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2012_02_24 Vorstellung MegaHub Lehrte 28.02.2012

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<strong>Vorstellung</strong> des Projektes <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

in der gemeinsamen Sitzung des <strong>Lehrte</strong>r Ausschusses für Umweltschutz und Landschaftspflege<br />

und des Bau- und Verkehrsplanungsausschusses<br />

DB Netz AG<br />

Ralf Keinert<br />

I.NP-N-D-HAN<br />

<strong>Lehrte</strong>, 28.<strong>02</strong>.<strong>2012</strong>


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Die Standortvorteile von <strong>Lehrte</strong><br />

� Zentrale Lage in den Güterverkehrsströmen<br />

aller Richtungen<br />

� Direkte Schienenanbindung an das gesamte<br />

Netz in alle Richtungen<br />

� Direkte Straßenanbindung an BAB 2 und<br />

überregionales/regionales Straßennetz<br />

� Ansiedlung in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zum GVZ <strong>Lehrte</strong><br />

� Fläche im Eigentum der DB Netz AG


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Projektsteckbrief<br />

Projektziel<br />

� Mit der Realisierung des Vorhabens Neuverkehre im<br />

Kombinierten Verkehr für die Schiene gewinnen<br />

� Aufgrund des Drehscheibenangebotes die Produktion<br />

von Streuverkehren in Ganzzugqualität ermöglichen<br />

� Die Nutzung von <strong>Lehrte</strong> im Zusammenhang mit den<br />

Seehafenhinterlandverkehren ist konzeptionell möglich.<br />

Dies bedeutet, dass in <strong>Lehrte</strong> zusätzlich zum<br />

Ortsaufkommen Kombinierte Verkehre des<br />

Seehafenhinterlandverkehrs verarbeitet werden können.<br />

Baumaßnahmen<br />

� 6 Umschlaggleise à ca. 700m<br />

� Verlegung des durchgehenden Hauptgleises der Strecke<br />

1750 von Gleis 301 nach Gleis 316 / 436<br />

� Ersatzmaßnahmen Göttingen<br />

� vsl. 3 Krane<br />

� Sortieranlage<br />

� Materialflussrechner<br />

� Integration in das vorhandene (DrS600-) Stellwerk <strong>Lehrte</strong>


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Systemskizze


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Produktionskonzept<br />

Das System: Sammeln – Umsteigen – Verteilen mit Ganzzügen im Nachtsprung<br />

- Zeit sparen durch Umsteigen von Ladeeinheiten anstelle Rangieren von Wagen -<br />

� Zulauf von Zügen mit „bunter“<br />

Beladung (nicht zielrein)<br />

� Umsteigen der Ladeeinheiten<br />

zwischen den Zügen (Drehscheibe)<br />

� Sortierung der Ladeeinheiten in<br />

beliebige Reihung auf die Ausgangszüge<br />

(Sortieranforderung)<br />

– Gruppenbildung<br />

– Anforderung der Operateure<br />

� Ablauf von zielreinen Ganzzügen<br />

Umschlagbahnhöfe /<br />

Seehafenterminals<br />

Umschlag Straße/Schiene<br />

Umschlag Schiene/Schiene<br />

· Ladeeinheitentausch zwischen den Zügen<br />

· Zuladung bzw. Abstellung der Ladeeinheiten<br />

aus dem Umschlag Straße/Schiene<br />

Umschlagbahnhöfe /<br />

Seehafenterminals


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Übersicht Umschlaganlage<br />

Im <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong> erfolgt der Umschlag rund um die Uhr<br />

� Netzweite Drehscheibenfunktion im Umschlag Schiene - Schiene<br />

� Regionale Funktion im Umschlag Schiene - Straße


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Querschnitt<br />

� Portalkrane transportieren die Ladeeinheiten zwischen den verschiedenen Gleisen.<br />

� Flurförderzeuge transportieren die Ladeeinheiten in Zug-Längsrichtung.<br />

Vollautomatische<br />

Sortierung<br />

Schiene/Schiene-Umschlag<br />

Schiene/Straße-Umschlag<br />

7


Projekt <strong>MegaHub</strong> <strong>Lehrte</strong><br />

Terminplan<br />

� Wiederaufnahme des Projekts 06.09.2011<br />

� Überarbeitung der Planung und internes Freigabeprocedere <strong>2012</strong>/2013<br />

� Beginn Bauausführung Apr. 2014<br />

� Probebetrieb ab Dez. 2015<br />

� Inbetriebnahme Dez. 2016

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