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Gemeindeblatt.Schwarzau.2012-3 - Schwarzau im Schwarzautal

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Seite 18 Dezember 2012<br />

in diesem Alarmstichwort wurde<br />

die Zusammenarbeit der Wehren<br />

und das Arbeiten in der Dunkelheit<br />

beübt. Dem Einsatzleiter HBI<br />

Manfred Frisch wurden zu dieser<br />

Übung 27 Feuerwehrfrauen und<br />

Männer mit drei Fahrzeugen<br />

gemeldet. Alle zur Verfügung<br />

stehenden Beleuchtungsmittel<br />

wurden eingesetzt. So konnte zwar<br />

der unmittelbare Unfallbereich<br />

genügend ausgeleuchtet werden,<br />

jedoch ist die Herstellung der Versorgungsleitung<br />

vom Hydranten<br />

bis zur ca. 180 Meter entfernten<br />

Unfallstelle bei Dunkelheit schon<br />

schwieriger.<br />

Die Zusammenarbeit der Wehren,<br />

obwohl für viele die Dunkelheit<br />

ungewohnt war, sowie der<br />

gesamte Übungsablauf war ein<br />

voller Erfolg. Die Rückmeldung bei<br />

der Schlussbesprechung war von<br />

den eingesetzten Kräften äußerst<br />

positiv. Ein großer Dank gebührt<br />

den Übungsplanern und den teilnehmendenFeuerwehrkameradInnen<br />

beider Feuerwehren.<br />

Wettkampfgruppe<br />

Die Wettkampfgruppe<br />

hat <strong>im</strong> heurigen<br />

Jahr Höhen und<br />

Tiefen erlebt. In der<br />

Übungsplanung stand<br />

die Umsetzung für eine<br />

kontinuierliche und<br />

konstante Angriffszeit<br />

auf dem Programm.<br />

Mit konzentrierten<br />

und gezielten Handgriffen<br />

sollte dieses<br />

Übungsprogramm umgesetzt<br />

werden. Das<br />

erste erfolgreiche Ergebnis zeigte<br />

sich be<strong>im</strong> Leistungsbewerb in<br />

St.Georgen an der Stiefing. Mit<br />

der bisher besten Angriffszeit von<br />

44,71 Sek. bei offiziellen Bewerben<br />

gab es ein tolles Ergebnis.<br />

Leider konnte diese Leistung<br />

Pfarrbewerb in Unterlabill<br />

nicht konserviert werden. Be<strong>im</strong><br />

Pfarrleistungsbewerb in Unterlabill<br />

kam es leider zu einem<br />

Rückschlag. Scheinbar ist es uns<br />

nicht möglich, den Pfarrbewerb<br />

zwe<strong>im</strong>al hintereinander zu gewinnen.<br />

Trotz einer überlegenen Angriffszeit<br />

konnte wir den Wanderpokal<br />

nicht verteidigen. Der<br />

Fehlerteufel hat uns um die<br />

Verteidigung des Wanderpokales<br />

gebracht. Aber noch ist nicht<br />

aller Tage Abend. Der nächste<br />

Bewerb kommt best<strong>im</strong>mt.<br />

Das soll das Motto der Gruppe<br />

für die Zukunft sein. Zudem sind<br />

wir trotz allem, stolz auf eure<br />

erbrachten Leistungen. Damit<br />

wollen wir an die Wettkampfgruppe<br />

für euren Einsatz einen<br />

großen Dank aussprechen.

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