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snowprime<br />
magazine<br />
GRATIS GRATIS<br />
aber nicht billig<br />
mit Weitblick auf weitere 25 Ausgaben<br />
«Silva ALPHA 2» Seite 10<br />
JUBILÄUMSAUSGABE Nr. 25 | Winter 2009/2010
WETTBEWERB 09<br />
S U P E R P R E I S E Z U G E W I N N E N<br />
4<br />
Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise.<br />
Alle Firmen werden bestens empfohlen!!!<br />
Nun unsere Aufgaben:<br />
1. Sende uns ein cooles Winterplausch-Foto.<br />
Die Liste wurde am 31. Oktober 2009<br />
abgeschlossen.<br />
Später eingegangene Preise konnten<br />
nicht mehr aufgeführt werden.<br />
2. oder berichte uns von deinem besten Winter-Spot<br />
und warum er dein Highlight ist.<br />
Nicht vergessen: komplette Adresse mit Tel.-Nr.<br />
Senden an: snow prime magazine, «Wettbewerb»<br />
3910 Saas-Grund oder info@grafik4you.ch<br />
Einsendeschluss: 31. Januar 2010 (Poststempel)<br />
Der Links-, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
EDITORIAL<br />
Jubiläumsausgabe<br />
«altbewährt und noch immer erfolgreich»<br />
Sali zämu. Nr. 25;<br />
Wer hätte gedacht, dass es so weit kommt.<br />
Fotos Umschlag:<br />
copyright: www.cp-fashionatsports.com<br />
foto: www.marcweiler.ch<br />
rider: stefan reichmuth<br />
SNOWBOARD MAGAZINE<br />
Jubiläumshit:<br />
mit Weitblick auf weitere 25 Ausgaben<br />
In Zusammenarbeit mit der Firma tradenet.ch<br />
ALPHA intelligent light<br />
Silva hat eine neue Dimension bei mobilen Lichtquellen entwickelt, Wasserdicht nach IPX6 Standard. Gewicht: Stirnleuchte 170 g.<br />
mit drei einzigartig aufeinander abgestimmten Lichtquellen in einer Lieferumfang: Hochwertige Aufbewahrungs-/Transportbox, 2,2 bzw.<br />
Leuchte.<br />
4,4 Ah Li-Ion Akkupack, Intelligentes Ladegerät, Akku mit multiplen<br />
Mit 3 x 5 W Luxeon K2 LED (zweite Generation) haben Sie die<br />
perfekte Lichtmenge, egal ob auf die Distanz oder den Nahbereich<br />
bezogen, und Sie müssen dafür nicht den Kopf verrenken.<br />
Das Raffinierte an den drei Lichtquellen ist, dass jede Diode eine<br />
andere Aufgabe hat. Die stärkste ist in die Ferne gerichtet und<br />
ermöglicht es Ihnen, Dinge in 150 Metern Entfernung zu entdecken.<br />
Die zweite sorgt für einen nahen, breiten Lichtkegel und die dritte<br />
lenkt ihr Licht mit Hilfe der speziellen Linse nach unten genau auf<br />
das, was Sie gerade in der Hand halten.<br />
Die Alpha 6/4/2 besitzt einen externen 6,6 Ah/4,4 Ah/2,2 Ah-Akku.<br />
Der Akku ist leicht, leistungsstark und effizient. Er verfügt über eine<br />
Akkuanzeige in vier Stufen, damit ist eine maximale Kontrolle der<br />
vorhandenen Energie sichergestellt. Bei nur noch 25% Restenergie<br />
erfolgt eine Warnung. Der 2,2 Ah-Akku ist am Stirnband befestigt,<br />
der 4,4- und 6,6 Ah-Akku kann am Gürtel befestigt oder im Rucksack<br />
oder der Jackentasche verstaut werden.<br />
Bei der Alpha 6 sind zusätzlich noch eine Helmbefestigung und eine<br />
Fahrradlenkerbefestigung enthalten. Mit einem Klickverschluss können<br />
alle Lampe leicht am Stirnband, Rad oder Helm befestigt und wieder<br />
gelöst werden.<br />
Silva ALPHA 2<br />
statt CHF 499.00 nur CHF 375.00 (Angebot gültig bis 25.02.10)<br />
kompl. inkl. MwSt, Porto und VEG<br />
Bezugsquelle: www.tradenet.ch oder info@tradenet.ch<br />
Bei Bestellung unbedingt Vermerk: «snowprime» hinterlegen.<br />
Befestigungsoptionen, Ergonomisches Kopfgestell. Alle Lampen sind<br />
umrüstbar.<br />
Mit 3 Ausführungen mit unterschiedlichen Akkus:<br />
Akku 2,2Ah: Leuchtdauer 1/2/8 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 100 g<br />
Akku 4,4Ah: Leuchtdauer 2/4/16 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 200 g<br />
Akku 6,6Ah: Leuchtdauer 3/6/24 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 300 g<br />
Infos unter: www.tradenet.ch<br />
5<br />
DANKEschön! Ich möchte an dieser Stelle besonders herzlich<br />
allen Sponsoren und Wettbewerbspreisstiftern der letzten Jahre<br />
danken. Nur durch die grosse Unterstützung von Labels,<br />
Anbietern, fleissigen Schreibern und allen anderen Partnern<br />
konnte das Heft Jahr für Jahr zum Erfolg werden.<br />
Im 25-jährigen Jubiläumsjahr haben sich die Arbeit, viel Fleiss<br />
und Stunden wiederum gelohnt und «we proudly present» SPM<br />
Nr. 25!<br />
Auf den Seiten 8-10 überlasse ich das Wort den Urvätern des<br />
«unabhängigen» Magazines.<br />
Dort findest Du auch in Zusammenarbeit mit Silva von der<br />
Firma Tradenet zum Jubiläum ein tolles Angebot!<br />
MERCIschön nochemal!<br />
So und jetzt viel Spass beim Lesen<br />
Koordinator spm<br />
snow päddy alias patrick kämpfen
Freerider are welcome<br />
Blatten – Belalp am Aletschgletscher<br />
In einmaliger Natur, inmitten des UNESCO-Welterbes, begrüsst Sie<br />
Blatten-Belalp zu einzigartigen Ferienvariationen. Jede Jahreszeit hat<br />
ihren Reiz: Der Winter, sportlich und lebendig, der Frühling, gemütlich<br />
und beschaulich, der Sommer, vielseitig und berauschend und der<br />
Herbst, aufbauend, erholsam und farbig. Von 1322 bis 3112 m ü. M.<br />
Die Belalp liegt auf einem sonnenverwöhnten, nach Süden ausgerichteten<br />
Hochplateau auf 2'096 m ü. M. Mit ihren 60 km Pisten für alle<br />
Schneesportkategorien zählt die Belalp zu den attraktivsten<br />
Schneesportorten im Wallis. Die touristischen Transportanlagen<br />
1 Luftseilbahn, 3 Sesselbahnen, 4 Skiliften und Kinderspielland) bringen<br />
die Gäste ab Blatten 1322 m ü. M. bis zum Hohstock auf 3112 m ü.<br />
M. Ein Highlight bietet der 150 m lange, mit den Skiern befahrbare<br />
Tunnel durch den Hohstock. Oben angekommen bieten ihnen die<br />
südlichen Viertausender wie Matterhorn, Weisshorn, Mischabelgruppe<br />
usw. einen atemberaubenden Anblick und zu Füssen liegt eine unvergessliche<br />
Abfahrt vor allem für Freerider, Snowboardfreaks und alle<br />
Schneesportler auf der 12 km langen Strecke bis nach Blatten.<br />
grafik4you.ch<br />
print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50<br />
6
t. Gotthardpass<br />
St. Gotthardpass<br />
Was unternimmt der geneigte Skifahrer oder Snowboarder<br />
im Sommer gegen akuten Schneeentzug? Genau, er trauert<br />
dem vergangenen Super-Winter nach und sieht sich in der<br />
Badi Videos aus kühleren Tagen auf dem i-Pod an.<br />
Es war Juni und in den Zeitungen tauchen immer wieder<br />
Bilder von orangegekleideten Männern auf, die sich mit ihren<br />
Maschinen furchtlos durch den meterhohen Schnee den<br />
Passhöhen kämpfen. Beim donnerstäglichen Feierabend-Bier<br />
kamen Chrigu und ich auf die Idee, mal auf irgend so einen<br />
Alpenübergang hochzufahren und uns selber ein Bild der<br />
Lage zu machen.<br />
Es verstrich wieder einige Zeit, bis wir uns schliesslich am<br />
letzten Junisamstag doch noch auf den Weg machten.<br />
Bewaffnet mit Board, Skis, Schaufeln und Cam fuhren wir<br />
mit Chrigus altem Golf los in Richtung Zentralschweiz.<br />
Spontanerweise entschieden wir uns für den grossen St.<br />
Gotthardpass, da wir uns hier noch das eine oder andere<br />
Fleckchen Schnee erhofften.<br />
Allerdings nahte das Gotthard-Hospiz immer mehr und von<br />
Schnee war immer noch so gut wie nichts zu sehen. Rechts<br />
neben der Strasse, etwa auf der Passhöhe, entdeckten wir<br />
schliesslich ein etwas grösseres Schneefeld. Begeistert von<br />
dieser Tatsache bauten wir einen Mini-Kicker in das eher<br />
Flache Gelände. Trotz der bescheidenen Grösse der<br />
Schneerampe und der langsamen Anfahrtsgeschwindigkeit<br />
konnte es Snowboarder Chrigu nicht lassen ein paar Backflips<br />
zu versuchen, was meist in einem lauten Ausruf von Flüchen<br />
endete. Einen zweiten Mini-Kicker bauten wir vor einem<br />
Felsbrocken. Auch hier war die Landung ziemlich flach.<br />
Lustig wars trotzdem.<br />
Fazit: Gut 2 Stunden Anreise, 3 Stunden Schaufeln, etliche<br />
Höhenmeter zu Fuss – aber eine Menge Spass und eine in<br />
die Tat umgesetzte Bieridee mehr.<br />
7
«Der Geruch von fri<br />
als wäre es erst g<br />
Als das «snow prime magazine» noch<br />
Alles beginnt am Stammtisch ...<br />
Wir schreiben das Jahr 1995. Der Herbst hat Einzug ins<br />
Oberwallis gehalten und die Uhren wurden gerade auf<br />
Winterzeit umgestellt. Sieben junge Burschen sitzen am<br />
Stammtisch im Restaurant Viktoria in Brig<br />
und sinnieren über die Möglichkeiten, «ein<br />
Snowboardmagazin fürs Oberwallis zu<br />
produzieren».<br />
Versammelt haben sich Roman Arnold,<br />
Marcel Clausen, Yann Cuccarède, Silvio<br />
Imhof, Remo Nanzer, Michel Schmid und<br />
Michel Wyden. Die ersten losen Gedanken<br />
der sieben werden schnell in Taten umgesetzt.<br />
Der Verein «bpm» wird gegründet,<br />
dessen Zweck in der Förderung des Snowboardsportes<br />
beschrieben wird. Festgehalten<br />
wird, dass jeder der sieben Anwesenden 100<br />
Franken auf das neu zu eröffnende Konto<br />
einzahlen soll. Dieser Betrag dient quasi als<br />
Defizitgarantie für die erste Ausgabe.<br />
Die erste Ausgabe wird geboren<br />
Nach zahlreichen Koordinations- und Planungssitzungen,<br />
vielen Fotoshootings, dem<br />
Zusammentragen und Redigierung von verschiedenen<br />
Berichten, Suchen von Sponsoren<br />
und umfangreichen Layoutarbeiten ist es endlich<br />
soweit. Die<br />
erste Ausgabe<br />
erblickt in<br />
der Nacht vom 31. Januar<br />
1995 das Licht der Welt. Michel<br />
Schmid und Roman Arnold<br />
legen dazu eine Nachtschicht<br />
ein und bedienen<br />
selber die Heidelberger<br />
Druckmaschine. Gegen zwei<br />
Uhr morgens halten die beiden<br />
dann die erste, frisch ge-<br />
grafik4you.ch<br />
print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50<br />
8<br />
druckte Ausgabe in den Händen. Zwar mit einem leichten<br />
grafischen Rotstich, doch dies muss für ein Erstlingswerk wohl<br />
so sein. Bald folgen 249 weitere Exemplare. Am Mittwoch<br />
1. Februar 1996 meldet der Walliser Bote folgende Schlagzeile:<br />
«Von Snowboardern für Snowboarder. Boarders prime magazine<br />
- ein neues Magazin». Die erste Ausgabe wird an diesem Tag<br />
verteilt. Damals wurde das bpm<br />
noch für 4 Franken verkauft. Die<br />
erste Ausgabe war an einzelnen<br />
Kiosken und Sportgeschäften erhältlich.<br />
Die Distribution wurde von<br />
jedem einzelnen der Gründungsmitglieder<br />
vorgenommen.<br />
Das erste Coverbild zeigt<br />
übrigens Marcel Clausen auf dem<br />
Rosswald.<br />
Am Anfang 24 Seiten dünn.<br />
Gerade einmal 24 Seiten umfasste<br />
die erste bpm Ausgabe. Marcel<br />
Clausen, damaliger Chefredaktor<br />
im Editorial zur ersten Ausgabe:<br />
«Das bpm soll euch während des<br />
Winters über die Szene, die Contests,<br />
den OW-Cup und über das<br />
Snowboarden informieren». Die<br />
Inhalte der ersten Ausgabe erstreckten<br />
sich von einem Beitrag<br />
zum Oberwalliser Snowboard Cup,<br />
einem Spotreport zum schönsten<br />
Wintersportort im Alpenland - der<br />
Belalp, einem Interview mit David Wyder bis zu Tricks zur Fahrund<br />
Sprungtechnik. Dass damals ein Bericht zur heissen<br />
Thematik ISF und FIS nicht fehlen durfte, lag auf der Hand. Als<br />
Heft im Heft meldete sich die Cift-Redaktion durch Flavio Tenud<br />
und Christian Matter zu Wort. Diese hatten in den letzten Jahren<br />
ein eigenes Underground Magazin herausgegeben.<br />
Das Budget der ersten Ausgabe war bescheiden. Mit stolzen<br />
750 Franken Druckkosten wurde damals budgetiert. Diese<br />
Kosten sollten durch geplante Inserateinnahmen von 1100
scher Druckfarbe,<br />
estern gewesen.»<br />
«boarders prime magazine» hiess.<br />
Franken gedeckt werden. Am Ende des ersten Winters, nach<br />
drei Ausgaben, musste niemand der sieben Gründungsmitglieder<br />
seine 100 Franken Depot abgeben. Das Geld wurde von den<br />
Gründern anlässlich des legendären bpm Alphüttenfestes<br />
aufgebraucht.<br />
bpm Fest Alphütte<br />
Ganze sechs Ausgaben haben die sieben Gründer zusammen<br />
herausgegeben.<br />
Danach reduzierte sich das Gründungsteam zuerst auf vier<br />
Mitglieder, bis dann nach einem weiteren Jahr Patrick Kämpfen<br />
die Gesamtverantwortung übernahm. Dass mit der ersten<br />
Ausgabe das Fundament für viele weitere bpm´s sowie das<br />
heutige <strong>Snowprime</strong> Magazin gelegt wurde, ist Beweis für den<br />
Bedarf eines eigenen Mediums der Oberwalliser Snowboardszene,<br />
«denn nur gute Ideen überdauern bekanntlich die Zeit.»<br />
Was hat die bpm Gründer bewogen ein Snowboardheft zu<br />
produzieren? Sind sie noch aktiver Wintersportler und was<br />
wünschen sie dem bpm zum Jubiläum? Antworten von<br />
fünf Gründern auf diese Fragen finden sich nachfolgend.<br />
Wieso hast du damals beim bpm mitgemacht?<br />
MC: (Marcel Clausen) «Mir hat die Idee gefallen für die<br />
damals noch sehr junge Oberwalliser Snowboardszene<br />
im Winter ein Snowboardheft herauszugeben. Ausserdem<br />
9<br />
waren wir jung und brauchten das Geld.»<br />
MS: (Michel Schmid) «Berge, Kameradschaft und Wintersport.»<br />
SI: (Silvio Imhof) «In den Medien wurde damals sehr<br />
wenig über den Snowboardsport berichtet. Der WB<br />
druckte, wenn überhaupt, Berichte von grossen Depeschenagenturen.<br />
Und dann war da noch die Bezeichnung<br />
«Snöber», die meine Gallensäfte regelmässig<br />
reizte. Da selber machen besser als jammern<br />
ist, war ich dabei. Die Herstellung einer<br />
eigenen Zeitschrift mit allem was dazu gehört,<br />
Berichte, Fotos, Layout, Druck, Sponsoring<br />
und Vertrieb faszinierte mich. Für den Start<br />
mussten sich jeder von uns finanziell beteiligen<br />
und mein Sparschwein zerbrach in<br />
tausend Stücke.»<br />
Projekt, ein eigenes Snowboardmagazin<br />
herauszubringen, fand ich sehr spannend.<br />
Damals fehlte das breite Medieninteresse für<br />
den Snowboardsport noch deutlich. Das bpm<br />
war eine gute Möglichkeit, der Szene eine<br />
Plattform und ein Sprachrohr zu bieten.»<br />
YC: (Yann Cuccarède) «So ein bpm-<br />
Presseausweis war sehr lukrativ: Wir wurden<br />
überall eingeladen und konnten in 5-Sterne<br />
Hotels übernachten.»<br />
Betreibst du noch Wintersport?<br />
Wie viele Male warst du letztes Jahr im Schnee?<br />
MC: «Ja natürlich. Wir fahren regelmässig im Winter<br />
nach Marokko zum Surfen. Wenn mal was dazwischen<br />
kommt gehe ich am liebsten powdern oder Pipe fahren.<br />
Habe Anfang Februar das Regio gekauft und es noch<br />
rausgefahren. Habe meine Leidenschaft für das Boarden<br />
neu entdeckt und bin wieder halbwegs süchtig - danke.»<br />
MS: «I ride to love. 10 bis 15 Tage (... fuck quantity).»<br />
SI: «Gelegentlich fahre ich Ski. Bei Pulverschnee zieht<br />
es mich aber dann wieder aufs Board. Letzten Winter<br />
war ich in etwa 20 Male im Schnee; Hardcore-Schlitteln<br />
und Kampfschneeschaufeln nicht berücksichtigt.»<br />
RA: «Ja, aber nur noch bei schönem Wetter! Bin noch<br />
zirka an 3-4 Anlässen pro Winter als technischer Delegierter<br />
für Swiss Snowboard und die FIS unterwegs.<br />
Zirka 10 bis 14 Tage war ich letztes Jahr im Schnee.<br />
Habe somit knapp mein Seilbahnen Halbtax amortisiert.»<br />
YC: «Na klar! Wobei in meinem Alter das Wort "Sport"<br />
wohl etwas übertrieben ist! Deshalb fahre ich nun auch
Ski. Fast jedes Wochenende! Immer sehnsüchtig auf der Suche<br />
nach unberührten und frisch verschneiten Hängen.»<br />
Was wünschst du dem bpm zum Jubiläum der 25. Ausgabe?<br />
MC: «Ich wünsche dem bpm noch mindestens 25 weitere<br />
Hochglanz-Ausgaben, eine grosse und zufriedene Leserschaft<br />
und dass die Leute, die heute das bpm machen, hinter ihrem<br />
Heft stehen und ihnen die Arbeit Spass macht.»<br />
MS: «Weitere 25 Ausgaben.»<br />
SI: «Dass es dem bpm gelingt, sich stets am Bedürfnis der<br />
Leser zu orientieren. Produktekataloge und Zeitschriften, die<br />
mir sagen wollen, was gut für mich ist, gibt es genug.»<br />
RA: «Macht weiter so. Bleibt ein Sprachrohr der Szene, werdet<br />
noch provokativer und kontroverser als Fanzine des Oberwallis.»<br />
YC: «Dass es so gut wird, wie das Erste!»<br />
Das bpm Team im Sommertenue<br />
Ein herzliches DANKEschön und Vergält`s Gott euch<br />
fünfen für den ersten Stammtischhock damals.<br />
Snow Päddy alias Patrick Kämpfen<br />
Jubiläumshit:<br />
mit Weitblick auf weitere 25 Ausgaben<br />
In Zusammenarbeit mit der Firma tradenet.ch<br />
ALPHA intelligent light<br />
Silva hat eine neue Dimension bei mobilen Lichtquellen entwickelt,<br />
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Leuchte.<br />
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perfekte Lichtmenge, egal ob auf die Distanz oder den Nahbereich<br />
bezogen, und Sie müssen dafür nicht den Kopf verrenken.<br />
Das Raffinierte an den drei Lichtquellen ist, dass jede Diode eine<br />
andere Aufgabe hat. Die stärkste ist in die Ferne gerichtet und<br />
ermöglicht es Ihnen, Dinge in 150 Metern Entfernung zu entdecken.<br />
Die zweite sorgt für einen nahen, breiten Lichtkegel und die dritte<br />
