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Oktober 2010 - Die Bunten - Stadt Nürnberg

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DER BUNTE NEWSLETTER<br />

Ausgabe <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

AUF EINEN BLICK<br />

Aus dem <strong>Stadt</strong>rat<br />

Verkehrstechnische Maßnahmen<br />

am Kirchenweg nicht ausreichend<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> soll mit Sparkasse<br />

Richtlinien über Qualifikationen<br />

von Verwaltungsräten erarbeiten<br />

Brückensanierungen wichtiger als<br />

umstrittene Prestigeprojekte<br />

Bunte protestieren gegen Kürzung<br />

der Städtebauförderung<br />

Bunte beantragen Moratorium zu<br />

kommunalem Sparpaket<br />

Das Hortprogramm in <strong>Nürnberg</strong><br />

gerät ins Stocken<br />

Terminübersicht<br />

<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

obwohl dieser Monat bereits von den Vorbereitungen<br />

des städtischen Haushalts 2011 bestimmt war, blieben<br />

die <strong>Stadt</strong>rätin und <strong>Stadt</strong>räte der Ausschussgemeinschaft<br />

hartnäckig am Ball, wenn es um die Wahrung Ihrer<br />

Interessen ging, wie beispielsweise bei der Forderung<br />

einer Verbesserung verkehrstechnischer Maßnahmen an<br />

der Ecke Kirchenweg/Lobsingerstraße oder aber der<br />

Ausarbeitung von Qualifikationsrichtlinien für<br />

Verwaltungsräte.<br />

Weiteres zu den eben genannten Anträgen und andere<br />

Meldungen der <strong>Bunten</strong> finden Sie wie immer auf den<br />

nachfolgenden Seiten!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre <strong>Stadt</strong>rätin und <strong>Stadt</strong>räte der AG „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“,<br />

sowie das Büroteam Marion Wehner und Matthias<br />

Kinastowski<br />

Wenn Sie ein persönliches Anliegen haben, kommen Sie in unsere Bürgersprechstunde.<br />

<strong>Die</strong> Bürgersprechstunde ist jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr, Wolffscher Bau,<br />

Eingang Fünferplatz 1, Zimmer 23. Mailen Sie bitte vorab Ihre Frage an die Politiker an<br />

diebunten@stadt.nuernberg.de oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter Telefon<br />

0911 231 7140.<br />

1


AUS DEM STADTRAT<br />

<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

Verkehrstechnische Maßnahmen am Kirchenweg nicht ausreichend<br />

Nach dem Unfalltod eines Jungen vor vier Jahren ist an der Ecke Kirchenweg /<br />

Lobsingerstraße erneut ein Kind angefahren worden. <strong>Die</strong> Ausschussgemeinschaft (FDP-FW-<br />

ÖDP) regte im Antrag vom 21.05.<strong>2010</strong> vor allem ein Nachdenken über verkehrstechnische<br />

Verbesserungsmöglichkeiten an. <strong>Die</strong> Verwaltung hat darauf reagiert und z.B. ein Warnschild<br />

„Spielende Kinder“ aufgestellt und wird weitere Überlegungen darüber anstellen, wie an<br />

dieser gefährlichen Stelle das Tempo der Autofahrer gedrosselt werden kann.<br />

Damit geben sich die <strong>Stadt</strong>räte Dr. Christiane Alberternst (FDP) und Thomas Schrollinger<br />

(ÖDP) jedoch nicht zufrieden.<br />

"Nach der Diskussion im Verkehrsausschuss am 16.09.10 war aber auch klar, dass<br />

verkehrliche Maßnahmen nicht die einzige Lösung darstellen können. Es stellt sich die ganz<br />

grundsätzliche Frage, ob der Standort der Sozialimmobilie mit rund 70 Kindern in einem<br />

<strong>Stadt</strong>teil Sinn macht, der in der Ausstattung mit Kinderspielplätzen einen der letzten Ränge<br />

einnimmt. Zugleich belegen die leidvollen Unfälle in den letzten Jahren, dass die<br />

