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AngelikA & RobeRt - doinfine.de

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Genussküche<br />

Designerstück für<br />

Küche und Büro<br />

Neugierig? Der BLITZKOCHER GLAS kennt keine<br />

Geheimnisse. Dank seines originalen SCHOTT-<br />

Glasbehälters macht er in Küche und Büro immer<br />

eine gute Figur. Dazu trägt auch <strong>de</strong>r beleuchtete<br />

Innenraum <strong>de</strong>s 1,2 Liter fassen<strong>de</strong>n Designerstücks<br />

bei. Ebenfalls durchgestylt ist <strong>de</strong>r offene Griff<br />

mit Anti-Rutsch-Gummierung. Das Gerät verfügt<br />

über eine Wasserstandsanzeige mit Skala sowie<br />

einen Deckel mit Sicherheitsverriegelung, <strong>de</strong>r per<br />

Knopfdruck zu öffnen ist. Zum Bedien-Komfort<br />

gehören Trockengehschutz und Kochstopp mit Abschaltautomatik,<br />

ein Kalkfilter im Deckel und ein<br />

leicht zu reinigen<strong>de</strong>s Heizelement. Der BLITZKO-<br />

CHER GLAS sitzt auf einem separaten Sockel mit<br />

Anschlußkabel und einer um 360 Grad drehbaren<br />

Kontaktverbindung. Mit seiner Leistung von 2.300<br />

W ist dieses Schmuckstück ein i<strong>de</strong>aler Helfer im<br />

Haushalt, aber auch im schön gestylten Büro. Seine<br />

Maße von 20,5x14,0x24,5 cm (LxBxTxH) lassen<br />

ihn überall Platz fin<strong>de</strong>n. Aber möglichst immer da<br />

aufstellen, wo er sein ganzen Design ausstrahlen<br />

kann und zur Verschönerung beiträgt.<br />

www.unold.<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r purist<br />

Wahrscheinlich fehlt Hans Jörg Bachmeier, Küchen-Chef im Restaurant<br />

„Blauer Bock“ in München (Sebastiansplatz 9, Tel. 089-45 222 333)<br />

nur eins: Der absolute Drang, ein bißchen auf Show zu machen und<br />

bei manchem Restaurantkritiker ein freundliches Gesicht aufzusetzen.<br />

Da bleibt er aber stur, <strong>de</strong>r Bayer. Und das ist auch gut so! „Meine Gäste<br />

sind mir wichtiger als Auszeichnungen und Bewertungen.“ Und so<br />

kocht er auch, schnörkellos und unprätentiös. Seine Philosophie ist das<br />

„Streben nach Einfachheit“ und dafür hatte er auch <strong>de</strong>n besten Lehrmeister<br />

von allen: Eckart Witzigmann. Und so ist es auch nicht weiter<br />

verwun<strong>de</strong>rlich, dass <strong>de</strong>r „Chef“ öfters am Sebastiansplatz anzutreffen<br />

ist. Die Liebe zur Einfachheit geht bei Bachmeier so weit, dass von<br />

Montag bis Samstag je<strong>de</strong>n Mittag zusätzlich zum Menü ein „Klassiker“<br />

serviert wird. Da weiß <strong>de</strong>r Gast schon, heute gibt es Fleischpflanzerl<br />

nach Witzigmann, es muss also Donnerstag sein. Warum er an <strong>de</strong>r<br />

Reihenfolge nichts än<strong>de</strong>rt? „Der Gast mag das so.“ Das ist wahrscheinlich<br />

eines <strong>de</strong>r Geheimnisse <strong>de</strong>r Einfachheit. Jetzt hat er aber doch<br />

etwas geän<strong>de</strong>rt. Seit August gibt es jetzt eine neue Barkarte mit<br />

kleinen Schmankerl für zwischendurch. Denn dass an <strong>de</strong>r Bar köstliche<br />

Weine aus Deutschland, Österreich und <strong>de</strong>n Mittelmeerlän<strong>de</strong>rn ausgeschenkt<br />

wer<strong>de</strong>n, ist kein Geheimnis. Und die wollen auch schön begleitet<br />

wer<strong>de</strong>n. Mit Klassikern natürlich, wie beispielsweise Kleines Wiener<br />

Saftgulasch, Carpaccio vom Galloway o<strong>de</strong>r Gänseleberparfait. Längst<br />

hat <strong>de</strong>r Ruf von Bachmeiers Kochkunst die Grenzen überquert. Und<br />

so ist es nicht verwun<strong>de</strong>rlich, dass die „Guil<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Fromagers – Confrérie<br />

