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Realgymnasium „Albert Einstein“ Meran

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong><br />

Schulprogramm 2012 - 2013


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

InhAltSverzeIChnIS<br />

Vorwort des Direktors 4<br />

Leitsätze und Leitbild 5<br />

A. Bildungsangebot<br />

A1. Allgemein<br />

Didaktische Neuerungen, Berufsaussichten, ZIB, Informatik 6<br />

Curriculare, stufenübergreifende Planung 7<br />

Stundentafeln 8<br />

Schulergänzende Angebote und Förderunterricht 9<br />

Kriterien für die Auswahl der Lernangebote 11<br />

Kriterien zur Durchführung von unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 12<br />

Intergration und Migration 14<br />

Sonderfond - Finanzielle Unterstützung für Schüler/-innen 16<br />

Richtlinien für Betriebspraktika 16<br />

Eingliederung Austauschschüler 17<br />

A2. Fachcurricula der 1. - 2. und 3. Klassen 19<br />

B. Jahrestätigkeitsprogramm<br />

Tätigkeitskalender 20<br />

Organigramm 21<br />

Sprechstundenplan 25<br />

Klassenräte Biennium 26<br />

Klassenräte Triennium 27<br />

Allgemeiner Stundenplan 28<br />

Ausgleich 35 Schulwoche 29<br />

Pausenaufsicht 30<br />

Stundenplan Wahlfächer und Förderunterricht 31<br />

Turnhallenplan 32<br />

Raumverteilungsplan 33<br />

Schulinterne Weiterbildung Übersicht 37<br />

Kriterien für Projekttage 37<br />

Geplante schulische Tätigkeiten (ZIB / Gesundheitserziehung) 38<br />

Geplante schulische Tätigkeiten (Bibliothek / Gask) 39<br />

Geplante schulische Tätigkeiten (Projekte) 40<br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen - Klassenübersichten 52<br />

Außendienstkosten unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 68<br />

Planung Auffüll- und Überstunden 69<br />

Ordentliches Kontingent Auffüll- und Überstunden 70<br />

Planung Fortbildung und Außendienst 71<br />

Bücherliste 1. Klasse (Alle Bücherlisten sind auf der Schulwebseite) 73<br />

Bücherliste 2. Klasse 74<br />

Bücherliste 3. Klasse 75<br />

Bücherliste 4. Klasse 76<br />

Bücherliste 5. Klasse 77<br />

C. Bewertung<br />

Prämisse, Leistungskontrollen, 1. Klassen ab 2011-2012 78<br />

ungenügende Noten, Transparenz, Mitteilung an die Familien, 79<br />

Gesamtbewertung, Aufholen und Überprüfung von Bildungslücken, 80<br />

Kriterien für die Versetzung, Kriterien zur Gültigkeit des Schuljahres 81<br />

Bewertung von Schülern mit Funktionsdiagnose oder Migrationshintergrund 81<br />

Kriterien für die Bewertung des Verhaltens 81<br />

Schulguthaben 82<br />

Bildungsguthaben 83<br />

Kriterien für die Bewertung einer Präsentation 83<br />

D. Schulordnung<br />

Präambel 84<br />

Teil I - Hausordnung 84<br />

Teil II - Anwendung der Diestleistungsgrundsätze 87<br />

Teil III - Erziehungs und Ordnungsmaßnahmen 88<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

InhAltSverzeIChnIS<br />

E. Vereinbarungen der Schulgemeinschaft<br />

E1. Schulvertrag<br />

Teil I - Geschäftsordnung 90<br />

Teil II - Integrierender Vertrag auf Schulebene 93<br />

E2. Verschiedene Regelungen<br />

Außendienstregelung 97<br />

Abrechnung Außendienst 98<br />

Elternabende 99<br />

Planung für die Abschlussklassen 99<br />

Kriterien für die Klassenbildung und Zuteilung der Professoren 100<br />

Merkblatt Notenregister 101<br />

Noten in den einzelnen Fächern 101<br />

E3. Geschäft s und Benutzerordnungen<br />

Räumungsordnung 102<br />

Geschäftsordnung Plenum 103<br />

Geschäftsordnung Schulrat 104<br />

Geschäftsordnung AG-Schulentwicklung 105<br />

Wahlordnung der Mitbestimmungsgremien 105<br />

Geschäftsordnung Elternrat 107<br />

Geschäftsordnung Schilf 108<br />

Benutzerordnung Turnhalle, Benutzungszeiten 109<br />

Benutzerordnung Bibliothek 112<br />

Benutzerordnung EDV 114<br />

Benutzerordnung Zeichensaal und Kunstwerkstatt 114<br />

Benutzerordnung Labor Physik und Chemie 115<br />

Benutzerordnung Sprachenwerkstatt 116<br />

E4. Spezifi sche Aufgabenbereiche<br />

Aufgabenbereiche Moderator 117<br />

Aufgabenbereiche Direktionsrat 118<br />

Aufgabenbereiche Koordinatoren 118<br />

Aufgabenbereiche AG-Leiter, FG-Leiter, 118<br />

Aufgabenbereiche Klassenvorstand 119<br />

Aufgabenbereiche Schlichtungskommission 120<br />

Aufgabenbereiche der AG Notfall 120<br />

Ansprechpartner und Tutoren 120<br />

Aufgabenbereiche nichtunterrichtendes Personal 121<br />

F. Vorlagen und Formulare.<br />

G. Evaluation<br />

Verschiedene Vorlagen für Ansuchen oder digitale Vordrucke 122<br />

sind im Internet zu finden.<br />

http://www.rg-me.it/drupal/?q=sites/dokumente<br />

Änderungen die durch neue Beschlüsse oder Besti mmungen im Laufe des Jahres erfolgen,<br />

werden bis zur endgülti gen Genehmigung durch den Schulrat konti nuierlich<br />

in das Schulprogramm aufgenommen.<br />

Punkte die im nächsten Schuljahr überarbeitet oder neu eingefügt werden müssen<br />

sind am Ende des Dokumentes eingebracht.<br />

H. Zusatzinformationen<br />

Verbindlichkeit - Daten 123<br />

Fördergemeinschaft <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong><br />

Lehrpersonal des laufenden Schuljahres<br />

124<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

vorwort DeS DIrektorS<br />

Das Thema der Eröffnungsfeier im heurigen Schuljahr 2012-13 war ‚Veränderung’, und wahrlich, es sind viele und unterschiedliche<br />

Veränderungen für die Schulgemeinschaft eingetreten, mit denen es gilt fertig zu werden.<br />

Die Schulprogramme selbst sind bereits seit einigen Jahren von diesen Veränderungen betroffen. Nun, nach den ‚Jahren<br />

des Übergangs’ hat sich aus zwei verschiedenen Schulprogrammen ein großteils einheitliches Dokument entwickelt: alle<br />

gemeinsamen und alle schultypisch unterschiedlichen Teile finden jetzt nebeneinander in einem einzigen ‚Buch’ Platz.<br />

Dies ist ein Zeichen auch für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft, mit Geduld und Zielstrebigkeit die Annäherung der<br />

beiden Schulen zu wagen, wobei die jeweils eigenen, schulspezifischen ‚Besonderheiten’ nicht verschwinden, sondern<br />

geschützt und gefördert werden.<br />

Ganz im Sinne der Oberschulreform finden wir nun das Leitbild, die Schulordnung, die Bewertungskriterien und das<br />

Bildungsangebot als gemeinsame Teile im Schulprogramm. Das <strong>Realgymnasium</strong> und die technologische Fachoberschule<br />

unterscheiden sich aber natürlich weiterhin im Jahrestätigkeitsprogramm und in den Fachcurricula. Ich gratuliere den<br />

Koordinatoren für das Schulprogramm für die gelungene Vereinheitlichung und ersuche sie, weiterhin Jahr für Jahr die<br />

wesentlichen Entwicklungen und Neuerungen, die auch aus dem Zusammenspiel der Mitglieder der Schulgemeinschaft<br />

entstehen, in das Schulprogramm einzuarbeiten. Danken möchte ich auch allen Vertreterinnen und Vertretern in den<br />

Schulgremien für die Aufgeschlossenheit beim Aushandeln der Vereinheitlichung.<br />

Der Umzug in ein umgebautes und erweitertes Schulgebäude stellt besonders die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen,<br />

aber auch die Mitarbeiter/innen in der Schulverwaltung in diesem ersten Jahr der gemeinsamen Nutzung vor große<br />

Herausforderungen: es heißt lernen, mit Veränderungen umzugehen, die alle Tage spürbar sind und die nur langsam<br />

verinnerlicht werden können. Leider hat das Schulgebäude insgesamt auch noch zu wenig Klassenräume, so dass zwei<br />

Klassen auswärts untergebracht werden müssen. Wir wollen jedenfalls immer das gemeinsame Ziel vor Augen halten:<br />

möglichst gute Bildungs- und Erziehungsarbeit zu leisten für die jungen Lernenden in einem positiven und bereichernden<br />

Beziehungsfeld zwischen allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft. Glücklicherweise arbeiten auch der Elternrat,<br />

Schülerrat und die übrigen Gremien auf dieses Ziel hin. Vor allem danke ich aber den Professorinnen und Professoren<br />

für ihren Einsatz und ihre Bemühungen: sie sind der Drehpunkt in der immer komplexer werdenden ‚Schulrealität’ – an<br />

ihnen wird alles gemessen.<br />

Das Schulprogramm, als zentrales Dokument für die Lehr- und Lernarbeit an unserer Schule, begleitet uns, indem es<br />

den Rahmen vorgibt für alle ausgehandelten schulischen und unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten und Aktivitäten, die<br />

unsere lebendige Schulgemeinschaft prägen. Da es als PDF-Datei zur Verfügung steht, ist die Benützung sehr einfach und<br />

es kann problemlos bei allen Fragen zu Rate gezogen werden.<br />

Ich wünsche besonders den Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Lernjahr. Wir wollen alle gemeinsam dafür<br />

arbeiten und dabei unser Schulprogramm Jahr für Jahr weiterschreiben.<br />

Der Direktor Oktober 2012<br />

Dr. Franz Josef Oberstaller<br />

4


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Wissen schafft Weltbezug - Gemeinschaft braucht Sprache - Praxis beweist Theorie<br />

1. Wir verstehen uns als partnerschaftliche Schulgemeinschaft, die in gegenseitiger Achtung und gemeinsamer<br />

Verantwortlichkeit an der Gestaltung von Schule arbeitet.<br />

2. Lernen ist ein individueller, aktiver und ganzheitlicher Prozess, der auf Kompetenzzuwachs ausgerichtet<br />

ist. Kompetenzen entwickeln sich im Zusammenspiel von Kenntnissen, Fertigkeiten, Haltungen und Einstellungen.<br />

Wir streben eine ganzheitliche Bildung der jugendlichen Erwachsenen an, die die Entwicklung<br />

der übergreifenden Kompetenzen für lebenslanges Lernen, der Selbst- und Sozialkompetenz sowie der<br />

Fachkompetenzen zum Ziel hat.<br />

3. Die Ausgewogenheit zwischen wissenschaftlicher, technisch-praktischer und sprachlicher Ausbildung ist<br />

ein Anliegen an unserer Schule.<br />

4. Wir stellen uns den neuen Herausforderungen durch ständige Weiterbildung. Vielfältige Lehr- und Lernformen<br />

sowie projekt- und praxisorientierte Unterrichtsmethoden sind Ausdruck für unsere Flexibilität<br />

und Freude am Experimentieren. Lehren bedeutet für uns, auch individuelle Lernwege zu ermöglichen<br />

und den Lernprozess beratend zu begleiten.<br />

5. Auf fächerverbindendes und –übergreifendes Lernen legen wir Wert. Erfahrungen und Kenntnisse, die<br />

Schüler/-innen außerhalb der Schule sammeln, bereichern den Unterricht. Außerschulische Lernorte zu<br />

nutzen und Bezüge zur Lebenswirklichkeit herzustellen, sind uns ein großes Anliegen. Inhalte und Themen<br />

werden im Kontext ihrer realen gesellschaftlichen und kulturellen Präsenz anhand exemplarischer<br />

Problemstellungen verdeutlicht und bearbeitet.<br />

6. Wir fördern, im Rahmen eines zusammenwachsenden Europas, Vielseitigkeit, Verantwortungsbewusstsein<br />

und Kritikfähigkeit als tragende Elemente für die Auseinandersetzung mit unserer Umwelt und für<br />

selbstverantwortliches Denken und Handeln.<br />

5


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

A. BILDUNGSANGEBOT<br />

A1. Allgemein<br />

Unser Unterricht dient der Vermitt lung von Grundlagenkenntnissen und Arbeitsmethoden,<br />

wobei der aktuelle Stand der Fachwissenschaft en und der Technik berücksichti gt wird.<br />

Angestrebt wird eine Vielseiti gkeit der Angebote und Bildungsinhalte. Dabei versuchen wir<br />

die Fächergrenzen zu überwinden und den Schüler/-innen den Weg zu vernetztem Denken<br />

zu erleichtern. Durch soziale Formen des Lernens bieten wir den Schüler/-innen Gelegenheit,<br />

Teamfähigkeit zu entwickeln und Verantwortung für ein gemeinsames Ziel zu übernehmen.<br />

Theorie und Praxis, Abstrakti on und Anschauung, Belehrung und forschendes<br />

sowie prakti sches Lernen sind in ihrer Wechselwirkung gleichrangige Ausgangspunkte. Im<br />

Sinne einer schülerzentrierten Didakti k erproben wir neue Unterrichtsformen (z.B. Projektunterricht,<br />

Methodentraining) und im Besonderen den Umgang mit den Neuen Medien.<br />

Die curriculare Planung ist neben den Lehrplänen tragendes Grundgerüst für den Aufb au<br />

von Kompetenzen. Sie verhindert, dass Inhalte nicht behandelt werden. Sie gewährleistet,<br />

dass alle Schüler die gleichen Bildungsangebote erhalten um die übergreifenden Kompetenzen<br />

sowie die vorgesehenen Ferti gkeiten und Kenntnisse zu erlangen.<br />

Informationstechnische Grundlagenbildung<br />

Im Rahmen der Autonomie der Schulen hat das Kollegium beschlossen die informati onstechnischen<br />

Bildung in das ‚Fächerübergreifende Lernangebot (FÜ)’ aufzunehmen. Im Biennium<br />

werden Grundlagen der Computerbenutzung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulati on,<br />

Präsentati on, Kommunikati on, Umgang mit digitalem Bildmaterial erlernt.<br />

In den 3. und 4. Klassen ist der Informati kunterricht intergrati ver Bestandteil des Mathemati<br />

kunterrichts.<br />

Berufsaussichten<br />

Das <strong>Realgymnasium</strong> zählt zu den allgemeinbildenden Oberschulen und will daher eine<br />

solide Basis an Wissen und Ferti gkeiten vermitt eln, mit deren Hilfe den Abgänger/-innen<br />

nach der Oberschule viele Wege und Türen off en stehen.<br />

Ein Blick auf den berufl ichen Werdegang einiger unserer Abgänger/-innen zeigt die Vielfalt<br />

der Täti gkeitsfelder: Informati ker, Krankenschwester, Architekt, Biologin, Röntgentechniker,<br />

Unfallchirurg, Medizinisch-technische Assistenti n, Management-Trainer, Arzt.<br />

Um die Abgänger/-innen auf die Zeit nach der Abschlussprüfung vorzubereiten, regen wir<br />

die Schüler/-innen im Rahmen unserer Beratung (ZIB) an, sich frühzeiti g über ihre Zukunft<br />

Gedanken zu machen.<br />

Folgende Täti gkeiten und Veranstaltungen sollen ihnen dabei helfen eine eigenständige<br />

und wohlüberlegte Entscheidung über ihren weiteren Werdegang zu treff en:<br />

• Sich mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten auseinandersetzen<br />

• Informati onsquellen zu Studien- und Berufsmöglichkeiten nutzen<br />

• Betriebserkundungen durchführen<br />

• Mit Universitätsstudent/-innen über den Studienalltag reden<br />

zIB -<br />

Das Zentrum für Information und Beratung - und das DVD - Dialog, Vertrauen, Durchblick<br />

- bietet hilfestellungen bei:<br />

• Studien- und Berufsorienti erung<br />

• Abschlussprüfung, Schwerpunktt hema, Facharbeit<br />

• Auslandsaufenthalten<br />

• Kontakten zu Beratungsdiensten und Bildungsanbietern<br />

• Schulstress, Konfl iktsituati onen, Fragen rund ums Lernen<br />

• Lernschwierigkeiten (Koordinierung der Initi ati ve Schüler helfen Schülern)<br />

Das ZIB organisiert zusätzlich Fortbildungsangebote für interessierte Schülergruppen. Die<br />

Gespräche im ZIB sind streng vertraulich.<br />

Rechtzeiti ge Anmeldung über das Sekretariat erforderlich!<br />

Es sind nicht mehr als zwei Anmeldungen pro Beratungsstunde möglich. Der Schüler erhält<br />

vom Berater eine Anwesenheitsbestäti gung und ist für die betreff ende Zeit vom Unterricht<br />

entschuldigt. Eine Liste der ZIB-Berater fi ndet sich im Organigramm.<br />

6


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Curriculare, stufenübergreifende Planung<br />

1. Klasse lernen lernen<br />

Die Schüler bekommen die Möglichkeit effiziente Lerntechniken kennen zu lernen und zu erproben.<br />

Sie lernen ihr eigenes Verhalten und ihren Lernfortschritt kritisch einzuschätzen und zu reflektieren.<br />

Die Schüler werden darin unterstützt, sich in einer neuen Lernumgebung zurechtzufinden und durch<br />

respektvollem Umgang mit Personen und Dingen Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.<br />

2. Klasse Kommunizieren und Forschen lernen<br />

Projektunterricht fördert sowohl die Sensibilisierung für das sachliche Vertreten der eigenen Meinung<br />

und den Respekt vor der Meinung anderer als auch das Entwickeln von Lösungsstrategien.<br />

Sachgerechtes und verständliches Darstellen von Ideen und Ergebnissen wird durch entsprechende<br />

Präsentations- und Dokumentationstechniken eingeübt. Durch die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen<br />

Methoden lernen die Schüler genau zu beobachten, Zusammenhänge und Sachverhalte<br />

zu entdecken.<br />

3. Klasse Kommunikation und Forschung erleben<br />

Die Schüler/-innen erkunden verschiedene Formen und die Bedingungen gelungener<br />

Kommunikation und Forschung. Im Rahmen einer Projektreise erleben sie aktiv und vor Ort<br />

Forschung (Meeresbiologische Woche) oder sie vertiefen ihre Sprachkenntnisse (Sprachwoche).<br />

Dabei lernen sie andere Kulturen kennen und erhalten die Möglichkeit, die eigene Lebenswelt zu<br />

reflektieren und ein differenzierteres Weltbild zu entwickeln.<br />

4. Klasse Kritikfähigkeit entwickeln und eigene Kompetenzen erkennen<br />

Die Verfeinerung sprachlicher Kompetenz, vertiefte Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften<br />

und die Analyse verschiedener Medien ermächtigen die Schüler sich nicht nur rhetorisch<br />

besser auszudrücken, sondern auch eine kritische Haltung anzunehmen und gegebenenfalls zu<br />

vertreten. Projektorientiertes Arbeiten fördert vielfältiges Recherchieren und Arbeiten mit Quellenvergleichen.<br />

Vermehrte Initiativen im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung unterstützen die<br />

Schüler bei der Wahl ihres Berufes.<br />

5. Klasse Eigenständig und vernetzt denken<br />

Das Abschlussjahr dient primär der Konsolidierung der erworbenen Erfahrungen und der Vernetzung<br />

der verschiedenen Inhalte. Die Schüler sollten selbständig arbeiten, mit Forscherdrang Schwerpunkte<br />

vertiefen und für ihre zukünftige Studienorientierung einen Grundstein legen. Die erarbeiteten<br />

Inhalte sollten in angemessener Weise den übrigen Klassenmitgliedern vorgestellt und verschiedene<br />

Präsentationstechniken perfektioniert werden.<br />

7


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Stundentafel 2012-2013<br />

* In der ersten Klasse finden 30 % der vorgesehenen Unterrichtsstunden in<br />

Anwesenheit einer zweiten Lehrperson im Labor statt.<br />

** nicht versetzungs- bzw. zulassungsrelevant<br />

REALGYMNASIUM<br />

REALGYMNASIUM<br />

angewandte Naturwissenschaften<br />

klasse I II III Iv v I II III Iv v<br />

Deutsch 4 4 3 4 4 4 4 4 3 4<br />

Italienisch 4 4 4 3 4 4 4 3 4 4<br />

englisch 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2<br />

latein 3 3 3 3 2 - - - - -<br />

Mathematik / Informatik 5 5 - - - 5 5 - - -<br />

Mathematik - - 5 5 4 - - 4 4 4<br />

Informatik - - - - - - - 2 2 2<br />

Naturwissenschaft* 4 4 3 3 3 4 4 6 6 5<br />

Physik* 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3<br />

Bewegung und Sport 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />

kunst 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />

Geschichte - - 2 2 3 - - 2 2 3<br />

Geschichte / Geographie 3 3 - - - 3 3 - - -<br />

Philosophie - - 3 3 3 - - 2 2 2<br />

Katholische Religion ** 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />

Wirtschafts- und Gemeinschaftskunde 2 2<br />

Fächerübergreifende Lernangebote ** 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />

wochenstunden 34 34 35 35 35 34 34 35 35 35<br />

Wahlbereich ** 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1<br />

Stundentafel ab 2011/12 graduell angepasst bis 2014/15<br />

2011/12 1. Klassen<br />

2012/13 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen<br />

2013/14 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen 4. Klassen<br />

2014/15 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen 4. Klassen 5. Klassen<br />

8


Stütz- und Aufholkurse<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Schulergänzende Angebote und Förderunterricht<br />

sind unterrichtsbegleitende Veranstaltungen für Schüler/-innen, die differenzierte Maßnahmen<br />

benötigen, um die gesetzten Ziele zu ereichen. Die Fachlehrkraft entscheidet<br />

darüber, welche Schüler/-innen die Stützangebote nutzen sollten. Die Teilnahme an den<br />

Kursen ist verpflichtend. Der Erfolg des Einzelnen hängt wesentlich von seiner positiven<br />

Einstellung und von seiner aktiven Mitarbeit ab.<br />

Schüler helfen Schülern<br />

Schüler/-innen aus den 3. und 4. Klassen erklären sich bereit als Tutor/-in, gleichaltrige<br />

oder jüngere Mitschüler/-innen durch ihre bereits erlangte Fachkompetenz zu unterstützen<br />

und in verschiedenen Bereichen weiter zu helfen. Die Tutor/-innen werden durch den<br />

Koordinator mit Schüler/-innen, die Aufholbedarf haben zusammengebracht und organisieren<br />

sich bezüglich der Termine selbst.<br />

Angebote der Sprachenzentren<br />

Die schulische Integration der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund erfolgt<br />

durch das Erleben der Sprache in der Klassensgemeinschaft unter Gleichaltrigen und durch<br />

gezielte Sprachenfördermaßnahmen, auch der Sprachzentren des Pädagogischen Instituts.<br />

Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur Erweiterung des Bildungsangebotes<br />

im Sinne von Art.10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000, Nr. 12.<br />

Mathematikwettbewerbe und Physikolympiade<br />

Bei diesen Wettbewerben können die Schüler/-innen ihre besonderen Begabungen und<br />

Kenntnisse in beiden Wissenschaften unter Beweis stellen.<br />

Für die Teilnehmer am Landeswettbewerb werden zusätzlich Kurse zur Vorbereitung angeboten.<br />

Mathematik-Modellierungswoche<br />

Zwei besonders begabte Schüler/-innen der Abschlussklasse und ein bis zwei<br />

Mathematiklehrer/-innen können im Schloss Rechtenthal eine ganze Woche lang an realen<br />

Problemen herumknobeln. Die Schüler/-innen lernen dadurch, mit mathematischen Modellen<br />

umzugehen. Für die teilnehmenden Lehrer/-innen ist es ein Ansporn, auch in der<br />

Schule solche Modellierungswochen durchzuführen.<br />

Chemieolympiade<br />

Seit etwa dem Jahre 1980 findet am <strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> in <strong>Meran</strong> ein Förderkurs<br />

in Chemie für Begabte statt. Die Kurse fanden immer mehr Interessierte, so dass<br />

heute etliche Kurse auf verschiedenen Wissensstufen angeboten werden.<br />

Das erreichte Niveau kann sich sehen lassen. Mehrmals haben es Kursabsolventen bis zur<br />

Teilnahme an den Weltmeisterschaften geschafft.<br />

englisch<br />

Für Schüler/-innen ab der 3. Klasse mit besonderem Interesse und guten Kompetenzen auf<br />

Mittelstufenniveau bietet die Fachgruppe Englisch im 1. Semester einen Vorbereitungskurs<br />

auf das FCE und im 2. Semester einen Vorbereitungskurs auf die Teilnahme am Gesamttiroler<br />

Fremdsprachenwettbewerb an. In Absprache mit den Fachlehrer/-innen stehen diese<br />

Angebote auch Schüler/-innen der TFO offen.<br />

Sportgruppentätigkeit<br />

Die Teilnahme an Bezirks- und Landesmeisterschaften ist ein Angebot unserer Schule. Die<br />

Entscheidung der definitiven Teilnahme obliegt den Sportprofessoren des <strong>Realgymnasium</strong>s<br />

und der TFO.<br />

Die „SPORTGRUPPE“ ist eine bereits seit vielen Jahren von den Sportprofessoren geschaffene<br />

Trainingsmöglichkeit, bei der die Schüler/-innen sich auf freiwilliger Basis beteiligen.<br />

In besonderen Fällen (Mannschaftssportarten werden, die sich an Bezirks- und Landesmeisterschaften<br />

beteiligenden Schülerinnen und Schüler zu einem Sondertraining eingeladen.<br />

Für diese Auswahlschüler/-innen ist die Teilnahme am Trainig verbindlich. Zudem bieten<br />

wir zeitlich begrenzte Angebote in diversen Lifetime-Sportarten (z.B. Volleyball, Floorball,<br />

Orientierungslauf, Tamburello, Inter-Crosse etc.), damit die Schüler/-innen ihr Eigenkönnen<br />

verbessern können, bzw. um ihre sportbezogene Individualausbildung zu fördern.<br />

Schülerquiz „Politische Bildung“<br />

Für die Schüler/-innen des Bienniums und Trienniums, die am Zeitgeschehen, an lokalen<br />

Gremien und an politischen Institutionen, an der europäischen Integration und am demokratischen<br />

Geschehen weltweit interessiert sind, nimmt das RG als allgemein bildende<br />

Schule jährlich am Landeswettbewerb teil<br />

Der schulinterne Wettbewerb findet in der Regel innerhalb Februar statt. Das Auswahlverfahren<br />

lehnt sich an die vom Inspektorat vorgegebenen Fragebögen an, kann allerdings<br />

von den Fachprofessoren an die spezielle Ausrichtung des RG angepasst werden. Die drei<br />

besten Schüler aus dem Biennium und die vier Gewinner des Trienniums können am Landeswettbewerb<br />

in Bozen teilnehmen.<br />

9


„Schüler lesen Zeitungen“<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Schulergänzende Angebote und Förderunterricht<br />

Die Fachgruppe Geschichte/Philosophie veranstaltet jedes Jahr im Herbst die Akti on „Schüler<br />

lesen Zeitungen“. Es ist Teil des Bildungsauft rages unserer Schule und der allgemein<br />

bildenden Fächer, die Schüler/-innen zur politi schen Mündigkeit zu erziehen. Die Schüler/innen<br />

des Bienniums erhalten - über einen mit ihnen vereinbarten Zeitraum, in der Regel<br />

2 Wochen - von der Schule eine angemessene Anzahl von verschiedenen Tageszeitungen.<br />

Die Fachlehrer/-innen animieren durch gezielte didakti sche Akti onen die Schüler/innen<br />

sich kriti sch mit dem Lokal-, Regional- und Weltgeschehen auseinanderzusetzten. Dieser<br />

Wett bewerb endet mit einem Quiz und der Prämierung der Besten.<br />

Philosophieolympiade<br />

Seit etwa 1993 an Südti rols OS jährlich durchgeführt, entwickelt sich diese Form der<br />

Begabtenförderung zusehends zu einem Dialog zwischen Philosophieprofessoren und<br />

Schülern/-innen. Dieser Wett bewerb versucht, im Sinne unserer Leitsätze, die wissenschaft<br />

liche Traditi on zu fördern und den Stellenwert der Geisteswissenschaft en sichtbar zu<br />

machen. Das Auswahlverfahren erfolgt zuerst schulintern, dann regional und bei entsprechendem<br />

Erfolg auf nati onaler Ebene. Die Schüler verfassen zu einem von vier vorgelegten<br />

Themen einen Essay. Die Arbeitszeit beträgt vier Stunden; argumentati ve Überzeugungskraft<br />

, philosophische Kenntnisse, Originalität und Ausdrucksfähigkeit sind verbindliche<br />

Bewertungskriterien. Die Kommission am RG setzt sich aus den Philosophieprofessoren<br />

zusammen. Die Schulausscheidung für die Olympiade wird nach den Winterferien stattf inden.<br />

Projekt GASK (Geschichte, Arte, Storia, Kunst, Bewegung und Sport)<br />

Seit einigen Jahren wird mit der benachbarten Schule italienischer Mutt ersprache in einigen<br />

Fächern ein Austauschprojekt angeboten. Lehrer der jeweilig anderen Mutt ersprache<br />

unterrichten für einen Zeitraum in Kodozenz mit den Fachkollegen. Das geschieht in den<br />

Fächern Geschichte, besonders in den Abschlussklassen, Bewegung und Sport und in<br />

Kunst.<br />

Förderung der zweiten Sprache - Italienisch<br />

Für die 4. Klassen wird ein Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeitsprüfung A/B angeboten.<br />

Interessierte Schüler werden auf die schrift liche und mündliche Prüfung mit spezifi -<br />

schen Übungen vorbereitet.<br />

Für alle Klassen wird das schulübergreifende Projekt Unter vier Augen/A tu per<br />

tu angeboten. Ziel dieses Projektes ist die Förderung der zweiten Sprache durch neue<br />

Bekanntschaft en mit Schülern und Schülerinnen aus der italienischen Schule. Die Teilneh-<br />

mer/innen bilden Zweiergruppen. Die Paare haben eineinhalb Stunden Zeit, sich kennen<br />

zu lernen, Informati onen auszutauschen, gemeinsam Akti vitäten durchzuführen und sich<br />

gegenseiti g zu unterstützen. Während der ersten Halbzeit sprechen die beiden Partner in<br />

einer Sprache, dann wird die Sprache gewechselt.<br />

In den 3. Klassen fi ndet der Lesewettbewerb Per una manciata di libri statt , der die<br />

Schüler und Schülerinnen zu einem spielerischen “Wett kampf” anregen soll. Dabei stellen<br />

sie ihre Fähigkeit, ein Buch zu lesen und im Detail zu verstehen, auf die Probe.<br />

Eine 4. Klasse beteiligt sich gemeinsam mit einer 4. Klasse der Italienischen Nachbarschule<br />

„Ghandi“ an einem EU-Projekt. Als Abschluss wird eine Lehrfahrt nach Luxemburg, Straßburg<br />

und Brüssel stattf inden.<br />

Schulchor <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong><br />

Der Chor besteht seit 1979 aus Schüler/-innen und Professor/-innen der Schule, die sich<br />

aus Freude an Musik und Gesang zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen haben.<br />

Neben der regelmäßigen Probentäti gkeit während des Schuljahres fi nden sich genügend<br />

Gelegenheiten und Anlässe zu Auft ritt en für den Chor.<br />

wahlbereich<br />

Weiters gibt es ein Angebot an Kursen im Wahlbereich, welche teilweise auch für andere<br />

Schüler/-innen off en sind<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Kriterien für die Auswahl der Lernangebote<br />

Fächerübergreifende Lernangebote FÜ<br />

• praktische Anwendung informations-technologischer Geräte und Anwenderprogramme<br />

• arbeiten und lernen mit Medien<br />

• Laborarbeit in Verbindung der Fächer Physik und Chemie<br />

• Praktisches Arbeiten zur Festigung der Sprachkompetenzen<br />

• Lernangebote im Bereich der politischen Bildung, Verkehrs- und Mobilitätsbildung, Umweltbildung<br />

und Gesundheitsförderung<br />

1. Klasse: ITB (Computerführerschein)<br />

2. Klasse: ITB (Computerführerschein)<br />

Bildungsziele:<br />

Im Biennium werden Grundlagen der Computerbenutzung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />

Präsentation, Kommunikation, Umgang mit digitalem Bildmaterial erlernt.<br />

Die Schüler/-innen steht es dann frei sich an den Prüfungen zur Erlangung des Computerführerscheins<br />

zu beteiligen.<br />

3. Klasse: Leseprojekt Science World<br />

Bildungsziel:<br />

Verbesserung der Lesefertigkeit im Sachbereich, Problemlösungsstrategien entwickeln (task<br />

sheets), Wortschatzerweiterung im naturwissenschaftlichen Bereich (Wissenschaftssprache)<br />

Endprodukt (eventuell mit Kunst, Präsentation am Einsteintag) Ausstellung zum vertieften<br />

Thema.<br />

Weitere Vorschläge:<br />

3. Klasse: angewandte Fachrichtung<br />

Bewegungsanalysen (Sport, Physik, Englisch - Projektunterricht) CLIL Englisch +<br />

Naturwissenschaften - Projektunterricht<br />

4. Klasse: Rhetorikkurs bzw. Debattierklub (Dt, It, Eng, Phil, Ges)<br />

5. Klasse: Facharbeiten und Präsentationen – Werkstatt<br />

angewandte Fachrichtung<br />

CLIL Englisch<br />

Wahlbereich<br />

Die Auswahl der Lernangebote im Wahlbereich orientiert sich an den Rahmenrichtlinien, abgestimmt<br />

auf das Leitbild der Schule sowie Interessen, Neigungen und Bedürfnissen der Schüler/innen.<br />

Im 1. Biennium werden Lernangebote praktisch-technischer Natur, die orientierenden Charakter<br />

haben bevorzugt, außerdem Lernangebote im sprachlichen Bereich und notwendige<br />

Aufbolkurse.<br />

Im 2. Biennium und in der 5. Klasse werden vor allem spezifische Förderkurse für die Teilnahme<br />

an Olympiaden und Wettbewerben im mathematisch-naturwissenschaftlichen und sprachlichen<br />

Bereich, im letzteren auch zur Erlangung von Sprachzertifikaten ausgewählt.<br />

In den wahlbereichen gibt es im laufenden Schuljahr folgende Auswahl:<br />

• Technisch-praktisches Projekt<br />

• Foto- und Bildbearbeitung<br />

• Sportgruppen<br />

• Spanischkurs<br />

• Verkehrserziehung<br />

• Schulchor<br />

• Schulband<br />

• Theaterwerkstatt<br />

• Lego Mindstorm<br />

• Prüfungsvorbereitung FCE<br />

• Stützkurs Italienisch<br />

• Stützkurs Mathematik<br />

• Visual Basic<br />

• Zweisprachigkeitsprüfung<br />

• 3D - Programme<br />

• Autocad<br />

• Schulzeitschrift<br />

• Chemie Olympiade<br />

• hausaufgabenhilfe<br />

Schüler helfen Schülern<br />

•<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Kriterien zur Durchführung von Lehrausgängen, Lehrausflügen, Projekten und Lehrfahrten<br />

1. Die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen hängen vom Jahresprogramm der Fachlehrer<br />

ab. Vorschläge können von Schülerinnen und Schülern, Fachlehrerinnen und Fachlehrern<br />

sowie vom Klassenrat gemacht werden.<br />

2. Jede unterrichtsbegleitende Tätigkeit wird im Unterricht vor- und nachbereitet. Im Rahmen<br />

ihrer Schullaufbahn wird den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot in Bezug<br />

auf Inhalte, zeitliches Ausmaß und Ziele gemacht, wobei von der ersten bis zur letzten<br />

Klasse eine Steigerung anzustreben ist. Der zunehmenden Fähigkeit zu Selbstständigkeit<br />

und Verantwortung ist Rechnung zu tragen.<br />

3. Lehrausgänge und Lehrausflüge werden sieben Tage vor dem geplanten Termin auf einem<br />

eigenen Formular beantragt. Die Anzahl der Lehrausgänge hängt von den damit verbundenen<br />

Lern- und Erziehungszielen ab und unterliegt in erster Linie der Entscheidung der<br />

Fachlehrerin / des Fachlehrers.<br />

Die Veranstaltungen werden rechtzeitig in den Moodle-Kalender eingetragen und vor der<br />

Durchführung am Anschlagbrett angekündigt. Voraussetzung für die Genehmigung von<br />

Lehrausgängen ist das Einverständnis der Fachlehrer/-innen, denen die Stunden ausfallen.<br />

(siehe Antragsformular)<br />

4. Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sollten nicht immer am gleichen Wochentag stattfinden.<br />

5. In den Abschlussklassen sollten im letzten Unterrichtsmonat nur mehr solche Veranstaltungen<br />

stattfinden, die der Prüfungsvorbereitung dienen.<br />

6. Mehrtägige Veranstaltungen werden im Jahresprogramm der Fachlehrer/-innen angegeben<br />

und für den erweiterten Klassenrat aufgelistet. Bevor der Schulrat einen Beschluss fasst<br />

muss eine Beschlussfassung des Klassenrates vorliegen. Der Jahresplan kann im Laufe des<br />

Schuljahres erweitert und ergänzt werden, sofern dies Verfügbarkeit der finanziellen Mittel<br />

und die Organisation zulassen.<br />

7. Der Klassenrat genehmigt durch Beschluss alle unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen<br />

bis November eines jeden Jahres. Die Anträge müssen folgende Angaben enthalten: Ziel,<br />

Name der Begleitpersonen, Kosten, Ersatzbegleitpersonen, das voraussichtliche Programm<br />

und Durchführungszeitraum .<br />

8. Die geplante und vom Klassenrat genehmigte Lehrfahrt darf später nur dann abgeändert<br />

werden (Ersatzreise), wenn sie durch höhere Gewalt, d.h. durch von außen beeinflusste<br />

Gründe nicht mehr durchgeführt werden kann.<br />

9. Jede Lehrkraft sollte in der Regel nur für eine mehrtägige Lehrfahrt (ausgenommen Ersatz)<br />

zur Verfügung stehen.<br />

10. Für jede unterrichtsbegleitende Tätigkeit ist ein Kurzbericht mit Fotodokumentation an die<br />

Schuladresse zu schicken.<br />

Richtlinien für die Planung<br />

a) Lehrausgänge: soweit vorhersehbar sollen die Lehrausgänge bereits in das Jahreprogramm<br />

der Fachlehrerin / des Fachlehrers und in den Tätigkeitsplan der Schule aufgenommen<br />

werden. Im Ansuchen an den Direktor müssen die Art und das Programm<br />

der Veranstaltung, die didaktische Zielsetzung, die inhaltliche Vor- und Nachbereitung,<br />

die Begleitpersonen, die benützten Verkehrsmittel, genaue Abfahrts- und Ankunftszeiten<br />

sowie die Kosten angeführt sein. Lehrausgänge dürfen die Unterrichtszeit in der<br />

Regel um nicht mehr als eine Stunde überschreiten. Die Bestimmungsorte liegen in<br />

der näheren Umgebung.<br />

b) Lehrausflüge, Projekttage und Lehrfahrten sind von der Fachlehrerin / vom Fachlehrer<br />

beziehungsweise bei Fächer übergreifenden Initiativen von den beteiligten Lehrerinnen<br />

und Lehrern möglichst zu Jahresbeginn zu planen, damit sie vom Klassenrat<br />

und vom Lehrerkollegium genehmigt und in den Tätigkeitsplan aufgenommen werden<br />

können und damit ihre Finanzierung gesichert werden kann. Die Verantwortung für<br />

das didaktische Konzept und die Koordination übernimmt die zuständige Fachlehrerin<br />

/ der zuständige Fachlehrer. An der Organisation beteiligen sich auch andere Lehrer/innen<br />

bzw. Schüler/-innen und Eltern.<br />

Die Veranstaltungen sind Teil des Jahresprogramms; die Planung erfolgt außer in<br />

begründeten Fällen vor Abgabe des Jahresprogramms. Herbstveranstaltungen sollten<br />

bereits im vorhergehenden Schuljahr geplant und mit den Eltern besprochen werden.<br />

Lehrausflüge dauern in der Regel nicht mehr als zwölf Stunden. Mehrtägige Veranstaltungen<br />

finden im europäischen Raum statt.<br />

rolle der eltern<br />

Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten werden über die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen<br />

schriftlich in Kenntnis gesetzt. Verweigern die Eltern die Zustimmung zur Teilnahme,<br />

teilen sie diese Entscheidung der Schule mit.<br />

Veranstaltungen, die größere Kosten verursachen, sind schon im Vorfeld der Entscheidungen<br />

mit den Eltern zu besprechen. Dadurch gewinnen die Eltern Einblick in das Ziel<br />

und die verantwortungsvolle Planung des Unternehmens und können bei der Finanzierung<br />

mitentscheiden. Die zuständigen Fachlehrer/-innen und Elternvertreter/-innen sowie die<br />

Klassengemeinschaft sollen bei kostenintensiven Projekten die Einwände Einzelner berücksichtigen<br />

und eine entsprechende Entscheidung treffen.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Kriterien zur Durchführung von Lehrausgängen, Lehrausflügen, Projekten und Lehrfahrten<br />

Teilnahme<br />

Die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen sind integrierender Bestandteil des Schulprogramms.<br />

Die Teilnahme ist für alle Schüler/-innen verpfl ichtend. Eine Befreiung wird vom<br />

Direktor nur in begründeten Fällen nach Absprache mit den Eltern erteilt. Nicht teilnehmende<br />

Schüler/-innen werden einer anderen Klasse zugeteilt. Die zuständige Fachlehrerin<br />

/ der zuständige Fachlehrer nimmt in Absprache mit dem Direktor die Zuteilung vor und<br />

informiert den betreff enden Klassenrat.<br />

Begleitpersonen<br />

Lehrausgänge werden von der Fachlehrerin / vom Fachlehrer begleitet.<br />

Lehrausfl üge und andere unterrichtsbegleitende Veranstaltungen fi nden unter der Aufsicht<br />

von zwei Begleitpersonen statt . Sind zwei Klassen gemeinsam unterwegs, genügen u.U.<br />

auch drei Lehrer/-innen, bei drei Klassen vier Lehrpersonen.<br />

Projekte und Lehrfahrten werden von den betreff enden Fachlehrerinnen / Fachlehrern<br />

begleitet. In Sonderfällen kann die Begleitung von der Fachlehrerin / vom Fachlehrer eines<br />

anderen Klassenzuges übernommen werden, sofern sie / er mit den didakti schen und<br />

organisatorischen Anforderungen vertraut ist.<br />

Für alle Lehrfahrten muss eine Ersatzlehrkraft zur Verfügung stehen, die bei plötzlicher<br />

Absage einer Begleitperson problemlos einspringen kann. Diese Lehrkraft wird von vorne<br />

herein bei der Planung des Projekts mit einbezogen.<br />

Finanzierung<br />

Die Kosten für die Schüler/-innen gehen zu Lasten der Familien. Für Bedürft ige und Notfälle<br />

gibt es einen Sonderfond der Schule.<br />

Die Unkostenbeiträge werden von der Klassensprecherin / vom Klassensprecher im Schulsekretariat<br />

eingezahlt. Bei kostenaufwändigeren Veranstaltungen werden sie von den<br />

Eltern über ihre Bank auf das Schulkonto überwiesen. Jahreshöchstbetrag € 300 im Biennium,<br />

€ 700 im Triennum.<br />

Zur Deckung der Reisekosten können die Klassen nach Absprache im Schüler/-innenrat und<br />

im Einvernehmen mit dem Direkti onsrat schulinterne Akti onen veranstalten (Brotverkauf,<br />

Weihnachtsmarkt u.A.).<br />

Anzahl der Schultage für unterrichtsbegleitende veranstaltungen<br />

Die Anzahl und Dauer der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen werden jedes Jahr aufgrund<br />

der geltenden Kriterien und Verfügbarkeit des Außendienstkonti ngentes jedes Jahr<br />

neu festgelegt. Als Auswahlkriterium gelten neben den Kosten primär die Zielsetzung und<br />

somit der Wert einer Veranstaltung.<br />

Sicherheit<br />

Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden Fahrten mit öff entlichen Verkehrsmitt eln oder<br />

mit Reiseunternehmen durchgeführt. Fahrräder können verwendet werden, wobei die<br />

Eltern die Verantwortung für die Funkti onstüchti gkeit des Fahrrads (Bremsen, Licht) und<br />

die angemessene Ausrüstung (Helm) übernehmen.<br />

Klett ern, Schwimmen und Bootf ahren sind nur dann gestatt et, wenn diese Täti gkeiten<br />

neben den Begleitpersonen von einer angemessenen Zahl spezifi sch ausgebildeter Fachleute<br />

überwacht werden.<br />

Die physische Zumutbarkeit für alle Beteiligten ist zu berücksichti gen.<br />

Um die Aufnahmefähigkeit während der Veranstaltungen zu gewährleisten und Ruhestörungen<br />

zu vermeiden, ist bei mehrtägigen Lehrfahrten ausreichend Nachtruhe vorzusehen.<br />

Die Informati onen an die Eltern/Erziehungsberechti gten muss so umfassend wie möglich<br />

sein.<br />

Abfahrt und Ankunft<br />

Der Start kann an einem anderen Ort als der Schule festgelegt werden. Die Genehmigung<br />

zum Ein- oder Aussteigen auf der Fahrt oder um Entlassung am Zielort erteilen die Begleitpersonen,<br />

wenn der Wohnort der Schülerin / des Schülers an der Fahrtstrecke liegt und die<br />

schrift liche Genehmigung der Eltern vorliegt. Wenn möglich, sollten vornehmlich öff entliche<br />

Verkehrsmitt el genutzt werden.<br />

verhalten<br />

Der erweiterte Freiraum bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen bedeutet für die<br />

einzelne Schülerin/den einzelnen Schüler auch größere Eigenverantwortung sich selbst und<br />

der Gemeinschaft gegenüber. Die Klassen und ihre Begleiter/-innen vereinbaren im Vorfeld<br />

klare Verhaltensregeln und besprechen die Konsequenzen für den Fall, dass Abmachungen<br />

nicht eingehalten werden. (Formular verwenden)<br />

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Grundsätze der Integration<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Schüler mit Funktionsbeschreibung/Diagnose oder Migrationshintergrund<br />

Unserer Schule ist es ein Anliegen, einen für Integrationsschüler/innen angemessenen Rahmen<br />

zu bieten, der auf ihre sozialen und fachlichen Bedürfnisse eingeht und in dem gemeinsam<br />

didaktische Maßnahmen entwickelt werden, welche zur Verwirklichung des Rechtes auf Bildung<br />

erforderlich sind.<br />

Die schulische Integration zielt darauf ab, Menschen mit besonderen Bedürfnissen das<br />

Grundrecht auf Bildung und Erziehung zu gewährleisten und ihre Entwicklung, aufbauend<br />

auf ihren Stärken, im kommunikativen, sozialen, affektiven und kognitiven Bereich zu fördern<br />

(Landesgesetz Nr. 12 vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schule; Deutsches Schulamt (Hg):<br />

Handreichung zum Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten.<br />

Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen<br />

Planung für Schüler mit Behinderung.).<br />

Die Grundlagen für einen erfolgreichen Integrationsunterricht sind:<br />

• Die grundsätzlich positive Haltung allen Schülern gegenüber.<br />

• Eine Vielfalt an Lernangeboten.<br />

• Keine defizitorientierte sondern eine kompetenzorientierte Förderung.<br />

• Die Überzeugung, dass die Unterschiedlichkeit der Schüler und Schülerinnen eine<br />

Bereicherung für die Lerngruppe darstellt und nicht eine Belastung, die nach Möglichkeit<br />

zu bekämpfen ist.<br />

Die individuelle Förderung der Schüler mit Lernschwächen wird erleichtert durch eine flexible<br />

Organisation der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit in Bezug auf die Zusammensetzung der<br />

Klassen, auf das Angebot von Förderunterricht und gezielter Vertiefung von Unterrichtsinhalten<br />

im Unterricht oder bei Bedarf und nach Rücksprache [mit den Eltern] am Nachmittag. Zudem<br />

ermöglicht eine flexible Gestaltung des Stundenplans zu Schulbeginn der Integrationslehrkraft,<br />

gezielt den fachlichen Bedürfnissen der Schüler/-innen mit Lernschwächen gerecht zu werden.<br />

Betreuung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund und lernschwacher Schüler:<br />

Für Schüler, denen aufgrund ihrer heterogenen Sprachkenntnisse im neuen Schulumfeld<br />

Nachteile erwachsen bzw. für lernschwache Schüler besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen<br />

Mitbetreuung zusammen mit Integrationsschülern während des Unterrichts oder in absoluten<br />

Ausnahmefällen und nach Rücksprache [im Klassenrat und mit den Eltern] in den dafür vorgesehenen<br />

Nachmittagsstunden durch die Integrationslehrkraft oder eine Fachlehrkraft.<br />

Grundsätzlich stellen wir fest, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund eine<br />

kulturelle Bereicherung für unsere Schule darstellen.<br />

Für eine gute schulische Integration der Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist das<br />

Erlernen der Unterrichts– und Landessprachen von grundlegender Bedeutung. Dies erfolgt<br />

durch das Erleben der Sprache in der Klassengemeinschaft unter Gleichaltrigen und gezielte<br />

Sprachfördermaßnahmen. Nach Möglichkeiten werden dabei die Angebote der Sprachzentren<br />

des Pädagogischen Instituts in Anspruch genommen und schriftlich festgelegt (Einstufung,<br />

Stundenplan, Absenzenregelung). Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur<br />

Erweiterung des Bildungsangebots im Sinne von Art. 10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000,<br />

Nr. 12 (Landesgesetz Nr. 12 vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schule; Deutsches Schulamt<br />

(Hg): Handreichung zum Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten<br />

. Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen<br />

Planung für Schüler mit Behinderung). Die Schule bestimmt eine Ansprechperson an der Schule:<br />

Koordinator/-in für den interkulturellen Bereich, Klassenlehrperson, Tutor des Schülers o.a., die<br />

in Kontakt mit dem Sprachenzentrum steht.<br />

Der Individuelle Erziehungsplan (IEP)<br />

Der Klassenrat geht auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Schüler mit Behinderung<br />

ein und entwickelt, ausgehend von ihrem Leistung- und Entwicklungsstand einen Individuellen<br />

Erziehungsplan (IEP). Im IEP werden die didaktischen Maßnahmen entwickelt, welche<br />

zur Verwirklichung des Rechts auf Bildung erforderlich sind. Die Bewertungsgrundlagen bilden<br />

nicht die erforderlichen Kriterien der jeweiligen Klassenstufe, sondern die persönlichen Lernfortschritte<br />

der Integrationsschüler, welche im IEP dokumentiert werden.<br />

Der Personenbezogene Lernplan (PLP)<br />

Der Klassenrat erstellt den PLP und stützt sich dabei auf die Kriterien, welche vom Lehrerkollegium<br />

festgelegt worden sind. Der Klassenrat kann beschließen, in der ersten Phase den Erwerb<br />

der Unterrichtssprache in den Vordergrund zu stellen; dabei sind die Lehrpersonen aller Fachbereiche<br />

gefordert, ihren Beitrag zur Unterstützung des Spracherwerbs zu leisten.<br />

Übertrittsgespräche - Zusammenarbeit<br />

Um eine gute soziale und fachliche Integration und eine angemessene Förderung von Schülern<br />

mit Migrationshitergrund, Behinderung bzw. besonderen Bedürfnissen zu gewährleisten, führen<br />

Lehrkräfte - auf Anfrage der Eltern- Übertrittsgespräche mit dem Lehrpersonal der Herkunftsschule.<br />

Dadurch wird eine geeignete Klassenzuordnung und eine erste Darstellung der Ausgangslage<br />

ermöglicht. Die Schule bietet auch die Zusammenarbeit mit internen und externen<br />

Beratungsdiensten wie etwa der Dienststelle für schulische Integration und Schulberatung, den<br />

Vertretern der Sanitätsbetriebe (Psychologen/-innen, Ärzten/-innen, Therapeuten/-innen), den<br />

Sozialfürsorgediensten und den Berufsberatern.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Schüler mit Funktionsbeschreibung/Diagnose oder Migrationshintergrund<br />

Aufgaben des klassenrates<br />

Der Klassenrat beschließt mit den Eltern, für welche Fächer reduzierte bzw. diff erenzierte Programme<br />

angewendet werden und welche didakti schen und schulergänzenden Täti gkeiten –<br />

gegebenenfalls auch anstelle der geplanten Inhalte in einzelnen Fächern – durchgeführt werden,<br />

überprüft regelmäßig die Kompetenzbereiche der Schüler mit Migrati onshitergrund, Behinderung<br />

bzw. besonderen Bedürfnissen und hilft ihnen bei der Berufsorienti erung.<br />

Die Klassenräte tauschen sich zu Beginn des Schuljahres über die Belange der Migrati ons- und<br />

Integrati onsschüler aus. Zweimal pro Semester wird eine Klassenratssitzung speziell für Migrati -<br />

ons- und Integrati onsschüler eingeplant.<br />

Da die Integrati onslehrkraft einer Oberschule eine Reihe von unterschiedlichen Fächern abdeckt,<br />

ist eine regelmäßige gemeinsame Planung zwischen Fachlehrer und Integrati onslehrer wesentlich.<br />

