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snowprime<br />

magazine<br />

GRATIS GRATIS<br />

aber nicht billig<br />

mit Weitblick auf weitere 25 Ausgaben<br />

«Silva ALPHA 2» Seite 10<br />

JUBILÄUMSAUSGABE Nr. 25 | Winter 2009/2010


WETTBEWERB 09<br />

S U P E R P R E I S E Z U G E W I N N E N<br />

4<br />

Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise.<br />

Alle Firmen werden bestens empfohlen!!!<br />

Nun unsere Aufgaben:<br />

1. Sende uns ein cooles Winterplausch-Foto.<br />

Die Liste wurde am 31. Oktober 2009<br />

abgeschlossen.<br />

Später eingegangene Preise konnten<br />

nicht mehr aufgeführt werden.<br />

2. oder berichte uns von deinem besten Winter-Spot<br />

und warum er dein Highlight ist.<br />

Nicht vergessen: komplette Adresse mit Tel.-Nr.<br />

Senden an: snow prime magazine, «Wettbewerb»<br />

3910 Saas-Grund oder info@grafik4you.ch<br />

Einsendeschluss: 31. Januar 2010 (Poststempel)<br />

Der Links-, äh, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


EDITORIAL<br />

Jubiläumsausgabe<br />

«altbewährt und noch immer erfolgreich»<br />

Sali zämu. Nr. 25;<br />

Wer hätte gedacht, dass es so weit kommt.<br />

Fotos Umschlag:<br />

copyright: www.cp-fashionatsports.com<br />

foto: www.marcweiler.ch<br />

rider: stefan reichmuth<br />

SNOWBOARD MAGAZINE<br />

Jubiläumshit:<br />

mit Weitblick auf weitere 25 Ausgaben<br />

In Zusammenarbeit mit der Firma tradenet.ch<br />

ALPHA intelligent light<br />

Silva hat eine neue Dimension bei mobilen Lichtquellen entwickelt, Wasserdicht nach IPX6 Standard. Gewicht: Stirnleuchte 170 g.<br />

mit drei einzigartig aufeinander abgestimmten Lichtquellen in einer Lieferumfang: Hochwertige Aufbewahrungs-/Transportbox, 2,2 bzw.<br />

Leuchte.<br />

4,4 Ah Li-Ion Akkupack, Intelligentes Ladegerät, Akku mit multiplen<br />

Mit 3 x 5 W Luxeon K2 LED (zweite Generation) haben Sie die<br />

perfekte Lichtmenge, egal ob auf die Distanz oder den Nahbereich<br />

bezogen, und Sie müssen dafür nicht den Kopf verrenken.<br />

Das Raffinierte an den drei Lichtquellen ist, dass jede Diode eine<br />

andere Aufgabe hat. Die stärkste ist in die Ferne gerichtet und<br />

ermöglicht es Ihnen, Dinge in 150 Metern Entfernung zu entdecken.<br />

Die zweite sorgt für einen nahen, breiten Lichtkegel und die dritte<br />

lenkt ihr Licht mit Hilfe der speziellen Linse nach unten genau auf<br />

das, was Sie gerade in der Hand halten.<br />

Die Alpha 6/4/2 besitzt einen externen 6,6 Ah/4,4 Ah/2,2 Ah-Akku.<br />

Der Akku ist leicht, leistungsstark und effizient. Er verfügt über eine<br />

Akkuanzeige in vier Stufen, damit ist eine maximale Kontrolle der<br />

vorhandenen Energie sichergestellt. Bei nur noch 25% Restenergie<br />

erfolgt eine Warnung. Der 2,2 Ah-Akku ist am Stirnband befestigt,<br />

der 4,4- und 6,6 Ah-Akku kann am Gürtel befestigt oder im Rucksack<br />

oder der Jackentasche verstaut werden.<br />

Bei der Alpha 6 sind zusätzlich noch eine Helmbefestigung und eine<br />

Fahrradlenkerbefestigung enthalten. Mit einem Klickverschluss können<br />

alle Lampe leicht am Stirnband, Rad oder Helm befestigt und wieder<br />

gelöst werden.<br />

Silva ALPHA 2<br />

statt CHF 499.00 nur CHF 375.00 (Angebot gültig bis 25.02.10)<br />

kompl. inkl. MwSt, Porto und VEG<br />

Bezugsquelle: www.tradenet.ch oder info@tradenet.ch<br />

Bei Bestellung unbedingt Vermerk: «snowprime» hinterlegen.<br />

Befestigungsoptionen, Ergonomisches Kopfgestell. Alle Lampen sind<br />

umrüstbar.<br />

Mit 3 Ausführungen mit unterschiedlichen Akkus:<br />

Akku 2,2Ah: Leuchtdauer 1/2/8 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 100 g<br />

Akku 4,4Ah: Leuchtdauer 2/4/16 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 200 g<br />

Akku 6,6Ah: Leuchtdauer 3/6/24 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 300 g<br />

Infos unter: www.tradenet.ch<br />

5<br />

DANKEschön! Ich möchte an dieser Stelle besonders herzlich<br />

allen Sponsoren und Wettbewerbspreisstiftern der letzten Jahre<br />

danken. Nur durch die grosse Unterstützung von Labels,<br />

Anbietern, fleissigen Schreibern und allen anderen Partnern<br />

konnte das Heft Jahr für Jahr zum Erfolg werden.<br />

Im 25-jährigen Jubiläumsjahr haben sich die Arbeit, viel Fleiss<br />

und Stunden wiederum gelohnt und «we proudly present» SPM<br />

Nr. 25!<br />

Auf den Seiten 8-10 überlasse ich das Wort den Urvätern des<br />

«unabhängigen» Magazines.<br />

Dort findest Du auch in Zusammenarbeit mit Silva von der<br />

Firma Tradenet zum Jubiläum ein tolles Angebot!<br />

MERCIschön nochemal!<br />

So und jetzt viel Spass beim Lesen<br />

Koordinator spm<br />

snow päddy alias patrick kämpfen


Freerider are welcome<br />

Blatten – Belalp am Aletschgletscher<br />

In einmaliger Natur, inmitten des UNESCO-Welterbes, begrüsst Sie<br />

Blatten-Belalp zu einzigartigen Ferienvariationen. Jede Jahreszeit hat<br />

ihren Reiz: Der Winter, sportlich und lebendig, der Frühling, gemütlich<br />

und beschaulich, der Sommer, vielseitig und berauschend und der<br />

Herbst, aufbauend, erholsam und farbig. Von 1322 bis 3112 m ü. M.<br />

Die Belalp liegt auf einem sonnenverwöhnten, nach Süden ausgerichteten<br />

Hochplateau auf 2'096 m ü. M. Mit ihren 60 km Pisten für alle<br />

Schneesportkategorien zählt die Belalp zu den attraktivsten<br />

Schneesportorten im Wallis. Die touristischen Transportanlagen<br />

1 Luftseilbahn, 3 Sesselbahnen, 4 Skiliften und Kinderspielland) bringen<br />

die Gäste ab Blatten 1322 m ü. M. bis zum Hohstock auf 3112 m ü.<br />

M. Ein Highlight bietet der 150 m lange, mit den Skiern befahrbare<br />

Tunnel durch den Hohstock. Oben angekommen bieten ihnen die<br />

südlichen Viertausender wie Matterhorn, Weisshorn, Mischabelgruppe<br />

usw. einen atemberaubenden Anblick und zu Füssen liegt eine unvergessliche<br />

Abfahrt vor allem für Freerider, Snowboardfreaks und alle<br />

Schneesportler auf der 12 km langen Strecke bis nach Blatten.<br />

grafik4you.ch<br />

print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50<br />

6


t. Gotthardpass<br />

St. Gotthardpass<br />

Was unternimmt der geneigte Skifahrer oder Snowboarder<br />

im Sommer gegen akuten Schneeentzug? Genau, er trauert<br />

dem vergangenen Super-Winter nach und sieht sich in der<br />

Badi Videos aus kühleren Tagen auf dem i-Pod an.<br />

Es war Juni und in den Zeitungen tauchen immer wieder<br />

Bilder von orangegekleideten Männern auf, die sich mit ihren<br />

Maschinen furchtlos durch den meterhohen Schnee den<br />

Passhöhen kämpfen. Beim donnerstäglichen Feierabend-Bier<br />

kamen Chrigu und ich auf die Idee, mal auf irgend so einen<br />

Alpenübergang hochzufahren und uns selber ein Bild der<br />

Lage zu machen.<br />

Es verstrich wieder einige Zeit, bis wir uns schliesslich am<br />

letzten Junisamstag doch noch auf den Weg machten.<br />

Bewaffnet mit Board, Skis, Schaufeln und Cam fuhren wir<br />

mit Chrigus altem Golf los in Richtung Zentralschweiz.<br />

Spontanerweise entschieden wir uns für den grossen St.<br />

Gotthardpass, da wir uns hier noch das eine oder andere<br />

Fleckchen Schnee erhofften.<br />

Allerdings nahte das Gotthard-Hospiz immer mehr und von<br />

Schnee war immer noch so gut wie nichts zu sehen. Rechts<br />

neben der Strasse, etwa auf der Passhöhe, entdeckten wir<br />

schliesslich ein etwas grösseres Schneefeld. Begeistert von<br />

dieser Tatsache bauten wir einen Mini-Kicker in das eher<br />

Flache Gelände. Trotz der bescheidenen Grösse der<br />

Schneerampe und der langsamen Anfahrtsgeschwindigkeit<br />

konnte es Snowboarder Chrigu nicht lassen ein paar Backflips<br />

zu versuchen, was meist in einem lauten Ausruf von Flüchen<br />

endete. Einen zweiten Mini-Kicker bauten wir vor einem<br />

Felsbrocken. Auch hier war die Landung ziemlich flach.<br />

Lustig wars trotzdem.<br />

Fazit: Gut 2 Stunden Anreise, 3 Stunden Schaufeln, etliche<br />

Höhenmeter zu Fuss – aber eine Menge Spass und eine in<br />

die Tat umgesetzte Bieridee mehr.<br />

7


«Der Geruch von fri<br />

als wäre es erst g<br />

Als das «snow prime magazine» noch<br />

Alles beginnt am Stammtisch ...<br />

Wir schreiben das Jahr 1995. Der Herbst hat Einzug ins<br />

Oberwallis gehalten und die Uhren wurden gerade auf<br />

Winterzeit umgestellt. Sieben junge Burschen sitzen am<br />

Stammtisch im Restaurant Viktoria in Brig<br />

und sinnieren über die Möglichkeiten, «ein<br />

Snowboardmagazin fürs Oberwallis zu<br />

produzieren».<br />

Versammelt haben sich Roman Arnold,<br />

Marcel Clausen, Yann Cuccarède, Silvio<br />

Imhof, Remo Nanzer, Michel Schmid und<br />

Michel Wyden. Die ersten losen Gedanken<br />

der sieben werden schnell in Taten umgesetzt.<br />

Der Verein «bpm» wird gegründet,<br />

dessen Zweck in der Förderung des Snowboardsportes<br />

beschrieben wird. Festgehalten<br />

wird, dass jeder der sieben Anwesenden 100<br />

Franken auf das neu zu eröffnende Konto<br />

einzahlen soll. Dieser Betrag dient quasi als<br />

Defizitgarantie für die erste Ausgabe.<br />

Die erste Ausgabe wird geboren<br />

Nach zahlreichen Koordinations- und Planungssitzungen,<br />

vielen Fotoshootings, dem<br />

Zusammentragen und Redigierung von verschiedenen<br />

Berichten, Suchen von Sponsoren<br />

und umfangreichen Layoutarbeiten ist es endlich<br />

soweit. Die<br />

erste Ausgabe<br />

erblickt in<br />

der Nacht vom 31. Januar<br />

1995 das Licht der Welt. Michel<br />

Schmid und Roman Arnold<br />

legen dazu eine Nachtschicht<br />

ein und bedienen<br />

selber die Heidelberger<br />

Druckmaschine. Gegen zwei<br />

Uhr morgens halten die beiden<br />

dann die erste, frisch ge-<br />

grafik4you.ch<br />

print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50<br />

8<br />

druckte Ausgabe in den Händen. Zwar mit einem leichten<br />

grafischen Rotstich, doch dies muss für ein Erstlingswerk wohl<br />

so sein. Bald folgen 249 weitere Exemplare. Am Mittwoch<br />

1. Februar 1996 meldet der Walliser Bote folgende Schlagzeile:<br />

«Von Snowboardern für Snowboarder. Boarders prime magazine<br />

- ein neues Magazin». Die erste Ausgabe wird an diesem Tag<br />

verteilt. Damals wurde das bpm<br />

noch für 4 Franken verkauft. Die<br />

erste Ausgabe war an einzelnen<br />

Kiosken und Sportgeschäften erhältlich.<br />

Die Distribution wurde von<br />

jedem einzelnen der Gründungsmitglieder<br />

vorgenommen.<br />

Das erste Coverbild zeigt<br />

übrigens Marcel Clausen auf dem<br />

Rosswald.<br />

Am Anfang 24 Seiten dünn.<br />

Gerade einmal 24 Seiten umfasste<br />

die erste bpm Ausgabe. Marcel<br />

Clausen, damaliger Chefredaktor<br />

im Editorial zur ersten Ausgabe:<br />

«Das bpm soll euch während des<br />

Winters über die Szene, die Contests,<br />

den OW-Cup und über das<br />

Snowboarden informieren». Die<br />

Inhalte der ersten Ausgabe erstreckten<br />

sich von einem Beitrag<br />

zum Oberwalliser Snowboard Cup,<br />

einem Spotreport zum schönsten<br />

Wintersportort im Alpenland - der<br />

Belalp, einem Interview mit David Wyder bis zu Tricks zur Fahrund<br />

Sprungtechnik. Dass damals ein Bericht zur heissen<br />

Thematik ISF und FIS nicht fehlen durfte, lag auf der Hand. Als<br />

Heft im Heft meldete sich die Cift-Redaktion durch Flavio Tenud<br />

und Christian Matter zu Wort. Diese hatten in den letzten Jahren<br />

ein eigenes Underground Magazin herausgegeben.<br />

Das Budget der ersten Ausgabe war bescheiden. Mit stolzen<br />

750 Franken Druckkosten wurde damals budgetiert. Diese<br />

Kosten sollten durch geplante Inserateinnahmen von 1100


scher Druckfarbe,<br />

estern gewesen.»<br />

«boarders prime magazine» hiess.<br />

Franken gedeckt werden. Am Ende des ersten Winters, nach<br />

drei Ausgaben, musste niemand der sieben Gründungsmitglieder<br />

seine 100 Franken Depot abgeben. Das Geld wurde von den<br />

Gründern anlässlich des legendären bpm Alphüttenfestes<br />

aufgebraucht.<br />

bpm Fest Alphütte<br />

Ganze sechs Ausgaben haben die sieben Gründer zusammen<br />

herausgegeben.<br />

Danach reduzierte sich das Gründungsteam zuerst auf vier<br />

Mitglieder, bis dann nach einem weiteren Jahr Patrick Kämpfen<br />

die Gesamtverantwortung übernahm. Dass mit der ersten<br />

Ausgabe das Fundament für viele weitere bpm´s sowie das<br />

heutige <strong>Snowprime</strong> Magazin gelegt wurde, ist Beweis für den<br />

Bedarf eines eigenen Mediums der Oberwalliser Snowboardszene,<br />

«denn nur gute Ideen überdauern bekanntlich die Zeit.»<br />

Was hat die bpm Gründer bewogen ein Snowboardheft zu<br />

produzieren? Sind sie noch aktiver Wintersportler und was<br />

wünschen sie dem bpm zum Jubiläum? Antworten von<br />

fünf Gründern auf diese Fragen finden sich nachfolgend.<br />

Wieso hast du damals beim bpm mitgemacht?<br />

MC: (Marcel Clausen) «Mir hat die Idee gefallen für die<br />

damals noch sehr junge Oberwalliser Snowboardszene<br />

im Winter ein Snowboardheft herauszugeben. Ausserdem<br />

9<br />

waren wir jung und brauchten das Geld.»<br />

MS: (Michel Schmid) «Berge, Kameradschaft und Wintersport.»<br />

SI: (Silvio Imhof) «In den Medien wurde damals sehr<br />

wenig über den Snowboardsport berichtet. Der WB<br />

druckte, wenn überhaupt, Berichte von grossen Depeschenagenturen.<br />

Und dann war da noch die Bezeichnung<br />

«Snöber», die meine Gallensäfte regelmässig<br />

reizte. Da selber machen besser als jammern<br />

ist, war ich dabei. Die Herstellung einer<br />

eigenen Zeitschrift mit allem was dazu gehört,<br />

Berichte, Fotos, Layout, Druck, Sponsoring<br />

und Vertrieb faszinierte mich. Für den Start<br />

mussten sich jeder von uns finanziell beteiligen<br />

und mein Sparschwein zerbrach in<br />

tausend Stücke.»<br />

Projekt, ein eigenes Snowboardmagazin<br />

herauszubringen, fand ich sehr spannend.<br />

Damals fehlte das breite Medieninteresse für<br />

den Snowboardsport noch deutlich. Das bpm<br />

war eine gute Möglichkeit, der Szene eine<br />

Plattform und ein Sprachrohr zu bieten.»<br />

YC: (Yann Cuccarède) «So ein bpm-<br />

Presseausweis war sehr lukrativ: Wir wurden<br />

überall eingeladen und konnten in 5-Sterne<br />

Hotels übernachten.»<br />

Betreibst du noch Wintersport?<br />

Wie viele Male warst du letztes Jahr im Schnee?<br />

MC: «Ja natürlich. Wir fahren regelmässig im Winter<br />

nach Marokko zum Surfen. Wenn mal was dazwischen<br />

kommt gehe ich am liebsten powdern oder Pipe fahren.<br />

Habe Anfang Februar das Regio gekauft und es noch<br />

rausgefahren. Habe meine Leidenschaft für das Boarden<br />

neu entdeckt und bin wieder halbwegs süchtig - danke.»<br />

MS: «I ride to love. 10 bis 15 Tage (... fuck quantity).»<br />

SI: «Gelegentlich fahre ich Ski. Bei Pulverschnee zieht<br />

es mich aber dann wieder aufs Board. Letzten Winter<br />

war ich in etwa 20 Male im Schnee; Hardcore-Schlitteln<br />

und Kampfschneeschaufeln nicht berücksichtigt.»<br />

RA: «Ja, aber nur noch bei schönem Wetter! Bin noch<br />

zirka an 3-4 Anlässen pro Winter als technischer Delegierter<br />

für Swiss Snowboard und die FIS unterwegs.<br />

Zirka 10 bis 14 Tage war ich letztes Jahr im Schnee.<br />

Habe somit knapp mein Seilbahnen Halbtax amortisiert.»<br />

YC: «Na klar! Wobei in meinem Alter das Wort "Sport"<br />

wohl etwas übertrieben ist! Deshalb fahre ich nun auch


Ski. Fast jedes Wochenende! Immer sehnsüchtig auf der Suche<br />

nach unberührten und frisch verschneiten Hängen.»<br />

Was wünschst du dem bpm zum Jubiläum der 25. Ausgabe?<br />

MC: «Ich wünsche dem bpm noch mindestens 25 weitere<br />

Hochglanz-Ausgaben, eine grosse und zufriedene Leserschaft<br />

und dass die Leute, die heute das bpm machen, hinter ihrem<br />

Heft stehen und ihnen die Arbeit Spass macht.»<br />

MS: «Weitere 25 Ausgaben.»<br />

SI: «Dass es dem bpm gelingt, sich stets am Bedürfnis der<br />

Leser zu orientieren. Produktekataloge und Zeitschriften, die<br />

mir sagen wollen, was gut für mich ist, gibt es genug.»<br />

RA: «Macht weiter so. Bleibt ein Sprachrohr der Szene, werdet<br />

noch provokativer und kontroverser als Fanzine des Oberwallis.»<br />

YC: «Dass es so gut wird, wie das Erste!»<br />

Das bpm Team im Sommertenue<br />

Ein herzliches DANKEschön und Vergält`s Gott euch<br />

fünfen für den ersten Stammtischhock damals.<br />

Snow Päddy alias Patrick Kämpfen<br />

Jubiläumshit:<br />

mit Weitblick auf weitere 25 Ausgaben<br />

In Zusammenarbeit mit der Firma tradenet.ch<br />

ALPHA intelligent light<br />

Silva hat eine neue Dimension bei mobilen Lichtquellen entwickelt,<br />

mit drei einzigartig aufeinander abgestimmten Lichtquellen in einer<br />

Leuchte.<br />

Mit 3 x 5 W Luxeon K2 LED (zweite Generation) haben Sie die<br />

perfekte Lichtmenge, egal ob auf die Distanz oder den Nahbereich<br />

bezogen, und Sie müssen dafür nicht den Kopf verrenken.<br />

Das Raffinierte an den drei Lichtquellen ist, dass jede Diode eine<br />

andere Aufgabe hat. Die stärkste ist in die Ferne gerichtet und<br />

ermöglicht es Ihnen, Dinge in 150 Metern Entfernung zu entdecken.<br />

Die zweite sorgt für einen nahen, breiten Lichtkegel und die dritte<br />

lenkt ihr Licht mit Hilfe der speziellen Linse nach unten genau auf<br />

das, was Sie gerade in der Hand halten.<br />

Die Alpha 6/4/2 besitzt einen externen 6,6 Ah/4,4 Ah/2,2 Ah-Akku.<br />

Der Akku ist leicht, leistungsstark und effizient. Er verfügt über eine<br />

Akkuanzeige in vier Stufen, damit ist eine maximale Kontrolle der<br />

vorhandenen Energie sichergestellt. Bei nur noch 25% Restenergie<br />

erfolgt eine Warnung. Der 2,2 Ah-Akku ist am Stirnband befestigt,<br />

der 4,4- und 6,6 Ah-Akku kann am Gürtel befestigt oder im Rucksack<br />

oder der Jackentasche verstaut werden.<br />

Bei der Alpha 6 sind zusätzlich noch eine Helmbefestigung und eine<br />

Fahrradlenkerbefestigung enthalten. Mit einem Klickverschluss können<br />

alle Lampe leicht am Stirnband, Rad oder Helm befestigt und wieder<br />

gelöst werden.<br />

10<br />

Silva ALPHA 2<br />

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Akku 6,6Ah: Leuchtdauer 3/6/24 Stunden (Voll / Mittel / Energiespar). Gewicht: 300 g<br />

