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Aktuelles Rundschreiben - Landwirtschaftskammer Niederösterreich

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Erscheinungsort: St. Pölten, Verlagspostamt: 3100 St. Pölten, Zulassungsnummer: 02 Z 032481 M<br />

Bezirksbauernkammer Krems Nr. 1/2013<br />

� Festveranstaltung “5 Jahre Wir tragen NÖ”<br />

� Übertragung von Zahlungsansprüchen<br />

� Termine Rinder<br />

� Kostenlose Zeckenschutz-Impfaktion<br />

� Digitalisierung ab 21. Jänner möglich<br />

� Bodenuntersuchungsaktion<br />

� Recht, Steuer und Soziales


Seite 2 Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1 /2013<br />

Festveranstaltung „5 Jahre Wir tragen <strong>Niederösterreich</strong>“<br />

Termin : Mittwoch, 20. Februar 2013, 10 – 12 Uhr, Einlass ab 9 Uhr<br />

Ort: Auditorium Grafenegg, 3485 Grafenegg 10<br />

Programm:<br />

• Impulsreferat „Wieviel Seele braucht das Land?“, Dr. Arnold Mettnitzer<br />

• Kurzfilme und Statements<br />

• Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Interview<br />

• Musicomedy „Die Dornrosen“ mit einem Best of aus dem Programm „Volle Kanne“<br />

• Musikalische Umrahmung<br />

• Anschließend gemeinsames Mittagessen.<br />

• Es fallen keine Teilnehmerbeiträge an.<br />

Eine starke Identität der Bevölkerung mit dem Land <strong>Niederösterreich</strong> unterstützt das Vertrauen in die<br />

regionale Landwirtschaft, Wirtschaft und Kultur und ermöglicht damit deren Entwicklung. Wir laden<br />

alle Bäuerinnen und Bauern sowie die ländliche Jugend herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Anmeldung<br />

über die zuständige Gebietsbäuerin.<br />

Übertragung von Zahlungsansprüchen für das Antragsjahr 2013<br />

Jetzt werden wieder verstärkt neue Pachtvereinbarungen für die nächsten Jahre getroffen. Vielfach<br />

ist auch die Übertragung von Zahlungsansprüchen Teil einer solchen Pachtvereinbarung. Damit die<br />

Zahlungsansprüche tatsächlich beim neuen Pächter ankommen, ist ein eigener Antrag auf<br />

Übertragung von ZA zu stellen.<br />

Da der aktuelle Auszahlungsbescheid für die Einheitliche Betriebsprämie für das Jahr 2012 zur Verfügung<br />

steht, können Zahlungsanspruchsübertragungen sofort, jedoch bis spätestens 15. Mai<br />

2013 durchgeführt werden. Eine Übertragung ist nur nach telefonischer Terminvereinbarung möglich.<br />

Übertragungen sind sowohl mit als auch ohne Fläche möglich. Jedoch wurde im Zuge der letzten<br />

Änderung des Marktordnungsgesetzes bei der Übertragung von Zahlungsansprüchen ohne Fläche<br />

wieder ein Einbehalt von 30 % der Anzahl der Zahlungsansprüche eingeführt.<br />

Datenabgleich der Finanzbehörde mit AMA und SVB<br />

Die Agrarmarkt Austria hat der Finanzbehörde bis zum 15. März eines jeden Jahres folgende Daten<br />

zu übermitteln:<br />

• Daten des Bewirtschafters (Name, Sozialversicherungsnummer, Anschrift)<br />

• Daten über Tierbestand, Jahresproduktion und Betriebsform im Tiersektor<br />

• Daten über die land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen<br />

• Erhebungsmerkmale gem. Berghöfekataster<br />

Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern hat der Finanzbehörde bis zum 31. Jänner eines jeden<br />

Jahres folgende Daten zu übermitteln:<br />

• Daten des Bewirtschafters einschließlich Sozialversicherungsnummer<br />

• Einheitswertaktenzeichen des Betriebes und Flächenausmaße von Zu- und Verpachtungen<br />

Es ist zu erwarten, dass die von den LandwirtInnen im Mehrfachantrag gemachten Angaben und die<br />

bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern gemeldeten Bewirtschaftungsverhältnisse den Finanzbehörden<br />

übermittelt und abgeglichen werden. Die Bezirksbauernkammer empfiehlt daher dringend<br />

darauf zu achten, dass die angegebenen und gemeldeten Daten (Bewirtschafter, Flächen usw.)<br />

übereinstimmen.


Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1/2013 Seite 3<br />

Seminar Warndienst und Schaderregerprognose<br />

Interessierte Landwirte können den Warndienst, den die <strong>Landwirtschaftskammer</strong> <strong>Niederösterreich</strong><br />

gemeinsam mit zahlreichen Partnern für den Ackerbau im Internet anbietet, im Rahmen eines Seminares<br />

genauer kennen lernen. Vorgestellt und näher erläutert werden der praktische Nutzen von<br />

Prognosen und Felderhebungen auf www.warndienst.at (Raps, Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben)<br />

sowie Schadensschwellen und Wirkstoffwahl für den gezielten Einsatz der Pflanzenschutzmittel.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, da nur eine beschränkte Anzahl an PC-Plätzen verfügbar ist.<br />

Referent ist Dipl.Ing. Johannes Schmiedl vom Pflanzenschutzreferat der <strong>Landwirtschaftskammer</strong><br />

<strong>Niederösterreich</strong>. Die Kosten betragen € 10,-- pro Teilnehmer.<br />

Ort und Seminarleitung: Bildungswerkstatt Mold, Ing. Herbert Gutkas<br />

Termin: Dienstag, 5. Februar 2013, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Anmeldung: BBK Waidhofen a. d. Thaya, Tel.: 05 0259 41800<br />

Ort und Seminarleitung: <strong>Landwirtschaftskammer</strong> <strong>Niederösterreich</strong> St. Pölten, Ing. Gerhard Doppel<br />

Termin: Montag, 11. Februar 2013, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Anmeldung: BBK St. Pölten, Tel.: 05 0259 41600<br />

Bewirtschafterwechsel am Biobetrieb - BIO-Umstellungskurs schon gebucht?<br />

Wechselt auf einem Biobetrieb der Bewirtschafter, muss der neue bis spätestens 31. Mai des auf<br />

den Bewirtschafterwechsel folgenden Jahres den Besuch eines aktuellen Bio-Einführungskurses<br />

nachweisen.<br />

Nachweis des Umstellungskurses:<br />

Den Nachweis kann der neue Bewirtschafter folgendermaßen bringen:<br />

� Der Neubewirtschafter oder eine "in die Bewirtschaftung eingebundene" Person, zum Beispiel<br />

der Ehepartner, absolviert den Kurs oder<br />

� der bisherige Bewirtschafter bleibt nach wie vor in die Bewirtschaftung des Betriebes eingebunden<br />

und weist als "in die Bewirtschaftung integrierte Person" den entsprechenden Kursbesuch<br />

nach.<br />

� Neubewirtschafter, die den erfolgreichen Abschluss einer höheren landwirtschaftlichen Lehranstalt<br />

mit positiver Beurteilung des Unterrichtsfaches Biologische Landwirtschaft im Jahreszeugnis<br />

nachweisen können oder einen Universitätsabschluss mit positiver Beurteilung des Prüfungsfaches<br />

Biologische Landwirtschaft vorweisen können, sind von der angeführten Kursverpflichtung<br />

dauerhaft befreit.<br />

Termin: 14. bis 16. Jänner 2013 in der LFS Edelhof<br />

Nähere Informationen und Anmeldung unter 05/0259-22110.<br />

AMA-Merkblatt Tierprämien 2013<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass das aktuelle Merkblatt mit Information zur Antragstellung der Mutterkuhprämie,<br />

Mutterkuhprämie für Kalbinnen und Milchkuhprämie 2013 im Internet unter<br />

www.ama.at zur Verfügung steht. Das Merkblatt wird nicht versendet.


Seite 4 Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1 /2013<br />

Gesundheitsbescheinigung beim Verbringen von Rindern<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931<br />

Gemäß BVD-Verordnung muss vor jeder Verbringung eines Rindes eine veterinärbehördliche<br />

Gesundheitsbescheinigung ausgestellt werden (§ 15 Abs. 1): Diese Bescheinigung bestätigt<br />

• entweder: die amtliche Anerkennung als BVD- freier Betrieb und die letzte Grund- oder Kontrolluntersuchung<br />

liegt nicht länger als 3 Monate zurück.<br />

• oder: die amtliche Anerkennung und die letzte Grund- oder Kontrolluntersuchung liegt nicht<br />

länger als 14 Monate zurück und die Bestimmungen für trächtige und nicht trächtige Rinder<br />

werden eingehalten.<br />

• oder: die Rinder wurden einer Einzeltieruntersuchung unterzogen.<br />

Eine Gesundheitsbescheinigung kann während den Amtszeiten in der Bezirkshauptmannschaft (Abteilung<br />

Veterinärangelegenheiten) unter der Telefonnummer 02732/9025-30656 angefordert werden.<br />

Neuerung Mutterkuhprämie - Verweildauer<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931<br />

Aufgrund einer EU-Kontrolle muss hinsichtlich Mutterkuhprämie die Prüfung der Kälberverweildauer<br />

von mind. zwei Monaten geändert werden. Ab dem Antragsjahr 2012, d.h. schon für das abgelaufene<br />

Jahr, wird die Ermittlung der geforderten Anzahl an Kälbern, die zwei Monate am Betrieb gehalten<br />

werden müssen, von mind. 50% auf mind. 80% erhöht. Die Berechnung der Abkalbequote (mind.<br />