<strong>de</strong> Saint-Uguzon“ die festliche<br />

Inthronisierung <strong>de</strong>s neu gewählten<br />

Vorstan<strong>de</strong>s im „Blauen<br />

Bock“ kulinarisch vollzogen<br />

hat. Da wird jetzt auch<br />

allerbester Käse serviert.<br />

Foto v.l.n.r.: Hans Jörg<br />

Bachmeier, Gil<strong>de</strong>-Vorstand<br />

Günther Abt und<br />

„Blauer Bock“-Geschäftsführer<br />

Stefan Grosse.<br />

ehrungen<br />

Gemeinsam führen sie die<br />

Geschicke <strong>de</strong>s Romantik Hotels<br />

Landschloss Fasanerie in Zweibrücken,<br />

gemeinsam haben<br />

sie in diesem Jahr höchste<br />

Auszeichnungen eingeheimst.<br />

Hoteleigner Roland Zadra<br />

wur<strong>de</strong> als „Hotelier <strong>de</strong>s Jahres“<br />

geehrt, sein Küchendirektor Jörg<br />

Glauben mit <strong>de</strong>m Titel „Aufsteiger<br />

<strong>de</strong>s Jahres“ vom GAULT MILLAU bedacht.<br />

Zum 20. Mal wur<strong>de</strong> die Ehrung<br />

für <strong>de</strong>n Hotelier in diesem Jahr von <strong>de</strong>r<br />

„Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“<br />

verliehen. Mit <strong>de</strong>m Jubiläums-Preisträger ist die Wahl auf einen Mann<br />

gefallen, <strong>de</strong>r sich seit vielen Jahren um die Qualität im Gastgewerbe<br />

bemüht. Roland Zadra hat sich innerhalb von 15 Jahren ein kleines<br />

gastliches Reich aufgebaut. Neben <strong>de</strong>m Landschloss betreibt er noch<br />

das Hotel „Rosengarten“ und ist mit vier Gastronomiebetrieben und<br />

einer Vinothek im ortsansässigen Designer-Outlet-Center vertreten.<br />

Außer<strong>de</strong>m ist er nach einer mehrjährigen Pause wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n<br />

Präsi<strong>de</strong>ntensessel <strong>de</strong>r Romantik-Hoteliers zurückgekehrt. Sein Pendant<br />

in <strong>de</strong>r Fasanerie ist Jörg Glauben, in Personalunion Hoteldirektor und<br />

besternter Küchenchef. Die Auszeichnung „Aufsteiger <strong>de</strong>s Jahres“<br />

trifft mit <strong>de</strong>m geborenen Homburger einen Küchenkünstler, <strong>de</strong>r sich in<br />

langjähriger Arbeit bis in <strong>de</strong>n Sternenhimmel emporgekocht hat. Nach<br />

Stationen im 2-Sterne-Restaurant „Zum Ritter“ in Durbach und <strong>de</strong>m<br />

„Gravenbruch Kempinski“ in Frankfurt folgten vier Jahre als Küchendirektor<br />

und Hotelchef in „Schloss Berg“ in Perl-Nennig. Hier hat sich<br />

Glauben auch <strong>de</strong>n ersten Michelin-Stern erkocht. Von 1993 bis 1999<br />

war <strong>de</strong>r Meister am Herd dann im luxemburgischen „Saint Miche“,<br />

das ebenfalls mit einem Stern <strong>de</strong>koriert war. Seit zehn Jahren beglückt<br />

Jörg Glauben jetzt die verwöhnten Gäste <strong>de</strong>r Fasanerie, wo über <strong>de</strong>m<br />

Gourmetrestaurant „Tschifflik“ seit 2001 auch wie<strong>de</strong>r ein Stern prangt.<br />

Herzliche Glückwünsche. www.landschloss-fasanerie.<strong>de</strong><br />

köche und sterne<br />

Hier lässt es sich leben und genießen. Inmitten sanfter Hügel<br />

und flacher Täler in Baiersbronn, <strong>de</strong>r größten Tourismus- und<br />

Waldgemein<strong>de</strong> Ba<strong>de</strong>n-Württembergs. Scheinbar unendliche<br />

Wäl<strong>de</strong>r ziehen sich über die umliegen<strong>de</strong>n Bergrücken, <strong>de</strong>r Duft<br />

frischer Kräuter liegt in <strong>de</strong>r guten Schwarzwaldluft. Bekannt<br />

für Familienfreundlichkeit, Aktivsport, erstklassige Hotels und<br />

exzellente Wellnessoasen ist die kleine Gemein<strong>de</strong> eine Hort<br />

<strong>de</strong>r Erholung für aktive Genießer. Denn Baiersbronn ist eben<br />

auch Deutschlands Gourmet-Hochburg Nummer Eins. Unter<br />

Feinschmeckern erlangte <strong>de</strong>r Ort im Schwarzwald schon vor<br />

Jahren Ruhm und Ehre. Harald Wohlfahrt (li.), Claus-Peter<br />

Lumpp (mi.) und Jörg Sackmann mit ihrer exquisiten Spitzenküche<br />

machen <strong>de</strong>n Ort zur Pilgerstätte für Gourmets aus ganz<br />

Europa. Nirgendwo sonst gibt es auf so kleinem Raum drei<br />

Superrestaurants mit insgesamt sieben Sternen. In <strong>de</strong>r 16.000-<br />

Seelen-Gemein<strong>de</strong> hat diese Beson<strong>de</strong>rheit Tradition: Seit 1980 ist<br />

