Klicken - Gemeinde Deutsch Schützen Eisenberg
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Projektbericht<br />
(Grundzertifikat)<br />
Name der Stadt-/Markt-/<strong>Gemeinde</strong>: <strong>Deutsch</strong> <strong>Schützen</strong>-<strong>Eisenberg</strong><br />
Berichteinreichung am (TT.MM.JJJJ):<br />
Familie & Beruf Management Familie GmbH & Beruf Management GmbH, Aspernbrückengasse 2/7, 1020 Wien, T +43/1/218 50 70-10, F +43/1/218 50 70-70<br />
udit familien- und kinderfreundliche office@familienallianz.at, <strong>Gemeinde</strong> www.familienallianz.at<br />
- Projektbericht
INHALTSVERZEICHNIS<br />
ERLÄUTERUNGEN ZUM PROJEKTBERICHT............................................................................................ 2<br />
1. DIE GEMEINDE.......................................................................................................................................... 2<br />
1.1 DATENBLATT DER GEMEINDE ................................................................................................................ 2<br />
1.2 ALTERSSTRUKTUR DER GEMEINDEBÜRGER/INNEN................................................................................. 2<br />
1.3 VORHANDENE INFRASTRUKTUREINRICHTUNGEN ................................................................................... 2<br />
1.4 ZUSTÄNDIGE GREMIEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE, FAMILIEN UND SENIOREN/INNEN ......................... 2<br />
1.5 FAMILIENBERATUNG.............................................................................................................................. 2<br />
1.6 ANDERE ENTWICKLUNGSPROJEKTE IN DER GEMEINDE .......................................................................... 2<br />
2. DER AUDITPROZESS ............................................................................................................................... 2<br />
2.1 TEILNAHME AM AUDITSEMINAR ............................................................................................................ 2<br />
2.2 GEMEINDERATSBESCHLUSS - TEILNAHMEVEREINBARUNG..................................................................... 2<br />
2.3 PROJEKTSTART MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT....................................................................................... 2<br />
2.4 EINRICHTUNG UND ZUSAMMENSETZUNG DER PROJEKTGRUPPE............................................................. 2<br />
2.5 1. WORKSHOP DER PROJEKTGRUPPE (IST- ZUSTAND)............................................................................ 2<br />
2.5.1 Teilnehmer/innen............................................................................................................................... 2<br />
2.5.2 Festlegung des IST-Zustands ............................................................................................................ 2<br />
2.6 BETEILIGUNG DER GEMEINDEBÜRGER/INNEN (ALLER GENERATIONEN)................................................. 2<br />
2.7 2. WORKSHOP DER PROJEKTGRUPPE (SOLL- ZUSTAND)........................................................................ 2<br />
2.7.1 Teilnehmer/innen............................................................................................................................... 2<br />
2.7.2 Formulierung konkreter Maßnahmen ............................................................................................... 2<br />
2.8 GEMEINDERATSBESCHLUSS - UMSETZUNG VON MAßNAHMEN............................................................... 2<br />
2.9 BESCHREIBUNG DES PROJEKTVERLAUFES ZUM GRUNDZERTIFIKAT ....................................................... 2<br />
2.10 BEILAGEN............................................................................................................................................... 2<br />
Familie & Beruf Management GmbH<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
ERLÄUTERUNGEN ZUM PROJEKTBERICHT<br />
Stellen Sie vor Ausfüllen des Projektberichts sicher, dass im Menü „Extras“=><br />
„Makro“ => „Sicherheit“, die Makrosicherheit auf „Niedrig“ eingestellt ist und öffnen<br />
Sie den Projektbericht erneut um alle Funktionalitäten sicherzustellen.<br />
Füllen Sie im Projektbericht die jeweils grau hinterlegten Textfelder in den<br />
entsprechenden Bereichen aus. Der Projektbericht 1 ergeht an die Zertifizierungsstelle<br />
in elektronischer und gedruckter (Unterschrift, Stempel) Form.<br />
Die jeweiligen Auszüge aus den Niederschriften über die <strong>Gemeinde</strong>rats-Sitzungen<br />
(<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss/beschlüsse zur Durchführung des Audit familien- und<br />
kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong>, <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss/beschlüsse zur Umsetzung<br />
von Maßnahmen) sind dem Projektbericht in Kopie beizulegen.<br />
Ferner sind dem Projektbericht die folgenden Unterlagen in Kopie (Druckversion)<br />
beizulegen:<br />
� Protokolle der Projektgruppentreffen (inklusive Anwesenheitslisten)<br />
� Unterlagen betreffend die Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Audit (Auszug<br />
aus <strong>Gemeinde</strong>zeitung, Broschüren etc.)<br />
Hinweis:<br />
Der Projektbericht dient als Grundlage für die Erlangung des Grundzertifikats.<br />
1 Beilage A (optional): Microsoft Excel Datei betreffend die Punkte 1.2 und 2.5.2<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 3 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
1. DIE GEMEINDE<br />
Die Koordinaten der <strong>Gemeinde</strong>, die Altersstruktur der <strong>Gemeinde</strong>bürger/innen sowie<br />
sämtliche Einrichtungen und Gremien in der <strong>Gemeinde</strong> für Kinder, Jugendliche,<br />
Familien und Senioren/innen werden im gegenständlichen Abschnitt erfasst.<br />
1.1 Datenblatt der <strong>Gemeinde</strong><br />
Name der Stadt-/Markt-/<strong>Gemeinde</strong>: <strong>Deutsch</strong> <strong>Schützen</strong>-<strong>Eisenberg</strong><br />
Anschrift: Nr. 76<br />
Postleitzahl: 7474<br />
Ort: <strong>Deutsch</strong>-<strong>Schützen</strong><br />
Bezirk: Oberwart<br />
Bundesland: Burgenland<br />
Telefon: 03365/2225<br />
Fax: 03365/2225-4<br />
Email: post@deutsch-schuetzen-eisenberg.bgld.gv.at<br />
Website: www.eisenberg.at<br />
Einwohnerzahl 2 : 1.107<br />
Fläche in km²: 28,43<br />
Bürgermeister/in:<br />
Titel:<br />
Vorname: Franz<br />
Nachname: Wachter<br />
Telefon: 0664/3123068<br />
Email: post@deutsch-schuetzen-eisenberg.bgld.gv.at<br />
2 Zentrales Melderegister (ZMR), Stand 31.12.20..; Vorjahr der Projektberichtsabgabe<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 4 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
1.2 Altersstruktur der <strong>Gemeinde</strong>bürger/innen<br />
Zur Darstellung der Altersstruktur (Zentrales Melderegister (ZMR), Stand 31.12.20..,<br />
Vorjahr der Projektberichtsabgabe) der <strong>Gemeinde</strong>bürger/innen kann entweder die<br />
folgende Tabelle (Microsoft Word Format) oder die Beilage A (Microsoft Excel<br />
Format) herangezogen werden.<br />
Erfolgt die Erfassung der Altersstruktur in der Beilage A (Microsoft Excel Format /<br />
automatisierte Berechnung der Prozent- und Summenwerte), so ist dies mit<br />
JA<br />
anzugeben.<br />
Erfolgt die Erfassung der Altersstruktur nicht in der Beilage A, so sind die Daten in<br />
der folgenden Tabelle einzutragen.<br />
Altersstruktur<br />
(Jahre) weiblich männlich<br />
0 – < 1,5<br />
1,5 – < 3<br />
3 – < 6<br />
6 – < 14<br />
14 – < 18<br />
18 – < 25<br />
25 – < 30<br />
30 – < 40<br />
40 – < 50<br />
50 – < 60<br />
60 – < 70<br />
70 – < 80<br />
80 und älter<br />
GESAMT<br />
Anzahl Summe<br />
Prozent<br />
Anzahl weiblich männlich<br />
Summe<br />
Prozent<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 5 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
1.3 Vorhandene Infrastruktureinrichtungen<br />
Bitte beschreiben Sie kurz alle in der <strong>Gemeinde</strong> vorhandenen<br />
Infrastruktureinrichtungen für Betreuung und Bildung (insbesondere Anzahl der<br />
Einrichtungen, Anzahl der betreuten Kinder/Senioren/innen etc.).<br />
� 1 Kindergarten, 1 Volksschule, 1 Tagesheimstätte<br />
z.B. betreffend Krabbelstube, Kindergarten, Schule, Hort, Seniorenheim<br />