Infos unter: www.tradenet.ch


Weitere Airboard Destinationen in der Schweiz:<br />

Balmberg, Davos Pischa, Davos Rinerhorn, Filzbach,Haldigrat, Heuberge, Klewenalp, Klosters, Lenk, Meiringen<br />

Hasliberg, Mundaun,Rigi, Scuol, Stoos, Adelboden Tschentenalp, Malbun, Saas-Fee, Saas-Almagell, Wildhaus.<br />

Airboard-Plausch Riederalp<br />

Jeden Montag und Mittwoch Abend<br />

von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

(vom 25. Januar bis 14. April 2010)<br />

bei der Gondelbahn Moosfluh, blaue Piste!<br />

Mietpreise Airboards:<br />

1 Fahrt: CHF 5.00<br />

Abend: CHF 15.00<br />

Vorreservation:<br />

beim Snowboardshop Bad Guys, Riederalp<br />

T: +41 27 927 44 44<br />

11


Snowboard Valais<br />

Wer ist Snowboard Valais<br />

Snowboard Valais ist der Walliser Snowboardverband, welcher eng<br />

mit Ski Valais (Dachverband) zusammenarbeitet. Snowboard Valais<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, den Walliser Snowboardsport in der ganzen<br />

Breite zu unterstützen und zu pushen. Der Nachwuchs im Snowboardsport<br />

wächst leider im Moment nicht sehr stark an, eher werden<br />

es immer weniger Boarder. Dies ist aber kein Grund für uns nicht<br />

Vollgas zu geben und den Jungen und Junggebliebenen eine professionelle Grundlage, Infrastruktur, Betreuung, Wettkampftour,<br />

Nachwuchsförderung, Trainer Aus- und Weiterbildung und vieles mehr zu bieten.<br />

Saison 08/09<br />

Die Letzte Saison war sicherlich eine Bereicherung für alle, die den Wintersport lieben und pflegen. Die Schneemassen und die Top<br />

Verhältnisse waren ein schönes Geschenk von “Frau Holle“.<br />

Die Wallisertour wurde zum ersten Mal zusammen mit der Popcorn Night Jump Tour durchgeführt. Alle Wettkämpfe waren TTR Events<br />

mit einem bis drei Sternen. Die Organisation der Veranstalter, die Unterstützung der Bahnen und die gute Zusammenarbeit mit dem<br />

Verantwortlichen der Anmeldung, Auswertung und Homepage machten die Wallisertour zu einem der vielen Höhepunkte der vergangenen<br />

Saison.<br />

Top drei der Walliser Tour:<br />

Adults Toursieger Snowboard: Adults Toursieger Freeski:<br />

1. Rang, Jentsch Thomas, Ausserbinn 1. Rang, Biner Amade, St.Niklaus<br />

2. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus 2. Rang, Jossen Alessandro, Fiesch<br />

3. Rang, Berard Thibault, La Plange (FRA) 3. Rang, Schmidt Alain, Bitsch<br />

Junioren Toursieger Snowboard: Junioren Toursieger Freeski:<br />

1. Rang, Lehner Emanuel, Bürchen 1. Rang, Carlo Michel, Saas-Fee<br />

2. Rang, Bregy Matthias, Grächen 2. Rang, Supersaxo Jonas, Saas-Fee<br />

3. Rang, Zumstein Roberto, Glis 3. Rang, Furrer Lukas, Blatten<br />

Damen Toursieger Snowboard: Damen Toursieger Freeski:<br />

1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald 1. Rang, Zurbriggen Simone<br />

2. Rang, Walker Nadine, Visp<br />

3. Rang, Ritler Mirella, Brig<br />

Das Walliser Kader hatte wie auch in den vergangenen Jahren viele Erfolge zu feiern. Sei es am Burton European Open in Laax, an<br />

den Junior Opens in Laax und Davos oder auch an der Schweizermeisterschaft, die im September 09 in Zermatt durchgeführt wurde.<br />

Junior Open Laax:<br />

HP U-20 Herren HP U-14 Damen<br />

2. Rang, Burgener Patrick, Montana 1. Rang, Kim Chloé, Genf<br />

4. Rang, Luggen Levi, Brig 3. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />

HP U-16 Herren<br />

3. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus<br />

Finale Walliser Tour, Quarterpipe Belalp, Foto: Margot Zuber, Rider: Marcel Clausen<br />

12


Junior Open Davos:<br />

HP U-20 Herren HP U-14 Damen<br />

1. Rang, Burgener Patrick, Montana 2. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />

3. Rang, Luggen Levi, Brig<br />

HP U-16 Herren<br />

1. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus<br />

BA U-20 Herren BA U-14 Damen<br />

1. Rang, Burgener Patrick, Montana 1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />

BA U-16 Herren<br />

1. Rang, Imboden Yannick, St.Niklaus<br />

Schweizer Meisterschaften 09 Zermatt<br />

HP Herren BA U-16 Herren<br />

3. Rang, Anthamatten Aurel 2. Rang, Burgener Patrick, Montana<br />

HP U-16 Herren 4. Rang, Lehner Emanuel, Bürchen<br />

1. Rang, Burgener Patrick, Montana BA U-14 Herren<br />

HP U-14 Herren 4. Rang, Baume Lucas, Le Brassus<br />

3. Rang, Baume Lucas, Le Brassus BA U-14 Damen<br />

HP U-14 Damen 1. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />

1. Rang, Kim Chloé, Genf<br />

2. Rang, Bellwald Ariana, Bellwald<br />

Super Finals Freestyle Swiss Champions<br />

Herren Overall Damen Overall<br />

1. Rang, Haller Christian, Zernez 1. Rang, Haller Ursina, Zernez<br />

2. Rang, Mathis Markus, Belp<br />

2. Rang, Candrian, Sina, Flims Dorf<br />

3. Rang, Burgener Patrick, Montana 3. Rang, Kim Chloé, Genf<br />

Die Schweizermeisterschaften wurden zum ersten Mal in einem neuen Format durchgeführt. Es gab Disziplinenschweizermeister Big<br />

Air und Halfpipe in allen Kategorien. Am Sonntag waren dann die besten aller Kategorien am Start und konnten sich mit den besten<br />

Schweizern in den Kategorien Herren und Damen messen. Ein absolutes Topergebnis hat Kim Chloé geschafft. Das erst 9 Jahre junge<br />

Mädchen, das seit zwei Jahren mit Snowboard Valais trainiert, brachte alle Teilnehmer und auch Zuschauer zum staunen. Sie fuhr auf<br />

dem Big Air wie auch in der Halfpipe sehr stark und schaffte es mit der Glanzleistung auf den unglaublichen 3. Schlussrang. Sie liess<br />

alle anderen Damen, egal welchen Jahrgangs, ziemlich alt aussehen.<br />

HSK+m Brig<br />

Ein sehr wichtiger Bestandteil von Snowboard Valais ist sicherlich auch die enge Zusammenarbeit mit der Sportschule HSK+m in Brig<br />

und die Betreuung der Snowboarder und Freeski Athleten der Schule zurückzuführen. Seit Ende letzter Saison werden nicht mehr nur<br />

2 – 3 Trainingseinheiten sondern an allen 5 Schultagen Trainings angeboten. Die Athleten profitieren von optimalen Trainingsmöglichkeiten,<br />

einer einzigartigen Infrastruktur und einer beruflichen Ausbildung. Dies ist sicherlich eine perfekte Möglichkeit für Teamfahrer, die ganz<br />

hoch hinaus wollen und gleichzeitig eine Ausbildung absolvieren.<br />

Sportschule Naters, 9. Schuljahr<br />

Auch das Angebot, dass Athleten das 9. Schuljahr in der Sport OS in Naters abschliessen können, ist für die Athleten eine Bereicherung.<br />

Abgesehen vom Montag, haben die Schüler dieselben Trainingseinheiten wie die Schüler der HSK+m in Brig. Eine perfekte Vorbereitung<br />

um danach die HSK+m zu machen und eine sportliche Karriere anzustreben.<br />

Ausbildung<br />

Christian Inderkum hat mit Erfolg die Ausbildung zum Swiss Olympic Diplomtrainer Spitzensport bestanden. Snowboard Valais gratuliert<br />

ihm zu diesem Erfolg und ist sehr stolz mit ihm zusammen arbeiten zu können. Er ist seit diesem Schuljahr der Verantwortliche für<br />

Snowboard / Freeski der Sportschule HSK+m in Brig.<br />

Zum ersten Mal konnten wir in Zusammenarbeit mit J+S Wallis eine J+S Grundausbildung für alle Sportschulathleten ab 18 Jahren<br />

durchführen. Alle Teilnehmer bestanden den Grundkurs mit Bravour und werden im kommenden Winter das J+S Methodik Modul<br />

Freestyle absolvieren. Dies ist ein Angebot welches so nur von Snowboard Valais angeboten wird.<br />

Walliser Tour 2009 – 2010<br />

Die Walliser Tour wird in der nächsten Saison verbessert und weiter entwickelt. Es werden nicht mehr 8 Stopps angeboten, sondern<br />

noch 4 – 5. Dazu kommt ein Super Finale am Ende der Saison.<br />

Die Tour wird in der Disziplin Freestyle durchgeführt und ist für alle Snowboarder wie auch für alle Freeski Athleten offen. Man braucht<br />

keine Lizenz und kann sich in den Kategorien Snowboard Herren Adults, Junioren U- 16 (Jahrgang 95 und Jünger) sowie Damen (eine<br />

Kategorie) einschreiben. Dieselben Kategorien werden auch beim Freeski durchgeführt. Es wird wieder an jedem einzelnen Tourstopp<br />

sehr attraktive Preise zu gewinnen geben. Die Toursieger werden in diesem Jahr einen sehr coolen Preis gewinnen, welcher ab November<br />

auf der Homepage www.wallisertour.ch kommuniziert wird. Über die Homepage kann man sich für alle Waliser Tour Wettkämpfe<br />

anmelden und man findet alle wichtigen Informationen zur Tour, wie auch die Ranglisten der jeweiligen Stopps.<br />

13<br />

Europacup Bettmeralp Big Air


Der Veranstaltungskalender sieht folgendermassen aus:<br />

Tourdaten:<br />

Bürchen 23. Januar 2010 Big Air<br />

Grächen 13. Februar 2010 Big Air<br />

St. Luc 20. Februar 2010 Big Air<br />

Bellwald 06. März 2010 Big Air<br />

Torrent 13. März 2010 Slope Style<br />

Super Finale:<br />

Saas-Fee 24. April 2010 Slope Style<br />

Selektionen 16. – 18. April 2010<br />

Auch Ende der kommenden Saison werden wieder Selektionen<br />

durchgeführt. Diese finden wie immer während drei Tagen statt. Am<br />

ersten Tag werden die konditionellen Faktoren und die koordinativen<br />

Fähigkeiten getestet. An den zwei darauf folgenden Tagen werden<br />

die Teilnehmer auf ihr technisches Können beobachtet und bewertet.<br />

Die Selektionen sind auch für Snowboardcross Athleten offen. Hier<br />

wird aber nur eine Selektion durchgeführt, wenn mindestens 8<br />

Athleten/Innen sich angemeldet haben. Angaben zu den Selektionskriterien<br />

und die Anmeldung sowie weitere Informationen findet<br />

man unter www.snowboard-valais.ch<br />

Team Snowboard Valais Freestyle<br />

Sponsoren des Snowboard Valais:<br />

14<br />

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oder per e-Mail an: info@grafik4you.ch


Schule und Schneesport«SUS Valais<br />

Im Jahre 2005 erhielt der Walliser Skiverband vom Staat Wallis<br />

grünes Licht für sein Schule und Schneesportprojekt «SUS Valais».<br />

In Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement, den Schulen<br />

und den Skiclubs reorganisierte sich der kantonale Skiverband und<br />

bot rund 400 Nachwuchsathleten im Alter von 11 bis 16 Jahren<br />

professionelle Trainingsmöglichkeiten, welche optimal auf die<br />

schulischen Anforderungen abgestimmt sind. Wie die grossen<br />

Erfolge in allen Disziplinen (Ski Alpin, Snowbaord, Langlauf und<br />

Biathlon) zeigen, hat sich das neue System bestens etabliert.<br />

Förderung des Schneesports im Wallis<br />

Der Schneesport besteht aber bekanntlich nicht nur aus Spitzensport<br />

& Wettkampf! Aus diesem Grund möchte Ski Valais zukünftig in<br />

Zusammenarbeit mit dem Staat Wallis, den Walliser Bergbahnen<br />

und weiteren Partnern neue Projekte zur Förderung des<br />

Schneesports im Wallis in Angriff nehmen. Die Grundlage dieser<br />

Entscheidung liegt in der touristischen und wirtschaftlichen Bedeutung<br />

des Schneesports in unserem Kanton.<br />

Im Vergleich zu früher verlor der Schneesport in unserer<br />

Bevölkerung an Begeisterung und Ansehen:<br />

• Das heutige Freizeitangebot ist riesig, den Jugendlichen fehlen<br />

die sportlichen Perspektiven<br />

• Verbände finden praktisch keine Organisatoren mehr<br />

• Immer mehr Clubs vernachlässigen ihre Nachwuchsarbeit<br />

• Die Bevölkerung steht nicht mehr geschlossen hinter dem<br />

Schneesport.<br />

UND SEINE FÖRDERUNGS- &<br />

AUSBILDUNGSPROJEKTE<br />

16<br />

• Die Zahl der Schneesportlehrer nimmt im Vergleich zu früher ab.<br />

• Immer mehr Kinder, die sogar in Schneesportstationen aufwachsen,<br />

praktizieren den Schneesport nur noch passiv<br />

• Die Durchführung von Skilagern während der Schulzeit wird<br />

immer schwieriger.<br />

Die Walliser Bevölkerung und vor allem ihre Jugend müssen wieder<br />

vermehrt auf den Schnee! Egal ob Piste, Loipe, Halfpipe, Boardercross,<br />

Quarterpipe oder Rails, 2500 Pistenkilometer, unzählige<br />

Funparks, kilometerlange Loipen und modernste Beförderungsmittel<br />

stehen bereit. Wie wollen wir unseren Touristen das Gleiten auf<br />

dem Schnee schmackhaft machen, wenn wir es nicht selber<br />

schätzen und praktizieren?<br />

Dazu braucht es Projekte, Bereitschaft, viel Enthusiasmus, Herzblut<br />

und gut ausgebildete Fachkräfte. Hier will Ski Valais ansetzen und<br />

mit gezielten Projekten die Zukunft des Schneesports im Wallis<br />

positiv beeinflussen.<br />

Im Jahre 2009 arbeitete Ski Valais diesbezüglich an diversen<br />

Ausbildungs- und Schneesportförderungsprojekten mit entsprechenden<br />

Schwerpunkten.<br />

Label «13-étoiles / 13 Sterne»<br />

Das Schneesport-Ausbildungsprojekt für alle Walliser<br />

Skiclubs<br />

ZIELE :<br />

- Förderung des Breitensports in der Sparte Schneesport<br />

- Verbesserung der Ausbildung in den Ski Clubs.<br />

STRUKTUR :<br />

- Für Schneesport-Interessierte im Alter von 5 bis 18 Jahre<br />

- Ganzheitliche, nachhaltige und dem Alter angepasste Ausbildung<br />

- Insgesamt kann jeder Teilnehmer 13 Sterne «gewinnen». Jeder<br />

Stern steht für ein spezifisches Saisonziel, das es zu erreichen<br />

gilt.<br />

- Die Teilnehmer werden durch ihre Trainer bei den regelmässigen<br />

Trainings auf die jeweiligen Ziele vorbereitet.<br />

- Ski-Valais stellt das didaktische Material für die Leiter zur Verfügung<br />

(inbegriffen: Übungskatalog gemäss der verfolgten Ziele)<br />

- Ab dem 15. Altersjahr gilt das Ziel, die Ausbildung zum «Hilfsleiter»<br />

zu absolvieren und dementsprechend erste Erfahrungen zu<br />

sammeln.


- Ab dem 18. Lebensjahr besteht das Ziel darin, ein kompletter<br />

Skifahrer und J+S-Leiter zu sein<br />

STERNE:<br />

Beispiele:<br />

• Parallelschwung und zentrale Grundposition auf den Skis<br />

• Geschnittener Parallelschwung und dynamisches Skifahren.<br />

• Erlernen eines zweiten Schneesportgeräts.<br />

• Funktionelle Körperposition und -stabilität. Beherrschung aller<br />

Schwungformen<br />

• Freestyle kennen und beherrschen<br />

• Freeride kennen und beherrschen. Beginn einer Leiteraktivität<br />

Weitere Informationen: http://clubs.ski-valais.ch/<br />

Jungtrainerausbildung<br />

Ein grosser Teil unserer Athleten beenden ihre Karriere vor Erreichung<br />

ihres 18. Lebensjahres. Zu diesem Zeitpunkt sind sie zu<br />

jung, um eine schneesportspezifische Jugend & Sport Ausbildung<br />

in Angriff zu nehmen. Sie sind gezwungen bis zu ihrem erfüllten<br />

18. Lebensjahr zu warten um für diesen Ausbildungsweg aufgenommen<br />

zu werden. Während dieser Zeit dürfen sie in ihren<br />

Skiclubs keine offizielle Verantwortung übernehmen und so distanzieren<br />

sie sich oft vom Schneesport. Um genau in dieser Lücke<br />

die noch motivierten Schneesportler bei Stange zu halten, bietet<br />

Ski Valais konkrete Ausbildungsmodule an:<br />

AUSBILDUNG Hilfsleiter (ab Jahrgang 1995):<br />

Ausbildung in zwei Modulen (zwei Tage «Polysport» und zwei Tage<br />

«Ski») mit dem Ziel die Jugendlichen darauf vorzubereiten, grössere<br />

www.ski-valais.ch sponsored by<br />

17<br />

Verantwortung zu übernehmen, und sie in die Rolle des Hilfsleiters<br />

einzuführen.<br />

AUSBILDUNG Assistenz-Trainer<br />

(ab Jahrgang de 1993):<br />

Einjährige Ausbildung, aufgebaut in 10 Modulen (20 Tage), mit<br />

dem Ziel den Jugendlichen zu ermöglichen, sich auf theoretischer<br />

sowie auch auf praktischer Ebene (Praktikum) in den verschiedenen,<br />

notwendigen Kompetenzbereichen entwickeln zu können, um ein<br />

guter Trainer / Leiter zu werden. (Dank praktischen Kenntnissen<br />

in obligatorischen Praktikas, zwischen den Modulen, in einem Klub)<br />

Das sind nur zwei von mehreren interessanten Ausbildungs- und<br />

Förderungsprojekten im Schneesport, welche der Walliser Skiverband<br />

in Angriff genommen hat.<br />

Ohne die grosse Unterstützung durch seine zahlreichen Partner<br />

kann der Walliser Skiverband seine ehrgeizigen Ziele aber nicht<br />

erreichen. Allen, welche uns bei unserer Nachwuchsarbeit im<br />

Bereich der Schneesportförderung unterstützen, ein herzliches<br />

Dankeschön!<br />

Weitere Informationen zu Ski Valais, seiner Struktur und Arbeit,<br />

wie auch zu den Athleten, Disziplinen und Trainern sind auf der<br />

Internetseite www.ski-valais.ch zu finden.