50% der Fleischrassekühe müssen abkalben) bleibt unverändert.<br />

Mutterkuh – Quotenübertragung - Quotenbörse<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931<br />

Für Betriebe, die 2013 Mutterkühe aufstocken und keine Quotenaufstockung aus der nationalen Reserve<br />

erhalten können (Betriebe mit A-Quote und Betriebe mit Aufstockung um nur eine Mutterkuh)<br />

müssen sich Mutterkuhquoten übertragen lassen. Die Bezirksbauernkammer Krems bietet<br />

wieder eine Quotenbörse an: Landwirte, die Quoten suchen oder abgeben wollen, können sich in der<br />

BBK melden (Tel: 050259 DW 40900). Quotenübertragungsformulare sind in der BBK erhältlich.<br />

Achtung: wurden in den letzten Jahren Quoten aus der nationalen Reserve zugeteilt, ist in den folgenden<br />

3 Jahren keine Übertragung zulässig – vor einer Übertragung überprüfen!<br />

Frist für die Quotenübertragung: 18. März 2013 (keine Nachreichfrist)<br />

Programm zur Qualitätssicherung in der Mutterkuhhaltung<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931<br />

Der erforderliche Leistungsnachweis zur Qualitätsverbesserung in der Mutterkuhhaltung ist im Zeitraum<br />

1.1. bis 31.1.2013 an den TGD zu übermitteln. Unter Einhaltung aller sonstigen Voraussetzungen<br />

wird für reine Mutterkuhhaltungsbetriebe (keine A-Quote), die Mitglieder beim TGD sind, der<br />

Ankauf (Abrechnung erforderlich über NÖ Genetik oder NÖ Rinderbörse) von Kalbinnen oder Erstlingskühen<br />

aus Zuchtbetrieben mit einem Zuschuss bis zu 350 € / Betrieb gefördert. Details sind unter<br />

www.noe-tgd.at (Service, Downloads) oder in der BBK Krems erhältlich.


Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1/2013 Seite 5<br />

Termine Rinder<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931<br />

Kälbermarkt Zwettl: Dienstag, 29. Jänner 2013 und 19. Februar 2013<br />

Zuchtrinder Zwettl: Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

Beratungsringveranstaltungen: Gesunde Kälber – die ersten Wochen sind entscheidend:<br />

Beratungsring Gföhl: Mi, 13.2.2013, 8:45 Uhr GH Winkler, Gföhleramt<br />

Beratungsring Lichtenau: Mi, 13.2.2013, 13:45 GH Pemmer, Lichtenau<br />

Beratungsringe Albrechtsberg, Gr. Heinrichschlag, Weinzierl/Walde:<br />

Mi, 6.3.2012, 8:45 GH Enne, Els<br />

Bildungsprogramm Tierhaltung<br />

Informationsveranstaltung für RindermästerInnen<br />

Termin: Do, 24. Jän. 2013; 13.30 - 17.30 Uhr<br />

Ort: Bildungswerkstatt Mold, TGD-Anerkennung: 0,5 Stunden<br />

Pflanzenheilkunde für Wiederkäuer<br />

Termin: Fr, 25. Jän. 2013, 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Ort: BBK Waidhofen / Thaya, 3830 Waidhofen/Thaya, Raiffeisenpromenade 2<br />

Referentin: Dr. Elisabeth Stöger, Tierärztin,<br />

Kosten: 20 €<br />

Anmeldung: 05 0259 23200<br />

Fachinformationskreis für Schaf- und Ziegenhaltung<br />

Termin: Fr, 25. Jän. 2013, 19.30 - 23.00 Uhr<br />

Ort: GH Haider, Rudmanns<br />

TGD-Anerkennung: 0,5h<br />

Rindermast - planen, bauen, finanzieren<br />

Termin: Mo, 28. Jän. 2013, 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Ort: LK NÖ, St. Pölten<br />

Kosten: € 15,00 pro Betrieb (bereits gefördert)<br />

Anmeldung: LK NÖ, Tel.: 05 0259 25400bis 21.01.2013<br />

TGD-Anerkennung: 2h<br />

Grundschulung für Imkerneueinsteiger<br />

Termin: Sa, 16. Feb. und Sa, 23. Feb. 2013, 09.00-18.00 Uhr<br />

Ort: LFS Edelhof<br />

Kosten: € 30,00 bereits gefördert<br />

Anmeldung: LFS Warth, Tel.: 02629/2222-0 bis 1 Woche vor Kursbeginn<br />

TGD-Anerkennung: 0,5 Stunden<br />

Einstieg in die Rindermast<br />

Termin: Mi, 20. Feb. 2013, 09.00 - 12.30 Uhr<br />

Ort: Raiffeisen Lagerhaustaverne Zwettl<br />

Kosten: € 20,00 pro Betrieb (bereits gefördert)<br />

Anmeldung: BBK Zwettl, Tel.: 05 0259 42100 bis 13.02.2013<br />

TGD-Anerkennung: 1 Stunde<br />

DI Josef Stangl MA, DW 40931


Seite 6 Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1 /2013<br />

Milchviehstall - planen, bauen, finanzieren<br />

Termin: Do, 21. Feb. 2013, 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Ort: GH Schrammel, Frankenreith<br />