1.4 Zuständige Gremien für Kinder, Jugendliche, Familien und<br />
Senioren/innen<br />
Bitte tragen Sie alle Ausschüsse oder andere kommunale Gremien ein, deren<br />
Zuständigkeitsbereiche Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren/innen in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> betreffen.<br />
� Schule, Kindergarten, Tagesheimstätte, Elternverein der Volksschule bzw. des<br />
Kindergartens, Seniorenvereine, Jugend- und Seniorenbeirat der <strong>Gemeinde</strong>, Sozialverein<br />
LID,<br />
z.B. Schule, Soziales, Gesundheit, Kinderbetreuung und Seniorenbetreuung<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 6 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
1.5 Familienberatung<br />
Gibt es eine Familienberatungsstelle in der <strong>Gemeinde</strong>?<br />
JA NEIN<br />
Anmerkungen<br />
1.6 Andere Entwicklungsprojekte in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Bitte führen Sie alle laufenden oder die in den letzten 3 Jahren in der <strong>Gemeinde</strong><br />
durchgeführten Projekte mit Auswirkungen auf Kinder, Jugendliche, Familien,<br />
Senioren/innen etc. an.<br />
� Dorferneuerung, Dickdarmvorsorge, Aktion Gesundes Dorf, Sozialverein LID, Impfaktion<br />
Gebärmutterhalskrebs;<br />
z.B. Lokale Agenda 21, Erstellung eines Familienleitbildes, Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 7 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2. DER AUDITPROZESS<br />
Im gegenständlichen Abschnitt werden der Auditprozess in der <strong>Gemeinde</strong> bzw. der<br />
Ablauf und die Ergebnisse des Audit bis zum Grundzertifikat im Detail dargestellt.<br />
2.1 Teilnahme am Auditseminar<br />
Das Auditseminar 3 wurde am 21.01.2008 (TT.MM.JJJJ) besucht.<br />
Bitte tragen Sie den Namen, die Funktion in der <strong>Gemeinde</strong>/den Beruf und die<br />
Koordinaten der am Auditseminar teilgenommenen Person ein.<br />
Teilnehmer/in 4 des Auditseminars:<br />
Titel:<br />
Vorname: Herbert<br />
Nachname: Weber<br />
Funktion in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>/Tätigkeitsbereich (Beruf):<br />
Telefon: 0664/3930683<br />
Vizebürgermeister/Hauptschullehrer<br />
Email: weber@eisenberg.at<br />
Funktion/Beruf: z.B. Bürgermeister/in, Vizebürgermeister/in, Mitglied des<br />
Familienausschusses, Volksschullehrer/in etc.<br />
3<br />
Die Teilnahme an einem Auditseminar ist für die Umsetzung des Audit jedenfalls für die <strong>Gemeinde</strong><br />
verpflichtend.<br />
4<br />
Im Falle der Teilnahme mehrerer Personen einer <strong>Gemeinde</strong> an einem Auditseminar ist lediglich 1<br />
Person anzuführen.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 8 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.2 <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss - Teilnahmevereinbarung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat die Teilnahme am Audit familien- und kinderfreundliche<br />
<strong>Gemeinde</strong> und die Einhaltung der Richtlinie in der jeweils geltenden Fassung<br />
beschlossen und die Teilnahmevereinbarung unterzeichnet.<br />
Bitte tragen Sie das Datum (TT.MM.JJJJ) des <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschlusses zur<br />
Durchführung des Audit sowie das Datum (TT.MM.JJJJ) der Unterfertigung der<br />
Teilnahmevereinbarung ein.<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss: 04.03.2008<br />
Teilnahmevereinbarung: 06.03.2008<br />
Bitte tragen Sie die Koordinaten des/der Projektleiter/s/in 5 ein.<br />
Titel:<br />
Vorname: Herbert<br />
Nachname: Weber<br />
Funktion in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>/Tätigkeitsbereich (Beruf):<br />
Telefon: 0664/3930683<br />
Vizebürgermeister/HS Lehrer<br />
Email: weber@eisenberg.at<br />
2.3 Projektstart mit Öffentlichkeitsarbeit<br />
Bitte tragen Sie alle Aktivitäten ein, die vor, zu Beginn und im Laufe des Audit bis<br />
zum Grundzertifikat gesetzt wurden, um die <strong>Gemeinde</strong>bürger/innen über das Projekt<br />
und dessen Zwischenergebnisse zu informieren (inkl. Datum und Art der<br />
Information).<br />
� <strong>Gemeinde</strong>nachrichten vom 26. 03.2008, 11. 06.2008, 17.09.2008; Informationen auf der<br />
<strong>Gemeinde</strong>homepage ab Juni 2008, Flugzettel am 11.06.2008; Präsentation bei der<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung am 04.04.2008, Aktion bei Kinderolympiade am 06.07.2008,<br />
5 Eine etwaige Änderung des/der Projektleiter/s/in ist der FBG bekannt zu geben.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 9 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Informationsstand beim <strong>Gemeinde</strong>sommerfest am 26.07.2008, Familien Audit Ecke beim<br />
Heimattag am 30.07.2008, Präsentation beim Bezirksfeuerwehrbewerb am 20. 09.2008<br />
Präsentation und Projektstand in der Zeitung "Schoaga" Ausgabe März, Juli und<br />
September 2008, Plakataktionen laufend in der RAIKA, Volksschule, Kindergarten,<br />
Kaufhäusern<br />
z.B. Mitteilung in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung, Informationen auf einer Website<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 10 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.4 Einrichtung und Zusammensetzung der Projektgruppe<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> hat im Zuge der Unterfertigung der Teilnahmevereinbarung eine/n<br />
Projektleiter/in nominiert und in weiterer Folge die Projektgruppe entsprechend der<br />
Richtlinien i.d.g.F. eingerichtet.<br />
Bitte tragen Sie jeweils die Namen der Projektgruppenmitglieder sowie deren<br />
Funktion in der <strong>Gemeinde</strong> und deren Funktion in der Projektgruppe ein.<br />
Zusammensetzung der Projektgruppe<br />
Vorname/Nachname Funktion in der <strong>Gemeinde</strong> /<br />
Tätigkeitsbereich (Beruf) *<br />
Melitta Latzko Obfrau Sozialverein/<br />
schulische<br />
Betreuungsperson<br />
Ingrid Knopf Obfrau Stv. Sozialverein/<br />
medizinische Angestellte<br />
Johann Hetfleisch SPÖ <strong>Gemeinde</strong>vorstand /<br />
Angestellter<br />
Paul Wiesler <strong>Gemeinde</strong>rat / Obmann<br />
Elternverein der VS /<br />
Angestellter<br />
Vertreter/in<br />
Interessensgruppe **<br />
Soziale Angelegenheiten<br />
Soziale Angelegenheiten<br />
SPÖ / Behindertensprecher<br />
ÖVP / Elternvertreter<br />
Josef Windisch <strong>Gemeinde</strong>rat / Arbeiter Arbeiter / Eltern<br />
Markus Wiesler <strong>Gemeinde</strong>rat / Angestellter FPÖ<br />
Rudolf Ehrenhöfer <strong>Gemeinde</strong>vorstand /<br />
Ortsvorsteher / Postbeamter<br />
Helmut Poller <strong>Gemeinde</strong>rat / Ortsvorsteher<br />
/ Landwirt<br />
Alfred Palkovits <strong>Gemeinde</strong>vorstand /<br />
Ortsvorsteher Pensionist<br />
Vertreter Ortsteil St.<br />
Kathrein<br />
Friedrich Pinter <strong>Gemeinde</strong>rat / Landwirt Landwirte<br />
Erna Kröpfl Obfrau Senioren <strong>Deutsch</strong><br />
<strong>Schützen</strong> / Pensionistin<br />
Alois Jelosics Obmann Senioren St.<br />
Kathrein / Pensionist<br />
Vertreter Ortsteil Höll<br />
Vertreter Ortsteil Edlitz<br />
Senioren<br />
Senioren<br />
Franz Horvath <strong>Gemeinde</strong>rat / Pensionist SPÖ und Vereine<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 11 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Barbara Halper Leiterin Kindergarten /<br />
Kornelia Wallner<br />
Ursula Heil<br />
Patrick Rosenecker<br />
Marina Schlaffer<br />
Simone Kainz<br />
Franz Wachter<br />
Berthold Schlaffer<br />
Herbert Weber<br />
(Projektleiter)<br />
Kindergartenpädagogin<br />
Horterzieherin / Hort- und<br />
Kindergartenpädagogin<br />
Direktorin der VS /<br />
Pädagogin<br />
Pfarrgemeinderat / Lehrling<br />
Jugendbeirat /<br />
Kanzleiangestellte<br />
Jugendbeirat /<br />
Zahnarztassistentin<br />
Bürgermeister / Landwirt<br />
Oberamtsrat /<br />
<strong>Gemeinde</strong>bediensteter<br />
Vizebgm. /<br />
Tourismusobmann /<br />
HS Lehrer<br />
* z.B. <strong>Gemeinde</strong>rat/rätin, Kindergärtner/in<br />
Kindergarten/-kinder<br />
Tagesheimstätte<br />
Volkschule/-kinder<br />
Pfarre / Jugend<br />
Jugend<br />
Jugend<br />
<strong>Gemeinde</strong> / Vertreter<br />
Ortsteil <strong>Deutsch</strong> <strong>Schützen</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Vertreter Ortsteil <strong>Eisenberg</strong>/<br />
Tourismus<br />