Text: Rachel Manetsch | Fotos: Michael Portmann<br />

Moove Sympany Snow Series 2010<br />

No Risk, no Fun, no Medal!<br />

Am 12. Dezember 2009 geht’s wieder los. Die Moove Sympany Snow<br />

Series tourt auch in dieser Wintersaison quer durch die Schweizer Berge.<br />

Glanzvolle Ergebnisse im Sport erreicht niemand durch Zufall. Zum Spass<br />

an der Sache gehören Können und diszipliniertes Training. Die Moove<br />

Sympany Snow Series – die grösste Schweizer Snowboard- und Freeski-<br />

Tour – bietet genau das: In 6 Disziplinen, 8 Kategorien und an über 29<br />

Renntagen (siehe Kalender unten).<br />

Startschuss der diesjährigen Saison ist wieder das Junior Open in Laax<br />

am 12. und 13. Dezember. Dann zeigen die Rookies ihr Können in der<br />

Halfpipe und auf dem BigAir.<br />

Danach führt die Serie in die Flumserberge, nach St. Moritz, Davos, Amden,<br />

Hoch-Ybrig, Sedrun, Adelboden, Malbun (FL), Engelberg, Disentis und<br />

Lenk.<br />

Spontane Teilnahme möglich<br />

Wer schon immer mal sein Können an einem Wettkampf testen wollte,<br />

sich mit Gleichgesinnten messen oder einfach seine persönliche Bestleistung<br />

verbessern will, nimmt an einem der Open-Rennen teil. Denn nur wer wagt,<br />

hat auch die Chance auf eine Medaille oder zumindest eine unvergessliche<br />

Erfahrung. Günstige Startgelder (zwischen 15 und 25 Franken, je nach<br />

Alterskategorie) locken ebenfalls zur Teilnahme. Spontane Anmeldungen<br />

am Renntag selber sind möglich, jedoch mit einem kleinen Aufpreis<br />

verbunden.<br />

Schweizermeisterschaften der Grossen<br />

Die Moove Sympany Snow Series ist eine Plattform, die in Zusammenarbeit<br />

mit kompetenten Partnern wie z.B. Swiss Snowboard, den Weg für künftige<br />

Karrieren ebnet, junge Talente entdeckt und fördert.<br />

Höhepunkt der Saison sind auch dieses Jahr wieder die Schweizermeisterschaften.<br />

Snowboard-Freestyler treten vom 18. bis 20. Dezember 2009 in Arosa<br />

gegeneinander an und Rider der Speed-Disziplinen Alpin und Snowboardcross<br />

messen sich vom 16. bis 18. April 2010 in Sils und Corvatsch<br />

(Engadin).<br />

Wer jetzt Lust bekommen hat, am einen oder anderen Rennen teilzunehmen,<br />

kann sich ab sofort unter www.snowseries.ch anmelden.<br />

Alles Weitere www.snowseries.ch und www.getout.ch.<br />

18


Club-Ecke<br />

One 80 ist bereit für den Saison Start<br />

Am 26. Dezember 09 findet unser erster Event auf<br />

der Belalp statt.<br />

Die Papas Rail Session mit neu einem Snowskate<br />

Contest. Da viele Snowboarder Skaten und<br />

viele Skater Snowboarden kam uns die Idee mit<br />

einem gemeinsamen Contest.<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

RockThePark Skateclub wird<br />

der one80 ein Event auf die<br />

Beine stellen den es so im<br />

Wallis noch nie gab. Für die<br />

Snowboarder und Freeskier<br />

wird ein fetter Parcours aufgestellt,<br />

mit Kinket Rail, Strait<br />

Rail, Strait Box, Down Box, C-<br />

Box, Baumstämmen und<br />

Fässern.<br />

Für die Snowskater wird extra<br />

ein entsprechender Park mit<br />

Box, rail und einer mini Quarter<br />

geshapt.<br />

Der one80 engagiert sich sehr für die Nachwuchsförderung.<br />

Neu wird diese Saison ein Freestyle<br />

Camp für junge motivierte Snowboarder/innen<br />

organisiert. An einem Wochenende im Januar<br />

bringen dir erfahrene Coaches auf der Belalp den<br />

Freestyle Snowboardsport näher. Unter anderem<br />

informieren sie über richtiges Kickerfahren und<br />

weisen auf eventuelle Gefahren hin. Das Freestyle<br />

Camp ist offen für alle, die bereits fahren können.<br />

Auch bei den Aleschtrookies (one80 Nachwuchs<br />

freestyle Team) werden wir ca. 8 Trainings anbieten.<br />

Die Trainings sind offen für alle die gerne Snow-<br />

20<br />

boarden und sich im Freestyle bereich weiter<br />

entwickeln möchten. Abwechslungsweise finden<br />

die Samstags-trainings auf der Bettmeralp und<br />

Belalp statt. Trainiert wird Kicker, Rails-Box und<br />

Half Pipe.<br />

Natürlich sind im one80 alle herzlich willkommen!<br />

Weitere Info´s unter www.one80.ch<br />

Euer Clubbericht abgedruckt.<br />

Meldet euch: info@grafik4you.ch | tel. 027 957 60 50


lub-Ecke<br />

fun riders – let it snow !!<br />

Club-Ecke<br />

Bald ist es wieder so weit, die ersten Schneeflocken fallen...<br />

Der Snowboard Club Funriders hat sich auch dieses Jahr zur<br />

Gestaltung der Saison einiges einfallen lassen...<br />

Ich wollt ich wollt es wär Winter. Die letzten Blätter fallen von den<br />

Bäumen und die Temperatur sinkt. Der Herbst ist bald vorbei und so<br />

mancher wartet schon sehnsüchtig auf den Winter. In den kalten<br />

Monaten ist natürlich in Bürchen City wieder jede Menge los…<br />

Nachwuchsförderung: Der Snowboardclub aus Bürchen legt viel Wert<br />

auf Nachwuchsförderung im Snowboardsport. Der Snowboardclub<br />

bietet den jungen Boardern viele Möglichkeiten ihr Können zu<br />

verbessern und es der Öffentlichkeit zu zeigen.<br />

Sobald der Schnee da ist, findet ein wöchentliches Training statt, das<br />

unter kompetenter Führung geleitet wird. Die Jugendlichen werden<br />

in Technik und Sprung sowie in Schnee-, Lawinen- und Samariterkunde<br />

unterrichtet. Das ist sehr wichtig falls mal etwas Unvorhersehbares<br />

passieren sollte. Wenn man wochenlang trainiert, möchte man das<br />

Können ja auch unter Beweis stellen. Dies können sie dann an den<br />

verschiedenen Contests.<br />

Für weitere Informationen kannst du dich an den Verantwortlichen<br />

Zenhäusern Moritz wenden. Natelnummer 079/216/03/26<br />

23. Januar 2010 Big Air Wallisertour<br />

Im Rahmen der Wallisertour<br />

findet am 23. Januar in<br />

Bürchen der 1. Tourstopp<br />

statt. Die Wallisertour wird<br />

in mehrere Tourstopps eingeteilt,<br />

von denen ein Stopp<br />

in Bürchen stattfindet. Junge<br />

begeisterte Snowboarder<br />

und Freeskier zeigen hier ihr<br />

Können durch ihre Sprünge,<br />

die von einer 3-köpfigen Jury bewertet werden. Der Contest beginnt<br />

um 09.00 Uhr im Funpark in Bürchen, der oberhalb der Sesselbahn<br />

zu finden ist.<br />

Die Startnummern werden im Restaurant Bärghüsli ausgegeben.<br />

Voranmelden kannst du dich online unter<br />

www.wallisertour.ch.<br />

27. Februar 2010 Dakine King of Rail<br />

Das Dakine King of Rail ist ein Event, das dieses Jahr zum zweiten<br />

Mal durchgeführt wird. Da es letztes Jahr ein voller Erfolg war, haben<br />

sich die Organisatoren dieses Jahr wieder etwas ganz Spezielles für<br />

den Park einfallen lassen. Letztes Jahr war es ein VW Käfer mit Rainbow<br />

Rail, dieses Jahr soll ein VW Bus mit Surfbrett die Hauptattraktion<br />

werden. Natürlich nicht zu vergessen sind das Kinked Rail und die<br />

Bürchen liegt in wunderschöner Terrassenlage zwischen 1250 und<br />

1600 m.ü.M. und ist in 15 Autominuten ab Visp erreichbar. Eingebettet<br />

zwischen sanften Hügeln und schützenden Wäldern bietet Bürchen<br />

eine unvergessliche Aussicht. Als Ferienort ist das Birkendorf Bürchen<br />

ein beliebter Ski- und Snowboardort für Familien und im Sommer<br />

bekannt als Wanderparadies.<br />

Erleben Sie in Bürchen die Natur hautnah. Bürchen bietet Ihnen:<br />

- 1 Sesselbahn, 9 Skilifte, Regional-Skipass (Bürchen/Törbel,<br />

Unterbäch, Eischoll, Visperterminen, Gspon)<br />

- 25 km Abfahrtspisten (FIS-homologiert) für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene, Beschneiungsanlagen, 25 km Langlaufloipen<br />

- Schlittelwege mit ca. 6 km Gesamtlänge, 10 km ausgeschilderte<br />

Winterwanderwege, Schneeschuh - Trails<br />

- Schweizer Schneesportschule, Kinder-Skiparadies «Bodmen»<br />

- «Alpuschnaager»-Raupenfahrzeug zur Moosalpe<br />

- Fun-Park für Snowboarder<br />

21<br />

Straight Box, sowie die Wave Box und<br />

der oben erwähnte VW Bus. Wer den<br />

kuriosen Park am Besten meistert darf<br />

sich am Ende des Tages King of Rail<br />

nennen.<br />

Anmelden kannst du dich online unter<br />

funriders.ch. Das Startgeld beträgt 15.bei<br />

Voranmeldung oder 25.- am Contest.<br />

Von 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr findet<br />

die Startnummerausgabe im Restaurant<br />

Ronalp statt.<br />

Bei der Preisverteilung kann man ein<br />

Preisgeld von 2000.- gewinnen.<br />

Nach der Preisverteilung gibt es noch<br />

eine ultimative Iglu Party in den Bodmen<br />

bis 24.00 Uhr. Um Näheres über<br />

das Programm zu erfahren, kannst du<br />

die Homepage der Funriders besuchen: kingofrail.funriders.ch<br />

27. - 28. Februar 2010 Special Weekend<br />

Das Special Weekend ist eines<br />

der verrücktesten Weekends in<br />

Bürchen.<br />

Da der Snowboardclub funriders<br />

bekannt ist für Schnee und wilde<br />

Partys darf auch das Special<br />

Weekend in Bürchen nicht fehlen.<br />

An diesem Wochenende findet<br />

am Samstag eine Party statt. Diese<br />

wird von einem musikalischen<br />

Topact umrahmt.<br />

Am Sonntag findet dann das<br />

verrückteste Schlittelrennen im<br />

Wallis statt. Es ist auch unter dem Namen Special Trophy bekannt.<br />

Bei diesem Rennen werden selbstgebaute Schlitten eine Piste hinunter<br />

rasen, die von einer Jury nach bestimmten Kriterien bewertet wird.<br />

Hierbei ist nicht die Geschwindigkeit gefragt sondern die Originalität<br />

des Schlittens. Das Schlittelrennen fängt um 14.00 Uhr an. Es gibt<br />

natürlich tolle Preise zu gewinnen: der 1.Platz gewinnt eine Summe<br />

im Wert von 500.-, der 2.Platz 350.- und der 3.Platz 200.-! Anmelden<br />

kannst du dich online unter www.funriders.ch. Jeder der sich anmeldet<br />

erhält ein Pack Bier (10 Fl.) gratis! Alle männlichen Bezeichnungen<br />

sind auch für die weibliche Version gültig.<br />

Der Snowboardclub fun riders lädt alle herzlich ein an diesen Events<br />

teilzunehmen, sei dies als Zuschauer oder als Teilnehmer. Weitere<br />

Informationen zum Nachwuchstraining und sämtlichen Events sind<br />

auf der Homepage www.funriders.ch verfügbar.<br />

See you in Bürchen…


WINTER-PARADIES<br />

3200 m<br />

SNOW, SUN, FUN<br />

• Hochalpin und schneesicher mit Action und Fun<br />

• 11 km Schlittelweg<br />

• 34,5 km Pisten, davon 65% künstlich beschneibar<br />

• Fun- und Juniorpark<br />

• Schlittentestcenter, Snow-Scoot und snoXross<br />

• Kinderhort «Hohsi-Nest»<br />

• Restaurants und Skibars<br />

• 500 Parkplätze direkt bei der Talstation<br />

22 30<br />

NEU für Kinder:<br />

Hohsi Snowpark<br />

n www.grafik4you.ch, 3910 saas-grund


Kreuzboden – Hohsaas – Freeride über den Wolken<br />

Carver- und Freerider-Paradies<br />

Wer seinen Carvingski bis zum Extrem ausreizen will, kommt<br />

auf Hohsaas an seine Grenzen. Schier endlose, top präparierte<br />

Hänge lassen jedes Carverherz höher schlagen.<br />

Daneben locken Pulverschneehänge, an denen sich auch<br />

gestandene Freerider die Zähne ausbeissen.<br />

Sonnigstes Saaser Skigebiet<br />

Der atemberaubende Ausblick inmitten des ewigen Eises<br />

ist neben den perfekten Pisten ein weiteres Ass im Ärmel<br />

der Bergbahnen Hohsaas. Die äusserst sonnige Lage des<br />

Skigebietes macht auch aus frostigen Tagen ein unvergessliches<br />

Skierlebnis.<br />

Geniessen Sie neben Top-Pisten, Gemütlichkeit und kulinarisches<br />

aus Speicher und Keller in unseren Restaurants<br />

und Schneebars.<br />

Nicht verpassen:<br />

06. März 10: Calimeros und Oesch´s die Dritten auf Kreuzboden<br />

04. April 10: 13. «Schneegaudi» traditionell auf Kreuzboden<br />

mit Bullriding-Contest<br />

Nachtschlitteln (je nach Wetter- und Schneeverhältnissen)<br />

29.12.09, 06.01.10<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

www.hohsaas.info<br />

Fun- und Juniorpark<br />

23<br />

NEU: Hohsi Snowland auf Kreuzboden<br />

Neues Kinderland. Pistenbereich exklusiv für junge Skihasen<br />

und kleine Anfänger.<br />

Hohsi Snowland:<br />

«Das macht Spass!»


Snowboardlehr<br />

24<br />

Kantone bezahlen aufgrund der BBT Regelung und<br />

der Fachausweis Anerkennung Schulgeld an den<br />

SSBS und somit werden Kurse für fast alle Teilnehmer<br />

stark verbilligt.<br />

Bereits schon letztes Jahr haben gewisse Kantone Schulgeld<br />

ausbezahlt, zum Beispiel der Kanton Graubünden. Weitere Kantone<br />

haben nachgezogen und ab der nächsten Saison 10/11 werden<br />

alle Kantone die Unterstützung bezahlen.<br />

Wie kommt man zu dieser Unterstützung? Entscheidend für das<br />

Schulgeld ist, dass man mindestens 2 Jahre lang in einem Haushalt<br />

in der Schweiz gewohnt hat und dort seine Schriften deponiert<br />

hat bzw. angemeldet ist. Diese 2 Jahre gilt es nachzuweisen. Dies<br />

macht man mit einer Wohnsitzbescheinigung der Gemeinde in der<br />

man zuletzt 2 Jahre gewohnt hat. Oft ist es das Elternhaus, wo<br />

man als 19- oder 20-Jähriger mindestens 2 Jahre gewohnt hat<br />

und bei Beginn der Ausbildung seinen Wohnsitz nachweisen kann.<br />

Es gilt also auf der zuständigen Gemeinde den Wohnsitznachweis<br />

zu holen und ihn zusammen mit dem Formular das man beim<br />

SSBS erhält, bei der Anmeldung zum ersten Ausbildungskurs<br />

einzureichen.<br />

Wenn der Kanton in dem man den Wohnsitz hat keine Einwände<br />

hat, was praktisch nie der Fall ist, kann man davon ausgehen, dass<br />

man die Unterstützung des Schulgeldes (Kursgeld ohne Hotel und<br />

Lift) erhält.<br />

Ausbezahlt wird das Schulgeld an die Schule, in diesem Fall an<br />

den SSBS. Dieser gibt das Geld dann vollumfänglich an die<br />

Kandidaten zurück oder, wenn der Kandidat früh genug die Anmeldung<br />

mit allen Formularen korrekt eingereicht hat, stellt der SSBS<br />

dem Teilnehmer eine reduzierte Rechnung.<br />

Je nach Kurs beträgt das Schulgeld zwischen 40 bis 60% des<br />

Kursgeldes. Dies kann dann schon einiges ausmachen: Die gesamte<br />

Ausbildung, welche im Moment ca. 6500Sfr kostet, halbiert sich<br />

dadurch annähernd und wird somit für viele erschwinglicher.<br />

Eine aktuelle Liste der Kantone welche ab wann Beiträge bezahlen<br />

findet man auf der Internetseite des SSBS: www.ssbs.ch. Dort<br />

findet man auch die Formulare um zu eruieren welcher Kanton,<br />

bzw. Gemeinde zuständig für die Wohnsitzbescheiningung ist.<br />

Dieses Verfahren hat zum Ziel Fachausbildungen zu fördern und<br />

ähnlich den Universitäten den Schulen von Fachausweisen<br />

(Schneesportlehrer mit Fachausweis) Untersützung zukommen zu<br />

lassen.<br />

Schon in der Vergangenheit haben gewisse Kantone darunter der<br />

Kanton Wallis Untersützungen bezahlt bei erfolgreichem Abschluss.<br />

Somit kamen SSBS Instructoren in den Genuss von Zuschüssen<br />

wenn sie das Brevet erfolgreich absolviert hatten.<br />

Neu ist jetzt, dass die jeweiligen Module unabhängig vom Abschluss<br />

finanziert werden. Ziel ist es natürlich dass die Teilnehmer Ihren<br />

Fachausweis erlangen.<br />

Nicht unterstützt wird der Einführungskurs, da er nicht zur BBT<br />

Module Ausbildung gehört, sondern als Grundausbildung für den<br />

Einstieg gesehen wird. Alle anderen Kurse sowie auch die Prüfung<br />

sind jedoch abrechenbar.<br />

Es gibt also einen weiteren guten Grund die Snowboard Lehrer<br />

Ausbildung jetzt zu starten.<br />

Ausbildung ist gerade in dieser Zeit eine wichtige Sache und je<br />

mehr Ausbildungen eine Person hat, desto besser. Vor allem gilt<br />

es nicht zu vergessen, dass die Ausbildung zum Snowboardlehrer<br />

oder Schneesportlehrer natürlich auch einen Vorteil bei anderen<br />

Berufen und Ausbildungen bringt. So haben zum Bespiel viele


er Ausbildung<br />

nur noch halb so teuer.<br />

Pädagogische Ausbildungen die Anforderungen von Praktika mit<br />

Schülern, hier kommt das Praktikum des Snowboardlehrers gerade<br />

Recht und kann angerechnet werden.<br />

Es ist neu auch möglich andere Fachschulen zu besuchen, da man<br />

nach der Ausbildung ja bereits einen Fachausweis besitzt. So<br />

stehen einem Fachschulen wie zum Beispiel eine Design Schule,<br />

wo eine höhere Berufsausbildung verlangt wird neu offen, was<br />

ohne den Fachausweis Schneesportlehrer bisher nicht möglich<br />

gewesen wäre.<br />

Nicht gültig ist diese Querzulassung natürlich für Universitäten<br />

und andere Hochschulen, für welche man die Maturität benötigt,<br />

aber für einige interessante Berufe ermöglicht der Fachausweis<br />

Schneesportlehrer einen Einstieg.<br />

Also los gehts! Überlege nicht mehr lange sondern melde Dich<br />

zum nächsten Snowboardlehrer Kurs an. Gerne informieren wir<br />

Dich weiter solltest Du noch Fragen haben. Das SSBS Sekretariat<br />

ist geöffnet von 08:30 bis 12:00 und von 14:00 bis 16:00 Uhr.<br />

25


When champions join each other: Tanja Frieden and cp<br />

Boardercross Olympiasiegerin Tanja Frieden setzt auf cp, setzt cp auf, den cp-<br />

Winterhelm blow, weil er superleicht ist und trotzdem optimal schützt, weil er<br />

abnehmbare Ohrenklappen hat, damit sie die anfeuernden Rufe der Fans hört<br />

während des Rennens, weil sein perfektes Belüftungssystem hilft, einen kühlen<br />

Kopf zu bewahren – und weil er cp blow tanja frieden heisst und sie zu den nächsten<br />

Olympics in Vancouver 2010 begleiten soll, wo sie ihren goldenen 'Plämpu' von<br />

Turin verteidigen wird. Es braucht die ganzen Überredungskünste des Coiffeurs, dass<br />

sie sich kurzfristig davon trennt. Doch auch dann bleibt der Spirit, die Lebensfreude<br />

und Vitalität dieser Ausnahmesportlerin untrennbar verbunden mit dem cp-equipment<br />

– und überträgt sich auf jeden, der cp vor den Augen oder auf dem Kopf hat, wenn<br />

er es nur ganz stark will: just trust your brain...<br />

Den Helm gibt’s ab sofort im Fachhandel für CHF 170.-.<br />

Weitere Infos über cp unter: www.cp-fashionatsports.com, Tel. 043 366 20 60<br />

und alles über Tanja unter: www.tanjafrieden.ch.<br />

Frieden herrscht mit Top-Goggles cp ipanema<br />

Mehr, schärfer, besser sehen als ohne – das ist die Herausforderung an Spitzen-<br />

Goggles für Spitzensportler und solche, die es werden könnten. Die cp ipanema<br />

wird diesen Ansprüchen gerecht: Die sphärisch vorgebaute, optimal gerundete<br />