Kosten: € 15,00 pro Betrieb<br />

Anmeldung: BBK Zwettl, Tel.: 05 0259 42100 bis 14.02.2013<br />

TGD-Anerkennung: 2 Stunden<br />

Mutterkuhstall - planen, bauen, finanzieren<br />

Termin: Fr, 22. Feb. 2013, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Kosten: € 15.00 pro Betrieb (bereits gefördert)<br />

Ort: Rastenfeld, GH Huber<br />

Anmeldung: BBK Krems, Tel.: 05 0259 40900 bis 15.02.2013<br />

TGD-Anerkennung: 2 Stunden<br />

Homöopathie in der Nutztierhaltung - Aufbaukurs 1<br />

Termin: Do 28. Feb. 2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ort: GH Schrammel, Frankenreith<br />

Referentin: Dr. Elke Thomann<br />

Kosten: € 35,00 bereits gefördert<br />

Anmeldung: BBK Zwettl, Tel.: 05 0259 42100 bis 19.02.2013<br />

TGD-Anerkennung: 1 Stunde, Voraussetzung: Absolvierung der Grundkurse 1 und 2<br />

Die Kraft des Familienbetriebes - wie Zusammenarbeiten und -leben gelingen kann!<br />

Inhalt: Erkennen der Positionen und Hierarchien in Familie/Betrieb; Verstehen der Standpunkte und<br />

Bedürfnisse der anderen Generation; verbessern der Kommunikations- und Konfliktkultur; sinnvolle<br />

Aufteilung von Kompetenzen und Aufgaben; praktische Hinweise aus der bäuerlichen Familienberatung<br />

für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Referent: Karl Eder<br />

Termine: Dienstag, 29. Jänner - BBK Zwettl<br />

Dienstag, 26. Februar - LK NÖ St.Pölten<br />

Kosten: 35 € / Person (bereits gefördert), 25 € für jeden weiteren Familienangehörigen<br />

Anmeldung: Bis zwei Wochen vor Beginn im LFI unter 05 0259 26100<br />

Auffrischungsschulung Lebensmittelhygiene<br />

Zielgruppe: DirektvermarkterInnen, BuschenschänkerInnen und Urlaub am Bauernhof-<br />

AnbieterInnen, deren Grundschulung Lebensmittelhygiene schon länger (3 Jahre) zurück liegt.<br />

Bitte beachten: Gesetzlich sind Sie zu einer regelmäßigen Auffrischung Ihrer Hygienekenntnisse<br />

verpflichtet!<br />

Kursinhalte: Gesetzliche Bestimmungen, Mikrobiologie, Krankheitserreger ,Reinigung, Desinfektion,<br />

Schädlingsbekämpfung, Personalhygiene, Eigenkontrolle, Aufzeichnungen, HACCP<br />

Kursbeitrag: 7 Euro pro Person, 9 Euro pro Betrieb<br />

Kursort und –termin:<br />

BBK Krems Mittwoch, 20. Februar 2013 9 bis 12 Uhr<br />

Referenten: Dipl.-Ing. Adelheid Gerl, LK NÖ, Lehrkräfte der landwirtschaftlichen Fachschulen<br />

Nähere Informationen und Anmeldung:, Martina Hermann, Tel.: 05 0259 26500


Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1/2013 Seite 7<br />

Frühstücksgenuss für meine Gäste<br />

Kursinhalt:<br />

� Mit dem perfekten Urlaub am Bauernhof Frühstück in den Tag - die ernährungsphysiologische<br />

Bedeutung des Frühstücks<br />

� Wichtige Regeln und Trends in der Ernährung<br />

� Regionale und saisonale Schmankerl am Frühstückstisch<br />

� Wie wird das Frühstück kalkuliert?<br />

� Das Frühstücksbuffet<br />

Kursbeitrag: 30 Euro pro Person inkl. Unterlagen, Rezeptheft und Verkostung<br />

(Förderung bereits abgezogen, sonst 60 Euro)<br />

Kursorte und –termine:<br />

BBK Zwettl, Dienstag, 29. Jänner 2013, 9 – 13 Uhr<br />

LK NÖ St. Pölten, Donnerstag, 14. Februar 2013, 9 – 13 Uhr<br />

Info und Anmeldung: Referat Direktvermarktung, Martina Hermann, Tel.: 05 0259 26500<br />

Service beim Buschenschank – die Grundlagen<br />

Kursinhalt:<br />

� Wie serviere ich richtig? Tipps fürs Tellertragen, grundlegende Servierregeln, richtiges<br />

