Präsentation(4923 KB) - Bad Salzig

Stadt Boppard - Ortsbezirk Bad Salzig 

Parkraumkonzept 

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Ortsentwicklungsplanung Bad Salzig mit integriertem Parkraumkonzept 

• Formulierung eines Leitbildes 

• Erarbeitung des Ortsentwicklungsplans 

• Erarbeitung des Parkraumkonzepts 

Rahmenplan: 

integriertes Verkehrs-, Nutzungs-, 

Gestaltungs- und Gründordnungskonzept 

Detaillösungen 

• Maßnahmen- und Strukturprogramm 

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Workshop mit dem „Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal“ am 

18.11.2006 in Bad Salzig 

• B9 - Inszenierung Ortseingang 

• Barfusspfad 

• Rheinufer 

• Achse Kurpark – Rhein 

• Festplatz - Bahnhof 

• Neubaugebiet 

• Streuobstwiesen 

• Abriss Volksbank 

• Ortskern 

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Auftaktveranstaltung am 04.12.2006 

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Ortsentwicklungsplanung Bad Salzig – Arbeitsfelder 

städtebauliche st dtebauliche Integration des Rheinufers auf der Grundlage der bestehenden 

Untersuchungen zur nachhaltigen Entwicklung im Mittelrheintal (Projektskizzen aus dem 

Rahmenprogramm für die Überschwemmungsgebiete am Mittelrhein). 

Städtebauliche St dtebauliche Integration der Bundesstraße Bundesstra mit Ortseinfahrten. 

Umnutzung, Reaktivierung leerstehender Hotels und ehemals der Weinwirtschaft, 

Handwerk und Tourismus dienenden Gebäude bzw. Hofbereiche. 

Tourismusentwicklung, insbesondere auch im Hinblick auf den Wandertourismus (Rhein- 

Burgen-Wanderweg) sowie das Fuß- und Radwegenetz (Verknüpfung mit Randbereichen, 

Grünzügen, Weinberge). 

Funktionale und städtebauliche st dtebauliche Integration der LVA-Klinik LVA Klinik und des Kurparks unter 

verstärkter Verankerung der Themenkomplexe Wellness und Gesundheit in den Bad Salziger 

Gesamtrahmen. 

Funktions- Funktions und Gestaltungsmängel 

Gestaltungsm ngel im zentralen Dienstleistungs- und Versorgungskern 

(Straßen- und Freiraum) zur Handels- und Versorgungsfunktion. 

Städtebauliche St dtebauliche Integration des Bahnhofsquartiers - Festplatz. 

Integrierte Parkraumkonzeption 

Ortsmarketing und Ortsbildpflege. 

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Ortsentwicklungsplanung Bad Salzig 

Ideen - mögliche Projekte und Maßnahmen 

Aufwertung der Achse: Kurpark -> > Rhein 

Erlebnisflächen Erlebnisfl chen Rheinufer / Ufermauer 

Festplatz am Bahnhof (Mehrfachnutzung – u. a. Parkraum) 

Inszenierung des mittleren Ortseingangs B9 (Rückbau, (R ckbau, Radweg, Leitsystem) 

Straßenraumgestaltung Stra enraumgestaltung / Neuordnung des Ruhenden Verkehrs Binger Straße Stra 

Bauliche Neuordnung im Ortskern (Bsp. Volksbank – Parkraum?) 

Kulturlandschaftspflege – Streuobstwiesen pflegen 

Angemessenes Wohngebiet für f r junge Familien 

Entwicklung von Themenpfaden 

(Barfu Barfußpfad pfad, , Baumwipfelpfad, Sommerrodelbahn, Klettersteig, etc... ) 

Durchführung Durchf hrung diverser Veranstaltungen - Events (Blütenfest, (Bl tenfest, Kultur im Park, etc...) 

