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Testbericht aus FMT - Modellbau Lindinger Onlineshop

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36 PARK- & E-FLYER <strong>FMT</strong> 09 | 10 STEFAN MUTH<br />

Schwarz wie<br />

Lockheed F-117 Nighthawk von <strong>Lindinger</strong><br />

Schwarz ist sie und <strong>aus</strong> Radar-Beobachter Sicht macht sie auch den<br />

Tag zur Nacht. Die Rede ist von der Lockheed F-117 Nighthawk, dem weltweit<br />

ersten Flugzeug, welches so genannte „Stealth-Eigenschaften“ besitzt.<br />

Seit dem Jahre 2008 ist die F-117 außer Dienst gestellt, sie wurde durch die<br />

F-22 Raptor ersetzt. Wie so oft lebt die Maschine jedoch als Modell<br />

weiter und man kann diese als EDF-Jet <strong>aus</strong> Styropor und in ARF-Ausführung<br />

von <strong>Lindinger</strong> beziehen.


www.fmt-rc.de <strong>FMT</strong>-TEST<br />

die Nacht<br />

Hübsch-hässlich<br />

Als Schönheit kann man diesen Typ wohl<br />

nicht bezeichnen, aber interessant ist die<br />

Formgebung allemal, da es wirklich nichts<br />

Vergleichbares gibt. Hier ist alles anders als<br />

bei anderen Flugzeugen. Die Luftein- und<br />

-<strong>aus</strong>lässe befinden sich auf der Oberseite, man<br />

überlegt sich, ob es ein Delta ist oder nicht<br />

und das V-Leitwerk übernimmt hierbei nur<br />

die Höhenruder-Funktion. Das Design ist unglaublich<br />

futuristisch und an der ganzen F-117<br />

findet sich keine einzige abgerundete Fläche.<br />

Dem Hersteller ist es sehr gut gelungen, die<br />

Form des Originals auf das Modell zu übertragen,<br />

denn auch dort findet man nur gerade<br />

Linien vor. So hat das Flugzeug kein gewölbtes<br />

Tragflächenprofil, sondern ein <strong>aus</strong> geraden<br />

Flächen zusammengesetztes. Auch am Modell<br />

ist das so umgesetzt, was tadellos funktioniert.<br />

Schaut man sich die Tragflächen an, so bekommt<br />

man im ersten Moment einen Schreck,<br />

da selbige wirklich winzig sind. Die Tatsache,<br />

dass der Rumpf zu einem Großteil des Auftriebes<br />

beiträgt, relativiert dies allerdings wieder.<br />

Hat man den Karton geöffnet und sich einen<br />

Überblick verschafft, so stellt man fest, dass<br />

man ganze fünf Teile miteinander zu verkleben<br />

hat. Hierfür liegt eine Tube Einkomponentenkleber<br />

bei, welcher allerdings nur zäh-elastisch<br />

<strong>aus</strong>härtet. Ich vertraute daher zum Verkleben<br />

der einzelnen Teile auf Fünf-Minuten-Epoxy,<br />

was allerdings mit Bedacht verwendet werden<br />

will, da die mattschwarze Oberfläche doch<br />

sehr empfindlich ist und einem keinen Fehler<br />

verzeiht. Apropos empfindlich: Mein Modell<br />

hatte einige Transportschäden vor allem an<br />

den Ecken der Styroporteile, welche zwar<br />

technisch kein Problem darstellen, aber dennoch<br />

die Besitzerfreude trüben. Es ist kaum zu<br />

glauben, wie glatt man heutzutage Styropor-<br />

Oberflächen gestalten kann und so findet man<br />

am ganzen Modell kaum eine Pore. Alle Teile<br />

sind bereits deckend lackiert und passen hervorragend<br />

zusammen. Hier sei ebenfalls noch<br />

die Lagerung der Pendelhöhenruder erwähnt,<br />

deren Teile saugend ineinander passen und die<br />

ganze Sache nahezu spielfrei machen. Da nicht<br />

nur alle Komponenten wie Fahrwerk, Antrieb<br />

und Servos bereits installiert, sondern zum<br />

Beispiel auch alle Anlenkungen schon erstellt<br />

sind, bleibt nicht mehr wirklich viel zu tun.<br />

Unverwechselbar ist das Flugbild der F-117.<br />

Stimmt der Schwerpunkt, sind die Flugeigenschaften <strong>aus</strong>gewogen.<br />