Spiegelscheibe zeigt bei Sonne oder Schneesturm alles, was ins Gesichtsfeld gelangt,<br />

dank Kontrast verstärkender Doublelens und Anti-Fog-Beschichtung auch wenn's<br />

innen heizt und aussen nebelt. Dass diese Hightech-Goggles auch noch in coolem<br />

Design und drei modischen Farbvarianten zu haben sind, gehört zum Stil von cp:<br />

easy-peacy. – Von wegen 'Frieden': Die Schweizer Boardercross-Olympiasiegerin<br />

Tanja Frieden brettert mit einer cp ipanema vor den Augen zu Tal – und hat damit bei<br />

allen Sprüngen und Buckeln den totalen Durchblick! Im Fachhandel ab CHF 180.-.<br />

Weitere Infos unter: cp-fashionatsports.com oder Tel. 043 366 20 60<br />

spm<br />

snowprimemagazine<br />

cp kirumba – polarised lenses<br />

Zu den schwer wiegenden Vorteilen der leichgewichtigen cp kirumba<br />

gehören die perfekte Passform, die Rutschfreiheit dank silikonisiertem<br />

Nasensteg und Bügelende und die Option der polarisierten Linsen,<br />

die alle störenden Reflexionen und Blendeffekte fernhalten. Blendend<br />

bleibt das Preis-Leistungsverhältnis und die vielen Farbvariationen<br />

von Scheiben und Rahmen. Zu den Markenzeichen von cp, dem<br />

locker-lässigen Swissbrand, gehören neben höchsten Anforderungen<br />

an Qualität und Design des konsequent in Europa hergestellten<br />

Sport-Equipments die Produktebezeichnungen, die jeweils augenzwinkernd<br />

auf einen In-Drink hinweisen, diesmal auf den KiRumBa,<br />

einen spritzigen Cocktail mit Kirsch, Rum und Bananen. Trust your<br />

eyes!<br />

Die cp kirumba gibt’s im Fachhandel ab CHF 130.-.<br />

Just top: der cp arago<br />

Die Entscheidung, ob man einen Helm tragen soll zum Skifahren, Boarden,<br />

Klettern, Radfahren, Skaten, Kiten und Wakeboarden ist der Entscheidung<br />

gewichen, welchen Helm man tragen soll. Heute sind Sporthelme<br />

durchdachte funktionale Hightech-Geräte, die laufend optimiert und<br />

Anforderungen angepasst werden, wie sie für die Formel 1 oder die<br />

Weltraumfahrt gelten. Dem aktuellen Höchststandard verpflichtet sind<br />

Wintersporthelme wie der cp arago. Die hier angewendete Inmoldtechnologie,<br />

die Verpressung von Schale und Hartschaum zu einer vollständigen Verbindung,<br />

führt zu optimaler Stabilität bei minimalem Gewicht. Ebenfalls<br />

ausgezeichnet gelöst bei diesem innovativen Produkt ist das Problem des<br />

Temperaturausgleichs und der Luftregulation: 14 Lüftungsöffnungen, sechs<br />

davon mit einem Schieber verstellbar, die übrigen verschliessbar; die wärmenden<br />

Ohrenpads kann man abnehmen, das gesamte Innenpolster lässt sich waschen.<br />

Auch der nicht zu unterschätzende modische Aspekt wird bei cp beachtet, denn was nützt das beste Sicherheits-Equipment,<br />

wenn wir es nicht tragen, weil es schlicht hässlich ist? Die Designer von cp streben das Gegenteil an: dass man die Helme<br />

und Brillen nur schon anzieht, weil sie cool aussehen – bevor man sich gross Gedanken macht über ihren Nutzen. Den cp<br />

arago gibt's in zwei verschiedenen Designs mit drei, respektive vier Farbvarianten – jede davon in vier Grössen.<br />

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TRENDY<br />

TRENDY<br />

Hier informieren wir dich über aktuelle Trends,<br />

heisses Outfit für die Piste und auch danach.<br />

Spass und Genuss für den Wintersportler ;-)<br />

EKO®-Snow-Star 120; Jetzt brandneu für alle Bob- und Schlittelfans– das aktuelle Highlight aus der EKO®-Produktion,<br />

der Familienschlitten - 3 Plätzer - Nutzlast: 150 kg<br />

Der erste Vollkunststoff-Familienschlitten mit 3 Plätzen und einer Nutzlast von 150 kg!<br />

EKO®SNOW-STAR - der Rodelschlitten mit ästhetisch-funktionellem und traditionellem Design in überlegener Konstruktion.<br />

Die breiten Kunststoffkufen sind mit bombierten, rostfreien Edelstahlkufen (CrNiTi 18/10) versehen und ergeben ausgezeichnete<br />

Gleit- und Lenkeigenschaften sowohl auf Schlittelbahnen als auch auf Neu- und Sulzschnee. Die Front und Heckpartien sind<br />

abgerundet und bieten zusammen mit den<br />

Halteschlaufen zusätzliche Sicherheit.<br />

Der EKO®SNOW-STAR ist im Spritzgiessverfahren<br />

hergestellt und bis -50ºC<br />

kältebeständig.<br />

Die 10 mm dicken Sitzkissen erhöhen den<br />

Sitzkomfort und sind als Zusatzartikel in<br />

Schwarz und Weiss erhältlich.<br />

Erhältlich in den Farben:<br />

Dunkelblau, Silber, Schwarz<br />

Infos: www.eko.ch<br />

Revolutionäres Blockiersystem bei Exped-Trekkingstöcken<br />

Exped hat ihre teleskopierbaren Alpin- und Trekkingstöcke komplett überarbeitet und geht dabei neue Wege bezüglich Konstruktion,<br />

Material und Verarbeitung. Dies bewirkt in der Anwendung entscheidende Vorteile: Das rutschsichere Expandersystem bringt völlige<br />

Sicherheit bei kleinstem Kraftaufwand und grösster Klemmkraft. Die Double-Push-Buttons in den unteren Stocksegmenten erlauben<br />

intuitives Verstellen und Einrasten selbst in der Dunkelheit. Die Segmente sind durch Vertikalrillen geführt, die damit die Rohrrotation<br />

verhindern. Die Absorber Tip-Stockspitze garantiert ein sicheres, vibrationsloses Aufsetzen des Stockes auf jedem Untergrund. Mit<br />

dem superleichten Featherlite NSL-Aluminium von DAC sind die Stöcke bei mehr Stabilität bis 20% leichter, eine für Stöcke erstmals<br />

angewendete Aluminium-Legierung der absoluten Highend-Klasse. Zudem hatte Exped schon die kompaktesten Trekkingstöcke -<br />

jetzt sind sie durch die neuartige Konstruktion noch kleiner zusammenschiebbar. Zu erwähnen ist auch die umweltgerechte Produktion:<br />

Durch Green Anodizing hat es DAC nach 8 Jahren Forschung geschafft, bei der Veredlung auf den Einsatz von Salpeter- und<br />

Phosphorsäure vollkommen zu verzichten und zudem das gesamte Verfahren in einem geschlossenen Kreislauf ablaufen zu lassen.<br />

Somit gelangen keinerlei Giftstoffe in die Umwelt.<br />

Erhältlich im Bergsport- und Outdoor-Fachhandel.<br />

Mehr Infos, Bezugsquellennachweis bei Exped AG,<br />

Tel. 044 497 10 10<br />

info@exped.com<br />

www.exped.com.<br />

28<br />

3-teiliger Tourenstock Alpine Lite<br />

4-teiliger Trekkingstock Explorer


iPod nano<br />

Der superflache iPod nano bietet jetzt eine Videokamera, ein grösseres Display, Radioempfand<br />

und mehr. Top-feature des neuen iPod nano ist die integrierte Kamera. Die hochwertigen Videos<br />

werden anschliessend schnell und einfach ins web gestellt, inkl. Audiofunktion. Endlich empfängt<br />

auch der iPod nano Radiosender. Einzelne Musiktitel kann man während<br />

der Radiosendungen markieren, speichern und mit iTunes abgleichen um<br />

zu wissen, was man gehört hat. Reden kann er jetzt auch. Auf Knopfdruck<br />

spricht die Voice-Over-Funktion Titel und Interprets des laufenden Songs<br />

aus. Der iPod als Trainingshilfe? Jetzt ist auch ein Schrittzähler eingebaut.<br />

Auf Wunsch registriert das Gerät kontinuierlich, wie viel Bewegung man<br />

bekommen hat und rechnet den Kalorienverbrauch aus. Kleines, schickes Multimedia-Gerät mit innovativen Funktionen – der neue<br />

iPod nano macht Spass! www.apple.ch<br />

iPod shuffle<br />

Er ist klein, bunt und er spricht. Der neue iPod shuffle, der kleinste iPod der Welt.<br />

In leuchtendem Pink, Blau, Grün, Schwarz, Silber oder Edelstahl ist der neue iPod shuffle immer das passende Accessoire. . Er ist<br />

schlanker als sein Vorgängermodel und hat die Steuerung nicht mehr am Player selbst sondern am rechten Kopfhörerkabel. Dadurch,<br />

dass die Steuerung jetzt hier angebracht ist, kann man Musiktitel durchsuchen<br />

- und die VoiceOver Funktion aktivieren - ohne vom Boarden, Joggen oder<br />

anderen Aktivitäten abgelenkt zu werden. VoiceOver informiert, welcher Song<br />

grad läuft, wer ihn singt und auch die Namen der Wiedergabelisten. Der iPod<br />

shuffle kommt jetzt mit 2 GB oder 4 GB, also Speicherplatz für bis zu 1000<br />

Songs.<br />

Fazit: Perfekter mp3-Player für Sportler, die Steuerung sollte nur nicht mit<br />

Schweiss in Kontakt kommen. www.apple.ch<br />

Neues Soldatenmesser von Victorinox<br />

Seit mehr als 100 Jahren rüstet Victorinox die Schweizer Soldaten mit Taschenmessern<br />

aus. Sicherheit, Qualität und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis sind Voraussetzungen,<br />

die das neue Taschenmesser mühelos erfüllt. Nur bester Edelstahl wird für die Produktion<br />

von Klinge, Holzsäge, Dosenöffner mit Schraubendreher 3mm, Kapselheber mit Schraubendreher<br />

7mm und Drahtabisolierer, Kreuzschlitzschraubendreher und die Bohr- / Stechahle<br />

verwendet. Zusätzlich ist die Schneideklinge mit einem Wellenschliff versehen und kann<br />

mit einer Hand geöffnet werden. Schneideklinge und Schraubendreher sind nach dem<br />

Öffnen arretiert. Die Technologie macht auch bei den Griffschalen nicht Halt. Ein Zweikomponenten-Kunststoff<br />

macht das Messer griffiger als all seine Vorgänger und verleiht dem<br />

Tool Pfiff. Länge 111 mm, Gewicht 126 Gramm<br />

ALPINA-Skibrille CYBRIC GTV, Weltneuheit bei Skibrillenscheiben<br />

Durch langjährige und aufwändige Entwicklungsarbeit ist es ALPINA gelungen, zwei ALPINA-Spitzenscheibentechnologien miteinander<br />

zu verbinden. Die hunderttausendfach bewährte QUATTROFLEX-Scheibe wird mit der VARIOFLEX-Technologie zu einer einzigartigen<br />

Einheit kombiniert: QUATTRO-VARIOFLEX, die Weltneuheit bei Skibrillenscheiben, bietet jedem Skifahrer überragende Vorteile.<br />

Für den QUATTROFLEX-Effekt ist eine in die Scheibe eingebaute Polarisationsfolie höchster optischer Güteklasse verantwortlich.<br />

Sie filtert störendes Streu- und Blendlicht aus und erzielt dadurch eine extreme Kontrastverstärkung. Damit werden die Konturen<br />

des Skigeländes wesentlich besser erkennbar, Eis- und hartgefrorene Flächen erst sichtbar.<br />

Den VARIOFLEX-Effekt erzeugt eine lichtsensitive Beschichtung mit Silber-Bromteilchen. Mit zunehmender Lichtintensität dunkelt<br />

die Scheibe ab, bei schwindendem Sonnenlicht wird sie wieder heller. Der Tönungs- bzw. Absorptionsbereich der Scheibe variiert<br />

zwischen 50 und 75 % des einfallenden Lichtes. Die sich an das Umgebungslicht anpassende Scheibe entlastet die Augen spürbar,<br />

sie ermüden dadurch wesentlich langsamer.<br />

Ihr Vorteil: Ob Schneefall oder Sonnenschein, mit einer QUATTRO-<br />

VARIOFLEX Scheibe von ALPINA haben Sie immer den optimalen<br />

Durchblick! Der edle Rahmen für diese „Made in Germany“ Scheibe<br />

kommt mit dem ebenfalls neuen und in Deutschland gefertigtem<br />

Skibrillenmodell CYBRIC GTV daher.<br />

Modernste Technologien wie angeschweisste, aussenliegende<br />

Kopfbandhalterungen für beste Skihelmkompatibilität sowie Fogstop<br />

Coating und Frontscheibenbelüftung für immer klare Sicht komplementieren<br />

die CYBRIC GTV von ALPINA.<br />

Im Fachhandel für CHF 239.-<br />

Infos unter: www.alpinasport.ch und Tel. 043 366 20 60.<br />

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Kunterbunter<br />

Heli Pro<br />

Um den legendären Heli Pro Pack von Dakine wird es<br />

auch diesen Winter nicht ruhig. Neben neuen Features<br />

und neuen Farben hatten diesmal auch Dakine's Team<br />

Rider ihre Finger mit im Spiel. Die exklusiven Rucksäcke<br />

der Signature Series gibt es auch im Package mit dem<br />

jeweils passenden Handschuh.<br />

Noch immer gehört der Heli Pro zur Elite der Dakine Snow Packs.<br />

Nach wie vor zeichnet er sich durch seine zahlreichen technischen<br />

Details aus, welche den Bedürfnissen von Snowboardern und<br />

Skifahrern optimal entsprechen.<br />

Auf diesen Winter wurde der Rucksack um ein weiteres Feature<br />

ergänzt, was ihn besonders für Skifahrer noch interessanter macht.<br />

Die Schlaufe für das diagonale Ski-Tragesystem wurde durch ein<br />

einziehbares Kabel ersetzt. Diese flexible Lösung ist ideal um die<br />

Skis je nach deren Breite individuell zu befestigen.<br />

Neu heisst das Modell Heli Pro Pack DLX. Dakine hat dieses<br />

System in beiden Grössen (16 Liter und 20 Liter) sowie im Girls-<br />

Modell (18 Liter) integriert.<br />

Wer es lieber konventionell hat, findet das bisherige Schlaufen-<br />

System noch im Heli Pro Pack, die günstigere Version, die jedoch<br />

auch ohne Backpanel ausgestattet ist.<br />

Für eine abwechslungsreiche Farbpalette der Heli Pro DLX Serie<br />

haben diese Saison Dakine's Team Rider gesorgt. Zusammen mit<br />

den Dakine Designern haben sie ihre Persönlichkeit und ihren<br />

Style eingebracht. Entstanden ist die Dakine Signature Serie mit<br />

exklusiven Farbkombinationen und Grafiken in Packs und Handschuhen.<br />

Die Heli Pros DLX 16 Liter und 20 Liter sind in acht verschiedenen<br />

Farben, der Girls Heli Pro DLX 18 Liter in vier verschiedenen<br />

Farben erhältlich. Empfohlener Verkaufspreis: Fr. 119.- bzw. Fr.<br />

129.-.<br />

Der Heli Pro Pack ohne Kabel gibt es mit 20 Litern und in neun<br />

Farben, den Girls Heli Pro mit 18 Litern und in drei Farben.<br />

Empfohlener Verkaufspreis: Fr. 109.00.<br />

Weitere Infos auf www.dakine.ch.<br />

30


Nitro Firmengeschichte<br />

20 Jahre Nitro Snowboards: 20 Jahre Snowboarden ohne Kompromisse<br />

Vor genau 20 Jahren starteten Sepp Ardelt und Tommy<br />

Delago in Seattle die Marke Nitro Snowboards mit dem<br />

Ziel, Produkte von Snowboardern für Snowboarder zu<br />

entwickeln, die dem Snowboard-Sport und -Lifestyle<br />

kompromisslos Ausdruck verleihen. Heute ist Nitro eine<br />

der erfolgreichsten und authentischsten Brands im Snowboard-Business.<br />

Einzigartigkeit und Authentizität haben bei Nitro seit der Gründung<br />

oberste Priorität. So entwickelt, designt, produziert und vermarktet<br />

Nitro Boards, Boots, Bindungen (Raiden), Outerwear und Accessoires,<br />

die sich radikal vom Mainstream abheben und somit immer<br />

wieder für Aufsehen sorgen. Der Glaube an sich selbst und den<br />

eigenen Weg - allen Zweifeln und Zweiflern zum Trotz - war und<br />

ist die treibende Kraft hinter Nitro. Ein Rezept, das aufgeht.<br />

Totally comitted to snowboarding: Nitro trägt den Wurzeln des<br />

Snowboardens ebenso Rechnung wie dem Innovationsgedanken<br />

in Bezug auf Technologien und Materialien. So revolutionierte die<br />

Brand den Markt kontinuierlich mit Bahn brechenden Innovationen,<br />

die dem Sport immer wieder neue Schubkraft verliehen. Das erste<br />

asymmetrische Twin-Tip-Board kam ebenso aus dem Hause Nitro<br />

wie die ersten Pro-Models von Snowboarderinnen. Nitro war die<br />

erste Company überhaupt, die ihre Boards mit progressiven<br />

Sidecuts ausstattete, ausserdem brachte man die erste dreiteilige,<br />

verstellbare Freestyle-Bindung auf den Markt. 2004 stellte Nitro<br />

die technische und core-lastige Outerwear-Brand L1 vor.<br />

Individuell, funktionell, innovativ und glaubwürdig: Noch immer<br />

stehen hinter der Marke Nitro neben den Gründern Ardelt und<br />

Delago engagierte Snowboarder, die den Spirit des Sports zu<br />

100 Prozent lieben und leben. Der Artdirektor und Designer Mike<br />

Dawson, beispielsweise, ist von Beginn an für jedes einzelne<br />

Board-Design verantwortlich: jeder Pinselstrich, jede Grafik, jede<br />

Farbkombo stammt aus seiner Feder.<br />

Battery Bindung<br />

Neu für diese Saison ist die BATTERY, aufgebaut auf dem FTI AIR<br />

Chassis, für pure Performance. Das TYPE R Highback ist<br />

stromlinienförmig geformt für maximale Leichtigkeit und<br />

Bewegungsfreiheit. EERO hat hier extra gepolsterte Straps verbauen<br />

lassen, um den Körper nicht unnötig zu strapazieren. Die Flexibilität der<br />

Bindung erlaubt es EERO, mühelos auf die Rails zu kommen und seine<br />

Balance zu halten. Die BATTERY ist erste Wahl, wenn es um Individualität<br />

und Performance geht.<br />

31<br />

In seiner Jubiläumssaison 2009/10 präsentiert Nitro unter anderem<br />

das neue Misfit, ein High-Tech-All-Mountain-Board, das sich die<br />

Rider mit Bügeleisen und -bildern selbst designen können. Das<br />

Sub-Zero ist ein Park-Spezialist mit dem negativen Vorspannungskonzept<br />

«Gullwing-Camber». Diese Innovation gewährleistet trotz<br />

negativer Vorspannung, Pop in Nose und Tail und hebt sich somit<br />

vom Markt ab. Raiden schlägt ebenso mit seinen neuen Bindungen<br />

alle Rekorde in Sachen Gewicht, Performance und Dämpfung.<br />

Im Outerwearbereich präsentiert L1 die Signature-Kollektionen<br />

seiner Teamrider, zum Beispiel die von Jon Kooley und Nima Jalali<br />

(USA). Diese sind in Bezug auf Style und Exklusivität anderen<br />

Brands im Snowboardbereich wieder weite Schritte voraus.<br />

Grossen Anteil an der Produktentwicklung tragen auch die Teamfahrer<br />

um Eero Ettala (freestyle.ch-Sieger, Toyota Big Air Sieger,<br />

European Rider of the Year etc.), Andreas Wiig (X-Games Gewinner)<br />

und Cheryl Maas (X-Games Gewinnerin und Female European<br />

Rider of the Year), die immer wieder Impulse für Neuentwicklungen<br />

bringen, sowie das Snowboarden durch neue Tricks kontinuierlich<br />

eine Stufe weiterbringen.<br />

Nitro stand in den letzten 20 Jahren nie still, sondern hat mit seinen<br />

Produkten und Teamfahrern immer seinen Anteil daran geleistet<br />

Snowboarding weiter zu entwickeln. So war es und so wird es<br />

auch in den nächsten 20 Jahren sein.<br />

Nitro bedankt sich bei allen Freunden und Unterstützern und freut<br />

sich auf die nächsten und übernächsten 20 Jahre Pure-<br />

Snowboarding.<br />

Weitere Informationen zu Nitro Snowboards unter:<br />

www.nitro-snowboards.ch<br />

Misfit Board<br />

Das MISFIT ist nicht einfach irgendein Board. Ist es doch mit seinem<br />

DIRECTIONAL TWIN Shape, Powder Nose und Tail wie geschaffen,<br />

im ALL MOUNTAIN Revier alles zu zerstören! Mit gestrecktem Noseund<br />

Tail-Design erlaubt dir das MISFIT, ohne unterzugehen im Powder<br />

zu landen. Kombiniert mit der neuen SINTERED SPEED FORMULA<br />

Base ermöglicht dies brutalen Speed in jeder Situation. Das MISFIT<br />

wurde für Fahrer entwickelt, die einen Trick im Park erlernen, um ihn<br />

dann im Backcountry zu perfektionieren.


cool<br />

things:<br />

durch durch uns ausgewählte ausgewählte trendige trendige Produkte<br />

Produkte<br />

Pro-tec X B4BC<br />

Boarding for Breast Cancer (B4BC) ist eine jugendorientierte Non-Profit Organisation, deren Ziel es ist,<br />

das Bewusstsein über Brustkrebs, die Wichtigkeit von Früherkennung und der präventiven Wirkung eines<br />

aktiven Lifestyles zu fördern. Fast jeder kennt oder liebt jemanden, der von dieser schrecklichen Krankheit<br />

betroffen ist. Aus diesem Grund tat sich Pro-tec mit B4BC zusammen, um mit einem gemeinsamen Projekt<br />

aktive Frauen über Brustkrebs zu informieren und zu sensibilisieren. www.pro-tec.net.<br />

T’Shirt Nöggi Glacerider:<br />

Das bewährte Alprausch<br />

T’Shirt für die Snowboard-und<br />

Süssigkeitenfans – oder für<br />

Jungs, die Naschkatzen<br />

anziehen wollen.<br />

Softshell Annerösli leopard<br />

Catwomen à la Alprausch –<br />

selten war eine<br />

Wärmeverpackung so<br />

verführerisch...<br />

Zip Hoodie Rigiblick:<br />

Der Berg ruft! Gegen „Bergweh“ -<br />

hilft bestimmt und sieht gut aus.<br />

32<br />

Emma Hirschgeäst:<br />

Für Hirschliebhaberinnen – Der<br />

Hirsch mit Traumgeweih!<br />

Schmückt nicht nur den Hirsch,<br />

sondern auch die Trägerin.<br />

Softshell Annerösli vichy red<br />

Nichts für Kleinkarierte: Alprausch<br />

hat das traditionelle Muster neu<br />

interpretiert. Ergebnis: Ein hübscher<br />

und doch sportlicher Windblocker.<br />

Downjacket Ida<br />

Ob zur Schule, zum<br />

Schlitteln oder auch in<br />

der Stadt, Ida hält die<br />

Herzen warm in<br />

angesagtem Karo. Mom:<br />

Nicht nur für die Skilehrer oder<br />

Tennislehrer unter uns – klassischsportliches<br />

Herrencardigan, das<br />

immer passt.