Weinservice, richtiges Abräumen der Tische, Übungen<br />

� Die Mitarbeiter beim Buschenschank - Vermittlung von Leitbild und Identität des Betriebes durch<br />

ein gepflegtes Erscheinungsbild, passende Kleidung und Kompetenz<br />

� Tipps und Tricks wie man mit gutem Service den Verkauf ankurbeln kann<br />

Kursbeitrag: 30 Euro pro Person (Förderung bereits abgezogen, sonst 60 Euro)<br />

Kursort: BBK Tullnerfeld<br />

Termin: Donnerstag, 31. Jänner 2013, 9 – 13 Uhr<br />

Info und Anmeldung: Referat Direktvermarktung, Martina Hermann, Tel.: 05 0259 26500<br />

Impulsveranstaltung für DirektvermarkterInnen<br />

Innovation und Kreativität – Erfolgschancen suchen und finden<br />

Termin: Montag, 28. Jänner 2013, 9.30 bis 15.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Landwirtschaftskammer</strong> NÖ Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten<br />

Programm:<br />

„Spinnen erlaubt - Kontinuierliche und risikobewusste Erfolgschancen suchen und finden“<br />

DI Dr. Hans Lercher, Innovationsmanagement Fachhochschule Campus 02, Graz<br />

„Bildungs- und Beratungsangebote für bäuerliche Direktvermarkter“<br />

Dipl.-Ing. Adelheid Gerl, Referat Direktvermarktung der LK NÖ<br />

Veranstaltungspauschale: 50 Euro pro Person<br />

Nähere Auskünfte und Anmeldung: Referat Direktvermarktung der <strong>Landwirtschaftskammer</strong> NÖ,<br />

Tel.: 05 0259 26500, E-Mail: direktvermarktung@lk-no.at<br />

Anmeldeschluss: 21. Jänner 2013


Seite 8 Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1 /2013<br />

Kostenlose Zeckenschutz-Impfaktion 2013 – Änderung der Durchführung<br />

Die SVB führt auch 2013 eine kostenlose FSME-Schutzimpfaktion durch. Alle anspruchsberechtigten<br />

Personen erhalten ca 2 Wochen vor dem Impftermin eine schriftliche Einladung von der SVB.<br />

Termine:<br />

Bezirksbauernkammer Krems: Mi 30. Jänner, 9 – 11 Uhr, 13 – 15 Uhr<br />

Mi 27. Februar, 9 – 11 Uhr, 13 – 15 Uhr<br />

Stadtgemeinde Gföhl, Hauptplatz 3: Do 31. Jänner, 13.30 Uhr – 15.30 Uhr<br />

Do 28. Februar, 08.30 Uhr – 10.30 Uhr<br />

Nähere Informationen zur Impfaktion bzw. Anmeldung finden Sie unter www.svb.at/zeckenimpfung<br />

Informationen des Forstsekretärs<br />

DI Johann Sandler, DW 24309<br />

Holzpreise 2013: weiterhin stabil auf sehr hohem Niveau<br />

Dank der großen Nachfrage nach Sägerundholz wurden die Preise für Fichte und Kiefer nur um einen<br />

Euro reduziert. Beim Laubholz sind Eiche und Esche nach wie vor gefragt. Weiter sehr schwierig<br />

bleibt die Marktlage für Buche, Erle und Birke.<br />

Nutzungsempfehlung: Endnutzungen und letzte Durchforstungen von Fichten- und Kiefernbeständen<br />

mit hohem Rundholzanfall. Vermarktung von Esche und Eiche<br />

Wertholzsubmission<br />

Die Versteigerung findet am 23. Jänner statt. Aus dem Bezirk Krems wurden ca. 30 Festmeter zur<br />

Versteigerung gebracht. Der sogenannte Aktionstag ist am Montag dem 28. Jänner 2013. Ab 9:00<br />

Uhr können die bebotenen Stämme am Submissionsplatz direkt beim Stift Heiligenkreuz besichtigt<br />

werden.<br />

Nähere Informationen sowie die Liste mit den erzielten Preisen findet man auf der Homepage des<br />

NÖ-Waldverbandes: www.waldverband-noe.at unter Submission 2013<br />

Änderung des Umsatzsteuer-Satzes für Sägerundholz und Industrieholz<br />

ACHTUNG! Gilt nur für Betriebe mit UID-Nummer. Für umsatzsteuerpauschalierte Waldbesitzer, die<br />

bisher 12% Mehrwertsteuer verrechnet haben, ändert sich nichts!<br />

In Anpassung an die EU-Mehrwertsteuer-Richtlinie entfällt seit 1.1.2013 der ermäßigte Steuersatz<br />

von 10 Prozent für Rohholz. Für Sägerundholz und Industrieholz sind somit 20 % Mehrwertsteuer zu<br />

verrechnen.<br />

Weiterhin gilt der ermäßigte Satz von 10 % für Brennholz, Hackgut und Sägespäne.<br />

Digitalisierung wieder ab Jänner möglich<br />

Eine allenfalls notwendige Änderungs- oder Aktualisierungsdigitalisierung für den Mehrfachantrag<br />

2013 ist voraussichtlich wieder ab 21. Jänner 2013 möglich.<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 05/0259/40902 (Fr. Haider).


Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1/2013 Seite 9<br />

Bodenuntersuchungsaktion - Einleitungsversammlung<br />

Josef Wimmer, DW 40921<br />

Wie bereits in den letzten Jahren bietet die BBK Krems eine Bodenuntersuchungsaktion an.<br />

Termin: Freitag, 22. Februar 2013, 9.00 Uhr, BBK Krems, Sitzungssaal<br />

Für Betriebe, die im ÖPUL 2007 an IP-Maßnahmen (IP-Wein, IP-Obst, IP-Rübe, IP-Kartoffel usw.)<br />

teilnehmen, ist im Verpflichtungszeitraum eine zweimalige Bodenuntersuchung im repräsentativen<br />

Ausmaß vorgeschrieben. Die erste Bodenuntersuchung musste innerhalb der ersten drei Jahre des<br />

Verpflichtungszeitraumes bereits erfolgt sein.<br />

Öffentliche Bekanntmachung über die Auflegung der Ergebnisse der Bodenschätzung<br />

zur allgemeinen Einsichtnahme<br />

Gemäß § 11 des Bodenschätzungsgesetzes 1970, BGBL. Nr. 233/1970, wird bekanntgegeben, dass<br />

die für die Katastralgemeinden Eisenbergeramt, Eisengraberamt und Schiltingeramt in den Schätzungsbüchern<br />

und Schätzungskarten niedergelegten Ergebnisse der Bodenschätzung in der Zeit<br />

vom 21. Jänner bis 21. Februar 2013 zur allgemeinen Einsichtnahme aufgelegt werden.<br />

Innerhalb dieser Frist erfolgt an folgenden Tagen in der Zeit von 8 bis 15.30 Uhr die Auflegung in der<br />

Gemeinde Jaidhof in den Räumen des Gemeindeamtes (Sitzungssaal).<br />

Es gelten folgende Termine:<br />

28. und 29. Jänner 2013 – KG Eisenbergeramt<br />

30. und 31. Jänner 2013 – KG Eisengraberamt<br />

1. Februar 2013 – KG Schiltingeramt<br />

An den übrigen Tagen werden die Ergebnisse der Bodenschätzung in den Diensträumen des Finanzamtes<br />

Krems/Donau während folgender Dienststunden offengelegt.<br />

Mo – Do 8.00 bis 15.30 Uhr, Fr. 8.00 – 12.00 Uhr.<br />

Ausländerbeschäftigung 2013, Verordnung für die befristete Beschäftigung von<br />

Ausländern in der Land- und Forstwirtschaft<br />

Sicherlich ist bereits bekannt, dass seit 1.5.2011 für Staatsbürger aus 8-EU-Staaten (Tschechien,<br />

Slowakei, Ungarn, Polen, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen) keine Beschäftigungsbewilligungen<br />

mehr erforderlich sind. Bewilligungspflichtig ist nur mehr die Beschäftigung von Saisonarbeitskräften<br />

in der Land- und Forstwirtschaft für Drittstaatsangehörige und für Rumänen und Bulgaren bis<br />

31.12.2013. Für kroatische Staatsbürger sind trotz des Beitritts am 1.7.2013 Beschäftigungsbewilligungen<br />

erforderlich, da auch für Kroaten eine Übergangsfrist zur Öffnung des Arbeitsmarktes vorgesehen<br />

ist.<br />

In dieser Verordnung wurde ein Höchstrahmen („Kontingent“) von 4.275 Bewilligungen festgelegt.<br />

Für <strong>Niederösterreich</strong>: im Jahr 2013: 780 Unterschied zu 2012 (-50)<br />

Sollte also der Arbeitskräftebedarf – etwa durch eine noch zu erlassende Erntehelferverordnung –<br />

nicht abgedeckt werden können, werden die gesetzlichen Interessenvertretungen für die Erntezeit<br />

eine Zusatzverordnung verlangen.


