Früherziehungsdienst des Kantons Bern
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Früherziehungsdienst
des Kantons Bern
J a h r e s b e r i c h t 2 0 0 8
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Früherziehungsdienst
des Kantons Bern
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Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht des Präsidenten des Stiftungsrates ............................ 5
Jahresbericht der Geschäftsleiterin .................................................... 7
Jahresbericht der Fachleiterin ............................................................. 9
Jahresbericht aus der Früherziehung
Team Zweigstelle Bern ........................................................................... 11
Team Zweigstelle Biel ............................................................................ 13
Team Zweigstelle Burgdorf..................................................................... 15
Team Zweigstelle Thun ........................................................................... 17
Jahresbericht der Administration / Buchhaltung ............................. 19
Team Münchenbuchsee
Leitung, Administration und Buchhaltung .............................................. 20
Stiftungsrat und Revisoren ................................................................ 20
Kontaktpflege und Vernetzung .......................................................... 21
Jahresrechnung 2008 .......................................................................... 22
Statistiken ............................................................................................ 23
Spenden ............................................................................................... 26
Vielen Herzlichen Dank! ..................................................................... 27
Jahresbericht des Präsidenten des Stiftungsrates
Im vergangenen Jahr durfte der Früherziehungsdienst des Kantons Bern sein
40-jähriges Jubiläum feiern. Mit Auftritten in Presse und Radio, einer Festschrift,
einem Tag der offenen Tür an jeder Zweigstelle und einem Personalanlass
wurde dieses Jubiläum in würdiger Form gefeiert. Damit verbunden war
der Dank an die öffentliche Hand, die nicht nur die Entwicklung des Dienstes
ermöglichte, sondern auch die finanziellen Mittel für einen reibungslosen Betrieb
in all den Jahren sicherstellte.
1968 wurde der Verein zur Förderung des behinderten Kleinkindes im Kanton
Bern gegründet. Der erste Vorstand des Vereins setzte sich aus Dr. med.
Ueli Aebi als Mitbegründer und erster Präsident, Hans Walther als Kassierer,
Frau Martha Kneubühl, Frau Rosmarie Belmont und Frau Bill-Marbach als
Vorstandsmitglieder zusammen. Diese Gründergeneration hatte erkannt, dass
behinderte Kinder und ihre Familien besondere Bedürfnisse haben. Mit der
Wahl von Frau Lily de Paoli als erste Früherzieherin und spätere Leiterin des
Dienstes nahm der Früherziehungsdienst des Kantons Bern im Sommer 1968
seinen Anfang. Heute zählt dieser Dienst gegen 60 Mitarbeitende, welche
jährlich rund 600 Familien mit einem behinderten oder entwicklungsverzögerten
Kind betreuen. Das Potenzial dieser Kinder zu fördern und zu nutzen,
ihnen den Lebensstart mit heilpädagogischen Mitteln zu erleichtern, um da-
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mit bestmögliche Voraussetzungen für die Schule und das spätere Leben zu
schaffen, ist eines der Grundanliegen des Früherziehungsdienstes. Dazu gehört
auch die Unterstützung und Anleitung der Eltern. 1995 wurde der Verein
auf Wunsch der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern in eine
Stiftung umgewandelt. Dem Stiftungsrat obliegt die Aufsicht und Kontrolle
des Dienstes, sowie die Festlegung seiner strategischen Ausrichtung.
In seinen ordentlichen Sitzungen im März und September hat der Stiftungsrat
u.a. die Jahresrechnung 2007 und das Budget 2009 kritisch geprüft und genehmigt.
2008 war das erste volle Amtsjahr unserer neuen Geschäftsleiterin,
Frau Barbara Aeschbacher. Frau Aeschbacher hat sich mit vollem Elan an ihre
neue Tätigkeit herangemacht und darf nach Meinung des Stiftungsrates mit
Stolz auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Es bleibt mir, allen herzlich zu danken, die sich 2008 für Kinder mit Behinderungen
eingesetzt haben, allen voran den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des Früherziehungsdienstes, den Mitgliedern des Stiftungsrates und den vielen
Gönnerinnen und Gönnern. Den Behörden des Kantons Bern danke ich
für das Vertrauen in unseren Dienst und die wertvolle Unterstützung unserer
Anliegen.
Im Namen des Stiftungsrates
Dr. phil. Franz Kaufmann, Präsident
Jahresbericht der Geschäftsleiterin
Auch im 2008 hat uns der Wechsel von der IV zum Kanton im Rahmen des
Neuen Finanzausgleichs (NFA) beschäftigt. Der Wechsel wurde per 1. Januar
2008 vollzogen. Seither finanziert der Kanton die Leistungen des Früherziehungsdiensts
(FED) über ein Globalbudget. Als Gegenleistung für diese Zahlungen
muss der FED eine festgelegte Anzahl produktiver Stunden (direkte
Betreuungsstunden, Vor- und Nachbereitung und Reisezeit) erbringen. Der
Wechsel zum Kanton brachte auch formell zahlreiche Änderungen mit sich,
wie z.B. neue Abläufe bei der Antragstellung und bei Verlängerungen von Verfügungen.