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das, was Sie gerade in der Hand halten.<br />
Die Alpha 6/4/2 besitzt einen externen 6,6 Ah/4,4 Ah/2,2 Ah-Akku.<br />
Der Akku ist leicht, leistungsstark und effizient. Er verfügt über eine<br />
Akkuanzeige in vier Stufen, damit ist eine maximale Kontrolle der<br />
vorhandenen Energie sichergestellt. Bei nur noch 25% Restenergie<br />
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oder der Jackentasche verstaut werden.<br />
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Akku 2,2Ah: Leuchtdauer 1/2/8 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 100 g<br />
Akku 4,4Ah: Leuchtdauer 2/4/16 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 200 g<br />
Akku 6,6Ah: Leuchtdauer 3/6/24 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 300 g<br />
Infos unter: www.tradenet.ch
Weitere Airboard Destinationen in der Schweiz:<br />
Balmberg, Davos Pischa, Davos Rinerhorn, Filzbach,Haldigrat, Heuberge, Klewenalp, Klosters, Lenk, Meiringen<br />
Hasliberg, Mundaun,Rigi, Scuol, Stoos, Adelboden Tschentenalp, Malbun, Saas-Fee, Saas-Almagell, Wildhaus.<br />
Airboard-Plausch Riederalp<br />
Jeden Montag und Mittwoch Abend<br />
von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
(vom 25. Januar bis 14. April 2010)<br />
bei der Gondelbahn Moosfluh, blaue Piste!<br />
Mietpreise Airboards:<br />
1 Fahrt: CHF 5.00<br />
Abend: CHF 15.00<br />
Vorreservation:<br />
beim Snowboardshop Bad Guys, Riederalp<br />
T: +41 27 927 44 44<br />
11
Snowboard Valais<br />
Wer ist Snowboard Valais<br />
Snowboard Valais ist der Walliser Snowboardverband, welcher eng<br />
mit Ski Valais (Dachverband) zusammenarbeitet. Snowboard Valais<br />
hat sich zum Ziel gesetzt, den Walliser Snowboardsport in der ganzen<br />
Breite zu unterstützen und zu pushen. Der Nachwuchs im Snowboardsport<br />
wächst leider im Moment nicht sehr stark an, eher werden<br />
es immer weniger Boarder. Dies ist aber kein Grund für uns nicht<br />
Vollgas zu geben und den Jungen und Junggebliebenen eine professionelle Grundlage, Infrastruktur, Betreuung, Wettkampftour,<br />
Nachwuchsförderung, Trainer Aus- und Weiterbildung und vieles mehr zu bieten.<br />
Saison 08/09<br />
Die Letzte Saison war sicherlich eine Bereicherung für alle, die den Wintersport lieben und pflegen. Die Schneemassen und die Top<br />
Verhältnisse waren ein schönes Geschenk von “Frau Holle“.<br />
Die Wallisertour wurde zum ersten Mal zusammen mit der Popcorn Night Jump Tour durchgeführt. Alle Wettkämpfe waren TTR Events<br />
mit einem bis drei Sternen. Die Organisation der Veranstalter, die Unterstützung der Bahnen und die gute Zusammenarbeit mit dem<br />
Verantwortlichen der Anmeldung, Auswertung und Homepage machten die Wallisertour zu einem der vielen Höhepunkte der vergangenen<br />
Saison.<br />
Top drei der Walliser Tour:<br />
Adults Toursieger Snowboard: Adults Toursieger Freeski:<br />
1. Rang, Jentsch Thomas, Ausserbinn 1. Rang, Biner Amade, St.Niklaus<br />
2. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus 2. Rang, Jossen Alessandro, Fiesch<br />
3. Rang, Berard Thibault, La Plange (FRA) 3. Rang, Schmidt Alain, Bitsch<br />
Junioren Toursieger Snowboard: Junioren Toursieger Freeski:<br />
1. Rang, Lehner Emanuel, Bürchen 1. Rang, Carlo Michel, Saas-Fee<br />
2. Rang, Bregy Matthias, Grächen 2. Rang, Supersaxo Jonas, Saas-Fee<br />
3. Rang, Zumstein Roberto, Glis 3. Rang, Furrer Lukas, Blatten<br />
Damen Toursieger Snowboard: Damen Toursieger Freeski:<br />
1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald 1. Rang, Zurbriggen Simone<br />
2. Rang, Walker Nadine, Visp<br />
3. Rang, Ritler Mirella, Brig<br />
Das Walliser Kader hatte wie auch in den vergangenen Jahren viele Erfolge zu feiern. Sei es am Burton European Open in Laax, an<br />
den Junior Opens in Laax und Davos oder auch an der Schweizermeisterschaft, die im September 09 in Zermatt durchgeführt wurde.<br />
Junior Open Laax:<br />
HP U-20 Herren HP U-14 Damen<br />
2. Rang, Burgener Patrick, Montana 1. Rang, Kim Chloé, Genf<br />
4. Rang, Luggen Levi, Brig 3. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />
HP U-16 Herren<br />
3. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus<br />
Finale Walliser Tour, Quarterpipe Belalp, Foto: Margot Zuber, Rider: Marcel Clausen<br />
12
Junior Open Davos:<br />
HP U-20 Herren HP U-14 Damen<br />
1. Rang, Burgener Patrick, Montana 2. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />
3. Rang, Luggen Levi, Brig<br />
HP U-16 Herren<br />
1. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus<br />
BA U-20 Herren BA U-14 Damen<br />
1. Rang, Burgener Patrick, Montana 1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />
BA U-16 Herren<br />
1. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus<br />
Schweizer Meisterschaften 09 Zermatt<br />
HP Herren BA U-16 Herren<br />
3. Rang, Anthamatten Aurel 2. Rang, Burgener Patrick, Montana<br />
HP U-16 Herren 4. Rang, Lehner Emanuel, Bürchen<br />
1. Rang, Burgener Patrick, Montana BA U-14 Herren<br />
HP U-14 Herren 4. Rang, Baume Lucas, Le Brassus<br />
3. Rang, Baume Lucas, Le Brassus BA U-14 Damen<br />
HP U-14 Damen 1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />
1. Rang, Kim Chloé, Genf<br />
2. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />
Super Finals Freestyle Swiss Champions<br />
Herren Overall Damen Overall<br />
1. Rang, Haller Christian, Zernez 1. Rang, Haller Ursina, Zernez<br />
2. Rang, Mathis Markus, Belp<br />
2. Rang, Candrian, Sina, Flims Dorf<br />
3. Rang, Burgener Patrick, Montana 3. Rang, Kim Chloé, Genf<br />
Die Schweizermeisterschaften wurden zum ersten Mal in einem neuen Format durchgeführt. Es gab Disziplinenschweizermeister Big<br />
Air und Halfpipe in allen Kategorien. Am Sonntag waren dann die besten aller Kategorien am Start und konnten sich mit den besten<br />
Schweizern in den Kategorien Herren und Damen messen. Ein absolutes Topergebnis hat Kim Chloé geschafft. Das erst 9 Jahre junge<br />
Mädchen, das seit zwei Jahren mit Snowboard Valais trainiert, brachte alle Teilnehmer und auch Zuschauer zum staunen. Sie fuhr auf<br />
dem Big Air wie auch in der Halfpipe sehr stark und schaffte es mit der Glanzleistung auf den unglaublichen 3. Schlussrang. Sie liess<br />
alle anderen Damen, egal welchen Jahrgangs, ziemlich alt aussehen.<br />
HSK+m Brig<br />
Ein sehr wichtiger Bestandteil von Snowboard Valais ist sicherlich auch die enge Zusammenarbeit mit der Sportschule HSK+m in Brig<br />
und die Betreuung der Snowboarder und Freeski Athleten der Schule zurückzuführen. Seit Ende letzter Saison werden nicht mehr nur<br />
2 – 3 Trainingseinheiten sondern an allen 5 Schultagen Trainings angeboten. Die Athleten profitieren von optimalen Trainingsmöglichkeiten,<br />
einer einzigartigen Infrastruktur und einer beruflichen Ausbildung. Dies ist sicherlich eine perfekte Möglichkeit für Teamfahrer, die ganz<br />
hoch hinaus wollen und gleichzeitig eine Ausbildung absolvieren.<br />
Sportschule Naters, 9. Schuljahr<br />
Auch das Angebot, dass Athleten das 9. Schuljahr in der Sport OS in Naters abschliessen können, ist für die Athleten eine Bereicherung.<br />
Abgesehen vom Montag, haben die Schüler dieselben Trainingseinheiten wie die Schüler der HSK+m in Brig. Eine perfekte Vorbereitung<br />
um danach die HSK+m zu machen und eine sportliche Karriere anzustreben.<br />
Ausbildung<br />
Christian Inderkum hat mit Erfolg die Ausbildung zum Swiss Olympic Diplomtrainer Spitzensport bestanden. Snowboard Valais gratuliert<br />
ihm zu diesem Erfolg und ist sehr stolz mit ihm zusammen arbeiten zu können. Er ist seit diesem Schuljahr der Verantwortliche für<br />
Snowboard / Freeski der Sportschule HSK+m in Brig.<br />
Zum ersten Mal konnten wir in Zusammenarbeit mit J+S Wallis eine J+S Grundausbildung für alle Sportschulathleten ab 18 Jahren<br />
durchführen. Alle Teilnehmer bestanden den Grundkurs mit Bravour und werden im kommenden Winter das J+S Methodik Modul<br />
Freestyle absolvieren. Dies ist ein Angebot welches so nur von Snowboard Valais angeboten wird.<br />
Walliser Tour 2009 – 2010<br />
Die Walliser Tour wird in der nächsten Saison verbessert und weiter entwickelt. Es werden nicht mehr 8 Stopps angeboten, sondern<br />
noch 4 – 5. Dazu kommt ein Super Finale am Ende der Saison.<br />
Die Tour wird in der Disziplin Freestyle durchgeführt und ist für alle Snowboarder wie auch für alle Freeski Athleten offen. Man braucht<br />
keine Lizenz und kann sich in den Kategorien Snowboard Herren Adults, Junioren U- 16 (Jahrgang 95 und Jünger) sowie Damen (eine<br />
Kategorie) einschreiben. Dieselben Kategorien werden auch beim Freeski durchgeführt. Es wird wieder an jedem einzelnen Tourstopp<br />
sehr attraktive Preise zu gewinnen geben. Die Toursieger werden in diesem Jahr einen sehr coolen Preis gewinnen, welcher ab November<br />
auf der Homepage www.wallisertour.ch kommuniziert wird. Über die Homepage kann man sich für alle Waliser Tour Wettkämpfe<br />
anmelden und man findet alle wichtigen Informationen zur Tour, wie auch die Ranglisten der jeweiligen Stopps.<br />
13<br />
Europacup Bettmeralp Big Air
Der Veranstaltungskalender sieht folgendermassen aus:<br />
Tourdaten:<br />
Bürchen 23. Januar 2010 Big Air<br />
Grächen 13. Februar 2010 Big Air<br />
St. Luc 20. Februar 2010 Big Air<br />
Bellwald 06. März 2010 Big Air<br />
Torrent 13. März 2010 Slope Style<br />
Super Finale:<br />
Saas-Fee 24. April 2010 Slope Style<br />
Selektionen 16. – 18. April 2010<br />
Auch Ende der kommenden Saison werden wieder Selektionen<br />
durchgeführt. Diese finden wie immer während drei Tagen statt. Am<br />
ersten Tag werden die konditionellen Faktoren und die koordinativen<br />
Fähigkeiten getestet. An den zwei darauf folgenden Tagen werden<br />
die Teilnehmer auf ihr technisches Können beobachtet und bewertet.<br />
Die Selektionen sind auch für Snowboardcross Athleten offen. Hier<br />
wird aber nur eine Selektion durchgeführt, wenn mindestens 8<br />
Athleten/Innen sich angemeldet haben. Angaben zu den Selektionskriterien<br />
und die Anmeldung sowie weitere Informationen findet<br />
man unter www.snowboard-valais.ch<br />
Team Snowboard Valais Freestyle<br />
Sponsoren des Snowboard Valais:<br />
14<br />
Luggen Levi
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DIE COOLSTEN INSIDER-ARTIKEL DIESES WINTERS<br />
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Auschneiden und einsenden an:<br />
snow prime magazine | haus central | 3910 Saas-Grund<br />
oder per e-Mail an: info@grafik4you.ch
Schule und Schneesport«SUS Valais<br />
Im Jahre 2005 erhielt der Walliser Skiverband vom Staat Wallis<br />
grünes Licht für sein Schule und Schneesportprojekt «SUS Valais».<br />
In Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement, den Schulen<br />
und den Skiclubs reorganisierte sich der kantonale Skiverband und<br />
bot rund 400 Nachwuchsathleten im Alter von 11 bis 16 Jahren<br />
professionelle Trainingsmöglichkeiten, welche optimal auf die<br />
schulischen Anforderungen abgestimmt sind. Wie die grossen<br />
Erfolge in allen Disziplinen (Ski Alpin, Snowbaord, Langlauf und<br />
Biathlon) zeigen, hat sich das neue System bestens etabliert.<br />
Förderung des Schneesports im Wallis<br />
Der Schneesport besteht aber bekanntlich nicht nur aus Spitzensport<br />
& Wettkampf! Aus diesem Grund möchte Ski Valais zukünftig in<br />
Zusammenarbeit mit dem Staat Wallis, den Walliser Bergbahnen<br />
und weiteren Partnern neue Projekte zur Förderung des<br />
Schneesports im Wallis in Angriff nehmen. Die Grundlage dieser<br />
Entscheidung liegt in der touristischen und wirtschaftlichen Bedeutung<br />
des Schneesports in unserem Kanton.<br />
Im Vergleich zu früher verlor der Schneesport in unserer<br />
Bevölkerung an Begeisterung und Ansehen:<br />
• Das heutige Freizeitangebot ist riesig, den Jugendlichen fehlen<br />
die sportlichen Perspektiven<br />
• Verbände finden praktisch keine Organisatoren mehr<br />
• Immer mehr Clubs vernachlässigen ihre Nachwuchsarbeit<br />
• Die Bevölkerung steht nicht mehr geschlossen hinter dem<br />
Schneesport.<br />
UND SEINE FÖRDERUNGS- &<br />
AUSBILDUNGSPROJEKTE<br />
16<br />
• Die Zahl der Schneesportlehrer nimmt im Vergleich zu früher ab.<br />
• Immer mehr Kinder, die sogar in Schneesportstationen aufwachsen,<br />
praktizieren den Schneesport nur noch passiv<br />
• Die Durchführung von Skilagern während der Schulzeit wird<br />
immer schwieriger.<br />
Die Walliser Bevölkerung und vor allem ihre Jugend müssen wieder<br />
vermehrt auf den Schnee! Egal ob Piste, Loipe, Halfpipe, Boardercross,<br />
Quarterpipe oder Rails, 2500 Pistenkilometer, unzählige<br />
Funparks, kilometerlange Loipen und modernste Beförderungsmittel<br />
stehen bereit. Wie wollen wir unseren Touristen das Gleiten auf<br />
dem Schnee schmackhaft machen, wenn wir es nicht selber<br />
schätzen und praktizieren?<br />
Dazu braucht es Projekte, Bereitschaft, viel Enthusiasmus, Herzblut<br />
und gut ausgebildete Fachkräfte. Hier will Ski Valais ansetzen und<br />
mit gezielten Projekten die Zukunft des Schneesports im Wallis<br />
positiv beeinflussen.<br />
Im Jahre 2009 arbeitete Ski Valais diesbezüglich an diversen<br />
Ausbildungs- und Schneesportförderungsprojekten mit entsprechenden<br />
Schwerpunkten.<br />
Label «13-étoiles / 13 Sterne»<br />
Das Schneesport-Ausbildungsprojekt für alle Walliser<br />
Skiclubs<br />
ZIELE :<br />
- Förderung des Breitensports in der Sparte Schneesport<br />
- Verbesserung der Ausbildung in den Ski Clubs.<br />
STRUKTUR :<br />
- Für Schneesport-Interessierte im Alter von 5 bis 18 Jahre<br />
- Ganzheitliche, nachhaltige und dem Alter angepasste Ausbildung<br />
- Insgesamt kann jeder Teilnehmer 13 Sterne «gewinnen». Jeder<br />
Stern steht für ein spezifisches Saisonziel, das es zu erreichen<br />
gilt.<br />
- Die Teilnehmer werden durch ihre Trainer bei den regelmässigen<br />
Trainings auf die jeweiligen Ziele vorbereitet.<br />
- Ski-Valais stellt das didaktische Material für die Leiter zur Verfügung<br />
(inbegriffen: Übungskatalog gemäss der verfolgten Ziele)<br />
- Ab dem 15. Altersjahr gilt das Ziel, die Ausbildung zum «Hilfsleiter»<br />
zu absolvieren und dementsprechend erste Erfahrungen zu<br />
sammeln.
- Ab dem 18. Lebensjahr besteht das Ziel darin, ein kompletter<br />
Skifahrer und J+S-Leiter zu sein<br />
STERNE:<br />
Beispiele:<br />
• Parallelschwung und zentrale Grundposition auf den Skis<br />
• Geschnittener Parallelschwung und dynamisches Skifahren.<br />
• Erlernen eines zweiten Schneesportgeräts.<br />
• Funktionelle Körperposition und -stabilität. Beherrschung aller<br />
Schwungformen<br />
• Freestyle kennen und beherrschen<br />
• Freeride kennen und beherrschen. Beginn einer Leiteraktivität<br />
Weitere Informationen: http://clubs.ski-valais.ch/<br />
Jungtrainerausbildung<br />
Ein grosser Teil unserer Athleten beenden ihre Karriere vor Erreichung<br />
ihres 18. Lebensjahres. Zu diesem Zeitpunkt sind sie zu<br />
jung, um eine schneesportspezifische Jugend & Sport Ausbildung<br />
in Angriff zu nehmen. Sie sind gezwungen bis zu ihrem erfüllten<br />
18. Lebensjahr zu warten um für diesen Ausbildungsweg aufgenommen<br />
zu werden. Während dieser Zeit dürfen sie in ihren<br />
Skiclubs keine offizielle Verantwortung übernehmen und so distanzieren<br />
sie sich oft vom Schneesport. Um genau in dieser Lücke<br />
die noch motivierten Schneesportler bei Stange zu halten, bietet<br />
Ski Valais konkrete Ausbildungsmodule an:<br />
AUSBILDUNG Hilfsleiter (ab Jahrgang 1995):<br />
Ausbildung in zwei Modulen (zwei Tage «Polysport» und zwei Tage<br />
«Ski») mit dem Ziel die Jugendlichen darauf vorzubereiten, grössere<br />
www.ski-valais.ch sponsored by<br />
17<br />
Verantwortung zu übernehmen, und sie in die Rolle des Hilfsleiters<br />
einzuführen.<br />
AUSBILDUNG Assistenz-Trainer<br />
(ab Jahrgang de 1993):<br />
Einjährige Ausbildung, aufgebaut in 10 Modulen (20 Tage), mit<br />
dem Ziel den Jugendlichen zu ermöglichen, sich auf theoretischer<br />
sowie auch auf praktischer Ebene (Praktikum) in den verschiedenen,<br />
notwendigen Kompetenzbereichen entwickeln zu können, um ein<br />
guter Trainer / Leiter zu werden. (Dank praktischen Kenntnissen<br />
in obligatorischen Praktikas, zwischen den Modulen, in einem Klub)<br />
Das sind nur zwei von mehreren interessanten Ausbildungs- und<br />
Förderungsprojekten im Schneesport, welche der Walliser Skiverband<br />
in Angriff genommen hat.<br />
Ohne die grosse Unterstützung durch seine zahlreichen Partner<br />
kann der Walliser Skiverband seine ehrgeizigen Ziele aber nicht<br />
erreichen. Allen, welche uns bei unserer Nachwuchsarbeit im<br />
Bereich der Schneesportförderung unterstützen, ein herzliches<br />
Dankeschön!<br />
Weitere Informationen zu Ski Valais, seiner Struktur und Arbeit,<br />
wie auch zu den Athleten, Disziplinen und Trainern sind auf der<br />
Internetseite www.ski-valais.ch zu finden.
