AB-01 _Seite 1-7 - Schlaraffia Oenipontana
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<strong>Seite</strong> 2 ARTUS-BOTE Nr. 1<br />
S c h l a r aff en hört!<br />
Mit großer Begeisterung habe ich die Aufgabe übernommen, im „Artusboten“ die Leitartikel zu<br />
schreiben. Für mich ist es eine Plattform, meine Gedanken weiterzutransportieren, zumal mir nach<br />
dem ersten Jahr als Oberschlaraffe des Inneren erst so richtig bewusst wurde, welch große<br />
Verantwortung unsere Gründerväter in diese Position gelegt haben. Eine Position, die im Laufe der<br />
Jahrzehnte immer wieder neu definiert werden muss und sollte. Eines wird jedoch immer gleich<br />
bleiben. Der Oberschlaraffe des Inneren und mit ihm seine beiden Ambtsbrüder sind Akzentgeber für<br />
die Richtung, die ein Reych einschlagen soll oder kann. Ich wurde und werde in der Profanei des<br />
öfteren gefragt: „Was ist <strong>Schlaraffia</strong> eigentlich ?“ In den meisten Fällen antwortete ich:“<strong>Schlaraffia</strong> ist<br />
ein Spiel der Worte, <strong>Schlaraffia</strong> ist aber auch ein Platz, in dem das „Ungewöhnliche“ dem<br />
„Gewöhnlichen“ vorzuziehen ist!<br />
Rt Valuti hat in unserer Versammlung am 11. Tag im Lenzmond<br />
a.U.149 gesagt:“Ich vermisse jene Besonderheiten, die zur<br />
Mystifizierung des Schlaraffischen gehören!“ Ich denke, man sollte<br />
diese Botschaft von Rt Valuti nachdenklich in sich wirken lassen.<br />
Damit drängt sich die Frage auf: “Lässt <strong>Schlaraffia</strong> in den drei<br />
Säulen, Mystik überhaupt zu?“ Aus meiner Sicht ist dies mit einem<br />
überzeugenden „Ja“ zu beantworten. Es liegt nämlich an uns, Mystik<br />
zu interpretieren und zu leben. Nicht, als in sich gekehrte Esoterik,<br />
sondern im Bewusstsein der Besonderheiten der Bewegung<br />
„<strong>Schlaraffia</strong>“. Ich glaube, dass diese gelebten Ideale in Verbindung<br />
mit einer Mystifizierung ein Paket darstellen, das Interesse in der<br />
intellektuellen Außenwelt – sprich Profanei - wecken könnte,<br />
vorausgesetzt, die Außenwelt weiß von unserem Angebot in<br />
<strong>Schlaraffia</strong>. Was will ich damit sagen?<br />
Mystik heißt geheimnisvoll,<br />
dass niemand es enträtseln soll,<br />
der nicht dem Bunde angehört,<br />
auf dessen Rituale schwört.<br />
Doch wollen wir dem Pilgersmann,<br />
wenn er es wünscht, eröffnen dann<br />
das Geheimnis der Schlaraffen,<br />
die mit Lust ein Spiel geschaffen,<br />
Es nützt niemandem, wenn wir unsere Ideale im stillen Kämmerlein<br />
hegen und pflegen und warten, bis zufällig ein geistiger Wanderer<br />
an unsere Türe klopft. Ich glaube, dass es an der Zeit ist, die<br />
das von Profanei befreit,<br />
Besonderheiten und das Leben und Erleben auch nach außerhalb den Geist und auch das Herz macht<br />
unserer Bewegung zu transportieren. Allein der Name „Artusburg<br />
weit,<br />
ein Spiel, das jener hat erfunden,<br />
des hohen Reyches Oenipontna“ ist Garant für etwas Besonderes.<br />
an den wir alle uns gebunden,<br />
Der Zugang zur Mystik ist mit dem Rittertum und in unserem<br />
Reyche mit König Artus gegeben. Man denke an die “Insel der über allen von uns schwebt,<br />
Avalon“, an „Tintagel“, an die „Tafelrunde“ oder an den Zauberer so dass schlaraffisch wird erlebt,<br />
„Merlin“. Selbst „Kaiser Maximilian als letzter Ritter und erster<br />
was mystisch bleibet immerzu,<br />
es ist die Welt unsres UHU !<br />
Kanonier“ ist dieser Mystik von König Artus erlegen und gibt in der<br />
Hofkirche zu Innsbruck mit den „Schwarzen Mandern“ ein<br />
Rt Reim<br />
eindrucksvolles Zeugnis davon ab. Vielleicht sind meine Zeilen ein<br />
Anreiz, diese Gedanken in sich aufzunehmen und diese unsere Besonderheiten der Außenwelt<br />
mitzuteilen.<br />
Es wäre schön, wenn in den Wintermonden Pilgrime im hohen Reych <strong>Oenipontana</strong> die Worte<br />
stammeln: „Wir wollen Schlaraffen sein!“ Mit einem fröhlichen Lu-Lu für die Winterung 150/151<br />
grüßt Euch<br />
Rt Arbeo der Südtiroler.