Die Planungsstunden können in mündlicher oder schrift licher Form erfolgen. Es geht dabei<br />

darum festzulegen, wer, was, wann, wo, wie und warum im Unterricht gestaltet, um eine Aufgabenteilung,<br />

um Unterrichtsmethoden, Materialien, Beobachtung- und Gedankenaustausch und<br />

um Diff erenzierungsmaßnahmen zu ermöglichen.<br />

Die Arbeitsgruppen Migration/Integration<br />

Die Arbeitsgruppen Migrati on/Integrati on organisieren bei Bedarf Fortbildungsveranstaltungen,<br />

um eine angemessene Vorgehensweise für den Aufgabenbereich Integrati on und Migrati on zu<br />

gewährleisten.<br />

Anwendung des Beschlusses Nr. 3438/19952; Gesetz 1992/104, Art.123<br />

Aufgaben:<br />

Organisationsplan zur Erstellung des individuellen Erziehungsplans und personenbezogenen<br />

Lernplans im Klassenrat, Vorschläge für die Planung der Treffen unter Mitwirkung<br />

der Eltern, Maßnahmen planen und überprüfen, Rahmenbedingungen und<br />

Ressourcen klären, Vorschläge für die Klassenzusammensetzung und Zuweisung von<br />

Migrations- und Integrationsschülern/innen, Vorschläge für Ankauf von Speziallehrbehelfen<br />

und weiterbildung.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Finanzielle Unterstützung für Schüler/-innen<br />

Der Schulrat hat (laut Beschluss vom 30. November 2006) einen Sonderfond für bedürftige<br />

Schüler/- innen in der Höhe von € 4000 eingerichtet.<br />

Dieser steht allen bedürftigen Schülern oder Schülerinnen zur Verfügung und sieht vor:<br />

•<br />

•<br />

eine finanzielle Beihilfe bei schulbegleitenden Tätigkeiten (max. € 150 für<br />

Bienniumsschüler/- innen und max. € 350 für Trienniumsschüler/-innen<br />

den Erlass der schulinternen Schülerbeiträge<br />

Die Arbeitsgruppe des Schulrates zur Gewährung der Beihilfe besteht aus:<br />

der Vertretung der Buchhaltung<br />

einer Schülervertretung<br />

einer Elternvertretung<br />

Vizedirektor/-in<br />

Direktor<br />

kriterien für die zuweisung<br />

•<br />

•<br />

Einkommensuntergrenze<br />

soziale Härtefälle (Vollwaise, Todesfälle, schwere Erkrankung und Invalidität,<br />

Pflegefälle, Arbeitslosigkeit und Arbeitsausfälle, schwierige Familiensituation ...)<br />

Die Gesuche um Beihilfe müssen innerhalb 30. November oder 30. März eines jeden Jahres<br />

schriftlich an die Schulleitung gerichtet werden.<br />

Die einzelnen Gremien (Schülerrat, Elternrat und Lehrerkollegium) werden über die Maßnahme<br />

informiert.<br />

Richtlinien für Betriebspraktika<br />

Die Schüler/-innen haben das Recht, pro Schuljahr ein Berufspraktikum zu absolvieren. Dabei<br />

werden sie von einem internen und externen Tutor betreut. Der während des Praktikums in der<br />

Klasse behandelte Lehrstoff muss selbstständig nachgeholt werden.<br />

Für diese Praktika gelten am <strong>Realgymnasium</strong> folgende Regeln:<br />

Möglicher Zeitraum: wird im Schulkalender und im Kalender auf der Webseite veröffentlicht<br />

(http://moodle.snets.it/login).<br />

Dauer: bis zu zwei Wochen in einem Schuljahr (mit Ferien auch verlängerbar).<br />

Anmeldung: Antragsformulare sind auf der Schulwebseite (http://www.rg-me.it/<br />

drupal/?q=sites/dokumente) abzuladen oder im Sekretariat erhältlich. Anträge sind im Sekretariat<br />

einzureichen. Die Termine werden auf unserer Webseite veröffentlicht.<br />

voraussetzungen: Die Schüler/-innen müssen sich die Praktikumsstelle und den internen Tutor<br />

selbst suchen. Unterstützung bietet eventuell der Förderverein der Schulgemeinschaft. Der<br />

Klassenrat prüft die Ansuchen. Bei Bedenken erhalten die Eltern eine schriftliche Empfehlung.<br />

Empfehlung:<br />

• In der Regel wird der Klassenrat von einem Berufspraktikum während der Unterrichtszeit<br />

abraten, wenn Schüler/-innen:<br />

• im gleichen Schuljahr an einem längeren Austauschprogramm im In- oder Ausland teilnehmen<br />

• bedenkliche Leistungsschwächen aufweisen<br />

• viele Absenzen angesammelt haben<br />

• ein für den Schultyp ungeeignetes Praktikum vorschlagen<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Eingliederung von Austauschschüler<br />

Der Klassenrat legt am Anfang des Schuljahres die Maßnahmen für die Eingliederung der Austauschschüler<br />

im Sinne des Abkommens zwischen den Schulen fest.<br />

Vereinbarung‚ Zweitsprachjahr’<br />

Zur Regelung der Mobilität von Schülern und Schülerinnen zwischen den unterzeichnenden<br />

Schulen deutscher Unterrichtssprache und dem Gymnasium „G. Carducci“ in <strong>Meran</strong>.<br />

Vorausgesetzt dass<br />

o die Kenntnis der auf Landesebene vorhandenen Kulturen und Sprachen ein primäres<br />

Ziel und ein wesentliches Element in der Bildung der Jugendlichen darstellt;<br />

o die unterzeichnenden Schulen die Beziehungen zwischen Südtiroler Schulen mit un-<br />

terschiedlicher Unterrichtssprache mittels Schüleraustausch unterschiedlicher Dauer<br />

fördern wollen;<br />

und in Anbetracht der Gesetzesbestimmungen, die die Möglichkeiten der Mobilität zusätzlich<br />

fördern (Beschluss der Landesregierung Nr. 4250 vom 17.11.2008 „Zeitweiliger Besuch der<br />

Oberschülerinnen und Oberschüler in einer anderssprachigen Oberschule – Zweitsprachjahr“)<br />

wird Folgendes vereinbart:<br />

Art. 1<br />

Verpflichtungen beider Seiten<br />

Die unterzeichnenden Schulen fördern die Schülermobilität, indem sie für eine bestimmte Zeit<br />

Schüler/Schülerinnen der anderen Sprachgruppe aufnehmen.<br />

Die Schulen fördern die erfolgreiche Eingliederung der Schüler/Schülerinnen in die neue Schulrealität<br />

und bieten Unterstützung bei eventuellen Lern- und Integrationsschwierigkeiten.<br />

Alle Beteiligten der jeweiligen Schulgemeinschaft (Schüler/Schülerinnen, Eltern, Lehrpersonen,<br />

nicht unterrichtendes Personal) tragen zu einer Kultur der Aufnahme und der multikulturellen<br />

Bildung bei.<br />

Art. 2<br />

Art des Austausches<br />

Die unterzeichnenden Schulen betrachten das 4. Schuljahr als das geeignetste.<br />

Der Besuch der Schule der anderen Sprachgruppe kann sich auf ein ganzes Schuljahr oder auf<br />

ein Semester erstrecken.<br />

Im Rahmen dieses Projektes sichern die Schulen den Schülern und Schülerinnen Aufnahme,<br />

Betreuung, Unterstützung und Tutorat zu.<br />

Art. 3<br />

Interne Abläufe zur Beteiligung am Projekt<br />

Der Schüler/die Schülerin teilt der eigenen Schule innerhalb 15. Mai die Absicht mit, ein Semester<br />

des 4. Schuljahres oder ein ganzes Schuljahr an der entsprechenden Schule der anderen<br />

Sprachgruppe zu besuchen.<br />

Die Ursprungsschule teilt der gewählten Schule umgehend die Namen der interessierten Schüler/Schülerinnen<br />

mit und übermittelt innerhalb 20. Juni die jeweiligen Daten der Schüler/Schülerinnen<br />

und die Zeugnisnoten.<br />

Am Ende des Zweitsprachjahres übermittelt die aufnehmende Schule das Zeugnis an die Herkunftsschule.<br />

Voraussetzung für die Zulassung zum Besuch der gewählten Schule ist eine positive Schlussbewertung<br />

in allen Fachbereichen am Ende der 3. Klasse.<br />

Der Schüler/die Schülerin nimmt an allen curricularen und außercurricularen Tätigkeiten der<br />

gewählten Schule teil.<br />

Art. 4<br />

Unterstützung und Regelung der Aufholmaßnahmen<br />

Der Klassenrat der Herkunftsschule vergleicht zu Beginn des Schuljahres die Stundentafeln der<br />

Schulen und legt eventuelle Kriterien fest, um nach Abschluss des Zweitsprachjahres den Wiedereinstieg<br />

zu erleichtern.<br />

Der Klassenrat der aufnehmenden Schule verabschiedet zu Jahresbeginn einen Beschluss, welcher<br />

die Kriterien und die Initiativen zur Erleichterung der Aufnahme des Schülers/der Schülerin<br />

und seine/ihre Begleitung während des gesamten Schuljahres festlegt (z.B. Musikinstrument,…).<br />

Die periodische und abschließende Bewertungen, sowie Überprüfungen im Bezug auf getroffene<br />

Maßnahmen zum Aufholen eventuell im Laufe des Schuljahres festgestellter Bildungsrückstände<br />

erfolgen in der aufnehmenden Schule.<br />

Sollte ein Schüler/eine Schülerin das Zweitsprachjahr nach einem Semester abbrechen, muss<br />

er/sie eventuelle Aufholprüfungen in der aufnehmenden Schule absolvieren.<br />

Im Regelfall wird das Schulguthaben von der aufnehmenden Schule zugewiesen und kann von<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

der Herkunftsschule nicht abgeändert werden. Falls noch weitere Fächer bewertet werden,<br />

kann die Herkunftsschule das Schulguthaben nur nach oben abändern.<br />

Am Anfang des nach dem Zweitsprachjahr folgenden Schuljahres bespricht der Klassenrat<br />

eventuelle Maßnahmen, um die Wiedereingliederung der Schüler/Schülerinnen zu erleichtern<br />

und unterbreitet diese dem Schüler / der Schülerin.<br />

Art. 5<br />

Tutorat<br />

Die unterzeichnenden Schulen ernennen je einen Tutor für jede am Projekt beteiligte Klasse.<br />

Die Tutoren, organisieren in Zusammenarbeit mit dem Klassenrat Unterstützungsangebote zur<br />

erfolgreichen Eingliederung in die neue Schule, sowie Aufholmaßnahmen bei eventuell aufkommenden<br />

Lernschwierigkeiten.<br />

Die Schulen erkennen die Tutorentätigkeit als Arbeit mit Schülern an. Die Vergütung erfolgt in<br />

Absprache mit den EGV.<br />

Art. 6<br />

Schnuppertage<br />

Beide beteiligten Schulen ermöglichen interessierten Schülern/Schülerinnen vor dem Zweitsprachjahr<br />

den Besuch von Schnuppertagen.<br />

Art. 7<br />

Schulbücher<br />

Die aufnehmende Schule versucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Schulbücher zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Art. 8<br />

Kontingentierung<br />

Die Anzahl der Zweitsprachschüler/Zweitsprachschülerinnen sollte nicht mehr als 30% der Gesamtschülerzahl<br />

der Klasse überschreiten. Bei Notwendigkeit wird als Auswahlverfahren der<br />

Notendurchschnitt herangezogen. Schüler/innen der Vertragspartner dieses Abkommens haben<br />

auf jeden Fall den Vorzug.<br />

Art. 9<br />

Gültigkeitsdauer der Vereinbarung<br />

Diese Vereinbarung erneuert sich stillschweigend von Jahr zu Jahr und gilt bis zum Rücktritt<br />

einer der unterzeichnenden Schulen.<br />

Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie <strong>Meran</strong><br />

Direktorin Veronika Rieder<br />

licei ed Ite in lingua italiana<br />

Dirigente Riccardo Aliprandini<br />

<strong>Realgymnasium</strong> und technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong><br />

Direktor Franz Josef Oberstaller<br />

Sozialwissenschaftliches-Klassisches-Sprachen- und Kunstgymnasium <strong>Meran</strong><br />

Direktor Martin Holzner<br />

Wirtschaftsfachoberschule <strong>Meran</strong><br />

Direktor Ferdinand Patscheider<br />

<strong>Meran</strong>, am 09. Mai 2011<br />

18


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

A2. Fachcurricula der 1., 2. und 3. Klassen<br />

Profil der Gymnasien und spezifisches Profil der Abgängerinnen und Abgänger<br />

Die Gymnasien bieten den Schülerinnen und Schülern breite Allgemeinbildung und die kulturellen<br />

und methodischen Voraussetzungen zum vertieften Verständnis der Gegenwart, damit<br />

sie sich in rationaler, kreativer, planender und kritisch-reflexiver Haltung den Entwicklungen<br />

und Herausforderungen der modernen Welt stellen können. Die Gymnasien ermöglichen den<br />

Erwerb allgemeiner und spezifischer Kenntnisse und Kompetenzen, die zum akademischen Studium<br />

und zur Gestaltung der beruflichen Laufbahn befähigen. Sie zielen in besonderer Weise<br />

auf das Verständnis der Entwicklung der europäischen Kulturen und der Wissenschaften und<br />

befähigen die Schülerinnen und Schüler dadurch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit<br />

der Realität.<br />

<strong>Realgymnasium</strong><br />

Das <strong>Realgymnasium</strong> legt den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit der Mathematik<br />

und den Naturwissenschaften, ihren Erkenntnissen und deren technologischen Anwendungsmöglichkeiten<br />

vor dem Hintergrund der humanistischen Kultur und Tradition. Es befähigt die<br />

Schülerinnen und Schüler komplexe Wirkungszusammenhänge zu erfassen, darzustellen und<br />

deren individuelle und gesellschaftliche Auswirkungen zu reflektieren.<br />

Nach Abschluss des <strong>Realgymnasium</strong>s sind die Schülerinnen und Schüler in der Lage, mit Hilfe<br />

von mathematisch-wissenschaftlichen Methoden, die sie umgebende Realität zu beschreiben,<br />

zu Profil der Gymnasien und spezifisches Profil der Abgängerinnen und Abgänger 38 analysieren<br />

und zu deuten. Sie können fachlich begründet und folgerichtig argumentieren und komplexe<br />

Sachverhalte interpretieren.<br />

Im Rahmen des Schwerpunkts „Angewandte Naturwissenschaften“ erwerben die Schülerinnen<br />

und Schüler spezifische Kompetenzen im Bereich der experimentellen Methoden der Naturwissenschaften<br />

sowie deren Anwendungen.<br />

Bildungsprofil der Schüler/-innen am Ende der Oberschule<br />

Am Ende der Oberschule können die jungen Erwachsenen ihre eigenen Stärken und Schwächen<br />

einschätzen, die Anforderungen des täglichen Lebens auf der Grundlage eines tragfähigen Wertesystems<br />

bewältigen und die Folgen von Handlungen einschätzen sowie verantwortlich eigene<br />

Entscheidungen treffen. Sie sind in der Lage, aktiv am sozialen und kulturellen Leben auf regionaler<br />

und globaler Ebene teilzunehmen und auf Veränderungen angemessen zu reagieren.<br />

Insbesondere tragen alle Lehrpersonen dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler bis zum<br />

Ende der Oberschule in Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des<br />

Europäischen Rates folgende übergreifende Kompetenzen mit den entsprechenden Fertigkei-<br />

ten, Haltungen und Kenntnissen als Grundlage für ein lebensbegleitendes Lernen und für eine<br />

erfolgreiche Lebensgestaltung erwerben können. Dies geschieht innerhalb eines ganzheitlichen<br />

Lernprozesses durch die kontinuierliche, altersgemäße Förderung und in der Wechselwirkung<br />

zwischen den verschiedenen Fachkompetenzen und ist gemeinsame Aufgabe aller Unterrichtsfächer.<br />

hinweise und Gliederung<br />

Die im Bildungsprofil der Schülerinnen und Schüler am Ende der Oberschule angeführten übergreifenden<br />

Kompetenzen und die in der Folge in den einzelnen Fächern angegebenen Kompetenzen<br />

Fertigkeiten und Kenntnisse sind verbindliche Grundlage für die curriculare Planung.<br />

Die Angaben zu den Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnissen weisen bewusst keine methodischen<br />

Hinweise, keine Umsetzungsvorschläge und keine Beispiele auf, um die didaktische und<br />

organisatorische Autonomie der einzelnen Schule und die Lehrfreiheit der Lehrpersonen nicht<br />

einzuschränken.<br />

Die von den einzelnen Fächern ausgearbeiteten Fachcurricula und das vom Lehrerkollegium<br />

erarbeitete Curriculum der übergreifenden Kompetenzen werden als Anlage des<br />

Schulprogramms auf der Schulwebseite veröffentlicht.<br />

19


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

B. JAHRESTäTIGKEITSPROGRAMM<br />

Tätigkeitskalender 2012 - 2013<br />

01. Sept. Eröffnungskonferenz mit TFO<br />

03. Sept. ASM-Tagung - Fachgruppen - Einführung neuer Lehrpersonen<br />

04. Sept. Exkursion Nonstal Lehrpersonen (SCHILF)<br />

05. Sept. Schulbeginn - 2. Plenum - Fach-und Arbeitsgruppen<br />

06. Sept. Büchermarkt 4. Stunde (kein Nachmittagsunterricht)<br />

16. Sept. Briefwahl Eltern 4.+5. Klassen<br />

13. Sept. Orientierungstag 1. Klassen<br />

15. Sept. elternratswahl<br />

19. Sept. wahlen Schülerrat<br />

21. Sept. elternabend 1. klassen (Wahl der Elternvertreter/-innen)<br />

24. Sept. Abgabe Fortbildungsplan, Mehrleistung Überstunden<br />

27. Sept. Herbstausflug Biennium (Ersatztermin 04.10.12)<br />

28. Sept. 1. Sitzung Schülerrat (10.00Uhr) und elternrat (18.30Uhr)<br />

03. Okt. Pädagogischer Tag schulfrei - Klassenrat Triennium nur Lehrer<br />

08. Okt. Abgabe Sonderansuchen, Projekte, Ankäufe<br />

10. Okt. Klassenrat Biennium nur Lehrer<br />

15. Okt. (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht vom 16.10.12 ersetzt)<br />

17. Okt. Klassenrat Biennium Beschlüsse Schulprogramm, Lehrfahrten<br />

24. Okt. Klassenrat Triennium Beschlüsse Schulprogramm, Lehrfahrten<br />

26. Okt. Abgabe der Fachcurricula - Jahresprogramme -<br />

Detailplanung der Klassentätigkeiten<br />

29. Okt. - 02. Nov. Allerheiligen - Ferien<br />

03. Nov. Schulball (im Kurhaus)<br />

05. Nov. Ansuchen für Praktikum<br />

21. Nov. (10.00 - 12.30 und 14.00 - 16.30 Uhr) 1. Eltern- und Schülersprechtag<br />

12. Dez. Integration-Sitzungen<br />

12. Dez. 3. Plenarsitzung<br />

21. Dez. (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht vom 20.12.12 ersetzt)<br />

24. Dez. 12 – 06. Jan. 2013 Weihnachtsferien<br />

31. Jan. + 01. Feb. Bewertungskonferenzen (1. Semester)<br />

ab 04. Feb. Aufholkurse 1. Semester (6 Wochen)<br />

07. Feb. Unsinniger Donnerstag (verkürzter Unterricht bis 10.30 Uhr)<br />

08. Feb. Memory Day<br />

11. - 15. Feb. Winterferien<br />

18. Feb. - 01. März Praktikumwochen<br />

21. Feb. Science night (Vortrag Dr. Markus Paulmichl)<br />

26. - 28. Feb. Projekttage<br />

01. März einsteintag (Tag der offenen Tür)<br />

13. März klassenratssitzungen 1. klassen<br />

19. + 21. März Überprüfung der Lernrückstände<br />

20. März 4. Plenarsitzung 1. Bücherkonferenz<br />

16. März einweihungsfeier + 40 Jahre rG<br />

25. März Klassenräte / Mitteilung der Lernrückstände an die Eltern<br />

27 März (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht vom 26.03.13 ersetzt)<br />

28. März - 02. April Osterferien<br />

04 April (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht ersetzt)<br />

16 April (Vormittagsunterricht wird durch Nachmittagsunterricht ersetzt)<br />

17. April (10.00 - 12.30 und 14.00 - 16.30 Uhr) 2. Eltern- und Schülersprechtag<br />

05. April Operation Daywork Info<br />

12. April Operation Daywork<br />

25. April Mitteilungen wegen Versetzungsgefahr<br />

25.April Staatsfeiertag<br />

26. April schulfrei<br />

05. - 11. Mai. lehrfahrten 3. klassen<br />

07. - 10. Mai. lehrfahrten 5. klassen<br />

08. Mai Maiausflug Biennium (Ersatztermin 15.Mai)<br />

15. Mai. 5. Plenarsitzung 2. Bücherkonferenz, Rückschau<br />

20. Mai Pfingstmontag<br />

11. und 13. Juni (kein Nachmittagsunterricht)<br />

11. - 13. Juni Bewertungskonferenzen (2. Semester)<br />

12. + 13. Juni Projekttage<br />

14. Juni Schulende (verkürzter Unterricht)<br />

18. Juni Beginn der Aufholkurse (bis Ende Juni)<br />

19. Juni Beginn der Abschlussprüfung<br />

20


orGAnIGrAmm<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Direktor Franz Josef Oberstaller<br />

Vizedirektor Josef Prantl (TFO)<br />

Schulrat<br />

Verwaltung<br />

Franz Josef Oberstaller (Direktor)<br />

Claudia Cassin (Schulsekretärin)<br />

Elternvertreter/-innen<br />

Elisabeth Hegnauer (TFO)<br />

Johann Hübner<br />

Martina Osti (TFO)<br />

Schülervertreter/-innen<br />

Christoph Gufler<br />

Thomas Menegotto<br />

Anna Mittelberger (TFO)<br />

Lehrkräfte<br />

Sandra Piscitelli<br />

Gabriella Piazzi<br />

Josef Prantl (TFO)<br />

Thomas Spitaler<br />

Klaus Überbacher<br />

Christian Zelger<br />

EGV - RSU<br />

Roberto Moscolin (TFO)<br />

Werner Wallnöfer<br />

Petra Waldner<br />

Mitarbeiter des Direktors<br />

Berta Rauch<br />

Gianluigi Di Gennaro<br />

Roland de Bosio<br />

Josef Prantl (TFO)<br />

Randazzo Nicola (TFO)<br />

Roberto Moscolin (TFO)<br />

Koordinatoren<br />

Sonja Reinstadler<br />

(D1 Koordinierung Schule/Arbeitswelt)<br />

Petra Waldner<br />

(C2 Koordinierung Beratung Schüler,<br />

Koordinierung Beziehungen Schule/Elternschaft)<br />

Werner Wallnöfer<br />

(A2 Evaluation, Erstellung Schulprogramm)<br />

Schülerrat<br />

Nikola Vikoler (Vorsitz RG)<br />

Valentin Bernhard (Vize TFO)<br />

Elternrat<br />

Elmar Knoll (Vorsitz TFO)<br />

Petra Schweizer (Stellvertretung RG)<br />

Landesbeirat Eltern & Schüler<br />

Michael Leimstädtner (Schüler RG)<br />

Anna Mittelberger (Schüler TFO)<br />

Elmar Knoll (TFO)<br />

Skartierungskommission<br />

Franz Josef Oberstaller<br />

Josef Prantl (TFO)<br />

Agnes Kofler<br />

Schlichtungskommission<br />

Elmar Knoll (Eltern TFO)<br />

Nikola Vikoler<br />

Anna Mittelberger (TFO)<br />

Walter Bernhard (TFO)<br />

Hildegard Pircher (TFO)<br />

Ingo Unterberger<br />

Klaus Refle<br />

Dienstbewertungskomitee<br />

Dir. Franz Josef Oberstaller<br />

Heidi Unterholzner (TFO)<br />

Hildegard Pircher (TFO)<br />

Klaus Überbacher<br />

Walter Bernard (Ersatz)<br />

Protokoll des Plenums<br />

Rotation:<br />

Beginn mit Ingo Unterberger<br />

Moderation<br />

Rotation:<br />

Beginn mit Marco Dalbosco<br />

21


orGAnIGrAmm<br />

Experten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Gesundheitserziehung Sandra Piscitelli<br />

Moodle Alexander Trojer<br />

DSB Klaus Refl e, Alexander Trojer<br />

Schilf Beatrix Reichert (TFO)<br />

Klassenvorstände<br />

1a - Stephanie Regele<br />

1b - Alex Trojer<br />

1c - Beate Riffeser<br />

1dn - Marco Dalbosco<br />

2a - Elisabeth Frei<br />

2b - Berta Rauch<br />

2c - Helmuth Gasser<br />

3a - Roland de Bosio<br />

3b - Iris Gilg<br />

3c - Xenia Manani<br />

4a - Matthias Ratering<br />

4b - Petra Waldner<br />

4c - Sandra Piscitelli<br />

5a - Christine Pertoll<br />

5b - Gianluigi Di Gennaro<br />

5c - Christian Aspmair<br />

Fachgruppenleiter/-innen<br />

Englisch Petra Waldner<br />

Deutsch Iris Gilg<br />

Latein Iris Gilg<br />

Italiano Marco Dalbosco<br />

Mathematik / Informatik Matthias Ratering<br />

Physik Simon Unterholzner<br />

Naturkunde / Chemie Sandra Piscitelli<br />

Geschichte / Philosophie Roland de Bosio<br />

Kunst Werner Wallnöfer<br />

Bewegung & Sport Karl Holzner<br />

Rechtskunde Helga Verena Linter<br />

Religion Klaus Refl e<br />

Integration Vanessa Da Pozzo<br />

Spezialraumbetreuer/-innen<br />

Physiklabor Klaus Überbacher<br />

Chemielabor Christian Aspmair<br />

Biologielabor Sandra Piscitelli<br />

Kunstwerkstatt Werner Wallnöfer<br />

Sporthalle Karl Holzner<br />

Bibliothek Ewald Kontschieder (TFO)<br />

EDV 1-2 Klaus Refl e<br />

EDV 3-4 (TFO)<br />

EDV 5-6 (Linux) Alex Trojer<br />

Sprachenwerkstatt Petra Waldner<br />

Arbeitsgruppen<br />

Stundenplan<br />

Klaus Überbacher<br />

Matthias Ratering<br />

Innovation und Schulentwicklung<br />

Dir. Franz Josef Oberstaller<br />

Sonja Reinstadler (Koordinatorin)<br />

Klaus Überbacher<br />

Roland de Bosio<br />

Gianluigi Di Gennaro<br />

Marco Dalbosco<br />

Christine Pertoll<br />

Evi Tscholl<br />

Elternabend 1. Klassen<br />

Sonja Reinstadler (Leitung)<br />

Werner Wallnöfer<br />

Berta Rauch<br />

Marco Dalbosco<br />

Helmut Gasser<br />

Stephanie Regele<br />

Petra Waldner<br />

Gianluigi Di Gennaro<br />

Alex Trojer<br />

Evi Rita Tscholl<br />

Julia Prieth<br />

Lehrmittel<br />

Dir. Franz Josef Oberstaller<br />

Vize-Direktor<br />

Buchhaltung<br />

Alle Fachgruppenleiter/-innen (Klaus Überbacher)<br />

Bibliotheksleiterin<br />

22


orGAnIGrAmm<br />

Verkehrserziehung<br />

Peter Oberhofer (TFO)<br />

Direktionsrat<br />

Praktika<br />

Xenia Manani (Leitung)<br />

Berta Rauch<br />

Gianluigi Di Gennaro<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Notfalleinsatzgruppe<br />

Direktor F. J. Oberstaller<br />

Ingo Unterberger (Einsatzleiter)<br />

Gabriella Piazzi (RG)<br />

Andrea Adami (RG)<br />

Robert Kastlunger (Hauswart)<br />

Florian Nischler (Schullaborant)<br />

Josef Götsch<br />

Umwelt- und Gesundheitserziehung<br />

Sandra Piscitelli (Leitung)<br />

Karl Holzner<br />

Georg Hofer<br />

Valentina Zeller<br />

Beate Riffeser<br />

Thea Götsch<br />

Andrea Adami<br />

Projekttage - Einsteintag - Science Night<br />

Sonja Reinstadler (Leitung)<br />

Helmuth Gasser<br />

Christian Aspmair<br />

Arbeitsgruppe Migration/Integration<br />

Hildegard Pircher (TFO)<br />

Vanessa Da Pozzo<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Sonja Reinstadler (Koordinatorin)<br />

Petra Waldner (Presse)<br />

Werner Wallnöfer<br />

Matthias Ratering<br />

Digitale Medien, Webseite und Moodle<br />

Alex Trojer (Leitung)<br />

Simon Unterholzner<br />

Marco Dalbosco<br />

Helmuth Gasser<br />

Klaus Refl e<br />

Thomas Menegotto<br />

Publikationen<br />

Christian Zelger (Leitung)<br />

Dietmar Thaler<br />

Sonja Reinstadler<br />

Marco Dalbosco<br />

Petra Waldner<br />

Werner Wallnöfer<br />

Arbeitsgruppen<br />

Memory Day & Politische Bildung &<br />

Lesewettbewerb<br />

Hanns Oberrauch<br />

Julia Prieth<br />

Stephanie Regele<br />

Iris Gilg<br />

Helga Verena Linter<br />

Christine Pertoll<br />

ZIB -Zentrum für Information & Beratung<br />

Klaus Refl e (Leitung)<br />

Petra Waldner<br />

Gabriella Piazzi<br />

Einweihung 40 Jahr-Feier<br />

Dir. Franz Josef Oberstaller<br />

Vize-Direktor<br />

Gianluigi Di Gennaro<br />

Dietmar Thaler<br />

Bibliotheksrat<br />

Margareth Khuen (Bibliothekarin)<br />

Ewald Kontschieder (TFO-Leitung)<br />

Christian Zelger (RG-Vize)<br />

Christine Pertoll (RG)<br />

Marlene Weithaler (RG)<br />

Cecilia Andrenelli (RG)<br />

Elisabeth Frei (RG)<br />

Marco Dalbosco (RG)<br />

Iris Gilg (RG)<br />

Hanns Oberrauch (RG)<br />

Melina Caliri (TFO)<br />

Angela Giannone (TFO)<br />

Daniel Pircher (TFO)<br />

Schülervertreter (RG): Marlies Berger, Lea Gasser,<br />

Fabian Koch, Michael Leimstädtner, Thomas<br />

Menegotto, Ariane Menz, Elsa Qerimi, Deborah<br />

Schmidhammer, Maria Unterholzner.<br />

Schülervertreter (TFO): werden noch angeworben.<br />

Schulchor<br />

Ingo Unterberger (Leitung)<br />

Marco Dalbosco (Präsident)<br />

Dir. Franz Josef Oberstaller<br />

Christine Pertoll<br />

Iris Gilg<br />

Dietmar Thaler<br />

Evi Rita Tscholl<br />

23


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

orGAnIGrAmm Nichtunterrichtendes Personal<br />

Schulsekretärin<br />

Claudia Cassin (int.Tel.3153 - claudia.cassin@schule.suedtirol.it)<br />

Sekretariat-Assistentinnen<br />

Susanne Klotz (int. Tel. 3151 - susanna.klotz@schule.suedtirol.it)<br />

Agnes Kofl er (int. Tel. 3152 - agnes-anna.kofler@schule.suedtirol.it)<br />

Lorena Gallmetzer (int. Tel. 3153 - lorena.gallmetzer@schule.suedtirol.it)<br />

Maria Luise Schullian (int. Tel. 3141 - marialuise.schullian@schule.suedtirol.it) (nur TFO)<br />

Doris Giovanelli (int. Tel. 3140 - doris.giovanelli@schule.suedtirol.it) (nur TFO)<br />

Diplombibliothekarin<br />

Margareth Khuen (margareth.khuen@schule.suedtirol.it)<br />

Bibliothekspraktikantin<br />

Claudia Tröbinger (claudia.tröbinger@schule.suedtirol.it) (bis Mai 2013)<br />

Computer-Netzwerkbetreuer (Sprengel)<br />

Ingo Rainer (int. Tel. 3161 - ingo.rainer@schule.suedtirol.it)<br />

Schullaborant<br />

Florian Nischler (int. Tel. 3155)<br />

Hallenwart (int. Tel. 3160)<br />

Emmerich Ardelean<br />

Siegmar Lamprecht<br />

Erich Pichler<br />

Schulwart/-innen<br />

Rosi Pichler (Hilfskraft für die Bibliothek)<br />

Roswitha Ladurner<br />

Monika Mantinger<br />

Gertraud Pircher<br />

Maria Anna Tumler<br />

Monika Brugger<br />

Josef Götsch (jogoetsch@gmail.com)<br />

Irmgard Hofer<br />

Ulrike Pixner<br />

Peter Plattner (peter.plattner@schule.suedtirol.it)<br />

Valentina Prieth<br />

Hauswart<br />

Robert Kastlunger (int.Tel.3154)<br />

24


orGAnIGrAmm<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Lehrperson<br />

Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christi ne Pertoll<br />

Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonja Reinstadler<br />

Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Xenia Manani<br />

Deutsch-latein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Evi Tscholl<br />

Deutsch-Geschichte-Geographie-Latein . . . . . . . . . . . . . . . . . Iris Gilg<br />

Deutsch-Geschichte-Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Julia Prieth<br />

Deutsch-Geschichte-Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beate Rifesser<br />

Philosophie-Geschichte-Geographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hanns Oberrauch<br />

Philosophie-Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Roland de Bosio<br />

Philosophie-Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christi an Zelger<br />

Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniele Seppi<br />

Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Piazzi Gabriella<br />

Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dalbosco Marco<br />

Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Di Gennaro Gianluigi<br />

Italienisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrenelli Cecilia<br />

englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Waldner<br />

englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marlene Weithaler<br />

englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helene Baur<br />

englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stephanie Regele<br />

kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werner Wallnöfer<br />

kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dietmar Thaler<br />

Bewegung und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Hofer<br />

Bewegung und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Holzner<br />

Biologie-Chemie-Erdwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christi an Aspmair<br />

Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sandra Piscitelli<br />

Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Adami<br />

Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Scherer<br />

Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sabrina Reiner<br />

Biologie-Chemie-Erdwissenschaft-KON . . . . . . . . . . . . . . . . . . Valenti na Zeller<br />

Mathematik-Physik-KOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simon Unterholzner<br />

Mathematik-Physik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matt hias Ratering<br />

Mathematik-FÜ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmuth Gasser<br />

Mathematik-FÜ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berta Rauch<br />

Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alex Trojer<br />

Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elisabeth Frei<br />

Mathematik-Physik-KOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Überbacher<br />

Mathematik-Physik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingo Unterberger<br />

religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Refl e<br />

Wirtschaft-Gemeinschaftskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helga Verena Linter<br />

Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thea Götsch<br />

Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Da Pozzo Vanessa<br />

Sprechstunde<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 14.20-15.10 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 16.00-16.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 11.25-12.15 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 11.25-12.15 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr 1. Sem<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstag 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 08.40-09.30 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitt woch 10.35-11.25 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Feitag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Donnerstag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 09.30-10.20 Uhr<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Montag 10.35-11.25 Uhr<br />

25


orGAnIGrAmm<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Fach 1A 1B 1C 1DN 2A 2B 2C<br />

Katholische Religion Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle<br />

Italienisch Andrenelli Cecilia Andrenelli Cecilia Gianluigi Di Gennaro Dalbosco Marco Dalbosco Marco Piazzi Gabriella Gianluigi Di Gennaro<br />

Deutsch Evi Tscholl Julia Prieth Beate Riffeser Evi Tscholl Beate Riffeser Julia Prieth Julia Prieth<br />

Latein Evi Tscholl Sonja Reinstadler Xenia Manani Iris Gilg Xenia Manani Christine Pertolll<br />

Englisch Stephanie Regele Marlene Weithaler Stephanie Regele Petra Waldner Petra Waldner Marlene Weithalerr Stephanie Regele<br />

RWK<br />

Helga Verena Linter<br />

Geschichte/Geographie Hanns Oberrauch Julia Prieth Beate Riffeser Julia Prieth Iris Gilg Julia Prieth Hanns Oberrauch<br />

Mathematik Berta Rauch Alex Trojer Simon Unterholzner Helmuth Gasser Elisabeth Frei Berta Rauch Helmuth Gasser<br />

FÜ Berta Rauch Helmuth Gasser Helmuth Gasser Helmuth Gasser Helmuth Gasser Berta Rauch Helmuth Gasser<br />

Physik Klaus Überbacher Ingo Unterberger Ingo Unterberger Klaus Überbacher Simon Unterholzner Simon Unterholzner Ingo Unterberger<br />

Kopräsenz Physik Matthias Ratering Ingo Unterberger Ingo Unterberger Matthias Ratering Klaus Überbacher Ingo Unterberger Simon Unterholzner<br />

Naturwissenschaft Andrea Adamir Karin Scherer Karin Scherer Christian Aspmair Sandra Piscitelli Sandra Piscitelli Andrea Adami<br />

Kopräsenz Naturw. Sabrina Reiner Andrea Adamir Andrea Adamir Sandra Piscitelli Sabrina Reiner Sabrina Reiner Sandra Piscitelli<br />

Kunst Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer Dietmar Thaler Dietmar Thaler Dietmar Thaler Dietmar Thaler Werner Wallnöfer<br />

Bewegung & Sport Karl Holzner Georg Hofer Georg Hofer Karl Holzner Karl Holzner Georg Hofer Georg Hofer<br />

Integration Thea Götsch Thea Götsch Vanessa Da Pozzo<br />

Elternvertreter<br />

Schülervertreter<br />

Klassenräte Biennium<br />

Renate Huber Bernhard Hölzl Hedwig Mair Walter Nicli Petra Schweitzer Christine Schönweger Evelyn Haller<br />

Christian Schweitzer Christine Gostner Claudio Pinzetta Evi Pitscheider Domenique Drazzer Stefan Schwienbacher Helmut Stampfl<br />

Martin Unterthurner Lea Hilfert Tobias Komar Lea Nicli Jakob Gamper Fabian Weimer Sabina Mujovic<br />

Anna Lena Hofer Peter Tirler Matthias Kofler Oliver Wijffels Tobias Marseiler Syed Hassan Kazmi Thomas Tarfusser<br />

26


orGAnIGrAmm<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Fach 3A 3B 3C 4A 4B 4C 5A 5B 5C<br />

Kath. Religion Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle Klaus Refle<br />

Italienisch Dalbosco Marco Piazzi Gabriella<br />

Gianluigi Di<br />

Gennaro<br />

Dalbosco Marco Andrenelli Cecilia Piazzi Gabriella Dalbosco Marco<br />

Gianluigi Di<br />

Gennaro<br />

Deutsch Evi Tscholl Iris Gilg Xenia Manani Beate Riffeser Christine Pertoll Sonja Reinstadler Christine Pertoll Xenia Manani Iris Gilg<br />

Latein Evi Tscholl Iris Gilg Xenia Manani Christine Pertoll Christine Pertoll Sonja Reinstadler Christine Pertoll Xenia Manani Iris Gilg<br />

Piazzi Gabriella<br />

Englisch Petra Waldner Marlene Weithaler Stephanie Regele Petra Waldner Petra Waldner Stephanie Regele Petra Waldner Stephanie Regele Helene Baur<br />

Geschichte Hanns Oberrauch Christian Zelger Christian Zelger Roland de Bosio Hanns Oberrauch Hanns Oberrauch Roland de Bosio Christian Zelger Roland de Bosio<br />

Philosophie Roland de Bosio Christian Zelger Christian Zelger Roland de Bosio Christian Zelger Daniele Seppi Roland de Bosio Christian Zelger Roland de Bosio<br />

Mathematik Elisabeth Frei Helmuth Gasser Alex Trojer Matthias Ratering Berta Rauch Alex Trojer Klaus Überbacher Klaus Überbacher Alex Trojer<br />

Physik Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Matthias Ratering Klaus Überbacher Klaus Überbacher Klaus Überbacher<br />

Physik KOP Simon Unterholzner Klaus Überbacher Klaus Überbacher<br />

Naturwissenschaft Sabrina Rainer Sandra Piscitelli Christian Aspmair Valentina Zeller Valentina Zeller Sandra Piscitelli Sabrina Reiner Sabrina Reiner Christian Aspmair<br />

Naturw. KON Karin Scherer Sabrina Reiner Sandra Piscitelli<br />

Kunst Dietmar Thaler Dietmar Thaler Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer Dietmar Thaler Dietmar Thaler Werner Wallnöfer Werner Wallnöfer<br />

Bewegung & Sport Georg Hofer Georg Hofer Karl Holzner Karl Holzner Karl Holzner Georg Hofer Karl Holzner Georg Hofer Karl Holzner<br />

Integration<br />

Elternvertreter<br />

Schülervertreter<br />

Hermine Schwienbacher<br />

Thea Götsch<br />

Barbara Ladurner Herta Waldner Carlotte Ranigler Erika Vorhauser Stefan Mayr Zita Kuntner Arnold Tröger Elisabeth Flöss<br />

Alexander Folie Nikolaus Gögele Brigitte Zipperle Manfred Hölbling Annelies Mayr Elgin Gamper<br />

Johann<br />

Schmidhammer<br />

Lukas Felder Hannes Gamper Verena Telser Ranigler Sebastian Magdalena Gamper Franziska Mayr Mathias Leiter Christoph Gufler<br />

Matthäus Ruffa Dominik Kiem Nikola Vikoler Armin Gander<br />

Klassenräte Triennium<br />

Michael<br />

Leimstädtner<br />

Michael Steiner Astrid Mair<br />

Matthias<br />

Patscheider<br />

Anna Schrötter Juliane Schrott Simon Spath Thomas Menegtto<br />

27


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Stundenplan S T U N D E N P L A N - <strong>Realgymnasium</strong> "A. Einstein" 05.09.2012-31.01.2013<br />

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG<br />

K-L 1 2 3 4 5 6 8 9 1 2 3 4 5 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6<br />

1 ADAMI Dr. Andrea 1B 1B 1C 1C 1A 2C 2C 1A 1A 2C SP 2C B1 1A<br />

2 ANDRENELLI Dr. Cecilia<br />

GOB 1B 4B 1A GOB GOB 1B B GOB GOB SP 4B 1B 1B 1A 4B 1A 1A GOB GOB<br />

3 ASPMAIR Dr. Christian 5C 5C 1D 3C SP 3C 5C 1D 5C 5C 1D 1D 3C<br />

4 BAUR Dr. Helene GOB GOB SP 5C GOB GOB GOB 5C<br />

5 DALBOSCO Dr. Marco 1D 2A 2A 5A 5A 4A B1 3A 1D 1D 5A 2A SP 4A 5A 3A 2A 3A 3A 1D 1D 4A<br />

6 DA POZZO Dr. Vanessa SP<br />

7 DE BOSIO Dr. Roland 3A 3A 5C 4A 4A 5C 4A 5A SP Dir 5A 5A 3A 5A 5C 5C 4A 5A 5A 5C 5C 3A<br />

8 DI GENNARO Dr. Gianluigi 5B 5B 5B 2C 1C 2C 2C B 3C 5B SP 5B Dir 1C 3C 3C 2C 1C 1C 3C B<br />

9 FREI Dr. Elisabeth 2A 2A 3A 2A 3A 2A SP 3A 2A 2A 3A 3A<br />

10 GASSER Dr. Helmuth<br />

2C 2C 3B 2C 1D 2C 3B 3B 1D 1C 1B 1D SP 2C 2C 2A 3B 1D 3B 2C 1D 1D<br />

11 GILG Dr. Iris 3B 3B 2A 2A 5C 5C 3B 3B 2A B 5C 3B 2A 5C SP 5C 5C 2A 3B 3B 2A<br />

12 GÖTSCH Dr. Thea<br />

2BBW SP 5B 1B 1B 1D 2BBW 1D 1B 1D 5B 5B 1B 1B 1B 1B 1D 1D 1D 1B 1D 1D<br />

13 HOFER Prof. Georg 4C 4C 3B 3B 1C 1C 1B 1B 2B 2B 3A 3A 5B 5B B SP 2C 2C<br />

14 HOLZNER Prof. Karl 4A 4A 5C 5C 1A 1A 5A 5A 2A 2A 1D 1D 3C 3C 4B 4B SP<br />

15 LINTER DDr. Helga GOB 1D GOB GOB GOB GOB GOB SP GOB 1D GOB<br />

16 MANANI Dr. Xenia<br />

3C 5B B1 2B 3C 1C 5B 2B 3C 5B 5B SP 1C 3C 3C 2B 1C 3C 3C 5B 5B<br />

17 OBERRAUCH Dr. Hanns 4B 2C 1A SP 1A 2C 4C 3A B 4B 1A 3A 4C 2C<br />

18 PERTOLL Dr. Christine 5A 5A 5A 4B 2C 5A 2C 4A 4B 4B 4B 5A 2C SP 4A 5A 4B 4A 5A 4B 4B<br />

19 PIAZZI Dr. Gabriella 4C SP 5C 5C 3B 2B 3B 3B 3B 4C 5C 2B B 4C 5C 2B 2B<br />

20 PISCITELLI Dr. Sandra 4C 3B SP 2A 4C 2B 2B 3B 2C 2C 1D 1D 3C 4C 4C 2B B 2A 3B 2B 4C 2A 2A<br />

21 PRIETH Dr. Julia 2B 2B 1B 1D 1D 1B 2B 2B 2C 1B 1D 2B 1B 1B 2C 2C 2B 1B SP 2B 2C 1B<br />

22 RATERING Dr. Matthias 4A 4A 3B 3C 4B B 3B 4B 4A 4A 4A 3B 3C 4B 4A 4A SP 3C 1D 1A 4A 4A<br />

23 RAUCH Dr. Berta 2B 2B SP 1A 2B 1A B1 2B 2B Dir 1A 1A 2B 2B 1A 1A<br />

24 REFLE Prof. Klaus 3C 2C 2B 5A B 4B 4A 5C 1C 3A 1D 1B 4C 3B 1A 5B B SP 2A<br />

25 REINER Dr. Sabrina 3B 1A 5A 5B 5B GOB GOB 5A 3A 3A SP 1A 5B B 5B 2B 5A GOB 2B 3A 5A 2A 2A<br />

26 REGELE Dr. Stephanie 1A B 2C 1A 4C 1C 4C 5B 3C 3C 1C 2C 1A 3C SP 5B 2C 4C 1A 1C 3C<br />

27 REINSTADLER Dr. Sonja 4C 4C 1B 4C 4C 4C 1B 1B SP 4C 4C<br />

28 RIFFESER Dr. Beate 1C 2A 2A 1C 4A SP 1C 1C 1C 1C 4A 2A 1C 2A 4A 4A 1C<br />

29 SCHERER Dr. Karin 1B 1B 1C 1C GOB GOB 1B GOB SP GOB 1C 1B 1C GOB 3A GOB GOB<br />

30 SEPPI Dr. Daniele GOB GOB 4C GOB GOB GOB GOB 4C GOB GOB GOB GOB<br />

31 THALER Dr. Dietmar 3A 3A 2B 2B 1D 1D 5A 5A 2A 2A SP B 4C 4C B 1C 1C B 3B 3B<br />

32 TROJER Dr. Alexander 1B 3C 4C 4C 1B 1B 3C 4C 5C 1B 3C 1B 4C 5C 1B 3C 5C 4C 5C SP 3C<br />

33 TSCHOLL Dr. Evi<br />

1A 1A 3A 3A 3A 3A 1A 1D 3A SP 1D 1A 1A 1D 1D 3A 1A 1A<br />

34 ÜBERBACHER Dr. Klaus 1D 1A 3B 3C MP-H-H 1D 5A 5A 5C 5A 2A SP 5C 5A 5A 5C 1D 1A 5A 5A<br />

35 UNTERBERGER Dr. Ingo 5B 5B 1B 2C 1C 3A 5B 4B 3A 2C 4B 5B 4B 4B 5B 5B 2B SP 4B 3A 5B<br />

36 UNTERHOLZNER Dr. Simon 1C 1C 4C MP-H-H 1C 1B 1C 2A B1 2A 2C 2B 1C 4C 1B 1C 2B 4C SP 3A 1C<br />

37 WALDNER Dr. Petra 4B 4A 3A 4B 2A 4B 1D 3A 5A 4A B SP 4A 1D 3A 2A 4B 5A 1D 2A 3A<br />

38 WALLNÖFER Prof. Werner 4B 4B 1A 1A 3C 3C SP 5B 5B 5C 5C 4A 4A 2C 2C 1B 1B B<br />

39 WEITHALER Dr. Marlene 1B 3B 2B 1B SP 3B 2B 3B 3B 1B 2B<br />

40 ZELGER Dr. Christian 5B 3B 3C 3C 3C 5B 5B 5B SP 3B 3B 3B 4B 3C 5B B 3C 3B 5B 4B<br />

41 ZELLER Dr. Valentina 4A 4B 4B SP 4B 4A 4A 4B 4A<br />

B1 Bereitschaft im 1. Semester Sprechstunde Chor:<br />

B Bereitschaft Mathematik-Physik-Hausaufgabenhilfe Dir Direktionsrat<br />

Physik Kopräsenz Naturkunde Kopräsenz<br />

Hauptlehrer unterstrichen Hauptlehrer unterstrichen<br />

bis 31.01.2013<br />

Schuljahr 2012/2013<br />

28


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

35. Schulwoche - Ausgleich für Schüler/-innen<br />

Erklärung zu den fünf Vormittagen, die im Laufe des Schuljahres mit fünf Nachmittagen ersetzt werden<br />

Die Einführung der 35. Schulwoche hat vor allem den Zweck, die 5-Tage-Woche der Schüler/innen erträglicher zu machen, d.h. um 1 Stunde je Woche zu verringern.<br />

An der Schule rG-tFo meran wird folgendes modell angewandt:<br />

Im Laufe des Jahres fallen ein Montag, ein Dienstag, ein Mittwoch, ein Donnerstag und ein Freitag aus. An den entsprechenden Tagen wird allerdings der Unterricht eines bestimmten Nachmittags<br />

angesetzt. Die folgende Tabelle gibt die entsprechenden Tage wieder. Zusätzlich fällt der Nachmittagsunterricht in der ersten und letzten Unterrichtswoche aus.<br />

<strong>Realgymnasium</strong><br />

Der Unterricht wird ersetzt Der Nachmittagsunterricht wird verlegt Anmerkung<br />

Montag, 15. Oktober Dienstag 16. Oktober<br />

Freitag, 21. Dezember Donnerstag, 20. Dezember<br />

Mittwoch, 27. März Dienstag, 26. März<br />

Donnerstag 4. April Donnerstag 4. April<br />

Dienstag 16. April Dienstag 16. April<br />

Franz Josef Oberstaller <strong>Meran</strong>, 11.10.2012<br />

Direktor<br />

Am 15. Oktober werden die Nachmittagsstunden des 16.<br />

Oktobers gemacht. Am 16. Oktober ist kein Nachmittagsunterricht.<br />

Am 21. Dezember werden die Nachmittagsstunden des 20.<br />

Dezembers gemacht. Am 20. Dezember ist kein Nachmittagsunterricht.<br />

Am 27. März werden die Nachmittagsstunden des 26. März<br />

gemacht. Am 26. März ist kein Nachmittagsunterricht.<br />

Am 4. April werden die Nachmittagsstunden auf den Vormittag<br />

verlegt. Am Nachmittag ist kein Unterricht.<br />

Am 16. April werden die Nachmittagsstunden auf den Vormittag<br />

verlegt. Am Nachmittag ist kein Unterricht.<br />

29


Pausenaufsicht<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

30


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Stundenplan Wahlfächer und Förderunterricht<br />

Angebot - Fachbereich referent wochentag Uhrzeit ort Zeitraum<br />

Foto und Bildbearbeitung Werner Wallnöfer Montag 14.00 - 15.40 Uhr Zeichensaal 2. Stock Dez. -April<br />

Spanisch Evi Tscholl Montag / Freitag 14.00 - 15.15 Klassenraum 3A Sept-Dez / März-Mai<br />

Klettern Astrid Resch Donnerstag 16.00-17.30 <strong>Meran</strong>arena ab 11.10.2012<br />

Technisch-praktisches Projekt Peter Oberhofer Montag 14.00 - 16.30Uhr Zeichensaal 2. Stock Okt-April<br />

Verkehrserziehung Peter Oberhofer Montag 14.00 - 15.40 Uhr Werkstatt Okt-Dez<br />

Schulchor / lehrer/-innenchor Ingo Unterberger Montag 18.45-19.45 Mehrzwecksaal das ganze Jahr<br />

Zweisprachigkeitsprüfung-Vorbereitung Gianluigi Di Gennaro Freitag 14.00 - 15.40 Uhr<br />

Prüfungsvorbereitung FCE Petra Waldner, Stephanie Regele Montag 14.00 - 15.40Uhr Klassenraum 4B Okt-April<br />

Vorbereitung auf die Chemieolympiade Ina Schenk Montag + Freitag Chemielabor das ganze Jahr<br />

Hausaufgabenhilfe Mathe / Physik Simon Unterholzner und Klaus Überbacher Montag 14.20-15.35 PC-Raum Sept-Juni<br />

Schüler helfen Schülern Klaus Refle & CO nicht definiert nicht definiert nicht definiert Sept-Juni<br />

Unter 4 Augen / a tu per tu Marco Dalbosco Montag 15.00-16.40 ab 3. Dez<br />

31


Turnhallenplan<br />

2012-2013<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Stunde/ora Montag Lunedì<br />

Dienstag<br />

Martedì<br />

Mittwoch<br />

Mercoledì<br />

Donnerstag<br />

Giovedì Freitag Venerdì<br />

Samstag<br />

Sabato<br />

1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3<br />

8.00-8.50 Resch Franz Marab Karl Resch Franz Resch Franz Heidy Heidy Resch Tiziana Franz Karl Franz<br />

7.50-8.40<br />

Hofer<br />

8.50-9.40 Resch Franz Marab Karl Resch Franz Resch Franz Heidy Heidy Resch Tiziana Franz Karl Franz<br />