Text: Rachel Manetsch | Fotos: Michael Portmann<br />
Moove Sympany Snow Series 2010<br />
No Risk, no Fun, no Medal!<br />
Am 12. Dezember 2009 geht’s wieder los. Die Moove Sympany Snow<br />
Series tourt auch in dieser Wintersaison quer durch die Schweizer Berge.<br />
Glanzvolle Ergebnisse im Sport erreicht niemand durch Zufall. Zum Spass<br />
an der Sache gehören Können und diszipliniertes Training. Die Moove<br />
Sympany Snow Series – die grösste Schweizer Snowboard- und Freeski-<br />
Tour – bietet genau das: In 6 Disziplinen, 8 Kategorien und an über 29<br />
Renntagen (siehe Kalender unten).<br />
Startschuss der diesjährigen Saison ist wieder das Junior Open in Laax<br />
am 12. und 13. Dezember. Dann zeigen die Rookies ihr Können in der<br />
Halfpipe und auf dem BigAir.<br />
Danach führt die Serie in die Flumserberge, nach St. Moritz, Davos, Amden,<br />
Hoch-Ybrig, Sedrun, Adelboden, Malbun (FL), Engelberg, Disentis und<br />
Lenk.<br />
Spontane Teilnahme möglich<br />
Wer schon immer mal sein Können an einem Wettkampf testen wollte,<br />
sich mit Gleichgesinnten messen oder einfach seine persönliche Bestleistung<br />
verbessern will, nimmt an einem der Open-Rennen teil. Denn nur wer wagt,<br />
hat auch die Chance auf eine Medaille oder zumindest eine unvergessliche<br />
Erfahrung. Günstige Startgelder (zwischen 15 und 25 Franken, je nach<br />
Alterskategorie) locken ebenfalls zur Teilnahme. Spontane Anmeldungen<br />
am Renntag selber sind möglich, jedoch mit einem kleinen Aufpreis<br />
verbunden.<br />
Schweizermeisterschaften der Grossen<br />
Die Moove Sympany Snow Series ist eine Plattform, die in Zusammenarbeit<br />
mit kompetenten Partnern wie z.B. Swiss Snowboard, den Weg für künftige<br />
Karrieren ebnet, junge Talente entdeckt und fördert.<br />
Höhepunkt der Saison sind auch dieses Jahr wieder die Schweizermeisterschaften.<br />
Snowboard-Freestyler treten vom 18. bis 20. Dezember 2009 in Arosa<br />
gegeneinander an und Rider der Speed-Disziplinen Alpin und Snowboardcross<br />
messen sich vom 16. bis 18. April 2010 in Sils und Corvatsch<br />
(Engadin).<br />
Wer jetzt Lust bekommen hat, am einen oder anderen Rennen teilzunehmen,<br />
kann sich ab sofort unter www.snowseries.ch anmelden.<br />
Alles Weitere www.snowseries.ch und www.getout.ch.<br />
18
Club-Ecke<br />
One 80 ist bereit für den Saison Start<br />
Am 26. Dezember 09 findet unser erster Event auf<br />
der Belalp statt.<br />
Die Papas Rail Session mit neu einem Snowskate<br />
Contest. Da viele Snowboarder Skaten und<br />
viele Skater Snowboarden kam uns die Idee mit<br />
einem gemeinsamen Contest.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
RockThePark Skateclub wird<br />
der one80 ein Event auf die<br />
Beine stellen den es so im<br />
Wallis noch nie gab. Für die<br />
Snowboarder und Freeskier<br />
wird ein fetter Parcours aufgestellt,<br />
mit Kinket Rail, Strait<br />
Rail, Strait Box, Down Box, C-<br />
Box, Baumstämmen und<br />
Fässern.<br />
Für die Snowskater wird extra<br />
ein entsprechender Park mit<br />
Box, rail und einer mini Quarter<br />
geshapt.<br />
Der one80 engagiert sich sehr für die Nachwuchsförderung.<br />
Neu wird diese Saison ein Freestyle<br />
Camp für junge motivierte Snowboarder/innen<br />
organisiert. An einem Wochenende im Januar<br />
bringen dir erfahrene Coaches auf der Belalp den<br />
Freestyle Snowboardsport näher. Unter anderem<br />
informieren sie über richtiges Kickerfahren und<br />
weisen auf eventuelle Gefahren hin. Das Freestyle<br />
Camp ist offen für alle, die bereits fahren können.<br />
Auch bei den Aleschtrookies (one80 Nachwuchs<br />
freestyle Team) werden wir ca. 8 Trainings anbieten.<br />
Die Trainings sind offen für alle die gerne Snow-<br />
20<br />
boarden und sich im Freestyle bereich weiter<br />
entwickeln möchten. Abwechslungsweise finden<br />
die Samstags-trainings auf der Bettmeralp und<br />
Belalp statt. Trainiert wird Kicker, Rails-Box und<br />
Half Pipe.<br />
Natürlich sind im one80 alle herzlich willkommen!<br />
Weitere Info´s unter www.one80.ch<br />
Euer Clubbericht abgedruckt.<br />
Meldet euch: info@grafik4you.ch | tel. 027 957 60 50
lub-Ecke<br />
fun riders – let it snow !!<br />
Club-Ecke<br />
Bald ist es wieder so weit, die ersten Schneeflocken fallen...<br />
Der Snowboard Club Funriders hat sich auch dieses Jahr zur<br />
Gestaltung der Saison einiges einfallen lassen...<br />
Ich wollt ich wollt es wär Winter. Die letzten Blätter fallen von den<br />
Bäumen und die Temperatur sinkt. Der Herbst ist bald vorbei und so<br />
mancher wartet schon sehnsüchtig auf den Winter. In den kalten<br />
Monaten ist natürlich in Bürchen City wieder jede Menge los…<br />
Nachwuchsförderung: Der Snowboardclub aus Bürchen legt viel Wert<br />
auf Nachwuchsförderung im Snowboardsport. Der Snowboardclub<br />
bietet den jungen Boardern viele Möglichkeiten ihr Können zu<br />
verbessern und es der Öffentlichkeit zu zeigen.<br />
Sobald der Schnee da ist, findet ein wöchentliches Training statt, das<br />
unter kompetenter Führung geleitet wird. Die Jugendlichen werden<br />
in Technik und Sprung sowie in Schnee-, Lawinen- und Samariterkunde<br />
unterrichtet. Das ist sehr wichtig falls mal etwas Unvorhersehbares<br />
passieren sollte. Wenn man wochenlang trainiert, möchte man das<br />
Können ja auch unter Beweis stellen. Dies können sie dann an den<br />
verschiedenen Contests.<br />
Für weitere Informationen kannst du dich an den Verantwortlichen<br />
Zenhäusern Moritz wenden. Natelnummer 079/216/03/26<br />
23. Januar 2010 Big Air Wallisertour<br />
Im Rahmen der Wallisertour<br />
findet am 23. Januar in<br />
Bürchen der 1. Tourstopp<br />
statt. Die Wallisertour wird<br />
in mehrere Tourstopps eingeteilt,<br />
von denen ein Stopp<br />
in Bürchen stattfindet. Junge<br />
begeisterte Snowboarder<br />
und Freeskier zeigen hier ihr<br />
Können durch ihre Sprünge,<br />
die von einer 3-köpfigen Jury bewertet werden. Der Contest beginnt<br />
um 09.00 Uhr im Funpark in Bürchen, der oberhalb der Sesselbahn<br />
zu finden ist.<br />
Die Startnummern werden im Restaurant Bärghüsli ausgegeben.<br />
Voranmelden kannst du dich online unter<br />
www.wallisertour.ch.<br />
27. Februar 2010 Dakine King of Rail<br />
Das Dakine King of Rail ist ein Event, das dieses Jahr zum zweiten<br />
Mal durchgeführt wird. Da es letztes Jahr ein voller Erfolg war, haben<br />
sich die Organisatoren dieses Jahr wieder etwas ganz Spezielles für<br />
den Park einfallen lassen. Letztes Jahr war es ein VW Käfer mit Rainbow<br />
Rail, dieses Jahr soll ein VW Bus mit Surfbrett die Hauptattraktion<br />
werden. Natürlich nicht zu vergessen sind das Kinked Rail und die<br />
Bürchen liegt in wunderschöner Terrassenlage zwischen 1250 und<br />
1600 m.ü.M. und ist in 15 Autominuten ab Visp erreichbar. Eingebettet<br />
zwischen sanften Hügeln und schützenden Wäldern bietet Bürchen<br />
eine unvergessliche Aussicht. Als Ferienort ist das Birkendorf Bürchen<br />
ein beliebter Ski- und Snowboardort für Familien und im Sommer<br />
bekannt als Wanderparadies.<br />
Erleben Sie in Bürchen die Natur hautnah. Bürchen bietet Ihnen:<br />
- 1 Sesselbahn, 9 Skilifte, Regional-Skipass (Bürchen/Törbel,<br />
Unterbäch, Eischoll, Visperterminen, Gspon)<br />
- 25 km Abfahrtspisten (FIS-homologiert) für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene, Beschneiungsanlagen, 25 km Langlaufloipen<br />
- Schlittelwege mit ca. 6 km Gesamtlänge, 10 km ausgeschilderte<br />
Winterwanderwege, Schneeschuh - Trails<br />
- Schweizer Schneesportschule, Kinder-Skiparadies «Bodmen»<br />
- «Alpuschnaager»-Raupenfahrzeug zur Moosalpe<br />
- Fun-Park für Snowboarder<br />
21<br />
Straight Box, sowie die Wave Box und<br />
der oben erwähnte VW Bus. Wer den<br />
kuriosen Park am Besten meistert darf<br />
sich am Ende des Tages King of Rail<br />
nennen.<br />
Anmelden kannst du dich online unter<br />
funriders.ch. Das Startgeld beträgt 15.bei<br />
Voranmeldung oder 25.- am Contest.<br />
Von 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr findet<br />
die Startnummerausgabe im Restaurant<br />
Ronalp statt.<br />
Bei der Preisverteilung kann man ein<br />
Preisgeld von 2000.- gewinnen.<br />
Nach der Preisverteilung gibt es noch<br />
eine ultimative Iglu Party in den Bodmen<br />
bis 24.00 Uhr. Um Näheres über<br />
das Programm zu erfahren, kannst du<br />
die Homepage der Funriders besuchen: kingofrail.funriders.ch<br />
27. - 28. Februar 2010 Special Weekend<br />
Das Special Weekend ist eines<br />
der verrücktesten Weekends in<br />
Bürchen.<br />
Da der Snowboardclub funriders<br />
bekannt ist für Schnee und wilde<br />
Partys darf auch das Special<br />
Weekend in Bürchen nicht fehlen.<br />
An diesem Wochenende findet<br />
am Samstag eine Party statt. Diese<br />
wird von einem musikalischen<br />
Topact umrahmt.<br />
Am Sonntag findet dann das<br />
verrückteste Schlittelrennen im<br />
Wallis statt. Es ist auch unter dem Namen Special Trophy bekannt.<br />
Bei diesem Rennen werden selbstgebaute Schlitten eine Piste hinunter<br />
rasen, die von einer Jury nach bestimmten Kriterien bewertet wird.<br />
Hierbei ist nicht die Geschwindigkeit gefragt sondern die Originalität<br />
des Schlittens. Das Schlittelrennen fängt um 14.00 Uhr an. Es gibt<br />
natürlich tolle Preise zu gewinnen: der 1.Platz gewinnt eine Summe<br />
im Wert von 500.-, der 2.Platz 350.- und der 3.Platz 200.-! Anmelden<br />
kannst du dich online unter www.funriders.ch. Jeder der sich anmeldet<br />
erhält ein Pack Bier (10 Fl.) gratis! Alle männlichen Bezeichnungen<br />
sind auch für die weibliche Version gültig.<br />
Der Snowboardclub fun riders lädt alle herzlich ein an diesen Events<br />
teilzunehmen, sei dies als Zuschauer oder als Teilnehmer. Weitere<br />
Informationen zum Nachwuchstraining und sämtlichen Events sind<br />
auf der Homepage www.funriders.ch verfügbar.<br />
See you in Bürchen…
WINTER-PARADIES<br />
3200 m<br />
SNOW, SUN, FUN<br />
• Hochalpin und schneesicher mit Action und Fun<br />
• 11 km Schlittelweg<br />
• 34,5 km Pisten, davon 65% künstlich beschneibar<br />
• Fun- und Juniorpark<br />
• Schlittentestcenter, Snow-Scoot und snoXross<br />
• Kinderhort «Hohsi-Nest»<br />
• Restaurants und Skibars<br />
• 500 Parkplätze direkt bei der Talstation<br />
22 30<br />
NEU für Kinder:<br />
Hohsi Snowpark<br />
n www.grafik4you.ch, 3910 saas-grund
Kreuzboden – Hohsaas – Freeride über den Wolken<br />
Carver- und Freerider-Paradies<br />
Wer seinen Carvingski bis zum Extrem ausreizen will, kommt<br />
auf Hohsaas an seine Grenzen. Schier endlose, top präparierte<br />
Hänge lassen jedes Carverherz höher schlagen.<br />
Daneben locken Pulverschneehänge, an denen sich auch<br />
gestandene Freerider die Zähne ausbeissen.<br />
Sonnigstes Saaser Skigebiet<br />
Der atemberaubende Ausblick inmitten des ewigen Eises<br />
ist neben den perfekten Pisten ein weiteres Ass im Ärmel<br />
der Bergbahnen Hohsaas. Die äusserst sonnige Lage des<br />
Skigebietes macht auch aus frostigen Tagen ein unvergessliches<br />
Skierlebnis.<br />
Geniessen Sie neben Top-Pisten, Gemütlichkeit und kulinarisches<br />
aus Speicher und Keller in unseren Restaurants<br />
und Schneebars.<br />
Nicht verpassen:<br />
06. März 10: Calimeros und Oesch´s die Dritten auf Kreuzboden<br />
04. April 10: 13. «Schneegaudi» traditionell auf Kreuzboden<br />
mit Bullriding-Contest<br />
Nachtschlitteln (je nach Wetter- und Schneeverhältnissen)<br />
29.12.09, 06.01.10<br />
(Anmeldung erforderlich)<br />
www.hohsaas.info<br />
Fun- und Juniorpark<br />
23<br />
NEU: Hohsi Snowland auf Kreuzboden<br />
Neues Kinderland. Pistenbereich exklusiv für junge Skihasen<br />
und kleine Anfänger.<br />
Hohsi Snowland:<br />
«Das macht Spass!»
Snowboardlehr<br />
24<br />
Kantone bezahlen aufgrund der BBT Regelung und<br />
der Fachausweis Anerkennung Schulgeld an den<br />
SSBS und somit werden Kurse für fast alle Teilnehmer<br />
stark verbilligt.<br />
Bereits schon letztes Jahr haben gewisse Kantone Schulgeld<br />
ausbezahlt, zum Beispiel der Kanton Graubünden. Weitere Kantone<br />
haben nachgezogen und ab der nächsten Saison 10/11 werden<br />
alle Kantone die Unterstützung bezahlen.<br />
Wie kommt man zu dieser Unterstützung? Entscheidend für das<br />
Schulgeld ist, dass man mindestens 2 Jahre lang in einem Haushalt<br />
in der Schweiz gewohnt hat und dort seine Schriften deponiert<br />
hat bzw. angemeldet ist. Diese 2 Jahre gilt es nachzuweisen. Dies<br />
macht man mit einer Wohnsitzbescheinigung der Gemeinde in der<br />
man zuletzt 2 Jahre gewohnt hat. Oft ist es das Elternhaus, wo<br />
man als 19- oder 20-Jähriger mindestens 2 Jahre gewohnt hat<br />
und bei Beginn der Ausbildung seinen Wohnsitz nachweisen kann.<br />
Es gilt also auf der zuständigen Gemeinde den Wohnsitznachweis<br />
zu holen und ihn zusammen mit dem Formular das man beim<br />
SSBS erhält, bei der Anmeldung zum ersten Ausbildungskurs<br />
einzureichen.<br />
Wenn der Kanton in dem man den Wohnsitz hat keine Einwände<br />
hat, was praktisch nie der Fall ist, kann man davon ausgehen, dass<br />
man die Unterstützung des Schulgeldes (Kursgeld ohne Hotel und<br />
Lift) erhält.<br />
Ausbezahlt wird das Schulgeld an die Schule, in diesem Fall an<br />
den SSBS. Dieser gibt das Geld dann vollumfänglich an die<br />
Kandidaten zurück oder, wenn der Kandidat früh genug die Anmeldung<br />
mit allen Formularen korrekt eingereicht hat, stellt der SSBS<br />
dem Teilnehmer eine reduzierte Rechnung.<br />
Je nach Kurs beträgt das Schulgeld zwischen 40 bis 60% des<br />
Kursgeldes. Dies kann dann schon einiges ausmachen: Die gesamte<br />
Ausbildung, welche im Moment ca. 6500Sfr kostet, halbiert sich<br />
dadurch annähernd und wird somit für viele erschwinglicher.<br />
Eine aktuelle Liste der Kantone welche ab wann Beiträge bezahlen<br />
findet man auf der Internetseite des SSBS: www.ssbs.ch. Dort<br />
findet man auch die Formulare um zu eruieren welcher Kanton,<br />
bzw. Gemeinde zuständig für die Wohnsitzbescheiningung ist.<br />
Dieses Verfahren hat zum Ziel Fachausbildungen zu fördern und<br />
ähnlich den Universitäten den Schulen von Fachausweisen<br />
(Schneesportlehrer mit Fachausweis) Untersützung zukommen zu<br />
lassen.<br />
Schon in der Vergangenheit haben gewisse Kantone darunter der<br />
Kanton Wallis Untersützungen bezahlt bei erfolgreichem Abschluss.<br />
Somit kamen SSBS Instructoren in den Genuss von Zuschüssen<br />
wenn sie das Brevet erfolgreich absolviert hatten.<br />
Neu ist jetzt, dass die jeweiligen Module unabhängig vom Abschluss<br />
finanziert werden. Ziel ist es natürlich dass die Teilnehmer Ihren<br />
Fachausweis erlangen.<br />
Nicht unterstützt wird der Einführungskurs, da er nicht zur BBT<br />
Module Ausbildung gehört, sondern als Grundausbildung für den<br />
Einstieg gesehen wird. Alle anderen Kurse sowie auch die Prüfung<br />
sind jedoch abrechenbar.<br />
Es gibt also einen weiteren guten Grund die Snowboard Lehrer<br />
Ausbildung jetzt zu starten.<br />
Ausbildung ist gerade in dieser Zeit eine wichtige Sache und je<br />
mehr Ausbildungen eine Person hat, desto besser. Vor allem gilt<br />
es nicht zu vergessen, dass die Ausbildung zum Snowboardlehrer<br />
oder Schneesportlehrer natürlich auch einen Vorteil bei anderen<br />
Berufen und Ausbildungen bringt. So haben zum Bespiel viele
er Ausbildung<br />
nur noch halb so teuer.<br />
Pädagogische Ausbildungen die Anforderungen von Praktika mit<br />
Schülern, hier kommt das Praktikum des Snowboardlehrers gerade<br />
Recht und kann angerechnet werden.<br />
Es ist neu auch möglich andere Fachschulen zu besuchen, da man<br />
nach der Ausbildung ja bereits einen Fachausweis besitzt. So<br />
stehen einem Fachschulen wie zum Beispiel eine Design Schule,<br />
wo eine höhere Berufsausbildung verlangt wird neu offen, was<br />
ohne den Fachausweis Schneesportlehrer bisher nicht möglich<br />
gewesen wäre.<br />
Nicht gültig ist diese Querzulassung natürlich für Universitäten<br />
und andere Hochschulen, für welche man die Maturität benötigt,<br />
aber für einige interessante Berufe ermöglicht der Fachausweis<br />
Schneesportlehrer einen Einstieg.<br />
Also los gehts! Überlege nicht mehr lange sondern melde Dich<br />
zum nächsten Snowboardlehrer Kurs an. Gerne informieren wir<br />
Dich weiter solltest Du noch Fragen haben. Das SSBS Sekretariat<br />
ist geöffnet von 08:30 bis 12:00 und von 14:00 bis 16:00 Uhr.<br />
25
When champions join each other: Tanja Frieden and cp<br />
Boardercross Olympiasiegerin Tanja Frieden setzt auf cp, setzt cp auf, den cp-<br />
Winterhelm blow, weil er superleicht ist und trotzdem optimal schützt, weil er<br />
abnehmbare Ohrenklappen hat, damit sie die anfeuernden Rufe der Fans hört<br />
während des Rennens, weil sein perfektes Belüftungssystem hilft, einen kühlen<br />
Kopf zu bewahren – und weil er cp blow tanja frieden heisst und sie zu den nächsten<br />
Olympics in Vancouver 2010 begleiten soll, wo sie ihren goldenen 'Plämpu' von<br />
Turin verteidigen wird. Es braucht die ganzen Überredungskünste des Coiffeurs, dass<br />
sie sich kurzfristig davon trennt. Doch auch dann bleibt der Spirit, die Lebensfreude<br />
und Vitalität dieser Ausnahmesportlerin untrennbar verbunden mit dem cp-equipment<br />
– und überträgt sich auf jeden, der cp vor den Augen oder auf dem Kopf hat, wenn<br />
er es nur ganz stark will: just trust your brain...<br />
Den Helm gibt’s ab sofort im Fachhandel für CHF 170.-.<br />
Weitere Infos über cp unter: www.cp-fashionatsports.com, Tel. 043 366 20 60<br />
und alles über Tanja unter: www.tanjafrieden.ch.<br />
Frieden herrscht mit Top-Goggles cp ipanema<br />
Mehr, schärfer, besser sehen als ohne – das ist die Herausforderung an Spitzen-<br />
Goggles für Spitzensportler und solche, die es werden könnten. Die cp ipanema<br />
wird diesen Ansprüchen gerecht: Die sphärisch vorgebaute, optimal gerundete<br />
Spiegelscheibe zeigt bei Sonne oder Schneesturm alles, was ins Gesichtsfeld gelangt,<br />
dank Kontrast verstärkender Doublelens und Anti-Fog-Beschichtung auch wenn's<br />
innen heizt und aussen nebelt. Dass diese Hightech-Goggles auch noch in coolem<br />
Design und drei modischen Farbvarianten zu haben sind, gehört zum Stil von cp:<br />
easy-peacy. – Von wegen 'Frieden': Die Schweizer Boardercross-Olympiasiegerin<br />
Tanja Frieden brettert mit einer cp ipanema vor den Augen zu Tal – und hat damit bei<br />
allen Sprüngen und Buckeln den totalen Durchblick! Im Fachhandel ab CHF 180.-.<br />
Weitere Infos unter: cp-fashionatsports.com oder Tel. 043 366 20 60<br />
spm<br />
snowprimemagazine<br />
cp kirumba – polarised lenses<br />
Zu den schwer wiegenden Vorteilen der leichgewichtigen cp kirumba<br />