Nr. 1 ARTUS-BOTE <strong>Seite</strong> 3<br />
A h a l la<br />
Wehmutsvoll gedenken wir unserer Freunde, die von OHO zu ihrem letzten Ritt<br />
gezwungen wurden. In unseren Hertzen bleibt Ihr bei uns. Mit einem Trauerlulu<br />
Eure <strong>Oenipontana</strong><br />
Die Kunde, dass mein Schlaraffenbruder Rt<br />
Schür-haggl den einsamen Ritt nach Ahall<br />
angetreten hat, erfüllt mich mit Trauer. Rt<br />
Schür-haggl war kein eifriger Ausreyter zur<br />
Oma <strong>Oenipontana</strong>. Wer jedoch, wie ich, die<br />
Hertzlichkeit empfinden durfte, wenn man in<br />
sein Reych „Im Zillertal“ eingeritten war, der<br />
konnte sich seinem Charme nicht entziehen. In<br />
Gedanken senke ich mein Schwert und bin<br />
dankbar für den Weg, den ich mit weiland Rt<br />
Schür-haggl gemeinsam in <strong>Schlaraffia</strong> gehen<br />
konnte.<br />
Mit wehmutsvollem Lulu Rt Arbeo<br />
Vo r s chau<br />
Rt Schür-haggl<br />
vom integrierten Schaltkreis<br />
(363)<br />
09.-11.10. - 150. Allschlaraffisches Concil ihR Dornbirna<br />
13.10. Trauersippung Rt Schür-haggl ihR Im Zilletal<br />
28.10. Trauersippung ER Schelm ihR Porta Tiroliae<br />
09.11. Kulinarrische Sippung m. Burgfrauen.<br />
Reyttet ein und lasst Euch diesmal von unseren<br />
Burgfrauen kulinarisch verwöhnen.<br />
12.11. Tiroler Junkertafeltourney ihR Pons Drusi<br />
23.11. Artustafelrunde.<br />
14.12. Mundart-Saitenzupfersippung – Urs-Feyer für Rt Zith<br />
19.12. Uhubaumfeyer m. Burgfrauen ihR Am Werdenfels<br />
ER Schelm<br />
der km-Seisler<br />
Jubiläums-Concil im Ländle !<br />
Mit Freuden und Stolz weisen wir auch gerne auf das schlaraffische Großereignis hin, das unser<br />
schlaraffischer Nachwuchs mit so viel Enthusiasmus und Professionalität vorbereitet, die Feier der<br />
150. Wiederkehr des Gründungstages von <strong>Schlaraffia</strong>, das Concil in den Vorarlberger Gemarkungen<br />
unserer Tochter Veltcuria, unserer Enkelin Dornbirna und Urenkelin Castrum Brigantium. Es wird<br />
dies nicht nur ein großes und repräsentatives Fest werden, sondern auch ein Fest unter Freunden, in<br />
dem neben der Concils-Festsippung auch Krystallinen zur Pflege der Freundschaft und zum Knüpfen<br />
neuer Kontakte geplant sind.Ausflüge, Städteführungen und vieles mehr werden dieses Ereignis<br />
unvergesslich machen. Wir freuen uns mit Euch und wünschen unseren schlaraffischen Freunden im<br />
Ländle gutes Gelingen und viel Erfolg.<br />
Eure <strong>Oenipontana</strong><br />
(216)<br />
Viellieber ER Schelm!<br />
Vor nicht allzulanger Zeit habt Ihr mich gefragt:<br />
“Ortnit, wie lange kennen wir uns jetzt<br />
schon?“ Seit 44 Jahren. Und schon bald war,<br />
obwohl wir keinen näheren schlaraffischen oder<br />
profanen Kontakt hatten, für mich Schelm und<br />
<strong>Schlaraffia</strong> untrennbar miteinander verbunden<br />
So ist mit Eurem Ritt gen Ahall auch ein Stück<br />