Diese Änderungen erforderten eine interne Anpassung und damit
einen zunehmenden administrativen Aufwand für die Geschäfts- und Fachleiterin,
für die Zweigstellenleitenden und für die Früherzieher/innen.
Gerade auch im Hinblick auf die zahlreichen Änderungen, welche uns mit dem
Übergang unserer Leistungen zum Kanton erwarten, führte der FED im April
2008 zusammen mit Mitarbeitenden der Basis einen Organisationsentwicklungsprozess
durch. Dabei wurden für das Jahr 2008 fünf Ziele formuliert:
• Überprüfung des Angebots
• Klären der Berufszulassungen für Ergotherapeut/innen im FED
• Auseinandersetzung mit der Frage der Direktionszugehörigkeit des FED
(Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF oder Erziehungsdirektion ERZ)
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• Erstellen eines Führungskonzepts inkl. Instrumente
• Erstellen eines Konzepts Öffentlichkeitsarbeit
Die Resultate zur Angebotsüberprüfung können dem Jahresbericht der Fachleiterin
entnommen werden. Bezüglich der Berufszulassung für Ergotherapeut/innen
im FED werden wir unsere Anliegen bei der Erarbeitung der rechtlichen
Grundlagen im sonderpädagogischen Bereich (Sonderschulkonzept des
Kantons Bern) einbringen.
Die Frage der Direktionszugehörigkeit gewann durch eine Motion von Grossrat
Simon Ryser, welche fordert, dass der gesamte Sonderschulbereich zur ERZ
wechseln soll, an Aktualität. Durch meine Mitarbeit im Vorstand der Kantonalen
Behindertenkonferenz (kbk) und die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe
Sonderpädagogik der kbk hatte ich die Möglichkeit, dieses Thema laufend
zu verfolgen. GEF und ERZ haben eine Information über das weitere Vorgehen
in dieser Frage für Frühjahr 2009 in Aussicht gestellt, auf welche wir
mit Spannung warten. Die Erarbeitung der rechtlichen Grundlagen im Bereich
Sonderpädagogik, bei welcher sich der FED einbringen und engagieren will,
hängt damit zusammen.
Im August 2008 wurde ein Führungskonzept erstellt und basierend darauf
Instrumente und neue Abläufe für die Personalprozesse erarbeitet, wie neue
Formulare für Mitarbeiter/innengespräche, neue Abläufe und Formulare bei
Bewerbungen und Rekrutierungen sowie bei Austritten von Mitarbeiter/innen.
Ein Höhepunkt im 2008 war das 40-jährige Jubiläum des FED, welches mit
einem Tag der offenen Tür im September und einem Mitarbeiter/innenanlass
im November begangen wurde. Mehr Informationen dazu entnehmen Sie
dem Jahresbericht des Stiftungsratspräsidenten.
2008 war ein spannendes, erlebnisreiches und herausforderndes Jahr. Ich
durfte als neue Geschäftsleiterin das Umfeld der Früherziehung und meine
Arbeitskolleg/innen besser kennenlernen und danke der Fachleiterin, den
Zweigstellenleiter/innen, dem Administrationsteam, dem Buchhalter und
allen Früherzieher/innen sowie den Stiftungsratsmitgliedern ganz herzlich
für die gute, konstruktive Zusammenarbeit und das Vertrauen, das sie mir
entgegenbringen.
Barbara Aeschbacher, Geschäftsleiterin
Jahresbericht der Fachleiterin
Nach den positiven Erfahrungen mit den Elterngruppen im Jahr 2007, haben
wir 2008 zur Vertiefung und Weiterführung dieses Angebotes für Eltern,
vorwiegend mit Erziehungsfragen, die Konzepte aufgrund der Rückmeldungen
angepasst, zum Teil neu entworfen und sie als Pilotprojekte beim Kanton
eingegeben. Dieser unterstützt die Pilotprojekte mit einer Anzahl Stunden für
Leistungen, die mit den jeweiligen Verfügungen der Kinder nicht gedeckt sind
(Konzeptentwicklung, Auswertung, aber auch Zusatzangebote wie Kinderhütedienst).
Erstmals wird auch eine Elterngruppe nach dem SIT-Ansatz (siehe
weiter unten) durchgeführt. Die neu konzipierten Elterngruppen werden
2009 angeboten.
Den Ansatz oder das Modell SIT Systemische Interaktionstherapie und
-beratung haben wir auch 2008 in unsere Zusammenarbeit mit den Eltern
einbezogen. Die Haltung, die hinter SIT steht, die Aktivierung der Ressourcen
der Eltern und ihrer Verantwortung v.a. in Erziehungsfragen, ist uns in
der Früherziehung nicht neu. SIT unterstützt uns dabei v.a. in komplexeren
Fragestellungen und in ungeklärten Auftragssituationen. Über unsere ersten
Erfahrungen mit SIT berichtet ein Artikel in der Schweizerischen Zeitschrift für
Heilpädagogik SZH, Ausgabe Januar 2009.