Verkehrssituation an dieser Stelle ein erhöhtes Gefahrenpotential gerade für Kinder birgt",<br />

so Schrollinger.<br />

"Nachdem die Bewertung des anliegenden Innenhofes im Ämtergebäude Kirchenweg 56 von<br />

der Verwaltung für die Nutzung als Spielfläche negativ ausgefallen ist und die Verhandlungen<br />

mit dem Eigentümer der Brachfläche direkt neben der Sozialimmobilie nicht vorankommen,<br />

stellt sich die Frage, welche weiteren Optionen es gibt, den Kindern des betreffenden<br />

Hauses, aber auch des Quartiers generell Spielflächen zu bieten," so seine Kollegin Dr.<br />

Alberternst.<br />

Beide wünschen sich nun, dass den betroffenen Familien mittelfristig Wohnungen in einem<br />

familienfreundlicheren Umfeld angeboten werden. Generell solle bei der Belegung von<br />

Sozialimmobilen die umliegende Infrastruktur intensiver auf die Eignung für Familien im<br />

Hinblick auf den Bewegungsbedarf von Kindern geprüft werden.<br />

Der gravierende Mangel an Spielflächen im <strong>Stadt</strong>teil St. Johannis stelle zudem eine<br />

Herausforderung dar, die nach einem zeitnahen Beheben dieses Defizits verlange. Der<br />

Anspruch der „familienfreundlichen <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong>“ müsse auch für diesen <strong>Stadt</strong>teil gelten.<br />

2


<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

In einem Folgeantrag fordern die <strong>Stadt</strong>räte nun, nach Möglichkeiten zu suchen, die Belegung<br />

der Sozialimmobilie in der Lobsingerstraße so zu gestalten, dass hier keine konzentrierte<br />

Belegung von Familien mit Kindern die Folge ist. Zudem sollen Alternativen in anderen,<br />

familienfreundlicheren Sozialimmobilien aufgezeigt werden.<br />

Weiterhin erwarten Dr. Alberternst und Schrollinger einen Bericht über die aktuelle Planung<br />

der Spielflächennutzung im <strong>Stadt</strong>teil Johannis sowie die Prüfung einer in diesem Punkt<br />

konzeptionellen Aufwertung. Bei der Vergabe von Sozialimmobilien an Familien mit kleinen<br />

Kindern soll zudem zukünftig der Aspekt des "kinderfreundlichen Umfeldes" stärker<br />

berücksichtigt werden.<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> soll in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Richtlinien über Qualifikationen<br />

von Verwaltungsräten erarbeiten<br />

<strong>Die</strong> Ausschussgemeinschaft „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“ stellte am 29.09.<strong>2010</strong> einen Antrag zur Berufung<br />

von Verwaltungsräten der <strong>Stadt</strong>sparkassen.<br />

„Seit September 2009 gibt es genaue staatliche Richtlinien, die von der <strong>Stadt</strong> bei der<br />

Berufung der Verwaltungsräte der Sparkasse zu beachten sind“ erläutert FDP-<strong>Stadt</strong>rat Utz<br />

Ulrich den Hintergrund des Antrages. „So genügt es beispielsweise nicht, eine langjährige<br />

politische Praxis als Qualifikationsnachweis anzuführen. In Zeiten in denen selbst das<br />

zuständige Bundesamt BAFIN Beanstandungen ausspricht und ein Bankenskandal in den<br />

Medien den nächsten jagt, können wir es den Bürgern nicht zumuten, dass Verwaltungsräte<br />

ohne notwendige Qualifikationen ernannt werden“ so Ulrich weiter.<br />

Über eine Richtlinie, welche gemeinsam von der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong> und der Sparkasse<br />

<strong>Nürnberg</strong> erarbeitet werden soll, könne man Schlüsselqualifikationen artikulieren und die<br />

Ernennung solcher Posten für den Bürger transparenter gestalten, bekräftigt Prof. Dr.<br />

Hartmut Beck den Antrag.<br />

Brückensanierungen wichtiger als umstrittene Prestigeprojekte<br />

<strong>Die</strong> <strong>Stadt</strong>räte Prof. Dr. Hartmut Beck und Thomas Schrollinger von der<br />

Ausschussgemeinschaft „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“ (FDP – FW – ÖDP) halten die Sanierung von <strong>Nürnberg</strong>s<br />

Brücken für weitaus wichtiger als das Vorantreiben von teuren Prestigeprojekten.<br />