gehören die perfekte Passform, die Rutschfreiheit dank silikonisiertem<br />
Nasensteg und Bügelende und die Option der polarisierten Linsen,<br />
die alle störenden Reflexionen und Blendeffekte fernhalten. Blendend<br />
bleibt das Preis-Leistungsverhältnis und die vielen Farbvariationen<br />
von Scheiben und Rahmen. Zu den Markenzeichen von cp, dem<br />
locker-lässigen Swissbrand, gehören neben höchsten Anforderungen<br />
an Qualität und Design des konsequent in Europa hergestellten<br />
Sport-Equipments die Produktebezeichnungen, die jeweils augenzwinkernd<br />
auf einen In-Drink hinweisen, diesmal auf den KiRumBa,<br />
einen spritzigen Cocktail mit Kirsch, Rum und Bananen. Trust your<br />
eyes!<br />
Die cp kirumba gibt’s im Fachhandel ab CHF 130.-.<br />
Just top: der cp arago<br />
Die Entscheidung, ob man einen Helm tragen soll zum Skifahren, Boarden,<br />
Klettern, Radfahren, Skaten, Kiten und Wakeboarden ist der Entscheidung<br />
gewichen, welchen Helm man tragen soll. Heute sind Sporthelme<br />
durchdachte funktionale Hightech-Geräte, die laufend optimiert und<br />
Anforderungen angepasst werden, wie sie für die Formel 1 oder die<br />
Weltraumfahrt gelten. Dem aktuellen Höchststandard verpflichtet sind<br />
Wintersporthelme wie der cp arago. Die hier angewendete Inmoldtechnologie,<br />
die Verpressung von Schale und Hartschaum zu einer vollständigen Verbindung,<br />
führt zu optimaler Stabilität bei minimalem Gewicht. Ebenfalls<br />
ausgezeichnet gelöst bei diesem innovativen Produkt ist das Problem des<br />
Temperaturausgleichs und der Luftregulation: 14 Lüftungsöffnungen, sechs<br />
davon mit einem Schieber verstellbar, die übrigen verschliessbar; die wärmenden<br />
Ohrenpads kann man abnehmen, das gesamte Innenpolster lässt sich waschen.<br />
Auch der nicht zu unterschätzende modische Aspekt wird bei cp beachtet, denn was nützt das beste Sicherheits-Equipment,<br />
wenn wir es nicht tragen, weil es schlicht hässlich ist? Die Designer von cp streben das Gegenteil an: dass man die Helme<br />
und Brillen nur schon anzieht, weil sie cool aussehen – bevor man sich gross Gedanken macht über ihren Nutzen. Den cp<br />
arago gibt's in zwei verschiedenen Designs mit drei, respektive vier Farbvarianten – jede davon in vier Grössen.<br />
27
TRENDY<br />
TRENDY<br />
Hier informieren wir dich über aktuelle Trends,<br />
heisses Outfit für die Piste und auch danach.<br />
Spass und Genuss für den Wintersportler ;-)<br />
EKO®-Snow-Star 120; Jetzt brandneu für alle Bob- und Schlittelfans– das aktuelle Highlight aus der EKO®-Produktion,<br />
der Familienschlitten - 3 Plätzer - Nutzlast: 150 kg<br />
Der erste Vollkunststoff-Familienschlitten mit 3 Plätzen und einer Nutzlast von 150 kg!<br />
EKO®SNOW-STAR - der Rodelschlitten mit ästhetisch-funktionellem und traditionellem Design in überlegener Konstruktion.<br />
Die breiten Kunststoffkufen sind mit bombierten, rostfreien Edelstahlkufen (CrNiTi 18/10) versehen und ergeben ausgezeichnete<br />
Gleit- und Lenkeigenschaften sowohl auf Schlittelbahnen als auch auf Neu- und Sulzschnee. Die Front und Heckpartien sind<br />
abgerundet und bieten zusammen mit den<br />
Halteschlaufen zusätzliche Sicherheit.<br />
Der EKO®SNOW-STAR ist im Spritzgiessverfahren<br />
hergestellt und bis -50ºC<br />
kältebeständig.<br />
Die 10 mm dicken Sitzkissen erhöhen den<br />
Sitzkomfort und sind als Zusatzartikel in<br />
Schwarz und Weiss erhältlich.<br />
Erhältlich in den Farben:<br />
Dunkelblau, Silber, Schwarz<br />
Infos: www.eko.ch<br />
Revolutionäres Blockiersystem bei Exped-Trekkingstöcken<br />
Exped hat ihre teleskopierbaren Alpin- und Trekkingstöcke komplett überarbeitet und geht dabei neue Wege bezüglich Konstruktion,<br />
Material und Verarbeitung. Dies bewirkt in der Anwendung entscheidende Vorteile: Das rutschsichere Expandersystem bringt völlige<br />
Sicherheit bei kleinstem Kraftaufwand und grösster Klemmkraft. Die Double-Push-Buttons in den unteren Stocksegmenten erlauben<br />
intuitives Verstellen und Einrasten selbst in der Dunkelheit. Die Segmente sind durch Vertikalrillen geführt, die damit die Rohrrotation<br />
verhindern. Die Absorber Tip-Stockspitze garantiert ein sicheres, vibrationsloses Aufsetzen des Stockes auf jedem Untergrund. Mit<br />
dem superleichten Featherlite NSL-Aluminium von DAC sind die Stöcke bei mehr Stabilität bis 20% leichter, eine für Stöcke erstmals<br />
angewendete Aluminium-Legierung der absoluten Highend-Klasse. Zudem hatte Exped schon die kompaktesten Trekkingstöcke -<br />
jetzt sind sie durch die neuartige Konstruktion noch kleiner zusammenschiebbar. Zu erwähnen ist auch die umweltgerechte Produktion:<br />
Durch Green Anodizing hat es DAC nach 8 Jahren Forschung geschafft, bei der Veredlung auf den Einsatz von Salpeter- und<br />
Phosphorsäure vollkommen zu verzichten und zudem das gesamte Verfahren in einem geschlossenen Kreislauf ablaufen zu lassen.<br />
Somit gelangen keinerlei Giftstoffe in die Umwelt.<br />
Erhältlich im Bergsport- und Outdoor-Fachhandel.<br />
Mehr Infos, Bezugsquellennachweis bei Exped AG,<br />
Tel. 044 497 10 10<br />
info@exped.com<br />
www.exped.com.<br />
28<br />
3-teiliger Tourenstock Alpine Lite<br />
4-teiliger Trekkingstock Explorer
iPod nano<br />
Der superflache iPod nano bietet jetzt eine Videokamera, ein grösseres Display, Radioempfand<br />
und mehr. Top-feature des neuen iPod nano ist die integrierte Kamera. Die hochwertigen Videos<br />
werden anschliessend schnell und einfach ins web gestellt, inkl. Audiofunktion. Endlich empfängt<br />
auch der iPod nano Radiosender. Einzelne Musiktitel kann man während<br />
der Radiosendungen markieren, speichern und mit iTunes abgleichen um<br />
zu wissen, was man gehört hat. Reden kann er jetzt auch. Auf Knopfdruck<br />
spricht die Voice-Over-Funktion Titel und Interprets des laufenden Songs<br />
aus. Der iPod als Trainingshilfe? Jetzt ist auch ein Schrittzähler eingebaut.<br />
Auf Wunsch registriert das Gerät kontinuierlich, wie viel Bewegung man<br />
bekommen hat und rechnet den Kalorienverbrauch aus. Kleines, schickes Multimedia-Gerät mit innovativen Funktionen – der neue<br />
iPod nano macht Spass! www.apple.ch<br />
iPod shuffle<br />
Er ist klein, bunt und er spricht. Der neue iPod shuffle, der kleinste iPod der Welt.<br />
In leuchtendem Pink, Blau, Grün, Schwarz, Silber oder Edelstahl ist der neue iPod shuffle immer das passende Accessoire. . Er ist<br />
schlanker als sein Vorgängermodel und hat die Steuerung nicht mehr am Player selbst sondern am rechten Kopfhörerkabel. Dadurch,<br />
dass die Steuerung jetzt hier angebracht ist, kann man Musiktitel durchsuchen<br />
- und die VoiceOver Funktion aktivieren - ohne vom Boarden, Joggen oder<br />
anderen Aktivitäten abgelenkt zu werden. VoiceOver informiert, welcher Song<br />
grad läuft, wer ihn singt und auch die Namen der Wiedergabelisten. Der iPod<br />
shuffle kommt jetzt mit 2 GB oder 4 GB, also Speicherplatz für bis zu 1000<br />
Songs.<br />
Fazit: Perfekter mp3-Player für Sportler, die Steuerung sollte nur nicht mit<br />
Schweiss in Kontakt kommen. www.apple.ch<br />
Neues Soldatenmesser von Victorinox<br />
Seit mehr als 100 Jahren rüstet Victorinox die Schweizer Soldaten mit Taschenmessern<br />
aus. Sicherheit, Qualität und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis sind Voraussetzungen,<br />
die das neue Taschenmesser mühelos erfüllt. Nur bester Edelstahl wird für die Produktion<br />
von Klinge, Holzsäge, Dosenöffner mit Schraubendreher 3mm, Kapselheber mit Schraubendreher<br />
7mm und Drahtabisolierer, Kreuzschlitzschraubendreher und die Bohr- / Stechahle<br />
verwendet. Zusätzlich ist die Schneideklinge mit einem Wellenschliff versehen und kann<br />
mit einer Hand geöffnet werden. Schneideklinge und Schraubendreher sind nach dem<br />
Öffnen arretiert. Die Technologie macht auch bei den Griffschalen nicht Halt. Ein Zweikomponenten-Kunststoff<br />
macht das Messer griffiger als all seine Vorgänger und verleiht dem<br />
Tool Pfiff. Länge 111 mm, Gewicht 126 Gramm<br />
ALPINA-Skibrille CYBRIC GTV, Weltneuheit bei Skibrillenscheiben<br />
Durch langjährige und aufwändige Entwicklungsarbeit ist es ALPINA gelungen, zwei ALPINA-Spitzenscheibentechnologien miteinander<br />
zu verbinden. Die hunderttausendfach bewährte QUATTROFLEX-Scheibe wird mit der VARIOFLEX-Technologie zu einer einzigartigen<br />
Einheit kombiniert: QUATTRO-VARIOFLEX, die Weltneuheit bei Skibrillenscheiben, bietet jedem Skifahrer überragende Vorteile.<br />
Für den QUATTROFLEX-Effekt ist eine in die Scheibe eingebaute Polarisationsfolie höchster optischer Güteklasse verantwortlich.<br />
Sie filtert störendes Streu- und Blendlicht aus und erzielt dadurch eine extreme Kontrastverstärkung. Damit werden die Konturen<br />
des Skigeländes wesentlich besser erkennbar, Eis- und hartgefrorene Flächen erst sichtbar.<br />
Den VARIOFLEX-Effekt erzeugt eine lichtsensitive Beschichtung mit Silber-Bromteilchen. Mit zunehmender Lichtintensität dunkelt<br />
die Scheibe ab, bei schwindendem Sonnenlicht wird sie wieder heller. Der Tönungs- bzw. Absorptionsbereich der Scheibe variiert<br />
zwischen 50 und 75 % des einfallenden Lichtes. Die sich an das Umgebungslicht anpassende Scheibe entlastet die Augen spürbar,<br />
sie ermüden dadurch wesentlich langsamer.<br />
Ihr Vorteil: Ob Schneefall oder Sonnenschein, mit einer QUATTRO-<br />
VARIOFLEX Scheibe von ALPINA haben Sie immer den optimalen<br />
Durchblick! Der edle Rahmen für diese „Made in Germany“ Scheibe<br />
kommt mit dem ebenfalls neuen und in Deutschland gefertigtem<br />
Skibrillenmodell CYBRIC GTV daher.<br />
Modernste Technologien wie angeschweisste, aussenliegende<br />
Kopfbandhalterungen für beste Skihelmkompatibilität sowie Fogstop<br />
Coating und Frontscheibenbelüftung für immer klare Sicht komplementieren<br />
die CYBRIC GTV von ALPINA.<br />
Im Fachhandel für CHF 239.-<br />
Infos unter: www.alpinasport.ch und Tel. 043 366 20 60.<br />
29
Kunterbunter<br />
Heli Pro<br />
Um den legendären Heli Pro Pack von Dakine wird es<br />
auch diesen Winter nicht ruhig. Neben neuen Features<br />
und neuen Farben hatten diesmal auch Dakine's Team<br />
Rider ihre Finger mit im Spiel. Die exklusiven Rucksäcke<br />
der Signature Series gibt es auch im Package mit dem<br />
jeweils passenden Handschuh.<br />
Noch immer gehört der Heli Pro zur Elite der Dakine Snow Packs.<br />
Nach wie vor zeichnet er sich durch seine zahlreichen technischen<br />
Details aus, welche den Bedürfnissen von Snowboardern und<br />
Skifahrern optimal entsprechen.<br />
Auf diesen Winter wurde der Rucksack um ein weiteres Feature<br />
ergänzt, was ihn besonders für Skifahrer noch interessanter macht.<br />
Die Schlaufe für das diagonale Ski-Tragesystem wurde durch ein<br />
einziehbares Kabel ersetzt. Diese flexible Lösung ist ideal um die<br />
Skis je nach deren Breite individuell zu befestigen.<br />
Neu heisst das Modell Heli Pro Pack DLX. Dakine hat dieses<br />
System in beiden Grössen (16 Liter und 20 Liter) sowie im Girls-<br />
Modell (18 Liter) integriert.<br />
Wer es lieber konventionell hat, findet das bisherige Schlaufen-<br />
System noch im Heli Pro Pack, die günstigere Version, die jedoch<br />
auch ohne Backpanel ausgestattet ist.<br />
Für eine abwechslungsreiche Farbpalette der Heli Pro DLX Serie<br />
haben diese Saison Dakine's Team Rider gesorgt. Zusammen mit<br />
den Dakine Designern haben sie ihre Persönlichkeit und ihren<br />
Style eingebracht. Entstanden ist die Dakine Signature Serie mit<br />
exklusiven Farbkombinationen und Grafiken in Packs und Handschuhen.<br />
Die Heli Pros DLX 16 Liter und 20 Liter sind in acht verschiedenen<br />
Farben, der Girls Heli Pro DLX 18 Liter in vier verschiedenen<br />
Farben erhältlich. Empfohlener Verkaufspreis: Fr. 119.- bzw. Fr.<br />
129.-.<br />
Der Heli Pro Pack ohne Kabel gibt es mit 20 Litern und in neun<br />
Farben, den Girls Heli Pro mit 18 Litern und in drei Farben.<br />
Empfohlener Verkaufspreis: Fr. 109.00.<br />
Weitere Infos auf www.dakine.ch.<br />
30
Nitro Firmengeschichte<br />
20 Jahre Nitro Snowboards: 20 Jahre Snowboarden ohne Kompromisse<br />
Vor genau 20 Jahren starteten Sepp Ardelt und Tommy<br />
Delago in Seattle die Marke Nitro Snowboards mit dem<br />
Ziel, Produkte von Snowboardern für Snowboarder zu<br />
entwickeln, die dem Snowboard-Sport und -Lifestyle<br />
kompromisslos Ausdruck verleihen. Heute ist Nitro eine<br />
der erfolgreichsten und authentischsten Brands im Snowboard-Business.<br />
Einzigartigkeit und Authentizität haben bei Nitro seit der Gründung<br />
oberste Priorität. So entwickelt, designt, produziert und vermarktet<br />
Nitro Boards, Boots, Bindungen (Raiden), Outerwear und Accessoires,<br />
die sich radikal vom Mainstream abheben und somit immer<br />
wieder für Aufsehen sorgen. Der Glaube an sich selbst und den<br />
eigenen Weg - allen Zweifeln und Zweiflern zum Trotz - war und<br />
ist die treibende Kraft hinter Nitro. Ein Rezept, das aufgeht.<br />
Totally comitted to snowboarding: Nitro trägt den Wurzeln des<br />
Snowboardens ebenso Rechnung wie dem Innovationsgedanken<br />
in Bezug auf Technologien und Materialien. So revolutionierte die<br />
Brand den Markt kontinuierlich mit Bahn brechenden Innovationen,<br />
die dem Sport immer wieder neue Schubkraft verliehen. Das erste<br />
asymmetrische Twin-Tip-Board kam ebenso aus dem Hause Nitro<br />
wie die ersten Pro-Models von Snowboarderinnen. Nitro war die<br />
erste Company überhaupt, die ihre Boards mit progressiven<br />
Sidecuts ausstattete, ausserdem brachte man die erste dreiteilige,<br />
verstellbare Freestyle-Bindung auf den Markt. 2004 stellte Nitro<br />
die technische und core-lastige Outerwear-Brand L1 vor.<br />
Individuell, funktionell, innovativ und glaubwürdig: Noch immer<br />
stehen hinter der Marke Nitro neben den Gründern Ardelt und<br />
Delago engagierte Snowboarder, die den Spirit des Sports zu<br />
100 Prozent lieben und leben. Der Artdirektor und Designer Mike<br />
Dawson, beispielsweise, ist von Beginn an für jedes einzelne<br />
Board-Design verantwortlich: jeder Pinselstrich, jede Grafik, jede<br />
Farbkombo stammt aus seiner Feder.<br />
Battery Bindung<br />
Neu für diese Saison ist die BATTERY, aufgebaut auf dem FTI AIR<br />
Chassis, für pure Performance. Das TYPE R Highback ist<br />
stromlinienförmig geformt für maximale Leichtigkeit und<br />
Bewegungsfreiheit. EERO hat hier extra gepolsterte Straps verbauen<br />
lassen, um den Körper nicht unnötig zu strapazieren. Die Flexibilität der<br />
Bindung erlaubt es EERO, mühelos auf die Rails zu kommen und seine<br />
Balance zu halten. Die BATTERY ist erste Wahl, wenn es um Individualität<br />
und Performance geht.<br />
31<br />
In seiner Jubiläumssaison 2009/10 präsentiert Nitro unter anderem<br />
das neue Misfit, ein High-Tech-All-Mountain-Board, das sich die<br />
Rider mit Bügeleisen und -bildern selbst designen können. Das<br />
Sub-Zero ist ein Park-Spezialist mit dem negativen Vorspannungskonzept<br />
«Gullwing-Camber». Diese Innovation gewährleistet trotz<br />
negativer Vorspannung, Pop in Nose und Tail und hebt sich somit<br />
vom Markt ab. Raiden schlägt ebenso mit seinen neuen Bindungen<br />
alle Rekorde in Sachen Gewicht, Performance und Dämpfung.<br />
Im Outerwearbereich präsentiert L1 die Signature-Kollektionen<br />
seiner Teamrider, zum Beispiel die von Jon Kooley und Nima Jalali<br />
(USA). Diese sind in Bezug auf Style und Exklusivität anderen<br />
Brands im Snowboardbereich wieder weite Schritte voraus.<br />
Grossen Anteil an der Produktentwicklung tragen auch die Teamfahrer<br />
um Eero Ettala (freestyle.ch-Sieger, Toyota Big Air Sieger,<br />
European Rider of the Year etc.), Andreas Wiig (X-Games Gewinner)<br />
und Cheryl Maas (X-Games Gewinnerin und Female European<br />
Rider of the Year), die immer wieder Impulse für Neuentwicklungen<br />
bringen, sowie das Snowboarden durch neue Tricks kontinuierlich<br />
eine Stufe weiterbringen.<br />
Nitro stand in den letzten 20 Jahren nie still, sondern hat mit seinen<br />
Produkten und Teamfahrern immer seinen Anteil daran geleistet<br />
Snowboarding weiter zu entwickeln. So war es und so wird es<br />
auch in den nächsten 20 Jahren sein.<br />
Nitro bedankt sich bei allen Freunden und Unterstützern und freut<br />
sich auf die nächsten und übernächsten 20 Jahre Pure-<br />
Snowboarding.<br />
Weitere Informationen zu Nitro Snowboards unter:<br />
www.nitro-snowboards.ch<br />
Misfit Board<br />
Das MISFIT ist nicht einfach irgendein Board. Ist es doch mit seinem<br />
DIRECTIONAL TWIN Shape, Powder Nose und Tail wie geschaffen,<br />
im ALL MOUNTAIN Revier alles zu zerstören! Mit gestrecktem Noseund<br />
Tail-Design erlaubt dir das MISFIT, ohne unterzugehen im Powder<br />
zu landen. Kombiniert mit der neuen SINTERED SPEED FORMULA<br />
Base ermöglicht dies brutalen Speed in jeder Situation. Das MISFIT<br />
wurde für Fahrer entwickelt, die einen Trick im Park erlernen, um ihn<br />
dann im Backcountry zu perfektionieren.
cool<br />
things:<br />
durch durch uns ausgewählte ausgewählte trendige trendige Produkte<br />
Produkte<br />
Pro-tec X B4BC<br />
Boarding for Breast Cancer (B4BC) ist eine jugendorientierte Non-Profit Organisation, deren Ziel es ist,<br />
das Bewusstsein über Brustkrebs, die Wichtigkeit von Früherkennung und der präventiven Wirkung eines<br />
aktiven Lifestyles zu fördern. Fast jeder kennt oder liebt jemanden, der von dieser schrecklichen Krankheit<br />
betroffen ist. Aus diesem Grund tat sich Pro-tec mit B4BC zusammen, um mit einem gemeinsamen Projekt<br />
aktive Frauen über Brustkrebs zu informieren und zu sensibilisieren. www.pro-tec.net.<br />
T’Shirt Nöggi Glacerider:<br />
Das bewährte Alprausch<br />
T’Shirt für die Snowboard-und<br />
Süssigkeitenfans – oder für<br />
Jungs, die Naschkatzen<br />
anziehen wollen.<br />
Softshell Annerösli leopard<br />
Catwomen à la Alprausch –<br />
selten war eine<br />
Wärmeverpackung so<br />
verführerisch...<br />
Zip Hoodie Rigiblick:<br />
Der Berg ruft! Gegen „Bergweh“ -<br />
hilft bestimmt und sieht gut aus.<br />
32<br />
Emma Hirschgeäst:<br />
Für Hirschliebhaberinnen – Der<br />
Hirsch mit Traumgeweih!<br />
Schmückt nicht nur den Hirsch,<br />
sondern auch die Trägerin.<br />
Softshell Annerösli vichy red<br />
Nichts für Kleinkarierte: Alprausch<br />
hat das traditionelle Muster neu<br />
interpretiert. Ergebnis: Ein hübscher<br />
und doch sportlicher Windblocker.<br />
Downjacket Ida<br />
Ob zur Schule, zum<br />
Schlitteln oder auch in<br />
der Stadt, Ida hält die<br />
Herzen warm in<br />
angesagtem Karo. Mom:<br />
Nicht nur für die Skilehrer oder<br />
Tennislehrer unter uns – klassischsportliches<br />
Herrencardigan, das<br />
immer passt.