** z.B. Elternvertreter/in, Vertreter/in der Jugend, Seniorenbeauftragte/r<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 12 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.5 1. Workshop der Projektgruppe (IST- Zustand)<br />
Workshop der Projektgruppe zur gemeinsamen Festlegung des IST-Zustands an<br />
bestehenden familien- und kinderfreundlichen Leistungen in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
2.5.1 Teilnehmer/innen<br />
Der 1. Workshop wurde am 23.04.2008 (TT.MM.JJJJ) abgehalten.<br />
Teilnehmer/innen - Projektgruppe 6<br />
Vorname/Nachname Funktion in der <strong>Gemeinde</strong> /<br />
Tätigkeitsbereich (Beruf) *<br />
Melitta Latzko Obfrau Sozialverein /<br />
schulische<br />
Betreuungsperson<br />
Vertreter/in<br />
Interessensgruppe **<br />
Soziale Angelegenheiten<br />
Johann Hetfleisch SPÖ <strong>Gemeinde</strong>vorstand SPÖ / Behindertensprecher<br />
Paul Wiesler <strong>Gemeinde</strong>rat / Obmann<br />
Elternverein der VS<br />
ÖVP / Elternvertreter<br />
Rudolf Ehrenhöfer <strong>Gemeinde</strong>vorstand Vertreter Ortsteil St.<br />
Erna Kröpfl Obfrau Senioren <strong>Deutsch</strong><br />
<strong>Schützen</strong> / Pensionistin<br />
Alois Jelosics Obmann Senioren St.<br />
Kathrein / Pensionist<br />
Barbara Halper Leiterin Kindergarten /<br />
Kindergartenpädagogin<br />
Kornelia Wallner Horterzieherin / Hort- und<br />
Kindergartenpädagogin<br />
Kathrein<br />
Senioren<br />
Senioren<br />
Kindergarten/-kinder<br />
Tagesheimstätte<br />
Patrick Rosenecker Pfarrgemeinderat / Lehrling Pfarre / Jugend<br />
Franz Wachter Bürgermeister / Landwirt <strong>Gemeinde</strong> / Vertreter<br />
Herbert Weber Vizebgm. /<br />
Tourismusobmann /<br />
HS Lehrer<br />
Ortsteil <strong>Deutsch</strong> <strong>Schützen</strong><br />
Vertreter Ortsteil <strong>Eisenberg</strong>/<br />
Tourismus<br />
6 Teilnehmer/innen laut Protokoll<br />
(Eine optionale Protokollvorlage kann auf der Website www.familienallianz.at abgerufen werden.)<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 13 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
* z.B. <strong>Gemeinde</strong>rat/rätin, Kindergärtner/in<br />
** z.B. Elternvertreter/in, Vertreter/in der Jugend, Seniorenbeauftragte/r<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 14 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Weitere Teilnehmer/innen - Anwesende<br />
Vorname/Nachname Funktion in der <strong>Gemeinde</strong> /<br />
Tätigkeitsbereich (Beruf)<br />
Weitere Treffen der Projektgruppe im Rahmen der Erhebung des IST-Zustands<br />
(optional):<br />
Datum:<br />
Inhalt und Aufgabenstellung:<br />
Datum:<br />
Inhalt und Aufgabenstellung:<br />
Datum:<br />
Inhalt und Aufgabenstellung:<br />
2.5.2 Festlegung des IST-Zustands<br />
Zur gemeinsamen Festlegung des IST-Zustands (Tabellen von Lebensphase A –<br />
„Schwangerschaft und Geburt“ - bis zu „Mensch mit besonderen Bedürfnissen“)<br />
können entweder die folgenden Tabellen (im Microsoft Word Format) oder die<br />
Beilage A (im Microsoft Excel Format) herangezogen werden.<br />
Erfolgt die Erfassung des IST-Zustands in der Beilage A (Microsoft Excel Format), so<br />
ist dies mit<br />
JA<br />
anzugeben.<br />
Erfolgt die Erfassung des IST-Zustands nicht in der Beilage A, so sind die Daten in<br />
den folgenden Tabellen einzutragen.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 15 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Festlegung des IST-Zustands (Word Format)<br />
Bitte tragen Sie in den folgenden Tabellen in der Spalte „Leistung“ den IST-Zustand<br />
an bereits bestehenden familien- und kinderfreundlichen Leistungen in der <strong>Gemeinde</strong><br />
unterteilt nach Themenbereichen 7 und den folgenden Lebensphasen ein:<br />
A Schwangerschaft und Geburt: rund um die Geburt eines Kindes<br />
B Familie mit Säugling: Leben mit einem Säugling<br />
C Kleinkind bis 3 Jahre: Leben mit Kleinkindern bis 3 Jahre<br />
D Kindergartenkind: Kinder im Kindergartenalter<br />
E Schüler/in: Kinder im Pflichtschulalter<br />
F in Ausbildung Stehende/r: Jugendliche ab dem Pflichtschulalter<br />
G Nachelterliche Phase: Beziehung Eltern/Kinder/Großeltern/Enkelkindern<br />
H Senioren/innen: Leben älterer Mitbürger in der <strong>Gemeinde</strong><br />
I Mensch mit besonderen Bedürfnissen: Leben mit Behinderung, Pflegebedarf,<br />
Krankheit etc.<br />
Weiters ist der jeweilige Leistungsanbieter durch Vergabe der entsprechenden<br />
Nummer (1-4) in der Spalte „A“ anzuführen:<br />
1 = Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
2 = Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 = Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 = Sonstiges (Bund, Land etc.)<br />
Bitte vermerken Sie weiters, ob die jeweilige Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
(mit)finanziert wurde, indem Sie für „ja“ ein x in die Spalte „F“ eintragen.<br />
Hinweis:<br />
Bei Leistungen durch Vereine/Organisationen/Kirchen/Unternehmen (2) oder<br />
Sonstige (4) soll in der Spalte „Anmerkung“ angegeben werden, wer (Name des<br />
Leistungsanbieters) die jeweilige Leistung erbringt.<br />
7 Die Themenbereiche erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie dienen primär als Hilfestellung<br />
zur Erfassung der familien- und kinderfreundlichen Leistungen in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 16 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
A.1 Vorbereitung auf die Geburt<br />
A.2<br />
A.3<br />
Betreuung der Geschwister während<br />
Krankenhausaufenthalt<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Schwangeren/Müttern<br />
A.4 Gesundheitsfragen<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 17 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
A.5 Gesundheitsuntersuchungen<br />
A.6 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 18 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
B.1<br />
B.2<br />
B.3<br />
B.4<br />
IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Elternbildung, Hilfe bei der<br />
Lebensumstellung<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Eltern (z.B. „Elterntreff“)<br />
Babysitter (stundenweise, Vermittlung<br />
durch die <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Gesundheitsfragen<br />
(inkl. Ernährung, Stillen etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 19 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
B.5 Gesundheitsuntersuchungen<br />
B.6 Trinkwasserqualität<br />
B.7<br />
Barrierefreiheit:<br />
Kinderwagen gerechte öffentliche<br />
Flächen (abgeschrägte<br />
Gehsteigkanten, breitere Gehsteige,<br />
Wanderwege), Gebäude (Wickelraum)<br />
und öffentliche Verkehrsmittel<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 20 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
B.8<br />
IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Sachliche/Finanzielle Unterstützung<br />
anlässlich der Geburt<br />
B.9 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 21 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre<br />
C.1 Elternbildung<br />
C.2<br />
C.3<br />
C.4<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Eltern (z.B. „Elterntreff“)<br />
Kurzfristige Kinderbetreuung<br />
(flexibel, stundenweise)<br />
Qualifizierte Betreuung während der<br />
Berufstätigkeit der Eltern<br />
(Tagesmütter, Kinderkrippe etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 22 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
C.5<br />
C.6<br />
C.7<br />
C.8<br />
IST Zustand - Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Hilfe beim Wiedereinstieg in den Beruf<br />
nach der Karenz<br />
Gesundheitsfragen (speziell bei<br />
Impfungen, Ernährung und Bewegung;<br />
Einbindung der Hausärzte) &<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
Freizeitangebote für Kleinkinder<br />
(Veranstaltungen)<br />
Freizeiteinrichtungen für Kleinkinder<br />
(z.B. Spielplatz)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 23 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
C.9<br />
C.10<br />
IST Zustand - Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre<br />
Barrierefreiheit:<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Kinderwagen gerechte öffentliche<br />
Flächen, Gebäude und Verkehrsmittel<br />
Kindersicherheit<br />
(Information, Beratung zum<br />
Wohnumfeld)<br />
