Realgymnasium „Albert Einstein“ Meran
Realgymnasium „Albert Einstein“ Meran
Realgymnasium „Albert Einstein“ Meran
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong><br />
Schulprogramm 2012 - 2013
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
InhAltSverzeIChnIS<br />
Vorwort des Direktors 4<br />
Leitsätze und Leitbild 5<br />
A. Bildungsangebot<br />
A1. Allgemein<br />
Didaktische Neuerungen, Berufsaussichten, ZIB, Informatik 6<br />
Curriculare, stufenübergreifende Planung 7<br />
Stundentafeln 8<br />
Schulergänzende Angebote und Förderunterricht 9<br />
Kriterien für die Auswahl der Lernangebote 11<br />
Kriterien zur Durchführung von unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 12<br />
Intergration und Migration 14<br />
Sonderfond - Finanzielle Unterstützung für Schüler/-innen 16<br />
Richtlinien für Betriebspraktika 16<br />
Eingliederung Austauschschüler 17<br />
A2. Fachcurricula der 1. - 2. und 3. Klassen 19<br />
B. Jahrestätigkeitsprogramm<br />
Tätigkeitskalender 20<br />
Organigramm 21<br />
Sprechstundenplan 25<br />
Klassenräte Biennium 26<br />
Klassenräte Triennium 27<br />
Allgemeiner Stundenplan 28<br />
Ausgleich 35 Schulwoche 29<br />
Pausenaufsicht 30<br />
Stundenplan Wahlfächer und Förderunterricht 31<br />
Turnhallenplan 32<br />
Raumverteilungsplan 33<br />
Schulinterne Weiterbildung Übersicht 37<br />
Kriterien für Projekttage 37<br />
Geplante schulische Tätigkeiten (ZIB / Gesundheitserziehung) 38<br />
Geplante schulische Tätigkeiten (Bibliothek / Gask) 39<br />
Geplante schulische Tätigkeiten (Projekte) 40<br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen - Klassenübersichten 52<br />
Außendienstkosten unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 68<br />
Planung Auffüll- und Überstunden 69<br />
Ordentliches Kontingent Auffüll- und Überstunden 70<br />
Planung Fortbildung und Außendienst 71<br />
Bücherliste 1. Klasse (Alle Bücherlisten sind auf der Schulwebseite) 73<br />
Bücherliste 2. Klasse 74<br />
Bücherliste 3. Klasse 75<br />
Bücherliste 4. Klasse 76<br />
Bücherliste 5. Klasse 77<br />
C. Bewertung<br />
Prämisse, Leistungskontrollen, 1. Klassen ab 2011-2012 78<br />
ungenügende Noten, Transparenz, Mitteilung an die Familien, 79<br />
Gesamtbewertung, Aufholen und Überprüfung von Bildungslücken, 80<br />
Kriterien für die Versetzung, Kriterien zur Gültigkeit des Schuljahres 81<br />
Bewertung von Schülern mit Funktionsdiagnose oder Migrationshintergrund 81<br />
Kriterien für die Bewertung des Verhaltens 81<br />
Schulguthaben 82<br />
Bildungsguthaben 83<br />
Kriterien für die Bewertung einer Präsentation 83<br />
D. Schulordnung<br />
Präambel 84<br />
Teil I - Hausordnung 84<br />
Teil II - Anwendung der Diestleistungsgrundsätze 87<br />
Teil III - Erziehungs und Ordnungsmaßnahmen 88<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
InhAltSverzeIChnIS<br />
E. Vereinbarungen der Schulgemeinschaft<br />
E1. Schulvertrag<br />
Teil I - Geschäftsordnung 90<br />
Teil II - Integrierender Vertrag auf Schulebene 93<br />
E2. Verschiedene Regelungen<br />
Außendienstregelung 97<br />
Abrechnung Außendienst 98<br />
Elternabende 99<br />
Planung für die Abschlussklassen 99<br />
Kriterien für die Klassenbildung und Zuteilung der Professoren 100<br />
Merkblatt Notenregister 101<br />
Noten in den einzelnen Fächern 101<br />
E3. Geschäft s und Benutzerordnungen<br />
Räumungsordnung 102<br />
Geschäftsordnung Plenum 103<br />
Geschäftsordnung Schulrat 104<br />
Geschäftsordnung AG-Schulentwicklung 105<br />
Wahlordnung der Mitbestimmungsgremien 105<br />
Geschäftsordnung Elternrat 107<br />
Geschäftsordnung Schilf 108<br />
Benutzerordnung Turnhalle, Benutzungszeiten 109<br />
Benutzerordnung Bibliothek 112<br />
Benutzerordnung EDV 114<br />
Benutzerordnung Zeichensaal und Kunstwerkstatt 114<br />
Benutzerordnung Labor Physik und Chemie 115<br />
Benutzerordnung Sprachenwerkstatt 116<br />
E4. Spezifi sche Aufgabenbereiche<br />
Aufgabenbereiche Moderator 117<br />
Aufgabenbereiche Direktionsrat 118<br />
Aufgabenbereiche Koordinatoren 118<br />
Aufgabenbereiche AG-Leiter, FG-Leiter, 118<br />
Aufgabenbereiche Klassenvorstand 119<br />
Aufgabenbereiche Schlichtungskommission 120<br />
Aufgabenbereiche der AG Notfall 120<br />
Ansprechpartner und Tutoren 120<br />
Aufgabenbereiche nichtunterrichtendes Personal 121<br />
F. Vorlagen und Formulare.<br />
G. Evaluation<br />
Verschiedene Vorlagen für Ansuchen oder digitale Vordrucke 122<br />
sind im Internet zu finden.<br />
http://www.rg-me.it/drupal/?q=sites/dokumente<br />
Änderungen die durch neue Beschlüsse oder Besti mmungen im Laufe des Jahres erfolgen,<br />
werden bis zur endgülti gen Genehmigung durch den Schulrat konti nuierlich<br />
in das Schulprogramm aufgenommen.<br />
Punkte die im nächsten Schuljahr überarbeitet oder neu eingefügt werden müssen<br />
sind am Ende des Dokumentes eingebracht.<br />
H. Zusatzinformationen<br />
Verbindlichkeit - Daten 123<br />
Fördergemeinschaft <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong><br />
Lehrpersonal des laufenden Schuljahres<br />
124<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
vorwort DeS DIrektorS<br />
Das Thema der Eröffnungsfeier im heurigen Schuljahr 2012-13 war ‚Veränderung’, und wahrlich, es sind viele und unterschiedliche<br />
Veränderungen für die Schulgemeinschaft eingetreten, mit denen es gilt fertig zu werden.<br />
Die Schulprogramme selbst sind bereits seit einigen Jahren von diesen Veränderungen betroffen. Nun, nach den ‚Jahren<br />
des Übergangs’ hat sich aus zwei verschiedenen Schulprogrammen ein großteils einheitliches Dokument entwickelt: alle<br />
gemeinsamen und alle schultypisch unterschiedlichen Teile finden jetzt nebeneinander in einem einzigen ‚Buch’ Platz.<br />
Dies ist ein Zeichen auch für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft, mit Geduld und Zielstrebigkeit die Annäherung der<br />
beiden Schulen zu wagen, wobei die jeweils eigenen, schulspezifischen ‚Besonderheiten’ nicht verschwinden, sondern<br />
geschützt und gefördert werden.<br />
Ganz im Sinne der Oberschulreform finden wir nun das Leitbild, die Schulordnung, die Bewertungskriterien und das<br />
Bildungsangebot als gemeinsame Teile im Schulprogramm. Das <strong>Realgymnasium</strong> und die technologische Fachoberschule<br />
unterscheiden sich aber natürlich weiterhin im Jahrestätigkeitsprogramm und in den Fachcurricula. Ich gratuliere den<br />
Koordinatoren für das Schulprogramm für die gelungene Vereinheitlichung und ersuche sie, weiterhin Jahr für Jahr die<br />
wesentlichen Entwicklungen und Neuerungen, die auch aus dem Zusammenspiel der Mitglieder der Schulgemeinschaft<br />
entstehen, in das Schulprogramm einzuarbeiten. Danken möchte ich auch allen Vertreterinnen und Vertretern in den<br />
Schulgremien für die Aufgeschlossenheit beim Aushandeln der Vereinheitlichung.<br />
Der Umzug in ein umgebautes und erweitertes Schulgebäude stellt besonders die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen,<br />
aber auch die Mitarbeiter/innen in der Schulverwaltung in diesem ersten Jahr der gemeinsamen Nutzung vor große<br />
Herausforderungen: es heißt lernen, mit Veränderungen umzugehen, die alle Tage spürbar sind und die nur langsam<br />
verinnerlicht werden können. Leider hat das Schulgebäude insgesamt auch noch zu wenig Klassenräume, so dass zwei<br />
Klassen auswärts untergebracht werden müssen. Wir wollen jedenfalls immer das gemeinsame Ziel vor Augen halten:<br />
möglichst gute Bildungs- und Erziehungsarbeit zu leisten für die jungen Lernenden in einem positiven und bereichernden<br />
Beziehungsfeld zwischen allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft. Glücklicherweise arbeiten auch der Elternrat,<br />
Schülerrat und die übrigen Gremien auf dieses Ziel hin. Vor allem danke ich aber den Professorinnen und Professoren<br />
für ihren Einsatz und ihre Bemühungen: sie sind der Drehpunkt in der immer komplexer werdenden ‚Schulrealität’ – an<br />
ihnen wird alles gemessen.<br />
Das Schulprogramm, als zentrales Dokument für die Lehr- und Lernarbeit an unserer Schule, begleitet uns, indem es<br />
den Rahmen vorgibt für alle ausgehandelten schulischen und unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten und Aktivitäten, die<br />
unsere lebendige Schulgemeinschaft prägen. Da es als PDF-Datei zur Verfügung steht, ist die Benützung sehr einfach und<br />
es kann problemlos bei allen Fragen zu Rate gezogen werden.<br />
Ich wünsche besonders den Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Lernjahr. Wir wollen alle gemeinsam dafür<br />
arbeiten und dabei unser Schulprogramm Jahr für Jahr weiterschreiben.<br />
Der Direktor Oktober 2012<br />
Dr. Franz Josef Oberstaller<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Wissen schafft Weltbezug - Gemeinschaft braucht Sprache - Praxis beweist Theorie<br />
1. Wir verstehen uns als partnerschaftliche Schulgemeinschaft, die in gegenseitiger Achtung und gemeinsamer<br />
Verantwortlichkeit an der Gestaltung von Schule arbeitet.<br />
2. Lernen ist ein individueller, aktiver und ganzheitlicher Prozess, der auf Kompetenzzuwachs ausgerichtet<br />
ist. Kompetenzen entwickeln sich im Zusammenspiel von Kenntnissen, Fertigkeiten, Haltungen und Einstellungen.<br />
Wir streben eine ganzheitliche Bildung der jugendlichen Erwachsenen an, die die Entwicklung<br />
der übergreifenden Kompetenzen für lebenslanges Lernen, der Selbst- und Sozialkompetenz sowie der<br />
Fachkompetenzen zum Ziel hat.<br />
3. Die Ausgewogenheit zwischen wissenschaftlicher, technisch-praktischer und sprachlicher Ausbildung ist<br />
ein Anliegen an unserer Schule.<br />
4. Wir stellen uns den neuen Herausforderungen durch ständige Weiterbildung. Vielfältige Lehr- und Lernformen<br />
sowie projekt- und praxisorientierte Unterrichtsmethoden sind Ausdruck für unsere Flexibilität<br />
und Freude am Experimentieren. Lehren bedeutet für uns, auch individuelle Lernwege zu ermöglichen<br />
und den Lernprozess beratend zu begleiten.<br />
5. Auf fächerverbindendes und –übergreifendes Lernen legen wir Wert. Erfahrungen und Kenntnisse, die<br />
Schüler/-innen außerhalb der Schule sammeln, bereichern den Unterricht. Außerschulische Lernorte zu<br />
nutzen und Bezüge zur Lebenswirklichkeit herzustellen, sind uns ein großes Anliegen. Inhalte und Themen<br />
werden im Kontext ihrer realen gesellschaftlichen und kulturellen Präsenz anhand exemplarischer<br />
Problemstellungen verdeutlicht und bearbeitet.<br />
6. Wir fördern, im Rahmen eines zusammenwachsenden Europas, Vielseitigkeit, Verantwortungsbewusstsein<br />
und Kritikfähigkeit als tragende Elemente für die Auseinandersetzung mit unserer Umwelt und für<br />
selbstverantwortliches Denken und Handeln.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
A. BILDUNGSANGEBOT<br />
A1. Allgemein<br />
Unser Unterricht dient der Vermitt lung von Grundlagenkenntnissen und Arbeitsmethoden,<br />
wobei der aktuelle Stand der Fachwissenschaft en und der Technik berücksichti gt wird.<br />
Angestrebt wird eine Vielseiti gkeit der Angebote und Bildungsinhalte. Dabei versuchen wir<br />
die Fächergrenzen zu überwinden und den Schüler/-innen den Weg zu vernetztem Denken<br />
zu erleichtern. Durch soziale Formen des Lernens bieten wir den Schüler/-innen Gelegenheit,<br />
Teamfähigkeit zu entwickeln und Verantwortung für ein gemeinsames Ziel zu übernehmen.<br />
Theorie und Praxis, Abstrakti on und Anschauung, Belehrung und forschendes<br />
sowie prakti sches Lernen sind in ihrer Wechselwirkung gleichrangige Ausgangspunkte. Im<br />
Sinne einer schülerzentrierten Didakti k erproben wir neue Unterrichtsformen (z.B. Projektunterricht,<br />
Methodentraining) und im Besonderen den Umgang mit den Neuen Medien.<br />
Die curriculare Planung ist neben den Lehrplänen tragendes Grundgerüst für den Aufb au<br />
von Kompetenzen. Sie verhindert, dass Inhalte nicht behandelt werden. Sie gewährleistet,<br />
dass alle Schüler die gleichen Bildungsangebote erhalten um die übergreifenden Kompetenzen<br />
sowie die vorgesehenen Ferti gkeiten und Kenntnisse zu erlangen.<br />
Informationstechnische Grundlagenbildung<br />
Im Rahmen der Autonomie der Schulen hat das Kollegium beschlossen die informati onstechnischen<br />
Bildung in das ‚Fächerübergreifende Lernangebot (FÜ)’ aufzunehmen. Im Biennium<br />
werden Grundlagen der Computerbenutzung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulati on,<br />
Präsentati on, Kommunikati on, Umgang mit digitalem Bildmaterial erlernt.<br />
In den 3. und 4. Klassen ist der Informati kunterricht intergrati ver Bestandteil des Mathemati<br />
kunterrichts.<br />
Berufsaussichten<br />
Das <strong>Realgymnasium</strong> zählt zu den allgemeinbildenden Oberschulen und will daher eine<br />
solide Basis an Wissen und Ferti gkeiten vermitt eln, mit deren Hilfe den Abgänger/-innen<br />
nach der Oberschule viele Wege und Türen off en stehen.<br />
Ein Blick auf den berufl ichen Werdegang einiger unserer Abgänger/-innen zeigt die Vielfalt<br />
der Täti gkeitsfelder: Informati ker, Krankenschwester, Architekt, Biologin, Röntgentechniker,<br />
Unfallchirurg, Medizinisch-technische Assistenti n, Management-Trainer, Arzt.<br />
Um die Abgänger/-innen auf die Zeit nach der Abschlussprüfung vorzubereiten, regen wir<br />
die Schüler/-innen im Rahmen unserer Beratung (ZIB) an, sich frühzeiti g über ihre Zukunft<br />
Gedanken zu machen.<br />
Folgende Täti gkeiten und Veranstaltungen sollen ihnen dabei helfen eine eigenständige<br />
und wohlüberlegte Entscheidung über ihren weiteren Werdegang zu treff en:<br />
• Sich mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten auseinandersetzen<br />
• Informati onsquellen zu Studien- und Berufsmöglichkeiten nutzen<br />
• Betriebserkundungen durchführen<br />
• Mit Universitätsstudent/-innen über den Studienalltag reden<br />
zIB -<br />
Das Zentrum für Information und Beratung - und das DVD - Dialog, Vertrauen, Durchblick<br />
- bietet hilfestellungen bei:<br />
• Studien- und Berufsorienti erung<br />
• Abschlussprüfung, Schwerpunktt hema, Facharbeit<br />
• Auslandsaufenthalten<br />
• Kontakten zu Beratungsdiensten und Bildungsanbietern<br />
• Schulstress, Konfl iktsituati onen, Fragen rund ums Lernen<br />
• Lernschwierigkeiten (Koordinierung der Initi ati ve Schüler helfen Schülern)<br />
Das ZIB organisiert zusätzlich Fortbildungsangebote für interessierte Schülergruppen. Die<br />
Gespräche im ZIB sind streng vertraulich.<br />
Rechtzeiti ge Anmeldung über das Sekretariat erforderlich!<br />
Es sind nicht mehr als zwei Anmeldungen pro Beratungsstunde möglich. Der Schüler erhält<br />
vom Berater eine Anwesenheitsbestäti gung und ist für die betreff ende Zeit vom Unterricht<br />
entschuldigt. Eine Liste der ZIB-Berater fi ndet sich im Organigramm.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Curriculare, stufenübergreifende Planung<br />
1. Klasse lernen lernen<br />
Die Schüler bekommen die Möglichkeit effiziente Lerntechniken kennen zu lernen und zu erproben.<br />
Sie lernen ihr eigenes Verhalten und ihren Lernfortschritt kritisch einzuschätzen und zu reflektieren.<br />
Die Schüler werden darin unterstützt, sich in einer neuen Lernumgebung zurechtzufinden und durch<br />
respektvollem Umgang mit Personen und Dingen Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.<br />
2. Klasse Kommunizieren und Forschen lernen<br />
Projektunterricht fördert sowohl die Sensibilisierung für das sachliche Vertreten der eigenen Meinung<br />
und den Respekt vor der Meinung anderer als auch das Entwickeln von Lösungsstrategien.<br />
Sachgerechtes und verständliches Darstellen von Ideen und Ergebnissen wird durch entsprechende<br />
Präsentations- und Dokumentationstechniken eingeübt. Durch die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen<br />
Methoden lernen die Schüler genau zu beobachten, Zusammenhänge und Sachverhalte<br />
zu entdecken.<br />
3. Klasse Kommunikation und Forschung erleben<br />
Die Schüler/-innen erkunden verschiedene Formen und die Bedingungen gelungener<br />
Kommunikation und Forschung. Im Rahmen einer Projektreise erleben sie aktiv und vor Ort<br />
Forschung (Meeresbiologische Woche) oder sie vertiefen ihre Sprachkenntnisse (Sprachwoche).<br />
Dabei lernen sie andere Kulturen kennen und erhalten die Möglichkeit, die eigene Lebenswelt zu<br />
reflektieren und ein differenzierteres Weltbild zu entwickeln.<br />
4. Klasse Kritikfähigkeit entwickeln und eigene Kompetenzen erkennen<br />
Die Verfeinerung sprachlicher Kompetenz, vertiefte Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften<br />
und die Analyse verschiedener Medien ermächtigen die Schüler sich nicht nur rhetorisch<br />
besser auszudrücken, sondern auch eine kritische Haltung anzunehmen und gegebenenfalls zu<br />
vertreten. Projektorientiertes Arbeiten fördert vielfältiges Recherchieren und Arbeiten mit Quellenvergleichen.<br />
Vermehrte Initiativen im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung unterstützen die<br />
Schüler bei der Wahl ihres Berufes.<br />
5. Klasse Eigenständig und vernetzt denken<br />
Das Abschlussjahr dient primär der Konsolidierung der erworbenen Erfahrungen und der Vernetzung<br />
der verschiedenen Inhalte. Die Schüler sollten selbständig arbeiten, mit Forscherdrang Schwerpunkte<br />
vertiefen und für ihre zukünftige Studienorientierung einen Grundstein legen. Die erarbeiteten<br />
Inhalte sollten in angemessener Weise den übrigen Klassenmitgliedern vorgestellt und verschiedene<br />
Präsentationstechniken perfektioniert werden.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Stundentafel 2012-2013<br />
* In der ersten Klasse finden 30 % der vorgesehenen Unterrichtsstunden in<br />
Anwesenheit einer zweiten Lehrperson im Labor statt.<br />
** nicht versetzungs- bzw. zulassungsrelevant<br />
REALGYMNASIUM<br />
REALGYMNASIUM<br />
angewandte Naturwissenschaften<br />
klasse I II III Iv v I II III Iv v<br />
Deutsch 4 4 3 4 4 4 4 4 3 4<br />
Italienisch 4 4 4 3 4 4 4 3 4 4<br />
englisch 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2<br />
latein 3 3 3 3 2 - - - - -<br />
Mathematik / Informatik 5 5 - - - 5 5 - - -<br />
Mathematik - - 5 5 4 - - 4 4 4<br />
Informatik - - - - - - - 2 2 2<br />
Naturwissenschaft* 4 4 3 3 3 4 4 6 6 5<br />
Physik* 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3<br />
Bewegung und Sport 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />
kunst 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />
Geschichte - - 2 2 3 - - 2 2 3<br />
Geschichte / Geographie 3 3 - - - 3 3 - - -<br />
Philosophie - - 3 3 3 - - 2 2 2<br />
Katholische Religion ** 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
Wirtschafts- und Gemeinschaftskunde 2 2<br />
Fächerübergreifende Lernangebote ** 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
wochenstunden 34 34 35 35 35 34 34 35 35 35<br />
Wahlbereich ** 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />
Stundentafel ab 2011/12 graduell angepasst bis 2014/15<br />
2011/12 1. Klassen<br />
2012/13 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen<br />
2013/14 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen 4. Klassen<br />
2014/15 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen 4. Klassen 5. Klassen<br />
8
Stütz- und Aufholkurse<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Schulergänzende Angebote und Förderunterricht<br />
sind unterrichtsbegleitende Veranstaltungen für Schüler/-innen, die differenzierte Maßnahmen<br />
benötigen, um die gesetzten Ziele zu ereichen. Die Fachlehrkraft entscheidet<br />
darüber, welche Schüler/-innen die Stützangebote nutzen sollten. Die Teilnahme an den<br />
Kursen ist verpflichtend. Der Erfolg des Einzelnen hängt wesentlich von seiner positiven<br />
Einstellung und von seiner aktiven Mitarbeit ab.<br />
Schüler helfen Schülern<br />
Schüler/-innen aus den 3. und 4. Klassen erklären sich bereit als Tutor/-in, gleichaltrige<br />
oder jüngere Mitschüler/-innen durch ihre bereits erlangte Fachkompetenz zu unterstützen<br />
und in verschiedenen Bereichen weiter zu helfen. Die Tutor/-innen werden durch den<br />
Koordinator mit Schüler/-innen, die Aufholbedarf haben zusammengebracht und organisieren<br />
sich bezüglich der Termine selbst.<br />
Angebote der Sprachenzentren<br />
Die schulische Integration der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund erfolgt<br />
durch das Erleben der Sprache in der Klassensgemeinschaft unter Gleichaltrigen und durch<br />
gezielte Sprachenfördermaßnahmen, auch der Sprachzentren des Pädagogischen Instituts.<br />
Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur Erweiterung des Bildungsangebotes<br />
im Sinne von Art.10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000, Nr. 12.<br />
Mathematikwettbewerbe und Physikolympiade<br />
Bei diesen Wettbewerben können die Schüler/-innen ihre besonderen Begabungen und<br />
Kenntnisse in beiden Wissenschaften unter Beweis stellen.<br />
Für die Teilnehmer am Landeswettbewerb werden zusätzlich Kurse zur Vorbereitung angeboten.<br />
Mathematik-Modellierungswoche<br />
Zwei besonders begabte Schüler/-innen der Abschlussklasse und ein bis zwei<br />
Mathematiklehrer/-innen können im Schloss Rechtenthal eine ganze Woche lang an realen<br />
Problemen herumknobeln. Die Schüler/-innen lernen dadurch, mit mathematischen Modellen<br />
umzugehen. Für die teilnehmenden Lehrer/-innen ist es ein Ansporn, auch in der<br />
Schule solche Modellierungswochen durchzuführen.<br />
Chemieolympiade<br />
Seit etwa dem Jahre 1980 findet am <strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> in <strong>Meran</strong> ein Förderkurs<br />
in Chemie für Begabte statt. Die Kurse fanden immer mehr Interessierte, so dass<br />
heute etliche Kurse auf verschiedenen Wissensstufen angeboten werden.<br />
Das erreichte Niveau kann sich sehen lassen. Mehrmals haben es Kursabsolventen bis zur<br />
Teilnahme an den Weltmeisterschaften geschafft.<br />
englisch<br />
Für Schüler/-innen ab der 3. Klasse mit besonderem Interesse und guten Kompetenzen auf<br />
Mittelstufenniveau bietet die Fachgruppe Englisch im 1. Semester einen Vorbereitungskurs<br />
auf das FCE und im 2. Semester einen Vorbereitungskurs auf die Teilnahme am Gesamttiroler<br />
Fremdsprachenwettbewerb an. In Absprache mit den Fachlehrer/-innen stehen diese<br />
Angebote auch Schüler/-innen der TFO offen.<br />
Sportgruppentätigkeit<br />
Die Teilnahme an Bezirks- und Landesmeisterschaften ist ein Angebot unserer Schule. Die<br />
Entscheidung der definitiven Teilnahme obliegt den Sportprofessoren des <strong>Realgymnasium</strong>s<br />
und der TFO.<br />
Die „SPORTGRUPPE“ ist eine bereits seit vielen Jahren von den Sportprofessoren geschaffene<br />
Trainingsmöglichkeit, bei der die Schüler/-innen sich auf freiwilliger Basis beteiligen.<br />
In besonderen Fällen (Mannschaftssportarten werden, die sich an Bezirks- und Landesmeisterschaften<br />
beteiligenden Schülerinnen und Schüler zu einem Sondertraining eingeladen.<br />
Für diese Auswahlschüler/-innen ist die Teilnahme am Trainig verbindlich. Zudem bieten<br />
wir zeitlich begrenzte Angebote in diversen Lifetime-Sportarten (z.B. Volleyball, Floorball,<br />
Orientierungslauf, Tamburello, Inter-Crosse etc.), damit die Schüler/-innen ihr Eigenkönnen<br />
verbessern können, bzw. um ihre sportbezogene Individualausbildung zu fördern.<br />
Schülerquiz „Politische Bildung“<br />
Für die Schüler/-innen des Bienniums und Trienniums, die am Zeitgeschehen, an lokalen<br />
Gremien und an politischen Institutionen, an der europäischen Integration und am demokratischen<br />
Geschehen weltweit interessiert sind, nimmt das RG als allgemein bildende<br />
Schule jährlich am Landeswettbewerb teil<br />
Der schulinterne Wettbewerb findet in der Regel innerhalb Februar statt. Das Auswahlverfahren<br />
lehnt sich an die vom Inspektorat vorgegebenen Fragebögen an, kann allerdings<br />
von den Fachprofessoren an die spezielle Ausrichtung des RG angepasst werden. Die drei<br />
besten Schüler aus dem Biennium und die vier Gewinner des Trienniums können am Landeswettbewerb<br />
in Bozen teilnehmen.<br />
9
„Schüler lesen Zeitungen“<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Schulergänzende Angebote und Förderunterricht<br />
Die Fachgruppe Geschichte/Philosophie veranstaltet jedes Jahr im Herbst die Akti on „Schüler<br />
lesen Zeitungen“. Es ist Teil des Bildungsauft rages unserer Schule und der allgemein<br />
bildenden Fächer, die Schüler/-innen zur politi schen Mündigkeit zu erziehen. Die Schüler/innen<br />
des Bienniums erhalten - über einen mit ihnen vereinbarten Zeitraum, in der Regel<br />
2 Wochen - von der Schule eine angemessene Anzahl von verschiedenen Tageszeitungen.<br />
Die Fachlehrer/-innen animieren durch gezielte didakti sche Akti onen die Schüler/innen<br />
sich kriti sch mit dem Lokal-, Regional- und Weltgeschehen auseinanderzusetzten. Dieser<br />
Wett bewerb endet mit einem Quiz und der Prämierung der Besten.<br />
Philosophieolympiade<br />
Seit etwa 1993 an Südti rols OS jährlich durchgeführt, entwickelt sich diese Form der<br />
Begabtenförderung zusehends zu einem Dialog zwischen Philosophieprofessoren und<br />
Schülern/-innen. Dieser Wett bewerb versucht, im Sinne unserer Leitsätze, die wissenschaft<br />
liche Traditi on zu fördern und den Stellenwert der Geisteswissenschaft en sichtbar zu<br />
machen. Das Auswahlverfahren erfolgt zuerst schulintern, dann regional und bei entsprechendem<br />
Erfolg auf nati onaler Ebene. Die Schüler verfassen zu einem von vier vorgelegten<br />
Themen einen Essay. Die Arbeitszeit beträgt vier Stunden; argumentati ve Überzeugungskraft<br />
, philosophische Kenntnisse, Originalität und Ausdrucksfähigkeit sind verbindliche<br />
Bewertungskriterien. Die Kommission am RG setzt sich aus den Philosophieprofessoren<br />
zusammen. Die Schulausscheidung für die Olympiade wird nach den Winterferien stattf inden.<br />
Projekt GASK (Geschichte, Arte, Storia, Kunst, Bewegung und Sport)<br />
Seit einigen Jahren wird mit der benachbarten Schule italienischer Mutt ersprache in einigen<br />
Fächern ein Austauschprojekt angeboten. Lehrer der jeweilig anderen Mutt ersprache<br />
unterrichten für einen Zeitraum in Kodozenz mit den Fachkollegen. Das geschieht in den<br />
Fächern Geschichte, besonders in den Abschlussklassen, Bewegung und Sport und in<br />
Kunst.<br />
Förderung der zweiten Sprache - Italienisch<br />
Für die 4. Klassen wird ein Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeitsprüfung A/B angeboten.<br />
Interessierte Schüler werden auf die schrift liche und mündliche Prüfung mit spezifi -<br />
schen Übungen vorbereitet.<br />
Für alle Klassen wird das schulübergreifende Projekt Unter vier Augen/A tu per<br />
tu angeboten. Ziel dieses Projektes ist die Förderung der zweiten Sprache durch neue<br />
Bekanntschaft en mit Schülern und Schülerinnen aus der italienischen Schule. Die Teilneh-<br />
mer/innen bilden Zweiergruppen. Die Paare haben eineinhalb Stunden Zeit, sich kennen<br />
zu lernen, Informati onen auszutauschen, gemeinsam Akti vitäten durchzuführen und sich<br />
gegenseiti g zu unterstützen. Während der ersten Halbzeit sprechen die beiden Partner in<br />
einer Sprache, dann wird die Sprache gewechselt.<br />
In den 3. Klassen fi ndet der Lesewettbewerb Per una manciata di libri statt , der die<br />
Schüler und Schülerinnen zu einem spielerischen “Wett kampf” anregen soll. Dabei stellen<br />
sie ihre Fähigkeit, ein Buch zu lesen und im Detail zu verstehen, auf die Probe.<br />
Eine 4. Klasse beteiligt sich gemeinsam mit einer 4. Klasse der Italienischen Nachbarschule<br />
„Ghandi“ an einem EU-Projekt. Als Abschluss wird eine Lehrfahrt nach Luxemburg, Straßburg<br />
und Brüssel stattf inden.<br />
Schulchor <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong><br />
Der Chor besteht seit 1979 aus Schüler/-innen und Professor/-innen der Schule, die sich<br />
aus Freude an Musik und Gesang zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen haben.<br />
Neben der regelmäßigen Probentäti gkeit während des Schuljahres fi nden sich genügend<br />
Gelegenheiten und Anlässe zu Auft ritt en für den Chor.<br />
wahlbereich<br />
Weiters gibt es ein Angebot an Kursen im Wahlbereich, welche teilweise auch für andere<br />
Schüler/-innen off en sind<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Kriterien für die Auswahl der Lernangebote<br />
Fächerübergreifende Lernangebote FÜ<br />
• praktische Anwendung informations-technologischer Geräte und Anwenderprogramme<br />
• arbeiten und lernen mit Medien<br />
• Laborarbeit in Verbindung der Fächer Physik und Chemie<br />
• Praktisches Arbeiten zur Festigung der Sprachkompetenzen<br />
• Lernangebote im Bereich der politischen Bildung, Verkehrs- und Mobilitätsbildung, Umweltbildung<br />
und Gesundheitsförderung<br />
1. Klasse: ITB (Computerführerschein)<br />
2. Klasse: ITB (Computerführerschein)<br />
Bildungsziele:<br />
Im Biennium werden Grundlagen der Computerbenutzung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />
Präsentation, Kommunikation, Umgang mit digitalem Bildmaterial erlernt.<br />
Die Schüler/-innen steht es dann frei sich an den Prüfungen zur Erlangung des Computerführerscheins<br />
zu beteiligen.<br />
3. Klasse: Leseprojekt Science World<br />
Bildungsziel:<br />
Verbesserung der Lesefertigkeit im Sachbereich, Problemlösungsstrategien entwickeln (task<br />
sheets), Wortschatzerweiterung im naturwissenschaftlichen Bereich (Wissenschaftssprache)<br />
Endprodukt (eventuell mit Kunst, Präsentation am Einsteintag) Ausstellung zum vertieften<br />
Thema.<br />
Weitere Vorschläge:<br />
3. Klasse: angewandte Fachrichtung<br />
Bewegungsanalysen (Sport, Physik, Englisch - Projektunterricht) CLIL Englisch +<br />
Naturwissenschaften - Projektunterricht<br />
4. Klasse: Rhetorikkurs bzw. Debattierklub (Dt, It, Eng, Phil, Ges)<br />
5. Klasse: Facharbeiten und Präsentationen – Werkstatt<br />
angewandte Fachrichtung<br />
CLIL Englisch<br />
Wahlbereich<br />
Die Auswahl der Lernangebote im Wahlbereich orientiert sich an den Rahmenrichtlinien, abgestimmt<br />
auf das Leitbild der Schule sowie Interessen, Neigungen und Bedürfnissen der Schüler/innen.<br />
Im 1. Biennium werden Lernangebote praktisch-technischer Natur, die orientierenden Charakter<br />
haben bevorzugt, außerdem Lernangebote im sprachlichen Bereich und notwendige<br />
Aufbolkurse.<br />
Im 2. Biennium und in der 5. Klasse werden vor allem spezifische Förderkurse für die Teilnahme<br />
an Olympiaden und Wettbewerben im mathematisch-naturwissenschaftlichen und sprachlichen<br />
Bereich, im letzteren auch zur Erlangung von Sprachzertifikaten ausgewählt.<br />
In den wahlbereichen gibt es im laufenden Schuljahr folgende Auswahl:<br />
• Technisch-praktisches Projekt<br />
• Foto- und Bildbearbeitung<br />
• Sportgruppen<br />
• Spanischkurs<br />
• Verkehrserziehung<br />
• Schulchor<br />
• Schulband<br />
• Theaterwerkstatt<br />
• Lego Mindstorm<br />
• Prüfungsvorbereitung FCE<br />
• Stützkurs Italienisch<br />
• Stützkurs Mathematik<br />
• Visual Basic<br />
• Zweisprachigkeitsprüfung<br />
• 3D - Programme<br />
• Autocad<br />
• Schulzeitschrift<br />
• Chemie Olympiade<br />
• hausaufgabenhilfe<br />
Schüler helfen Schülern<br />
•<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Kriterien zur Durchführung von Lehrausgängen, Lehrausflügen, Projekten und Lehrfahrten<br />
1. Die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen hängen vom Jahresprogramm der Fachlehrer<br />
ab. Vorschläge können von Schülerinnen und Schülern, Fachlehrerinnen und Fachlehrern<br />
sowie vom Klassenrat gemacht werden.<br />
2. Jede unterrichtsbegleitende Tätigkeit wird im Unterricht vor- und nachbereitet. Im Rahmen<br />
ihrer Schullaufbahn wird den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot in Bezug<br />
auf Inhalte, zeitliches Ausmaß und Ziele gemacht, wobei von der ersten bis zur letzten<br />
Klasse eine Steigerung anzustreben ist. Der zunehmenden Fähigkeit zu Selbstständigkeit<br />
und Verantwortung ist Rechnung zu tragen.<br />
3. Lehrausgänge und Lehrausflüge werden sieben Tage vor dem geplanten Termin auf einem<br />
eigenen Formular beantragt. Die Anzahl der Lehrausgänge hängt von den damit verbundenen<br />
Lern- und Erziehungszielen ab und unterliegt in erster Linie der Entscheidung der<br />
Fachlehrerin / des Fachlehrers.<br />
Die Veranstaltungen werden rechtzeitig in den Moodle-Kalender eingetragen und vor der<br />
Durchführung am Anschlagbrett angekündigt. Voraussetzung für die Genehmigung von<br />
Lehrausgängen ist das Einverständnis der Fachlehrer/-innen, denen die Stunden ausfallen.<br />
(siehe Antragsformular)<br />
4. Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sollten nicht immer am gleichen Wochentag stattfinden.<br />
5. In den Abschlussklassen sollten im letzten Unterrichtsmonat nur mehr solche Veranstaltungen<br />
stattfinden, die der Prüfungsvorbereitung dienen.<br />
6. Mehrtägige Veranstaltungen werden im Jahresprogramm der Fachlehrer/-innen angegeben<br />
und für den erweiterten Klassenrat aufgelistet. Bevor der Schulrat einen Beschluss fasst<br />
muss eine Beschlussfassung des Klassenrates vorliegen. Der Jahresplan kann im Laufe des<br />
Schuljahres erweitert und ergänzt werden, sofern dies Verfügbarkeit der finanziellen Mittel<br />
und die Organisation zulassen.<br />
7. Der Klassenrat genehmigt durch Beschluss alle unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen<br />
bis November eines jeden Jahres. Die Anträge müssen folgende Angaben enthalten: Ziel,<br />
Name der Begleitpersonen, Kosten, Ersatzbegleitpersonen, das voraussichtliche Programm<br />
und Durchführungszeitraum .<br />
8. Die geplante und vom Klassenrat genehmigte Lehrfahrt darf später nur dann abgeändert<br />
werden (Ersatzreise), wenn sie durch höhere Gewalt, d.h. durch von außen beeinflusste<br />
Gründe nicht mehr durchgeführt werden kann.<br />
9. Jede Lehrkraft sollte in der Regel nur für eine mehrtägige Lehrfahrt (ausgenommen Ersatz)<br />
zur Verfügung stehen.<br />
10. Für jede unterrichtsbegleitende Tätigkeit ist ein Kurzbericht mit Fotodokumentation an die<br />
Schuladresse zu schicken.<br />
Richtlinien für die Planung<br />
a) Lehrausgänge: soweit vorhersehbar sollen die Lehrausgänge bereits in das Jahreprogramm<br />
der Fachlehrerin / des Fachlehrers und in den Tätigkeitsplan der Schule aufgenommen<br />
werden. Im Ansuchen an den Direktor müssen die Art und das Programm<br />
der Veranstaltung, die didaktische Zielsetzung, die inhaltliche Vor- und Nachbereitung,<br />
die Begleitpersonen, die benützten Verkehrsmittel, genaue Abfahrts- und Ankunftszeiten<br />
sowie die Kosten angeführt sein. Lehrausgänge dürfen die Unterrichtszeit in der<br />
Regel um nicht mehr als eine Stunde überschreiten. Die Bestimmungsorte liegen in<br />
der näheren Umgebung.<br />
b) Lehrausflüge, Projekttage und Lehrfahrten sind von der Fachlehrerin / vom Fachlehrer<br />
beziehungsweise bei Fächer übergreifenden Initiativen von den beteiligten Lehrerinnen<br />
und Lehrern möglichst zu Jahresbeginn zu planen, damit sie vom Klassenrat<br />
und vom Lehrerkollegium genehmigt und in den Tätigkeitsplan aufgenommen werden<br />
können und damit ihre Finanzierung gesichert werden kann. Die Verantwortung für<br />
das didaktische Konzept und die Koordination übernimmt die zuständige Fachlehrerin<br />
/ der zuständige Fachlehrer. An der Organisation beteiligen sich auch andere Lehrer/innen<br />
bzw. Schüler/-innen und Eltern.<br />
Die Veranstaltungen sind Teil des Jahresprogramms; die Planung erfolgt außer in<br />
begründeten Fällen vor Abgabe des Jahresprogramms. Herbstveranstaltungen sollten<br />
bereits im vorhergehenden Schuljahr geplant und mit den Eltern besprochen werden.<br />
Lehrausflüge dauern in der Regel nicht mehr als zwölf Stunden. Mehrtägige Veranstaltungen<br />
finden im europäischen Raum statt.<br />
rolle der eltern<br />
Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten werden über die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen<br />
schriftlich in Kenntnis gesetzt. Verweigern die Eltern die Zustimmung zur Teilnahme,<br />
teilen sie diese Entscheidung der Schule mit.<br />
Veranstaltungen, die größere Kosten verursachen, sind schon im Vorfeld der Entscheidungen<br />
mit den Eltern zu besprechen. Dadurch gewinnen die Eltern Einblick in das Ziel<br />
und die verantwortungsvolle Planung des Unternehmens und können bei der Finanzierung<br />
mitentscheiden. Die zuständigen Fachlehrer/-innen und Elternvertreter/-innen sowie die<br />
Klassengemeinschaft sollen bei kostenintensiven Projekten die Einwände Einzelner berücksichtigen<br />
und eine entsprechende Entscheidung treffen.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Kriterien zur Durchführung von Lehrausgängen, Lehrausflügen, Projekten und Lehrfahrten<br />
Teilnahme<br />
Die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen sind integrierender Bestandteil des Schulprogramms.<br />
Die Teilnahme ist für alle Schüler/-innen verpfl ichtend. Eine Befreiung wird vom<br />
Direktor nur in begründeten Fällen nach Absprache mit den Eltern erteilt. Nicht teilnehmende<br />
Schüler/-innen werden einer anderen Klasse zugeteilt. Die zuständige Fachlehrerin<br />
/ der zuständige Fachlehrer nimmt in Absprache mit dem Direktor die Zuteilung vor und<br />
informiert den betreff enden Klassenrat.<br />
Begleitpersonen<br />
Lehrausgänge werden von der Fachlehrerin / vom Fachlehrer begleitet.<br />
Lehrausfl üge und andere unterrichtsbegleitende Veranstaltungen fi nden unter der Aufsicht<br />
von zwei Begleitpersonen statt . Sind zwei Klassen gemeinsam unterwegs, genügen u.U.<br />
auch drei Lehrer/-innen, bei drei Klassen vier Lehrpersonen.<br />
Projekte und Lehrfahrten werden von den betreff enden Fachlehrerinnen / Fachlehrern<br />
begleitet. In Sonderfällen kann die Begleitung von der Fachlehrerin / vom Fachlehrer eines<br />
anderen Klassenzuges übernommen werden, sofern sie / er mit den didakti schen und<br />
organisatorischen Anforderungen vertraut ist.<br />
Für alle Lehrfahrten muss eine Ersatzlehrkraft zur Verfügung stehen, die bei plötzlicher<br />
Absage einer Begleitperson problemlos einspringen kann. Diese Lehrkraft wird von vorne<br />
herein bei der Planung des Projekts mit einbezogen.<br />
Finanzierung<br />
Die Kosten für die Schüler/-innen gehen zu Lasten der Familien. Für Bedürft ige und Notfälle<br />
gibt es einen Sonderfond der Schule.<br />
Die Unkostenbeiträge werden von der Klassensprecherin / vom Klassensprecher im Schulsekretariat<br />
eingezahlt. Bei kostenaufwändigeren Veranstaltungen werden sie von den<br />
Eltern über ihre Bank auf das Schulkonto überwiesen. Jahreshöchstbetrag € 300 im Biennium,<br />
€ 700 im Triennum.<br />
Zur Deckung der Reisekosten können die Klassen nach Absprache im Schüler/-innenrat und<br />
im Einvernehmen mit dem Direkti onsrat schulinterne Akti onen veranstalten (Brotverkauf,<br />
Weihnachtsmarkt u.A.).<br />
Anzahl der Schultage für unterrichtsbegleitende veranstaltungen<br />
Die Anzahl und Dauer der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen werden jedes Jahr aufgrund<br />
der geltenden Kriterien und Verfügbarkeit des Außendienstkonti ngentes jedes Jahr<br />
neu festgelegt. Als Auswahlkriterium gelten neben den Kosten primär die Zielsetzung und<br />
somit der Wert einer Veranstaltung.<br />
Sicherheit<br />
Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden Fahrten mit öff entlichen Verkehrsmitt eln oder<br />
mit Reiseunternehmen durchgeführt. Fahrräder können verwendet werden, wobei die<br />
Eltern die Verantwortung für die Funkti onstüchti gkeit des Fahrrads (Bremsen, Licht) und<br />
die angemessene Ausrüstung (Helm) übernehmen.<br />
Klett ern, Schwimmen und Bootf ahren sind nur dann gestatt et, wenn diese Täti gkeiten<br />
neben den Begleitpersonen von einer angemessenen Zahl spezifi sch ausgebildeter Fachleute<br />
überwacht werden.<br />
Die physische Zumutbarkeit für alle Beteiligten ist zu berücksichti gen.<br />
Um die Aufnahmefähigkeit während der Veranstaltungen zu gewährleisten und Ruhestörungen<br />
zu vermeiden, ist bei mehrtägigen Lehrfahrten ausreichend Nachtruhe vorzusehen.<br />
Die Informati onen an die Eltern/Erziehungsberechti gten muss so umfassend wie möglich<br />
sein.<br />
Abfahrt und Ankunft<br />
Der Start kann an einem anderen Ort als der Schule festgelegt werden. Die Genehmigung<br />
zum Ein- oder Aussteigen auf der Fahrt oder um Entlassung am Zielort erteilen die Begleitpersonen,<br />
wenn der Wohnort der Schülerin / des Schülers an der Fahrtstrecke liegt und die<br />
schrift liche Genehmigung der Eltern vorliegt. Wenn möglich, sollten vornehmlich öff entliche<br />
Verkehrsmitt el genutzt werden.<br />
verhalten<br />
Der erweiterte Freiraum bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen bedeutet für die<br />
einzelne Schülerin/den einzelnen Schüler auch größere Eigenverantwortung sich selbst und<br />
der Gemeinschaft gegenüber. Die Klassen und ihre Begleiter/-innen vereinbaren im Vorfeld<br />
klare Verhaltensregeln und besprechen die Konsequenzen für den Fall, dass Abmachungen<br />
nicht eingehalten werden. (Formular verwenden)<br />
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Grundsätze der Integration<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Schüler mit Funktionsbeschreibung/Diagnose oder Migrationshintergrund<br />
Unserer Schule ist es ein Anliegen, einen für Integrationsschüler/innen angemessenen Rahmen<br />
zu bieten, der auf ihre sozialen und fachlichen Bedürfnisse eingeht und in dem gemeinsam<br />
didaktische Maßnahmen entwickelt werden, welche zur Verwirklichung des Rechtes auf Bildung<br />
erforderlich sind.<br />
Die schulische Integration zielt darauf ab, Menschen mit besonderen Bedürfnissen das<br />
Grundrecht auf Bildung und Erziehung zu gewährleisten und ihre Entwicklung, aufbauend<br />
auf ihren Stärken, im kommunikativen, sozialen, affektiven und kognitiven Bereich zu fördern<br />
(Landesgesetz Nr. 12 vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schule; Deutsches Schulamt (Hg):<br />
Handreichung zum Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten.<br />
Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen<br />
Planung für Schüler mit Behinderung.).<br />
Die Grundlagen für einen erfolgreichen Integrationsunterricht sind:<br />
• Die grundsätzlich positive Haltung allen Schülern gegenüber.<br />
• Eine Vielfalt an Lernangeboten.<br />
• Keine defizitorientierte sondern eine kompetenzorientierte Förderung.<br />
• Die Überzeugung, dass die Unterschiedlichkeit der Schüler und Schülerinnen eine<br />
Bereicherung für die Lerngruppe darstellt und nicht eine Belastung, die nach Möglichkeit<br />
zu bekämpfen ist.<br />
Die individuelle Förderung der Schüler mit Lernschwächen wird erleichtert durch eine flexible<br />
Organisation der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit in Bezug auf die Zusammensetzung der<br />
Klassen, auf das Angebot von Förderunterricht und gezielter Vertiefung von Unterrichtsinhalten<br />
im Unterricht oder bei Bedarf und nach Rücksprache [mit den Eltern] am Nachmittag. Zudem<br />
ermöglicht eine flexible Gestaltung des Stundenplans zu Schulbeginn der Integrationslehrkraft,<br />
gezielt den fachlichen Bedürfnissen der Schüler/-innen mit Lernschwächen gerecht zu werden.<br />
Betreuung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund und lernschwacher Schüler:<br />
Für Schüler, denen aufgrund ihrer heterogenen Sprachkenntnisse im neuen Schulumfeld<br />
Nachteile erwachsen bzw. für lernschwache Schüler besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen<br />
Mitbetreuung zusammen mit Integrationsschülern während des Unterrichts oder in absoluten<br />
Ausnahmefällen und nach Rücksprache [im Klassenrat und mit den Eltern] in den dafür vorgesehenen<br />
Nachmittagsstunden durch die Integrationslehrkraft oder eine Fachlehrkraft.<br />
Grundsätzlich stellen wir fest, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund eine<br />
kulturelle Bereicherung für unsere Schule darstellen.<br />
Für eine gute schulische Integration der Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist das<br />
Erlernen der Unterrichts– und Landessprachen von grundlegender Bedeutung. Dies erfolgt<br />
durch das Erleben der Sprache in der Klassengemeinschaft unter Gleichaltrigen und gezielte<br />
Sprachfördermaßnahmen. Nach Möglichkeiten werden dabei die Angebote der Sprachzentren<br />
des Pädagogischen Instituts in Anspruch genommen und schriftlich festgelegt (Einstufung,<br />
Stundenplan, Absenzenregelung). Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur<br />
Erweiterung des Bildungsangebots im Sinne von Art. 10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000,<br />
Nr. 12 (Landesgesetz Nr. 12 vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schule; Deutsches Schulamt<br />
(Hg): Handreichung zum Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten<br />
. Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen<br />
Planung für Schüler mit Behinderung). Die Schule bestimmt eine Ansprechperson an der Schule:<br />
Koordinator/-in für den interkulturellen Bereich, Klassenlehrperson, Tutor des Schülers o.a., die<br />
in Kontakt mit dem Sprachenzentrum steht.<br />
Der Individuelle Erziehungsplan (IEP)<br />
Der Klassenrat geht auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Schüler mit Behinderung<br />
ein und entwickelt, ausgehend von ihrem Leistung- und Entwicklungsstand einen Individuellen<br />
Erziehungsplan (IEP). Im IEP werden die didaktischen Maßnahmen entwickelt, welche<br />
zur Verwirklichung des Rechts auf Bildung erforderlich sind. Die Bewertungsgrundlagen bilden<br />
nicht die erforderlichen Kriterien der jeweiligen Klassenstufe, sondern die persönlichen Lernfortschritte<br />
der Integrationsschüler, welche im IEP dokumentiert werden.<br />
Der Personenbezogene Lernplan (PLP)<br />
Der Klassenrat erstellt den PLP und stützt sich dabei auf die Kriterien, welche vom Lehrerkollegium<br />
festgelegt worden sind. Der Klassenrat kann beschließen, in der ersten Phase den Erwerb<br />