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Im November 2008 haben wir den mit drei anderen Früherziehungsdiensten
gemeinsam entwickelten Elternfragebogen erstmals an alle in den vergangenen
12 Monaten ausgetretenen Eltern verschickt. Diese konnten den Fragebogen
auf Papier oder web basiert ausfüllen. An dieser Stelle danken wir
allen Eltern, die uns geantwortet haben. Die Auswertung hat anonym durch
das Beratungsbüro Pulsmesser (www.pulsmesser.ch) stattgefunden. Besonders
gefreut haben uns dabei die positiven Rückmeldungen der Eltern zur Kooperation
zwischen Früherzieher/in und Eltern, womit wir ein sehr wichtiges
Qualitätskriterium in unserer Arbeit erfüllen. Wünsche wurden u.a. geäussert
zum möglichen Wechsel des/der Früherzieher/in bei Schwierigkeiten auf der
Beziehungsebene und zu vermehrten Kontakten mit andern Eltern. Dem ersten
Anliegen wollen wir durch strukturelle Anpassungen nachkommen, denn
grundsätzlich besteht diese Möglichkeit schon heute, nur kennen viele Eltern
den Weg dazu nicht, d.h. den Eltern soll von Anfang an klar sein, wie sie
vorgehen können. Dem zweiten Wunsch nach mehr Kontakten soll einerseits
durch die oben beschriebenen Elterngruppen, durch die fast alljährlichen Picknicks,
aber auch durch noch zu entwickelnde Möglichkeiten und Anregungen
nachgekommen werden. Die Auswertungsresultate werden wir 2009 auch
noch mit den Früherziehern/innen und Eltern interpretieren und entsprechende
Handlungsoptionen ableiten. Am Heilpädagogikkongress im Herbst 2009
in Bern wird die Elternbefragung und deren Auswertung in den vier Diensten
dem Fachpublikum als Qualitätsinstrument vorgestellt.
Ebenfalls aus den Erfahrungen von 2007 mit den Fördergruppen entstand
2008 ein für den Früherziehungsdienst einheitliches Rahmenkonzept für
Gruppenförderung. Dieses hält fest, wie die Gruppen zusammengestellt und
geleitet werden. Ziele der Gruppe und individuelle Ziele der Kinder innerhalb
der Gruppenförderung werden festgehalten und mit den Eltern und den ver-
antwortlichen Früherziehern/innen besprochen. Zur Methodik und Didaktik
finden im Laufe der nächsten Durchführung von Gruppen (2009/2010) Diskussionen
in den vier Zweigstellen statt. Die Resultate fliessen dann wiederum
in das einheitliche Rahmenkonzept ein.
Last but not least möchte ich meiner Freude und Erleichterung Ausdruck geben,
dass ich seit dem 1. September 2008 von der Sachbearbeiterin Frau
Pascale Tschann tatkräftig in all meinen Aufgaben und Projekten unterstützt
werde. Ohne sie wären viele administrative und organisatorische Aufgaben zu
lange liegen geblieben oder es hätten fachliche Aufgaben nicht in Angriff genommen
werden können. Frau Tschann leistet auch Unterstützungsarbeit für
die Geschäftsleiterin und das Leitungsteam. Sie ist zudem verantwortlich für
die administrative Abwicklung der durchschnittlich 240 Kinderanmeldungen
pro Jahr und die Aktualisierung unseres internen umfangreichen Organisationshandbuches
und der Website.
Ich blicke auf ein intensives, aber erfülltes Jahr zurück, das ich unter der Leitung
und mit unserer neuen Geschäftsleiterin Frau Barbara Aeschbacher in
ausgezeichneter Zusammenarbeit abgeschlossen habe und ich freue mich auf
die neuen Herausforderungen im Jahr 2009.
Esther Koller Stuber, Fachleiterin
Jahresbericht der Zweigstelle Bern
Die Vorbereitungen für das Jubiläumsfest (40 Jahre FED) und der durch die
neuen Vorgaben des Kantons (Wechsel zum Katon im Rahmen des NFA ab
1.1.08) gestiegene administrative Aufwand führten zu einer spürbaren Mehrbelastung
für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Trotzdem waren das Engagement
und die Initiative der Früherzieherinnen und Früherzieher der Zweigstelle
Bern gross, sich beruflich ständig und nachhaltig weiter zu entwickeln.
Mit der Zielsetzung nach vermehrtem interdisziplinären Austausch und besserer
Vernetzung unserer Arbeit initiierten wir zwei Treffen mit den Kinderärzten
der Stadt und Region Bern.