Zum Original<br />

Die F-117 war das erste Flugzeug, welches auf Vermeidung des Reflektierens<br />

von Radarstrahlen hin konstruiert wurde. Die Entwicklung dieses „Tarnkappenbombers“<br />

begann Anfang der 1970er Jahre und der erste Prototyp<br />

hatte Ende 1977 seinen Erstflug. Das spätere Serienflugzeug war dann<br />

circa um ein Drittel größer. Oft wird die F-117 für einen Jäger gehalten, bedingt<br />

durch das „F“ in der Namensgebung, was regulär für „Fighter“ steht. Tatsächlich aber<br />

handelt es sich um einen Bomber, was die Größe nicht unbedingt vermuten lässt.<br />

Die komplette Entwicklung war als top secret eingestuft und die Existenz dieses<br />

Flugzeuges wurde vom US-Verteidigungsministerium erst im Jahre 1988 offiziell<br />

bestätigt, wobei die F-117-Einheit bereits seit dem Jahre 1983 einsatzbereit war.<br />

Ihre Nachfolgerin ist seit 2008 die F-22 Raptor.<br />

37


38 PARK- & E-FLYER <strong>FMT</strong> 09 | 10<br />

Sieben Schritte<br />

Die Arbeitsabläufe gestalten sich dann wie folgt:<br />

1. Tragflächen nacheinander mit dem Rumpf<br />

verkleben und sich hierbei etwas Zeit nehmen,<br />

um überflüssigen Klebstoff sogleich<br />

mit einem mit Spiritus benetzten Lappen<br />

zu entfernen. Die Verlängerungskabel der<br />

Querruder-Servos reichen bis in den Cockpitbereich<br />

hinein und man muss schon<br />

etwas Geduld beim „Angeln“ selbiger an<br />

den Tag legen.<br />

2. Leitwerksteile mit dem Rumpf verkleben<br />

und anschließend die Pendel-Höhenruderflächen<br />

montieren. Hier muss man darauf<br />

achten, die Sicherungsschraube nicht zu<br />

weit einzudrehen, da dies ein Klemmen der<br />

Verbindung zur Folge hat.<br />

3. Kunststoffnase aufkleben.<br />

4. Empfänger montieren und anschließen,<br />

wobei sich ein kleiner seitlicher Bereich des<br />

Cockpits anbietet, da die Platzverhältnisse<br />

hier doch sehr beengt sind.<br />

5. Antriebsakku positionieren.<br />

6. Sender programmieren.<br />

7. Modell <strong>aus</strong>wiegen und – fertig!<br />

Mehr ist wirklich nicht zu tun, da hier bereits<br />

das Maximum an Vorarbeit vom Hersteller<br />

erledigt wurde.<br />

Stichwort Schwerpunkt<br />

Wie so oft stehen auch bei der F-117 Antriebsakku<br />

und Schwerpunktlage in keinem<br />

wirklich entspannten Verhältnis zueinander.<br />

Auf keinen Fall sollte man einen größeren als<br />

den empfohlenen 4S-LiPo mit 2.200 mAh Kapazität<br />