Seite 10 Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1 /2013<br />

Recht, Steuer und Soziales<br />

� Änderung im Bereich des Vorsteuerabzuges<br />

Eine weitere Änderung im Bereich des Vorsteuerabzuges betrifft alle optierenden Land- und Forstwirte.<br />

Bis jetzt war ein Vorsteuerabzug bereits bei Vorliegen der Rechnung möglich. Ab 1.1.2013 darf<br />

die Vorsteuer nur mehr in dem Voranmeldungszeitraum abgezogen werden, in dem auch die Bezahlung<br />

erfolgt.<br />

� Grundbuchseintragungsgebühr<br />

Infolge der Grundbuchsgebührennovelle ist die Berechnung der Grundbuchseintragungsgebühr ab<br />

1. Jänner 2013 grundsätzlich auf Basis „des im gewöhnlichen Geschäftsverkehr erzielbaren Preises“<br />

(=Verkehrswert) vorzunehmen. Maßgebend ist der Zeitpunkt des Einlangens der Grundbuchseingabe<br />

bei Gericht.<br />

Für bestimmte Übertragungen (insbesondere an bestimmte Verwandte) sind jedoch Begünstigungen<br />

vorgesehen:<br />

1. bei Übertragung einer Liegenschaft an den Ehegatten, eingetragenen Partner oder Lebensgefährten,<br />

sofern die Lebensgefährten einen gemeinsamen Hauptwohnsitz haben oder hatten, oder an<br />

einen Verwandten oder Verschwägerten in gerader Linie, an ein Stief-, Wahl- oder Pflegekind oder<br />

deren Kinder, Ehegatten oder eingetragenen Partner, oder an Geschwister, Nichten oder Neffen des<br />

Überträgers<br />

2. bei Übertragung einer Liegenschaft aufgrund einer Verschmelzung, Umwandlung, Einbringung,<br />

Realteilung, Spaltung oder eines Zusammenschlusses von Gesellschaften, aufgrund eines Erwerbsvorgangs<br />

zwischen einer Gesellschaft und ihrem Gesellschafter oder aufgrund der Vereinigung aller<br />

Anteile einer Personengesellschaft;<br />

dies gilt jeweils auch für die Übertragung ideeller Anteile an diesen Grundstücken beziehungsweise<br />

Liegenschaften.<br />

Bei diesen begünstigten Erwerbsvorgängen ist die Berechnungsgrundlage für die Eintragungsgebühr<br />

der dreifache Einheitswert, maximal jedoch 30 % des Werts des einzutragenden Rechts.<br />

� Grunderwerbsteuer<br />

Der Verfassungsgerichtshof hat am 27. November 2012 entschieden, dass die Bemessung der<br />

Grunderwerbsteuer auf Basis der (veralteten) Einheitswerte verfassungswidrig ist, weil die Einheitswerte<br />

über mehrere Jahrzehnte nicht angepasst wurden.<br />

Es bestehen grundsätzlich keine Bedenken, die Bewertung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben<br />

nach Ertragswerten (Einheitswerten) vorzusehen, wenn das Verfahren zu seiner Ermittlung<br />

sachgerecht ist und wenn es sich in der Tat um die Übertragung bzw. den Erwerb von land- und<br />

forstwirtschaftlichen Betrieben handelt.<br />

Für die Neugestaltung der Bemessungsgrundlagen zur Grunderwerbsteuer (für den gesamten<br />

Grundbesitz) hat der Verfassungsgerichtshof eine Reparaturfrist bis zum 31. Mai 2014 gesetzt. Die<br />

Bundesregierung hat bereits eine entsprechende Reform in Aussicht gestellt.<br />

Diese Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes zeigt, wie wichtig die Hauptfeststellung der land-<br />

und forstwirtschaftlichen Einheitswerte zum 1. Jänner 2014, welche bereits mit dem Abgabenänderungsgesetz<br />

2012 beschlossen wurde, ist.


Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1/2013 Seite 11<br />

Kurse an der Wein- & Obstbauschule Krems<br />

Schulinformation an der Wein- & Obstbauschule Krems<br />

Fachschule: Di 22. Jänner, Weinmanagement: Mi 23. Jänner<br />

Weinuntersuchungskurs 22.01.2013 30,- 18.00 – 22.00 Uhr<br />

Weiden 2: Geflochtenes für Haus & Hof 23.01.2013 50,- 08.30 – 17.30 Uhr<br />

Rotweinbereitung mit Säureabbau, Barrique, Chips 29.01.2013 35,- 18.00 – 22.00 Uhr<br />

Agris Kellermanagement – Anwenderkurs 30.01.2013 70,- 2 Abende je 4 UE<br />

Obst 1: Obstbaumschnitt-Kurs 02.02.2013 25,- 09.00 – 17.00 Uhr<br />

Weißweine mit Restzucker 05.02.2013 40,- 18.00 – 22.00 Uhr<br />

Englisch für Weinverkauf & Kundenbetreuung 14.02.2013 50,- 3 Termine je 3 UE<br />

Excel für Fortgeschrittene (ECDL Advanced) 14.02.2013 95,-- 5 Abende je 4 UE<br />

Rebschnitt-Kurs 15.02.2013 25,- 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Agris Kellermanagement – halbj. Betreuungskurs 19.02.2013 210,- 6 Abende je 4 UE<br />