Alles MÜLM oder was?<br />

Ist das nun eine Mütze oder ein Helm? Oder beides, eben ein MÜLM? Offiziell heisst das Ding BEANIE und<br />

ist die Antwort von ALPINA auf die legendäre Geschichte, dass ein eingefleischter Helm-Gegner einst eine<br />

Mütze und einen Helm die Eigernordwand hinuntergeworfen und sich diebisch darüber gefreut haben soll,<br />

dass der Helm übel zugerichtet, die Mütze hingegen noch ganz unten ankam. Mit dem BEANIE können<br />

clevere Eltern ihre Kids nun doppelt moppeln, denn diese kriegen einen Super-Helm UND eine originelle<br />

Mütze auf den Kopf. Und die Ausrede «Der passt nicht auf meinen Kopf!» zieht auch nicht, denn den BEANIE<br />

gibt's in zwei Grössen mit dem praktischen RUN-System, das jederzeit eine perfekte Justierung erlaubt,<br />

sogar wenn gleichzeitig ein lästiger Neider am Zopf ziehen sollte. Empfohlener Verkaufspreis CHF 119.-(für<br />

den Helm natürlich...) Weitere Infos unter www.alpinasport.ch oder Tel.Nr. 043 366 20 60.<br />

JACKET SOFT PROTECTOR<br />

Sicher entzückt ein schöner Rücken<br />

ALPINA bietet mit dem JACKET SOFT PROTECTOR besten Schutz<br />

in angesagtem Style.<br />

Die Werte sprechen für sich: Zertifiziert nach CE EN 1621-2 für<br />

Motorrad-Schutzbekleidung trotzt der JACKET SOFT PROTECTOR<br />

als Wolf im Schafspelz höchster mechanischer Beanspruchung. So<br />

schützt der aus fünf Schichten progressiv aufgebaute Multi Density<br />

Foam nach außen durch beste Absorption und bietet nach innen<br />

höchsten Komfort und Dämpfung.<br />

Die aus atmungsaktivem und elastischem Mesh gefertigte Weste<br />

macht jede Bewegung mit und sorgt für Wohlfühlklima bei allen<br />

Park-, Pipe- und Freeride-Runs. Nach hitzigem Sport kann das<br />

Dämpfungsschild einfach entnommen werden, um den JACKET<br />

SOFT PROTECTOR in milder Seifenlauge zu reinigen.<br />

Den JACKET SOFT PROTECTOR gibt es in drei Farben weiß-braun<br />

(siehe Abb.), anthrazit-weiß und schwarz im Sportfachhandel in den<br />

(Körper-) Grössen 130-149 cm, 149-164 cm, 164-188 cm sowie<br />

188-206 cm zum empfohlenen Verkaufspreis von CHF 219.-. Weitere<br />

Infos unter www.alpinasport.ch oder Tel.Nr. 043 366 20 60.<br />

Motly (Vans Snow Skate Shoes)<br />

Zusätzliche zu den Boots bietet Vans auch wasserfeste<br />

Winterschuhe im Skate-Style an, die nach dem Tag auf dem Berg beim Snowskaten und Ausgehen noch<br />

zum Einsatz kommen. Der Motly ist ein Winterwetterschuh, der im Stil von Vans Skate-Schuhen aus den<br />

gleichen robusten Materialien besteht, aber mit dem invertierten Waffle-Profil eine schneetaugliche<br />

Außensohle bietet. www.vanssnow.com<br />

Mens Boots (Vans)<br />

Hi-Standard mti Farbgebungen von Iouri, Mä & Wolle!<br />

Als einer der ersten Boots der Vans Snow Kollektion ist der<br />

Hi-Standard für den anstehenden Winter weiter verfeinert worden.<br />

In dieser Saison ist er mit der brandneuen Vanslite Snowaffle-<br />

Sohle ausgestattet, die zusammen mit dem Trifit Asym-X Thermo-<br />

Innenschuh erstklassige Leistungsfähigkeit und Fersenpassform<br />

ermöglicht. Vans Teamrider Markus Keller und Iouri «I-Pod2 Podladtchikov aus der Schweiz, sowie Transworld Rider of the Year<br />

Wolly Nyvelt aus Österreich, haben ihre eigenen Farben auf dem Hi-Standard. www.vanssnow.com.<br />

33


Das innere Gleichgewicht finden<br />

Wie kommt es, dass sich das Leben in Gestalt eines menschlichen<br />

Körpers manifestiert, der sich bewegt, ernährt,<br />

wahrnimmt, atmet, entwickelt, über ein Bewusstsein verfügt<br />

oder sich selber heilen und transformieren kann? Dank<br />

ihm sind wir fähig zu leben und Leben zu erfahren. Seine<br />

Bewegungen können von uns teilweise bewusst gesteuert<br />

werden, teilweise geschieht dies auch unbewusst.<br />

Das Funktionieren der Organe entspricht einem komplizierten<br />

Zusammenspielen von physikalischen Bewegungen und<br />

elektrochemischen Impulsen. Unser Körper reagiert und<br />

erzeugt Kräfte, die ihn im Gleichgewicht halten oder in<br />

Bewegung setzen. Seine Knochen sind so angelegt, dass sie<br />

das entsprechende Gewicht tragen können. Das Blut fliesst<br />

genau mit der richtigen Geschwindigkeit und ohne nennenswerte<br />

Turbulenzen: Flösse es schneller, wären wir gefährdet,<br />

Herz- oder Schlaganfälle zu erleiden, flösse es langsamer,<br />

würden wir an Sauerstoffmangel sterben.<br />

Der Körper ist ein Wunderwerk, in dem zahlreiche energetische<br />

Prozesse ablaufen, zusammenwirken, sich gegenseitig<br />

erzeugen und regulieren. Phiten hat eine Vielzahl von Produkten<br />

entwickelt, die unser inneres Gleichgewicht fördern<br />

und so unsere Lebensqualität steigern.<br />

34<br />

«Zubi» schwört auf Phiten-Energie<br />

Er hat grosse Erfolge mit dem FC-Basel und als Schweizer<br />

Nationalgoalie gefeiert. Heute erfüllt der 38-jährige Frauenfelder<br />

die Rolle des Substitute Keepers beim Fulham FC<br />

in der englischen Premier League und fühlt sich «fit wie eh<br />

und je». Die Rede ist von Pascal Zuberbühler, dem kultigen<br />

und oft polarisierenden Goalie mit der einzigartigen Ausstrahlung.<br />

Zubi ist ein gewinnender Typ und schon jetzt<br />

eine Fussballlegende, wie der überwältigende Andrang<br />

anlässlich einer Autogrammstunde bei Cizen Switzerland in<br />

Bern kürzlich wieder bewies. Grund für den grossen Auftritt<br />

bei Cizen: «Zubi» schwört auf Phiten-Produkte. Diese kennt<br />

man seit 20 Jahren auf dem Gesundheits- und Wellnessmarkt.<br />

Die Firma stellt dank dem speziellen «Phild-Processing»-<br />

Verfahren Produkte her, die regulativ Einfluss<br />

nehmen auf die Körperelektrik. Die vom japanischen<br />

Chiropraktor Yoshihiro Hirata entwickelte<br />

Phiten-Technologie behandelt in fester<br />

oder gelöster Form Titan-, Gold- oder Silberpartikel.<br />

Mittels verschiedensten Produkten,<br />

von Sportswear über Halsketten und Armbändern<br />

bis zu Pflaster und Bandagen, unterstützt<br />

Phiten die Übertragung elektrischer Signale<br />

in den Nervenzellen. Die Folge davon ist<br />

spürbar, wie Pascal Zuberbühler bestätigt: Seit<br />

sechs Jahren trage ich immer meine Phiten-<br />

Kette. Ich bin in jeder Beziehung glücklich,<br />

fühle mich wohl und ausgeglichen und bin sehr<br />

zufrieden in London . Natürlich macht einen<br />

Phiten nicht automatisch zum Weltklasse-Goalie<br />

und man kassiert trotzdem mal einen «Haltbaren».<br />

Doch «Zubi» spürt, dass Phiten für<br />

mich sportlich wie privat eine ständige Kraftquelle ist. Neben<br />

physischer Kraft braucht gerade ein Goalie Nr. 2 volle<br />

Konzentration und mentale Stärke. Denn sein Können muss<br />

innert Kürze voll abrufbar sein. Auch andere Schweizer<br />

Sportlerinnen und Sportler haben sich für Phiten entschieden.<br />

Die breite Palette der Produkte in den Bereichen Lifestyle,<br />

Pflaster/Massage, Bandagen, Relex Wear und Diverses bietet<br />

für jedermann die geeignete Variante für die Optimierung<br />

der eigenen Energie.<br />

Weitere Infos unter www.phiten.ch.


silvano zeiter<br />

background: jeremiah schwery, fs3, simplon<br />

links oben: roger eggel, bs wallride, simplon<br />

links unten: mat bumann, backflip, chiebode<br />

rechts oben: rafael imhof, the hole, simplon<br />

rechts mitte: jeremiah schwery, fs3, simplon<br />

rechts unten: sebi bumann, bs7, lauchernalp<br />

spm<br />

snowprimemagazine


Aletsch Arena - Von der Haustür gehts direkt ab auf die Piste<br />

Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten Viertausender des Wallis –<br />

Willkommen auf Riederalp, Bettmeralp, Fiesch-Eggishorn. Willkommen in der Aletsch Arena.<br />

Drei Stationen, ein Skigebiet mit 36 modernsten Anlagen, verbunden auf 99 top präparierten Pistenkilometern. Anfängerhügel, TFI-<br />

Snowparks, Halfpipe, Schlittelplausch und beleuchtete Nachtpisten inklusive.<br />

Paradiesisch, gerade auch für Kinder. Sowieso wird Familienfreundlichkeit in der Aletsch Arena gross geschrieben: Kinderhort,<br />

Babysitting-Dienste, Mietservice von Kinderartikeln, Kinderanimationsprogramm, Snowgarden, etc.<br />

Winterferien in der Aletsch Arena – da kommt jeder Winterfan auf seine Kosten! www.aletscharena.ch<br />

Veranstaltungen:<br />

04. – 06.12.2009 Grosses Winteropening mit vielen Konzerten auf der Fiescheralp<br />

05./06.12.2009 Einweihung der Sesselbahn Hohfluh, Riederalp<br />

12.12.2009 Grosse Wintertaufe mit Stefanie Heinzmann auf der Bettmeralp<br />

16.01.2010 Skitourenlauf, Bettmeralp<br />

10.04.2010 Winter-End-Party auf der Fiescheralp<br />

39


SHOP-ECKE<br />

SHOP-ECKE<br />

IN DIESEN SHOPS ERHÄLST DU ALLES UM VOLL ABZUHEIZEN<br />

Dankeschön an alle Inserenten. Alle Inserenten werden bestens empfohlen!<br />

sonnenstrasse 4 | 3900 brig | 027 923 32 23<br />

napoleonstrasse 10 | 3930 visp | 027 946 64 60<br />

www.break-point.ch | break-point@rhone.ch<br />

40<br />

brig_visp


Inserieren Sie hier:<br />

1/8 Seite: CHF 111.—<br />

2/8 Seite: CHF 198.—<br />

(dieses Angebot gilt nur für Shops)<br />

Rise Up Skateshop, Visp<br />

41


Lauchernalp – Ihr Winterparadies<br />

Lauchernalp – Ihr Winterparadies<br />

im Lötschental<br />

im Lötschental<br />

Winter-Events im Lötschental<br />

• 23. Januar 2010: Lötschentaler Skinachtsprint auf der Lauchernalp<br />

• 11. Februar 2010: Traditioneller Tschäggättu-Umzug<br />

• 13. Februar 2010: Fasnachtsumzug in Wiler<br />

• 20. März 2010: Lötschentaler Wintertriathlon auf der Lauchernalp<br />

• 17./18. April 2010: Saison Abschlussevent auf der Lauchernalp<br />

Winter-Spezialangebote<br />

• Lötschentaler Langlauftag all inklusive CHF 26.- : Langlaufausrüstung, Tagespass mit warmem Getränk<br />

• Schlittelspass für die ganze Familie: CHF 25.- für Kinder von 6-16 Jahren und CHF 30.- für Erwachsene:<br />

inkl. ist Schlittelmiete und Tageskarte Luftseilbahn LWL<br />

• Gratis Nachskifahren bei gütliger Tageskarte oder Skipass<br />

• Langlaufen im Mondschein CHF 6.-: Tagespass und warmes Getränk<br />

• Hotelpauschalen inkl. Tagesskipässe<br />

Informationen und Anmeldung bei Lötschental Tourismus, 3918 Wiler, Tel. 027 938 88 88, www.loetschental.ch, info@loetschental.ch<br />

43


AMECORNER<br />

EA SPORTS «NHL 10» – jetzt mit der Schweizer NL A!<br />

Das absolute Highlight des neuen EA SPORTS «NHL 10» ist die erstmalige<br />

Integration der Schweizer National League. Sämtliche Clubs des Schweizer<br />

Eishockeys, vom Aufsteiger EHC Biel bis zum Rekordmeister HC Davos,<br />

sind nun spielbar und bereichern das Game um eine der attraktivsten<br />

Ligen der Welt. Doch auch grafisch und technisch hält das Game nicht<br />

hinterm Berg: Mit Gameplay-Innovationen wie Kämpfen aus der Ego-<br />

Perspektive, Bandenspiel oder dem Kampf um den Pokal-Modus, mehr als<br />

200 Gameplay-Optimierungen, präziser Steuerung und spektakulären<br />

neuen Torschussoptionen ist NHL 10 das perfekte Abbild des echten<br />

Eishockeys mit all seiner Finesse und Intensität.<br />

NHL 10 ist für PlayStation 3 und Xbox 360 erhältlich.<br />

Need for Speed Shift – geht unter die Haut<br />

Der neue Teil der erfolgreichen Racing-Serie „Need for Speed Shift“ ist<br />

am Besten als einsteigerfreundliche Simulation zu bezeichnen und bietet<br />

eine intensive Cockpitperspektive, die den Fahrer voll in seinen Bann zieht.<br />

Die wahre Fahrersimulation steht im Fokus des diesjährigen Rennspiels<br />

und soll den Spieler in die Haut eines Profirennfahrers versetzen.<br />

In der Cockpit-Ansicht unterliegt die Kamera den G-Kräften und Crashs<br />

mit anderen Fahrzeugen oder der Bande sorgen für eine brutale Desorientierung<br />

beim Fahrer. „Need for Speed Shift enthält ein akkurates<br />

physikbasiertes Fahrverhalten, das den Spieler jede Unebenheit der<br />

Fahrbahn und jede Berührung unter den Fahrzeugen intensiv erleben lässt.<br />

“Need for Speed Shift ist für PlayStation 3, Xbox 360, PlayStation Portable<br />

und PC erhältlich.<br />

Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen<br />

Im neuen „Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen“ werden die<br />

Spieler nach Vancouver, Kanada, dem Gastgeber der Olympischen Winterspiele<br />

2010 entführt. Unter den Fahnen der Olympischen Spiele tragen<br />

die beiden Kult-Helden einen sportlichen Wettkampf in Schnee und Eis<br />

aus. 20 SEGA Charaktere werfen sich in Winterklamotten und beweisen<br />

ihre Fähigkeiten wie Geschwindigkeit, Technik, Kraft und Ausdauer in 25<br />

verschiedenen Disziplinen wie Eischnelllauf, Bobfahren, Eiskunstlauf, Skiund<br />

Snowboardrennen etc. Die Disziplinen können im Einzel- oder<br />

Teammodus gespielt oder in einem kompletten olympischen Wettstreit<br />

mit Freunden ausgetragen werden.<br />

Das Spiel ist erhältlich für Nintendo Wii und NDS.<br />

MACH MIT UND GEWINN:<br />

- EA SPORTS «NHL 10» – signiert von Mark Streit – für Xbox 360<br />

- Need for Speed Shift – für Xbox 360<br />

- Mario & Sonic bei den olympischen Winterspielen- für Wii<br />

Frage:<br />

«Welche Jubiläumsausgabe vom «spm» liest Du hier; Nr. 3, Nr. 18 oder Nr. 25?»<br />