Diese Treffen fanden bei einem Businesslunch über die Mittagszeit an unserer
Zweigstelle statt. Beim ersten Treffen ging es ums gegenseitige Kennenlernen
und Zeigen unserer Arbeitsräume. Beim zweiten Kontakt stellten Marie-Anne
Jungo und Michael Steinauer anhand eines konkreten Fallbeispieles unsere
früherzieherische Arbeit vor, so dass sich die Kinderärzt/innen ein Bild machen
konnten, wie wir arbeiten und wie wir unsere früherzieherische Arbeit
verstehen. Diese Zusammenkünfte waren für beide Seiten sehr anregend,
und so wurde beschlossen, diesen Austausch im jährlichen Rhythmus weiter
zu führen. Es soll nebst persönlichem und allg. Informationsaustausch auch
jeweils ein Thema (z.B. Einschulung, 4½ Jahreskontrolle) ausführlicher behandelt
werden.
Weiter haben wir uns auch mit dem Thema Ressourcennutzung innerhalb unseres
Teams beschäftigt. Wir suchten nach Möglichkeiten, wie wir vermehrt
die Ressourcen der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen und
den fachlichen Austausch untereinander fördern können. Wir erstellten einen
Ressourcenkatalog, der helfen und anregen soll, dass sich die Kolleginnen
und Kollegen gegenseitig mehr konsultieren, austauschen, beraten und
unterstützen.
Um optimale Wissensgrundlagen und einen besseren Wissenstransfer zu
ermöglichen, beschäftigte uns auch die Frage, wie das Wissen, das sich die
einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in externen Fort- und Weiterbildungskursen
aneignen, ins Team zurückfliessen könnte. Auch soll in Zukunft
eine sinnvolle Koordination der Fortbildung innerhalb der Zweigstelle angestrebt
werden.
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Als weiteres Instrument zur teaminternen Ressourcennutzung führten wir
einmal pro Quartal die sogenannte Videoanalyse ein. Das Wissen und die Erfahrung
jeder Früherzieherin und jedes Früherziehers mit ihrem/seinem jeweiligen
beruflichen Hintergrund (heilpädagogisch/ergotherapeutisch) sollen sich
bei diesen Analysen eines Fallbeispiels ergänzen, zu fachlichen Diskussionen
anregen und den Austausch fördern, um eine Situation von verschiedenen
Seiten beleuchten, verstehen und klären helfen.
Alfred Scherer, Leiter Zweigstelle Bern
Unser Team in Bern
von links nach rechts:
Ruth Glatz, Michael Steinauer, Ursula Oeschger,
Alfred Scherer (Zweigstellenleiter), Silvia Theiler (Stellvertreterin),
Marie-Anne Jungo Steinauer, Annerös Marti-Wyler, Marianne Hollenstein,
Petra Welter, Daniel Galfetti, Andrea Brüllhardt Zahno
Jahresbericht der Zweigstelle Biel
Vielfältig und lebendig zeigte sich das Jahr 2008 an der Zweigstelle Biel und
es wurde mit viel Engagement gearbeitet, wofür ich meinen Mitarbeiterinnen
ganz herzlich danken möchte. Nebst dem 40-jährigen Jubiläum des FED, welches
wir mit einem Tag der offenen Tür feierten, beschäftigte uns die Suche
nach neuen, grösseren Räumlichkeiten. Wir konnten mit der Stiftung Wildermeth
einen Mietvertrag abschliessen und werden im 2009 an den Kloosweg 22
in Biel umziehen. Die Vorbereitungen darauf liefen bereits im 2008 an.
Ab 01.01.2008 löste der Kanton die IV ab und übernahm im Rahmen des
Neuen Finanzausgleichs NFA die Finanzierung unserer Leistungen. Das bedeutete
für uns, von langjährigen «Gewohnheiten» Abschied nehmen zu müssen
und uns mit Neuem und noch etwas Ungewohntem auseinanderzusetzen.
Nachdem das Pilotprojekt Elterngruppe im 2007 abgeschlossen und der Beschluss
gefasst wurde, dieses Angebot auch 2009 weiterzuführen, konnte mit
der Planung begonnen werden und wir sind gespannt, wie sich die Umsetzung
2009 präsentieren wird. Die Unterstützung der Eltern hat vor allem zum
Ziel, die Aufmerksamkeit nicht auf die Entwicklungsverzögerung des Kindes
zu legen, sondern ein positives und unterstützendes Erziehungsklima zu ent-
wickeln bzw. beizubehalten. Hilfreich für diese – aber auch für unsere tägliche
Arbeit – war sicher auch die Systemische Interaktionstherapie und –beratung
(SIT). Nachdem wir im 2007 alle einen Einführungskurs besucht hatten, konnten
wir im 2008 in SIT-Coachings unser Wissen auffrischen und vertiefen.
Regula Batumike hat sich an einer 1. Projektphase «Abklärungsverfahren
für entwicklungsgefährdete Kinder», welche von der HfH durchgeführt wird,
beteiligt. Es geht dabei vor allem um die Erfassung der Risiko- und Schutzfaktoren
der betroffenen Kinder, um dann eine geeignete Massnahme verfügen
zu können.