verwenden, da man das Mehrgewicht<br />

ansonsten mit noch mehr Blei am Heck des<br />

Modells kompensieren muss. Im vorliegenden<br />

Fall waren 10 g Blei notwendig, um den nach<br />

Anleitung korrekten Schwerpunkt einzustellen.<br />

Darüber hin<strong>aus</strong> passt die empfohlene Ak-<br />

kugröße auch saugend an den vorgesehenen<br />

Platz. „Betankt“ wird das Modell übrigens durch<br />

die über Scharniere bereits fertig angeschlagene<br />

Kabinenhaube. Im geschlossenen Zustand<br />

übernimmt hier dann ein Magnet die Sicherungsfunktion<br />

und auch dieses Teil besitzt,<br />

wie alle anderen, eine perfekte Passung.<br />

Den Schwerpunkt überprüft man mit <strong>aus</strong>gefahrenem<br />

Fahrwerk, da dieses den Schwerpunkt<br />

im <strong>aus</strong>gefahrenen Zustand doch ein<br />

Stück zurückverlagert. Das Fahrwerk samt<br />

Restabdeckungen und Betätigungs-Servos ist<br />

ebenfalls komplett installiert und funktioniert<br />

ohne zusätzliche Justierung.<br />

Da in der beiliegenden Anleitung keine<br />

Ruder<strong>aus</strong>schläge angegeben sind, wurden<br />

diese „nach Gefühl“ eingestellt und somit war<br />

die F-117 fertig für ihren Erstflug. Wenn man<br />

sich ranhält, benötigt man vom Auspacken<br />

bis zu diesem Stadium etwa vier Stunden. Der<br />

abschließende Gang zur Waage ergab mit 10 g<br />

Blei ein Abfluggewicht von 1.148 g, was ziemlich<br />

genau der Herstellerangabe entspricht.<br />

Dar<strong>aus</strong> resultiert eine Flächenbelastung von<br />

knapp 32 g/dm². Diese geringen Flächenbelastungen<br />

machen ein Funktionieren dieser<br />

kleinen, maßstabsgetreuen Jets sowieso erst<br />

möglich und so sah ich dem Erstflug relativ<br />

entspannt entgegen.<br />

Hartpiste ist Pflicht<br />

Das Fahrwerk ist zwar gefedert, aber durch<br />

die kleinen Räder ist ein Start von einer Rasenpiste<br />

<strong>aus</strong> nicht möglich, so dass hier nur die<br />

Hartpiste übrig bleibt. Oft starte ich diese Art<br />

Modelle auch <strong>aus</strong> der Hand und lande dann<br />

auf der mit GFK verstärkten Unterseite auf<br />

Gras. Diese Möglichkeit besteht bei der F-117<br />

allerdings auch nicht, da man ansonsten die<br />

Restabdeckungen des Fahrwerks sowie das<br />

Servo des Abwurfschachtes ruiniert. Ergo<br />

Schnell noch den Akku durch die geöffnete Kabinenhaube ins Modell schieben,<br />