8.40-9.30<br />

Hofer<br />

9.40-10.30 Resch Heidy Paola Karl Tiziana Franz Karl Heidy Heidy Resch Paola Franz Tiziana Paola Franz<br />

9.30-10.20<br />

Hofer<br />

10.45-11.35 Resch Heidy Paola Karl Tiziana Franz Karl Heidy Heidy Resch Paola Franz Tiziana Paola Franz<br />

10.35-11.25<br />

Hofer<br />

11.35-12.25 Karl Tiziana Paola Resch Tiziana Paola Karl Paola Marab Tiziana Paola Tiziana Paola<br />

11.25-12.15<br />

Hofer Hofer<br />

12.25-13.15 Karl Tiziana Paola Resch Tiziana Paola Karl Paola Marab Tiziana Paola Tiziana Paola<br />

12.15-13.05<br />

Hofer Hofer<br />

Mob Mob Mob Mob Mob Mob<br />

13.30-14.20 Karl Marab Marab Karl Marab Resch heidy<br />

WF<br />

Hofer Hofer<br />

14.20-15.10 Karl Marab Marab Franz Tiziana Paola Karl Marab Resch Heidy<br />

14.30-15.20 WF<br />

Hofer Hofer<br />

15.10-16.00 Marab Franz Tiziana Paola Karl Marab Resch heidy<br />

15.20- 16.10<br />

Hofer Hofer<br />

16.00-16.50 Marab Tiziana gs Karl Marab Resch Heidy<br />

16.10-17.00<br />

Hofer Hofer<br />

danza calcetto<br />

Tiziana gs gs<br />

17.00-17.50<br />

17.50-18.40<br />

Sportgruppe RG/Gob<br />

gs<br />

gs<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Raumverteilungsplan<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Raumverteilungsplan<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Raumverteilungsplan<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Raumverteilungsplan<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Tätigkeitsplan schulinterne Weiterbildung<br />

1. „Exkursion ins Sarcatal“<br />

Zielgruppe: Alle Lehrpersonen RG und TFO<br />

referent/-in: Dr. Helmuth Moser<br />

kursleiter/-in: Helmuth Moser<br />

Ziele, Inhalte: Exkursion<br />

Zeitraum: 04. September 2012 - 08.00 - 17.00 Uhr<br />

kursort: Nonstal<br />

einheiten: 8 Einheiten<br />

2. „Geogebra“<br />

Zielgruppe: Interessierte Mathematiklehrer<br />

referent/-in: Dr. Alex Trojer<br />

kursleiter/-in: Alex Trojer<br />

Ziele, Inhalte: Mathematikunterricht<br />

Zeitraum: 12. November 2012<br />

kursort: EDV 6<br />

einheiten: 3 Einheiten<br />

3. „Einführung in die Verwendung der Starboards“<br />

Zielgruppe: Alle<br />

referent/-in: Dr. Alex Trojer Dr. Michael Hillebrand<br />

kursleiter/-in: Dr. Alex Trojer Dr. Michael Hillebrand<br />

Ziele, Inhalte: Verwendung der Software Starboard<br />

Zeitraum: 5. / 8. / 12. November 2012<br />

kursort: RG TFO Lehrerzimmer<br />

einheiten: 3 Einheiten<br />

Projekttage<br />

Die Projekttage stellen eine Alternative zum curricularen Unterricht dar. Sie werden genutzt,<br />

um Projekte und Aktionen durchzuführen, die aus zeitlichen und organisatorischen Gründen im<br />

Schulalltag nicht möglich sind. Die Inhalte sollen unterrichtsbegleitend und unterrichtsergänzend<br />

sein. Die Projekttage werden mit dem Einsteintag abgeschlossen.<br />

∙ Der Zeitraum und die Organisation der Projekttage werden vom Lehrerkollegium<br />

Anfang September bestimmt.<br />

∙ Eine AG koordiniert die Projekttage.<br />

∙ Jede Lehrperson schlägt - auch im Team - ein Projekt vor, das den gesamten Zeitraum<br />

der Projekttage abdeckt.<br />

∙ Alle Schüler wählen nach einem vom Lehrerkollegium festgelegten Anmeldemodus<br />

ein Projekt.<br />

∙ Die Schüleraktivität steht im Mittelpunkt<br />

∙ Jedes Projekt wird am Einsteintag vorgestellt.<br />

∙ Das Außendienstbudget wird nicht tangiert.<br />

∙ Die Lehrer, deren Projekte nicht gewählt werden, arbeiten an einem anderen Projekt<br />

mit ∙oder stehen während der Projekttage als Supplenz zur Verfügung.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante schulische Tätigkeiten<br />

ZIB Zentrum für Information und Beratung<br />

Zeitliche Planung<br />

Prof. Klaus Refle<br />

koordiniert Schüler helfen Schülern. Tutoren und „Nachhilfeschüler“ werden miteinander<br />

bekannt gemacht und organisieren sich dann selber; sowohl was Ort, Zeit und Dauer der Unterstützung<br />

angeht<br />

Die Akti on „Schülergespräche“ wird insti tuti onalisiert.<br />

Vorrangig für Schüler mit mehreren oder schwerwiegenden negati ven Bewertungen, aber dann<br />

auch für „auff ällige“ Schüler/-innen.<br />

Ziel ist, negati ve Einstellungen (zur Schule, Lernen usw), Hintergründe (familiär, persönlich)<br />

etc zu erkennen und den Betroff enen Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten. Ermuti gung, Hilfestellungen<br />

in Anspruch zu nehmen, Lernverhalten u. -strategien zu überdenken und ev. zu ändern<br />

etc etc.... Unterm Strich soll so negati ven Bewertungen entgegen gewirkt werden bzw. wieder<br />

„positi v“ zu werden.<br />

Prof. Simon Unterholzner und Prof. Klaus Überbacher<br />

hausaufgabenhilfe Mathemati k/Informati k<br />

am Montag von 14.00 bis 15.15 Uhr im EDV 3<br />

Prof. Ingo Unterberger<br />

Beratung bei Konflikten und Mobbing, montags zweite Stunde<br />

Prof. Gabriella Piazzi<br />

Sprachaufenthalte in Italien und Besuch des vierten Jahres an einer italienischsprachigen<br />

Schule, auf Anfrage<br />

Prof. Petra Waldner<br />

Auslandsjahr, Veranstaltung für Interessierte der dritt e Klassen und FCE Prüfung bzw. Beratung<br />

auf Anfrage<br />

Terminplan Gesundheitserziehung<br />

veranstaltung klassen Datum zeit/ort referent<br />

Free your mind 2C 22.02.2013<br />

8.30-13.00<br />

in der klasse<br />

Sexualkunde 1ABCD 12.+19.12.12 7.50-9.30 Ilona Nikl - Lilith<br />

Workshop<br />

Abfallwirtschaft<br />

2A<br />

2B<br />

2C<br />

23.11.2012<br />

20.11.2012<br />

28.11.2012<br />

Sexualkunde 3ABC 27.11.2012<br />

Lärmschutz 4ABC 14.03.2013<br />

erste-hilfe-kurs 4ABC-5ABC Feb.-märz<br />

Für die Organisati on zuständige Lehrpersonen:<br />

Prof. Holzner<br />

Prof. Zeller<br />

Prof. Hofer/Götsch<br />

Prof. Piscitelli<br />

Prof. Riff eser<br />

11.50-13.05<br />

7.50-9.30<br />

7.50-9.30<br />

10.15-12.15<br />

Auditorium<br />

8.30-9.30<br />

Mehrzweckraum<br />

Georg Pircher<br />

– Amt für<br />

Abfallwirtschaft<br />

Ilona Nikl - Lilith<br />

Amt für Luft und<br />

Lärm<br />

Umweltagentur<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante schulische Tätigkeiten<br />

Aktivitäten der Bibliothek<br />

Bibliothek: Aktivitäten Schuljahr 2012/13<br />

Inbetriebnahme der neuen Bibliothek, Anbringung der Beschilderung (Leitsystem)<br />

Einführung der Schulklassen und interessierter Lehrpersonen<br />

Gründung und Definition des Schülerbibliotheksrates<br />

Weiterführung des Literarischen Cafés<br />

Spieletag<br />

Eröffnungsfeier, „Lange Nacht der Bibliotheken“<br />

Lesung mit Jugendbuchautorin Gabi Kreslehner<br />

Referat „Die aktuelle politische Lage in Syrien“ mit Redakteur und Dichter Khaled Al-Nassiry<br />

Politische Berichterstattung mit Redakteur Andreas Pfeifer<br />

Diskussionsrunde „E-Book – ist die Zukunft des Buches digital?“<br />

Aktion zum „Tag des Buches“ am 23. April 2013<br />

montag 7:40 – 13:10<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />

Mittwoch 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />

Donnerstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />

Freitag 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />

Zusammenarbeit mit den italienischen Nachbarschulen<br />

Fächer Geschichte, Kunst und Bewegung und Sport<br />

Geschichte:<br />

Unterricht in Kodozenz in zwei Abschlussklassen in der jeweiligen zweiten Sprache (CLIL) durch<br />

Austausch der Lehrpersonen.<br />

Ziele: - Abbauen von Barrieren und Aufbau von gegenseitigem Respekt und Toleranz<br />

- Außerschulische Lernorte werden genutzt und Bezüge zur Lebenswirklichkeit hergestellt.<br />

- Förderung der Sprachkompetenzen und der Ausdrucksfähigkeit der Schülerinnen<br />

und Schüler durch den Geschichtsunterricht durch Methoden des natürlichen<br />

Spracherwerbs, ohne das Prinzip des muttersprachlichen Unterrichts laut Art. 19<br />

des Autonomiestatuts zu verletzen<br />

-Zusammenarbeit der Lehrpersonen zur Vertiefung einiger Inhalte<br />

kunst: EU Projekt<br />

Beteiligte: jeweils eine Klasse der beiden Schulen arbeiten gemeinsam an einem Eu-Projekt.<br />

Geplant ist es die Geschichte der Eu zu erarbeiten und als Comic aufzubereiten<br />

Leitung: Carlamaria Braga und Werner Wallnöfer<br />

Zeiträume: Dezember - März<br />

Ort: Zeichensaal der ital. Schule + Zeichensaal RG<br />

Ziele: - Kennen lernen verschiedener Aspekte der Eu, Rechte und Pflichten von uns als Eu-<br />

Bürger.<br />

- Aufbau von interpersonellen Beziehungen zwischen den beiden Sprachgruppen<br />

Bewegung und Sport<br />

Die Fachlehrpersonen des RG, der TFO und der italienischen Schulen, organisieren<br />

wie schon an vergangenen Jahren, mehrere schulübergreifendes Turniere (School-<br />

Village) mit gemischten Gruppen, mit dem Ziel die beiden Sprachgruppen ein wenig<br />

näher zu bringen.<br />

Weiters gibt es gemeinsame Beteiligungen an Meisterschaften.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante schulische Tätigkeiten - Projekte - 2012-2013<br />

Nachstehend werden die beantragten Projekte (mit Ausgabenübersicht) des <strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> angeführt:<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Chemie-Experimentierkurs“ (Vorbereitungskurs) mit Dr. Ina Schenk: Begabte Schülerinnen/Schüler werden in Theorie und Praxis auf die<br />

bevorstehende/traditionelle Chemie-Olympiade, Schuljahr 2012/2013, vorbereitet.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/Schulen/<br />

Zielgruppe<br />

Dr. Ina Schenk (externe Referentin im Ruhestand); Koordinierte und kontinuierliche Mitarbeit (Vertrag Co. Co. Co.), Schuljahr 2012/2013.<br />

Klassen: Begabte Schülerinnen/Schüler der niederen und höheren Klassen des <strong>Realgymnasium</strong>s und der Technologischen Fachoberschule <strong>Meran</strong><br />

sowie der Gymnasien <strong>Meran</strong>; Unterrichtsfach: Chemie.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort 08.10.2012 bis 15.06.2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong>.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Externes Personal (voraussichtlich 135 Unterrichtseinheiten); Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2012 und HJ 2013: Personalspesen (Co. Co. Co. - Fortwährende/kontinuierliche Mitarbeit) sowie Sozial- und Steuerabgaben (INAIL,<br />

IRAP) zu Lasten der Schule – 5.175,00 €; Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe; Finanzierung: Antrag Sonderzuweisung (Personalspesen/externes<br />

Personal); Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung/Schülerbeiträge (Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe).<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Gesunde Ernährung – Dritte Klassen <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>“: Basiskenntnisse über „gesunde Ernährung“ aneignen; Bedeutung der Ernährung<br />

bei sportlicher Betätigung; Vortrag mit der Möglichkeit zur Fragestellung zum Themenbereich.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-in/Projektleiter: Prof. Thea Götsch, Prof. Georg Hofer (Lehrpersonen RG, Integration, Turnen, Arbeitsgruppe Gesundheitserziehung<br />

RG); Externes Personal/Organisation: Dr. Ivonne Daurù Malsiner von der Stiftung Vital – Onlus – Bozen (Ernährungswissenschaftlerin,<br />

Sporternährungsberaterin, Mitglied des VEÖ-Verband der Ernährungswissenschaftlerinnen/er Österreich).<br />

Schülerinnen/Schüler der dritten Klassen RG: 3ABC; Unterrichtsfächer: Biologie, Naturkunde, Bewegung und Sport.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort 27.11.2012 (Zwei Unterrichtseinheiten am Vormittag), Schuljahr 2012/2013; Mehrzwecksaal, Gebäude RG TFO.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Vergütung an das externe Personal/Organisation (Referentin: Dr. Ivonne Daurù/Stiftung Vital – Onlus – Bozen).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2012: Vergütung externes Personal/externe Organisation sowie Fahrtspesen und MwSt. zu Lasten der Schule – 180,00 €; Finanzierung:<br />

Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Sexualerziehung – Erste Klassen <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>“: Umgang mit Sexualität; Vorhandenes Wissen sachlich, informativ, ergänzen;<br />

Ganzheitliche Persönlichkeitsbildung; Jugendlichen in ihren Gefühlen helfend zur Seite stehen; Weiterführende Sexualerziehung in den ersten<br />

Klassen <strong>Realgymnasium</strong>.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter: Prof. Karl Holzner (Lehrperson RG, Turnen, Arbeitsgruppe Gesundheitserziehung RG); Externes Personal: Dr. Ilona Nickl<br />

(Psychotherapeutin, Psychologin, Mitarbeiterin der Familienberatungsstelle Lilith, <strong>Meran</strong>).<br />

Schülerinnen/Schüler der Klassen 1ABC, 1DNW RG; Unterrichtsfächer: Biologie, Naturkunde, Religion, Bewegung und Sport.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort 12.12.2012 und 19.12.2012 (8 Unterrichtseinheiten am Vormittag, zwei Einheiten je Klasse), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Vergütung an das externe Personal (Referentin: Ilona Nickl).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2012: Vergütung externes Personal sowie Sozial- und Steuerabgaben (Pensionsbeitrag, IRAP) zu Lasten der Schule – 580,00 €;<br />

Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Science Night 2013 am RG <strong>Meran</strong>“ – Donnerstag, 21. Februar 2013 (Abendveranstaltung): Vortrag und Diskussion mit Dr. Markus Paulmichl –<br />

Forscher auf internationaler Ebene, Lehrstuhlinhaber am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Paracelsus Privatuniversität in Salzburg.<br />

Das genaue Thema wird in Absprache mit dem Wissenschaftler und Forscher (Südtiroler, ex Schüler dieses <strong>Realgymnasium</strong>s), mit den zuständigen<br />

Lehrpersonen RG und mit den Schülerinnen/Schülern festgelegt.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-innen/Projektleiter: Lehrpersonen der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer RG sowie Prof. Petra Waldner (AG<br />

Öffentlichkeitsarbeit), Lehrperson für Englisch RG; Externes Personal (Gelegentliche Mitarbeit – zwei Einheiten am Abend): Prof. Dr. Markus<br />

Paulmichl.<br />

Schülerinnen/Schüler, Lehrpersonen, Eltern sowie alle interessierten Personen; Unterrichtsfächer: Naturwissenschaftliche Fächer.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Donnerstag, 21. Februar 2013 (ab 19.00 Uhr am Abend), Schuljahr 2012/2013; Die geeigneten Räumlichkeiten werden ausgewählt (Bürgersaal –<br />

Otto Huber Straße – <strong>Meran</strong> oder Mehrzwecksaal – Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong>).<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Vergütung externes Personal/Ausland (Prof. Dr. Markus Paulmichl).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung externes Personal (Markus Paulmichl) sowie Fahrtspesen und Steuerabgaben (IRAP) zu Lasten der Schule - 250,00<br />

€; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Im Rahmen der PROJEKTTAGE AM REALGYMNASIUM MERAN – Zeitraum 27. Februar 2013 bis 01. März 2013 (mit Tag der offenen Tür) werden u.a. nachstehend angeführte<br />

Projekte/Aktionen/Initiativen abgewickelt:<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Pilgerweg künstlerisch-literarisch begehen“: Pilgerwege kennenlernen, Teilwege im Vinschgau gehen (Wanderung planen), Objekte sammeln<br />

und fotografieren, auf Styroporplatten die Silhouetten der Pilgerwegsymbole übertragen sowie Texte und Bilder zuordnen; Literarischekünstlerische<br />

Umsetzung (Praxisarbeit mit Styropor und Fotomaterial); Theoretische Einführung (Santiago de Compostela); Ausstellung der<br />

Objekte an der Schule.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter: Prof. Iris Gilg, Prof. Dietmar Thaler (Lehrpersonen RG, Deutsch/Geschichte und Kunst);<br />

Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 20 Personen) des RG; Kunst, Deutsch/Geschichte;<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum Projekttage/Tag der offenen Tür: 27.02.2013 bis 01.03.2013, Schuljahr 2012/2013; Pilgerweg Vinschgau, Räumlichkeiten der Schule;<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen (Internes Personal); Verschiedene Materialien, u.a. Farben, Styropor, Bastelutensilien; Fotomaterial.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Materialspesen – 150,00 €; Evtl. anfallende Unterrichtsüberstunden, Außendienste Lehrpersonal; Finanzierung:<br />

Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Überstundenkontingent der Schule – Bereich Unterrichtsüberstunden, Außendienstkontingent der Schule<br />

- Schuljahr 2012/2013.<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Ernährung“ (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Bewusstes Auseinandersetzen mit Lebensmitteln; Durchführung von<br />

Experimenten (Zusammensetzung der Lebensmittel).<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter: Prof. Sabrina Reiner, Prof. Karin Scherer (Lehrpersonen RG, Biologie/Chemie); Externes Personal (Lehrperson – Haushaltsschule<br />

Frankenberg – Tisens).<br />

Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 20 Personen) des RG; Unterrichtsfächer: Biologie, Chemie.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Im Rahmen der Projekttage: 28.02.2013 (voraussichtlich drei Einheiten), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten der Schule.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Materialspesen (u.a. Lebensmittel); Personalspesen (Lehrpersonal – Haushaltsschule Frankenberg).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Materialspesen – 100,00 €; Unterrichtsüberstunden Lehrpersonal (Haushaltsschule Frankenberg); Finanzierung:<br />

Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Überstundenkontingent der Schule – Bereich Unterrichtsüberstunden der Schule - Schuljahr 2012/2013.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Mikrokosmos Boden“: Einführung in die Materie (das „System Boden“) durch die zuständigen Lehrpersonen RG; Aktive Teilnahme an zwei<br />

workshops (Sonderausstellung) im Naturmuseum in Bozen: Netzwerk Boden und biologische Bodenqualität; Exkursion; Sensibilisierung für das<br />

Schutzgut Boden; Dokumentation der Ergebnisse.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

Projektleiter/-innen: Prof. Andrea Adami, Prof. Valentina Zeller (Lehrpersonen RG, Biologie/Chemie); Externe Organisation (Naturmuseum –<br />

Bozen).<br />

Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler RG, 1. bis 5. Klassen (max. 12 Personen); Unterrichtsfach: Naturkunde.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 (Einführung), 28.02.2013 (workshops im Naturmuseum – Bozen), 01.03.2013 (Exkursion, Präsentation),<br />

Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten der Schule – Gebäude RG TFO; Naturmuseum – Bozen.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Verschiedene Verbrauchsmaterialien/Lehrbehelfe; Spesen für Teilnahme der Schülerinnen/Schüler an den workshops im Naturmuseum – Bozen;<br />

Personalspesen: Außendienst Lehrpersonl.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe - 80,00 €; Workshops – Naturmuseum in Bozen – 120,00 €; Personalspesen (Außendienst)<br />

Lehrpersonal (Begleitpersonen); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Außendienstkontingent der Schule, Schuljahr 2012/2013<br />

(Lehrpersonal).<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Römische Stadt“: Die Schülerinnen und Schüler lernen den Aufbau, die Struktur und die Einrichtungen einer römischen Stadt kennen;<br />

Recherchen anstellen, Erarbeitung von Modellen und Präsentationen.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

Projektleiter/-in: Prof. Julia Maria Prieth (Lehrperson RG, Deutsch, Geschichte).<br />

Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler der zweiten Klassen RG; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend, Deutsch/Geschichte/Geographie.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 bis 01.03.2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO;<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Verschiedene Verbrauchsmaterialien/Utensilien/Lehrbehelfe;<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Utensilien/Lehrbehelfe – voraussichtlich 50,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Mansio Sebatum – Musik und Mosaike im römischen Haus“: Die Schülerinnen und Schüler machen es sich zur Aufgabe, dem römischen<br />

Alltag in Südtirol nachzuspüren (Römische Wohnen) und diesen aufleben zulassen; Von der Lyrik zur Musik; Museumsbesuch der Mansio<br />

Sebatum in St. Lorenzen bei Bruneck; Praktische Tätigkeiten: Mit Hilfe einer Referenten/eines Referenten (noch zu bestimmen) Texte kreativ<br />

bearbeiten; Ein kleines Mosaik entwerfen und realisieren; Kulturangebote wahrnehmen.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

Projektleiter/-innen: Prof. Christine Pertoll, Prof. Tscholl Evi Rita (Lehrpersonen RG, Latein, Deutsch/Geschichte); Externe Referentin/externer<br />

Referent.<br />

Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 15 Teilnehmerinnen/Teilnehmer) der zweiten Klassen RG; Unterrichtsfächer: Latein, Deutsch/<br />

Geschichte.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 (Kreative Textarbeit mit der Expertin/dem Experten), 28.02.2013 (Museumsbesuch, St. Lorenzen bei<br />

Bruneck), 01.03.2013 (Mosaike basteln, Präsentation), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO; Museum – St. Lorenzen bei<br />

Bruneck.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Verbrauchsmaterial/Utensilien/Lehrbehelfe; Spesen für Eintritt Museum – St. Lorenzen bei Bruneck; Personalspesen (externe Referentin/<br />

externer Referent).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Utensilien/Lehrbehelfe – voraussichtlich 150,00 €; Museumsbesuch (Schülerinnen/Schüler) – 30,00<br />

€; Die Personalspesen betreffend das externe Personal werden zu einem späteren Zeitpunkt gemäß Bestimmungen des Landes quantifiziert:<br />

Bei besonders qualifiziertem Personal mit Curriculum, Erhöhung des Basis-Stundensatzes um 40% sowie Rückvergütung evtl. anfallender<br />

Fahrtspesen; Zu berücksichtigen: Evtl. anfallende Sozial- und Steuerabgaben z. L. der Schule; Personalspesen internes Personal (Außendienst<br />

Lehrpersonal/Begleitpersonen); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Verwaltungsüberschuss FJ. 2012; Außendienstkontingent<br />

der Schule, Schuljahr 2012/2013 (Lehrpersonal).<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Gesundheitswerkstatt im Bildungshaus Kloster Neustift – Vahrn“ (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Mit Hilfe von Experten<br />

werden die Schülerinnen/Schüler RG in den Wirkungsbereich der 5 Säulen der Kneipp-Gesundheitslehre eingeführt.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-in: Prof. Sandra Piscitelli (Lehrperson RG, Biologie); Externes Personal/Organisation: Experten/Bildungshaus Kloster Neustift –<br />

Vahrn.<br />

Interessierte Schülerinnen/Schüler RG; Unterrichtsfach: Biologie.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Im Zeitraum der Projekttage: 28.02.2013, Schuljahr 2012/2013; Bildungshaus – Kloster Neustift – Vahrn.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Vergütung an das externe Personal/externe Organisation (Bildungshaus); Personalspesen internes Personal (Außendienst<br />

Lehrpersonen/Begleitpersonen).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung externes Personal/Externe Organisation (MwSt.-Rechnung – Bildungshaus Kloster Neustift – Vahrn) – 54,00 € (für<br />

12 Teilnehmerinnen/Teilnehmer); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Naturkosmetik und Vermarktung – Natural Cosmetics and Marketing“: Inhalte/Schwerpunkte - mit denen sich die Schülerinnen/Schüler<br />

mit Unterstützung der zuständigen Lehrpersonen und der Experten (Zusammenarbeit mit der Winterschule Ulten – Ideenaustausch bei der<br />

Projektplanung) befassen/auseinandersetzen: Herstellung, Vermarktung (Logo, Etikettierung, Werbung) und Produktion von drei verschiedenen<br />

Naturkosmetikprodukten; Herstellung von umweltfreundlichen Kosmetika mit natürlichen Inhaltsstoffen zur Förderung der eigenen Gesundheit.<br />

Verwendung der Fremdsprache Englisch (u.a. bei Marketingstrategie); Stärkung des Verbraucherbewusstseins; Reflexion über das eigene<br />

Konsumverhalten; Präsentation am Tag der offenen Tür im Rahmen der Projekttage (Fototagebuch, Informationsstand, Produktinformationen für<br />

Besucherinnen/Besucher).<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-innen/Projektleiter: Lehrpersonen RG, Biologie; Prof. Petra Waldner, Lehrperson RG, Englisch; Externes Personal: Expertin/<br />

Koordinatorin der „Winterschule Ulten“ – Dr. Franziska Schwienbacher.<br />

Interessierte Schülerinnen/Schüler (max. 14 Personen) des RG; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend, Naturkunde, Englisch, Kunst, Rechts- und<br />

Wirtschaftskunde;<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 (Einführung, Productdesign, Marketing usw.), 28.02.2012 (Theorie/Praxis - Produktherstellung im Labor mit<br />

der Expertin: Pflegemaske, Gesichtscreme, Lippenpflegestift), 01.03.2012 (Projektabschluss, Präsentation), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten<br />

– Gebäude RG TFO (Labors).<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen (Expertin/Winterschule Ulten); Bereitstellung/Ankauf von Verbrauchsmaterialien/Utensilien/Behelfen: u.a. Essenzen, Extrakten<br />

pflanzlichen und lokalen Ursprungs, Herdplatte, Kochtopf, Messbecher, Glasschüsseln;<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung und Fahrtspesen externe Referentin (Dr. Franziska Schwienbacher/Winterschule Ulten) sowie Sozial- und<br />

Steuerabgaben zu Lasten der Schule – 300,00 €; Material – 200,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Bauerndenkmal von A. Dürer“: Erstellung eines Denkmals sowie Vorbereitung Ausstellung; Die Schülerinnen/Schüler vertiefen die Kenntnisse<br />

über M. Gaismair und die Bauernkriege; Grafisch-plastische Umsetzung (u.a. Recherchen, Suche nach geeigneten Materialien, handwerkliche<br />

Fertigkeiten einsetzen, Illustration, Texttafeln).<br />

Projektleiter/-in<br />

Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter: Prof. Hanns Oberrauch (Lehrperson RG, Deutsch/Geschichte).<br />

Interessierte Schülerinnen/Schüler der ersten bis dritten Klassen RG (max. 15 Personen); Unterrichtsfächer: Deutsch, Geschichte,<br />

Kunstgeschichte.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum der Projekttage: 27.02.2013 bis 01.03.2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten – Gebäude RG TFO.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

u.a. Verbrauchsmaterial/Utensilien/Behelfe.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Material/Behelfe – 100,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Absurdes Theater“ der Klassen 4C und 3C RG – Im Rahmen der Programmpunkte 40-Jahrfeier <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>: Absurde Kostüme<br />

entwerfen und bei der 40-Jahrfeier vorführen (tänzerisch, theatralisch); Theateraufführung/Tanzvorführung mit Kostümen oder Objekten;<br />

Gestaltung Theaterkonzept, Choreographie entwickeln, multimediale Inszenierung; Kostüme/Objekte werden später im Schulhaus aufgestellt.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

Projektleiter: Prof. Dietmar Thaler, Prof. Werner Wallnöfer (Lehrpersonen RG, Kunst).<br />

Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Schülerinnen/Schüler der Klassen 4C und 3C RG; Unterrichtsfach: Kunst.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Zeitraum: Jänner 2013 bis März 2013, Schuljahr 2012/2013 (wöchentlich), Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO (Zeichensaal);<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen (Internes Personal); Verschiedene Materialien und Utensilien.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Verbrauchsmaterial/Behelfe und Utensilien – 400,00 €; Evtl. anfallende Unterrichtsüberstunden Lehrpersonal; Finanzierung:<br />

Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung; Überstundenkontingent der Schule – Bereich Unterrichtsüberstunden, Schuljahr 2012/2013.<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Suchtprävention – Free your mind“ (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Halbtägige Veranstaltung für Schülerinnen/Schüler –<br />

Klasse 2C RG - von Seiten des Amtes für Suchtprävention (Experten) – Bozen; Eigenes Verhalten – „evtl. Suchtverhalten“ – beobachten; Vortrag,<br />

Workshops, interaktive Parcours.<br />

Projektleiter/-in<br />

Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-in: Prof. Andrea Adami (Lehrperson RG, Biologie); Externes Personal/Landespersonal: Referenten – Amt für Suchtprävention (es<br />

fallen keine Ausgaben an).<br />

Schülerinnen/Schüler der Klassen 2A und 2C RG; Unterrichtsfach: Biologie.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Externes Personal/Landespersonal: Referenten – Amt für Suchtprävention.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Es fallen vorerst keine Ausgaben an.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Erste-Hilfe-Kurs“ für Schülerinnen/Schüler RG TFO (Projekt im Rahmen der Gesundheitserziehung): Die Schülerinnen und Schüler erlernen die<br />

wichtigsten Techniken im Bereich Erste-Hilfe (Theorie und Praxis): Die stabile Seitenlage; Die Herz-Lungen-Wiederbelebung; Maßnahmen beim<br />

Auffinden einer bewusstlosen Person; Verschiedene Verbandstechniken; Bei Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmerinnen/Teilnehmer ein<br />

Diplom;<br />

Projektleiter/-in<br />

Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

Arbeitsgruppe: Gesundheits- und Umwelterziehung (Lehrpersonen RG); Referent Markus Kolhaupt (Landesangestellter mit Ausbildung in Erste<br />

Hilfe); Landesrettungsdienst „Weißes Kreuz“ – Bozen: Verbrauchsmaterial/Lehrmittel/Gebühren für Ausleihe Übungsmodelle;<br />

Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Interessierte Schülerinnen/Schüler der 4. und 5. Klassen RG/TFO; Unterrichtsfächer: Biologie, Leibeserziehung;<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013: Februar/März 2013, Schuljahr 2012/2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO;<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Übungsmaterial (Rettungsdecken, Übungsverbandsset, Beatmungstücher, Erste Hilfe Broschüren) sowie Übungsmodelle<br />

(Reanimationsübungsmodell) des Landesrettungsdienstes „Weißes Kreuz“ – Bozen; Personalspesen (Landespersonal/Landesamt: Referent<br />

Markus Kolhaupt);<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: u.a. Verbrauchsmaterial/Lehrbehelfe/Gebühren Ausleihe Übungsmodelle – voraussichtlich 300,00 €; Personalspesen<br />

(Landespersonal/Honorarsätze des Landes für interne Referententätigkeit); Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />

Überstundenkontingent der Schule (Voraussichtlich 8 Stunden - Bereich Unterrichtsüberstunden), Schuljahr 2012/2013;<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Der Film als Kunstform“ – Filmseminar mit Philipp J. Pamer“ (Regiseur aus München): Schwerpunkte/Inhalte: Die Schülerinnen/Schüler<br />

erhalten einen Einblick in die Kriterien nach denen ein Film aufgebaut ist; Einführung in die Grundbegriffe der Filmanalyse; Schärfung des<br />

Zuschauerblicks beim Anschauen/Betrachten eines Films; Der Referent führt die Schülerinnen/Schüler in das „know how“ der Filmkunst ein.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-in: Prof. Sonja Reinstadler (Lehrperson RG, Deutsch); Externes Personal: Freiberufler Philipp J. Pamer (Regiseur).<br />

Schülerinnen/Schüler der Klasse 4C RG; Unterrichtsfach: Deutsch.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013, Schuljahr 2012/2013 (Insgesamt 6 Unterrichtseinheiten am Vormittag/Nachmittag); Räumlichkeiten Gebäude RG TFO;<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Vergütung an das externe Personal (Experte);<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung externes Personal (Fahrtspesen und ausländische MwSt. inbegriffen) – 500,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt,<br />

ordentliche Zuweisung;<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Ausstellungsbesuche in <strong>Meran</strong> und Umgebung – Auseinandersetzung mit Kunst“: Am Nachmittag (Förderunterricht bzw.<br />

Begabtenförderung in der schulfreien Zeit) besuchen interessierte Schülerinnen/Schüler RG TFO mit den zuständigen Lehrpersonen aktuelle<br />

Ausstellungen: Drei Ausstellungen im Jahr, u.a. im Kunsthaus <strong>Meran</strong> – Lauben; Architekturausstellung; Sensibilisierung für Kunst.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter: Prof. Dietmar Thaler (Lehrperson RG, Kunst).<br />

Interessierte Schülerinnen/Schüler RG TFO <strong>Meran</strong>; Unterrichtsfach: Kunst.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Ab März 2013, Schuljahr 2012/2013 (ein bis zwei Stunden nach dem Nachmittagsunterricht); Ausstellungsorte in <strong>Meran</strong> und Umgebung.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Literatur; Spesen der Teilnehmerinnen/Teilnehmer für Eintritte (Kunsthäuser).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Bücher/Medien – 50,00 €; Spesen der Teilnehmerinnen/Teilnehmer für Eintritte (Kunsthäuser) – 200,00 €. Finanzierung:<br />

Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Ansichten und Einstellungen der Jugend heute – Die Jugend in der Literatur des 20. Jahrhunderts - I giovani, le loro idee ed attitudini<br />

ai nostri tempi – i giovani della letteratura del ‘900“ – mit Referenten aus L´Acquila (Prof. Alessandro Cesareo und Mario Coda/Student) und<br />

Diskussionsrunde: Gemeinschaftsprojekt des RG <strong>Meran</strong> mit dem italienischen RG „Gandhi“ <strong>Meran</strong>. Thema Referat – Prof. Alessandro Cesareo (in<br />

italienischer Sprache): „Il mondo giovanile nella letteratura del `900“; Thema Referat – Mario Coda (in deutscher Sprache): „Der neue Frühling<br />

der Jugendlichen – Erfahrungsbericht aus einem Sommercamp in Gera (Thüringen). Auswertung der Ergebnisse der vorbereitenden Arbeiten in<br />

den Klassen: Das Thema „Jugend“ in der Literatur; Fragen und Antworten: Ansichten, Einstellungen und Haltungen der Jugendlichen heute zur<br />

sozialen, wirtschaftlichen, politischen Situation; Ausblick: Erwartungen der Jugendlichen für die nächsten 10 bis 15 Jahre; Verantwortungen in<br />

der Gesellschaft: Wohin führen uns die heute als gegeben und notwendig angesehenen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Werte und<br />

Einstellungen? Diskussionsrunde mit: Referenten, Schülerinnen/Schüler, Jugendanwältin, Vertreter Amt für Jugendarbeit.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter: Direktor Dr. Franz Josef Oberstaller – RG <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong>, Direktor Dr. Riccardo Aliprandini – Oberschule „Gandhi“ <strong>Meran</strong>;<br />

Moderator: Vize-Direktor RG TFO <strong>Meran</strong> – Prof. Josef Prantl; Externes Personal: Prof. Alessandro Cesareo, Student Mario Coda; Teilnehmerinnen/<br />

Teilnehmer der Diskussionsrunde.<br />

Teilnehmende Klassen: 5AB RG, 5ABW TFO; Unterrichtsfach: Fächerübergreifend.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Februar 2013, voraussichtlich drei Einheiten (Vormittag), von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr; Gebäude RG TFO – Mehrzwecksaal.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Vergütungen an das externe Personal (Experten);<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Rückerstattung der Spesen für Fahrt (350,00 €), Unterkunft (80,00 €) und Verpflegung (100,00 €) – voraussichtlich<br />

insgesamt 530,00 €. Steuerabgaben (IRAP) z. L. der Schule: 50,00 €. Die Referenten und Teilnehmer an der Diskussionsrunde fordern kein<br />

Honorar; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung;<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Sexualerziehung“: Inhalte/Schwerpunkte – mit denen sich die Schülerinnen/Schüler mit Unterstützung der Experten (Pädagogisches<br />

Beratungszentrum) befassen/auseinandersetzen: Aufbau, Funktionsweise des menschlichen Organismus und des Fortpflanzungszyklus des<br />

Menschen. Vor- und Nachbereitung durch die zuständigen Lehrpersonen.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

Projektleiter/-innen: Prof. Sabrina Reiner (Lehrperson RG, Biologie), Prof. Franziska Müller (Lehrperson TFO, Biologie); Externes Personal:<br />

Referenten vom Pädagogischen Beratungszentrum vorgeschlagen.<br />

Einbezogene Klassen/Fächer/Zielgruppe Schülerinnen/Schüler der zweiten Klassen RG TFO; Unterrichtsfach: Naturkunde.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Frühjahr 2013 (voraussichtlich Mai 2013), Schuljahr 2013; Räumlichkeiten, Gebäude RG TFO.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen/Vergütung an das externe Personal (Experten).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Die Ausgaben betreffend die Vergütung an das externe Personal werden zu einem späteren Zeitpunkt gemäß<br />

Bestimmungen des Landes quantifiziert: Bei besonders qualifiziertem Personal mit Curriculum, Erhöhung des Basis-Stundensatzes um 40% sowie<br />

Rückvergütung evtl. anfallender Fahrtspesen; Zu berücksichtigen: Evtl. anfallende Sozial- und Steuerabgaben z. L. der Schule; Personalspesen/<br />

Lehrpersonal (anderer Schulen oder Lehrpersonal mit Freistellung): Überstundenkontingent der Schule, Bereich Unterrichtsüberstunden –<br />

Schuljahr 2012/2013; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung, evtl. Verwaltungsüberschuss – FJ. 2012.<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Die Geschichte der EU als Comic“ mit Projektfahrt nach Brüssel (nicht nur Sitz der Europäischen Union sondern auch Hauptstadt des Comics<br />

und des Cartoons): Gemeinschaftsprojekt (zum Großteil von der EU finanziert) des italienischen <strong>Realgymnasium</strong>s „Gandhi“ <strong>Meran</strong> und des<br />

<strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong>. Das Projekt hat als Ziel, das Zugehörigkeitsgefühl zur Europäischen Union durch geschichtliche<br />

Forschung zu stärken und die Erkenntnisse in einer komprimierten und kreativen Form für eine erweiterte kommunikative Auseinandersetzung<br />

zu verarbeiten. Konkrete Inhalte/Schwerpunkte/Ziele - mit denen sich die Schülerinnen/Schüler mit Unterstützung der zuständigen Lehrpersonen<br />

befassen/auseinandersetzen: u.a. Geschichte/Kompetenzen der EU, Staatsbürgerliche und soziale Kompetenz, europäischen Zugehörigkeit,<br />

Kommunikation in der Muttersprache, Kommunikation in der Zweitsprache und Fremdsprache, Kompetenzen im zeichnerischen und im digitalen<br />

Bereich, Bewusstsein und Ausdruck für die eigene Kultur.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-in/Projektleiter: Prof. Carlamaria Braga, Prof. Di Franco Francesca, Lehrpersonen Oberschule „Gandhi“ <strong>Meran</strong>;<br />

Prof. Werner Wallnöfer, Prof. Hanns Oberrauch, Lehrpersonen RG <strong>Meran</strong>.<br />

Schülerinnen/Schüler der Klasse 4LP – Oberschule „Gandhi“ <strong>Meran</strong>, Klasse 4RG – RG <strong>Meran</strong>. Unterrichtsfächer: Kunst/Geschichte<br />

Fächerübergreifend.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Arbeitszeitraum: Schuljahr 2012/2013; Projektfahrt im Zeitraum vom 13.05.2013 bis 17.05.2013; Räumlichkeiten – Gebäude Oberschule<br />

„Gandhi“ <strong>Meran</strong> und Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong>; Brüssel.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Personalspesen (Außendienst: Begleitgeld) Lehrpersonen/Begleitpersonen.<br />

Ausgaben/Finanzierung Außendienstkontingent (Lehrpersonen/Begleitpersonen) der Schule, Schuljahr 2012/2013; Alle weiteren Ausgaben werden von der Europäischen<br />

Union finanziert (Antrag und Abwicklung über das zuständiges Landesamt).<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Einweihungsfeier <strong>Realgymnasium</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> und 40-Jahrfeier <strong>Realgymnasium</strong> <strong>Meran</strong>“:<br />

Die Feier wird veranstaltet anlässlich des Jubiläums des <strong>Realgymnasium</strong>s und dem abgeschlossenen Um- und Erweiterungsbaus des<br />

Schulgebäudes RG TFO. Es ist eine gute Gelegenheit für die ganze Schulgemeinschaft, sich zu präsentieren und den verantwortlichen Personen in<br />

Politik, Verwaltung und der Betriebe, aber auch den Personen der Schule, die tatkräftig mitgearbeitet haben, zu danken und die vergangenen 40<br />

bzw. 5 Jahre Revue passieren zu lassen.<br />

Der Festakt, bei Anwesenheit des Landeshauptmanns - findet in der Turnhalle – Karl Wolf Straße - statt. Anschließend wird ein Rundgang<br />

gemacht, wo die aufgebauten Stationen in den Gängen, Klassen, Labors und Werkstatt besichtigt werden können. An einigen Punkten werden<br />

Snacks und Erfrischungsgetränke ausgegeben, die geladenen Gäste werden in der Schulbar verköstigt.<br />

Es werden Einladungskarten gedruckt, eine Festschrift für die 40-Jahre-RG (80 Seiten) und eine Broschüre zur Baugeschichte (20 Seiten); für den<br />

Festakt werden ein Theater eingeübt, Musikstücke eingelernt und ein Videoclip vorbereitet.<br />

Die Gäste werden an einer zentralen Info-Stelle empfangen, von Schülerlotsen begleitet; die Eltern, Fördergemeinschaft und Schülerinnen/<br />

Schüler werden eingebunden und können eine Station aufbauen.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Projektleiter/-innen/Projektleiter/Festkomitee/Arbeitsgruppen: Direktor Dr. Franz Josef Oberstaller, Vize-Direktor Prof. Josef Prantl sowie<br />

Lehrpersonen RG TFO <strong>Meran</strong>, Schülerinnen/Schüler RG TFO.<br />

Teilnehmerinnen/Teilnehmer RG TFO: Schülerinnen/Schüler, Eltern, Lehrpersonen, geladene Gäste; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend.<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort Samstag (schulfreier Tag), 16. März 2013, von 09.00 Uhr bis 13.30 Uhr, Schuljahr 2012/2013; Gebäude RG TFO <strong>Meran</strong> sowie Turnhalle – Karl Wolf<br />

Straße.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Verschiedene Ausgaben: Drucksorten, wie Einladungskarten – 600,00 €, Festschrift 40-Jahre RG – 6.000,00 €, Broschüre Baugeschichte<br />

– 2.000,00 €; Theaterprojekt (u.a. Kostüme, Zubehör, Materialien, Behelfe, Literatur) – 500,00 €; Video clip – 500,00 €; Ausstellung von<br />

Fotos und Objekten – 300,00 €; Drucken von Erinnerungsfotos – 200,00 €; Verbrauchsmaterial/Behelfe/Utensilien für Laborversuche,<br />

Werkstätten (Präsentation) – 200,00 €; Postspesen (Einladungen) – 100,00 €; Schulband, (Instrumente/Ausrüstung/Zubehör) – 200,00 €;<br />

Repräsentationsausgaben, wie Verpflegung von Seiten Schulbar für ca. 40 Gäste – 800,00 €, Verpflegung für Besucherinnen/Besucher an<br />

den Kiosks – 500,00 €; Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit) – 100,00 €; Material für Dekoration – 200,00 €; Bodenschutz für Turnhalle – Karl<br />

Wolf Straße – 300,00 €; Bühnenanlage/Ausleihe (Turnhalle) – 200,00 €; Verschiedene Gebrauchsgegenstände – 200,00 €; Personalspesen:<br />

Überstunden Lehrpersonal (Arbeitsgruppen, Festkomitee).<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Gesamtausgaben Organisation/Abwicklung Einweihungsfeier <strong>Realgymnasium</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong><br />

und 40-Jahrfeier <strong>Realgymnasium</strong> (siehe oben) – 12.900,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung sowie evtl. Sonderfinanzierung<br />

von Seiten des zuständigen Amtes für Schulfinanzierung - Bozen; Überstundenkontingent der Schule (Lehrpersonal), Schuljahr 2012/2013.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Projektbezeichnung/Beschreibung „Memory Day“ zu Thema „Zivilcourage“: Aufarbeitung des Themas mit dem Improvisationstheater „Kra-Forum“ Bozen; Inhalte/<br />

Schwerpunkte/Ziele mit denen sich die Schülerinnen/Schüler der ersten Klassen RG TFO mit Hilfe der Expertinnen/Experten (6 Theaterspieler<br />

und den zwei Referenten des Theaters) befassen: Einführung in das Thema, Interaktives Spiel mit Einbindung der Schülerinnen/Schüler,<br />

Improvisation, Szenen aus dem Alltag, Aufzeigen von unterschiedlichen Verhaltensmöglichkeiten.<br />

Projektleiter/-in/Projektbetreuer/-in<br />

Externes Personal<br />

einbezogene klassen/Fächer/<br />

Zielgruppe<br />

Zeitraum der Durchführung/Ort 08.02.2013, Schuljahr 2012/2013.<br />

Benötigtes Material, benötigte Behelfe/<br />

Geräte, sonstige Spesen/Anmerkungen<br />

Projektleiter/-innen/Projektleiter: Direktor Dr. Franz Josef Oberstaller, Vize-Direktor Prof. Josef Prantl, Lehrpersonen RG TFO (Arbeitsgruppen).<br />

Externes Personal/Organisation: Theater „Kra-Forum“ – Bozen.<br />

Schülerinnen/Schüler der ersten Klassen RG TFO; Unterrichtsfächer: Fächerübergreifend.<br />

Personalspesen/externes Personal/Organisation; Evtl. Material für Bühne.<br />

Ausgaben/Finanzierung Ausgaben – HJ 2013: Vergütung und Fahrtspesen externes Personal/Organisation (MwSt.-Rechnung - Theater „Kra-Forum“ – Bozen) – 800,00 €;<br />

Material/Zubehör für Bühne und Präsentation – 100,00 €; Finanzierung: Schulhaushalt, ordentliche Zuweisung.<br />

<strong>Meran</strong>, 10.12.2012<br />

DER DIREKTOR<br />

Gez. Dr. Franz Josef Oberstaller<br />

DIE SCHULSEKRETÄRIN<br />

Gez. Rag. Claudia Cassin<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1A Schuljahr 2012-13<br />

Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrausgang Eislaufen B & S 1. Sem. Karl Holzner 2 2,50 0,00<br />

Theaterbesuch Nibelungen Deutsch 17.04.2012 Tscholl 6 6,00 0,00<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausgang Naturmuseum - Sonderausstellung Naturkunde Februar/März 2013Adami 3 4,20<br />

Lehrausgang Archäo-Park Schnals Geschichte November 2012 Oberrauch 6 10,00 5,00<br />

Lehrausgang Mooseum Passeier Geschichte April-Mai 2013 Oberrauch 3 5,00 5,00<br />

Lehrausgang Schwimmen B & S 2. Sem. Karl Holzner 3 2,50<br />

Lehrausgang Wintersport B & S 2. Sem. Karl Holzner 6 20,00<br />

Lehrausgang Ausstellungsbesuch Kunst Wallnöfer 2<br />

Lehrausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Ital, Engl 1.Sem Andrenelli. Regele 3<br />

Herbstausflug Hochseilgarten Kaltern 1. Sem Tscholl, Regele 9 11,00<br />

Maiausflug noch festzulegen 2. Sem.<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

53 €61,20 €10,00<br />

52


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1B Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Ausgang Schnapsbrennerei Psenner - Lana Natwi Nov.Dez. Scherer Karin 0,00<br />

Ausgang Mansio Sebatum - St. Lorenzen Latein/GeschichteDienstag, 2. Sem. Reinstadler - Prieth 2,00 15,00<br />

Ausgang Theaterbesuch Deutsch 1. und 2. Stm. Prieth 8,00 10,00<br />

Ausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Engl./Ital noch festzulegen Weithaler / Andrenelli 3<br />

Ausgang Ausstellungsbesuch Kunst noch festzulegen Wallnöfer 2<br />

Ausgang <strong>Meran</strong>arena (Schwimmen, Klettern, Eislaufen) BUS Hofer 3 3,50<br />

Ausgang Wintersporttag (event.) BUS Hofer 6 15,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €0,00 €0,00<br />

53


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1C Schuljahr 2012/13<br />

Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug Aguntum (Ruinen Osttirol) Geschichte 2.Semester Riffeser 8 20,00<br />

Lehrausgang Filmclub Bz (Tomboy) Deusch Dezember Riffeser 6 6,00<br />

Lehrausgang Theater (Nibelungen) Deutsch 2.Semester Riffeser 6 4,00<br />

Lehrausflug Trient Italienisch November Di Gennaro 8 2,00<br />

Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena Bewegung und Sport Hofer 3 3,50<br />

Lehrausflug Wintersporttag Bewegung und Sport Hofer 6 15,00<br />

Lehrausgang Architekturausstellung <strong>Meran</strong> Kunst Dezember Thaler 3 3,00<br />

Lehrausgang Theater "Mein Freund Orest" Latein Frühjahr Manani 5 5,00<br />

Lehrausflug Maiausflug 2.Semester Riffeser 8 5,00<br />

Lehrausflug Herbstausflug September Unterholzner 8 5,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €0,00 €0,00<br />

54


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 1 DNW Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug Aguntum (Ostirol) G.u.G 2. Semester Riffeser 5 20,00<br />

Lehrausgang Mediathek I, E November 12 Dalbosco, Waldner 0,00<br />

Lehrausgang Botanischer Garten N 2. Semester Aspmair 7,00<br />

Lehrausgang Tappeinerweg N 2. Semester Aspmair 0,00<br />

Lehrausgang Gerichtsverhandlung <strong>Meran</strong> RWK Linter 2 0,00<br />

Lehrausgang Gemeinde <strong>Meran</strong> RWK Linter 2 0,00<br />

Lehrausgang Jugendgericht BZ RWK Linter 5 0,00<br />

Lehrausgang Architekturausstellung K März/April 13 Thaler 3 3,00<br />

Lehrausgang Heizanlage KH <strong>Meran</strong> Phy 2. Semester Überbacher/Ratering 2 0,00<br />

Lehrausgang Theater Nibelungen BZ D 17.04.13 Tscholl 6,00<br />

Lehrausgang Eislaufen B und S 1. Semester Holzner 2 2,50<br />

Lehrausgang Schwimmen B und S 2. Semester Holzner 2 2,50<br />

Lehrausflug Wintersport B und S 2. Semester Holzner 6 20,00<br />

Vortrag Richtervortrag im Haus RWK 2. Semester Linter 0,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

29 €61,00 €0,00<br />

55


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2A Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrfahrt Winterthur-Technorama Chemie, Physik 8-9.11.2012 Piscitelli, Gasser, Thaler 80,00<br />

Lehrausgang Naturwiss.Museum BZ Biologie 11.1.2013 Piscitelli 3,50<br />

Lehrausgang Elektrizitätswerk Physik März 2013 Unterholzner 2 0,00<br />

Lehrausgang Theaterbesuch Deutsch 2.Sem. Riffeser<br />

Lehrausgang Wintersporttag Sport 2.Sem. Holzner 6 11,00<br />

Lehrausgang Eislaufen Sport 2.Sem. Holzner 2 2,50<br />

Lehrausgang Schwimmen Sport 2.Sem. Holzner 2 2,50<br />

Int.Veranstaltung "Free your mind" Forum Prävention Biologie ecc. Freitag im Febr. im Hause 5 0,00<br />

Lehrausgang "Jekyll's Potion " engl.Theater Engl.Naturk. 5.3.2013 8-10°° Waldner 3 7,00<br />

Lehrausgang St.Prokulus Naturns Kunst, GeschichteAnf.2.Sem. Thaler, Gilg 5 3,00<br />

Lehrausgang Rundgang durch das mittelalterl.<strong>Meran</strong> Kunst April Thaler 3 0,00<br />

Lehrausgang Theater "Orest" Latein 22.4.2013 Gilg 5 6,00<br />

Int.Veranstaltung "Abfall" Amt für Abfallwirtschaft Gesundh. Umweltgruppe 23.11.2012 Piscitelli 2 0,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

56


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2B Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug Winterthur-Technorama Chemie/Physik 8.,9. November Piscitelli, Thaler 80,00<br />

Lehrausflug Wintersporttag BewegungSport Februar Hofer 6 15,00<br />

Lehrausgang Naturmuseum BZ, Bodenorganismen Biologie 7.Dezember Piscitelli 5,00<br />

Lehrausgang Theater"Nibelungen"BZ Deutsch 2. Semester Prieth 6,00 10,00<br />

Lehrausgang St. Prokulus Naturns Kunst/Gesch 2. Semester Prieth/Thaler 8,00 10,00<br />