Durch das ganze 2008 nahmen wir im Team immer wieder die Gelegenheit
wahr, uns gegenseitig fachlich und menschlich zu unterstützen, sei dies in
Intervisionen, in Supervisionen oder ganz einfach in Alltagsgesprächen. Wir
blicken auf ein intensives, bewegtes Jahr zurück. Viele wertvolle Begegnungen
mit «unseren» Kindern, deren Familien und mit anderen Fachpersonen fanden
statt. Wir danken allen herzlich für diese schönen Kontakte und freuen uns auf
weitere gute Zusammenarbeit.
Regula Grenacher, Leiterin Zweigstelle Biel
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Unser Team in Biel
von links nach rechts:
Regula Batumike-Schmid, Sarah Tiras, Kathrin Schmutz,
Regula Grenacher Imhoff (Zweigstellenleiterin), Cornelia Nussbaumer,
Iris Jametti, Silvana Dermont, Christine Renz-Bättig (Stellvertreterin),
Daniela Jöhr, Vera Spöcker
Jahresbericht der Zweigstelle Burgdorf
COPM ist ein Erfassungsinstrument aus der Ergotherapie. Es geht von den
Bedürfnissen der Klienten aus. Es bildete den Hintergrund, der von uns für die
Früherziehung angepassten COPM Fassung. Für uns ist es kein Mess-, sondern
ein Arbeitsinstrument. Heute steht den Mitarbeiter/innen des Früherziehungsdienstes
die erste Form dieses Arbeitsinstrumentes zur Verfügung. Anlässlich
einer Betriebssitzung wurde allen Mitarbeiter/innen dieses Instrument
vorgestellt.
C anadian kanadisches
O ccupational auf einem Modell der Ergotherapie basierendes
P erformance auf Handlung und Ausführung bezogenes
M easure Messinstrument
Das Arbeitsinstrument umfasst:
1. Einen auf die Bedürfnisse der Früherziehung
angepassten Erfassungsbogen und dessen Leitfaden.
Der Fragebogen umfasst folgende Bereiche:
• Selbstversorgung / Selbständigkeit
(Körperliche Versorgung, Grobmotorik / Mobilität,
emotionales Verhalten / soziales Verhalten)
• Handlungskompetenzen
(Spielverhalten / Konzentration / Ausdauer,
Feinmotorik, Sprache, Wahrnehmung / Kognition)
• Freispiel
(Eigeninitiative / Phantasie / Ausdauer / Stimmungslage,
Art des Spieles, Sozialspiele / Partnerspiele / Regelspiele / Rollenspiele)
• Erziehungsfragen
2. Ergänzend wurden verschiedene Unterlagen zur kindlichen
Entwicklung der ersten 6 Jahre zusammengestellt:
• Checklisten vom 1. – 6. Lebensjahr anhand
der oben genannten Schwerpunkte
• Zusammenstellung verschiedener Spielformen
• Zusammenfassung zum Thema Symbolspiel, Rollenspiel /
Rollenübernahme / Sequenzierung
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Diese Arbeitspapiere können auch im Früherziehungsalltag verwendet werden;
z.B. zur Erstellung von Standortberichten oder zur Vorbereitung von
Elterngesprächen.
Vorgehen:
Im Gespräch mit den Eltern wird der Fragebogen ausgefüllt. Zentral ist, dass
die Eltern viel Raum erhalten, sich und ihre Anliegen für ihr Kind einzubringen.
Erwartungen, Themen, Arbeitsschwerpunkte, Zielvorstellungen können
gemeinsam formuliert und nach den Kriterien Wichtigkeit, Ausführung und
Zufriedenheit eingestuft werden. Eine Evaluation erfolgt nach ca. sechs Monaten,
je nach Situation und Umständen.
Wir sind nun daran, das Erarbeitete umzusetzen und zu erproben sowie Erfahrungen
zu sammeln. Wir freuen uns auf den Austausch und auf weitere
Anregungen und Ergänzungen um das COPM den Bedürfnissen der Früherzieher/innen
anzupassen und somit das Arbeitsinstrument benutzerfreundlich
zu gestalten.
Stine Graber, Früherzieherin / Ergotherapeutin
Marianne Scheidegger, Früherzieherin / Heilpädagogin
Vera Krähenbühl, Früherzieherin / Ergotherapeutin
Edith Marti, Früherzieherin / Heilpädagogin
Unser Team in Burgdorf
von links nach rechts, oben nach unten:
Esther Streiff-Béraud (Zweigstellenleiterin), Evelyne Gfeller,
Monika Baumann, Barbara Fürcho, Christine Graber-Moser,
Eva Merz Sollberger (Stellvertreterin), Annemarie Weber Lei,
Edith Marti-Birchmeier, Tamara Binz-Millbrodt, Geraldine Imboden,
Marianne Scheidegger-Tobler, Rita Jüni, Patricia Streit-Schlup,
Vera Krähenbühl Aubert, Fabia Basler
Jahresbericht der Zweigstelle Thun
Merkblätter für Eltern
Oft treten interessierte Eltern mit der Frage an uns, wie sie ihr Kind bezogen
auf einen bestimmten Entwicklungsbereich fördern könnten. Weil dies in ein,
zwei Sätzen schwer zu beantworten ist und auch der Wunsch bestand, etwas
Schriftliches in der Hand zu haben, hat unser Team Merkblätter zu folgenden
Themen erstellt:
• Körperwahrnehmung • Sprache
• Grobmotorik • Konzentration und Ausdauer
• Feinmotorik • Sitzen
• Graphomotorik • Auditive Wahrnehmung
• Mundmotorik • Visuelle Wahrnehmung
Alle Merkblätter haben die gleiche Struktur und unterstreichen inhaltlich den
Bezug zur Umsetzbarkeit im Familienalltag. Sie haben nicht den Anspruch auf
Vollständigkeit und sollen als Diskussionsbasis zwischen den Eltern und uns
dienen. Zur Illustration ein Beispiel, bei dem aus Platzgründen die Ideenauflistungen
gekürzt wurden.
