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Vip-eVent Gewinnspiel - CasinoClub Magazin

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<strong>Gewinnspiel</strong><br />

wir bringen sie zum<br />

wiener opernball<br />

<strong>Vip</strong>-<strong>eVent</strong><br />

philipp José in wien<br />

Casinos weltweit<br />

Bellagio in las Vegas<br />

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Bentley Continental<br />

supersports Convertible<br />

Nr. 34 Ausgabe 01/11 | Februar 9. Jahrgang<br />

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MaGazin<br />

weltpremiere<br />

im <strong>CasinoClub</strong><br />

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AUFTAKT<br />

3 Editorial<br />

4 <strong>Gewinnspiel</strong> Wiener Opernball<br />

6 Meet Philipp José in Wien<br />

LIFESTYLE<br />

8 Neue Spiele im <strong>CasinoClub</strong><br />

12 Casinos weltweit: Bellagio, Las Vegas<br />

16 Supercars: Bentley Continental Supersports<br />

20 Technik, die begeistert<br />

STRATEGY<br />

24 Black Jack<br />

26 Roulettesysteme<br />

28 Roulette Experten-Forum<br />

30 Lexikon<br />

32 Systemspieler<br />

CC INSIDE<br />

33 Leserbrief spezial<br />

34 Aktionen im Februar und März<br />

36 Neues Software-Update<br />

38 Glückliche Gewinner<br />

40 So funktioniert‘s: Ein-/Auszahlungen<br />

Liebe Leser,<br />

Haben Sie sich auch etwas für 2011 vorgenommen?<br />

Wir auf jeden Fall. Das Casino-<br />

Club-Team möchte noch besser werden.<br />

Wir entwickeln die <strong>CasinoClub</strong>-Software<br />

stetig weiter (siehe S.36), das Eventteam<br />

arbeitet hart an neuen <strong>Gewinnspiel</strong>en (Wiener<br />

Opernball auf Seite 4/5). Die Spieleentwicklung<br />

sucht ständig nach neuen Top-<br />

Spielen wie zum Beispiel Sherlock Holmes<br />

(S.8/9) und auch unser VIP-Manager Philipp<br />

José und sein Team haben sich für 2011 einiges<br />

einfallen lassen. Besonders gefreut<br />

habe ich mich über die glücklichen Gewinner<br />

des königlichen Turniers im November.<br />

Die Gewinner waren restlos begeistert von<br />

den außergewöhnlichen Events (S.38/39).<br />

Ihr Marc West<br />

<strong>CasinoClub</strong>-Manager<br />

AUFTAKT INHALT / EDITORIAL


4 | 5<br />

Das society-ereignis Des Jahres<br />

Wir bringen sie<br />

zum opernbaLL<br />

Einmal im Jahr trifft sich in Wien die High Society zum Wiener Opernball. Wir haben für Sie<br />

2x2 Eintrittskarten reserviert. Machen Sie mit bei unserem großen <strong>Gewinnspiel</strong><br />

inmal im Jahr wird die Wiener Staatsoper zum festlichsten und<br />

berühmtesten Ballsaal der Welt. Zum Großereignis der europä-<br />

E ischen High Society schlechthin werden in diesem Jahr am 3.<br />

März wieder gut 12.000 Gäste aus aller Welt erwartet. Darunter<br />

zahlreiche Prominente aus Politik, Adel und Showbiz. Ein Highlight vor<br />

dieser einzigartigen Kulisse ist sicherlich der Einmarsch der Debütantinnen,<br />

die dann in weißen Abendkleidern und mit Krönchen geschmückt die Eröffnungsquadrille<br />

tanzen. Pünktlich wie jedes Jahr beginnt die Nacht des<br />

Wiener Jahres um 22 Uhr. Moderiert wird das Programm unter dem Motto<br />

„Alles Walzer und viel Vergnügen“ von Moderator Alfons Haider. Im gesamten<br />

Opernhaus werden Restaurants, Champagnerbars, Austernbars und<br />

sogar ein Heuriger eingerichtet. Im Schind-Foyer des Opernhauses richten<br />

die Casinos Austria nur für den Opernball einen Glücksspielbetrieb ein.<br />

Zwei <strong>CasinoClub</strong>-Kunden können in diesem Jahr mit einer Begleitperson<br />

live dabei sein und das Tanzbein in illustrer Gesellschaft schwingen. Jeder<br />