anstecken und los geht’s!<br />

startet man von der Hartpiste <strong>aus</strong> und landet<br />

auch wieder auf dieser und zwar mit <strong>aus</strong>gefahrenem<br />

Fahrwerk. Hierfür muss jedoch der<br />

Ausschlag des Lenk-Servos am Bugrad auf ein<br />

Minimum reduziert werden, da man ansonsten<br />

keine Chance hat, die F-117 auf Kurs zu halten.<br />

Fliegen<br />

Der eingebaute Impeller mit 70 mm Durchmesser<br />

verleiht dem Modell eine gute Beschleunigung,<br />

so dass ich es nach circa 40<br />

Metern Rollstrecke abheben kann. Allerdings<br />

ist hierfür der volle Höhenruder-Ausschlag<br />

nötig und auch im anschließenden Steigflug<br />

muss ich stark ziehen, um Höhe zu gewinnen.<br />

In Kurven ist der Höhenruderknüppel gar am<br />

Anschlag, also muss ich erst mal landen, da mir<br />

die Sache doch zu kopflastig ist. Nach mehreren<br />

Zugaben fliegen jetzt in Summe 25 g Blei<br />

mit, wobei die F-117 nun sehr <strong>aus</strong>gewogen<br />

erscheint. Der angegebene Schwerpunkt liegt<br />

um circa fünf Millimeter zu weit vorne, was<br />

ein permanentes, starkes Ziehen erfordert<br />

und man somit mit zu viel Widerstand fliegt.<br />

Die Leistung des Impellers reicht für einen<br />

kraftvollen Steigflug und das Modell erreicht<br />

bei Vollgas im Horizontalflug schon<br />

eine beachtliche Geschwindigkeit. Dabei ist<br />

die F-117 aber stets gut beherrschbar und<br />

hält keinerlei Überraschungen parat. Erwartungsgemäß<br />

ist die Rollrate sehr hoch, so dass<br />

die Querruder-Ausschläge auf zehn Millimeter<br />

für jede Richtung zurückgenommen wurden.<br />

Am Höhenruder hingegen kann man den maximalen<br />

Ausschlag einstellen, da man diesen<br />

zum Abfangen der Maschine bei der Landung<br />

benötigt. Für den normalen Flug genügen<br />

kleine Ausschläge, da das Pendelruder sehr<br />

direkt wirkt. Hier empfehle ich, die Dual-Rate-<br />

Funktion zu nutzen, um nicht unnötig viel<br />

Unruhe in den Flug zu bringen.<br />

Loopings sind mit etwas Fahrt auch möglich<br />

und auf dem Rücken fliegt das Modell<br />

fast stabiler als in Normalfluglage. In Kurven<br />

taucht die F-117 etwas stärker ab als andere<br />

Modelle, was sich aber leicht beherrschen<br />

lässt. Macht man das Modell zu langsam, so<br />

zeigt sich eine deutliche Pendelbewegung<br />

um die Längsachse, weshalb man auch zum<br />

Landen bis kurz vor dem Aufsetzen etwas<br />

Gas stehen lassen sollte. Der Gleitflug gehört<br />

nämlich nicht gerade zu den Stärken<br />

der F-117, da die Form wohl doch in etwa<br />

den Luftwiderstand eines Schuhkartons haben<br />

dürfte. Da die Grundgeschwindigkeit<br />

bereits bei Halbgas ganz gut zum Modell<br />

passt, kommt man auch mit dem 2.200er<br />

LiPo auf respektable Flugzeiten von bis zu<br />

sechs Minuten. Fliegt man ständig mit voller<br />

Leistung, ist die Akkuladung jedoch nach drei<br />

Minuten verbraucht, da der Antrieb unter<br />

Volllast annähernd 37 A Strom zieht.


Einer der wenigen verbleibenden Arbeitsschritte:<br />

Tragflächenhälften an den Rumpf stecken<br />

und mit Fünf-Minuten-Epoxy verkleben.<br />

� Eine perfekte<br />

Passung und<br />

einen praktischen<br />

Magnetverschluss<br />

weist die Kabinenhaube<br />

auf.<br />

� Beim Volllasttest<br />

zieht der Motor fast<br />

37 A <strong>aus</strong> dem 4S-LiPo.<br />

Die Höchstleistung<br />

beträgt 530 W.<br />

� Die Bauteile für<br />

die Lagerung<br />

der Pendelhöhenruder<br />

passen<br />

saugend ineinander,<br />

was eine nahezu<br />

spielfreie Funktion<br />

ermöglicht.<br />

� So sieht es <strong>aus</strong>,<br />

wenn die Pendelhöhenruder<br />

montiert<br />

sind. Auch die extrem<br />

kurze Anlenkung<br />

trägt zur präzisen<br />

Funktion bei.<br />

� Ein 4S-LiPo mit<br />

2.200 mAh passt<br />

genau an der vorgesehen<br />

Platz unter<br />

der aufklappbaren<br />

Kabinenhaube.<br />

Bei neun Servos entsteht ein ganz ansehnlicher<br />

Kabelsalat, dank Beschriftung<br />

ist die Zuordnung aber kein Problem.<br />

www.fmt-rc.de <strong>FMT</strong>-TEST 39<br />

Beispiel für den Lieferzustand:<br />

Alle Servos sind bereits eingebaut<br />

und mit Anlenkungen versehen.<br />

Auch die Fahrwerks-Servos sind im Lieferzustand<br />

bereits eingebaut und sogar<br />

die Anlenkgestänge sind korrekt justiert.