C.11 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 24 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase D: Kindergartenkind<br />
D.1 Elternbildung<br />
D.2<br />
D.3<br />
D.4<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Eltern (z.B. „Elterntreff“)<br />
Kurzfristige Kinderbetreuung<br />
(flexibel, stundenweise)<br />
z.B. bei Krankheitsfällen oder<br />
unvorhersehbaren Ereignissen<br />
Qualifizierte Betreuung während der<br />
Berufstätigkeit der Eltern (auch nach<br />
Kindergartenschluss – flexiblere<br />
Öffnungszeiten)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 25 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
D.5<br />
D.6<br />
D.7<br />
D.8<br />
IST Zustand - Lebensphase D: Kindergartenkind<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Gesundheitsfragen (inkl. Ernährung) &<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
Freizeitangebote für Kinder<br />
(Veranstaltungen)<br />
Freizeiteinrichtungen für Kinder<br />
(z.B. Spielplatz)<br />
Kindersicherheit (Information,<br />
Beratung zum Wohnumfeld)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 26 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
D.9<br />
IST Zustand - Lebensphase D: Kindergartenkind<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Sichere und Kinder gerechte<br />
öffentliche Flächen und Gebäude<br />
D.10 Transport zum/vom Kindergarten<br />
D.11<br />
Tausch- und Leihmöglichkeit<br />
(Spielsachen, Bekleidung,<br />
Sportgeräte)<br />
D.12 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 27 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
E.1<br />
E.2<br />
E.3<br />
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in<br />
Elternbildung /<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Erziehungsfragen; soziale Fragen<br />
(z.B. Information über Sozial- und<br />
Gewaltberatungsstellen)<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Eltern (z.B. „Elterntreff“)<br />
Integration in der Schule<br />
(andere Volksgruppe, Nationalität,<br />
Religion etc.)<br />
E.4 Betreuung nach der Schule am Tag<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 28 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
E.5 Kinder-/Schülerbeteiligung<br />
E.6 Beratung betreffend Ausbildung<br />
E.7<br />
E.8<br />
Lernunterstützung und -beratung<br />
(z.B. Nachhilfe, Legasthenie,<br />
Logopädie)<br />
Hilfe in Krisenfällen<br />
(Tod, Scheidung, Trennung etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 29 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
E.9<br />
E.10<br />
E.11<br />
E.12<br />
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Prävention & Hilfe bei Sucht (Drogen,<br />
Alkohol, Nikotin etc.)<br />
Gesundheitsfragen<br />
(z.B. „Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“,<br />
Sexualberatung)<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
(Betreuung durch Fachärzte in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>, bessere und detailliertere<br />
Untersuchungen bei Schulkindern)<br />
Freizeitangebote für Schüler/innen<br />
(Veranstaltungen)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 30 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
E.13 Freizeiteinrichtungen für Schüler/innen<br />
E.14<br />
E.15<br />
Sichere öffentliche Flächen (Schulweg,<br />
Freizeitwege, Parkanlagen)<br />
Transport zur Schule /<br />
Transport von der Schule zu<br />
Betreuungseinrichtungen<br />
E.16 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 31 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r<br />
F.1 Elternbildung<br />
F.2<br />
F.3<br />
F.4<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Fragen zur Abnabelung vom<br />
Elternhaus (z.B. Ansprechstelle in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>, Vermittlung)<br />
Jugendbeteiligung<br />
(Einbindung der Jugendlichen für<br />
öffentliches Interesse)<br />
Integration der Jugendlichen<br />
(andere Volksgruppe, Nationalität,<br />
Religion etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 32 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
F.5<br />
F.6<br />
F.7<br />
F.8<br />
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Beratung betreffend Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Ausbildungsstätte:<br />
Förderungen, Lehrstellenvermittlung,<br />
„Ferialjobbörse“ etc.<br />
Professionelle Jugendbetreuung mit<br />
entsprechendem Budget<br />
Hilfe in Krisenfällen<br />
(Tod, Scheidung, Trennung etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 33 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
F.9 Hilfe bei Kriminalität (z.B. Vermittlung)<br />
F.10<br />
F.11<br />
F.12<br />
Hilfe und Beratung für Jugendliche bei<br />
finanziellen Problemen<br />
Prävention & Hilfe bei Sucht<br />
(Drogen, Alkohol, Nikotin etc.)<br />
Gesundheitsfragen<br />
(Gesundheitsberatung,<br />
Sexualberatung) &<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 34 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
F.13<br />
F.14<br />
F.15<br />
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Freizeitangebote für Jugendliche<br />
(Veranstaltungen, Jugendcard)<br />
Freizeiteinrichtungen für Jugendliche<br />
(z.B. Jugendzentrum; Sportanlagen)<br />
Transport zu Arbeitsstätte /<br />
Transport zu Freizeitveranstaltungen<br />
(z.B. Jugendtaxi)<br />
F.16 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 35 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
G.1<br />
G.2<br />
IST Zustand - Lebensphase G: Nachelterliche Phase<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Beziehungsfragen<br />
(Kinder aus dem Haus, neue Situation<br />
in der Partnerbeziehung)<br />
Generationsübergreifende Aktivitäten /<br />
Kontakt Eltern – Kinder – Enkel<br />
aufrecht erhalten<br />
G.3 Aus- und Weiterbildung<br />
G.4<br />
Integration in der <strong>Gemeinde</strong><br />
(andere Volksgruppe, Nationalität,<br />
Religion etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 36 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
G.5<br />
G.6<br />
G.7<br />
G.8<br />
IST Zustand - Lebensphase G: Nachelterliche Phase<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Spezielle Bedürfnisse von<br />
Singles/Alleinstehenden<br />
Trainingsmöglichkeiten zur Erhaltung<br />
der geistigen und körperlichen Fitness<br />
Gesundheitsfragen (Prävention, work-<br />
life-balance, Wechsel, Alkohol etc.) &<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
Freizeitangebote<br />
(Kultur/Veranstaltungen, Programme<br />
für 50+ etc.)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 37 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase G: Nachelterliche Phase<br />
G.9 Freizeiteinrichtungen<br />
G.10 Sonstiges<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 38 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase H: Senioren/innen<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
H.1 Austausch mit anderen Senioren/innen<br />
H.2<br />
Weitergabe von Erfahrungen,<br />
ehrenamtliche Betätigungsmöglichkeit<br />
(z.B. oral history in Schulen,<br />
Kindergartenbesuch etc.)<br />
H.3 Bildungsangebote<br />
H.4<br />
Bewusstseinsbildung für „Wert des<br />
Alters“<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 39 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
H.5<br />
H.6<br />
H.7<br />
H.8<br />
IST Zustand - Lebensphase H: Senioren/innen<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Spezielle Bedürfnisse von<br />
Singles/Alleinstehenden<br />
Pflege und Betreuung<br />
(flexibel, stundenweise)<br />
Gesundheitsfragen &<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
Freizeitangebote<br />
(Veranstaltungen)<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 40 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand - Lebensphase H: Senioren/innen<br />
H.9 Freizeiteinrichtungen<br />
H.10<br />
H.11<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Bedarfsgerechter Wohnraum<br />
(Erdgeschoss, Lift, Badezimmer…)<br />
Mobilität (Veranstaltungen,<br />
Arztbesuche etc.) & Nahversorgung<br />
(z.B. Fahrgemeinschaften)<br />
H.12 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 41 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
IST Zustand – Phase I: Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
I.1 Spezielle Betreuung und Förderung<br />
I.2<br />
I.3<br />