Harald Wohlfahrt Chef <strong>de</strong> Cuisine <strong>de</strong>r „Schwarzwaldstube“ in <strong>de</strong>r „Traube“ in Tonbach. Der Gui<strong>de</strong> Michelin hat seine Kochkünste mit<br />

drei Sternen ausgezeichnet. Er gilt seit Jahren als bester Koch Deutschlands. 2008 ist auch Claus-Peter Lumpp vom „Restaurant Hotel<br />

Bareiss“ in diese Höhenlage aufgestiegen. Und das von Jörg Sackmann betriebene Restaurant „Schlossberg“ krönt seit 1995 ein Stern.<br />

Aber damit nicht genug, Baiersbronn hat noch an<strong>de</strong>re kulinarische Genüsse zu bieten. Da gibt es das Hotel „Engel“, in <strong>de</strong>m Inhaber<br />

Herbert Möhrle mit <strong>de</strong>r „Andrea Stube“ ebenfalls einen Gourmetplatz geschaffen, <strong>de</strong>r sicher in nicht allzu ferner Zeit eine höhere Weihe<br />

erhalten wird. Und dann ist dort noch Friedrich Klumpp und sein Hotel „Rosengarten“. Klumpp bietet ein kulinarisches Erlebnis<br />

<strong>de</strong>r ganz beson<strong>de</strong>ren Art: Wan<strong>de</strong>rn Sie mit ihm durch die Flure und Wäl<strong>de</strong>r. Der Wan<strong>de</strong>rkoch erklärt Ihnen Kräuter und Pflanzen, die<br />

Sie sammeln und in <strong>de</strong>r heimischen Küche zu wahren Gaumenfreu<strong>de</strong>n verarbeiten können. www.baiersbronn.<strong>de</strong><br />

wasser wie aus<br />

einer bergQuelle<br />

Nichts beeinflusst <strong>de</strong>n menschlichen Organismus mehr als die<br />

Qualität <strong>de</strong>s Trinkwassers. Wasser, das aus <strong>de</strong>r Leitung<br />

kommt schmeckt fad. Wie soll man es da schaffen pro<br />

Tag min<strong>de</strong>stens zwei Liter Wasser zu konsumieren. Mit<br />

VitaJuwel gelingt es. Die energiereichen Informationen<br />

<strong>de</strong>r E<strong>de</strong>lsteine im VitaJuwel geben <strong>de</strong>m Wasser seine<br />

natürlichen Eigenschaften zurück. Den hochwertigen<br />

E<strong>de</strong>lsteinen wohnen Kräfte inne, die das Wasser in <strong>de</strong>n<br />

Krügen nicht unberührt lassen. Das hat nichts mit Esoterik<br />

o<strong>de</strong>r übernatürlichem Zauber zu tun. Von <strong>de</strong>n verwen<strong>de</strong>ten<br />

E<strong>de</strong>lsteinmischungen (13 stehen zur Auswahl, je<strong>de</strong>s Exemplar<br />

übrigens ein Unikat) gehen elektromagnetische Frequenzen in<br />

das umgeben<strong>de</strong> Wasser aus. So wie in <strong>de</strong>r Natur, wenn Wasser an<br />

<strong>de</strong>n Steinen entlang frisch und klar aus <strong>de</strong>r Quelle fließt. Da greift<br />

man gerne mehrmals zum Wasserglas. Rechts die Phiole „Wellness<br />

Grundmischung“, links „Fit und Schlank“. www.vitajuwel.com<br />

gaumenfreu<strong>de</strong>n<br />

Bis weit in <strong>de</strong>n Oktober hinein feiern die Finnen ihre Krebs- und Fischfang-Saison<br />

mit vielen Festivals im ganzen Land. Ein guter Anlass für eine kulinarische Ent<strong>de</strong>ckungsreise<br />

und um selbst einmal auf Fischfang zu gehen. Was Anfang <strong>de</strong>s<br />

20. Jahrhun<strong>de</strong>rts schwedische und russische Sommergäste einführten, hat bis<br />

heute bei allen Finnen Tradition: Die jährliche Krebs-Party mit Familie und<br />

Freun<strong>de</strong>n. Einige Hotels bieten ihren Gästen sogar Touren an, bei <strong>de</strong>nen die eigene<br />

Mahlzeit selbst gefangen wer<strong>de</strong>n kann. Per Boot geht es nachts aufs Wasser,<br />

so dass <strong>de</strong>r Fisch am nächsten Tag fangfrisch zubereitet und verspeist wird. In<br />

<strong>de</strong>r Seenlandschaft nahe <strong>de</strong>r Stadt Tampere ist die Erfolggarantie zur Freu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Hobbyfischer sehr hoch. Eine weitere finnische Spezialität ist <strong>de</strong>r Ostseehering.<br />

Gegen En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Saison im Oktober verkaufen die Fischer ihren besten Fisch direkt<br />

vom Kutter aus. Aus diesem Brauch heraus haben sich in vielen Küstenstädten<br />

Herings-Festivals entwickelt. Die daraus entstan<strong>de</strong>nen Rezepte sind eine wahre<br />

Freu<strong>de</strong> für alle Fisch-Liebhaber. infos + rezepte: www.visitfinland.<strong>de</strong><br />

seite seite

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