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Foto: Jürgen Bauer<br />
»Ich möchte,<br />
dass begeisterte Leser<br />
diese Bücher entdecken,<br />
die sie nie mehr loslassen werden.«<br />
Elke Heidenreich über<br />
das Werk von Dieter Forte<br />
Eine einzigartige Geschichte<br />
der europäischen Kultur<br />
Dieter Forte<br />
1935 in Düsseldorf geboren,<br />
lebt heute in Basel. Seiner<br />
hochgerühmten Romantrilogie<br />
›Das Haus auf meinen<br />
Schultern‹ folgte der Roman<br />
›Auf der anderen Seite der<br />
Welt‹, mit der seine ›Tetralogie<br />
der Erinnerung‹ abgeschlossen<br />
ist. Als Theaterautor gelang<br />
ihm mit ›Martin Luther &<br />
Thomas Münzer oder Die<br />
Einführung der Buchhaltung‹<br />
ein Welterfolg, dem weitere<br />
Dramen, erfolgreiche Fernsehspiele<br />
und preisgekrönte<br />
Hörspiele folgten. Dieter Forte<br />
erhielt zahlreiche Literaturpreise,<br />
zuletzt den Hans-<br />
Erich-Nossack-Preis, den<br />
Grimmelshausen-Preis und<br />
den Niederrheinischen<br />
Literaturpreis. Über seine<br />
Arbeit gibt der Materialienband<br />
›Es ist schon ein<br />
eigenartiges Schreiben …‹<br />
Auskunft, herausgegeben<br />
von Jürgen Hosemann.<br />
9 Deutschsprachige Literatur<br />
Dieter Forte<br />
Das Labyrinth der Welt<br />
Ein Buch<br />
ca. 256 Seiten, gebunden<br />
ISBN 978-3-10-022118-6<br />
ca. € (D) 19,99 · € (A) 20,60<br />
Warengruppe 1112<br />
Auch als E-Book erhältlich<br />
Lieferbar ab 7. März 2013<br />
Dieter Fortes grandioses Buch ist kein Roman, kein Sachbuch und<br />
kein Essay, aber vielleicht alles zusammen: eine poetische Geschichte<br />
der Bilder und Bücher, des Lesens und Schreibens, des menschlichen<br />
Miteinanders im Laufe der Jahrhunderte. Das alles vor dem Hintergrund<br />
der alten europäischen Kulturstadt Basel, in der Dieter Forte seit vier<br />
Jahrzehnten lebt – eine Stadt der Künstler und Denker, der Drucker,<br />
Kupferstecher und Alchimisten, der Kaufleute und Bankiers, der Wissenschaftler<br />
und Narren. Sie kommen aus der Tiefe der Vergangenheit,<br />
verweilen vor dem Auge des Lesers, verwickeln ihn in ein Gespräch der<br />
großen Fragen und Antworten: Was ist der Mensch? Was macht er mit<br />
seiner Zeit – und was die Zeit mit ihm?