der Unterrichtssprache in den Vordergrund zu stellen; dabei sind die Lehrpersonen aller Fachbereiche<br />
gefordert, ihren Beitrag zur Unterstützung des Spracherwerbs zu leisten.<br />
Übertrittsgespräche - Zusammenarbeit<br />
Um eine gute soziale und fachliche Integration und eine angemessene Förderung von Schülern<br />
mit Migrationshitergrund, Behinderung bzw. besonderen Bedürfnissen zu gewährleisten, führen<br />
Lehrkräfte - auf Anfrage der Eltern- Übertrittsgespräche mit dem Lehrpersonal der Herkunftsschule.<br />
Dadurch wird eine geeignete Klassenzuordnung und eine erste Darstellung der Ausgangslage<br />
ermöglicht. Die Schule bietet auch die Zusammenarbeit mit internen und externen<br />
Beratungsdiensten wie etwa der Dienststelle für schulische Integration und Schulberatung, den<br />
Vertretern der Sanitätsbetriebe (Psychologen/-innen, Ärzten/-innen, Therapeuten/-innen), den<br />
Sozialfürsorgediensten und den Berufsberatern.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Schüler mit Funktionsbeschreibung/Diagnose oder Migrationshintergrund<br />
Aufgaben des klassenrates<br />
Der Klassenrat beschließt mit den Eltern, für welche Fächer reduzierte bzw. diff erenzierte Programme<br />
angewendet werden und welche didakti schen und schulergänzenden Täti gkeiten –<br />
gegebenenfalls auch anstelle der geplanten Inhalte in einzelnen Fächern – durchgeführt werden,<br />
überprüft regelmäßig die Kompetenzbereiche der Schüler mit Migrati onshitergrund, Behinderung<br />
bzw. besonderen Bedürfnissen und hilft ihnen bei der Berufsorienti erung.<br />
Die Klassenräte tauschen sich zu Beginn des Schuljahres über die Belange der Migrati ons- und<br />
Integrati onsschüler aus. Zweimal pro Semester wird eine Klassenratssitzung speziell für Migrati -<br />
ons- und Integrati onsschüler eingeplant.<br />
Da die Integrati onslehrkraft einer Oberschule eine Reihe von unterschiedlichen Fächern abdeckt,<br />
ist eine regelmäßige gemeinsame Planung zwischen Fachlehrer und Integrati onslehrer wesentlich.<br />
Die Planungsstunden können in mündlicher oder schrift licher Form erfolgen. Es geht dabei<br />
darum festzulegen, wer, was, wann, wo, wie und warum im Unterricht gestaltet, um eine Aufgabenteilung,<br />
um Unterrichtsmethoden, Materialien, Beobachtung- und Gedankenaustausch und<br />
um Diff erenzierungsmaßnahmen zu ermöglichen.<br />
Die Arbeitsgruppen Migration/Integration<br />
Die Arbeitsgruppen Migrati on/Integrati on organisieren bei Bedarf Fortbildungsveranstaltungen,<br />
um eine angemessene Vorgehensweise für den Aufgabenbereich Integrati on und Migrati on zu<br />
gewährleisten.<br />
Anwendung des Beschlusses Nr. 3438/19952; Gesetz 1992/104, Art.123<br />
Aufgaben:<br />
Organisationsplan zur Erstellung des individuellen Erziehungsplans und personenbezogenen<br />
Lernplans im Klassenrat, Vorschläge für die Planung der Treffen unter Mitwirkung<br />
der Eltern, Maßnahmen planen und überprüfen, Rahmenbedingungen und<br />
Ressourcen klären, Vorschläge für die Klassenzusammensetzung und Zuweisung von<br />
Migrations- und Integrationsschülern/innen, Vorschläge für Ankauf von Speziallehrbehelfen<br />
und weiterbildung.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Finanzielle Unterstützung für Schüler/-innen<br />
Der Schulrat hat (laut Beschluss vom 30. November 2006) einen Sonderfond für bedürftige<br />
Schüler/- innen in der Höhe von € 4000 eingerichtet.<br />
Dieser steht allen bedürftigen Schülern oder Schülerinnen zur Verfügung und sieht vor:<br />
•<br />
•<br />
eine finanzielle Beihilfe bei schulbegleitenden Tätigkeiten (max. € 150 für<br />
Bienniumsschüler/- innen und max. € 350 für Trienniumsschüler/-innen<br />
den Erlass der schulinternen Schülerbeiträge<br />
Die Arbeitsgruppe des Schulrates zur Gewährung der Beihilfe besteht aus:<br />
der Vertretung der Buchhaltung<br />
einer Schülervertretung<br />
einer Elternvertretung<br />
Vizedirektor/-in<br />
Direktor<br />
kriterien für die zuweisung<br />
•<br />
•<br />
Einkommensuntergrenze<br />
soziale Härtefälle (Vollwaise, Todesfälle, schwere Erkrankung und Invalidität,<br />
Pflegefälle, Arbeitslosigkeit und Arbeitsausfälle, schwierige Familiensituation ...)<br />
Die Gesuche um Beihilfe müssen innerhalb 30. November oder 30. März eines jeden Jahres<br />
schriftlich an die Schulleitung gerichtet werden.<br />
Die einzelnen Gremien (Schülerrat, Elternrat und Lehrerkollegium) werden über die Maßnahme<br />
informiert.<br />
Richtlinien für Betriebspraktika<br />
Die Schüler/-innen haben das Recht, pro Schuljahr ein Berufspraktikum zu absolvieren. Dabei<br />
werden sie von einem internen und externen Tutor betreut. Der während des Praktikums in der<br />
Klasse behandelte Lehrstoff muss selbstständig nachgeholt werden.<br />
Für diese Praktika gelten am <strong>Realgymnasium</strong> folgende Regeln:<br />
Möglicher Zeitraum: wird im Schulkalender und im Kalender auf der Webseite veröffentlicht<br />
(http://moodle.snets.it/login).<br />
Dauer: bis zu zwei Wochen in einem Schuljahr (mit Ferien auch verlängerbar).<br />
Anmeldung: Antragsformulare sind auf der Schulwebseite (http://www.rg-me.it/<br />
drupal/?q=sites/dokumente) abzuladen oder im Sekretariat erhältlich. Anträge sind im Sekretariat<br />
einzureichen. Die Termine werden auf unserer Webseite veröffentlicht.<br />
voraussetzungen: Die Schüler/-innen müssen sich die Praktikumsstelle und den internen Tutor<br />
selbst suchen. Unterstützung bietet eventuell der Förderverein der Schulgemeinschaft. Der<br />
Klassenrat prüft die Ansuchen. Bei Bedenken erhalten die Eltern eine schriftliche Empfehlung.<br />
Empfehlung:<br />
• In der Regel wird der Klassenrat von einem Berufspraktikum während der Unterrichtszeit<br />
abraten, wenn Schüler/-innen:<br />
• im gleichen Schuljahr an einem längeren Austauschprogramm im In- oder Ausland teilnehmen<br />
• bedenkliche Leistungsschwächen aufweisen<br />
• viele Absenzen angesammelt haben<br />
• ein für den Schultyp ungeeignetes Praktikum vorschlagen<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Eingliederung von Austauschschüler<br />
Der Klassenrat legt am Anfang des Schuljahres die Maßnahmen für die Eingliederung der Austauschschüler<br />
im Sinne des Abkommens zwischen den Schulen fest.<br />
Vereinbarung‚ Zweitsprachjahr’<br />
Zur Regelung der Mobilität von Schülern und Schülerinnen zwischen den unterzeichnenden<br />
Schulen deutscher Unterrichtssprache und dem Gymnasium „G. Carducci“ in <strong>Meran</strong>.<br />
Vorausgesetzt dass<br />
o die Kenntnis der auf Landesebene vorhandenen Kulturen und Sprachen ein primäres<br />
Ziel und ein wesentliches Element in der Bildung der Jugendlichen darstellt;<br />
o die unterzeichnenden Schulen die Beziehungen zwischen Südtiroler Schulen mit un-<br />
terschiedlicher Unterrichtssprache mittels Schüleraustausch unterschiedlicher Dauer<br />
fördern wollen;<br />
und in Anbetracht der Gesetzesbestimmungen, die die Möglichkeiten der Mobilität zusätzlich<br />
fördern (Beschluss der Landesregierung Nr. 4250 vom 17.11.2008 „Zeitweiliger Besuch der<br />
Oberschülerinnen und Oberschüler in einer anderssprachigen Oberschule – Zweitsprachjahr“)<br />
wird Folgendes vereinbart:<br />
Art. 1<br />
Verpflichtungen beider Seiten<br />
Die unterzeichnenden Schulen fördern die Schülermobilität, indem sie für eine bestimmte Zeit<br />
Schüler/Schülerinnen der anderen Sprachgruppe aufnehmen.<br />
Die Schulen fördern die erfolgreiche Eingliederung der Schüler/Schülerinnen in die neue Schulrealität<br />
und bieten Unterstützung bei eventuellen Lern- und Integrationsschwierigkeiten.<br />
Alle Beteiligten der jeweiligen Schulgemeinschaft (Schüler/Schülerinnen, Eltern, Lehrpersonen,<br />
nicht unterrichtendes Personal) tragen zu einer Kultur der Aufnahme und der multikulturellen<br />
Bildung bei.<br />
Art. 2<br />
Art des Austausches<br />
Die unterzeichnenden Schulen betrachten das 4. Schuljahr als das geeignetste.<br />
Der Besuch der Schule der anderen Sprachgruppe kann sich auf ein ganzes Schuljahr oder auf<br />
ein Semester erstrecken.<br />
Im Rahmen dieses Projektes sichern die Schulen den Schülern und Schülerinnen Aufnahme,<br />
Betreuung, Unterstützung und Tutorat zu.<br />
Art. 3<br />
Interne Abläufe zur Beteiligung am Projekt<br />
Der Schüler/die Schülerin teilt der eigenen Schule innerhalb 15. Mai die Absicht mit, ein Semester<br />
des 4. Schuljahres oder ein ganzes Schuljahr an der entsprechenden Schule der anderen<br />
Sprachgruppe zu besuchen.<br />
Die Ursprungsschule teilt der gewählten Schule umgehend die Namen der interessierten Schüler/Schülerinnen<br />
mit und übermittelt innerhalb 20. Juni die jeweiligen Daten der Schüler/Schülerinnen<br />
und die Zeugnisnoten.<br />
Am Ende des Zweitsprachjahres übermittelt die aufnehmende Schule das Zeugnis an die Herkunftsschule.<br />
Voraussetzung für die Zulassung zum Besuch der gewählten Schule ist eine positive Schlussbewertung<br />
in allen Fachbereichen am Ende der 3. Klasse.<br />
Der Schüler/die Schülerin nimmt an allen curricularen und außercurricularen Tätigkeiten der<br />
gewählten Schule teil.<br />
Art. 4<br />
Unterstützung und Regelung der Aufholmaßnahmen<br />
Der Klassenrat der Herkunftsschule vergleicht zu Beginn des Schuljahres die Stundentafeln der<br />
Schulen und legt eventuelle Kriterien fest, um nach Abschluss des Zweitsprachjahres den Wiedereinstieg<br />
zu erleichtern.<br />
Der Klassenrat der aufnehmenden Schule verabschiedet zu Jahresbeginn einen Beschluss, welcher<br />
die Kriterien und die Initiativen zur Erleichterung der Aufnahme des Schülers/der Schülerin<br />
und seine/ihre Begleitung während des gesamten Schuljahres festlegt (z.B. Musikinstrument,…).<br />
Die periodische und abschließende Bewertungen, sowie Überprüfungen im Bezug auf getroffene<br />
Maßnahmen zum Aufholen eventuell im Laufe des Schuljahres festgestellter Bildungsrückstände<br />
erfolgen in der aufnehmenden Schule.<br />
Sollte ein Schüler/eine Schülerin das Zweitsprachjahr nach einem Semester abbrechen, muss<br />
er/sie eventuelle Aufholprüfungen in der aufnehmenden Schule absolvieren.<br />
Im Regelfall wird das Schulguthaben von der aufnehmenden Schule zugewiesen und kann von<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
der Herkunftsschule nicht abgeändert werden. Falls noch weitere Fächer bewertet werden,<br />
kann die Herkunftsschule das Schulguthaben nur nach oben abändern.<br />
Am Anfang des nach dem Zweitsprachjahr folgenden Schuljahres bespricht der Klassenrat<br />
eventuelle Maßnahmen, um die Wiedereingliederung der Schüler/Schülerinnen zu erleichtern<br />
und unterbreitet diese dem Schüler / der Schülerin.<br />
Art. 5<br />
Tutorat<br />
Die unterzeichnenden Schulen ernennen je einen Tutor für jede am Projekt beteiligte Klasse.<br />
Die Tutoren, organisieren in Zusammenarbeit mit dem Klassenrat Unterstützungsangebote zur<br />
erfolgreichen Eingliederung in die neue Schule, sowie Aufholmaßnahmen bei eventuell aufkommenden<br />
Lernschwierigkeiten.<br />
Die Schulen erkennen die Tutorentätigkeit als Arbeit mit Schülern an. Die Vergütung erfolgt in<br />
Absprache mit den EGV.<br />
Art. 6<br />
Schnuppertage<br />
Beide beteiligten Schulen ermöglichen interessierten Schülern/Schülerinnen vor dem Zweitsprachjahr<br />
den Besuch von Schnuppertagen.<br />
Art. 7<br />
Schulbücher<br />
Die aufnehmende Schule versucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Schulbücher zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Art. 8<br />
Kontingentierung<br />
Die Anzahl der Zweitsprachschüler/Zweitsprachschülerinnen sollte nicht mehr als 30% der Gesamtschülerzahl<br />
der Klasse überschreiten. Bei Notwendigkeit wird als Auswahlverfahren der<br />
Notendurchschnitt herangezogen. Schüler/innen der Vertragspartner dieses Abkommens haben<br />
auf jeden Fall den Vorzug.<br />
Art. 9<br />
Gültigkeitsdauer der Vereinbarung<br />
Diese Vereinbarung erneuert sich stillschweigend von Jahr zu Jahr und gilt bis zum Rücktritt<br />
einer der unterzeichnenden Schulen.<br />
Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie <strong>Meran</strong><br />
Direktorin Veronika Rieder<br />
licei ed Ite in lingua italiana<br />
Dirigente Riccardo Aliprandini<br />
<strong>Realgymnasium</strong> und technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong><br />
Direktor Franz Josef Oberstaller<br />
Sozialwissenschaftliches-Klassisches-Sprachen- und Kunstgymnasium <strong>Meran</strong><br />
Direktor Martin Holzner<br />
Wirtschaftsfachoberschule <strong>Meran</strong><br />
Direktor Ferdinand Patscheider<br />
<strong>Meran</strong>, am 09. Mai 2011<br />
18
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
A2. Fachcurricula der 1., 2. und 3. Klassen<br />
Profil der Gymnasien und spezifisches Profil der Abgängerinnen und Abgänger<br />
Die Gymnasien bieten den Schülerinnen und Schülern breite Allgemeinbildung und die kulturellen<br />
und methodischen Voraussetzungen zum vertieften Verständnis der Gegenwart, damit<br />
sie sich in rationaler, kreativer, planender und kritisch-reflexiver Haltung den Entwicklungen<br />
und Herausforderungen der modernen Welt stellen können. Die Gymnasien ermöglichen den<br />
Erwerb allgemeiner und spezifischer Kenntnisse und Kompetenzen, die zum akademischen Studium<br />
und zur Gestaltung der beruflichen Laufbahn befähigen. Sie zielen in besonderer Weise<br />
auf das Verständnis der Entwicklung der europäischen Kulturen und der Wissenschaften und<br />
befähigen die Schülerinnen und Schüler dadurch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit<br />
der Realität.<br />
<strong>Realgymnasium</strong><br />
Das <strong>Realgymnasium</strong> legt den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit der Mathematik<br />
und den Naturwissenschaften, ihren Erkenntnissen und deren technologischen Anwendungsmöglichkeiten<br />
vor dem Hintergrund der humanistischen Kultur und Tradition. Es befähigt die<br />
Schülerinnen und Schüler komplexe Wirkungszusammenhänge zu erfassen, darzustellen und<br />
deren individuelle und gesellschaftliche Auswirkungen zu reflektieren.<br />
Nach Abschluss des <strong>Realgymnasium</strong>s sind die Schülerinnen und Schüler in der Lage, mit Hilfe<br />
von mathematisch-wissenschaftlichen Methoden, die sie umgebende Realität zu beschreiben,<br />
zu Profil der Gymnasien und spezifisches Profil der Abgängerinnen und Abgänger 38 analysieren<br />
und zu deuten. Sie können fachlich begründet und folgerichtig argumentieren und komplexe<br />
Sachverhalte interpretieren.<br />
Im Rahmen des Schwerpunkts „Angewandte Naturwissenschaften“ erwerben die Schülerinnen<br />
und Schüler spezifische Kompetenzen im Bereich der experimentellen Methoden der Naturwissenschaften<br />
sowie deren Anwendungen.<br />
Bildungsprofil der Schüler/-innen am Ende der Oberschule<br />
Am Ende der Oberschule können die jungen Erwachsenen ihre eigenen Stärken und Schwächen<br />
einschätzen, die Anforderungen des täglichen Lebens auf der Grundlage eines tragfähigen Wertesystems<br />
bewältigen und die Folgen von Handlungen einschätzen sowie verantwortlich eigene<br />
Entscheidungen treffen. Sie sind in der Lage, aktiv am sozialen und kulturellen Leben auf regionaler<br />
und globaler Ebene teilzunehmen und auf Veränderungen angemessen zu reagieren.<br />
Insbesondere tragen alle Lehrpersonen dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler bis zum<br />
Ende der Oberschule in Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des<br />
Europäischen Rates folgende übergreifende Kompetenzen mit den entsprechenden Fertigkei-<br />
ten, Haltungen und Kenntnissen als Grundlage für ein lebensbegleitendes Lernen und für eine<br />
erfolgreiche Lebensgestaltung erwerben können. Dies geschieht innerhalb eines ganzheitlichen<br />
Lernprozesses durch die kontinuierliche, altersgemäße Förderung und in der Wechselwirkung<br />
zwischen den verschiedenen Fachkompetenzen und ist gemeinsame Aufgabe aller Unterrichtsfächer.<br />
hinweise und Gliederung<br />
Die im Bildungsprofil der Schülerinnen und Schüler am Ende der Oberschule angeführten übergreifenden<br />
Kompetenzen und die in der Folge in den einzelnen Fächern angegebenen Kompetenzen<br />
Fertigkeiten und Kenntnisse sind verbindliche Grundlage für die curriculare Planung.<br />
Die Angaben zu den Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnissen weisen bewusst keine methodischen<br />
Hinweise, keine Umsetzungsvorschläge und keine Beispiele auf, um die didaktische und<br />
organisatorische Autonomie der einzelnen Schule und die Lehrfreiheit der Lehrpersonen nicht<br />
einzuschränken.<br />
Die von den einzelnen Fächern ausgearbeiteten Fachcurricula und das vom Lehrerkollegium<br />
erarbeitete Curriculum der übergreifenden Kompetenzen werden als Anlage des<br />
Schulprogramms auf der Schulwebseite veröffentlicht.<br />
19
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
B. JAHRESTäTIGKEITSPROGRAMM<br />
Tätigkeitskalender 2012 - 2013<br />
01. Sept. Eröffnungskonferenz mit TFO<br />
03. Sept. ASM-Tagung - Fachgruppen - Einführung neuer Lehrpersonen<br />
04. Sept. Exkursion Nonstal Lehrpersonen (SCHILF)<br />
05. Sept. Schulbeginn - 2. Plenum - Fach-und Arbeitsgruppen<br />
06. Sept. Büchermarkt 4. Stunde (kein Nachmittagsunterricht)<br />
16. Sept. Briefwahl Eltern 4.+5. Klassen<br />
13. Sept. Orientierungstag 1. Klassen<br />
15. Sept. elternratswahl<br />
19. Sept. wahlen Schülerrat<br />
21. Sept. elternabend 1. klassen (Wahl der Elternvertreter/-innen)<br />
24. Sept. Abgabe Fortbildungsplan, Mehrleistung Überstunden<br />
27. Sept. Herbstausflug Biennium (Ersatztermin 04.10.12)<br />
28. Sept. 1. Sitzung Schülerrat (10.00Uhr) und elternrat (18.30Uhr)<br />
03. Okt. Pädagogischer Tag schulfrei - Klassenrat Triennium nur Lehrer<br />
08. Okt. Abgabe Sonderansuchen, Projekte, Ankäufe<br />
10. Okt. Klassenrat Biennium nur Lehrer<br />
15. Okt. (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht vom 16.10.12 ersetzt)<br />
17. Okt. Klassenrat Biennium Beschlüsse Schulprogramm, Lehrfahrten<br />
24. Okt. Klassenrat Triennium Beschlüsse Schulprogramm, Lehrfahrten<br />
26. Okt. Abgabe der Fachcurricula - Jahresprogramme -<br />
Detailplanung der Klassentätigkeiten<br />
29. Okt. - 02. Nov. Allerheiligen - Ferien<br />
03. Nov. Schulball (im Kurhaus)<br />
05. Nov. Ansuchen für Praktikum<br />
21. Nov. (10.00 - 12.30 und 14.00 - 16.30 Uhr) 1. Eltern- und Schülersprechtag<br />
12. Dez. Integration-Sitzungen<br />
12. Dez. 3. Plenarsitzung<br />
21. Dez. (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht vom 20.12.12 ersetzt)<br />
24. Dez. 12 – 06. Jan. 2013 Weihnachtsferien<br />
31. Jan. + 01. Feb. Bewertungskonferenzen (1. Semester)<br />
ab 04. Feb. Aufholkurse 1. Semester (6 Wochen)<br />
07. Feb. Unsinniger Donnerstag (verkürzter Unterricht bis 10.30 Uhr)<br />
08. Feb. Memory Day<br />
11. - 15. Feb. Winterferien<br />
18. Feb. - 01. März Praktikumwochen<br />
21. Feb. Science night (Vortrag Dr. Markus Paulmichl)<br />
26. - 28. Feb. Projekttage<br />
01. März einsteintag (Tag der offenen Tür)<br />
13. März klassenratssitzungen 1. klassen<br />
19. + 21. März Überprüfung der Lernrückstände<br />
20. März 4. Plenarsitzung 1. Bücherkonferenz<br />
16. März einweihungsfeier + 40 Jahre rG<br />
25. März Klassenräte / Mitteilung der Lernrückstände an die Eltern<br />
27 März (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht vom 26.03.13 ersetzt)<br />
28. März - 02. April Osterferien<br />
04 April (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht ersetzt)<br />
16 April (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht ersetzt)<br />
17. April (10.00 - 12.30 und 14.00 - 16.30 Uhr) 2. Eltern- und Schülersprechtag<br />
05. April Operation Daywork Info<br />
12. April Operation Daywork<br />
25. April Mitteilungen wegen Versetzungsgefahr<br />
25.April Staatsfeiertag<br />
26. April schulfrei<br />
05. - 11. Mai. lehrfahrten 3. klassen<br />
07. - 10. Mai. lehrfahrten 5. klassen<br />
08. Mai Maiausflug Biennium (Ersatztermin 15.Mai)<br />
15. Mai. 5. Plenarsitzung 2. Bücherkonferenz, Rückschau<br />
20. Mai Pfingstmontag<br />
11. und 13. Juni (kein Nachmittagsunterricht)<br />
11. - 13. Juni Bewertungskonferenzen (2. Semester)<br />
12. + 13. Juni Projekttage<br />
14. Juni Schulende (verkürzter Unterricht)<br />
18. Juni Beginn der Aufholkurse (bis Ende Juni)<br />
19. Juni Beginn der Abschlussprüfung<br />
20
orGAnIGrAmm<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Direktor Franz Josef Oberstaller<br />
Vizedirektor Josef Prantl (TFO)<br />
Schulrat<br />
Verwaltung<br />
Franz Josef Oberstaller (Direktor)<br />
Claudia Cassin (Schulsekretärin)<br />
Elternvertreter/-innen<br />
Elisabeth Hegnauer (TFO)<br />
Johann Hübner<br />
Martina Osti (TFO)<br />
Schülervertreter/-innen<br />
Christoph Gufler<br />
Thomas Menegotto<br />
Anna Mittelberger (TFO)<br />
Lehrkräfte<br />
Sandra Piscitelli<br />
Gabriella Piazzi<br />
Josef Prantl (TFO)<br />
Thomas Spitaler<br />
Klaus Überbacher<br />
Christian Zelger<br />
EGV - RSU<br />
Roberto Moscolin (TFO)<br />
Werner Wallnöfer<br />
Petra Waldner<br />
Mitarbeiter des Direktors<br />
Berta Rauch<br />
Gianluigi Di Gennaro<br />
Roland de Bosio<br />
Josef Prantl (TFO)<br />
Randazzo Nicola (TFO)<br />
Roberto Moscolin (TFO)<br />
Koordinatoren<br />
Sonja Reinstadler<br />
(D1 Koordinierung Schule/Arbeitswelt)<br />
Petra Waldner<br />
(C2 Koordinierung Beratung Schüler,<br />
Koordinierung Beziehungen Schule/Elternschaft)<br />
Werner Wallnöfer<br />
(A2 Evaluation, Erstellung Schulprogramm)<br />
Schülerrat<br />
Nikola Vikoler (Vorsitz RG)<br />
Valentin Bernhard (Vize TFO)<br />
Elternrat<br />
Elmar Knoll (Vorsitz TFO)<br />
Petra Schweizer (Stellvertretung RG)<br />
Landesbeirat Eltern & Schüler<br />
Michael Leimstädtner (Schüler RG)<br />
Anna Mittelberger (Schüler TFO)<br />
Elmar Knoll (TFO)<br />
Skartierungskommission<br />
Franz Josef Oberstaller<br />
Josef Prantl (TFO)<br />
Agnes Kofler<br />
Schlichtungskommission<br />
Elmar Knoll (Eltern TFO)<br />
Nikola Vikoler<br />
Anna Mittelberger (TFO)<br />
Walter Bernhard (TFO)<br />
Hildegard Pircher (TFO)<br />
Ingo Unterberger<br />
Klaus Refle<br />
Dienstbewertungskomitee<br />
Dir. Franz Josef Oberstaller<br />
Heidi Unterholzner (TFO)<br />
Hildegard Pircher (TFO)<br />
Klaus Überbacher<br />
Walter Bernard (Ersatz)<br />
Protokoll des Plenums<br />
Rotation:<br />
Beginn mit Ingo Unterberger<br />
Moderation<br />
Rotation:<br />
Beginn mit Marco Dalbosco<br />
21
orGAnIGrAmm<br />
Experten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Gesundheitserziehung Sandra Piscitelli<br />
Moodle Alexander Trojer<br />
DSB Klaus Refl e, Alexander Trojer<br />
Schilf Beatrix Reichert (TFO)<br />
Klassenvorstände<br />
1a - Stephanie Regele<br />
1b - Alex Trojer<br />
1c - Beate Riffeser<br />
1dn - Marco Dalbosco<br />
2a - Elisabeth Frei<br />
2b - Berta Rauch<br />
2c - Helmuth Gasser<br />
3a - Roland de Bosio<br />
3b - Iris Gilg<br />
3c - Xenia Manani<br />
4a - Matthias Ratering<br />
4b - Petra Waldner<br />
4c - Sandra Piscitelli<br />
5a - Christine Pertoll<br />
5b - Gianluigi Di Gennaro<br />
5c - Christian Aspmair<br />
Fachgruppenleiter/-innen<br />
Englisch Petra Waldner<br />
Deutsch Iris Gilg<br />
Latein Iris Gilg<br />
Italiano Marco Dalbosco<br />
Mathematik / Informatik Matthias Ratering<br />
Physik Simon Unterholzner<br />
Naturkunde / Chemie Sandra Piscitelli<br />
Geschichte / Philosophie Roland de Bosio<br />
Kunst Werner Wallnöfer<br />
Bewegung & Sport Karl Holzner<br />
Rechtskunde Helga Verena Linter<br />
Religion Klaus Refl e<br />
Integration Vanessa Da Pozzo<br />
Spezialraumbetreuer/-innen<br />
Physiklabor Klaus Überbacher<br />
Chemielabor Christian Aspmair<br />
Biologielabor Sandra Piscitelli<br />
Kunstwerkstatt Werner Wallnöfer<br />
Sporthalle Karl Holzner<br />
Bibliothek Ewald Kontschieder (TFO)<br />
EDV 1-2 Klaus Refl e<br />
EDV 3-4 (TFO)<br />
EDV 5-6 (Linux) Alex Trojer<br />
Sprachenwerkstatt Petra Waldner<br />
Arbeitsgruppen<br />
Stundenplan<br />
Klaus Überbacher<br />
Matthias Ratering<br />
Innovation und Schulentwicklung<br />
Dir. Franz Josef Oberstaller<br />
Sonja Reinstadler (Koordinatorin)<br />
Klaus Überbacher<br />
Roland de Bosio<br />
Gianluigi Di Gennaro<br />
Marco Dalbosco<br />
Christine Pertoll<br />
Evi Tscholl<br />
Elternabend 1. Klassen<br />
Sonja Reinstadler (Leitung)<br />
Werner Wallnöfer<br />
Berta Rauch<br />
Marco Dalbosco<br />
Helmut Gasser<br />
Stephanie Regele<br />
Petra Waldner<br />
Gianluigi Di Gennaro<br />
Alex Trojer<br />
Evi Rita Tscholl<br />
Julia Prieth<br />
Lehrmittel<br />
Dir. Franz Josef Oberstaller<br />
Vize-Direktor<br />
Buchhaltung<br />
Alle Fachgruppenleiter/-innen (Klaus Überbacher)<br />
Bibliotheksleiterin<br />
22
orGAnIGrAmm<br />
Verkehrserziehung<br />
Peter Oberhofer (TFO)<br />
Direktionsrat<br />
Praktika<br />
Xenia Manani (Leitung)<br />
Berta Rauch<br />
Gianluigi Di Gennaro<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Notfalleinsatzgruppe<br />
Direktor F. J. Oberstaller<br />
Ingo Unterberger (Einsatzleiter)<br />
Gabriella Piazzi (RG)<br />
Andrea Adami (RG)<br />
Robert Kastlunger (Hauswart)<br />
Florian Nischler (Schullaborant)<br />
Josef Götsch<br />
Umwelt- und Gesundheitserziehung<br />
Sandra Piscitelli (Leitung)<br />
Karl Holzner<br />
Georg Hofer<br />
Valentina Zeller<br />
Beate Riffeser<br />
Thea Götsch<br />
Andrea Adami<br />
Projekttage - Einsteintag - Science Night<br />
Sonja Reinstadler (Leitung)<br />
Helmuth Gasser<br />
Christian Aspmair<br />
Arbeitsgruppe Migration/Integration<br />
Hildegard Pircher (TFO)<br />
Vanessa Da Pozzo<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sonja Reinstadler (Koordinatorin)<br />
Petra Waldner (Presse)<br />
Werner Wallnöfer<br />
Matthias Ratering<br />
Digitale Medien, Webseite und Moodle<br />
Alex Trojer (Leitung)<br />
Simon Unterholzner<br />
Marco Dalbosco<br />
Helmuth Gasser<br />
Klaus Refl e<br />
Thomas Menegotto<br />
Publikationen<br />
Christian Zelger (Leitung)<br />
Dietmar Thaler<br />
Sonja Reinstadler<br />
Marco Dalbosco<br />
Petra Waldner<br />
Werner Wallnöfer<br />
Arbeitsgruppen<br />
Memory Day & Politische Bildung &<br />
Lesewettbewerb<br />
Hanns Oberrauch<br />
Julia Prieth<br />
Stephanie Regele<br />
Iris Gilg<br />
Helga Verena Linter<br />
Christine Pertoll<br />
ZIB -Zentrum für Information & Beratung<br />
Klaus Refl e (Leitung)<br />
Petra Waldner<br />
Gabriella Piazzi<br />
Einweihung 40 Jahr-Feier<br />
Dir. Franz Josef Oberstaller<br />
Vize-Direktor<br />
Gianluigi Di Gennaro<br />
Dietmar Thaler<br />
Bibliotheksrat<br />
Margareth Khuen (Bibliothekarin)<br />
Ewald Kontschieder (TFO-Leitung)<br />
Christian Zelger (RG-Vize)<br />
Christine Pertoll (RG)<br />
Marlene Weithaler (RG)<br />
Cecilia Andrenelli (RG)<br />
Elisabeth Frei (RG)<br />
Marco Dalbosco (RG)<br />
Iris Gilg (RG)<br />
Hanns Oberrauch (RG)<br />
Melina Caliri (TFO)<br />
Angela Giannone (TFO)<br />
Daniel Pircher (TFO)<br />
Schülervertreter (RG): Marlies Berger, Lea Gasser,<br />
Fabian Koch, Michael Leimstädtner, Thomas<br />
Menegotto, Ariane Menz, Elsa Qerimi, Deborah<br />
Schmidhammer, Maria Unterholzner.<br />
Schülervertreter (TFO): werden noch angeworben.<br />
Schulchor<br />
Ingo Unterberger (Leitung)<br />
Marco Dalbosco (Präsident)<br />
Dir. Franz Josef Oberstaller<br />
Christine Pertoll<br />
Iris Gilg<br />
Dietmar Thaler<br />
Evi Rita Tscholl<br />
23
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
orGAnIGrAmm Nichtunterrichtendes Personal<br />
Schulsekretärin<br />
Claudia Cassin (int.Tel.3153 - claudia.cassin@schule.suedtirol.it)<br />
Sekretariat-Assistentinnen<br />
Susanne Klotz (int. Tel. 3151 - susanna.klotz@schule.suedtirol.it)<br />
Agnes Kofl er (int. Tel. 3152 - agnes-anna.kofler@schule.suedtirol.it)<br />
Lorena Gallmetzer (int. Tel. 3153 - lorena.gallmetzer@schule.suedtirol.it)<br />
Maria Luise Schullian (int. Tel. 3141 - marialuise.schullian@schule.suedtirol.it) (nur TFO)<br />
Doris Giovanelli (int. Tel. 3140 - doris.giovanelli@schule.suedtirol.it) (nur TFO)<br />
Diplombibliothekarin<br />
Margareth Khuen (margareth.khuen@schule.suedtirol.it)<br />
Bibliothekspraktikantin<br />
Claudia Tröbinger (claudia.tröbinger@schule.suedtirol.it) (bis Mai 2013)<br />
Computer-Netzwerkbetreuer (Sprengel)<br />
Ingo Rainer (int. Tel. 3161 - ingo.rainer@schule.suedtirol.it)<br />
Schullaborant<br />
Florian Nischler (int. Tel. 3155)<br />
Hallenwart (int. Tel. 3160)<br />
Emmerich Ardelean<br />
Siegmar Lamprecht<br />
Erich Pichler<br />
Schulwart/-innen<br />
Rosi Pichler (Hilfskraft für die Bibliothek)<br />
Roswitha Ladurner<br />
Monika Mantinger<br />
Gertraud Pircher<br />
Maria Anna Tumler<br />
Monika Brugger<br />
Josef Götsch (jogoetsch@gmail.com)<br />
Irmgard Hofer<br />
Ulrike Pixner<br />
Peter Plattner (peter.plattner@schule.suedtirol.it)<br />
Valentina Prieth<br />
Hauswart<br />
Robert Kastlunger (int.Tel.3154)<br />
24
orGAnIGrAmm<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Lehrperson<br />
Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christi ne Pertoll<br />
Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonja Reinstadler<br />
Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Xenia Manani<br />
Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Evi Tscholl<br />
Deutsch-Geschichte-Geographie-Latein . . . . . . . . . . . . . . . . . Iris Gilg<br />
Deutsch-Geschichte-Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Julia Prieth<br />
Deutsch-Geschichte-Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beate Rifesser<br />
Philosophie-Geschichte-Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hanns Oberrauch<br />
Philosophie-Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Roland de Bosio<br />
Philosophie-Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christi an Zelger<br />
Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniele Seppi<br />
Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Piazzi Gabriella<br />
Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dalbosco Marco<br />
Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Di Gennaro Gianluigi<br />
Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrenelli Cecilia<br />
englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Waldner<br />
englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Weithaler<br />
englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helene Baur<br />
englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stephanie Regele<br />
kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Wallnöfer<br />
kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dietmar Thaler<br />
Bewegung und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Hofer<br />
Bewegung und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Holzner<br />
Biologie-Chemie-Erdwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christi an Aspmair<br />
Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sandra Piscitelli<br />
Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Adami<br />
Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Scherer<br />
Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sabrina Reiner<br />
Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Valenti na Zeller<br />
Mathematik-Physik-KOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simon Unterholzner<br />
Mathematik-Physik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matt hias Ratering<br />
Mathematik-FÜ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmuth Gasser<br />
Mathematik-FÜ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berta Rauch<br />
Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alex Trojer<br />
Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elisabeth Frei<br />
Mathematik-Physik-KOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Überbacher<br />
Mathematik-Physik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingo Unterberger<br />
religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Refl e<br />
Wirtschaft-Gemeinschaftskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helga Verena Linter<br />
Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thea Götsch<br />
Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Da Pozzo Vanessa<br />
Sprechstunde<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 14.20-15.10 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 16.00-16.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 11.25-12.15 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr 1. Sem<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 10.35-11.25 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Feitag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 09.30-10.20 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 10.35-11.25 Uhr<br />
25
orGAnIGrAmm<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Fach 1A 1B 1C 1DN 2A 2B 2C<br />
Katholische Religion Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle<br />
Italienisch Andrenelli Cecilia Andrenelli Cecilia Gianluigi Di Gennaro Dalbosco Marco Dalbosco Marco Piazzi Gabriella Gianluigi Di Gennaro<br />
Deutsch Evi Tscholl Julia Prieth Beate Riffeser Evi Tscholl Beate Riffeser Julia Prieth Julia Prieth<br />
Latein Evi Tscholl Sonja Reinstadler Xenia Manani Iris Gilg Xenia Manani Christine Pertolll<br />
Englisch Stephanie Regele Marlene Weithaler Stephanie Regele Petra Waldner Petra Waldner Marlene Weithalerr Stephanie Regele<br />
RWK<br />
Helga Verena Linter<br />
Geschichte/Geographie Hanns Oberrauch Julia Prieth Beate Riffeser Julia Prieth Iris Gilg Julia Prieth Hanns Oberrauch<br />
Mathematik Berta Rauch Alex Trojer Simon Unterholzner Helmuth Gasser Elisabeth Frei Berta Rauch Helmuth Gasser<br />
FÜ Berta Rauch Helmuth Gasser Helmuth Gasser Helmuth Gasser Helmuth Gasser Berta Rauch Helmuth Gasser<br />
Physik Klaus Überbacher Ingo Unterberger Ingo Unterberger Klaus Überbacher Simon Unterholzner Simon Unterholzner Ingo Unterberger<br />
Kopräsenz Physik Matthias Ratering Ingo Unterberger Ingo Unterberger Matthias Ratering Klaus Überbacher Ingo Unterberger Simon Unterholzner<br />
Naturwissenschaft Andrea Adamir Karin Scherer Karin Scherer Christian Aspmair Sandra Piscitelli Sandra Piscitelli Andrea Adami<br />
Kopräsenz Naturw. Sabrina Reiner Andrea Adamir Andrea Adamir Sandra Piscitelli Sabrina Reiner Sabrina Reiner Sandra Piscitelli<br />
Kunst Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer Dietmar Thaler Dietmar Thaler Dietmar Thaler Dietmar Thaler Werner Wallnöfer<br />
Bewegung & Sport Karl Holzner Georg Hofer Georg Hofer Karl Holzner Karl Holzner Georg Hofer Georg Hofer<br />
Integration Thea Götsch Thea Götsch Vanessa Da Pozzo<br />
Elternvertreter<br />
Schülervertreter<br />
Klassenräte Biennium<br />
Renate Huber Bernhard Hölzl Hedwig Mair Walter Nicli Petra Schweitzer Christine Schönweger Evelyn Haller<br />
Christian Schweitzer Christine Gostner Claudio Pinzetta Evi Pitscheider Domenique Drazzer Stefan Schwienbacher Helmut Stampfl<br />
Martin Unterthurner Lea Hilfert Tobias Komar Lea Nicli Jakob Gamper Fabian Weimer Sabina Mujovic<br />
Anna Lena Hofer Peter Tirler Matthias Kofler Oliver Wijffels Tobias Marseiler Syed Hassan Kazmi Thomas Tarfusser<br />
26
orGAnIGrAmm<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Fach 3A 3B 3C 4A 4B 4C 5A 5B 5C<br />
Kath. Religion Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle<br />
Italienisch Dalbosco Marco Piazzi Gabriella<br />
Gianluigi Di<br />
Gennaro<br />
Dalbosco Marco Andrenelli Cecilia Piazzi Gabriella Dalbosco Marco<br />
Gianluigi Di<br />
Gennaro<br />
Deutsch Evi Tscholl Iris Gilg Xenia Manani Beate Riffeser Christine Pertoll Sonja Reinstadler Christine Pertoll Xenia Manani Iris Gilg<br />
Latein Evi Tscholl Iris Gilg Xenia Manani Christine Pertoll Christine Pertoll Sonja Reinstadler Christine Pertoll Xenia Manani Iris Gilg<br />
Piazzi Gabriella<br />
Englisch Petra Waldner Marlene Weithaler Stephanie Regele Petra Waldner Petra Waldner Stephanie Regele Petra Waldner Stephanie Regele Helene Baur<br />
Geschichte Hanns Oberrauch Christian Zelger Christian Zelger Roland de Bosio Hanns Oberrauch Hanns Oberrauch Roland de Bosio Christian Zelger Roland de Bosio<br />
Philosophie Roland de Bosio Christian Zelger Christian Zelger Roland de Bosio Christian Zelger Daniele Seppi Roland de Bosio Christian Zelger Roland de Bosio<br />
Mathematik Elisabeth Frei Helmuth Gasser Alex Trojer Matthias Ratering Berta Rauch Alex Trojer Klaus Überbacher Klaus Überbacher Alex Trojer<br />
Physik Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Klaus Überbacher Klaus Überbacher Klaus Überbacher<br />
Physik KOP Simon Unterholzner Klaus Überbacher Klaus Überbacher<br />
Naturwissenschaft Sabrina Rainer Sandra Piscitelli Christian Aspmair Valentina Zeller Valentina Zeller Sandra Piscitelli Sabrina Reiner Sabrina Reiner Christian Aspmair<br />
Naturw. KON Karin Scherer Sabrina Reiner Sandra Piscitelli<br />
Kunst Dietmar Thaler Dietmar Thaler Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer Dietmar Thaler Dietmar Thaler Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer<br />
Bewegung & Sport Georg Hofer Georg Hofer Karl Holzner Karl Holzner Karl Holzner Georg Hofer Karl Holzner Georg Hofer Karl Holzner<br />
Integration<br />
Elternvertreter<br />
Schülervertreter<br />
Hermine Schwienbacher<br />
Thea Götsch<br />
Barbara Ladurner Herta Waldner Carlotte Ranigler Erika Vorhauser Stefan Mayr Zita Kuntner Arnold Tröger Elisabeth Flöss<br />
Alexander Folie Nikolaus Gögele Brigitte Zipperle Manfred Hölbling Annelies Mayr Elgin Gamper<br />
Johann<br />
Schmidhammer<br />
Lukas Felder Hannes Gamper Verena Telser Ranigler Sebastian Magdalena Gamper Franziska Mayr Mathias Leiter Christoph Gufler<br />
Matthäus Ruffa Dominik Kiem Nikola Vikoler Armin Gander<br />
Klassenräte Triennium<br />
Michael<br />
Leimstädtner<br />
Michael Steiner Astrid Mair<br />
Matthias<br />
Patscheider<br />
Anna Schrötter Juliane Schrott Simon Spath Thomas Menegtto<br />
27
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Stundenplan S T U N D E N P L A N - <strong>Realgymnasium</strong> "A. Einstein" 05.09.2012-31.01.2013<br />
MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG<br />
K-L 1 2 3 4 5 6 8 9 1 2 3 4 5 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6<br />
1 ADAMI Dr. Andrea 1B 1B 1C 1C 1A 2C 2C 1A 1A 2C SP 2C B1 1A<br />
2 ANDRENELLI Dr. Cecilia<br />
GOB 1B 4B 1A GOB GOB 1B B GOB GOB SP 4B 1B 1B 1A 4B 1A 1A GOB GOB<br />
3 ASPMAIR Dr. Christian 5C 5C 1D 3C SP 3C 5C 1D 5C 5C 1D 1D 3C<br />
4 BAUR Dr. Helene GOB GOB SP 5C GOB GOB GOB 5C<br />
5 DALBOSCO Dr. Marco 1D 2A 2A 5A 5A 4A B1 3A 1D 1D 5A 2A SP 4A 5A 3A 2A 3A 3A 1D 1D 4A<br />
6 DA POZZO Dr. Vanessa SP<br />
7 DE BOSIO Dr. Roland 3A 3A 5C 4A 4A 5C 4A 5A SP Dir 5A 5A 3A 5A 5C 5C 4A 5A 5A 5C 5C 3A<br />
8 DI GENNARO Dr. Gianluigi 5B 5B 5B 2C 1C 2C 2C B 3C 5B SP 5B Dir 1C 3C 3C 2C 1C 1C 3C B<br />
9 FREI Dr. Elisabeth 2A 2A 3A 2A 3A 2A SP 3A 2A 2A 3A 3A<br />
10 GASSER Dr. Helmuth<br />
2C 2C 3B 2C 1D 2C 3B 3B 1D 1C 1B 1D SP 2C 2C 2A 3B 1D 3B 2C 1D 1D<br />
11 GILG Dr. Iris 3B 3B 2A 2A 5C 5C 3B 3B 2A B 5C 3B 2A 5C SP 5C 5C 2A 3B 3B 2A<br />
12 GÖTSCH Dr. Thea<br />
2BBW SP 5B 1B 1B 1D 2BBW 1D 1B 1D 5B 5B 1B 1B 1B 1B 1D 1D 1D 1B 1D 1D<br />
13 HOFER Prof. Georg 4C 4C 3B 3B 1C 1C 1B 1B 2B 2B 3A 3A 5B 5B B SP 2C 2C<br />
14 HOLZNER Prof. Karl 4A 4A 5C 5C 1A 1A 5A 5A 2A 2A 1D 1D 3C 3C 4B 4B SP<br />
15 LINTER DDr. Helga GOB 1D GOB GOB GOB GOB GOB SP GOB 1D GOB<br />
16 MANANI Dr. Xenia<br />
3C 5B B1 2B 3C 1C 5B 2B 3C 5B 5B SP 1C 3C 3C 2B 1C 3C 3C 5B 5B<br />
17 OBERRAUCH Dr. Hanns 4B 2C 1A SP 1A 2C 4C 3A B 4B 1A 3A 4C 2C<br />
18 PERTOLL Dr. Christine 5A 5A 5A 4B 2C 5A 2C 4A 4B 4B 4B 5A 2C SP 4A 5A 4B 4A 5A 4B 4B<br />
19 PIAZZI Dr. Gabriella 4C SP 5C 5C 3B 2B 3B 3B 3B 4C 5C 2B B 4C 5C 2B 2B<br />
20 PISCITELLI Dr. Sandra 4C 3B SP 2A 4C 2B 2B 3B 2C 2C 1D 1D 3C 4C 4C 2B B 2A 3B 2B 4C 2A 2A<br />
21 PRIETH Dr. Julia 2B 2B 1B 1D 1D 1B 2B 2B 2C 1B 1D 2B 1B 1B 2C 2C 2B 1B SP 2B 2C 1B<br />
22 RATERING Dr. Matthias 4A 4A 3B 3C 4B B 3B 4B 4A 4A 4A 3B 3C 4B 4A 4A SP 3C 1D 1A 4A 4A<br />
23 RAUCH Dr. Berta 2B 2B SP 1A 2B 1A B1 2B 2B Dir 1A 1A 2B 2B 1A 1A<br />
24 REFLE Prof. Klaus 3C 2C 2B 5A B 4B 4A 5C 1C 3A 1D 1B 4C 3B 1A 5B B SP 2A<br />
25 REINER Dr. Sabrina 3B 1A 5A 5B 5B GOB GOB 5A 3A 3A SP 1A 5B B 5B 2B 5A GOB 2B 3A 5A 2A 2A<br />
26 REGELE Dr. Stephanie 1A B 2C 1A 4C 1C 4C 5B 3C 3C 1C 2C 1A 3C SP 5B 2C 4C 1A 1C 3C<br />
27 REINSTADLER Dr. Sonja 4C 4C 1B 4C 4C 4C 1B 1B SP 4C 4C<br />
28 RIFFESER Dr. Beate 1C 2A 2A 1C 4A SP 1C 1C 1C 1C 4A 2A 1C 2A 4A 4A 1C<br />
29 SCHERER Dr. Karin 1B 1B 1C 1C GOB GOB 1B GOB SP GOB 1C 1B 1C GOB 3A GOB GOB<br />
30 SEPPI Dr. Daniele GOB GOB 4C GOB GOB GOB GOB 4C GOB GOB GOB GOB<br />
31 THALER Dr. Dietmar 3A 3A 2B 2B 1D 1D 5A 5A 2A 2A SP B 4C 4C B 1C 1C B 3B 3B<br />
32 TROJER Dr. Alexander 1B 3C 4C 4C 1B 1B 3C 4C 5C 1B 3C 1B 4C 5C 1B 3C 5C 4C 5C SP 3C<br />
33 TSCHOLL Dr. Evi<br />
1A 1A 3A 3A 3A 3A 1A 1D 3A SP 1D 1A 1A 1D 1D 3A 1A 1A<br />
34 ÜBERBACHER Dr. Klaus 1D 1A 3B 3C MP-H-H 1D 5A 5A 5C 5A 2A SP 5C 5A 5A 5C 1D 1A 5A 5A<br />
35 UNTERBERGER Dr. Ingo 5B 5B 1B 2C 1C 3A 5B 4B 3A 2C 4B 5B 4B 4B 5B 5B 2B SP 4B 3A 5B<br />
36 UNTERHOLZNER Dr. Simon 1C 1C 4C MP-H-H 1C 1B 1C 2A B1 2A 2C 2B 1C 4C 1B 1C 2B 4C SP 3A 1C<br />
37 WALDNER Dr. Petra 4B 4A 3A 4B 2A 4B 1D 3A 5A 4A B SP 4A 1D 3A 2A 4B 5A 1D 2A 3A<br />
38 WALLNÖFER Prof. Werner 4B 4B 1A 1A 3C 3C SP 5B 5B 5C 5C 4A 4A 2C 2C 1B 1B B<br />
39 WEITHALER Dr. Marlene 1B 3B 2B 1B SP 3B 2B 3B 3B 1B 2B<br />
40 ZELGER Dr. Christian 5B 3B 3C 3C 3C 5B 5B 5B SP 3B 3B 3B 4B 3C 5B B 3C 3B 5B 4B<br />
41 ZELLER Dr. Valentina 4A 4B 4B SP 4B 4A 4A 4B 4A<br />
B1 Bereitschaft im 1. Semester Sprechstunde Chor:<br />
B Bereitschaft Mathematik-Physik-Hausaufgabenhilfe Dir Direktionsrat<br />
Physik Kopräsenz Naturkunde Kopräsenz<br />
Hauptlehrer unterstrichen Hauptlehrer unterstrichen<br />
bis 31.01.2013<br />
Schuljahr 2012/2013<br />
28
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
35. Schulwoche - Ausgleich für Schüler/-innen<br />
Erklärung zu den fünf Vormittagen, die im Laufe des Schuljahres mit fünf Nachmittagen ersetzt werden<br />
Die Einführung der 35. Schulwoche hat vor allem den Zweck, die 5-Tage-Woche der Schüler/innen erträglicher zu machen, d.h. um 1 Stunde je Woche zu verringern.<br />
An der Schule rG-tFo meran wird folgendes modell angewandt:<br />
Im Laufe des Jahres fallen ein Montag, ein Dienstag, ein Mittwoch, ein Donnerstag und ein Freitag aus. An den entsprechenden Tagen wird allerdings der Unterricht eines bestimmten Nachmittags<br />
angesetzt. Die folgende Tabelle gibt die entsprechenden Tage wieder. Zusätzlich fällt der Nachmittagsunterricht in der ersten und letzten Unterrichtswoche aus.<br />
<strong>Realgymnasium</strong><br />
Der Unterricht wird ersetzt Der Nachmittagsunterricht wird verlegt Anmerkung<br />
Montag, 15. Oktober Dienstag 16. Oktober<br />
Freitag, 21. Dezember Donnerstag, 20. Dezember<br />
Mittwoch, 27. März Dienstag, 26. März<br />
Donnerstag 4. April Donnerstag 4. April<br />
Dienstag 16. April Dienstag 16. April<br />
Franz Josef Oberstaller <strong>Meran</strong>, 11.10.2012<br />
Direktor<br />
Am 15. Oktober werden die Nachmittagsstunden des 16.<br />
Oktobers gemacht. Am 16. Oktober ist kein Nachmittagsunterricht.<br />
Am 21. Dezember werden die Nachmittagsstunden des 20.<br />
Dezembers gemacht. Am 20. Dezember ist kein Nachmittagsunterricht.<br />
Am 27. März werden die Nachmittagsstunden des 26. März<br />
gemacht. Am 26. März ist kein Nachmittagsunterricht.<br />
Am 4. April werden die Nachmittagsstunden auf den Vormittag<br />
verlegt. Am Nachmittag ist kein Unterricht.<br />
Am 16. April werden die Nachmittagsstunden auf den Vormittag<br />
verlegt. Am Nachmittag ist kein Unterricht.<br />
29
Pausenaufsicht<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
30
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Stundenplan Wahlfächer und Förderunterricht<br />
Angebot - Fachbereich referent wochentag Uhrzeit ort Zeitraum<br />
Foto und Bildbearbeitung Werner Wallnöfer Montag 14.00 - 15.40 Uhr Zeichensaal 2. Stock Dez. -April<br />
Spanisch Evi Tscholl Montag / Freitag 14.00 - 15.15 Klassenraum 3A Sept-Dez / März-Mai<br />
Klettern Astrid Resch Donnerstag 16.00-17.30 <strong>Meran</strong>arena ab 11.10.2012<br />
Technisch-praktisches Projekt Peter Oberhofer Montag 14.00 - 16.30Uhr Zeichensaal 2. Stock Okt-April<br />
Verkehrserziehung Peter Oberhofer Montag 14.00 - 15.40 Uhr Werkstatt Okt-Dez<br />
Schulchor / lehrer/-innenchor Ingo Unterberger Montag 18.45-19.45 Mehrzwecksaal das ganze Jahr<br />
Zweisprachigkeitsprüfung-Vorbereitung Gianluigi Di Gennaro Freitag 14.00 - 15.40 Uhr<br />
Prüfungsvorbereitung FCE Petra Waldner, Stephanie Regele Montag 14.00 - 15.40Uhr Klassenraum 4B Okt-April<br />
Vorbereitung auf die Chemieolympiade Ina Schenk Montag + Freitag Chemielabor das ganze Jahr<br />
Hausaufgabenhilfe Mathe / Physik Simon Unterholzner und Klaus Überbacher Montag 14.20-15.35 PC-Raum Sept-Juni<br />
Schüler helfen Schülern Klaus Refle & CO nicht definiert nicht definiert nicht definiert Sept-Juni<br />
Unter 4 Augen / a tu per tu Marco Dalbosco Montag 15.00-16.40 ab 3. Dez<br />
31
Turnhallenplan<br />
2012-2013<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Stunde/ora Montag Lunedì<br />
Dienstag<br />
Martedì<br />
Mittwoch<br />
Mercoledì<br />
Donnerstag<br />
Giovedì Freitag Venerdì<br />
Samstag<br />
Sabato<br />
1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3<br />
8.00-8.50 Resch Franz Marab Karl Resch Franz Resch Franz Heidy Heidy Resch Tiziana Franz Karl Franz<br />
7.50-8.40<br />
Hofer<br />
8.50-9.40 Resch Franz Marab Karl Resch Franz Resch Franz Heidy Heidy Resch Tiziana Franz Karl Franz<br />
8.40-9.30<br />
Hofer<br />
9.40-10.30 Resch Heidy Paola Karl Tiziana Franz Karl Heidy Heidy Resch Paola Franz Tiziana Paola Franz<br />
9.30-10.20<br />
Hofer<br />
10.45-11.35 Resch Heidy Paola Karl Tiziana Franz Karl Heidy Heidy Resch Paola Franz Tiziana Paola Franz<br />
10.35-11.25<br />