Merkblatt für Eltern zur Förderung ihres
Kindes im Bereich der Körperwahrnehmung
Definition:
Unter Körperwahrnehmung verstehen wir das bewusste
Wahrnehmen unseres Körpers in Bezug auf seine Bewegungsabläufe
und seine Raumlage.
Allgemeines:
Bereits im Mutterleib beginnt das Kind seine eigene Körperwahrnehmung
zu entwickeln. Mit seinen Bewegungen
erfährt es die körperliche Begrenztheit und trainiert das
Gleichgewichtsorgan. Dieses sind Voraussetzungen für die
Wahrnehmungs- und Bewegungsentwicklung.
Für das Kind ist es wichtig, sich und seinen Körper in
verschiedenen Situationen, mit verschiedenen Materialien
zu erleben, um so seinen Körper immer besser zu beherrschen
und sich den Voraussetzungen der Umwelt
anpassen zu können.
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Spielideen:
• Schaukelbewegungen
(Hängematte, Schaukelpferd, Schaukeln auf Spielplatz)
• Massage
(eincrèmen nach dem Bad)
• Raumerfahrungen mit Kriechtunnel,
Spielhaus od. grossen Kartonschachteln
• Bewegung im Wasser
(Badewanne, Planschbecken, Schwimmbad)
Im Alltag:
• Nutzen Sie die Zeit auf dem Wickeltisch:
kitzeln, Körperspiele, massieren,
benennen Sie dabei auch schon die Körperteile!
• Machen Sie Ihrem kranken Kind Wickel,
legen Sie Ihre Hand auf schmerzende Stellen
Literaturtipp:
«Körperwahrnehmung und Körpergeschick», Krista Mertens,
Verlag modernes lernen – Dortmund, ISBN 3-8080-0260-3
Corinne Maeder, Leiterin Zweigstelle Thun
Kerstin Olshausen, Stv. Leiterin Zweigstelle Thun
Unser Team in Thun
von links nach rechts:
Prisca Spycher, Tanja Perner, Sylvia Spadarotto Lehmann,
Kerstin Olshausen Urech (Stellvertreterin), Barbara Konrad, Tina Firmin,
Corinne Maeder (Zweigstellenleiterin), Brigitte Willener, Christine Dünner,
Karin Rauber, Eva-Maria Lütolf-Beierle, Barbara Jaegle Takagawa
Jahresbericht der Administration / Buchhaltung
Seit dem 1. Januar 2008 ist nicht mehr die Invalidenversicherung, sondern
das Alters- und Behindertenamt der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des
Kantons Bern unser Kostenträger. Für uns in der Administration war zuerst
nicht klar, was diese Änderung bedeuten würde. Oft entsteht im Rahmen einer
solchen Umstellung ein grosser administrativer Aufwand. Zu unserer Erleichterung
konnten wir feststellen, dass der Aufwand nicht zunahm, sondern
wegen der Jährlichkeit einiges vereinfacht wurde. Konkret bedeutet dies, dass
sowohl die Verrechnung als auch die Jahresabschlussarbeiten einfacher zu
handhaben sind. Die Zusammenarbeit mit dem ALBA ist von unserer Seite her
angenehm und effizient.
Die Administration unterstützte auch das Projektteam des 40-jährigen Jubiläums.
Wir bereiteten z.B. Karten für den Ballonwettbewerb und Bilder für die
Zweigstellen vor, Übernahmen die Spendenadministration und den Versand
der Festschriften. Durch diese Mitarbeit hatten wir auch Kontakt mit Mitarbeiter/innen
aus den Zweigstellen, was für uns immer sehr erfreulich ist.
Im Weiteren konnte durch die Einführung regelmässiger Teamsitzungen mit
der Geschäfts- und Fachleitung die Kommunikation und der Informationsfluss
weiter verbessert werden. Dies wird von allen Beteiligten als sehr konstruktiv
empfunden.
Nach wie vor ist unser Team aufgestellt und die Mitarbeitenden arbeiten gerne
und hoch motiviert zusammen.