<strong>Schlaraffia</strong>, wie ich sie einst kennenlernen und<br />
dann erleben durfte, verloren gegangen. Zwar<br />
weilt Ihr nun in den lichten Gefilden Ahalls,<br />
aber die Erinnerung an Euch bleibt und lebt in<br />
mir weiter. Mit trauererfülltem Lulu -<br />
Euer Ortnit
<strong>Seite</strong> 4 ARTUS-BOTE Nr. 1<br />
Wi r s t e l len vor – Kn 387<br />
Unsere <strong>Oenipontana</strong> hat Zuwachs an der Junkertafel bekommen. Ein erfreuliches<br />
Lebenszeichen, weil „frisches Blut“ wachsen und gedeihen bedeutet, nicht nur neue<br />
Gesichter, sondern auch neue Ideen, neuen Schwung. Wir stellen Euch vor:<br />
Rudolf Berti geboren in Innsbruck, wohnhaft in Ranggen.<br />
Er hat schon ritterliche Erfahrung mitgebracht, war er<br />
doch im Karolinger Ritterbund, bevor er durch seinen<br />
Paten (unseren Junkermeister Rt Dentofex) zur<br />
<strong>Oenipontana</strong> gestoßen ist.<br />
Seine Profession ist Bildhauermeister, also ein<br />
künstlerischer Beruf, der ihn geradezu prädestiniert<br />
unserem Wahlspruch „in arte voluptas“ zu entsprechen.<br />
Die Kunst ist sein Beruf oder besser sogar seine Berufung.<br />
Natürlich war dies nicht der Beginn seiner Laufbahn.<br />
Unser Knappe 387 hat zuvor Germanistik und Theologie studiert, eine Ausbildung zum<br />
Tribologen (eine Wissenschaft und Technik, die sich mit Wechselwirkungen bei Bewegung<br />
von Körpern, aber auch Flüssigkeiten und Gasen, deren Reibung, Verschleiß usw.<br />
beschäftigt), genossen, weiters einen Controlling-Lehrgang absolviert und schließlich in<br />
Elbigenalp seinen nunmehrigen Beruf als Bildhauer-Meister abgeschlossen.<br />
Seine Heimburg teilt er mit seiner Burgfrau und einem Mägdlein. Soweit sein curriculum<br />
vitae, das ihn als künstlerisch begabten und vielseitig interessierten Mann ausweist, der<br />
nunmehr mit Freude und Elan seinen Werdegang in <strong>Oenipontana</strong> begonnen hat.<br />
H ofnarr<br />
Ein Hofnarr ist ein Narr zum Schein,<br />
weil er als Wahrheit ganz allein<br />
den Obrigkeiten sagen kann,<br />
was er als Schelmerei ersann,<br />
so dass im Unsinn, wie man meint,<br />
oft Klugheit wie durch Schleier scheint<br />
und manche wären gut beraten,<br />
wenn sie ihm besser zuhörn taten.<br />
Selbst Herrlichkeiten, die gewinnen,<br />
wenn‘s auf den Hofnarrn sich besinnen,<br />
der ohne Erleuchtung wunderbar<br />
meist klüger als sie selbst sogar.<br />
Drum ehret auch zu Eurem Wohle<br />
Ortnit‘s neue Narrenrolle,<br />
denn Wahrheit, Geist und Witz, die sin(d)<br />
bei ihm versteckt im Unsinn drin !<br />
Kleine Fürsten haben gern<br />
gro(h)s(s)e<br />
Hofnarren<br />
(unbekannt)
Nr. 1 ARTUS-BOTE <strong>Seite</strong> 5<br />
S e g e lkrystalline<br />
SEGELKRISTALLINE MIT ANSCHLIESSENDEM SOMMERFEST<br />
Am 14. des Erntemonats 150 fand die vom h.R. <strong>Oenipontana</strong> ausgerichtete Segelkristalline mit<br />
anschließendem Sommerfest statt.<br />