Hofer<br />
11.35-12.25 Karl Tiziana Paola Resch Tiziana Paola Karl Paola Marab Tiziana Paola Tiziana Paola<br />
11.25-12.15<br />
Hofer Hofer<br />
12.25-13.15 Karl Tiziana Paola Resch Tiziana Paola Karl Paola Marab Tiziana Paola Tiziana Paola<br />
12.15-13.05<br />
Hofer Hofer<br />
Mob Mob Mob Mob Mob Mob<br />
13.30-14.20 Karl Marab Marab Karl Marab Resch heidy<br />
WF<br />
Hofer Hofer<br />
14.20-15.10 Karl Marab Marab Franz Tiziana Paola Karl Marab Resch Heidy<br />
14.30-15.20 WF<br />
Hofer Hofer<br />
15.10-16.00 Marab Franz Tiziana Paola Karl Marab Resch heidy<br />
15.20- 16.10<br />
Hofer Hofer<br />
16.00-16.50 Marab Tiziana gs Karl Marab Resch Heidy<br />
16.10-17.00<br />
Hofer Hofer<br />
danza calcetto<br />
Tiziana gs gs<br />
17.00-17.50<br />
17.50-18.40<br />
Sportgruppe RG/Gob<br />
gs<br />
gs<br />
32
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Raumverteilungsplan<br />
33
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Raumverteilungsplan<br />
34
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Raumverteilungsplan<br />
35
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Raumverteilungsplan<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Tätigkeitsplan schulinterne Weiterbildung<br />
1. „Exkursion ins Sarcatal“<br />
Zielgruppe: Alle Lehrpersonen RG und TFO<br />
referent/-in: Dr. Helmuth Moser<br />
kursleiter/-in: Helmuth Moser<br />
Ziele, Inhalte: Exkursion<br />
Zeitraum: 04. September 2012 - 08.00 - 17.00 Uhr<br />
kursort: Nonstal<br />
einheiten: 8 Einheiten<br />
2. „Geogebra“<br />
Zielgruppe: Interessierte Mathematiklehrer<br />
referent/-in: Dr. Alex Trojer<br />
kursleiter/-in: Alex Trojer<br />
Ziele, Inhalte: Mathematikunterricht<br />
Zeitraum: 12. November 2012<br />
kursort: EDV 6<br />
einheiten: 3 Einheiten<br />
3. „Einführung in die Verwendung der Starboards“<br />
Zielgruppe: Alle<br />
referent/-in: Dr. Alex Trojer Dr. Michael Hillebrand<br />
kursleiter/-in: Dr. Alex Trojer Dr. Michael Hillebrand<br />
Ziele, Inhalte: Verwendung der Software Starboard<br />
Zeitraum: 5. / 8. / 12. November 2012<br />
kursort: RG TFO Lehrerzimmer<br />
einheiten: 3 Einheiten<br />
Projekttage<br />
Die Projekttage stellen eine Alternative zum curricularen Unterricht dar. Sie werden genutzt,<br />
um Projekte und Aktionen durchzuführen, die aus zeitlichen und organisatorischen Gründen im<br />
Schulalltag nicht möglich sind. Die Inhalte sollen unterrichtsbegleitend und unterrichtsergänzend<br />
sein. Die Projekttage werden mit dem Einsteintag abgeschlossen.<br />
∙ Der Zeitraum und die Organisation der Projekttage werden vom Lehrerkollegium<br />
Anfang September bestimmt.<br />
∙ Eine AG koordiniert die Projekttage.<br />
∙ Jede Lehrperson schlägt - auch im Team - ein Projekt vor, das den gesamten Zeitraum<br />
der Projekttage abdeckt.<br />
∙ Alle Schüler wählen nach einem vom Lehrerkollegium festgelegten Anmeldemodus<br />
ein Projekt.<br />
∙ Die Schüleraktivität steht im Mittelpunkt<br />
∙ Jedes Projekt wird am Einsteintag vorgestellt.<br />
∙ Das Außendienstbudget wird nicht tangiert.<br />
∙ Die Lehrer, deren Projekte nicht gewählt werden, arbeiten an einem anderen Projekt<br />
mit ∙oder stehen während der Projekttage als Supplenz zur Verfügung.<br />
37
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante schulische Tätigkeiten<br />
ZIB Zentrum für Information und Beratung<br />
Zeitliche Planung<br />
Prof. Klaus Refle<br />
koordiniert Schüler helfen Schülern. Tutoren und „Nachhilfeschüler“ werden miteinander<br />
bekannt gemacht und organisieren sich dann selber; sowohl was Ort, Zeit und Dauer der Unterstützung<br />
angeht<br />
Die Akti on „Schülergespräche“ wird insti tuti onalisiert.<br />
Vorrangig für Schüler mit mehreren oder schwerwiegenden negati ven Bewertungen, aber dann<br />
auch für „auff ällige“ Schüler/-innen.<br />
Ziel ist, negati ve Einstellungen (zur Schule, Lernen usw), Hintergründe (familiär, persönlich)<br />
etc zu erkennen und den Betroff enen Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten. Ermuti gung, Hilfestellungen<br />
in Anspruch zu nehmen, Lernverhalten u. -strategien zu überdenken und ev. zu ändern<br />
etc etc.... Unterm Strich soll so negati ven Bewertungen entgegen gewirkt werden bzw. wieder<br />
„positi v“ zu werden.<br />
Prof. Simon Unterholzner und Prof. Klaus Überbacher<br />
hausaufgabenhilfe Mathemati k/Informati k<br />
am Montag von 14.00 bis 15.15 Uhr im EDV 3<br />
Prof. Ingo Unterberger<br />
Beratung bei Konflikten und Mobbing, montags zweite Stunde<br />
Prof. Gabriella Piazzi<br />
Sprachaufenthalte in Italien und Besuch des vierten Jahres an einer italienischsprachigen<br />
Schule, auf Anfrage<br />
Prof. Petra Waldner<br />
Auslandsjahr, Veranstaltung für Interessierte der dritt e Klassen und FCE Prüfung bzw. Beratung<br />
auf Anfrage<br />
Terminplan Gesundheitserziehung<br />
veranstaltung klassen Datum zeit/ort referent<br />
Free your mind 2C 22.02.2013<br />
8.30-13.00<br />
in der klasse<br />
Sexualkunde 1ABCD 12.+19.12.12 7.50-9.30 Ilona Nikl - Lilith<br />
Workshop<br />
Abfallwirtschaft<br />
2A<br />
2B<br />
2C<br />
23.11.2012<br />
20.11.2012<br />
28.11.2012<br />
Sexualkunde 3ABC 27.11.2012<br />
Lärmschutz 4ABC 14.03.2013<br />
erste-hilfe-kurs 4ABC-5ABC Feb.-märz<br />
Für die Organisati on zuständige Lehrpersonen:<br />
Prof. Holzner<br />
Prof. Zeller<br />
Prof. Hofer/Götsch<br />
Prof. Piscitelli<br />
Prof. Riff eser<br />
11.50-13.05<br />
7.50-9.30<br />
7.50-9.30<br />
10.15-12.15<br />
Auditorium<br />
8.30-9.30<br />
Mehrzweckraum<br />
Georg Pircher<br />
– Amt für<br />
Abfallwirtschaft<br />
Ilona Nikl - Lilith<br />
Amt für Luft und<br />
Lärm<br />
Umweltagentur<br />
38
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante schulische Tätigkeiten<br />
Aktivitäten der Bibliothek<br />
Bibliothek: Aktivitäten Schuljahr 2012/13<br />
Inbetriebnahme der neuen Bibliothek, Anbringung der Beschilderung (Leitsystem)<br />
Einführung der Schulklassen und interessierter Lehrpersonen<br />
Gründung und Definition des Schülerbibliotheksrates<br />
Weiterführung des Literarischen Cafés<br />
Spieletag<br />
Eröffnungsfeier, „Lange Nacht der Bibliotheken“<br />
Lesung mit Jugendbuchautorin Gabi Kreslehner<br />
Referat „Die aktuelle politische Lage in Syrien“ mit Redakteur und Dichter Khaled Al-Nassiry<br />
Politische Berichterstattung mit Redakteur Andreas Pfeifer<br />
Diskussionsrunde „E-Book – ist die Zukunft des Buches digital?“<br />
Aktion zum „Tag des Buches“ am 23. April 2013<br />
montag 7:40 – 13:10<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />
Mittwoch 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />
Donnerstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />
Freitag 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />
Zusammenarbeit mit den italienischen Nachbarschulen<br />
Fächer Geschichte, Kunst und Bewegung und Sport<br />
Geschichte:<br />
Unterricht in Kodozenz in zwei Abschlussklassen in der jeweiligen zweiten Sprache (CLIL) durch<br />
Austausch der Lehrpersonen.<br />
Ziele: - Abbauen von Barrieren und Aufbau von gegenseitigem Respekt und Toleranz<br />
- Außerschulische Lernorte werden genutzt und Bezüge zur Lebenswirklichkeit hergestellt.<br />
- Förderung der Sprachkompetenzen und der Ausdrucksfähigkeit der Schülerinnen<br />
und Schüler durch den Geschichtsunterricht durch Methoden des natürlichen<br />
Spracherwerbs, ohne das Prinzip des muttersprachlichen Unterrichts laut Art. 19<br />
des Autonomiestatuts zu verletzen<br />
-Zusammenarbeit der Lehrpersonen zur Vertiefung einiger Inhalte<br />
kunst: EU Projekt<br />
Beteiligte: jeweils eine Klasse der beiden Schulen arbeiten gemeinsam an einem Eu-Projekt.<br />
Geplant ist es die Geschichte der Eu zu erarbeiten und als Comic aufzubereiten<br />
Leitung: Carlamaria Braga und Werner Wallnöfer<br />
Zeiträume: Dezember - März<br />
Ort: Zeichensaal der ital. Schule + Zeichensaal RG<br />
Ziele: - Kennen lernen verschiedener Aspekte der Eu, Rechte und Pflichten von uns als Eu-<br />
Bürger.<br />
- Aufbau von interpersonellen Beziehungen zwischen den beiden Sprachgruppen<br />
Bewegung und Sport<br />
Die Fachlehrpersonen des RG, der TFO und der italienischen Schulen, organisieren<br />
wie schon an vergangenen Jahren, mehrere schulübergreifendes Turniere (School-<br />
Village) mit gemischten Gruppen, mit dem Ziel die beiden Sprachgruppen ein wenig<br />
näher zu bringen.<br />
Weiters gibt es gemeinsame Beteiligungen an Meisterschaften.<br />
39
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante schulische Tätigkeiten - Projekte - 2012-2013<br />
Nachstehend werden die beantragten Projekte (mit Ausgabenübersicht) des <strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> angeführt:<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Chemie-Experimentierkurs“ (Vorbereitungskurs) mit Dr. Ina Schenk: Begabte Schülerinnen/Schüler werden in Theorie und Praxis auf die<br />
bevorstehende/traditionelle Chemie-Olympiade, Schuljahr 2012/2013, vorbereitet.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/Schulen/<br />
Zielgruppe<br />
Dr. Ina Schenk (externe Referentin im Ruhestand); Koordinierte und kontinuierliche Mitarbeit (Vertrag Co. Co. Co.), Schuljahr 2012/2013.<br />
Klassen: Begabte Schülerinnen/Schüler der niederen und höheren Klassen des <strong>Realgymnasium</strong>s und der Technologischen Fachoberschule <strong>Meran</strong><br />
sowie der Gymnasien <strong>Meran</strong>; Unterrichtsfach: Chemie.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort 08.10.2012 bis 15.06.2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong>.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Externes Personal (voraussichtlich 135 Unterrichtseinheiten); Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2012 und HJ 2013: Personalspesen (Co. Co. Co. - Fortwährende/kontinuierliche Mitarbeit) sowie Sozial- und Steuerabgaben (INAIL,<br />
IRAP) zu Lasten der Schule – 5.175,00 €; Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe; Finanzierung: Antrag Sonderzuweisung (Personalspesen/externes<br />
Personal); Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung/Schülerbeiträge (Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe).<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Gesunde Ernährung – Dritte Klassen <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>“: Basiskenntnisse über „gesunde Ernährung“ aneignen; Bedeutung der Ernährung<br />
bei sportlicher Betätigung; Vortrag mit der Möglichkeit zur Fragestellung zum Themenbereich.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-in/Projektleiter: Prof. Thea Götsch, Prof. Georg Hofer (Lehrpersonen RG, Integration, Turnen, Arbeitsgruppe Gesundheitserziehung<br />
RG); Externes Personal/Organisation: Dr. Ivonne Daurù Malsiner von der Stiftung Vital – Onlus – Bozen (Ernährungswissenschaftlerin,<br />
Sporternährungsberaterin, Mitglied des VEÖ-Verband der Ernährungswissenschaftlerinnen/er Österreich).<br />
Schülerinnen/Schüler der dritten Klassen RG: 3ABC; Unterrichtsfächer: Biologie, Naturkunde, Bewegung und Sport.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort 27.11.2012 (Zwei Unterrichtseinheiten am Vormittag), Schuljahr 2012/2013; Mehrzwecksaal, Gebäude RG TFO.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Vergütung an das externe Personal/Organisation (Referentin: Dr. Ivonne Daurù/Stiftung Vital – Onlus – Bozen).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2012: Vergütung externes Personal/externe Organisation sowie Fahrtspesen und MwSt. zu Lasten der Schule – 180,00 €; Finanzierung:<br />
Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />
40
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Sexualerziehung – Erste Klassen <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>“: Umgang mit Sexualität; Vorhandenes Wissen sachlich, informativ, ergänzen;<br />
Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung; Jugendlichen in ihren Gefühlen helfend zur Seite stehen; Weiterführende Sexualerziehung in den ersten<br />
Klassen <strong>Realgymnasium</strong>.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter: Prof. Karl Holzner (Lehrperson RG, Turnen, Arbeitsgruppe Gesundheitserziehung RG); Externes Personal: Dr. Ilona Nickl<br />
(Psychotherapeutin, Psychologin, Mitarbeiterin der Familienberatungsstelle Lilith, <strong>Meran</strong>).<br />
Schülerinnen/Schüler der Klassen 1ABC, 1DNW RG; Unterrichtsfächer: Biologie, Naturkunde, Religion, Bewegung und Sport.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort 12.12.2012 und 19.12.2012 (8 Unterrichtseinheiten am Vormittag, zwei Einheiten je Klasse), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Vergütung an das externe Personal (Referentin: Ilona Nickl).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2012: Vergütung externes Personal sowie Sozial- und Steuerabgaben (Pensionsbeitrag, IRAP) zu Lasten der Schule – 580,00 €;<br />
Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Science Night 2013 am RG <strong>Meran</strong>“ – Donnerstag, 21. Februar 2013 (Abendveranstaltung): Vortrag und Diskussion mit Dr. Markus Paulmichl –<br />
Forscher auf internationaler Ebene, Lehrstuhlinhaber am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Paracelsus Privatuniversität in Salzburg.<br />
Das genaue Thema wird in Absprache mit dem Wissenschaftler und Forscher (Südtiroler, ex Schüler dieses <strong>Realgymnasium</strong>s), mit den zuständigen<br />
Lehrpersonen RG und mit den Schülerinnen/Schülern festgelegt.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-innen/Projektleiter: Lehrpersonen der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer RG sowie Prof. Petra Waldner (AG<br />
Öffentlichkeitsarbeit), Lehrperson für Englisch RG; Externes Personal (Gelegentliche Mitarbeit – zwei Einheiten am Abend): Prof. Dr. Markus<br />
Paulmichl.<br />
Schülerinnen/Schüler, Lehrpersonen, Eltern sowie alle interessierten Personen; Unterrichtsfächer: Naturwissenschaftliche Fächer.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Donnerstag, 21. Februar 2013 (ab 19.00 Uhr am Abend), Schuljahr 2012/2013; Die geeigneten Räumlichkeiten werden ausgewählt (Bürgersaal –<br />
Otto Huber Straße – <strong>Meran</strong> oder Mehrzwecksaal – Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong>).<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Vergütung externes Personal/Ausland (Prof. Dr. Markus Paulmichl).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung externes Personal (Markus Paulmichl) sowie Fahrtspesen und Steuerabgaben (IRAP) zu Lasten der Schule - 250,00<br />
€; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />
41
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Im Rahmen der PROJEKTTAGE AM REALGYMNASIUM MERAN – Zeitraum 27. Februar 2013 bis 01. März 2013 (mit Tag der offenen Tür) werden u.a. nachstehend angeführte<br />
Projekte/Aktionen/Initiativen abgewickelt:<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Pilgerweg künstlerisch-literarisch begehen“: Pilgerwege kennenlernen, Teilwege im Vinschgau gehen (Wanderung planen), Objekte sammeln<br />
und fotografieren, auf Styroporplatten die Silhouetten der Pilgerwegsymbole übertragen sowie Texte und Bilder zuordnen; Literarischekünstlerische<br />
Umsetzung (Praxisarbeit mit Styropor und Fotomaterial); Theoretische Einführung (Santiago de Compostela); Ausstellung der<br />
Objekte an der Schule.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter: Prof. Iris Gilg, Prof. Dietmar Thaler (Lehrpersonen RG, Deutsch/Geschichte und Kunst);<br />
Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 20 Personen) des RG; Kunst, Deutsch/Geschichte;<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum Projekttage/Tag der offenen Tür: 27.02.2013 bis 01.03.2013, Schuljahr 2012/2013; Pilgerweg Vinschgau, Räumlichkeiten der Schule;<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen (Internes Personal); Verschiedene Materialien, u.a. Farben, Styropor, Bastelutensilien; Fotomaterial.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Materialspesen – 150,00 €; Evtl. anfallende Unterrichtsüberstunden, Außendienste Lehrpersonal; Finanzierung:<br />
Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Überstundenkontingent der Schule – Bereich Unterrichtsüberstunden, Außendienstkontingent der Schule<br />
- Schuljahr 2012/2013.<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Ernährung“ (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Bewusstes Auseinandersetzen mit Lebensmitteln; Durchführung von<br />
Experimenten (Zusammensetzung der Lebensmittel).<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter: Prof. Sabrina Reiner, Prof. Karin Scherer (Lehrpersonen RG, Biologie/Chemie); Externes Personal (Lehrperson – Haushaltsschule<br />
Frankenberg – Tisens).<br />
Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 20 Personen) des RG; Unterrichtsfächer: Biologie, Chemie.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Im Rahmen der Projekttage: 28.02.2013 (voraussichtlich drei Einheiten), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten der Schule.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Materialspesen (u.a. Lebensmittel); Personalspesen (Lehrpersonal – Haushaltsschule Frankenberg).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Materialspesen – 100,00 €; Unterrichtsüberstunden Lehrpersonal (Haushaltsschule Frankenberg); Finanzierung:<br />
Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Überstundenkontingent der Schule – Bereich Unterrichtsüberstunden der Schule - Schuljahr 2012/2013.<br />
42
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Mikrokosmos Boden“: Einführung in die Materie (das „System Boden“) durch die zuständigen Lehrpersonen RG; Aktive Teilnahme an zwei<br />
workshops (Sonderausstellung) im Naturmuseum in Bozen: Netzwerk Boden und biologische Bodenqualität; Exkursion; Sensibilisierung für das<br />
Schutzgut Boden; Dokumentation der Ergebnisse.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
Projektleiter/-innen: Prof. Andrea Adami, Prof. Valentina Zeller (Lehrpersonen RG, Biologie/Chemie); Externe Organisation (Naturmuseum –<br />
Bozen).<br />
Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler RG, 1. bis 5. Klassen (max. 12 Personen); Unterrichtsfach: Naturkunde.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 (Einführung), 28.02.2013 (workshops im Naturmuseum – Bozen), 01.03.2013 (Exkursion, Präsentation),<br />
Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten der Schule – Gebäude RG TFO; Naturmuseum – Bozen.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Verschiedene Verbrauchsmaterialien/Lehrbehelfe; Spesen für Teilnahme der Schülerinnen/Schüler an den workshops im Naturmuseum – Bozen;<br />
Personalspesen: Außendienst Lehrpersonl.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe - 80,00 €; Workshops – Naturmuseum in Bozen – 120,00 €; Personalspesen (Außendienst)<br />
Lehrpersonal (Begleitpersonen); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Außendienstkontingent der Schule, Schuljahr 2012/2013<br />
(Lehrpersonal).<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Römische Stadt“: Die Schülerinnen und Schüler lernen den Aufbau, die Struktur und die Einrichtungen einer römischen Stadt kennen;<br />
Recherchen anstellen, Erarbeitung von Modellen und Präsentationen.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
Projektleiter/-in: Prof. Julia Maria Prieth (Lehrperson RG, Deutsch, Geschichte).<br />
Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler der zweiten Klassen RG; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend, Deutsch/Geschichte/Geographie.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 bis 01.03.2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO;<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Verschiedene Verbrauchsmaterialien/Utensilien/Lehrbehelfe;<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Utensilien/Lehrbehelfe – voraussichtlich 50,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />
43
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Mansio Sebatum – Musik und Mosaike im römischen Haus“: Die Schülerinnen und Schüler machen es sich zur Aufgabe, dem römischen<br />
Alltag in Südtirol nachzuspüren (Römische Wohnen) und diesen aufleben zulassen; Von der Lyrik zur Musik; Museumsbesuch der Mansio<br />
Sebatum in St. Lorenzen bei Bruneck; Praktische Tätigkeiten: Mit Hilfe einer Referenten/eines Referenten (noch zu bestimmen) Texte kreativ<br />
bearbeiten; Ein kleines Mosaik entwerfen und realisieren; Kulturangebote wahrnehmen.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
Projektleiter/-innen: Prof. Christine Pertoll, Prof. Tscholl Evi Rita (Lehrpersonen RG, Latein, Deutsch/Geschichte); Externe Referentin/externer<br />
Referent.<br />
Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 15 Teilnehmerinnen/Teilnehmer) der zweiten Klassen RG; Unterrichtsfächer: Latein, Deutsch/<br />
Geschichte.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 (Kreative Textarbeit mit der Expertin/dem Experten), 28.02.2013 (Museumsbesuch, St. Lorenzen bei<br />
Bruneck), 01.03.2013 (Mosaike basteln, Präsentation), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO; Museum – St. Lorenzen bei<br />
Bruneck.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Verbrauchsmaterial/Utensilien/Lehrbehelfe; Spesen für Eintritt Museum – St. Lorenzen bei Bruneck; Personalspesen (externe Referentin/<br />
externer Referent).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Utensilien/Lehrbehelfe – voraussichtlich 150,00 €; Museumsbesuch (Schülerinnen/Schüler) – 30,00<br />
€; Die Personalspesen betreffend das externe Personal werden zu einem späteren Zeitpunkt gemäß Bestimmungen des Landes quantifiziert:<br />
Bei besonders qualifiziertem Personal mit Curriculum, Erhöhung des Basis-Stundensatzes um 40% sowie Rückvergütung evtl. anfallender<br />
Fahrtspesen; Zu berücksichtigen: Evtl. anfallende Sozial- und Steuerabgaben z. L. der Schule; Personalspesen internes Personal (Außendienst<br />
Lehrpersonal/Begleitpersonen); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Verwaltungsüberschuss FJ. 2012; Außendienstkontingent<br />
der Schule, Schuljahr 2012/2013 (Lehrpersonal).<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Gesundheitswerkstatt im Bildungshaus Kloster Neustift – Vahrn“ (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Mit Hilfe von Experten<br />
werden die Schülerinnen/Schüler RG in den Wirkungsbereich der 5 Säulen der Kneipp-Gesundheitslehre eingeführt.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-in: Prof. Sandra Piscitelli (Lehrperson RG, Biologie); Externes Personal/Organisation: Experten/Bildungshaus Kloster Neustift –<br />
Vahrn.<br />
Interessierte Schülerinnen/Schüler RG; Unterrichtsfach: Biologie.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Im Zeitraum der Projekttage: 28.02.2013, Schuljahr 2012/2013; Bildungshaus – Kloster Neustift – Vahrn.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Vergütung an das externe Personal/externe Organisation (Bildungshaus); Personalspesen internes Personal (Außendienst<br />
Lehrpersonen/Begleitpersonen).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung externes Personal/Externe Organisation (MwSt.-Rechnung – Bildungshaus Kloster Neustift – Vahrn) – 54,00 € (für<br />
12 Teilnehmerinnen/Teilnehmer); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />
44
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Naturkosmetik und Vermarktung – Natural Cosmetics and Marketing“: Inhalte/Schwerpunkte - mit denen sich die Schülerinnen/Schüler<br />
mit Unterstützung der zuständigen Lehrpersonen und der Experten (Zusammenarbeit mit der Winterschule Ulten – Ideenaustausch bei der<br />
Projektplanung) befassen/auseinandersetzen: Herstellung, Vermarktung (Logo, Etikettierung, Werbung) und Produktion von drei verschiedenen<br />
Naturkosmetikprodukten; Herstellung von umweltfreundlichen Kosmetika mit natürlichen Inhaltsstoffen zur Förderung der eigenen Gesundheit.<br />
Verwendung der Fremdsprache Englisch (u.a. bei Marketingstrategie); Stärkung des Verbraucherbewusstseins; Reflexion über das eigene<br />
Konsumverhalten; Präsentation am Tag der offenen Tür im Rahmen der Projekttage (Fototagebuch, Informationsstand, Produktinformationen für<br />
Besucherinnen/Besucher).<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-innen/Projektleiter: Lehrpersonen RG, Biologie; Prof. Petra Waldner, Lehrperson RG, Englisch; Externes Personal: Expertin/<br />
Koordinatorin der „Winterschule Ulten“ – Dr. Franziska Schwienbacher.<br />
Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 14 Personen) des RG; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend, Naturkunde, Englisch, Kunst, Rechts- und<br />
Wirtschaftskunde;<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 (Einführung, Productdesign, Marketing usw.), 28.02.2012 (Theorie/Praxis - Produktherstellung im Labor mit<br />
der Expertin: Pflegemaske, Gesichtscreme, Lippenpflegestift), 01.03.2012 (Projektabschluss, Präsentation), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten<br />
– Gebäude RG TFO (Labors).<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen (Expertin/Winterschule Ulten); Bereitstellung/Ankauf von Verbrauchsmaterialien/Utensilien/Behelfen: u.a. Essenzen, Extrakten<br />
pflanzlichen und lokalen Ursprungs, Herdplatte, Kochtopf, Messbecher, Glasschüsseln;<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung und Fahrtspesen externe Referentin (Dr. Franziska Schwienbacher/Winterschule Ulten) sowie Sozial- und<br />
Steuerabgaben zu Lasten der Schule – 300,00 €; Material – 200,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Bauerndenkmal von A. Dürer“: Erstellung eines Denkmals sowie Vorbereitung Ausstellung; Die Schülerinnen/Schüler vertiefen die Kenntnisse<br />
über M. Gaismair und die Bauernkriege; Grafisch-plastische Umsetzung (u.a. Recherchen, Suche nach geeigneten Materialien, handwerkliche<br />
Fertigkeiten einsetzen, Illustration, Texttafeln).<br />
Projektleiter/-in<br />
Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter: Prof. Hanns Oberrauch (Lehrperson RG, Deutsch/Geschichte).<br />
Interessierte Schülerinnen/Schüler der ersten bis dritten Klassen RG (max. 15 Personen); Unterrichtsfächer: Deutsch, Geschichte,<br />
Kunstgeschichte.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 bis 01.03.2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten – Gebäude RG TFO.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
u.a. Verbrauchsmaterial/Utensilien/Behelfe.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Material/Behelfe – 100,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Absurdes Theater“ der Klassen 4C und 3C RG – Im Rahmen der Programmpunkte 40-Jahrfeier <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>: Absurde Kostüme<br />
entwerfen und bei der 40-Jahrfeier vorführen (tänzerisch, theatralisch); Theateraufführung/Tanzvorführung mit Kostümen oder Objekten;<br />
Gestaltung Theaterkonzept, Choreographie entwickeln, multimediale Inszenierung; Kostüme/Objekte werden später im Schulhaus aufgestellt.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
Projektleiter: Prof. Dietmar Thaler, Prof. Werner Wallnöfer (Lehrpersonen RG, Kunst).<br />
Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Schülerinnen/Schüler der Klassen 4C und 3C RG; Unterrichtsfach: Kunst.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum: Jänner 2013 bis März 2013, Schuljahr 2012/2013 (wöchentlich), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO (Zeichensaal);<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen (Internes Personal); Verschiedene Materialien und Utensilien.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Behelfe und Utensilien – 400,00 €; Evtl. anfallende Unterrichtsüberstunden Lehrpersonal; Finanzierung:<br />
Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Überstundenkontingent der Schule – Bereich Unterrichtsüberstunden, Schuljahr 2012/2013.<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Suchtprävention – Free your mind“ (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Halbtägige Veranstaltung für Schülerinnen/Schüler –<br />
Klasse 2C RG - von Seiten des Amtes für Suchtprävention (Experten) – Bozen; Eigenes Verhalten – „evtl. Suchtverhalten“ – beobachten; Vortrag,<br />
Workshops, interaktive Parcours.<br />
Projektleiter/-in<br />
Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-in: Prof. Andrea Adami (Lehrperson RG, Biologie); Externes Personal/Landespersonal: Referenten – Amt für Suchtprävention (es<br />
fallen keine Ausgaben an).<br />
Schülerinnen/Schüler der Klassen 2A und 2C RG; Unterrichtsfach: Biologie.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Externes Personal/Landespersonal: Referenten – Amt für Suchtprävention.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Es fallen vorerst keine Ausgaben an.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Erste-Hilfe-Kurs“ für Schülerinnen/Schüler RG TFO (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Die Schülerinnen und Schüler erlernen die<br />
wichtigsten Techniken im Bereich Erste-Hilfe (Theorie und Praxis): Die stabile Seitenlage; Die Herz-Lungen-Wiederbelebung; Maßnahmen beim<br />
Auffinden einer bewusstlosen Person; Verschiedene Verbandstechniken; Bei Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmerinnen/Teilnehmer ein<br />
Diplom;<br />
Projektleiter/-in<br />
Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
Arbeitsgruppe: Gesundheits- und Umwelterziehung (Lehrpersonen RG); Referent Markus Kolhaupt (Landesangestellter mit Ausbildung in Erste<br />
Hilfe); Landesrettungsdienst „Weißes Kreuz“ – Bozen: Verbrauchsmaterial/Lehrmittel/Gebühren für Ausleihe Übungsmodelle;<br />
Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler der 4. und 5. Klassen RG/TFO; Unterrichtsfächer: Biologie, Leibeserziehung;<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013: Februar/März 2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO;<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Übungsmaterial (Rettungsdecken, Übungsverbandsset, Beatmungstücher, Erste Hilfe Broschüren) sowie Übungsmodelle<br />
(Reanimationsübungsmodell) des Landesrettungsdienstes „Weißes Kreuz“ – Bozen; Personalspesen (Landespersonal/Landesamt: Referent<br />
Markus Kolhaupt);<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: u.a. Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe/Gebühren Ausleihe Übungsmodelle – voraussichtlich 300,00 €; Personalspesen<br />
(Landespersonal/Honorarsätze des Landes für interne Referententätigkeit); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />
Überstundenkontingent der Schule (Voraussichtlich 8 Stunden - Bereich Unterrichtsüberstunden), Schuljahr 2012/2013;<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Der Film als Kunstform“ – Filmseminar mit Philipp J. Pamer“ (Regiseur aus München): Schwerpunkte/Inhalte: Die Schülerinnen/Schüler<br />
erhalten einen Einblick in die Kriterien nach denen ein Film aufgebaut ist; Einführung in die Grundbegriffe der Filmanalyse; Schärfung des<br />
Zuschauerblicks beim Anschauen/Betrachten eines Films; Der Referent führt die Schülerinnen/Schüler in das „know how“ der Filmkunst ein.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-in: Prof. Sonja Reinstadler (Lehrperson RG, Deutsch); Externes Personal: Freiberufler Philipp J. Pamer (Regiseur).<br />
Schülerinnen/Schüler der Klasse 4C RG; Unterrichtsfach: Deutsch.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013, Schuljahr 2012/2013 (Insgesamt 6 Unterrichtseinheiten am Vormittag/Nachmittag); Räumlichkeiten Gebäude RG TFO;<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Vergütung an das externe Personal (Experte);<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung externes Personal (Fahrtspesen und ausländische MwSt. inbegriffen) – 500,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt,<br />
ordentliche Zuweisung;<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Ausstellungsbesuche in <strong>Meran</strong> und Umgebung – Auseinandersetzung mit Kunst“: Am Nachmittag (Förderunterricht bzw.<br />
Begabtenförderung in der schulfreien Zeit) besuchen interessierte Schülerinnen/Schüler RG TFO mit den zuständigen Lehrpersonen aktuelle<br />
Ausstellungen: Drei Ausstellungen im Jahr, u.a. im Kunsthaus <strong>Meran</strong> – Lauben; Architekturausstellung; Sensibilisierung für Kunst.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter: Prof. Dietmar Thaler (Lehrperson RG, Kunst).<br />
Interessierte Schülerinnen/Schüler RG TFO <strong>Meran</strong>; Unterrichtsfach: Kunst.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Ab März 2013, Schuljahr 2012/2013 (ein bis zwei Stunden nach dem Nachmittagsunterricht); Ausstellungsorte in <strong>Meran</strong> und Umgebung.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Literatur; Spesen der Teilnehmerinnen/Teilnehmer für Eintritte (Kunsthäuser).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Bücher/Medien – 50,00 €; Spesen der Teilnehmerinnen/Teilnehmer für Eintritte (Kunsthäuser) – 200,00 €. Finanzierung:<br />
Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Ansichten und Einstellungen der Jugend heute – Die Jugend in der Literatur des 20. Jahrhunderts - I giovani, le loro idee ed attitudini<br />
ai nostri tempi – i giovani della letteratura del ‘900“ – mit Referenten aus L´Acquila (Prof. Alessandro Cesareo und Mario Coda/Student) und<br />
Diskussionsrunde: Gemeinschaftsprojekt des RG <strong>Meran</strong> mit dem italienischen RG „Gandhi“ <strong>Meran</strong>. Thema Referat – Prof. Alessandro Cesareo (in<br />
italienischer Sprache): „Il mondo giovanile nella letteratura del `900“; Thema Referat – Mario Coda (in deutscher Sprache): „Der neue Frühling<br />
der Jugendlichen – Erfahrungsbericht aus einem Sommercamp in Gera (Thüringen). Auswertung der Ergebnisse der vorbereitenden Arbeiten in<br />
den Klassen: Das Thema „Jugend“ in der Literatur; Fragen und Antworten: Ansichten, Einstellungen und Haltungen der Jugendlichen heute zur<br />
sozialen, wirtschaftlichen, politischen Situation; Ausblick: Erwartungen der Jugendlichen für die nächsten 10 bis 15 Jahre; Verantwortungen in<br />
der Gesellschaft: Wohin führen uns die heute als gegeben und notwendig angesehenen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Werte und<br />
Einstellungen? Diskussionsrunde mit: Referenten, Schülerinnen/Schüler, Jugendanwältin, Vertreter Amt für Jugendarbeit.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter: Direktor Dr. Franz Josef Oberstaller – RG <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong>, Direktor Dr. Riccardo Aliprandini – Oberschule „Gandhi“ <strong>Meran</strong>;<br />
Moderator: Vize-Direktor RG TFO <strong>Meran</strong> – Prof. Josef Prantl; Externes Personal: Prof. Alessandro Cesareo, Student Mario Coda; Teilnehmerinnen/<br />
Teilnehmer der Diskussionsrunde.<br />
Teilnehmende Klassen: 5AB RG, 5ABW TFO; Unterrichtsfach: Fächerübergreifend.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Februar 2013, voraussichtlich drei Einheiten (Vormittag), von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr; Gebäude RG TFO – Mehrzwecksaal.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Vergütungen an das externe Personal (Experten);<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Rückerstattung der Spesen für Fahrt (350,00 €), Unterkunft (80,00 €) und Verpflegung (100,00 €) – voraussichtlich<br />
insgesamt 530,00 €. Steuerabgaben (IRAP) z. L. der Schule: 50,00 €. Die Referenten und Teilnehmer an der Diskussionsrunde fordern kein<br />
Honorar; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Sexualerziehung“: Inhalte/Schwerpunkte – mit denen sich die Schülerinnen/Schüler mit Unterstützung der Experten (Pädagogisches<br />
Beratungszentrum) befassen/auseinandersetzen: Aufbau, Funktionsweise des menschlichen Organismus und des Fortpflanzungszyklus des<br />
Menschen. Vor- und Nachbereitung durch die zuständigen Lehrpersonen.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
Projektleiter/-innen: Prof. Sabrina Reiner (Lehrperson RG, Biologie), Prof. Franziska Müller (Lehrperson TFO, Biologie); Externes Personal:<br />
Referenten vom Pädagogischen Beratungszentrum vorgeschlagen.<br />
Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Schülerinnen/Schüler der zweiten Klassen RG TFO; Unterrichtsfach: Naturkunde.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013 (voraussichtlich Mai 2013), Schuljahr 2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen/Vergütung an das externe Personal (Experten).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Die Ausgaben betreffend die Vergütung an das externe Personal werden zu einem späteren Zeitpunkt gemäß<br />
Bestimmungen des Landes quantifiziert: Bei besonders qualifiziertem Personal mit Curriculum, Erhöhung des Basis-Stundensatzes um 40% sowie<br />
Rückvergütung evtl. anfallender Fahrtspesen; Zu berücksichtigen: Evtl. anfallende Sozial- und Steuerabgaben z. L. der Schule; Personalspesen/<br />
Lehrpersonal (anderer Schulen oder Lehrpersonal mit Freistellung): Überstundenkontingent der Schule, Bereich Unterrichtsüberstunden –<br />
Schuljahr 2012/2013; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung, evtl. Verwaltungsüberschuss – FJ. 2012.<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Die Geschichte der EU als Comic“ mit Projektfahrt nach Brüssel (nicht nur Sitz der Europäischen Union sondern auch Hauptstadt des Comics<br />
und des Cartoons): Gemeinschaftsprojekt (zum Großteil von der EU finanziert) des italienischen <strong>Realgymnasium</strong>s „Gandhi“ <strong>Meran</strong> und des<br />
<strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong>. Das Projekt hat als Ziel, das Zugehörigkeitsgefühl zur Europäischen Union durch geschichtliche<br />
Forschung zu stärken und die Erkenntnisse in einer komprimierten und kreativen Form für eine erweiterte kommunikative Auseinandersetzung<br />
zu verarbeiten. Konkrete Inhalte/Schwerpunkte/Ziele - mit denen sich die Schülerinnen/Schüler mit Unterstützung der zuständigen Lehrpersonen<br />
befassen/auseinandersetzen: u.a. Geschichte/Kompetenzen der EU, Staatsbürgerliche und soziale Kompetenz, europäischen Zugehörigkeit,<br />
Kommunikation in der Muttersprache, Kommunikation in der Zweitsprache und Fremdsprache, Kompetenzen im zeichnerischen und im digitalen<br />
Bereich, Bewusstsein und Ausdruck für die eigene Kultur.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-in/Projektleiter: Prof. Carlamaria Braga, Prof. Di Franco Francesca, Lehrpersonen Oberschule „Gandhi“ <strong>Meran</strong>;<br />
Prof. Werner Wallnöfer, Prof. Hanns Oberrauch, Lehrpersonen RG <strong>Meran</strong>.<br />
Schülerinnen/Schüler der Klasse 4LP – Oberschule „Gandhi“ <strong>Meran</strong>, Klasse 4RG – RG <strong>Meran</strong>. Unterrichtsfächer: Kunst/Geschichte<br />
Fächerübergreifend.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Arbeitszeitraum: Schuljahr 2012/2013; Projektfahrt im Zeitraum vom 13.05.2013 bis 17.05.2013; Räumlichkeiten – Gebäude Oberschule<br />
„Gandhi“ <strong>Meran</strong> und Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong>; Brüssel.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Personalspesen (Außendienst: Begleitgeld) Lehrpersonen/Begleitpersonen.<br />
Ausgaben/Finanzierung Außendienstkontingent (Lehrpersonen/Begleitpersonen) der Schule, Schuljahr 2012/2013; Alle weiteren Ausgaben werden von der Europäischen<br />
Union finanziert (Antrag und Abwicklung über das zuständiges Landesamt).<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Einweihungsfeier <strong>Realgymnasium</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> und 40-Jahrfeier <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>“:<br />
Die Feier wird veranstaltet anlässlich des Jubiläums des <strong>Realgymnasium</strong>s und dem abgeschlossenen Um- und Erweiterungsbaus des<br />
Schulgebäudes RG TFO. Es ist eine gute Gelegenheit für die ganze Schulgemeinschaft, sich zu präsentieren und den verantwortlichen Personen in<br />
Politik, Verwaltung und der Betriebe, aber auch den Personen der Schule, die tatkräftig mitgearbeitet haben, zu danken und die vergangenen 40<br />
bzw. 5 Jahre Revue passieren zu lassen.<br />
Der Festakt, bei Anwesenheit des Landeshauptmanns - findet in der Turnhalle – Karl Wolf Straße - statt. Anschließend wird ein Rundgang<br />
gemacht, wo die aufgebauten Stationen in den Gängen, Klassen, Labors und Werkstatt besichtigt werden können. An einigen Punkten werden<br />
Snacks und Erfrischungsgetränke ausgegeben, die geladenen Gäste werden in der Schulbar verköstigt.<br />
Es werden Einladungskarten gedruckt, eine Festschrift für die 40-Jahre-RG (80 Seiten) und eine Broschüre zur Baugeschichte (20 Seiten); für den<br />
Festakt werden ein Theater eingeübt, Musikstücke eingelernt und ein Videoclip vorbereitet.<br />
Die Gäste werden an einer zentralen Info-Stelle empfangen, von Schülerlotsen begleitet; die Eltern, Fördergemeinschaft und Schülerinnen/<br />
Schüler werden eingebunden und können eine Station aufbauen.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter/-innen/Projektleiter/Festkomitee/Arbeitsgruppen: Direktor Dr. Franz Josef Oberstaller, Vize-Direktor Prof. Josef Prantl sowie<br />
Lehrpersonen RG TFO <strong>Meran</strong>, Schülerinnen/Schüler RG TFO.<br />
Teilnehmerinnen/Teilnehmer RG TFO: Schülerinnen/Schüler, Eltern, Lehrpersonen, geladene Gäste; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend.<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort Samstag (schulfreier Tag), 16. März 2013, von 09.00 Uhr bis 13.30 Uhr, Schuljahr 2012/2013; Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong> sowie Turnhalle – Karl Wolf<br />
Straße.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Verschiedene Ausgaben: Drucksorten, wie Einladungskarten – 600,00 €, Festschrift 40-Jahre RG – 6.000,00 €, Broschüre Baugeschichte<br />
– 2.000,00 €; Theaterprojekt (u.a. Kostüme, Zubehör, Materialien, Behelfe, Literatur) – 500,00 €; Video clip – 500,00 €; Ausstellung von<br />
Fotos und Objekten – 300,00 €; Drucken von Erinnerungsfotos – 200,00 €; Verbrauchsmaterial/Behelfe/Utensilien für Laborversuche,<br />
Werkstätten (Präsentation) – 200,00 €; Postspesen (Einladungen) – 100,00 €; Schulband, (Instrumente/Ausrüstung/Zubehör) – 200,00 €;<br />
Repräsentationsausgaben, wie Verpflegung von Seiten Schulbar für ca. 40 Gäste – 800,00 €, Verpflegung für Besucherinnen/Besucher an<br />
den Kiosks – 500,00 €; Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit) – 100,00 €; Material für Dekoration – 200,00 €; Bodenschutz für Turnhalle – Karl<br />
Wolf Straße – 300,00 €; Bühnenanlage/Ausleihe (Turnhalle) – 200,00 €; Verschiedene Gebrauchsgegenstände – 200,00 €; Personalspesen:<br />
Überstunden Lehrpersonal (Arbeitsgruppen, Festkomitee).<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Gesamtausgaben Organisation/Abwicklung Einweihungsfeier <strong>Realgymnasium</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong><br />
und 40-Jahrfeier <strong>Realgymnasium</strong> (siehe oben) – 12.900,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung sowie evtl. Sonderfinanzierung<br />
von Seiten des zuständigen Amtes für Schulfinanzierung - Bozen; Überstundenkontingent der Schule (Lehrpersonal), Schuljahr 2012/2013.<br />
50
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Projektbezeichnung/Beschreibung „Memory Day“ zu Thema „Zivilcourage“: Aufarbeitung des Themas mit dem Improvisationstheater „Kra-Forum“ Bozen; Inhalte/<br />
Schwerpunkte/Ziele mit denen sich die Schülerinnen/Schüler der ersten Klassen RG TFO mit Hilfe der Expertinnen/Experten (6 Theaterspieler<br />
und den zwei Referenten des Theaters) befassen: Einführung in das Thema, Interaktives Spiel mit Einbindung der Schülerinnen/Schüler,<br />
Improvisation, Szenen aus dem Alltag, Aufzeigen von unterschiedlichen Verhaltensmöglichkeiten.<br />
Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />
Externes Personal<br />
einbezogene klassen/Fächer/<br />
Zielgruppe<br />
Zeitraum der Durchführung/Ort 08.02.2013, Schuljahr 2012/2013.<br />
Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />
Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />
Projektleiter/-innen/Projektleiter: Direktor Dr. Franz Josef Oberstaller, Vize-Direktor Prof. Josef Prantl, Lehrpersonen RG TFO (Arbeitsgruppen).<br />
Externes Personal/Organisation: Theater „Kra-Forum“ – Bozen.<br />
Schülerinnen/Schüler der ersten Klassen RG TFO; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend.<br />
Personalspesen/externes Personal/Organisation; Evtl. Material für Bühne.<br />
Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung und Fahrtspesen externes Personal/Organisation (MwSt.-Rechnung - Theater „Kra-Forum“ – Bozen) – 800,00 €;<br />
Material/Zubehör für Bühne und Präsentation – 100,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />
<strong>Meran</strong>, 10.12.2012<br />
DER DIREKTOR<br />
Gez. Dr. Franz Josef Oberstaller<br />
DIE SCHULSEKRETÄRIN<br />
Gez. Rag. Claudia Cassin<br />
51
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1A Schuljahr 2012-13<br />
Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrausgang Eislaufen B & S 1. Sem. Karl Holzner 2 2,50 0,00<br />
Theaterbesuch Nibelungen Deutsch 17.04.2012 Tscholl 6 6,00 0,00<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausgang Naturmuseum - Sonderausstellung Naturkunde Februar/März 2013Adami 3 4,20<br />
Lehrausgang Archäo-Park Schnals Geschichte November 2012 Oberrauch 6 10,00 5,00<br />
Lehrausgang Mooseum Passeier Geschichte April-Mai 2013 Oberrauch 3 5,00 5,00<br />
Lehrausgang Schwimmen B & S 2. Sem. Karl Holzner 3 2,50<br />
Lehrausgang Wintersport B & S 2. Sem. Karl Holzner 6 20,00<br />
Lehrausgang Ausstellungsbesuch Kunst Wallnöfer 2<br />
Lehrausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Ital, Engl 1.Sem Andrenelli. Regele 3<br />
Herbstausflug Hochseilgarten Kaltern 1. Sem Tscholl, Regele 9 11,00<br />
Maiausflug noch festzulegen 2. Sem.<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
53 €61,20 €10,00<br />
52