Lehrausgang Theater Englisch Englisch 5. März 2013 Piscitelli 3 7,00<br />

Lehrausgang Rundgang durchs mittelalterliche <strong>Meran</strong> Kunst 2. Semester Thaler 3<br />

Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena (Schwimmen/Klettern/Eislaufen) BewegungSport 1. Semester Hofer 3 3,50<br />

Projekt Abfall-Amt für Abfallwirtschaft Naturgeschichte 20.11.2012 Piscitelli imUnterricht<br />

Herbstausflug Aquaprad 27.9.2012 Prieth/Rauch 5,00<br />

Maiausflug<br />

Lehrausgang E-Werk Physik 2.Semester Unterholzner<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €129,50 €20,00<br />

57


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 2C Schuljahr 2012/2013 Abgabetermin 26.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrausgang Bozen: Theater im Hof "Orest" DT, LAT 22.04.2013 Pertoll, Gilg 8,00 10,00<br />

Lehrausgang Bozen: Theater im Hof "Nibelungen" DT 2. Semester Prieth 8,00 10,00<br />

Lehrausflug Mals: röm. Grabung, St.Benedikt GG noch festzulegen Oberrauch 5,00 10,00<br />

Lehrausgang Schloss Sigmundskron GG 2. Semester Oberrauch 5,00 10,00<br />

Wandertag Naturns: Museum Prokulus - 27.09.2012 Unterberger, Oberrauch<br />

Lehrfahrt Winterthur: Technorama NAT, PHY 7.11. - 8.11.2012 Adami, Unterholzner 105,00 150,00<br />

Wandertag Maiausflug - 8.5.2013 Gasser<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug Wintersporttag (event.) Bew. u Sport Feb. Hofer 15,00<br />

Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena (Schwimmen, Eislaufen, Klettern) Bew. u Sport Hofer 3,50<br />

Lehrausgang Vienna's English Theatre Englisch 05. März Regele 3 7,50<br />

Projekt "Free your mind" Naturkunde 1 Mi im Februar Adami<br />

Lehrausgang Botanischer Garten <strong>Meran</strong> Naturkunde 25.10.2012 Adami 4,20<br />

Projekt Abfall Naturkunde 28.11.2012 Adami<br />

Lehrausgang Ausstellungbesuch kunst Wallnöfer 2 0,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €0,00 €0,00<br />

58


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 3A Schuljahr 2012/13 Abgabetermin 26.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrfahrt Meeresbiol.Woche PULA Naturwiss., Phys7.-11.5.2013 Waldner, Oberrauch 120 350,00 1.400,00<br />

Lehrausgang Schloss Sigmundskron G Okt. / Nov Oberrauch 6 5,00 20,00<br />

Lehrausgang Museum Passeier G April / Mai Oberrauch 6 2,30 20,00<br />

Lehrausgang Winterausflug, <strong>Meran</strong> 2000 Bew.und Sport Febr.2013 Georg Hofer 6 12,00 25,00<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausgang Lido <strong>Meran</strong>: Schwimmen, Eislaufen Bew.und Sport Winter, Juni Georg Hofer 5 9,50<br />

Lehrausgang Engl.Theater, Magic Potion Englisch 5.3.2013 Waldner 3 7,00<br />

Lehrausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Ital., Englisch Montag Waldner, Dalbosco 2<br />

Lehrausgang Alkohol, Sucht u. Prävention KRel., Deutsch März Refle 4<br />

Lehrausgang Kletterhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3<br />

Lehrausgang Schwimmhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3 3,50<br />

Vortrag Ernährung u. Umwelt alle 27.11.2012 Georg Hofer 3<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €501,60 €0,00<br />

59


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 3B Schuljahr 2012/13 Abgabetermin 26.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrfahrt Meeresbiol.Woche PULA Naturwiss., 5.-11.5.2013 Piscitelli 220 350,00 1.400,00<br />

Lehrausgang Fahrsicherheitszentrum Physik Jänner Ratering 6 5,00 20,00<br />

Lehrausgang Mausoleum in Schenna G März / April Zelger 6 2,30 20,00<br />

Lehrausgang Winterausflug, <strong>Meran</strong> 2000 Bew.und Sport Febr.2013 Georg Hofer 6 12,00 25,00<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausgang Lido <strong>Meran</strong>: Schwimmen, Eislaufen Bew.und Sport Winter, Juni Georg Hofer 5 9,50<br />

Lehrausgang Engl.Theater, Magic Potion Englisch 5.3.2013 Weithaler / Gilg 3 7,00<br />

Lehrausgang Mediathek <strong>Meran</strong> Ital., Englisch Montag Waldner, Dalbosco 2<br />

Lehrausgang Alkohol, Sucht u. Prävention KRel., Deutsch März Refle 4<br />

Lehrausgang Kletterhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3<br />

Lehrausgang Schwimmhalle Bew.und Sport ... Georg Hofer 3 3,50<br />

Lehrausgang Ernährung u. Umwelt alle 27.11.2012 Georg Hofer 3<br />

Lehrausgang Autorenlesung D Gilg 3<br />

Lehrausflug Naturwissenschaftliches Museum Bozen NW 5. Februar Piscitelli 6<br />

Lehrausgang Theater D 24.4.2013 Gilg 4 6,00<br />

0 €501,60<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

60


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 3C Schuljahr 2012/13 Abgabetermin 26.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrfahrt Meeresbiol.Woche Mali L. Naturwiss. 5.-11.5.2013 Aspmair,Piscitelli,Ratering 430,00<br />

Lehrausgang Eislaufen, <strong>Meran</strong> Bew.und Sport Jänner/Febr.2013 Holzner 2,30<br />

Lehrausgang Schwimmen, <strong>Meran</strong> Bew.und Sport Frühjahr 2013 Holzner 2,30<br />

Lehrausgang Winterausflug, <strong>Meran</strong> 2000 Bew.und Sport Jänner/Febr.2013 Holzner 20,00<br />

Lehrausgang Kunsthaus <strong>Meran</strong> Kunsterziehung Dez.2012 Wallnöfer 1,00<br />

Lehrausgang Engl.Theater, <strong>Meran</strong> Englisch 5.3.2013 Regele 3 7,50<br />

Lehrausgang Verkehrssicherheitszentrum Physik Dezember 2012 Ratering,Überbacher 20,00<br />

Lehrausgang Theater, Bozen und <strong>Meran</strong> Deutsch Okt., Jänner, Febr., Manani März<br />

4 6,50<br />

Lehrausgang Mart, Rovereto Kunsterz. Frühjahr 2013 Wallnöfer<br />

Lehrausgang <strong>Meran</strong>er Thermen Latein Jänner 2013 Manani 4 12,00<br />

Lehrausgang Mausoleum Schenna Geschichte Zelger Frühjahr 2013<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €501,60 €0,00<br />

61


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 4A Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrausgang Bildungsmesse FUTURUM alle 4.10.12 Ratering 4<br />

Lehrausgang Theater Faust Deutsch 2. Semester Riffeser 5<br />

Lehrausgang Andreas Hofer - Museum Geschichte 2. Semester de Bosio 5<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug Deutsches Museum Geschichte 2. Semester de Bosio 5 25,00<br />

Lehrausflug Herrenchiemsee Gesch./Latein 11.10.11 Pertoll 9 25,00<br />

Lehrausgang Eislaufen B&S 1. Semester Holzner 2 2,30<br />

Lehrausgang Schwimmen <strong>Meran</strong>arena B&S 1. Semester Holzner 2 2,50<br />

Lehrausgang Schwimmen Lido B&S 2. Semester Holzner 4 2,50<br />

Lehrausgang Winterausflug <strong>Meran</strong> 2000 B&S 2. Semester Holzner 6 20,00<br />

Lehrausgang Mart Rovereto Kunst/Ital. 2. Semester Wallnöfer/Dalbosco 8<br />

Lehrausgang Theater "Picture" Kunst/Englisch 5.11.12 Waldner 3 7,00<br />

Lehrausflug Laimburg Naturkunde 12.12.12 Zeller/Waldner 7 6,00<br />

Lehrausgang Theater Deutsch November Riffeser 5 6,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €96,30 €0,00<br />

62


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 4B Schuljahr 2012/2013 Abgabetermin 26.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrausflug Laimburg Versuchszentrum Naturkunde Mi 12.12.12 Zeller & Waldner 7 5,63 5,63<br />

EU Projekt Brüssel/Luxenburg/Straßburg Kunst/Ges Mo13.5-Sa18.5.13 Wallnöfer & Oberrauch 40,00 50,00<br />

Lehrausflug Herrenchiemsee Geschichte Do 11.10.12 Oberrauch & Pertoll 8 20,30 20,30<br />

Lehrausgang Museo della Guerra Rovereto Geschichte April 2013 Oberrauch & Thaler 8 7,00 0,00<br />

Lehrausgang Teatro "Branco di scuola" Italiano 20.11. 2012 Andrenelli 3 0,00 0,00<br />

Lehrausgang Wintersporttag B & S 2. Semester Holzner 6 20,00 20,00<br />

Lehrausgang Eislaufen B & S 1. Semester Holzner 3 2,50 0,00<br />

Lehrausgang Schwimmen B & S 2. Semester Holzner 3 2,50 0,00<br />

Lehrausgang VET - The Picture Englisch/Kunst Mo 5.11.12 Waldner 3 7,00 0,00<br />

Lehrausgang Prävention Alkohol Religion Mo 22.10.12 Refle 5 7,00 0,00<br />

Lehrausgang Theater Brecht Me Dt/Eng Di 13.11.12 Pertoll & Waldner 3 7,00 0,00<br />

Lehrausgang Stadt Theater Deutsch Fr 23.11.12 Pertoll 3 7,00 0,00<br />

Lehrausgang Theaterworkshop "Illegal" Deutsch Di 8. + Di 22.1.13 Pertoll 10 7,00 0,00<br />

Lehrausgang Sirmione (alle 4. Klasse) Latein 2. Semester Pertoll 5 20,00 0,00<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €152,93 €95,93<br />

63


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 4C Schuljahr 2012-13 Abgabetermin 25.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausgang Kunsthaus <strong>Meran</strong> Kunst 19.12.2012 Thaler D. 3 4,00<br />

Lehrausflug Herrenchiemsee Deutsch /Gesch. 10.11.2012 Oberrauch/Pertoll 8 20,00<br />

Lehrausgang Rovereto - Museo della Guerra Gesch./Kunst Mai 2013 Oberrauch/Thaler 8 10,00<br />

Projekt Absurdes Theater Kunst Jänn/Feb 2013 Thaler D.<br />

Lehrausgang Rundgang durch <strong>Meran</strong> des 19. Jh. Kunst Mai/Juni 2013 Thaler D. 3<br />

Lehrausgang Naturwiss. Museum Bozen Naturw. 01.02.2013 Piscitelli 6 4,70<br />

Lehrausgang Humanbiologie - Gesundheitserziehung Kneipp Naturw. 13.12.2012 Piscitelli/Piazzi 8 4,50<br />

Lehrausflug Ökosysteme und deren Gefährdung Naturw. Mai 2013 Piscitelli 8<br />

Lehrausgang Theater Deutsch 17.10.2012 Reinstadler 6 6,00<br />

Lehrausgang Foreign 19 - Theater Deutsch 19.04.2013 Reinstadler 4 6,00<br />

Lehrausgang/-flug Wintersporttag, Hochseilgarten, Lido, Eislaufplatz, Kletterhalle Bew. u Sport Hofer 30,00<br />

Lehrausflug Verona Italienisch April 2013 Piazzi 8<br />

Lehrausgang Theater <strong>Meran</strong> Englisch 05.11.2012 Regele 3 7,50<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €0,00 €0,00<br />

64


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 5A Schuljahr 2012/2014 Abgabetermin 24.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug München Ital.-Kunst 27.11.2012 De Bosio, Thaler 1 21,00<br />

Lehrausgang Bozen-faschistische Arch. Kunst Febr.-März Thaler 4<br />

Lehrausflug Bletterbach Naturkunde 18.10.2012 Reiner 10 20,00<br />

Lehrausflug Landeck Carbid Werk Naturkunde Nov.-Dez. Reiner 10 20,00<br />

Lehrausgang English Theater Kunst-Englisch 05.11.2012 Waldner 3 7,00<br />

Lehrausgang Landesfürstliche Burg Philosophie 2. Semester de Bosio 5<br />

Lehrausflug Lavarone Schützengr. Geschichte 1. od. 2. Sem de Bosio 9 20,00<br />

Lehrausgang Krankenhaus <strong>Meran</strong> (Med.technik) Physik März Überbacher 3<br />

Lehrausgang Eislaufen B&S 1. Sem. Holzner 3 2,50<br />

Lehrausgang Wintersportausflug B&S 2. Sem. Holzner 6 20,00<br />

Lehrausgang Schwimmen B&S 2. Sem. Holzner 5 2,50<br />

Lehrausgang Dance Theater Alpsmove Englisch, Ital., B&S 28.11.2012 Waldner 3 5,00<br />

Lehrausgang Theater "Dorian Gray" Deutsch, Kunst 23.10.2012 Pertoll 5 6,00<br />

Lehrausgang Theater Brecht "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" Deutsch 13.11.2012 Pertoll, Waldner 3 6,00<br />

Lehrausgang Rezensionsworkshop und Theater "Das weite Land" Deutsch 26.02.2013 Pertoll 5 6,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €0,00 €0,00<br />

65


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 5B Schuljahr 2012-2013 Abgabetermin<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrfahrt Maturareise Paris od. Lissabon Mai 2013 Unterberger, Wallnöfer 400,00 500,00<br />

Lehrausflug München Neue Pinakothek mit 5A Kunst 20.11.2012 Wallnöfer 10 21,50 50,00<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausflug Bletterbach mit 5A Naturkunde 18.10.2012 Reiner 10 21,50<br />

Lehrausflug Lavarone Gesch./Ital. Okt/Nov Di Gennaro 8 30,00<br />

Lehrausflug Wintersport (nur bis 13.05) Bew./Sport Feb. 2013 Hofer 20,00<br />

Lehrausgang Theater <strong>Meran</strong> Englisch 05.11.2012 Regele 3 7,50<br />

Lehrausgang Theater Bozen Deutsch Manani 5 7,00<br />

Lehrausgang Theater <strong>Meran</strong> Deutsch Manani 3 7,00<br />

Lehrausgang Autorenbegegnung Deutsch Manani 5<br />

Lehrausgang <strong>Meran</strong>arena Schwimmen/Eislaufen/Klettern Bew./Sport Hofer 2 3,30<br />

Lehrausgang Ethik Komitee Bozen Philosophie Dez. 2012 Zelger 4<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €0,00 €0,00<br />

66


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante außerschulische Tätigkeiten<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> - Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“ <strong>Meran</strong><br />

Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Klasse 5C Schuljahr 2012/2014 Abgabetermin 24.10.2012<br />

Art der<br />

Veranstaltung*<br />

Ziel und Beschreibung<br />

einbezogene<br />

Fächer<br />

voraussichtlicher<br />

Termin<br />

Begleitpersonen<br />

+ Ersatzlehrperson<br />

Lehrfahrt Maturareise 07.-10.05.13 Trojer, Holzner / Bauer 192 300,00 1.500,00<br />

Lehrausflug Pinakothek München Kunst 27.11.2012 Wallnöfer 12 30,00 50,00<br />

Lehrausflug Bletterbach Naturkunde 18.10.2012 Aspmair 10 20,00 20,00<br />

Lehrausflug Konzentrationslager Geschichte 1. oder 2. Sem. de Bosio 14 30,00 50,00<br />

Lehrausflug Carbidwerk Landeck NW Nov. mit 5A Aspmair 12 30,00 50,00<br />

Lehrausgang Besuch Landesethikkomitee Philosophie 2. Semester de Bosio 5<br />

Lehrausflug Lazaun Schnals NW 9.10. Aspmair 9 20,00<br />

Lehrausgang Krankenhaus <strong>Meran</strong> (Med.technik) Physik März Überbacher 3<br />

* Lehrausgang (nicht mehr als zwei Stunden über der Unterrichtszeit) Lehrausflug, bzw. Sport- oder Wandertag (eintägige Veranstaltung), Lehrfahrt (Anzahl der Tage und Höchstbetrag der Veranstaltung wird vom Schulrat bestimmt, darf das Budget<br />

des Außendienstkontingentes nicht überschreiten) Projekt (ein- oder mehrtägig, mit Auflösung des Stundenplanes und Öffentlichkeitsbezug, Finanzierungsanträge sind zu Beginn des Jahres im Sekretariat einzureichen)<br />

Die allgemeine Einverständniserklärung ist mit der Information der Eltern über Programm, Kosten und Verhaltensregeln nach Beschluss im Klassenrat einzuholen und mit dem Ansuchen im Sekretariat abzugeben.<br />

In Absprache mit der Direktion können weitere kurze Lehrausgänge (Theater, Vorführungen, Events, ...) statt finden.<br />

Summe<br />

Std.<br />

A.D.<br />

Kosten<br />

Schüler<br />

Lehrausgang Eislaufen B&S 1. Sem. Holzner 3 2,50<br />

Lehrausgang Wintersportausflug B&S 2. Sem. Holzner 6 20,00<br />

Lehrausgang Schwimmen B&S 2. Sem. Holzner 5 2,50<br />

Lehrausgang English Theater 'The Picture' Englisch 05.11.2012 Baur 3 7,50<br />

Lehrausgang Rezensionsworkshop und Theater "Das weite Land" Deutsch Februar Gilg 5 6,00<br />

Lehrausgang Theater Brecht "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" Deutsch 13.11.2012 Gilg 3 6,00<br />

Lehrausgang Szenische Darstellung Deutsch März Gilg 0,00<br />

Kosten<br />

Lehrer<br />

0 €1.690,00<br />

67


DIENST-<br />

HÄTZUNG<br />

AUSSENDIENST-<br />

Albert<br />

RG<br />

KOSTENSCHÄTZUNG<br />

Einstein<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Außendienstkosten für die geplanten Tätigkeiten des laufenden Schuljahres<br />

Anzahl der<br />

Klassen<br />

RG<br />

Anzahl der<br />

1-5 A 1-5 B 1-5 C 1DNW<br />

Klassen<br />

1. 4Klassen<br />

4<br />

Albert<br />

Einstein<br />

Kosten je Kosten je LP<br />

Kosten Geschätzte je Kosten je LP<br />

Kosten je<br />

Anzahl Kosten LP je /<br />

1-5 A LP 1-5 Verpfleg- B 1-5 C Außen- 1DNW LP Verpfleg- Kosten Außen-<br />

LP Fahrt<br />

LP Klasse Fahrt<br />

ungdienst insgesamt ungdienst 2012-13<br />

Anzahl LP /<br />

Klasse<br />

Geschätzte<br />

Kosten<br />

insgesamt<br />

Herbstausflug 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

1 0,00<br />

eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 1 6 1 1 24,00 6 1 24,00<br />

ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 1 18 1 1 6 1 81 56,00 6 1 56,00<br />

<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 1 110 1 1 1 101 40,00<br />

1 40,00<br />

Wintersporttag 1 1 1 1 1 1 25 1 6 1 1 25 124,00 6 1 124,00<br />

Sportaktivitäten 2 2 2 2 2 2 2 2 0,00<br />

0,00<br />

ent / Lehrausflug: Trient 1 / 1 1 1 120 1 25 1 15 1 201 25 240,00 15 1 240,00<br />

Maiausflug 1 1 1 1 140 1 25 1 15 1 401 25 320,00 15 1 320,00<br />

Total 1. Klassen Total 1. Klassen 0,00<br />

0,00<br />

2. 3Klassen 3 0,00<br />

0,00<br />

Herbstausflug 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />

eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />

ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />

<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />

1 30,00<br />

Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />

Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

ent / Lehrausflug: Trient 1 / 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />

hnorama Projektfahrt Technorama 1 1 1 140 1 135 1 108 40 1,5 1351.273,50 108 1,5 1.273,50<br />

Maiausflug 1 1 1 140 1 25 1 15 401 25 240,00 15 1 240,00<br />

Total 2. Klassen Total 2. Klassen 0,00<br />

0,00<br />

3. 3Klassen 3 0,00<br />

Kontingent für Fortbildung 0,00<br />

Herbstausflug 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />

ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />

<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />

Kontingent 1 für sonstige 30,00 Außendienste<br />

Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />

Differenz<br />

Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

A Projektfahrt PULA 1 1 1 160 1 400 1 504 1,6666667 60 4004.820,00 504 1,6666667 4.820,00<br />

Total 3. Klassen<br />

Maiausflug 0,00<br />

0,00<br />

Total 3. Klassen<br />

4. 3Klassen 3 0,00<br />

0,00<br />

Herbstausflug 0,00<br />

0,00<br />

eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />

ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />

<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />

1 30,00<br />

Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />

Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Lehrausflug: … 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />

rrenchiemsee Lehrausflug: Herrenchiemsee 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />

Total 4. Klassen<br />

Maiausflug 1 1 1 140 1 25 1 15 401 25 240,00 15 1 240,00<br />

Total 4. Klassen<br />

5. 3Klassen<br />

3<br />

Herbstausflug 0,00<br />

0,00<br />

eran Lehrausgänge <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 6 1 18,00 6 1 18,00<br />

ozen Lehrausgänge Bozen 1 1 1 18 1 1 6 81 42,00 6 1 42,00<br />

<strong>Meran</strong> Theaterbesuch <strong>Meran</strong> 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Bozen Theaterbesuch Bozen 1 1 1 110 1 1 101 30,00<br />

1 30,00<br />

Total 5. Klassen<br />

Wintersporttag 1 1 1 1 1 25 1 6 1 25 93,00 6 1 93,00<br />

Sportaktivitäten 1 1 1 1 1 1 0,00<br />

0,00<br />

Lehrausflug: … 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />

Lehrausflug: … 1 1 1 120 1 25 1 15 201 25 180,00 15 1 180,00<br />

Maturareise 1 1 1 160 1 360 1 288 602 3604.248,00 288 2 4.248,00<br />

Maiausflug 1 1 1 140 1 25 1 15 401 25 240,00 15 1 240,00<br />

Total 5. Klassen<br />

2012-13<br />

AUSSENDIENST-<br />

KOSTENSCHÄTZUNG<br />

en: Insgesamt Kosten: 13.515,50<br />

13.515,50<br />

RG<br />

Anzahl der<br />

Klassen<br />

zur Verfügung stehen 15.239,00 €<br />

Reserve 425,00 €<br />

Sonstige Außendienste 750,00 €<br />

Fortbildung LP:<br />

Fahrtspesen<br />

2.700,00 €<br />

Insgesamt geschätzte<br />

Kosten<br />

17.390,50 €<br />

Gesamtkontingent 2012-13 €<br />

31.436,40<br />

Aufteilung TFO/RG - Klassen<br />

RG<br />

TFO<br />

Anzahl LP<br />

RG 40 80,00<br />

3.200,00<br />

GOB 49 80,00<br />

3.920,00<br />

Polster RG + TFO<br />

850,00<br />

10.983,20<br />

1.500,00<br />

21.966,40<br />

Aufteilung RG/TFO - INSGESAMT 31.436,40 €<br />

100%<br />

RG €<br />

15.239,38<br />

48,48%<br />

TFO €<br />

16.197,02<br />

51,52%<br />

€<br />

€<br />

16 : 16<br />

Euro/Lehrperson<br />

10.983,20<br />

68


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante Auffüllstunden und Überstunden<br />

RG 2012-13 Übersicht<br />

Auffüllstunden …<br />

Teilzeit, 2<br />

Schulen<br />

Wo/Std.<br />

Mitteilung: für Schülerbegleitung gibt es den Zusatzvertrag zum LKV vom Okt. 2006,<br />

der die 50‘ und 60‘ Minuten Differenz regelt.<br />

Aufzufüllen<br />

Bereitschaft<br />

Stützkurse/Ler<br />

n- Werkstatt<br />

Dr. Adami Andrea 50 10,0 39 17 3 6 13 39<br />

Förderkurse<br />

Aufholkurse<br />

Tutor<br />

DSB<br />

Facharbeiten/<br />

Lernb.<br />

Dr. Andrenelli Cecilia 18,0 68 34 10 14 10 68<br />

Dr. ASPMAIR Christian 50 11 , 0 41,56 17,5 28 45,5<br />

Dr. Baur Helene 8,0 30,12 34 34<br />

Dr. DALBOSCO Marco 19,0 34 17 6 18 5 46 6 Förderkurs 'A tu per tu'<br />

Dr. Da Pozzo Vanessa 9,0 34 34 34<br />

Dr. de BOSIO Roland 19,0 34 10 10 8 35 8 71 10 10 Projekte, AG<br />

Dr. Di GENNARO Gianluigi 16,0 136 68 40 10 10 8 136<br />

Dr. FREI Elisabeth 50 10,0 38 17 3 6 12 38<br />

Dr. GASSER Helmuth 20,0 0 0<br />

Dr. GILG Iris 18,0 68 34 3 7 17 8 69<br />

Dr. Götsch Thea 19,0 34 0<br />

Dr. Hofer Georg 17,0 102 102 102 Schulsport<br />

Prof. HOLZNER Karl 17,0 102 34 24 24 20 102 Schulsport<br />

DDr. LINTER Helga 2,0 7,556 0<br />

Dr. MANANI Xenia 18,0 68 17 45 6 68<br />

Dr. OBERRAUCH Hanns 12,0 45,33 34 11 45<br />

Dr. PERTOLL Christine 19,0 34 17 12 8 37 12 Stützkurse<br />

Dr. PIAZZI Gabriella 75 15,0 56,67 34 9 8 6 57<br />

Dr. PISCITELLI Sandra 18,3 57,8 34 11 6 7 58<br />

Dr. PRIETH Julia 18,0 68 17 15 4 8 44<br />

Dr. RATERING Matthias 18,5 51 34 10 7 51 25 Stundenplan, Olympiaden<br />

Dr. RAUCH Berta 50 12,0 45,33 17 17 10 44<br />

Dr. REFLE Klaus 16,0 136 68 40 50 18 176<br />

Dr. Reiner Sabrina 18,5 51 34 10 0,5 7 51,5<br />

Dr. REGELE Stephanie 18,0 68 34 20 3 11 68 10 Aufholkurse<br />

DDr. REINSTADLER Sonja 50 10,0 37,78 10 10 5 5 13 43 5 Tutorin<br />

Dr. RIFFESER Beate 18,0 68 17 10 7 34 Ausgleich Stillzeit<br />

Dr. Scherer Karin 18,9 37,4 35 10 45 7 Stützkurse TFO, Projekttage RG<br />

Dr. Seppi Daniele 2,0 7,556 0<br />

Dr. Thaler Dietmar 16,0 136 102 2 14 10 8 136<br />

Dr. TROJER Alexander 19,0 34 40 24 10 74 40 DSB<br />

Dr. Evi Tscholl 19,0 34 17 9 8 34<br />

Dr. ÜBERBACHER Klaus 17,4 88,4 51 12 26 89 Stundenplan<br />

Dr.UNTERBERGER Ingo 19,8 0,756 34 34 Chor<br />

Dr. Unterholzner Simon 19,0 34 17 10 7 34<br />

Dr. WALDNER Petra 19,0 34 34 20 5 8 9 76 20 5 Tutorin<br />

Prof. WALLNÖFER Werner 16,0 136 34 34 68 136<br />

Dr. WEITHALER Marlene 50 10,0 37,78 6 20 11 37<br />

Dr. ZELGER Christian 18,0 68 12 14 34 8 68 Festzeitschrift, 40-Jahr-Feier<br />

Dr. Zeller Valentina 30 8,0 30,22 17 1 13 31<br />

598 2126 732 141 154 84 10 80 328 35,5 77 50 306 251 65 85 Summen<br />

Gelegentliche<br />

Supplenzen<br />

Bibliothek,<br />

Stdplan<br />

Wahlfach<br />

Projekte<br />

Proejtkte-<br />

(tage)<br />

Summe<br />

Didakt.<br />

Überstd.<br />

Verwalt.<br />

Überstd.<br />

Berechnung der Auffüllstunden: Bei Vollzeitaufträgen = auffüllen auf 20 Stunden; bei reduzierten<br />

Aufträgen = Wochenstundenanzahl dividiert durch 9 mal 34 Wochen (z.B. 14/9*34=52,89)<br />

Anmerkungen<br />

69


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Ordentliches Kontingent Auffüll- und Unterrichtsüberstunden<br />

ÜBERSTUNDEN RG-GOB 2012-13 Einnahmen<br />

Grundkontingent - Zuweisung 7.506,50 €<br />

Koordinatoren - Zuweisung 9.524,21 €<br />

Didaktische Systembetreuer 867,04 €<br />

Aufholmaßnahmen in der OS 16.200,00 €<br />

Gesamt-Kontingent - Zuweisung 34.097,75 € RG TFO RG/TFO insgesamt zur Verfügung<br />

Abzug Reserve für Referenten 1.050,00 € Koordinatoren 3.190,00 3.080,00 6.270,00 €<br />

Überstunden+Koord.+Systemb. 33.047,75 € DSB 880,00 748,00 1.628,00 €<br />

Grundbetrag + Zusatzkontingente 36.597,75 € Arbeitsschutzbeauftragter 660,00 660,00 €<br />

Sonderbeauftragungen: Expo-Passeier-2012, Plansoll, Schul-einweihung, 40-Jahre-RG 880,00 1.760,00 2.640,00 €<br />

Direktionsrat 990,00 990,00 €<br />

Ausgaben Satellit U-Ü: 1.225,00 1.225,00 €<br />

ZUSÄTZLICHE ZUWEISUNGEN genehmigt Ausgaben Satellit Verw-Ü: 330,00 330,00 €<br />

Stütz- und Förderkurse 700,00 1.435,00 2.135,00 €<br />

Satellit, 40-Jahr-Feier, Einweihungsfeier, Expo-Passeier<br />

2012: U.Überstunden 2.450,00 € 70 Projekte - U.Ü.Std. 0,00 €<br />

Satellit, 40-Jahr-Feier, Einweihungsfeier, Expo-Passeier<br />

2012: VW-Überstunden 1.100,00 € 50 Projekte - Verw.Ü.Std. 440,00 440,00 €<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Futurum 440,00 440,00 880,00 €<br />

TutorInnen 220,00 220,00 €<br />

Ausgaben Aufholkurse: 770,00 770,00 € 3.500,00 €<br />

Rest 2011-12 Sonstiges 330,00 264,00 594,00 €<br />

Rest 2011-12 Außendienst Umbuchung Ausgaben insgesamt: 18.782,00 €<br />

Verhältnis Lehrer<br />

Ausgaben Sommerkurse: 400,00 12.000,00 €<br />

SCHILF: Kurse Smartboard, GeoBra 495 495,00 €<br />

19.277,00 €<br />

Schulstunden<br />

RG TFO RG TFO 598,00<br />

43,96% 56,04% 43,71% 56,29% 770,00<br />

Verhältnis Überstunden<br />

43,83% 56,17%<br />

Schuljahr 2012-13 RG + TFO <strong>Meran</strong> Aufteilung und Übersicht<br />

PLANUNG November<br />

70


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante Fortbildung und Außendienst<br />

FORTBILDUNG<br />

Professorin/Professor<br />

FB-<br />

Typ<br />

RG 'ALBERT EINSTEIN'<br />

Kurs Datum<br />

Ganztag(e<br />

Halb- SCHI<br />

tag LF<br />

Kursort<br />

Unterr.-<br />

Ausfall<br />

Km<br />

Fahrtspesen<br />

Mitfahrt Zug/Bu<br />

s<br />

Verpflegun<br />

g/Hotel<br />

Kosten<br />

insgesamt<br />

ADAMI Andrea FD Winterthur Technorama Aug. 2012 2 Winterthur<br />

FD Klimawandel Aug. 2012 2<br />

Franzenshöhe<br />

FD Die verborgene Wunderwelt 3.10.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

FD Wanderausstellung<br />

Naturmuseum Bozen<br />

12.11.2012 1 Bozen 10,00 10,00<br />

FD Top 10 der org. Chemie 21.03.2013 1 Brixen x x 25,00 25,00<br />

Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />

Schilf Einführung für neue LP 03.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

ANDRENELLI Cecilia FD La gestione efficace dell'aula 26., 27.11. 2 Bozen 20,00 20,00<br />

FD<br />

La musica ci aiuta a imparare<br />

4., 5.3.2013<br />

le lingue<br />

2 Bozen 20,00 20,00<br />

Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />

Schilf Einführung für neue LP 03.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Interaktive Tafeln 10.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

ASPMAIR Christian FD Top 10 der org. Chemie 21.03.2013 1 Brixen 150 73,50 x 25,00 98,50<br />

A<br />

Kompetenzorientierte<br />

Aufgabenentwicklung<br />

07., 08.3.2013 2 Tramin 120 58,80 50,00 108,80<br />

BAUR Helene FD<br />

Business English - Spoken<br />

Grammar …<br />

Moodle -<br />

19.,20.03.2013 2 Bozen 1 20,00 50,00 70,00<br />

A Einsatzmöglichkeiten im<br />

Sprachunterricht<br />

12.11.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

A<br />

Generation Facebook - Sprache<br />

und soziale Medien<br />

1.3.2013 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />

DALBOSCO Marco FD Progettazione curricolare<br />

Moodle -<br />

17.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

A Einsatzmöglichkeiten im 12.11.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

DA POZZO Vanessa LG<br />

Sprachunterricht<br />

Montessori Pädagogik 4 Blöcke 1 1 Tramin 1 ?? ?? ??<br />

FD ADHS,ADS + LRS 14.01.13 1 Nals 40 19,60 25,00 44,60<br />

DI BOSIO Roland FD Forum Philosophicum 19.03.2013 1 Brixen Zelger<br />

Schilf Pädagogische Tagung 03.10.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

FD Der arabische Frühling 27.,28.08.2012 2 Bozen 10,00 50,00 60,00<br />

Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />

SF Die Jüdische Kultur 1 Schloss Tirol<br />

DI GENNARO Gianluigi FD Progettazione curricolare 17.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

FREI Elisabeth Schilf Geogebra 7.11. 1 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

SF Geogebra 5<br />

GASSER Helmuth A<br />

Moodle: Mit E-Learning<br />

Lernmotivation<br />

24.10. 1 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Pädagogische Tagung 03.10.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

A<br />

Unterrichten:<br />

Herausforderung oder?<br />

12.10. 1 Bozen 1 10,00 25,00<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />

GILG Iris FD Bildungssprache Deutsch Jän/Feb 1 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />

FD Texte beurteilen 16.,17.10. 2 Tramin 2 120 58,80 50,00 108,80<br />

GÖTSCH Thea … FD Texte beurteilen 16.,17.10. 2 Tramin 2 x 50,00 50,00<br />

FD Wege zur Lesekompetenz 7.11.12 1 Brixen 1 20,00 25,00 45,00<br />

FD<br />

Lesen/Verstehen von<br />

Funktionsdiagnosen<br />

8.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

FD Verhaltensauffälligkeiten,<br />

soziale Störungen<br />

14.11.12 1 <strong>Meran</strong><br />

FD Motivation trotz Lernstörung 08.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

A Schwierige Elterngespräche<br />

Moodle -<br />

A<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

Schilf Interaktive Tafel<br />

25.3.2013<br />

12.11.2012<br />

10.09.<br />

1<br />

1<br />

1<br />

<strong>Meran</strong><br />

<strong>Meran</strong><br />

<strong>Meran</strong><br />

A Spanisch 1.+2.Sem. 12 <strong>Meran</strong><br />

SF Forschungsnetzwerktreffen Herbst 2012 <strong>Meran</strong><br />

HOFER Georg FD Kleine Spiele 12.11.2012 2 Brixen/<strong>Meran</strong> 1 150 73,50 73,50<br />

A Ballkorobics 22.2. 1 Bozen 0,5 10,00 10,00<br />

A Großtagung Sportlehrer ??? 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />

HOLZNER Karl FD Beach-Volley 18.-20.09. 3 Bibione 3<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

MANANI Xenia FD<br />

Unterrichtsmodelle Latein -<br />

Licht aus …<br />

12.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />

SF<br />

Stimmbildung - Theorie und<br />

Praxis<br />

25<br />

OBERRAUCH Hanns FD Forum Philosophicum 19.03.2013 1 Brixen 1 Zelger<br />

A Geschichte der EU 3 Bozen 20,00<br />

PERTOLL Christine FD<br />

Unterrichtsmodelle Latein -<br />

Latein und Musik<br />

14.02.2013 1 Bozen 10,00 10,00<br />

A<br />

Stressfrei in den Unterricht -<br />

EU-Projekt<br />

03.-09.02.2013Tenerife 5 Tenerife 0,00<br />

Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

Seite 1<br />

PLANUNG MIT KOSTEN 2012-13<br />

FORTBILDUNG<br />

Professorin/Professor<br />

FB-<br />

Typ<br />

RG 'ALBERT EINSTEIN'<br />

Kurs Datum<br />

Ganztag(e<br />

Halb- SCHI<br />

tag LF<br />

Kursort<br />

PLANUNG MIT KOSTEN 2012-13<br />

Unterr.-<br />

Ausfall<br />

Km<br />

Fahrtspesen<br />

Mitfahrt Zug/Bu<br />

s<br />

Verpflegun<br />

g/Hotel<br />

Kosten<br />

insgesamt<br />

PIAZZI Gabriella … FD Progettazione curricolare 17.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

FD Nuove tecnologie in L2 17.-18.01.2013 2 Tramin 2 20,00 50,00 70,00<br />

A Moodle im Sprachunterricht 12.11.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

PISCITELLI Sandra FD Top 10 der org. Chemie 21.03.2013 1 Brixen 1 x 25,00 25,00<br />

FD Was gute Aufgaben 07.-03.2013 2 Tramin 2 x 50,00<br />

LG Qualifizierung von Tutor/innen 2 4 <strong>Meran</strong>/Goldrain/Brixen 2,5<br />

PRIETH Julia A Moodle im Sprachunterricht 12.11.2012 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />

FD Umsetzung der RRL 15.10. 1 <strong>Meran</strong> 0,00<br />

FD ADHS,ADS + LRS 14.01.13 1 Nals 40 19,60 25,00 44,60<br />

A Moodle - Lernmotivation 24.10.12<br />

Lesen-Hören-Wissen Neues<br />

1 <strong>Meran</strong><br />

A auf dem Buch und<br />

16.-17.05.13 1 1 Bozen 1 20,00 25,00 45,00<br />

Medienmarkt<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

SF<br />

Studium an der FernUni<br />

Hagen BA Bildungswiss. MA<br />

Philosophie<br />

20<br />

RATERING Matthias FD<br />

Fahrzeuge für mechanische<br />

08.-09.11.<br />

Experimente Phys<br />

2 Brixen 2 Klaus Ü. 50,00 50,00<br />

FD Physik im Teenager Zimmer 29.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />

FD<br />

Versuche im Fach<br />

Laboratorium Physik<br />

13.12.12 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

FD<br />

Wetterradar am Grantkofel<br />

Bio<br />

RAUCH Berta Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

14.05. 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />

Schilf Digitales Register 19.10.12 1 <strong>Meran</strong><br />

FD Didaktische Angebote am TIS 23.10. 1 Bozen Pircher Daniel 10,00 10,00<br />

REFLE Klaus<br />

REINER Sabrina<br />

Schilf Geogebra<br />

Glaubensimpulse der<br />

FD<br />

Kanonbildung<br />

FD Religion bewegt<br />

Religiöse und kulturelle<br />

A<br />

Vielfalt<br />

7.11.<br />

30.11.<br />

04.-05.03.<br />

13.11.12<br />

1<br />

2<br />

1<br />

1<br />

<strong>Meran</strong><br />

Bozen<br />

Tramin<br />

Bozen<br />

1<br />

1<br />

1<br />

20 10,00<br />

10,00<br />

10,00 25,00<br />

50,00<br />

35,00<br />

60,00<br />

REGELE Stephanie FD Teaching Business English 21.08.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

REINSTADLER Sonja FD<br />

RIFFESER Beate<br />

SCHERER Karin<br />

FD Poetry and Political Speeches 08.04.2013 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

FD Shakespeare for everyone 15.-16.10. 2 Schlanders 2 20,00 50,00 70,00<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

SF Moodle 20<br />

SF Filme und Serials 20<br />

Unterrichtsmodelle Latein -<br />

Licht aus …<br />

12.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />

FD Leipziger Buchmesse 01.03.2012 3 Leipzig<br />

A<br />

Die Lehrerpersönlichkeit als<br />

Netzwerk<br />

27.-28.08.2012 Sarns<br />

Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />

Schilf Einführung für neue LP 03.09.2012 1 <strong>Meran</strong><br />

SF Lektüre von Fachzeitschriften 10<br />

SF VE im Internet 10<br />

SF didaktische Lektüre 10<br />

THALER Dietmar A<br />

FD<br />

A<br />

Kunsthaus <strong>Meran</strong> Kursleitung 17.10., 13.3., 22.5.<br />

Großtagung der<br />

12.03.2013 1<br />

Kunsterzieher<br />

Moodle 24.10.<br />

3<br />

1<br />

<strong>Meran</strong><br />

Bozen<br />

<strong>Meran</strong><br />

1 10,00 25,00 35,00<br />

A Atchitekturbiennale 7.10. 1 Venedig<br />

TROJER Alexander Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

SF Webserver 5<br />

SF Moodle 5<br />

SF Fachzeitschriften 5<br />

TSCHOLL Evi FD<br />

Unterrichtsmodelle Latein -<br />

Licht aus …<br />

12.11.12 1 Bozen 10,00 10,00<br />

LG<br />

Lehrgang für systemische<br />

Pädagogik<br />

Nov, Jan, März, Mai, 1 1 August Wien 9<br />

71


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geplante Fortbildung und Außendienst<br />

FORTBILDUNG<br />

Professorin/Professor<br />

FB-<br />

Typ<br />

ÜBERBACHER Klaus … FD<br />

UNTERBERGER Ingo<br />

RG 'ALBERT EINSTEIN'<br />

Kurs Datum<br />

Ganztag(e<br />

Halb- SCHI<br />

tag LF<br />

Kursort<br />

PLANUNG MIT KOSTEN 2012-13<br />

Unterr.-<br />

Ausfall<br />

Km<br />

Fahrtspesen<br />

Mitfahrt Zug/Bu<br />

s<br />

Göller,<br />

Fahrzeuge für mechanische<br />

08.-09.11. 1,5 Brixen 1,5 150 75,00 Marion,<br />

Experimente Phys<br />

Kofler M<br />

FD Demonstrationsversuche<br />

Physik<br />

Verpflegun<br />

g/Hotel<br />

Kosten<br />

insgesamt<br />

50,00 125,00<br />

15.11. 1 Bruneck 1 220 110,00 Ratering 25,00 135,00<br />

FD Physik im Teenager Zimmer 29.11.12 1 Bozen 1 10,00 10,00<br />

FD<br />

FD<br />

UNTERHOLZNER Simon FD<br />

VERDORFER Kathrin<br />

WALDNER Petra … FD<br />

Versuche im Fach<br />

Laboratorium Physik<br />

Wetterradar am Grantkofel<br />

Bio<br />

Versuche im Fach<br />

Laboratorium Physik<br />

13.12.12 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

14.05. 1 Bozen 1 10,00 25,00 35,00<br />

13.12.12 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

A Moodle 24.10. 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

SF Fischkochkurs Frankenberg 20.03. Tisens<br />

Intensive practice in<br />

English<br />

3.-5. April 2 1 Goldrain 2 Caliri 50,00 80,00 130,00<br />

FD Poetry and Political Speeches 08.04.2013 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

A Zeitgenössische Kunst 17.10., 13.3., 22.5. 3 <strong>Meran</strong><br />

Schilf Exkursion Val di Non 04.09.2012 1 Val di Non 30,00 30,00<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

SF Moodle 10<br />

SF Interaktive Tafel 10<br />

WALLNÖFER Werner FD Zeitgenössische Kunst 17.10., 13.3., 22.5. 3 <strong>Meran</strong><br />

WEITHALER Marlene FD Poetry and Political Speeches 08.04.2013 1 <strong>Meran</strong> 1<br />

Kompetenzorientierter<br />

A<br />

Unterricht<br />

Schülerfeedback und<br />

A<br />

Unterrichtsevaluation<br />

14.-15.03. 1 1 <strong>Meran</strong> 1,5<br />

13.12. 1 <strong>Meran</strong><br />

A Die inklusive Schule 25.10., 6.3.13 3 <strong>Meran</strong><br />

A<br />

Bewertung: pädag. Und<br />

rechtl. Aspekte<br />

26.11.,6.5. 3 Bozen 30,00 30,00<br />

Schilf Interaktive Tafel 10.09. 1 <strong>Meran</strong><br />

SF Interaktive Tafel 8.10.<br />

ZELGER Christian FD Forum Philosophicum 19.03.2013 1 Brixen 150 73,50 73,50<br />

ZELLER Valentina A<br />

Begabungs- und<br />

Begabtenförderung 2<br />

A<br />

Begabungs- und<br />

Begabtenförderung 2<br />

A<br />

Begabungs- und<br />

Begabtenförderung 2<br />

A<br />

Begabungs- und<br />

Begabtenförderung 2<br />

SF Fachliteratur 30<br />

SF Interaktive Tafel 8.10.<br />

Legende: FD Fachdidaktisch<br />

SF Selbst-Fortbildung A<br />

Schilf Schulinterne FB LG<br />

15.+16.10. 2 Bozen 2 20,00 50,00 70,00<br />

15.+16.10. 2 Bozen 2 20,00 50,00 70,00<br />

15.+16.10. 2 Tramin 2 140 70,00 50,00 120,00<br />

15.+16.10. 2 Bozen 2 20,00 50,00 70,00<br />

Allg. Fertigkeiten<br />

Lehrgang<br />

1.300,00 652,30 480,00 1.410,00 2.427,30<br />

Planung 2012-13<br />

<strong>Meran</strong>, den 22.10.2012<br />

Der Direktor<br />

+ Sommer 2013<br />

Außendienst ohne Schüler, Fortbildung<br />

09.00-17.00 1,03 8,24 8,24<br />

17.00-09.00 2,07 33,12 4,14<br />

im Ausland: bis zu 50% erhöht 1 Tag 41,36 10 Stunden 12,38<br />

2 Tage 82,72<br />

Fortbildung mit Übernachtung: 30% der Stunden Reduziert 2 Tage 24,82 Halbtag 6<br />

km Fahrtkosten/km Kosten insg.<br />

<strong>Meran</strong> Bozen 60 0,4 24<br />

72


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong><br />

REALGYMNASIUM<br />

<strong>Einstein“</strong> und<br />

UND<br />

Technologische<br />

TECHNOLOGISCHE<br />

Fachoberschule<br />

FACHOBERSCHULE<br />

<strong>Meran</strong> Schulprogramm<br />

MERAN<br />

2012 - 2013<br />

39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />

Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />

+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />

n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />

Liste der Schulbücher für das laufende Schuljahr<br />

KLASSE: 1ABCD<br />

SCHÜLERANZAHL: 79 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />

LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />

Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis Neueinführung<br />

Italienisch Spazio lingua – Quaderno di lavoro Zadra Cinzia Tappeiner nein<br />

Bd.1 8882663175 – Bd.2 8882663140 – Bd.3 888263177<br />

(muss selbst angekauft werden)<br />

Je 4,00€<br />

Deutsch Schüler-Duden – Grammatik 978-3411-05636-1<br />

keine Lehrbuch vorgesehen<br />

-- Duden 19,20 € empfohlen<br />

Latein Cursus Brevis – Texte und Übungen 9783637876934 Fink Buchners u.a. 26,70 € nein<br />

Systemat. Begleitgrammatik 9783637876958 Fink Buchners u.a. 16,00 € nein<br />

Englisch Student’s Book Plus Gateway Online 9780230417601<br />

Workbook Gateway 9780230723450<br />

David Spencer<br />

David Spencer<br />

Macmillan<br />

Ed.Italia<br />

27,00 €<br />

12,00 €<br />

Essential Grammar in Use 9783125334601** Raymand Murphy Cambridge U.P. 28,40 € nein<br />

Kompakt Wörterbuch Englisch mit CDRom NEU 02/2009<br />

NEUAUFLAGE 9783125171985<br />

Pons Klett 26,70 € empfohlen<br />

Geschichte Duden – Geschichte, Basiswissen Schule 9783411715831 Hans J. Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />

Mathematik/Informatik Mathematik 1 SB Nr. 5589 9783230026750 Schalk/Heinz Reniets 23,70 € Nein<br />

Naturwissenschaften<br />

Biologie/Chemie/Erdwissenschaften<br />

Natura, Biologie für Gymnasien Bd.2 ISBN 9783120422006<br />

Chemie heute, Sekundarstufe I I9783507860049<br />

R.Claus, H-J Dobler,<br />

M.Jäckel, K.Risch<br />

Klett<br />

Schroedel<br />

Physik Impulse Physik I 9783127723007 Bredthauer Klett 38,00 € nein<br />

39,50 €<br />

43,80€<br />

ja<br />

ja<br />

Nein<br />

nein<br />

73


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> REALGYMNASIUM <strong>Einstein“</strong> und UND Technologische TECHNOLOGISCHE Fachoberschule FACHOBERSCHULE <strong>Meran</strong> Schulprogramm MERAN 2012 - 2013<br />

39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />

Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />

+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />

n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />

Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />

KLASSE: 2ABC<br />

SCHÜLERANZAHL: 80 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />

LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />

Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />

Italienisch Spazio lingua – Quaderno di lavoro Zadra Cinzia Tappeiner-Athesia nein<br />

Bd.4 Bd.5, Bd.6 (muss selbst angekauft werden) Je 4,00€<br />

Deutsch Schüler-Duden – Grammatik 978-3411-05636-1<br />

Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />

mit CD-ROM<br />

--<br />

Biermann H. Schorf B.<br />

Duden<br />

Cornelsen<br />

Latein Cursus Brevis – Texte und Übungen 9783637876934 Fink Buchners u.a. 26,70 € nein<br />

Systemat. Begleitgrammatik 9783637876958 Fink Buchners u.a. 16,00 € nein<br />

19,20 €<br />

41,70€<br />

empfohlen<br />

nein<br />

Englisch Straightforward pre-intermediate 9783190029525<br />

Kerr Philip<br />

Macmillan<br />

24,60 € nein<br />

m.Workbook With Key 9783190129522<br />

Essential Grammar in Use 9783125334601<br />

Kerr Philip<br />

Raymand Murphy<br />

Macmillan<br />

Cambridge U.P.<br />

12,80€<br />

28,40€<br />

nein<br />

empfohlen<br />

Kompakt Wörterbuch Englisch mit cd Neu 02/2009 Pons Klett 26,70 € empfohlen<br />

Geschichte Duden – Geschichte, Basiswissen Schule 9783411715831 Hans J. Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />

Mathematik/Informatik Mathematik 2 (Schulb.Nr. 5591) 9783230026774 Schalk/Heinz Reniets 25,10 € nein<br />

Mathematik 1 (Schulb.Nr. 5589) 9783230026750 Schalk Reniets 23,70 € nein<br />

Naturwissenschaften<br />

Biologie/Chemie/Erwissenschaften<br />

Natura, Biologie für Gymnasien Bd.2 978-3-12-042200-6 R.Claus, H-J Dobler,<br />

R.Frank<br />

Klett 39,50 € nein<br />

Laboratorium Physik/Chemie Chemie heute, Sekundarstufe I 9783507860049 M.Jäckel, K.Risch Schroedel 43,80 € nein<br />

Impulse Physik 1 ISBN 978-3-12-772300-7 Bredthauer Klett 38,00 € Nein<br />

74


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> REALGYMNASIUM <strong>Einstein“</strong> und UND Technologische TECHNOLOGISCHE Fachoberschule FACHOBERSCHULE <strong>Meran</strong> Schulprogramm MERAN 2012 - 2013<br />

39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />

Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />

+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />

n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />

Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />

KLASSE: 3ABC<br />

SCHÜLERANZAHL: 72 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />

LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />

Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />

Italienisch<br />

Deutsch<br />

Itinerari di letteratura ISBN 9788880207764<br />

Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />

mit CD-ROM<br />

Carlà Mazzoni<br />

Biermann H. Schorf B.<br />

G.B. Palumbo<br />

Cornelsen<br />

Latein Cursus Brevis – Texte und Übungen 9783637876934 Fink Buchners u.a. 26,70 € nein<br />

Systemat. Begleitgrammatik 9783637876958 Fink Buchners u.a. 16,00 € nein<br />

Englisch Ready for FCE New Edition mit Workbook (with key)<br />

9780230027602 und 9780230027626<br />

Active-Study - Dictionary of English New Editon<br />

mit CD Rom 9781408232361<br />

Geschichte Duden – Geschichte, Basiswisses Schule<br />

9783411715831<br />

Philosophie Zugänge zur Philosophie Bd.1 9783464653968<br />

Zugänge zur Philosophie Bd.2 9783464647066<br />

Mathematik/Informatik Mathematik 2 (Schulbuch Nr. 5591) 9783230026774<br />

(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />

Physik Impulse Physik 1 9783127723007<br />

Impulse Physik 2, Gesamtband ISBN<br />

9783127725001<br />

Naturwissenschaften<br />

Biologie/Chemie/Erdwissenschaften<br />

Chemie 1 Allgemeine und anorganische Chemie<br />

3710020087 SB 125587<br />

Chemie 2 organische Chemie SB 130896<br />

9783710013928<br />

(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />

29,00<br />

41,70€<br />

ja<br />

nein<br />

Roy Norris Macmillan 31,60 € nein<br />

16,60€<br />

nein<br />

-- Longman 26,10 € empfohlen<br />

Hans J.Gutjahr Bildungsmedien 26,70 € nein<br />

Assmann, Bergmann u.a.<br />

Assmann, Bergmann<br />

Cornelsen<br />

Cornelsen<br />

38,50 €<br />

28,80€<br />

nein<br />

nein<br />

Schalk/Heinz Reniets 25,10 € nein<br />

Reinhard Bayer Klett 38,00 €<br />

Neufingerl<br />

Neufingerl<br />

Jugend – Volk<br />

Jugend - Volk<br />

39,50€<br />

14,95<br />

15,20€<br />

Nein<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

75


REALGYMNASIUM UND TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE MERAN<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische 39012 <strong>Meran</strong> - Karl Fachoberschule Wolf-Straße 36 <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />

+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />

n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />

Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />

Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />

KLASSE: 4ABC<br />

SCHÜLERANZAHL: 55 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />

LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />

Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />

Italienisch<br />

Deutsch<br />

Itinerari di letteratura ISBN 9788880207764<br />

Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />

mit CD-ROM<br />

Englisch Ready for FCE New Edition mit Workbook (with key)<br />

9780230027602 und 9780230027626<br />

Active-Study - Dictionary of English New Editon<br />

mit CD Rom 9781408232361<br />

Geschichte Duden – Geschichte, Basiswisses Schule<br />

3411715831<br />

Philosophie Zugänge zur Philosophie Bd.1 9783464653968<br />

Zugänge zur Philosophie Bd.2 9783464647066<br />

Mathematik/Informatik Mathematik 3 (Neuauflage) Schulb.5599<br />

9781408232361<br />

(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />

Carlà Mazzoni<br />

Biermann H. Schorf B.<br />

Roy Norris<br />

--<br />

G-B. Palumbo<br />

Cornelsen<br />

Macmillan<br />

Longman<br />

29,00<br />

41,70€<br />

31,60€<br />

16,60€<br />

26,10€<br />

ja<br />

nein<br />

Hans J.Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />

Assmann, Bergmann<br />

u.a.<br />

Assmann, Bergmann<br />

Cornelsen<br />

Cornelsen<br />

38,50€<br />

28,80€<br />

Schalk Reniets 24,50 € nein<br />

Physik Impulse Physik 2, Gesamtband 9783127725001 Bayer Klett 39,50 € nein<br />

Naturwissenschaften<br />

Biologie/Chemie/Erdwissenschaften<br />

Chemie 1 Allgemeine und anorganische Chemie<br />

3710020087<br />

Chemie 2 organische Chemie 9783710013928<br />

Linder Biologie Neu 23.Auflage 9783507101012<br />

(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />

Neufingerl<br />

Neufingerl<br />

Jugend – Volk<br />

Jugend - Volk<br />

14,95€<br />

15,20€<br />

nein<br />

nein<br />

empfohlen<br />

Weiterführung<br />

Weiterführung<br />

nein<br />

nein<br />

Linder J.B.Metzler 41,70 € nein<br />

76


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> REALGYMNASIUM <strong>Einstein“</strong> und UND Technologische TECHNOLOGISCHE Fachoberschule FACHOBERSCHULE <strong>Meran</strong> Schulprogramm MERAN 2012 - 2013<br />

39012 <strong>Meran</strong> - Karl Wolf-Straße 36<br />

Tel.0473/203151-203152-Fax 203169<br />

+� rg.meran@schule.suedtirol.it<br />

n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n� n�<br />

Liste der Schulbücher für das Schuljahr 2012-2013<br />

KLASSE: 5ABC<br />

SCHÜLERANZAHL: 59 REALGYMNASIUM <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong><br />

LISTE DER SCHULBÜCHER FÜR DAS SCHULJAHR 2012/2013<br />

Unterrichtsfach Titel Autor Verlag Preis € Neueinführung<br />

Italienisch<br />

Deutsch<br />

Nautilus 3 9788808023711<br />

Texte, Themen und Strukturen 978-3-464-61639-0<br />

mit CD- ROM<br />

Englisch Ready for FCE New Edition mit Workbook (with key)<br />

9780230027602 und 9780230027626<br />

Active-Study - Dictionary of English New Editon<br />

mit CD Rom 9781408232361<br />

Geschichte Duden – Geschichte, Basiswisses Schule<br />

9783411715831<br />

Philosophie DTV-Atlas zur Philosophie, Tafeln und Texte<br />

9783423032292<br />

Mathematik Mathematik 3 (Neuauflage) Schulb.5599<br />

9781408232361<br />

(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />

C.Silversio – A.Spada<br />

Biermann H. Schorf B.<br />

Roy Norris<br />

Zanichelli<br />

Cornelsen<br />

Macmillan<br />

Longmann<br />

36,00 €<br />

41,70€<br />

31,30€<br />

16,60€<br />

26,10€<br />

Nein<br />

nein<br />

nein<br />

Hans J.Gutjahr Duden 26,70 € nein<br />

Kunzmann/Burkhard DTV 13,80 € nein<br />

Schalk Reniets 24,50 € nein<br />

Physik Impulse Physik 2, Gesamtband ISBN 9783127725001 Bayer Klett 39,50 € nein<br />

Naturwissenschaften<br />

Biolgie/Chemie/Erdwissenschaften<br />

Linder Biologie 22.Auflage 978350710930-8<br />

Physische Geographie kompakt –9783507523401-<br />

neueste Version<br />

(Vor Kauf mit Lehrperson besprechen)<br />

Linder<br />

Bauer, Englert, Meier<br />

Die neuen Listen werden nach der zweiten Bücherkonferenz auf der Schulwebseite veröffentlicht<br />

J.B.Metzler<br />

Schroedel<br />

41,70 €<br />

20,90€<br />

empfohlen<br />

nein<br />

nein<br />

77


C. BEWERTUNG<br />

Prämisse<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Die Bewertung ist ein Teil des Lernens und bringt zum Ausdruck, in welchem Ausmaß die<br />

einzelnen Schüler/-innen die Lernziele und Leistungsanforderungen im Bereich der Sach-<br />

und Methodenkompetenz, der Selbst- und Sozialkompetenz erreicht bzw. erfüllt haben.<br />

Jede Note soll dem/der Schüler/in als Orientierungshilfe für den eigenen Lernfortschritt<br />

und Selbsteinschätzung dienen und seine/ihre Selbstständigkeit und Eigenverantwortung<br />

fördern.<br />

Die einzelne Bewertung ist ein pädagogisches Fachurteil der Lehrperson und entspricht<br />

dem Grundsatz der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Vom Klassenrat koordinierte Differenzierung<br />

und Individualisierung werden bei der Bewertung berücksichtigt.<br />

Leistungskontrollen und Leistungserhebungen<br />

Die Bewertung ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Beobachtungsprozesses, in welchem<br />

die Lehrperson die Lernfortschritte, Lernergebnisse und Leistungen der einzelnen Schüler/<br />

innen feststellen.<br />

Vorgenommene Leistungskontrollen werden mit einer Note der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Notenskala von eins bis zehn bewertet. Aus pädagogischen Gründen werden Noten<br />

unter vier nur vergeben, wenn die fachlichen Grundkenntnisse sowie die kognitiven und<br />

pragmativen Leistungen gänzlich fehlen und/oder ein destruktives Lernverhalten festgestellt<br />

wird.<br />

Bei Leistungserhebungen werden Kenntnisse und Fertigkeiten, die im Unterricht erarbeitet<br />

und eingeübt worden sind, geprüft und bewertet; Art und Form der Prüfung müssen<br />

vorher bekannt sein. Eine Prüfung darf niemals Strafcharakter besitzen.<br />

In Fächern, in denen mündliche Noten vorgesehen sind, muss eine angemessene Anzahl<br />

von mündlichen Bewertungen vorliegen. Diese können durch schriftliche Kurztests ergänzt<br />

werden.<br />

Weitere spezifische Angaben zu Leistungskontrollen und Bewertungskriterien der einzelnen<br />

Fachgruppen bzw. Fachbereiche und Fächer sind in den individuellen Jahresprogrammen<br />

(Fachcurricula) der Lehrpersonen angeführt.<br />

Nicht erledigte Lernaufgaben im Unterricht oder zu Hause<br />

Nicht erledigte Arbeiten innerhalb eines festgelegten Abgabetermins, nicht erledigte<br />

Lernarbeit in der Schule, während des Unterrichts oder zu Hause (so genannte<br />

Hausarbeiten) werden nicht erbrachten Leistungen gleichgestellt und folglich mit<br />

‚ungenügend’ bewertet<br />

Noten im 1. Semester, Dokumentation und Zertifizierung der übergreifenden<br />

Kompetenzen, Bewertung der fächerübergreifenden Lernangebote und des<br />

Wahlbereichs für die 1. - 3. Klassen im Sj. 2012/13, die 1. - 4. Klassen im Sj. 2013/14,<br />

die 1. - 5. Klassen im Sj. 2014/15<br />

Bewertung in den einzelnen Fächern im 1. Semester<br />

Ab dem Jahr 2012/13 erfolgt in den ersten bis dritten Klassen die Bewertung aller Fächer<br />

am Ende des 1. Semesters gleich wie am Jahresende nur mit einer einzigen Ziffernnote.<br />

Dokumentation und Zertifizierung des Erwerbs der übergreifenden Kompetenzen laut<br />

Bildungsprofil<br />

Die Lehrpersonen beobachten und dokumentieren den Erwerb der übergreifenden<br />

Kompetenzen im dafür vorgesehenen Formular und übertragen vor Semesterende ihre<br />

Ergebnisse in die dafür vorgesehene Formulare ein. Die entsprechenden Unterlagen bilden<br />

die Grundlage für die Zuweisung der erzielten Niveaustufen. Bei der Bewertungskonferenz<br />

am Jahresende erfolgt die Gesamtbewertung der erworbenen übergreifenden<br />

Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler und diese wird im Zeugnis angeführt.<br />

Festlegung der Niveaustufen der übergreifenden Kompetenzen:<br />

++ in hervorragender Weise erzielt<br />

+ in hohem Maße erzielt<br />

o in ausreichendem Maße erzielt<br />

- in ungenügendem Maße erzielt<br />

Bewertung der fächerübergreifenden lernangebote<br />

Die Bewertungskriterien sowie Verfahrensregeln sind Teil der Projektplanung der<br />

fächerübergreifenden Lernangebote und werden in deren Beschreibung angeführt.<br />

Die Bewertung erfolgt nur am Jahresende durch eine einzige Ziffernnote und wird im<br />

Bewertungsdokument (Zeugnis) angeführt.<br />

Bewertung des wahlangebots<br />

Die Bewertungskriterien sowie Verfahrensregeln sind Teil der Projektplanung des<br />

Walbereichs und werden in der entsprechenden Beschreibung angeführt.<br />

Die Beschreibung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sieht folgende Stufen vor:<br />

- mit sehr gutem Erfolg besucht - mit gutem Erfolg besucht<br />

- erfolgreich teilgenommen - teilgenommen<br />

Die Bewertung erfolgt nur am Jahresende in beschreibender Form und wird im Zeugnis<br />

angeführt.<br />

78


BEWERTUNG<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Differenzierung der ungenügenden Noten<br />

Die Note „5“ bedeutet „eindeuti g ungenügend“. Sie bringt zum Ausdruck, dass dem Schüler<br />

wichti ge Grundkenntnisse fehlen, dass ihm jedoch bei entsprechender Bemühung zugemutet<br />

werden kann, die bestehenden Mängel in absehbarer Zeit zu beheben.<br />

Die Note „4“ bedeutet „schwerwiegend ungenügend“. Sie bringt zum Ausdruck, dass dem<br />

Schüler wesentliche Grundlagen des Faches fehlen, ohne die ein erfolgreiches Weiterlernen<br />

in Frage gestellt wird.<br />

Noten unter 4 werden nur in Ausnahmefällen vergeben.<br />

kriterien für die vergabe der mitarbeitsnote<br />

a) Bewertungselemente<br />

Der/Die Schülerin<br />

• arbeitet im Unterricht akti v mit und/oder zeigt Eigeniniti ati ve<br />

• führt die Arbeitsmaterialien regelmäßig mit<br />

• bemüht sich um saubere Mitschrift und ordentlich geführte Lernunterlagen<br />

• führt Arbeitsauft räge gewissenhaft aus<br />

• gibt Hausarbeiten pünktlich und gut erledigt ab<br />

• ist bereit, Lerninhalte außerschulisch zu verti efen<br />

b) Definition der Mitarbeitsnote<br />

note Zutreffende Kriterien werden<br />

10 in hohem Maße erfüllt<br />

9 fast alle erfüllt<br />

8 mit wenigen Ausnahmen erfüllt<br />

7 teilweise erfüllt<br />

6 in geringem Maße erfüllt<br />

5 nicht erfüllt<br />

c) Gewichtung der Mitarbeitsnote<br />

Die Mitarbeitsnote kann einmal je Halbjahr als Note in das persönliche Register der<br />

Lehrperson eingetragen werden und wird wie jede andere Note gewichtet oder dient zum<br />

Auf- bzw. Abrunden der Endnote des jeweiligen Fachs im Zeugnis. (OM 21/2001 Art. 13<br />

Abs. 7)<br />

Transparenz<br />

Jede Benotung, Bewertung und Beobachtung wird im Lehrerregister bzw. in den vorgesehenen<br />

Formularen eingetragen. Jeder Schüler/jede Schülerin hat das Recht zu erfahren,<br />

welche Note ihm/ihr für welche Leistung zugeteilt und im Register vermerkt worden ist.<br />

Dies gilt auch für Beobachtungen im Bereich der Mitarbeit und des Arbeitsverhaltens. Jede<br />

Lehrperson erläutert den Schüler/-inne/n zu Schulbeginn, nach welchen Kriterien und<br />

Gesichtspunkten sie die Leistungen und das Arbeitsverhalten bewertet. Diese Informati -<br />

onen können auch dem Jahresprogramm der Lehrperson entnommen werden. Der Schüler/die<br />

Schülerin muss wissen, ob bzw. wann eine Maßnahme des Lehrers/der Lehrerin<br />

eine Bewertung darstellt, also den Rang einer Prüfung hat.<br />

Mitteilungen an die Familien<br />

Die Eltern/Erziehungsberechti gten werden im Anschluss an die Bewertungskonferenz<br />

mitt els schrift licher Mitt eilung über Ergebnisse und die angebotenen Aufh olmaßnahmen<br />

informiert, falls Schüler/-innen negati ve Bewertungen in einem oder mehreren Fächern<br />

aufweisen.<br />

Die Schüler/-innen müssen die Aufh olmaßnahmen in Anspruch nehmen, außer sie werden<br />

von den Erziehungsberechti gten von der Verpfl ichtung entbunden.<br />

Ende März bzw. Anfang April werden die Eltern/Erziehungsberechti gten über den Leistungsstand<br />

im Rahmen der Elternsprechtage informiert.<br />

Die Eltern/Erziehungsberechti gten werden im April bzw. Mai informiert, falls die Versetzung<br />

von Schülern aufgrund negati ver Bewertungen in einem oder mehreren Fächern<br />

gefährdet ist.<br />

Gesamtbewertung<br />

In die Gesamtbewertung werden alle relevanten Bewertungselemente einbezogen, welche<br />

für die Qualifi zierung der Leistung (Sachkompetenz), der Persönlichkeit (Selbstkompetenz),<br />

der methodischen Fähigkeiten (Methodenkompetenz) und der Kooperati onsbereitschaf<br />

(Sozialkompetenz) wesentlich sind. In die abschließende Bewertung kann auch eine Mitarbeitsnote<br />

einfl ießen.<br />

Bei der Zuweisung der Noten im 2. Semester werden auch die Ergebnisse des 1. Semesters<br />

berücksichti gt, um dem Lernfortschritt und der Entwicklung des Schülers/ der Schülerin<br />

möglichst gerecht zu werden.<br />

Die Semester- und Schlussbewertungen für die einzelnen Schüler/innen werden von der<br />

zuständigen Lehrperson auf der Grundlage der in ihrem persönlichen Register vermerkten<br />

Noten vorgeschlagen. Der Vorschlag, der auf einer angemessenen Anzahl von Einzelbe-<br />

79


BEWERTUNG<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

wertungen beruht, wird vom Klassenrat überprüft und durch Beschluss zugewiesen. Jede<br />

negati ve Schlussbewertung wird von der zuständigen Lehrperson schrift lich begründet. Die<br />

Begründung wird dem Klassenrat auch in digitaler Form vorgelegt und ist Teil des Konferenzprotokolls.<br />

Aufholen und Überprüfung von Bildungslücken<br />

Die Lerninhalte bzw. Kenntnisse und Ferti gkeiten, die zu überprüfen sind, sowie die Art der<br />

Überprüfung werden von den Fachlehrpersonen festgelegt. Die Eltern werden darüber und<br />

über die von der Schule beschlossenen Maßnahmen schrift lich informiert.<br />

Strukturierte Aufh ol- und Stützmaßnahmen werden in der Regel im mathemati schnaturwissenschaft<br />

lich-technischen und im sprachlich-humanwissenschaft lichen Bereich<br />

angeboten. Die Dauer der jeweiligen Maßnahme wird auch vom Umfang der aufzuholenden<br />

Bildungslücken besti mmt. In diesem Rahmen können auch erweiterte Lernformen,<br />

E-Learning und Arbeit in Labors in das Angebot aufgenommen oder im Netzwerk mit anderen<br />

Schulen und/oder mit externen Experten Angebote erstellt werden. Der Klassenrat<br />

besti mmt wer diese Angebote nutzen muss. Von dieser Verpfl ichtung kann der/die Schüler/in<br />

nur durch eine schrift liche Verzichtserklärung der Eltern befreit werden.<br />

Falls die Bildungslücken nur auf mangelndem Einsatz beruhen, sind die Schüler/-innen<br />

verpfl ichtet diese unter Anleitung der Fachlehrperson eigenständig zu beheben. Der Unterricht<br />

beinhaltet in der Regel auch diff erenzierende Maßnahmen.<br />

Die Aufh ol- und Stützmaßnahmen im 2. Semester fi nden in der Regel im Februar und März<br />

und in den in den ersten zwei bis drei Wochen nach Unterrichtsende statt und können<br />

auch Klassen übergreifend angeboten werden. Die Schulleitung ist verantwortlich für die<br />

Organisati on der Kurse nach Rücksprache mit den Fachgruppen und im Rahmen der Ressourcen.<br />

In der Regel fi ndet die Überprüfung der Bildungslücken des 1. Semesters innerhalb<br />

der ersten zwei Wochen im April statt . Die Überprüfung in Folge des aufgeschobenen<br />

Beschlusses zur Versetzung und die Abschlusskonferenzen fi nden auf jedem Fall vor Unterrichtsbeginn<br />

des darauf folgenden Schuljahres statt .<br />

Die Ergebnisse der Überprüfung werden den Eltern schrift lich mitgeteilt.<br />

kriterien für die versetzung<br />

Allgemeine Kriterien zur Gültigkeit des Schuljahres<br />

Laut den gesetzlichen Besti mmungen, Beschluss der Landesregierung 1200 vom 4. Juli<br />

2011, ist das Schuljahr gülti g, falls die Schülerin oder der Schüler mindestens 75% des<br />

Unterrichts anwesend war.<br />

Falls eine Schülerin oder ein Schüler weniger als 75% des Unterrichts anwesend war und<br />

dabei längere Abwesenheiten aufgrund schwerwiegender und dokumenti erter Probleme<br />

gesundheitlicher Natur oder längere Abwesenheiten aufgrund eines Unfalls aufweist,<br />

die Leistungen, erzielten Ferti gkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen in allen Fächern aufgrund<br />

einer angemessenen Anzahl an fundierten Bewertungselementen bewertet werden<br />

können, kann der Klassenrat das Schuljahr für gülti g erklären und die Schülerin oder den<br />

Schüler bewerten.<br />

Im Falle eines Übertritt s aus einer anderen Schule oder einer verspäteten Einschreibung in<br />

die Schule aufgrund von Migrati on kommen dieselben Kriterien zur Gülti gkeit des Schuljahres<br />

zur Geltung.<br />

versetzung<br />

Bewertung von mindestens sechs Zehnteln<br />

• in allen Fächern und<br />

• im Verhalten.<br />

nicht versetzungsrelevant sind die Bewertungen<br />

• der fächerübergreifenden Lernangebote<br />

• der übergreifenden Kompetenzen laut Bildungsprofi l<br />

• im Wahlbereich<br />

• im Fach Katholische Religion.<br />

Diese Bewertungen werden als Teil des gesamten Lernfortschritt es bei der<br />

Schlussbewertungskonferenz mit berücksichti gt und gelten ab der 3. Klasse als zusätzliche<br />

Elemente bei der Zuweisung des Schulguthabens.<br />

Wenn ein Schüler/eine Schülerin schwerwiegende Lücken und gravierende Mängel in<br />

einem oder mehreren Fächern aufweist, wird er/sie in der Regel nicht in die nächste Klasse<br />

versetzt. Den Schüler/inne/n, die bei der Schlussbewertung in einem oder mehreren<br />

Fächern ungenügende Leistungen aufweisen, kann der Klassenrat den Beschluss über die<br />

Versetzung aufschieben, wenn er unter Berücksichti gung besonderer Umstände – längere<br />

Krankheit, zufrieden stellender Notendurchschnitt in den übrigen Fächern, positi ve Einstellung<br />

zur Schule, Einsatzbereitschaft - der Auff assung ist, dass die betreff enden Schüler/<br />

innen aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Arbeitshaltung imstande sein werden, in den<br />

von der Schule angebotenen Aufh olmaßnahmen oder in selbst organisiertem Studium die<br />

Lücken in den betreff enden Fächern beheben zu können. Der Klassenrat entscheidet vor<br />

Beginn des Unterrichts des darauf folgenden Schuljahres, ob der Schüler/die Schülerin in<br />

die nächste Klasse versetzt oder nicht versetzt wird. Bei der Aufh olprüfung werden neben<br />

dem erzielten Ergebnis auch der Grad der Vorbereitung, der Besuch von Aufh olkursen und<br />

der Lernfortschritt in die Bewertung einbezogen.<br />

80


BEWERTUNG<br />

Nicht Klassifiziert<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Konnte von einem Schüler/einer Schülerin aufgrund häufi ger Absenzen oder aufgrund der<br />

Leistungsverweigerung keine angemessene Anzahl von Bewertungen erreicht werden, so<br />

wird der Schüler im entsprechenden Fach nicht klassifi ziert. Dies bedeutet, dass der Schüler/die<br />

Schülerin nachträglich Zusatzprüfungen ablegen oder das Schuljahr wiederholen<br />

muss. Lehrpersonen, die bei den Bewertungskonferenzen für einen Schüler/eine Schülerin<br />

keine Klassifi zierung geben können, begründen dies schrift lich.<br />

Bewertung der Schülerinnen und Schüler mit Funktionsbeschreibung oder<br />

Funktionsdiagnose<br />

Die Bewertung erfolgt auf der Grundlage des Individuellen Erziehungsplans (IEP). Im Protokoll<br />

der Bewertungskonferenz wird darauf verwiesen bzw. angegeben, in welchen Fächern<br />

besondere Unterrichtsmaßnahmen oder Bewertungskriterien angewandt und welche Fördermaßnahmen<br />

durchgeführt wurden. Bei den Leistungserhebungen haben die Schüler/<br />

innen Anrecht auf geeignete Unterstützung und auf die notwendigen Hilfsmitt el laut IEP.<br />

Im Zeugnis scheint kein Hinweis aus besondere Unterrichtsmaßnahmen oder diff erenzierte<br />

Bewertungskriterien auf.<br />

Bewertung der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund<br />

Die Bewertung erfolgt laut personenbezogenen Lernplan (PLP), der vom Klassenrat angeferti<br />

gt wurde. Bei Schülerinnen und Schüler, welche Kurse zum Erlernen der Unterrichtssprache<br />

besuchen, berücksichti gt der Klassenrat die von den Lehrpersonen dieser Kurse<br />

übermitt elten Beobachtungen.<br />

Kriterien für die Dokumentation und Bewertung des Verhaltens<br />

Das Verhalten der Schüler/innen richtet sich nach den allgemeinen Grundsätzen der Verfassung,<br />

der einschlägigen Gesetze, insbesondere der Schülercharta sowie der internen<br />

Schulordnung und wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben bewertet, insbesondere<br />

des Gesetzes 169/2008 und den entsprechenden Durchführungsbesti mmungen (Beschluss<br />

der Landesregierung Nr.156 vom 26.01.2009, DM N°5/2009 vom 16.01.2009). Für die<br />

1.Klassen fi nden die Kriterien laut Beschluss der Landesregierung Nr. 1020 vom 04.Juli<br />

2011 Anwendung. Berücksichti gt wird auch das Verhalten bei schulbegleitenden Veranstaltungen.<br />

Bei der Bewertung des Verhaltens werden folgende Punkte berücksichtigt:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Sozialverhalten: Höfl ichkeit, Rücksicht, Respekt, Hilfsbereitschaft<br />

Einsatz für die Klassen- und Schulgemeinschaft<br />

Einsatz für das eigene Lernen, Mitarbeit, Interesse<br />

häufi ge Verspätungen, unentschuldigte Absenzen<br />

Weitere Verstöße gegen die Regeln (Eintragungen oder andere Disziplinarmaßnahmen<br />

bei groben Regelverstößen)<br />

note Beschreibung<br />

10 vorbildhaft es, nachahmenswertes Verhalten bei akti ver und interessierter Mitarbeit<br />

9 gutes, korrektes Verhalten bei interessierter Mitarbeit<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

ein gutes Verhalten im Allgemeinen (evtl. kleinere Regelverstöße können durch positi ve Elemente<br />

ausgeglichen werden)<br />

insgesamt zufrieden stellendes Betragen bei mehreren Regelverstößen, ungerechtf erti gten Verspätungen<br />

oder unentschuldigten Absenzen<br />

genügendes Betragen, wenn auch oft nicht angemessen bei häufi gen Regelverstößen, ungerechtf<br />

erti gten Verspätungen oder unentschuldigten Absenzen<br />

untragbares Verhalten bei äußerst groben Regelverstößen, die auch zu einem längeren Ausschluss<br />

aus der Schule führen<br />

Eine negative Betragensnote hat automatisch eine Nicht-Versetzung zur Folge.<br />

Voraussetzung für die Vergabe von Betragensnoten unter 8 sind schrift liche Vermerke<br />

über unentschuldigte Verspätungen und Absenzen, Eintragungen im Klassenbuch<br />

sowie Disziplinarmaßnahmen bis zu zeitweiligem Ausschluss von der Schule. Negati ve<br />

Betragensnoten werden nur bei äußerst groben Regelverstößen, die auch einen längeren<br />

Ausschluss von der Schule bewirken, vergeben.<br />

Berücksichti gt wird auch eine eventuelle Besserung des Verhaltens.<br />

Bei Eintragungen und Disziplinarmaßnahmen wird großer Wert auf die Zusammenarbeit<br />

mit den Erziehungsberechti gten gelegt.<br />

Unbegründete Terminüberschreitungen werden bei der Bewertung des Verhaltens und<br />

Zuweisung des Schulguthabens berücksichti gt.<br />

81


BEWERTUNG<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Die Bewertung des Verhaltens wird vom Klassenvorstand vorgeschlagen, vom Klassenrat<br />

vorgenommen und zählt zum Notendurchschnitt bei der Besti mmung des Schulguthabens<br />

und für andere vom Gesetz oder vom Schulprogramm vorgesehene Zwecke.<br />

verfahrensregeln: im Schuljahr 2012-13 gülti g für die 1.-3. Klassen, 2013-14 gülti g für die<br />

1.-4. Klassen, 2014-15 gülti g für alle Klassen<br />

Die Lehrpersonen dokumenti eren allfällige Beobachtungen bezüglich des Verhaltens<br />

der Schülerinnen und Schüler in ihren persönlichen Notenregistern oder im Klassenbuch.<br />

Sie bewerten das Verhalten mindestens einmal im Semester in den dafür vorgesehenen<br />

Formularen.<br />

Vor der Bewertungskonferenz füllt der Klassenvorstand das Formblatt ‚Begründung der<br />

Betragensnote’ aus. Zusammen mit den Bewertungen des Verhaltens der Lehrpersonen,<br />

Anmerkungen, Vermerken und Noti zen in den persönlichen Notenregistern und im<br />

Klassenbuch stellen diese Unterlagen die Grundlage für die Bewertung des Verhaltens dar.<br />

Schulguthaben<br />

Für die Berechnung zählen:<br />

Notendurchschnitt Nachkommastelle des Durchschnitt s<br />

Schulinterne Aspekte ± 0,1 für jeden begründeten Aspekt<br />

Bildungsguthaben + 0,1 für jede anrechenbare Täti gkeit<br />

Auch schulinterne Aspekte, die sich nicht in den Fachnoten niederschlagen, z.B.:<br />

• Besonderer Einsatz für die Schulgemeinschaft ,<br />

• Arbeitshaltung oder Schulbesuch<br />

• Teilnahme an Zusatzangeboten<br />

• Regelmäßige Mitarbeit bei Schülerhilfe, Webseite Schule, andere für die Schule wichti<br />

ge Täti gkeiten (mindestens 10 Stunden, Bestäti gung)<br />

Für jeden Aspekt können 0,1 Punkten angerechnet bzw. abgezogen werden. Der Klassenrat<br />

entscheidet diesbezüglich mehrheitlich.<br />

Ergibt die Summe > 0,5 wird die obere Punktezahl zugewiesen.<br />

Ab Notendurchschnitt > 8 bzw. 9 wird die obere Punktezahl zugewiesen.<br />

Der Notendurchschnitt M gibt die Bandbreite vor:<br />

Notendurchschnitt 3.klasse 4. klasse 5. klasse<br />

M = 6 3 bis 4 Punkte 3 bis 4 Punkte 4 bis 5 Punkte<br />

6 < M = 7 4 bis 5 Punkte 4 bis 5 Punkte 5 bis 6 Punkte<br />

7 < M = 8 5 bis 6 Punkte 5 bis 6 Punkte 6 bis 7 Punkte<br />

8 < M = 9 7 Punkte 7 Punkte 8 Punkte<br />

9 < M = 10 8 Punkte 8 Punkte 9 Punkte<br />

Den Schüler/-innen mit Aufholprüfungen werden in der Regel die niedrigeren<br />

Punkte der jeweiligen Bandbreite zugewiesen.<br />

82


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Bildungsguthaben (crediti formativi)<br />

Folgende Tätigkeiten werden als Bildungsguthaben (crediti formativi) anerkannt; dabei müssen<br />

die Tätigkeiten im Zeitraum von Juni des vorhergehenden Jahres bis Mai des laufenden Jahres<br />

durchgeführt worden sein.<br />

Art der Tätigkeit Anforderung Bestätigungen<br />

Kurse (Sprachen oder Anderes) an öffentlich<br />

anerkannten Institutionen<br />

Dauer: 3 Wochen zu je<br />

25 Stunden<br />

Sportliche Leistungen Platzierung 1 - 6 bei<br />

Landes-, RegionaloderItalienmeisterschaften<br />

Mitglied im Vorstand oder Inhaber/<br />

in einer aktiven Rolle des Vereins<br />

(KassierIn, GruppenleiterIn, TrainerIn,<br />

musikalische/r LeiterIn, … )<br />

Künstlerische Leistung, Sommerakademie,<br />

Musikkurse, Konsevatorium oder<br />

Ähnliches<br />

Berufserfahrung mit Bezug auf unseren<br />

Schultyp<br />

Chemie-, Sprachen-, Mathematikolympiade<br />

oder vergleichbare Wettbewerbe<br />

Zweisprachigkeitsprüfung B oder A,<br />

FCE, PET oder KET internationale Zertifikate<br />

Englisch, ECDL-Computerführerschein<br />

(gilt auch rückwirkend)<br />

Regelmäßige Mitarbeit als freiwillige<br />

Helferin, freiwilliger Helfer bei Sozialdiensten<br />

Kursbestätigung<br />

Bestätigung oder<br />

Diplom<br />

1 Jahr Bestätigung<br />

Dauer: 3 Wochen oder<br />

60 Stunden<br />

Bestätigung oder<br />

Teilnahmeerklärung<br />

1 Monat Bestätigung des Arbeitgebers<br />

mit genauer<br />

Angabe der Tätigkeit<br />

Platzierung 1-6 Bestätigung<br />

als Gesamtes<br />

(keine Teilprüfungen)<br />

1 Jahr oder min. 30<br />

Stunden<br />

Bestätigung<br />

Bestätigung<br />

Bestätigungen können bis Ende Mai des laufenden Schuljahres bei der Klassenlehrperson<br />

eingereicht werden.<br />

Bewertungskriterien für Präsentationen<br />

A. handout (Titelblatt, kurze Inhaltsangabe, Quellenanalyse)<br />

B. Inhalt<br />

1. Inhalt<br />

a. Gelungener Einstieg<br />

b. Vorstellung des Themas<br />

c. Überblick über den Aufbau einer Präsentation<br />

2. Haupteil<br />

a. Klarer, logischer Aufbau<br />

b. Sinnvolle Überleitungen<br />

c. Sachliche Kompetenz<br />

d. Sprachliche Angemessenheit<br />

e. Adressatenbezug<br />

f. Zeitlicher Rahmen<br />

3. Schluss<br />

a. Resümee der wichtigen Inhalte<br />

b. Abschließende Bemerkung / Ausblick<br />

c. Quellenangabe<br />

C Gestaltung<br />

1. Belege und Verständnishilfen<br />

a. Verbal: Definitionen, Zahlen, Beispiele, Zitate, Anekdoten, Vergleiche, Worterklärungen,<br />

usw.<br />

b. Visuell / akustisch: Folien, Plakate, Anschauungsobjekte, Bilder, Tonbeispiele, multimediale<br />

Präsentation, usw.<br />

2. Vortrag<br />

a. Lautstärke, Aussprache, Sprachtempo<br />

b. Freier Vortrag<br />

c. Blickkontakt<br />

d. Haltung, Gestik und Mimik<br />

3. Einbeziehen der Zuhörer/-innen, z.B. in Form von<br />

a. Anschauungsobjekte<br />

b. Fragen an das Publikum<br />

c. Beantwortung von Fragen aus dem Publikum<br />

D. Allgemeiner Eindruck<br />

1. Sorgfältige Vorbereitung aller Materialien<br />

2. Gekonnter Umgang mit technischen Hilfsmitteln<br />

3. Höfliches, selbstbewusstes Auftreten<br />

83


D. SCHULORDNUNG<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Präambel<br />

Grundlage der internen Schulordnung sind im Allgemeinen die gesetzlichen Bestimmungen, das<br />

bürgerliche Zusammenleben regeln und im Besonderen die Schüler- und Schülerinnencharta,<br />

im folgenden „Charta“ genannt, Beschluss der LR Nr. 2523 vom 21. Juli 2003, der Einheitstext<br />

DPR Nr. 297 vom 16. April 1994 betreffend die Regelung des Schulwesens, das Landesgesetz<br />

Nr. 20 vom 18. Oktober 1995 betreffend die Mitbestimmungsgremien, das Landesgesetz Nr. 12<br />

vom 29. Juni 2000 zur Autonomie der Schulen und die Ministerialverordnung Nr. 90 vom 21.<br />

Juni 2001 i.g.V.<br />

Die interne Schulordnung gliedert sich in drei Teile:<br />

Teil I: Hausordnung<br />

Teil II: Anwendung der Dienstleistungsgrundsätze<br />

Teil III: Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen<br />

teil I: hausordnung<br />

Art. 1<br />

Aufenthalt im Schulbereich<br />

Über die Mittagszeit stehen die Schulbibliothek, Schulbar, Innenhof und Eingangsbereich den<br />

Schülerinnen und Schülern laut den aktuellen Öffnungszeiten zur Verfügung.<br />

Art. 2<br />

Verspätung im Unterrichtsbeginn<br />

Wenn die jeweils zuständige Lehrperson sich mehr als 10 Minuten verspätet, ist dies von den<br />

Schüler/-inne/n umgehend im Sekretariat zu melden. Die Schüler/-innen bleiben in der Klasse<br />

und verhalten sich ruhig.<br />

Art. 3<br />

Pausenregelung<br />

Die Schülerinnen und Schüler sollten bei der Pause ihren Klassenraum verlassen und in den<br />

Schulhof gehen. Sie verhalten sich ruhig. Es ist nicht gestattet, den Schulbereich zu verlassen.<br />

Der Aufenthalt auf den Feuertreppen ist nicht erlaubt. Die Schüler/innen dürfen Angelegenheiten<br />

im Sekretariat und in der Bibliothek erledigen.<br />

Art. 4<br />

Präsenz im Schulgebäude<br />

Die Schüler/-innen dürfen den Klassenraum während des Unterrichts nur mit Genehmigung<br />

der Lehrperson verlassen. Während der Unterrichtszeit ist es Schülern und Schülerinnen nicht<br />

gestattet, die Schule ohne schriftliche Erlaubnis des Direktors oder eines Mitarbeiters/einer<br />

Mitarbeiterin des Direktors zu verlassen. Um Unruhe zu vermeiden bleiben Schüler/-innen nach<br />

Beendigung von Tests oder Schularbeiten in der Klasse. Bei Unwohlsein eines Schülers/einer<br />

Schülerin werden die Eltern oder Erziehungsberechtigten telefonisch verständigt, um geeignete<br />

Maßnahmen zu ergreifen.<br />

Art. 5<br />

leihbücher und medien<br />

Leihbücher sowie Bücher und/oder Medien der Bibliothek sind sorgfältig zu behandeln und im<br />

Falle von Verlust oder Beschädigung zu ersetzen.<br />

Die verschiedenen Geräte der Schule (Notebooks, Digital- und Videokameras) können ausgeliehen<br />

werden. Die Leihnehmer haften jedoch dafür bei Schäden bzw. Abhandenkommen. Für die<br />

Ausgabe und Kontrolle der Geräte bei der Rückgabe ist der Schullaborant zuständig.<br />

Art. 6<br />

Absenzen- bzw. Mitteilungsheft<br />

Das Absenzen- bzw. Mitteilungsheft ist vollständig auszufüllen und stets in den Unterricht mitzubringen.<br />

Zusätzlich zu den vorgesehenen Rubriken dient es auch, allfällige Mitteilungen an die<br />

Erziehungsberechtigten seitens der Schule bzw. der Lehrpersonen weiterzuleiten.<br />

Art. 7<br />

Fernbleiben vom Unterricht<br />

a) Schüler und Schülerinnen rechtfertigen ihr Fernbleiben vom Unterricht unmittelbar nach<br />

Ende der Fehlzeit, spätestens jedoch innerhalb von sieben Tagen. Bei Abwesenheiten, die<br />

im Voraus bekannt sind, ist ein Ansuchen beim Klassenvorstand, dem Direktor oder einem/<br />

einer seiner Mitarbeiter/innen zu stellen.<br />

b) Die schriftliche Entschuldigung für die Abwesenheit ist dem Klassenvorstand vorzulegen,<br />

wenn der/die Schüler/-in wieder am Unterricht teilnimmt. Der Klassenvorstand nimmt die<br />

Rechtfertigung an oder verweigert die Annahme, was auf die Betragensnote Auswirkungen<br />

haben kann. Bei verspäteter Abgabe wird die Rechtfertigung verweigert und es folgt<br />

ein Gespräch mit dem Direktor, das im Register vermerkt wird. Bei Tests und Schularbeiten<br />

kann eine offizielle Dokumentation (ärztliches Zeugnis, Bescheinigungen …) verlangt<br />

werden. Die Überprüfung erfolgt durch den Klassenvorstand. Um diese Aufgabe zu erleichtern,<br />

werden die betreffenden Abwesenden von der Fachlehrperson zusätzlich auch in der<br />

Spalte „Aufgaben“ vermerkt.<br />

84


Schulordnung<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

c) Mit Erreichen der Volljährigkeit sind die Schüler/-innen für die Begründungen ihrer Abwesenheiten<br />

selbst verantwortlich. Ebenso tragen sie selbst für alle ihre Handlungen die volle<br />

zivil- und strafrechtliche Verantwortung. Da aber das Sorgerecht der Erziehungsberechti<br />

gten mit der Volljährigkeit ihrer Kinder nicht erlischt, pfl egt die Schule auch weiterhin<br />

Kontakt mit ihnen.<br />

d) Verspätungen sind eine Unhöfl ichkeit, stören die Lerngemeinschaft und haben bei Wiederholung<br />

Auswirkung auf die Bewertung des Verhaltens und das Schulguthaben. Verspätungen<br />

zu Unterrichtsbeginn als auch nach der Pause müssen schrift lich begründet werden.<br />

Als begründete Verspätungen gelten nur solche durch höhere Gewalt.<br />

Art. 8<br />

rauchverbot<br />

Im gesamten Schulgebäude und auf dem Schulgelände gilt laut Gesetz und Beschluss des Schulrates<br />

vom 27.4.2006 striktes Rauchverbot. Übertretungen werden gesetzlich geahndet.<br />

Art. 9<br />

Mobiltelefone, tablets und MP3-Player<br />

Mobiltelefone, Tablets und Mp3-Player bleiben während der Unterrichtszeit und anderen schulischen<br />

Veranstaltungen ausgeschaltet, außer bei ausdrücklicher Genehmigung der Lehrperson.<br />

Dasselbe gilt wenn Lehrpersonen Anweisungen geben oder Besichti gungen mit Führung statt -<br />

fi nden. Ministerialprotokoll Nr. 247 vom 27. Mai 2004<br />

Art. 10<br />

richtlinien für die Durchführung von maturabällen<br />

Maturabälle sind keine schulischen Veranstaltungen, sondern rein private Unternehmungen der<br />

Schüler/-innen bzw. der Abschlussklassen. Die Schule darf allerdings in der Einladung bzw. auf<br />

Plakaten erwähnt werden. Die Schüler/-innen haben für die Organisati on eines Maturaballes<br />

demnach keinen Anspruch auf Befreiung vom Unterricht. Zudem dürfen Telefon, Fax und Mail<br />

der Schule für die Organisati on von Maturabällen nicht verwendet werden.<br />

Die Schule geht im Falle der Organisati on von Maturabällen keinerlei rechtlich bindende und<br />

fi nanzielle Verpfl ichtungen ein. Sie ist auch nicht für allfällige Schäden anlässlich der Veranstaltungen<br />

verantwortlich. Den Schüler/-innen wird von der Direkti on nahe gelegt, im Falle der<br />

Durchführung eines Maturaballes eine Haft pfl ichtversicherung abzuschließen.<br />

Art.11<br />

Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen<br />

Sofern eine öff entliche Kundgebung vom Landesbeirat der Schüler anberaumt wird und der<br />

Elternrat hierfür die Zusti mmung erteilt, wird den Schülern und den Schülerinnen die Teilnahme<br />

an der Kundgebung nach Anhören des Schülerrates von Fall zu Fall gestatt et. Voraussetzung<br />

ist weiters, dass die Schüler/-innen die nöti ge Zeit haben, die Inhalte zu besprechen (in der<br />

Regel drei Tage) und die Einverständniserklärung der Eltern im Sekretariat aufl iegt. Gravierende<br />

Sicherheitsrisiken sollten rechtzeiti g festgestellt und allen Beteiligten mitgeteilt werden. Die<br />

Kundgebungen sind nicht schulische Veranstaltungen. (Bezug zur Schülercharta Art. 3/15)<br />

Art. 12<br />

ordnung in den klassen<br />

a) Klassenräume, Fachräume und Spezialräume sind nach jeweiligem Unterrichtsende sofort<br />

zu verlassen, wobei alle persönlichen Gegenstände mitzunehmen sind. In den Spezialräumen<br />

sind die jeweiligen Verhaltensregeln und Benutzerordnungen zu befolgen. In den<br />

Werkstätt en werden auch passende Arbeitskleidung (einteiliger Arbeitsanzug/“Toni“) und<br />

feste Schuhbekleidung (keine Turnschuhe, Sandalen usw.) gewünscht.<br />

b) Die Klassengemeinschaft ist für den ordentlichen Zustand des Klassenraumes und den<br />

Erhalt der Einrichtungsgegenstände in der Klasse verantwortlich. Sie müssen bei Beschädigung<br />

ersetzt werden.<br />

C) Für die Entsorgung von Abfällen stehen Abfallkörbe zur Verfügung; die getrennte Müllsammlung<br />

ist zu beachten. Die Schüler/-innen achten darauf, dass sie die Räume sauber<br />

und geordnet hinterlassen.<br />

Am Ende des Unterrichts und jedes Mal, wenn die Klasse in einen Spezialraum geht, sind<br />

Licht und Projektor abzuschalten sowie die Tür des Klassenraumes zu schließen (um Diebstählen<br />

vorzubeugen). Der/die beauft ragte Schüler/-in nimmt das Klassenbuch mit.<br />

Am Ende des Unterrichts sind die Stühle auf die Bänke zu stellen.<br />

Art. 13<br />

verwahrung und verlust von wertsachen<br />

Wertsachen und/oder größere Geldbeträge sollten nicht in die Schule mitgebracht werden. Die<br />

Schulverwaltung übernimmt hierfür keinerlei Haft ung.<br />

Art. 14<br />

Zutritt zum Schulgebäude und Schulparkplatz<br />

Personen, die der Schulgemeinschaft nicht angehören, haben nur zu den Verwaltungsräumen<br />

Zutritt . Motorräder dürfen nur auf der Westseite des Schulhofes geparkt werden.<br />

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Schulordnung<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Art. 15<br />

Brandschutzbestimmungen<br />

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sind verpfl ichtet, sich über die Brandschutzbesti mmungen<br />

und Räumungsordnung zu informieren, diese zu beachten und die Anweisungen der<br />

Notf alleinsatzgruppe zu beachten.<br />

Art. 16<br />

Verhalten im Schulgebäude<br />

a) Von jedem Schüler und von jeder Schülerin wird erwartet, dass er/sie den Unterricht<br />

regelmäßig besucht und korrektes Verhalten zeigt durch gegenseiti ge Rücksichtnahme,<br />

Pünktlichkeit, Hilfsbereitschaft sowie gewissenhaft en Umgang mit dem Schuleigentum.<br />

Sachschäden müssen gemeldet und von den Verursachern wieder gut gemacht werden.<br />

b) Das Anschlagen von Plakaten oder Mitt eilungen an der Anschlagtafel der Schule ist nur mit<br />

Genehmigung des Direktors erlaubt.<br />

c) Essen während des Unterrichts ist nicht erlaubt.<br />

d) Für die Nutzung des Internets an allen Arbeitsstati onen in der Schule gilt dieselbe Benutzerordnung.<br />

e) Die Schüler/-innen dürfen sich nicht auf die Fensterbänke setzen.<br />

f) Der Aufzug darf von Schüler/-innen nur in Ausnahmefällen benützt werden.<br />

Art. 17<br />

Mitarbeit der Schüler/-innen am Schulgeschehen<br />

Den Schülerinnen und Schülern wird Mitsprache bei methodisch-didakti schen und organisatorischen<br />

Aspekten eingeräumt. Zu diesem Zwecke werden sie schritt weise in die Übernahme von<br />

Verantwortung eingeführt und dabei begleitet.<br />

a) Die Schüler haben das Recht, im Laufe eines Schuljahres insgesamt sechzehn Unterrichtsstunden<br />

für Klassenversammlungen zu verwenden, um dabei Probleme des klasseneigenen<br />

Schulbetriebes zu besprechen und evtl. den Lehrkräft en und der Schulleitung Vorschläge<br />

zu unterbreiten. Bei der Auswahl der entsprechenden Unterrichtsstunden ist auf eine ausgewogene<br />

Verteilung auf alle Fächer zu achten.<br />

b) Es können auch Schülervollversammlungen abgehalten werden.<br />

c) Beide Arten von Versammlungen sind rechtzeiti g bei der Schulleitung zu beantragen (in der<br />

Regel eine Woche vorher).<br />

d) Schülerstreiks sind im Rahmen der italienischen Gesetzgebung nicht vorgesehen.<br />

e) Die Schüler können als Einzelpersonen, innerhalb des Klassenverbandes oder nach Rücksprache<br />

mit dem Direktor auf Schulebene die Schülermeinung zu schulinternen Angelegenheiten<br />

einholen.<br />

f) Jeder Schüler/jede Schülerin, besonders in der Funkti on als Klassen- oder Schülervertreter/<br />

in, kann seine Meinung frei äußern, ohne dafür Nachteile befürchten zu müssen.<br />

g) Die Schüler können sich auch außerhalb des Unterrichts in der Schule versammeln, um<br />

Fragen zu Schule und Unterricht zu besprechen. Zeitpunkt, Raum und Tagesordnung sind<br />

mit dem Direktor zu vereinbaren, weil er für die Verwaltung und Sicherheit des Gebäudes<br />

zuständig ist und die Verantwortung besonders für minderjährige Schüler trägt.<br />

Art. 18<br />

Unterrichtsstundeneinteilung und Termine<br />

1. Std. 07:50 – 08:40<br />

2. Std. 08:40 – 09:30<br />

3. Std. 09:30 – 10:20<br />

Pause 10:20 – 10:35<br />

4. Std. 10:35 – 11:25<br />

5. Std. 11:25 – 12:15<br />

6. Std. 12:15 - 13.05<br />

Mittagspause<br />

7. Std. 13:30 – 14:20<br />

8. Std. 14:20 – 15:10<br />

9. Std. 15:10 – 16:00<br />

10. Std. 16:00 – 16:50<br />

1. Termine zur Behebung der Lernrückstände<br />

Die Überprüfung der Behebung von Lernrückständen im 1. Semester fi ndet in der Regel<br />

innerhalb dem Monat April statt . Die Überprüfung der Lernrückstände, die zum Aufschub<br />

des Beschlusses zur Versetzung geführt haben, fi ndet jedenfalls vor Unterrichtsbeginn<br />

s t a tt .<br />

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Schulordnung<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

2. Termine für Prüfungen und Arbeitsaufträge (Facharbeiten, Hausaufgaben, usw.)<br />

Termine dürfen nur mit rechtzeiti ger, trift iger Begründung überschritt en werden. Wird<br />

auch der Ausweichtermin unbegründet überschritt en, wirkt sich dies auf die Leistungsbewertung<br />

aus. Facharbeiten und Schwerpunktt hemen, die nicht termingerecht eintreff en,<br />

werden nicht weiter betreut.<br />

3. Termine bei unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten (Lehrausgänge, -ausflüge, -fahrten,<br />

Projektfahrten (Olympiaden, Wettbewerbe, Schulsport) und für die Abgabe von Bescheinigungen,<br />

Zeugnisse, ärztliche Atteste, Mitteilungen, Einzahlungen, Bestätigungen)<br />

Wenn die Bestäti gungen für die Teilnahme an unterrichtsbegleitenden Maßnahmen nicht<br />

mindestens eine Woche vorher im Sekretariat abgegeben werden, wird das Vorhaben vom<br />

Direktor abgesagt. Bei unvorhergesehenen Verspätungen sind die Begleitpersonen umgehend<br />

zu verständigen. Nicht wahrgenommene Termine im Rahmen des Schulsports im<br />

Falle eines nicht trift igen Grundes führen zum Ausschluss von weiteren Veranstaltungen im<br />

Laufe des Schuljahres. Schüler/-innen, die das ärztliche Zeugnis nicht rechtzeiti g vorlegen<br />

bzw. verlängern, können nicht mehr an Meisterschaft en im Rahmen des Schulsports teilnehmen.<br />

Termine werden den Schülern und Schülerinnen rechtzeiti g mitgeteilt oder mit der Fach-<br />

bzw. Klassenlehrperson vereinbart. In der Regel wird ein Ausweichtermin vorgesehen.<br />

Termine für schrift liche Prüfungen und ähnliche Leistungserhebungen werden frühzeiti g<br />

festgelegt und vermerkt (mindestens eine Woche vorher). Eine Häufung von Prüfungsterminen<br />

soll vermieden werden.<br />

Die vereinbarten Termine werden im Klassenbuch bzw. im persönlichen Register vermerkt.<br />

Wichti ge Termine werden im Klassenkalender, Fachraumkalender oder als Tafelnoti z festgehalten.<br />

Allgemeine Termine werden am Schwarzen Brett veröff entlicht und werden in<br />

den organisatorischen Teil des Schulprogramms aufgenommen.<br />

Jede Klasse ernennt einen „Zeitmanager“, der die Terminvereinbarungen koordiniert und<br />

im Auge behält und auf einem großen Kalender noti ert.<br />

An Elternsprechtagen wird der Unterricht auf die ersten zwei Stunden begrenzt. Die Dauer ist<br />

von 10.00 – 12.30 Uhr und von 14.00 – 16.30 Uhr. Die Lehrpersonen mit Teilzeitauft rag stehen<br />

im Verhältnis zu ihrem Teilzeitauft rag zur Verfügung.<br />

teil II: Anwendung der Dienstleistungsgrundsätze<br />

Öffnungszeiten des Sekretariats<br />

Art. 19<br />

An schulfreien Tagen und in den Sommermonaten<br />

Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr<br />

An Schultagen<br />

Parteienverkehr - Professoren<br />

Montag bis Freitag 9.00 - 11.00 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 - 11.00 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr<br />

Parteienverkehr – Schüler/-innen<br />

Montag bis Freitag 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr<br />

Dienstag (RG) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Mitt woch (TFO) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Donnerstag (RG) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr<br />

Freitag (TFO) 07.30 - 07.50 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Parteienverkehr – Eltern<br />

Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr 14.30 – 17.30 Uhr<br />

Eltern, Erziehungsberechti gte und andere Mitglieder der Schulgemeinschaft haben auch außerhalb<br />

dieser Öff nungszeiten Zugang zu den Büros.<br />

Art. 20<br />

Ordentlicher Urlaub und Resturlaub des nicht-unterrichtenden Personals<br />

In der unterrichtsfreien Zeit kann, falls es die Umstände und anstehende Arbeiten erlauben, an<br />

besti mmten Tagen die Schule geschlossen bleiben. An den Tagen, wo die Schule geschlossen<br />

bleibt, nehmen die Mitarbeiter/innen Urlaub. Die Verteilung der übrigen Urlaubstage wird nach<br />

Absprache mit den einzelnen Mitarbeiter/innen vereinbart. Bei begründeter Anfrage kann in<br />