Fitnesspark „Eisenbolz Eisenbolz“ (Nordic Nordic Walking) Walking 

Seniorenwohnen / Mehrgenerationenwohnen 

Ortsmarketing und Ortsbildpflege 

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Mängel - Chancen 

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Parkraumkonzept Ortskern 

Ausgangslage – Wahrnehmung: 

• Unzureichende Versorgung mit privaten 

Stellplätzen 

• Mangel an öffentlichem Parkraum 

• unkoordinierte Nutzung des Parkraums 

• unzureichendes Parkraummanagement 

• fehlendes Parkleitsystem 

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Zielsetzung der Parkraumkonzeption 

• Ordnung und Steuerung des ruhenden 

Verkehrs vor dem Hintergrund des knappen 

öffentlichen Parkraumangebots auch im 

Hinblick auf die Touristensaison 

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Ablauf der Parkraumkonzeption 

Bestandsanalyse 

• Verkehrszellen 

• Bestehender Parkraumbestand im Ortskern 

• KFZ Besatz im Ortskern 

• Bilanz KFZ-Besatz Parkraumbestand (öffentlich / privat) 

• Parkraumbelegung (Vormittags / Nachmittags / Abends) 

• Problembereiche (räumlich / sektoral) 

Workshop 1 

Bewertung der Analyse ->Ideensammlung / Lösungsansätze aus Sicht der 

Anwohner / Einzelhändler / Gastronomen / Gewerbetreibende 

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Ablauf der Parkraumkonzeption 

Erarbeitung des Parkraumkonzept 

Auf Basis der Analyse und den Ergebnissen des Workshop 1 

• Ermittlung des Parkraumbedarfs nach Nutzergruppen (Bewohner, 

Beschäftigte, Besucher, Touristen, etc) 

• Ermittlung und Darstellung an welchen Standorten und in welcher 

Größenordnung der Bedarf an Parkraum ortsverträglich abgedeckt 

werden kann. 

• Parkeitsytem 

Workshop 2 

Beratung des Entwurfs des Parkraumkonzepts mit Anwohner / Einzelhändler / 

Gastronomen / Gewerbetreibende 

Integration des Parkraumkonzepts in den Ortsentwicklungsplan 

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Parkraumkonzept Ortskern - Analyse 

Untersuchungsgebiet 

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Öffentlicher Parkraum > 287 Stellplätze 

Privater Parkraum > 722 Stellplätze 

Garage > 333 

Private Parkstände > 85 

Stellplätze 

Firmen-, SB- Parkstände > 304 Stellplätze 

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Untersuchungsgebiet 


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KFZ-Besatz Parkraum 

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KFZ- Besatz 


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KFZ- Besatz 


Bilanz: KFZ-Bestandprivater Parkraum 

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Parkraumkonzept Ortskern – Analyse 

Bilanz: KFZ-Bestand Parkraum gesamt 

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Ermittlung der Stellplatzbelegung: 

Abends 

Vormittags 

Nachmittags 

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Rheinbabenalle: 

• 42 abgestellt KFZ 

• 38 Parkstände 

• davon 21 belegt – 17 bleiben frei 

• 21 KFZ ungeordnet „illegal“ 

• 10 Dauerparker 

> Rechnerisch fehlen 4 Stellpl. 


Rheinuferstraße: 






> Rechnerisch fehlen 4 Stellp. 

Bingerstraße: 







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• davon 10 belegt 




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Rheinuferstraße: 






> Rechnerisch fehlen 2 Stellp. 

Römer-/Salzbornstraße: 






> Rechnerisch fehlt 1 Stellpl. 








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Theodor-Hoffmann-Platz 

Nachts: 

• 7 abgestellt KFZ (ungeordnet „illegal“) 



Vormittags 




Nachmittags 




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Parkraumkonzept Ortskern – Analyse - Zusammenfassung 

Oftmals uneindeutige Stellplatzsituationen 

(in Bezug auf Markierung der Stellplätze) 

Ungeordnetes (teilw. Illegales) Parken im Straßenraum und auf Gehwegen bringt 

sowohl gestalterisch für das Wohnumfeld und das touristische Umfeld als auch 

verkehrstechnisch einige Probleme mit sich. 

Schwerpunktbereiche: 

Rheinbabenalle 

Rheinuferstraße 

Bingerstraße 

Bopparder Straße 

Im Quebel 

Das Fehlen eindeutiger Parksituationen muss als ein Hauptmanko des Parkens im 

Ortskern beurteilt werden. 