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1B Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Ausgang Schnapsbrennerei Psenner - Lana Natwi Nov.Dez. Scherer Karin 0,00<br />
Ausgang Mansio Sebatum - St. Lorenzen Latein/GeschichteDienstag, 2. Sem. Reinstadler - Prieth 2,00 15,00<br />
Ausgang Theaterbesuch Deutsch 1. und 2. Stm. Prieth 8,00 10,00<br />
Ausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Engl./Ital noch festzulegen Weithaler / Andrenelli 3<br />
Ausgang Ausstellungsbesuch Kunst noch festzulegen Wallnöfer 2<br />
Ausgang <strong>Meran</strong>arena (Schwimmen, Klettern, Eislaufen) BUS Hofer 3 3,50<br />
Ausgang Wintersporttag (event.) BUS Hofer 6 15,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €0,00 €0,00<br />
53
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1C Schuljahr 2012/13<br />
Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug Aguntum (Ruinen Osttirol) Geschichte 2.Semester Riffeser 8 20,00<br />
Lehrausgang Filmclub Bz (Tomboy) Deusch Dezember Riffeser 6 6,00<br />
Lehrausgang Theater (Nibelungen) Deutsch 2.Semester Riffeser 6 4,00<br />
Lehrausflug Trient Italienisch November Di Gennaro 8 2,00<br />
Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena Bewegung und Sport Hofer 3 3,50<br />
Lehrausflug Wintersporttag Bewegung und Sport Hofer 6 15,00<br />
Lehrausgang Architekturausstellung <strong>Meran</strong> Kunst Dezember Thaler 3 3,00<br />
Lehrausgang Theater "Mein Freund Orest" Latein Frühjahr Manani 5 5,00<br />
Lehrausflug Maiausflug 2.Semester Riffeser 8 5,00<br />
Lehrausflug Herbstausflug September Unterholzner 8 5,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €0,00 €0,00<br />
54
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1 DNW Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug Aguntum (Ostirol) G.u.G 2. Semester Riffeser 5 20,00<br />
Lehrausgang Mediathek I, E November 12 Dalbosco, Waldner 0,00<br />
Lehrausgang Botanischer Garten N 2. Semester Aspmair 7,00<br />
Lehrausgang Tappeinerweg N 2. Semester Aspmair 0,00<br />
Lehrausgang Gerichtsverhandlung <strong>Meran</strong> RWK Linter 2 0,00<br />
Lehrausgang Gemeinde <strong>Meran</strong> RWK Linter 2 0,00<br />
Lehrausgang Jugendgericht BZ RWK Linter 5 0,00<br />
Lehrausgang Architekturausstellung K März/April 13 Thaler 3 3,00<br />
Lehrausgang Heizanlage KH <strong>Meran</strong> Phy 2. Semester Überbacher/Ratering 2 0,00<br />
Lehrausgang Theater Nibelungen BZ D 17.04.13 Tscholl 6,00<br />
Lehrausgang Eislaufen B und S 1. Semester Holzner 2 2,50<br />
Lehrausgang Schwimmen B und S 2. Semester Holzner 2 2,50<br />
Lehrausflug Wintersport B und S 2. Semester Holzner 6 20,00<br />
Vortrag Richtervortrag im Haus RWK 2. Semester Linter 0,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
29 €61,00 €0,00<br />
55
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2A Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrfahrt Winterthur-Technorama Chemie, Physik 8-9.11.2012 Piscitelli, Gasser, Thaler 80,00<br />
Lehrausgang Naturwiss.Museum BZ Biologie 11.1.2013 Piscitelli 3,50<br />
Lehrausgang Elektrizitätswerk Physik März 2013 Unterholzner 2 0,00<br />
Lehrausgang Theaterbesuch Deutsch 2.Sem. Riffeser<br />
Lehrausgang Wintersporttag Sport 2.Sem. Holzner 6 11,00<br />
Lehrausgang Eislaufen Sport 2.Sem. Holzner 2 2,50<br />
Lehrausgang Schwimmen Sport 2.Sem. Holzner 2 2,50<br />
Int.Veranstaltung "Free your mind" Forum Prävention Biologie ecc. Freitag im Febr. im Hause 5 0,00<br />
Lehrausgang "Jekyll's Potion " engl.Theater Engl.Naturk. 5.3.2013 8-10°° Waldner 3 7,00<br />
Lehrausgang St.Prokulus Naturns Kunst, GeschichteAnf.2.Sem. Thaler, Gilg 5 3,00<br />
Lehrausgang Rundgang durch das mittelalterl.<strong>Meran</strong> Kunst April Thaler 3 0,00<br />
Lehrausgang Theater "Orest" Latein 22.4.2013 Gilg 5 6,00<br />
Int.Veranstaltung "Abfall" Amt für Abfallwirtschaft Gesundh. Umweltgruppe 23.11.2012 Piscitelli 2 0,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
56
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2B Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug Winterthur-Technorama Chemie/Physik 8.,9. November Piscitelli, Thaler 80,00<br />
Lehrausflug Wintersporttag BewegungSport Februar Hofer 6 15,00<br />
Lehrausgang Naturmuseum BZ, Bodenorganismen Biologie 7.Dezember Piscitelli 5,00<br />
Lehrausgang Theater"Nibelungen"BZ Deutsch 2. Semester Prieth 6,00 10,00<br />
Lehrausgang St. Prokulus Naturns Kunst/Gesch 2. Semester Prieth/Thaler 8,00 10,00<br />
Lehrausgang Theater Englisch Englisch 5. März 2013 Piscitelli 3 7,00<br />
Lehrausgang Rundgang durchs mittelalterliche <strong>Meran</strong> Kunst 2. Semester Thaler 3<br />
Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena (Schwimmen/Klettern/Eislaufen) BewegungSport 1. Semester Hofer 3 3,50<br />
Projekt Abfall-Amt für Abfallwirtschaft Naturgeschichte 20.11.2012 Piscitelli imUnterricht<br />
Herbstausflug Aquaprad 27.9.2012 Prieth/Rauch 5,00<br />
Maiausflug<br />
Lehrausgang E-Werk Physik 2.Semester Unterholzner<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €129,50 €20,00<br />
57
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2C Schuljahr 2012/2013 Abgabetermin 26.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrausgang Bozen: Theater im Hof "Orest" DT, LAT 22.04.2013 Pertoll, Gilg 8,00 10,00<br />
Lehrausgang Bozen: Theater im Hof "Nibelungen" DT 2. Semester Prieth 8,00 10,00<br />
Lehrausflug Mals: röm. Grabung, St.Benedikt GG noch festzulegen Oberrauch 5,00 10,00<br />
Lehrausgang Schloss Sigmundskron GG 2. Semester Oberrauch 5,00 10,00<br />
Wandertag Naturns: Museum Prokulus - 27.09.2012 Unterberger, Oberrauch<br />
Lehrfahrt Winterthur: Technorama NAT, PHY 7.11. - 8.11.2012 Adami, Unterholzner 105,00 150,00<br />
Wandertag Maiausflug - 8.5.2013 Gasser<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug Wintersporttag (event.) Bew. u Sport Feb. Hofer 15,00<br />
Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena (Schwimmen, Eislaufen, Klettern) Bew. u Sport Hofer 3,50<br />
Lehrausgang Vienna's English Theatre Englisch 05. März Regele 3 7,50<br />
Projekt "Free your mind" Naturkunde 1 Mi im Februar Adami<br />
Lehrausgang Botanischer Garten <strong>Meran</strong> Naturkunde 25.10.2012 Adami 4,20<br />
Projekt Abfall Naturkunde 28.11.2012 Adami<br />
Lehrausgang Ausstellungbesuch kunst Wallnöfer 2 0,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €0,00 €0,00<br />
58
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 3A Schuljahr 2012/13 Abgabetermin 26.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrfahrt Meeresbiol.Woche PULA Naturwiss., Phys7.-11.5.2013 Waldner, Oberrauch 120 350,00 1.400,00<br />
Lehrausgang Schloss Sigmundskron G Okt. / Nov Oberrauch 6 5,00 20,00<br />
Lehrausgang Museum Passeier G April / Mai Oberrauch 6 2,30 20,00<br />
Lehrausgang Winterausflug, <strong>Meran</strong> 2000 Bew.und Sport Febr.2013 Georg Hofer 6 12,00 25,00<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausgang Lido <strong>Meran</strong>: Schwimmen, Eislaufen Bew.und Sport Winter, Juni Georg Hofer 5 9,50<br />
Lehrausgang Engl.Theater, Magic Potion Englisch 5.3.2013 Waldner 3 7,00<br />
Lehrausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Ital., Englisch Montag Waldner, Dalbosco 2<br />
Lehrausgang Alkohol, Sucht u. Prävention KRel., Deutsch März Refle 4<br />
Lehrausgang Kletterhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3<br />
Lehrausgang Schwimmhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3 3,50<br />
Vortrag Ernährung u. Umwelt alle 27.11.2012 Georg Hofer 3<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €501,60 €0,00<br />
59
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 3B Schuljahr 2012/13 Abgabetermin 26.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrfahrt Meeresbiol.Woche PULA Naturwiss., 5.-11.5.2013 Piscitelli 220 350,00 1.400,00<br />
Lehrausgang Fahrsicherheitszentrum Physik Jänner Ratering 6 5,00 20,00<br />
Lehrausgang Mausoleum in Schenna G März / April Zelger 6 2,30 20,00<br />
Lehrausgang Winterausflug, <strong>Meran</strong> 2000 Bew.und Sport Febr.2013 Georg Hofer 6 12,00 25,00<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausgang Lido <strong>Meran</strong>: Schwimmen, Eislaufen Bew.und Sport Winter, Juni Georg Hofer 5 9,50<br />
Lehrausgang Engl.Theater, Magic Potion Englisch 5.3.2013 Weithaler / Gilg 3 7,00<br />
Lehrausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Ital., Englisch Montag Waldner, Dalbosco 2<br />
Lehrausgang Alkohol, Sucht u. Prävention KRel., Deutsch März Refle 4<br />
Lehrausgang Kletterhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3<br />
Lehrausgang Schwimmhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3 3,50<br />
Lehrausgang Ernährung u. Umwelt alle 27.11.2012 Georg Hofer 3<br />
Lehrausgang Autorenlesung D Gilg 3<br />
Lehrausflug Naturwissenschaftliches Museum Bozen NW 5. Februar Piscitelli 6<br />
Lehrausgang Theater D 24.4.2013 Gilg 4 6,00<br />
0 €501,60<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
60
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 3C Schuljahr 2012/13 Abgabetermin 26.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrfahrt Meeresbiol.Woche Mali L. Naturwiss. 5.-11.5.2013 Aspmair,Piscitelli,Ratering 430,00<br />
Lehrausgang Eislaufen, <strong>Meran</strong> Bew.und Sport Jänner/Febr.2013 Holzner 2,30<br />
Lehrausgang Schwimmen, <strong>Meran</strong> Bew.und Sport Frühjahr 2013 Holzner 2,30<br />
Lehrausgang Winterausflug, <strong>Meran</strong> 2000 Bew.und Sport Jänner/Febr.2013 Holzner 20,00<br />
Lehrausgang Kunsthaus <strong>Meran</strong> Kunsterziehung Dez.2012 Wallnöfer 1,00<br />
Lehrausgang Engl.Theater, <strong>Meran</strong> Englisch 5.3.2013 Regele 3 7,50<br />
Lehrausgang Verkehrssicherheitszentrum Physik Dezember 2012 Ratering,Überbacher 20,00<br />
Lehrausgang Theater, Bozen und <strong>Meran</strong> Deutsch Okt., Jänner, Febr., Manani März<br />
4 6,50<br />
Lehrausgang Mart, Rovereto Kunsterz. Frühjahr 2013 Wallnöfer<br />
Lehrausgang <strong>Meran</strong>er Thermen Latein Jänner 2013 Manani 4 12,00<br />
Lehrausgang Mausoleum Schenna Geschichte Zelger Frühjahr 2013<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €501,60 €0,00<br />
61
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 4A Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrausgang Bildungsmesse FUTURUM alle 4.10.12 Ratering 4<br />
Lehrausgang Theater Faust Deutsch 2. Semester Riffeser 5<br />
Lehrausgang Andreas Hofer - Museum Geschichte 2. Semester de Bosio 5<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug Deutsches Museum Geschichte 2. Semester de Bosio 5 25,00<br />
Lehrausflug Herrenchiemsee Gesch./Latein 11.10.11 Pertoll 9 25,00<br />
Lehrausgang Eislaufen B&S 1. Semester Holzner 2 2,30<br />
Lehrausgang Schwimmen <strong>Meran</strong>arena B&S 1. Semester Holzner 2 2,50<br />
Lehrausgang Schwimmen Lido B&S 2. Semester Holzner 4 2,50<br />
Lehrausgang Winterausflug <strong>Meran</strong> 2000 B&S 2. Semester Holzner 6 20,00<br />
Lehrausgang Mart Rovereto Kunst/Ital. 2. Semester Wallnöfer/Dalbosco 8<br />
Lehrausgang Theater "Picture" Kunst/Englisch 5.11.12 Waldner 3 7,00<br />
Lehrausflug Laimburg Naturkunde 12.12.12 Zeller/Waldner 7 6,00<br />
Lehrausgang Theater Deutsch November Riffeser 5 6,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €96,30 €0,00<br />
62
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 4B Schuljahr 2012/2013 Abgabetermin 26.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrausflug Laimburg Versuchszentrum Naturkunde Mi 12.12.12 Zeller & Waldner 7 5,63 5,63<br />
EU Projekt Brüssel/Luxenburg/Straßburg Kunst/Ges Mo13.5-Sa18.5.13 Wallnöfer & Oberrauch 40,00 50,00<br />
Lehrausflug Herrenchiemsee Geschichte Do 11.10.12 Oberrauch & Pertoll 8 20,30 20,30<br />
Lehrausgang Museo della Guerra Rovereto Geschichte April 2013 Oberrauch & Thaler 8 7,00 0,00<br />
Lehrausgang Teatro "Branco di scuola" Italiano 20.11. 2012 Andrenelli 3 0,00 0,00<br />
Lehrausgang Wintersporttag B & S 2. Semester Holzner 6 20,00 20,00<br />
Lehrausgang Eislaufen B & S 1. Semester Holzner 3 2,50 0,00<br />
Lehrausgang Schwimmen B & S 2. Semester Holzner 3 2,50 0,00<br />
Lehrausgang VET - The Picture Englisch/Kunst Mo 5.11.12 Waldner 3 7,00 0,00<br />
Lehrausgang Prävention Alkohol Religion Mo 22.10.12 Refle 5 7,00 0,00<br />
Lehrausgang Theater Brecht Me Dt/Eng Di 13.11.12 Pertoll & Waldner 3 7,00 0,00<br />
Lehrausgang Stadt Theater Deutsch Fr 23.11.12 Pertoll 3 7,00 0,00<br />
Lehrausgang Theaterworkshop "Illegal" Deutsch Di 8. + Di 22.1.13 Pertoll 10 7,00 0,00<br />
Lehrausgang Sirmione (alle 4. Klasse) Latein 2. Semester Pertoll 5 20,00 0,00<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €152,93 €95,93<br />
63
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 4C Schuljahr 2012-13 Abgabetermin 25.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausgang Kunsthaus <strong>Meran</strong> Kunst 19.12.2012 Thaler D. 3 4,00<br />
Lehrausflug Herrenchiemsee Deutsch /Gesch. 10.11.2012 Oberrauch/Pertoll 8 20,00<br />
Lehrausgang Rovereto - Museo della Guerra Gesch./Kunst Mai 2013 Oberrauch/Thaler 8 10,00<br />
Projekt Absurdes Theater Kunst Jänn/Feb 2013 Thaler D.<br />
Lehrausgang Rundgang durch <strong>Meran</strong> des 19. Jh. Kunst Mai/Juni 2013 Thaler D. 3<br />
Lehrausgang Naturwiss. Museum Bozen Naturw. 01.02.2013 Piscitelli 6 4,70<br />
Lehrausgang Humanbiologie - Gesundheitserziehung Kneipp Naturw. 13.12.2012 Piscitelli/Piazzi 8 4,50<br />
Lehrausflug Ökosysteme und deren Gefährdung Naturw. Mai 2013 Piscitelli 8<br />
Lehrausgang Theater Deutsch 17.10.2012 Reinstadler 6 6,00<br />
Lehrausgang Foreign 19 - Theater Deutsch 19.04.2013 Reinstadler 4 6,00<br />
Lehrausgang/-flug Wintersporttag, Hochseilgarten, Lido, Eislaufplatz, Kletterhalle Bew. u Sport Hofer 30,00<br />
Lehrausflug Verona Italienisch April 2013 Piazzi 8<br />
Lehrausgang Theater <strong>Meran</strong> Englisch 05.11.2012 Regele 3 7,50<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €0,00 €0,00<br />
64
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 5A Schuljahr 2012/2014 Abgabetermin 24.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug München Ital.-Kunst 27.11.2012 De Bosio, Thaler 1 21,00<br />
Lehrausgang Bozen-faschistische Arch. Kunst Febr.-März Thaler 4<br />
Lehrausflug Bletterbach Naturkunde 18.10.2012 Reiner 10 20,00<br />
Lehrausflug Landeck Carbid Werk Naturkunde Nov.-Dez. Reiner 10 20,00<br />
Lehrausgang English Theater Kunst-Englisch 05.11.2012 Waldner 3 7,00<br />
Lehrausgang Landesfürstliche Burg Philosophie 2. Semester de Bosio 5<br />
Lehrausflug Lavarone Schützengr. Geschichte 1. od. 2. Sem de Bosio 9 20,00<br />
Lehrausgang Krankenhaus <strong>Meran</strong> (Med.technik) Physik März Überbacher 3<br />
Lehrausgang Eislaufen B&S 1. Sem. Holzner 3 2,50<br />
Lehrausgang Wintersportausflug B&S 2. Sem. Holzner 6 20,00<br />
Lehrausgang Schwimmen B&S 2. Sem. Holzner 5 2,50<br />
Lehrausgang Dance Theater Alpsmove Englisch, Ital., B&S 28.11.2012 Waldner 3 5,00<br />
Lehrausgang Theater "Dorian Gray" Deutsch, Kunst 23.10.2012 Pertoll 5 6,00<br />
Lehrausgang Theater Brecht "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" Deutsch 13.11.2012 Pertoll, Waldner 3 6,00<br />
Lehrausgang Rezensionsworkshop und Theater "Das weite Land" Deutsch 26.02.2013 Pertoll 5 6,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €0,00 €0,00<br />
65
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 5B Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrfahrt Maturareise Paris od. Lissabon Mai 2013 Unterberger, Wallnöfer 400,00 500,00<br />
Lehrausflug München Neue Pinakothek mit 5A Kunst 20.11.2012 Wallnöfer 10 21,50 50,00<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausflug Bletterbach mit 5A Naturkunde 18.10.2012 Reiner 10 21,50<br />
Lehrausflug Lavarone Gesch./Ital. Okt/Nov Di Gennaro 8 30,00<br />
Lehrausflug Wintersport (nur bis 13.05) Bew./Sport Feb. 2013 Hofer 20,00<br />
Lehrausgang Theater <strong>Meran</strong> Englisch 05.11.2012 Regele 3 7,50<br />
Lehrausgang Theater Bozen Deutsch Manani 5 7,00<br />
Lehrausgang Theater <strong>Meran</strong> Deutsch Manani 3 7,00<br />
Lehrausgang Autorenbegegnung Deutsch Manani 5<br />
Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena Schwimmen/Eislaufen/Klettern Bew./Sport Hofer 2 3,30<br />
Lehrausgang Ethik Komitee Bozen Philosophie Dez. 2012 Zelger 4<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €0,00 €0,00<br />
66
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />
Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 5C Schuljahr 2012/2014 Abgabetermin 24.10.2012<br />
Art der<br />
Veranstaltung*<br />
Ziel und Beschreibung<br />
einbezogene<br />
Fächer<br />
voraussichtlicher<br />
Termin<br />
Begleitpersonen<br />
+ Ersatzlehrperson<br />
Lehrfahrt Maturareise 07.-10.05.13 Trojer, Holzner / Bauer 192 300,00 1.500,00<br />
Lehrausflug Pinakothek München Kunst 27.11.2012 Wallnöfer 12 30,00 50,00<br />
Lehrausflug Bletterbach Naturkunde 18.10.2012 Aspmair 10 20,00 20,00<br />
Lehrausflug Konzentrationslager Geschichte 1. oder 2. Sem. de Bosio 14 30,00 50,00<br />
Lehrausflug Carbidwerk Landeck NW Nov. mit 5A Aspmair 12 30,00 50,00<br />
Lehrausgang Besuch Landesethikkomitee Philosophie 2. Semester de Bosio 5<br />
Lehrausflug Lazaun Schnals NW 9.10. Aspmair 9 20,00<br />
Lehrausgang Krankenhaus <strong>Meran</strong> (Med.technik) Physik März Überbacher 3<br />
* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />
des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />
Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />
In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />
Summe<br />
Std.<br />
A.D.<br />
Kosten<br />
Schüler<br />
Lehrausgang Eislaufen B&S 1. Sem. Holzner 3 2,50<br />
Lehrausgang Wintersportausflug B&S 2. Sem. Holzner 6 20,00<br />
Lehrausgang Schwimmen B&S 2. Sem. Holzner 5 2,50<br />
Lehrausgang English Theater 'The Picture' Englisch 05.11.2012 Baur 3 7,50<br />
Lehrausgang Rezensionsworkshop und Theater "Das weite Land" Deutsch Februar Gilg 5 6,00<br />
Lehrausgang Theater Brecht "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" Deutsch 13.11.2012 Gilg 3 6,00<br />
Lehrausgang Szenische Darstellung Deutsch März Gilg 0,00<br />
Kosten<br />
Lehrer<br />
0 €1.690,00<br />
67
DIENST-<br />
HÄTZUNG<br />
AUSSENDIENST-<br />
Albert<br />
RG<br />
KOSTENSCHÄTZUNG<br />
Einstein<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Außendienstkosten für die geplanten Tätigkeiten des laufenden Schuljahres<br />
Anzahl der<br />
Klassen<br />
RG<br />
Anzahl der<br />
1-5 A 1-5 B 1-5 C 1DNW<br />
Klassen<br />
1. 4Klassen<br />
4<br />
Albert<br />
Einstein<br />
Kosten je Kosten je LP<br />
Kosten Geschätzte je Kosten je LP<br />
Kosten je<br />
Anzahl Kosten LP je /<br />
1-5 A LP 1-5 Verpfleg- B 1-5 C Außen- 1DNW LP Verpfleg- Kosten Außen-<br />
LP Fahrt<br />
LP Klasse Fahrt<br />
ungdienst insgesamt ungdienst 2012-13<br />
Anzahl LP /<br />
Klasse<br />
Geschätzte<br />
Kosten<br />
insgesamt<br />
Herbstausflug 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
1 0,00<br />
eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 1 6 1 1 24,00 6 1 24,00<br />
ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 1 18 1 1 6 1 81 56,00 6 1 56,00<br />
<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 1 110 1 1 1 101 40,00<br />
1 40,00<br />
Wintersporttag 1 1 1 1 1 1 25 1 6 1 1 25 124,00 6 1 124,00<br />
Sportaktivitäten 2 2 2 2 2 2 2 2 0,00<br />
0,00<br />
ent / Lehrausflug: Trient 1 / 1 1 1 120 1 25 1 15 1 201 25 240,00 15 1 240,00<br />
Maiausflug 1 1 1 1 140 1 25 1 15 1 401 25 320,00 15 1 320,00<br />
Total 1. Klassen Total 1. Klassen 0,00<br />
0,00<br />
2. 3Klassen 3 0,00<br />
0,00<br />
Herbstausflug 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />
eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />
ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />
<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />
1 30,00<br />
Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />
Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
ent / Lehrausflug: Trient 1 / 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />
hnorama Projektfahrt Technorama 1 1 1 140 1 135 1 108 40 1,5 1351.273,50 108 1,5 1.273,50<br />
Maiausflug 1 1 1 140 1 25 1 15 401 25 240,00 15 1 240,00<br />
Total 2. Klassen Total 2. Klassen 0,00<br />
0,00<br />
3. 3Klassen 3 0,00<br />
Kontingent für Fortbildung 0,00<br />
Herbstausflug 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />
ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />
<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />
Kontingent 1 für sonstige 30,00 Außendienste<br />
Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />
Differenz<br />
Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
A Projektfahrt PULA 1 1 1 160 1 400 1 504 1,6666667 60 4004.820,00 504 1,6666667 4.820,00<br />
Total 3. Klassen<br />
Maiausflug 0,00<br />
0,00<br />
Total 3. Klassen<br />
4. 3Klassen 3 0,00<br />
0,00<br />
Herbstausflug 0,00<br />
0,00<br />
eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />
ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />
<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />
1 30,00<br />
Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />
Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Lehrausflug: … 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />
rrenchiemsee Lehrausflug: Herrenchiemsee 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />
Total 4. Klassen<br />
Maiausflug 1 1 1 140 1 25 1 15 401 25 240,00 15 1 240,00<br />
Total 4. Klassen<br />
5. 3Klassen<br />
3<br />
Herbstausflug 0,00<br />
0,00<br />
eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />
ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />
<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />
1 30,00<br />
Total 5. Klassen<br />
Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />
Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />
0,00<br />
Lehrausflug: … 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />
Lehrausflug: … 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />
Maturareise 1 1 1 160 1 360 1 288 602 3604.248,00 288 2 4.248,00<br />
Maiausflug 1 1 1 140 1 25 1 15 401 25 240,00 15 1 240,00<br />
Total 5. Klassen<br />
2012-13<br />
AUSSENDIENST-<br />
KOSTENSCHÄTZUNG<br />
en: Insgesamt Kosten: 13.515,50<br />
13.515,50<br />
RG<br />
Anzahl der<br />
Klassen<br />
zur Verfügung stehen 15.239,00 €<br />
Reserve 425,00 €<br />
Sonstige Außendienste 750,00 €<br />
Fortbildung LP:<br />
Fahrtspesen<br />
2.700,00 €<br />
Insgesamt geschätzte<br />
Kosten<br />
17.390,50 €<br />
Gesamtkontingent 2012-13 €<br />
31.436,40<br />
Aufteilung TFO/RG - Klassen<br />
RG<br />
TFO<br />
Anzahl LP<br />
RG 40 80,00<br />
3.200,00<br />
GOB 49 80,00<br />
3.920,00<br />
Polster RG + TFO<br />
850,00<br />
10.983,20<br />
1.500,00<br />
21.966,40<br />
Aufteilung RG/TFO - INSGESAMT 31.436,40 €<br />
100%<br />
RG €<br />
15.239,38<br />
48,48%<br />
TFO €<br />
16.197,02<br />
51,52%<br />
€<br />
€<br />
16 : 16<br />
Euro/Lehrperson<br />
10.983,20<br />
68
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante Auffüllstunden und Überstunden<br />
RG 2012-13 Übersicht<br />
Auffüllstunden …<br />
Teilzeit, 2<br />
Schulen<br />
Wo/Std.<br />
Mitteilung: für Schülerbegleitung gibt es den Zusatzvertrag zum LKV vom Okt. 2006,<br />
der die 50‘ und 60‘ Minuten Differenz regelt.<br />
Aufzufüllen<br />
Bereitschaft<br />
Stützkurse/Ler<br />
n- Werkstatt<br />
Dr. Adami Andrea 50 10,0 39 17 3 6 13 39<br />
Förderkurse<br />
Aufholkurse<br />
Tutor<br />
DSB<br />
Facharbeiten/<br />
Lernb.<br />
Dr. Andrenelli Cecilia 18,0 68 34 10 14 10 68<br />
Dr. ASPMAIR Christian 50 11 , 0 41,56 17,5 28 45,5<br />
Dr. Baur Helene 8,0 30,12 34 34<br />
Dr. DALBOSCO Marco 19,0 34 17 6 18 5 46 6 Förderkurs 'A tu per tu'<br />
Dr. Da Pozzo Vanessa 9,0 34 34 34<br />
Dr. de BOSIO Roland 19,0 34 10 10 8 35 8 71 10 10 Projekte, AG<br />
Dr. Di GENNARO Gianluigi 16,0 136 68 40 10 10 8 136<br />
Dr. FREI Elisabeth 50 10,0 38 17 3 6 12 38<br />
Dr. GASSER Helmuth 20,0 0 0<br />
Dr. GILG Iris 18,0 68 34 3 7 17 8 69<br />
Dr. Götsch Thea 19,0 34 0<br />
Dr. Hofer Georg 17,0 102 102 102 Schulsport<br />
Prof. HOLZNER Karl 17,0 102 34 24 24 20 102 Schulsport<br />
DDr. LINTER Helga 2,0 7,556 0<br />
Dr. MANANI Xenia 18,0 68 17 45 6 68<br />
Dr. OBERRAUCH Hanns 12,0 45,33 34 11 45<br />
Dr. PERTOLL Christine 19,0 34 17 12 8 37 12 Stützkurse<br />
Dr. PIAZZI Gabriella 75 15,0 56,67 34 9 8 6 57<br />
Dr. PISCITELLI Sandra 18,3 57,8 34 11 6 7 58<br />
Dr. PRIETH Julia 18,0 68 17 15 4 8 44<br />
Dr. RATERING Matthias 18,5 51 34 10 7 51 25 Stundenplan, Olympiaden<br />
Dr. RAUCH Berta 50 12,0 45,33 17 17 10 44<br />
Dr. REFLE Klaus 16,0 136 68 40 50 18 176<br />
Dr. Reiner Sabrina 18,5 51 34 10 0,5 7 51,5<br />
Dr. REGELE Stephanie 18,0 68 34 20 3 11 68 10 Aufholkurse<br />
DDr. REINSTADLER Sonja 50 10,0 37,78 10 10 5 5 13 43 5 Tutorin<br />
Dr. RIFFESER Beate 18,0 68 17 10 7 34 Ausgleich Stillzeit<br />
Dr. Scherer Karin 18,9 37,4 35 10 45 7 Stützkurse TFO, Projekttage RG<br />
Dr. Seppi Daniele 2,0 7,556 0<br />
Dr. Thaler Dietmar 16,0 136 102 2 14 10 8 136<br />
Dr. TROJER Alexander 19,0 34 40 24 10 74 40 DSB<br />
Dr. Evi Tscholl 19,0 34 17 9 8 34<br />
Dr. ÜBERBACHER Klaus 17,4 88,4 51 12 26 89 Stundenplan<br />
Dr.UNTERBERGER Ingo 19,8 0,756 34 34 Chor<br />
Dr. Unterholzner Simon 19,0 34 17 10 7 34<br />
Dr. WALDNER Petra 19,0 34 34 20 5 8 9 76 20 5 Tutorin<br />
Prof. WALLNÖFER Werner 16,0 136 34 34 68 136<br />
Dr. WEITHALER Marlene 50 10,0 37,78 6 20 11 37<br />
Dr. ZELGER Christian 18,0 68 12 14 34 8 68 Festzeitschrift, 40-Jahr-Feier<br />
Dr. Zeller Valentina 30 8,0 30,22 17 1 13 31<br />
598 2126 732 141 154 84 10 80 328 35,5 77 50 306 251 65 85 Summen<br />
Gelegentliche<br />
Supplenzen<br />
Bibliothek,<br />
Stdplan<br />
Wahlfach<br />
Projekte<br />
Proejtkte-<br />
(tage)<br />
Summe<br />
Didakt.<br />
Überstd.<br />
Verwalt.<br />
Überstd.<br />
Berechnung der Auffüllstunden: Bei Vollzeitaufträgen = auffüllen auf 20 Stunden; bei reduzierten<br />
Aufträgen = Wochenstundenanzahl dividiert durch 9 mal 34 Wochen (z.B. 14/9*34=52,89)<br />
Anmerkungen<br />
69
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Ordentliches Kontingent Auffüll- und Unterrichtsüberstunden<br />
ÜBERSTUNDEN RG-GOB 2012-13 Einnahmen<br />
Grundkontingent - Zuweisung 7.506,50 €<br />
Koordinatoren - Zuweisung 9.524,21 €<br />
Didaktische Systembetreuer 867,04 €<br />
Aufholmaßnahmen in der OS 16.200,00 €<br />
Gesamt-Kontingent - Zuweisung 34.097,75 € RG TFO RG/TFO insgesamt zur Verfügung<br />
Abzug Reserve für Referenten 1.050,00 € Koordinatoren 3.190,00 3.080,00 6.270,00 €<br />
Überstunden+Koord.+Systemb. 33.047,75 € DSB 880,00 748,00 1.628,00 €<br />
Grundbetrag + Zusatzkontingente 36.597,75 € Arbeitsschutzbeauftragter 660,00 660,00 €<br />
Sonderbeauftragungen: Expo-Passeier-2012, Plansoll, Schul-einweihung, 40-Jahre-RG 880,00 1.760,00 2.640,00 €<br />
Direktionsrat 990,00 990,00 €<br />
Ausgaben Satellit U-Ü: 1.225,00 1.225,00 €<br />
ZUSÄTZLICHE ZUWEISUNGEN genehmigt Ausgaben Satellit Verw-Ü: 330,00 330,00 €<br />
Stütz- und Förderkurse 700,00 1.435,00 2.135,00 €<br />
Satellit, 40-Jahr-Feier, Einweihungsfeier, Expo-Passeier<br />
2012: U.Überstunden 2.450,00 € 70 Projekte - U.Ü.Std. 0,00 €<br />
Satellit, 40-Jahr-Feier, Einweihungsfeier, Expo-Passeier<br />
2012: VW-Überstunden 1.100,00 € 50 Projekte - Verw.Ü.Std. 440,00 440,00 €<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Futurum 440,00 440,00 880,00 €<br />
TutorInnen 220,00 220,00 €<br />
Ausgaben Aufholkurse: 770,00 770,00 € 3.500,00 €<br />
Rest 2011-12 Sonstiges 330,00 264,00 594,00 €<br />
Rest 2011-12 Außendienst Umbuchung Ausgaben insgesamt: 18.782,00 €<br />
Verhältnis Lehrer<br />
Ausgaben Sommerkurse: 400,00 12.000,00 €<br />
SCHILF: Kurse Smartboard, GeoBra 495 495,00 €<br />
19.277,00 €<br />
Schulstunden<br />
RG TFO RG TFO 598,00<br />
43,96% 56,04% 43,71% 56,29% 770,00<br />
Verhältnis Überstunden<br />
43,83% 56,17%<br />
Schuljahr 2012-13 RG + TFO <strong>Meran</strong> Aufteilung und Übersicht<br />
PLANUNG November<br />
70
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante Fortbildung und Außendienst<br />
FORTBILDUNG<br />
Professorin/Professor<br />
FB-<br />
Typ<br />
RG 'ALBERT EINSTEIN'<br />
Kurs Datum<br />
Ganztag(e<br />
Halb- SCHI<br />
tag LF<br />
Kursort<br />
Unterr.-<br />
Ausfall<br />
Km<br />
Fahrtspesen<br />
Mitfahrt Zug/Bu<br />
s<br />
Verpflegun<br />
g/Hotel<br />
Kosten<br />
insgesamt<br />
ADAMI Andrea FD Winterthur Technorama Aug. 2012 2 Winterthur<br />
FD Klimawandel Aug. 2012 2<br />
Franzenshöhe<br />
FD Die verborgene Wunderwelt 3.10.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
FD Wanderausstellung<br />
Naturmuseum Bozen<br />
12.11.2012 1 Bozen 10,00 10,00<br />
FD Top 10 der org. Chemie 21.03.2013 1 Brixen x x 25,00 25,00<br />
Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />
Schilf Einführung für neue LP 03.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
ANDRENELLI Cecilia FD La gestione efficace dell'aula 26., 27.11. 2 Bozen 20,00 20,00<br />
FD<br />
La musica ci aiuta a imparare<br />
4., 5.3.2013<br />
le lingue<br />
2 Bozen 20,00 20,00<br />
Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />
Schilf Einführung für neue LP 03.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Interaktive Tafeln 10.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
ASPMAIR Christian FD Top 10 der org. Chemie 21.03.2013 1 Brixen 150 73,50 x 25,00 98,50<br />
A<br />
Kompetenzorientierte<br />
Aufgabenentwicklung<br />
07., 08.3.2013 2 Tramin 120 58,80 50,00 108,80<br />
BAUR Helene FD<br />
Business English - Spoken<br />
Grammar …<br />
Moodle -<br />
19.,20.03.2013 2 Bozen 1 20,00 50,00 70,00<br />
A Einsatzmöglichkeiten im<br />
Sprachunterricht<br />
12.11.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
A<br />
Generation Facebook - Sprache<br />
und soziale Medien<br />
1.3.2013 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />
DALBOSCO Marco FD Progettazione curricolare<br />
Moodle -<br />
17.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
A Einsatzmöglichkeiten im 12.11.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
DA POZZO Vanessa LG<br />
Sprachunterricht<br />
Montessori Pädagogik 4 Blöcke 1 1 Tramin 1 ?? ?? ??<br />
FD ADHS,ADS + LRS 14.01.13 1 Nals 40 19,60 25,00 44,60<br />
DI BOSIO Roland FD Forum Philosophicum 19.03.2013 1 Brixen Zelger<br />
Schilf Pädagogische Tagung 03.10.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
FD Der arabische Frühling 27.,28.08.2012 2 Bozen 10,00 50,00 60,00<br />
Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />
SF Die Jüdische Kultur 1 Schloss Tirol<br />
DI GENNARO Gianluigi FD Progettazione curricolare 17.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
FREI Elisabeth Schilf Geogebra 7.11. 1 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
SF Geogebra 5<br />
GASSER Helmuth A<br />
Moodle: Mit E-Learning<br />
Lernmotivation<br />
24.10. 1 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Pädagogische Tagung 03.10.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
A<br />
Unterrichten:<br />
Herausforderung oder?<br />
12.10. 1 Bozen 1 10,00 25,00<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />
GILG Iris FD Bildungssprache Deutsch Jän/Feb 1 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />
FD Texte beurteilen 16.,17.10. 2 Tramin 2 120 58,80 50,00 108,80<br />
GÖTSCH Thea … FD Texte beurteilen 16.,17.10. 2 Tramin 2 x 50,00 50,00<br />
FD Wege zur Lesekompetenz 7.11.12 1 Brixen 1 20,00 25,00 45,00<br />
FD<br />
Lesen/Verstehen von<br />
Funktionsdiagnosen<br />
8.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
FD Verhaltensauffälligkeiten,<br />
soziale Störungen<br />
14.11.12 1 <strong>Meran</strong><br />
FD Motivation trotz Lernstörung 08.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
A Schwierige Elterngespräche<br />
Moodle -<br />
A<br />
Einsatzmöglichkeiten<br />
Schilf Interaktive Tafel<br />
25.3.2013<br />
12.11.2012<br />
10.09.<br />
1<br />
1<br />
1<br />
<strong>Meran</strong><br />
<strong>Meran</strong><br />
<strong>Meran</strong><br />
A Spanisch 1.+2.Sem. 12 <strong>Meran</strong><br />
SF Forschungsnetzwerktreffen Herbst 2012 <strong>Meran</strong><br />
HOFER Georg FD Kleine Spiele 12.11.2012 2 Brixen/<strong>Meran</strong> 1 150 73,50 73,50<br />
A Ballkorobics 22.2. 1 Bozen 0,5 10,00 10,00<br />
A Großtagung Sportlehrer ??? 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />
HOLZNER Karl FD Beach-Volley 18.-20.09. 3 Bibione 3<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
MANANI Xenia FD<br />
Unterrichtsmodelle Latein -<br />
Licht aus …<br />
12.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />
SF<br />
Stimmbildung - Theorie und<br />
Praxis<br />
25<br />
OBERRAUCH Hanns FD Forum Philosophicum 19.03.2013 1 Brixen 1 Zelger<br />
A Geschichte der EU 3 Bozen 20,00<br />
PERTOLL Christine FD<br />
Unterrichtsmodelle Latein -<br />
Latein und Musik<br />
14.02.2013 1 Bozen 10,00 10,00<br />
A<br />
Stressfrei in den Unterricht -<br />
EU-Projekt<br />
03.-09.02.2013Tenerife 5 Tenerife 0,00<br />
Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
Seite 1<br />
PLANUNG MIT KOSTEN 2012-13<br />
FORTBILDUNG<br />
Professorin/Professor<br />
FB-<br />
Typ<br />
RG 'ALBERT EINSTEIN'<br />
Kurs Datum<br />
Ganztag(e<br />
Halb- SCHI<br />
tag LF<br />
Kursort<br />
PLANUNG MIT KOSTEN 2012-13<br />
Unterr.-<br />
Ausfall<br />
Km<br />
Fahrtspesen<br />
Mitfahrt Zug/Bu<br />
s<br />
Verpflegun<br />
g/Hotel<br />
Kosten<br />
insgesamt<br />
PIAZZI Gabriella … FD Progettazione curricolare 17.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
FD Nuove tecnologie in L2 17.-18.01.2013 2 Tramin 2 20,00 50,00 70,00<br />
A Moodle im Sprachunterricht 12.11.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
PISCITELLI Sandra FD Top 10 der org. Chemie 21.03.2013 1 Brixen 1 x 25,00 25,00<br />
FD Was gute Aufgaben 07.-03.2013 2 Tramin 2 x 50,00<br />
LG Qualifizierung von Tutor/innen 2 4 <strong>Meran</strong>/Goldrain/Brixen 2,5<br />
PRIETH Julia A Moodle im Sprachunterricht 12.11.2012 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />
FD Umsetzung der RRL 15.10. 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />
FD ADHS,ADS + LRS 14.01.13 1 Nals 40 19,60 25,00 44,60<br />
A Moodle - Lernmotivation 24.10.12<br />
Lesen-Hören-Wissen Neues<br />
1 <strong>Meran</strong><br />
A auf dem Buch und<br />
16.-17.05.13 1 1 Bozen 1 20,00 25,00 45,00<br />
Medienmarkt<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
SF<br />
Studium an der FernUni<br />
Hagen BA Bildungswiss. MA<br />
Philosophie<br />
20<br />
RATERING Matthias FD<br />
Fahrzeuge für mechanische<br />
08.-09.11.<br />
Experimente Phys<br />
2 Brixen 2 Klaus Ü. 50,00 50,00<br />
FD Physik im Teenager Zimmer 29.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />
FD<br />
Versuche im Fach<br />
Laboratorium Physik<br />
13.12.12 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
FD<br />
Wetterradar am Grantkofel<br />
Bio<br />
RAUCH Berta Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
14.05. 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />
Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />
FD Didaktische Angebote am TIS 23.10. 1 Bozen Pircher Daniel 10,00 10,00<br />
REFLE Klaus<br />
REINER Sabrina<br />
Schilf Geogebra<br />
Glaubensimpulse der<br />
FD<br />
Kanonbildung<br />
FD Religion bewegt<br />
Religiöse und kulturelle<br />
A<br />
Vielfalt<br />
7.11.<br />
30.11.<br />
04.-05.03.<br />
13.11.12<br />
1<br />
2<br />
1<br />
1<br />
<strong>Meran</strong><br />
Bozen<br />
Tramin<br />
Bozen<br />
1<br />
1<br />
1<br />
20 10,00<br />
10,00<br />
10,00 25,00<br />
50,00<br />
35,00<br />
60,00<br />
REGELE Stephanie FD Teaching Business English 21.08.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
REINSTADLER Sonja FD<br />
RIFFESER Beate<br />
SCHERER Karin<br />
FD Poetry and Political Speeches 08.04.2013 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
FD Shakespeare for everyone 15.-16.10. 2 Schlanders 2 20,00 50,00 70,00<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
SF Moodle 20<br />
SF Filme und Serials 20<br />
Unterrichtsmodelle Latein -<br />
Licht aus …<br />
12.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />
FD Leipziger Buchmesse 01.03.2012 3 Leipzig<br />
A<br />
Die Lehrerpersönlichkeit als<br />
Netzwerk<br />
27.-28.08.2012 Sarns<br />
Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />
Schilf Einführung für neue LP 03.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />
SF Lektüre von Fachzeitschriften 10<br />
SF VE im Internet 10<br />
SF didaktische Lektüre 10<br />
THALER Dietmar A<br />
FD<br />
A<br />
Kunsthaus <strong>Meran</strong> Kursleitung 17.10., 13.3., 22.5.<br />
Großtagung der<br />
12.03.2013 1<br />
Kunsterzieher<br />
Moodle 24.10.<br />
3<br />
1<br />
<strong>Meran</strong><br />
Bozen<br />
<strong>Meran</strong><br />
1 10,00 25,00 35,00<br />
A Atchitekturbiennale 7.10. 1 Venedig<br />
TROJER Alexander Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
SF Webserver 5<br />
SF Moodle 5<br />
SF Fachzeitschriften 5<br />
TSCHOLL Evi FD<br />
Unterrichtsmodelle Latein -<br />
Licht aus …<br />
12.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />
LG<br />
Lehrgang für systemische<br />
Pädagogik<br />
Nov, Jan, März, Mai, 1 1 August Wien 9<br />
71
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geplante Fortbildung und Außendienst<br />
FORTBILDUNG<br />
Professorin/Professor<br />
FB-<br />
Typ<br />
ÜBERBACHER Klaus … FD<br />
UNTERBERGER Ingo<br />
RG 'ALBERT EINSTEIN'<br />
Kurs Datum<br />
Ganztag(e<br />
Halb- SCHI<br />
tag LF<br />
Kursort<br />
PLANUNG MIT KOSTEN 2012-13<br />
Unterr.-<br />
Ausfall<br />
Km<br />
Fahrtspesen<br />
Mitfahrt Zug/Bu<br />
s<br />
Göller,<br />
Fahrzeuge für mechanische<br />
08.-09.11. 1,5 Brixen 1,5 150 75,00 Marion,<br />
Experimente Phys<br />
Kofler M<br />
FD Demonstrationsversuche<br />
Physik<br />
Verpflegun<br />
g/Hotel<br />
Kosten<br />
insgesamt<br />
50,00 125,00<br />
15.11. 1 Bruneck 1 220 110,00 Ratering 25,00 135,00<br />
FD Physik im Teenager Zimmer 29.11.12 1 Bozen 1 10,00 10,00<br />
FD<br />
FD<br />
UNTERHOLZNER Simon FD<br />
VERDORFER Kathrin<br />
WALDNER Petra … FD<br />
Versuche im Fach<br />
Laboratorium Physik<br />
Wetterradar am Grantkofel<br />
Bio<br />
Versuche im Fach<br />
Laboratorium Physik<br />
13.12.12 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
14.05. 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />
13.12.12 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
A Moodle 24.10. 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
SF Fischkochkurs Frankenberg 20.03. Tisens<br />
Intensive practice in<br />
English<br />
3.-5. April 2 1 Goldrain 2 Caliri 50,00 80,00 130,00<br />
FD Poetry and Political Speeches 08.04.2013 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
A Zeitgenössische Kunst 17.10., 13.3., 22.5. 3 <strong>Meran</strong><br />
Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
SF Moodle 10<br />
SF Interaktive Tafel 10<br />
WALLNÖFER Werner FD Zeitgenössische Kunst 17.10., 13.3., 22.5. 3 <strong>Meran</strong><br />
WEITHALER Marlene FD Poetry and Political Speeches 08.04.2013 1 <strong>Meran</strong> 1<br />
Kompetenzorientierter<br />
A<br />
Unterricht<br />
Schülerfeedback und<br />
A<br />
Unterrichtsevaluation<br />
14.-15.03. 1 1 <strong>Meran</strong> 1,5<br />
13.12. 1 <strong>Meran</strong><br />
A Die inklusive Schule 25.10., 6.3.13 3 <strong>Meran</strong><br />
A<br />
Bewertung: pädag. Und<br />
rechtl. Aspekte<br />
26.11.,6.5. 3 Bozen 30,00 30,00<br />
Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />
SF Interaktive Tafel 8.10.<br />
ZELGER Christian FD Forum Philosophicum 19.03.2013 1 Brixen 150 73,50 73,50<br />
ZELLER Valentina A<br />
Begabungs- und<br />
Begabtenförderung 2<br />
A<br />
Begabungs- und<br />
Begabtenförderung 2<br />
A<br />
Begabungs- und<br />
Begabtenförderung 2<br />
A<br />
Begabungs- und<br />
Begabtenförderung 2<br />
SF Fachliteratur 30<br />
SF Interaktive Tafel 8.10.<br />
Legende: FD Fachdidaktisch<br />
SF Selbst-Fortbildung A<br />
Schilf Schulinterne FB LG<br />
15.+16.10. 2 Bozen 2 20,00 50,00 70,00<br />
15.+16.10. 2 Bozen 2 20,00 50,00 70,00<br />
15.+16.10. 2 Tramin 2 140 70,00 50,00 120,00<br />
15.+16.10. 2 Bozen 2 20,00 50,00 70,00<br />
Allg. Fertigkeiten<br />
Lehrgang<br />
1.300,00 652,30 480,00 1.410,00 2.427,30<br />
Planung 2012-13<br />
<strong>Meran</strong>, den 22.10.2012<br />
Der Direktor<br />
+ Sommer 2013<br />
Außendienst ohne Schüler, Fortbildung<br />
09.00-17.00 1,03 8,24 8,24<br />
17.00-09.00 2,07 33,12 4,14<br />
im Ausland: bis zu 50% erhöht 1 Tag 41,36 10 Stunden 12,38<br />
2 Tage 82,72<br />
Fortbildung mit Übernachtung: 30% der Stunden Reduziert 2 Tage 24,82 Halbtag 6<br />
km Fahrtkosten/km Kosten insg.<br />
<strong>Meran</strong> Bozen 60 0,4 24<br />
72
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong><br />
REALGYMNASIUM<br />
<strong>Einstein“</strong> und<br />
UND<br />
Technologische<br />
TECHNOLOGISCHE<br />
Fachoberschule<br />
FACHOBERSCHULE<br />
<strong>Meran</strong> Schulprogramm<br />
MERAN<br />
2012 - 2013<br />
39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />
Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />
+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />
n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />
Liste der Schulbücher für das laufende Schuljahr<br />
KLASSE: 1ABCD<br />
SCHÜLERANZAHL: 79 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />
LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />
Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis Neueinführung<br />
Italienisch Spazio lingua – Quaderno di lavoro Zadra Cinzia Tappeiner nein<br />
Bd.1 8882663175 – Bd.2 8882663140 – Bd.3 888263177<br />
(muss selbst angekauft werden)<br />
Je 4,00€<br />
Deutsch Schüler-Duden – Grammatik 978-3411-05636-1<br />
keine Lehrbuch vorgesehen<br />
-- Duden 19,20 € empfohlen<br />
Latein Cursus Brevis – Texte und Übungen 9783637876934 Fink Buchners u.a. 26,70 € nein<br />
Systemat. Begleitgrammatik 9783637876958 Fink Buchners u.a. 16,00 € nein<br />
Englisch Student’s Book Plus Gateway Online 9780230417601<br />
Workbook Gateway 9780230723450<br />
David Spencer<br />
David Spencer<br />
Macmillan<br />
Ed.Italia<br />
27,00 €<br />
12,00 €<br />
Essential Grammar in Use 9783125334601** Raymand Murphy Cambridge U.P. 28,40 € nein<br />
Kompakt Wörterbuch Englisch mit CDRom NEU 02/2009<br />
NEUAUFLAGE 9783125171985<br />
Pons Klett 26,70 € empfohlen<br />
Geschichte Duden – Geschichte, Basiswissen Schule 9783411715831 Hans J. Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />
Mathematik/Informatik Mathematik 1 SB Nr. 5589 9783230026750 Schalk/Heinz Reniets 23,70 € Nein<br />
Naturwissenschaften<br />
Biologie/Chemie/Erdwissenschaften<br />
Natura, Biologie für Gymnasien Bd.2 ISBN 9783120422006<br />
Chemie heute, Sekundarstufe I I9783507860049<br />
R.Claus, H-J Dobler,<br />
M.Jäckel, K.Risch<br />
Klett<br />
Schroedel<br />
Physik Impulse Physik I 9783127723007 Bredthauer Klett 38,00 € nein<br />
39,50 €<br />
43,80€<br />
ja<br />
ja<br />
Nein<br />
nein<br />
73
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> REALGYMNASIUM <strong>Einstein“</strong> und UND Technologische TECHNOLOGISCHE Fachoberschule FACHOBERSCHULE <strong>Meran</strong> Schulprogramm MERAN 2012 - 2013<br />
39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />
Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />
+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />
n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />
Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />
KLASSE: 2ABC<br />
SCHÜLERANZAHL: 80 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />
LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />
Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />
Italienisch Spazio lingua – Quaderno di lavoro Zadra Cinzia Tappeiner-Athesia nein<br />
Bd.4 Bd.5, Bd.6 (muss selbst angekauft werden) Je 4,00€<br />
Deutsch Schüler-Duden – Grammatik 978-3411-05636-1<br />
Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />
mit CD-ROM<br />
--<br />
Biermann H. Schorf B.<br />
Duden<br />
Cornelsen<br />
Latein Cursus Brevis – Texte und Übungen 9783637876934 Fink Buchners u.a. 26,70 € nein<br />
Systemat. Begleitgrammatik 9783637876958 Fink Buchners u.a. 16,00 € nein<br />
19,20 €<br />
41,70€<br />
empfohlen<br />
nein<br />
Englisch Straightforward pre-intermediate 9783190029525<br />
Kerr Philip<br />
Macmillan<br />
24,60 € nein<br />
m.Workbook With Key 9783190129522<br />
Essential Grammar in Use 9783125334601<br />
Kerr Philip<br />
Raymand Murphy<br />
Macmillan<br />
Cambridge U.P.<br />
12,80€<br />
28,40€<br />
nein<br />
empfohlen<br />
Kompakt Wörterbuch Englisch mit cd Neu 02/2009 Pons Klett 26,70 € empfohlen<br />
Geschichte Duden – Geschichte, Basiswissen Schule 9783411715831 Hans J. Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />
Mathematik/Informatik Mathematik 2 (Schulb.Nr. 5591) 9783230026774 Schalk/Heinz Reniets 25,10 € nein<br />
Mathematik 1 (Schulb.Nr. 5589) 9783230026750 Schalk Reniets 23,70 € nein<br />
Naturwissenschaften<br />
Biologie/Chemie/Erwissenschaften<br />
Natura, Biologie für Gymnasien Bd.2 978-3-12-042200-6 R.Claus, H-J Dobler,<br />
R.Frank<br />
Klett 39,50 € nein<br />
Laboratorium Physik/Chemie Chemie heute, Sekundarstufe I 9783507860049 M.Jäckel, K.Risch Schroedel 43,80 € nein<br />
Impulse Physik 1 ISBN 978-3-12-772300-7 Bredthauer Klett 38,00 € Nein<br />
74
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> REALGYMNASIUM <strong>Einstein“</strong> und UND Technologische TECHNOLOGISCHE Fachoberschule FACHOBERSCHULE <strong>Meran</strong> Schulprogramm MERAN 2012 - 2013<br />
39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />
Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />
+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />
n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />
Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />
KLASSE: 3ABC<br />
SCHÜLERANZAHL: 72 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />
LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />
Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />
Italienisch<br />
Deutsch<br />
Itinerari di letteratura ISBN 9788880207764<br />
Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />
mit CD-ROM<br />
Carlà Mazzoni<br />
Biermann H. Schorf B.<br />
G.B. Palumbo<br />
Cornelsen<br />
Latein Cursus Brevis – Texte und Übungen 9783637876934 Fink Buchners u.a. 26,70 € nein<br />
Systemat. Begleitgrammatik 9783637876958 Fink Buchners u.a. 16,00 € nein<br />
Englisch Ready for FCE New Edition mit Workbook (with key)<br />
9780230027602 und 9780230027626<br />
Active-Study - Dictionary of English New Editon<br />
mit CD Rom 9781408232361<br />
Geschichte Duden – Geschichte, Basiswisses Schule<br />
9783411715831<br />
Philosophie Zugänge zur Philosophie Bd.1 9783464653968<br />
Zugänge zur Philosophie Bd.2 9783464647066<br />
Mathematik/Informatik Mathematik 2 (Schulbuch Nr. 5591) 9783230026774<br />
(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />
Physik Impulse Physik 1 9783127723007<br />
Impulse Physik 2, Gesamtband ISBN<br />
9783127725001<br />
Naturwissenschaften<br />
Biologie/Chemie/Erdwissenschaften<br />
Chemie 1 Allgemeine und anorganische Chemie<br />
3710020087 SB 125587<br />
Chemie 2 organische Chemie SB 130896<br />
9783710013928<br />
(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />
29,00<br />
41,70€<br />
ja<br />
nein<br />
Roy Norris Macmillan 31,60 € nein<br />
16,60€<br />
nein<br />
-- Longman 26,10 € empfohlen<br />
Hans J.Gutjahr Bildungsmedien 26,70 € nein<br />
Assmann, Bergmann u.a.<br />
Assmann, Bergmann<br />
Cornelsen<br />
Cornelsen<br />
38,50 €<br />
28,80€<br />
nein<br />
nein<br />
Schalk/Heinz Reniets 25,10 € nein<br />
Reinhard Bayer Klett 38,00 €<br />
Neufingerl<br />
Neufingerl<br />
Jugend – Volk<br />
Jugend - Volk<br />
39,50€<br />
14,95<br />
15,20€<br />
Nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
75
REALGYMNASIUM UND TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE MERAN<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische 39012 <strong>Meran</strong> - Karl Fachoberschule Wolf-Straße 36 <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />
+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />
n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />
Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />
Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />
KLASSE: 4ABC<br />
SCHÜLERANZAHL: 55 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />
LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />
Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />
Italienisch<br />
Deutsch<br />
Itinerari di letteratura ISBN 9788880207764<br />
Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />
mit CD-ROM<br />
Englisch Ready for FCE New Edition mit Workbook (with key)<br />
9780230027602 und 9780230027626<br />
Active-Study - Dictionary of English New Editon<br />
mit CD Rom 9781408232361<br />
Geschichte Duden – Geschichte, Basiswisses Schule<br />
3411715831<br />
Philosophie Zugänge zur Philosophie Bd.1 9783464653968<br />
Zugänge zur Philosophie Bd.2 9783464647066<br />
Mathematik/Informatik Mathematik 3 (Neuauflage) Schulb.5599<br />
9781408232361<br />
(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />
Carlà Mazzoni<br />
Biermann H. Schorf B.<br />
Roy Norris<br />
--<br />
G-B. Palumbo<br />
Cornelsen<br />
Macmillan<br />
Longman<br />
29,00<br />
41,70€<br />
31,60€<br />
16,60€<br />
26,10€<br />
ja<br />
nein<br />
Hans J.Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />
Assmann, Bergmann<br />
u.a.<br />
Assmann, Bergmann<br />
Cornelsen<br />
Cornelsen<br />
38,50€<br />
28,80€<br />
Schalk Reniets 24,50 € nein<br />
Physik Impulse Physik 2, Gesamtband 9783127725001 Bayer Klett 39,50 € nein<br />
Naturwissenschaften<br />
Biologie/Chemie/Erdwissenschaften<br />
Chemie 1 Allgemeine und anorganische Chemie<br />
3710020087<br />
Chemie 2 organische Chemie 9783710013928<br />
Linder Biologie Neu 23.Auflage 9783507101012<br />
(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />
Neufingerl<br />
Neufingerl<br />
Jugend – Volk<br />
Jugend - Volk<br />
14,95€<br />
15,20€<br />
nein<br />
nein<br />
empfohlen<br />
Weiterführung<br />
Weiterführung<br />
nein<br />
nein<br />
Linder J.B.Metzler 41,70 € nein<br />
76
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> REALGYMNASIUM <strong>Einstein“</strong> und UND Technologische TECHNOLOGISCHE Fachoberschule FACHOBERSCHULE <strong>Meran</strong> Schulprogramm MERAN 2012 - 2013<br />
39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />
Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />
+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />
n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />
Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />
KLASSE: 5ABC<br />
SCHÜLERANZAHL: 59 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />
LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />
Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />
Italienisch<br />
Deutsch<br />
Nautilus 3 9788808023711<br />
Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />
mit CD- ROM<br />
Englisch Ready for FCE New Edition mit Workbook (with key)<br />
9780230027602 und 9780230027626<br />
Active-Study - Dictionary of English New Editon<br />
mit CD Rom 9781408232361<br />
Geschichte Duden – Geschichte, Basiswisses Schule<br />
9783411715831<br />
Philosophie DTV-Atlas zur Philosophie, Tafeln und Texte<br />
9783423032292<br />
Mathematik Mathematik 3 (Neuauflage) Schulb.5599<br />
9781408232361<br />
(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />
C.Silversio – A.Spada<br />
Biermann H. Schorf B.<br />
Roy Norris<br />
Zanichelli<br />
Cornelsen<br />
Macmillan<br />
Longmann<br />
36,00 €<br />
41,70€<br />
31,30€<br />
16,60€<br />
26,10€<br />
Nein<br />
nein<br />
nein<br />
Hans J.Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />
Kunzmann/Burkhard DTV 13,80 € nein<br />
Schalk Reniets 24,50 € nein<br />
Physik Impulse Physik 2, Gesamtband ISBN 9783127725001 Bayer Klett 39,50 € nein<br />
Naturwissenschaften<br />
Biolgie/Chemie/Erdwissenschaften<br />
Linder Biologie 22.Auflage 978350710930-8<br />
Physische Geographie kompakt –9783507523401-<br />
neueste Version<br />
(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />
Linder<br />
Bauer, Englert, Meier<br />
Die neuen Listen werden nach der zweiten Bücherkonferenz auf der Schulwebseite veröffentlicht<br />
J.B.Metzler<br />
Schroedel<br />
41,70 €<br />
20,90€<br />
empfohlen<br />
nein<br />
nein<br />
77
C. BEWERTUNG<br />
Prämisse<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Die Bewertung ist ein Teil des Lernens und bringt zum Ausdruck, in welchem Ausmaß die<br />
einzelnen Schüler/-innen die Lernziele und Leistungsanforderungen im Bereich der Sach-<br />
und Methodenkompetenz, der Selbst- und Sozialkompetenz erreicht bzw. erfüllt haben.<br />
Jede Note soll dem/der Schüler/in als Orientierungshilfe für den eigenen Lernfortschritt<br />
und Selbsteinschätzung dienen und seine/ihre Selbstständigkeit und Eigenverantwortung<br />
fördern.<br />
Die einzelne Bewertung ist ein pädagogisches Fachurteil der Lehrperson und entspricht<br />
dem Grundsatz der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Vom Klassenrat koordinierte Differenzierung<br />
und Individualisierung werden bei der Bewertung berücksichtigt.<br />
Leistungskontrollen und Leistungserhebungen<br />
Die Bewertung ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Beobachtungsprozesses, in welchem<br />
die Lehrperson die Lernfortschritte, Lernergebnisse und Leistungen der einzelnen Schüler/<br />
innen feststellen.<br />
Vorgenommene Leistungskontrollen werden mit einer Note der gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Notenskala von eins bis zehn bewertet. Aus pädagogischen Gründen werden Noten<br />
unter vier nur vergeben, wenn die fachlichen Grundkenntnisse sowie die kognitiven und<br />
pragmativen Leistungen gänzlich fehlen und/oder ein destruktives Lernverhalten festgestellt<br />
wird.<br />
Bei Leistungserhebungen werden Kenntnisse und Fertigkeiten, die im Unterricht erarbeitet<br />
und eingeübt worden sind, geprüft und bewertet; Art und Form der Prüfung müssen<br />
vorher bekannt sein. Eine Prüfung darf niemals Strafcharakter besitzen.<br />
In Fächern, in denen mündliche Noten vorgesehen sind, muss eine angemessene Anzahl<br />
von mündlichen Bewertungen vorliegen. Diese können durch schriftliche Kurztests ergänzt<br />
werden.<br />
Weitere spezifische Angaben zu Leistungskontrollen und Bewertungskriterien der einzelnen<br />
Fachgruppen bzw. Fachbereiche und Fächer sind in den individuellen Jahresprogrammen<br />
(Fachcurricula) der Lehrpersonen angeführt.<br />
Nicht erledigte Lernaufgaben im Unterricht oder zu Hause<br />
Nicht erledigte Arbeiten innerhalb eines festgelegten Abgabetermins, nicht erledigte<br />
Lernarbeit in der Schule, während des Unterrichts oder zu Hause (so genannte<br />
Hausarbeiten) werden nicht erbrachten Leistungen gleichgestellt und folglich mit<br />
‚ungenügend’ bewertet<br />
Noten im 1. Semester, Dokumentation und Zertifizierung der übergreifenden<br />
Kompetenzen, Bewertung der fächerübergreifenden Lernangebote und des<br />
Wahlbereichs für die 1. - 3. Klassen im Sj. 2012/13, die 1. - 4. Klassen im Sj. 2013/14,<br />
die 1. - 5. Klassen im Sj. 2014/15<br />
Bewertung in den einzelnen Fächern im 1. Semester<br />
Ab dem Jahr 2012/13 erfolgt in den ersten bis dritten Klassen die Bewertung aller Fächer<br />
am Ende des 1. Semesters gleich wie am Jahresende nur mit einer einzigen Ziffernnote.<br />
Dokumentation und Zertifizierung des Erwerbs der übergreifenden Kompetenzen laut<br />
Bildungsprofil<br />
Die Lehrpersonen beobachten und dokumentieren den Erwerb der übergreifenden<br />
Kompetenzen im dafür vorgesehenen Formular und übertragen vor Semesterende ihre<br />
Ergebnisse in die dafür vorgesehene Formulare ein. Die entsprechenden Unterlagen bilden<br />
die Grundlage für die Zuweisung der erzielten Niveaustufen. Bei der Bewertungskonferenz<br />
am Jahresende erfolgt die Gesamtbewertung der erworbenen übergreifenden<br />
Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler und diese wird im Zeugnis angeführt.<br />
Festlegung der Niveaustufen der übergreifenden Kompetenzen:<br />
++ in hervorragender Weise erzielt<br />
+ in hohem Maße erzielt<br />
o in ausreichendem Maße erzielt<br />
- in ungenügendem Maße erzielt<br />
Bewertung der fächerübergreifenden lernangebote<br />
Die Bewertungskriterien sowie Verfahrensregeln sind Teil der Projektplanung der<br />
fächerübergreifenden Lernangebote und werden in deren Beschreibung angeführt.<br />
Die Bewertung erfolgt nur am Jahresende durch eine einzige Ziffernnote und wird im<br />
Bewertungsdokument (Zeugnis) angeführt.<br />
Bewertung des wahlangebots<br />
Die Bewertungskriterien sowie Verfahrensregeln sind Teil der Projektplanung des<br />
Walbereichs und werden in der entsprechenden Beschreibung angeführt.<br />
Die Beschreibung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sieht folgende Stufen vor:<br />
- mit sehr gutem Erfolg besucht - mit gutem Erfolg besucht<br />
- erfolgreich teilgenommen - teilgenommen<br />
Die Bewertung erfolgt nur am Jahresende in beschreibender Form und wird im Zeugnis<br />
angeführt.<br />
78
BEWERTUNG<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Differenzierung der ungenügenden Noten<br />
Die Note „5“ bedeutet „eindeuti g ungenügend“. Sie bringt zum Ausdruck, dass dem Schüler<br />
wichti ge Grundkenntnisse fehlen, dass ihm jedoch bei entsprechender Bemühung zugemutet<br />
werden kann, die bestehenden Mängel in absehbarer Zeit zu beheben.<br />
Die Note „4“ bedeutet „schwerwiegend ungenügend“. Sie bringt zum Ausdruck, dass dem<br />
Schüler wesentliche Grundlagen des Faches fehlen, ohne die ein erfolgreiches Weiterlernen<br />
in Frage gestellt wird.<br />
Noten unter 4 werden nur in Ausnahmefällen vergeben.<br />
kriterien für die vergabe der mitarbeitsnote<br />
a) Bewertungselemente<br />
Der/Die Schülerin<br />
• arbeitet im Unterricht akti v mit und/oder zeigt Eigeniniti ati ve<br />
• führt die Arbeitsmaterialien regelmäßig mit<br />
• bemüht sich um saubere Mitschrift und ordentlich geführte Lernunterlagen<br />
• führt Arbeitsauft räge gewissenhaft aus<br />
• gibt Hausarbeiten pünktlich und gut erledigt ab<br />
• ist bereit, Lerninhalte außerschulisch zu verti efen<br />
b) Definition der Mitarbeitsnote<br />
note Zutreffende Kriterien werden<br />
10 in hohem Maße erfüllt<br />
9 fast alle erfüllt<br />
8 mit wenigen Ausnahmen erfüllt<br />
7 teilweise erfüllt<br />
6 in geringem Maße erfüllt<br />
5 nicht erfüllt<br />
c) Gewichtung der Mitarbeitsnote<br />
Die Mitarbeitsnote kann einmal je Halbjahr als Note in das persönliche Register der<br />
Lehrperson eingetragen werden und wird wie jede andere Note gewichtet oder dient zum<br />
Auf- bzw. Abrunden der Endnote des jeweiligen Fachs im Zeugnis. (OM 21/2001 Art. 13<br />
Abs. 7)<br />
Transparenz<br />
Jede Benotung, Bewertung und Beobachtung wird im Lehrerregister bzw. in den vorgesehenen<br />
Formularen eingetragen. Jeder Schüler/jede Schülerin hat das Recht zu erfahren,<br />
welche Note ihm/ihr für welche Leistung zugeteilt und im Register vermerkt worden ist.<br />
Dies gilt auch für Beobachtungen im Bereich der Mitarbeit und des Arbeitsverhaltens. Jede<br />
Lehrperson erläutert den Schüler/-inne/n zu Schulbeginn, nach welchen Kriterien und<br />
Gesichtspunkten sie die Leistungen und das Arbeitsverhalten bewertet. Diese Informati -<br />
onen können auch dem Jahresprogramm der Lehrperson entnommen werden. Der Schüler/die<br />
Schülerin muss wissen, ob bzw. wann eine Maßnahme des Lehrers/der Lehrerin<br />
eine Bewertung darstellt, also den Rang einer Prüfung hat.<br />
Mitteilungen an die Familien<br />
Die Eltern/Erziehungsberechti gten werden im Anschluss an die Bewertungskonferenz<br />
mitt els schrift licher Mitt eilung über Ergebnisse und die angebotenen Aufh olmaßnahmen<br />
informiert, falls Schüler/-innen negati ve Bewertungen in einem oder mehreren Fächern<br />
aufweisen.<br />
Die Schüler/-innen müssen die Aufh olmaßnahmen in Anspruch nehmen, außer sie werden<br />
von den Erziehungsberechti gten von der Verpfl ichtung entbunden.<br />
Ende März bzw. Anfang April werden die Eltern/Erziehungsberechti gten über den Leistungsstand<br />
im Rahmen der Elternsprechtage informiert.<br />
Die Eltern/Erziehungsberechti gten werden im April bzw. Mai informiert, falls die Versetzung<br />
von Schülern aufgrund negati ver Bewertungen in einem oder mehreren Fächern<br />
gefährdet ist.<br />
Gesamtbewertung<br />
In die Gesamtbewertung werden alle relevanten Bewertungselemente einbezogen, welche<br />
für die Qualifi zierung der Leistung (Sachkompetenz), der Persönlichkeit (Selbstkompetenz),<br />
der methodischen Fähigkeiten (Methodenkompetenz) und der Kooperati onsbereitschaf<br />
(Sozialkompetenz) wesentlich sind. In die abschließende Bewertung kann auch eine Mitarbeitsnote<br />
einfl ießen.<br />
Bei der Zuweisung der Noten im 2. Semester werden auch die Ergebnisse des 1. Semesters<br />
berücksichti gt, um dem Lernfortschritt und der Entwicklung des Schülers/ der Schülerin<br />
möglichst gerecht zu werden.<br />
Die Semester- und Schlussbewertungen für die einzelnen Schüler/innen werden von der<br />
zuständigen Lehrperson auf der Grundlage der in ihrem persönlichen Register vermerkten<br />
Noten vorgeschlagen. Der Vorschlag, der auf einer angemessenen Anzahl von Einzelbe-<br />
79
BEWERTUNG<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
wertungen beruht, wird vom Klassenrat überprüft und durch Beschluss zugewiesen. Jede<br />
negati ve Schlussbewertung wird von der zuständigen Lehrperson schrift lich begründet. Die<br />
Begründung wird dem Klassenrat auch in digitaler Form vorgelegt und ist Teil des Konferenzprotokolls.<br />
Aufholen und Überprüfung von Bildungslücken<br />
Die Lerninhalte bzw. Kenntnisse und Ferti gkeiten, die zu überprüfen sind, sowie die Art der<br />
Überprüfung werden von den Fachlehrpersonen festgelegt. Die Eltern werden darüber und<br />
über die von der Schule beschlossenen Maßnahmen schrift lich informiert.<br />
Strukturierte Aufh ol- und Stützmaßnahmen werden in der Regel im mathemati schnaturwissenschaft<br />
lich-technischen und im sprachlich-humanwissenschaft lichen Bereich<br />
angeboten. Die Dauer der jeweiligen Maßnahme wird auch vom Umfang der aufzuholenden<br />
Bildungslücken besti mmt. In diesem Rahmen können auch erweiterte Lernformen,<br />
E-Learning und Arbeit in Labors in das Angebot aufgenommen oder im Netzwerk mit anderen<br />
Schulen und/oder mit externen Experten Angebote erstellt werden. Der Klassenrat<br />
besti mmt wer diese Angebote nutzen muss. Von dieser Verpfl ichtung kann der/die Schüler/in<br />
nur durch eine schrift liche Verzichtserklärung der Eltern befreit werden.<br />
Falls die Bildungslücken nur auf mangelndem Einsatz beruhen, sind die Schüler/-innen<br />
verpfl ichtet diese unter Anleitung der Fachlehrperson eigenständig zu beheben. Der Unterricht<br />
beinhaltet in der Regel auch diff erenzierende Maßnahmen.<br />
Die Aufh ol- und Stützmaßnahmen im 2. Semester fi nden in der Regel im Februar und März<br />
und in den in den ersten zwei bis drei Wochen nach Unterrichtsende statt und können<br />
auch Klassen übergreifend angeboten werden. Die Schulleitung ist verantwortlich für die<br />
Organisati on der Kurse nach Rücksprache mit den Fachgruppen und im Rahmen der Ressourcen.<br />
In der Regel fi ndet die Überprüfung der Bildungslücken des 1. Semesters innerhalb<br />
der ersten zwei Wochen im April statt . Die Überprüfung in Folge des aufgeschobenen<br />
Beschlusses zur Versetzung und die Abschlusskonferenzen fi nden auf jedem Fall vor Unterrichtsbeginn<br />
des darauf folgenden Schuljahres statt .<br />
Die Ergebnisse der Überprüfung werden den Eltern schrift lich mitgeteilt.<br />
kriterien für die versetzung<br />
Allgemeine Kriterien zur Gültigkeit des Schuljahres<br />
Laut den gesetzlichen Besti mmungen, Beschluss der Landesregierung 1200 vom 4. Juli<br />
2011, ist das Schuljahr gülti g, falls die Schülerin oder der Schüler mindestens 75% des<br />
Unterrichts anwesend war.<br />
Falls eine Schülerin oder ein Schüler weniger als 75% des Unterrichts anwesend war und<br />
dabei längere Abwesenheiten aufgrund schwerwiegender und dokumenti erter Probleme<br />
gesundheitlicher Natur oder längere Abwesenheiten aufgrund eines Unfalls aufweist,<br />
die Leistungen, erzielten Ferti gkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen in allen Fächern aufgrund<br />
einer angemessenen Anzahl an fundierten Bewertungselementen bewertet werden<br />
können, kann der Klassenrat das Schuljahr für gülti g erklären und die Schülerin oder den<br />
Schüler bewerten.<br />
Im Falle eines Übertritt s aus einer anderen Schule oder einer verspäteten Einschreibung in<br />
die Schule aufgrund von Migrati on kommen dieselben Kriterien zur Gülti gkeit des Schuljahres<br />
zur Geltung.<br />
versetzung<br />
Bewertung von mindestens sechs Zehnteln<br />
• in allen Fächern und<br />
• im Verhalten.<br />
nicht versetzungsrelevant sind die Bewertungen<br />
• der fächerübergreifenden Lernangebote<br />
• der übergreifenden Kompetenzen laut Bildungsprofi l<br />
• im Wahlbereich<br />
• im Fach Katholische Religion.<br />
Diese Bewertungen werden als Teil des gesamten Lernfortschritt es bei der<br />
Schlussbewertungskonferenz mit berücksichti gt und gelten ab der 3. Klasse als zusätzliche<br />
Elemente bei der Zuweisung des Schulguthabens.<br />
Wenn ein Schüler/eine Schülerin schwerwiegende Lücken und gravierende Mängel in<br />
einem oder mehreren Fächern aufweist, wird er/sie in der Regel nicht in die nächste Klasse<br />
versetzt. Den Schüler/inne/n, die bei der Schlussbewertung in einem oder mehreren<br />
Fächern ungenügende Leistungen aufweisen, kann der Klassenrat den Beschluss über die<br />
Versetzung aufschieben, wenn er unter Berücksichti gung besonderer Umstände – längere<br />
Krankheit, zufrieden stellender Notendurchschnitt in den übrigen Fächern, positi ve Einstellung<br />
zur Schule, Einsatzbereitschaft - der Auff assung ist, dass die betreff enden Schüler/<br />
innen aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Arbeitshaltung imstande sein werden, in den<br />
von der Schule angebotenen Aufh olmaßnahmen oder in selbst organisiertem Studium die<br />
Lücken in den betreff enden Fächern beheben zu können. Der Klassenrat entscheidet vor<br />
Beginn des Unterrichts des darauf folgenden Schuljahres, ob der Schüler/die Schülerin in<br />
die nächste Klasse versetzt oder nicht versetzt wird. Bei der Aufh olprüfung werden neben<br />
dem erzielten Ergebnis auch der Grad der Vorbereitung, der Besuch von Aufh olkursen und<br />
der Lernfortschritt in die Bewertung einbezogen.<br />
80
BEWERTUNG<br />
Nicht Klassifiziert<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Konnte von einem Schüler/einer Schülerin aufgrund häufi ger Absenzen oder aufgrund der<br />
Leistungsverweigerung keine angemessene Anzahl von Bewertungen erreicht werden, so<br />
wird der Schüler im entsprechenden Fach nicht klassifi ziert. Dies bedeutet, dass der Schüler/die<br />
Schülerin nachträglich Zusatzprüfungen ablegen oder das Schuljahr wiederholen<br />
muss. Lehrpersonen, die bei den Bewertungskonferenzen für einen Schüler/eine Schülerin<br />
keine Klassifi zierung geben können, begründen dies schrift lich.<br />
Bewertung der Schülerinnen und Schüler mit Funktionsbeschreibung oder<br />
Funktionsdiagnose<br />
Die Bewertung erfolgt auf der Grundlage des Individuellen Erziehungsplans (IEP). Im Protokoll<br />
der Bewertungskonferenz wird darauf verwiesen bzw. angegeben, in welchen Fächern<br />
besondere Unterrichtsmaßnahmen oder Bewertungskriterien angewandt und welche Fördermaßnahmen<br />
durchgeführt wurden. Bei den Leistungserhebungen haben die Schüler/<br />
innen Anrecht auf geeignete Unterstützung und auf die notwendigen Hilfsmitt el laut IEP.<br />
Im Zeugnis scheint kein Hinweis aus besondere Unterrichtsmaßnahmen oder diff erenzierte<br />
Bewertungskriterien auf.<br />
Bewertung der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund<br />
Die Bewertung erfolgt laut personenbezogenen Lernplan (PLP), der vom Klassenrat angeferti<br />
gt wurde. Bei Schülerinnen und Schüler, welche Kurse zum Erlernen der Unterrichtssprache<br />
besuchen, berücksichti gt der Klassenrat die von den Lehrpersonen dieser Kurse<br />
übermitt elten Beobachtungen.<br />
Kriterien für die Dokumentation und Bewertung des Verhaltens<br />
Das Verhalten der Schüler/innen richtet sich nach den allgemeinen Grundsätzen der Verfassung,<br />
der einschlägigen Gesetze, insbesondere der Schülercharta sowie der internen<br />
Schulordnung und wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben bewertet, insbesondere<br />
des Gesetzes 169/2008 und den entsprechenden Durchführungsbesti mmungen (Beschluss<br />
der Landesregierung Nr.156 vom 26.01.2009, DM N°5/2009 vom 16.01.2009). Für die<br />
1.Klassen fi nden die Kriterien laut Beschluss der Landesregierung Nr. 1020 vom 04.Juli<br />
2011 Anwendung. Berücksichti gt wird auch das Verhalten bei schulbegleitenden Veranstaltungen.<br />
Bei der Bewertung des Verhaltens werden folgende Punkte berücksichtigt:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Sozialverhalten: Höfl ichkeit, Rücksicht, Respekt, Hilfsbereitschaft<br />
Einsatz für die Klassen- und Schulgemeinschaft<br />
Einsatz für das eigene Lernen, Mitarbeit, Interesse<br />
häufi ge Verspätungen, unentschuldigte Absenzen<br />
Weitere Verstöße gegen die Regeln (Eintragungen oder andere Disziplinarmaßnahmen<br />
bei groben Regelverstößen)<br />
note Beschreibung<br />
10 vorbildhaft es, nachahmenswertes Verhalten bei akti ver und interessierter Mitarbeit<br />
9 gutes, korrektes Verhalten bei interessierter Mitarbeit<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
ein gutes Verhalten im Allgemeinen (evtl. kleinere Regelverstöße können durch positi ve Elemente<br />
ausgeglichen werden)<br />
insgesamt zufrieden stellendes Betragen bei mehreren Regelverstößen, ungerechtf erti gten Verspätungen<br />
oder unentschuldigten Absenzen<br />
genügendes Betragen, wenn auch oft nicht angemessen bei häufi gen Regelverstößen, ungerechtf<br />
erti gten Verspätungen oder unentschuldigten Absenzen<br />
untragbares Verhalten bei äußerst groben Regelverstößen, die auch zu einem längeren Ausschluss<br />
aus der Schule führen<br />
Eine negative Betragensnote hat automatisch eine Nicht-Versetzung zur Folge.<br />
Voraussetzung für die Vergabe von Betragensnoten unter 8 sind schrift liche Vermerke<br />
über unentschuldigte Verspätungen und Absenzen, Eintragungen im Klassenbuch<br />
sowie Disziplinarmaßnahmen bis zu zeitweiligem Ausschluss von der Schule. Negati ve<br />
Betragensnoten werden nur bei äußerst groben Regelverstößen, die auch einen längeren<br />
Ausschluss von der Schule bewirken, vergeben.<br />
Berücksichti gt wird auch eine eventuelle Besserung des Verhaltens.<br />
Bei Eintragungen und Disziplinarmaßnahmen wird großer Wert auf die Zusammenarbeit<br />
mit den Erziehungsberechti gten gelegt.<br />
Unbegründete Terminüberschreitungen werden bei der Bewertung des Verhaltens und<br />
Zuweisung des Schulguthabens berücksichti gt.<br />
81
BEWERTUNG<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Die Bewertung des Verhaltens wird vom Klassenvorstand vorgeschlagen, vom Klassenrat<br />
vorgenommen und zählt zum Notendurchschnitt bei der Besti mmung des Schulguthabens<br />
und für andere vom Gesetz oder vom Schulprogramm vorgesehene Zwecke.<br />
verfahrensregeln: im Schuljahr 2012-13 gülti g für die 1.-3. Klassen, 2013-14 gülti g für die<br />
1.-4. Klassen, 2014-15 gülti g für alle Klassen<br />
Die Lehrpersonen dokumenti eren allfällige Beobachtungen bezüglich des Verhaltens<br />
der Schülerinnen und Schüler in ihren persönlichen Notenregistern oder im Klassenbuch.<br />
Sie bewerten das Verhalten mindestens einmal im Semester in den dafür vorgesehenen<br />
Formularen.<br />
Vor der Bewertungskonferenz füllt der Klassenvorstand das Formblatt ‚Begründung der<br />
Betragensnote’ aus. Zusammen mit den Bewertungen des Verhaltens der Lehrpersonen,<br />
Anmerkungen, Vermerken und Noti zen in den persönlichen Notenregistern und im<br />
Klassenbuch stellen diese Unterlagen die Grundlage für die Bewertung des Verhaltens dar.<br />
Schulguthaben<br />
Für die Berechnung zählen:<br />
Notendurchschnitt Nachkommastelle des Durchschnitt s<br />
Schulinterne Aspekte ± 0,1 für jeden begründeten Aspekt<br />
Bildungsguthaben + 0,1 für jede anrechenbare Täti gkeit<br />
Auch schulinterne Aspekte, die sich nicht in den Fachnoten niederschlagen, z.B.:<br />
• Besonderer Einsatz für die Schulgemeinschaft ,<br />
• Arbeitshaltung oder Schulbesuch<br />
• Teilnahme an Zusatzangeboten<br />
• Regelmäßige Mitarbeit bei Schülerhilfe, Webseite Schule, andere für die Schule wichti<br />
ge Täti gkeiten (mindestens 10 Stunden, Bestäti gung)<br />
Für jeden Aspekt können 0,1 Punkten angerechnet bzw. abgezogen werden. Der Klassenrat<br />
entscheidet diesbezüglich mehrheitlich.<br />
Ergibt die Summe > 0,5 wird die obere Punktezahl zugewiesen.<br />
Ab Notendurchschnitt > 8 bzw. 9 wird die obere Punktezahl zugewiesen.<br />
Der Notendurchschnitt M gibt die Bandbreite vor:<br />
Notendurchschnitt 3.klasse 4. klasse 5. klasse<br />
M = 6 3 bis 4 Punkte 3 bis 4 Punkte 4 bis 5 Punkte<br />
6 < M = 7 4 bis 5 Punkte 4 bis 5 Punkte 5 bis 6 Punkte<br />
7 < M = 8 5 bis 6 Punkte 5 bis 6 Punkte 6 bis 7 Punkte<br />
8 < M = 9 7 Punkte 7 Punkte 8 Punkte<br />
9 < M = 10 8 Punkte 8 Punkte 9 Punkte<br />
Den Schüler/-innen mit Aufholprüfungen werden in der Regel die niedrigeren<br />
Punkte der jeweiligen Bandbreite zugewiesen.<br />
82
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Bildungsguthaben (crediti formativi)<br />
Folgende Tätigkeiten werden als Bildungsguthaben (crediti formativi) anerkannt; dabei müssen<br />
die Tätigkeiten im Zeitraum von Juni des vorhergehenden Jahres bis Mai des laufenden Jahres<br />
durchgeführt worden sein.<br />
Art der Tätigkeit Anforderung Bestätigungen<br />
Kurse (Sprachen oder Anderes) an öffentlich<br />
anerkannten Institutionen<br />
Dauer: 3 Wochen zu je<br />
25 Stunden<br />
Sportliche Leistungen Platzierung 1 - 6 bei<br />
Landes-, RegionaloderItalienmeisterschaften<br />
Mitglied im Vorstand oder Inhaber/<br />
in einer aktiven Rolle des Vereins<br />
(KassierIn, GruppenleiterIn, TrainerIn,<br />
musikalische/r LeiterIn, … )<br />
Künstlerische Leistung, Sommerakademie,<br />
Musikkurse, Konsevatorium oder<br />
Ähnliches<br />
Berufserfahrung mit Bezug auf unseren<br />
Schultyp<br />
Chemie-, Sprachen-, Mathematikolympiade<br />
oder vergleichbare Wettbewerbe<br />
Zweisprachigkeitsprüfung B oder A,<br />
FCE, PET oder KET internationale Zertifikate<br />
Englisch, ECDL-Computerführerschein<br />
(gilt auch rückwirkend)<br />
Regelmäßige Mitarbeit als freiwillige<br />
Helferin, freiwilliger Helfer bei Sozialdiensten<br />
Kursbestätigung<br />
Bestätigung oder<br />
Diplom<br />
1 Jahr Bestätigung<br />
Dauer: 3 Wochen oder<br />
60 Stunden<br />
Bestätigung oder<br />
Teilnahmeerklärung<br />
1 Monat Bestätigung des Arbeitgebers<br />
mit genauer<br />
Angabe der Tätigkeit<br />
Platzierung 1-6 Bestätigung<br />
als Gesamtes<br />
(keine Teilprüfungen)<br />
1 Jahr oder min. 30<br />
Stunden<br />
Bestätigung<br />
Bestätigung<br />
Bestätigungen können bis Ende Mai des laufenden Schuljahres bei der Klassenlehrperson<br />
eingereicht werden.<br />
Bewertungskriterien für Präsentationen<br />
A. handout (Titelblatt, kurze Inhaltsangabe, Quellenanalyse)<br />
B. Inhalt<br />
1. Inhalt<br />
a. Gelungener Einstieg<br />
b. Vorstellung des Themas<br />
c. Überblick über den Aufbau einer Präsentation<br />
2. Haupteil<br />
a. Klarer, logischer Aufbau<br />
b. Sinnvolle Überleitungen<br />
c. Sachliche Kompetenz<br />
d. Sprachliche Angemessenheit<br />
e. Adressatenbezug<br />
f. Zeitlicher Rahmen<br />
3. Schluss<br />
a. Resümee der wichtigen Inhalte<br />
b. Abschließende Bemerkung / Ausblick<br />
c. Quellenangabe<br />
C Gestaltung<br />
1. Belege und Verständnishilfen<br />
a. Verbal: Definitionen, Zahlen, Beispiele, Zitate, Anekdoten, Vergleiche, Worterklärungen,<br />
usw.<br />
b. Visuell / akustisch: Folien, Plakate, Anschauungsobjekte, Bilder, Tonbeispiele, multimediale<br />
Präsentation, usw.<br />
2. Vortrag<br />
a. Lautstärke, Aussprache, Sprachtempo<br />
b. Freier Vortrag<br />
c. Blickkontakt<br />
d. Haltung, Gestik und Mimik<br />
3. Einbeziehen der Zuhörer/-innen, z.B. in Form von<br />
a. Anschauungsobjekte<br />
b. Fragen an das Publikum<br />
c. Beantwortung von Fragen aus dem Publikum<br />
D. Allgemeiner Eindruck<br />
1. Sorgfältige Vorbereitung aller Materialien<br />
2. Gekonnter Umgang mit technischen Hilfsmitteln<br />
3. Höfliches, selbstbewusstes Auftreten<br />
83
D. SCHULORDNUNG<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Präambel<br />
Grundlage der internen Schulordnung sind im Allgemeinen die gesetzlichen Bestimmungen, das<br />
bürgerliche Zusammenleben regeln und im Besonderen die Schüler- und Schülerinnencharta,<br />
im folgenden „Charta“ genannt, Beschluss der LR Nr. 2523 vom 21. Juli 2003, der Einheitstext<br />
DPR Nr. 297 vom 16. April 1994 betreffend die Regelung des Schulwesens, das Landesgesetz<br />
Nr. 20 vom 18. Oktober 1995 betreffend die Mitbestimmungsgremien, das Landesgesetz Nr. 12<br />
vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schulen und die Ministerialverordnung Nr. 90 vom 21.<br />
Juni 2001 i.g.V.<br />
Die interne Schulordnung gliedert sich in drei Teile:<br />
Teil I: Hausordnung<br />
Teil II: Anwendung der Dienstleistungsgrundsätze<br />
Teil III: Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen<br />
teil I: hausordnung<br />
Art. 1<br />
Aufenthalt im Schulbereich<br />
Über die Mittagszeit stehen die Schulbibliothek, Schulbar, Innenhof und Eingangsbereich den<br />
Schülerinnen und Schülern laut den aktuellen Öffnungszeiten zur Verfügung.<br />
Art. 2<br />
Verspätung im Unterrichtsbeginn<br />
Wenn die jeweils zuständige Lehrperson sich mehr als 10 Minuten verspätet, ist dies von den<br />
Schüler/-inne/n umgehend im Sekretariat zu melden. Die Schüler/-innen bleiben in der Klasse<br />
und verhalten sich ruhig.<br />
Art. 3<br />
Pausenregelung<br />
Die Schülerinnen und Schüler sollten bei der Pause ihren Klassenraum verlassen und in den<br />
Schulhof gehen. Sie verhalten sich ruhig. Es ist nicht gestattet, den Schulbereich zu verlassen.<br />
Der Aufenthalt auf den Feuertreppen ist nicht erlaubt. Die Schüler/innen dürfen Angelegenheiten<br />
im Sekretariat und in der Bibliothek erledigen.<br />
Art. 4<br />
Präsenz im Schulgebäude<br />
Die Schüler/-innen dürfen den Klassenraum während des Unterrichts nur mit Genehmigung<br />
der Lehrperson verlassen. Während der Unterrichtszeit ist es Schülern und Schülerinnen nicht<br />
gestattet, die Schule ohne schriftliche Erlaubnis des Direktors oder eines Mitarbeiters/einer<br />
Mitarbeiterin des Direktors zu verlassen. Um Unruhe zu vermeiden bleiben Schüler/-innen nach<br />
Beendigung von Tests oder Schularbeiten in der Klasse. Bei Unwohlsein eines Schülers/einer<br />
Schülerin werden die Eltern oder Erziehungsberechtigten telefonisch verständigt, um geeignete<br />
Maßnahmen zu ergreifen.<br />
Art. 5<br />
leihbücher und medien<br />
Leihbücher sowie Bücher und/oder Medien der Bibliothek sind sorgfältig zu behandeln und im<br />
Falle von Verlust oder Beschädigung zu ersetzen.<br />
Die verschiedenen Geräte der Schule (Notebooks, Digital- und Videokameras) können ausgeliehen<br />
werden. Die Leihnehmer haften jedoch dafür bei Schäden bzw. Abhandenkommen. Für die<br />
Ausgabe und Kontrolle der Geräte bei der Rückgabe ist der Schullaborant zuständig.<br />
Art. 6<br />
Absenzen- bzw. Mitteilungsheft<br />
Das Absenzen- bzw. Mitteilungsheft ist vollständig auszufüllen und stets in den Unterricht mitzubringen.<br />
Zusätzlich zu den vorgesehenen Rubriken dient es auch, allfällige Mitteilungen an die<br />
Erziehungsberechtigten seitens der Schule bzw. der Lehrpersonen weiterzuleiten.<br />
Art. 7<br />
Fernbleiben vom Unterricht<br />
a) Schüler und Schülerinnen rechtfertigen ihr Fernbleiben vom Unterricht unmittelbar nach<br />
Ende der Fehlzeit, spätestens jedoch innerhalb von sieben Tagen. Bei Abwesenheiten, die<br />
im Voraus bekannt sind, ist ein Ansuchen beim Klassenvorstand, dem Direktor oder einem/<br />
einer seiner Mitarbeiter/innen zu stellen.<br />
b) Die schriftliche Entschuldigung für die Abwesenheit ist dem Klassenvorstand vorzulegen,<br />
wenn der/die Schüler/-in wieder am Unterricht teilnimmt. Der Klassenvorstand nimmt die<br />
Rechtfertigung an oder verweigert die Annahme, was auf die Betragensnote Auswirkungen<br />
haben kann. Bei verspäteter Abgabe wird die Rechtfertigung verweigert und es folgt<br />
ein Gespräch mit dem Direktor, das im Register vermerkt wird. Bei Tests und Schularbeiten<br />
kann eine offizielle Dokumentation (ärztliches Zeugnis, Bescheinigungen …) verlangt<br />
werden. Die Überprüfung erfolgt durch den Klassenvorstand. Um diese Aufgabe zu erleichtern,<br />
werden die betreffenden Abwesenden von der Fachlehrperson zusätzlich auch in der<br />
Spalte „Aufgaben“ vermerkt.<br />
84
Schulordnung<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
c) Mit Erreichen der Volljährigkeit sind die Schüler/-innen für die Begründungen ihrer Abwesenheiten<br />
selbst verantwortlich. Ebenso tragen sie selbst für alle ihre Handlungen die volle<br />
zivil- und strafrechtliche Verantwortung. Da aber das Sorgerecht der Erziehungsberechti<br />
gten mit der Volljährigkeit ihrer Kinder nicht erlischt, pfl egt die Schule auch weiterhin<br />
Kontakt mit ihnen.<br />
d) Verspätungen sind eine Unhöfl ichkeit, stören die Lerngemeinschaft und haben bei Wiederholung<br />
Auswirkung auf die Bewertung des Verhaltens und das Schulguthaben. Verspätungen<br />
zu Unterrichtsbeginn als auch nach der Pause müssen schrift lich begründet werden.<br />
Als begründete Verspätungen gelten nur solche durch höhere Gewalt.<br />
Art. 8<br />
rauchverbot<br />
Im gesamten Schulgebäude und auf dem Schulgelände gilt laut Gesetz und Beschluss des Schulrates<br />
vom 27.4.2006 striktes Rauchverbot. Übertretungen werden gesetzlich geahndet.<br />
Art. 9<br />
Mobiltelefone, tablets und MP3-Player<br />
Mobiltelefone, Tablets und Mp3-Player bleiben während der Unterrichtszeit und anderen schulischen<br />
Veranstaltungen ausgeschaltet, außer bei ausdrücklicher Genehmigung der Lehrperson.<br />
Dasselbe gilt wenn Lehrpersonen Anweisungen geben oder Besichti gungen mit Führung statt -<br />
fi nden. Ministerialprotokoll Nr. 247 vom 27. Mai 2004<br />
Art. 10<br />
richtlinien für die Durchführung von maturabällen<br />
Maturabälle sind keine schulischen Veranstaltungen, sondern rein private Unternehmungen der<br />
Schüler/-innen bzw. der Abschlussklassen. Die Schule darf allerdings in der Einladung bzw. auf<br />
Plakaten erwähnt werden. Die Schüler/-innen haben für die Organisati on eines Maturaballes<br />
demnach keinen Anspruch auf Befreiung vom Unterricht. Zudem dürfen Telefon, Fax und Mail<br />
der Schule für die Organisati on von Maturabällen nicht verwendet werden.<br />
Die Schule geht im Falle der Organisati on von Maturabällen keinerlei rechtlich bindende und<br />
fi nanzielle Verpfl ichtungen ein. Sie ist auch nicht für allfällige Schäden anlässlich der Veranstaltungen<br />
verantwortlich. Den Schüler/-innen wird von der Direkti on nahe gelegt, im Falle der<br />
Durchführung eines Maturaballes eine Haft pfl ichtversicherung abzuschließen.<br />
Art.11<br />
Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen<br />
Sofern eine öff entliche Kundgebung vom Landesbeirat der Schüler anberaumt wird und der<br />
Elternrat hierfür die Zusti mmung erteilt, wird den Schülern und den Schülerinnen die Teilnahme<br />
an der Kundgebung nach Anhören des Schülerrates von Fall zu Fall gestatt et. Voraussetzung<br />
ist weiters, dass die Schüler/-innen die nöti ge Zeit haben, die Inhalte zu besprechen (in der<br />
Regel drei Tage) und die Einverständniserklärung der Eltern im Sekretariat aufl iegt. Gravierende<br />
Sicherheitsrisiken sollten rechtzeiti g festgestellt und allen Beteiligten mitgeteilt werden. Die<br />
Kundgebungen sind nicht schulische Veranstaltungen. (Bezug zur Schülercharta Art. 3/15)<br />
Art. 12<br />
ordnung in den klassen<br />
a) Klassenräume, Fachräume und Spezialräume sind nach jeweiligem Unterrichtsende sofort<br />
zu verlassen, wobei alle persönlichen Gegenstände mitzunehmen sind. In den Spezialräumen<br />
sind die jeweiligen Verhaltensregeln und Benutzerordnungen zu befolgen. In den<br />
Werkstätt en werden auch passende Arbeitskleidung (einteiliger Arbeitsanzug/“Toni“) und<br />
feste Schuhbekleidung (keine Turnschuhe, Sandalen usw.) gewünscht.<br />
b) Die Klassengemeinschaft ist für den ordentlichen Zustand des Klassenraumes und den<br />
Erhalt der Einrichtungsgegenstände in der Klasse verantwortlich. Sie müssen bei Beschädigung<br />
ersetzt werden.<br />
C) Für die Entsorgung von Abfällen stehen Abfallkörbe zur Verfügung; die getrennte Müllsammlung<br />
ist zu beachten. Die Schüler/-innen achten darauf, dass sie die Räume sauber<br />
und geordnet hinterlassen.<br />
Am Ende des Unterrichts und jedes Mal, wenn die Klasse in einen Spezialraum geht, sind<br />
Licht und Projektor abzuschalten sowie die Tür des Klassenraumes zu schließen (um Diebstählen<br />
vorzubeugen). Der/die beauft ragte Schüler/-in nimmt das Klassenbuch mit.<br />
Am Ende des Unterrichts sind die Stühle auf die Bänke zu stellen.<br />
Art. 13<br />
verwahrung und verlust von wertsachen<br />
Wertsachen und/oder größere Geldbeträge sollten nicht in die Schule mitgebracht werden. Die<br />
Schulverwaltung übernimmt hierfür keinerlei Haft ung.<br />
Art. 14<br />
Zutritt zum Schulgebäude und Schulparkplatz<br />
Personen, die der Schulgemeinschaft nicht angehören, haben nur zu den Verwaltungsräumen<br />
Zutritt . Motorräder dürfen nur auf der Westseite des Schulhofes geparkt werden.<br />
85
Schulordnung<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Art. 15<br />
Brandschutzbestimmungen<br />
Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sind verpfl ichtet, sich über die Brandschutzbesti mmungen<br />
und Räumungsordnung zu informieren, diese zu beachten und die Anweisungen der<br />
Notf alleinsatzgruppe zu beachten.<br />
Art. 16<br />
Verhalten im Schulgebäude<br />
a) Von jedem Schüler und von jeder Schülerin wird erwartet, dass er/sie den Unterricht<br />
regelmäßig besucht und korrektes Verhalten zeigt durch gegenseiti ge Rücksichtnahme,<br />
Pünktlichkeit, Hilfsbereitschaft sowie gewissenhaft en Umgang mit dem Schuleigentum.<br />
Sachschäden müssen gemeldet und von den Verursachern wieder gut gemacht werden.<br />
b) Das Anschlagen von Plakaten oder Mitt eilungen an der Anschlagtafel der Schule ist nur mit<br />
Genehmigung des Direktors erlaubt.<br />
c) Essen während des Unterrichts ist nicht erlaubt.<br />
d) Für die Nutzung des Internets an allen Arbeitsstati onen in der Schule gilt dieselbe Benutzerordnung.<br />
e) Die Schüler/-innen dürfen sich nicht auf die Fensterbänke setzen.<br />
f) Der Aufzug darf von Schüler/-innen nur in Ausnahmefällen benützt werden.<br />
Art. 17<br />
Mitarbeit der Schüler/-innen am Schulgeschehen<br />
Den Schülerinnen und Schülern wird Mitsprache bei methodisch-didakti schen und organisatorischen<br />
Aspekten eingeräumt. Zu diesem Zwecke werden sie schritt weise in die Übernahme von<br />
Verantwortung eingeführt und dabei begleitet.<br />
a) Die Schüler haben das Recht, im Laufe eines Schuljahres insgesamt sechzehn Unterrichtsstunden<br />
für Klassenversammlungen zu verwenden, um dabei Probleme des klasseneigenen<br />
Schulbetriebes zu besprechen und evtl. den Lehrkräft en und der Schulleitung Vorschläge<br />
zu unterbreiten. Bei der Auswahl der entsprechenden Unterrichtsstunden ist auf eine ausgewogene<br />
Verteilung auf alle Fächer zu achten.<br />
b) Es können auch Schülervollversammlungen abgehalten werden.<br />
c) Beide Arten von Versammlungen sind rechtzeiti g bei der Schulleitung zu beantragen (in der<br />
Regel eine Woche vorher).<br />
d) Schülerstreiks sind im Rahmen der italienischen Gesetzgebung nicht vorgesehen.<br />
e) Die Schüler können als Einzelpersonen, innerhalb des Klassenverbandes oder nach Rücksprache<br />
mit dem Direktor auf Schulebene die Schülermeinung zu schulinternen Angelegenheiten<br />
einholen.<br />
f) Jeder Schüler/jede Schülerin, besonders in der Funkti on als Klassen- oder Schülervertreter/<br />
in, kann seine Meinung frei äußern, ohne dafür Nachteile befürchten zu müssen.<br />
g) Die Schüler können sich auch außerhalb des Unterrichts in der Schule versammeln, um<br />
Fragen zu Schule und Unterricht zu besprechen. Zeitpunkt, Raum und Tagesordnung sind<br />
mit dem Direktor zu vereinbaren, weil er für die Verwaltung und Sicherheit des Gebäudes<br />
zuständig ist und die Verantwortung besonders für minderjährige Schüler trägt.<br />
Art. 18<br />
Unterrichtsstundeneinteilung und Termine<br />
1. Std. 07:50 – 08:40<br />
2. Std. 08:40 – 09:30<br />
3. Std. 09:30 – 10:20<br />
Pause 10:20 – 10:35<br />
4. Std. 10:35 – 11:25<br />
5. Std. 11:25 – 12:15<br />
6. Std. 12:15 - 13.05<br />
Mittagspause<br />
7. Std. 13:30 – 14:20<br />
8. Std. 14:20 – 15:10<br />
9. Std. 15:10 – 16:00<br />
10. Std. 16:00 – 16:50<br />
1. Termine zur Behebung der Lernrückstände<br />
Die Überprüfung der Behebung von Lernrückständen im 1. Semester fi ndet in der Regel<br />
innerhalb dem Monat April statt . Die Überprüfung der Lernrückstände, die zum Aufschub<br />
des Beschlusses zur Versetzung geführt haben, fi ndet jedenfalls vor Unterrichtsbeginn<br />
s t a tt .<br />
86
Schulordnung<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
2. Termine für Prüfungen und Arbeitsaufträge (Facharbeiten, Hausaufgaben, usw.)<br />
Termine dürfen nur mit rechtzeiti ger, trift iger Begründung überschritt en werden. Wird<br />
auch der Ausweichtermin unbegründet überschritt en, wirkt sich dies auf die Leistungsbewertung<br />
aus. Facharbeiten und Schwerpunktt hemen, die nicht termingerecht eintreff en,<br />
werden nicht weiter betreut.<br />
3. Termine bei unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten (Lehrausgänge, -ausflüge, -fahrten,<br />
Projektfahrten (Olympiaden, Wettbewerbe, Schulsport) und für die Abgabe von Bescheinigungen,<br />
Zeugnisse, ärztliche Atteste, Mitteilungen, Einzahlungen, Bestätigungen)<br />
Wenn die Bestäti gungen für die Teilnahme an unterrichtsbegleitenden Maßnahmen nicht<br />
mindestens eine Woche vorher im Sekretariat abgegeben werden, wird das Vorhaben vom<br />
Direktor abgesagt. Bei unvorhergesehenen Verspätungen sind die Begleitpersonen umgehend<br />
zu verständigen. Nicht wahrgenommene Termine im Rahmen des Schulsports im<br />
Falle eines nicht trift igen Grundes führen zum Ausschluss von weiteren Veranstaltungen im<br />
Laufe des Schuljahres. Schüler/-innen, die das ärztliche Zeugnis nicht rechtzeiti g vorlegen<br />
bzw. verlängern, können nicht mehr an Meisterschaft en im Rahmen des Schulsports teilnehmen.<br />
Termine werden den Schülern und Schülerinnen rechtzeiti g mitgeteilt oder mit der Fach-<br />
bzw. Klassenlehrperson vereinbart. In der Regel wird ein Ausweichtermin vorgesehen.<br />
Termine für schrift liche Prüfungen und ähnliche Leistungserhebungen werden frühzeiti g<br />
festgelegt und vermerkt (mindestens eine Woche vorher). Eine Häufung von Prüfungsterminen<br />
soll vermieden werden.<br />
Die vereinbarten Termine werden im Klassenbuch bzw. im persönlichen Register vermerkt.<br />
Wichti ge Termine werden im Klassenkalender, Fachraumkalender oder als Tafelnoti z festgehalten.<br />