Ausnahmefällen, sofern nicht dienstliche Erfordernisse es anders verlangen, der festgelegte<br />

Urlaubszeitpunkt verschoben werden.<br />

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Schulordnung<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Art. 21<br />

Kopierdienst für Lehrpersonen und Schüler/-innen und Druckerregelung<br />

Der Kopierdienst wird auf die Bedürfnisse der Lehrpersonen und Schüler/-innen abgesti mmt,<br />

berücksichti gt aber auch die Bedürfnisse und zeitlichen Ressourcen der Mitarbeiter/-innen<br />

der Schulverwaltung. Fotokopien werden ausschließlich von den dafür beauft ragten Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen<br />

erstellt und verteilt. Im Sekretariat werden nur ausnahmsweise Kopien<br />

gemacht.<br />

Jede Klasse erhält eine Kopierkarte mit 250 Kopien pro Schüler/in, die im Kopierraum aufb ewahrt<br />

und ausgegeben wird. Diese Kopien, im Wert von 15 Euro, werden von den Schüler/innen<br />

als Teil des Schülerbeitrags bezahlt.<br />

a) eine Fotokopie Din A4 kostet 0,052 Euro<br />

b) eine Fotokopie Din A3 kostet 0,104 Euro<br />

N. B.: Eine Kopie, die wegen eventuell auft retenden technischen Mängel am Kopiergerät nicht<br />

gelingt, wird aufgrund der erfolgten Preissenkung nicht ersetzt.<br />

Mit der Karte werden kopiert:<br />

- Unterrichtsmaterialien für die Klasse<br />

- Schularbeiten und Tests<br />

- weitere von der Klasse angeforderte Kopien<br />

Sollte die Anzahl der Kopien nicht ausreichen, so wird die Karte mit Zusti mmung des Direktors<br />

neu geladen.<br />

Kopien für das Lehrpersonal:<br />

Jede Lehrperson erhält eine Kopierkarte mit 500 Freikopien, über die sie frei verfügen kann. Für<br />

neuerliches Aufl aden bedarf es eines Antrags an den Direktor/die Direktorin.<br />

Kopien für den Privatgebrauch:<br />

Jedes Mitglied der Schulgemeinschaft kann sich im Sekretariat eine Kopierkarte besorgen. Für<br />

die Bezahlung gilt folgende Regelung:<br />

- mindestens 200 Kopien Din A4: 0,078 €.<br />

Eine Din A3 Kopie zählt als zwei Din A4 Kopien.<br />

Für die Erstaufl adung (mindestens 15,60 €) wird der zu bezahlende Betrag mitt els Posterlagschein<br />

an die Schule überwiesen. Die Magnetkarte ist wieder aufl adbar.<br />

Kopien für Projekte:<br />

Falls größere Mengen an Kopien benöti gt werden, wird eine eigene Magnetkarte eingerichtet.<br />

Art. 22<br />

Vormerkungen von Spezialräumen, Mehrzwecksaal, Aula Magna und Auditorium<br />

Für die Vormerkungen der einzelnen Spezialräume erfolgt über Moodle.<br />

Die Vormerkung des Auditoriums erfolgt über das Sekretariat mit dem auch alle Vorgehensweisen<br />

abgeklärt werden. Der Hauswart ist zu informieren.<br />

Art. 23<br />

Anschläge an der Amtstafel<br />

• Stellenplan der Lehrpersonen<br />

• Notf alleinsatzkomitee<br />

• Stundenplan für Lehrer und Schüler<br />

• Öff nungszeiten der Sekretariate für den Parteienverkehr<br />

• Organigramm der Mitarbeiter/innen in den Gremien<br />

• Individueller Sprechstundenplan der Lehrpersonen<br />

• Plan für die Beaufsichti gung der Schüler/innen in den Pausen<br />

• Aufgaben und Verhalten im Falle eines Brandes<br />

• Weitere vom Gesetz vorgesehene Anschläge und Veröff entlichungen<br />

Teil III: Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen<br />

Art 24<br />

Definition der Disziplinarverstöße<br />

Folgende vorsätzliche oder fahrlässige Verhaltensweisen gelten als Disziplinarverstöße im Sinne<br />

der Charta:<br />

a) mangelnde Achtung fremden Gutes im Schulgebäude und im Schulhof;<br />

b) Nichtbeachtung organisatorischer Vorschrift en, der Benutzerordnungen in den Spezialräumen<br />

und Sicherheitsbesti mmungen;<br />

c) Nichteinhaltung der Weisungen der Begleitpersonen bei außerschulischen Veranstaltungen;<br />

d) Nichteinhaltung der in der Schüler- und Schülerinnencharta genannten schulischen Pfl ichten;<br />

e) Nichtt eilnahme an vereinbarten Veranstaltungen aus nichti gen Gründen; störendes Verhalten<br />

bei Klassenversammlungen;<br />

f) Missachtung der eigenen Persönlichkeit oder jener anderer Mitglieder der Schulgemeinschaft<br />

;<br />

g) Nichtbeachtung der Weisungen der Lehrpersonen sowie des gesamten Schulpersonals<br />

sowie unkorrektes und rücksichtsloses Benehmen;<br />

h) Unentschuldigte Absenzen und ungerechtf erti gte Verspätungen.<br />

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Schulordnung<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Art 25<br />

Disziplinarmaßnahmen<br />

Unbeschadet der Besti mmungen des Arti kels 5 Abs. 5-8 der Charta werden folgende Disziplinarmaßnahmen<br />

vorgesehen, die von der jeweils zuständigen Person bzw. Organ veranlasst bzw.<br />

getroff en werden.<br />

a) Mündlicher Verweis<br />

b) Benachrichti gung der Erziehungsberechti gten durch die zuständige Lehrperson<br />

c) Eintragung ins Klassenregister unter Angabe des Verstoßes und des Sachverhaltes. Nach<br />

zwei Eintragungen ins Klassenregister werden die Eltern bzw. Erziehungsberechti gten und<br />

die Schulleitung verständigt. Der Klassenvorstand informiert das Sekretariat und füllt den<br />

dafür vorgesehenen Vordruck aus. Eintragungen der ganzen Klasse erfolgen bei Verstößen,<br />

die alle Schüler/innen der Klasse zu verantworten haben.<br />

d) Wiedergutmachung im Sinne des Art. 5 Abs. 8 der Charta<br />

e) Ausschluss aus der Schulgemeinschaft im Sinne des Art. 5 Abs. 9 der Charta<br />

Bei schwerwiegenden Verletzungen der Haus- bzw. Benutzerordnung wie mutwillige<br />

Beschädigung, fahrlässiger Umgang mit Schulmaterialien und schuleigenen Einrichtungsgegenständen<br />

wie auch bei schwerer Körperverletzung kann der Klassenrat auch einen<br />

Ausschluss verhängen. Der Ausschluss kann in eine schulinterne oder –externe soziale<br />

Wiedergutmachungsmaßnahme umgewandelt werden.<br />

Für Schäden, die aus der Nichtbeachtung der Hausordnung, aus Mutwilligkeit und Fahrlässigkeit<br />

entstehen, haft et der Verursacher (unter 18 Jahren die Erziehungsberechti gten).<br />

Sollte ein/e Schüler/in über das gesamte Schuljahr die Hausordnung häufi g verletzen bzw.<br />

den Unterricht stören, kann der Direktor in Absprache mit dem Klassenrat und den Erziehungsberechti<br />

gten für das nachfolgende Schuljahr eine Versetzung des Schülers/der Schülerin<br />

in eine Parallelklasse beschließen.<br />

f) Bei Verstoß gegen das Rauchverbot werden vom Direktor die gesetzlich vorgesehenen<br />

Maßnahmen getroff en.<br />

g) Fahrlässige Verspätungen werden im Klassenbuch vermerkt und wirken sich auf die Betragensnote<br />

aus.<br />

Art 26<br />

Durchführung der Disziplinarmaßnahmen<br />

a) Die Maßnahmen gemäß Art. 2 Buchstabe a), b) und c) werden von der zuständigen Fachlehrperson<br />

und/oder der Schulleitung veranlasst bzw. getroff en.<br />

b) Im Falle der Wiedergutmachung werden die Maßnahmen von der zuständigen Lehrperson,<br />

gegebenenfalls im Einvernehmen mit dem Klassenvorstand oder der Schulleitung veranlasst<br />

bzw. getroff en.<br />

c) Bei schwerwiegenden bzw. wiederholten Disziplinarverstößen ergreift die Schulleitung,<br />

nach Anhörung des Klassenrates, geeignete Disziplinarmaßnahmen.<br />

d) Im Sinne des Art. 5 Abs. 9 der Charta wird im Falle des Ausschlusses aus der Schulgemeinschaft<br />

die Maßnahme vom Klassenrat verhängt, der auch die Dauer desselben besti mmt.<br />

e) Im Übrigen kommen die Absätze 10 bis 13 des obgenannten Arti kels zur Anwendung.<br />

Art. 27<br />

Rekursverfahren<br />

a) Der Rekurs gegen Disziplinarmaßnahmen laut Art. 6 Abs. 1 der Charta ist von dem Schüler/<br />

der Schülerin oder bei minderjährigen Schülern/Schülerinnen von einem/einer Erziehungsberechti<br />

gten innerhalb von zehn Tagen nach Verhängung der Sankti on bei der Schlichtungskommission<br />

mitt els der Schuldirekti on einzureichen. Die Schlichtungs-kommission<br />

setzt einen Termin binnen zehn Tagen nach Einbringung des Rekurses für den Schlichtungsversuch<br />

fest.<br />

b) Bei Misslingen des Schlichtungsversuches entscheidet die Kommission binnen fünf Tagen.<br />

c) Die Schlichtungskommission entscheidet auf Anfrage über die Auslegung und Verletzung<br />

der Charta an der Schule.<br />

Art. 28<br />

Fristen<br />

Bei allen in diesen Anwendungsbesti mmungen angeführten Fristen verstehen sich die angegebenen<br />

Tage als Kalendertage. Fällt das Ende einer Frist auf einen Sonntag, so endet die Frist am<br />

Montag. Fällt das Ende in eine unterrichtsfreie Zeit (Sommerferien ausgenommen), so gelten<br />

noch die ersten beiden Schultage als zur Frist gehörig.<br />

Art. 29<br />

Schlichtungskommission<br />

Die Schlichtungskommission besteht aus:<br />

a) dem Direktor/der Direktorin<br />

b) einem/einer Elternvertreter/in des RG und der TFO<br />

c) die Vorsitzenden des Schülerrates des RG und der TFO<br />

d) zwei Lehrervertreter/-innen<br />

Für jedes Mitglied wird je ein Ersatzmitglied der genannten Kategorie bestellt. Ersatzmitglieder<br />

der Schülervertreter/-innen sind deren Stellvertreter/-innen im Schülerrat. Die<br />

Amtsdauer der Schlichtungskommission beträgt ein Jahr.<br />

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E. VEREINBARUNGEN DER SCHULGEMEINSCHAFT<br />

E1- Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

Teil 1 – Geschäftsordnung der EGV-RSU<br />

Verhandlungs- und Unterzeichnungsmandat<br />

Art. 1<br />

Im Sinne des Art. 8, Absatz 1 der Rahmenabkommens vom 07.08.1998 zur Errichtung der EGV,<br />

verpflichten sich die Mitglieder der EGV die Vorschläge und Anregungen der Kolleginnen und<br />

Kollegen einzuholen, um eine Verhandlungsplattform zu erstellen. Bevor die definitive Vertragsunterzeichnung<br />

erfolgt, werden die Vorschläge über Moodle ausgetauscht bzw. bei einer Versammlung<br />

vom Kollegium besprochen und zur Abstimmung gebracht.<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

1.<br />

2.<br />

Art. 2<br />

einberufung der Sitzungen<br />

Die EGV trifft sich in der Regel einmal pro Monat (festgelegter Tag zu Beginn des Schuljahres)<br />

um die notwendigen Verhandlungsgrundlagen vorzubereiten.<br />

Die Treffen für die Vor- und Nachinformation und die Treffen bezüglich der Verhandlungen<br />

werden von der Schulführung sowie auf Antrag der EGV einberufen. Die Einberufung durch<br />

die Schulführung sieht eine Vorankündigung von 6 Tagen vor. Einberufungen, die durch<br />

Anfrage der EGV erfolgen, müssen binnen 6 Tagen erfüllt werden.<br />

Für jedes Treffen werden vorzeitig die Verhandlungsmaterien vereinbart. Mit der Einberufung<br />

wird auch der Entwurf der zu verhandelnden Materie unterbreitet.<br />

Art. 3<br />

Information<br />

Die Information erfolgt binnen 5 Tagen nach Antrag der EGV. Die Schulführung schickt die<br />

entsprechende Dokumentation gegebenenfalls per E-Mail an die EGV und an die Gewerkschaftsorganisationen.<br />

Die EGV hat, im Rahmen der Gewerkschaftsrechte aller Arbeiter/-innen, die Befugnis, Informationen<br />

bezüglich aller Akte und Verwaltungsmaßnahmen das Arbeitsverhältnis des/<br />

der Einzelnen betreffend, unter Bewahrung der Bestimmungen zur Privacy, einzuholen.<br />

Terminplan der Treffen zur Information<br />

Art. 4<br />

Terminplan der Treffen zwischen Schulführung und EGV, um die Vor- und Nachinformation zu<br />

garantieren<br />

Vorinformation:<br />

Bereich<br />

a) die Vorschläge zur Bildung<br />

der Klassen und Festlegung<br />

des Stellenplans der Schule<br />

b) die Kriterien für die Beanspruchung<br />

der Freistellungen<br />

aus Fortbildungsgründen<br />

c) die Verplanung der Geldmittel<br />

für Zusatztätigkeiten,<br />

einschließlich jener, welche<br />

nicht durch Vertrag zur Verfügung<br />

gestellt werden<br />

d) die Kriterien für die Festlegung<br />

und Modalitäten der<br />

Verwendung des Personals<br />

in Projekten aufgrund von<br />

spezifischen, gesetzlichen<br />

Bestimmungen oder von<br />

Konventionen, Vereinbarungen<br />

oder Verträgen, die von<br />

den einzelnen Schulen oder<br />

den Schulämtern mit anderen<br />

Einrichtungen und Institutionen<br />

abgeschlossen wurden<br />

e) Kriterien der Bestimmung<br />

und der Verwendung des Personals<br />

in Schulprojekte<br />

vorgesehene<br />

Termine<br />

Abhängig vom<br />

Schulamtstermin<br />

für das Plansoll<br />

Nur bei evtl.<br />

Abänderung<br />

September -<br />

Oktober<br />

Nur bei evtl.<br />

Abänderung<br />

Termine<br />

Vorinformation<br />

Abhängig vom<br />

Schulamtstermin<br />

für das Plansoll<br />

Nur bei evtl.<br />

Abänderung<br />

Nur bei evtl.<br />

Abänderung<br />

Anmerkung<br />

Daten bezüglich der Einschreibungen<br />

der Schüler/innen,<br />

Vorschlag bezüglich<br />

Plansoll und Klassenbildung<br />

Kriterien für die Verwendung<br />

des Personals / Zuweisung<br />

der Klassen / Außenstellen<br />

Laut LKV<br />

Überstunden, …<br />

Kriterien auszuarbeiten<br />

Kriterien auszuarbeiten<br />

90


f) alle Verhandlungsmaterien<br />

Nachinformation<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

Bereich<br />

a) die Namen und die entsprechende<br />

Vergütung des Lehrpersonals, das für<br />

Tätigkeiten und Projekte verwendet wird,<br />

die gemäß der geltenden Bestimmungen<br />

bezahlt werden<br />

b) die Namen und die entsprechenden<br />

Vergütungen des Personals, das die Leistungsprämien<br />

erhält<br />

c) die Überprüfung der Anwendung der<br />

integrierenden Kollektivverhandlungen der<br />

Schule über die Verwendung der Ressourcen<br />

Termine<br />

Nachinformation<br />

August -<br />

September<br />

August -<br />

September<br />

August -<br />

September<br />

September<br />

Kriterien und Modalitäten der<br />

Gewerkschaftsbeziehungen<br />

auf Schulebene, Schulprogramm,<br />

Stundenpläne der<br />

Schüler/-innen, Arbeitszeit<br />

des Lehrpersonals<br />

Oktober<br />

Gesundheit und Sicherheit<br />

Plan der ergänzenden Tätigkeiten<br />

Juni<br />

Überprüfung der Verhandlungen<br />

bezüglich der Ressourcen<br />

Art der<br />

Kommunikation<br />

Übergabe der<br />

Dokumentation zur<br />

Einsichtnahme<br />

Übergabe der<br />

Dokumentation zur<br />

Einsichtnahme<br />

Übergabe der<br />

Dokumentation zur<br />

Einsichtnahme<br />

Anmerkung<br />

Art. 5<br />

Organisatorische Termine und Fristen<br />

Nach der Vorinformati on kann die EGV Vertragsverhandlungen unternehmen, die innerhalb<br />

sieben Tagen nach Antrag beginnen. Diese enden in der Regel 15 Tage nach Beginn der<br />

Verhandlungen und jedenfalls vor eventuellen Amtsfristen. Vor der Rati fi zierung des Vertrags<br />

verfügt die EGV über die notwendige Zeit, um den Kolleg/-innen die erreichte Vereinbarung<br />

zu unterbreiten. Die Schulführungskraft informiert die Gewerkschaft sorganisati onen über die<br />

Aufnahme der Verhandlungen.<br />

Art. 6<br />

Gewerkschaftsversammlung<br />

Die Einberufung der Versammlungen des Kollegiums wird einvernehmlich durch die EGV beschlossen.<br />

Die Ankündigung muss mindestens eine Woche im Voraus erfolgen.<br />

Die Schulführung teilt jegliche Gewerkschaft sversammlung dem Lehrpersonal mitt els internem<br />

Rundschreiben mit. Die Teilnahmeerklärung erfolgt bis zu 3 Tage vor der Versammlung.<br />

Auf Anfrage informiert die Schulführung die EGV über die Anzahl der genossenen Versammlungsstunden<br />

jeder Lehrperson.<br />

Art. 7<br />

Referendum<br />

Vor der defi niti ven Unterschrift des Vertrags kann die EGV ein Referendum in der Schule organisieren.<br />

Die Schulführung stellt dazu die Liste der Lehrpersonen jeder Schulstelle zur Verfügung.<br />

Die Absti mmung erfolgt in der Regel in elektronischer Form über Moodle; bei konfl iktreichen<br />

Arti keln in einer Versammlung. Die Termine und Fristen werden im Moodle-Kalender von Fall zu<br />

Fall veröff entlicht. Absti mmungsberechti gt sind auch Lehrpersonen in Wartestand, Mutt erschaft<br />

und Elternzeit.<br />

Die Versammlung ist beschlussfähig bzw. die Umfrage gülti g bei einer Beteiligung von 50%+1<br />

der Kolleginnen und Kollegen. Die Ergebnisse der Absti mmung sind Grundlage für die Vertragsverhandlung,<br />

wenn die positi ven Sti mmen der an der Umfrage Teilnehmenden die negati ven<br />

Sti mmen übersteigen.<br />

Art. 8<br />

Veröffentlichung und Gültigkeit des Schulvertrags<br />

Die Schulführung sorgt für die Veröff entlichung des unterschriebenen Schulvertrages und veranlasst<br />

die Anbringung an die Anschlagtafel der Schule. Die EGV veröff entlicht den Schulvertrag<br />

über Moodle und auf der Schulwebseite.<br />

Der unterzeichnete Vertrag gilt bis Ende des Schuljahres 2011-2012<br />

Art. 9<br />

Streikrecht<br />

Die Schulführung informiert das Lehrpersonal über einen anstehenden Streik mitt els Anschlag.<br />

Indem sie klärt, dass die Mitt eilung freiwillig erfolgt, fragt die Schulführung die Lehrpersonen,<br />

ob sie streiken werden.<br />

Die Streikbeteiligung wird der EGV auf Anfrage mitgeteilt.<br />

Art. 10<br />

91


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

Benutzung von Räumen und Ausstattung<br />

In der Ausübung ihres Mandats ist es den Mitgliedern der EGV erlaubt Telefon, Fax, Kopiergerät,<br />

PC, elektronische Post zu nutzen. Ihnen werden, bei Bedarf, auch ein Raum und Schrank für das<br />

Aufb ewahren der Unterlagen zugewiesen.<br />

Die von den Gewerkschaft sorganisati onen gesendeten und zur Anbringung vorgesehenen<br />

Materialien werden durch das Verwaltungspersonal am Anschlagbrett veröff entlicht. Die Schulführung<br />

verpfl ichtet sich, das gesamte die Gewerkschaft stäti gkeit betreff ende in die Schule<br />

eingegangene Material unverzüglich der EGV auszuhändigen.<br />

Art. 11<br />

Freistellungen vom Unterricht<br />

Die Mitglieder der EGV sind für ihre Freistellungen verantwortlich. Die Überprüfung der Nutzung<br />

dieser Stunden steht nur der eigenen Gewerkschaft sorganisati on zu.<br />

Das Ansuchen der Freistellung erfolgt in der Regel mit einer Vorankündigungsfrist von mindestens<br />

48 Stunden. Die Schulführung gewährleistet auf jeden Fall die Freistellung.<br />

Art. 12<br />

Rücktritt und Neuwahlen<br />

Der Rücktritt kann grundsätzlich jederzeit mit persönlicher Begründung erfolgen. Wenn mehr<br />

Mitglieder zurücktreten als Ersatz zur Verfügung stehen, müssen Neuwahlen durchgeführt<br />

werden.<br />

<strong>Meran</strong>, am 19.01.2012<br />

Die Schulführungskraft :<br />

Die Vertreter der EGV:<br />

92


teil II<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

Integrierender Kollektivvertrag auf Schulebene<br />

Bereich vertrag auf Schulebene<br />

Kriterien für die Verwendung der Personals in Bezug<br />

auf das Schulprogramm,<br />

A) Wdie Kriterien für die Zuweisung des<br />

Lehrpersonals an die Außen- bzw. Schulstellen,<br />

B) die Kriterien der Arbeitsorganisati on und der<br />

Auft eilung des Stundenplans des Lehrpersonals<br />

in Bezug auf die Verteilung der didakti schen<br />

Täti gkeiten,<br />

C) die Kriterien zur Verwendung des Lehrpersonals<br />

für didakti sche Täti gkeiten, die im<br />

Stundenkonti ngent zu leisten sind, das sich aus<br />

der Diff erenz zwischen Lehrstuhlverpfl ichtung<br />

und wöchentlicher Unterrichtsverpfl ichtung<br />

ergibt, sowie die Kriterien zur Verwendung des<br />

Lehrpersonals für den Dienst bei außerschulischen<br />

und unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen,<br />

D) die allgemeinen Kriterien für die Auft eilung<br />

des der Schule zur Verfügung stehenden<br />

Überstundenkonti ngentes sowie die Kriterien<br />

für die Besti mmung des Lehrpersonals, das für<br />

zusätzliche Täti gkeiten verwendet wird,<br />

E)<br />

F)<br />

die Anwendung der Besti mmungen im Bereich der<br />

Sicherheit am Arbeitsplatz,<br />

die Kriterien für die Gewährung der<br />

Leistungsprämien.<br />

Kriterien laut RS 7.9.2000, RS 22.05.2001, LKV<br />

Einheitstext<br />

Die Vorschläge der FG werden berücksichti gt<br />

Kriterien laut Schulprogramme RG und TFO<br />

Kriterien laut Schulprogramme RG und TFO<br />

gemäß den gesetzlichen Besti mmungen<br />

Kriterien laut Schulprogramme RG und TFO<br />

Zu A)<br />

Kriterien laut RS 7.9.2000, RS 22.05.2001, LKV Einheitstext<br />

Zu B)<br />

Die Vorschläge der Fachgruppen werden berücksichti gt<br />

Zu C)<br />

Artikel C1<br />

Individueller Stundenplan<br />

1. Die Unterrichtstäti gkeit wird von jeder Lehrperson auf der Grundlage eines wöchentlichen<br />

oder mehrwöchentlichen Stundenplans geleistet.<br />

Die Schulführung defi niert, unter Einhaltung des LKV und des Schulvertrages, den<br />

Stundenplan Bezug nehmend auf die vom Lehrer/-innenkollegium beschlossenen<br />

didakti schen Kriterien und nach Anhörung der einzelnen Lehrpersonen.<br />

2. Der individuelle Unterrichtsstundenplan der Lehrpersonen besteht in der Regel aus 20<br />

Einheiten zu 50 Minuten für jede Unterrichtswoche, die im Schulkalender vorgesehen<br />

sind. Das Lehrer/-innenkollegiums behält die didakti sche Kompetenz die Dauer der<br />

Unterrichtseinheiten abzuändern.<br />

Art. C2<br />

Mehrwöchiger Stundenplan<br />

1. Voraussetzung des mehrwöchigen Stundenplans ist eine spezifi sche didakti sche<br />

Planung von Seiten der zuständigen Gremien. Dabei kann eine fl exible Verteilung der 20<br />

Unterrichtsstunden, die nicht weniger als 16 und nicht mehr als 24 Einheiten die Woche<br />

vorsieht, vorgenommen werden. Im Rahmen der Planung der Stunden wird auch der genaue<br />

Zeitpunkt für die Leistung der Stunden defi niert. Ausgefallene Stunden werden nach den in<br />

Art. C4 enthaltenen Kriterien verplant.<br />

2. Die eventuelle mehrwöchige Planung der Auff üllstunden erfolgt schrift lich in Absprache mit<br />

der betroff enen Lehrperson auf der Grundlage der Flexibilitätskriterien, die laut LKV Art.<br />

6, Abs. 2 vom Lehrer/-innenkollegium festgelegt werden und gemäß dem vorhergehenden<br />

Absatz. Die Planung umfasst auch die Erstellung eines Terminplans der vorgesehenen<br />

Täti gkeiten.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

Art. C3<br />

Abänderung des individuellen Unterrichtsstundenplans<br />

1. Der individuelle Unterrichtsstundenplan kann nur im Einverständnis mit der betroff enen<br />

Lehrperson jederzeit abgeändert werden.<br />

2. Für besondere Diensterfordernisse kann die Schulführung, nach Anhörung der Lehrperson,<br />

den individuellen (mehr)wöchigen Stundenplan abändern. Dabei müssen nachstehende<br />

Vorankündigungsfristen berücksichti gt werden:<br />

•<br />

•<br />

mindestens 1 Woche für Abänderungen im Bereich des curricularen Unterrichts,<br />

mindestens 1 Woche für Abänderungen im Bereich der Auff üllstunden.<br />

Art. C4<br />

Bestand des Stundenplans<br />

Sollte die Lehrperson aus Gründen außerhalb ihres Einfl ussbereiches die vorgesehenen Täti gkeiten<br />

laut Stundenplan nicht erfüllen können und keine Abänderung gemäß Art. C3 vorgenommen<br />

worden sein, bleibt die Lehrperson, während der besagten Zeit der Schule für die Durchführung<br />

von Täti gkeiten, die mit dem Berufsbild zusammenhängen, zur Verfügung.<br />

Art. C5<br />

Freier Tag im Stundenplan der Lehrperson<br />

Die Verteilung der didakti schen Täti gkeiten erfolgt auf nicht weniger als 5 Wochentage. Die<br />

Verteilung auf 6 Tage stellt eine Ausnahme dar, die durch unüberwindbare organisatorische<br />

Erfordernisse begründet sein muss. Eine Verteilung der didakti schen Täti gkeit auf 6 Tage kann<br />

auch auf Wunsch der Lehrperson erfolgen.<br />

Lehrpersonen können Wünsche für die Zuweisung des unterrichtsfreien Tages äußern. Sollte es<br />

nicht möglich sein, allen Wünschen zu entsprechen, erfolgt die Zuweisung des freien Tags nach<br />

dem jährlichen Rotati onsprinzip all jener, die denselben Tag wünschen.<br />

Art. C6<br />

Anwesenheit für Lehrpersonen mit gekoppelten Stellen<br />

Am Anfang des Schuljahres vereinbart die Schulführung mit Lehrpersonen, die eine gekoppelte<br />

Stelle haben, einen persönlichen Anwesenheitsplan, in Bezug auf die beschlossenen Täti gkeiten<br />

des Kollegiums.<br />

Art. C7<br />

Unterrichtsfreie Zeit<br />

In der unterrichtsfreien Zeit leistet das Lehrpersonal den Dienst, der vom Lehrer/innenkollegium<br />

im Täti gkeitsplan beschlossen wurde. An den Tagen, an denen keine dieser<br />

Täti gkeiten vorgesehen sind, unterliegt das Lehrpersonal keiner Anwesenheitspfl icht an der<br />

Schule.<br />

Lehrpersonen können auf Wunsch auch in der Zeit, in welcher vom Lehrerkollegium keine<br />

speziellen Täti gkeiten vorgesehen wurden, nach Vereinbarung mit der Schulführungskraft<br />

Täti gkeiten abwickeln wie Förderkurse halten, Lernwerkstätt en betreuen, Schülerinnen und<br />

Schülern auch online individuell betreuen, Aufh olkurse halten, Lernmaterialien ausarbeiten,<br />

Fortbildungsveranstaltungen besuchen und Anderes. Diese Dienste werden laut LKV vergütet.<br />

Art. C8<br />

Auszahlung der Überstunden<br />

Die Überstunden, nur die Pfl ichtausgaben betreff end, werden innerhalb des darauf folgenden<br />

Monats ausbezahlt.<br />

D)<br />

Art. D1<br />

Auffüllstunden - Verwendung der Stunden unter der wöchentlichen<br />

Unterrichtsstundenverpflichtung von 20 Stunden Lehrstuhl<br />

Im Sinne der geltenden Arbeitsverträge legt das Kollegium fest, dass maximal 50% der<br />

zur Verfügung stehenden Auff üllstunden laut Art. 6 des LKV für die Organisati on des<br />

Bereitschaft sdienstes und gelegentlicher Supplenzen fi xiert werden.<br />

Die restlichen Stunden werden für pädagogisch/didakti sche Täti gkeiten wie Aufsicht, off enes<br />

Labor, Förder- und Stützangebote, Projektunterricht, Kopräsenzen, Betreuung der Schülerinnen<br />

und Schüler in der Bibliothek und Betreuung von Facharbeiten und Schwerpunktt hemen von<br />

Maturant/-innen, Beratung von Schülerinnen und Schülern verwendet.<br />

Art. D2<br />

Verwendung der Stunden für Referententätigkeiten<br />

Pro Jahr können maximal 10 Stunden für Referententäti gkeit und Unterricht bei<br />

unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen verwendet werden.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

E)<br />

Art. E1<br />

Überstunden<br />

Kriterien für die Verwendung der Mittel aus dem Überstundenfonds für didaktische<br />

Überstunden (DÜ) bzw. Verwaltungsüberstunden (VÜ)<br />

a. Kriterien für die Vergabe von didaktischen Überstunden (DÜ)<br />

Unterrichtsüberstunden (DÜ) werden erst dann vergütet, wenn die Unterrichtsverpfl ichtung im<br />

Rahmen des Lehrstuhls erfüllt ist.<br />

Lehrpersonen mit mehr als zwei Auff üllstunden wöchentlich, können in der Regel keine<br />

didakti schen Überstunden beantragen. Für Täti gkeiten, für die um Außendienst angesucht<br />

werden kann, können in der Regel keine didakti schen Überstunden beantragt werden. Nicht<br />

bezahlt wird die Betreuung der Schülerinnen und Schüler bei Lehrfahrten.<br />

In den Unterrichtsüberstunden können folgende Tätigkeiten geleistet werden:<br />

• off ene Angebote für Schüler,<br />

• Stütz- und Fördermaßnahmen,<br />

• Neigungsgruppen u.Ä.; in jedem Falle müssen Schüler an den Akti vitäten<br />

teilnehmen.<br />

Bei der Vergabe von Unterrichtsüberstunden für Lernberatung und Stützkurse werden zuerst<br />

jene Fächer berücksichti gt, für die im Rahmen der Auff üllstunden keine derarti ge Täti gkeit<br />

angeboten werden kann.<br />

Kriterien für die Vergabe von Verwaltungsüberstunden (VÜ) - Grundkontingent<br />

Die Vergütung von Verwaltungsüberstunden setzt voraus, dass die für den Unterricht<br />

zusätzliche Arbeitszeit von bis zu 220 Stunden geleistet wurde.<br />

Für folgende Tätigkeiten können VÜ bezahlt werden:<br />

• Mitarbeiter/-innen des Direktors<br />

• Protokollführung bei Plenarsitzungen<br />

• Betreuung von Spezialräumen (nicht für Technisch-Prakti sche (Assistenzlehrer), die<br />

diese Täti gkeit im Rahmen ihres Lehrauft rages – Art. 7 – verrichten)<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Täti gkeit als didakti scher Systembetreuer<br />

Tutorentäti gkeit<br />

Arbeitsschutzbeauft ragter bzw. Sicherheitssprecher<br />

Erstellung des Stundenplanes<br />

Die Koordinatorentäti gkeit wird mit Verwaltungsüberstunden vergütet; am Beginn eines jeden<br />

Schuljahres legt der Direktor in Absprache mit den ernannten Koordinator/-innen fest, wie<br />

viele Verwaltungsüberstunden für die verschiedenen Aufgabenbereiche zur Verfügung gestellt<br />

werden (wird als Pauschale berechnet; obliegt nicht der Dokumentationspflicht).<br />

Planung und Vorbereitung von schul- und unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen werden<br />

nicht mit Verwaltungsüberstunden vergütet.<br />

vergütung<br />

Die zu vergütenden Überstunden müssen am Beginn des Schuljahres (siehe Täti gkeitskalender)<br />

beantragt und fortlaufend dokumenti ert werden; am Ende der eigentlichen Täti gkeit bzw.<br />

spätestens bis Ende Juni eines jeden Jahres kann um die Auszahlung der Stunden angesucht<br />

werden. Formulare sind im Sekretariat erhältlich oder auf unserer Webseite zu fi nden. Wird<br />

nicht um Auszahlung der Überstunden angesucht, werden diese nicht ausbezahlt.<br />

F)<br />

Anwendung der Bestimmungen im Bereich der Sicherheit am Arbeitsplatz,<br />

Laut den gesetzlichen Vorschrift en<br />

G)<br />

Art. G1<br />

Kriterien für die Vergabe der Leistungsprämie<br />

Die Kriterien für die Zuweisung der Leistungsprämie werden vom Lehrerkollegium<br />

vorgeschlagen. Der Direktor übernimmt diese Vorschläge zur endgülti gen Zuweisung<br />

der Leistungsprämie innerhalb des 31.08. eines jeden Schuljahres im Lichte des von der<br />

Landeregierung mit den Schulgewerkschaft en (EGV) abgesprochenen und beschlossenen<br />

Kollekti vvertrags (Kriterien im Sinne des RS des Schulamtsleiters 37/2009).<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Vertrag zu den Gewerkschaftsbeziehungen auf Schulebene<br />

Der Überblick ü ber die erfolgte Auszahlung wird im Sinne der Transparenz im Lehrerzimmer<br />

veröff entlicht.<br />

Punktesystem:<br />

Das Lehrerkollegium schlägt für die Vergabe von Leistungsprämien folgende gleich gewichtende<br />

Punkte vor:<br />

• Arbeit im Sinne der Schule – kein Disziplinarverfahren<br />

• mehrere Schulstellen (Gilt auch für Abkommandierungen an schulrelevanten<br />

Institutionen (PI; Schulamt; ASM; usw)<br />

• Vertretung im Schulrat<br />

• Unterricht von mehr als zwei ausgewiesenen Fächern<br />

• hohe Anzahl der klassen (6 oder mehr) und hohe Anzahl von Schüler/-innen<br />

• Intensive Korrekturen (mehr als 150 Stunden pro Jahr; Berechnungsbeispiel: drei<br />

Arbeiten; pro Semester; pro Fach; pro Schüler a 17 Minuten Korrekturzeit = 1,7<br />

Stunden im Jahr (ab 84 Schülern 151,2 Stunden)<br />

• mitarbeit in Arbeitsgruppen (pro Jahr min 15 Stunden, kumulierbar aus<br />

verschiedenen Arbeitsgruppen die ins Schulprogramm aufgenommen worden sind)<br />

• Von einzelnen Lehrpersonen durchgeführte Organisation von schulischen<br />

Projekten (Schulpartnerschaften oder Projekte von öffentlichem Interesse)<br />

• Teilnahme an wissenschaftlichen Untersuchungen<br />

• Fachgruppenleiter/-in<br />

• klassenvorstand<br />

• Unterricht in Klassen mit Schüler/-innen mit Migrationshintergrund oder<br />

Beeinträchtigung (Arbeitsaufwand von mehr als 10 Stunden)<br />

• Eignungs- und Ergänzungsprüfungen, Zusatzprüfungen (Arbeitsaufwand von<br />

mehr als 10 Stunden)<br />

• Mitarbeit in der Schulentwicklung<br />

• Ausüben von besonders zeitintensiven Tätigkeiten, die zum guten<br />

Funktionieren der Schulgemeinschaft beitragen<br />

(. . . . . . . . . . . . . . . . . . bitte anführen um welche Tätigkeiten es sich handelt -<br />

Arbeitsaufwand von mehr als 10 Stunden)<br />

Berechnung:<br />

Die Berechnung erfolgt im Rahmen der verfügbaren Mitt el. Pro Punkt laut oben angeführter<br />

Tabelle gibt es einen prozentuellen Anteil des Gesamtbudgets. Der Betrag pro Lehrperson darf<br />

den im Zusatzvertrag festgesetzten Höchstbetrag nicht überschreiten.<br />

Der verfügbare Topf wird durch die Gesamtpunkte aller Lehrkräft e geteilt. Der daraus<br />

resulti erende Wert wird mit der individuellen Punktezahl multi pliziert, was die individuelle<br />

Vergütung ergibt. (Verfügbare €uro : Summe der Gesamtanteile x Anteil = Vergütung)<br />

Jede Lehrperson teilt, durch ausfüllen des Formulars, dem Direktor bis Ende Juni mit,<br />

welche der oben angeführten Punkte von ihr erfüllt wurden. Diese Selbsterklärung<br />

ist die Grundlage für die Zuteilung der Leistungsprämie. Bei Unklarheiten wird der<br />

Direktor mit der Lehrperson Rücksprache halten. Die Prämie wird in der Regel im August<br />

ausbezahlt.<br />

<strong>Meran</strong>, am 19.01.2012<br />

Die Schulführungskraft :<br />

Die Vertreter der EGV:<br />

96


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E2 - VERSCHIEDENE REGELUNGEN<br />

Außendienstregelung<br />

Das Lehrpersonal kann für folgende Tätigkeiten um Außendienst ansuchen:<br />

• Fortbildungen<br />

• Schülerbegleitungen<br />

• Exkursionen<br />

• Dienstfahrten<br />

Das Personal ist im Außendienst, wenn es sich im Auftrag des Vorgesetzten (Direktor) und mit<br />

dessen Genehmigung außerhalb des Schulgelände begibt. Dafür bedarf es einer schriftlichen<br />

Außendienstgenehmigung.<br />

Die Außendienstvergütung steht zu, wenn der Außendienst mindestens vier oder mehr Stunden<br />

dauert. Die Vergütung des Außendienstes wird ab der 4. Stunde berechnet (die ersten<br />

drei Stunden werden nicht dazugezählt)<br />

Wie fülle ich den Vordruck richtig aus?<br />

Punkt 1 Monat und Jahr des Außendienstes angeben<br />

Punkt 2 Ausstellungsdatum immer angeben<br />

Punkt 3 Die Matrikelnummer immer angeben<br />

Punkt 4 Name der Lehrperson eintragen<br />

Punkt 5 Geburtstag der Lehrperson eintragen<br />

Punkt 6<br />

Punkt 7<br />

Wohnsitz bzw. Wohnort (während des Schuljahres) der Lehrperson<br />

eintragen<br />

Dienstsitz mit Hauptauftrag angeben. Als erster Dienstsitz wird immer<br />

jener Ort angegeben, in dem die Lehrperson den Hauptauftrag hat.<br />

Punkt 8 Den zweiten Dienstsitz angeben sofern dies zutrifft<br />

Punkt 9 Tag, Abreise- und Rückreisezeiten angeben<br />

Punkt 10<br />

Abfahrts- Bestimmungs- und Rückkehrort angeben (z.B. <strong>Meran</strong>-Bozen-<br />

<strong>Meran</strong>) Es zählt immer die kürzest-mögliche Verbindung (Dienstsitz,<br />

Wohnsitz usw.)<br />

Punkt 11<br />

Fahrtkostenvergütung<br />

Punkt 12<br />

Punkt 13<br />

Angabe und<br />

Vergütung der<br />

Stunden<br />

Punkt 14<br />

Rechnungen für<br />

Übernachtung<br />

Punkt 15<br />

Belege für Essen<br />

Verpflegungs-<br />

Kosten<br />

Originalbelege für Parkplatzgebühren, Mautgebühren, Zugtickets (auch<br />

Sammelbelege), Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, Eintritte in<br />

Museen, Theater und sonstige Eintritte, Tageskarten bei Skiausflüge,<br />

Flugtickets, Versicherungen, Transferkosten, event. Taxispesen (nur in<br />

Ausnahmefällen).<br />

Alle Belege müssen von der Lehrperson unterschrieben sein!<br />

Wenn möglich müssen für die Fahrten öffentliche Verkehrsmittel verwendet<br />

werden. Ist das nicht möglich sollten Fahrtengemeinschaften<br />

gebildet werden. Genaue Angabe der Kilometer laut Kilometertabelle.<br />

Die Vergütung der Kilometer wird immer dem aktuellen Stand angepasst<br />

Bei Fortbildung werden nur Fahrt bzw. Übernachtungsspesen vergütet<br />

(keine Stunden). Die Außendienstvergütung steht zu, wenn der Außendienst<br />

bei Schülerbegleitung mindestens vier Stunden dauert. Der<br />

Bruchteil von mehr als 30 Minuten zählt als volle Stunde, außer für das<br />

Erreichen der Mindestanzahl von 4 Stunden. Es dürfen nur volle Stunden<br />

angegeben werden, d.h. es muss auf- bzw. abgerundet werden.<br />

Alle im Außendienst verbrachten Stunden (In-und Ausland) werden mit<br />

einem Stundensatz von € 2,80 vergütet:<br />

Der Betrag laut Rechnung wird angegeben. Originalrechnungen, die den<br />

Lehrpersonen vor Ort ausgehändigt werden, müssen nach erfolgtem<br />

Außendienst sofort im Sekretariat abgegeben werden. Es sollten nach<br />

Möglichkeit nur Rechnungen mit „Zimmer mit Frühstück“ausgestellt<br />

werden. Ist dies nicht der Fall, so sollten die Kosten für Übernachtung<br />

und für das Essen getrennt und detailliert aufscheinen. Übernachtungen<br />

dürfen in Hotels mit nicht mehr als *** erfolgen!<br />

Es werden nur Originalbelege vergütet. Es dürfen keine Sammelbelege<br />

für Essen beigelegt werden. Kassabelege werden nur dann rückvergütet,<br />

wenn das Essen angegeben ist (z.B. Menü, primo, secondo, Vor- und<br />

Hauptspeise, Salat, Pizza, Toast usw.) Kassazettel mit der Bezeichnung<br />

„Bar“, Getränke, Kaffee und Kuchen usw. werden nicht vergütet.<br />

Bei 6 Stunden Außendienst wird eine Mahlzeit = 25,00 Euro vergütet.<br />

Bei 12 Stunden Außendienst werden 2 Mahlzeiten vergütet und zwar:<br />

Mittagessen Euro 25,00 und Abendessen Euro 25,00 (nicht kumulierbar).<br />

Alle Belege müssen von der Lehrperson unterschrieben sein!<br />

97


Punkt 16<br />

Vorschuss<br />

Punkt 17<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Außendienstregelung<br />

Die Summe des Vorschusses, falls angesucht, immer angeben.<br />

Bei Außendiensten mit einer Ausgabe von mindestens € 150,00 kann<br />

um einen Vorschuss angesucht werden. (Vorlage im Professorenzimmer)<br />

wobei die in der Gesuchsvorlage vorgesehene voraussichtliche Spesenaufstellung<br />

(nur Übernachtung und Fahrtspesen) ausgefüllt werden darf.<br />

Dem Ansuchen muss das Gesuch um AD-Genehmigung beigelegt werden<br />

und kann frühestens 2 Wochen vor Beginn des Außendienstes an das<br />

Gehaltsamt übermitt elt werden. Der Vorschuss wird bei Antritt des<br />

Außendienstes direkt auf das Gehaltskonto der Lehrperson überwiesen<br />

und später mit der eff ekti ven Abrechnung verrechnet.<br />

Es sind immer die Summen für alle Spalten auszurechnen und einzutragen.<br />

Punkt 18 Angabe der Tage bei Fortbildungskursen<br />

Punkt 19<br />

Anzahl der Belege für Übernachtungen, Verpfl egung und sonsti ge Belege<br />

sind anzugeben.<br />

Punkt 20 Unterschrift der Lehrperson<br />

Punkt 21 Unterschrift Direktor<br />

Die Sachbearbeiterin der AD-Abrechnungen für das <strong>Realgymnasium</strong><br />

Susanna Klotz<br />

1<br />

Blatt Nr.<br />

Foglio n.<br />

Ausstellungsdatum<br />

Data di compilazione ............................................<br />

2<br />

Abrechnung der Außendienste des MONATS<br />

Liquidazione missioni compiute nel MESE di .................................<br />

1<br />

PROVINCIA<br />

AUTONOMA<br />

DI BOLZANO<br />

ALTO ADIGE<br />

AUTONOME<br />

PROVINZ<br />

BOZEN<br />

SÜDTIROL<br />

GEBURTSDATUM<br />

WOHNSITZ<br />

4 DATA DI NASCITA 5 DIMORA 6<br />

MATR. NR. NAME, VORNAME<br />

N. MATR. COGNOME, NOME<br />

3<br />

ZWEITER DIENSTSITZ<br />

7 SEDE DI LAVORO SECONDARIA 8<br />

ERSTER DIENSTSITZ<br />

SEDE DI LAVORO PRINCIPALE<br />

Dem Amte vorbehalten<br />

Riservato all’uffi cio<br />

KM MIT EIGENFAHRZEUG - KM VON MEZZI PROPRI<br />

DATUM DATA<br />

FAHRPREIS, VERSICHERUNGEN,<br />

TICKETS, MAUTGEBÜHREN,<br />

PARKGEBÜHREN, EINTRITTE<br />

ABFAHRTS- BESTIMMUNGS-<br />

UND RÜCKKEHRORT<br />

KOSTEN FÜR<br />

VERPFLEGUNG<br />

STEUERBE-<br />

MESSUNGS-<br />

GRUNDLAGE<br />

IMPONIBILE<br />

FISCALE<br />

ÜBERNACHTUNGEN<br />

STUNDEN<br />

AUF NICHT ASPH. STR.<br />

SU STRADE NON ASF.<br />

AUF ASPHALTSTRASSEN<br />

SU STRADE ASFALTATE<br />

RÜCKKEHR<br />

RITORNO<br />

ABREISE<br />

PARTENZA<br />

PERNOTTAMENTI<br />

ORE<br />

SPESE DI VITTO<br />

PREZZO DEL BIGLIETTO,<br />

ASSICURAZIONI, PEDAGGIO, PAR-<br />

CHEGGIO, ENTRATE<br />

LUOGO DI PARTENZA,<br />

DI DESTINAZIONE E DI<br />

RITORNO<br />

13 14 15<br />

AUTO<br />

AUTO<br />

MOTORRAD<br />

MOTO<br />

AUTO<br />

AUTO<br />

MOTORRAD<br />

MOTO<br />

ZEIT<br />

ORA<br />

TAG<br />

GIORNO<br />

ZEIT<br />

ORA<br />

TAG<br />

GIORNO<br />

€ € €<br />

9 10 11 12<br />

€ € €<br />

€ € €<br />

€ € €<br />

€ € €<br />

€ € €<br />

Den Schulen mit entlegenem Dienstsitz vorbehalten<br />

Riservato alle scuole con sedi disagiate<br />

Hin- und Rückfahrt: Wohnsitz-Schule Nr. _______________ x km __________<br />

Andata e ritorno: Dimora-scuola<br />

SUMMEN<br />

TOTALI € € €<br />

16 17<br />

VORSCHUSS<br />

ANTICIPO<br />

19<br />

für Verpfl egung beigelegt.<br />

per vitto.<br />

Belege für Übernachtungen,<br />

documenti per pernottamenti,<br />

Es werden Nr.<br />

18 Si allegano n. 19<br />

Tage bei Fortbildungskursen (Zeitraum/Zeiträume):<br />

Giorni per corsi di aggiornamento (periodo/i):<br />

Es wird bestätigt, dass die oben angeführten Außendienste<br />

DER ZUSTÄNDIGE VORGESETZTE: - IL SUPERIORE COMPETENTE<br />

ordnungsgemäß durchgeführt worden sind.<br />

20 Si attesta che le sopraccitate missioni sono state effettuate<br />

21<br />

in conformità alle norme.<br />

DER / DIE ANTRAGSTELLER/-IN - IL / LA RICHIEDENTE<br />

Innerhalb 5. des nächstfolgenden Monats beim Personalinspektorat – Gehaltsamt für das Lehrpersonal, I-39100 Bozen, Rittnerstraße 13, Rittnercenter 2, einzureichen<br />

Da inoltrare entro il 5° giorno del mese successivo all’Ispettorato al personale, Uffi cio stipendi per il personale insegnante, I-39100 Bolzano, Via Renon 13, Rittnercenter 2<br />

98


Elternabende<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

1. Elternabende können auf Klassenebene, für mehrere Klassen gemeinsam und für die<br />

ganze Schule stattfinden und dienen:<br />

- der Einbindung der Eltern in die Schulgemeinschaft<br />

- dem gegenseitigen Kennen lernen<br />

- der Vorstellung und Besprechung von schulbegleitenden Veranstaltungen und deren Finanzierung<br />

- der Präsentation von Projekten oder didaktischen Vorhaben<br />

- der Beratung bei Konflikten.<br />

2. Die Einladung an die Eltern erfolgt schriftlich durch den Klassenlehrer / die Klassenlehrerin<br />

auf Antrag:<br />

- der Fachlehrer<br />

- der Elternvertreter<br />

- der Schüler oder<br />

- der Tutoren für Eltern bzw. Schüler.<br />

Die Direktion wird über das Sekretariat von der Veranstaltung eines Elternabends schriftlich<br />

in Kenntnis gesetzt. Ebenso ist der Hauswart rechtzeitig zu informieren, um ein ordnungsgemäßes<br />

Öffnen bzw. Schließen des Schulgebäudes zu ermöglichen.<br />

3. Für die ersten Klassen findet verbindlich zu Schulbeginn ein Elternabend mit folgendem<br />

Programm statt:<br />

- Begrüßung durch den Direktor<br />

- Vorstellung des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin und der Fachlehrer/-innen<br />

- Kennen lernen der Eltern untereinander und Wahl der Elternvertreter/-innen<br />

- Vorstellung des Leitbildes, des Schulprogramms und besonderer didaktischer Maßnahmen<br />

- Besichtigung des Schulgebäudes<br />

Die Gestaltung und Moderation obliegt den Klassenlehrern / Klassenlehrerinnen<br />

der 1. Klassen. Alle Fachlehrer/-innen und der Direktor sollten zu Beginn der Sitzung<br />

anwesend sein.<br />

Planung für die Abschlussklassen<br />

Facharbeiten und Schwerpunktthemen:<br />

1. Termine<br />

1.1 Eine erste Vorentscheidung über die Schwerpunkte der Facharbeiten sollte am Ende<br />

der vierten Klassen erfolgen. (Erstellung einer Liste)<br />

1.2 Bis 24 September müssen die Themen der Arbeiten und die Tutoren beim Klassenlehrer<br />

verbindlich angemeldet werden. Die Klassenlehrperson erstellt eine Liste der<br />

Themen und Tutoren/-innen<br />

1.3 Weitere Termine werden mit den Tutoren vereinbart.<br />

2. Bewertung<br />

2.1 Für die Facharbeit und/oder die Präsentation der in der Klasse kann der Tutor oder<br />

betreffende Fachlehrer eine Note vergeben.<br />

2.2 Für die Bewertung der Arbeit gelten folgende Kriterien:<br />

a. Eigenständigkeit der Thematik<br />

b. Inhaltliche Auseinandersetzung bzw.Forschungsergebnisse<br />

c. Strukturierung<br />

d. Einhaltung von Zitierregeln (Quellenangabe für Text und Bildmaterial)<br />

e. Sprache bzw. Fachterminologie<br />

f. Adäquates Bildmaterial<br />

g. Layout bzw. gestalterische Komponente<br />

h. Umfang (max. 25 - 30 Seiten)<br />

3. Die Präsentation sollte mit dem Tutor eingeübt werden, dabei werden die Bewertungskriterien,<br />

die bei der Abschlussprüfung gelten berücksichtigt. (Kriterien für die Bewertung<br />

einer Präsentation siehe Seite 23)<br />

Fächerübergreifende Themen der 5. Klassen<br />

1. Termine der Koordinierungssitzungen<br />

2. Art und Weise des 2. Teiles der 3. schriftlichen Prüfung (Multiple Choice, offene Fragen,<br />

Projektarbeit, usw.)<br />

3. Bezug zur curricularen Planung<br />

4. Verbindliche Vereinbarungen für alle Abschlussklassen<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Kriterien für die Klassenbildung<br />

• Die Klassengröße soll nach Möglichkeit auf 25 Schüler/-innen begrenzt sein.<br />

• In den ersten Klassen sollen die Schüler/-innen nach Leistung bei der Abschlussprüfung der Mittelschule gleichmäßig<br />

verteilt werden<br />

• Es wird versucht, die Zusammenstellung der Schüler/-innen nach Geschlecht so paritätisch wie möglich vorzunehmen.<br />