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Parkmoral: 

Oftmals wird unmittelbar am Zielort ungeordnet und teilw. auch illegal geparkt 

obwohl ausreichende und eindeutig markierte Stellplätze im Straßenraum oder auf 

Parkflächen in nicht allzu weiter Entfernung vorhanden sind. 

Bereiche: 

• Bopparder Straße (zw. EKZ und Dammigstraße, zw. Bahnhof und 

südöstlicher Ortsausgang), 

• Parkplatz und Straßenraum „Im Quebel“, 

• Rheinbabenallee und 

• Rheinuferstraße 

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Quantitive Defizite: 

Ein genereller Mangel an Parkraum besteht in den Bereichen: 

• Theodor-Hoffmann-Platz (im Zusammenhang mit Römerstraße / Salzbornstraße) 

• Rheinbabenallee 

• Rheinuferstraße 

• Bingerstraße (zw. Bahnhof und südöstl. Ortsausgang) 

Busparkplätze: 

•Anzahl (5 Stellplätze derzeit) 

•Standort – Lage (am Eingangsbereich B9) 

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Rheinbabenalle 

Rheinuferstraße 

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Bingerstraße 

Bopparder Straße 

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Bestand – 20 Stellplätze 


Auslastung: 

Nachts (abends): 80% - Reserve = 4 Stellpl. 

vormittags: 80% - Reserve = 4 Stellpl. 

Nachmittags: 45 % - Reserve = 11 Stellpl. 

Im Quebel 

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Am Bahnhof 

Herrengutweg 

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Römerstraße – Problem nur nachmittags Salzbornstraße 

St. Aegidius Straße Sterrenbergstraße Liebensteinstraße 

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Zehntergässchen – Problem tagsüber 

P- Zehnthofstraße Straße 

Zehnthofstraße 

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Parkraumkonzept Ortskern – Lösungsansätze 

Rheinuferstraße / Ortseingang B9 / Rheinbabenalle 

kurzfristig: 

Schaffung eindeutiger Stellplätze am Straßenrand für die Anwohner durch entsprechende 

Markierung. 

Langfristig: 

• Neuordnung der Straßen- und Parkraume im Zusammenhang mit der Neugestaltung der 

Ortseinfahrt B9, Integration ins Ortsentwicklungskonzept. 

• Klare Gliederung der Stellplätze für Besucher (ca. 30 Stellplätze) im Bereich des Ortseingangs 

ggf. durch eine Parkraumbewirtschaftung zumindest während der Sommersaison 

• für Anwohner: Bevorrechtigung für Stellplätze in unmittelbarer Nähe zu den Wohnungen am 

Straßenraum. 

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• Schaffung mindestens 5 Busparkplätzen im Ortseingangsbereich (Stichwort: Gastronomie)


Bingerstraße 

Neuordnung und eindeutige Markierung der Stellplätze im Straßenraum der Bingerstraße 

zwischen Bahnhof und Ortsausgang ggf. im Zusammenhang mit einer Begründung des 

Straßenraums, 

Schaffung eines ortskernahen Quartiersparkplatzes (ca. 20 Stellpl.) 

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Theodor-Hoffmann-Platz 

Schaffung eines kleinen Quartiersparkplatzes im Bereich des Theodor-Hoffmann-Platz ca. 10 

Stellplätze 

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Bahnhof 

Schaffung eine multifunktionalen Festplatzes, zeitliche Nutzung als Parkraum 

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Parkplatz am Einkaufszentrum 

Temporäre Parkraumreserven –> Ausnutzung durch Parkraummanagement bei 

Veranstaltungen, Wochenende, etc. 

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Entwicklung eines Informations- und Parkleitsystems 

Hinweis auf die Parkmöglichkeiten z. B. am Bahnhof, Im Quebel, Ortseingang B 9, 

Rheinuferstraße, Rheinbabenalle, Theodor-Hoffmann-Platz, etc. 

Rhein 

Konsequente Überwachung des ruhenden Verkehr (illegales Parken ahnden) 

Parkdauer im Ortszentrum begrenzen 

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