Allgemeine Termine werden am Schwarzen Brett veröff entlicht und werden in<br />
den organisatorischen Teil des Schulprogramms aufgenommen.<br />
Jede Klasse ernennt einen „Zeitmanager“, der die Terminvereinbarungen koordiniert und<br />
im Auge behält und auf einem großen Kalender noti ert.<br />
An Elternsprechtagen wird der Unterricht auf die ersten zwei Stunden begrenzt. Die Dauer ist<br />
von 10.00 – 12.30 Uhr und von 14.00 – 16.30 Uhr. Die Lehrpersonen mit Teilzeitauft rag stehen<br />
im Verhältnis zu ihrem Teilzeitauft rag zur Verfügung.<br />
teil II: Anwendung der Dienstleistungsgrundsätze<br />
Öffnungszeiten des Sekretariats<br />
Art. 19<br />
An schulfreien Tagen und in den Sommermonaten<br />
Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr<br />
An Schultagen<br />
Parteienverkehr - Professoren<br />
Montag bis Freitag 9.00 - 11.00 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 - 11.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr<br />
Parteienverkehr – Schüler/-innen<br />
Montag bis Freitag 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr<br />
Dienstag (RG) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />
Mitt woch (TFO) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag (RG) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr<br />
Freitag (TFO) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />
Parteienverkehr – Eltern<br />
Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr 14.30 – 17.30 Uhr<br />
Eltern, Erziehungsberechti gte und andere Mitglieder der Schulgemeinschaft haben auch außerhalb<br />
dieser Öff nungszeiten Zugang zu den Büros.<br />
Art. 20<br />
Ordentlicher Urlaub und Resturlaub des nicht-unterrichtenden Personals<br />
In der unterrichtsfreien Zeit kann, falls es die Umstände und anstehende Arbeiten erlauben, an<br />
besti mmten Tagen die Schule geschlossen bleiben. An den Tagen, wo die Schule geschlossen<br />
bleibt, nehmen die Mitarbeiter/innen Urlaub. Die Verteilung der übrigen Urlaubstage wird nach<br />
Absprache mit den einzelnen Mitarbeiter/innen vereinbart. Bei begründeter Anfrage kann in<br />
Ausnahmefällen, sofern nicht dienstliche Erfordernisse es anders verlangen, der festgelegte<br />
Urlaubszeitpunkt verschoben werden.<br />
87
Schulordnung<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Art. 21<br />
Kopierdienst für Lehrpersonen und Schüler/-innen und Druckerregelung<br />
Der Kopierdienst wird auf die Bedürfnisse der Lehrpersonen und Schüler/-innen abgesti mmt,<br />
berücksichti gt aber auch die Bedürfnisse und zeitlichen Ressourcen der Mitarbeiter/-innen<br />
der Schulverwaltung. Fotokopien werden ausschließlich von den dafür beauft ragten Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen<br />
erstellt und verteilt. Im Sekretariat werden nur ausnahmsweise Kopien<br />
gemacht.<br />
Jede Klasse erhält eine Kopierkarte mit 250 Kopien pro Schüler/in, die im Kopierraum aufb ewahrt<br />
und ausgegeben wird. Diese Kopien, im Wert von 15 Euro, werden von den Schüler/innen<br />
als Teil des Schülerbeitrags bezahlt.<br />
a) eine Fotokopie Din A4 kostet 0,052 Euro<br />
b) eine Fotokopie Din A3 kostet 0,104 Euro<br />
N. B.: Eine Kopie, die wegen eventuell auft retenden technischen Mängel am Kopiergerät nicht<br />
gelingt, wird aufgrund der erfolgten Preissenkung nicht ersetzt.<br />
Mit der Karte werden kopiert:<br />
- Unterrichtsmaterialien für die Klasse<br />
- Schularbeiten und Tests<br />
- weitere von der Klasse angeforderte Kopien<br />
Sollte die Anzahl der Kopien nicht ausreichen, so wird die Karte mit Zusti mmung des Direktors<br />
neu geladen.<br />
Kopien für das Lehrpersonal:<br />
Jede Lehrperson erhält eine Kopierkarte mit 500 Freikopien, über die sie frei verfügen kann. Für<br />
neuerliches Aufl aden bedarf es eines Antrags an den Direktor/die Direktorin.<br />
Kopien für den Privatgebrauch:<br />
Jedes Mitglied der Schulgemeinschaft kann sich im Sekretariat eine Kopierkarte besorgen. Für<br />
die Bezahlung gilt folgende Regelung:<br />
- mindestens 200 Kopien Din A4: 0,078 €.<br />
Eine Din A3 Kopie zählt als zwei Din A4 Kopien.<br />
Für die Erstaufl adung (mindestens 15,60 €) wird der zu bezahlende Betrag mitt els Posterlagschein<br />
an die Schule überwiesen. Die Magnetkarte ist wieder aufl adbar.<br />
Kopien für Projekte:<br />
Falls größere Mengen an Kopien benöti gt werden, wird eine eigene Magnetkarte eingerichtet.<br />
Art. 22<br />
Vormerkungen von Spezialräumen, Mehrzwecksaal, Aula Magna und Auditorium<br />
Für die Vormerkungen der einzelnen Spezialräume erfolgt über Moodle.<br />
Die Vormerkung des Auditoriums erfolgt über das Sekretariat mit dem auch alle Vorgehensweisen<br />
abgeklärt werden. Der Hauswart ist zu informieren.<br />
Art. 23<br />
Anschläge an der Amtstafel<br />
• Stellenplan der Lehrpersonen<br />
• Notf alleinsatzkomitee<br />
• Stundenplan für Lehrer und Schüler<br />
• Öff nungszeiten der Sekretariate für den Parteienverkehr<br />
• Organigramm der Mitarbeiter/innen in den Gremien<br />
• Individueller Sprechstundenplan der Lehrpersonen<br />
• Plan für die Beaufsichti gung der Schüler/innen in den Pausen<br />
• Aufgaben und Verhalten im Falle eines Brandes<br />
• Weitere vom Gesetz vorgesehene Anschläge und Veröff entlichungen<br />
Teil III: Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen<br />
Art 24<br />
Definition der Disziplinarverstöße<br />
Folgende vorsätzliche oder fahrlässige Verhaltensweisen gelten als Disziplinarverstöße im Sinne<br />
der Charta:<br />
a) mangelnde Achtung fremden Gutes im Schulgebäude und im Schulhof;<br />
b) Nichtbeachtung organisatorischer Vorschrift en, der Benutzerordnungen in den Spezialräumen<br />
und Sicherheitsbesti mmungen;<br />
c) Nichteinhaltung der Weisungen der Begleitpersonen bei außerschulischen Veranstaltungen;<br />
d) Nichteinhaltung der in der Schüler- und Schülerinnencharta genannten schulischen Pfl ichten;<br />
e) Nichtt eilnahme an vereinbarten Veranstaltungen aus nichti gen Gründen; störendes Verhalten<br />
bei Klassenversammlungen;<br />
f) Missachtung der eigenen Persönlichkeit oder jener anderer Mitglieder der Schulgemeinschaft<br />
;<br />
g) Nichtbeachtung der Weisungen der Lehrpersonen sowie des gesamten Schulpersonals<br />
sowie unkorrektes und rücksichtsloses Benehmen;<br />
h) Unentschuldigte Absenzen und ungerechtf erti gte Verspätungen.<br />
88
Schulordnung<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Art 25<br />
Disziplinarmaßnahmen<br />
Unbeschadet der Besti mmungen des Arti kels 5 Abs. 5-8 der Charta werden folgende Disziplinarmaßnahmen<br />
vorgesehen, die von der jeweils zuständigen Person bzw. Organ veranlasst bzw.<br />
getroff en werden.<br />
a) Mündlicher Verweis<br />
b) Benachrichti gung der Erziehungsberechti gten durch die zuständige Lehrperson<br />
c) Eintragung ins Klassenregister unter Angabe des Verstoßes und des Sachverhaltes. Nach<br />
zwei Eintragungen ins Klassenregister werden die Eltern bzw. Erziehungsberechti gten und<br />
die Schulleitung verständigt. Der Klassenvorstand informiert das Sekretariat und füllt den<br />
dafür vorgesehenen Vordruck aus. Eintragungen der ganzen Klasse erfolgen bei Verstößen,<br />
die alle Schüler/innen der Klasse zu verantworten haben.<br />
d) Wiedergutmachung im Sinne des Art. 5 Abs. 8 der Charta<br />
e) Ausschluss aus der Schulgemeinschaft im Sinne des Art. 5 Abs. 9 der Charta<br />
Bei schwerwiegenden Verletzungen der Haus- bzw. Benutzerordnung wie mutwillige<br />
Beschädigung, fahrlässiger Umgang mit Schulmaterialien und schuleigenen Einrichtungsgegenständen<br />
wie auch bei schwerer Körperverletzung kann der Klassenrat auch einen<br />
Ausschluss verhängen. Der Ausschluss kann in eine schulinterne oder –externe soziale<br />
Wiedergutmachungsmaßnahme umgewandelt werden.<br />
Für Schäden, die aus der Nichtbeachtung der Hausordnung, aus Mutwilligkeit und Fahrlässigkeit<br />
entstehen, haft et der Verursacher (unter 18 Jahren die Erziehungsberechti gten).<br />
Sollte ein/e Schüler/in über das gesamte Schuljahr die Hausordnung häufi g verletzen bzw.<br />
den Unterricht stören, kann der Direktor in Absprache mit dem Klassenrat und den Erziehungsberechti<br />
gten für das nachfolgende Schuljahr eine Versetzung des Schülers/der Schülerin<br />
in eine Parallelklasse beschließen.<br />
f) Bei Verstoß gegen das Rauchverbot werden vom Direktor die gesetzlich vorgesehenen<br />
Maßnahmen getroff en.<br />
g) Fahrlässige Verspätungen werden im Klassenbuch vermerkt und wirken sich auf die Betragensnote<br />
aus.<br />
Art 26<br />
Durchführung der Disziplinarmaßnahmen<br />
a) Die Maßnahmen gemäß Art. 2 Buchstabe a), b) und c) werden von der zuständigen Fachlehrperson<br />
und/oder der Schulleitung veranlasst bzw. getroff en.<br />
b) Im Falle der Wiedergutmachung werden die Maßnahmen von der zuständigen Lehrperson,<br />
gegebenenfalls im Einvernehmen mit dem Klassenvorstand oder der Schulleitung veranlasst<br />
bzw. getroff en.<br />
c) Bei schwerwiegenden bzw. wiederholten Disziplinarverstößen ergreift die Schulleitung,<br />
nach Anhörung des Klassenrates, geeignete Disziplinarmaßnahmen.<br />
d) Im Sinne des Art. 5 Abs. 9 der Charta wird im Falle des Ausschlusses aus der Schulgemeinschaft<br />
die Maßnahme vom Klassenrat verhängt, der auch die Dauer desselben besti mmt.<br />
e) Im Übrigen kommen die Absätze 10 bis 13 des obgenannten Arti kels zur Anwendung.<br />
Art. 27<br />
Rekursverfahren<br />
a) Der Rekurs gegen Disziplinarmaßnahmen laut Art. 6 Abs. 1 der Charta ist von dem Schüler/<br />
der Schülerin oder bei minderjährigen Schülern/Schülerinnen von einem/einer Erziehungsberechti<br />
gten innerhalb von zehn Tagen nach Verhängung der Sankti on bei der Schlichtungskommission<br />
mitt els der Schuldirekti on einzureichen. Die Schlichtungs-kommission<br />
setzt einen Termin binnen zehn Tagen nach Einbringung des Rekurses für den Schlichtungsversuch<br />
fest.<br />
b) Bei Misslingen des Schlichtungsversuches entscheidet die Kommission binnen fünf Tagen.<br />
c) Die Schlichtungskommission entscheidet auf Anfrage über die Auslegung und Verletzung<br />
der Charta an der Schule.<br />
Art. 28<br />
Fristen<br />
Bei allen in diesen Anwendungsbesti mmungen angeführten Fristen verstehen sich die angegebenen<br />
Tage als Kalendertage. Fällt das Ende einer Frist auf einen Sonntag, so endet die Frist am<br />
Montag. Fällt das Ende in eine unterrichtsfreie Zeit (Sommerferien ausgenommen), so gelten<br />
noch die ersten beiden Schultage als zur Frist gehörig.<br />
Art. 29<br />
Schlichtungskommission<br />
Die Schlichtungskommission besteht aus:<br />
a) dem Direktor/der Direktorin<br />
b) einem/einer Elternvertreter/in des RG und der TFO<br />
c) die Vorsitzenden des Schülerrates des RG und der TFO<br />
d) zwei Lehrervertreter/-innen<br />
Für jedes Mitglied wird je ein Ersatzmitglied der genannten Kategorie bestellt. Ersatzmitglieder<br />
der Schülervertreter/-innen sind deren Stellvertreter/-innen im Schülerrat. Die<br />
Amtsdauer der Schlichtungskommission beträgt ein Jahr.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
E. VEREINBARUNGEN DER SCHULGEMEINSCHAFT<br />
E1- Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
Teil 1 – Geschäftsordnung der EGV-RSU<br />
Verhandlungs- und Unterzeichnungsmandat<br />
Art. 1<br />
Im Sinne des Art. 8, Absatz 1 der Rahmenabkommens vom 07.08.1998 zur Errichtung der EGV,<br />
verpflichten sich die Mitglieder der EGV die Vorschläge und Anregungen der Kolleginnen und<br />
Kollegen einzuholen, um eine Verhandlungsplattform zu erstellen. Bevor die definitive Vertragsunterzeichnung<br />
erfolgt, werden die Vorschläge über Moodle ausgetauscht bzw. bei einer Versammlung<br />
vom Kollegium besprochen und zur Abstimmung gebracht.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
1.<br />
2.<br />
Art. 2<br />
einberufung der Sitzungen<br />
Die EGV trifft sich in der Regel einmal pro Monat (festgelegter Tag zu Beginn des Schuljahres)<br />
um die notwendigen Verhandlungsgrundlagen vorzubereiten.<br />
Die Treffen für die Vor- und Nachinformation und die Treffen bezüglich der Verhandlungen<br />
werden von der Schulführung sowie auf Antrag der EGV einberufen. Die Einberufung durch<br />
die Schulführung sieht eine Vorankündigung von 6 Tagen vor. Einberufungen, die durch<br />
Anfrage der EGV erfolgen, müssen binnen 6 Tagen erfüllt werden.<br />
Für jedes Treffen werden vorzeitig die Verhandlungsmaterien vereinbart. Mit der Einberufung<br />
wird auch der Entwurf der zu verhandelnden Materie unterbreitet.<br />
Art. 3<br />
Information<br />
Die Information erfolgt binnen 5 Tagen nach Antrag der EGV. Die Schulführung schickt die<br />
entsprechende Dokumentation gegebenenfalls per E-Mail an die EGV und an die Gewerkschaftsorganisationen.<br />
Die EGV hat, im Rahmen der Gewerkschaftsrechte aller Arbeiter/-innen, die Befugnis, Informationen<br />
bezüglich aller Akte und Verwaltungsmaßnahmen das Arbeitsverhältnis des/<br />
der Einzelnen betreffend, unter Bewahrung der Bestimmungen zur Privacy, einzuholen.<br />
Terminplan der Treffen zur Information<br />
Art. 4<br />
Terminplan der Treffen zwischen Schulführung und EGV, um die Vor- und Nachinformation zu<br />
garantieren<br />
Vorinformation:<br />
Bereich<br />
a) die Vorschläge zur Bildung<br />
der Klassen und Festlegung<br />
des Stellenplans der Schule<br />
b) die Kriterien für die Beanspruchung<br />
der Freistellungen<br />
aus Fortbildungsgründen<br />
c) die Verplanung der Geldmittel<br />
für Zusatztätigkeiten,<br />
einschließlich jener, welche<br />
nicht durch Vertrag zur Verfügung<br />
gestellt werden<br />
d) die Kriterien für die Festlegung<br />
und Modalitäten der<br />
Verwendung des Personals<br />
in Projekten aufgrund von<br />
spezifischen, gesetzlichen<br />
Bestimmungen oder von<br />
Konventionen, Vereinbarungen<br />
oder Verträgen, die von<br />
den einzelnen Schulen oder<br />
den Schulämtern mit anderen<br />
Einrichtungen und Institutionen<br />
abgeschlossen wurden<br />
e) Kriterien der Bestimmung<br />
und der Verwendung des Personals<br />
in Schulprojekte<br />
vorgesehene<br />
Termine<br />
Abhängig vom<br />
Schulamtstermin<br />
für das Plansoll<br />
Nur bei evtl.<br />
Abänderung<br />
September -<br />
Oktober<br />
Nur bei evtl.<br />
Abänderung<br />
Termine<br />
Vorinformation<br />
Abhängig vom<br />
Schulamtstermin<br />
für das Plansoll<br />
Nur bei evtl.<br />
Abänderung<br />
Nur bei evtl.<br />
Abänderung<br />
Anmerkung<br />
Daten bezüglich der Einschreibungen<br />
der Schüler/innen,<br />
Vorschlag bezüglich<br />
Plansoll und Klassenbildung<br />
Kriterien für die Verwendung<br />
des Personals / Zuweisung<br />
der Klassen / Außenstellen<br />
Laut LKV<br />
Überstunden, …<br />
Kriterien auszuarbeiten<br />
Kriterien auszuarbeiten<br />
90
f) alle Verhandlungsmaterien<br />
Nachinformation<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
Bereich<br />
a) die Namen und die entsprechende<br />
Vergütung des Lehrpersonals, das für<br />
Tätigkeiten und Projekte verwendet wird,<br />
die gemäß der geltenden Bestimmungen<br />
bezahlt werden<br />
b) die Namen und die entsprechenden<br />
Vergütungen des Personals, das die Leistungsprämien<br />
erhält<br />
c) die Überprüfung der Anwendung der<br />
integrierenden Kollektivverhandlungen der<br />
Schule über die Verwendung der Ressourcen<br />
Termine<br />
Nachinformation<br />
August -<br />
September<br />
August -<br />
September<br />
August -<br />
September<br />
September<br />
Kriterien und Modalitäten der<br />
Gewerkschaftsbeziehungen<br />
auf Schulebene, Schulprogramm,<br />
Stundenpläne der<br />
Schüler/-innen, Arbeitszeit<br />
des Lehrpersonals<br />
Oktober<br />
Gesundheit und Sicherheit<br />
Plan der ergänzenden Tätigkeiten<br />
Juni<br />
Überprüfung der Verhandlungen<br />
bezüglich der Ressourcen<br />
Art der<br />
Kommunikation<br />
Übergabe der<br />
Dokumentation zur<br />
Einsichtnahme<br />
Übergabe der<br />
Dokumentation zur<br />
Einsichtnahme<br />
Übergabe der<br />
Dokumentation zur<br />
Einsichtnahme<br />
Anmerkung<br />
Art. 5<br />
Organisatorische Termine und Fristen<br />
Nach der Vorinformati on kann die EGV Vertragsverhandlungen unternehmen, die innerhalb<br />
sieben Tagen nach Antrag beginnen. Diese enden in der Regel 15 Tage nach Beginn der<br />
Verhandlungen und jedenfalls vor eventuellen Amtsfristen. Vor der Rati fi zierung des Vertrags<br />
verfügt die EGV über die notwendige Zeit, um den Kolleg/-innen die erreichte Vereinbarung<br />
zu unterbreiten. Die Schulführungskraft informiert die Gewerkschaft sorganisati onen über die<br />
Aufnahme der Verhandlungen.<br />
Art. 6<br />
Gewerkschaftsversammlung<br />
Die Einberufung der Versammlungen des Kollegiums wird einvernehmlich durch die EGV beschlossen.<br />
Die Ankündigung muss mindestens eine Woche im Voraus erfolgen.<br />
Die Schulführung teilt jegliche Gewerkschaft sversammlung dem Lehrpersonal mitt els internem<br />
Rundschreiben mit. Die Teilnahmeerklärung erfolgt bis zu 3 Tage vor der Versammlung.<br />
Auf Anfrage informiert die Schulführung die EGV über die Anzahl der genossenen Versammlungsstunden<br />
jeder Lehrperson.<br />
Art. 7<br />
Referendum<br />
Vor der defi niti ven Unterschrift des Vertrags kann die EGV ein Referendum in der Schule organisieren.<br />
Die Schulführung stellt dazu die Liste der Lehrpersonen jeder Schulstelle zur Verfügung.<br />
Die Absti mmung erfolgt in der Regel in elektronischer Form über Moodle; bei konfl iktreichen<br />
Arti keln in einer Versammlung. Die Termine und Fristen werden im Moodle-Kalender von Fall zu<br />
Fall veröff entlicht. Absti mmungsberechti gt sind auch Lehrpersonen in Wartestand, Mutt erschaft<br />
und Elternzeit.<br />
Die Versammlung ist beschlussfähig bzw. die Umfrage gülti g bei einer Beteiligung von 50%+1<br />
der Kolleginnen und Kollegen. Die Ergebnisse der Absti mmung sind Grundlage für die Vertragsverhandlung,<br />
wenn die positi ven Sti mmen der an der Umfrage Teilnehmenden die negati ven<br />
Sti mmen übersteigen.<br />
Art. 8<br />
Veröffentlichung und Gültigkeit des Schulvertrags<br />
Die Schulführung sorgt für die Veröff entlichung des unterschriebenen Schulvertrages und veranlasst<br />
die Anbringung an die Anschlagtafel der Schule. Die EGV veröff entlicht den Schulvertrag<br />
über Moodle und auf der Schulwebseite.<br />
Der unterzeichnete Vertrag gilt bis Ende des Schuljahres 2011-2012<br />
Art. 9<br />
Streikrecht<br />
Die Schulführung informiert das Lehrpersonal über einen anstehenden Streik mitt els Anschlag.<br />
Indem sie klärt, dass die Mitt eilung freiwillig erfolgt, fragt die Schulführung die Lehrpersonen,<br />
ob sie streiken werden.<br />
Die Streikbeteiligung wird der EGV auf Anfrage mitgeteilt.<br />
Art. 10<br />
91
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
Benutzung von Räumen und Ausstattung<br />
In der Ausübung ihres Mandats ist es den Mitgliedern der EGV erlaubt Telefon, Fax, Kopiergerät,<br />
PC, elektronische Post zu nutzen. Ihnen werden, bei Bedarf, auch ein Raum und Schrank für das<br />
Aufb ewahren der Unterlagen zugewiesen.<br />
Die von den Gewerkschaft sorganisati onen gesendeten und zur Anbringung vorgesehenen<br />
Materialien werden durch das Verwaltungspersonal am Anschlagbrett veröff entlicht. Die Schulführung<br />
verpfl ichtet sich, das gesamte die Gewerkschaft stäti gkeit betreff ende in die Schule<br />
eingegangene Material unverzüglich der EGV auszuhändigen.<br />
Art. 11<br />
Freistellungen vom Unterricht<br />
Die Mitglieder der EGV sind für ihre Freistellungen verantwortlich. Die Überprüfung der Nutzung<br />
dieser Stunden steht nur der eigenen Gewerkschaft sorganisati on zu.<br />
Das Ansuchen der Freistellung erfolgt in der Regel mit einer Vorankündigungsfrist von mindestens<br />
48 Stunden. Die Schulführung gewährleistet auf jeden Fall die Freistellung.<br />
Art. 12<br />
Rücktritt und Neuwahlen<br />
Der Rücktritt kann grundsätzlich jederzeit mit persönlicher Begründung erfolgen. Wenn mehr<br />
Mitglieder zurücktreten als Ersatz zur Verfügung stehen, müssen Neuwahlen durchgeführt<br />
werden.<br />
<strong>Meran</strong>, am 19.01.2012<br />
Die Schulführungskraft :<br />
Die Vertreter der EGV:<br />
92
teil II<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
Integrierender Kollektivvertrag auf Schulebene<br />
Bereich vertrag auf Schulebene<br />
Kriterien für die Verwendung der Personals in Bezug<br />
auf das Schulprogramm,<br />
A) Wdie Kriterien für die Zuweisung des<br />
Lehrpersonals an die Außen- bzw. Schulstellen,<br />
B) die Kriterien der Arbeitsorganisati on und der<br />
Auft eilung des Stundenplans des Lehrpersonals<br />
in Bezug auf die Verteilung der didakti schen<br />
Täti gkeiten,<br />
C) die Kriterien zur Verwendung des Lehrpersonals<br />
für didakti sche Täti gkeiten, die im<br />
Stundenkonti ngent zu leisten sind, das sich aus<br />
der Diff erenz zwischen Lehrstuhlverpfl ichtung<br />
und wöchentlicher Unterrichtsverpfl ichtung<br />
ergibt, sowie die Kriterien zur Verwendung des<br />
Lehrpersonals für den Dienst bei außerschulischen<br />
und unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen,<br />
D) die allgemeinen Kriterien für die Auft eilung<br />
des der Schule zur Verfügung stehenden<br />
Überstundenkonti ngentes sowie die Kriterien<br />
für die Besti mmung des Lehrpersonals, das für<br />
zusätzliche Täti gkeiten verwendet wird,<br />
E)<br />
F)<br />
die Anwendung der Besti mmungen im Bereich der<br />
Sicherheit am Arbeitsplatz,<br />
die Kriterien für die Gewährung der<br />
Leistungsprämien.<br />
Kriterien laut RS 7.9.2000, RS 22.05.2001, LKV<br />
Einheitstext<br />
Die Vorschläge der FG werden berücksichti gt<br />
Kriterien laut Schulprogramme RG und TFO<br />
Kriterien laut Schulprogramme RG und TFO<br />
gemäß den gesetzlichen Besti mmungen<br />
Kriterien laut Schulprogramme RG und TFO<br />
Zu A)<br />
Kriterien laut RS 7.9.2000, RS 22.05.2001, LKV Einheitstext<br />
Zu B)<br />
Die Vorschläge der Fachgruppen werden berücksichti gt<br />
Zu C)<br />
Artikel C1<br />
Individueller Stundenplan<br />
1. Die Unterrichtstäti gkeit wird von jeder Lehrperson auf der Grundlage eines wöchentlichen<br />
oder mehrwöchentlichen Stundenplans geleistet.<br />
Die Schulführung defi niert, unter Einhaltung des LKV und des Schulvertrages, den<br />
Stundenplan Bezug nehmend auf die vom Lehrer/-innenkollegium beschlossenen<br />
didakti schen Kriterien und nach Anhörung der einzelnen Lehrpersonen.<br />
2. Der individuelle Unterrichtsstundenplan der Lehrpersonen besteht in der Regel aus 20<br />
Einheiten zu 50 Minuten für jede Unterrichtswoche, die im Schulkalender vorgesehen<br />
sind. Das Lehrer/-innenkollegiums behält die didakti sche Kompetenz die Dauer der<br />
Unterrichtseinheiten abzuändern.<br />
Art. C2<br />
Mehrwöchiger Stundenplan<br />
1. Voraussetzung des mehrwöchigen Stundenplans ist eine spezifi sche didakti sche<br />
Planung von Seiten der zuständigen Gremien. Dabei kann eine fl exible Verteilung der 20<br />
Unterrichtsstunden, die nicht weniger als 16 und nicht mehr als 24 Einheiten die Woche<br />
vorsieht, vorgenommen werden. Im Rahmen der Planung der Stunden wird auch der genaue<br />
Zeitpunkt für die Leistung der Stunden defi niert. Ausgefallene Stunden werden nach den in<br />
Art. C4 enthaltenen Kriterien verplant.<br />
2. Die eventuelle mehrwöchige Planung der Auff üllstunden erfolgt schrift lich in Absprache mit<br />
der betroff enen Lehrperson auf der Grundlage der Flexibilitätskriterien, die laut LKV Art.<br />
6, Abs. 2 vom Lehrer/-innenkollegium festgelegt werden und gemäß dem vorhergehenden<br />
Absatz. Die Planung umfasst auch die Erstellung eines Terminplans der vorgesehenen<br />
Täti gkeiten.<br />
93
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
Art. C3<br />
Abänderung des individuellen Unterrichtsstundenplans<br />
1. Der individuelle Unterrichtsstundenplan kann nur im Einverständnis mit der betroff enen<br />
Lehrperson jederzeit abgeändert werden.<br />
2. Für besondere Diensterfordernisse kann die Schulführung, nach Anhörung der Lehrperson,<br />
den individuellen (mehr)wöchigen Stundenplan abändern. Dabei müssen nachstehende<br />
Vorankündigungsfristen berücksichti gt werden:<br />
•<br />
•<br />
mindestens 1 Woche für Abänderungen im Bereich des curricularen Unterrichts,<br />
mindestens 1 Woche für Abänderungen im Bereich der Auff üllstunden.<br />
Art. C4<br />
Bestand des Stundenplans<br />
Sollte die Lehrperson aus Gründen außerhalb ihres Einfl ussbereiches die vorgesehenen Täti gkeiten<br />
laut Stundenplan nicht erfüllen können und keine Abänderung gemäß Art. C3 vorgenommen<br />
worden sein, bleibt die Lehrperson, während der besagten Zeit der Schule für die Durchführung<br />
von Täti gkeiten, die mit dem Berufsbild zusammenhängen, zur Verfügung.<br />
Art. C5<br />
Freier Tag im Stundenplan der Lehrperson<br />
Die Verteilung der didakti schen Täti gkeiten erfolgt auf nicht weniger als 5 Wochentage. Die<br />
Verteilung auf 6 Tage stellt eine Ausnahme dar, die durch unüberwindbare organisatorische<br />
Erfordernisse begründet sein muss. Eine Verteilung der didakti schen Täti gkeit auf 6 Tage kann<br />
auch auf Wunsch der Lehrperson erfolgen.<br />
Lehrpersonen können Wünsche für die Zuweisung des unterrichtsfreien Tages äußern. Sollte es<br />
nicht möglich sein, allen Wünschen zu entsprechen, erfolgt die Zuweisung des freien Tags nach<br />
dem jährlichen Rotati onsprinzip all jener, die denselben Tag wünschen.<br />
Art. C6<br />
Anwesenheit für Lehrpersonen mit gekoppelten Stellen<br />
Am Anfang des Schuljahres vereinbart die Schulführung mit Lehrpersonen, die eine gekoppelte<br />
Stelle haben, einen persönlichen Anwesenheitsplan, in Bezug auf die beschlossenen Täti gkeiten<br />
des Kollegiums.<br />
Art. C7<br />
Unterrichtsfreie Zeit<br />
In der unterrichtsfreien Zeit leistet das Lehrpersonal den Dienst, der vom Lehrer/innenkollegium<br />
im Täti gkeitsplan beschlossen wurde. An den Tagen, an denen keine dieser<br />
Täti gkeiten vorgesehen sind, unterliegt das Lehrpersonal keiner Anwesenheitspfl icht an der<br />
Schule.<br />
Lehrpersonen können auf Wunsch auch in der Zeit, in welcher vom Lehrerkollegium keine<br />
speziellen Täti gkeiten vorgesehen wurden, nach Vereinbarung mit der Schulführungskraft<br />
Täti gkeiten abwickeln wie Förderkurse halten, Lernwerkstätt en betreuen, Schülerinnen und<br />
Schülern auch online individuell betreuen, Aufh olkurse halten, Lernmaterialien ausarbeiten,<br />
Fortbildungsveranstaltungen besuchen und Anderes. Diese Dienste werden laut LKV vergütet.<br />
Art. C8<br />
Auszahlung der Überstunden<br />
Die Überstunden, nur die Pfl ichtausgaben betreff end, werden innerhalb des darauf folgenden<br />
Monats ausbezahlt.<br />
D)<br />
Art. D1<br />
Auffüllstunden - Verwendung der Stunden unter der wöchentlichen<br />
Unterrichtsstundenverpflichtung von 20 Stunden Lehrstuhl<br />
Im Sinne der geltenden Arbeitsverträge legt das Kollegium fest, dass maximal 50% der<br />
zur Verfügung stehenden Auff üllstunden laut Art. 6 des LKV für die Organisati on des<br />
Bereitschaft sdienstes und gelegentlicher Supplenzen fi xiert werden.<br />
Die restlichen Stunden werden für pädagogisch/didakti sche Täti gkeiten wie Aufsicht, off enes<br />
Labor, Förder- und Stützangebote, Projektunterricht, Kopräsenzen, Betreuung der Schülerinnen<br />
und Schüler in der Bibliothek und Betreuung von Facharbeiten und Schwerpunktt hemen von<br />
Maturant/-innen, Beratung von Schülerinnen und Schülern verwendet.<br />
Art. D2<br />
Verwendung der Stunden für Referententätigkeiten<br />
Pro Jahr können maximal 10 Stunden für Referententäti gkeit und Unterricht bei<br />
unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen verwendet werden.<br />
94
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
E)<br />
Art. E1<br />
Überstunden<br />
Kriterien für die Verwendung der Mittel aus dem Überstundenfonds für didaktische<br />
Überstunden (DÜ) bzw. Verwaltungsüberstunden (VÜ)<br />
a. Kriterien für die Vergabe von didaktischen Überstunden (DÜ)<br />
Unterrichtsüberstunden (DÜ) werden erst dann vergütet, wenn die Unterrichtsverpfl ichtung im<br />
Rahmen des Lehrstuhls erfüllt ist.<br />
Lehrpersonen mit mehr als zwei Auff üllstunden wöchentlich, können in der Regel keine<br />
didakti schen Überstunden beantragen. Für Täti gkeiten, für die um Außendienst angesucht<br />
werden kann, können in der Regel keine didakti schen Überstunden beantragt werden. Nicht<br />
bezahlt wird die Betreuung der Schülerinnen und Schüler bei Lehrfahrten.<br />
In den Unterrichtsüberstunden können folgende Tätigkeiten geleistet werden:<br />
• off ene Angebote für Schüler,<br />
• Stütz- und Fördermaßnahmen,<br />
• Neigungsgruppen u.Ä.; in jedem Falle müssen Schüler an den Akti vitäten<br />
teilnehmen.<br />
Bei der Vergabe von Unterrichtsüberstunden für Lernberatung und Stützkurse werden zuerst<br />
jene Fächer berücksichti gt, für die im Rahmen der Auff üllstunden keine derarti ge Täti gkeit<br />
angeboten werden kann.<br />
Kriterien für die Vergabe von Verwaltungsüberstunden (VÜ) - Grundkontingent<br />
Die Vergütung von Verwaltungsüberstunden setzt voraus, dass die für den Unterricht<br />
zusätzliche Arbeitszeit von bis zu 220 Stunden geleistet wurde.<br />
Für folgende Tätigkeiten können VÜ bezahlt werden:<br />
• Mitarbeiter/-innen des Direktors<br />
• Protokollführung bei Plenarsitzungen<br />
• Betreuung von Spezialräumen (nicht für Technisch-Prakti sche (Assistenzlehrer), die<br />
diese Täti gkeit im Rahmen ihres Lehrauft rages – Art. 7 – verrichten)<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Täti gkeit als didakti scher Systembetreuer<br />
Tutorentäti gkeit<br />
Arbeitsschutzbeauft ragter bzw. Sicherheitssprecher<br />
Erstellung des Stundenplanes<br />
Die Koordinatorentäti gkeit wird mit Verwaltungsüberstunden vergütet; am Beginn eines jeden<br />
Schuljahres legt der Direktor in Absprache mit den ernannten Koordinator/-innen fest, wie<br />
viele Verwaltungsüberstunden für die verschiedenen Aufgabenbereiche zur Verfügung gestellt<br />
werden (wird als Pauschale berechnet; obliegt nicht der Dokumentationspflicht).<br />
Planung und Vorbereitung von schul- und unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen werden<br />
nicht mit Verwaltungsüberstunden vergütet.<br />
vergütung<br />
Die zu vergütenden Überstunden müssen am Beginn des Schuljahres (siehe Täti gkeitskalender)<br />
beantragt und fortlaufend dokumenti ert werden; am Ende der eigentlichen Täti gkeit bzw.<br />
spätestens bis Ende Juni eines jeden Jahres kann um die Auszahlung der Stunden angesucht<br />
werden. Formulare sind im Sekretariat erhältlich oder auf unserer Webseite zu fi nden. Wird<br />
nicht um Auszahlung der Überstunden angesucht, werden diese nicht ausbezahlt.<br />
F)<br />
Anwendung der Bestimmungen im Bereich der Sicherheit am Arbeitsplatz,<br />
Laut den gesetzlichen Vorschrift en<br />
G)<br />
Art. G1<br />
Kriterien für die Vergabe der Leistungsprämie<br />
Die Kriterien für die Zuweisung der Leistungsprämie werden vom Lehrerkollegium<br />
vorgeschlagen. Der Direktor übernimmt diese Vorschläge zur endgülti gen Zuweisung<br />
der Leistungsprämie innerhalb des 31.08. eines jeden Schuljahres im Lichte des von der<br />
Landeregierung mit den Schulgewerkschaft en (EGV) abgesprochenen und beschlossenen<br />
Kollekti vvertrags (Kriterien im Sinne des RS des Schulamtsleiters 37/2009).<br />
95
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />
Der Überblick ü ber die erfolgte Auszahlung wird im Sinne der Transparenz im Lehrerzimmer<br />
veröff entlicht.<br />
Punktesystem:<br />
Das Lehrerkollegium schlägt für die Vergabe von Leistungsprämien folgende gleich gewichtende<br />
Punkte vor:<br />
• Arbeit im Sinne der Schule – kein Disziplinarverfahren<br />
• mehrere Schulstellen (Gilt auch für Abkommandierungen an schulrelevanten<br />
Institutionen (PI; Schulamt; ASM; usw)<br />
• Vertretung im Schulrat<br />
• Unterricht von mehr als zwei ausgewiesenen Fächern<br />
• hohe Anzahl der klassen (6 oder mehr) und hohe Anzahl von Schüler/-innen<br />
• Intensive Korrekturen (mehr als 150 Stunden pro Jahr; Berechnungsbeispiel: drei<br />
Arbeiten; pro Semester; pro Fach; pro Schüler a 17 Minuten Korrekturzeit = 1,7<br />
Stunden im Jahr (ab 84 Schülern 151,2 Stunden)<br />
• mitarbeit in Arbeitsgruppen (pro Jahr min 15 Stunden, kumulierbar aus<br />
verschiedenen Arbeitsgruppen die ins Schulprogramm aufgenommen worden sind)<br />
• Von einzelnen Lehrpersonen durchgeführte Organisation von schulischen<br />
Projekten (Schulpartnerschaften oder Projekte von öffentlichem Interesse)<br />
• Teilnahme an wissenschaftlichen Untersuchungen<br />
• Fachgruppenleiter/-in<br />
• klassenvorstand<br />
• Unterricht in Klassen mit Schüler/-innen mit Migrationshintergrund oder<br />
Beeinträchtigung (Arbeitsaufwand von mehr als 10 Stunden)<br />
• Eignungs- und Ergänzungsprüfungen, Zusatzprüfungen (Arbeitsaufwand von<br />
mehr als 10 Stunden)<br />
• Mitarbeit in der Schulentwicklung<br />
• Ausüben von besonders zeitintensiven Tätigkeiten, die zum guten<br />
Funktionieren der Schulgemeinschaft beitragen<br />
(. . . . . . . . . . . . . . . . . . bitte anführen um welche Tätigkeiten es sich handelt -<br />
Arbeitsaufwand von mehr als 10 Stunden)<br />
Berechnung:<br />
Die Berechnung erfolgt im Rahmen der verfügbaren Mitt el. Pro Punkt laut oben angeführter<br />
Tabelle gibt es einen prozentuellen Anteil des Gesamtbudgets. Der Betrag pro Lehrperson darf<br />
den im Zusatzvertrag festgesetzten Höchstbetrag nicht überschreiten.<br />
Der verfügbare Topf wird durch die Gesamtpunkte aller Lehrkräft e geteilt. Der daraus<br />
resulti erende Wert wird mit der individuellen Punktezahl multi pliziert, was die individuelle<br />
Vergütung ergibt. (Verfügbare €uro : Summe der Gesamtanteile x Anteil = Vergütung)<br />
Jede Lehrperson teilt, durch ausfüllen des Formulars, dem Direktor bis Ende Juni mit,<br />
welche der oben angeführten Punkte von ihr erfüllt wurden. Diese Selbsterklärung<br />
ist die Grundlage für die Zuteilung der Leistungsprämie. Bei Unklarheiten wird der<br />
Direktor mit der Lehrperson Rücksprache halten. Die Prämie wird in der Regel im August<br />
ausbezahlt.<br />
<strong>Meran</strong>, am 19.01.2012<br />
Die Schulführungskraft :<br />
Die Vertreter der EGV:<br />
96
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
E2 - VERSCHIEDENE REGELUNGEN<br />
Außendienstregelung<br />
Das Lehrpersonal kann für folgende Tätigkeiten um Außendienst ansuchen:<br />
• Fortbildungen<br />
• Schülerbegleitungen<br />
• Exkursionen<br />
• Dienstfahrten<br />
Das Personal ist im Außendienst, wenn es sich im Auftrag des Vorgesetzten (Direktor) und mit<br />
dessen Genehmigung außerhalb des Schulgelände begibt. Dafür bedarf es einer schriftlichen<br />
Außendienstgenehmigung.<br />
Die Außendienstvergütung steht zu, wenn der Außendienst mindestens vier oder mehr Stunden<br />
dauert. Die Vergütung des Außendienstes wird ab der 4. Stunde berechnet (die ersten<br />
drei Stunden werden nicht dazugezählt)<br />
Wie fülle ich den Vordruck richtig aus?<br />
Punkt 1 Monat und Jahr des Außendienstes angeben<br />
Punkt 2 Ausstellungsdatum immer angeben<br />
Punkt 3 Die Matrikelnummer immer angeben<br />
Punkt 4 Name der Lehrperson eintragen<br />
Punkt 5 Geburtstag der Lehrperson eintragen<br />
Punkt 6<br />
Punkt 7<br />
Wohnsitz bzw. Wohnort (während des Schuljahres) der Lehrperson<br />
eintragen<br />
Dienstsitz mit Hauptauftrag angeben. Als erster Dienstsitz wird immer<br />
jener Ort angegeben, in dem die Lehrperson den Hauptauftrag hat.<br />
Punkt 8 Den zweiten Dienstsitz angeben sofern dies zutrifft<br />
Punkt 9 Tag, Abreise- und Rückreisezeiten angeben<br />
Punkt 10<br />
Abfahrts- Bestimmungs- und Rückkehrort angeben (z.B. <strong>Meran</strong>-Bozen-<br />
<strong>Meran</strong>) Es zählt immer die kürzest-mögliche Verbindung (Dienstsitz,<br />
Wohnsitz usw.)<br />
Punkt 11<br />
Fahrtkostenvergütung<br />
Punkt 12<br />
Punkt 13<br />
Angabe und<br />
Vergütung der<br />
Stunden<br />
Punkt 14<br />
Rechnungen für<br />
Übernachtung<br />
Punkt 15<br />
Belege für Essen<br />
Verpflegungs-<br />
Kosten<br />
Originalbelege für Parkplatzgebühren, Mautgebühren, Zugtickets (auch<br />
Sammelbelege), Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, Eintritte in<br />
Museen, Theater und sonstige Eintritte, Tageskarten bei Skiausflüge,<br />
Flugtickets, Versicherungen, Transferkosten, event. Taxispesen (nur in<br />
Ausnahmefällen).<br />
Alle Belege müssen von der Lehrperson unterschrieben sein!<br />
Wenn möglich müssen für die Fahrten öffentliche Verkehrsmittel verwendet<br />
werden. Ist das nicht möglich sollten Fahrtengemeinschaften<br />
gebildet werden. Genaue Angabe der Kilometer laut Kilometertabelle.<br />
Die Vergütung der Kilometer wird immer dem aktuellen Stand angepasst<br />
Bei Fortbildung werden nur Fahrt bzw. Übernachtungsspesen vergütet<br />
(keine Stunden). Die Außendienstvergütung steht zu, wenn der Außendienst<br />
bei Schülerbegleitung mindestens vier Stunden dauert. Der<br />
Bruchteil von mehr als 30 Minuten zählt als volle Stunde, außer für das<br />
Erreichen der Mindestanzahl von 4 Stunden. Es dürfen nur volle Stunden<br />
angegeben werden, d.h. es muss auf- bzw. abgerundet werden.<br />
Alle im Außendienst verbrachten Stunden (In-und Ausland) werden mit<br />
einem Stundensatz von € 2,80 vergütet:<br />
Der Betrag laut Rechnung wird angegeben. Originalrechnungen, die den<br />
Lehrpersonen vor Ort ausgehändigt werden, müssen nach erfolgtem<br />
Außendienst sofort im Sekretariat abgegeben werden. Es sollten nach<br />
Möglichkeit nur Rechnungen mit „Zimmer mit Frühstück“ausgestellt<br />
werden. Ist dies nicht der Fall, so sollten die Kosten für Übernachtung<br />
und für das Essen getrennt und detailliert aufscheinen. Übernachtungen<br />
dürfen in Hotels mit nicht mehr als *** erfolgen!<br />
Es werden nur Originalbelege vergütet. Es dürfen keine Sammelbelege<br />
für Essen beigelegt werden. Kassabelege werden nur dann rückvergütet,<br />
wenn das Essen angegeben ist (z.B. Menü, primo, secondo, Vor- und<br />
Hauptspeise, Salat, Pizza, Toast usw.) Kassazettel mit der Bezeichnung<br />
„Bar“, Getränke, Kaffee und Kuchen usw. werden nicht vergütet.<br />
Bei 6 Stunden Außendienst wird eine Mahlzeit = 25,00 Euro vergütet.<br />
Bei 12 Stunden Außendienst werden 2 Mahlzeiten vergütet und zwar:<br />
Mittagessen Euro 25,00 und Abendessen Euro 25,00 (nicht kumulierbar).<br />
Alle Belege müssen von der Lehrperson unterschrieben sein!<br />
97
Punkt 16<br />
Vorschuss<br />
Punkt 17<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Außendienstregelung<br />
Die Summe des Vorschusses, falls angesucht, immer angeben.<br />
Bei Außendiensten mit einer Ausgabe von mindestens € 150,00 kann<br />
um einen Vorschuss angesucht werden. (Vorlage im Professorenzimmer)<br />
wobei die in der Gesuchsvorlage vorgesehene voraussichtliche Spesenaufstellung<br />
(nur Übernachtung und Fahrtspesen) ausgefüllt werden darf.<br />
Dem Ansuchen muss das Gesuch um AD-Genehmigung beigelegt werden<br />
und kann frühestens 2 Wochen vor Beginn des Außendienstes an das<br />
Gehaltsamt übermitt elt werden. Der Vorschuss wird bei Antritt des<br />
Außendienstes direkt auf das Gehaltskonto der Lehrperson überwiesen<br />
und später mit der eff ekti ven Abrechnung verrechnet.<br />
Es sind immer die Summen für alle Spalten auszurechnen und einzutragen.<br />
Punkt 18 Angabe der Tage bei Fortbildungskursen<br />
Punkt 19<br />
Anzahl der Belege für Übernachtungen, Verpfl egung und sonsti ge Belege<br />
sind anzugeben.<br />
Punkt 20 Unterschrift der Lehrperson<br />
Punkt 21 Unterschrift Direktor<br />
Die Sachbearbeiterin der AD-Abrechnungen für das <strong>Realgymnasium</strong><br />
Susanna Klotz<br />
1<br />
Blatt Nr.<br />
Foglio n.<br />
Ausstellungsdatum<br />
Data di compilazione ............................................<br />
2<br />
Abrechnung der Außendienste des MONATS<br />
Liquidazione missioni compiute nel MESE di .................................<br />
1<br />
PROVINCIA<br />
AUTONOMA<br />
DI BOLZANO<br />
ALTO ADIGE<br />
AUTONOME<br />
PROVINZ<br />
BOZEN<br />
SÜDTIROL<br />
GEBURTSDATUM<br />
WOHNSITZ<br />
4 DATA DI NASCITA 5 DIMORA 6<br />
MATR. NR. NAME, VORNAME<br />
N. MATR. COGNOME, NOME<br />
3<br />
ZWEITER DIENSTSITZ<br />
7 SEDE DI LAVORO SECONDARIA 8<br />
ERSTER DIENSTSITZ<br />
SEDE DI LAVORO PRINCIPALE<br />
Dem Amte vorbehalten<br />
Riservato all’uffi cio<br />
KM MIT EIGENFAHRZEUG - KM VON MEZZI PROPRI<br />
DATUM DATA<br />
FAHRPREIS, VERSICHERUNGEN,<br />
TICKETS, MAUTGEBÜHREN,<br />
PARKGEBÜHREN, EINTRITTE<br />
ABFAHRTS- BESTIMMUNGS-<br />
UND RÜCKKEHRORT<br />
KOSTEN FÜR<br />
VERPFLEGUNG<br />
STEUERBE-<br />
MESSUNGS-<br />
GRUNDLAGE<br />
IMPONIBILE<br />
FISCALE<br />
ÜBERNACHTUNGEN<br />
STUNDEN<br />
AUF NICHT ASPH. STR.<br />
SU STRADE NON ASF.<br />
AUF ASPHALTSTRASSEN<br />
SU STRADE ASFALTATE<br />
RÜCKKEHR<br />
RITORNO<br />
ABREISE<br />
PARTENZA<br />
PERNOTTAMENTI<br />
ORE<br />
SPESE DI VITTO<br />
PREZZO DEL BIGLIETTO,<br />
ASSICURAZIONI, PEDAGGIO, PAR-<br />
CHEGGIO, ENTRATE<br />
LUOGO DI PARTENZA,<br />
DI DESTINAZIONE E DI<br />
RITORNO<br />
13 14 15<br />
AUTO<br />
AUTO<br />
MOTORRAD<br />
MOTO<br />
AUTO<br />
AUTO<br />
MOTORRAD<br />
MOTO<br />
ZEIT<br />
ORA<br />
TAG<br />
GIORNO<br />
ZEIT<br />
ORA<br />
TAG<br />
GIORNO<br />
€ € €<br />
9 10 11 12<br />
€ € €<br />
€ € €<br />
€ € €<br />
€ € €<br />
€ € €<br />
Den Schulen mit entlegenem Dienstsitz vorbehalten<br />
Riservato alle scuole con sedi disagiate<br />
Hin- und Rückfahrt: Wohnsitz-Schule Nr. _______________ x km __________<br />
Andata e ritorno: Dimora-scuola<br />
SUMMEN<br />
TOTALI € € €<br />
16 17<br />
VORSCHUSS<br />
ANTICIPO<br />
19<br />
für Verpfl egung beigelegt.<br />
per vitto.<br />
Belege für Übernachtungen,<br />
documenti per pernottamenti,<br />
Es werden Nr.<br />
18 Si allegano n. 19<br />
Tage bei Fortbildungskursen (Zeitraum/Zeiträume):<br />
Giorni per corsi di aggiornamento (periodo/i):<br />
Es wird bestätigt, dass die oben angeführten Außendienste<br />
DER ZUSTÄNDIGE VORGESETZTE: - IL SUPERIORE COMPETENTE<br />
ordnungsgemäß durchgeführt worden sind.<br />
20 Si attesta che le sopraccitate missioni sono state effettuate<br />
21<br />
in conformità alle norme.<br />
DER / DIE ANTRAGSTELLER/-IN - IL / LA RICHIEDENTE<br />
Innerhalb 5. des nächstfolgenden Monats beim Personalinspektorat – Gehaltsamt für das Lehrpersonal, I-39100 Bozen, Rittnerstraße 13, Rittnercenter 2, einzureichen<br />
Da inoltrare entro il 5° giorno del mese successivo all’Ispettorato al personale, Uffi cio stipendi per il personale insegnante, I-39100 Bolzano, Via Renon 13, Rittnercenter 2<br />
98
Elternabende<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
1. Elternabende können auf Klassenebene, für mehrere Klassen gemeinsam und für die<br />
ganze Schule stattfinden und dienen:<br />
- der Einbindung der Eltern in die Schulgemeinschaft<br />
- dem gegenseitigen Kennen lernen<br />
- der Vorstellung und Besprechung von schulbegleitenden Veranstaltungen und deren Finanzierung<br />
- der Präsentation von Projekten oder didaktischen Vorhaben<br />
- der Beratung bei Konflikten.<br />
2. Die Einladung an die Eltern erfolgt schriftlich durch den Klassenlehrer / die Klassenlehrerin<br />
auf Antrag:<br />
- der Fachlehrer<br />
- der Elternvertreter<br />
- der Schüler oder<br />
- der Tutoren für Eltern bzw. Schüler.<br />
Die Direktion wird über das Sekretariat von der Veranstaltung eines Elternabends schriftlich<br />
in Kenntnis gesetzt. Ebenso ist der Hauswart rechtzeitig zu informieren, um ein ordnungsgemäßes<br />
Öffnen bzw. Schließen des Schulgebäudes zu ermöglichen.<br />
3. Für die ersten Klassen findet verbindlich zu Schulbeginn ein Elternabend mit folgendem<br />
Programm statt:<br />
- Begrüßung durch den Direktor<br />
- Vorstellung des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin und der Fachlehrer/-innen<br />
- Kennen lernen der Eltern untereinander und Wahl der Elternvertreter/-innen<br />
- Vorstellung des Leitbildes, des Schulprogramms und besonderer didaktischer Maßnahmen<br />
- Besichtigung des Schulgebäudes<br />
Die Gestaltung und Moderation obliegt den Klassenlehrern / Klassenlehrerinnen<br />
der 1. Klassen. Alle Fachlehrer/-innen und der Direktor sollten zu Beginn der Sitzung<br />
anwesend sein.<br />
Planung für die Abschlussklassen<br />
Facharbeiten und Schwerpunktthemen:<br />
1. Termine<br />
1.1 Eine erste Vorentscheidung über die Schwerpunkte der Facharbeiten sollte am Ende<br />
der vierten Klassen erfolgen. (Erstellung einer Liste)<br />
1.2 Bis 24 September müssen die Themen der Arbeiten und die Tutoren beim Klassenlehrer<br />
verbindlich angemeldet werden. Die Klassenlehrperson erstellt eine Liste der<br />
Themen und Tutoren/-innen<br />
1.3 Weitere Termine werden mit den Tutoren vereinbart.<br />
2. Bewertung<br />
2.1 Für die Facharbeit und/oder die Präsentation der in der Klasse kann der Tutor oder<br />
betreffende Fachlehrer eine Note vergeben.<br />
2.2 Für die Bewertung der Arbeit gelten folgende Kriterien:<br />
a. Eigenständigkeit der Thematik<br />
b. Inhaltliche Auseinandersetzung bzw.Forschungsergebnisse<br />
c. Strukturierung<br />
d. Einhaltung von Zitierregeln (Quellenangabe für Text und Bildmaterial)<br />
e. Sprache bzw. Fachterminologie<br />
f. Adäquates Bildmaterial<br />
g. Layout bzw. gestalterische Komponente<br />
h. Umfang (max. 25 - 30 Seiten)<br />
3. Die Präsentation sollte mit dem Tutor eingeübt werden, dabei werden die Bewertungskriterien,<br />
die bei der Abschlussprüfung gelten berücksichtigt. (Kriterien für die Bewertung<br />
einer Präsentation siehe Seite 23)<br />
Fächerübergreifende Themen der 5. Klassen<br />
1. Termine der Koordinierungssitzungen<br />
2. Art und Weise des 2. Teiles der 3. schriftlichen Prüfung (Multiple Choice, offene Fragen,<br />
Projektarbeit, usw.)<br />
3. Bezug zur curricularen Planung<br />