• Sollte die Klassenzusammensetzung in den Folgeklassen wegen Zusammenlegung geändert werden müssen, ist<br />

darauf zu achten, dass die Schüler/-innen der aufgelösten Klassen gruppenweise auf die anderen verteilt werden.<br />

Der Klassenrat soll in diesem Zusammenhang der Direktion Kriterien vorschlagen, um eine möglichst objektive<br />

Zuteilung der restlichen Schüler/-innen vorzunehmen.<br />

• Die Verlegung einzelner Schüler/-innen in andere Klassen auf Wunsch des Klassenrates, auf Wunsch der Eltern<br />

oder auf eigenen Wunsch liegt im Ermessen des Direktors.<br />

• Schüler/-innen welche die Klasse wiederholen sollen gleichmäßig verteilt werden, nach Möglichkeit in verschiedenen<br />

Klassenzügen.<br />

• Übertritte aus unterschiedlichen Schultypen müssen nach den zeitlichen Richtlinien im Schulbezirk <strong>Meran</strong> erfolgen,<br />

und zwar nur aufgrund eines begründeten Ansuchens.<br />

• Eine Konzentration von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund innerhalb einer bestimmten Klasse ist zu vermeiden.<br />

Kriterien für die Zuteilung der Lehrpersonen zu den einzelnen Klassen<br />

• Die didaktische Kontinuität ist oberstes Prinzip.<br />

• Bei der Erstellung des amtlichen Stellenplans sollen möglichst vollständige Lehrstühle an der eigenen Direktion<br />

gebildet werden.<br />

• Über die Zuteilung der Klassen an die Lehrkräfte entscheidet der Direktor nach Anhörung der Fachgruppenleiter.<br />

• Die Klassenräte der fünften Klassen sollten nach Möglichkeit so gebildet werden, dass bei der Erstellung der Kommissionen<br />

für die staatliche Abschlussprüfung keine Überschneidungen möglich sind.<br />

100


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Merkblatt Notenregister Noten in den einzelnen Fächern<br />

1. Das Notenregister ist das „Protokollbuch“ des Lehrers und muss mit großer Genauigkeit<br />

und Sauberkeit geführt werden. Das Register kann jederzeit vom Direktor und von den<br />

Betroffenen eingesehen werden.<br />

2. Einträge dürfen nur mit unlöschbarer, blauer oder schwarzer Tinte gemacht werden.<br />

3. Da das Notenregister ein offizielles Dokument ist, dürfen Einträge nicht ausradiert oder<br />

gelöscht werden; eventuelle Fehleinträge müssen leserlich korrigiert werden, die Korrektur<br />

muss mit der Unterschrift versehen sein.<br />

4. Am Beginn des Schuljahres zählt die Lehrkraft die im Schuljahr für ihr Unterrichtsfach in<br />

jeder Klasse zur Verfügung stehenden Stunden und teilt ihr persönliches Register so ein,<br />

dass die laufenden Einträge für jede Klasse und jedes Fach zusammenhängen. Außerdem<br />

trägt die Lehrkraft in die dafür vorgesehene Spalte in alphabetischer Reihenfolge die<br />

Namen der Schüler ein.<br />

5. Für jede abgehaltene Stunde wird das Datum eingetragen.<br />

6. Keine Spalte darf ausgelassen werden.<br />

7. Für jede Stunde werden auf den dafür vorgesehenen Seiten die behandelten Inhalte<br />

angeführt.<br />

8. Die Abwesenheit eines Schülers wird durch ein „a“ oder ein „A“ vermerkt. Zudem werden<br />

in den Spalten die Noten für schriftliche, praktische und mündliche Prüfungen und Arbeiten<br />

eingetragen. Alle übrigen Einträge müssen in einer Legende erläutert werden (z.B. n...<br />

nicht vorbereitet, e... entschuldigt, k... keine Aufgabe usw.).<br />

Abwesenheiten von Schüler/-innen in der Unterrichtsstunde bei Aktivitäten für die Schule<br />

(Sprechstunde ZIB, Schulvorstellung, Vorträge in anderen Klassen, usw.) werden mit A*<br />

vermerkt.<br />

9. Vor den Bewertungskonferenzen bestimmt die Lehrkraft für jeden Schüler die Gesamtnote,<br />

zählt die im Laufe des Semesters angehäuften Absenzen und trägt das Ergebnis<br />

zusammen mit dem Namen des Schülers in die in den erste Seiten des Registers dafür<br />

vorgesehenen Felder ein.<br />

10. Begründungen für ungenügende Gesamtleistungen oder Bemerkungen zum Verhalten<br />

oder zur Bewertung der Schüler sind ebenfalls ins Register einzutragen.<br />

11. Am Ende des Schuljahres schreibt die Lehrkraft den Schlussbericht, annulliert leerstehende<br />

Seiten, versieht alle mit Unterschrift und gibt das Register zum angegebenen<br />

Termin im Sekretariat ab.<br />

Regelung betreffend die Form der Bewertung der Fächer am Ende des 1. Semesters:<br />

Auf Antrag des Landesschulrates, der von der Landesregierung angenommen wurde, ist im<br />

Artikel 8, Absatz 2 des Beschlusses der Landesregierung vom 4. Juli 2011, Nr. 1020, vorgesehen,<br />

dass die Schulamtsleiter für die Schulen ihrer Zuständigkeit mit Rundschreiben jene Fächer<br />

festlegen, „deren periodische Bewertung durch eine einzige Ziffernnote erfolgt, sowie jene<br />

Fächer, deren periodische Bewertung getrennt durch eine eigene schriftliche, mündliche und/<br />

oder praktische Note erfolgt“.<br />

Für alle Gymnasien und alle Fachoberschulen deutscher Sprache wird hiermit festgelegt, dass<br />

ab dem Schuljahr 2011/2012 in allen Klassen wo die Schulreform greift die Bewertung aller<br />

Fächer am Ende des ersten Semesters oder der vorgesehenen Bewertungsabschnitte,<br />

gleich wie am Jahresende, nur mit einer einzigen Ziffernnote erfolgt!<br />

In den 4. und 5. klassen bleibt die regelung wie bisher<br />

Fach Iv klasse v klasse<br />

Deutsch m/s m/s<br />

Italienisch m/s m/s<br />

englisch m/s m<br />

latein m/s m<br />

Mathematik/Informatik m/s m/s<br />

Naturwissenschaft m m<br />

Physik m m<br />

Bewegung und Sport p p<br />

kunst m m<br />

Geschichte m m<br />

Philosophie m m<br />

Katholische Religion ** m m<br />

101


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

E3. GESCHäFTS- UND BENUTZERORDNUNGEN<br />

1. Fluchtwege:<br />

Von allen Räumen gelangt man über den Haupteingang oder die Notausgänge ins Freie.<br />

Für eine optimale Verteilung der Personen ist auf dem Räumungsplan der Fluchtweg durch<br />

Pfeile gekennzeichnet.<br />

2. Sammelplatz:<br />

Als Sammelplatz dient die Grünfläche nord-westlich des Schulgebäudes, vor den Fenstern<br />

der Büros.<br />

3. Festlegung der Zuständigkeiten:<br />

3.1. Räumungsanordnung: Die Anordnung zum Räumen erfolgt durch den Direktor oder<br />

seinen Stellvertreter. Bei Abwesenheit des Direktors oder seines Stellvertreters kann<br />

die Räumung im Notfall von jedermann angeordnet werden.<br />

3.2. Aufgaben der Lehrpersonen: Die Lehrpersonen sind für die jeweilige Klasse verantwortlich<br />

und haben die Räumung zu koordinieren.<br />

4. Alarm:<br />

Im Falle von Räumung erfolgt ein Alarmzeichen!<br />

5. Ablauf der Räumung:<br />

Im Brandfall darf der AUFZUG nicht benützt werden!<br />

Mehrere vom Direktor beauftragte Personen kontrolliert alle Räume auf vollständige<br />

Räumung.<br />

Wenn Fluchtwege unpassierbar (Starke Verrauchung, Feuer, zerstörter Fluchtweg usw.)<br />

• Im Klassenraum bleiben<br />

• Türschlitze mit nassen Tüchern abdichten<br />

• Sich am Fenster bemerkbar machen<br />

Nie aus dem Fenster springen!<br />

R Ä U M U N G S O R D N U N G<br />

Der abgedichtete Raum bietet lange Schutz und die Feuerwehr holt euch raus!<br />

Aufgaben der Lehrpersonen<br />

• koordinieren und überwachen die Räumung, stellen die Vollzähligkeit der Schüler/innen<br />

fest und geben Anweisungen zur Räumung;<br />

• verlassen mit ihrer Klasse das Schulgebäude, nehmen das Klassenbuch, die Evakuierungsliste<br />

und wenn möglich den Fluchtplan mit, schließen die Räume und begeben sich zum<br />

Sammelplatz;<br />

• sie stellen die Vollzähligkeit der Schüler/- innen anhand der Listen im Klassenbuch fest;<br />

• erstatten der Einsatzleitung Meldung.<br />

Aufgaben der Schüler/-innen<br />

• unterbrechen jede Tätigkeit;<br />

• befolgen die Anweisungen der Lehrkräfte;<br />

• verlassen zügig das Gebäude;<br />

• stellen sich klassenweise am Sammelplatz auf;<br />

• befolgen weitere Anweisungen.<br />

6. Information und Probealarm<br />

Über die vorliegende Räumungsordnung und das Verhalten im Brandfall werden am Beginn<br />

des Schuljahres das gesamte Schulpersonal und die Schüler/-innen informiert.<br />

102


1. Einberufung des Gremiums<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geschäftsordnung für das Plenum<br />

1.1 Die Einberufung erfolgt durch den Direktor mindestens eine Woche vorher.<br />

2. vorsitz<br />

2.1 Den Vorsitz führt der Direktor oder dessen Stellvertreter oder ein designiertes Mitglied,<br />

oder im Zweifelsfall das älteste Mitglied.<br />

2.2 Der Vorsitzende bestimmt für Diskussionen, nach einem Rotationsprinzip, eine/-n<br />

Moderator/-in. Der/die Moderator/-in verhält sich neutral. (siehe Berufsbild)<br />

3. Häufigkeit und Dauer der Sitzungen<br />

3.1 Folgende Sitzungen werden durchgeführt: Antrittskonferenz, Eröffnungskonferenz, Tätigkeits-<br />

bzw. Schulprogrammsitzung, erste Bücherkonferenz, zweite Bücherkonferenz, Evaluation-<br />

bzw. Jahresrückblick. Weitere Sitzungen werden nach Bedarf durch den Direktor<br />

oder auf Antrag einer 1/3 Mehrheit des Kollegiums einberufen.<br />

3.2 Sitzungen sollten inklusive Pause nicht länger als drei Stunden dauern.<br />

4. Anwesenheit der mitglieder<br />

4.1 Die Anwesenheit ist verpflichtend. Abwesenheiten sind zu rechtfertigen.<br />

4.2 Abmeldungen erfolgen beim Vorsitzenden; Name und Uhrzeit werden protokolliert.<br />

4.3 Mitglieder einer gewählten Arbeitsgruppe werden bei mehr als drei unentschuldigten<br />

Abwesenheiten in Folge von der Gruppe ausgeschlossen.<br />

5. tagesordnung<br />

5.1 Die Tagesordnung wird an der Anschlagtafel ausgehängt.<br />

5.2 Alle Tagesordnungspunkte tragen den Vermerk:<br />

D = Diskussion (mit Moderation), B = Beschluss, M = Mitteilung<br />

5.3 Abänderungen der Tagesordnung auf Anfrage nur am Beginn der Sitzung und bei Zustimmung<br />

von 2/3 des Kollegiums (Stimmenthaltung nicht möglich).<br />

5.4 Unter „Allfälliges“ können keine Beschlüsse gefasst werden.<br />

6. Beschlussfähigkeit<br />

6.1 Das Kollegium ist beschlussfähig bei einer Anwesenheit von 50% +1 der Mitglieder<br />

6.2 Die Beschlüsse sind bei einer einfachen Mehrheit der an der Abstimmung teilnehmenden<br />

Mitglieder gültig.<br />

7. Abstimmung<br />

7.1 Die Abstimmung erfolgt per Handzeichen, oder auf Wunsch einer 1/3 Mehrheit auch<br />

geheim.<br />

7.2 Personenwahlen in ein Gremium sind geheim und die Betroffenen verlassen den Sitzungsraum.<br />

Es dürfen in der Regel zwei Vorzugsstimmen abgegeben werden; bei Stimmgleichheit<br />

ist eine Stichwahl abzuhalten.<br />

7.3 Beschlüsse sollten nicht ohne vorhergehende Diskussion gefasst werden.<br />

7.4 Anträge müssen klar formuliert werden, vorzugsweise schriftlich.<br />

7.5 Die Abstimmung über einen Gegenantrag muss vor der Abstimmung des Antrags erfolgen.<br />

7.6 Bevor ein neuer Antrag gestellt werden kann, muss über den vorhergehenden abgestimmt<br />

werden.<br />

7.7 Wichtige didaktische Neuerungen oder Schulprogrammbeschlüsse betreffen das ganze<br />

Lehrerkollegium, eine Stimmenthaltung wird mit dem didaktischen Grundsatz der gemeinsamen<br />

Verantwortung ausgeschlossen.<br />

Beschlüsse sind hierbei nur bei einer 2/3 Mehrheit rechtskräftig.<br />

8. Wortmeldung<br />

8.1 Wortmeldungen sind nur zu Punkten der Tagesordnung möglich.<br />

8.2 Die Reihenfolge der Wortmeldungen muss eingehalten werden.<br />

8.3 Redezeit bei Debatten ca. 3 Minuten.<br />

9. vertagung<br />

9.1 Der Vorsitzende kann nach Bedarf gewisse Punkte vertagen.<br />

10. Protokoll<br />

10.1 Anwesend<br />

10.2 Abwesend mit Grundangabe<br />

10.3 Ort<br />

10.4 Datum<br />

10.5 Dauer<br />

10.6 Tagesordnung<br />

10.7 Inhalte<br />

10.8 Abstimmungsergebnisse<br />

10.9 Verantwortliche für die Umsetzung von Vorhaben<br />

10.10 Das Protokoll muss für alle Mitglieder einsichtig sein und spätestens nach einer Woche<br />

aufliegen, auf jeden Fall bei der nächsten Sitzung, falls diese in knapperen Abständen<br />

erfolgt. Das Protokoll rotiert alphabetisch.<br />

11. Einladung von Experten und anderen Personen (Beobachter / Berater)<br />

11.1 Muss als Punkt in die Tagesordnung aufgenommen werden.<br />

12. Durchführungen und Bekanntmachung der Beschlüsse<br />

12.1 Die vom Plenum gefassten Beschlüsse sind verbindlich und die Schulleitung ist für die<br />

Umsetzung verantwortlich. Die Bekanntmachung erfolgt durch die Veröffentlichung des<br />

Protokolls im Lehrerzimmer.<br />

103


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geschäftsordnung des Schulrates<br />

Art. 1 - wahl des/der vorsitzenden<br />

Innerhalb von vierzig Tagen nach Bekanntgabe der Gewählten beruft der Direktor/die Direktorin den<br />

Schulrat, der sich aus vierzehn Mitgliedern zusammensetzt, zur konstituierenden Sitzung ein.<br />

Der/die Vorsitzende des Schulrates wird aus den Elternvertretern/Elternvertreterinnen mit geheimer<br />

Stimmabgabe gewählt oder auf Wunsch aller Anwesenden per Akklamation bestimmt. Es gilt der<br />

Elternvertreter/die Elternvertreterin als gewählt, der/die am meisten Stimmen erhält. Bei Stimmengleichheit<br />

gilt der/die Ältere als gewählt.<br />

Der Schulrat wählt nach den gleichen Modalitäten auch eine/n stellvertretende/n Vorsitzende/n.<br />

Art. 2 - einberufung des Schulrates<br />

Die Einberufung des Schulrates muss wenigstens acht Tage vor dem Versammlungstermin erfolgen.<br />

In der Einladung müssen Ort, Tag, Zeit und die Themen der Tagesordnung angegeben sein.<br />

Die Einberufung erfolgt mit einem an die einzelnen Mitglieder gerichteten Brief und durch Aushang<br />

an der Anschlagtafel der Direktion.<br />

Der/die Vorsitzende beruft den Schulrat ein, wenn er/sie es für notwendig hält, wenn der Direktor/<br />

die Direktorin oder drei Ratsmitglieder es verlangen.<br />

Das Sekretariat der Schuldirektion steht dem/der Vorsitzenden für diese Aufgaben zur Verfügung.<br />

Art. 3 - Beschlussfähigkeit<br />

Für die Beschlussfähigkeit ist die Anwesenheit der Mehrheit der Ratsmitglieder notwendig, das<br />

heißt, es müssen mindestens acht Mitglieder anwesend sein. Die Mitglieder werden ersucht, ihre<br />

vorhersehbare Abwesenheit dem Direktor/der Direktorin vor der Sitzung zu melden.<br />

Art. 4 - Gültigkeit der Beschlüsse<br />

Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit der an der Abstimmung teilnehmenden Mitglieder<br />

gefasst.<br />

Die Mitglieder, die erklären, sich der Stimme zu enthalten, werden nicht zu den Abstimmenden<br />

gezählt.<br />

Über die Anträge wird offen abgestimmt.<br />

Die Beschlüsse, die Personen betreffen, werden in geheimer Abstimmung gefasst.<br />

Geheim abgestimmt wird auch jedes Mal, wenn es von wenigstens einem Drittel der anwesenden<br />

Mitglieder verlangt wird.<br />

Die leeren und nichtigen Stimmzettel werden zur Anzahl der Abstimmenden gezählt.<br />

Der/die Vorsitzende stellt das Abstimmungsergebnis fest und verkündet es.<br />

Der Antrag gilt als nicht genehmigt, wenn gleich viele Stimmen dafür und dagegen abgegeben<br />

werden.<br />

Minderjährige Schüler/innen im Schulrat haben kein Stimmrecht in Bezug auf den Haushalts-voranschlag<br />

und den Rechnungsabschluss sowie die Verwendung der Geldmittel.<br />

Art. 5 - tagesordnung<br />

Dem Schulrat darf kein Beschlussantrag vorgelegt werden, wenn dieser nicht in die Tagesordnung<br />

aufgenommen wurde und die entsprechenden Akten den Mitgliedern nicht zugänglich waren. Bei<br />

begründeter Dringlichkeit kann der/die Vorsitzende oder der Direktor/die Direktorin oder wenigstens<br />

ein Drittel der Ratsmitglieder (= fünf) bei Beginn der Sitzung dem Schulrat Angelegenheiten, die nicht<br />

in der Tagesordnung aufscheinen, zur Beschlussfassung unter-breiten, sofern wenigstens vier Fünftel<br />

aller Ratsmitglieder (= zwölf) anwesend sind und alle Anwesenden der Änderung zustimmen. Wenn<br />

die Behandlung der Angelegenheit von der Einhaltung von Fristen abhängt, reicht die Zustimmung<br />

der Mehrheit der Anwesenden.<br />

Art. 6 - Niederschriften<br />

Die Niederschriften der Beschlüsse und der Sitzungen werden vom/von der Vorsitzenden und vom<br />

Sekretär/von der Sekretärin des Schulrates unterzeichnet. Die Sitzungsniederschriften bedürfen<br />

keiner weiteren Genehmigung.<br />

Jedes Mitglied kann in die Sitzungsniederschriften Einsicht nehmen, eine Abschrift anfertigen und<br />

eventuelle formelle Berichtigungen oder Präzisierungen der Erklärungen, die es im Laufe der Sitzung<br />

abgegeben hat, verlangen. Diese werden vom Sekretär/von der Sekretärin mit Genehmigung des/der<br />

Vorsitzenden im Protokoll vermerkt.<br />

Die Protokolle werden in einer eigenen Mappe gesammelt, wobei jede Seite eine fortlaufende<br />

Nummer erhält.<br />

Die Protokolle werden von einem Mitglied des Schulrates (evtl. mit Rotation), die vom/von der Vorsitzenden<br />

mit der Führung des Protokolls beauftragt wird, verfasst.<br />

Art. 7 - Öffentlichkeit der Akten<br />

Die Protokolle werden an alle Mitglieder verschickt und in beiden Schulen an der Anschlagtafel<br />

ausgehängt.<br />

An der Anschlagtafel der Schuldirektion wird die volle Abschrift der Beschlüsse ausgehängt. Die<br />

Bekanntgabe an der Anschlagtafel erfolgt spätestens acht Tage nach der Sitzung. Der Beschluss muss<br />

mindestens acht Tage im Aushang bleiben.<br />

Die Akten des Schulrates werden im Sekretariat aufbewahrt und sind mit Ausnahme jener, die Einzelpersonen<br />

betreffen, allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft zugänglich.<br />

Art. 8 - Öffentlichkeit der Sitzungen<br />

Aufgrund des Fassungsvermögens des Versammlungsraumes können außer den Ratsmitgliedern<br />

noch insgesamt 12 Mitglieder der Schulgemeinschaft den Sitzungen beiwohnen.<br />

Art. 9 - Spesenvergütung an die Ratsmitglieder<br />

Die Teilnahme an den Sitzungen wird nicht vergütet.<br />

Den Mitgliedern, die nicht am Sitzungsort wohnen bzw. Dienst leisten, werden die Fahrtspesen im<br />

Ausmaß und zu den Bedingungen rückvergütet, wie sie für die Landesbediensteten gelten.<br />

Beschluss des Schulrates vom 30. November 2005, Nr. 9<br />

104


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

AG - Schulprogramm - Schulentwicklung<br />

Die Arbeitsgruppe besteht aus einer Kerngruppe mit Direktor und Mitarbeiter/-innen,<br />

Koordinator/-innen und kann nach Bedarf durch interne oder externe Experten erweitert<br />

werden. Interessierte Kolleginnen und Kollegen können an den Arbeitssitzungen teilnehmen.<br />

Die Gruppe wird das Kollegium über Sitzungen, Tagesordnungen und Ergebnisse informieren,<br />

zunächst im Aushang, in Zukunft elektronisch.<br />

Während der Direktionsrat sich mit der Planung von Plenarsitzungen und kurzfristigen Regelungen<br />

befasst, ist es Aufgabe der AG, Themen der Schulentwicklung zu vertiefen. Ansonsten gilt<br />

die seit 2001 beschlossene Geschäftsordnung.<br />

1. Die Arbeitsgruppe konstituiert sich am Beginn des Schuljahres und wird durch das<br />

Plenum bestätigt.<br />

1.1. Die Anwesenheit der Mitglieder ist verpflichtend.<br />

1.2. Die Gruppe sollte sich kontinuierlich alle fünf bis sechs Wochen treffen.<br />

2. Die Mitglieder wählen bei ihrer ersten Sitzung eine Leiterin / einen Leiter und erstellen<br />

einen Tätigkeitsplan.<br />

2.1. Der/Die Leiter/-in hält Kontakt zu den Koordinatoren und beruft die Sitzungen<br />

nach Absprache mit den Mitgliedern ein.<br />

2.2. Die Geschäftsordnung wird überprüft und notfalls adaptiert.<br />

2.3. Die Moderation sowie die Schriftführung sollte im Rotationsprinzip alle Mitglieder<br />

der Gruppe einbeziehen.<br />

2.4. Die Tagesordnung für die nachfolgende Sitzung sollte bereits am Ende jeder<br />

Sitzung als Entwurf feststehen.<br />

2.5. Protokolle sollten spätestens in einer Woche vorliegen.<br />

3. Bei Bedarf sind Experten hinzuziehen<br />

4. Beschlüsse der Arbeitsgruppe werden dem Plenum zur Prüfung vorgelegt und dienen<br />

als Grundlagen für weitere Diskussionen und Kollegiumsbeschlüsse.<br />

Wahlordnung der Mitbestimmungsgremien<br />

Gemäß Landesgesetz vom 18.10.1995, Nr. 20, betreffend die Mitbestimmungsgremien und gemäß<br />

Dekret des Landeshauptmanns vom 12.08.1996, Nr. 24, betreffend die Durchführungsverordnung<br />

zur Abwicklung der Wahlen für die Mitbestimmungsgremien auf Schulebene, legt der<br />

Schulrat die Modalitäten für die Wahlen der Eltern- und Schülervertreter in den Klassenräten,<br />

der Lehrer-, Schüler- und Elternvertreter in den Schulrat sowie in das Dienstbewertungskomitee<br />

der Lehrer fest.<br />

Wahlkommission<br />

Art. 1<br />

An der Schule wird vom Direktor eine Wahlkommission errichtet wobei sie aus einem Vertreter<br />

der Lehrer, der Eltern und der Schüler zusammengesetzt wird.<br />

wahlen in den klassenrat<br />

Art. 2<br />

1. Elternvertreter: Der Direktor beraumt spätestens innerhalb der ersten Dekade des Monats<br />

Oktober für alle Klassen eine Klassenratssitzung ein, zu der alle Eltern geladen werden.<br />

Den Vorsitz führt der vom Direktor dafür beauftragte Lehrer (Klassenlehrer). Im Rahmen<br />

dieser Sitzung wählen die anwesenden Eltern die zwei Vertreter in den Klassenrat.<br />

Die Wahl ist geheim. Es darf eine Vorzugsstimme gegeben werden. Anschließend wird sofort<br />

ausgezählt, wobei das Protokoll mit den Ergebnissen vom Vorsitzenden (Klassenlehrer),<br />

zwei Eltern (Stimmzähler) und den gewählten Vertretern zum Zeichen der Annahme<br />

der Wahl und der ordnungsgemäßen Durchführung unterschrieben wird. Die Stimmzettel,<br />

die Liste der Eltern, die gewählt haben und das Protokoll werden anschließend dem Vorsitzenden<br />

der Wahlkommission zur Überprüfung des Wahlvorganges übergeben. Die Eltern<br />

der zweiten bis 5. Klassen wählen die Vertreter (Eltern) in den Klassenrat im Rahmen<br />

einer Briefwahl, die im Zeitraum Ende September bis 10. Oktober durchgeführt wird.<br />

2. Schülervertreter: Die Wahl erfolgt in allen Klassen am dafür vom Direktor festgesetzten<br />

Tag, während der Unterrichtszeit, unter Beaufsichtigung durch den jeweils anwesenden<br />

Lehrer. Die Wahl ist geheim. Es darf eine Vorzugsstimme gegeben werden. Anschließend<br />

wird sofort ausgezählt, wobei das Protokoll mit den Ergebnissen vom Lehrer, von zwei<br />

Schülern (Stimmzähler) und den in den Klassenrat Gewählten zum Zeichen der Annahme<br />

der Wahl und der ordnungsgemäßen Durchführung unterschrieben wird. Die Stimmzettel,<br />

die Liste der Schüler, die gewählt haben und das Protokoll werden anschließend dem Vorsitzenden<br />

der Wahlkommission zur Überprüfung des Wahlvorganges übergeben.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Wahlordnung der Mitbestimmungsgremien<br />

wahlen in den Schulrat<br />

Art. 3<br />

Die Wahl ist indirekt und erfolgt, getrennt nach Wählerkategorien, im Rahmen je einer Sitzung<br />

des Eltern- bzw. des Schülerrats, für Lehrpersonen im Rahmen eines dafür anberaumten<br />

Termins, durch Einwerfen der Sti mmzett el in die Wahlurne. Der Direktor beruft die Wahlversammlungen<br />

des Eltern- und Schülerrates sowie des Lehrerkollegiums ein. Für die Wahl der<br />

Elternvertreter: Wählbar sind alle Eltern des Elternrates, sofern sie sich bereit erklärt haben,<br />

gegebenenfalls die Wahl anzunehmen, und all jene Eltern, die ihre Bereitschaft schrift lich<br />

erklärt haben. Für die Wahl der Schülervertreter: Wählbar sind alle Schüler des Schülerrates,<br />

sofern sie sich bereit erklärt haben, gegebenenfalls die Wahl anzunehmen, und all jene Schüler,<br />

die ihre Bereitschaft schrift lich erklärt haben. Für die Wahl der Lehrervertreter: Wählbar sind<br />

alle Lehrer des Lehrerkollegiums, sofern sie sich bereit erklärt haben, gegebenenfalls die Wahl<br />

anzunehmen und einen unbefristeten oder befristeten Arbeitsvertrag von mindestens 180 Tagen<br />

besitzen. Eine Woche vor der Wahl werden für die jeweiligen Kategorien Kandidatenlisten<br />

erstellt, d.h. getrennte Listen für die Lehrer deutscher Mutt ersprache und jene der zweiten<br />

Sprache. Nach Erstellung der Kandidatenlisten kann der Wahlvorgang durchgeführt werden.<br />

Jede Kategorie kann zwei Vorzugssti mmen geben. Die Wahl ist geheim. Die Auszählung erfolgt<br />

noch während der Sitzung, die gewählten werden sofort bekannt gegeben. Der Wahlvorgang<br />

und die genauen Ergebnisse müssen im Wahlprotokoll festgehalten werden. Die Sti mmzett el,<br />

die Wählerliste und das Protokoll werden anschließend dem Vorsitzenden der Wahlkommission<br />

zur Überprüfung des Wahlvorganges übergeben. Die Wahlen müssen laut Landesgesetz vom<br />

18.10.1995, Nr. 20, innerhalb 31. Oktober d. J. abgeschlossen sein. Dem künft igen Schulrat<br />

werden zwei Schülervertreter der Technische Fachoberschule, ein Schülervertreter des <strong>Realgymnasium</strong>s,<br />

zwei Elternvertreter des <strong>Realgymnasium</strong>s, ein Elternvertreter der Technische<br />

Fachoberschule sowie je drei Lehrpersonen (eine Lehrperson der zweiten Sprache) angehören.<br />

In der vergangenen Legislaturperiode war das Verhältnis umgekehrt: zwei Schülervertreter RG,<br />

ein Schülervertreter TFO; zwei Elternvertreter TFO, ein Elternvertreter RG. Die Abwechslung<br />

(Verhältnis <strong>Realgymnasium</strong> / Technische Fachoberschule) der Vertreter im Schulrat muss auch<br />

bei den zukünft igen Wahlen der Mitbesti mmungsgremien beachtet werden.<br />

Protokoll<br />

Art. 4<br />

Nach Abschluss aller Wahlen in die verschiedenen Gremien verfasst die Wahlkommission ein<br />

abschließendes Protokoll.<br />

Terminkalender<br />

Art. 5<br />

Die einzelnen Termine für die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen werden jedes Jahr<br />

vom Direktor festgelegt.<br />

Art. 6<br />

Wahl der Lehrervertreter in das Dienstbewertungskomitee<br />

1. Für das <strong>Realgymnasium</strong> und die Technische Fachoberschule wird ein einheitliches<br />

Dienstbewertungskomitee vorgesehen.<br />

2. Wählbar sind Lehrer mit unbefristetem Arbeitsvertrag, wobei <strong>Realgymnasium</strong> und die<br />

Technische Fachoberschule vertreten sein müssen.<br />

3. Es können zwei Vorzugssti mmen gegeben werden; die Wahl ist geheim, die zwei<br />

Sti mmzähler werden vom Lehrerkollegium besti mmt. Die Wahl wird anlässlich einer<br />

gemeinsamen Sitzung durchgeführt. Die Lehrer erstellen die Kandidatenliste in dieser<br />

Sitzung.<br />

Die Wahlordnung gilt bis auf Widerruf.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Geschäftsordnung für den Elternrat<br />

1. Aufgaben des elternrates<br />

- die Zusammenarbeit Schule-Familie zu verstärken;<br />

- Initiativen zur Elternarbeit und Elternfortbildung - auch gemeinsam mit den Lehrkräften<br />

- zu planen und durchzuführen, sowie den Kostenvoranschlag dem Schulrat zur<br />

Genehmigung und Finanzierung vorzulegen;<br />

- Wünsche der Eltern zu erheben und die entsprechenden Anträge an die zuständigen<br />

Personen und Gremien weiter zu leiten;<br />

- Vorschläge zum Schulprogramm unserer Schule zu erarbeiten;<br />

- über örtliche Schulprobleme zu beraten und Lösungsvorschläge einzubringen;<br />

- zu den Tagesordnungspunkten der Schulratssitzungen Stellung zu nehmen;<br />

- eine/-n Vertreter/-in in das Landeskomitee der Elternvertreter zu wählen;<br />

- die Elternvertreter in den Schulrat zu wählen, falls der Schulrat sich für das indirekte<br />

Wahlsystem entschieden hat;<br />

- an der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen der Elternvertreter in den Mitbestimmungsgremien<br />

mit zu arbeiten.<br />

2. Sitz- und Stimmrecht<br />

Sitz und Stimme im Elternrat haben die gewählten Elternvertreter der Klassenräte und die<br />

gewählten Elternvertreter des Schulrates<br />

Eine Vertretung ist nicht möglich<br />

Zu den Sitzungen können der Direktor, Lehrer- und Schülervertreter, sowie externe Berater<br />

eingeladen werden. Sie nehmen ohne Stimmrecht an den Sitzungen teil.<br />

Der Direktor hat als gesetzlicher Vertreter der Schule das Recht an den Sitzungen teilzunehmen.<br />

3. wahl und Aufgaben des / der vorsitzenden<br />

Der Elternrat wählt aus seiner Mitte den / die Vorsitzende/-n, dessen Stellvertreter und<br />

eventuell weitere Mitarbeiter/-innen. Dabei soll auf Kontinuität geachtet werden.<br />

Der / Die Vorsitzende hat die Aufgabe, die Sitzungen vorzubereiten, die Tagesordnung zu<br />

erstellen, zur Sitzung einzuladen und sie zu leiten. Er / Sie koordiniert auch die Tätigkeit der<br />

allfälligen Untergruppen.<br />

4. einberufung der Sitzungen<br />

Die erste Einberufung erfolgt gemeinsam durch den Schulratspräsidenten und den Schuldirektor.<br />

Der gewählte Vorsitzende beruft die weiteren Sitzungen ein. Ort und Zeit werden<br />

nach Rücksprache mit dem Direktor festgelegt. Der Elternrat tritt außerdem zusammen,<br />

wenn ein Viertel der Mitglieder dies verlangt.<br />

Die Einladungen werden mindestens acht Tage vor der Sitzung über die Schüler den Elternvertretern<br />

zugeschickt und an der Anschlagtafel der Schule veröffentlicht. Das Sekretariat<br />

der Schule steht der / dem Vorsitzenden für diese Arbeit zur Seite.<br />

5. tagesordnung<br />

Die Einladung kann die Tagesordnung enthalten. Zu Beginn der Sitzung können noch weitere<br />

Tagsordnungspunkte aufgenommen werden, wenn die Mehrheit der anwesenden<br />

Mitglieder dies beschließt.<br />

6. Abstimmung<br />

Die Abstimmung über Anträge erfolgt in der Regel mit Handzeichen. Geheim ist abzustimmen<br />

wenn es sich um Personen handelt.<br />

Beschlussfähig ist der Elternrat, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend sind.<br />

Bei Stimmgleichheit gilt der Antrag als abgelehnt.<br />

7. Sitzungsniederschrift<br />

Über die Sitzung ist eine Niederschrift anzufertigen, welche kurz die Diskussions- und<br />

Abstimmungsergebnisse festhält. Sie wird vom Vorsitzenden und vom Schriftführer unterzeichnet.<br />

Die Protokolle werden in der Schuldirektion aufbewahrt und können dort nach<br />

den geltenden Bestimmungen eingesehen werden.<br />

8. Gliederung des elternrates<br />

Der Elternrat kann nach Bedarf in Untergruppen arbeiten. Soweit notwendig und sinnvoll,<br />

wählt jede Gruppe einen Vorsitzenden.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Schulinterne Fortbildung - SCHILF<br />

1. Die Arbeitsgruppe konstituiert sich bei einer der ersten Sitzungen im September und wird<br />

durch das Plenum ratifiziert, d. h. die Mitglieder werden vom Plenum mit Vorbereitung und<br />

Organisation der schulinternen Fortbildung betraut.<br />

1.1. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern beider Schultypen RG/TFO, vereinbart<br />

anschließend einen Termin für ein erstes Arbeitstreffen.<br />

2. Beim ersten Arbeitstreffen sollte der/die Vorsitzende der Arbeitsgruppe gewählt werden<br />

und der Tätigkeits- und Zeitplan für Schilf an der Schule erstellt werden.<br />

2.1. Die Geschäftsordnung wird überprüft und falls notwendig adaptiert. Diese umfasst<br />

klare Vorgangsweisen und Zielsetzungen der Arbeitsgruppe.<br />

2.2. Die AG ermittelt Bedarf und Bedürfnisse. Die im Plenum angesprochenen Fortbildungswünsche<br />

werden in den Tätigkeitsplan aufgenommen, Referentenvorschläge<br />

und Möglichkeiten ausgearbeitet und überlegt auf welcher Ebene die Fortbildung<br />

sinnvoll veranstaltet werden kann und wer als Träger der Veranstaltungen in Frage<br />

kommt. (Schulintern, Schulverbund, oder als Vorschlag ans PI, Schulamt, ASM weitergeleitet<br />

wird)<br />

2.3. Termin zum Einreichen der Fortbildungsvorschläge festlegen und dem Plenum<br />

bekannt geben. Sie müssen folgende Angaben beinhalten: Kursleiter/-in, Referent/in,<br />

Zeit und Ort<br />

2.3.1. Fortbildungsplan erarbeiten.<br />

2.3.2. Trägerschaft klären.<br />

2.3.3. Aufgabenverteilung innerhalb der AG - Informationen zu Referenten, Kursleitung,<br />

andere Kontakte.<br />

2.3.4. Bekanntgabe des Fortbildungsplans an der Anschlagtafel oder im Plenum<br />

2.3.5. Mindestens 12 Teilnehmer/-innen müssen sich verbindlich für eine Veranstaltung<br />

anmelden, damit diese statt finden kann.<br />

2.3.6. Schulinterne Fortbildungsmitglieder haben auf Bezirksebene im Schulverbund Priorität<br />

müssen sich aber ebenso an fixierte Termine und Vereinbarungen halten.<br />

2.4. Kontaktaufnahme mit der Verwaltungssekretärin und Schulleitung um Budget für<br />

Schilf zu klären.<br />

2.4.1. Beschlüsse werden gefasst und im Protokoll der Sitzung mit den anderen Punkten<br />

festgehalten. Bei dieser Frage spielen die anfallenden Kosten und das zur Verfügung<br />

stehende Budget der Schule eine große Rolle. Das Budget wird auf Grund der<br />

Bedürfnisse der Schule errechnet, muss also rechtzeitig geplant sein. Die Spesenabrechnung<br />

muss in den Haushaltsvoranschlag des kommenden Finanzjahres (Kalenderjahr)<br />

einfließen.<br />

2.4.2. Die Planung für den darauf folgenden Herbst muss spätestens im Frühjahr des laufenden<br />

Schuljahres gemacht werden, vorzugsweise bei der 2. Bücherkonferenz im<br />

Plenum durch Abänderungsantrag für Schilf beschlossen werden. (letzte Bilanzänderung<br />

im Juni)<br />

2.4.3. Referentenvorschläge und Fortbildungsvorhaben, die sich über längere Zeit aus<br />

dehnen (mehrjährige Veranstaltungsreihen, wie z.B. Computerwerkstatt oder<br />

Schwerpunkte des Schulprogramms) müssen ebenfalls spätestens im Frühjahr<br />

geplant und beschlossen werden, damit im darauf folgenden Schuljahr eine Arbeitserleichterung<br />

in der Anfangszeit und genügen Zeit zur Kontaktaufnahme mit auswärtigen<br />

Referenten ermöglicht wird und die Finanzierung gesichert ist. (Klausurtagung<br />

oder Pädagogischer Tag, etc.)<br />

2.4.4. Spesenverrechnung:<br />

a) interne Referenten werden vom Überstundenkontingent abgezogen<br />

b) externe Referenten betreffen einen eigenen Posten im Haushalt<br />

2.5. Die Vorgangsweise in Bezug auf Einschreibung, Einschreibungstermine und Neuvorschläge<br />

muss klar festgelegt werden und dem Plenum bekannt gemacht werden.<br />

2.5.1. Bei der Einschreibung sollen Kursleitung, Zeit, Ort und Referent/-in, gemeinsam mit<br />

dem Träger fest stehen.<br />

2.5.2. Die ausgeschriebene Anmeldeaufforderung (Bezirk!) zum vorgesehen Termin ist<br />

strikt einzuhalten. Danach werden schulinterne Anmeldungen nur mehr bei Verfügbarkeit,<br />

aber keine Neuvorschläge mehr angenommen. Die vom Plenum vereinbarten<br />

Vorgangsweisen sind verbindlich.<br />

2.5.3. Neuvorschläge werden bei Verspätung in die nächstjährige Planung aufgenommen.<br />

2.5.4. Die Kursleitung vereinbart die Honorare mit Referenten und trifft notwendige<br />

Absprachen; zusammen mit dem Direktor und dem Sekretariat übernehmen sie die<br />

Organisation. Frau Susanne Klotz ist im Sekretariat Ansprechpartnerin für SCHILF.<br />

2.5.5. Der/die Vorsitzende der AG wird bei weiteren Sitzungen über den Entwicklungsstand<br />

informiert. Bei abgeschlossener Aus- bzw. Einschreibung erfolgt eine Kurzinformation<br />

im Plenum und nach erfolgter Durchführung eine Evaluation der Vorhaben.<br />

2.6. Schulentwicklungsvorhaben und die didaktische Weiterentwicklung haben Priorität<br />

im Fortbildungsplan oder können dem Schulverbund geöffnet werden.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Benutzerordnung für die GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />

Schulzentrum - Centro scolastico<br />

k.-wolf-Str. 36 – 39012 merAn - via C. wolf 36 – 39012 merAno<br />

1) Die Sportanlagen dienen in erster Linie den schulischen und außerschulischen Sporttätigkeiten<br />

(dem Schulsport); sie können auch den Vereinen für Trainings- und Wettkampftätigkeiten<br />

zur Verfügung gestellt werden, sofern mit den Erfordernissen der Schule<br />

vereinbar.<br />

2) Alle Turn- und Sportgruppen der Schulen dürfen die Turnhallen und die Sportanlagen im<br />

Freien nur in Anwesenheit einer Lehrperson benützen. Andere Sportgruppen und Sportvereine<br />

brauchen eine Genehmigung des Verwahrers und bedürfen ebenfalls einer Aufsichtsperson.<br />

3) Die Verwendung von Turnschuhen in den Hallen ist Vorschrift. Die Turnschuhe dürfen<br />

nicht als Straßenschuhe verwendet werden.<br />

4) Die Verwendung von Pech auf den Schuhen, Knieschützern und Händen während des Trainings<br />

und allen Handballwettkämpfen der Jugendkategorien (bis U16) ist allen Handballspielern<br />

(Heim- und Gastmannschaften) strengstens untersagt. Die Kategorien A, B und<br />

U19 unterzeichnen eine eigene Regelung betreffend die Pechbenutzung. Bei Nicht-Beachtung<br />

obgenannter Vorschriften kann der Schuldirektor die Wirksamkeit der Genehmigung<br />

zur Benützung der Großraumturnhalle auf unbegrenzte Zeit aussetzen (Art. 5, Dekret des<br />

Landeshauptmannes vom 18.11.1996, Nr. 42).<br />

1) Gli impianti sportivi vengono utilizzati principalmente per lo svolgimento dell’attività sportiva<br />

scolastica ed extra-scolastica (sport scolastico); possono essere messi a disposizione delle<br />

varie associazioni per allenamenti e gare, sempre con riguardo alle esigenze della scuola.<br />

2) L’accesso alle palestre ed ai campi sportivi esterni è consentito per le attività scolastiche e<br />

per le altre iniziative autorizzate unicamente in presenza dell’insegnante o di una persona<br />

responsabile e di un addetto alla vigilanza.<br />

5) Haustiere haben keinen Zutritt in den Turnhallenbereich.<br />

3) Nelle palestre è obbligatorio l’uso di scarpe da ginnastica, le quali non possono essere calzate<br />

in strada.<br />

4) A tutti i giocatori di pallamano (squadre di casa e ospiti) delle categorie giovanili (fino alla<br />

u16) viene esplicitamente proibito l’uso della pece sulle scarpe, le ginocchiere e le mani<br />

durante l’allenamento e tutte le partite di pallamano. Le categorie A, B e u19 controfirmano<br />

un proprio regolamento riguardante l’uso della pece. Qualora le suesposte direttive non<br />

vengano osservate, il preside della scuola può sospendere a tempo indeterminato l’efficacia<br />

dell’autorizzazione all’utilizzazione del palestrone (art. 5, Decreto del Presidente della Giunta<br />

Provinciale del 18.11.1996, n. 42).<br />

5) È vietato l’accesso ad animali domestici alla palestra e locali adiacenti.<br />

6) Während des Unterrichtes ist schulfremden Personen der Zugang zu den Tribünen nicht<br />

gestattet.<br />

6) Alle persone estranee è vietato l’accesso alle tribune durante lo svolgimento delle lezioni.<br />

7) Das Rauchen ist in der Halle und in den Nebenräumen, Vorraum inbegriffen sowie auf 7) E’ assolutamente vietato fumare nelle palestre nonchè in tutti i locali adiacenti, compreso<br />

dem gesamten Schulareal, verboten.<br />

l’atrio e l’areale circostante la palestra.<br />

8) Das Fußballspielen ist in der Halle verboten. Erlaubt ist Hallenfußball mit einem speziellen 8) In palestra è vietato il gioco del calcio. E’ ammesso il gioco del “calcetto” con il pallone ade-<br />

Hallenball.<br />

guato.<br />

9) Die Trennwände müssen als solche respektiert werden, dürfen für keine Übungen benützt 9) Le pareti divisorie sono da rispettare; non si possono utilizzare per eseguire alcun tipo di<br />

werden und dienen nicht als Banden oder Prallwände. Den Schüler/innen ist es außerdem esercizio con o senza palloni. E’ inoltre vietato il passaggio degli alunni da una palestra all’al-<br />

untersagt, durch die Öffnungen der Trennwände zu gehen; dies ist nur dem Sportlehrer/ tra attraverso i varchi di queste pareti. Esso è consentito solo all’insegnante ed al personale<br />

der Sportlehrerin und dem Aufsichtspersonal in Ausnahmefällen gestattet.<br />

di sorveglianza per esigenze particolari.<br />

10) Auf den Plätzen im Freien sind Hammer-, Diskus- und Speerwurf verboten. Frisbee- und 10) Sui campi all’aperto sono vietati i lanci del giavellotto, del disco e del martello. Il gioco del<br />

Tennisspiel sind ausschließlich auf dem Fußballfeld erlaubt.<br />

frisbee e del tennis sono ammessi esclusivamente nei limiti del campo di calcetto.<br />

11) Beim Verlassen der Turnhalle muss der verantwortliche Übungsleiter/die verantwortliche 11) Al termine delle lezioni la persona responsabile del gruppo deve provvedere affinchè il mate-<br />

Übungsleiterin dafür Sorge tragen, dass die Geräte wie vorgesehen verteilt sind: In jedem riale sia ordinato come d’abitudine. Si fa presente che ogni palestra è provvista di n. 2 mate-<br />

Drittel der Halle sind 2 Matten und 4 Langbänke unterzubringen, da sie im Geräteraum rassi e n. 4 panche svedesi che, non trovando posto nei rispettivi magazzini degli attrezzi,<br />

nicht Platz haben. Dabei darf kein Ein- oder Ausgang verstellt werden; auch das Bedienen debbono essere sistemati in modo tale da non intralciare gli accessi ai locali attigui né la<br />

der Trennwände muss gewährleistet werden.<br />

discesa delle due pareti divisorie.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Benutzerordnung für die GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />

12) Alle Schäden und das Fehlen von Gegenständen müssen mit dem eigens dafür vorgesehenen<br />

Formular für die Schadensmeldung, vom verantwortlichen Sportlehrer/von der<br />

verantwortlichen Sportlehrerin unterschrieben und vom diensthabenden Hallenwart<br />

gegengezeichnet, festgehalten werden. Der Hallenwart wird die Schulverwaltung umgehend<br />

darüber benachrichti gen.<br />

13) Der Hausmeister und die Turnwarte sind angehalten, Personen, die sich ohne Erlaubnis im<br />

Bereich der Turnhalle und der Sportanlagen aufh alten, aufzufordern, dieselben zu verlassen.<br />

12) Ogni danno o mancanza di oggetti devono essere annotati nell’apposito modulo di denuncia<br />

danni, fi rmato dal/dalla responsabile di gruppo e controfi rmato dal bidello di turno. Il bidello<br />

provvederà ad informare tempesti vamente la direzione scolasti ca.<br />

13) I custodi e il personale non docente sono tenuti ad allontanare le persone presenti senza<br />

autorizzazione nell’area sporti va.<br />

Zusätzliche Vorschriften für Sport- und Freizeitvereine: Norme complementari per società sportive e gruppi ricreativi:<br />

a) Sollten die von den Sport- oder Freizeit-vereinen reservierten Veranstaltungen nicht statt -<br />

fi nden, ist die Direkti on umgehend zu benachrichti gen, damit der Dienstplan des Personals<br />

abgeändert werden kann. Erfolgt diese Meldung nicht, werden Regressforderungen<br />

gestellt. Bei mehrmaligem Nicht-Erscheinen der Sportgruppe kann die Direkti on die<br />

Genehmigung zurückziehen.<br />

b) Die reservierten Turnuszeiten sind genau einzuhalten und beziehen sich auf das gesamte<br />

Hallengebäude (Hallen, Umkleideräume und Duschen). Das gesamte Hallengebäude kann<br />

nur ab der reservierten Uhrzeit betreten und muss innerhalb der reservierten Uhrzeit<br />

wieder verlassen werden.<br />

c) Turnuszeiten verschiedener Vereine dürfen nicht ausgetauscht werden. Die Genehmigung<br />

gilt nur für den Verein, der angesucht hat!<br />

d) Was die anderen Verhaltensmaßregeln anbelangt, die nicht in den vorhergehenden Punkten<br />

dieser Benutzerordnung enthalten sind, müssen sich die Benutzer an die Anordnungen<br />

des Aufsichtspersonals halten.<br />

e) Der verantwortliche Vertreter des Vereins muss dafür Sorge tragen, dass die benutzten<br />

Turngeräte am Ende der Hallenbesetzung wieder nach den Anweisungen des zuständigen<br />

Dienstpersonals verräumt werden.<br />

f) Der Verkauf und die Verabreichung von Getränken und Esswaren (mit Ausnahme der<br />

warmen Speisen) ist nur in Zusammenarbeit mit den Sportvereinen und dem zuständigen<br />

Personal für die Reinigung der Tribünen, der Umkleideräume und des Eingangs erlaubt.<br />

g) Bei Nichtbeachtung dieser Benutzerordnung wird die Genehmigung zur Benützung der<br />

Sportanlagen mit soforti ger Wirkung entzogen.<br />

<strong>Meran</strong>, September 2008 <strong>Meran</strong>o, Settembre 2008<br />

DER VERWAHRER - IL CONSEGNATARIO<br />

Dr. Franz Josef Oberstaller<br />

a) Nel caso in cui le manifestazioni prenotate dalle società sporti ve o i gruppi ricreati vi non<br />

abbiano luogo, gli stessi sono tenuti ad informare tempesti vamente la direzione, onde poter<br />

modifi care il piano di servizio del personale. In mancanza di tale comunicazione, la direzione<br />

si riserva di presentare richiesta di rivalsa. In caso di ripetute assenze da parte dei gruppi<br />

sporti vi la direzione può sospendere l’autorizzazione.<br />

b) I turni prenotati sono da rispett are scrupolosamente e si riferiscono all’intero edifi cio delle<br />

palestre (palestre, spogliatoi e docce). All’intero edifi cio delle palestre si può accedere a parti<br />

re dall’ora prenotata e lo stesso deve essere liberato entro l’orario prenotato.<br />

c) I turni delle varie società sporti ve non possono essere scambiati , perché l’autorizzazione vale<br />

solo per l’associazione richiedente.<br />

d) Per quanto riguarda le ulteriori regole di comportamento non espressamente citate nei precedenti<br />

punti del presente regolamento, si precisa che gli utenti sono tenuti ad osservare le<br />

disposizioni del personale di sorveglianza.<br />

e) Al termine dell’orario di uti lizzo della palestra la persona responsabile del gruppo sporti vo<br />

deve provvedere affi nché gli att rezzi sporti vi uti lizzati vengano riordinati come da indicazioni<br />

del personale di servizio.<br />

f) La vendita e/o l’off erta di bevande e panini (esclusi i cibi caldi) è consenti ta solo dietro collaborazione<br />

da parte delle società con il personale addett o alle pulizie delle tribune, degli<br />

spogliatoi e dell’atrio.<br />

g) In caso di inosservanza del presente regolamento, l’autorizzazione per l’uti lizzazione degli<br />

impianti sporti vi verrà immediatamente revocata.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

1. Benutzungszeiten durch die Vereine<br />

Die Turnhalle steht den Sportvereinen in der Regel zu folgenden Zeiten zur Verfügung:<br />

Montag-Freitag von 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Samstag von 14.00 - 22.00 Uhr<br />

Sonntag+Feiertage von 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Unbedingte Voraussetzung für die Benutzung ist die Befolgung der Benutzungsordnung.<br />

Von den obgenannten Benutzungszeiten kann nur im Ausnahmefall aus schwerwiegenden<br />

Gründen abgesehen werden.<br />

2. Termine für die Einreichung der Benutzungsgesuche<br />

Training an Wochentagen:<br />

Innerhalb 30. August<br />

Veranstaltungen/Spiele an Sonn-/Feiertagen:<br />

Vereine-Serie A/B-Kat. Jugend, Junioren usw:.<br />

Innerhalb 15. November<br />

Freizeitvereine:<br />

15 Tage vor Veranstaltung<br />

Benutzerordnung für die GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />

Benutzungszeiten Orario di utilizzo<br />

Die Gesuche sind mit den entsprechenden Unterlagen in Original an folgende Anschrift zu<br />

schicken: An die Direkti on des <strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technischer Fachoberschule<br />