Antwort mit Vermerk «Ich gewinn Games» an: info@grafik4you.ch oder<br />

snow prime magazine, «Ich gewinn Games», hauptstrasse, 3910 saas-grund<br />

44


Wii<br />

Wii Fit-Nachfolger bietet neue Übungen und Spiele, Kalorienmesser<br />

und individuelle Trainingspläne.<br />

Das Programm für die TV-Konsole Wii glänzt nicht nur mit brandneuen<br />

Balancespielen und Übungen für Körper und Geist. Es<br />

bietet darüber hinaus neue Features wie einen Kalorienzähler und<br />

die Möglichkeit, sich ein individuelles Workout zusammen zu<br />

stellen. Nie war es einfacher, Bewegung und Spielspass miteinander<br />

zu verbinden.<br />

Wii Fit Plus ermöglicht es dem Spieler erstmals, die Yoga-Übungen<br />

und das Muskeltraining an seinen persönlichen Fitness-Zielen<br />

auszurichten und einen individuellen Trainingsplan zu erstellen: So<br />

kann man zum Beispiel<br />

gezielt bestimmte Körperpartien<br />

aufbauen oder<br />

modellieren, Müdigkeit<br />

überwinden oder die<br />

Körperhaltung verbessern.<br />

Dabei können die Trainingspläne<br />

aus bis zu 30<br />

verschiedenen Übungen<br />

bestehen. Wer sich sein<br />

Programm nicht selber<br />

zusammenstellen möchte,<br />

kann auch aus vorgegebenen<br />

Trainingsplänen<br />

auswählen. Hinter Lebensstil<br />

zum Beispiel verbergen sich Übungen zur Stärkung der<br />

Muskeln, zur Verbesserung der Beweglichkeit oder zum Aufwärmen<br />

und Entspannen. Im Bereich Gesundheit geht es darum, sich<br />

wohler in seiner Haut zu fühlen - also zum Beispiel das Bäuchlein<br />

zu verschlanken und Fett zu verbrennen.<br />

Insgesamt überrascht Wii Fit Plus die Spieler mit 50 Prozent mehr<br />

Inhalt gegenüber dem Vorgänger-Titel. Dazu gehören 15 vollkommen<br />

neue Balancespiele und sechs neue Muskeltraining- und Yoga-<br />

Übungen - alle ideal, um einmal auszuspannen und den Alltagsstress<br />

abzubauen und zu vergessen. Zur Belohnung für fleissiges Trainieren<br />

enthält die Software zudem eine Reihe neuer Minispiele und eine<br />

neue Multiplayer-Option für die ganze Familie. Bis zu acht Wii-<br />

Fans können in einigen Balance- und Trainingsspielen<br />

gegeneinander antreten. Sie können sich zum Beispiel heisse<br />

Schneeballschlachten liefern, zu Hindernisläufen über bewegliche<br />

Plattformen antreten oder Zwerchfell erschütternde Wettkämpfe<br />

46<br />

&<br />

konsolen konsolen<br />

Games Games<br />

«Schlechtwetterprogramm»<br />

im Flügelschlagen austragen: Dabei müssen sie aufgeregt umherflatternde<br />

Hühner möglichst zielgenau landen lassen.<br />

Auch Wii Fit Plus lässt sich durch natürliche Körperbewegungen<br />

steuern - dank des Wii Balance Boards. Diese Standfläche<br />

registriert mit Hilfe von Sensoren Gewichtsverlagerungen des auf<br />

ihr stehenden Spielers und setzt sie in Bewegungen seines virtuellen<br />

Ichs auf dem TV-Bildschirm um. Die Spieler können also jede ihrer<br />

Aktionen am Fernseher genau kontrollieren und bei Bedarf Bewegungsabläufe<br />

oder Körperhaltung korrigieren. Wii Fit Plus erscheint<br />

im Paket mit dem Wii Balance Board, ist aber auch separat<br />

erhältlich für diejenigen, die das Board bereits besitzen. Ihnen<br />

allen ist ein sportlicher Spielspass sicher. Fazit: Wii Fit Plus ist<br />

endlich mal eine Gesundheitsreform, die Spass macht.<br />

Black is beautiful: Wii wird schwarz!<br />

Nintendo-Fans sehen schwarz - und haben darum allen Grund<br />

zur Freude. Die neue Wii ist als limitierte Edition im Bundle Sports<br />

Resort zu haben. Gleich mit im Gepäck: Wii Remote, Nunchuk-<br />

Controller und Wii<br />

MotionPlus - gleichfalls<br />

alle in Schwarz - sowie<br />

die zwei beliebten<br />

Sportspiele Wii Sports<br />

und Wii Sports Resort.<br />

Damit bietet das<br />

Bundle einen idealen<br />

Einstieg ins Wii-<br />

Vergnügen.<br />

Allein Wii Sports Resort,<br />

das in Europa<br />

mehr als 1 Million Mal<br />

verkauft wurde, lädt zu<br />

12 Fun-Sportarten auf einer tropischen Insel ein. Dabei sorgt das<br />

Modul Wii MotionPlus für eine präzise Bewegungssteuerung.<br />

Insgesamt können sich die Käufer des Bundles in 15 abwechslungsreichen<br />

Sportarten austoben.<br />

Gleichzeitig erscheint der Classic Controller Pro - eine verbesserte<br />

Version des Classic Controllers - ebenfalls in Schwarz. Die anderen,<br />

zum Bundle gehörigen schwarzen Wii-Controller und die Wii<br />

MotionPlus werden auch separat erhältlich sein.<br />

Das Black Wii Sports Resort Bundle wird also zu Weihnachten<br />

nicht nur Einsteigern, sondern auch alten Hasen einen Riesen-<br />

Spass bereiten. Wer diese limitierte Edition auf keinen Fall verpassen<br />

möchte, sollte ab dem 20. November rasch zugreifen.<br />

grafik4you.ch<br />

print, office and visual communication | tel. 027 957 60 50


PS3 / PSP<br />

47<br />

&<br />

konsolen konsolen<br />

Games Games<br />

«Schlechtwetterprogramm»<br />

PSPgo - Die neue PSP passt sich dem digitalen Lifestyle an<br />

Die PSPgo, eine weiterentwickelte Version des PSP-Handheld-Entertainment-Systems, ist in pianoschwarzer<br />

und perlweisser Ausführung und zu einem Preis von 379.- Franken erhältlich. Die PSPgo<br />

ist perfekt auf den digitalen Lebensstil abgestimmt und überzeugt nicht nur äusserlich, sondern hat<br />

auch technisch einiges zu bieten. Zusammen mit der PSP-3000 bietet die PSPgo ein bisher nie da<br />

gewesenes, tragbares Spiel- und Unterhaltungserlebnis.<br />

Informationen zur PSPgo: • Interner Flash-Speicher<br />

• Flachbildschirm mit leicht bedienbarer Aufschiebevorrichtung<br />

• Stand-by-Funktion für Spiele<br />

• Bluetooth® -Funktion<br />

Die PSPgo ist kleiner und leichter und in einem raffinierten Design gehalten. Mit ihrem leicht<br />

aufschiebbaren Flachbildschirm passt sie in jede Hosentasche und kann überallhin mitgenommen<br />

werden.<br />

Gran Turismo® PSP<br />

Das legendäre Rennspiel Gran Turismo® gibt sich auch mit den bahnbrechenden Rekorden und den<br />

immer höheren Standards der Vorgängertitel für PlayStation®, PlayStation®2 und PS3 noch nicht<br />

zufrieden. Jetzt feiert der Titel sein Debüt auf PSP, und das mit dem Stil, dem Tempo und allen<br />

Supersportwagen, die man sich nur wünschen kann!<br />

Jetzt heisst es: Anschnallen und tief durchatmen, bevor das Rennen über atemberaubende Strecken<br />

weltweit beginnt. Die Spieler haben die Qual der Wahl bei all den Traumwagen, die alle mit viel Liebe<br />

zum Detail nachgebildet wurden, damit ihre Motoren genauso aufheulen wie im richtigen Leben.<br />

Perfekte Fahrphysik und intelligente Gegner garantieren ein ultrarealistisches Fahrerlebnis!<br />

Wichtige Features: • Über 800 Automodelle zum Fahren und Tauschen mit Freunden<br />

• 35 atemberaubende Strecken in 60 verschiedenen Ausführungen<br />

• Kampf um die Poleposition im Missions- oder Arcade-Modus<br />

• Kopf-an-Kopf-Rennen mit anderen Fans im Ad-hoc-Modus<br />

Motorstorm Artic Edge<br />

Das halsbrecherische MotorStorm-Festival nahm in der Wüste des "Monument Valley" seinen Lauf<br />

und hat auf der Insel einen Pfad der Zerstörung hinterlassen. Jetzt steht der wahnsinnigste Offroad-<br />

Wettkampf der Welt vor einer völlig neuen Herausforderung: der eisigen Kälte Alaskas.<br />

Die Rennfahrer kämpfen sowohl gegen ihre hinterhältigen Kontrahenten als auch gegen gefährliche<br />

Hindernisse, plötzliche Lawinen und brüchige Eisflächen. Zudem verlaufen die Rennen auf drei<br />

unterschiedlichen, gnadenlosen Ebenen. Schnall dich an und sei bereit für das kälteste und härteste<br />

MotorStorm-Festival aller Zeiten!<br />

Wichtige Features: • Brandneue Fahrzeuge wie Pistenraupe und Schneemobil<br />

• Ändere Reifen, Auspuff, Spoiler, Lackierung und Aufkleber<br />

deines Fahrzeugs deinen Wünschen entsprechend!<br />

• Tritt via Infrastruktur- oder Ad-hoc-Modus gegen andere Fahrer an!<br />

LittleBigPlanet<br />

Die Welt von LittleBigPlanet, in der mit Vorstellungskraft alles möglich ist, bietet schier endlose<br />

Möglichkeiten. Die Spieler erkunden mit Sackboy eine unglaubliche Vielfalt an Welten, in denen<br />

alle Objekte erforscht werden können und Interaktion möglich ist. Sie müssen unzählige tückische<br />

Hindernisse überwinden, um die erforderlichen Fähigkeiten zu erlangen, welche für die eigenen,<br />

einzigartigen Kreationen notwendig sind, die auch mit dem Rest der Welt geteilt werden können.<br />

LittleBigPlanet bringt den revolutionären PS3-Hit in atemberaubendem Stil auf PSP.<br />

Wichtige Features: • Über 30 Level in sieben unterschiedlichen Bereichen<br />

• Eine eigene Welt erschaffen und bearbeiten<br />

• Eigene Kreationen online teilen mit anderen Spielern


Xbox360<br />

Forza Motorsport 3<br />

‚Forza Motorsport 3‘ ist die Racing-Referenz schlechthin – exklusiv für Xbox 360.<br />

Die Renn-Simulation ist für alle Auto-Enthusiasten geeignet, welche Tempo,<br />

Fahrverhalten und Fliehkräfte originalgetreu verspüren wollen. Dank individuell<br />

einstellbarer Fahrhilfen und Assistenten finden auch Genre-Neulinge schnellen<br />

Zugang zur Welt von Forza Motorsport. Statt Crash-Frust heisst es für den Spieler<br />

schon ab dem ersten Rennen Tempo-Lust. Das Game wartet mit über 400<br />

Traumautos und über 100 herausfordernden Strecken in HD-Optik auf. Die<br />

bekanntesten Rundkurse der Welt sind ebenso vertreten wie traumhafte Strecken<br />

durch malerische Landschaften. Wer träumt nicht davon, in seinem Murciélago der<br />

Amalfiküste entlang zu brettern? Unzählige Editoren zwecks optischen und<br />

technischen Tunings der Autos runden dieses rasante Gesamtpaket ab.<br />

Link: www.xbox.com/forza<br />

Lips Number One Hits<br />

Der Nachfolger des beliebten Party-Games ‚Lips‘ ist vollgepackt mit 40 Nummer<br />

1 Hits, welche die letzten 50 Jahre musikalisch geprägt haben. Schnappt euch die<br />

kabellosen, bewegungssensitiven Mikrofone und macht euch auf Punktejagd. Habt<br />

ihr den Sixties-Groove, dann schmettert „Oh, Pretty Woman“ von Roy Orbison<br />

und betört mit eurer Stimme die hübsche Nachbarin. Falls euch mehr nach urbanem<br />

Lifestyle des neuen Jahrtausends ist, werdet ihr mit Rihannas „Disturbia“ garantiert<br />

einen neuen High-Score erringen. Falls ihr alle Songs bereits durchgesungen habt<br />

oder euer absoluter Lieblingssong noch fehlt, könnt ihr die Musikbibliothek ganz<br />

einfach erweitern. Auf Xbox LIVE stehen jede Woche neue Songs zum <strong>Download</strong><br />

bereit. Ausserdem könnt ihr über den USB-Port eurer Xbox 360 einen MP3-Player<br />

ansteuern und die Musik-Dateien ins Game laden.<br />

Link: www.xbox.com/lips<br />

Zune Video auf Xbox LIVE<br />

Passend zur kalten Jahreszeit folgt bei Xbox 360 der nächste Schritt von der<br />

Spielkonsole zur ultimativen Entertainment-Plattform. Im November geht der Zune<br />

Video Marktplatz auf Xbox LIVE an den Start. Der Zune Video Marktplatz ermöglicht<br />

den einfachen und schnellen Zugriff auf eine riesige Sammlung der grössten Filme<br />

aller Zeiten. Dabei stehen absolute Neuheiten und beliebte Klassiker gleichermassen<br />

für euch bereit. Dank revolutionärer Streaming-Technologie laufen die Filme in<br />

High-Definition (1080 p) ohne Wartezeit direkt auf eurem heimischen Flatscreen.<br />

Ladet euch das Xbox LIVE Update runter, holt euch frisches Pop Corn und geniesst<br />

Kino-Feeling ganz bequem im heimischen Wohnzimmer.<br />

Link: www.xbox.com/live<br />

48<br />

&<br />

konsolen konsolen<br />

Games Games<br />

«Schlechtwetterprogramm»<br />

MACH MIT UND GEWINN:<br />

- Lips Spiel mit Mikrofonen<br />

- Forza 3 Motorsport Spiel<br />

- 4200 Xbox LIVE Points (= virtuelle Währung für Filme auf Xbox LIVE )<br />

Frage: «Wie heisst die neue Entertrainment-Plattform; Zana Video, Zona Video oder Zune Video?»<br />

Antwort mit Vermerk «Ich gewinn Xbox Games» an: info@grafik4you.ch oder<br />

snow prime magazine, «Ich gewinn Xbox Games», hauptstrasse, 3910 saas-grund


MuSIK<br />

ECKE<br />

MUSE: the resistance Man muss lange suchen bis man heute noch eine Band mit Weltformat findet. Muse ist eine<br />

solche Formation. Bereits ihr erstes Album „Showbiz“ (1999) war gewaltig, eigenwillig und einmalig. Und seit dem haben Muse<br />

ihre Originalität und ihr Profil verfeinert, verbessert. Es ist ein ständiges aufwärts gehen, von CD zu CD ein Meilenstein nach<br />

dem anderen. Die Ideen und die kompositorische Vielfalt und Witzigkeit, diesen englischen Humor, diese englische Neugierde,<br />

diese englische keine Angst vor nichts, die Experimentierfreude haben sie in nichts eingebüsst – ja, überhaupt noch nicht<br />

ausgeschöpft. Sie sind verspielter, genialer, noch sicherer in ihrem Tun geworden. Endlich wieder einmal eine Band mit eigener<br />

Handschrift: die Gitarrensoli, die Gesangspassagen, die vielschichtige Rhythmik, Tempiwechsel und Dynamik haben einen<br />

unverkennbaren Erkennungswert. Es stimmt einfach alles – das Zusammenspiel, die langen Stücke, die Spielfreude und das<br />

keine Kompromisse machen weder an die Plattenfirma noch ans Publikum ist ein grosses Plus. Muse ist pur Muse – und das<br />

ist schön, dass es so was noch gibt in unserer schrecklichen kurzlebigen Welt. Endlich ein Album mit Nachhaltigkeit, endlich<br />

noch eine Band, die vom Zuhörer Aufmerksamkeit fordert. Mit anderen Worten, sie verlangen, dass der Zuhörer Zeit zum Hören<br />

investiert, um all die Raffinessen mitzubekommen. Dadurch wird der Zuhörer aus der Alltagshektik herausgerissen und er/sie<br />

wird nach dem Hören dieser CD sich wohler und zufriedener fühlen, als vor dem Auflegen. Wer beim Anhören dieses Albums<br />

sich keine Zeit nimmt, verpasst Lebensqualität.<br />

Übrigens: sollte „the resistance“ in den wenigen Plattenläden die es noch gibt nicht vorrätig sein, kann man getrost und blind<br />

irgendeine von Muse kaufen. Muse ist ein Garant für ehrliche, wahre und intelligente Musik, die sie ganz bestimmt nicht aus<br />

Langeweile eingespielt haben.<br />

YELLO: touch Ich habe sie eigentlich nie gemocht. Sie waren mir schlichtweg zu elektronisch, zu Techno, zu technischverliebt<br />

und effekthascherisch. Und trotzdem konnte ich es nicht unterlassen alle ihre CDs bei deren Veröffentlichung mir<br />

einzuziehen. Sie sind aber immer noch nicht eine meiner Favoriten, aber ich zolle ihnen meinen Respekt und ziehe den Hut vor<br />

ihrer Arbeit. Die Schweizer Band Yello mit ihrer neuen Produktion „touch“ gehören zum Professionellsten, zum Originellsten<br />

was die Schweizer Musikszene zu bieten hat. Ihre technische Verspieltheit und kompositorische Qualität hat Weltbestand.<br />

Bei „touch“ haben Yello die richtige Mischung zwischen Techno, unplugged, Funk, Pop, und Elektronik zusammengefügt. Ich<br />

behaupte: „touch“ ist das beste Album von Yello. Es ist ausgeklügelt, selbstbewusst, klanglich brillant; es ist keine noch so<br />

kleine Schwäche auszumachen; der Groove und die Beats überraschen, sind jazzig, ambientmässig, tanzbar, erwachsen,<br />

zeitlos… Es ist keine Provinzmusik – „touch“ hat etwas städtisches, modernes in der Art wie es Le Corbusier, Mario Botta,<br />

Foster oder Heinz Julen überbringen. Vielleicht ein wenig abgehoben, aber ohne je den Charme, die Wärme, die Gemütlichkeit<br />

einzubüssen.<br />

Die musikalische Zusammenarbeit mit Heidi Happy, Till Brönner und Dorothee Oberlinger zeigt Yellos Europakompatibilität und<br />

zeichnet diese CD zu den 25 besten des Jahres 2009 aus.<br />

Kann die Schweizer Politik schon nicht in der ersten Liga mitspielen – Yello beweist mit „touch“ der Welt, dass in der Schweiz<br />

doch noch nicht alles verloren ist. Fazit: Yellos „touch“ – ein Muss.<br />

JOSS STONE: colour me free Ihr erstes Album („the soul session“, 2003), mit 16 Jahren eingespielt, markierte<br />

einen Höhepunkt in der Popmusik. Kaum zu glauben, dass eine so junge Frau so erfahren, so tiefgründig und berührend singen<br />

konnte. Kurz darauf ihr Auftritt am Jazz Festival Montreux unterstrich ihr Können und ihr Verständnis um diese Musik und<br />

verflüchtigte alle Zweifel. „the soul session“ ist heute ein Meilenstein der Rockgeschichte. Ihr zweites Album „mind, body & soul“<br />

war noch recht akzeptabel und kreditwürdig; ihr drittes „introducing joss stone“ – machen wir es kurz: sehr schwach. Aber aus<br />

der Musikszene konnte man sie nicht mehr wegdeken. Die Devise der Musikwelt war: abwarten. Jetzt ist ihr viertes Produkt<br />

erschienen „colour me free“. Unter dem Strich: nichts neues, nichts aufregendes. Aber wunderschön, ein sehr relaxtes Album,<br />

ohne Stress, sehr soulig; ein Album mit einer fantastischen, ausdrucksstarken Stimme. Eine Stimme, die nichts zu wünschen<br />

übrig lässt und besticht. Die Songs sind um einiges erdiger, kraftvoller und einige verpassen dem Hörer sogar Rückenschauer.<br />

Natürlich trägt ihre Stimme diese CD und die Musiker tragen sie, weben einen dichten musikalischen Teppich auf dem sie sich<br />

stimmlich austobt, alles ist mit kleinen Leckerbissen an Fillins, Solis und Grooves versehen. Ein Album, das positive Vibrations<br />

ausstrahlt. Joss Stone hat zur alten Grösse zurückgefunden. Auch dies eine Produktion, die Zeit vom Hörer fordert, um auf die<br />

Schönheiten der facettenreichen Stimme mit ihrer Erotik und dem hervorragenden Zusammenspiel der Band zu stossen.<br />

Anspieltips: „lady“, „4 and 20“, „incredible“, „i believe it to my soul“.<br />

STEFANIE HEINZMANN: roots to grow Dass das zweite Album besser sein würde als der Vorgänger war<br />

vorauszusehen. „roots to grow“ ist nun da und einfach ganz nett geworden. Es mangelt an Experimente und Biss, aber dennoch<br />

ein gutes Album. Es ist gute Backgroundmusik, die noch ausbaufähig ist. Stefanie Heinzmann ist noch nicht angekommen. –<br />

Und das ist gut so. Denn ihr Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft, ihr Profil ist noch nicht festgelegt. Alles ist noch offen<br />

und alles liegt noch drin und alles ist möglich, die Würfel sind noch nicht gefallen. Und noch einmal: das ist gut so. „roots to<br />

grow ist in seinen Ansätzen gut, aber zu konstruiert, zu aufgesetzt, alles ist auf Nummer sicher gemacht, wenig Spontanität.<br />

Man findet keine Fehler. Es ist spitze gesungen, die Band auf der Höhe. Aber….aber was?: die Seele, das Unvorhersehbare,<br />

das Freche, das Persönliche, das Eigene, das Markante wurde noch nicht berücksichtigt. Beim Hören faded sich die CD von<br />

selbst aus oder tritt in den Hintergrund. Sie stört nicht, aber kann einen auch nicht wieder zum richtigen Hören verführen.<br />

Wirklich: ganz nett. Ihre Stimme ist nun mal einmalig und ganz sie. Und sie kann singen ohne Zweifel. Die Stimme rettet eindeutig<br />

„roots to grow“. Manchmal hat man das Gefühl aus ihrer Stimme die Anstrengung zu spüren, dass alles nur von ihr abhängig<br />

wäre, man hört fast ein wenig ihre Verzweiflung heraus. Aber bitte nicht verzweifeln: der grosse Wurf steht ihr noch bevor und<br />

wird kommen. Denn diese Stimme würde nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa fehlen. Sie persönlich hat alles um<br />

ganz gross herauszukommen. Ich wünsche ihr nun bessere Produzenten und Komponisten, am liebsten englische und einen<br />

einfühlsamen Produzenten, der das ureigene dieser wunderbaren Stimme zur vollen Blüte führt.<br />

Fazit: es ist ein gutes und kaufbares Album, das aber zu brav ausgefallen ist; Stefanie Heinzmann selbst ist eine ganz grosse<br />

Sängerin, die keinen Vergleich in der Schweiz hat und somit können wir uns auf das dritte Album freuen.<br />

49


nterview<br />

«Ich will nicht nach Kanada, um den Clown zu spielen»<br />

Jung, aber erfahren. Zielstrebig, aber bescheiden. Chaotisch aber gradlinig. Die Boardercross-<br />

Spezialistin Sandra Frei weiss Gegensätze zu vereinen. Das macht die 25-Jährige für ihre<br />