Alles MÜLM oder was?<br />
Ist das nun eine Mütze oder ein Helm? Oder beides, eben ein MÜLM? Offiziell heisst das Ding BEANIE und<br />
ist die Antwort von ALPINA auf die legendäre Geschichte, dass ein eingefleischter Helm-Gegner einst eine<br />
Mütze und einen Helm die Eigernordwand hinuntergeworfen und sich diebisch darüber gefreut haben soll,<br />
dass der Helm übel zugerichtet, die Mütze hingegen noch ganz unten ankam. Mit dem BEANIE können<br />
clevere Eltern ihre Kids nun doppelt moppeln, denn diese kriegen einen Super-Helm UND eine originelle<br />
Mütze auf den Kopf. Und die Ausrede «Der passt nicht auf meinen Kopf!» zieht auch nicht, denn den BEANIE<br />
gibt's in zwei Grössen mit dem praktischen RUN-System, das jederzeit eine perfekte Justierung erlaubt,<br />
sogar wenn gleichzeitig ein lästiger Neider am Zopf ziehen sollte. Empfohlener Verkaufspreis CHF 119.-(für<br />
den Helm natürlich...) Weitere Infos unter www.alpinasport.ch oder Tel.Nr. 043 366 20 60.<br />
JACKET SOFT PROTECTOR<br />
Sicher entzückt ein schöner Rücken<br />
ALPINA bietet mit dem JACKET SOFT PROTECTOR besten Schutz<br />
in angesagtem Style.<br />
Die Werte sprechen für sich: Zertifiziert nach CE EN 1621-2 für<br />
Motorrad-Schutzbekleidung trotzt der JACKET SOFT PROTECTOR<br />
als Wolf im Schafspelz höchster mechanischer Beanspruchung. So<br />
schützt der aus fünf Schichten progressiv aufgebaute Multi Density<br />
Foam nach außen durch beste Absorption und bietet nach innen<br />
höchsten Komfort und Dämpfung.<br />
Die aus atmungsaktivem und elastischem Mesh gefertigte Weste<br />
macht jede Bewegung mit und sorgt für Wohlfühlklima bei allen<br />
Park-, Pipe- und Freeride-Runs. Nach hitzigem Sport kann das<br />
Dämpfungsschild einfach entnommen werden, um den JACKET<br />
SOFT PROTECTOR in milder Seifenlauge zu reinigen.<br />
Den JACKET SOFT PROTECTOR gibt es in drei Farben weiß-braun<br />
(siehe Abb.), anthrazit-weiß und schwarz im Sportfachhandel in den<br />
(Körper-) Grössen 130-149 cm, 149-164 cm, 164-188 cm sowie<br />
188-206 cm zum empfohlenen Verkaufspreis von CHF 219.-. Weitere<br />
Infos unter www.alpinasport.ch oder Tel.Nr. 043 366 20 60.<br />
Motly (Vans Snow Skate Shoes)<br />
Zusätzliche zu den Boots bietet Vans auch wasserfeste<br />
Winterschuhe im Skate-Style an, die nach dem Tag auf dem Berg beim Snowskaten und Ausgehen noch<br />
zum Einsatz kommen. Der Motly ist ein Winterwetterschuh, der im Stil von Vans Skate-Schuhen aus den<br />
gleichen robusten Materialien besteht, aber mit dem invertierten Waffle-Profil eine schneetaugliche<br />
Außensohle bietet. www.vanssnow.com<br />
Mens Boots (Vans)<br />
Hi-Standard mti Farbgebungen von Iouri, Mä & Wolle!<br />
Als einer der ersten Boots der Vans Snow Kollektion ist der<br />
Hi-Standard für den anstehenden Winter weiter verfeinert worden.<br />
In dieser Saison ist er mit der brandneuen Vanslite Snowaffle-<br />
Sohle ausgestattet, die zusammen mit dem Trifit Asym-X Thermo-<br />
Innenschuh erstklassige Leistungsfähigkeit und Fersenpassform<br />
ermöglicht. Vans Teamrider Markus Keller und Iouri «I-Pod2 Podladtchikov aus der Schweiz, sowie Transworld Rider of the Year<br />
Wolly Nyvelt aus Österreich, haben ihre eigenen Farben auf dem Hi-Standard. www.vanssnow.com.<br />
33
Das innere Gleichgewicht finden<br />
Wie kommt es, dass sich das Leben in Gestalt eines menschlichen<br />
Körpers manifestiert, der sich bewegt, ernährt,<br />
wahrnimmt, atmet, entwickelt, über ein Bewusstsein verfügt<br />
oder sich selber heilen und transformieren kann? Dank<br />
ihm sind wir fähig zu leben und Leben zu erfahren. Seine<br />
Bewegungen können von uns teilweise bewusst gesteuert<br />
werden, teilweise geschieht dies auch unbewusst.<br />
Das Funktionieren der Organe entspricht einem komplizierten<br />
Zusammenspielen von physikalischen Bewegungen und<br />
elektrochemischen Impulsen. Unser Körper reagiert und<br />
erzeugt Kräfte, die ihn im Gleichgewicht halten oder in<br />
Bewegung setzen. Seine Knochen sind so angelegt, dass sie<br />
das entsprechende Gewicht tragen können. Das Blut fliesst<br />
genau mit der richtigen Geschwindigkeit und ohne nennenswerte<br />
Turbulenzen: Flösse es schneller, wären wir gefährdet,<br />
Herz- oder Schlaganfälle zu erleiden, flösse es langsamer,<br />
würden wir an Sauerstoffmangel sterben.<br />
Der Körper ist ein Wunderwerk, in dem zahlreiche energetische<br />
Prozesse ablaufen, zusammenwirken, sich gegenseitig<br />
erzeugen und regulieren. Phiten hat eine Vielzahl von Produkten<br />
entwickelt, die unser inneres Gleichgewicht fördern<br />
und so unsere Lebensqualität steigern.<br />
34<br />
«Zubi» schwört auf Phiten-Energie<br />
Er hat grosse Erfolge mit dem FC-Basel und als Schweizer<br />
Nationalgoalie gefeiert. Heute erfüllt der 38-jährige Frauenfelder<br />
die Rolle des Substitute Keepers beim Fulham FC<br />
in der englischen Premier League und fühlt sich «fit wie eh<br />
und je». Die Rede ist von Pascal Zuberbühler, dem kultigen<br />
und oft polarisierenden Goalie mit der einzigartigen Ausstrahlung.<br />
Zubi ist ein gewinnender Typ und schon jetzt<br />
eine Fussballlegende, wie der überwältigende Andrang<br />
anlässlich einer Autogrammstunde bei Cizen Switzerland in<br />
Bern kürzlich wieder bewies. Grund für den grossen Auftritt<br />
bei Cizen: «Zubi» schwört auf Phiten-Produkte. Diese kennt<br />
man seit 20 Jahren auf dem Gesundheits- und Wellnessmarkt.<br />
Die Firma stellt dank dem speziellen «Phild-Processing»-<br />
Verfahren Produkte her, die regulativ Einfluss<br />
nehmen auf die Körperelektrik. Die vom japanischen<br />
Chiropraktor Yoshihiro Hirata entwickelte<br />
Phiten-Technologie behandelt in fester<br />
oder gelöster Form Titan-, Gold- oder Silberpartikel.<br />
Mittels verschiedensten Produkten,<br />
von Sportswear über Halsketten und Armbändern<br />
bis zu Pflaster und Bandagen, unterstützt<br />
Phiten die Übertragung elektrischer Signale<br />
in den Nervenzellen. Die Folge davon ist<br />
spürbar, wie Pascal Zuberbühler bestätigt: Seit<br />
sechs Jahren trage ich immer meine Phiten-<br />
Kette. Ich bin in jeder Beziehung glücklich,<br />
fühle mich wohl und ausgeglichen und bin sehr<br />
zufrieden in London . Natürlich macht einen<br />
Phiten nicht automatisch zum Weltklasse-Goalie<br />
und man kassiert trotzdem mal einen «Haltbaren».<br />
Doch «Zubi» spürt, dass Phiten für<br />
mich sportlich wie privat eine ständige Kraftquelle ist. Neben<br />
physischer Kraft braucht gerade ein Goalie Nr. 2 volle<br />
Konzentration und mentale Stärke. Denn sein Können muss<br />
innert Kürze voll abrufbar sein. Auch andere Schweizer<br />
Sportlerinnen und Sportler haben sich für Phiten entschieden.<br />
Die breite Palette der Produkte in den Bereichen Lifestyle,<br />
Pflaster/Massage, Bandagen, Relex Wear und Diverses bietet<br />
für jedermann die geeignete Variante für die Optimierung<br />
der eigenen Energie.<br />
Weitere Infos unter www.phiten.ch.
silvano zeiter<br />
background: jeremiah schwery, fs3, simplon<br />
links oben: roger eggel, bs wallride, simplon<br />
links unten: mat bumann, backflip, chiebode<br />
rechts oben: rafael imhof, the hole, simplon<br />
rechts mitte: jeremiah schwery, fs3, simplon<br />
rechts unten: sebi bumann, bs7, lauchernalp<br />
spm<br />
snowprimemagazine
Aletsch Arena - Von der Haustür gehts direkt ab auf die Piste<br />
Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten Viertausender des Wallis –<br />
Willkommen auf Riederalp, Bettmeralp, Fiesch-Eggishorn. Willkommen in der Aletsch Arena.<br />
Drei Stationen, ein Skigebiet mit 36 modernsten Anlagen, verbunden auf 99 top präparierten Pistenkilometern. Anfängerhügel, TFI-<br />
Snowparks, Halfpipe, Schlittelplausch und beleuchtete Nachtpisten inklusive.<br />
Paradiesisch, gerade auch für Kinder. Sowieso wird Familienfreundlichkeit in der Aletsch Arena gross geschrieben: Kinderhort,<br />
Babysitting-Dienste, Mietservice von Kinderartikeln, Kinderanimationsprogramm, Snowgarden, etc.<br />
Winterferien in der Aletsch Arena – da kommt jeder Winterfan auf seine Kosten! www.aletscharena.ch<br />
Veranstaltungen:<br />
04. – 06.12.2009 Grosses Winteropening mit vielen Konzerten auf der Fiescheralp<br />
05./06.12.2009 Einweihung der Sesselbahn Hohfluh, Riederalp<br />
12.12.2009 Grosse Wintertaufe mit Stefanie Heinzmann auf der Bettmeralp<br />
16.01.2010 Skitourenlauf, Bettmeralp<br />
10.04.2010 Winter-End-Party auf der Fiescheralp<br />
39
SHOP-ECKE<br />
SHOP-ECKE<br />
IN DIESEN SHOPS ERHÄLST DU ALLES UM VOLL ABZUHEIZEN<br />
Dankeschön an alle Inserenten. Alle Inserenten werden bestens empfohlen!<br />
sonnenstrasse 4 | 3900 brig | 027 923 32 23<br />
napoleonstrasse 10 | 3930 visp | 027 946 64 60<br />
www.break-point.ch | break-point@rhone.ch<br />
40<br />
brig_visp
Inserieren Sie hier:<br />
1/8 Seite: CHF 111.—<br />
2/8 Seite: CHF 198.—<br />
(dieses Angebot gilt nur für Shops)<br />
Rise Up Skateshop, Visp<br />
41
Lauchernalp – Ihr Winterparadies<br />
Lauchernalp – Ihr Winterparadies<br />
im Lötschental<br />
im Lötschental<br />
Winter-Events im Lötschental<br />
• 23. Januar 2010: Lötschentaler Skinachtsprint auf der Lauchernalp<br />
• 11. Februar 2010: Traditioneller Tschäggättu-Umzug<br />
• 13. Februar 2010: Fasnachtsumzug in Wiler<br />
• 20. März 2010: Lötschentaler Wintertriathlon auf der Lauchernalp<br />
• 17./18. April 2010: Saison Abschlussevent auf der Lauchernalp<br />
Winter-Spezialangebote<br />
• Lötschentaler Langlauftag all inklusive CHF 26.- : Langlaufausrüstung, Tagespass mit warmem Getränk<br />
• Schlittelspass für die ganze Familie: CHF 25.- für Kinder von 6-16 Jahren und CHF 30.- für Erwachsene:<br />
inkl. ist Schlittelmiete und Tageskarte Luftseilbahn LWL<br />
• Gratis Nachskifahren bei gütliger Tageskarte oder Skipass<br />
• Langlaufen im Mondschein CHF 6.-: Tagespass und warmes Getränk<br />
• Hotelpauschalen inkl. Tagesskipässe<br />
Informationen und Anmeldung bei Lötschental Tourismus, 3918 Wiler, Tel. 027 938 88 88, www.loetschental.ch, info@loetschental.ch<br />
43
AMECORNER<br />
EA SPORTS «NHL 10» – jetzt mit der Schweizer NL A!<br />
Das absolute Highlight des neuen EA SPORTS «NHL 10» ist die erstmalige<br />
Integration der Schweizer National League. Sämtliche Clubs des Schweizer<br />
Eishockeys, vom Aufsteiger EHC Biel bis zum Rekordmeister HC Davos,<br />
sind nun spielbar und bereichern das Game um eine der attraktivsten<br />
Ligen der Welt. Doch auch grafisch und technisch hält das Game nicht<br />
hinterm Berg: Mit Gameplay-Innovationen wie Kämpfen aus der Ego-<br />
Perspektive, Bandenspiel oder dem Kampf um den Pokal-Modus, mehr als<br />
200 Gameplay-Optimierungen, präziser Steuerung und spektakulären<br />
neuen Torschussoptionen ist NHL 10 das perfekte Abbild des echten<br />
Eishockeys mit all seiner Finesse und Intensität.<br />
NHL 10 ist für PlayStation 3 und Xbox 360 erhältlich.<br />
Need for Speed Shift – geht unter die Haut<br />
Der neue Teil der erfolgreichen Racing-Serie „Need for Speed Shift“ ist<br />
am Besten als einsteigerfreundliche Simulation zu bezeichnen und bietet<br />
eine intensive Cockpitperspektive, die den Fahrer voll in seinen Bann zieht.<br />
Die wahre Fahrersimulation steht im Fokus des diesjährigen Rennspiels<br />
und soll den Spieler in die Haut eines Profirennfahrers versetzen.<br />
In der Cockpit-Ansicht unterliegt die Kamera den G-Kräften und Crashs<br />
mit anderen Fahrzeugen oder der Bande sorgen für eine brutale Desorientierung<br />
beim Fahrer. „Need for Speed Shift enthält ein akkurates<br />
physikbasiertes Fahrverhalten, das den Spieler jede Unebenheit der<br />
Fahrbahn und jede Berührung unter den Fahrzeugen intensiv erleben lässt.<br />
“Need for Speed Shift ist für PlayStation 3, Xbox 360, PlayStation Portable<br />
und PC erhältlich.<br />
Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen<br />
Im neuen „Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen“ werden die<br />
Spieler nach Vancouver, Kanada, dem Gastgeber der Olympischen Winterspiele<br />
2010 entführt. Unter den Fahnen der Olympischen Spiele tragen<br />
die beiden Kult-Helden einen sportlichen Wettkampf in Schnee und Eis<br />
aus. 20 SEGA Charaktere werfen sich in Winterklamotten und beweisen<br />
ihre Fähigkeiten wie Geschwindigkeit, Technik, Kraft und Ausdauer in 25<br />
verschiedenen Disziplinen wie Eischnelllauf, Bobfahren, Eiskunstlauf, Skiund<br />
Snowboardrennen etc. Die Disziplinen können im Einzel- oder<br />
Teammodus gespielt oder in einem kompletten olympischen Wettstreit<br />
mit Freunden ausgetragen werden.<br />
Das Spiel ist erhältlich für Nintendo Wii und NDS.<br />
MACH MIT UND GEWINN:<br />
- EA SPORTS «NHL 10» – signiert von Mark Streit – für Xbox 360<br />
- Need for Speed Shift – für Xbox 360<br />
- Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen- für Wii<br />
Frage:<br />
«Welche Jubiläumsausgabe vom «spm» liest Du hier; Nr. 3, Nr. 18 oder Nr. 25?»<br />
Antwort mit Vermerk «Ich gewinn Games» an: info@grafik4you.ch oder<br />
snow prime magazine, «Ich gewinn Games», hauptstrasse, 3910 saas-grund<br />
44
Wii<br />
Wii Fit-Nachfolger bietet neue Übungen und Spiele, Kalorienmesser<br />
und individuelle Trainingspläne.<br />
Das Programm für die TV-Konsole Wii glänzt nicht nur mit brandneuen<br />
Balancespielen und Übungen für Körper und Geist. Es<br />
bietet darüber hinaus neue Features wie einen Kalorienzähler und<br />
die Möglichkeit, sich ein individuelles Workout zusammen zu<br />
stellen. Nie war es einfacher, Bewegung und Spielspass miteinander<br />
zu verbinden.<br />
Wii Fit Plus ermöglicht es dem Spieler erstmals, die Yoga-Übungen<br />
und das Muskeltraining an seinen persönlichen Fitness-Zielen<br />
auszurichten und einen individuellen Trainingsplan zu erstellen: So<br />
kann man zum Beispiel<br />
gezielt bestimmte Körperpartien<br />
aufbauen oder<br />
modellieren, Müdigkeit<br />
überwinden oder die<br />
Körperhaltung verbessern.<br />
Dabei können die Trainingspläne<br />
aus bis zu 30<br />
verschiedenen Übungen<br />
bestehen. Wer sich sein<br />
Programm nicht selber<br />
zusammenstellen möchte,<br />
kann auch aus vorgegebenen<br />
Trainingsplänen<br />
auswählen. Hinter Lebensstil<br />
zum Beispiel verbergen sich Übungen zur Stärkung der<br />
Muskeln, zur Verbesserung der Beweglichkeit oder zum Aufwärmen<br />
und Entspannen. Im Bereich Gesundheit geht es darum, sich<br />
wohler in seiner Haut zu fühlen - also zum Beispiel das Bäuchlein<br />
zu verschlanken und Fett zu verbrennen.<br />
Insgesamt überrascht Wii Fit Plus die Spieler mit 50 Prozent mehr<br />
Inhalt gegenüber dem Vorgänger-Titel. Dazu gehören 15 vollkommen<br />
neue Balancespiele und sechs neue Muskeltraining- und Yoga-<br />
Übungen - alle ideal, um einmal auszuspannen und den Alltagsstress<br />
abzubauen und zu vergessen. Zur Belohnung für fleissiges Trainieren<br />
enthält die Software zudem eine Reihe neuer Minispiele und eine<br />
neue Multiplayer-Option für die ganze Familie. Bis zu acht Wii-<br />
Fans können in einigen Balance- und Trainingsspielen<br />
gegeneinander antreten. Sie können sich zum Beispiel heisse<br />
Schneeballschlachten liefern, zu Hindernisläufen über bewegliche<br />
Plattformen antreten oder Zwerchfell erschütternde Wettkämpfe<br />
46<br />
&<br />
konsolen konsolen<br />
Games Games<br />
«Schlechtwetterprogramm»<br />
im Flügelschlagen austragen: Dabei müssen sie aufgeregt umherflatternde<br />
Hühner möglichst zielgenau landen lassen.<br />
Auch Wii Fit Plus lässt sich durch natürliche Körperbewegungen<br />
steuern - dank des Wii Balance Boards. Diese Standfläche<br />
registriert mit Hilfe von Sensoren Gewichtsverlagerungen des auf<br />
ihr stehenden Spielers und setzt sie in Bewegungen seines virtuellen<br />
Ichs auf dem TV-Bildschirm um. Die Spieler können also jede ihrer<br />
Aktionen am Fernseher genau kontrollieren und bei Bedarf Bewegungsabläufe<br />
oder Körperhaltung korrigieren. Wii Fit Plus erscheint<br />
im Paket mit dem Wii Balance Board, ist aber auch separat<br />
erhältlich für diejenigen, die das Board bereits besitzen. Ihnen<br />
allen ist ein sportlicher Spielspass sicher. Fazit: Wii Fit Plus ist<br />
endlich mal eine Gesundheitsreform, die Spass macht.<br />
Black is beautiful: Wii wird schwarz!<br />
Nintendo-Fans sehen schwarz - und haben darum allen Grund<br />
zur Freude. Die neue Wii ist als limitierte Edition im Bundle Sports<br />
Resort zu haben. Gleich mit im Gepäck: Wii Remote, Nunchuk-<br />
Controller und Wii<br />
MotionPlus - gleichfalls<br />
alle in Schwarz - sowie<br />
die zwei beliebten<br />
Sportspiele Wii Sports<br />
und Wii Sports Resort.<br />
Damit bietet das<br />
Bundle einen idealen<br />
Einstieg ins Wii-<br />
Vergnügen.<br />
Allein Wii Sports Resort,<br />
das in Europa<br />
mehr als 1 Million Mal<br />
verkauft wurde, lädt zu<br />
12 Fun-Sportarten auf einer tropischen Insel ein. Dabei sorgt das<br />
Modul Wii MotionPlus für eine präzise Bewegungssteuerung.<br />
Insgesamt können sich die Käufer des Bundles in 15 abwechslungsreichen<br />
Sportarten austoben.<br />
Gleichzeitig erscheint der Classic Controller Pro - eine verbesserte<br />
Version des Classic Controllers - ebenfalls in Schwarz. Die anderen,<br />
zum Bundle gehörigen schwarzen Wii-Controller und die Wii<br />
MotionPlus werden auch separat erhältlich sein.<br />
Das Black Wii Sports Resort Bundle wird also zu Weihnachten<br />
nicht nur Einsteigern, sondern auch alten Hasen einen Riesen-<br />
Spass bereiten. Wer diese limitierte Edition auf keinen Fall verpassen<br />
möchte, sollte ab dem 20. November rasch zugreifen.<br />
grafik4you.ch<br />