Glock 1. d.N. trafen die Sassen mit ihren Burgfrauen,<br />
Burgwonnen und Burgknäpplein aus nah und fern ein.<br />
Sommerherrlichkeit Rt Trompeppi konnte viele Freunde<br />
begrüßen.<br />
Ein gar gewaltiger Dank gilt unserem Rt Dentofex für die<br />
Bereitstellung des Clubgeländes vom SC TWV Achensee,<br />
sowie unseren Burgfrauen für die süßen Köstlichkeiten, dem<br />
Burgknäpplein Rt Arbeo für das gesponserte Quell, der<br />
Kantine des TWV für die Labung und Atzung und den<br />
Kapitänen für die Bereitstellung ihrer Schiffe. Es herrschten<br />
wunderbare Windverhältnisse, so dass es ein schönes Segeln war.<br />
Bei dem anschließenden Sommerfest wurde mit innigen Worten die Freundschaft gehegt und gepflegt.<br />
Am Abend löste sich dann das Sommerfest, von dem alle begeistert waren, auf. Es war wirklich ein<br />
gelungenes Fest, das die Freundschaft der Reyche wieder vertieft hat.<br />
Mit einem Achensee-aufwühlenden donnernden LULU Rt Trompeppi<br />
Wi n t e ru ngsbeginn<br />
Vorbei die UHU-lose Zeit,<br />
endlich wieder ist’s soweit,<br />
dass unser Spiel erneut beginnt<br />
und Humor das Szepter schwingt.<br />
Frisch gestärkt die Freunde harren,<br />
die Rösser mit den Hufen scharren,<br />
den Weg nicht scheuen oft den weiten,<br />
um hin zur Artusburg zu reyten.<br />
Die Burg erleuchtet wieder ist,<br />
wir haben Euch so lang vermisst,<br />
„Schlaraffen hört unsre Fanfaren,<br />
reytet ein in hellen Scharen ! Reim<br />
Freundschaft<br />
ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du<br />
beim Segeln gekentert bist. (Werner Schneyder)<br />
Photo unter<br />
Picasaweb.google.com/30.ortnit<br />
NARRENspiegel<br />
S e g e l k r y s t a l l i n e<br />
und/oder<br />
S o m m e r f e s t<br />
das ist hier die Frage.<br />
Warum wurde aus der<br />
traditionellen, bekannten und gern<br />
besuchten Segelkrystalline ein<br />
Sommerfest? Das dann ja gar nicht<br />
stattgefunden hat.<br />
Gesegelt (war der Grund weshalb<br />
die meisten kamen) wurde und mit<br />
Freunden plaudern oder atzen<br />
macht noch kein Fest. Sommerfest<br />
ohne Programm = Segelkrystalline.<br />
Also: Warum wurde – aber das<br />
hatte ich ja schon<br />
ARTUS-Bote Nr. 2 erscheint am 1. Christmond a.U.150<br />
Redaktionsschluss – 1. Windmond a.U.150<br />
Meinungen, Vorschläge, Kritik, Beiträge – an 30.ortnit@gmail.com<br />
Euer Hofnarr<br />
30.ortnit@gmail.at
<strong>Seite</strong> 6 ARTUS-BOTE Nr. 1<br />
O e n ipontanas Küche …<br />
Liebe geht durch den Magen<br />
… ist im Uhuversum berühmt!<br />
Bei uns wird nicht nur geatzt und gelabt,<br />
es wird „ g e t a f e l t “.<br />
Unsere Stixinnen.<br />
A n i t a und A s t r i d ,<br />
die Perlen unserer Burg<br />
sind Garantinnen dafür,<br />
dass das Wort „kulinarisch“<br />
als Inbegriff der „Kochkunst“<br />
unserem Wahlspruch<br />
in arte voluptas<br />
voll und ganz gerecht wird.<br />