Kunde, der in der Zeit vom 1. bis 13. Februar bei einer Einzahlung den<br />

Werbecode „Wien“ eingibt, nimmt automatisch an der Verlosung der<br />

begehrten Karten teil. Weitere Infos finden Sie im Kasten rechts.<br />

Fotos: iStockphoto, Fotolia<br />

Die Kleiderordnung beim Opernball ist einfach<br />

wie edel: Für die Herren obligatorisch Frack und<br />

für die Damen ein großes langes Abendkleid. Sie<br />

haben nicht das richtige Outfit in Ihrem Schrank?<br />

Kein Problem, von unserem <strong>CasinoClub</strong>-Team<br />

vor Ort werden Sie standesgemäß bei einem renommierten<br />

Verleih ausgerüstet. Für die Damen<br />

steht dazu noch eine Stylistin bereit. Übernachten<br />

werden Sie im exklusiven 5-Sterne-Hotel Hilton.<br />

Frühstück, Abenddinner und Getränke sind<br />

inklusive. Jetzt heißt es nur<br />

noch mitmachen...


Stilvoll<br />

Das Opernhaus<br />

bietet ein einzigartiges<br />

Ambiente<br />

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Geben Sie den oben stehenden Werbecode<br />

bei Ihrer nächsten Einzahlung (mind. 50 Euro)<br />

vom 1.2. bis 13.2. ein und nehmen Sie an der<br />

Verlosung teil. Dazu erhalten Sie einen Einzahlungsbonus*<br />

von 10 % bis zu 50 Euro.<br />

* Auszahlungsbedingung: Setzen Sie Bonus und Einzahlung 30-mal um.


6 | 7<br />

meet phiLipp José<br />

<strong>Vip</strong>-<strong>eVent</strong> in Wien<br />

Wien, Wien, nur du allein, sollst die Stadt meiner Träume sein, so beschrieb Rudolf Sieczynski in<br />

einer der schönsten Walzermelodien Franz Lehars die Gefühle für seine Heimatstadt. Und auch<br />

noch heute weht durch die Straßen der Metropole Österreichs ein Hauch von K&K-Romantik,<br />

davon konnten sich auch die Gäste der Eventreihe „Meet Philipp José“ überzeugen.<br />