Gegnerinnen unberechenbar – und für ihre vielen jungen Fans zum Vorbild.<br />

Interview: Reto Bürki<br />

Sandra Frei, auf deiner Homepage ist ein «Countdown to Vancouver»<br />

aufgeschaltet. Der Countdown läuft.<br />

Der läuft definitiv. Im Moment dreht sich fast alles um die Olympischen<br />

Spiele 2010 in Vancouver. Wir haben viele Zusammenzüge<br />

und der Konkurrenzkampf für die Startplätze spitzt sich zu.<br />

Es gibt viele Aspirantinnen für die 4 Startplätze. Vor den Spielen<br />

in Turin 2006 wurdest du zur Überraschung vieler nicht nominiert.<br />

Existiert noch eine Wut im Bauch?<br />

Eine Wut ist es nicht, nein. Eigentlich eher das Gegenteil. Es ist mehr<br />

eine Ruhe. Ich war vor Turin wirklich gut in Form und hätte das<br />

Schweizer Team bereichern können. Wenn es jetzt wieder nicht<br />

klappt, dann soll es wohl einfach nicht sein.<br />

Wie schätzt du für die Olympischen Spiele deine Chancen ein?<br />

Wenn ich in Vancouver an den Start gehen kann, liegt eine Medaille<br />

drin. Ich will nicht nach Kanada, um den Clown zu spielen.<br />

Eine selbstbewusste Aussage.<br />

Eine Medaille muss mein Ziel sein. Ich hatte einen tollen letzten<br />

Winter mit zwei Weltcupsiegen. Vom Training her werde ich deshalb<br />

beim gleichen Muster bleiben. Ich fühle mich gut und bin zuversichtlich,<br />

dass es diesmal klappt.<br />

Wagen wir einen Blick in die Zukunft. Was wird Sandra Frei am<br />

Tag 1 nach den Olympischen Spielen tun?<br />

Meine Planung im aktiven Snowboard-Wettkampf läuft derzeit bis<br />

ins Jahr 2011. Was danach kommt, weiss ich noch nicht konkret.<br />

Im Moment arbeite ich Teilzeit noch als Lehrerin. Ich möchte sicher<br />

auch in Zukunft mit Kindern zusammenarbeiten. In welcher Form<br />

dies genau sein wird, lasse ich noch offen.<br />

51<br />

Du arbeitest gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ist<br />

dies mit ein Grund, warum du Botschafterin des Präventionsprogramms<br />

«cool and clean» bist?<br />

Auf jeden Fall. Ich übernehme diese Rolle als Vorbild gerne, weil<br />

ich auch zu 100 Prozent hinter den Ideen und Commitments von<br />

«cool and clean» stehen kann.<br />

Gibt es Situationen, in denen es schwierig wird, cool und vor allem<br />

clean zu bleiben? Zum Beispiel im Ausgang.<br />

Das kommt sehr sehr selten vor. Ich lasse die Finger von Suchtmitteln<br />

wie Zigaretten. Und auch der Alkoholkonsum beschränkt sich bei<br />

mir auf einmal pro Monat – wenn überhaupt.<br />

Und im Bezug auf die Rennen?<br />

Ich kann es nicht ausstehen, wenn im Wettkampf versucht wird zu<br />

schummeln oder jemand unfair ist. Ich denke auch, solche Aktionen<br />

bezahlen sich nie aus und kommen immer irgendwann retour.<br />

Die «cool and clean»-Commitments<br />

1. Ich will an die Spitze!<br />

2. Ich verhalte mich fair!<br />

3. Ich leiste ohne Doping!<br />

4. Ich verzichte auf Tabak und Cannabis und trinke Alkohol,<br />

wenn überhaupt, verantwortungsbewusst!<br />

5. Ich…! Wir…! (eigenes Commitment)


Du bist jung, du bist WalliserIn und du<br />

möchtest Ski- oder Snowboardlehrer werden?<br />

Wie wird man eigentlich Skilehrer? Wir gingen dieser<br />

Frage nach und haben mit zwei Frauen geredet die es<br />

wissen müssen:<br />

Sandra Haselbach (33), Direktorin und Besitzerin der Ski und<br />

Snowboardschule ESKIMOS in Saas Fee, Snowboard Instruktorin<br />

SSBS und Schneesportlehrerin BBT.<br />

Tanja Heyer (27), Ausbildungsleiterin der Skischule ESKIMOS,<br />

patentierte Skilehrerin SSSA und Ausbildungsleiterin SSSA.<br />

Wir trafen die beiden Powerladies im geräumigen Büro in Saas-<br />

Fee, welches im Winter hauptsächlich als Verkaufsstelle für Skiund<br />

Snowboard-Unterricht dient.<br />

Für mich war es schon etwas überraschend, eine Frau als Leiterin<br />

einer mittelgrossen Ski- und Snowboardschule anzutreffen, denn<br />

meiner Vorstellung entsprach dies nicht, war die Leitung einer<br />

Skischule in meinem Kopf doch eine Männerdomäne. Ich sprach<br />

Sandra darauf an, war ich doch gespannt wie es dazu kam.<br />

Darauf erklärte sie mir, dass sie das selbst auch gar nicht so<br />

geplant habe sondern eher zufällig eine Saison-Stelle als Snowboardlehrerin<br />

bei der damaligen «Paradise Snowboard-School»<br />

angenommen habe. Die gelernte Kauffrau liess sich als<br />

Büromädchen bei der kleinen Snowboardschule anstellen, um<br />

sich neben dem Unterrichten etwas dazu zu verdienen. Nach<br />

einigen Saisons willigte sie ein, die Schule ganz zu übernehmen<br />

und gründete darauf die Snowboard-Schule ESKIMOS. Als ich<br />

nach weiteren zwei Jahren merkte, dass mir Ende Saison kein<br />

roter Cent in der Tasche blieb, stand ich vor der Entscheidung;<br />

entweder ich würde aufhören und wieder einer Tätigkeit im Tal<br />

nachgehen, oder ich musste meine Schule ausbauen und sie<br />

irgendwie rentabler machen. Zur gleichen Zeit sprachen mich viele<br />

meiner Gäste darauf an, ob wir auch Skiunterricht anbieten würden.<br />

52<br />

Da kam mir die Idee zusätzlich zum Snowboardunterricht auch<br />

Skiunterricht anzubieten. Sandra führt weiter aus, dass es natürlich<br />

ein hartes Stück Arbeit war, auch mit einigen Rückschlägen<br />

verbunden, und dennoch machte Sandra aus einer kleinen Snowboardschule<br />

eine mittelgrosse Ski- und Snowboardschule mit rund<br />

dreissig Angestellten, die es nun auch schon acht Jahre gibt und<br />

die aus Saas-Fee nicht mehr wegzudenken ist.<br />

Tanja Heyer arbeitet schon seit fünf Jahren für ESKIMOS. Zuerst<br />

als Hilfsskilehrerin, darauf machte sie die Ausbildung zur patentierten<br />

Skilehrerin SSSA und nun arbeitet sie seit zwei Jahren als Ausbildungsleiterin<br />

der Skischule. Von ihr wollte ich wissen, was eine<br />

Ausbildungsleiterin denn so macht. Als Ausbildungsleiterin bin<br />

ich hauptsächlich für die interne Ausbildung der Skilehrer und<br />

Skilehrerinnen zuständig. Klar, ein Teil der Skilehrer ist schon<br />

vollständig ausgebildet, hat also schon das Skilehrer-Patent. Wir<br />

beschäftigen aber, wie jede andere Skischule, auch Skilehrer die<br />

erst einen Teil der gesamten Ausbildung gemacht haben und<br />

wieder andere die ihre Skilehrerausbildung in einem anderen Land<br />

gemacht haben. Meine Aufgabe ist, einen einheitlichen Unterrichts-<br />

Qualitäts-Standart in unsere Skischule zu bringen, damit unsere<br />

Kunden auch mit dem Unterricht unserer Lehrer zufrieden sind.<br />

Ich wollte natürlich wissen wie man sich das vorstellen müsse,<br />

worauf sie mir folgende Antwort gab: Neben der Tatsache dass<br />

wir unsere Lehrer immer motivieren die gesamte Skilehrer-<br />

Ausbildung bei Swiss Snow Sports (SSSA), oder die Snowboardlehrerausbildung<br />

beim SSBS zu machen, unterstützen wir sie mit<br />

drei Trainingswochen pro Saison aktiv, in denen wir Themen wie<br />

Skitechnik, Unterrichtsplanung und Ausführung sowie Methodik<br />

und Didaktik ausbilden. Zudem besuchen die Lehrer wöchentlich<br />

einmal ein Training am Morgen vor dem Unterricht. Dieses fördert<br />

das Zusammengehörigkeitsgefühl der Lehrer untereinander und<br />

ist eine gute Abwechslung, denn die Arbeit als Skilehrer in der


Hochsaison ist schon anstrengend, arbeitet man doch manchmal<br />

nonstop einige Wochen aneinander.<br />

Was für Vorraussetzungen ich denn erfüllen müsste wenn ich mich<br />

bei ESKIMOS als Ski- oder Snowboardlehrer bewerben möchte,<br />

wollte ich von Tanja wissen. Klar, du musst gut Skifahren oder<br />

Snowboarden können und es auch gerne machen. Nur so kommt<br />

auch deine Begeisterung für den Sport bei den Kunden an. Dann<br />

musst du mindestens zwanzig Jahre alt sein und du musst als<br />

Skifahrer mindestens einen Stufe 1 Kurs oder den Kids Instructor<br />

Kurs bei Swiss Snow Sport gemacht haben. Als Snowboarder<br />

musst du, um dich bewerben zu können, mindestens den Stufe<br />

1 Kurs beim Schweizerischen Snowboard-Schulungsverband<br />

SSBS gemacht haben. Du musst mindestens eine Fremdsprache<br />

so beherrschen, dass du damit Unterrichten kannst, denn viele<br />

unserer Kunden sprechen kein Deutsch. Du solltest aufgestellt<br />

und freundlich sein und dich darüber freuen können, wenn deine<br />

Kunden Fortschritte machen. Wir nehmen gerne Skilehrer aus<br />

dem Wallis, denn unsere Kunden mögen es mit einem Einheimischen<br />

unterwegs zu sein. Grosse Vorteile hast du bei einer<br />

Bewerbung auch wenn du ein guter Freestyler auf Ski oder Board<br />

bist, oder wenn du früher Rennläufer warst. Wir stellen natürlich<br />

auch gerne patentierte Skilehrer und Snowboardinstruktoren an.<br />

Vielen Dank euch beiden für das kurze Interview und für alle unter<br />

euch Lesern, die gerne mal eine oder mehrere Saisons als Skioder<br />

Snowboardlehrer machen möchten; ESKIMOS in Saas-Fee<br />

ist die Adresse dafür!<br />

53


Flachlandtiroler im Saastal<br />

Das Berliner Unternehmen Aktives Reisen Veranstaltungsgesellschaft<br />

ist einer der führenden Reiseveranstalter im deutschen Raum für<br />

Wintersportreisen in die Alpen. Mittlerweile umfasst das Angebot<br />

zahlreiche SportClubs, Hotels, Appartements und Ferienwohnungen<br />

in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Italien. Blickt man in der<br />