4. Verbindliche Vereinbarungen für alle Abschlussklassen<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Kriterien für die Klassenbildung<br />
• Die Klassengröße soll nach Möglichkeit auf 25 Schüler/-innen begrenzt sein.<br />
• In den ersten Klassen sollen die Schüler/-innen nach Leistung bei der Abschlussprüfung der Mittelschule gleichmäßig<br />
verteilt werden<br />
• Es wird versucht, die Zusammenstellung der Schüler/-innen nach Geschlecht so paritätisch wie möglich vorzunehmen.<br />
• Sollte die Klassenzusammensetzung in den Folgeklassen wegen Zusammenlegung geändert werden müssen, ist<br />
darauf zu achten, dass die Schüler/-innen der aufgelösten Klassen gruppenweise auf die anderen verteilt werden.<br />
Der Klassenrat soll in diesem Zusammenhang der Direktion Kriterien vorschlagen, um eine möglichst objektive<br />
Zuteilung der restlichen Schüler/-innen vorzunehmen.<br />
• Die Verlegung einzelner Schüler/-innen in andere Klassen auf Wunsch des Klassenrates, auf Wunsch der Eltern<br />
oder auf eigenen Wunsch liegt im Ermessen des Direktors.<br />
• Schüler/-innen welche die Klasse wiederholen sollen gleichmäßig verteilt werden, nach Möglichkeit in verschiedenen<br />
Klassenzügen.<br />
• Übertritte aus unterschiedlichen Schultypen müssen nach den zeitlichen Richtlinien im Schulbezirk <strong>Meran</strong> erfolgen,<br />
und zwar nur aufgrund eines begründeten Ansuchens.<br />
• Eine Konzentration von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund innerhalb einer bestimmten Klasse ist zu vermeiden.<br />
Kriterien für die Zuteilung der Lehrpersonen zu den einzelnen Klassen<br />
• Die didaktische Kontinuität ist oberstes Prinzip.<br />
• Bei der Erstellung des amtlichen Stellenplans sollen möglichst vollständige Lehrstühle an der eigenen Direktion<br />
gebildet werden.<br />
• Über die Zuteilung der Klassen an die Lehrkräfte entscheidet der Direktor nach Anhörung der Fachgruppenleiter.<br />
• Die Klassenräte der fünften Klassen sollten nach Möglichkeit so gebildet werden, dass bei der Erstellung der Kommissionen<br />
für die staatliche Abschlussprüfung keine Überschneidungen möglich sind.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Merkblatt Notenregister Noten in den einzelnen Fächern<br />
1. Das Notenregister ist das „Protokollbuch“ des Lehrers und muss mit großer Genauigkeit<br />
und Sauberkeit geführt werden. Das Register kann jederzeit vom Direktor und von den<br />
Betroffenen eingesehen werden.<br />
2. Einträge dürfen nur mit unlöschbarer, blauer oder schwarzer Tinte gemacht werden.<br />
3. Da das Notenregister ein offizielles Dokument ist, dürfen Einträge nicht ausradiert oder<br />
gelöscht werden; eventuelle Fehleinträge müssen leserlich korrigiert werden, die Korrektur<br />
muss mit der Unterschrift versehen sein.<br />
4. Am Beginn des Schuljahres zählt die Lehrkraft die im Schuljahr für ihr Unterrichtsfach in<br />
jeder Klasse zur Verfügung stehenden Stunden und teilt ihr persönliches Register so ein,<br />
dass die laufenden Einträge für jede Klasse und jedes Fach zusammenhängen. Außerdem<br />
trägt die Lehrkraft in die dafür vorgesehene Spalte in alphabetischer Reihenfolge die<br />
Namen der Schüler ein.<br />
5. Für jede abgehaltene Stunde wird das Datum eingetragen.<br />
6. Keine Spalte darf ausgelassen werden.<br />
7. Für jede Stunde werden auf den dafür vorgesehenen Seiten die behandelten Inhalte<br />
angeführt.<br />
8. Die Abwesenheit eines Schülers wird durch ein „a“ oder ein „A“ vermerkt. Zudem werden<br />
in den Spalten die Noten für schriftliche, praktische und mündliche Prüfungen und Arbeiten<br />
eingetragen. Alle übrigen Einträge müssen in einer Legende erläutert werden (z.B. n...<br />
nicht vorbereitet, e... entschuldigt, k... keine Aufgabe usw.).<br />
Abwesenheiten von Schüler/-innen in der Unterrichtsstunde bei Aktivitäten für die Schule<br />
(Sprechstunde ZIB, Schulvorstellung, Vorträge in anderen Klassen, usw.) werden mit A*<br />
vermerkt.<br />
9. Vor den Bewertungskonferenzen bestimmt die Lehrkraft für jeden Schüler die Gesamtnote,<br />
zählt die im Laufe des Semesters angehäuften Absenzen und trägt das Ergebnis<br />
zusammen mit dem Namen des Schülers in die in den erste Seiten des Registers dafür<br />
vorgesehenen Felder ein.<br />
10. Begründungen für ungenügende Gesamtleistungen oder Bemerkungen zum Verhalten<br />
oder zur Bewertung der Schüler sind ebenfalls ins Register einzutragen.<br />
11. Am Ende des Schuljahres schreibt die Lehrkraft den Schlussbericht, annulliert leerstehende<br />
Seiten, versieht alle mit Unterschrift und gibt das Register zum angegebenen<br />
Termin im Sekretariat ab.<br />
Regelung betreffend die Form der Bewertung der Fächer am Ende des 1. Semesters:<br />
Auf Antrag des Landesschulrates, der von der Landesregierung angenommen wurde, ist im<br />
Artikel 8, Absatz 2 des Beschlusses der Landesregierung vom 4. Juli 2011, Nr. 1020, vorgesehen,<br />
dass die Schulamtsleiter für die Schulen ihrer Zuständigkeit mit Rundschreiben jene Fächer<br />
festlegen, „deren periodische Bewertung durch eine einzige Ziffernnote erfolgt, sowie jene<br />
Fächer, deren periodische Bewertung getrennt durch eine eigene schriftliche, mündliche und/<br />
oder praktische Note erfolgt“.<br />
Für alle Gymnasien und alle Fachoberschulen deutscher Sprache wird hiermit festgelegt, dass<br />
ab dem Schuljahr 2011/2012 in allen Klassen wo die Schulreform greift die Bewertung aller<br />
Fächer am Ende des ersten Semesters oder der vorgesehenen Bewertungsabschnitte,<br />
gleich wie am Jahresende, nur mit einer einzigen Ziffernnote erfolgt!<br />
In den 4. und 5. klassen bleibt die regelung wie bisher<br />
Fach Iv klasse v klasse<br />
Deutsch m/s m/s<br />
Italienisch m/s m/s<br />
englisch m/s m<br />
latein m/s m<br />
Mathematik/Informatik m/s m/s<br />
Naturwissenschaft m m<br />
Physik m m<br />
Bewegung und Sport p p<br />
kunst m m<br />
Geschichte m m<br />
Philosophie m m<br />
Katholische Religion ** m m<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
E3. GESCHäFTS- UND BENUTZERORDNUNGEN<br />
1. Fluchtwege:<br />
Von allen Räumen gelangt man über den Haupteingang oder die Notausgänge ins Freie.<br />
Für eine optimale Verteilung der Personen ist auf dem Räumungsplan der Fluchtweg durch<br />
Pfeile gekennzeichnet.<br />
2. Sammelplatz:<br />
Als Sammelplatz dient die Grünfläche nord-westlich des Schulgebäudes, vor den Fenstern<br />
der Büros.<br />
3. Festlegung der Zuständigkeiten:<br />
3.1. Räumungsanordnung: Die Anordnung zum Räumen erfolgt durch den Direktor oder<br />
seinen Stellvertreter. Bei Abwesenheit des Direktors oder seines Stellvertreters kann<br />
die Räumung im Notfall von jedermann angeordnet werden.<br />
3.2. Aufgaben der Lehrpersonen: Die Lehrpersonen sind für die jeweilige Klasse verantwortlich<br />
und haben die Räumung zu koordinieren.<br />
4. Alarm:<br />
Im Falle von Räumung erfolgt ein Alarmzeichen!<br />
5. Ablauf der Räumung:<br />
Im Brandfall darf der AUFZUG nicht benützt werden!<br />
Mehrere vom Direktor beauftragte Personen kontrolliert alle Räume auf vollständige<br />
Räumung.<br />
Wenn Fluchtwege unpassierbar (Starke Verrauchung, Feuer, zerstörter Fluchtweg usw.)<br />
• Im Klassenraum bleiben<br />
• Türschlitze mit nassen Tüchern abdichten<br />
• Sich am Fenster bemerkbar machen<br />
Nie aus dem Fenster springen!<br />
R Ä U M U N G S O R D N U N G<br />
Der abgedichtete Raum bietet lange Schutz und die Feuerwehr holt euch raus!<br />
Aufgaben der Lehrpersonen<br />
• koordinieren und überwachen die Räumung, stellen die Vollzähligkeit der Schüler/innen<br />
fest und geben Anweisungen zur Räumung;<br />
• verlassen mit ihrer Klasse das Schulgebäude, nehmen das Klassenbuch, die Evakuierungsliste<br />
und wenn möglich den Fluchtplan mit, schließen die Räume und begeben sich zum<br />
Sammelplatz;<br />
• sie stellen die Vollzähligkeit der Schüler/- innen anhand der Listen im Klassenbuch fest;<br />
• erstatten der Einsatzleitung Meldung.<br />
Aufgaben der Schüler/-innen<br />
• unterbrechen jede Tätigkeit;<br />
• befolgen die Anweisungen der Lehrkräfte;<br />
• verlassen zügig das Gebäude;<br />
• stellen sich klassenweise am Sammelplatz auf;<br />
• befolgen weitere Anweisungen.<br />
6. Information und Probealarm<br />
Über die vorliegende Räumungsordnung und das Verhalten im Brandfall werden am Beginn<br />
des Schuljahres das gesamte Schulpersonal und die Schüler/-innen informiert.<br />
102
1. Einberufung des Gremiums<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geschäftsordnung für das Plenum<br />
1.1 Die Einberufung erfolgt durch den Direktor mindestens eine Woche vorher.<br />
2. vorsitz<br />
2.1 Den Vorsitz führt der Direktor oder dessen Stellvertreter oder ein designiertes Mitglied,<br />
oder im Zweifelsfall das älteste Mitglied.<br />
2.2 Der Vorsitzende bestimmt für Diskussionen, nach einem Rotationsprinzip, eine/-n<br />
Moderator/-in. Der/die Moderator/-in verhält sich neutral. (siehe Berufsbild)<br />
3. Häufigkeit und Dauer der Sitzungen<br />
3.1 Folgende Sitzungen werden durchgeführt: Antrittskonferenz, Eröffnungskonferenz, Tätigkeits-<br />
bzw. Schulprogrammsitzung, erste Bücherkonferenz, zweite Bücherkonferenz, Evaluation-<br />
bzw. Jahresrückblick. Weitere Sitzungen werden nach Bedarf durch den Direktor<br />
oder auf Antrag einer 1/3 Mehrheit des Kollegiums einberufen.<br />
3.2 Sitzungen sollten inklusive Pause nicht länger als drei Stunden dauern.<br />
4. Anwesenheit der mitglieder<br />
4.1 Die Anwesenheit ist verpflichtend. Abwesenheiten sind zu rechtfertigen.<br />
4.2 Abmeldungen erfolgen beim Vorsitzenden; Name und Uhrzeit werden protokolliert.<br />
4.3 Mitglieder einer gewählten Arbeitsgruppe werden bei mehr als drei unentschuldigten<br />
Abwesenheiten in Folge von der Gruppe ausgeschlossen.<br />
5. tagesordnung<br />
5.1 Die Tagesordnung wird an der Anschlagtafel ausgehängt.<br />
5.2 Alle Tagesordnungspunkte tragen den Vermerk:<br />
D = Diskussion (mit Moderation), B = Beschluss, M = Mitteilung<br />
5.3 Abänderungen der Tagesordnung auf Anfrage nur am Beginn der Sitzung und bei Zustimmung<br />
von 2/3 des Kollegiums (Stimmenthaltung nicht möglich).<br />
5.4 Unter „Allfälliges“ können keine Beschlüsse gefasst werden.<br />
6. Beschlussfähigkeit<br />
6.1 Das Kollegium ist beschlussfähig bei einer Anwesenheit von 50% +1 der Mitglieder<br />
6.2 Die Beschlüsse sind bei einer einfachen Mehrheit der an der Abstimmung teilnehmenden<br />
Mitglieder gültig.<br />
7. Abstimmung<br />
7.1 Die Abstimmung erfolgt per Handzeichen, oder auf Wunsch einer 1/3 Mehrheit auch<br />
geheim.<br />
7.2 Personenwahlen in ein Gremium sind geheim und die Betroffenen verlassen den Sitzungsraum.<br />
Es dürfen in der Regel zwei Vorzugsstimmen abgegeben werden; bei Stimmgleichheit<br />
ist eine Stichwahl abzuhalten.<br />
7.3 Beschlüsse sollten nicht ohne vorhergehende Diskussion gefasst werden.<br />
7.4 Anträge müssen klar formuliert werden, vorzugsweise schriftlich.<br />
7.5 Die Abstimmung über einen Gegenantrag muss vor der Abstimmung des Antrags erfolgen.<br />
7.6 Bevor ein neuer Antrag gestellt werden kann, muss über den vorhergehenden abgestimmt<br />
werden.<br />
7.7 Wichtige didaktische Neuerungen oder Schulprogrammbeschlüsse betreffen das ganze<br />
Lehrerkollegium, eine Stimmenthaltung wird mit dem didaktischen Grundsatz der gemeinsamen<br />
Verantwortung ausgeschlossen.<br />
Beschlüsse sind hierbei nur bei einer 2/3 Mehrheit rechtskräftig.<br />
8. Wortmeldung<br />
8.1 Wortmeldungen sind nur zu Punkten der Tagesordnung möglich.<br />
8.2 Die Reihenfolge der Wortmeldungen muss eingehalten werden.<br />
8.3 Redezeit bei Debatten ca. 3 Minuten.<br />
9. vertagung<br />
9.1 Der Vorsitzende kann nach Bedarf gewisse Punkte vertagen.<br />
10. Protokoll<br />
10.1 Anwesend<br />
10.2 Abwesend mit Grundangabe<br />
10.3 Ort<br />
10.4 Datum<br />
10.5 Dauer<br />
10.6 Tagesordnung<br />
10.7 Inhalte<br />
10.8 Abstimmungsergebnisse<br />
10.9 Verantwortliche für die Umsetzung von Vorhaben<br />
10.10 Das Protokoll muss für alle Mitglieder einsichtig sein und spätestens nach einer Woche<br />
aufliegen, auf jeden Fall bei der nächsten Sitzung, falls diese in knapperen Abständen<br />
erfolgt. Das Protokoll rotiert alphabetisch.<br />
11. Einladung von Experten und anderen Personen (Beobachter / Berater)<br />
11.1 Muss als Punkt in die Tagesordnung aufgenommen werden.<br />
12. Durchführungen und Bekanntmachung der Beschlüsse<br />
12.1 Die vom Plenum gefassten Beschlüsse sind verbindlich und die Schulleitung ist für die<br />
Umsetzung verantwortlich. Die Bekanntmachung erfolgt durch die Veröffentlichung des<br />
Protokolls im Lehrerzimmer.<br />
103
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geschäftsordnung des Schulrates<br />
Art. 1 - wahl des/der vorsitzenden<br />
Innerhalb von vierzig Tagen nach Bekanntgabe der Gewählten beruft der Direktor/die Direktorin den<br />
Schulrat, der sich aus vierzehn Mitgliedern zusammensetzt, zur konstituierenden Sitzung ein.<br />
Der/die Vorsitzende des Schulrates wird aus den Elternvertretern/Elternvertreterinnen mit geheimer<br />
Stimmabgabe gewählt oder auf Wunsch aller Anwesenden per Akklamation bestimmt. Es gilt der<br />
Elternvertreter/die Elternvertreterin als gewählt, der/die am meisten Stimmen erhält. Bei Stimmengleichheit<br />
gilt der/die Ältere als gewählt.<br />
Der Schulrat wählt nach den gleichen Modalitäten auch eine/n stellvertretende/n Vorsitzende/n.<br />
Art. 2 - einberufung des Schulrates<br />
Die Einberufung des Schulrates muss wenigstens acht Tage vor dem Versammlungstermin erfolgen.<br />
In der Einladung müssen Ort, Tag, Zeit und die Themen der Tagesordnung angegeben sein.<br />
Die Einberufung erfolgt mit einem an die einzelnen Mitglieder gerichteten Brief und durch Aushang<br />
an der Anschlagtafel der Direktion.<br />
Der/die Vorsitzende beruft den Schulrat ein, wenn er/sie es für notwendig hält, wenn der Direktor/<br />
die Direktorin oder drei Ratsmitglieder es verlangen.<br />
Das Sekretariat der Schuldirektion steht dem/der Vorsitzenden für diese Aufgaben zur Verfügung.<br />
Art. 3 - Beschlussfähigkeit<br />
Für die Beschlussfähigkeit ist die Anwesenheit der Mehrheit der Ratsmitglieder notwendig, das<br />
heißt, es müssen mindestens acht Mitglieder anwesend sein. Die Mitglieder werden ersucht, ihre<br />
vorhersehbare Abwesenheit dem Direktor/der Direktorin vor der Sitzung zu melden.<br />
Art. 4 - Gültigkeit der Beschlüsse<br />
Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit der an der Abstimmung teilnehmenden Mitglieder<br />
gefasst.<br />
Die Mitglieder, die erklären, sich der Stimme zu enthalten, werden nicht zu den Abstimmenden<br />
gezählt.<br />
Über die Anträge wird offen abgestimmt.<br />
Die Beschlüsse, die Personen betreffen, werden in geheimer Abstimmung gefasst.<br />
Geheim abgestimmt wird auch jedes Mal, wenn es von wenigstens einem Drittel der anwesenden<br />
Mitglieder verlangt wird.<br />
Die leeren und nichtigen Stimmzettel werden zur Anzahl der Abstimmenden gezählt.<br />
Der/die Vorsitzende stellt das Abstimmungsergebnis fest und verkündet es.<br />
Der Antrag gilt als nicht genehmigt, wenn gleich viele Stimmen dafür und dagegen abgegeben<br />
werden.<br />
Minderjährige Schüler/innen im Schulrat haben kein Stimmrecht in Bezug auf den Haushalts-voranschlag<br />
und den Rechnungsabschluss sowie die Verwendung der Geldmittel.<br />
Art. 5 - tagesordnung<br />
Dem Schulrat darf kein Beschlussantrag vorgelegt werden, wenn dieser nicht in die Tagesordnung<br />
aufgenommen wurde und die entsprechenden Akten den Mitgliedern nicht zugänglich waren. Bei<br />
begründeter Dringlichkeit kann der/die Vorsitzende oder der Direktor/die Direktorin oder wenigstens<br />
ein Drittel der Ratsmitglieder (= fünf) bei Beginn der Sitzung dem Schulrat Angelegenheiten, die nicht<br />
in der Tagesordnung aufscheinen, zur Beschlussfassung unter-breiten, sofern wenigstens vier Fünftel<br />
aller Ratsmitglieder (= zwölf) anwesend sind und alle Anwesenden der Änderung zustimmen. Wenn<br />
die Behandlung der Angelegenheit von der Einhaltung von Fristen abhängt, reicht die Zustimmung<br />
der Mehrheit der Anwesenden.<br />
Art. 6 - Niederschriften<br />
Die Niederschriften der Beschlüsse und der Sitzungen werden vom/von der Vorsitzenden und vom<br />
Sekretär/von der Sekretärin des Schulrates unterzeichnet. Die Sitzungsniederschriften bedürfen<br />
keiner weiteren Genehmigung.<br />
Jedes Mitglied kann in die Sitzungsniederschriften Einsicht nehmen, eine Abschrift anfertigen und<br />
eventuelle formelle Berichtigungen oder Präzisierungen der Erklärungen, die es im Laufe der Sitzung<br />
abgegeben hat, verlangen. Diese werden vom Sekretär/von der Sekretärin mit Genehmigung des/der<br />
Vorsitzenden im Protokoll vermerkt.<br />
Die Protokolle werden in einer eigenen Mappe gesammelt, wobei jede Seite eine fortlaufende<br />
Nummer erhält.<br />
Die Protokolle werden von einem Mitglied des Schulrates (evtl. mit Rotation), die vom/von der Vorsitzenden<br />
mit der Führung des Protokolls beauftragt wird, verfasst.<br />
Art. 7 - Öffentlichkeit der Akten<br />
Die Protokolle werden an alle Mitglieder verschickt und in beiden Schulen an der Anschlagtafel<br />
ausgehängt.<br />
An der Anschlagtafel der Schuldirektion wird die volle Abschrift der Beschlüsse ausgehängt. Die<br />
Bekanntgabe an der Anschlagtafel erfolgt spätestens acht Tage nach der Sitzung. Der Beschluss muss<br />
mindestens acht Tage im Aushang bleiben.<br />
Die Akten des Schulrates werden im Sekretariat aufbewahrt und sind mit Ausnahme jener, die Einzelpersonen<br />
betreffen, allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft zugänglich.<br />
Art. 8 - Öffentlichkeit der Sitzungen<br />
Aufgrund des Fassungsvermögens des Versammlungsraumes können außer den Ratsmitgliedern<br />
noch insgesamt 12 Mitglieder der Schulgemeinschaft den Sitzungen beiwohnen.<br />
Art. 9 - Spesenvergütung an die Ratsmitglieder<br />
Die Teilnahme an den Sitzungen wird nicht vergütet.<br />
Den Mitgliedern, die nicht am Sitzungsort wohnen bzw. Dienst leisten, werden die Fahrtspesen im<br />
Ausmaß und zu den Bedingungen rückvergütet, wie sie für die Landesbediensteten gelten.<br />
Beschluss des Schulrates vom 30. November 2005, Nr. 9<br />
104
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
AG - Schulprogramm - Schulentwicklung<br />
Die Arbeitsgruppe besteht aus einer Kerngruppe mit Direktor und Mitarbeiter/-innen,<br />
Koordinator/-innen und kann nach Bedarf durch interne oder externe Experten erweitert<br />
werden. Interessierte Kolleginnen und Kollegen können an den Arbeitssitzungen teilnehmen.<br />
Die Gruppe wird das Kollegium über Sitzungen, Tagesordnungen und Ergebnisse informieren,<br />
zunächst im Aushang, in Zukunft elektronisch.<br />
Während der Direktionsrat sich mit der Planung von Plenarsitzungen und kurzfristigen Regelungen<br />
befasst, ist es Aufgabe der AG, Themen der Schulentwicklung zu vertiefen. Ansonsten gilt<br />
die seit 2001 beschlossene Geschäftsordnung.<br />
1. Die Arbeitsgruppe konstituiert sich am Beginn des Schuljahres und wird durch das<br />
Plenum bestätigt.<br />
1.1. Die Anwesenheit der Mitglieder ist verpflichtend.<br />
1.2. Die Gruppe sollte sich kontinuierlich alle fünf bis sechs Wochen treffen.<br />
2. Die Mitglieder wählen bei ihrer ersten Sitzung eine Leiterin / einen Leiter und erstellen<br />
einen Tätigkeitsplan.<br />
2.1. Der/Die Leiter/-in hält Kontakt zu den Koordinatoren und beruft die Sitzungen<br />
nach Absprache mit den Mitgliedern ein.<br />
2.2. Die Geschäftsordnung wird überprüft und notfalls adaptiert.<br />
2.3. Die Moderation sowie die Schriftführung sollte im Rotationsprinzip alle Mitglieder<br />
der Gruppe einbeziehen.<br />
2.4. Die Tagesordnung für die nachfolgende Sitzung sollte bereits am Ende jeder<br />
Sitzung als Entwurf feststehen.<br />
2.5. Protokolle sollten spätestens in einer Woche vorliegen.<br />
3. Bei Bedarf sind Experten hinzuziehen<br />
4. Beschlüsse der Arbeitsgruppe werden dem Plenum zur Prüfung vorgelegt und dienen<br />
als Grundlagen für weitere Diskussionen und Kollegiumsbeschlüsse.<br />
Wahlordnung der Mitbestimmungsgremien<br />
Gemäß Landesgesetz vom 18.10.1995, Nr. 20, betreffend die Mitbestimmungsgremien und gemäß<br />
Dekret des Landeshauptmanns vom 12.08.1996, Nr. 24, betreffend die Durchführungsverordnung<br />
zur Abwicklung der Wahlen für die Mitbestimmungsgremien auf Schulebene, legt der<br />
Schulrat die Modalitäten für die Wahlen der Eltern- und Schülervertreter in den Klassenräten,<br />
der Lehrer-, Schüler- und Elternvertreter in den Schulrat sowie in das Dienstbewertungskomitee<br />
der Lehrer fest.<br />
Wahlkommission<br />
Art. 1<br />
An der Schule wird vom Direktor eine Wahlkommission errichtet wobei sie aus einem Vertreter<br />
der Lehrer, der Eltern und der Schüler zusammengesetzt wird.<br />
wahlen in den klassenrat<br />
Art. 2<br />
1. Elternvertreter: Der Direktor beraumt spätestens innerhalb der ersten Dekade des Monats<br />
Oktober für alle Klassen eine Klassenratssitzung ein, zu der alle Eltern geladen werden.<br />
Den Vorsitz führt der vom Direktor dafür beauftragte Lehrer (Klassenlehrer). Im Rahmen<br />
dieser Sitzung wählen die anwesenden Eltern die zwei Vertreter in den Klassenrat.<br />
Die Wahl ist geheim. Es darf eine Vorzugsstimme gegeben werden. Anschließend wird sofort<br />
ausgezählt, wobei das Protokoll mit den Ergebnissen vom Vorsitzenden (Klassenlehrer),<br />
zwei Eltern (Stimmzähler) und den gewählten Vertretern zum Zeichen der Annahme<br />
der Wahl und der ordnungsgemäßen Durchführung unterschrieben wird. Die Stimmzettel,<br />
die Liste der Eltern, die gewählt haben und das Protokoll werden anschließend dem Vorsitzenden<br />
der Wahlkommission zur Überprüfung des Wahlvorganges übergeben. Die Eltern<br />
der zweiten bis 5. Klassen wählen die Vertreter (Eltern) in den Klassenrat im Rahmen<br />
einer Briefwahl, die im Zeitraum Ende September bis 10. Oktober durchgeführt wird.<br />
2. Schülervertreter: Die Wahl erfolgt in allen Klassen am dafür vom Direktor festgesetzten<br />
Tag, während der Unterrichtszeit, unter Beaufsichtigung durch den jeweils anwesenden<br />
Lehrer. Die Wahl ist geheim. Es darf eine Vorzugsstimme gegeben werden. Anschließend<br />
wird sofort ausgezählt, wobei das Protokoll mit den Ergebnissen vom Lehrer, von zwei<br />
Schülern (Stimmzähler) und den in den Klassenrat Gewählten zum Zeichen der Annahme<br />
der Wahl und der ordnungsgemäßen Durchführung unterschrieben wird. Die Stimmzettel,<br />
die Liste der Schüler, die gewählt haben und das Protokoll werden anschließend dem Vorsitzenden<br />
der Wahlkommission zur Überprüfung des Wahlvorganges übergeben.<br />
105
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Wahlordnung der Mitbestimmungsgremien<br />
wahlen in den Schulrat<br />
Art. 3<br />
Die Wahl ist indirekt und erfolgt, getrennt nach Wählerkategorien, im Rahmen je einer Sitzung<br />
des Eltern- bzw. des Schülerrats, für Lehrpersonen im Rahmen eines dafür anberaumten<br />
Termins, durch Einwerfen der Sti mmzett el in die Wahlurne. Der Direktor beruft die Wahlversammlungen<br />
des Eltern- und Schülerrates sowie des Lehrerkollegiums ein. Für die Wahl der<br />
Elternvertreter: Wählbar sind alle Eltern des Elternrates, sofern sie sich bereit erklärt haben,<br />
gegebenenfalls die Wahl anzunehmen, und all jene Eltern, die ihre Bereitschaft schrift lich<br />
erklärt haben. Für die Wahl der Schülervertreter: Wählbar sind alle Schüler des Schülerrates,<br />
sofern sie sich bereit erklärt haben, gegebenenfalls die Wahl anzunehmen, und all jene Schüler,<br />
die ihre Bereitschaft schrift lich erklärt haben. Für die Wahl der Lehrervertreter: Wählbar sind<br />
alle Lehrer des Lehrerkollegiums, sofern sie sich bereit erklärt haben, gegebenenfalls die Wahl<br />
anzunehmen und einen unbefristeten oder befristeten Arbeitsvertrag von mindestens 180 Tagen<br />
besitzen. Eine Woche vor der Wahl werden für die jeweiligen Kategorien Kandidatenlisten<br />
erstellt, d.h. getrennte Listen für die Lehrer deutscher Mutt ersprache und jene der zweiten<br />
Sprache. Nach Erstellung der Kandidatenlisten kann der Wahlvorgang durchgeführt werden.<br />
Jede Kategorie kann zwei Vorzugssti mmen geben. Die Wahl ist geheim. Die Auszählung erfolgt<br />
noch während der Sitzung, die gewählten werden sofort bekannt gegeben. Der Wahlvorgang<br />
und die genauen Ergebnisse müssen im Wahlprotokoll festgehalten werden. Die Sti mmzett el,<br />
die Wählerliste und das Protokoll werden anschließend dem Vorsitzenden der Wahlkommission<br />
zur Überprüfung des Wahlvorganges übergeben. Die Wahlen müssen laut Landesgesetz vom<br />
18.10.1995, Nr. 20, innerhalb 31. Oktober d. J. abgeschlossen sein. Dem künft igen Schulrat<br />
werden zwei Schülervertreter der Technische Fachoberschule, ein Schülervertreter des <strong>Realgymnasium</strong>s,<br />
zwei Elternvertreter des <strong>Realgymnasium</strong>s, ein Elternvertreter der Technische<br />
Fachoberschule sowie je drei Lehrpersonen (eine Lehrperson der zweiten Sprache) angehören.<br />
In der vergangenen Legislaturperiode war das Verhältnis umgekehrt: zwei Schülervertreter RG,<br />
ein Schülervertreter TFO; zwei Elternvertreter TFO, ein Elternvertreter RG. Die Abwechslung<br />
(Verhältnis <strong>Realgymnasium</strong> / Technische Fachoberschule) der Vertreter im Schulrat muss auch<br />
bei den zukünft igen Wahlen der Mitbesti mmungsgremien beachtet werden.<br />
Protokoll<br />
Art. 4<br />
Nach Abschluss aller Wahlen in die verschiedenen Gremien verfasst die Wahlkommission ein<br />
abschließendes Protokoll.<br />
Terminkalender<br />
Art. 5<br />
Die einzelnen Termine für die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen werden jedes Jahr<br />
vom Direktor festgelegt.<br />
Art. 6<br />
Wahl der Lehrervertreter in das Dienstbewertungskomitee<br />
1. Für das <strong>Realgymnasium</strong> und die Technische Fachoberschule wird ein einheitliches<br />
Dienstbewertungskomitee vorgesehen.<br />
2. Wählbar sind Lehrer mit unbefristetem Arbeitsvertrag, wobei <strong>Realgymnasium</strong> und die<br />
Technische Fachoberschule vertreten sein müssen.<br />
3. Es können zwei Vorzugssti mmen gegeben werden; die Wahl ist geheim, die zwei<br />
Sti mmzähler werden vom Lehrerkollegium besti mmt. Die Wahl wird anlässlich einer<br />
gemeinsamen Sitzung durchgeführt. Die Lehrer erstellen die Kandidatenliste in dieser<br />
Sitzung.<br />
Die Wahlordnung gilt bis auf Widerruf.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Geschäftsordnung für den Elternrat<br />
1. Aufgaben des elternrates<br />
- die Zusammenarbeit Schule-Familie zu verstärken;<br />
- Initiativen zur Elternarbeit und Elternfortbildung - auch gemeinsam mit den Lehrkräften<br />
- zu planen und durchzuführen, sowie den Kostenvoranschlag dem Schulrat zur<br />
Genehmigung und Finanzierung vorzulegen;<br />
- Wünsche der Eltern zu erheben und die entsprechenden Anträge an die zuständigen<br />
Personen und Gremien weiter zu leiten;<br />
- Vorschläge zum Schulprogramm unserer Schule zu erarbeiten;<br />
- über örtliche Schulprobleme zu beraten und Lösungsvorschläge einzubringen;<br />
- zu den Tagesordnungspunkten der Schulratssitzungen Stellung zu nehmen;<br />
- eine/-n Vertreter/-in in das Landeskomitee der Elternvertreter zu wählen;<br />
- die Elternvertreter in den Schulrat zu wählen, falls der Schulrat sich für das indirekte<br />
Wahlsystem entschieden hat;<br />
- an der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen der Elternvertreter in den Mitbestimmungsgremien<br />
mit zu arbeiten.<br />
2. Sitz- und Stimmrecht<br />
Sitz und Stimme im Elternrat haben die gewählten Elternvertreter der Klassenräte und die<br />
gewählten Elternvertreter des Schulrates<br />
Eine Vertretung ist nicht möglich<br />
Zu den Sitzungen können der Direktor, Lehrer- und Schülervertreter, sowie externe Berater<br />
eingeladen werden. Sie nehmen ohne Stimmrecht an den Sitzungen teil.<br />
Der Direktor hat als gesetzlicher Vertreter der Schule das Recht an den Sitzungen teilzunehmen.<br />
3. wahl und Aufgaben des / der vorsitzenden<br />
Der Elternrat wählt aus seiner Mitte den / die Vorsitzende/-n, dessen Stellvertreter und<br />
eventuell weitere Mitarbeiter/-innen. Dabei soll auf Kontinuität geachtet werden.<br />
Der / Die Vorsitzende hat die Aufgabe, die Sitzungen vorzubereiten, die Tagesordnung zu<br />
erstellen, zur Sitzung einzuladen und sie zu leiten. Er / Sie koordiniert auch die Tätigkeit der<br />
allfälligen Untergruppen.<br />
4. einberufung der Sitzungen<br />
Die erste Einberufung erfolgt gemeinsam durch den Schulratspräsidenten und den Schuldirektor.<br />
Der gewählte Vorsitzende beruft die weiteren Sitzungen ein. Ort und Zeit werden<br />
nach Rücksprache mit dem Direktor festgelegt. Der Elternrat tritt außerdem zusammen,<br />
wenn ein Viertel der Mitglieder dies verlangt.<br />
Die Einladungen werden mindestens acht Tage vor der Sitzung über die Schüler den Elternvertretern<br />
zugeschickt und an der Anschlagtafel der Schule veröffentlicht. Das Sekretariat<br />
der Schule steht der / dem Vorsitzenden für diese Arbeit zur Seite.<br />
5. tagesordnung<br />
Die Einladung kann die Tagesordnung enthalten. Zu Beginn der Sitzung können noch weitere<br />
Tagsordnungspunkte aufgenommen werden, wenn die Mehrheit der anwesenden<br />
Mitglieder dies beschließt.<br />
6. Abstimmung<br />
Die Abstimmung über Anträge erfolgt in der Regel mit Handzeichen. Geheim ist abzustimmen<br />
wenn es sich um Personen handelt.<br />
Beschlussfähig ist der Elternrat, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend sind.<br />
Bei Stimmgleichheit gilt der Antrag als abgelehnt.<br />
7. Sitzungsniederschrift<br />
Über die Sitzung ist eine Niederschrift anzufertigen, welche kurz die Diskussions- und<br />
Abstimmungsergebnisse festhält. Sie wird vom Vorsitzenden und vom Schriftführer unterzeichnet.<br />
Die Protokolle werden in der Schuldirektion aufbewahrt und können dort nach<br />
den geltenden Bestimmungen eingesehen werden.<br />
8. Gliederung des elternrates<br />
Der Elternrat kann nach Bedarf in Untergruppen arbeiten. Soweit notwendig und sinnvoll,<br />
wählt jede Gruppe einen Vorsitzenden.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Schulinterne Fortbildung - SCHILF<br />
1. Die Arbeitsgruppe konstituiert sich bei einer der ersten Sitzungen im September und wird<br />
durch das Plenum ratifiziert, d. h. die Mitglieder werden vom Plenum mit Vorbereitung und<br />
Organisation der schulinternen Fortbildung betraut.<br />
1.1. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern beider Schultypen RG/TFO, vereinbart<br />
anschließend einen Termin für ein erstes Arbeitstreffen.<br />
2. Beim ersten Arbeitstreffen sollte der/die Vorsitzende der Arbeitsgruppe gewählt werden<br />
und der Tätigkeits- und Zeitplan für Schilf an der Schule erstellt werden.<br />
2.1. Die Geschäftsordnung wird überprüft und falls notwendig adaptiert. Diese umfasst<br />
klare Vorgangsweisen und Zielsetzungen der Arbeitsgruppe.<br />
2.2. Die AG ermittelt Bedarf und Bedürfnisse. Die im Plenum angesprochenen Fortbildungswünsche<br />
werden in den Tätigkeitsplan aufgenommen, Referentenvorschläge<br />
und Möglichkeiten ausgearbeitet und überlegt auf welcher Ebene die Fortbildung<br />
sinnvoll veranstaltet werden kann und wer als Träger der Veranstaltungen in Frage<br />
kommt. (Schulintern, Schulverbund, oder als Vorschlag ans PI, Schulamt, ASM weitergeleitet<br />
wird)<br />
2.3. Termin zum Einreichen der Fortbildungsvorschläge festlegen und dem Plenum<br />
bekannt geben. Sie müssen folgende Angaben beinhalten: Kursleiter/-in, Referent/in,<br />
Zeit und Ort<br />
2.3.1. Fortbildungsplan erarbeiten.<br />
2.3.2. Trägerschaft klären.<br />
2.3.3. Aufgabenverteilung innerhalb der AG - Informationen zu Referenten, Kursleitung,<br />
andere Kontakte.<br />
2.3.4. Bekanntgabe des Fortbildungsplans an der Anschlagtafel oder im Plenum<br />
2.3.5. Mindestens 12 Teilnehmer/-innen müssen sich verbindlich für eine Veranstaltung<br />
anmelden, damit diese statt finden kann.<br />
2.3.6. Schulinterne Fortbildungsmitglieder haben auf Bezirksebene im Schulverbund Priorität<br />
müssen sich aber ebenso an fixierte Termine und Vereinbarungen halten.<br />
2.4. Kontaktaufnahme mit der Verwaltungssekretärin und Schulleitung um Budget für<br />
Schilf zu klären.<br />
2.4.1. Beschlüsse werden gefasst und im Protokoll der Sitzung mit den anderen Punkten<br />
festgehalten. Bei dieser Frage spielen die anfallenden Kosten und das zur Verfügung<br />
stehende Budget der Schule eine große Rolle. Das Budget wird auf Grund der<br />
Bedürfnisse der Schule errechnet, muss also rechtzeitig geplant sein. Die Spesenabrechnung<br />
muss in den Haushaltsvoranschlag des kommenden Finanzjahres (Kalenderjahr)<br />
einfließen.<br />
2.4.2. Die Planung für den darauf folgenden Herbst muss spätestens im Frühjahr des laufenden<br />
Schuljahres gemacht werden, vorzugsweise bei der 2. Bücherkonferenz im<br />
Plenum durch Abänderungsantrag für Schilf beschlossen werden. (letzte Bilanzänderung<br />
im Juni)<br />
2.4.3. Referentenvorschläge und Fortbildungsvorhaben, die sich über längere Zeit aus<br />
dehnen (mehrjährige Veranstaltungsreihen, wie z.B. Computerwerkstatt oder<br />
Schwerpunkte des Schulprogramms) müssen ebenfalls spätestens im Frühjahr<br />
geplant und beschlossen werden, damit im darauf folgenden Schuljahr eine Arbeitserleichterung<br />
in der Anfangszeit und genügen Zeit zur Kontaktaufnahme mit auswärtigen<br />
Referenten ermöglicht wird und die Finanzierung gesichert ist. (Klausurtagung<br />
oder Pädagogischer Tag, etc.)<br />
2.4.4. Spesenverrechnung:<br />
a) interne Referenten werden vom Überstundenkontingent abgezogen<br />
b) externe Referenten betreffen einen eigenen Posten im Haushalt<br />
2.5. Die Vorgangsweise in Bezug auf Einschreibung, Einschreibungstermine und Neuvorschläge<br />
muss klar festgelegt werden und dem Plenum bekannt gemacht werden.<br />
2.5.1. Bei der Einschreibung sollen Kursleitung, Zeit, Ort und Referent/-in, gemeinsam mit<br />
dem Träger fest stehen.<br />
2.5.2. Die ausgeschriebene Anmeldeaufforderung (Bezirk!) zum vorgesehen Termin ist<br />
strikt einzuhalten. Danach werden schulinterne Anmeldungen nur mehr bei Verfügbarkeit,<br />
aber keine Neuvorschläge mehr angenommen. Die vom Plenum vereinbarten<br />
Vorgangsweisen sind verbindlich.<br />
2.5.3. Neuvorschläge werden bei Verspätung in die nächstjährige Planung aufgenommen.<br />
2.5.4. Die Kursleitung vereinbart die Honorare mit Referenten und trifft notwendige<br />
Absprachen; zusammen mit dem Direktor und dem Sekretariat übernehmen sie die<br />
Organisation. Frau Susanne Klotz ist im Sekretariat Ansprechpartnerin für SCHILF.<br />
2.5.5. Der/die Vorsitzende der AG wird bei weiteren Sitzungen über den Entwicklungsstand<br />
informiert. Bei abgeschlossener Aus- bzw. Einschreibung erfolgt eine Kurzinformation<br />
im Plenum und nach erfolgter Durchführung eine Evaluation der Vorhaben.<br />
2.6. Schulentwicklungsvorhaben und die didaktische Weiterentwicklung haben Priorität<br />
im Fortbildungsplan oder können dem Schulverbund geöffnet werden.<br />
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Benutzerordnung für die GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />
Schulzentrum - Centro scolastico<br />
k.-wolf-Str. 36 – 39012 merAn - via C. wolf 36 – 39012 merAno<br />
1) Die Sportanlagen dienen in erster Linie den schulischen und außerschulischen Sporttätigkeiten<br />
(dem Schulsport); sie können auch den Vereinen für Trainings- und Wettkampftätigkeiten<br />
zur Verfügung gestellt werden, sofern mit den Erfordernissen der Schule<br />
vereinbar.<br />
2) Alle Turn- und Sportgruppen der Schulen dürfen die Turnhallen und die Sportanlagen im<br />
Freien nur in Anwesenheit einer Lehrperson benützen. Andere Sportgruppen und Sportvereine<br />
brauchen eine Genehmigung des Verwahrers und bedürfen ebenfalls einer Aufsichtsperson.<br />
3) Die Verwendung von Turnschuhen in den Hallen ist Vorschrift. Die Turnschuhe dürfen<br />
nicht als Straßenschuhe verwendet werden.<br />
4) Die Verwendung von Pech auf den Schuhen, Knieschützern und Händen während des Trainings<br />
und allen Handballwettkämpfen der Jugendkategorien (bis U16) ist allen Handballspielern<br />
(Heim- und Gastmannschaften) strengstens untersagt. Die Kategorien A, B und<br />
U19 unterzeichnen eine eigene Regelung betreffend die Pechbenutzung. Bei Nicht-Beachtung<br />
obgenannter Vorschriften kann der Schuldirektor die Wirksamkeit der Genehmigung<br />
zur Benützung der Großraumturnhalle auf unbegrenzte Zeit aussetzen (Art. 5, Dekret des<br />
Landeshauptmannes vom 18.11.1996, Nr. 42).<br />
1) Gli impianti sportivi vengono utilizzati principalmente per lo svolgimento dell’attività sportiva<br />
scolastica ed extra-scolastica (sport scolastico); possono essere messi a disposizione delle<br />
varie associazioni per allenamenti e gare, sempre con riguardo alle esigenze della scuola.<br />
2) L’accesso alle palestre ed ai campi sportivi esterni è consentito per le attività scolastiche e<br />
per le altre iniziative autorizzate unicamente in presenza dell’insegnante o di una persona<br />
responsabile e di un addetto alla vigilanza.<br />
5) Haustiere haben keinen Zutritt in den Turnhallenbereich.<br />
3) Nelle palestre è obbligatorio l’uso di scarpe da ginnastica, le quali non possono essere calzate<br />
in strada.<br />
4) A tutti i giocatori di pallamano (squadre di casa e ospiti) delle categorie giovanili (fino alla<br />
u16) viene esplicitamente proibito l’uso della pece sulle scarpe, le ginocchiere e le mani<br />
durante l’allenamento e tutte le partite di pallamano. Le categorie A, B e u19 controfirmano<br />
un proprio regolamento riguardante l’uso della pece. Qualora le suesposte direttive non<br />
vengano osservate, il preside della scuola può sospendere a tempo indeterminato l’efficacia<br />
dell’autorizzazione all’utilizzazione del palestrone (art. 5, Decreto del Presidente della Giunta<br />
Provinciale del 18.11.1996, n. 42).<br />
5) È vietato l’accesso ad animali domestici alla palestra e locali adiacenti.<br />
6) Während des Unterrichtes ist schulfremden Personen der Zugang zu den Tribünen nicht<br />
gestattet.<br />
6) Alle persone estranee è vietato l’accesso alle tribune durante lo svolgimento delle lezioni.<br />
7) Das Rauchen ist in der Halle und in den Nebenräumen, Vorraum inbegriffen sowie auf 7) E’ assolutamente vietato fumare nelle palestre nonchè in tutti i locali adiacenti, compreso<br />
dem gesamten Schulareal, verboten.<br />
l’atrio e l’areale circostante la palestra.<br />
8) Das Fußballspielen ist in der Halle verboten. Erlaubt ist Hallenfußball mit einem speziellen 8) In palestra è vietato il gioco del calcio. E’ ammesso il gioco del “calcetto” con il pallone ade-<br />
Hallenball.<br />
guato.<br />
9) Die Trennwände müssen als solche respektiert werden, dürfen für keine Übungen benützt 9) Le pareti divisorie sono da rispettare; non si possono utilizzare per eseguire alcun tipo di<br />
werden und dienen nicht als Banden oder Prallwände. Den Schüler/innen ist es außerdem esercizio con o senza palloni. E’ inoltre vietato il passaggio degli alunni da una palestra all’al-<br />
untersagt, durch die Öffnungen der Trennwände zu gehen; dies ist nur dem Sportlehrer/ tra attraverso i varchi di queste pareti. Esso è consentito solo all’insegnante ed al personale<br />
der Sportlehrerin und dem Aufsichtspersonal in Ausnahmefällen gestattet.<br />
di sorveglianza per esigenze particolari.<br />
10) Auf den Plätzen im Freien sind Hammer-, Diskus- und Speerwurf verboten. Frisbee- und 10) Sui campi all’aperto sono vietati i lanci del giavellotto, del disco e del martello. Il gioco del<br />
Tennisspiel sind ausschließlich auf dem Fußballfeld erlaubt.<br />
frisbee e del tennis sono ammessi esclusivamente nei limiti del campo di calcetto.<br />
11) Beim Verlassen der Turnhalle muss der verantwortliche Übungsleiter/die verantwortliche 11) Al termine delle lezioni la persona responsabile del gruppo deve provvedere affinchè il mate-<br />
Übungsleiterin dafür Sorge tragen, dass die Geräte wie vorgesehen verteilt sind: In jedem riale sia ordinato come d’abitudine. Si fa presente che ogni palestra è provvista di n. 2 mate-<br />
Drittel der Halle sind 2 Matten und 4 Langbänke unterzubringen, da sie im Geräteraum rassi e n. 4 panche svedesi che, non trovando posto nei rispettivi magazzini degli attrezzi,<br />
nicht Platz haben. Dabei darf kein Ein- oder Ausgang verstellt werden; auch das Bedienen debbono essere sistemati in modo tale da non intralciare gli accessi ai locali attigui né la<br />
der Trennwände muss gewährleistet werden.<br />
discesa delle due pareti divisorie.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Benutzerordnung für die GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />
12) Alle Schäden und das Fehlen von Gegenständen müssen mit dem eigens dafür vorgesehenen<br />
Formular für die Schadensmeldung, vom verantwortlichen Sportlehrer/von der<br />
verantwortlichen Sportlehrerin unterschrieben und vom diensthabenden Hallenwart<br />
gegengezeichnet, festgehalten werden. Der Hallenwart wird die Schulverwaltung umgehend<br />
darüber benachrichti gen.<br />
13) Der Hausmeister und die Turnwarte sind angehalten, Personen, die sich ohne Erlaubnis im<br />
Bereich der Turnhalle und der Sportanlagen aufh alten, aufzufordern, dieselben zu verlassen.<br />
12) Ogni danno o mancanza di oggetti devono essere annotati nell’apposito modulo di denuncia<br />
danni, fi rmato dal/dalla responsabile di gruppo e controfi rmato dal bidello di turno. Il bidello<br />
provvederà ad informare tempesti vamente la direzione scolasti ca.<br />
13) I custodi e il personale non docente sono tenuti ad allontanare le persone presenti senza<br />
autorizzazione nell’area sporti va.<br />
Zusätzliche Vorschriften für Sport- und Freizeitvereine: Norme complementari per società sportive e gruppi ricreativi:<br />
a) Sollten die von den Sport- oder Freizeit-vereinen reservierten Veranstaltungen nicht statt -<br />
fi nden, ist die Direkti on umgehend zu benachrichti gen, damit der Dienstplan des Personals<br />
abgeändert werden kann. Erfolgt diese Meldung nicht, werden Regressforderungen<br />
gestellt. Bei mehrmaligem Nicht-Erscheinen der Sportgruppe kann die Direkti on die<br />
Genehmigung zurückziehen.<br />
b) Die reservierten Turnuszeiten sind genau einzuhalten und beziehen sich auf das gesamte<br />
Hallengebäude (Hallen, Umkleideräume und Duschen). Das gesamte Hallengebäude kann<br />
nur ab der reservierten Uhrzeit betreten und muss innerhalb der reservierten Uhrzeit<br />
wieder verlassen werden.<br />
c) Turnuszeiten verschiedener Vereine dürfen nicht ausgetauscht werden. Die Genehmigung<br />
gilt nur für den Verein, der angesucht hat!<br />
d) Was die anderen Verhaltensmaßregeln anbelangt, die nicht in den vorhergehenden Punkten<br />
dieser Benutzerordnung enthalten sind, müssen sich die Benutzer an die Anordnungen<br />
des Aufsichtspersonals halten.<br />
e) Der verantwortliche Vertreter des Vereins muss dafür Sorge tragen, dass die benutzten<br />
Turngeräte am Ende der Hallenbesetzung wieder nach den Anweisungen des zuständigen<br />
Dienstpersonals verräumt werden.<br />
f) Der Verkauf und die Verabreichung von Getränken und Esswaren (mit Ausnahme der<br />
warmen Speisen) ist nur in Zusammenarbeit mit den Sportvereinen und dem zuständigen<br />
Personal für die Reinigung der Tribünen, der Umkleideräume und des Eingangs erlaubt.<br />
g) Bei Nichtbeachtung dieser Benutzerordnung wird die Genehmigung zur Benützung der<br />
Sportanlagen mit soforti ger Wirkung entzogen.<br />
<strong>Meran</strong>, September 2008 <strong>Meran</strong>o, Settembre 2008<br />
DER VERWAHRER - IL CONSEGNATARIO<br />
Dr. Franz Josef Oberstaller<br />
a) Nel caso in cui le manifestazioni prenotate dalle società sporti ve o i gruppi ricreati vi non<br />
abbiano luogo, gli stessi sono tenuti ad informare tempesti vamente la direzione, onde poter<br />
modifi care il piano di servizio del personale. In mancanza di tale comunicazione, la direzione<br />
si riserva di presentare richiesta di rivalsa. In caso di ripetute assenze da parte dei gruppi<br />
sporti vi la direzione può sospendere l’autorizzazione.<br />
b) I turni prenotati sono da rispett are scrupolosamente e si riferiscono all’intero edifi cio delle<br />
palestre (palestre, spogliatoi e docce). All’intero edifi cio delle palestre si può accedere a parti<br />
re dall’ora prenotata e lo stesso deve essere liberato entro l’orario prenotato.<br />
c) I turni delle varie società sporti ve non possono essere scambiati , perché l’autorizzazione vale<br />
solo per l’associazione richiedente.<br />
d) Per quanto riguarda le ulteriori regole di comportamento non espressamente citate nei precedenti<br />
punti del presente regolamento, si precisa che gli utenti sono tenuti ad osservare le<br />
disposizioni del personale di sorveglianza.<br />
e) Al termine dell’orario di uti lizzo della palestra la persona responsabile del gruppo sporti vo<br />
deve provvedere affi nché gli att rezzi sporti vi uti lizzati vengano riordinati come da indicazioni<br />
del personale di servizio.<br />
f) La vendita e/o l’off erta di bevande e panini (esclusi i cibi caldi) è consenti ta solo dietro collaborazione<br />
da parte delle società con il personale addett o alle pulizie delle tribune, degli<br />
spogliatoi e dell’atrio.<br />
g) In caso di inosservanza del presente regolamento, l’autorizzazione per l’uti lizzazione degli<br />
impianti sporti vi verrà immediatamente revocata.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
1. Benutzungszeiten durch die Vereine<br />
Die Turnhalle steht den Sportvereinen in der Regel zu folgenden Zeiten zur Verfügung:<br />
Montag-Freitag von 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Samstag von 14.00 - 22.00 Uhr<br />
Sonntag+Feiertage von 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Unbedingte Voraussetzung für die Benutzung ist die Befolgung der Benutzungsordnung.<br />
