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MITTERNACHTS - Missionswerk Mitternachtsruf

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<strong>Mitternachtsruf</strong> Übersee<br />

In memoriam:<br />

Wim Malgo, Gründer<br />

Präsident: Peter Malgo<br />

Schriftleitung: Ellen Steiger<br />

Caixa Postal, 1688<br />

90001-970 Porto Alegre-RS/Brasilien<br />

Layout: Julia Wiesinger, Roberto Reinke<br />

und Tobias Steiger<br />

Abonnementpreis: Die Gebühr ist in den<br />

Missionsgaben unserer Freunde eingeschlossen.<br />

Das Blatt erscheint<br />

zweimonatlich und wird in unserer<br />

Missionsdruckerei in Brasilien hergestellt.<br />

Bestellungen und Administration:<br />

Deutschland:<br />

Überseemission <strong>Mitternachtsruf</strong>,<br />

Kaltenbrunnenstr. 7, D-79807 Lottstetten,<br />

Tel. Nr. 07745/8001<br />

Schweiz und übrige Länder:<br />

Überseemission <strong>Mitternachtsruf</strong>,<br />

Ringwiesenstrasse 12a, CH-8600<br />

Dübendorf/Schweiz,<br />

Tel.: (0041) 044 952 14 14<br />

Postanschriften unserer Mitarbeiter in<br />

Südamerika:<br />

Argentinien: Obra Misionera Llamada de<br />

Medianoche, Casilla 125,<br />

1650 San Martin - Bs. As., Argentina<br />

Bolivien: Obra Misionera Llamada de<br />

Medianoche, Casilla 62,<br />

Riberalta/Beni, Bolivia<br />

Brasilien: Obra Missionária Chamada da<br />

Meia-Noite, Caixa Postal, 1688, 90001-970<br />

Porto Alegre-RS/Brasil<br />

Guatemala: Obra Misionera Llamada de<br />

Medianoche, Apdo. 1400, 01901<br />

Guatemala-City, Guatemala<br />

Uruguay: Obra Misionera Llamada de<br />

Medianoche, Casilla 6557,<br />

11000 Montevideo, Uruguay<br />

Gaben mit persönlicher Bestimmung<br />

für Missionare sowie zur Unterstützung<br />

der Überseemission, können wie folgt<br />

einbezahlt werden:<br />

Schweiz: Postkonto 80-26014-1,<br />

<strong>Mitternachtsruf</strong>, Abteilung Überseemission,<br />

Ringwiesenstrasse 12a,<br />

CH-8600 Dübendorf<br />

Deutschland: Postbankkonto 6599-704,<br />

BLZ 600 100 70. Postgiroamt Stuttgart,<br />

Überseemission <strong>Mitternachtsruf</strong>, D-79806<br />

Lottstetten, Postfach 1162 oder: Sparkasse<br />

Hochrhein, Waldshut-Tiengen,<br />

BLZ 684 522 90, Konto 06-600019<br />

Frankreich: Einzahlungen bitte per Check<br />

an obenstehende Adresse.<br />

Österreich: Postscheckkonto 138590<br />

Allgemeine Sparkasse Linz BLZ 20320,<br />

Konto - Nr. 00001 18902*)<br />

Holland: Giro 409 200 t.n.v. Middernachtsroep,<br />

Postbus 193, 3941 AD Doorn**)<br />

*) mit Vermerk “Überseemission”<br />

**) met vermelding “Overzeezending”<br />

LIEBE<br />

MISSIONSFREUNDE<br />

«‹Wir handeln nicht richtig, wenn wir die gute Nachricht dieses Tages nicht weitersagen.<br />

Wenn wir bis Morgen warten, machen wir uns schuldig. Kommt, gehen wir zurück und<br />

erzählen es im Palast des Königs.› So kehrten sie in die Stadt zurück und erzählten den<br />

Wächtern am Tor … Da machten die Wächter die Neuigkeit allen bekannt und meldeten sie<br />

auch im Palast des Königs» (2.Kön 7,9-11).<br />

«Wir handeln nicht richtig, wenn wir die gute Nachricht dieses Tages nicht weitersagen.»<br />

Wir handeln nicht richtig, wenn wir in der Steuererklärung nicht alle Einnahmen deklarieren.<br />

Wir handeln nicht richtig, wenn wir an einer Unfallstelle vorbeifahren und notwendige<br />

Hilfeleistung unterlassen. Wir handeln nicht richtig, wenn wir in einer Zeugenaussage nicht<br />

die ganze Wahrheit erwähnen. Wir handeln nicht richtig, wenn wir unserer Familie oder<br />

unseren besten Freunden etwas verheimlichen, was wir ihnen nicht vorenthalten dürften.<br />

Wir handeln nicht richtig, wenn wir nicht alles daran setzen, die Botschaft des Evangeliums<br />

als gute Nachricht weiterzugeben, jeder an dem Ort, wo er hingestellt ist. Jeder Tag, den wir<br />

ungenutzt lassen, ist ein verlorener Tag.<br />

Auf einer meiner Reisen nach Hamburg und Bremen lernte ich zwei besondere Menschen<br />

kennen. Der eine ist Radio- und Fernsehsprecher, der mit seiner sehr angenehmen Stimme<br />

professionell im Bereich Werbung und Hintergrundkommentare für bekannte Sendungen<br />

arbeitet. Der andere war Privatsekretär eines bedeutenden deutschen Politikers. Was beide<br />

gemein haben, ist, dass sie überzeugte Christen sind, die in ihrer Art und Weise mutig das<br />

Evangelium dort bezeugen, wo kaum jemand anderes Zugang hat. Gott hat überall Seine<br />

Leute! Wunderbar!<br />

Die Aramäer hatten Samaria belagert und hungerten die Stadt aus, es gab folgenschwere<br />

Tragödien. Die Regierung wusste keinen Rat mehr, das Volk war verzweifelt und der Hunger<br />

unerträglich. Vier Aussätzige lagerten irgendwo ausserhalb der Stadtmauer. Gott griff im<br />

rechten Moment ein und verjagte die Feinde Israels, die alles stehen und liegen liessen: Lebensmittel,<br />

Kleidungen, Zelte, Silber, Gold, Pferde und Esel. Zunächst waren die Aussätzigen<br />

versucht, alles für sich zu behalten und die Nachricht zu verheimlichen, doch ihr Gewissen<br />

schlug und sie besannen sich eines Besseren. «Wir handeln nicht richtig, wenn wir die gute<br />

Nachricht dieses Tages nicht weitersagen.» Die Botschaft drang zum ganzen Volk durch,<br />

bis hinauf zum König, und alle waren froh und erleichtert, neues Brot brachte neues Leben.<br />

Das «Brot des Lebens» ist uns als Wort Gottes gegeben, um es einer geistlich hungernden<br />

Welt anzubieten. Es umfasst sowohl die leichte Speise des Evangeliums als auch die<br />

schwerere Kost der biblischen Unterweisung und Lehre und nicht zuletzt der biblischen<br />

Prophetie. «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus<br />

dem Mund Gottes hervorgeht!» (Mt 4,4).<br />

Der Feind ist besiegt, das Brot ist da und «wir handeln nicht richtig, wenn wir die gute Nachricht<br />

dieses Tages nicht weitersagen».<br />

Vielen Dank, dass Sie uns helfen, das Richtige zu tun.

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