Austausch mit anderen Angehörigen<br />
behinderter/kranker Menschen<br />
(z.B. in einem Beratungszentrum)<br />
Integration von Menschen mit<br />
besonderen Bedürfnissen<br />
I.4 Spezielle Ausbildung<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 42 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
I.5<br />
I.6<br />
I.7<br />
IST Zustand – Phase I: Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Themenbereich Leistung A* F** Anmerkung<br />
Spezielle Gesundheitsfragen<br />
(z.B. Maßnahmen für die<br />
Früherkennung und Förderung) &<br />
Gesundheitsuntersuchungen<br />
Barrierefreiheit:<br />
Behinderten gerechte öffentliche<br />
Flächen, Gebäude und Verkehrsmittel<br />
Spezieller Transport zur<br />
Ausbildungsstätte oder Arbeitsplatz<br />
I.8 Sonstiges<br />
A * - Anbieter F ** - (Mit)Finanzierung durch die <strong>Gemeinde</strong><br />
1 Leistung durch die <strong>Gemeinde</strong> Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.<br />
2 Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen<br />
3 Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung<br />
4 Sonstiges<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 43 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.6 Beteiligung der <strong>Gemeinde</strong>bürger/innen (aller Generationen)<br />
Bitte tragen Sie in den folgenden Tabellen alle Aktivitäten ein, im Rahmen deren<br />
<strong>Gemeinde</strong>bürger/innen aller Generationen an der Feststellung des Bedarfs an<br />
familien- und kinderfreundlichen Maßnahmen in der <strong>Gemeinde</strong> beteiligt wurden (inkl.<br />
Datum und Form der Beteiligung).<br />
z.B. direkte Teilnahme in der Projektgruppe, Interview, Fragebogen,<br />
Ideenwettbewerbe, Zeichenwettbewerbe, Projektarbeiten in Kindergärten und<br />
Schulen, Workshops, Stammtische, generationsspezifische Diskussionsrunden etc.<br />
Bitte stellen Sie weiters die Ergebnisse der jeweiligen Aktivitäten kurz dar.<br />
Wenn Erwachsene, Jugendliche, Kinder oder Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen (Behinderung, Pflegebedarf, Krankheit etc.) durch keine spezielle Form<br />
miteinbezogen wurden, ist dies zu begründen.<br />
Erwachsene (>= 18 Jahre) 8<br />
� direkte Teilnahme in der Projektgruppe<br />
� Ideenwetbewerb<br />
� Workshops<br />
� Stammtische<br />
� Diskussionsrunden<br />
Jugendliche (>= 14 Jahre bis < 18 Jahre)<br />
� "offenes Plakat"<br />
� E-Mail - Ideenforum<br />
Kinder (< 14 Jahre)<br />
� Zeichenwettbewerb<br />
� Projekt im Kindergarten<br />
Menschen mit besonderen Bedürfnissen<br />
� Interview<br />
8 Falls Erwachsene in spezielle Zielgruppen unterteilt wurden, sind diese separat anzuführen<br />
(z.B. Alleinerzieher/innen, Senioren/innen).<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 44 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.7 2. Workshop der Projektgruppe (SOLL- Zustand)<br />
Workshop der Projektgruppe zur gemeinsamen Festlegung des tatsächlichen<br />
Bedarfs (SOLL-Zustand) an familien- und kinderfreundlichen Leistungen in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> unterteilt nach Lebensphasen.<br />
2.7.1 Teilnehmer/innen<br />
Der 2. Workshop wurde am 13.10.2008 (TT.MM.JJJJ) abgehalten.<br />
Teilnehmer/innen - Projektgruppe 9<br />
Vorname/Nachname Funktion in der <strong>Gemeinde</strong> /<br />
Melitta Latzko Obfrau<br />
Tätigkeitsbereich (Beruf) *<br />
Sozialverein/schulische<br />
Betreuungsperson<br />
Vertreter/in<br />
Interessensgruppe **<br />
Soziales<br />
Johann Hetfleisch SPÖ <strong>Gemeinde</strong>vorstand SPÖ / Behindertensprecher<br />
Paul Wiesler <strong>Gemeinde</strong>rat, Obmann<br />
Elternverein / Angestellter<br />
Rudolf Ehrenhöfer <strong>Gemeinde</strong>vorstand /<br />
Postbeamter<br />
Erna Kröpfl Obfrau Senioren D.S. /<br />
Pensionistin<br />
ÖVP / Elternvertreter<br />
Ortsteil St. Kathrein<br />
Senioren<br />
Franz Horvath <strong>Gemeinde</strong>rat / Pensionist SPÖ / Vereine<br />
Alois Jelosics Obmann Senioren St. Ka. /<br />
Pensionist<br />
Senioren<br />
Josef Windisch <strong>Gemeinde</strong>rat / Schweißer Arbeiter<br />
Alfred Palkovits <strong>Gemeinde</strong>vorstand /<br />
Pensionist<br />
Ortsteil Edlitz<br />
Patrick Rosenecker Pfarrgemeinderat / Lehrling Pfarre / Jugend<br />
Franz Wachter Bürgermeister / Landwirt <strong>Gemeinde</strong> / Ortsteil D.S.<br />
Herbert Weber<br />
(Projektleiter)<br />
Vizebgm., Tourismus-<br />
obmann / HS Lehrer<br />
Ortsteil <strong>Eisenberg</strong> /<br />
Tourismus / Schule<br />
9 Teilnehmer/innen laut Protokoll<br />
(Eine optionale Protokollvorlage kann auf der Website www.familienallianz.at abgerufen werden.)<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 45 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
* z.B. <strong>Gemeinde</strong>rat/rätin, Kindergärtner/in<br />
** z.B. Elternvertreter/in, Vertreter/in der Jugend, Seniorenbeauftragte/r<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 46 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Weitere Teilnehmer/innen - Anwesende<br />
Vorname/Nachname Funktion in der <strong>Gemeinde</strong> /<br />
Tätigkeitsbereich (Beruf)<br />
Gerhard Posch <strong>Gemeinde</strong>rat / HTL Lehrer<br />
Barbara Marti Interessierte Bürgerin<br />
Weitere Treffen der Projektgruppe im Rahmen der Erhebung des SOLL-Zustands<br />
(optional):<br />
Datum: 19.11.2008<br />
Inhalt und Aufgabenstellung: Konkretisierung der Maßnahmen - In einem<br />
Datum:<br />
Inhalt und Aufgabenstellung:<br />
Datum:<br />
Inhalt und Aufgabenstellung:<br />
Workshop werden zeitliche und personelle<br />
Details fixiert.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 47 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.7.2 Formulierung konkreter Maßnahmen<br />
Basierend auf dem Ergebnis der umfassenden Bestandsaufnahme im Rahmen des<br />
1. Workshops sowie auf den gewonnenen Informationen aus der Bürgerbeteiligung<br />
ist der TATSÄCHLICHE Bedarf an familien- und kinderfreundlichen Leistungen in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> zu erkennen bzw. abzuleiten.<br />
In einem weiteren Schritt werden dann konkrete familien- und kinderfreundliche<br />
Maßnahmen getrennt nach Lebensphasen durch die Projektgruppe formuliert 10 .<br />
Bitte stellen Sie in den folgenden Tabellen sämtliche von der Projektgruppe für die<br />
jeweilige Lebensphase vorgeschlagenen Maßnahmen dar. Maßnahmen, die sich auf<br />
Familien unabhängig von einer spezifischen Lebensphase beziehen, sind in der<br />
Tabelle „Generell für alle Lebensphasen“ einzutragen.<br />
Weiters sind von der Projektgruppe Prioritäten - getrennt nach Lebensphasen -<br />
betreffend die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu vergeben.<br />
Beschreiben Sie kurz, wie die Prioritäten betreffend die vorgeschlagenen<br />
Maßnahmen vergeben wurden.<br />
Der Projektleiter bzw. die Leiter der verschiedenen Arbeitskreise präsentierten die Ideen im<br />
Zuge des Ermittlung des Soll Zustandes. Mittels Fragebogen wurden 5 Maßnahmen je<br />
Bereich herausgefiltert, die sich zur Umsetzung in unserer <strong>Gemeinde</strong> eignen.<br />
Nun wurden die jeweils 3 - 5 Maßnahmen auf Plakaten dargestellt. Mittels Flipchart -<br />
Punktevergabe wurde eine Prioritätenliste erstellt.<br />
z.B. Vorgangsweise der Punktevergabe oder Reihung<br />
10 Zur Formulierung von konkreten Maßnahmen wird empfohlen, diverse Kreativitätstechniken<br />
anzuwenden.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 48 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt<br />
Punkte<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 49 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht<br />
od.<br />
Reihung 11<br />
A.1 Familienwegweiser 1<br />
A.2<br />
A.3<br />
A.4<br />
A.5<br />
A.6<br />
A.7<br />
A.8<br />
A.9<br />
A.10<br />
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase B: Familie mit Säugling<br />
Punkte<br />
od.<br />
Reihung<br />
B.1 Familienwegweiser 1<br />
B.2 Wickeltische in öffentlichen Gebäuden und WC Anlagen 2<br />
B.3 Günstige Startwohnungen 3<br />
B.4 Babysitterbörse 4<br />
B.5 Elternschulung 5<br />
B.6<br />
B.7<br />
B.8<br />
B.9<br />
B.10<br />
11<br />
Bitte tragen Sie entweder die Anzahl der Punkte oder die Reihung ein, die für die jeweilige<br />
Maßnahme je Lebensphase vergeben wurde.