Homepage – Workshop 20.02.2013 110,- 6 Abende je 4 UE<br />

Errichtung von Trockensteinmauern<br />

In 3 Tagen wird an realen Objekten das Errichten von Trockensteinmauern an Böschungen sowie<br />

von Nutzelementen und ökologischen Elementen in Trockenbauweise praktisch erlernt. Kursbeitrag<br />

95,- € inkl. Handbuch. Terminverschiebungen bei Schlechtwetter sind möglich.<br />

7. – 9. März 2013 Oberarnsdorf in der Wachau<br />

4. – 6. April 2013 Dürnstein in der Wachau<br />

LFI – Zertifikatslehrgang Bio-Weinbau: Starttermin: 5. + 6. April 2013.<br />

Rasche Anmeldung empfohlen, spätestens bis 14. März 2013. Kursbeitrag 280,- €.<br />

LFI-Zertifikatslehrgang Trockensteinmauern<br />

1. Kursteil: Mo 4. + Di 5. März 2013, 2. Kursteil: Do 14.– Sa 16. März 2013,<br />

3. Kursteil: Mo 15. – Sa 20. April 2013 (mit Dr. Martin Lutz) 4. Kursteil: Do 2. – Sa 4. Mai


Seite 12 Bezirksbauernkammer aktuell, Nr. 1 /2013<br />

Sprechtage<br />

Kammerobmann Ida Steininger DW 40909 Montag 9 bis 11 Uhr<br />

(bitte telefonische Voranmeldung erbeten)<br />

Kammersekretär DI Franz H.Rehrl DW 40901 Montag und Donnerstag 8 bis 12 Uhr<br />

Betriebsberater DI Reinhold Bichl-Goldnagl DW 40951 Montag und Donnerstag 8 bis 12 Uhr<br />

Forstsekretär DI Johann Sandler DW 24309 Montag 8 bis 12 Uhr<br />

Obstbauberater Ing. Karl Bachinger DW 22302 Montag 8 bis 12 Uhr<br />

Pflanzenbauberater Josef Wimmer DW 40921 Montag und Donnerstag 8 bis 12 Uhr<br />

Tierproduktionsberater DI Josef Stangl DW 40931 Montag 8 bis 12 Uhr<br />

Weinbauberater DI Konrad Hackl DW 22209 Montag 8 bis 12 Uhr<br />

Bio-Weinbauberater DI Andreas Harm DW 22203 Montag 8 bis 12 Uhr<br />

EDV - Herbert Rockenbauer DW 40991 Montag und Donnerstag 8 bis 12 Uhr<br />

Sozialversicherungsanstalt der Bauern (8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr)<br />

BBK Krems Dienstag, 29.1., 12.2., 26.2., 12.3., 26.3.<br />

Bürgerservice Gföhl, Hauptplatz 3 Dienstag, 22.1., 19.2., 19.3., 16.4.,<br />

Gemeindeamt Langenlois Dienstag, 5.2., 5.3., 2.4., 30.4.<br />

Rechtsberatung der <strong>Landwirtschaftskammer</strong> NÖ (9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr):<br />

Donnerstag, 24.1., 28.2., 28.3., 25.4.,<br />

Steuersprechtag: (8.00 bis 12.00 Uhr) telefonische Voranmeldung unbedingt erforderlich<br />

Donnerstag, 21.2., 7.3., 21.3., 4.4.<br />

NR Ök.Rat Anna Höllerer (9.00 bis 10.00 Uhr) telefonische Voranmeldung erforderlich.<br />

Montag 28.1., 18.2., 25.3.<br />

LAbg. Josef Edlinger (10.00 bis 12.00 Uhr) telefonische Voranmeldung erforderlich.<br />

Montag 21.1., 18.2., 18.3.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Der Kammerobmann: Der Kammersekretär:<br />

Ida Steininger eh Dipl.Ing. Franz H.Rehrl eh<br />

Bezirksbauernkammer aktuell<br />

Herausgeber: Bezirksbauernkammer Krems, Sigleithenstraße 50, 3500 Krems, Tel 05 0259 40900, Fax:05 0259 40999 ,<br />

E-Mail: office@krems.lk-noe.at, Internet: www.lk-noe.at/krems<br />

Redaktion: Kammersekretär DI Franz H.Rehrl, Redaktionssekretariat: Gertrude Wimmer<br />

Medieninhaber: <strong>Niederösterreich</strong>ische Landes-<strong>Landwirtschaftskammer</strong>, Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten, Tel. 05 0259<br />

Zulassungsnummer: 02 Z 032481M, Herstellung: Hauseigene Druckerei<br />

Verlagsort, Herstellungsort: St. Pölten, St. Pölten, Verwaltung und Inseratenannahme:<br />

Nachdruck u. fotomechanische Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages. Veröffentlichte Texte und Bilder<br />

gehen in das Eigentum des Verlages über, es kann daraus kein wie immer gearteter Anspruch, ausgenommen allfällige Honorare, abgeleitet<br />

werden.

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