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zum Download - koost - Universität zu Köln

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men der Befragung, welches Verständnis von Weiterbildung vorherrscht. Es wird vermutet,<br />

dass kulturelle Veranstaltungen wie Theaterbesuche etc. von den Befragten nicht als<br />

Weiterbildungsveranstaltungen im eigentlichen Sinne verstanden und deshalb auch nicht<br />

unter „Besuch von anderen Weiterbildungsveranstaltungen außerhalb der <strong>Universität</strong>“ ge-<br />

nannt werden.<br />

Nein 69,6 % Ja 30,4%<br />

Abbildung 10: Besuch von anderen Weiterbildungsveranstaltungen außerhalb der <strong>Universität</strong><br />

2.8 Gewinnung von Interessenten für das Gasthörer- und<br />

Seniorenstudium<br />

Die Institution des Gasthörer- und Seniorenstudiums in der Zielgruppe bekannt <strong>zu</strong> machen,<br />

ist eine der Aufgaben der Koordinierungsstelle. Daraus folgt die Frage, welches Medium am<br />

ehesten geeignet ist, um Studierende <strong>zu</strong> gewinnen. In der Befragung sollten die Studieren-<br />

den angeben, wie sie vom Gasthörer- und Seniorenstudium erfahren haben (vgl. Abbildung<br />

11). Das am stärksten und am besten wirkende Argument für das Seniorenstudium kommt<br />

direkt aus den Reihen der Teilnehmenden, die aufgrund ihrer persönlichen Erfahrung andere<br />

Interessenten werben. Ein Viertel der Studierenden ist über Mund-<strong>zu</strong>-Mund Propaganda an<br />

das Angebot herangeführt worden. Der Anstoß im fortgeschrittenen Alter noch ein Studium<br />

auf<strong>zu</strong>nehmen, wird somit aus dem direkten Umfeld und speziell aus der gleichaltrigen Be-<br />

<strong>zu</strong>gsgruppe (Peergroup) gegeben.<br />

Abgesehen von der persönlichen Werbung, ist die Presse das wichtigste Medium. Über die<br />

Zeitung hat jeder Fünfte erfahren, dass es ein derartiges Angebot an der <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong><br />

gibt. Zu etwa gleichen Anteilen dienten studierende Angehörige, das Internet und Informati-<br />

onsbroschüren als Werbung für das Studium.<br />

Eine Diskussion im Werkstattgespräch über die Möglichkeiten, das Angebot bekannter <strong>zu</strong><br />

machen, ergab, dass die Teilnehmenden die Werbung durch Flugblätter, die an Bekannte<br />

und Familienangehörige verteilt würden, präferierten. Damit wurde in diesem Kontext die<br />

15

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