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre<br />
Punkte<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 50 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht<br />
od.<br />
Reihung<br />
C.1 Kinderkrippe 1<br />
C.2 Tauschbasar 2<br />
C.3 "Leihopa/Leihoma" 3<br />
C.4<br />
C.5<br />
C.6<br />
C.7<br />
C.8<br />
C.9<br />
C.10<br />
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase D: Kindergartenkind<br />
Punkte<br />
od.<br />
Reihung<br />
D.1 Flexiblere und erweiterte Öffnungszeiten 1<br />
D.2 Familienfreundliche Ferienregelung 2<br />
D.3 Tauschbasar 3<br />
D.4 Sommerkurse 4<br />
D.5 Kennzeichnung von familienfreundlichen Betrieben 5<br />
D.6 Gesunde Jause (Was die heimische Natur bietet) 6<br />
D.7 Vorleseprojekt 7<br />
D.8<br />
D.9<br />
D.10
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase E: Schüler/in<br />
Punkte<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 51 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht<br />
od.<br />
Reihung<br />
E.1 Schulstartpaket 1<br />
E.2 Ferien/Freizeitprogramm 2<br />
E.3 Schülerforum (<strong>Gemeinde</strong>zeitung/Homepage) 3<br />
E.4 Gesunde Jause 4<br />
E.5 Beach Volleyball Platz 5<br />
E.6<br />
E.7<br />
E.8<br />
E.9<br />
E.10<br />
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r<br />
Punkte<br />
od.<br />
Reihung<br />
F.1 Lehrlingsförderung 1<br />
F.2 Bussystem 2<br />
F.3 Fahrgemeinschaften organisieren 3<br />
F.4 Tag der Jugend 4<br />
F.5 Jugendschutzmaßnahmen 5<br />
F.6 Jugendparlament 6<br />
F.7 Jugendtreff 7<br />
F.8 Jobbörse 8<br />
F.9 Fortbildungsangebote 9<br />
F.10
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase G: Nachelterliche Phase<br />
Punkte<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 52 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht<br />
od.<br />
Reihung<br />
G.1 Verstärkte Kursangebote 1<br />
G.2 Vermittlung zur Teilnahme im Verein LID - "Tratschbesuche" 2<br />
G.3 Psychologische Betreuung 3<br />
G.4<br />
G.5<br />
G.6<br />
G.7<br />
G.8<br />
G.9<br />
G.10<br />
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Lebensphase H: Senioren/innen<br />
Punkte<br />
od.<br />
Reihung<br />
H.1 Bussystem 1<br />
H.2 Ausbau der Hilfsdienste (LID) - Anstellung einer Betreuungsperson 2<br />
H.3 Regelmäßige Kursprogramme 3<br />
H.4 Gesundheitsvorsorgemaßnahmen 4<br />
H.5 Organisation von "Tratschbesuchen" 5<br />
H.6 "Kleider Reparaturdienst; Bügelhilfe") 6<br />
H.7<br />
H.8<br />
H.9<br />
H.10
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Phase I: Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Punkte<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 53 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht<br />
od.<br />
Reihung<br />
I.1 Behindertenparkplätze 1<br />
I.2 Installierung eines Behindertensprechers 2<br />
I.3 Barrierefreie Lokale/Unterkünfte bewerben 3<br />
I.4 Gemeinsame Veranstaltungen 4<br />
I.5<br />
I.6<br />
I.7<br />
I.8<br />
I.9<br />
I.10<br />
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE<br />
Zielgruppe Phase J: Generell für alle Lebensphasen<br />
Punkte<br />
od.<br />
Reihung<br />
J.1 "Willkommenspaket" für neue <strong>Gemeinde</strong>bürger 1<br />
J.2 Regelmäßige "Kennenlern - Treffen" 2<br />
J.3 Bibliothek/Archiv aufbauen 3<br />
J.4 EDV Kurs für Jung und Alt 4<br />
J.5 Sprachkurse 5<br />
J.6 Eigene Ressourcen (Natur) besser nützen 6<br />
J.7 Naturparkgelände besser abgrenzen (Lärmbelästigung) 7<br />
J.8<br />
J.9<br />
J.10
2.8 <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss - Umsetzung von Maßnahmen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird mit dem Ergebnis des SOLL- Zustands befasst und setzt<br />
verbindlich fest, welche der vorgeschlagenen Maßnahmen der Projektgruppe im<br />
Laufe der nächsten drei Jahre umgesetzt werden sollen.<br />
Bitte stellen Sie in den folgenden Formblättern die konkreten Maßnahmen dar,<br />
welche vom <strong>Gemeinde</strong>rat im Rahmen des Audit familien- und kinderfreundliche<br />
<strong>Gemeinde</strong> beschlossen wurden.<br />
Hinweis:<br />
� Je beschlossene Maßnahme ist ein separates Formblatt auszufüllen.<br />
� Die jeweiligen Auszüge aus den Niederschriften über die Sitzungen des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates betreffend die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Audit<br />
sind dem Projektbericht in Kopie beizulegen.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 54 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 1<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
"Familienwegweiser"<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Umfassende Information für Jungfamilien und Familien, die sich ansiedeln<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
In Form einer Broschüre sollen alle bestehenden Leistungen und Ansprechpartner der <strong>Gemeinde</strong><br />
(auch des Landes-, Bundes) für (Jung-)Familien angeführt sein.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Johann Hetfleisch, VB Horvath Christine<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Jänner 2009 Ende April 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 55 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 2<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Wickeltische in öffentlichen Gebäuden<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Wickel Möglichkeit für Familien mit Kleinkindern<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
In bestimmten öffentlichen Gebäuden und im WC Naturparkgelände sollen Wickeltische installiert<br />
werden.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Kopfensteiner Anita<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Jänner 2009 Ende Juni 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 56 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 3<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Günstige Startwohnungen<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Junge Menschen sollen die Möglichkeit haben, zu einer günstigen Startwohnung zu kommen<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Menschen mit Hauptwohnsitz werden unterstützt, indem die <strong>Gemeinde</strong> einen finanziellen Beitrag zur<br />
Finanzierung der Wohnung leistet.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Bgm. Franz Wachter, <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Dez. 2008 Ende März 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Berücksichtigung im Budgetvoranschlag<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 57 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 4<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Tauschbasar für Kleidung, Spielzeug und Sportausrüstung<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Familien mit Kindern sollen die Möglichkeit haben Geld zu sparen, vor allem auch im Zuge von Sport-<br />
und Projektwochen sowie Schikursen.<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Tauschbörse bzw. Kinderflohmarkt im Rahmen des Flohmarkts des Sozialvereines bzw. im Rahmen<br />
der Kinderolympiade<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> bewirbt den Tauschbasar und stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.<br />
Leistungsanbieter ** Sozialverein LID<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Obfrau Latzko Melitta, Stv. Knopf Ingrid<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Jan. 2009 Ende Dez. 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 58 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 5<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Erweiterte Öffnungszeiten und flexible Ferienregelung<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Unterstützung von berufstätigen Eltern durch erweiterte Öffnungszeiten und Ferienregelung;<br />
Zusätzliche Kindergartenhelferin<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Erweiterung der Öffnungszeiten im Kindergarten und Hort; Abstimmung der Öffnungszeiten des<br />
Hortes mit der Schule; flexiblere Ferienregelung der Pädagogen bedeuten weniger Schließtage von<br />
Kindergarten und Hort - ERarbeitung eines Konzeptes: Kindergartenpädagogen, Eltern und <strong>Gemeinde</strong><br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss; Elterngespräche<br />
Leistungsanbieter ** Land Burgenland + <strong>Gemeinde</strong><br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Bgm. Franz Wachter; Halper Barbara, Wallner<br />
Cornelia<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Dez. 2008 Ende Sept. 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Berücksichtigung im Budget; Abstimmung zwischen Schule, Hort und Kindergarten<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 59 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 6<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Freizeitangebote in den Ferien - Sommerkurse<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Beschäftigung und Freizeitangebote unter Aufsicht entlasten berufstätige Eltern;<br />
sinnvolle Freizeiterziehung<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
In Sommerkursen sollen interessierte Kinder die Möglichkeit haben, ein vernünftiges Freizeitprogramm<br />
in Anspruch nehmen zu können. Unter Anleitung besteht die Möglichkeit zu basteln, zu malen, zu<br />
musizieren,…<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
<strong>Gemeinde</strong> leistet einen finanziellen Beitrag und stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung<br />