3


<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

„Wir halten die Sanierung der zahlreichen Brücken in unserer <strong>Stadt</strong> für eine der größten<br />

Baustellen in den nächsten Jahren. Aus Sicherheitsgründen, aber auch für die<br />

Gewährleistung einer guten Infrastruktur und den damit einhergehenden Verkehrsfluss,<br />

müssen wir für die nötigen Investitionen gerüstet sein“ erklärt ÖDP-<strong>Stadt</strong>rat Thomas<br />

Schrollinger die Haltung der <strong>Bunten</strong>.<br />

„Angesichts einer groben Schätzung der Sanierungskosten von ca. 15 Millionen Euro<br />

erscheinen Projekte wie die SÖR-Zentrale mit veranschlagten 30 Millionen Euro Baukosten,<br />

oder gar die Verlegung diverser Brunnen, absurd“ monieren die beiden <strong>Stadt</strong>räte.<br />

Von den 300 Brücken <strong>Nürnberg</strong>s sind laut einer Studie 19 in einem ‚ungenügenden‘ Zustand.<br />

Bunte protestieren gegen Kürzung der Städtebauförderung<br />

<strong>Die</strong> Ausschussgemeinschaft „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“ (FDP – FW – ÖDP) protestieren entschieden gegen<br />

die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Städtebauförderung in Höhe von 305<br />

Millionen Euro.<br />

„<strong>Die</strong> geplante Halbierung der Fördermittel läuft konträr zu den Zielen des Städtebauförderungsprogramms,<br />

wie beispielsweise die Erhaltung und Modernisierung von Gebäuden<br />

oder die Denkmalpflege“ monieren die <strong>Stadt</strong>räte Prof. Dr. Hartmut Beck und Utz Ulrich.<br />

„Wichtige Projekte gerade in der nördlichen Sebalder Altstadtseite, wie z.B. der Obstmarkt,<br />

werden mit solchen Sparmaßnahmen gefährdet und das dürfen wir uns keinesfalls gefallen<br />

lassen“ bekräftigt Beck die Haltung der <strong>Bunten</strong>.<br />

<strong>Die</strong> Städtebauförderung wurde Anfang der 70er Jahre eingeführt und war bisher ein<br />

erfolgreiches Modell zur Verbesserung des Wohnumfeldes in den Kernbereichen der Städte.<br />

Bunte beantragen Moratorium zu kommunalem Sparpaket<br />

<strong>Die</strong> Ausschussgemeinschaft FDP – FW – ÖDP hat am 13.09.<strong>2010</strong> ein Moratorium von zwei<br />

Jahren für den <strong>Stadt</strong>ratsbeschluss vom 19.11.2009 zur Maßnahme 26 aus dem Sparpaket<br />

2009 „Anpassung der Art. 4 Zuschüsse im Bereich der Tageseinrichtungen für Kinder“<br />

beantragt, um mögliche unbeabsichtigte Folgen besser einschätzen zu können.<br />

4


<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

In dieser Zeit sollen Verwaltung und freie Träger gemeinsam an einer Lösung arbeiten, wie<br />

Wettbewerbsgleichheit unter den Trägern hergestellt werden kann.<br />

Bei den Haushaltsberatungen hat der <strong>Stadt</strong>rat beschlossen, die kostenlose Überlassung von<br />

Liegenschaften an Träger von Kindertageseinrichtungen abzuschaffen, um einen<br />

Konsolidierungsbeitrag zu leisten und Wettbewerbsverzerrungen zwischen freien Trägern<br />

entgegenzuwirken. Bei näherer Betrachtung ergeben sich aus dem Beschluss mögliche<br />

unerwünschte Folgen, die damals nicht offensichtlich waren.<br />

Erstens sind die genannten Einsparungspotenziale wohl zu hoch angesetzt, weil die damalige<br />

Schätzung der Liegenschaften sich an einer gewinnorientierten Nutzung ausgerichtet hat.<br />

Zweitens müssen die Träger diese Kosten erwirtschaften. Stark erhöhte Elternbeiträge oder<br />