Von den obgenannten Benutzungszeiten kann nur im Ausnahmefall aus schwerwiegenden<br />
Gründen abgesehen werden.<br />
2. Termine für die Einreichung der Benutzungsgesuche<br />
Training an Wochentagen:<br />
Innerhalb 30. August<br />
Veranstaltungen/Spiele an Sonn-/Feiertagen:<br />
Vereine-Serie A/B-Kat. Jugend, Junioren usw:.<br />
Innerhalb 15. November<br />
Freizeitvereine:<br />
15 Tage vor Veranstaltung<br />
Benutzerordnung für die GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />
Benutzungszeiten Orario di utilizzo<br />
Die Gesuche sind mit den entsprechenden Unterlagen in Original an folgende Anschrift zu<br />
schicken: An die Direkti on des <strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technischer Fachoberschule<br />
„Oskar von Miller“, Karl Wolf-Str. 36, 39012 <strong>Meran</strong>.<br />
GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />
Schulzentrum - Centro scolastico<br />
k.-wolf-Str. 36 – 39012 merAn - via C. wolf 36 – 39012 merAno<br />
1. Orari di uti lizzo da parte delle società sporti ve<br />
La palestra è di norma a disposizione delle società secondo il seguente orario:<br />
lunedì-venerdì dalle ore 19.00 - 22.00<br />
sabato dalle ore 14.00 - 22.00<br />
domenica+festi vi dalle ore 09.00 -17.00<br />
Condizione indispensabile per l’uti lizzo è il rispett o del regolamento della palestra. La variazione<br />
del suddett o orario d’uti lizzo, in casi eccezionali, è subordinata a gravi moti vi.<br />
2. Termini per la presentazione delle richieste d’uti lizzo<br />
Training infrasetti manali:<br />
entro il 30 agosto<br />
Manifestazioni/parti te di domenica o in giorni festi vi:<br />
Società-serie A/B-cat.giovani, juniores ecc:<br />
entro il 15 novembre<br />
Gruppi ricreati vi:<br />
15 giorni prima della manifestazione<br />
Der beauftragte Koordinator - Il coordinatore incaricato<br />
DER DIREKTOR des R.G. - IL PRESIDE<br />
Dr. Franz Josef oberstaller<br />
Le richieste con la relati va documentazione in originale sono da inviare al seguente indirizzo:<br />
Spett .le Presidenza del Liceo Scienti fi co „A. <strong>Einstein“</strong> con Isti tuto Tecnico Industriale<br />
„Oskar von Miller“, Via Karl Wolf 36, 39012 <strong>Meran</strong>o.<br />
111
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Bibliotheksordnung<br />
1. Die Bibliothek ist in erster Linie für die Technologische Fachoberschule und für das<br />
<strong>Realgymnasium</strong> zugänglich, in zweiter Linie aber auch für alle weiteren Oberschüler<br />
und Lehrer der <strong>Meran</strong>er Oberschulen sowie für Interessierte. Die Bibliotheksordnung<br />
gilt ausnahmslos für alle Benutzer.<br />
2. Öffnungszeiten:<br />
Die Öffnungszeiten sind während der Unterrichtszeit sowie von Dienstag bis Freitag<br />
auch in der Mittagspause gewährleistet. (Näheres s. Öffnungszeiten. Die Öffnungszeiten<br />
der Schulbibliothek werden an der Bibliothekstür und auf unserer Webseite<br />
veröffentlicht.)<br />
3. Dauer der Ausleihe:<br />
• Videos, CDs, CD-ROMs/DVDs : 1 Woche<br />
• Zeitschriften (außer der aktuellen Nummer): 2 Wochen<br />
• Bücher: 4 Wochen<br />
Die Ausleihdauer aller Medien, außer DVDs, kann - falls keine Vormerkung vorliegt -<br />
verlängert werden (auch telefonisch unter 0473/203149). In begründeten Fällen (z.B.<br />
für die Erstellung eines Referats) sind auch DVDs verlängerbar.<br />
Für Lehrkräfte ist eine längere oder Jahresausleihe möglich, wenn es nicht wichtige<br />
Lehrbücher betrifft, die in der Bibliothek greifbar bleiben müssen wie Lexika, Wörterbücher<br />
u.a.<br />
• Sommerausleihe ist für das Lehrpersonal sowie für die Schüler möglich.<br />
• Beschädigte oder verloren gegangene Bücher und Medien müssen vom Ausleiher<br />
nachgekauft werden!<br />
4. klassensätze:<br />
Klassensätze werden ausschließlich an Lehrpersonen verliehen. Die Ausleihfrist beträgt<br />
zwei Monate und kann verlängert werden. Die Lehrkräfte haben die Aufgabe, die<br />
Bücher entsprechend der von der Bibliothekarin ausgehändigten Entlehnliste zu verteilen;<br />
sie sind dafür verantwortlich, dass die Klassensätze vollständig zurückgebracht<br />
werden.<br />
5. Versäumnisgebühr:<br />
Für verspätet zurückgebrachte Bücher und Medien wird eine Versäumnisgebühr eingehoben.<br />
Ab dem 5. Tag beläuft sich diese auf 30 Cent, jeden zweiten Tag erhöht sie sich<br />
um weitere 30 Cent. Diese Regel gilt auch für Lehrpersonen. Die Gebühren werden<br />
von der Bibliothekarin bzw. von der mit der Aufsicht betrauten Person eingehoben und<br />
durch eine Quittung bestätigt. Die Verpflichtung zur Zahlung der Versäumnisgebühr ist<br />
nicht an die Zustellung des Mahnschreibens, das i.d.R. nach Fälligkeit ausgestellt wird,<br />
gekoppelt.<br />
Im Krankheitsfall wird – nach Vorweisen der entschuldigten Absenz – die Versäumnisgebühr<br />
erlassen bzw. entsprechend reduziert.<br />
6. Computer- und Internetnutzung:<br />
• Die ans didaktische Netz angeschlossenen Computer stehen den Schülern und Lehrpersonen<br />
zur Verfügung. Ein Computer ist für die Recherche (OPAC) reserviert.<br />
Chatten und Spielen, die Nutzung sozialer Netzwerke sowie kostenpflichtiger Dienste<br />
sind nicht erlaubt, ebenso die Änderung der Konfiguration des Arbeitsplatzes. Näheres<br />
ist in der Netzwerkordnung verankert.<br />
• Jedem Schüler wird zu Beginn des Schuljahres ein Druckkontingent zugewiesen, das<br />
je nach Klassenstufe variiert. Durch das Programm „Papercut“ wird die Zahl der Ausdrucke<br />
gesteuert bzw. der entsprechende Betrag (€ 0,04 für SW-Ausdrucke, € 0,12 für<br />
Farbausdrucke) vom Guthaben abgezogen.<br />
7. Essen und Trinken sind in der Bibliothek nicht erlaubt.<br />
8. reservierung:<br />
Klassen können nur in Begleitung einer Lehrperson und nach Voranmeldung in die<br />
Bibliothek kommen. Gruppen müssen ebenfalls angemeldet werden. Die Reservierung<br />
der Bibliotheksräume erfolgt durch die Lehrpersonen über das Raumbuchungssystem<br />
(Moodle).<br />
9. Für alle Anordnungen und Regeln, die in der Bibliotheksordnung nicht ausdrücklich<br />
vermerkt sind, ist das Bibliothekspersonal zuständig.<br />
Die AG Bibliothek<br />
<strong>Meran</strong>, am 5. Oktober 2012<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Bibliotheksordnung<br />
Aufgaben des Bibliotheksrats<br />
Sammeln von Bücher- und Medienwünschen in den Fachgruppen; Aufb au des Bücher- und<br />
Medienbestandes mit besonderem Blick auf die im Bestandskonzept verankerten Schwerpunkte;<br />
Aussondern veralteter Medien; Kontakt und Abklärung der Finanzierung mit der Sekretärin;<br />
Zusammenarbeit mit dem EDV-Assistenten (Betreuung der Computer in der Bibliothek);<br />
Teilnahme an den Sitzungen des gemeinsamen Bibliotheksrates RG/TFO; Teilnahme an den<br />
Sitzungen des Verbundes der <strong>Meran</strong>er Oberschulbibliotheken (Bibliotheksleiter); Schaff ung<br />
eines lebendigen Ortes des Austausches zwischen RG und TFO; Evaluati on bezüglich Nutzung<br />
des Buch- und Medienbestandes, Stati sti k; Einführung der Klassen und neuer Lehrpersonen;<br />
Formen der Recherche, OPAC-Benutzung u.a.m.<br />
Arbeitszeit: für Lehrpersonen Tätigkeiten laut Art. 8 LKV.<br />
Öffnungszeiten:<br />
montag 7:40 – 13:10<br />
Dienstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />
Mittwoch 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />
Donnerstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />
Freitag 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />
Bibliothekskonzept<br />
Unsere Bibliothek ist das Lese- und Informati onszentrum der Schule.<br />
Sie ist Leseinsel, Ort des selbständigen Lernens und Klassenraum für zeitgemäße Formen des<br />
Lernens und Arbeitens. Sie ist außerdem ein Ort der Kommunikati on innerhalb der Schulgemeinschaft<br />
, Rahmen für Ausstellungen und Dokumentati onsstelle für Arbeitsergebnisse.<br />
Verwaltungstechnisch bildet die Bibliothek des RG zusammen mit der Bibliothek der TFO eine<br />
Einheit, im didakti sch-organisatorischen Bereich sind die beiden Bibliotheksstellen selbständig.<br />
Schwerpunkte unseres Medienbestandes sind die Naturwissenschaft en (<strong>Realgymnasium</strong>) sowie<br />
die Technik (TFO). Beim Bestandsaufb au soll das mehrsprachige Lernen, ein Schwerpunkt der<br />
Schule, berücksichti gt werden.<br />
Wichti ges Ziel der Bibliothek ist die Leseförderung durch ein aktuelles Medienangebot und vielfälti<br />
ge Akti onen. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Vermitt lung von Medienkompetenz.<br />
Das Bibliotheksteam unterstützt die Schulgemeinschaft bei der Auswahl für Medienankäufe und<br />
ist zuständig für die Beschaff ung, Erschließung und Verwaltung der Medien. Es bietet kompetente<br />
Beratung, organisiert Veranstaltungen rund um Bücher und Neue Medien, gewährleistet<br />
die Öff nung und Funkti on der Bibliothek während der Unterrichtszeiten (reduzierte Öff nungszeiten<br />
der Außenstelle) und sorgt außerdem für die Öff nung nach außen (Kontakte zu anderen<br />
Bibliotheken, Buchhandlungen, Kulturträgern und Ämtern, Informati on von und nach außen).<br />
Die Bibliothekarin und die Bibliotheksleiterin übernehmen Aufgaben für den Schulbibliotheksverbund.<br />
Aus regelmäßiger Fortbildung fl ießen Ideen für die Weiterentwicklung der Bibliothek<br />
ein.<br />
Das Bibliotheksteam besteht aus der hauptamtlichen Bibliothekarin, der Bibliotheksassistenti n,<br />
den Leitern der beiden Schulbibliotheken und den Bibliotheksmitarbeiter/-innen aus dem Professorenkollegium.<br />
Als Bibliotheksmitarbeiter/-innen können auch Eltern unserer Schüler/-innen<br />
im Ehrenamt eingebunden werden. Diese unterstützen die Bibliothek durch Präsenzdienst am<br />
Nachmitt ag bzw. bei der Organisati on von Veranstaltungen.<br />
Den Bibliotheksrat bilden neben dem Direktor, Lehrpersonen verschiedener Fachgruppen (vom<br />
Kollegium gewählt), Diplombibliothekarin, Bibliotheksassistenti n, Leiter/-in der Schulbibliotheken,<br />
Schülervertreter/-innen, Vertreter des Bibliotheksrates der TFO und. Der Bibliotheksrat triff t<br />
autonom Grundsatzentscheidungen, die vom Bibliotheksteam umgesetzt werden.<br />
Das Schulbibliotheksgesetz bildet die rechtliche Grundlage für unser Arbeiten. Die Finanzierung<br />
der Schulbibliothek erfolgt über das Land. Die fi nanziellen Mitt el für den Medienankauf werden<br />
vom Bibliotheksrat entsprechend den Bedürfnissen von Bibliothek und Schule aufgeteilt.<br />
113
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Benutzerordnung EDV-Räume Ordnung im Zeichensaal und Kunstwerkstatt<br />
1. Vormerkungen für die Benutzung der EDV-Räume erfolgt über die Raumverwaltung von<br />
Moodle<br />
2. Die Schlüssel für die EDV-Räume befinden sich im Schlüsselkasten im Professorenzimmer.<br />
An Schüler werden die Schlüssel nicht ausgehändigt.<br />
3. Schüler dürfen sich nur in Anwesenheit einer Lehrperson im EDV-Raum aufhalten.<br />
4. Die Nutzer verpflichten sich, die Geräte sachdienlich zu behandeln und mit den Daten im<br />
Schulnetzwerk verantwortungsvoll umzugehen. Defekte und Störungen an den PCs müssen<br />
unverzüglich der anwesenden Lehrperson gemeldet werden. Essen und Trinken ist im EDV-<br />
Raum untersagt.<br />
5. Jene Lehrperson, die den EDV-Raum reserviert, hat das Recht, zusätzliche Schüler oder<br />
Schülergruppen in der Stunde zuzulassen oder sie abzuweisen.<br />
6. Die Nutzung des Schulnetzwerkes erfolgt über einen persönlichen Benutzerzugang. Um<br />
Missbrauch zu vermeiden, müssen alle Benutzer ein persönliches Kennwort verwenden<br />
und dieses geheim halten. Jeder ist für Missbrauchs seines Accounts selbst verantwortlich.<br />
7. Jeder Schüler/in hat ein „Druckguthaben“ von 4€. Schwarzweiß-Ausdruck kosten 4 Cent,<br />
Farbdrucke 12 Cent.<br />
8. Beim Verlassen des Raumes achtet die Lehrperson darauf, dass sich die Schüler ordnungsgemäß<br />
abmelden, Bildschirme ausschalten und die Stühle ordentlich hinstellen.<br />
9. Die EDV-Räume müssen verschlossen werden.<br />
10. Der Internetzugang ist für Schüler gesperrt. Die verantwortliche Lehrperson kann einzelne<br />
Schüler oder die ganze Klasse mit Hilfe des Zusatzprogramms „Internetzugang ändern“<br />
freischalten. Ab diesem Moment werden sämtliche Aktionen, die ein Schüler im Internet<br />
durchführt, protokolliert. Die Lehrperson ist für das „Surfen“ der Schüler verantwortlich<br />
und muss die freigeschalteten Benutzer am Ende der Stunde wieder vom Internetzugang<br />
abmelden.<br />
11. Trotzdem verpflichtet sich jeder Nutzer, alle Handlungen zu unterlassen, die die öffentliche<br />
Ordnung und Sicherheit oder Sittlichkeit gefährdet oder gegen Gesetze verstößt. Insbesondere<br />
sind das Datenschutzgesetz, das Jugendschutzgesetz, das Telekommunikationsgesetz,<br />
sowie Persönlichkeits- und Urheberrechte zu beachten. Der Besuch von Seiten mit verfassungsfeindlichen,<br />
rassistischen, faschistischen und pornographischen Inhalten, sowie von<br />
Seiten mit Aufforderungen zu Straftaten ist verboten.<br />
12. Es ist untersagt, über den Internetzugang der Schule Informationen zu verbreiten, die das<br />
Ansehen der Schule oder ihrer Mitglieder in irgendeiner Form schädigen.<br />
13. Die Schule behält sich vor, didaktisch nicht sinnvolle Seiten zu sperren.<br />
14. Veränderungen der Installation und Konfiguration der PCs und des Netzwerkes ist untersagt.<br />
Ebenso die Manipulation an der Hardwareausstattung.<br />
15. Nutzer, die gegen die Benutzerordnung verstoßen, können durch Klassenratsbeschluss von<br />
der Nutzung der EDV-Räume ausgeschlossen werden. Im Falle einer Verletzung von geltendem<br />
Recht, können zivil- oder strafrechtliche Schritte eingeleitet werden.<br />
• Der Unterricht im Fach Kunst hat Priorität.<br />
• Die Raumordnung wird in der Fachgruppe gemeinsam bestimmt und muss von allen<br />
Benutzern eingehalten werden.<br />
• Falls Überschneidungen zwischen Fachlehrern stattfinden, wird ein Rotationsprinzip<br />
ausgemacht (Vorzug Praxis).<br />
• Nach der Verwendung der Räumlichkeit, muss die ursprüngliche Ordnung wieder<br />
hergestellt werden, ebenso ist darauf zu achten, dass die Tische nicht beschädigt und<br />
gereinigt werden.<br />
• Für Papierabfälle steht eine eigene Tonne zur Verfügung.<br />
• Der Zutritt für Schüler ist nur in Begleitung einer Lehrperson, oder in Ausnahmefällen<br />
des technischen Assistenten, gestattet.<br />
• Die zur Verfügung stehenden Arbeitsgeräte, müssen sachgerecht behandelt und Elektrogeräte<br />
wie Computer, Scanner, DVD-Player, Multimediaprojektor, Diaprojektor beim<br />
Verlassen des Raumes bzw. am Ende des Tages ausgeschaltet werden.<br />
• Die Computer im Zeichensaal unterliegen der selben Benutzerordnung wie die im<br />
Computerraum; Veränderungen an Soft- bzw. Hardware dürfen nur vom Fachlehrer<br />
bzw. technischen Systembetreuer getätigt werden.<br />
114
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Laborordnung für Physik- Chemie- und Biologieräume<br />
Voraussetzung für die Vermeidung von Unfällen ist eine gewissenhafte Vorbereitung auf die<br />
geplante Übung, und zwar sowohl von Schülerseite als auch von Lehrerseite.<br />
1. Die Chemie-, Biologie- und Physikräume dürfen nur unter Aufsicht des Fachlehrers oder mit<br />
einer Sondergenehmigung des Direktors bzw. der Fachlehrer betreten werden.<br />
2. Geräte, Chemikalien, Wasser- und Energieanlagen (Gas und Strom) werden ohne Erlaubnis<br />
und Anordnung des Fachlehrers nicht berührt.<br />
3. Ordnung auf dem Experimentiertisch halten; Geräte und Behälter nicht zu nahe an der<br />
Tischkante (25 cm) und nicht zu nahe am Gasbrenner abstellen. Die Arme nicht auf dem<br />
Experimentiertisch auflegen! Mappen unter die Bank geben!<br />
4. Stets um ruhiges und besonnenes Arbeiten bemüht sein! Im Arbeitsbereich weder Mappen<br />
noch Schultaschen und Kleidungsstücke deponieren; die Mappe auch nicht als Hindernis auf<br />
dem Boden abstellen! Bei praktischen Arbeiten dürfen nur die benötigten Hilfsmittel und<br />
Geräte auf dem Tisch liegen (ein Blatt und ein Schreibstift pro Gruppe).<br />
5. Im Labor isst und trinkt man nicht!<br />
6. Einen in Betrieb befindlichen Gasbrenner immer im Auge behalten! Haare sind hochzubinden!<br />
Auf Anweisung Schutzbrille, Handschuhe, Labormantel tragen!<br />
7. Wir starten mit dem Versuch erst, wenn wir genau wissen, was zu tun ist und wie der Versuch<br />
ablaufen wird. Deshalb warten wir auf die Anweisungen des Fachlehrers!<br />
8. Vor Beginn des Versuches überprüfen wir Geräte und Hilfsmittel auf ihre einwandfreie<br />
Beschaffenheit und Sauberkeit! Beschädigungen sofort melden!<br />
9. Das Gesicht nie über ein Gefäß bringen, in dem eine Reaktion abläuft, und das Reagenzglas<br />
immer so halten, dass die Öffnung nicht auf Personen zielt!<br />
10. Größte Vorsicht beim Umgang mit Säuren und Laugen! Falls möglich, Schutzbrille tragen!<br />
Konzentrierte Säuren und Laugen sind besonders gefährlich; auf Kleidung oder die Haut<br />
gelangte Spritzer von Säuren oder Laugen mit viel Wasser entfernen!<br />
11. Beim Experimentieren gehen wir sparsam mit den Chemikalien um. Chemikalien grundsätzlich<br />
nie mit den Fingern anfassen. Bei der Entnahme von Chemikalien halten wir die<br />
Flaschenöffnung vom Gesicht fern und legen den Stopfen umgekehrt auf den Tisch. Nach<br />
der Entnahme verschließen wir die Flasche sofort wieder. Einmal entnommene Chemikalien<br />
werden nur in die Vorratsflasche zurückgegeben, falls dies der Fachlehrer erlaubt! Chemikalien<br />
und Geräte werden nicht nach Hause mitgenommen!<br />
12. Verschüttete Chemikalien lassen wir vom Fachlehrer oder vom technischen Assistenten<br />
sachgerecht entsorgen.<br />
13. Geruchs- bzw. Geschmacksproben nur dann ausführen, wenn sie ausdrücklich vorgeschrieben<br />
werden. Bei Geruchsproben nicht aus dem Reaktionsgefäß ausströmende konzentrierte<br />
Gase einatmen, sondern das mit Luft verdünnte Gas mit der Hand der Nase zufächeln.<br />
14. Nur mit Pipettierhilfe pipettieren!<br />
15. Am Schluss der Übung werden Wasser, Gas, Strom usw. abgeschaltet und nochmals überprüft,<br />
der Versuch wird abgebaut, der Tisch sauber hinterlassen. Beschädigungen sind<br />
sofort zu melden! Hände waschen!<br />
16. Beim Arbeiten mit Strom ist besondere Sorgfalt notwendig. Alle Vorsichtsmaßregeln<br />
müssen dabei beachtet werden!<br />
17. Heiße Gegenstände und brennbare Stoffe sind mit den hierfür bereitgestellten Geräten zu<br />
bearbeiten.<br />
Hinweise zur Ersten Hilfe bei Unfällen<br />
Unfälle werden sofort dem Fachlehrer gemeldet!<br />
Bei einem Unfall entscheidet zunächst der Lehrer, ob ärztliche Hilfe erforderlich ist. Bis diese<br />
erfolgt, wird man sich auf die notwendigsten Sofortmaßnahmen beschränken.<br />
1. Kleine Wunden werden weder berührt noch ausgewaschen, sondern nur mit einem trockenen<br />
keimfreien Verband abgedeckt.<br />
2. Größere Wunden werden ebenfalls mit trockenem keimfreiem Verbandsmaterial abgedeckt.<br />
Blutungen können durch Hochlagern der verletzten Stelle eingedämmt werden. Bei<br />
einer sehr starken Blutung sollte ein in erster Hilfe Kundiger entsprechende Maßnahmen<br />
ergreifen, bis der Arzt eintrifft.<br />
3. Bei Verbrennungen bleiben Brandblasen unberührt und geschlossen; sie stellen den besten<br />
keimfreien Verband dar. Liegt eine offene Wunde vor, so wird sie vorsichtig locker mit trockenem<br />
keimfreiem Verbandsmaterial abgedeckt. Keine Salben, Puder usw. in die Wunde!<br />
Für die Fälle 1., 2. und 3. gilt allgemein:<br />
Nichts aus der Wunde heraus und nichts in die Wunde hinein, bis sie vom Arzt versorgt<br />
wird!<br />
Bei Verätzungen durch Chemikalien wird eventuell durchtränkte Kleidung sofort entfernt.<br />
Haut bzw. Augen reichlich und mehrere Minuten lang mit Wasser spülen (Augenwaschflasche!),<br />
dann mit trockenem keimfreiem Verband abdecken. Bei innerer Verätzung (Verschlucken<br />
ätzender Stoffe) Milch trinken lassen; sofortigen Transport in das Krankenhaus veranlassen!<br />
4. Bei Vergiftungen durch Chemikalien ist sofortige ärztliche Hilfe unerlässlich.<br />
Telefonnummern:<br />
Sanitärer Notruf 118<br />
Feuerwehr 115<br />
115
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Benutzerordnung für die Sprachenwerkstatt<br />
1. Der Raum ist den Professor/-innen der Sprachenfächer vorbehalten.<br />
2. Die Raumordnung wird von den Fachgruppen gemeinsam bestimmt und muss von allen<br />
Benutzern eingehalten werden.<br />
3. Die Vormerkung erfolgt über Moodle Raumbuchung.<br />
4. Nach der Verwendung des Raumes muss die gewohnte Aufstellung von Tischen und Stühlen<br />
erfolgen, außerdem soll der Raum sauber übergeben werden.<br />
5. Am Ende jeder Stunde müssen die Fachprofessoren dafür sorgen, dass sowohl die Fenster<br />
geschlossen als auch die Tür abgeschlossen und das Licht ausgeschaltet werden.<br />
6. Der Zutritt für Schüler/-innen ist nur in Begleitung der Fachprofessor/-innen gestattet.<br />
7. Die zur Verfügung stehenden Geräte, Materialien und Medien müssen sachgerecht<br />
behandelt werden.<br />
8. Der technische Assistent wartet regelmäßig die sich im Raum befindlichen medialen Geräte.<br />
9. Die Nutzer/-innen des PC - Arbeitsplatzes verpflichten sich, die Geräte sachgerecht zu<br />
behandeln und mit den Daten im Schulnetzwerk verantwortungsvoll umzugehen.<br />
10. Computer und Internetzugang der Sprachenwerkstatt unterliegen derselben<br />
Benutzerordnung wie die im Computerraum; Veränderungen an Soft- und Hardware dürfen<br />
nur vom Fachlehrer bzw. technischem Systembetreuer getätigt werden.<br />
Warum eine Sprachenwerkstatt?<br />
„Wissen schafft Weltbezug, Gemeinschaft braucht Sprache.“ (aus dem Leitbild)<br />
Die Vielseitigkeit, die das <strong>Realgymnasium</strong> als Schultyp auszeichnet, hat zwei Säulen:<br />
zum einen die fundierte Ausbildung in den Naturwissenschaften, zum anderen den<br />
geisteswissenschaftlichen Bereich, zu dem auch die Sprachen gehören. Der Sprachunterricht<br />
schafft gerade in den Naturwissenschaften eine Grundvoraussetzung für das universitäre<br />
Studium und für die lebenslange Weiterbildung. Dies gilt auch für die TFO, wo die Qualität des<br />
Sprachunterrichts angesichts der geringen Stundenanzahl besonders wichtig ist. Ein eigener<br />
Fachraum kann den Stellenwert des Sprachunterrichts zusätzlich unterstreichen.<br />
Das Leitbild des <strong>Realgymnasium</strong>s A. Einstein <strong>Meran</strong>, ebenso wie das der TFO, verpflichten<br />
sich einem ganzheitlichen Bildungsbegriff und setzen es sich zum Ziel, die angestrebten<br />
Kompetenzen durch entsprechende Lehr- und Lernformen zu erreichen. Autonomes Arbeiten<br />
und Lernen, Kommunikations und Teamfähigkeit, die Grundlagen für lebenslanges Lernen,<br />
können nur durch handlungsorientierte Didaktik erworben und geübt werden, bei der sich<br />
die Rolle der Lehrer/-innen und Schüler/innen verändert: Schüler/-innen sind nicht mehr nur<br />
Zuhörer im Frontalunterricht, und Lehrer/innen begleiten den Lernprozess als Berater, Trainer<br />
und Moderatoren.<br />
Die moderne Sprachdidaktik fordert kommunikativ-interaktive Lernformen (Partnergespräche,<br />
Diskussionsrunden, Rollenspiele, Präsentationen, usw.), task-based learning, Projektunterricht,<br />
Stationenarbeit, und andere offene Lernformen.<br />
Es gilt möglichst konkrete Sprechsituationen zu schaffen und eine Individualisierung und<br />
Differenzierung des Unterrichts zu ermöglichen, was im Zuge der Oberschulreform eine immer<br />
größere Bedeutung gewinnen wird.<br />
Eine stimulierende Lernumgebung fördert die Kreativität, gleich wie frei zugängliche, möglichst<br />
authentische Materialien und die räumliche Offenheit den Lernprozess aktivieren und die<br />
Motivation unterstützen.<br />
Außerdem verlangt der Sprachunterricht im Sinne des vernetzten, fächerübergreifenden<br />
Lernens die Öffnung nach außen, also einen Raum, in dem Klassentreffen und Besuche möglich<br />
sind und die Verwendung der anderen Sprache plausibel wird.<br />
Nicht zuletzt muss es einen Raum geben, in dem Unterlagen und Lernprodukte (Plakate,<br />
Arbeitsblätter, Bilder, usw.), wie sie im modernen Sprachunterricht entstehen, schonend und<br />
leicht zugänglich aufbewahrt werden können.<br />
116
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
E4 - SPEZIFISCHE AUFGABENBEREICHE<br />
Moderator/-in<br />
Der/Die Moderator/-in ermöglicht allen Teilnahmern an der Diskussion ihr Wissen,<br />
ihre Ideen und erfahrungen einzubringen.<br />
Der moderator:<br />
• steuert den Arbeitsfortschritt<br />
• hält die Gruppe auf Zielkurs<br />
• regelt das Gruppenklima<br />
• führt den Konsens und Kompromiss herbei<br />
• macht Fortschritt e in der Auseinandersetzung klar<br />
• organisiert den Prozess medientechnisch<br />
• bleibt neutral, das heißt unparteiisch<br />
• begleitet Problemlösungs-, Lern- oder Planungsprozesse<br />
Acht Grundregeln der Moderation:<br />
1. Sich kurz fassen<br />
2. Bildlich darstellen<br />
3. Themen sammeln<br />
4. Die Meinung aller erfasssen<br />
5. Alle beteiligen<br />
6. Auf heitere Sti mmung achten<br />
7. Lern-Fortschritt e sichtbar machen<br />
8. Zeigen, was in der Gruppe vor sich geht<br />
1<br />
Einstieg<br />
Arbeitsatmosphäre schaffen<br />
Orientierung geben<br />
3<br />
Themenordnung<br />
Prioritäten setzen<br />
M O D E R A T I O N S P H A S E N<br />
5<br />
Verbindlichkeit<br />
Wer tut bis wann was?<br />
Erfolgskriterien<br />
2<br />
Orientierung<br />
Wissen, an welchen Themen<br />
oder Aspekten gearbeitet<br />
wird<br />
4<br />
Bearbeitung<br />
Thema / Themen gemäß<br />
Zielsetzung bearbeiten<br />
6<br />
Abschluss<br />
Prozess refl ektieren und<br />
einen positiven Abschluss<br />
fi nden<br />
117
1. Aufgaben und Funktion:<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Spezifische Aufgabenbereiche<br />
Direktionsrat<br />
Die Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen im Direkti onsrat sind Verbindungsglied zwischen<br />
Direkti on und Kollegium. Sie vertreten die Interessen der Lehrer und Lehrerinnen in didakti<br />
schen und personellen Belangen und informieren das Kollegium über die Anliegen der<br />
Schulleitung.<br />
2. Zusammensetzung:<br />
a) Die Teilkollegien von RG und TFO schlagen je 3 Mitarbeiter vor, die vom Direktor<br />
bestäti gt werden. Ihre Amtszeit beträgt 1 Jahr.<br />
b) Solange die Schulen in getrennten Häusern untergebracht sind, ernennt der Direktor<br />
eine/n Vertreter/in der TFO zum Vizedirektor. Die Stellvertretung im Haus für das RG<br />
übernimmt einer der beiden Mitarbeiter, der auch zeichnungsberechti gt ist.<br />
3. Sitzungen:<br />
a) Der gesamte Direkti onsrat triff t sich wenigstens am Beginn und am Ende des Schuljahres,<br />
die Direkti onsräte der einzelnen Schulen bei Bedarf, mindestens aber einmal<br />
im Monat.<br />
b) Jedes Mitglied kann eine Sitzung des Direkti onsrates beantragen. Die Einberufung<br />
erfolgt durch den Direktor.<br />
c) Die Ergebnisse jeder Sitzung werden in einem Kurzprotokoll festgehalten.<br />
d) Die Tagesordnung der Plenarsitzungen setzt der Direktor nach Absprache mit den Mitarbeitern<br />
fest.<br />
Fachgruppenleiter/-in<br />
• Ist Vorsitzender der Fachgruppe<br />
• Sammelt die TOPs für die Fachgruppensitzung<br />
• Beruft die Fachgruppe ein und leitet die Sitzung<br />
• Delegiert die Protokollführung oder übernimmt sie selbst<br />
• Ist Ansprechpartner/-in für Außenstehende<br />
• Vertritt die Fachgruppe in Gremien<br />
Koordinatoren<br />
Der Aufgabenbereich der Koordinatoren ist in vier Bereiche gegliedert.<br />
1. Umsetzung des Schulprogramms<br />
2. Unterstützung der Arbeit von Lehrpersonen<br />
3. Dienstleistungen zugunsten von Schüler/-innen<br />
4. Verwirklichung von Projekten im Einvernehmen mit Körperschaften und Institutionen<br />
des schulischen Umfeldes<br />
Jeder einzelne vom Plenum beauft ragte Koordinator erstellt zu Beginn des Schuljahres einen<br />
Täti gkeitsplan mit der Defi niti on seines Täti gkeitsbereiches und der Angabe der aufzuwendenden<br />
Überstunden. Seine Täti gkeiten sollten der Notwendigkeit der Schule entsprechen und<br />
können auch nur einen Bereich umfassen. Er hält Kontakt mit Leiter/-innen von Arbeitsgruppen<br />
welche in seine Zuständigkeitsbereiche gehören. Am Ende des Schuljahres erstellt der Koordinator<br />
einen Schlussbericht über geleistete oder noch zu leistende Täti gkeiten.<br />
Arbeitsgruppenleiter/-in<br />
• Wird von der Arbeitsgruppe bei der ersten Sitzung besti mmt<br />
• Koordiniert die Täti gkeiten der Arbeitsgruppe<br />
• Sorgt für die Erarbeitung und Einhaltung der Geschäft sordnung<br />
• Verfasst den Abschlussbericht<br />
• Beruft die Sitzungen ein und erstellt die Tagesordnung<br />
• Hält Kontakt zu den Koordinatoren und der Direkti on<br />
• Vertritt die Arbeitsgruppe nach außen<br />
118
Klassenvorstand<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Spezifische Aufgabenbereiche<br />
einteilung der Aufgaben der klassenvorstände<br />
a) Allgemeine organisatorische Aufgaben<br />
b) Vertrauliche Aufgaben<br />
a) Allgemeine organisatorische Aufgaben<br />
• Der Klassenvorstand unterstützt die Klasse bei der Erstorganisati on von<br />
unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen (Festlegung des Ziels, Suche der<br />
Begleitlehrpersonen bei Lehrausfl ügen und –fahrten), ist jedoch nicht verantwortlich<br />
für die Detailplanung und Durchführung der Täti gkeiten, sofern er nicht selbst an der<br />
Veranstaltung teilnimmt.<br />
• Er informiert die Schülerinnen und Schüler über das Schulprogramm, speziell über die<br />
Neuerungen im schulischen Alltag.<br />
• Er organisiert, nach Absprache mit den Lehrpersonen des Klassenrates, die<br />
Sitzordnung in der Klasse.<br />
• Er führt den Vorsitz in den Klassenratssitzungen, ergänzt bei Bedarf die vorgegebene<br />
Tagesordnung, delegiert die Abfassung des Protokolls und sorgt in der 5. Klasse für die<br />
Abfassung des Klassenberichts.<br />
• Er beruft , bei Bedarf, außerplanmäßige Klassenratssitzungen ein.<br />
• Er moderiert den Elternabend der 1. Klasse, an dem alle Lehrpersonen des<br />
Klassenrates teilnehmen.<br />
• Er gibt der Klasse Informati onen zu folgenden Inhalten: Wichti ge Teile des<br />
Schulprogramms, Protokolle der Klassenversammlungen, der Klassenratsund<br />
Schülerratssitzungen, Projektplanungen, schulergänzende Täti gkeiten,<br />
Koordinierungen im Klassenrat, wichti ge Mitt eilungen der Direkti on, Anträge der<br />
Klasse, Klassenfotos.<br />
b) Aufgaben vertraulicher Natur<br />
• Der Klassenvorstand ist erster Ansprechpartner der Klasse in allen Belangen<br />
und in dieser Funkti on Mitt ler zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern, den<br />
anderen Lehrpersonen des Klassenrats, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />
Schulverwaltung und der Schulleitung.<br />
• Er beobachtet die Klasse in Hinsicht auf Verhalten und Leistung und steht den<br />
Schülerinnen und Schülern als Berater in schulischen Belangen zur Verfügung Er<br />
entschuldigt die Absenzen und Verspätungen der Schülerinnen und Schüler seiner<br />
Klasse. Mehrtägige vorhersehbare Absenzen werden vom Direktor nach Rücksprache<br />
mit dem Klassenvorstand genehmigt.<br />
• Er meldet der Schulleitung Verhaltensauff älligkeiten von Schülerinnen und Schülern,<br />
häufi ge Verspätungen oder unentschuldigte Absenzen und mehr als eine Eintragung<br />
und bespricht mit der Schulleitung das weitere Vorgehen. Er sorgt für die Informati on<br />
der Familien ab der 2. Eintragung. Bei kleineren Unregelmäßigkeiten nimmt er selbst<br />
Kontakt mit dem Elternhaus auf.<br />
• Er schlägt in den Bewertungskonferenzen die Betragensnote mit der entsprechenden<br />
Begründung vor und gibt die Anzahl (in Stunden) der unentschuldigten Absenzen an.<br />
Der Klassenvorstand einer 5. Klasse hat im anschließenden Schuljahr Anrecht auf ein<br />
‚Sabbatjahr’, d.h. er wird nicht als Klassenvorstand eingesetzt.<br />
Der Klassenvorstand wird möglichst nach folgenden Kriterien besti mmt:<br />
• Anzahl der Unterrichtsstunden in der Klasse<br />
• Didakti sche Konti nuität<br />
Die Täti gkeiten der Klassenvorstände werden bei der Zuweisung der Leistungsprämie<br />
berücksichti gt. Dafür werden 10% der zur Verfügung stehenden Mitt el reserviert. Für<br />
vertrauliche Auft räge im Rahmen der Täti gkeiten als Klassenvorstand können im Sinne des Art.<br />
11, LKV 2003, Überstunden ausbezahlt werden.<br />
119
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Spezifische Aufgabenbereiche<br />
Schlichtungskommision<br />
• Die Schlichtungskommission setzt sich folgendermaßen zusammen:<br />
aus vier Lehrpersonen (zwei RG und zwei TFO),<br />
zwei Schüler/-innen (einer RG und einer TFO),<br />
zwei Elternvertreter (einer RG und einer TFO),<br />
dem Direktor, der auch den Vorsitz hat.<br />
• Die Lehrer/-innen werden aus dem Kollegium gewählt, die Eltern aus dem Elternrat,<br />
und die Schüler aus dem Schülerrat.<br />
• Die Amtsdauer beträgt drei Jahre.<br />
• Die Schlichtungskommission tritt bei Rekursen gegen verhängte Disziplinarmaßnahmen<br />
zusammen und hat folgende Aufgaben:<br />
a. Vermitt lung bzw. Schlichtung bei Verstößen gegen die bestehende Schulordnung<br />
b. Verhängung bzw. Bestäti gung oder Annullierung von Disziplinarmaßnahmen<br />
AG Notfall Einsatz<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Wählt einen Einsatzleiter der die Koordinierung bei einem Notf all übernimmt<br />
Bildet sich in den Bereichen Feuerwehr, Erste Hilfe fort<br />
Sorgt für die Sicherheit im Schulgebäude<br />
beruft eine Notf allübung ein<br />
Ansprechpartner und Tutorinnen<br />
a. für Lehrer/-innen im Berufsbildungsjahr<br />
Der / die Tutor/-in handelt nach den gesetzlichen Vorgaben, welche er / sie bei der ersten<br />
Fortbildung im Berufsbildungsjahr ausgehändigt bekommt. Er / sie betreut den / die<br />
Lehrer/-innen im Berufsbildungsjahr bei der Erstellung des Jahresprogramms und bei<br />
Vorbereitungs- und Nachbereitungstäti gkeiten. Er / sie sorgt für gegenseiti ge Unterrichtsbesuche<br />
und für Unterrichtsbesprechungen bzw. –auswertung. Er / sie ist Anlaufstelle bei<br />
Problemen und sorgt für einen produkti ven Gedankenaustausch. Der / die Tutor/-in erstellt<br />
einen Bericht über die Art und Häufi gkeit der Begleitung der alltäglichen Unterrichtspraxis.<br />
b. für Schüler/-innen<br />
Der / die Tutor/-in ist Ansprechpartner für Schüler/-innen, leistet Hilfestellung bei organisatorischen<br />
Fragen; ist Bindeglied zwischen Lehrerkollegium, Schülern und Direkti on, hält<br />
Kontakt mit dem Schülerrat.<br />
c. für eltern<br />
Der / die Tutor/-in ist Ansprechpartner für Eltern; hält Kontakt mit dem Elternrat und ist<br />
zuständig für den Informati onsaustausch zwischen Eltern, Lehrer/-innen und Direkti on<br />
d. für neulehrer/-innen<br />
Der / die Tutor/-in ist Ansprechpartner für alle neuen Lehrkräft e an der Schule, gibt schulspezifi<br />
sche Besti mmungen weiter (Nutzungsregeln, Gepfl ogenheiten) und stellt das nicht<br />
unterrichtende Personal und Kollegen mit ihren besonderen Fähigkeiten vor.<br />
120
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Spezifische Aufgabenbereiche<br />
Nicht unterrichtendes Personal<br />
Buchhaltung:<br />
Aufgabenbereich:<br />
Sie koordiniert die Arbeitsbereiche und bildet die Mitarbeiter/-innen aus. Sie verteilt die<br />
Aufgaben an das nicht unterrichtende Personal, koordiniert und überwacht die Arbeit. Sie ist<br />
Ansprechpartnerin für das nicht unterrichtende Personal. Sie betreut den Buchhaltungs-, Rechnungs-<br />
und Ökonomatdienst.<br />
Sekretariats-Assistentin:<br />
Aufgabenbereich:<br />
Sie erledigt die anfallenden Schreibarbeiten, führt Register, Karteien, Protokollbücher und<br />
Faszikel. Sie ordnet und führt die Ablage. Sie gibt im Parteienverkehr Auskunft und macht<br />
Telefondienst. Sie nimmt Gesuche entgegen und überprüft sie nach vorgegebenen Kriterien. Sie<br />
übernimmt die Bearbeitung eigenständiger Arbeitsbereiche.<br />
Diplombibliothekarin:<br />
Aufgabenbereich:<br />
Zuständig für die Beschaff ung, Bereitstellung und Erschließung aktueller Medien und Informati -<br />
onen sowie für eine qualifi zierte Benutzerberatung und Informati onsvermitt lung. Sie organisiert<br />
den Ausleihdienst und die internen Arebitsabläufe und konzipiert Angebote und Veranstaltungen.<br />
Sie unterstützt das Lehrerkollegium bei der Lese- und Medienerziehung.<br />
Bibliotheksassistentin:<br />
Aufgabenbereich:<br />
Sie hat kein defi niertes Berufsbild. Kümmert sich um den Ausleihdienst, um die Systemati sierung,<br />
Katalogisierung, Inventarisierung, das Einbinden und die Buchpfl ege, räumt Bücher und<br />
Medien zurück und unterstützt die Bibliothekarin.<br />
Schullaborant:<br />
Zuständigkeitsbereich:<br />
Er hält alle Materialien, Geräte, usw. gebrauchsbereit und bereitet sie für den Einsatz im Unterricht<br />
vor. Er führt das interne Materiallagerbuch und die Verbrauchskartei, er bedient die audiovisuellen<br />
und neuen Mediengeräte im Unterricht und bei Prüfungen. Er wartet die Lehrmitt el,<br />
technischen Geräte und Maschinen und führt kleinere Reparaturen durch.<br />
DV-Techniker:<br />
Arbeitsbereich:<br />
• unterstüzt den didakti schen Computerbetreuer<br />
• überprüft die Datensicherheit im EDV-Netz des RG und der TFO, sowie für den Schulsprengel<br />
Algund, Partschins und Naturns.<br />
• aktualisiert wöchentliche das Virenregister<br />
• berät bei Ankauf und Installati on von Hard und Soft ware<br />
• überprüft die Hardware in regelmäßigen Abständen, Installati on und Nachprüfung<br />
neuer Soft ware<br />
• installiert neue Soft ware in Paketen<br />
hauswart:<br />
Aufgabenbereiche:<br />
Er versieht Aufsichtsdienst außerhalb des Unterrichts wie im Berufsbild vorgesehen. Er ist<br />
Sicherheits- und Brandschutzbeauft ragter. Er versieht den Wartungsdienst, der die Schule<br />
betriff t. Er versieht Reinigungsdienst wie im Berufsbild vorgesehen inkl. Nott reppe. Er führt<br />
Sekretariatshilfsdienste aus und bemüht sich mit um eine kollegiale Zusammenarbeit.<br />
Schulwart (Hallenwart):<br />
Aufgabenbereiche:<br />
Er ordnet, überprüft und reinigt regelmäßig die ihm zugewiesenen Räume und Flächen und die<br />
entsprechenden Einrichtungsgegenstände. Er gibt an die Lehrkräft e die angeforderten Turngeräte<br />
aus, ordnet und wartet die Turngeräte und führt daran kleinere Reparaturen durch. Er<br />
beaufsichti gt, falls erforderlich, Schüler/-innen außerhalb des Unterrichts und achtet im Besonderen<br />
darauf, ob Schäden am Gebäude, an der Einrichtung und an den Geräten angerichtet<br />
werden. Er meldet allfällige Schäden der Direkti on. Er führt Sekretariatshilfsdienste aus und<br />
bemüht sich mit um eine kollegiale Zusammenarbeit.<br />
Schulwart/-innen:<br />
Aufgabenbereiche:<br />
Sie versieht Aufsichtsdienst außerhalb des Unterrichts, leistet Porti er- und Telefondienst und<br />
gibt Auskünft e. Sie überprüft , reinigt und ordnet die ihr zugewiesenen Räume und Flächen der<br />
Schule und Einrichtungsgegenstände und hilft bei den großen Reinigungsarbeiten im Schulgebäude.<br />
Sie leistet Sekretariathilfsdienst und überbringt Lehrkräft en und Schüler/-innen Mitteilungen<br />
des Sekretariats, macht Botengänge, ferti gt Fotokopien, Folien usw. an, übernimmt<br />
Hilfsdienste im Sekretariat. Sie bemüht sich mit um eine kollegiale Zusammenarbeit.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
F VORLAGEN UND FORMULARE<br />
Die gültigen Vorlagen und Formulare sind auf der Schulwebseite veröffentlicht<br />
(http://www.rg-me.it/drupal/school/documents)<br />
Sie tragen meist einen gemeinsamen Kopf mit den Logos unserer Schutzpatronen, mit Ausnahme<br />
von Vorlagen des Landes.<br />
Tel: 0039 0473 200489<br />
www.tfo-meran.it<br />
<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und<br />
Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“<br />
<strong>Meran</strong><br />
I-39012 <strong>Meran</strong>, Karl Wolf-Straße 36<br />
Fax: 0039 0473 203169<br />
Mail: os-rg-tfo.meran@schule.suedtirol.it<br />
Tel: 0039 0473 203151/2<br />
www.rg-me.it<br />
Die Meisten Formulare können digital im Acrobat Reader ausgefüllt werden.<br />
Sie sind für beide Schulen RG und TFO gültig, davon ausgenommen sind bisher diese Vorlagen<br />
wo die Teilgremien noch unterschiedliche Kriterien vorgeben, wie bei dem Ansuchen um Praktikum.<br />
Alle Kollegen und Kolleginnen sollten die Formulare verwenden, da es für alle eine Arbeitserleichterung<br />
bedeutet.<br />
G EVALUATION<br />
Änderungen die durch neue Gesetze, Beschlüsse oder Bestimmungen des Landes im Laufe<br />
des Jahres erfolgen, werden kontinuierlich in das Schulprogramm aufgenommen.<br />
Punkte die im nächsten Schuljahr überarbeitet, oder neu eingefügt werden müssen, sind<br />
am Ende des Dokumentes eingebracht.<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
H ZUSATZINFORMATIONEN<br />
Allgemeine Information zu Schule und Schulprogramm<br />
Verbindlichkeit<br />
Das Schulprogramm entspricht den Richtlinien des Landes und den vom Schulrat gestellten<br />
Kriterien. Es beinhaltet didaktische Kriterien, Ziele und Organisations- und Tätigkeitspläne.<br />
Das Schulprogramm wird als Arbeitspapier konzipiert, welches zu Beginn jeden Jahres<br />
neu diskutiert und aktualisiert wird und eine Orientierungshilfe für die Richtung unserer<br />
Schulentwicklung ist. Durch die kollektive Diskussion und demokratische Abstimmung<br />
im Plenum soll die notwendige Verbindlichkeit für die Umsetzung des Schulprogramms<br />
geschaffen werden. Es ist die Grundlage für die Bildungsvereinbarung zwischen der Schule,<br />
den Eltern und den Schüler/-innen.<br />
Die Kommunikation innerhalb der Schulgemeinschaft (Lehrer/-innen, Personal, Schüler/innen,<br />
Eltern) erhält in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung, da sie die<br />
gemeinsame Reflexion über das schulische Geschehen fördert. Regelmäßige Evaluationsmaßnahmen<br />
ermöglichen eine Objektivierung der Ergebnisse und tragen zur Verbesserung<br />
unserer Arbeit bei.<br />
Das Schulprogramm ersetzt automatisch alle bisherigen Regelungen zu den gleichen Inhalten<br />
und dient als Leitfaden für die Schulgemeinschaft.<br />
Änderungen am Schulprogramm für das laufende Jahr müssen bis Mitte November vom<br />
Schulrat beschlossen werden. Ausnahmen bilden gesetzlich vorgeschriebene Anpassungen.<br />
Auf unserer Schulwebseite findet man immer die aktuelle Version mit allen Abänderungen.<br />
Für das Schulprogramm verantwortlich: Direktor Franz Josef Oberstaller<br />
Koordinator Werner Wallnöfer<br />
AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL<br />
DEUTSCHSPRACHIGES REALGYMNASIUM “Albert Einstein”<br />
und Technische Fachoberschule „Oskar von Miller“<br />
I 39012 <strong>Meran</strong>, Karl Wolf-Straße 36<br />
tel 0039 0473 203151 - 203152<br />
Fax 0039 0473 203169<br />
Steuernummer /codice fiscale n. 82005230212<br />
E-Mail: os-rg-tfo.meran@schule.suedtirol.it<br />
Webseite: http://www.rg-me.it<br />
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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />
Sehr geehrte Eltern,<br />
liebe Freunde des <strong>Realgymnasium</strong>s <strong>Meran</strong>,<br />
Im Mai 2010 haben Eltern auf Initiative des Elternrates hin eine Fördergemeinschaft des<br />
<strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong> gegründet.<br />
Es handelt sich um einen Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat<br />
• das <strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong>, welches der Tradition und der Schulentwicklung<br />
verpflichtet ist, zu unterstützen;<br />
• die naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Bildung zu fördern;<br />
• Initiativen zu ergreifen, welche dem Verein, der Schule und der Gesellschaft förderlich<br />
sind;<br />
• Schulische Veranstaltungen und bedürftige Schüler/-innen zu unterstützen.<br />
Die Fördergemeinschaft verfügt über ein Statut und möchte Sie als Mitglied gewinnen.<br />
Wenn Sie sich der Oberschule Ihrer Tochter/Ihres Sohnes verbunden fühlen und eventuelle<br />
Aktivitäten unbürokratisch unterstützen möchten, bitten wir Sie um einen Beitrag.<br />
Der einfache Mitgliedsbeitrag beträgt pro Schuljahr 10 €.<br />
Ein Förderbeitrag beträgt mehr als 10 € und liegt in Ihrem Ermessen.<br />
Sie werden selbstverständlich über die Verwendung des Geldes informiert und wir freuen<br />
uns auch über Ideen, die unser gemeinsames Vorhaben bereichern.<br />
Nach Überweisung auf das Konto der „Fördergemeinschaft <strong>Realgymnasium</strong>“ (Sparkasse/<br />
NL <strong>Meran</strong>; IBAN: IT92 D060 4558 5900 0000 5005 140 BIC: CRBZIT2B020) bekommen sie<br />
eine Mitteilung über Ihre Mitgliedschaft bzw. Fördermitgliedschaft.<br />
Auf der Webseite des <strong>Realgymnasium</strong>s findet sich ein Link zur Fördergemeinschaft.<br />
Wir hoffen, dass wir auch in Ihrem Sinne handeln und freuen uns über Anregungen und<br />
viele Mitglieder!<br />
Ursula Pulyer Präsidentin<br />
Augschöll Anna Elisabeth<br />
Bach Alexandra<br />
Berger Egon<br />
Eller Christl<br />
Kinkelin Thomas<br />
Koch Martha<br />
Kuntner Zita<br />
Pulyer Ursula<br />
Ratschiller Rudolf<br />
Terwey Gassebner Dörte Margret<br />
Vorstand<br />
Vorstand<br />
Rechnungsprüfer<br />
Vorstand<br />
Schlichter<br />
Vorstand, Kassierin<br />
Vorstand<br />
Präsidentin<br />
Rechnungsprüfer<br />
Vorstand<br />
124
Lehrpersonal 2012-2013<br />
Beate Riffeser Helga Linter Hanns Oberrauch Helmuth Gasser Werner Wallnöfer Karin Scherer Georg Hofer<br />
Dir. Franz Josef Oberstaller Simon Unterholzner De Bosio Roland Gianluigi Di Gennaro Sabrina Reiner Petra Waldner Daniele Seppi Gabriella Piazzi<br />
Julia Prieth Marco Dalbosco Dietmar Thaler Sonja Reinstadler Sandra Piscitelli Valentina Zeller Xenia Manani Elisabeth Frei Iris Gilg<br />
Alexander Trojer Klaus Refle Christian Aspmair Berta Rauch Ingo Unterberger Cecilia Andrenelli Helene Baur Stephanie Regele Christine Pertoll<br />
Klaus Überbacher Matthias Ratering Andrea Adami Evi Tscholl Marlene Weithaler Christian Zelger Thea Götsch Vanessa Da Pozzo Karl Holzner