Leistungsanbieter ** (Kindergarten-) Pädagogen in Ausbildung<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Sabrina Ladovitsch<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Juni 2009 Ende August 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 60 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 7<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
"Familienfreundliche Betriebe"<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
<strong>Gemeinde</strong>bewohner und Gäste sollen familienfreundliche Betriebe vorfinden<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Erstellung von Qualitätskriterien für familienfreundliche Betriebe - Erfassung und Bewerbung der<br />
Betriebe durch den örtlichen Tourismusverband<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Koordination der Qualitätsmerkmale<br />
Leistungsanbieter ** Örtlicher Tourismusverband<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Herbert Weber<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Jan. 2009 Ende März 2010<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 61 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 8<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Was die Natur uns bietet - Gesunde Jause<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Natürliche Ressourcen ausnutzen und die Gesundheitsvorsorge unterstützen<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Im Kindergarten und in der Schule soll saisonal Obst zur "gesunden Jause" angeboten werden. Dazu<br />
sollen Obstbäume auf <strong>Gemeinde</strong>grund gepflanzt werden. Das Obst soll von den Kindern bei einem<br />
"Apfelpflücktag" selbst gepflückt werden. Die gesunde Jause soll fixer Bestandteil sein und von den<br />
Kindern selbst zubereitet werden. (Die "Geburtstagsjause" soll ebenfalls mit Obst gestaltet werden)<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Pflanzen der Obstbäume; Hilfestellung beim Obstpflücken<br />
Leistungsanbieter ** Schule und Kindergarten<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Barbara Halper, Kindergartenleiterin<br />
Heil Ursula, VS Direktorin<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Frühjahr<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
2009<br />
Ende<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 62 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 9<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Schulstartpaket<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Finanzielle Entlastung von Familien/Alleinerziehern<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Familien bekommen Unterstützung in Form von Gutscheinen, einzulösen bei heimischen Betrieben<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Vizebgm. Herbert Weber<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Dez. 2008 Ende Sept. 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Budgetierung; Gutscheine gestalten und drucken<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 63 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 10<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Schüler- und Jugendforum<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Plattform zur Kommunikation<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Schüler und Jugendliche sollen die Möglichkeit haben, in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung und auf der Hompage<br />
Beiträge zu bringen.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Veröffentlichung der Beiträge auf der <strong>Gemeinde</strong>homepage bzw. in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />
Leistungsanbieter ** Schule; Jugendgruppen<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Wiesler Paul und Jugendbeiräte<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Jänner 2009 Ende Juni 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 64 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 11<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Bessere Busanbindung an den Bezirksvorort - Mobilität in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Die Menschen in der <strong>Gemeinde</strong> sollen mit öffentlichen Verkehrsmitteln wichtige Erledigungen machen<br />
können, Ämter und Behördenwege sollen ohne eigenes Auto möglich sein.<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Anbindung an den "Roten Bus" oder Installierung eines <strong>Gemeinde</strong>taxis nach Absolvierung einer<br />
Testphase<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r GR Wiesler Markus mit Unterstützung von GR<br />
Johann Hetfleisch und Vbgm. Herbert Weber<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Dez. 2008 Ende Dez. 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 65 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 12<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Jugendschutzmaßnahmen<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Sucht- und Gewaltprävention<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Durch konkrete Maßnahmen und Aufklärungsarbeit sollen Eltern und Jugendliche über die<br />
Jugendschutzbestimmungen aufgeklärt werden. Außerdem soll es eine Initiative gegen Alkohol- und<br />
Drogenmissbrauch geben. Betriebe sollen die Jugendschutzbestimmungen einhalten.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
<strong>Gemeinde</strong> koordiniert die Maßnahmen<br />
Leistungsanbieter ** <strong>Gemeinde</strong>, Schule, Polizei<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Bgm. Wachter Franz; Schulleiter<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Jän. 2009 Ende Dez. 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Finanzielle Mittel für Informationsveranstaltungen und -material<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 66 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 13<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Tag der Jugend<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Die ältere Generation die heutige Jugend besser verstehen lernen.<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Jedes Jahr soll die Jugend an einem speziellen Tag die Möglichkeit haben sich zu präsentieren.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Einladung zu einem Startgespräch und Motivation<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Ehrenhöfer Rudolf<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn April 2009 Ende Sept. 2009<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2009<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 67 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 14<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Lehrlingsförderung<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Heimische Betrieben sollen mehr Lehrlinge ausbilden.<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Ein zusätzlicher finanzieller Anreiz soll die Betriebe motivieren, Lehrlinge aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
auszubilden.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Leistungsanbieter **<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Bgm. Franz Wachter + <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn Okt.. 2008 Ende Dez. 2008<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 68 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
FORMBLATT - MASSNAHMENPLAN<br />
Maßnahme Nr. 15<br />
Kurztitel der Maßnahme<br />
Anstellung einer Sozialdbediensteten für den Verein LID - Bedarfserhebung - Umsetzung<br />
Strategischer Fokus - Ziel(e) der Maßnahme<br />
Eine Angestellte soll älteren und bedürftigen Menschen im sozialen Bereich Hilfestellung leisten.<br />
Kurze Beschreibung der Maßnahme<br />
Nach der Erstellung eines Leistungskataloges soll der Bedarf einer solchen Leistung erhoben werden.<br />
Sollte ein tatsächlicher Bedarf vorhanden sein, soll eine entsprechende Person für diese Dienste<br />
angestellt werden.<br />
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)<br />
Schwangerschaft und Geburt In Ausbildung Stehende/r<br />
Familie mit Säugling Nachelterliche Phase<br />
Kleinkind bis 3 Jahre Senioren/innen<br />
Kindergartenkind Mensch mit besonderen Bedürfnissen<br />
Schüler/in Generell für alle Lebensphasen<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong><br />
gesamt teilweise nur Koordination nur Initiierung Sonstiges<br />
Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> – Beschreibung *<br />
Koordination, Bedarfserhebung, finanzielle Unterstützung<br />
Leistungsanbieter ** Sozialverein LID<br />
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r Obfrau Latzko Melitta und Vorstand Verein LID<br />
Projektumsetzung (Zeitplanung) Beginn April 2009 Ende Dez. 2010<br />
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss (TT.MM.JJJJ) 30.10.2008<br />
* Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.<br />
** Nur auszufüllen,<br />
wenn Zuständigkeit der <strong>Gemeinde</strong> „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;<br />
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 69 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
2.9 Beschreibung des Projektverlaufes zum Grundzertifikat<br />
Zusammenfassung (max. 3.000 Zeichen)<br />
Immer weniger Familien mit Kindern und eine steigende Zahl der älteren Bevölkerung stellen<br />
ein großes Problem unserer Region dar. Die Folge: ein Bevölkerungsminus. Durch die<br />
Zeitschrift Kommunal aufmerksam geworden, wurde das Projekt Familienaudit als Chance<br />
gesehen mit einer Gesamtstrategie dieser Entwicklung entgegenzuwirken.<br />
Besondere Herausforderung war, das Budget der <strong>Gemeinde</strong> im Auge zu behalten. Deshalb<br />
wurde sehr viel Wert darauf gelegt, innovative Ideen zu unterstützen, die nicht unbedingt<br />