Es gibt ein Sprichwort, das bekannt ist nicht wieviel, ist waas ich esse,<br />
und das auch ich bestätigt fand, ist Köstlichkeit, Delikatesse,<br />
dass Liebe durch den Magen geht, denn, was ein echter Feinspitz ist,<br />
was ihr figürlich an mir seht- nicht alles in sich rein nur frisst,<br />
Doch dies allein wär kein Beweis den feinen Gaumen macht seit je<br />
weil ich selbst aus Erfahrung weiß, den Esser schließlich zum Gourmet,<br />
dass es auch solche Ritter gibt, der weiß zu schätzen Köstlichkeit<br />
die essen völlig ungeliebt. mit Sinnen, die genussbereit.<br />
Es gibt auch Burgfraun, die aus Frust, Durch seine Sinne stimuliert,<br />
mehr essen als vor lauter Lust, wird die Gefühlswelt inspiriert<br />
der Leibumfang alleine bliebe und so entsteht in Sinneslust<br />
noch kein Beweis für große Liebe. jenes Gefühl in seiner Brust,<br />
Wann aber, werdet ihr nun fragen, das man gemeinhin Liebe nennt<br />
geht denn die Liebe durch den Magen. und jener gilt, die ihn verwöhnt.<br />
Wer futtert nur, waas ist egal, Es ist der Gusto, wenn es schmeckt,<br />
liebt nur das Küchenpersonal. der weitere Gelüste weckt !<br />
Ein Gourmand kann jeder sein, Ich hoff, es ist jetzt jedem klar,<br />
denn fressen, daas tut auch das Schwein, das Sprichwort, das ist wirklich wahr,<br />
gemeint ist niemals Quantität die Lieb entsteht, wer hätt’s gedacht,<br />
der Nahrung, denn worum sich’s dreht, im Magen drin als Himmelsmacht.<br />
I n e igener Sache<br />
Dies, liebe Schlaraffen hört, ist unsere erste Nummer des “wiederstandenen“ Artusboten!<br />
Wir hoffen, unser Artusbote findet Euren Gefallen, sind aber für Anregungen und Kritik<br />
jederzeit offen. Besucht auch unsere Homepage (www.schlaraffia-oenipontana.at) und<br />
unsere Photoseite (www.picasaweb. google. com/30.ortnit) Dieses Mitteilungsblatt soll<br />
nicht nur den Interessen unserer <strong>Oenipontana</strong> dienen, sondern auch den Freundesreychen<br />
eine Plattform für Ihre Veranstaltungen und Wünsche bieten, die uns ein gemeinsames<br />
Anliegen sind. Dafür ist es allerdings notwendig, dass gewünschte Einschaltungen und<br />
Beiträge rechtzeitig beim Redaktionsleiter (Adresse aus dem Impressum ersichtlich)<br />
eintreffen. Wir freuen uns auf Eure Beiträge! Euer Redaktionsteam<br />
Speckknö<br />
delgulasc<br />
hsuppewi<br />
enerSchni<br />
tzelSchw<br />
einsbrate<br />
nZürcher<br />
Geschnet<br />
zeltesSpa<br />
ghettiFas<br />
chiertesK<br />
uchenKo<br />
mpottKaf<br />
feeWürst<br />
elSchmal<br />
zbrotSpec<br />
kKäsebro<br />
tbrotBier<br />
WeinApf<br />
elsaftAlm<br />
dudlerPro<br />
seccoBre<br />
znSalatTe<br />
eEierlikör<br />
Helm auf –<br />
und auf in die<br />
Winterung
Nr. 1 ARTUS-BOTE <strong>Seite</strong> 7<br />
Wa h l e rgebnis<br />
OÄ: Rt M o b i l i u s<br />
OI: Rt A r b e o der Südtiroler<br />
OK: Rt C e l l i n o da vinsli<br />
K: Rt R e i m der Lyrische<br />