print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50
PS3 / PSP<br />
47<br />
&<br />
konsolen konsolen<br />
Games Games<br />
«Schlechtwetterprogramm»<br />
PSPgo - Die neue PSP passt sich dem digitalen Lifestyle an<br />
Die PSPgo, eine weiterentwickelte Version des PSP-Handheld-Entertainment-Systems, ist in pianoschwarzer<br />
und perlweisser Ausführung und zu einem Preis von 379.- Franken erhältlich. Die PSPgo<br />
ist perfekt auf den digitalen Lebensstil abgestimmt und überzeugt nicht nur äusserlich, sondern hat<br />
auch technisch einiges zu bieten. Zusammen mit der PSP-3000 bietet die PSPgo ein bisher nie da<br />
gewesenes, tragbares Spiel- und Unterhaltungserlebnis.<br />
Informationen zur PSPgo: • Interner Flash-Speicher<br />
• Flachbildschirm mit leicht bedienbarer Aufschiebevorrichtung<br />
• Stand-by-Funktion für Spiele<br />
• Bluetooth® -Funktion<br />
Die PSPgo ist kleiner und leichter und in einem raffinierten Design gehalten. Mit ihrem leicht<br />
aufschiebbaren Flachbildschirm passt sie in jede Hosentasche und kann überallhin mitgenommen<br />
werden.<br />
Gran Turismo® PSP<br />
Das legendäre Rennspiel Gran Turismo® gibt sich auch mit den bahnbrechenden Rekorden und den<br />
immer höheren Standards der Vorgängertitel für PlayStation®, PlayStation®2 und PS3 noch nicht<br />
zufrieden. Jetzt feiert der Titel sein Debüt auf PSP, und das mit dem Stil, dem Tempo und allen<br />
Supersportwagen, die man sich nur wünschen kann!<br />
Jetzt heisst es: Anschnallen und tief durchatmen, bevor das Rennen über atemberaubende Strecken<br />
weltweit beginnt. Die Spieler haben die Qual der Wahl bei all den Traumwagen, die alle mit viel Liebe<br />
zum Detail nachgebildet wurden, damit ihre Motoren genauso aufheulen wie im richtigen Leben.<br />
Perfekte Fahrphysik und intelligente Gegner garantieren ein ultrarealistisches Fahrerlebnis!<br />
Wichtige Features: • Über 800 Automodelle zum Fahren und Tauschen mit Freunden<br />
• 35 atemberaubende Strecken in 60 verschiedenen Ausführungen<br />
• Kampf um die Poleposition im Missions- oder Arcade-Modus<br />
• Kopf-an-Kopf-Rennen mit anderen Fans im Ad-hoc-Modus<br />
Motorstorm Artic Edge<br />
Das halsbrecherische MotorStorm-Festival nahm in der Wüste des "Monument Valley" seinen Lauf<br />
und hat auf der Insel einen Pfad der Zerstörung hinterlassen. Jetzt steht der wahnsinnigste Offroad-<br />
Wettkampf der Welt vor einer völlig neuen Herausforderung: der eisigen Kälte Alaskas.<br />
Die Rennfahrer kämpfen sowohl gegen ihre hinterhältigen Kontrahenten als auch gegen gefährliche<br />
Hindernisse, plötzliche Lawinen und brüchige Eisflächen. Zudem verlaufen die Rennen auf drei<br />
unterschiedlichen, gnadenlosen Ebenen. Schnall dich an und sei bereit für das kälteste und härteste<br />
MotorStorm-Festival aller Zeiten!<br />
Wichtige Features: • Brandneue Fahrzeuge wie Pistenraupe und Schneemobil<br />
• Ändere Reifen, Auspuff, Spoiler, Lackierung und Aufkleber<br />
deines Fahrzeugs deinen Wünschen entsprechend!<br />
• Tritt via Infrastruktur- oder Ad-hoc-Modus gegen andere Fahrer an!<br />
LittleBigPlanet<br />
Die Welt von LittleBigPlanet, in der mit Vorstellungskraft alles möglich ist, bietet schier endlose<br />
Möglichkeiten. Die Spieler erkunden mit Sackboy eine unglaubliche Vielfalt an Welten, in denen<br />
alle Objekte erforscht werden können und Interaktion möglich ist. Sie müssen unzählige tückische<br />
Hindernisse überwinden, um die erforderlichen Fähigkeiten zu erlangen, welche für die eigenen,<br />
einzigartigen Kreationen notwendig sind, die auch mit dem Rest der Welt geteilt werden können.<br />
LittleBigPlanet bringt den revolutionären PS3-Hit in atemberaubendem Stil auf PSP.<br />
Wichtige Features: • Über 30 Level in sieben unterschiedlichen Bereichen<br />
• Eine eigene Welt erschaffen und bearbeiten<br />
• Eigene Kreationen online teilen mit anderen Spielern
Xbox360<br />
Forza Motorsport 3<br />
‚Forza Motorsport 3‘ ist die Racing-Referenz schlechthin – exklusiv für Xbox 360.<br />
Die Renn-Simulation ist für alle Auto-Enthusiasten geeignet, welche Tempo,<br />
Fahrverhalten und Fliehkräfte originalgetreu verspüren wollen. Dank individuell<br />
einstellbarer Fahrhilfen und Assistenten finden auch Genre-Neulinge schnellen<br />
Zugang zur Welt von Forza Motorsport. Statt Crash-Frust heisst es für den Spieler<br />
schon ab dem ersten Rennen Tempo-Lust. Das Game wartet mit über 400<br />
Traumautos und über 100 herausfordernden Strecken in HD-Optik auf. Die<br />
bekanntesten Rundkurse der Welt sind ebenso vertreten wie traumhafte Strecken<br />
durch malerische Landschaften. Wer träumt nicht davon, in seinem Murciélago der<br />
Amalfiküste entlang zu brettern? Unzählige Editoren zwecks optischen und<br />
technischen Tunings der Autos runden dieses rasante Gesamtpaket ab.<br />
Link: www.xbox.com/forza<br />
Lips Number One Hits<br />
Der Nachfolger des beliebten Party-Games ‚Lips‘ ist vollgepackt mit 40 Nummer<br />
1 Hits, welche die letzten 50 Jahre musikalisch geprägt haben. Schnappt euch die<br />
kabellosen, bewegungssensitiven Mikrofone und macht euch auf Punktejagd. Habt<br />
ihr den Sixties-Groove, dann schmettert „Oh, Pretty Woman“ von Roy Orbison<br />
und betört mit eurer Stimme die hübsche Nachbarin. Falls euch mehr nach urbanem<br />
Lifestyle des neuen Jahrtausends ist, werdet ihr mit Rihannas „Disturbia“ garantiert<br />
einen neuen High-Score erringen. Falls ihr alle Songs bereits durchgesungen habt<br />
oder euer absoluter Lieblingssong noch fehlt, könnt ihr die Musikbibliothek ganz<br />
einfach erweitern. Auf Xbox LIVE stehen jede Woche neue Songs zum <strong>Download</strong><br />
bereit. Ausserdem könnt ihr über den USB-Port eurer Xbox 360 einen MP3-Player<br />
ansteuern und die Musik-Dateien ins Game laden.<br />
Link: www.xbox.com/lips<br />
Zune Video auf Xbox LIVE<br />
Passend zur kalten Jahreszeit folgt bei Xbox 360 der nächste Schritt von der<br />
Spielkonsole zur ultimativen Entertainment-Plattform. Im November geht der Zune<br />
Video Marktplatz auf Xbox LIVE an den Start. Der Zune Video Marktplatz ermöglicht<br />
den einfachen und schnellen Zugriff auf eine riesige Sammlung der grössten Filme<br />
aller Zeiten. Dabei stehen absolute Neuheiten und beliebte Klassiker gleichermassen<br />
für euch bereit. Dank revolutionärer Streaming-Technologie laufen die Filme in<br />
High-Definition (1080 p) ohne Wartezeit direkt auf eurem heimischen Flatscreen.<br />
Ladet euch das Xbox LIVE Update runter, holt euch frisches Pop Corn und geniesst<br />
Kino-Feeling ganz bequem im heimischen Wohnzimmer.<br />
Link: www.xbox.com/live<br />
48<br />
&<br />
konsolen konsolen<br />
Games Games<br />
«Schlechtwetterprogramm»<br />
MACH MIT UND GEWINN:<br />
- Lips Spiel mit Mikrofonen<br />
- Forza 3 Motorsport Spiel<br />
- 4200 Xbox LIVE Points (= virtuelle Währung für Filme auf Xbox LIVE )<br />
Frage: «Wie heisst die neue Entertrainment-Plattform; Zana Video, Zona Video oder Zune Video?»<br />
Antwort mit Vermerk «Ich gewinn Xbox Games» an: info@grafik4you.ch oder<br />
snow prime magazine, «Ich gewinn Xbox Games», hauptstrasse, 3910 saas-grund
MuSIK<br />
ECKE<br />
MUSE: the resistance Man muss lange suchen bis man heute noch eine Band mit Weltformat findet. Muse ist eine<br />
solche Formation. Bereits ihr erstes Album „Showbiz“ (1999) war gewaltig, eigenwillig und einmalig. Und seit dem haben Muse<br />
ihre Originalität und ihr Profil verfeinert, verbessert. Es ist ein ständiges aufwärts gehen, von CD zu CD ein Meilenstein nach<br />
dem anderen. Die Ideen und die kompositorische Vielfalt und Witzigkeit, diesen englischen Humor, diese englische Neugierde,<br />
diese englische keine Angst vor nichts, die Experimentierfreude haben sie in nichts eingebüsst – ja, überhaupt noch nicht<br />
ausgeschöpft. Sie sind verspielter, genialer, noch sicherer in ihrem Tun geworden. Endlich wieder einmal eine Band mit eigener<br />
Handschrift: die Gitarrensoli, die Gesangspassagen, die vielschichtige Rhythmik, Tempiwechsel und Dynamik haben einen<br />
unverkennbaren Erkennungswert. Es stimmt einfach alles – das Zusammenspiel, die langen Stücke, die Spielfreude und das<br />
keine Kompromisse machen weder an die Plattenfirma noch ans Publikum ist ein grosses Plus. Muse ist pur Muse – und das<br />
ist schön, dass es so was noch gibt in unserer schrecklichen kurzlebigen Welt. Endlich ein Album mit Nachhaltigkeit, endlich<br />
noch eine Band, die vom Zuhörer Aufmerksamkeit fordert. Mit anderen Worten, sie verlangen, dass der Zuhörer Zeit zum Hören<br />
investiert, um all die Raffinessen mitzubekommen. Dadurch wird der Zuhörer aus der Alltagshektik herausgerissen und er/sie<br />
wird nach dem Hören dieser CD sich wohler und zufriedener fühlen, als vor dem Auflegen. Wer beim Anhören dieses Albums<br />
sich keine Zeit nimmt, verpasst Lebensqualität.<br />
Übrigens: sollte „the resistance“ in den wenigen Plattenläden die es noch gibt nicht vorrätig sein, kann man getrost und blind<br />
irgendeine von Muse kaufen. Muse ist ein Garant für ehrliche, wahre und intelligente Musik, die sie ganz bestimmt nicht aus<br />
Langeweile eingespielt haben.<br />
YELLO: touch Ich habe sie eigentlich nie gemocht. Sie waren mir schlichtweg zu elektronisch, zu Techno, zu technischverliebt<br />
und effekthascherisch. Und trotzdem konnte ich es nicht unterlassen alle ihre CDs bei deren Veröffentlichung mir<br />
einzuziehen. Sie sind aber immer noch nicht eine meiner Favoriten, aber ich zolle ihnen meinen Respekt und ziehe den Hut vor<br />
ihrer Arbeit. Die Schweizer Band Yello mit ihrer neuen Produktion „touch“ gehören zum Professionellsten, zum Originellsten<br />
was die Schweizer Musikszene zu bieten hat. Ihre technische Verspieltheit und kompositorische Qualität hat Weltbestand.<br />
Bei „touch“ haben Yello die richtige Mischung zwischen Techno, unplugged, Funk, Pop, und Elektronik zusammengefügt. Ich<br />
behaupte: „touch“ ist das beste Album von Yello. Es ist ausgeklügelt, selbstbewusst, klanglich brillant; es ist keine noch so<br />
kleine Schwäche auszumachen; der Groove und die Beats überraschen, sind jazzig, ambientmässig, tanzbar, erwachsen,<br />
zeitlos… Es ist keine Provinzmusik – „touch“ hat etwas städtisches, modernes in der Art wie es Le Corbusier, Mario Botta,<br />
Foster oder Heinz Julen überbringen. Vielleicht ein wenig abgehoben, aber ohne je den Charme, die Wärme, die Gemütlichkeit<br />
einzubüssen.<br />
Die musikalische Zusammenarbeit mit Heidi Happy, Till Brönner und Dorothee Oberlinger zeigt Yellos Europakompatibilität und<br />
zeichnet diese CD zu den 25 besten des Jahres 2009 aus.<br />
Kann die Schweizer Politik schon nicht in der ersten Liga mitspielen – Yello beweist mit „touch“ der Welt, dass in der Schweiz<br />
doch noch nicht alles verloren ist. Fazit: Yellos „touch“ – ein Muss.<br />
JOSS STONE: colour me free Ihr erstes Album („the soul session“, 2003), mit 16 Jahren eingespielt, markierte<br />
einen Höhepunkt in der Popmusik. Kaum zu glauben, dass eine so junge Frau so erfahren, so tiefgründig und berührend singen<br />
konnte. Kurz darauf ihr Auftritt am Jazz Festival Montreux unterstrich ihr Können und ihr Verständnis um diese Musik und<br />
verflüchtigte alle Zweifel. „the soul session“ ist heute ein Meilenstein der Rockgeschichte. Ihr zweites Album „mind, body & soul“<br />
war noch recht akzeptabel und kreditwürdig; ihr drittes „introducing joss stone“ – machen wir es kurz: sehr schwach. Aber aus<br />
der Musikszene konnte man sie nicht mehr wegdeken. Die Devise der Musikwelt war: abwarten. Jetzt ist ihr viertes Produkt<br />
erschienen „colour me free“. Unter dem Strich: nichts neues, nichts aufregendes. Aber wunderschön, ein sehr relaxtes Album,<br />
ohne Stress, sehr soulig; ein Album mit einer fantastischen, ausdrucksstarken Stimme. Eine Stimme, die nichts zu wünschen<br />
übrig lässt und besticht. Die Songs sind um einiges erdiger, kraftvoller und einige verpassen dem Hörer sogar Rückenschauer.<br />
Natürlich trägt ihre Stimme diese CD und die Musiker tragen sie, weben einen dichten musikalischen Teppich auf dem sie sich<br />
stimmlich austobt, alles ist mit kleinen Leckerbissen an Fillins, Solis und Grooves versehen. Ein Album, das positive Vibrations<br />
ausstrahlt. Joss Stone hat zur alten Grösse zurückgefunden. Auch dies eine Produktion, die Zeit vom Hörer fordert, um auf die<br />
Schönheiten der facettenreichen Stimme mit ihrer Erotik und dem hervorragenden Zusammenspiel der Band zu stossen.<br />
Anspieltips: „lady“, „4 and 20“, „incredible“, „i believe it to my soul“.<br />
STEFANIE HEINZMANN: roots to grow Dass das zweite Album besser sein würde als der Vorgänger war<br />
vorauszusehen. „roots to grow“ ist nun da und einfach ganz nett geworden. Es mangelt an Experimente und Biss, aber dennoch<br />
ein gutes Album. Es ist gute Backgroundmusik, die noch ausbaufähig ist. Stefanie Heinzmann ist noch nicht angekommen. –<br />
Und das ist gut so. Denn ihr Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft, ihr Profil ist noch nicht festgelegt. Alles ist noch offen<br />
und alles liegt noch drin und alles ist möglich, die Würfel sind noch nicht gefallen. Und noch einmal: das ist gut so. „roots to<br />
grow ist in seinen Ansätzen gut, aber zu konstruiert, zu aufgesetzt, alles ist auf Nummer sicher gemacht, wenig Spontanität.<br />
Man findet keine Fehler. Es ist spitze gesungen, die Band auf der Höhe. Aber….aber was?: die Seele, das Unvorhersehbare,<br />
das Freche, das Persönliche, das Eigene, das Markante wurde noch nicht berücksichtigt. Beim Hören faded sich die CD von<br />
selbst aus oder tritt in den Hintergrund. Sie stört nicht, aber kann einen auch nicht wieder zum richtigen Hören verführen.<br />
Wirklich: ganz nett. Ihre Stimme ist nun mal einmalig und ganz sie. Und sie kann singen ohne Zweifel. Die Stimme rettet eindeutig<br />
„roots to grow“. Manchmal hat man das Gefühl aus ihrer Stimme die Anstrengung zu spüren, dass alles nur von ihr abhängig<br />
wäre, man hört fast ein wenig ihre Verzweiflung heraus. Aber bitte nicht verzweifeln: der grosse Wurf steht ihr noch bevor und<br />
wird kommen. Denn diese Stimme würde nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa fehlen. Sie persönlich hat alles um<br />
ganz gross herauszukommen. Ich wünsche ihr nun bessere Produzenten und Komponisten, am liebsten englische und einen<br />
einfühlsamen Produzenten, der das ureigene dieser wunderbaren Stimme zur vollen Blüte führt.<br />
Fazit: es ist ein gutes und kaufbares Album, das aber zu brav ausgefallen ist; Stefanie Heinzmann selbst ist eine ganz grosse<br />
Sängerin, die keinen Vergleich in der Schweiz hat und somit können wir uns auf das dritte Album freuen.<br />
49
nterview<br />
«Ich will nicht nach Kanada, um den Clown zu spielen»<br />
Jung, aber erfahren. Zielstrebig, aber bescheiden. Chaotisch aber gradlinig. Die Boardercross-<br />
Spezialistin Sandra Frei weiss Gegensätze zu vereinen. Das macht die 25-Jährige für ihre<br />
Gegnerinnen unberechenbar – und für ihre vielen jungen Fans zum Vorbild.<br />
Interview: Reto Bürki<br />
Sandra Frei, auf deiner Homepage ist ein «Countdown to Vancouver»<br />
aufgeschaltet. Der Countdown läuft.<br />
Der läuft definitiv. Im Moment dreht sich fast alles um die Olympischen<br />
Spiele 2010 in Vancouver. Wir haben viele Zusammenzüge<br />
und der Konkurrenzkampf für die Startplätze spitzt sich zu.<br />
Es gibt viele Aspirantinnen für die 4 Startplätze. Vor den Spielen<br />
in Turin 2006 wurdest du zur Überraschung vieler nicht nominiert.<br />
Existiert noch eine Wut im Bauch?<br />
Eine Wut ist es nicht, nein. Eigentlich eher das Gegenteil. Es ist mehr<br />
eine Ruhe. Ich war vor Turin wirklich gut in Form und hätte das<br />
Schweizer Team bereichern können. Wenn es jetzt wieder nicht<br />
klappt, dann soll es wohl einfach nicht sein.<br />
Wie schätzt du für die Olympischen Spiele deine Chancen ein?<br />
Wenn ich in Vancouver an den Start gehen kann, liegt eine Medaille<br />
drin. Ich will nicht nach Kanada, um den Clown zu spielen.<br />
Eine selbstbewusste Aussage.<br />
Eine Medaille muss mein Ziel sein. Ich hatte einen tollen letzten<br />
Winter mit zwei Weltcupsiegen. Vom Training her werde ich deshalb<br />
beim gleichen Muster bleiben. Ich fühle mich gut und bin zuversichtlich,<br />
dass es diesmal klappt.<br />
Wagen wir einen Blick in die Zukunft. Was wird Sandra Frei am<br />
Tag 1 nach den Olympischen Spielen tun?<br />
Meine Planung im aktiven Snowboard-Wettkampf läuft derzeit bis<br />
ins Jahr 2011. Was danach kommt, weiss ich noch nicht konkret.<br />
Im Moment arbeite ich Teilzeit noch als Lehrerin. Ich möchte sicher<br />
auch in Zukunft mit Kindern zusammenarbeiten. In welcher Form<br />
dies genau sein wird, lasse ich noch offen.<br />
51<br />
Du arbeitest gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ist<br />
dies mit ein Grund, warum du Botschafterin des Präventionsprogramms<br />
«cool and clean» bist?<br />
Auf jeden Fall. Ich übernehme diese Rolle als Vorbild gerne, weil<br />
ich auch zu 100 Prozent hinter den Ideen und Commitments von<br />
«cool and clean» stehen kann.<br />
Gibt es Situationen, in denen es schwierig wird, cool und vor allem<br />
clean zu bleiben? Zum Beispiel im Ausgang.<br />
Das kommt sehr sehr selten vor. Ich lasse die Finger von Suchtmitteln<br />
wie Zigaretten. Und auch der Alkoholkonsum beschränkt sich bei<br />
mir auf einmal pro Monat – wenn überhaupt.<br />
Und im Bezug auf die Rennen?<br />
Ich kann es nicht ausstehen, wenn im Wettkampf versucht wird zu<br />
schummeln oder jemand unfair ist. Ich denke auch, solche Aktionen<br />
bezahlen sich nie aus und kommen immer irgendwann retour.<br />
Die «cool and clean»-Commitments<br />