Einschränkungen in der Qualität der Angebote für die Kinder sind abzulehnen. Es ist kein<br />

unwahrscheinliches Szenario, dass Trägerschaften aufgegeben werden. Im schlechtesten Fall<br />

müsste die Kommune dann einspringen, mit allen Folgen, wie zusätzliche<br />

Verwaltungskosten, Stellenschaffungen etc. <strong>Die</strong>s könnte am Ende für die Kommune deutlich<br />

teurer werden als die von den Gutachtern dargestellten Sparpotenziale.<br />

Dazu FDP-<strong>Stadt</strong>rätin Christiane Alberternst: „Wir können uns keinen Sand im Getriebe<br />

leisten, was den Ausbau der Kindertageseinrichtungen angeht. Wir stehen noch vor großen<br />

Anstrengungen, um die Ausbauziele zu Kinderbetreuung zu erreichen und können dies nur<br />

gemeinsam mit den freien Trägern stemmen. Prinzipiell begrüßen wir die Herstellung von<br />

Wettbewerbsgleichheit unter den Trägern. Aber wir beantragen dieses Moratorium, um die<br />

Verwaltung vom derzeitigen Vollzugszwang zu befreien und damit die unerwünschten<br />

Folgen des Beschlusses besser durchdacht und durchgerechnet werden können.“<br />

Das Hortprogramm in <strong>Nürnberg</strong> gerät ins Stocken<br />

In der ersten Schulwoche des neuen Schuljahres berichtete die Verwaltung im<br />

Jugendhilfeausschuss über Ausbau der Kindertagesbetreuung.<br />

Auf Nachfrage von FDP-<strong>Stadt</strong>rätin Dr. Christiane Alberternst gaben Sozialreferent Prölß und<br />

der Leiter des Jugendamtes, Herr Reimüller, an, dass dieses Jahr knapp tausend Eltern ein<br />

Ablehnungsbescheid für einen Hortplatz geschickt werden musste. Dazu kommt, dass die<br />

<strong>Stadt</strong>, wenn ausschließlich die bisherigen Maßnahmen weiter fortgeführt werden, den<br />

beschlossenen Ausbaugrad von 40% nicht erreichen wird.<br />

5


<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

„Wir danken der Verwaltung ausdrücklich für alle Bemühungen und auch für die Ehrlichkeit,<br />

mit der aufgezeigt wird, dass weitere Wege gefunden werden müssen, um Betreuung und<br />

Bildung nach der Schule anbieten zu können. Wir dürfen es nicht klaglos hinnehmen, dass<br />

die <strong>Stadt</strong> einen zentralen Bedarf der Eltern nicht ausreichend decken kann“ so FDP-<br />

<strong>Stadt</strong>rätin Alberternst.<br />

<strong>Die</strong> Hort-Not kann zu einer existenziellen Problemlage für Familien werden, die dann<br />

finanziell an anderer Stelle bei der Kommune wieder aufgefangen wird. Alberternst: „<strong>Die</strong><br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur für die Familien, sondern auch für das<br />

Gemeinwohl wichtig. <strong>Die</strong> Absagequote für Hortplätze und die Versorgungsquote sind<br />

wichtige Kennzahlen, an denen wir messen, wie familienfreundlich <strong>Nürnberg</strong> tatsächlich ist.“<br />

Nachfolgend finden Sie Termine an denen Sie die <strong>Stadt</strong>rätin und <strong>Stadt</strong>räte der <strong>Bunten</strong><br />

treffen können.<br />

TERMINAUSWAHL<br />

Dr. Christiane Alberternst | FDP<br />

05.10.<strong>2010</strong> 16:00 Uhr Sitzung Integrationsrat<br />

07.10.<strong>2010</strong> 18:00 Uhr Podiumsdiskussion „Situation des kommunalen beruflichen<br />

Schulwesens“<br />

08.10.<strong>2010</strong> 19:30 Uhr Fußballspiel Türkisch-Deutscher Unternehmerverband<br />

12.10.<strong>2010</strong> 14:30 Uhr Kinderversammlung Doos<br />

14.10.<strong>2010</strong> 12:00 Uhr Vorbesprechung Schulausschuss<br />

14:00 Uhr Integrationskommission<br />

20.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />

20.10.<strong>2010</strong> Mittelstandskongress<br />

22.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr Schulausschuss<br />

26.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr Personal- und Organisationsausschuss<br />