VK: Rt M o n t e - C r i s t o der Grauburgunder<br />
M: Rt G r ü n p h i der Einlocher<br />
J: Rt D e n t o f e x das Carlodentenbaby<br />
Sch: Rt B r o k a t l vom Radl<br />
C: Rt G o n d o l o das Vermiss mein nicht<br />
S i ppungsfolge<br />
a.U.150<br />
3458 05.10. Eröffnungsschlaraffiade*<br />
3459 12.10. Das Los bestimmt den Fechser<br />
3460 19.10. Sippung<br />
26.10. Sippung entfällt<br />
<strong>01</strong>.11. Glock 10 d.V. Gräberbesuch<br />
Städt.Westfriedhof Nordtor<br />
3461 02.11. <strong>Schlaraffia</strong>de, Ahallafeyer **<br />
3462 09.11. Kulinarische Sippung m. Bgfr.**<br />
12.11. (Do) Tiroler Junkertafeltourney<br />
ihR Pons Drusi<br />
3463 16.11. Sippung<br />
3464 23.11. Artustafelrunde<br />
3465 30.11. Sippung<br />
3466 07.12. <strong>Schlaraffia</strong>de<br />
3467 14.12. Mundart- und Saitenzupfer-<br />
Sippung und Urs für Rt Zith **<br />
19.12. (Sa) Uhubaumfest m. Bgfr.<br />
ihR Am Werdenfels**<br />
3468 21.12. Sippung<br />
28.12. Sippung entfällt<br />
a.U.151<br />
3469 04.<strong>01</strong>. <strong>Schlaraffia</strong>de*<br />
3470 11.<strong>01</strong>. 40Jahre Schlaraffe**<br />
Rt Mobilius, Rt Phil-o-sophph-er<br />
Rt Schrämm 2 π<br />
3471 18.<strong>01</strong>. Sippung<br />
Die alten Neuen – oder doch die neuen Alten<br />
22.<strong>01</strong>. (Fr) Die flotten Dreier ihR<br />
Am Tegrinsee mdhR Im Zillertal<br />
3472 25.<strong>01</strong>. Junkertafelsippung<br />
3473 <strong>01</strong>.02. <strong>Schlaraffia</strong>de<br />
Unsere Ehrenschlaraffen<br />
3474 08.02. Sippung<br />
3475 15.02. Rosenmontagsippung m. Bgfr.<br />
mdhR Im Rosenhag<br />
3476 22.02. Einritt dhR Stella Alpina<br />
28.02. (So) Winterfest Giganten der Loipe***<br />
3477 <strong>01</strong>.03. <strong>Schlaraffia</strong>de*<br />
05.03. (Fr) Mutter (30) und Ziehmutter (15)<br />
bei der Tochter (216) zu Gast<br />
3478 08.03. Sippung Ritterarbeit<br />
3479 15.03. Ordensfest u. Passverlängerung**<br />
3480 22.03. Ritterschlag**<br />
24:03: (Mi) Familiensippung der Tiroler Reyche<br />
ihR Porta Tiroliae<br />
3481 29.03. Ehrenritter u. Corps diplomatique<br />
05.04. Sippung entfällt (Ostermontag)<br />
3482 12.04. <strong>Schlaraffia</strong>de<br />
3483 19.04. Sippung<br />
3484 26.04. 18,30 Generalversammlung<br />
Wahlschlaraffiade - Schluss-<br />
sippung*<br />
*volle Rüstung **Festgewams ***separate Ladung<br />
Wenn Sippung entfällt – Ausritt in ein Montagreych<br />
Impressum<br />
Redaktionsleitung: Rt Ortnit; Redaktionsbeiräte: Rt Arbeo und Rt Reim<br />
<strong>Oenipontana</strong> im UHU-Netz: www.schlaraffia-oenipontana.at<br />
Schriftliche und mündliche Kontaktaufnahme bitte an Rt Ortnit<br />
Werner Grohs, Kranebitter Allee 96/A209, A 6020 Innsbruck<br />
e-mail: 30.ortnit/gmail.com -- Tel.: +43 (0)699 107 959 21<br />
Namentlich gezeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Herausgeber übereinstimmen.