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für Witikon und Umgebung - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...

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Die sechs schnellsten Zweitklässler des Jahres<br />

<strong>Witikon</strong> trumpfte am Schnällschte Zürihegel<br />

2012 wieder einmal ganz gross<br />

auf! Man weiss ja, dass die Kinder aus<br />

<strong>Witikon</strong> regelmässig bei den Schnellsten<br />

mit dabei sind. Auch dieses Jahr<br />

war es wieder soweit. Die sechs Läuferinnen<br />

<strong>und</strong> Läufer der 2. Klasse des<br />

Langmatt-Schulhauses bewiesen in der<br />

Staffel an diesem heissen Tag auf dem<br />

Sportplatz Utogr<strong>und</strong> einen kühlen Kopf.<br />

Sie rannten ohne links oder rechts zu<br />

schauen <strong>und</strong> übergaben den Stab jeweils<br />

sehr konzentriert. Ergebnis der souveränen<br />

Leistung: 1. Platz im Staffellauf<br />

2012.<br />

Die Freude bei den Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schülern von Klassenlehrerin Conchita<br />

Berlinger war riesig. Sie waren zwar<br />

mit viel Selbstvertrauen an den Start gegangen,<br />

hatten bei der Anmeldung aber<br />

ihrem Teamnamen «Die schnellsten 6?»<br />

vorsichtshalber doch noch ein Fragezeichen<br />

angehängt. Zur Siegesfeier traten<br />

sie dann aber mit einem grossen Ausrufezeichen<br />

an: «Wir sind die sechs<br />

Wir mussten bereits um 6.20 Uhr an der<br />

Looren-Bushaltestelle sein. Das frühe<br />

Aufstehen hat<br />

sich aber sehr<br />

gelohnt, denn es<br />

war trotz dem<br />

Regen ein super<br />

cooler Tag.<br />

Nach der Zugfahrt<br />

kamen wir<br />

an unserem Ziel<br />

in Adliswil an<br />

<strong>und</strong> es regnete<br />

immer noch.<br />

Kurz darauf begannen<br />

bereits<br />

die Wettkämpfe<br />

mit dem Geräteturnen<br />

in der<br />

Halle. Der<br />

Hochweitsprung<br />

war die erste<br />

Flori mit Flossen<br />

Der Schock der missratenen Europameisterschaften<br />

<strong>und</strong> verpassten Olympialimiten<br />

ist überw<strong>und</strong>en. Der Rücken- <strong>und</strong><br />

Crawlspezialist Flori Lang hat in seinem<br />

Trainingsdomizil in Graz etwas Neues<br />

entdeckt: Schwimmen mit Flossen. Bei<br />

den Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />

erzielte er über 50 <strong>und</strong> 100 Meter<br />

Schweizerrekord. Über die kurze Distanz<br />

fehlten nur 1,2 Sek<strong>und</strong>en zum Weltrekord<br />

– mit «mittelwertigen Flossen»,<br />

sagt Flori vieldeutig. Er hat auch seine<br />

nationalen Titel 2012 im Rücken-, Freistil-<br />

<strong>und</strong> Delphin-Sprint verteidigt. (ee)<br />

18<br />

Schnellsten!» Stolz stiegen sie aufs<br />

Podest <strong>und</strong> präsentierten ihre «goldene»<br />

Medaille. Diesen Tag werden die Sechs<br />

Anina mit Konstanz<br />

Die Team-Weltmeisterschaft im italienischen<br />

Legnano war einer der Höhepunkte<br />

in der langen Saison der Degenfechterin<br />

Anina Hochstrasser. Hinter Tiffany<br />

Géroudet ist sie im Schweizer Nationalteam<br />

bereits heute die Nummer 2. Die<br />

R<strong>und</strong>e der besten Acht verpassten die<br />

Schweizerinnen gegen Estland mit 44:45<br />

nur um Haaresbreite. Nach Siegen gegen<br />

Serbien <strong>und</strong> Israel sowie einer Niederlage<br />

gegen die gross gewachsenen Polinnen<br />

wurde die Schweiz 11. Mit fünf Siegen<br />

<strong>und</strong> 55 Punkten blieb Anina nur<br />

knapp hinter Teamleaderin Tiffany. (ee)<br />

wohl nie vergessen. Bei den Viertkläss -<br />

lern kam der «Loorenblitz» aus der<br />

Klasse von Nadine Rübel als einziges<br />

Team aus dem<br />

Schulhaus Looren<br />

auf den<br />

3. Platz. Fünf<br />

weitere Teams<br />

aus dem Schulhaus<br />

Langmatt<br />

figurieren auf<br />

der Rangliste<br />

unter «ferner<br />

liefen». In den<br />

E i n z e l l ä u f e n<br />

gehörten die<br />

Witiker auch<br />

dieses Jahr<br />

nicht zu den<br />

Schnellsten. Die<br />

Zeiten der Seriensieger<br />

aus<br />

Luisa Schoenenberger, Orlando Läuchli, Runa Schuler, Dominique<br />

Stettler, Kai Siegl, Matteo Ciancarelli (v.l.). (Foto zvg)<br />

Witiker JugendrieglerInnen im nassen Adliswil<br />

Disziplin, die wir im Regen machen<br />

mussten. Obwohl es nass war, hatten<br />

Die Buben <strong>und</strong> Mädchen der Jugendriege. (Foto zvg.)<br />

dem <strong>Quartier</strong><br />

scheinen vorläufig<br />

vorbei. (ee)<br />

wir einen Riesenspass. Ganz durchnässt<br />

turnten wir unsere Disziplinen, bis wir<br />

fertig waren. Man glaubt es kaum, aber<br />

es regnete immer noch. Endlich konnten<br />

wir im Trockenen zu Mittag essen.<br />

Es gab Sandwiches <strong>und</strong> Knoppers <strong>für</strong><br />

alle. Zum Dessert gab es später auch<br />

noch einen Lollipop. Das schmeckte<br />

uns sehr gut. Leider wurden die Spiele<br />

am Nachmittag abgesagt. Warum? Ach<br />

ja, es regnete immer noch. Die Stafetten<br />

wurden aber trotzdem durchgeführt.<br />

Mit den guten Ergebnissen konnten wir<br />

uns stolz zufrieden geben. Im Zug auf<br />

der Heimfahrt gab es die Rangverkündigung.<br />

Wir haben alle recht gut abgeschlossen,<br />

4 von den 19 TurnerInnen<br />

bekamen sogar eine Auszeichnung. Zudem<br />

erhielten alle noch eine Jugend -<br />

sporttag-Brosche. Stolz <strong>und</strong> müde kamen<br />

wir nach Hause – natürlich im Regen.<br />

(QA)<br />

Stephan mit Pech<br />

Drei Turniere standen im Juni auf der<br />

Golf-Agenda von Stephan Sorg. Das German<br />

Boys & Girls Open in St. Leon-Rot<br />

beendete er nach drei fast fehlerfreien<br />

R<strong>und</strong>en auf dem guten 13. Rang, war jedoch<br />

mit dem Einlochen unzufrieden.<br />

Beim zweiten Event der CS Junior Tour in<br />

Otelfingen haderte er mit seinem langen<br />

Spiel <strong>und</strong> kam nach dem Auftaktsieg nur<br />

noch auf Platz 7. Pech hatte er beim Sir<br />

Henri Cooper Junior Masters in Hildenboroughs,<br />

wo er das Loch vier Mal aus<br />

nur 1.70 Metern verfehlte <strong>und</strong> den Cut um<br />

einen einzigen Schlag verpasste. (ee)

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