1. Ich will an die Spitze!<br />
2. Ich verhalte mich fair!<br />
3. Ich leiste ohne Doping!<br />
4. Ich verzichte auf Tabak und Cannabis und trinke Alkohol,<br />
wenn überhaupt, verantwortungsbewusst!<br />
5. Ich…! Wir…! (eigenes Commitment)
Du bist jung, du bist WalliserIn und du<br />
möchtest Ski- oder Snowboardlehrer werden?<br />
Wie wird man eigentlich Skilehrer? Wir gingen dieser<br />
Frage nach und haben mit zwei Frauen geredet die es<br />
wissen müssen:<br />
Sandra Haselbach (33), Direktorin und Besitzerin der Ski und<br />
Snowboardschule ESKIMOS in Saas Fee, Snowboard Instruktorin<br />
SSBS und Schneesportlehrerin BBT.<br />
Tanja Heyer (27), Ausbildungsleiterin der Skischule ESKIMOS,<br />
patentierte Skilehrerin SSSA und Ausbildungsleiterin SSSA.<br />
Wir trafen die beiden Powerladies im geräumigen Büro in Saas-<br />
Fee, welches im Winter hauptsächlich als Verkaufsstelle für Skiund<br />
Snowboard-Unterricht dient.<br />
Für mich war es schon etwas überraschend, eine Frau als Leiterin<br />
einer mittelgrossen Ski- und Snowboardschule anzutreffen, denn<br />
meiner Vorstellung entsprach dies nicht, war die Leitung einer<br />
Skischule in meinem Kopf doch eine Männerdomäne. Ich sprach<br />
Sandra darauf an, war ich doch gespannt wie es dazu kam.<br />
Darauf erklärte sie mir, dass sie das selbst auch gar nicht so<br />
geplant habe sondern eher zufällig eine Saison-Stelle als Snowboardlehrerin<br />
bei der damaligen «Paradise Snowboard-School»<br />
angenommen habe. Die gelernte Kauffrau liess sich als<br />
Büromädchen bei der kleinen Snowboardschule anstellen, um<br />
sich neben dem Unterrichten etwas dazu zu verdienen. Nach<br />
einigen Saisons willigte sie ein, die Schule ganz zu übernehmen<br />
und gründete darauf die Snowboard-Schule ESKIMOS. Als ich<br />
nach weiteren zwei Jahren merkte, dass mir Ende Saison kein<br />
roter Cent in der Tasche blieb, stand ich vor der Entscheidung;<br />
entweder ich würde aufhören und wieder einer Tätigkeit im Tal<br />
nachgehen, oder ich musste meine Schule ausbauen und sie<br />
irgendwie rentabler machen. Zur gleichen Zeit sprachen mich viele<br />
meiner Gäste darauf an, ob wir auch Skiunterricht anbieten würden.<br />
52<br />
Da kam mir die Idee zusätzlich zum Snowboardunterricht auch<br />
Skiunterricht anzubieten. Sandra führt weiter aus, dass es natürlich<br />
ein hartes Stück Arbeit war, auch mit einigen Rückschlägen<br />
verbunden, und dennoch machte Sandra aus einer kleinen Snowboardschule<br />
eine mittelgrosse Ski- und Snowboardschule mit rund<br />
dreissig Angestellten, die es nun auch schon acht Jahre gibt und<br />
die aus Saas-Fee nicht mehr wegzudenken ist.<br />
Tanja Heyer arbeitet schon seit fünf Jahren für ESKIMOS. Zuerst<br />
als Hilfsskilehrerin, darauf machte sie die Ausbildung zur patentierten<br />
Skilehrerin SSSA und nun arbeitet sie seit zwei Jahren als Ausbildungsleiterin<br />
der Skischule. Von ihr wollte ich wissen, was eine<br />
Ausbildungsleiterin denn so macht. Als Ausbildungsleiterin bin<br />
ich hauptsächlich für die interne Ausbildung der Skilehrer und<br />
Skilehrerinnen zuständig. Klar, ein Teil der Skilehrer ist schon<br />
vollständig ausgebildet, hat also schon das Skilehrer-Patent. Wir<br />
beschäftigen aber, wie jede andere Skischule, auch Skilehrer die<br />
erst einen Teil der gesamten Ausbildung gemacht haben und<br />
wieder andere die ihre Skilehrerausbildung in einem anderen Land<br />
gemacht haben. Meine Aufgabe ist, einen einheitlichen Unterrichts-<br />
Qualitäts-Standart in unsere Skischule zu bringen, damit unsere<br />
Kunden auch mit dem Unterricht unserer Lehrer zufrieden sind.<br />
Ich wollte natürlich wissen wie man sich das vorstellen müsse,<br />
worauf sie mir folgende Antwort gab: Neben der Tatsache dass<br />
wir unsere Lehrer immer motivieren die gesamte Skilehrer-<br />
Ausbildung bei Swiss Snow Sports (SSSA), oder die Snowboardlehrerausbildung<br />
beim SSBS zu machen, unterstützen wir sie mit<br />
drei Trainingswochen pro Saison aktiv, in denen wir Themen wie<br />
Skitechnik, Unterrichtsplanung und Ausführung sowie Methodik<br />
und Didaktik ausbilden. Zudem besuchen die Lehrer wöchentlich<br />
einmal ein Training am Morgen vor dem Unterricht. Dieses fördert<br />
das Zusammengehörigkeitsgefühl der Lehrer untereinander und<br />
ist eine gute Abwechslung, denn die Arbeit als Skilehrer in der
Hochsaison ist schon anstrengend, arbeitet man doch manchmal<br />
nonstop einige Wochen aneinander.<br />
Was für Vorraussetzungen ich denn erfüllen müsste wenn ich mich<br />
bei ESKIMOS als Ski- oder Snowboardlehrer bewerben möchte,<br />
wollte ich von Tanja wissen. Klar, du musst gut Skifahren oder<br />
Snowboarden können und es auch gerne machen. Nur so kommt<br />
auch deine Begeisterung für den Sport bei den Kunden an. Dann<br />
musst du mindestens zwanzig Jahre alt sein und du musst als<br />
Skifahrer mindestens einen Stufe 1 Kurs oder den Kids Instructor<br />
Kurs bei Swiss Snow Sport gemacht haben. Als Snowboarder<br />
musst du, um dich bewerben zu können, mindestens den Stufe<br />
1 Kurs beim Schweizerischen Snowboard-Schulungsverband<br />
SSBS gemacht haben. Du musst mindestens eine Fremdsprache<br />
so beherrschen, dass du damit Unterrichten kannst, denn viele<br />
unserer Kunden sprechen kein Deutsch. Du solltest aufgestellt<br />
und freundlich sein und dich darüber freuen können, wenn deine<br />
Kunden Fortschritte machen. Wir nehmen gerne Skilehrer aus<br />
dem Wallis, denn unsere Kunden mögen es mit einem Einheimischen<br />
unterwegs zu sein. Grosse Vorteile hast du bei einer<br />
Bewerbung auch wenn du ein guter Freestyler auf Ski oder Board<br />
bist, oder wenn du früher Rennläufer warst. Wir stellen natürlich<br />
auch gerne patentierte Skilehrer und Snowboardinstruktoren an.<br />
Vielen Dank euch beiden für das kurze Interview und für alle unter<br />
euch Lesern, die gerne mal eine oder mehrere Saisons als Skioder<br />
Snowboardlehrer machen möchten; ESKIMOS in Saas-Fee<br />
ist die Adresse dafür!<br />
53
Flachlandtiroler im Saastal<br />
Das Berliner Unternehmen Aktives Reisen Veranstaltungsgesellschaft<br />
ist einer der führenden Reiseveranstalter im deutschen Raum für<br />
Wintersportreisen in die Alpen. Mittlerweile umfasst das Angebot<br />
zahlreiche SportClubs, Hotels, Appartements und Ferienwohnungen<br />
in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Italien. Blickt man in der<br />
Firmenhistorie zurück, erkennt man die tragende Rolle, die das<br />
Walliser Saastal in der Entwicklung eingenommen hat. Vor ca. 16<br />
Jahren startete der heutige Hotelbetrieb und Reiseveranstalter mit<br />
einer Studentenfahrt nach Saas-Grund. Schon damals war der<br />
Geschäftsführer Marc Viohl mit dabei. Als Skilehrer und später auch<br />
als Hausleiter, führte der dynamische Wintersportfan Aktives Reisen<br />
in einem stetigen Wachstum an die Spitze der deutschen Wintersport-<br />
Reisebranche.<br />
Auch im Jahr 2009 wurde ein neuer Meilenstein in der Firmengeschichte<br />
gesetzt. Nach dem Kauf des SportClubs Sulztaler-Hof im<br />
tiroler Ötztal vor zwei Jahren, wurde im Zillertal das nächste Haus<br />
erworben. Das Hotel Seewirt liegt im vorderen Zillertal in Aschau,<br />
einem schönen traditionellen Tiroler Ort mit überdurchschnittlich<br />
guter infrastruktureller Anbindung. Durch den Bau der neuen Talabfahrt<br />
aus dem Skigebiet Hochzillertal- Hochfügen bis fast vor die<br />
Haustür des SportClubs, sind die Wege kurz und man kann nach dem<br />
Skifahren schnell die Vorzüge des komplett umgebauten Hauses<br />
genieflen. Neben der Sauna laden die renovierten Zimmer zum Entspannen<br />
und die neue Club-Bar mit Kicker, Dart, Musikanlage und<br />
Kaminfeuer zum Feiern ein.<br />
Besonderen Wert legt Aktives Reisen auf die Betreuung der Reisegäste<br />
auf der Piste und im Haus. In einer familiären Atmosphäre, in der<br />
man von Anfang an per Du ist, steht das junge, engagierte Team nicht<br />
nur im Haus für die Gäste bereit. Zusätzlich organisiert das Team vor<br />
Ort die ersten Erkundungsfahrten im Skigebiet, reserviert Treffpunkte<br />
in den Skihütten zur Mittagsstunden und gibt natürlich gerne Geheim-<br />
Tipps für die angesagten Après-Ski-Bars weiter. Besonders beliebt<br />
bei jungen und älteren Gästen sind die abendlichen Angebote, wie<br />
z.B. Nachtrodeln, Eisstockschiessen, Kickerturnier oder Partytour,<br />
die in allen Häusern fest im Programm verankert sind.<br />
Trotz der neuen SportClubs in Österreich ist Aktives Reisen dem<br />
Saastal stets treu geblieben. Gerade mit dem Bereich der Familienreisen<br />
hat der SportClub Saastal in Saas-Grund über die Jahre viele<br />
Pluspunkte sammeln können. Neben der Betreuung der Kinder auf<br />
der Piste, stehen für die Kinderanimation freundliche Mitarbeiter zur<br />
Verfügung. In dem SauseMausClub, wie die Kinderanimation liebevoll<br />
genannt wird, lernen die Kids schnell neue Freunde kennen und haben<br />
auch im Winterurlaub ihre elternfreie Zeit.<br />
Diese Entwicklung des Reiseangebots und der ständigen Verbesserung<br />
des Leistungsangebots hat auch ihre Spuren in der Schaltzentrale<br />
hinterlassen. Das Unternehmen hat, trotz der Wirtschaftskrise, die<br />
Mitarbeiterzahl in den letzten 2 Jahren verdoppelt und Ausbildungsplätze<br />
geschaffen. Dadurch konnte die beratungsintensive Betreuung<br />
der Kunden vor Reisebeginn kompensiert werden, ohne Qualitätsverlust<br />
zu erleiden.<br />
Wenn Sie also das nächste Mal eine fröhliche Gruppe, z.B. in den<br />
Skigebieten Zillertal, Sölden, Zauchensee oder Saastal, sehen, ist die<br />
Wahrscheinlichkeit gross, dass all jene in einem der SportClubs von<br />
Aktives Reisen ihren Winterurlaub geniessen.<br />
Weitere Informationen zu den Reisen und Angebote finden Sie unter<br />
www. aktives-reisen.de<br />
55
Wettbewerbsgewinnerin 2008/2009:<br />
Foto: Marina Burgener<br />
59
The new G-Shock-Generation<br />
60<br />
Seit über 25 Jahren ist das extravagante-G-<br />
Shock Konzept von CASIO weltweit erfolg-<br />
reich. Die neusten G-Shock-Generationen<br />
weisen eine noch nie erreichte Schockre-<br />
sistenz auf, was natürlich für Extremsituati-<br />
onen unumgänglich ist. Sportbegeisterte<br />
vertrauen aber nicht nur auf G-Shock, wenn<br />
es gilt, gegen Aufprall, Erschütterung und<br />
Kälte gerüstet zu sein (äussere Einflüsse<br />
können die Uhren eigentlich kaum beein-<br />
drucken), sondern auch beim Messen von<br />
Zwischenzeiten und Endzeiten, mit einer<br />
Genauigkeit von Hundertstelsekunden.<br />
Doch auch im Alltag bewähren sich die Uhren.<br />
Die massiven Gehäuse, die knallbunten Farben<br />
und das trendige Image passen nicht nur zu sport-<br />
lichen Outfits, sondern sind auch problemlos mit<br />
einem Business-Anzug kombinierbar und werden<br />
so zu einem zusätzlichen Eyecatcher.<br />
Die Uhren überzeugen aber nicht nur durch Shock-<br />
resistenz und Design, sondern auch durch Funk-<br />
tionalität und einfache Bedienung.<br />
1. DW-6900CS-7ER, CHF 179.00<br />
2. DW-5600CS-1ER, CHF 179.00<br />
3. DW-5600CS-9ER, CHF 179.00<br />
4. DW-6900CS-4ER, CHF 179.00<br />
5. DW-6900CS-1ER, CHF 179.00
Die Blätter fallen von den Bäumen, das Thermometer sinkt<br />
allmählich in den Minusbereich und Frau Holle schüttelt die ersten<br />
Schneeflocken vom Himmel, der Winter steht von der Tür. Damit<br />
ist es auch an der Zeit, bei euch die Style Session zurück ins<br />
Gedächtnis zu rufen. Die siebte Ausgabe der Style Session findet<br />
am 10./11. April 09 in Saas-Fee statt. Das erfolgreiche Crew-<br />
Battle geht dieses Jahr in die dritte Runde. Snowboarder<br />
und Freeskier treten am Samstag in dreier bis fünfer Crews<br />
in der Quali Jam-Sassion gegeneinander an. Die Zuschauer,<br />
Riders, Fotografen und Judges entscheiden, welche acht<br />
Crews sich für die Finals am Sonntag qualifizieren. In den<br />
Finals geht es im K.O. System weiter, die Crew die zuerst<br />
zwei Runs für sich entscheiden kann, ist eine Runde weiter.<br />
Die Fahrer und Zuschauer erwartet eine ausgelassene und<br />
entspannte Atmosphäre, ganz gemäss dem Slogan des Events:<br />
„Back to the spirit of freestyle. Ride hard and rock with<br />
friends.“ Das Zusammenfahren mit Freunden, die Wurzel des<br />
Freestyles, soll die Riders zu Höchstleistungen pushen. Extra<br />
für die Style Session wird der Snowpark Morenia einem<br />
Facelifting unterzogen, das heisst ein spezielles Set-Up lässt<br />
sowohl die Herzen der Rookies, wie auch der Pros höher<br />
schlagen.<br />
In der Chillout-Area steht ein BBQ-Stand bereit um die hungrigen<br />
Rider und Zuschauer mit leckeren Burger und Würsten zu<br />
versorgen. Ausserdem gibt es Skis und Snowboards für die Saison<br />
2010/2011 von diversen Herstellern kostenlos zum testen.<br />
Am Samstag öffnet zudem um 12.00 die Newcomer-Labelworld<br />
bei der Nr. One Bar am Fusse der Talabfahrt ihre Tore. Newcomer-<br />
Labels können sich dort einem breiten Publikum präsentieren. Ab<br />
15.00 Uhr steigt am gleichen Ort die Après-Style Session mit DJ’s,<br />
jede Menge Getränken und einer Snowskate-Session im extra<br />
geshaptem Mini-Shred Snowskatepark.<br />
Um den Tag gebührend ausklingen zu lassen, steigt ab 22.00 Uhr<br />
die Bonk presented by twoleftfeet.ch im Popcorn/Livingroom, als<br />
offizielle Style Session Afterparty. Top-DJ’s werden für eine<br />
kochende Stimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgen.<br />
Nun seit ihr gefragt, trommelt eure Freunde, Freundes Freunde<br />
und Freundes Freundes Freunde zusammen und meldet euch noch<br />
heute an um ein unvergessliches Wochenende in Saas-Fee zu<br />
verbringen. Infos und Inscription auf www.stylesession.ch<br />
61<br />
Bilder: Tobias Riedo
Jetzt wird gefahren! Ob es schneit, regnet oder die Sonne scheint, es<br />
gibt immer Lines, Tricks und Moves die es wert sind auf einen<br />
Filmstreifen gebannt zu werden Aus dieser Motivation heraus wird<br />
der Film „Ride Now“ produziert. Im März 2009 waren vier<br />
Schneesportgebiete die Kulisse der Ridenow Films Produktion. Von<br />
Davos nach Grindelwald, über Saas-Fee nach Les Crosets. In jedem<br />
Gebiet haben wir eine ausgewählte Crew aus jungen Freestyle<br />
Snowboardern und Freeskiern für eine Woche die Berge rocken<br />
lassen.<br />
Das Projekt konnte auf der Homepage http://www.ridenow.ch/film/<br />
mit täglichen Berichten und einer wöchentlichen Podcast mitverfolgt<br />
werden.<br />
Anfang März bezogen wir das Snowboarder`s Palace in Davos Platz<br />
mit den beiden Neversummer Teamfahrern Moritz Rüedi und Pascal<br />
Hauri um die erste Woche unseres Projektes einzuläuten. Dank<br />
Neversummer bekamen wir die ideale Unterstützung im Background<br />
und konnten uns voll und ganz auf unsere Shots konzentrieren. Ein<br />
grosses „Dankeschön“ muss an dieser Stelle für die Verantwortlichen<br />
von Davos Klosters Mountains ausgesprochen werden. So trafen wir<br />
Diese an unserem ersten Drehtag bereits um 7:15 Uhr um unsere<br />
Pläne mit Ihnen zu besprechen. Bis Ende Woche gelang es uns<br />
gemeinsam einen 36 Meter weiten Monster-Step-up-kicker zu bauen,<br />
springen und zu filmen.<br />
Während der Woche kamen Daniel „Gummi“ Rietmann und der<br />
Finne Matti Karjanlahti zum Team hinzu. Nebst den Freestyle Snow-<br />
boardern hatten wir in Davos auch Freeride Telemarker und Skifahrer<br />
dabei. Christian Bless von Blackdiamond und Stefan Christen zeigten<br />
uns auf den Telemark ihre Wald Pillows, während Peter Werth und<br />
Luca Ambühl eine Slush-Lawine nach der anderen auslösten.<br />
Um unsere Zeit auch voll auszuschöpfen verbrachten wir die ersten<br />
3 Abende mit Nachtaufnahmen am Bolgen Kicker, am Drop und in<br />
der eigens ausgeleuchteten Bolgen Half Pipe. Grindelwald, der<br />
Schauplatz mit Eiger Mönch und Jungfrau. Die nächste Woche führte<br />
uns ins wunderschöne Hotel Belvedere, wo sich unsere Fahrer jeden<br />
Abend im Jacuzzi super erholen konnten.<br />
Das Wetter segnete uns mit viel Schnee und noch mehr Tagen des<br />
suchens nach Kontrast im Wald.<br />
Unterstützt wurden wir in Grindelwald von Santa Cruz, TSG und der<br />
Jungfrau Region. Der Backdoorshop in Grindelwald löste das Mate-<br />
rialproblem jener Rider, die direkt aus Japan angereist kamen und<br />
die ihre Bindungen beim Kollegen im Boardbag vergessen hatten.<br />
Dank Ihnen konnten auch diese Rider „Ride Now!“ fahren.<br />
Da unser erster Tag durch den starken Schneefall doch eher getrübt<br />
62<br />
war haben wir uns ganz nach unserem Motto „es gibt immer was zu<br />
filmen“ für das Thema des Vorabends entschieden: Oldschool Day.<br />
Nach all den Disco Einlagen und dem Zuschauer anziehenden Warm<br />
up, gesellten sich Mitte Woche Gian Simmen und Reto Kestenholz als<br />
erfahrene Spurenleser dazu. Dies zahlte sich dann auch in der Auswahl<br />
und Umsetzung der Spots aus. Gegen ende Woche zeigte sich dann<br />
sogar einmal die Sonne, was uns motivierte gleich den Helikopter<br />
steigen zu lassen. Dank der Grindelwald Firstbahnen sprangen unsere<br />
Fahrer kurzum einen fetten Powgömp, den sie uns mit dem Pistenbully<br />
perfekt geshaped hatten.<br />
Dementsprechend hauten sich dann auch Reto, Gian, Janne van<br />
Enckevort und der 13 jährige Till Matti mächtig vor die Helicam.<br />
Die Perle der Alpen. Der nächste Ort ist der Freestyle Ort schlechthin.<br />
Saas-Fee, das Gletscherdorf. Das Wetter zeigte sich von der besten<br />
Seite - die Schneeverhältnisse waren leider nicht ganz so gut. So<br />
holten wir uns kreative Inputs im Hotel. Unique Hotel Dom Saas-<br />
Fee, the Place to be für Freestyler.