40 PARK- & E-FLYER <strong>FMT</strong> 09 | 10<br />

Je nach Flugstil reicht eine Akkuladung für<br />

3 bis 6 Minuten. Größere Kapazitäten<br />

machen keinen Sinn, da das zusätzliche Gewicht<br />

Blei im Heck erfordert.<br />

Das Modell gibt die Proportionen und Linien des Originals sehr gut wieder.<br />

Zum Starten und Landen benötigt die F-117 eine Hartpiste.<br />

Fazit<br />

Das Flugbild des Modells ist wirklich einzigartig<br />

und mit keinem anderen Typ vergleichbar,<br />

was der F-117 schon einen besonderen<br />

Charakter verleiht. Sollten Sie also über eine<br />

Hartpiste verfügen und einen Hang zum<br />

Nichtalltäglichen besitzen, so kann ich die<br />

F-117 Nighthawk nur empfehlen.<br />

DATENBLATT PARK- & E-FLYER<br />

� Modellname: Lockheed F-117 Nighthawk<br />

� Verwendungszweck: Semi-Scale EDF-Jet<br />

� Vertrieb / Hersteller: <strong>Modellbau</strong><br />

<strong>Lindinger</strong>/Planet Hobby<br />

� Preis: 259,- €<br />

� Modelltyp: Formschaum ARF-Modell<br />

� Lieferumfang: Alle Formschaumteile, Impeller,<br />

Motor, Regler, alle Servos, V-Kabel, Anlenkungsmaterial,<br />

Einziehfahrwerk<br />

� Bau- u. Betriebsanleitung: Bauanleitung mit<br />

76 Fotos, Schwerpunktlage angegeben, Begleittexte in<br />

englischer Sprache<br />

� Aufbau:<br />

Rumpf: Formschaum, fertig lackiert<br />

Tragfläche: Einteilig, Formschaum, fertig lackiert<br />

Leitwerke: Fest, Formschaum, fertig lackiert<br />

� Technische Daten:<br />

Spannweite: 800 mm<br />

Länge: 1.175 mm<br />

Flächentiefe an der Wurzel: 410 mm<br />

Flächentiefe am Randbogen: 115 mm<br />

Tragflächeninhalt: 36,8 dm²<br />

Flächenbelastung: 32 g/dm²<br />

Gewicht / Herstellerangabe: 1.150 g<br />

Fluggewicht Testmodell mit 4S-LiPo 2.200 mAh:<br />

1.162 g<br />

� Antrieb vom Hersteller empfohlen:<br />

Motor: Enthalten<br />

Impeller: Enthalten<br />

� Antrieb im Testmodell verwendet:<br />

Motor: Enthalten<br />

Impeller: Enthalten<br />

� RC-Funktionen und Komponenten:<br />

Höhe: 2× 9-g-Servo (enthalten)<br />

Querruder: 2× 9-g-Servo (enthalten)<br />

Fahrwerk/Lenkung: 4× 9-g-Servo (enthalten)<br />

Abwurfschacht: 1× 9-g-Servo (enthalten)<br />

verwendete Mischer: Dual Rate auf dem Höhenruder<br />

Fernsteueranlage: Futaba T6EX<br />

Empfänger: Futaba R617FS<br />

� Geeignet für: Fortgeschrittene und Experten<br />

� Bezug: <strong>Modellbau</strong> <strong>Lindinger</strong>, www.lindinger.at

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