28.10.<strong>2010</strong> 14:30 Uhr Kinderversammlung Altenfurt<br />

29.10.<strong>2010</strong> 19:15 Uhr Empfang der türkischen Generalkonsulin<br />

6


Prof. Dr. Hartmut Beck | FREIE WÄHLER<br />

<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

03.10.<strong>2010</strong> 10:00 Uhr Backofenfest in Laufamholz<br />

04.10.<strong>2010</strong> 18:00 Uhr Auftaktveranstaltung „Perspektiven zur Entwicklung des Wöhrder<br />

Sees“<br />

05.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Ortstermin August-Meier-Heim<br />

19:45 Uhr Vortrag Verein für Geschichte der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

06.10.<strong>2010</strong> 11:30 Uhr Einweihung Adalbert-Stifter-Schule<br />

14:00 Uhr Besprechung des Haushaltes 2011 mit OB<br />

19:00 Uhr Vortrag <strong>Stadt</strong>heimatpflegerin Claudia Maué zum Neptunbrunnen<br />

07.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Gruppenbesprechung „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“<br />

14:00 Uhr Kolloquium Wettbewerb Bahnhofstraße<br />

08.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr Veranstaltung zum Interkulturellen Garten<br />

19:00 Uhr Vortrag Horst Göbbel „Integration und Aufstieg“<br />

10.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr <strong>Nürnberg</strong>er Ansichtskarten und Papiersammlerbörse<br />

11.10.<strong>2010</strong> 14:30 Uhr Beiratssitzung Congress- und Tourismus-Zentrale<br />

12.10.<strong>2010</strong> 11:00 Uhr Grundsteinlegung VR-Bank am Wöhrder See<br />

15:30 Uhr Empfang der WISO-Fakultät für ausländische Gaststudien<br />

19:30 Uhr Bürgerversammlung Doos-Muggenhof<br />

13.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr Werksausschuss SÖR<br />

17:00 Uhr Vorstandssitzung Deutsch-Amerikanisches Institut<br />

14.10.<strong>2010</strong> 19:00 Uhr Sitzung des Geschichtskreises Laufamholz<br />

15.10.<strong>2010</strong> 13:30 Uhr Mittelfränkischer Archäologentag <strong>2010</strong> in Altdorf Teil 1<br />

16.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr Mittelfränkischer Archäologentag <strong>2010</strong> in Altdorf Teil 2<br />

19.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr Bau- und Vergabeausschuss/Werksausschuss SUN<br />

20.10.<strong>2010</strong> 13:30 Uhr Empfang Seniorengruppe Sonthofen-Ofterschwang-Oberstdorf<br />

15:00 Uhr <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />

22.10. – 26.10.<strong>2010</strong> Delegation des <strong>Stadt</strong>rats in Glasgow/Schottland<br />

28.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr <strong>Stadt</strong>planungsausschuss<br />

29.10. – 30.10.<strong>2010</strong> Fachreise koop<strong>Stadt</strong> Bremen-Leipzig-<strong>Nürnberg</strong><br />

7


Thomas Schrollinger | ÖDP<br />

<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

04.10.<strong>2010</strong> 08:30 Uhr Vorbesprechung Umweltausschuss<br />

09:30 Uhr Besprechung zur Neukonzipierung Winterdienst<br />

18:00 Uhr Auftaktveranstaltung „Perspektiven zur Entwicklung des Wöhrder<br />

Sees“<br />

05.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Ortstermin August-Meier-Heim<br />

14:00 Uhr Besprechung zur Sportförderung<br />

17:00 Uhr AK "Frankenschnellweg"<br />

06.10.<strong>2010</strong> 14:00 Uhr Vorbesprechung Haushalt<br />

15:00 Uhr Werksausschuss ASN / Umweltausschuss<br />

07.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Gruppenbesprechung „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“<br />

11.10.<strong>2010</strong> 12:00 Uhr "Netzwerk21" Nachhaltigkeitskongress<br />

12.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr "Netzwerk21" Nachhaltigkeitskongress<br />

14:00 Uhr Workshop "<strong>Nürnberg</strong>Stift"<br />

17:00 Uhr Vorbesprechung Verkehrsausschuss<br />

14.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr Verkehrsausschuss<br />