Cornelia Beck-Catillaz, Leiterin Administration
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Unser Team in Münchenbuchsee
(Leitung, Administration und Buchhaltung)
von links nach rechts, oben nach unten:
Andrea Esposto-Bieri (Administration), Esther Koller Stuber (Fachleiterin und
Stellvertreterin der Geschäftsleiterin), Cornelia Beck-Catillaz (Leiterin Administration),
Pascale Tschann (Sachbearbeiterin), Thomas Stauber (Administration),
Rolf Landolt (Buchhalter), Barbara Aeschbacher (Geschäftsleiterin)
Stiftungsrat und Revision
Stiftungsrat und Revision per 31.12.2008
• Herr Dr. Franz Kaufmann (Präsident)
• Herr Josef Stadelmann (Vizepräsident)
• Herr Norbert Forster (Kassier)
Mitglieder • Herr Andreas Hofer • Frau Béatrice Stucki
• Frau Béatrice Struchen • Frau Dr. Silvana Speck Bürki
• Herr Dr. Ulrich Wälti • Frau Irene Hänsenberger
Revision • Herr Hans Hulliger, Belp
Kontaktpflege und Vernetzung
Mitarbeit in Gremien und Arbeitsgruppen
• Vorstand Kantonale Behindertenkonferenz KBK:
Barbara Aeschbacher
• Netzwerk Kinderrechte Schweiz:
Barbara Aeschbacher
• Co-Präsidium Verband Heilpädagogischer Dienste Schweiz VHDS:
Esther Koller Stuber
• Vorstand Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik SZH:
Esther Koller Stuber
• Berufsverband BVF-Forumsbeirat:
Esther Koller Stuber
Mitarbeit in Projekten
• Projekt Temprano (Kanton Bern):
Esther Koller Stuber
Austausch mit anderen Fachstellen und Institutionen
• Neuropädiatrie Inselspital
• Zentrum für Entwicklungsförderung und
pädiatrische Neurorehabilitation Z.E.N. Biel
• Heilpädagogische Schulen
• Erziehungsberatung und KJPD Bern
• Regionale Erziehungsberatungsstellen
• Kinderärzt/innen der Regionen
• Verband der Freiberuflichen Früherzieher/innen im Kanton Bern
• Audiopädagogischer Dienst Münchenbuchsee
• Fachliche Mitarbeit im Entlastungsdienst
• Kontaktpflege mit regionalen Pro Infirmis Stellen
• Treffen «Gesundheitsförderung im Vorschulalter»
Vorstellen der Früherziehung
• Kleinkindererzieher/innen in Ausbildung, BFF Bern
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Jahresrechnung 2008
Bilanz per 31.12.2008
Aktiven Passiven
Kassen 3‘589.05
Post 15‘269.93
Bank 781‘546.14
Verrechnungssteuer 171.92
Transitorische Aktiven 805.60
Umbau 11‘760.75
Mobilien und EDV-Geräte 51‘928.00
Motorfahrzeuge 109‘378.60
Test für Kinder 3‘957.50
Rückschlag ER 2006 -42‘721.88
Rückschlag ER 2007 135‘618.86
Rückschlag ER 2008 4‘763‘658.13
Kreditoren 72‘634.25
Vorschuss Kanton 2006 174‘000.00
Vorschuss Kanton 2007 195‘612.00
Kanton 08 gemäss Leistungsvertrag 4‘878‘100.00
Transistorische Passiven 20‘744.20
Eigenkapital 314‘051.30
Selbstbehalt 2001 - 2005 -3‘726.05
Spenden 2008 15‘096.20
Spenden Fonds 131‘405.55
Gebundene Spenden 6‘444.15
Legate 30‘601.00
5‘834‘962.60 5‘834‘962.60
Erfolgsrechnung 2008
Aufwand 2007 2008
Personalaufwand 4‘161‘795.35 4‘282‘534.40
Unterhalt und Reparaturen 165‘588.90 165‘480.95
Anschaffung Mobilien 6‘854.80 7‘146.15
Miete, Strom, Nebenkosten 160‘053.65 165‘587.20
Kontokorrentzinsen 40‘560.95 9‘888.10
Abschreibungen 56‘900.00 50‘900.00
Therapiematerial 24‘494.00 22‘648.85
Büroaufwand und Diverses 51‘724.31 71‘237.93
Versicherungen (inkl. Auto) 28‘104.65 30‘696.00
Total Aufwand 4‘696‘076.61 4‘806‘119.58
Ertrag
Ertrag Früherziehung (IV) 3‘938‘776.70 40‘379.90
Zinsertrag 19.80 491.30
Rückerstattungen Dritter 5‘231.25 1‘590.25
Kanton 08 gemäss Leistungsvertrag 0.00 4‘878‘100.00
Total Ertrag 3‘944‘027.75 4‘920‘561.45
Statistiken
Im 2008 betreute Kinder Bern Biel Burgdorf Thun Gesamtergebnis
Total betreute Kinder 252 164 230 225 871
Davon Neueintritte im 2008 92 49 67 67 275
Austritte im 2008 96 52 59 69 276
Eintritte im Jahr 2008 nach Jahrgängen Jahrgang Knaben Mädchen Total Kinder
2001 4 1 5
2002 29 9 38