„Oskar von Miller“, Karl Wolf-Str. 36, 39012 <strong>Meran</strong>.<br />

GROSSRAUMTURNHALLE - PALESTRONE<br />

Schulzentrum - Centro scolastico<br />

k.-wolf-Str. 36 – 39012 merAn - via C. wolf 36 – 39012 merAno<br />

1. Orari di uti lizzo da parte delle società sporti ve<br />

La palestra è di norma a disposizione delle società secondo il seguente orario:<br />

lunedì-venerdì dalle ore 19.00 - 22.00<br />

sabato dalle ore 14.00 - 22.00<br />

domenica+festi vi dalle ore 09.00 -17.00<br />

Condizione indispensabile per l’uti lizzo è il rispett o del regolamento della palestra. La variazione<br />

del suddett o orario d’uti lizzo, in casi eccezionali, è subordinata a gravi moti vi.<br />

2. Termini per la presentazione delle richieste d’uti lizzo<br />

Training infrasetti manali:<br />

entro il 30 agosto<br />

Manifestazioni/parti te di domenica o in giorni festi vi:<br />

Società-serie A/B-cat.giovani, juniores ecc:<br />

entro il 15 novembre<br />

Gruppi ricreati vi:<br />

15 giorni prima della manifestazione<br />

Der beauftragte Koordinator - Il coordinatore incaricato<br />

DER DIREKTOR des R.G. - IL PRESIDE<br />

Dr. Franz Josef oberstaller<br />

Le richieste con la relati va documentazione in originale sono da inviare al seguente indirizzo:<br />

Spett .le Presidenza del Liceo Scienti fi co „A. <strong>Einstein“</strong> con Isti tuto Tecnico Industriale<br />

„Oskar von Miller“, Via Karl Wolf 36, 39012 <strong>Meran</strong>o.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Bibliotheksordnung<br />

1. Die Bibliothek ist in erster Linie für die Technologische Fachoberschule und für das<br />

<strong>Realgymnasium</strong> zugänglich, in zweiter Linie aber auch für alle weiteren Oberschüler<br />

und Lehrer der <strong>Meran</strong>er Oberschulen sowie für Interessierte. Die Bibliotheksordnung<br />

gilt ausnahmslos für alle Benutzer.<br />

2. Öffnungszeiten:<br />

Die Öffnungszeiten sind während der Unterrichtszeit sowie von Dienstag bis Freitag<br />

auch in der Mittagspause gewährleistet. (Näheres s. Öffnungszeiten. Die Öffnungszeiten<br />

der Schulbibliothek werden an der Bibliothekstür und auf unserer Webseite<br />

veröffentlicht.)<br />

3. Dauer der Ausleihe:<br />

• Videos, CDs, CD-ROMs/DVDs : 1 Woche<br />

• Zeitschriften (außer der aktuellen Nummer): 2 Wochen<br />

• Bücher: 4 Wochen<br />

Die Ausleihdauer aller Medien, außer DVDs, kann - falls keine Vormerkung vorliegt -<br />

verlängert werden (auch telefonisch unter 0473/203149). In begründeten Fällen (z.B.<br />

für die Erstellung eines Referats) sind auch DVDs verlängerbar.<br />

Für Lehrkräfte ist eine längere oder Jahresausleihe möglich, wenn es nicht wichtige<br />

Lehrbücher betrifft, die in der Bibliothek greifbar bleiben müssen wie Lexika, Wörterbücher<br />

u.a.<br />

• Sommerausleihe ist für das Lehrpersonal sowie für die Schüler möglich.<br />

• Beschädigte oder verloren gegangene Bücher und Medien müssen vom Ausleiher<br />

nachgekauft werden!<br />

4. klassensätze:<br />

Klassensätze werden ausschließlich an Lehrpersonen verliehen. Die Ausleihfrist beträgt<br />

zwei Monate und kann verlängert werden. Die Lehrkräfte haben die Aufgabe, die<br />

Bücher entsprechend der von der Bibliothekarin ausgehändigten Entlehnliste zu verteilen;<br />

sie sind dafür verantwortlich, dass die Klassensätze vollständig zurückgebracht<br />

werden.<br />

5. Versäumnisgebühr:<br />

Für verspätet zurückgebrachte Bücher und Medien wird eine Versäumnisgebühr eingehoben.<br />

Ab dem 5. Tag beläuft sich diese auf 30 Cent, jeden zweiten Tag erhöht sie sich<br />

um weitere 30 Cent. Diese Regel gilt auch für Lehrpersonen. Die Gebühren werden<br />

von der Bibliothekarin bzw. von der mit der Aufsicht betrauten Person eingehoben und<br />

durch eine Quittung bestätigt. Die Verpflichtung zur Zahlung der Versäumnisgebühr ist<br />

nicht an die Zustellung des Mahnschreibens, das i.d.R. nach Fälligkeit ausgestellt wird,<br />

gekoppelt.<br />

Im Krankheitsfall wird – nach Vorweisen der entschuldigten Absenz – die Versäumnisgebühr<br />

erlassen bzw. entsprechend reduziert.<br />

6. Computer- und Internetnutzung:<br />

• Die ans didaktische Netz angeschlossenen Computer stehen den Schülern und Lehrpersonen<br />

zur Verfügung. Ein Computer ist für die Recherche (OPAC) reserviert.<br />

Chatten und Spielen, die Nutzung sozialer Netzwerke sowie kostenpflichtiger Dienste<br />

sind nicht erlaubt, ebenso die Änderung der Konfiguration des Arbeitsplatzes. Näheres<br />

ist in der Netzwerkordnung verankert.<br />

• Jedem Schüler wird zu Beginn des Schuljahres ein Druckkontingent zugewiesen, das<br />

je nach Klassenstufe variiert. Durch das Programm „Papercut“ wird die Zahl der Ausdrucke<br />

gesteuert bzw. der entsprechende Betrag (€ 0,04 für SW-Ausdrucke, € 0,12 für<br />

Farbausdrucke) vom Guthaben abgezogen.<br />

7. Essen und Trinken sind in der Bibliothek nicht erlaubt.<br />

8. reservierung:<br />

Klassen können nur in Begleitung einer Lehrperson und nach Voranmeldung in die<br />

Bibliothek kommen. Gruppen müssen ebenfalls angemeldet werden. Die Reservierung<br />

der Bibliotheksräume erfolgt durch die Lehrpersonen über das Raumbuchungssystem<br />

(Moodle).<br />

9. Für alle Anordnungen und Regeln, die in der Bibliotheksordnung nicht ausdrücklich<br />

vermerkt sind, ist das Bibliothekspersonal zuständig.<br />

Die AG Bibliothek<br />

<strong>Meran</strong>, am 5. Oktober 2012<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Bibliotheksordnung<br />

Aufgaben des Bibliotheksrats<br />

Sammeln von Bücher- und Medienwünschen in den Fachgruppen; Aufb au des Bücher- und<br />

Medienbestandes mit besonderem Blick auf die im Bestandskonzept verankerten Schwerpunkte;<br />

Aussondern veralteter Medien; Kontakt und Abklärung der Finanzierung mit der Sekretärin;<br />

Zusammenarbeit mit dem EDV-Assistenten (Betreuung der Computer in der Bibliothek);<br />

Teilnahme an den Sitzungen des gemeinsamen Bibliotheksrates RG/TFO; Teilnahme an den<br />

Sitzungen des Verbundes der <strong>Meran</strong>er Oberschulbibliotheken (Bibliotheksleiter); Schaff ung<br />

eines lebendigen Ortes des Austausches zwischen RG und TFO; Evaluati on bezüglich Nutzung<br />

des Buch- und Medienbestandes, Stati sti k; Einführung der Klassen und neuer Lehrpersonen;<br />

Formen der Recherche, OPAC-Benutzung u.a.m.<br />

Arbeitszeit: für Lehrpersonen Tätigkeiten laut Art. 8 LKV.<br />

Öffnungszeiten:<br />

montag 7:40 – 13:10<br />

Dienstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />

Mittwoch 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />

Donnerstag 7:40 – 16:00 durchgehend geöffnet<br />

Freitag 7:40 – 17:00 durchgehend geöffnet<br />

Bibliothekskonzept<br />

Unsere Bibliothek ist das Lese- und Informati onszentrum der Schule.<br />

Sie ist Leseinsel, Ort des selbständigen Lernens und Klassenraum für zeitgemäße Formen des<br />

Lernens und Arbeitens. Sie ist außerdem ein Ort der Kommunikati on innerhalb der Schulgemeinschaft<br />

, Rahmen für Ausstellungen und Dokumentati onsstelle für Arbeitsergebnisse.<br />

Verwaltungstechnisch bildet die Bibliothek des RG zusammen mit der Bibliothek der TFO eine<br />

Einheit, im didakti sch-organisatorischen Bereich sind die beiden Bibliotheksstellen selbständig.<br />

Schwerpunkte unseres Medienbestandes sind die Naturwissenschaft en (<strong>Realgymnasium</strong>) sowie<br />

die Technik (TFO). Beim Bestandsaufb au soll das mehrsprachige Lernen, ein Schwerpunkt der<br />

Schule, berücksichti gt werden.<br />

Wichti ges Ziel der Bibliothek ist die Leseförderung durch ein aktuelles Medienangebot und vielfälti<br />

ge Akti onen. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Vermitt lung von Medienkompetenz.<br />

Das Bibliotheksteam unterstützt die Schulgemeinschaft bei der Auswahl für Medienankäufe und<br />

ist zuständig für die Beschaff ung, Erschließung und Verwaltung der Medien. Es bietet kompetente<br />

Beratung, organisiert Veranstaltungen rund um Bücher und Neue Medien, gewährleistet<br />

die Öff nung und Funkti on der Bibliothek während der Unterrichtszeiten (reduzierte Öff nungszeiten<br />

der Außenstelle) und sorgt außerdem für die Öff nung nach außen (Kontakte zu anderen<br />

Bibliotheken, Buchhandlungen, Kulturträgern und Ämtern, Informati on von und nach außen).<br />

Die Bibliothekarin und die Bibliotheksleiterin übernehmen Aufgaben für den Schulbibliotheksverbund.<br />

Aus regelmäßiger Fortbildung fl ießen Ideen für die Weiterentwicklung der Bibliothek<br />

ein.<br />

Das Bibliotheksteam besteht aus der hauptamtlichen Bibliothekarin, der Bibliotheksassistenti n,<br />

den Leitern der beiden Schulbibliotheken und den Bibliotheksmitarbeiter/-innen aus dem Professorenkollegium.<br />

Als Bibliotheksmitarbeiter/-innen können auch Eltern unserer Schüler/-innen<br />

im Ehrenamt eingebunden werden. Diese unterstützen die Bibliothek durch Präsenzdienst am<br />

Nachmitt ag bzw. bei der Organisati on von Veranstaltungen.<br />

Den Bibliotheksrat bilden neben dem Direktor, Lehrpersonen verschiedener Fachgruppen (vom<br />

Kollegium gewählt), Diplombibliothekarin, Bibliotheksassistenti n, Leiter/-in der Schulbibliotheken,<br />

Schülervertreter/-innen, Vertreter des Bibliotheksrates der TFO und. Der Bibliotheksrat triff t<br />

autonom Grundsatzentscheidungen, die vom Bibliotheksteam umgesetzt werden.<br />

Das Schulbibliotheksgesetz bildet die rechtliche Grundlage für unser Arbeiten. Die Finanzierung<br />

der Schulbibliothek erfolgt über das Land. Die fi nanziellen Mitt el für den Medienankauf werden<br />

vom Bibliotheksrat entsprechend den Bedürfnissen von Bibliothek und Schule aufgeteilt.<br />

113


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Benutzerordnung EDV-Räume Ordnung im Zeichensaal und Kunstwerkstatt<br />

1. Vormerkungen für die Benutzung der EDV-Räume erfolgt über die Raumverwaltung von<br />

Moodle<br />

2. Die Schlüssel für die EDV-Räume befinden sich im Schlüsselkasten im Professorenzimmer.<br />

An Schüler werden die Schlüssel nicht ausgehändigt.<br />

3. Schüler dürfen sich nur in Anwesenheit einer Lehrperson im EDV-Raum aufhalten.<br />

4. Die Nutzer verpflichten sich, die Geräte sachdienlich zu behandeln und mit den Daten im<br />

Schulnetzwerk verantwortungsvoll umzugehen. Defekte und Störungen an den PCs müssen<br />

unverzüglich der anwesenden Lehrperson gemeldet werden. Essen und Trinken ist im EDV-<br />

Raum untersagt.<br />

5. Jene Lehrperson, die den EDV-Raum reserviert, hat das Recht, zusätzliche Schüler oder<br />

Schülergruppen in der Stunde zuzulassen oder sie abzuweisen.<br />

6. Die Nutzung des Schulnetzwerkes erfolgt über einen persönlichen Benutzerzugang. Um<br />

Missbrauch zu vermeiden, müssen alle Benutzer ein persönliches Kennwort verwenden<br />

und dieses geheim halten. Jeder ist für Missbrauchs seines Accounts selbst verantwortlich.<br />

7. Jeder Schüler/in hat ein „Druckguthaben“ von 4€. Schwarzweiß-Ausdruck kosten 4 Cent,<br />

Farbdrucke 12 Cent.<br />

8. Beim Verlassen des Raumes achtet die Lehrperson darauf, dass sich die Schüler ordnungsgemäß<br />

abmelden, Bildschirme ausschalten und die Stühle ordentlich hinstellen.<br />

9. Die EDV-Räume müssen verschlossen werden.<br />

10. Der Internetzugang ist für Schüler gesperrt. Die verantwortliche Lehrperson kann einzelne<br />

Schüler oder die ganze Klasse mit Hilfe des Zusatzprogramms „Internetzugang ändern“<br />

freischalten. Ab diesem Moment werden sämtliche Aktionen, die ein Schüler im Internet<br />

durchführt, protokolliert. Die Lehrperson ist für das „Surfen“ der Schüler verantwortlich<br />

und muss die freigeschalteten Benutzer am Ende der Stunde wieder vom Internetzugang<br />

abmelden.<br />

11. Trotzdem verpflichtet sich jeder Nutzer, alle Handlungen zu unterlassen, die die öffentliche<br />

Ordnung und Sicherheit oder Sittlichkeit gefährdet oder gegen Gesetze verstößt. Insbesondere<br />

sind das Datenschutzgesetz, das Jugendschutzgesetz, das Telekommunikationsgesetz,<br />

sowie Persönlichkeits- und Urheberrechte zu beachten. Der Besuch von Seiten mit verfassungsfeindlichen,<br />

rassistischen, faschistischen und pornographischen Inhalten, sowie von<br />

Seiten mit Aufforderungen zu Straftaten ist verboten.<br />

12. Es ist untersagt, über den Internetzugang der Schule Informationen zu verbreiten, die das<br />

Ansehen der Schule oder ihrer Mitglieder in irgendeiner Form schädigen.<br />

13. Die Schule behält sich vor, didaktisch nicht sinnvolle Seiten zu sperren.<br />

14. Veränderungen der Installation und Konfiguration der PCs und des Netzwerkes ist untersagt.<br />

Ebenso die Manipulation an der Hardwareausstattung.<br />

15. Nutzer, die gegen die Benutzerordnung verstoßen, können durch Klassenratsbeschluss von<br />

der Nutzung der EDV-Räume ausgeschlossen werden. Im Falle einer Verletzung von geltendem<br />

Recht, können zivil- oder strafrechtliche Schritte eingeleitet werden.<br />

• Der Unterricht im Fach Kunst hat Priorität.<br />

• Die Raumordnung wird in der Fachgruppe gemeinsam bestimmt und muss von allen<br />

Benutzern eingehalten werden.<br />

• Falls Überschneidungen zwischen Fachlehrern stattfinden, wird ein Rotationsprinzip<br />

ausgemacht (Vorzug Praxis).<br />

• Nach der Verwendung der Räumlichkeit, muss die ursprüngliche Ordnung wieder<br />

hergestellt werden, ebenso ist darauf zu achten, dass die Tische nicht beschädigt und<br />

gereinigt werden.<br />

• Für Papierabfälle steht eine eigene Tonne zur Verfügung.<br />

• Der Zutritt für Schüler ist nur in Begleitung einer Lehrperson, oder in Ausnahmefällen<br />

des technischen Assistenten, gestattet.<br />

• Die zur Verfügung stehenden Arbeitsgeräte, müssen sachgerecht behandelt und Elektrogeräte<br />

wie Computer, Scanner, DVD-Player, Multimediaprojektor, Diaprojektor beim<br />

Verlassen des Raumes bzw. am Ende des Tages ausgeschaltet werden.<br />

• Die Computer im Zeichensaal unterliegen der selben Benutzerordnung wie die im<br />

Computerraum; Veränderungen an Soft- bzw. Hardware dürfen nur vom Fachlehrer<br />

bzw. technischen Systembetreuer getätigt werden.<br />

114


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Laborordnung für Physik- Chemie- und Biologieräume<br />

Voraussetzung für die Vermeidung von Unfällen ist eine gewissenhafte Vorbereitung auf die<br />

geplante Übung, und zwar sowohl von Schülerseite als auch von Lehrerseite.<br />

1. Die Chemie-, Biologie- und Physikräume dürfen nur unter Aufsicht des Fachlehrers oder mit<br />

einer Sondergenehmigung des Direktors bzw. der Fachlehrer betreten werden.<br />

2. Geräte, Chemikalien, Wasser- und Energieanlagen (Gas und Strom) werden ohne Erlaubnis<br />

und Anordnung des Fachlehrers nicht berührt.<br />

3. Ordnung auf dem Experimentiertisch halten; Geräte und Behälter nicht zu nahe an der<br />

Tischkante (25 cm) und nicht zu nahe am Gasbrenner abstellen. Die Arme nicht auf dem<br />

Experimentiertisch auflegen! Mappen unter die Bank geben!<br />

4. Stets um ruhiges und besonnenes Arbeiten bemüht sein! Im Arbeitsbereich weder Mappen<br />

noch Schultaschen und Kleidungsstücke deponieren; die Mappe auch nicht als Hindernis auf<br />

dem Boden abstellen! Bei praktischen Arbeiten dürfen nur die benötigten Hilfsmittel und<br />

Geräte auf dem Tisch liegen (ein Blatt und ein Schreibstift pro Gruppe).<br />

5. Im Labor isst und trinkt man nicht!<br />

6. Einen in Betrieb befindlichen Gasbrenner immer im Auge behalten! Haare sind hochzubinden!<br />

Auf Anweisung Schutzbrille, Handschuhe, Labormantel tragen!<br />

7. Wir starten mit dem Versuch erst, wenn wir genau wissen, was zu tun ist und wie der Versuch<br />

ablaufen wird. Deshalb warten wir auf die Anweisungen des Fachlehrers!<br />

8. Vor Beginn des Versuches überprüfen wir Geräte und Hilfsmittel auf ihre einwandfreie<br />

Beschaffenheit und Sauberkeit! Beschädigungen sofort melden!<br />

9. Das Gesicht nie über ein Gefäß bringen, in dem eine Reaktion abläuft, und das Reagenzglas<br />

immer so halten, dass die Öffnung nicht auf Personen zielt!<br />

10. Größte Vorsicht beim Umgang mit Säuren und Laugen! Falls möglich, Schutzbrille tragen!<br />

Konzentrierte Säuren und Laugen sind besonders gefährlich; auf Kleidung oder die Haut<br />

gelangte Spritzer von Säuren oder Laugen mit viel Wasser entfernen!<br />

11. Beim Experimentieren gehen wir sparsam mit den Chemikalien um. Chemikalien grundsätzlich<br />

nie mit den Fingern anfassen. Bei der Entnahme von Chemikalien halten wir die<br />

Flaschenöffnung vom Gesicht fern und legen den Stopfen umgekehrt auf den Tisch. Nach<br />

der Entnahme verschließen wir die Flasche sofort wieder. Einmal entnommene Chemikalien<br />

werden nur in die Vorratsflasche zurückgegeben, falls dies der Fachlehrer erlaubt! Chemikalien<br />

und Geräte werden nicht nach Hause mitgenommen!<br />

12. Verschüttete Chemikalien lassen wir vom Fachlehrer oder vom technischen Assistenten<br />

sachgerecht entsorgen.<br />

13. Geruchs- bzw. Geschmacksproben nur dann ausführen, wenn sie ausdrücklich vorgeschrieben<br />

werden. Bei Geruchsproben nicht aus dem Reaktionsgefäß ausströmende konzentrierte<br />

Gase einatmen, sondern das mit Luft verdünnte Gas mit der Hand der Nase zufächeln.<br />

14. Nur mit Pipettierhilfe pipettieren!<br />

15. Am Schluss der Übung werden Wasser, Gas, Strom usw. abgeschaltet und nochmals überprüft,<br />

der Versuch wird abgebaut, der Tisch sauber hinterlassen. Beschädigungen sind<br />

sofort zu melden! Hände waschen!<br />

16. Beim Arbeiten mit Strom ist besondere Sorgfalt notwendig. Alle Vorsichtsmaßregeln<br />

müssen dabei beachtet werden!<br />

17. Heiße Gegenstände und brennbare Stoffe sind mit den hierfür bereitgestellten Geräten zu<br />

bearbeiten.<br />

Hinweise zur Ersten Hilfe bei Unfällen<br />

Unfälle werden sofort dem Fachlehrer gemeldet!<br />

Bei einem Unfall entscheidet zunächst der Lehrer, ob ärztliche Hilfe erforderlich ist. Bis diese<br />

erfolgt, wird man sich auf die notwendigsten Sofortmaßnahmen beschränken.<br />

1. Kleine Wunden werden weder berührt noch ausgewaschen, sondern nur mit einem trockenen<br />

keimfreien Verband abgedeckt.<br />

2. Größere Wunden werden ebenfalls mit trockenem keimfreiem Verbandsmaterial abgedeckt.<br />

Blutungen können durch Hochlagern der verletzten Stelle eingedämmt werden. Bei<br />

einer sehr starken Blutung sollte ein in erster Hilfe Kundiger entsprechende Maßnahmen<br />

ergreifen, bis der Arzt eintrifft.<br />

3. Bei Verbrennungen bleiben Brandblasen unberührt und geschlossen; sie stellen den besten<br />

keimfreien Verband dar. Liegt eine offene Wunde vor, so wird sie vorsichtig locker mit trockenem<br />

keimfreiem Verbandsmaterial abgedeckt. Keine Salben, Puder usw. in die Wunde!<br />

Für die Fälle 1., 2. und 3. gilt allgemein:<br />

Nichts aus der Wunde heraus und nichts in die Wunde hinein, bis sie vom Arzt versorgt<br />

wird!<br />

Bei Verätzungen durch Chemikalien wird eventuell durchtränkte Kleidung sofort entfernt.<br />

Haut bzw. Augen reichlich und mehrere Minuten lang mit Wasser spülen (Augenwaschflasche!),<br />

dann mit trockenem keimfreiem Verband abdecken. Bei innerer Verätzung (Verschlucken<br />

ätzender Stoffe) Milch trinken lassen; sofortigen Transport in das Krankenhaus veranlassen!<br />

4. Bei Vergiftungen durch Chemikalien ist sofortige ärztliche Hilfe unerlässlich.<br />

Telefonnummern:<br />

Sanitärer Notruf 118<br />

Feuerwehr 115<br />

115


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Benutzerordnung für die Sprachenwerkstatt<br />

1. Der Raum ist den Professor/-innen der Sprachenfächer vorbehalten.<br />

2. Die Raumordnung wird von den Fachgruppen gemeinsam bestimmt und muss von allen<br />

Benutzern eingehalten werden.<br />

3. Die Vormerkung erfolgt über Moodle Raumbuchung.<br />

4. Nach der Verwendung des Raumes muss die gewohnte Aufstellung von Tischen und Stühlen<br />

erfolgen, außerdem soll der Raum sauber übergeben werden.<br />

5. Am Ende jeder Stunde müssen die Fachprofessoren dafür sorgen, dass sowohl die Fenster<br />

geschlossen als auch die Tür abgeschlossen und das Licht ausgeschaltet werden.<br />

6. Der Zutritt für Schüler/-innen ist nur in Begleitung der Fachprofessor/-innen gestattet.<br />

7. Die zur Verfügung stehenden Geräte, Materialien und Medien müssen sachgerecht<br />

behandelt werden.<br />

8. Der technische Assistent wartet regelmäßig die sich im Raum befindlichen medialen Geräte.<br />

9. Die Nutzer/-innen des PC - Arbeitsplatzes verpflichten sich, die Geräte sachgerecht zu<br />

behandeln und mit den Daten im Schulnetzwerk verantwortungsvoll umzugehen.<br />

10. Computer und Internetzugang der Sprachenwerkstatt unterliegen derselben<br />

Benutzerordnung wie die im Computerraum; Veränderungen an Soft- und Hardware dürfen<br />

nur vom Fachlehrer bzw. technischem Systembetreuer getätigt werden.<br />

Warum eine Sprachenwerkstatt?<br />

„Wissen schafft Weltbezug, Gemeinschaft braucht Sprache.“ (aus dem Leitbild)<br />

Die Vielseitigkeit, die das <strong>Realgymnasium</strong> als Schultyp auszeichnet, hat zwei Säulen:<br />

zum einen die fundierte Ausbildung in den Naturwissenschaften, zum anderen den<br />

geisteswissenschaftlichen Bereich, zu dem auch die Sprachen gehören. Der Sprachunterricht<br />

schafft gerade in den Naturwissenschaften eine Grundvoraussetzung für das universitäre<br />

Studium und für die lebenslange Weiterbildung. Dies gilt auch für die TFO, wo die Qualität des<br />

Sprachunterrichts angesichts der geringen Stundenanzahl besonders wichtig ist. Ein eigener<br />

Fachraum kann den Stellenwert des Sprachunterrichts zusätzlich unterstreichen.<br />

Das Leitbild des <strong>Realgymnasium</strong>s A. Einstein <strong>Meran</strong>, ebenso wie das der TFO, verpflichten<br />

sich einem ganzheitlichen Bildungsbegriff und setzen es sich zum Ziel, die angestrebten<br />

Kompetenzen durch entsprechende Lehr- und Lernformen zu erreichen. Autonomes Arbeiten<br />

und Lernen, Kommunikations und Teamfähigkeit, die Grundlagen für lebenslanges Lernen,<br />

können nur durch handlungsorientierte Didaktik erworben und geübt werden, bei der sich<br />

die Rolle der Lehrer/-innen und Schüler/innen verändert: Schüler/-innen sind nicht mehr nur<br />

Zuhörer im Frontalunterricht, und Lehrer/innen begleiten den Lernprozess als Berater, Trainer<br />

und Moderatoren.<br />

Die moderne Sprachdidaktik fordert kommunikativ-interaktive Lernformen (Partnergespräche,<br />

Diskussionsrunden, Rollenspiele, Präsentationen, usw.), task-based learning, Projektunterricht,<br />

Stationenarbeit, und andere offene Lernformen.<br />

Es gilt möglichst konkrete Sprechsituationen zu schaffen und eine Individualisierung und<br />

Differenzierung des Unterrichts zu ermöglichen, was im Zuge der Oberschulreform eine immer<br />

größere Bedeutung gewinnen wird.<br />

Eine stimulierende Lernumgebung fördert die Kreativität, gleich wie frei zugängliche, möglichst<br />

authentische Materialien und die räumliche Offenheit den Lernprozess aktivieren und die<br />

Motivation unterstützen.<br />

Außerdem verlangt der Sprachunterricht im Sinne des vernetzten, fächerübergreifenden<br />

Lernens die Öffnung nach außen, also einen Raum, in dem Klassentreffen und Besuche möglich<br />

sind und die Verwendung der anderen Sprache plausibel wird.<br />

Nicht zuletzt muss es einen Raum geben, in dem Unterlagen und Lernprodukte (Plakate,<br />

Arbeitsblätter, Bilder, usw.), wie sie im modernen Sprachunterricht entstehen, schonend und<br />

leicht zugänglich aufbewahrt werden können.<br />

116


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

E4 - SPEZIFISCHE AUFGABENBEREICHE<br />

Moderator/-in<br />

Der/Die Moderator/-in ermöglicht allen Teilnahmern an der Diskussion ihr Wissen,<br />

ihre Ideen und erfahrungen einzubringen.<br />

Der moderator:<br />

• steuert den Arbeitsfortschritt<br />

• hält die Gruppe auf Zielkurs<br />

• regelt das Gruppenklima<br />

• führt den Konsens und Kompromiss herbei<br />

• macht Fortschritt e in der Auseinandersetzung klar<br />

• organisiert den Prozess medientechnisch<br />

• bleibt neutral, das heißt unparteiisch<br />

• begleitet Problemlösungs-, Lern- oder Planungsprozesse<br />

Acht Grundregeln der Moderation:<br />

1. Sich kurz fassen<br />

2. Bildlich darstellen<br />

3. Themen sammeln<br />

4. Die Meinung aller erfasssen<br />

5. Alle beteiligen<br />

6. Auf heitere Sti mmung achten<br />

7. Lern-Fortschritt e sichtbar machen<br />

8. Zeigen, was in der Gruppe vor sich geht<br />

1<br />

Einstieg<br />

Arbeitsatmosphäre schaffen<br />

Orientierung geben<br />

3<br />

Themenordnung<br />

Prioritäten setzen<br />

M O D E R A T I O N S P H A S E N<br />

5<br />

Verbindlichkeit<br />

Wer tut bis wann was?<br />

Erfolgskriterien<br />

2<br />

Orientierung<br />

Wissen, an welchen Themen<br />

oder Aspekten gearbeitet<br />

wird<br />

4<br />

Bearbeitung<br />

Thema / Themen gemäß<br />

Zielsetzung bearbeiten<br />

6<br />

Abschluss<br />

Prozess refl ektieren und<br />

einen positiven Abschluss<br />

fi nden<br />

117


1. Aufgaben und Funktion:<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Spezifische Aufgabenbereiche<br />

Direktionsrat<br />

Die Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen im Direkti onsrat sind Verbindungsglied zwischen<br />

Direkti on und Kollegium. Sie vertreten die Interessen der Lehrer und Lehrerinnen in didakti<br />

schen und personellen Belangen und informieren das Kollegium über die Anliegen der<br />

Schulleitung.<br />

2. Zusammensetzung:<br />

a) Die Teilkollegien von RG und TFO schlagen je 3 Mitarbeiter vor, die vom Direktor<br />

bestäti gt werden. Ihre Amtszeit beträgt 1 Jahr.<br />

b) Solange die Schulen in getrennten Häusern untergebracht sind, ernennt der Direktor<br />

eine/n Vertreter/in der TFO zum Vizedirektor. Die Stellvertretung im Haus für das RG<br />

übernimmt einer der beiden Mitarbeiter, der auch zeichnungsberechti gt ist.<br />

3. Sitzungen:<br />

a) Der gesamte Direkti onsrat triff t sich wenigstens am Beginn und am Ende des Schuljahres,<br />

die Direkti onsräte der einzelnen Schulen bei Bedarf, mindestens aber einmal<br />

im Monat.<br />

b) Jedes Mitglied kann eine Sitzung des Direkti onsrates beantragen. Die Einberufung<br />

erfolgt durch den Direktor.<br />

c) Die Ergebnisse jeder Sitzung werden in einem Kurzprotokoll festgehalten.<br />

d) Die Tagesordnung der Plenarsitzungen setzt der Direktor nach Absprache mit den Mitarbeitern<br />

fest.<br />

Fachgruppenleiter/-in<br />

• Ist Vorsitzender der Fachgruppe<br />

• Sammelt die TOPs für die Fachgruppensitzung<br />

• Beruft die Fachgruppe ein und leitet die Sitzung<br />

• Delegiert die Protokollführung oder übernimmt sie selbst<br />

• Ist Ansprechpartner/-in für Außenstehende<br />

• Vertritt die Fachgruppe in Gremien<br />

Koordinatoren<br />

Der Aufgabenbereich der Koordinatoren ist in vier Bereiche gegliedert.<br />

1. Umsetzung des Schulprogramms<br />

2. Unterstützung der Arbeit von Lehrpersonen<br />

3. Dienstleistungen zugunsten von Schüler/-innen<br />

4. Verwirklichung von Projekten im Einvernehmen mit Körperschaften und Institutionen<br />

des schulischen Umfeldes<br />

Jeder einzelne vom Plenum beauft ragte Koordinator erstellt zu Beginn des Schuljahres einen<br />

Täti gkeitsplan mit der Defi niti on seines Täti gkeitsbereiches und der Angabe der aufzuwendenden<br />

Überstunden. Seine Täti gkeiten sollten der Notwendigkeit der Schule entsprechen und<br />

können auch nur einen Bereich umfassen. Er hält Kontakt mit Leiter/-innen von Arbeitsgruppen<br />

welche in seine Zuständigkeitsbereiche gehören. Am Ende des Schuljahres erstellt der Koordinator<br />

einen Schlussbericht über geleistete oder noch zu leistende Täti gkeiten.<br />

Arbeitsgruppenleiter/-in<br />

• Wird von der Arbeitsgruppe bei der ersten Sitzung besti mmt<br />

• Koordiniert die Täti gkeiten der Arbeitsgruppe<br />

• Sorgt für die Erarbeitung und Einhaltung der Geschäft sordnung<br />

• Verfasst den Abschlussbericht<br />

• Beruft die Sitzungen ein und erstellt die Tagesordnung<br />

• Hält Kontakt zu den Koordinatoren und der Direkti on<br />

• Vertritt die Arbeitsgruppe nach außen<br />

118


Klassenvorstand<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Spezifische Aufgabenbereiche<br />

einteilung der Aufgaben der klassenvorstände<br />

a) Allgemeine organisatorische Aufgaben<br />

b) Vertrauliche Aufgaben<br />

a) Allgemeine organisatorische Aufgaben<br />

• Der Klassenvorstand unterstützt die Klasse bei der Erstorganisati on von<br />

unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen (Festlegung des Ziels, Suche der<br />

Begleitlehrpersonen bei Lehrausfl ügen und –fahrten), ist jedoch nicht verantwortlich<br />

für die Detailplanung und Durchführung der Täti gkeiten, sofern er nicht selbst an der<br />

Veranstaltung teilnimmt.<br />

• Er informiert die Schülerinnen und Schüler über das Schulprogramm, speziell über die<br />

Neuerungen im schulischen Alltag.<br />

• Er organisiert, nach Absprache mit den Lehrpersonen des Klassenrates, die<br />

Sitzordnung in der Klasse.<br />

• Er führt den Vorsitz in den Klassenratssitzungen, ergänzt bei Bedarf die vorgegebene<br />

Tagesordnung, delegiert die Abfassung des Protokolls und sorgt in der 5. Klasse für die<br />

Abfassung des Klassenberichts.<br />

• Er beruft , bei Bedarf, außerplanmäßige Klassenratssitzungen ein.<br />

• Er moderiert den Elternabend der 1. Klasse, an dem alle Lehrpersonen des<br />

Klassenrates teilnehmen.<br />

• Er gibt der Klasse Informati onen zu folgenden Inhalten: Wichti ge Teile des<br />

Schulprogramms, Protokolle der Klassenversammlungen, der Klassenratsund<br />

Schülerratssitzungen, Projektplanungen, schulergänzende Täti gkeiten,<br />

Koordinierungen im Klassenrat, wichti ge Mitt eilungen der Direkti on, Anträge der<br />

Klasse, Klassenfotos.<br />

b) Aufgaben vertraulicher Natur<br />

• Der Klassenvorstand ist erster Ansprechpartner der Klasse in allen Belangen<br />

und in dieser Funkti on Mitt ler zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern, den<br />

anderen Lehrpersonen des Klassenrats, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />

Schulverwaltung und der Schulleitung.<br />

• Er beobachtet die Klasse in Hinsicht auf Verhalten und Leistung und steht den<br />

Schülerinnen und Schülern als Berater in schulischen Belangen zur Verfügung Er<br />

entschuldigt die Absenzen und Verspätungen der Schülerinnen und Schüler seiner<br />

Klasse. Mehrtägige vorhersehbare Absenzen werden vom Direktor nach Rücksprache<br />

mit dem Klassenvorstand genehmigt.<br />

• Er meldet der Schulleitung Verhaltensauff älligkeiten von Schülerinnen und Schülern,<br />

häufi ge Verspätungen oder unentschuldigte Absenzen und mehr als eine Eintragung<br />

und bespricht mit der Schulleitung das weitere Vorgehen. Er sorgt für die Informati on<br />

der Familien ab der 2. Eintragung. Bei kleineren Unregelmäßigkeiten nimmt er selbst<br />

Kontakt mit dem Elternhaus auf.<br />

• Er schlägt in den Bewertungskonferenzen die Betragensnote mit der entsprechenden<br />

Begründung vor und gibt die Anzahl (in Stunden) der unentschuldigten Absenzen an.<br />

Der Klassenvorstand einer 5. Klasse hat im anschließenden Schuljahr Anrecht auf ein<br />

‚Sabbatjahr’, d.h. er wird nicht als Klassenvorstand eingesetzt.<br />

Der Klassenvorstand wird möglichst nach folgenden Kriterien besti mmt:<br />

• Anzahl der Unterrichtsstunden in der Klasse<br />

• Didakti sche Konti nuität<br />

Die Täti gkeiten der Klassenvorstände werden bei der Zuweisung der Leistungsprämie<br />

berücksichti gt. Dafür werden 10% der zur Verfügung stehenden Mitt el reserviert. Für<br />

vertrauliche Auft räge im Rahmen der Täti gkeiten als Klassenvorstand können im Sinne des Art.<br />

11, LKV 2003, Überstunden ausbezahlt werden.<br />

119


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Spezifische Aufgabenbereiche<br />

Schlichtungskommision<br />

• Die Schlichtungskommission setzt sich folgendermaßen zusammen:<br />

aus vier Lehrpersonen (zwei RG und zwei TFO),<br />

zwei Schüler/-innen (einer RG und einer TFO),<br />

zwei Elternvertreter (einer RG und einer TFO),<br />

dem Direktor, der auch den Vorsitz hat.<br />

• Die Lehrer/-innen werden aus dem Kollegium gewählt, die Eltern aus dem Elternrat,<br />

und die Schüler aus dem Schülerrat.<br />

• Die Amtsdauer beträgt drei Jahre.<br />

• Die Schlichtungskommission tritt bei Rekursen gegen verhängte Disziplinarmaßnahmen<br />

zusammen und hat folgende Aufgaben:<br />

a. Vermitt lung bzw. Schlichtung bei Verstößen gegen die bestehende Schulordnung<br />

b. Verhängung bzw. Bestäti gung oder Annullierung von Disziplinarmaßnahmen<br />

AG Notfall Einsatz<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Wählt einen Einsatzleiter der die Koordinierung bei einem Notf all übernimmt<br />

Bildet sich in den Bereichen Feuerwehr, Erste Hilfe fort<br />

Sorgt für die Sicherheit im Schulgebäude<br />

beruft eine Notf allübung ein<br />

Ansprechpartner und Tutorinnen<br />

a. für Lehrer/-innen im Berufsbildungsjahr<br />

Der / die Tutor/-in handelt nach den gesetzlichen Vorgaben, welche er / sie bei der ersten<br />

Fortbildung im Berufsbildungsjahr ausgehändigt bekommt. Er / sie betreut den / die<br />

Lehrer/-innen im Berufsbildungsjahr bei der Erstellung des Jahresprogramms und bei<br />

Vorbereitungs- und Nachbereitungstäti gkeiten. Er / sie sorgt für gegenseiti ge Unterrichtsbesuche<br />

und für Unterrichtsbesprechungen bzw. –auswertung. Er / sie ist Anlaufstelle bei<br />

Problemen und sorgt für einen produkti ven Gedankenaustausch. Der / die Tutor/-in erstellt<br />

einen Bericht über die Art und Häufi gkeit der Begleitung der alltäglichen Unterrichtspraxis.<br />

b. für Schüler/-innen<br />

Der / die Tutor/-in ist Ansprechpartner für Schüler/-innen, leistet Hilfestellung bei organisatorischen<br />

Fragen; ist Bindeglied zwischen Lehrerkollegium, Schülern und Direkti on, hält<br />

Kontakt mit dem Schülerrat.<br />

c. für eltern<br />

Der / die Tutor/-in ist Ansprechpartner für Eltern; hält Kontakt mit dem Elternrat und ist<br />

zuständig für den Informati onsaustausch zwischen Eltern, Lehrer/-innen und Direkti on<br />

d. für neulehrer/-innen<br />

Der / die Tutor/-in ist Ansprechpartner für alle neuen Lehrkräft e an der Schule, gibt schulspezifi<br />

sche Besti mmungen weiter (Nutzungsregeln, Gepfl ogenheiten) und stellt das nicht<br />

unterrichtende Personal und Kollegen mit ihren besonderen Fähigkeiten vor.<br />

120


<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Spezifische Aufgabenbereiche<br />

Nicht unterrichtendes Personal<br />

Buchhaltung:<br />

Aufgabenbereich:<br />

Sie koordiniert die Arbeitsbereiche und bildet die Mitarbeiter/-innen aus. Sie verteilt die<br />

Aufgaben an das nicht unterrichtende Personal, koordiniert und überwacht die Arbeit. Sie ist<br />

Ansprechpartnerin für das nicht unterrichtende Personal. Sie betreut den Buchhaltungs-, Rechnungs-<br />

und Ökonomatdienst.<br />

Sekretariats-Assistentin:<br />

Aufgabenbereich:<br />

Sie erledigt die anfallenden Schreibarbeiten, führt Register, Karteien, Protokollbücher und<br />

Faszikel. Sie ordnet und führt die Ablage. Sie gibt im Parteienverkehr Auskunft und macht<br />

Telefondienst. Sie nimmt Gesuche entgegen und überprüft sie nach vorgegebenen Kriterien. Sie<br />

übernimmt die Bearbeitung eigenständiger Arbeitsbereiche.<br />

Diplombibliothekarin:<br />

Aufgabenbereich:<br />

Zuständig für die Beschaff ung, Bereitstellung und Erschließung aktueller Medien und Informati -<br />

onen sowie für eine qualifi zierte Benutzerberatung und Informati onsvermitt lung. Sie organisiert<br />

den Ausleihdienst und die internen Arebitsabläufe und konzipiert Angebote und Veranstaltungen.<br />

Sie unterstützt das Lehrerkollegium bei der Lese- und Medienerziehung.<br />

Bibliotheksassistentin:<br />

Aufgabenbereich:<br />

Sie hat kein defi niertes Berufsbild. Kümmert sich um den Ausleihdienst, um die Systemati sierung,<br />

Katalogisierung, Inventarisierung, das Einbinden und die Buchpfl ege, räumt Bücher und<br />

Medien zurück und unterstützt die Bibliothekarin.<br />

Schullaborant:<br />

Zuständigkeitsbereich:<br />

Er hält alle Materialien, Geräte, usw. gebrauchsbereit und bereitet sie für den Einsatz im Unterricht<br />

vor. Er führt das interne Materiallagerbuch und die Verbrauchskartei, er bedient die audiovisuellen<br />

und neuen Mediengeräte im Unterricht und bei Prüfungen. Er wartet die Lehrmitt el,<br />

technischen Geräte und Maschinen und führt kleinere Reparaturen durch.<br />

DV-Techniker:<br />

Arbeitsbereich:<br />

• unterstüzt den didakti schen Computerbetreuer<br />

• überprüft die Datensicherheit im EDV-Netz des RG und der TFO, sowie für den Schulsprengel<br />

Algund, Partschins und Naturns.<br />

• aktualisiert wöchentliche das Virenregister<br />

• berät bei Ankauf und Installati on von Hard und Soft ware<br />

• überprüft die Hardware in regelmäßigen Abständen, Installati on und Nachprüfung<br />

neuer Soft ware<br />

• installiert neue Soft ware in Paketen<br />

hauswart:<br />

Aufgabenbereiche:<br />

Er versieht Aufsichtsdienst außerhalb des Unterrichts wie im Berufsbild vorgesehen. Er ist<br />

Sicherheits- und Brandschutzbeauft ragter. Er versieht den Wartungsdienst, der die Schule<br />

betriff t. Er versieht Reinigungsdienst wie im Berufsbild vorgesehen inkl. Nott reppe. Er führt<br />

Sekretariatshilfsdienste aus und bemüht sich mit um eine kollegiale Zusammenarbeit.<br />

Schulwart (Hallenwart):<br />

Aufgabenbereiche:<br />

Er ordnet, überprüft und reinigt regelmäßig die ihm zugewiesenen Räume und Flächen und die<br />

entsprechenden Einrichtungsgegenstände. Er gibt an die Lehrkräft e die angeforderten Turngeräte<br />

aus, ordnet und wartet die Turngeräte und führt daran kleinere Reparaturen durch. Er<br />

beaufsichti gt, falls erforderlich, Schüler/-innen außerhalb des Unterrichts und achtet im Besonderen<br />

darauf, ob Schäden am Gebäude, an der Einrichtung und an den Geräten angerichtet<br />

werden. Er meldet allfällige Schäden der Direkti on. Er führt Sekretariatshilfsdienste aus und<br />

bemüht sich mit um eine kollegiale Zusammenarbeit.<br />

Schulwart/-innen:<br />

Aufgabenbereiche:<br />

Sie versieht Aufsichtsdienst außerhalb des Unterrichts, leistet Porti er- und Telefondienst und<br />

gibt Auskünft e. Sie überprüft , reinigt und ordnet die ihr zugewiesenen Räume und Flächen der<br />

Schule und Einrichtungsgegenstände und hilft bei den großen Reinigungsarbeiten im Schulgebäude.<br />

Sie leistet Sekretariathilfsdienst und überbringt Lehrkräft en und Schüler/-innen Mitteilungen<br />

des Sekretariats, macht Botengänge, ferti gt Fotokopien, Folien usw. an, übernimmt<br />

Hilfsdienste im Sekretariat. Sie bemüht sich mit um eine kollegiale Zusammenarbeit.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

F VORLAGEN UND FORMULARE<br />

Die gültigen Vorlagen und Formulare sind auf der Schulwebseite veröffentlicht<br />

(http://www.rg-me.it/drupal/school/documents)<br />

Sie tragen meist einen gemeinsamen Kopf mit den Logos unserer Schutzpatronen, mit Ausnahme<br />

von Vorlagen des Landes.<br />

Tel: 0039 0473 200489<br />

www.tfo-meran.it<br />

<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und<br />

Technologische Fachoberschule „Oskar von Miller“<br />

<strong>Meran</strong><br />

I-39012 <strong>Meran</strong>, Karl Wolf-Straße 36<br />

Fax: 0039 0473 203169<br />

Mail: os-rg-tfo.meran@schule.suedtirol.it<br />

Tel: 0039 0473 203151/2<br />

www.rg-me.it<br />

Die Meisten Formulare können digital im Acrobat Reader ausgefüllt werden.<br />

Sie sind für beide Schulen RG und TFO gültig, davon ausgenommen sind bisher diese Vorlagen<br />

wo die Teilgremien noch unterschiedliche Kriterien vorgeben, wie bei dem Ansuchen um Praktikum.<br />

Alle Kollegen und Kolleginnen sollten die Formulare verwenden, da es für alle eine Arbeitserleichterung<br />

bedeutet.<br />

G EVALUATION<br />

Änderungen die durch neue Gesetze, Beschlüsse oder Bestimmungen des Landes im Laufe<br />

des Jahres erfolgen, werden kontinuierlich in das Schulprogramm aufgenommen.<br />

Punkte die im nächsten Schuljahr überarbeitet, oder neu eingefügt werden müssen, sind<br />

am Ende des Dokumentes eingebracht.<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

H ZUSATZINFORMATIONEN<br />

Allgemeine Information zu Schule und Schulprogramm<br />

Verbindlichkeit<br />

Das Schulprogramm entspricht den Richtlinien des Landes und den vom Schulrat gestellten<br />

Kriterien. Es beinhaltet didaktische Kriterien, Ziele und Organisations- und Tätigkeitspläne.<br />

Das Schulprogramm wird als Arbeitspapier konzipiert, welches zu Beginn jeden Jahres<br />

neu diskutiert und aktualisiert wird und eine Orientierungshilfe für die Richtung unserer<br />

Schulentwicklung ist. Durch die kollektive Diskussion und demokratische Abstimmung<br />

im Plenum soll die notwendige Verbindlichkeit für die Umsetzung des Schulprogramms<br />

geschaffen werden. Es ist die Grundlage für die Bildungsvereinbarung zwischen der Schule,<br />

den Eltern und den Schüler/-innen.<br />

Die Kommunikation innerhalb der Schulgemeinschaft (Lehrer/-innen, Personal, Schüler/innen,<br />

Eltern) erhält in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung, da sie die<br />

gemeinsame Reflexion über das schulische Geschehen fördert. Regelmäßige Evaluationsmaßnahmen<br />

ermöglichen eine Objektivierung der Ergebnisse und tragen zur Verbesserung<br />

unserer Arbeit bei.<br />

Das Schulprogramm ersetzt automatisch alle bisherigen Regelungen zu den gleichen Inhalten<br />

und dient als Leitfaden für die Schulgemeinschaft.<br />

Änderungen am Schulprogramm für das laufende Jahr müssen bis Mitte November vom<br />

Schulrat beschlossen werden. Ausnahmen bilden gesetzlich vorgeschriebene Anpassungen.<br />

Auf unserer Schulwebseite findet man immer die aktuelle Version mit allen Abänderungen.<br />

Für das Schulprogramm verantwortlich: Direktor Franz Josef Oberstaller<br />

Koordinator Werner Wallnöfer<br />

AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL<br />

DEUTSCHSPRACHIGES REALGYMNASIUM “Albert Einstein”<br />

und Technische Fachoberschule „Oskar von Miller“<br />

I 39012 <strong>Meran</strong>, Karl Wolf-Straße 36<br />

tel 0039 0473 203151 - 203152<br />

Fax 0039 0473 203169<br />

Steuernummer /codice fiscale n. 82005230212<br />

E-Mail: os-rg-tfo.meran@schule.suedtirol.it<br />

Webseite: http://www.rg-me.it<br />

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<strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> und Technologische Fachoberschule <strong>Meran</strong> Schulprogramm 2012 - 2013<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

liebe Freunde des <strong>Realgymnasium</strong>s <strong>Meran</strong>,<br />

Im Mai 2010 haben Eltern auf Initiative des Elternrates hin eine Fördergemeinschaft des<br />

<strong>Realgymnasium</strong>s <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong> <strong>Meran</strong> gegründet.<br />

Es handelt sich um einen Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat<br />

• das <strong>Realgymnasium</strong> <strong>„Albert</strong> <strong>Einstein“</strong>, welches der Tradition und der Schulentwicklung<br />

verpflichtet ist, zu unterstützen;<br />

• die naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Bildung zu fördern;<br />

• Initiativen zu ergreifen, welche dem Verein, der Schule und der Gesellschaft förderlich<br />

sind;<br />

• Schulische Veranstaltungen und bedürftige Schüler/-innen zu unterstützen.<br />

Die Fördergemeinschaft verfügt über ein Statut und möchte Sie als Mitglied gewinnen.<br />

Wenn Sie sich der Oberschule Ihrer Tochter/Ihres Sohnes verbunden fühlen und eventuelle<br />

Aktivitäten unbürokratisch unterstützen möchten, bitten wir Sie um einen Beitrag.<br />

Der einfache Mitgliedsbeitrag beträgt pro Schuljahr 10 €.<br />

Ein Förderbeitrag beträgt mehr als 10 € und liegt in Ihrem Ermessen.<br />

Sie werden selbstverständlich über die Verwendung des Geldes informiert und wir freuen<br />

uns auch über Ideen, die unser gemeinsames Vorhaben bereichern.<br />

Nach Überweisung auf das Konto der „Fördergemeinschaft <strong>Realgymnasium</strong>“ (Sparkasse/<br />

NL <strong>Meran</strong>; IBAN: IT92 D060 4558 5900 0000 5005 140 BIC: CRBZIT2B020) bekommen sie<br />

eine Mitteilung über Ihre Mitgliedschaft bzw. Fördermitgliedschaft.<br />

Auf der Webseite des <strong>Realgymnasium</strong>s findet sich ein Link zur Fördergemeinschaft.<br />

Wir hoffen, dass wir auch in Ihrem Sinne handeln und freuen uns über Anregungen und<br />

viele Mitglieder!<br />

Ursula Pulyer Präsidentin<br />

Augschöll Anna Elisabeth<br />

Bach Alexandra<br />

Berger Egon<br />

Eller Christl<br />

Kinkelin Thomas<br />

Koch Martha<br />

Kuntner Zita<br />

Pulyer Ursula<br />

Ratschiller Rudolf<br />

Terwey Gassebner Dörte Margret<br />

Vorstand<br />

Vorstand<br />

Rechnungsprüfer<br />

Vorstand<br />

Schlichter<br />

Vorstand, Kassierin<br />

Vorstand<br />

Präsidentin<br />

Rechnungsprüfer<br />

Vorstand<br />

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Lehrpersonal 2012-2013<br />

Beate Riffeser Helga Linter Hanns Oberrauch Helmuth Gasser Werner Wallnöfer Karin Scherer Georg Hofer<br />

Dir. Franz Josef Oberstaller Simon Unterholzner De Bosio Roland Gianluigi Di Gennaro Sabrina Reiner Petra Waldner Daniele Seppi Gabriella Piazzi<br />

Julia Prieth Marco Dalbosco Dietmar Thaler Sonja Reinstadler Sandra Piscitelli Valentina Zeller Xenia Manani Elisabeth Frei Iris Gilg<br />

Alexander Trojer Klaus Refle Christian Aspmair Berta Rauch Ingo Unterberger Cecilia Andrenelli Helene Baur Stephanie Regele Christine Pertoll<br />

Klaus Überbacher Matthias Ratering Andrea Adami Evi Tscholl Marlene Weithaler Christian Zelger Thea Götsch Vanessa Da Pozzo Karl Holzner

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