Jonathan Anthamatten und Mike Knobel liessen sich nicht von den<br />
schlechten Schneeverhältnissen beeindrucken und jibten als erstes<br />
gerade mal das Elektro-Wägeli des Popcorns. Danach ging es weiter<br />
mit Urbanspots. Passend dazu stellte Mike Knobel die schwierigen<br />
Tricks das erste mal hin und an den einfachen biss er sich die Zähne<br />
aus. Die erste Frau in unserem Fahrerfeld, Helen Nadig, zeigte Ende<br />
Woche, dass es Frauen gibt die mit ihrer Höhe in der Pipe den<br />
Männern das Wasser reichen können. Am darauf folgenden Wochen-<br />
ende stand der grösste Event der Ridenow Crew im Zentrum unseres<br />
Filmprojekts. Die Style Session 2009 mit Crew Battle. Unser Rider-<br />
Team wurde für die Style Session durch Aurel Anthamatten und Reto<br />
Odermatt ergänzt. Mit der Style Session nahm die Woche in Saas-<br />
Fee ein würdiges Ende und der eine oder andere schleppte seinen<br />
Hangover, von der berauschenden Style Session Afterparty, noch mit<br />
bis nach Les Crosets!<br />
Bonjour les Crosets. Superpark ahoi. Erster Tag, super Wetter.<br />
Kameramann jagt Markus Mathis, Christian Weber, Nico Tille und<br />
auf den Skis den Fabian Kronig per Followcam. Dann wie gewohnt<br />
wieder Schneefall ohne Ende. Unser Hotel Télécabine befand sich<br />
dierkt neben dem Parklift. So konnte die Produktionscrew sehr schnell<br />
entscheiden ob im Park oder Pulver gefilmt wurde. Die Fahrer<br />
hingegen verbrachten ihre Nächte beim Rinu Wenger und kamen per<br />
Zug über Champéry auf Les Crosets. Danke Rinu.<br />
Am zweiten Sonnentag konnten wir endlich einen Powderkicker filmen<br />
wo sich Christian Weber, Nico Tille und der frisch dazu gestossene<br />
Simon Abt austoben konnten. Dragon, Neff und Rome unterstützten<br />
uns in Portes du Soleil. Chablais Tourismus vermittelte uns das<br />
optimal gelegene Hotel.<br />
Feel the spirit of RIDE NOW!!!<br />
63<br />
Text: Samuel Helbling
INOleinwand<br />
Planet 51<br />
Der amerikanische Astronaut Captain Charles Chuck Baker denkt, er wäre der<br />
erste Mensch, der einen Fuss auf den Planeten 51 setzt. Zu seiner Überraschung<br />
muss er feststellen, dass der Planet von kleinen grünen Männchen bewohnt wird,<br />
die ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weissen Lattenzäunen führen,<br />
das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige<br />
Angst ist, dass sie von ausserirdischen Eindringlingen überfallen werden Eindringlingen<br />
wie Chuck! Mit der Hilfe seines Roboterkameraden Rover und seinem<br />
neuen Freund Lem, muss sich Chuck seinen Weg durch die schillernde und<br />
verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen,<br />
ein Ausstellungsobjekt im Weltall-Museum der ausserirdischen Eindringlinge auf<br />
Planet 51 zu werden.<br />
Planet 51, das Erstlingswerk von Regisseur Jorge Blanco, ist eine galaktisch<br />
grosse animierte ausserirdische Abenteuerkomödie aus der Feder von Joe Stillman,<br />
der bereits mit den Drehbüchern zu Shrek 1&2 bewiesen hat, dass er bei grünen<br />
Männchen den richtigen Ton trifft . Den Bewohnern von Planet 51 leihen im<br />
Original Stars wie Gary Oldman (Harry Potter 3-5, The Dark Knight), Jessica Biel<br />
(Chuck und Larry: Wie Feuer und Flamme, Blade: Trinity), John Cleese (Der<br />
rosarote Panther 2, 3 Engel für Charlie: Volle Power) und Seann William Scott<br />
(American Pie) ihre Stimmen.<br />
spm<br />
www.snow-prime.ch<br />
SURROGATES – MEIN ZWEITES ICH<br />
Ein College-Student wird auf mysteriöse Weise ermordet. Im Zuge ihrer Ermittlungen<br />
finden die FBI-Agenten Greer (BRUCE WILLIS) und Peters (RADHA MITCHELL) heraus,<br />
dass der Tote mit einem Mann namens Canter (JAMES CROMWELL) in Verbindung<br />
stand. Dieser ist der Schöpfer eines revolutionären Hightech-Systems, mit dessen Hilfe<br />
sich makellose Roboterkopien von Menschen herstellen lassen – gesunde, fitte und<br />
gutaussehende Maschinen, die sich gemütlich vom Wohnzimmersofa aus steuern lassen…<br />
Aber wenn Roboter stellvertretend für<br />
einen Menschen leben können, können<br />
sie da nicht auch Dinge für einen tun, die<br />
man sonst selbst nie gewagt hätte? Damit<br />
nicht genug. Diese Prämisse macht auch<br />
die Mörderjagd zunehmend schwieriger.<br />
Wer ist echt, wer ist Kopie in einer Welt<br />
voller Maschinenmenschen und Masken?<br />
Kann man da überhaupt noch jemandem<br />
trauen? Greer und Peters setzen trotzdem<br />
alles daran, ihren Job zu Ende zu bringen.<br />
Doch irgendeine geheimnisvolle Macht<br />
hat etwas dagegen. Und die macht weder<br />
vor Menschen noch vor ihren Klonen<br />
halt…<br />
64
Dr. Quirinus<br />
Sachen<br />
zum<br />
Lachen...<br />
65<br />
Was werden bloss die Leute sagen?<br />
Eine uralte Episode, immer wieder erzählt, immer wieder amüsant:<br />
Ein Mann reitet auf einem Esel, sein Sohn geht nebenher. – Was<br />
sagen die Leute? «Seltsamer Vater! Setzt sich auf das arme<br />
Grautier, und sein Söhnchen muss nebenher trippeln.»<br />
Da setzt der Mann seinen Sohn auf den Esel und läuft selbst<br />
nebenher. Was sagen jetzt die Leute? – «Sehr euch bloss mal die<br />
Jugend von heute an! Hat der Kerl die jüngeren Knochen, aber<br />
nein, seinen Vater lässt er nebenher laufen!»<br />
Da steigen beide ab und traben neben dem Esel her. Was sagen<br />
jetzt die Leute?– «Komische Kerle! Haben einen Esel und laufen<br />
sich selber müde!»<br />
Da setzten sich beide aufs Tier. Und jetzt, was sagen die Leute?<br />
– «Wie, zwei auf einem Esel? Tierschinderei! Nicht zu glauben,<br />
wie grausam Menschen sein können!»<br />
Was bleibt den beiden noch als letzte Möglichkeit übrig? Sie<br />
binden die Füsse des Tieres zusammen, schieben eine Stange<br />
hindurch und tragen den Esel – Rücken nach unten. Und was<br />
sagen jetzt die Leute? – « Wenn das keine Idioten sind! Reif für<br />
die Irrenanstalt! Tragen einen Esel, statt auf ihm zu reiten!»<br />
Wem kann man es schon recht machen, wenn man immer auf das<br />
Geschwätz der Leute Rücksicht nimmt?
offpisteinfo.com<br />
freeride infos von freeridern für freerider<br />
Da die Sache über unsere Info-Webpage für Freerider relativ schnell erzählt wäre, und ich<br />
den Auftrag hatte eine ganze Seite zu füllen, werde ich euch einen Schwank aus meinem<br />
Leben als Freerider und Bergführer erzählen. Wer jetzt schon fast einschläft, sollte nur<br />
den letzten Abschnitt lesen, wer wirklich wissen will was dahinter steckt und reichlich Zeit<br />
hat, der soll sich den ganzen Text zu Leibe führen.<br />
Als ich im frühen Alter von 15 Jahren erstmals selbstständig Skitouren in meinem Heimgebiet unternahm,<br />
kannte ich zwar die Gegend von all den Touren mit meinen Eltern ausreichend gut, aber ich verschwendete<br />
damals keinen Gedanken daran, wie gefährlich meine Aktionen waren. Irgendwie war einfach das Bewusstsein<br />
dafür noch nicht da – obwohl mein Vater ein erfahrener Tourengänger war, fehlte es mir damals an Substanz<br />
in der Lawinenbeurteilung, um seine Entscheidungen auch nur annähernd nachzuvollziehen. Auch Jahre<br />
später als ich direkt in den Anfang des Freeride-Booms geriet, als ich in Verbier als Snowboardlehrer<br />
arbeitete, hatte sich in meinem Kopf noch nicht viel geändert. Klar, ich kannte das Wort Lawinengefahr,<br />
hatte ich mich doch auch befliessen durch Werner Munters erstes 3x3 Lawinen-Lehrbuch geackert. Und<br />
trotzdem war, was in diesem Buch stand nur schwarzer Druck auf weissem Papier – und obwohl ich jeden<br />
Tag draussen beim Freeriden war, konnte ich mit damals zwanzig Jahren doch erst wenige Zusammenhänge<br />
verstehen, war ich doch auch in der Sturm und Drang Zeit meines Lebens, wo Ruhm und Ehre wesentlich<br />
mehr Gewicht in die Waagschale werfen als Vernunft und Zurückhaltung. Es hätte sich natürlich abends<br />
beim Bier auch nicht gut angehört, hätte man Wörter wie Umkehren, Angst, Zögern oder Vorsicht in den<br />
Mund genommen... Man wollte ja vor allem krass sein, ein echter Freerider ohne Furcht und Tadel. Und<br />
glücklicher Weise wusste ich damals noch viel zu wenig von der ganzen Materie des Schnees und der<br />
Lawinen, sonst hätte ich vermutlich bei den Dingen die wir damals beim Freeriden durchgezogen haben<br />
vor lauter Angstzuständen jeden Morgen Tranquilizer einschmeissen müssen. Ja, die einen Leser erkennen<br />
sich vermutlich selbst in meiner Geschichte. Die einen sind noch selber in der Sturm und Drang Zeit,<br />
während die Leser in meinem Alter hoffentlich schon etwas drüber weg sind.<br />
Die Story ist natürlich noch nicht zu Ende. Später machte ich die Bergführerausbildung. Zu jener Zeit hielt<br />
man sich strikt an Munters Reduktions-Methode, und wir fanden auch immer einen Weg die Methode so<br />
zu frisieren, dass der gewünschte Hang trotzdem gefahren werden konnte. Dass wir Munter damals falsch<br />
verstanden hatten, ist mir erst etwas später bewusst geworden.<br />
Der wirkliche Schlüsselmoment, wo ich mir das erste Mal ernsthaft Gedanken dazu machte ob ich nun in<br />
diesen Hang einfahren sollte oder nicht, war, als ich meine erste Tourenwoche als Bergführer mit Kunden<br />
führte. Jetzt war der Druck da und die Last, Verantwortung über andere Menschenleben zu haben, drückte<br />
am Anfang ziemlich heftig. Ich bin froh um diesen Druck, den ich auch heute noch verspüre, obschon er<br />
mittlerweile etwas weniger heftig ausfällt. Denn dieser Druck disziplinierte mich, und ich begann mich<br />
intensiv mit dem Thema Lawinenbeurteilung auseinander zu setzten. In diesen Jahren haben sich bei mir<br />
sehr viele Lücken mit Erkenntnissen gefüllt. Ebenso viele Lücken sind dabei auch neu entstanden, aber dies<br />
ist wohl Part of the Game.<br />
Dass ich dieses blaue Bergführer-Abzeichen trage heisst nicht dass ich, oder meine Berufskollegen alles<br />
wissen. Im Gegenteil; je mehr man weiss, desto klarer wird, dass man vom Gesamten erst wenig wirklich<br />
gecheckt hat. Ich bin im Winter fast jeden Tag mit Kunden beim Freeriden. Oft sehe ich junge Freerider<br />
die in meinen Augen ein sehr, sehr hohes Risiko auf sich nehmen. Wenn ich mich selber dabei ertappe wie<br />
ich mit Unverständnis den Kopf schüttle, denke ich oft an meine eigene Sturm und Drang Zeit zurück, als<br />
ich nicht ein Haar besser war.<br />
Dies hat mich dazu bewegt, der Freeride-Community etwas zurück zu geben.<br />
Es ist mir schon klar – Erfahrung kann man nicht weitergeben, die muss jeder selber machen. Es war mir<br />
und meinen Freunden aber wichtig eine Informationsplattform zu schaffen auf der Informationen über<br />
Freeride-Runs ausgetauscht werden können, und wo auch die aktuellen Lawinen-Bulletins zu den Runs gut<br />
zugänglich sind. Zudem können Inputs von Bergführern gelesen werden. Wir starteten die Seite letzten<br />
Winter und hatten ohne Werbung dafür zu machen auf einen Schlag 10 000 Hits auf der Seite und rund<br />
150 Benutzer die sich eingeloggt haben. Für diesen Winter sind weitere Features geplant. Wir arbeiten<br />
mit einigen, über die ganze Schweiz verteilten Bergführern zusammen die wöchentlich einen Mountain-<br />
Guide Report schreiben werden in dem sie über die aktuellen Verhältnisse in ihrem Gebiet berichten. Weiter<br />
wird unser Tool um Varianten auszutauschen, mit einer Karte ausgestattet, die das finden des Runs noch<br />
einfacher macht. Weiter wird diese Seite neu mit einem Freeride-Friend-Finder ausgestattet, wo man sich<br />
einer Gruppe für`s Freeriden anschliessen kann. Auch wird man sich ein eigenes Profil erstellen können<br />
und man wird sich auf der überarbeiteten Seite einen besseren Überblick zum Standort der Varianten<br />
verschaffen können. (Alles in allem eine gelungene Sache unsere offpisteinfo.com Website; aber mach dir<br />
doch selber ein Bild davon auf www.offpisteinfo.com und melde dich gratis als Benutzer an. Wir wollen<br />
nicht lehrmeisterisch den Finger heben, doch wir hoffen, dass gerade durch die Möglichkeit, sich besser<br />
informieren und austauschen zu können, auch eine höhere Sensibilisierung für die Gefahren stattfindet.<br />
Ganz klar, die jungen Wilden gabs immer und es wird sie immer geben. Das ist auch gut so – allerdings<br />
ist die Wortwendung die alten Wilden im Deutschen Sprachgebrauch selten anzutreffen – in der Welt des<br />
Freeridens kommen die alten Wilden auch wenig vor. Denn entweder sind es die alten Toten oder die<br />
alten Angsthasen.<br />
Good Ride wünscht dir Martin Ruggli, Bergführer<br />
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Unsere Anschrift:<br />
snow prime magazine<br />
(grafik4you.ch)<br />
3910 Saas-Grund<br />
Tel./Fax: ++41 (0)27 957 60 50<br />
Natel: ++41 (0)79 226 68 22<br />
@: info@grafik4you.ch<br />
Gestaltung und Ausführung:<br />
grafik4you.ch<br />
3910 Saas-Grund<br />
Tel./Fax: ++41 (0)27 957 60 50<br />
Natel: ++41 (0)79 226 68 22<br />
www: www.grafik4you.ch<br />
@: info@grafik4you.ch<br />
Rechte:<br />
Für eingesandte Manuskripte sowie<br />
Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen.<br />
Bei Zuschriften (auch per<br />
Email) wird das Einverständnis zur vollen<br />
oder teilweisen Veröffentlichung vorausgesetzt.<br />
IMPRESSUM & KONTAKT<br />
THANKS !<br />
Ein Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und<br />
dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens<br />
empfohlen!<br />
Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben.<br />
in eigener sache<br />
Wir suchen freie Journalisten, Eventreporter, Fotografen und alle anderen die gerne Input zum Magazine liefern möchten.<br />
Ist «Sport auf dem Schnee» deine Welt? Kennst du die Szene? Schreibst du gerne? Du hast ein Auge für «heisse» Fotos?<br />
Dann bist du unser Mann oder unsere Frau! Melde dich bei uns.<br />
nächste Ausgabe: anfangs Dezember 2009<br />
SuchEN Verstärkung !<br />
DU BIST GEFRAGT !<br />
wintersport ist deine welt? • du kennst die szene?<br />
du schreibst gerne? • du hast ein auge für «heisse» fotos?<br />
wir sind auf der suche nach themen wie:<br />
clubberichten, spot-vorstellungen, fotos,<br />
stellungsnahmen zu aktuellen themen, viel sinniger unsinn, etc.<br />
im oberwallis wurde das magazine zu einem festen bestandteil der<br />
wintersportszene. wenn du interesse daran hast, dass das auch<br />
weiterhin so bleibt, hilf uns dabei!<br />
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kontaktiere uns!<br />
snow prime magazine, haus central, 3910 saas-grund<br />
Tel. ++41 (0)27 957 60 50, Natel ++41 (0)79/226 68 22<br />
info@grafik4you.ch
Rosswald<br />
Der Rosswald ist eine einmalige Sonnenterrasse hoch<br />
über dem Rhonetal. Hoch - und in der Nacht kalt - genug,<br />
um mit Schneekanonen den vielen Wintersportlern beste<br />
Bedingungen zu bieten. Die Rosswald Bahnen haben in<br />
ihre Infrastruktur investiert und garantieren dank einer<br />
neuen Beschneiungsanlage Schneesicherheit auf allen<br />
Pisten.<br />
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Neuheit: Kleine Sportler ganz gross! Im neuen Kinderland bei<br />
der Bergstation Gondelbahn auf dem Rosswald steht Spiel und<br />
Spass im Vordergrund. Unter Anleitung qualifizierter Kinderskilehrer/innen<br />
erleben die Kleinen unvergessliche Momente.<br />
Unser Tipp: Geniessen Sie nach einem schönen Skitag mit einem<br />
Kaffee Rosswald auf den Gartenterrassen unserer Restaurants<br />
den Sonnenuntergang. Freuen Sie sich auf Bilder einmaliger<br />
Schneelandschaften, die man so schnell nicht mehr vergessen<br />
wird.