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Das vollständige Testlet besteht a
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einheit die Wahrscheinlichkeit eine
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Richtung der Problemlösegüte und
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um eine kriteriumsorientierte Inter
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Weinert, E. (2001). Concept of Comp
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Folge dessen gab es zahlreiche Bem
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3.1 Befunde Erste Analysen zur Leis
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ler/innen die berufsspezifische Rel
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eschreibungen, Arbeitspläne) ebenf
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und dies im Kontext einer Tätigkei
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Lernens und beruflicher Moralentwic
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Über welche ökonomischen Kompeten
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nicht einmal die Hälfte der Fragen
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- ökonomisches Wissen als Vorausse
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schulen in der Deutschschweiz. Grun
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Testbatterie zugleich diejenigen WB
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Freundlinger, A. (1992). Wirtschaft
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Institut für Gymnasial- und Berufs
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spezifische Konstellationen von Kon
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(M=22.81; SD=2.13). Im Hinblick auf
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der Veranstaltung angebotenen Konta
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Um diese Ergebnisse generalisieren
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Wolff, H.-G. & Moser, K. (2009). Ef
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Aversionen und geringe Erfahrungen
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vorbehalten bleibt, besteht die Mö
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Um zu überprüfen, ob sich das fac
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5. Identifikation von Prädiktoren
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6. Relevanz von Schülermerkmalen u
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Möller, J./Trautwein, U. (2009). S
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das Konstrukt auch durch die Lernin
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3. Entwicklung des Instrumentes zur
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den drei Skalen Überwachen, Reflek
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sind, wird von vielen Lernenden erk
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geschuldet sind, sondern lediglich
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Stahl, E., Pieschl, S., & Bromme, R
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Steiner, Mattes & Shenton, 2008, S.
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eine aktive und kreative Auseinande
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den Wissensnetzwerken zum Teil wide
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ewertung von spekulativen Wertpapie
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Abbildung 2: Prototypisches Netz zu
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Literatur Aprea, C. (2001). Instruk
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Vorteil, dass ein Konzept nur einma
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Die Daten der Wissenstests wurden m
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sprechend unterscheiden sich die Gr
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Die Gruppen unterscheiden sich nich
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angegangenen Studie war die Textgru
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Welche Rolle spielen berufliche und
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auch Anforderungen an das pädagogi
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4.1 Separate Betrachtung der Bedeut
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Interessant ist hier allerdings wen
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Im Ergebnis zeigt sich eine weitere
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nungsprüfung vermittelt resp. erwo
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„Ein Lehrer ist wie…“: Mit we
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In weiteren Studien wurde - wie bei
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Wir erwarten, dass sich über mehre
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Tabelle 1: Deskriptive Analyse der
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Des Weiteren bietet sich durch die
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Saban, A., Kocbeker, B. N. & Saban,
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Diese Untersuchung ist Teil eines l
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scheidungshandelns der Nachfrager/i
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5. Ergebnisse zum Wechselhandeln in
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Sie markieren zu Teilen hoch zeitst
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gefragten Fächern sind nicht nur d
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Heublein, U.; Schmelzer, R. & Somme
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Professionelle Fehlerkompetenz von
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Mit dem Beitrag soll geklärt werde
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Situation aktiviert 1 . Die zu korr
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zufällige Unterschiede in Abhängi
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Insgesamt wurden in der Auswertung
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fessionelle Kompetenz von Mathemati
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Motivstrukturen zur wissenschaftlic
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2. Hypothese: Ein Grund für das In
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ten studiert haben. Bei insgesamt 1
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im Rahmen der HIS-Studie nicht gest
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schaftler hingegen favorisieren den
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häufiger wahrgenommen werden als w
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Literatur Bardeleben, R. v./Bolder,
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2. Der Bund und die Kantone 2.1 Die
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schlussprüfungen für obligatorisc
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zeigen, dass sich die Antwortfindun
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Interessant ist nun, wie der Bundes
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Bundesgesetz über die berufliche A
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Entwicklung des „beruflichen“ T
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Bund (1815-1866) und in den Ernesti
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Abbildung 1: Periodisierung der Ent
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Geht man von einer Hierarchisierung
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Der Unterricht fand in zwei bzw. dr
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diese curriculare Ausrichtung hinau
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Dreifachqualifizierung am Übergang
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Bereits ein Jahr vor der rechtskrä
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daher seit Februar 2009 von einem K
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wert erheblich unterscheiden (vgl.
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Da in der Anlage des Schulversuchs
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Ein wesentlicher Indikator zum Verg
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des Bildungssystems und Zugangsbere
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6. Kritische Erfolgsfaktoren der ko
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Literatur Bau, Henning (2005): Lern
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Integratives Qualitätsmanagement a
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gen folgend setzt der hier vorgeste
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3.2 Führung und Qualitätsmanageme
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3.3 Umsetzung schulischer Qualität
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nicht mehr erstellen. Bemängelt wi
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Flick, U. (2007). Triangulation. 2.
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Autorinnen und Autoren Dipl.-Hdl. N
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Dipl.-Gwl. Christina Keimes Rheinis
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Prof. Dr. Susanne Weber Ludwig-Maxi