Firmenhistorie zurück, erkennt man die tragende Rolle, die das<br />

Walliser Saastal in der Entwicklung eingenommen hat. Vor ca. 16<br />

Jahren startete der heutige Hotelbetrieb und Reiseveranstalter mit<br />

einer Studentenfahrt nach Saas-Grund. Schon damals war der<br />

Geschäftsführer Marc Viohl mit dabei. Als Skilehrer und später auch<br />

als Hausleiter, führte der dynamische Wintersportfan Aktives Reisen<br />

in einem stetigen Wachstum an die Spitze der deutschen Wintersport-<br />

Reisebranche.<br />

Auch im Jahr 2009 wurde ein neuer Meilenstein in der Firmengeschichte<br />

gesetzt. Nach dem Kauf des SportClubs Sulztaler-Hof im<br />

tiroler Ötztal vor zwei Jahren, wurde im Zillertal das nächste Haus<br />

erworben. Das Hotel Seewirt liegt im vorderen Zillertal in Aschau,<br />

einem schönen traditionellen Tiroler Ort mit überdurchschnittlich<br />

guter infrastruktureller Anbindung. Durch den Bau der neuen Talabfahrt<br />

aus dem Skigebiet Hochzillertal- Hochfügen bis fast vor die<br />

Haustür des SportClubs, sind die Wege kurz und man kann nach dem<br />

Skifahren schnell die Vorzüge des komplett umgebauten Hauses<br />

genieflen. Neben der Sauna laden die renovierten Zimmer zum Entspannen<br />

und die neue Club-Bar mit Kicker, Dart, Musikanlage und<br />

Kaminfeuer zum Feiern ein.<br />

Besonderen Wert legt Aktives Reisen auf die Betreuung der Reisegäste<br />

auf der Piste und im Haus. In einer familiären Atmosphäre, in der<br />

man von Anfang an per Du ist, steht das junge, engagierte Team nicht<br />

nur im Haus für die Gäste bereit. Zusätzlich organisiert das Team vor<br />

Ort die ersten Erkundungsfahrten im Skigebiet, reserviert Treffpunkte<br />

in den Skihütten zur Mittagsstunden und gibt natürlich gerne Geheim-<br />

Tipps für die angesagten Après-Ski-Bars weiter. Besonders beliebt<br />

bei jungen und älteren Gästen sind die abendlichen Angebote, wie<br />

z.B. Nachtrodeln, Eisstockschiessen, Kickerturnier oder Partytour,<br />

die in allen Häusern fest im Programm verankert sind.<br />

Trotz der neuen SportClubs in Österreich ist Aktives Reisen dem<br />

Saastal stets treu geblieben. Gerade mit dem Bereich der Familienreisen<br />

hat der SportClub Saastal in Saas-Grund über die Jahre viele<br />

Pluspunkte sammeln können. Neben der Betreuung der Kinder auf<br />

der Piste, stehen für die Kinderanimation freundliche Mitarbeiter zur<br />

Verfügung. In dem SauseMausClub, wie die Kinderanimation liebevoll<br />

genannt wird, lernen die Kids schnell neue Freunde kennen und haben<br />

auch im Winterurlaub ihre elternfreie Zeit.<br />

Diese Entwicklung des Reiseangebots und der ständigen Verbesserung<br />

des Leistungsangebots hat auch ihre Spuren in der Schaltzentrale<br />

hinterlassen. Das Unternehmen hat, trotz der Wirtschaftskrise, die<br />

Mitarbeiterzahl in den letzten 2 Jahren verdoppelt und Ausbildungsplätze<br />

geschaffen. Dadurch konnte die beratungsintensive Betreuung<br />

der Kunden vor Reisebeginn kompensiert werden, ohne Qualitätsverlust<br />

zu erleiden.<br />

Wenn Sie also das nächste Mal eine fröhliche Gruppe, z.B. in den<br />

Skigebieten Zillertal, Sölden, Zauchensee oder Saastal, sehen, ist die<br />

Wahrscheinlichkeit gross, dass all jene in einem der SportClubs von<br />

Aktives Reisen ihren Winterurlaub geniessen.<br />

Weitere Informationen zu den Reisen und Angebote finden Sie unter<br />

www. aktives-reisen.de<br />

55


Wettbewerbsgewinnerin 2008/2009:<br />

Foto: Marina Burgener<br />

59


The new G-Shock-Generation<br />

60<br />

Seit über 25 Jahren ist das extravagante-G-<br />

Shock Konzept von CASIO weltweit erfolg-<br />

reich. Die neusten G-Shock-Generationen<br />

weisen eine noch nie erreichte Schockre-<br />

sistenz auf, was natürlich für Extremsituati-<br />

onen unumgänglich ist. Sportbegeisterte<br />

vertrauen aber nicht nur auf G-Shock, wenn<br />

es gilt, gegen Aufprall, Erschütterung und<br />

Kälte gerüstet zu sein (äussere Einflüsse<br />

können die Uhren eigentlich kaum beein-<br />

drucken), sondern auch beim Messen von<br />

Zwischenzeiten und Endzeiten, mit einer<br />

Genauigkeit von Hundertstelsekunden.<br />

Doch auch im Alltag bewähren sich die Uhren.<br />

Die massiven Gehäuse, die knallbunten Farben<br />

und das trendige Image passen nicht nur zu sport-<br />

lichen Outfits, sondern sind auch problemlos mit<br />

einem Business-Anzug kombinierbar und werden<br />

so zu einem zusätzlichen Eyecatcher.<br />

Die Uhren überzeugen aber nicht nur durch Shock-<br />

resistenz und Design, sondern auch durch Funk-<br />

tionalität und einfache Bedienung.<br />

1. DW-6900CS-7ER, CHF 179.00<br />

2. DW-5600CS-1ER, CHF 179.00<br />

3. DW-5600CS-9ER, CHF 179.00<br />

4. DW-6900CS-4ER, CHF 179.00<br />

5. DW-6900CS-1ER, CHF 179.00


Die Blätter fallen von den Bäumen, das Thermometer sinkt<br />

allmählich in den Minusbereich und Frau Holle schüttelt die ersten<br />

Schneeflocken vom Himmel, der Winter steht von der Tür. Damit<br />

ist es auch an der Zeit, bei euch die Style Session zurück ins<br />

Gedächtnis zu rufen. Die siebte Ausgabe der Style Session findet<br />

am 10./11. April 09 in Saas-Fee statt. Das erfolgreiche Crew-<br />

Battle geht dieses Jahr in die dritte Runde. Snowboarder<br />

und Freeskier treten am Samstag in dreier bis fünfer Crews<br />

in der Quali Jam-Sassion gegeneinander an. Die Zuschauer,<br />

Riders, Fotografen und Judges entscheiden, welche acht<br />

Crews sich für die Finals am Sonntag qualifizieren. In den<br />

Finals geht es im K.O. System weiter, die Crew die zuerst<br />

zwei Runs für sich entscheiden kann, ist eine Runde weiter.<br />

Die Fahrer und Zuschauer erwartet eine ausgelassene und<br />

entspannte Atmosphäre, ganz gemäss dem Slogan des Events:<br />

„Back to the spirit of freestyle. Ride hard and rock with<br />

friends.“ Das Zusammenfahren mit Freunden, die Wurzel des<br />

Freestyles, soll die Riders zu Höchstleistungen pushen. Extra<br />

für die Style Session wird der Snowpark Morenia einem<br />

Facelifting unterzogen, das heisst ein spezielles Set-Up lässt<br />

sowohl die Herzen der Rookies, wie auch der Pros höher<br />

schlagen.<br />

In der Chillout-Area steht ein BBQ-Stand bereit um die hungrigen<br />

Rider und Zuschauer mit leckeren Burger und Würsten zu<br />

versorgen. Ausserdem gibt es Skis und Snowboards für die Saison<br />

2010/2011 von diversen Herstellern kostenlos zum testen.<br />

Am Samstag öffnet zudem um 12.00 die Newcomer-Labelworld<br />

bei der Nr. One Bar am Fusse der Talabfahrt ihre Tore. Newcomer-<br />

Labels können sich dort einem breiten Publikum präsentieren. Ab<br />

15.00 Uhr steigt am gleichen Ort die Après-Style Session mit DJ’s,<br />

jede Menge Getränken und einer Snowskate-Session im extra<br />

geshaptem Mini-Shred Snowskatepark.<br />

Um den Tag gebührend ausklingen zu lassen, steigt ab 22.00 Uhr<br />

die Bonk presented by twoleftfeet.ch im Popcorn/Livingroom, als<br />

offizielle Style Session Afterparty. Top-DJ’s werden für eine<br />

kochende Stimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgen.<br />

Nun seit ihr gefragt, trommelt eure Freunde, Freundes Freunde<br />

und Freundes Freundes Freunde zusammen und meldet euch noch<br />

heute an um ein unvergessliches Wochenende in Saas-Fee zu<br />

verbringen. Infos und Inscription auf www.stylesession.ch<br />

61<br />

Bilder: Tobias Riedo


Jetzt wird gefahren! Ob es schneit, regnet oder die Sonne scheint, es<br />

gibt immer Lines, Tricks und Moves die es wert sind auf einen<br />

Filmstreifen gebannt zu werden Aus dieser Motivation heraus wird<br />

der Film „Ride Now“ produziert. Im März 2009 waren vier<br />

Schneesportgebiete die Kulisse der Ridenow Films Produktion. Von<br />

Davos nach Grindelwald, über Saas-Fee nach Les Crosets. In jedem<br />

Gebiet haben wir eine ausgewählte Crew aus jungen Freestyle<br />

Snowboardern und Freeskiern für eine Woche die Berge rocken<br />

lassen.<br />

Das Projekt konnte auf der Homepage http://www.ridenow.ch/film/<br />

mit täglichen Berichten und einer wöchentlichen Podcast mitverfolgt<br />

werden.<br />

Anfang März bezogen wir das Snowboarder`s Palace in Davos Platz<br />

mit den beiden Neversummer Teamfahrern Moritz Rüedi und Pascal<br />

Hauri um die erste Woche unseres Projektes einzuläuten. Dank<br />

Neversummer bekamen wir die ideale Unterstützung im Background<br />

und konnten uns voll und ganz auf unsere Shots konzentrieren. Ein<br />

grosses „Dankeschön“ muss an dieser Stelle für die Verantwortlichen<br />

von Davos Klosters Mountains ausgesprochen werden. So trafen wir<br />

Diese an unserem ersten Drehtag bereits um 7:15 Uhr um unsere<br />

Pläne mit Ihnen zu besprechen. Bis Ende Woche gelang es uns<br />

gemeinsam einen 36 Meter weiten Monster-Step-up-kicker zu bauen,<br />

springen und zu filmen.<br />

Während der Woche kamen Daniel „Gummi“ Rietmann und der<br />

Finne Matti Karjanlahti zum Team hinzu. Nebst den Freestyle Snow-<br />

boardern hatten wir in Davos auch Freeride Telemarker und Skifahrer<br />

dabei. Christian Bless von Blackdiamond und Stefan Christen zeigten<br />

uns auf den Telemark ihre Wald Pillows, während Peter Werth und<br />

Luca Ambühl eine Slush-Lawine nach der anderen auslösten.<br />

Um unsere Zeit auch voll auszuschöpfen verbrachten wir die ersten<br />

3 Abende mit Nachtaufnahmen am Bolgen Kicker, am Drop und in<br />

der eigens ausgeleuchteten Bolgen Half Pipe. Grindelwald, der<br />

Schauplatz mit Eiger Mönch und Jungfrau. Die nächste Woche führte<br />

uns ins wunderschöne Hotel Belvedere, wo sich unsere Fahrer jeden<br />

Abend im Jacuzzi super erholen konnten.<br />

Das Wetter segnete uns mit viel Schnee und noch mehr Tagen des<br />

suchens nach Kontrast im Wald.<br />

Unterstützt wurden wir in Grindelwald von Santa Cruz, TSG und der<br />

Jungfrau Region. Der Backdoorshop in Grindelwald löste das Mate-<br />

rialproblem jener Rider, die direkt aus Japan angereist kamen und<br />

die ihre Bindungen beim Kollegen im Boardbag vergessen hatten.<br />

Dank Ihnen konnten auch diese Rider „Ride Now!“ fahren.<br />

Da unser erster Tag durch den starken Schneefall doch eher getrübt<br />

62<br />

war haben wir uns ganz nach unserem Motto „es gibt immer was zu<br />

filmen“ für das Thema des Vorabends entschieden: Oldschool Day.<br />

Nach all den Disco Einlagen und dem Zuschauer anziehenden Warm<br />

up, gesellten sich Mitte Woche Gian Simmen und Reto Kestenholz als<br />

erfahrene Spurenleser dazu. Dies zahlte sich dann auch in der Auswahl<br />

und Umsetzung der Spots aus. Gegen ende Woche zeigte sich dann<br />

sogar einmal die Sonne, was uns motivierte gleich den Helikopter<br />

steigen zu lassen. Dank der Grindelwald Firstbahnen sprangen unsere<br />

Fahrer kurzum einen fetten Powgömp, den sie uns mit dem Pistenbully<br />

perfekt geshaped hatten.<br />

Dementsprechend hauten sich dann auch Reto, Gian, Janne van<br />

Enckevort und der 13 jährige Till Matti mächtig vor die Helicam.<br />

Die Perle der Alpen. Der nächste Ort ist der Freestyle Ort schlechthin.<br />

Saas-Fee, das Gletscherdorf. Das Wetter zeigte sich von der besten<br />

Seite - die Schneeverhältnisse waren leider nicht ganz so gut. So<br />

holten wir uns kreative Inputs im Hotel. Unique Hotel Dom Saas-<br />

Fee, the Place to be für Freestyler.


Jonathan Anthamatten und Mike Knobel liessen sich nicht von den<br />

schlechten Schneeverhältnissen beeindrucken und jibten als erstes<br />

gerade mal das Elektro-Wägeli des Popcorns. Danach ging es weiter<br />

mit Urbanspots. Passend dazu stellte Mike Knobel die schwierigen<br />

Tricks das erste mal hin und an den einfachen biss er sich die Zähne<br />

aus. Die erste Frau in unserem Fahrerfeld, Helen Nadig, zeigte Ende<br />

Woche, dass es Frauen gibt die mit ihrer Höhe in der Pipe den<br />

Männern das Wasser reichen können. Am darauf folgenden Wochen-<br />

ende stand der grösste Event der Ridenow Crew im Zentrum unseres<br />

Filmprojekts. Die Style Session 2009 mit Crew Battle. Unser Rider-<br />

Team wurde für die Style Session durch Aurel Anthamatten und Reto<br />

Odermatt ergänzt. Mit der Style Session nahm die Woche in Saas-<br />

Fee ein würdiges Ende und der eine oder andere schleppte seinen<br />

Hangover, von der berauschenden Style Session Afterparty, noch mit<br />

bis nach Les Crosets!<br />

Bonjour les Crosets. Superpark ahoi. Erster Tag, super Wetter.<br />

Kameramann jagt Markus Mathis, Christian Weber, Nico Tille und<br />

auf den Skis den Fabian Kronig per Followcam. Dann wie gewohnt<br />

wieder Schneefall ohne Ende. Unser Hotel Télécabine befand sich<br />

dierkt neben dem Parklift. So konnte die Produktionscrew sehr schnell<br />

entscheiden ob im Park oder Pulver gefilmt wurde. Die Fahrer<br />

hingegen verbrachten ihre Nächte beim Rinu Wenger und kamen per<br />

Zug über Champéry auf Les Crosets. Danke Rinu.<br />

Am zweiten Sonnentag konnten wir endlich einen Powderkicker filmen<br />

wo sich Christian Weber, Nico Tille und der frisch dazu gestossene<br />

Simon Abt austoben konnten. Dragon, Neff und Rome unterstützten<br />

uns in Portes du Soleil. Chablais Tourismus vermittelte uns das<br />

optimal gelegene Hotel.<br />

Feel the spirit of RIDE NOW!!!<br />

63<br />

Text: Samuel Helbling


INOleinwand<br />

Planet 51<br />

Der amerikanische Astronaut Captain Charles Chuck Baker denkt, er wäre der<br />

erste Mensch, der einen Fuss auf den Planeten 51 setzt. Zu seiner Überraschung<br />

muss er feststellen, dass der Planet von kleinen grünen Männchen bewohnt wird,<br />

die ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weissen Lattenzäunen führen,<br />

das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige<br />

Angst ist, dass sie von ausserirdischen Eindringlingen überfallen werden Eindringlingen<br />

wie Chuck! Mit der Hilfe seines Roboterkameraden Rover und seinem<br />

neuen Freund Lem, muss sich Chuck seinen Weg durch die schillernde und<br />

verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen,<br />

ein Ausstellungsobjekt im Weltall-Museum der ausserirdischen Eindringlinge auf<br />

Planet 51 zu werden.<br />

Planet 51, das Erstlingswerk von Regisseur Jorge Blanco, ist eine galaktisch<br />

grosse animierte ausserirdische Abenteuerkomödie aus der Feder von Joe Stillman,<br />

der bereits mit den Drehbüchern zu Shrek 1&2 bewiesen hat, dass er bei grünen<br />

Männchen den richtigen Ton trifft . Den Bewohnern von Planet 51 leihen im<br />

Original Stars wie Gary Oldman (Harry Potter 3-5, The Dark Knight), Jessica Biel<br />

(Chuck und Larry: Wie Feuer und Flamme, Blade: Trinity), John Cleese (Der<br />

rosarote Panther 2, 3 Engel für Charlie: Volle Power) und Seann William Scott<br />

(American Pie) ihre Stimmen.<br />

spm<br />

www.snow-prime.ch<br />

SURROGATES – MEIN ZWEITES ICH<br />

Ein College-Student wird auf mysteriöse Weise ermordet. Im Zuge ihrer Ermittlungen<br />

finden die FBI-Agenten Greer (BRUCE WILLIS) und Peters (RADHA MITCHELL) heraus,<br />

dass der Tote mit einem Mann namens Canter (JAMES CROMWELL) in Verbindung<br />

stand. Dieser ist der Schöpfer eines revolutionären Hightech-Systems, mit dessen Hilfe<br />

sich makellose Roboterkopien von Menschen herstellen lassen – gesunde, fitte und<br />

gutaussehende Maschinen, die sich gemütlich vom Wohnzimmersofa aus steuern lassen…<br />

Aber wenn Roboter stellvertretend für<br />

einen Menschen leben können, können<br />

sie da nicht auch Dinge für einen tun, die<br />

man sonst selbst nie gewagt hätte? Damit<br />

nicht genug. Diese Prämisse macht auch<br />

die Mörderjagd zunehmend schwieriger.<br />

Wer ist echt, wer ist Kopie in einer Welt<br />

voller Maschinenmenschen und Masken?<br />

Kann man da überhaupt noch jemandem<br />

trauen? Greer und Peters setzen trotzdem<br />

alles daran, ihren Job zu Ende zu bringen.<br />

Doch irgendeine geheimnisvolle Macht<br />

hat etwas dagegen. Und die macht weder<br />

vor Menschen noch vor ihren Klonen<br />

halt…<br />

64


Dr. Quirinus<br />

Sachen<br />

zum<br />

Lachen...<br />

65<br />

Was werden bloss die Leute sagen?<br />

Eine uralte Episode, immer wieder erzählt, immer wieder amüsant:<br />

Ein Mann reitet auf einem Esel, sein Sohn geht nebenher. – Was<br />

sagen die Leute? «Seltsamer Vater! Setzt sich auf das arme<br />

Grautier, und sein Söhnchen muss nebenher trippeln.»<br />

Da setzt der Mann seinen Sohn auf den Esel und läuft selbst<br />

nebenher. Was sagen jetzt die Leute? – «Sehr euch bloss mal die<br />

Jugend von heute an! Hat der Kerl die jüngeren Knochen, aber<br />

nein, seinen Vater lässt er nebenher laufen!»<br />

Da steigen beide ab und traben neben dem Esel her. Was sagen<br />

jetzt die Leute?– «Komische Kerle! Haben einen Esel und laufen<br />

sich selber müde!»<br />

Da setzten sich beide aufs Tier. Und jetzt, was sagen die Leute?<br />

– «Wie, zwei auf einem Esel? Tierschinderei! Nicht zu glauben,<br />

wie grausam Menschen sein können!»<br />

Was bleibt den beiden noch als letzte Möglichkeit übrig? Sie<br />

binden die Füsse des Tieres zusammen, schieben eine Stange<br />

hindurch und tragen den Esel – Rücken nach unten. Und was<br />

sagen jetzt die Leute? – « Wenn das keine Idioten sind! Reif für<br />

die Irrenanstalt! Tragen einen Esel, statt auf ihm zu reiten!»<br />

Wem kann man es schon recht machen, wenn man immer auf das<br />

Geschwätz der Leute Rücksicht nimmt?


offpisteinfo.com<br />

freeride infos von freeridern für freerider<br />

Da die Sache über unsere Info-Webpage für Freerider relativ schnell erzählt wäre, und ich<br />

den Auftrag hatte eine ganze Seite zu füllen, werde ich euch einen Schwank aus meinem<br />

Leben als Freerider und Bergführer erzählen. Wer jetzt schon fast einschläft, sollte nur<br />

den letzten Abschnitt lesen, wer wirklich wissen will was dahinter steckt und reichlich Zeit<br />

hat, der soll sich den ganzen Text zu Leibe führen.<br />

Als ich im frühen Alter von 15 Jahren erstmals selbstständig Skitouren in meinem Heimgebiet unternahm,<br />

kannte ich zwar die Gegend von all den Touren mit meinen Eltern ausreichend gut, aber ich verschwendete<br />

damals keinen Gedanken daran, wie gefährlich meine Aktionen waren. Irgendwie war einfach das Bewusstsein<br />

dafür noch nicht da – obwohl mein Vater ein erfahrener Tourengänger war, fehlte es mir damals an Substanz<br />

in der Lawinenbeurteilung, um seine Entscheidungen auch nur annähernd nachzuvollziehen. Auch Jahre<br />

später als ich direkt in den Anfang des Freeride-Booms geriet, als ich in Verbier als Snowboardlehrer<br />

arbeitete, hatte sich in meinem Kopf noch nicht viel geändert. Klar, ich kannte das Wort Lawinengefahr,<br />

hatte ich mich doch auch befliessen durch Werner Munters erstes 3x3 Lawinen-Lehrbuch geackert. Und<br />

trotzdem war, was in diesem Buch stand nur schwarzer Druck auf weissem Papier – und obwohl ich jeden<br />

Tag draussen beim Freeriden war, konnte ich mit damals zwanzig Jahren doch erst wenige Zusammenhänge<br />

verstehen, war ich doch auch in der Sturm und Drang Zeit meines Lebens, wo Ruhm und Ehre wesentlich<br />

mehr Gewicht in die Waagschale werfen als Vernunft und Zurückhaltung. Es hätte sich natürlich abends<br />

beim Bier auch nicht gut angehört, hätte man Wörter wie Umkehren, Angst, Zögern oder Vorsicht in den<br />

Mund genommen... Man wollte ja vor allem krass sein, ein echter Freerider ohne Furcht und Tadel. Und<br />

glücklicher Weise wusste ich damals noch viel zu wenig von der ganzen Materie des Schnees und der<br />

Lawinen, sonst hätte ich vermutlich bei den Dingen die wir damals beim Freeriden durchgezogen haben<br />

vor lauter Angstzuständen jeden Morgen Tranquilizer einschmeissen müssen. Ja, die einen Leser erkennen<br />

sich vermutlich selbst in meiner Geschichte. Die einen sind noch selber in der Sturm und Drang Zeit,<br />

während die Leser in meinem Alter hoffentlich schon etwas drüber weg sind.<br />

Die Story ist natürlich noch nicht zu Ende. Später machte ich die Bergführerausbildung. Zu jener Zeit hielt<br />

man sich strikt an Munters Reduktions-Methode, und wir fanden auch immer einen Weg die Methode so<br />

zu frisieren, dass der gewünschte Hang trotzdem gefahren werden konnte. Dass wir Munter damals falsch<br />

verstanden hatten, ist mir erst etwas später bewusst geworden.<br />

Der wirkliche Schlüsselmoment, wo ich mir das erste Mal ernsthaft Gedanken dazu machte ob ich nun in<br />

diesen Hang einfahren sollte oder nicht, war, als ich meine erste Tourenwoche als Bergführer mit Kunden<br />

führte. Jetzt war der Druck da und die Last, Verantwortung über andere Menschenleben zu haben, drückte<br />

am Anfang ziemlich heftig. Ich bin froh um diesen Druck, den ich auch heute noch verspüre, obschon er<br />

mittlerweile etwas weniger heftig ausfällt. Denn dieser Druck disziplinierte mich, und ich begann mich<br />

intensiv mit dem Thema Lawinenbeurteilung auseinander zu setzten. In diesen Jahren haben sich bei mir<br />

sehr viele Lücken mit Erkenntnissen gefüllt. Ebenso viele Lücken sind dabei auch neu entstanden, aber dies<br />

ist wohl Part of the Game.<br />

Dass ich dieses blaue Bergführer-Abzeichen trage heisst nicht dass ich, oder meine Berufskollegen alles<br />

wissen. Im Gegenteil; je mehr man weiss, desto klarer wird, dass man vom Gesamten erst wenig wirklich<br />

gecheckt hat. Ich bin im Winter fast jeden Tag mit Kunden beim Freeriden. Oft sehe ich junge Freerider<br />

die in meinen Augen ein sehr, sehr hohes Risiko auf sich nehmen. Wenn ich mich selber dabei ertappe wie<br />

ich mit Unverständnis den Kopf schüttle, denke ich oft an meine eigene Sturm und Drang Zeit zurück, als<br />

ich nicht ein Haar besser war.<br />

Dies hat mich dazu bewegt, der Freeride-Community etwas zurück zu geben.<br />

Es ist mir schon klar – Erfahrung kann man nicht weitergeben, die muss jeder selber machen. Es war mir<br />

und meinen Freunden aber wichtig eine Informationsplattform zu schaffen auf der Informationen über<br />

Freeride-Runs ausgetauscht werden können, und wo auch die aktuellen Lawinen-Bulletins zu den Runs gut<br />

zugänglich sind. Zudem können Inputs von Bergführern gelesen werden. Wir starteten die Seite letzten<br />

Winter und hatten ohne Werbung dafür zu machen auf einen Schlag 10 000 Hits auf der Seite und rund<br />

150 Benutzer die sich eingeloggt haben. Für diesen Winter sind weitere Features geplant. Wir arbeiten<br />

mit einigen, über die ganze Schweiz verteilten Bergführern zusammen die wöchentlich einen Mountain-<br />

Guide Report schreiben werden in dem sie über die aktuellen Verhältnisse in ihrem Gebiet berichten. Weiter<br />

wird unser Tool um Varianten auszutauschen, mit einer Karte ausgestattet, die das finden des Runs noch<br />

einfacher macht. Weiter wird diese Seite neu mit einem Freeride-Friend-Finder ausgestattet, wo man sich<br />

einer Gruppe für`s Freeriden anschliessen kann. Auch wird man sich ein eigenes Profil erstellen können<br />

und man wird sich auf der überarbeiteten Seite einen besseren Überblick zum Standort der Varianten<br />

verschaffen können. (Alles in allem eine gelungene Sache unsere offpisteinfo.com Website; aber mach dir<br />

doch selber ein Bild davon auf www.offpisteinfo.com und melde dich gratis als Benutzer an. Wir wollen<br />

nicht lehrmeisterisch den Finger heben, doch wir hoffen, dass gerade durch die Möglichkeit, sich besser<br />

informieren und austauschen zu können, auch eine höhere Sensibilisierung für die Gefahren stattfindet.<br />

Ganz klar, die jungen Wilden gabs immer und es wird sie immer geben. Das ist auch gut so – allerdings<br />

ist die Wortwendung die alten Wilden im Deutschen Sprachgebrauch selten anzutreffen – in der Welt des<br />

Freeridens kommen die alten Wilden auch wenig vor. Denn entweder sind es die alten Toten oder die<br />

alten Angsthasen.<br />

Good Ride wünscht dir Martin Ruggli, Bergführer<br />

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Unsere Anschrift:<br />

snow prime magazine<br />

(grafik4you.ch)<br />

3910 Saas-Grund<br />

Tel./Fax: ++41 (0)27 957 60 50<br />

Natel: ++41 (0)79 226 68 22<br />

@: info@grafik4you.ch<br />

Gestaltung und Ausführung:<br />

grafik4you.ch<br />

3910 Saas-Grund<br />

Tel./Fax: ++41 (0)27 957 60 50<br />

Natel: ++41 (0)79 226 68 22<br />

www: www.grafik4you.ch<br />

@: info@grafik4you.ch<br />

Rechte:<br />

Für eingesandte Manuskripte sowie<br />

Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen.<br />

Bei Zuschriften (auch per<br />

Email) wird das Einverständnis zur vollen<br />

oder teilweisen Veröffentlichung vorausgesetzt.<br />

IMPRESSUM & KONTAKT<br />

THANKS !<br />

Ein Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und<br />

dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens<br />

empfohlen!<br />

Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben.<br />

in eigener sache<br />

Wir suchen freie Journalisten, Eventreporter, Fotografen und alle anderen die gerne Input zum Magazine liefern möchten.<br />

Ist «Sport auf dem Schnee» deine Welt? Kennst du die Szene? Schreibst du gerne? Du hast ein Auge für «heisse» Fotos?<br />

Dann bist du unser Mann oder unsere Frau! Melde dich bei uns.<br />

nächste Ausgabe: anfangs Dezember 2009<br />

SuchEN Verstärkung !<br />

DU BIST GEFRAGT !<br />

wintersport ist deine welt? • du kennst die szene?<br />

du schreibst gerne? • du hast ein auge für «heisse» fotos?<br />

wir sind auf der suche nach themen wie:<br />

clubberichten, spot-vorstellungen, fotos,<br />

stellungsnahmen zu aktuellen themen, viel sinniger unsinn, etc.<br />

im oberwallis wurde das magazine zu einem festen bestandteil der<br />

wintersportszene. wenn du interesse daran hast, dass das auch<br />

weiterhin so bleibt, hilf uns dabei!<br />

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kontaktiere uns!<br />

snow prime magazine, haus central, 3910 saas-grund<br />

Tel. ++41 (0)27 957 60 50, Natel ++41 (0)79/226 68 22<br />

info@grafik4you.ch


Rosswald<br />

Der Rosswald ist eine einmalige Sonnenterrasse hoch<br />

über dem Rhonetal. Hoch - und in der Nacht kalt - genug,<br />

um mit Schneekanonen den vielen Wintersportlern beste<br />

Bedingungen zu bieten. Die Rosswald Bahnen haben in<br />

ihre Infrastruktur investiert und garantieren dank einer<br />

neuen Beschneiungsanlage Schneesicherheit auf allen<br />

Pisten.<br />

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Neuheit: Kleine Sportler ganz gross! Im neuen Kinderland bei<br />

der Bergstation Gondelbahn auf dem Rosswald steht Spiel und<br />

Spass im Vordergrund. Unter Anleitung qualifizierter Kinderskilehrer/innen<br />

erleben die Kleinen unvergessliche Momente.<br />

Unser Tipp: Geniessen Sie nach einem schönen Skitag mit einem<br />

Kaffee Rosswald auf den Gartenterrassen unserer Restaurants<br />

den Sonnenuntergang. Freuen Sie sich auf Bilder einmaliger<br />

Schneelandschaften, die man so schnell nicht mehr vergessen<br />

wird.

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