19.10.<strong>2010</strong> 17:30 Uhr Jury Fahrradverleihsystem<br />

20.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />

28.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr Sozialausschuss / Werksausschuss NüSt<br />

28.10.<strong>2010</strong> 19:00 Uhr Pflegestammtisch<br />

Utz W. Ulrich | FDP | SPRECHER DER BUNTEN<br />

02.10.<strong>2010</strong> 11:00 Uhr 200. Geburtstag d. Gesellschaft Museum<br />

17:00 Uhr 30 Jahre Mummpitz-Geschichte (eine ungewöhnliche Busfahrt)<br />

04.10.<strong>2010</strong> 13:30 Uhr Vorbesprechung Kulturausschuss<br />

18:00 Uhr Auftaktveranstaltung „Perspektiven zur Entwicklung des Wöhrder<br />

Sees“<br />

19:30 Uhr Ausstellungseröffnung "<strong>Die</strong> schönsten jüdischen Namen deutscher<br />

Sprache"<br />

05.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Ortstermin August-Meier-Heim<br />

12:15 Uhr Empfang der High School Glasgow<br />

06.10.<strong>2010</strong> 14:00Uhr Etat-Besprechung mit OB<br />

16:00 Uhr Baustellenführung Heilig-Geist-Haus<br />

19:00 Uhr Vortrag <strong>Stadt</strong>heimatpflegerin Frau Maué zum Neptunbrunnen<br />

8


<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong> im <strong>Stadt</strong>rat<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

07.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Gruppenbesprechung „<strong>Die</strong> <strong>Bunten</strong>“<br />

14:00 Uhr Preisrichtervorbesprechung „Entwicklung ehemalige Bahnflächen“<br />

08.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uh Kulturausschuss<br />

14:30 Uhr Germanisches Nationalmuseum in der Weimarer Republik und<br />

d. Zeit d. Nationalsozialismus<br />

18:00 Uhr IHK-Kulturpreis Literatur <strong>2010</strong> im Literaturhaus Nbg.<br />

18:30 Uhr Ausstellungeröffnung Kunstverein <strong>Nürnberg</strong><br />

09.10.<strong>2010</strong> 10:00 Uhr Germanisches Nationalmuseum in der Weimarer Republik und d. Zeit<br />

d. Nationalsozialismus<br />

11.10.<strong>2010</strong> 14:30 Uhr Beiratssitzung Congress- u. Tourismuszentrale Nbg.<br />

19:30 Uhr Mitgliederversammlung Casa e.V.<br />

12.10.<strong>2010</strong> 09:30 Uhr Mitgliederversammlung Medienverein Region Mittelfranken e.V.<br />

18.10.<strong>2010</strong> 19:00 Uhr Wiedereröffnung Schauspielhaus<br />

19.10.<strong>2010</strong> 18:45 Uhr <strong>Stadt</strong>ratsrunde Radio F im Bildungszentrum<br />

20.10.<strong>2010</strong> 09:00 Uhr Fraktionsvorsitzendenbesprechung<br />

13:30 Uhr Empfang Seniorengruppe aus dem Raum Sonthofen- Ofterschwang-<br />

Oberstdorf<br />

15:00 Uhr <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />

21.10.<strong>2010</strong> 17:00 Uhr Vorstandssitzung Haus- und Grundbesitzerverein <strong>Nürnberg</strong><br />

18:30 Uhr Motivation Deutschland<br />

27.10.<strong>2010</strong> 15:00 Uhr Rechts-u.Wirtschaftsausschuß<br />

29.10.<strong>2010</strong> - 30.10.<strong>2010</strong> Fachreise koop<strong>Stadt</strong> Bremen-Leipzig-<strong>Nürnberg</strong><br />

* * *<br />

Impressum:<br />

Herausgeber (V.i.S.d.P.): Dr. Christiane Alberternst, StR (FDP); Prof. Dr. Hartmut Beck, StR (FW)<br />

Thomas Schrollinger, StR (ÖDP); Utz W. Ulrich, StR (FDP); Rathausplatz 2, 90403 <strong>Nürnberg</strong>, Zi. 23<br />

Redaktion: Matthias Kinastowski, Marion Wehner<br />

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