große budgetäre Maßnahmen nach sich ziehen. Außerdem war es sehr interessant zu<br />
erfahren, was es in der <strong>Gemeinde</strong> ohnehin schon gibt. Das wollte man der Bevölkerung<br />
bewusst machen.<br />
Spannend beim Prozess selbst war es, das Projekt innerhalb der Bevölkerung zu verankern,<br />
das Gefühl zu vermitteln, "Ich bin Teil des Projekts". Nur wenn man sich mit dem Projekt<br />
identifiziert ist das notwendige Engagement vorhanden, um konstruktiv, konsequent und mit<br />
Freude daran zu arbeiten. Und genau das war die größte Herausforderung.<br />
Der Projektverlauf selbst war äußerst interessant. Die Menschen schätzen, dass nicht<br />
Projekte über ihre Köpfe hinweg beschlossen werden, sondern dass versucht wird, den<br />
Wünschen und Anliegen Rechnung zu tragen.<br />
Es gibt eine Vielzahl von innovativen Ideen, die es alle wert sind umgesetzt zu werden.<br />
Trotzdem ist es wichtig Prioritäten zu setzen und nicht voller Euphorie jede Menge zu<br />
beschließen, die dann nicht verwirklicht werden können.<br />
Alle 23 vom <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossenen Maßnahmen sind wichtige Schritte, um die<br />
gesteckten Ziele zu erreichen. Das Familienpaket bietet umfassende Unterstützung, die<br />
Mobilitätsinitiative ("Dorfmobil") soll Menschen unabhängiger machen und die günstigen<br />
Startwohnungen werden Jungfamilien zu Gute kommen. Wichtig ist es aber, die Maßnahmen<br />
als Ganzes zu sehen. Die Summe aller Initiativen wird uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.<br />
Es ist gut, dass der Prozess beobachtet wird. Es ist Motivation sagen zu können, das ist kein<br />
Maßnahmenpaket auf Papier, sondern die Umsetzung wird kontrolliert. Der Erfolg ist<br />
messbar. Und nur dann, wenn die Projekte verwirklicht sind, erhält man die besondere<br />
Auszeichnung "familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong>", die wir dann mit Stolz tragen dürfen.<br />
Bitte stellen Sie in einer kurzen Gesamtschau den Projektverlauf bis zum Grundzertifikat<br />
sowie die gesammelten Erfahrungen und wesentlichsten Ergebnisse dar.<br />
Hinweis: Gegenständliche Zusammenfassung wird im Zuge von Veröffentlichungen<br />
(Pressetexte, Website der Familienallianz) verwendet.<br />
Aufgetretene Probleme und deren Lösungsvorschläge<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 70 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Es war unmöglich den Zeitrahmen einzuhalten. Es Bedarf doch etlicher Termine und<br />
Besprechungen in einem größeren Zeitrahmen. Deshalb wäre es gut, den Zeitraum bis zum<br />
Grundzertifikat zu erweitern.<br />
Weiters wäre es gut, wenn es möglich wäre, den Projektbericht für das Grundzertifikat in<br />
Etappen abgeben zu können (z.B. nach 1. Workshop; nach 2. Workshop; Projektbericht).<br />
Das wäre gleichzeitig eine Projektbetreuung, wenn man dann auf die einzelnen Berichte eine<br />
Rückmeldung bekommen würde, eventuelle Mängel könnten dann rechtzeitig beseitigt<br />
werden.<br />
Im Falle aufgetretener Probleme während des Projektverlaufes bis zum Grundzertifikat bitten<br />
wir Sie, diese kurz zu beschreiben und Lösungsvorschläge zu unterbreiten.<br />
Fachliche Unterstützung<br />
Institution:<br />
Telefon:<br />
Email:<br />
Falls im Zuge des Auditprozesses eine fachliche Unterstützung (Coaching) in Anspruch<br />
genommen wurde, vermerken Sie bitte die jeweilige Institution.<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 71 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Kontakt zu den politischen Fraktionen<br />
Alle Parteien sind in der Projektgruppe vertreten und erhalten immer alle Protokolle und<br />
Berichte. Bei jeder der angeführten Veranstaltungen gab es zusätzlich mündliche<br />
Berichterstattung. Informiert wurde auch über die <strong>Gemeinde</strong>nachrichten und auf der<br />
<strong>Gemeinde</strong>homepage.<br />
13.12.2007 - Bericht bei der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung an alle Fraktionen mit dem Hinweis auf<br />
das Regionalseminar am 21.01.2008.<br />
21.01.2008 - Regionalseminar mit allen Fraktionen<br />
04.03.2008 - <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung mit Beschluss<br />
01.04.2008 - Strategieworkshop; Errichtung der Projektgruppe<br />
23.04.2008 - 1. Workshop<br />
27.05.2008 - Arbeitskreis Tourismus<br />
29.05.2008 - Arbeitskreis Senioren<br />
06.06.2008 - 1. Zwischenworkshop<br />
22.07.2008 - <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />
11.08.2008 - Arbeitskreis Wirtschaft<br />
26.08.2008 - <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
13.09.2008 - Arbeitskreis Familien- und Ansiedelungsförderung<br />
13.10.2008 - Arbeitskreis Familien- und Ansiedlungsförderung 2<br />
13.10.2008 - 2. Workshop<br />
30.10.2008 - <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung mit Beschlussfassung des Maßnahmenpaketes<br />
19.11.2008 - 2. Zwischenworkshop<br />
05.12.2008 - Besprechung bez. Veranstaltungen (Vereine/Jugendschutz)<br />
Bitte tragen Sie alle Aktivitäten (mit Datum) ein, die vor, zu Beginn und im Laufe des Audit<br />
bis zum Grundzertifikat gesetzt wurden, um die <strong>Gemeinde</strong>ratsfraktionen über das Projekt zu<br />
informieren, sie bei der Projekterarbeitung zu beteiligen und/oder die Ergebnisse mit ihnen<br />
abzustimmen.<br />
Wie wurden die Maßnahmen mit den Leistungsträgern (Vereine,<br />
Einrichtungen etc.) im Ort abgestimmt?<br />
Vertreter der meisten Vereine des Ortes sind im <strong>Gemeinde</strong>rat bzw. in der Projektgruppe und<br />
erhalten immer alle Protokolle und Berichte. Es wurde darauf hingewiesen, dass die<br />
Informationen auch innerhalb der Vereine kommuniziert werden. Bei jeder der angeführten<br />
Veranstaltungen gab es zusätzlich mündliche Berichterstattung. Informiert wurde auch über<br />
die <strong>Gemeinde</strong>nachrichten und auf der <strong>Gemeinde</strong>homepage.<br />
03.12.2007 - Bericht bei der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung mit Hinweis auf das Regionalseminar am<br />
21.01.2008 - Regionalseminar<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 72 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
04.03.2008 - <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung mit Beschluss<br />
01.04.2008 - Strategieworkshop; Errichtung der Projektgruppe<br />
23.04.2008 - 1. Workshop<br />
06.06.2008 - 1. Zwischenworkshop<br />
26.07.2008 - Informationen am <strong>Gemeinde</strong>fest<br />
26.08.2008 - <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
30.08.2008 - Heimattag <strong>Deutsch</strong> <strong>Schützen</strong> - Informationsstand<br />
13.10.2008 - 2. Workshop<br />
30.10.2008 - <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung mit Beschlussfassung des Maßnahmenpaketes<br />
19.11.2008 - 2. Zwischenworkshop<br />
05.12.2008 - Besprechung bez. Veranstaltungen (Vereine/Jugendschutz)<br />
Bitte tragen Sie ein, welche Aktivitäten für die Umsetzung der jeweiligen Maßnahme zur<br />
Abstimmung und Einbeziehung der Leistungsträger im Ort (z.B. Vereine, Einrichtungen,<br />
Unternehmen) durchgeführt wurden (inkl. Datum und Form der Aktivitäten).<br />
2.10 Beilagen<br />
Liste der Beilagen<br />
� Projektbericht Grundzertifikat<br />
� Beilage A (Microsoft Exel Format)<br />
� Weitere Maßnahmen<br />
�<br />
� 1. Workshop<br />
� Arbeitskreis Familien und Ansiedelung<br />
� Arbeitskreis Familienförderung<br />
� Arbeitskreis FPÖ<br />
� Arbeitskreis Jugend<br />
� Arbeitskreis Kindergarten<br />
� Arbeitskreis Kindergarteninspektion<br />
� Arbeitskreis Kirche <strong>Eisenberg</strong><br />
� Arbeitskreis Künstler<br />
� Arbeitskreis ÖVP <strong>Eisenberg</strong><br />
� Arbeitskreis Senioren<br />
� Arbeitskreis Tourismus<br />
� Arbeitskreis Wirtschaft<br />
� Audit - Menschen mit Handicap<br />
� Audit – SPÖ<br />
� Checkliste <strong>Gemeinde</strong>n 1<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 73 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
� Checkliste <strong>Gemeinde</strong>n 2<br />
� Einladung f.6.6.2008<br />
� Einteilung Arbeitskreise<br />
� Ergebnisse Workshop2<br />
� Familien-Ansiedelung1<br />
� Familien-Ansiedelung2<br />
� Förderung Studenten<br />
� Ideensammlung zum Projekt<br />
� IST Zustand<br />
� Konzept Familien- und Ansiedelung<br />
� Maßnahmenkatalog <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
� Liste der Beilagen zum Grundzertifikat<br />
� Mit deiner Idee<br />
� Mit deiner Idee (pdf)<br />
� Protokoll Strategieworkshop<br />
� Protokoll Workshop1<br />
� Protokoll Workshop2<br />
� Protokoll Zwischenworkshop<br />
� Protokoll Zwischenworkshop2<br />
� Rückmeldung Adamec<br />
� Wirtschaftsförderung<br />
Bitte listen Sie alle dem Projektbericht beigefügte Anlagen auf.<br />
Inhaltsverzeichnis aktualisieren<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 74 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht
Für die<br />
Stadt-/Markt/-<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Deutsch</strong> <strong>Schützen</strong> - <strong>Eisenberg</strong> am 10. Dezember 2008<br />
(Ort, Datum)<br />
Herbert Weber, Vizebürgermeister und Projektleiter<br />
(Name, Funktion Unterzeichner)<br />
(Unterschrift, Stempel)<br />
Für die<br />
Zertifizierungsstelle<br />
(Ort, Datum)<br />
(Name, Funktion Unterzeichner)<br />
(Unterschrift, Stempel)<br />
Projektbericht geprüft am (TT.MM.JJJ) 12<br />
12 Auszufüllen von der Zertifizierungsstelle<br />
Familie & Beruf Management GmbH Seite 75 von 75<br />
Audit familien- und kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> - Projektbericht