2003 37 23 60
2004 39 14 53
2005 32 16 48
2006 25 13 38
2007 11 15 26
2008 6 1 7
Gesamtergebnis 183 92 275
23
24
Ausgetretene Kinder im Jahr 2008
Austrittsgrund / Nachfolgeinstitution 2008
Eintritt in Kindergarten
Regelkindergarten 34
Regelkindergarten und Betreuung durch Gemeinde 2
Regelkindergarten im Rahmen eines Integrationsprojekts 9
Sonderschulkindergarten 36
Einschulung
Regelklasse 38
Kleinklasse 40
Regelklasse im Rahmen eines Integrationsprojekts 9
Sonderschulunterstufe 47
Total Kindergarten/Einschulung 215
Andere Austrittsgründe
Andere Massnahmen/Therapien (z.B. Logopädie/Ergotherapie) 24
oder Weiterweisung an freiberuflich tätige Früherzieher/innen
Früherziehung nicht (mehr) gewünscht/möglich 12
Früherziehung nicht (mehr) nötig 13
Gestorben 2
Wegzug 10
Total andere Austrittsgründe 61
Gesamtergebnis 276
Betreuungsdauer der im Jahr 2008 ausgetretenen Kinder
6-7 Jahre
5-6 Jahre
4-5 Jahre
3-4 Jahre
2-3 Jahre
1-2 Jahre
bis 1 Jahr
1
13
25
34
62
0 10 20 30 40 50 60 70 80
64
77
25
26
Spenden
Im Jahr 2008 erhaltene Spenden
Kirchgemeinde Reichenbach CHF 1‘225.00
Ev.-Ref. Kirchgemeinde Zollikofen CHF 1‘000.00
Röm.-Kath. Kirchgemeinde Burgdorf CHF 1‘000.00
Morand Transporte Münchenbuchsee CHF 1‘000.00
Kirchgemeinde Utzenstorf CHF 670.00
Kirchgemeinde Münsingen CHF 500.00
Ruppen André, Sierre CHF 500.00
Ref. Pfarramt Schliern CHF 470.00
Kirchgemeinde Hilterfingen CHF 461.60
Fam. Hoffstetter, Frauenkappelen CHF 400.00
Kirchgemeinde Lyss CHF 364.00
Kirchgemeinde Oberburg CHF 300.00
Fam. Dürr, Zollikofen CHF 250.00
Gem. Frauenverein Interlaken CHF 250.00
Fam. Schneider, Wallisellen CHF 250.00
Fam. Lopes, Bolligen CHF 250.00
Pfarramt Schlosswil CHF 245.00
Ref. Pfarramt Oberburg CHF 212.00
Kirchgemeinde Interlaken CHF 201.50
Gem. Frauenverein Unterseen CHF 200.00
Kirchgemeinde Aeschi-Krattigen CHF 200.00
Röm.-Kath. Kirchgem. Münsingen CHF 200.00
Diverse Spenden unter CHF 200.– CHF 4‘946.90
Total Spenden 2008 CHF 15‘096.20
Im Jahr 2008 erhaltene gebundene Spenden
Verein zur Förderung der AHP, Rehetobel CHF 2‘000.00
Diverse Spenden unter CHF 200.– CHF 50.00
Total gebundene Spenden 2008 CHF 2‘050.00
Spenden für Jubiläum 40Jahre FED
Emile Frey AG, Zürich CHF 600.00
von Wartensee Stiftung, Bern CHF 500.00
Protekta Versicherung, Bern CHF 300.00
Fam. Helfer, Thun CHF 300.00
Allianz Suisse Versicherung, Zürich CHF 250.00
Diverse Spenden unter CHF 200.– CHF 1‘615.00
Total Spenden für Jubiläum 2008 CHF 3‘565.00
Vielen herzlichen Dank!
Wir bedanken uns
• bei den vielen von uns betreuten Familien
für das Vertrauen in unsere Arbeit.
• bei allen Gönnerinnen und Gönnern, die mit ihren grossen und
kleinen Spenden unsere Arbeit so wirkungsvoll unterstützen.
• bei der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF)
für die Finanzierung unserer Arbeit und für die konstruktive Zusammenarbeit.
• bei Philipp Beck, Cyrill Aubert und Bruno Lei für die
professionelle Unterstützung in diversen EDV-Belangen.
• bei den Früherziehungsdiensten der anderen Kantone und
bei den freischaffenden Früherzieher/innen für die konstruktive
Zusammenarbeit und den wertvollen Austausch.
• bei allen Fachkräften, Instanzen und Institutionen,
die im vergangenen Jahr mit uns zusammengearbeitet haben.
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Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Unterstützen Sie mit einer Spende unsere Arbeit mit behinder-
ten oder von Behinderung bedrohten Kleinkindern im Kanton
Bern! So helfen Sie mit, die Kinder und ihre Familien optimal fördern,
begleiten und betreuen zu können. Herzlichen Dank für Ihre
wertvolle Unterstützung!
Spendenkonto: PC-Konto 30-13471-3
Der Früherziehungsdienst des Kantons Bern ist steuerbefreit.
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