ntergebracht hatte Philipp José seine Gäste in einem der<br />

schönsten und luxuriösesten Hotels der Stadt, im altehrwür-<br />

U digen „Hotel Bristol“ am Kärtner Ring. Die meisten VIPs<br />

nutzten das Angebot und reisten bereits am Freitag an. Wien<br />

zeigte sich von seiner schönsten Seite mit strahlendem Sonnenschein. So<br />

manch einer erkundete die nähere Umgebung des Hotels. Denn die hat so<br />

einiges zu bieten. Nur ein paar Meter entfernt die berühmte Staatsoper,<br />

die spanische Hofreitschule sowie zahlreiche Museen wie die Albertina,<br />

das Leopoldmuseum oder das Stadtmuseum Wien. Kaum eine Stadt hat<br />

mehr an Tradition und Kultur zu bieten. Adventszeit in Wien, da muss<br />

FRöHLICHE RUNDE: PHILIPP JOSé mIT SEINEN VIPS<br />

man einen der vielen und schmucken Weihnachtsmärkte<br />

in abendlichen Lichterglanz erlebt<br />

haben. Wer noch Weihnachtseinkäufe tätigen<br />

wollte, wurde fündig in den eleganten Einkaufsstraßen<br />

rund um das Hotel. Noch immer findet<br />

man zwischen den Luxusgeschäften großer internationaler<br />

Marken kleine, typisch wienerische<br />

Lädchen, die sich auf Süßwaren, Alben aller<br />

Art oder Briefmarken spezialisiert haben. Oder<br />

natürlich die in aller Welt geschätzten und ge-


liebten Kaffeehäuser, in denen zu einer Melange Sachertorte oder andere<br />

Kuchenkreationen serviert werden. Einmal probiert haben muss man auch<br />

Käsekrainer, eine Wurstspezialität aus Schweinefleisch und Käse. Die beste<br />

soll es am Würstlstand vor der Albertina geben. Der Samstag wartete<br />

dann mit leichtem Schneefall und starkem Wind auf. Vom den Wetterkapriolen<br />

ließen sich die unternehmungslustigen VIPs aber nicht abhalten,<br />

an einer Stadtrundfahrt im Fiaker teilzunehmen. Im überdachten Landauer<br />

und mit reichlich Decken versorgt, bestaunten sie die dicht an dicht<br />

gedrängten Wiener Sehenswürdigkeiten. Gut gelaunt kehrte die Gruppe<br />

nach einem schönen Ausflug ins Hotel zurück.<br />

Am Abend wartete dann Philipp José in der edel eingerichteten Bar des<br />

Bristol auf seine Gäste und begrüßte sie mit einem Cocktail. So manchen<br />

seiner <strong>CasinoClub</strong>-VIPs lernte er zum ersten Mal persönlich kennen. „Einer<br />

der Hauptgründe für die Eventreihe ist für mich und mein Team, die<br />

Menschen, mit denen wir bisher nur telefonischen Kontakt haben, einmal<br />

persönlich erleben und auch ein wenig verwöhnen zu können.“ Seine<br />

Gäste zeigten sich hoch erfreut, einige hatten es kaum glauben können,<br />

als sie die Einladung nach Wien erreichte. „Mein Mann sagte mir voraus,<br />

dass ich auf einer Verkaufsfahrt lande und wahrscheinlich mit einer<br />

Heizdecke nach Hause komme“, erzählte eine Teilnehmerin lachend.<br />

Statt Heizdecke gab es dann im berühmten Hotel-Restaurant „Korso“ein<br />

Menü vom allerfeinsten. Auf fangfrischen Hummer, mit Fenchelsalat<br />

und Ingwer mariniert, folgten perfekt gebratenes Zanderfilet mit Schnitt-<br />

ADVENT IN WIEN: ROmANTIK PUR<br />

AUFTAKT RüCKBLICK<br />

lauchcremesauce auf Kochsalat sowie ein feiner<br />

Rehrücken mit Wacholder, Apfelrotkohl<br />

und Kohl-Wespennest. Dann zum Nachtisch<br />

der Wiener Klassiker „Mohr im Hemd“ (Küchlein<br />

mit Schokomantel) und zum Abschluss<br />

Petit Fours zu Kaffees nach Wahl. Küchenchef<br />

Christian Krumpholz und sein Team hatten ihr<br />

Bestes gezeigt, Philipp Josés Gäste gaben Komplimente<br />

an die hervorragende Küche weiter.<br />

Dann ging es ins Casino. Von Philipp José gut mit<br />

Jetons ausgestattet, suchten sich die VIPs Plätze<br />

an einem der zahlreichen Spieltische. So manch<br />

einer konnte sich über einen schönen Gewinn<br />

freuen. Ein Teilnehmer, dem Fortuna besonders<br />

hold war, aber meinte: „Das ist nur zweitrangig<br />

für mich. Dass ich an diesem Event der<br />

Spitzenklasse teilnehmen durfte, war wunderbar.<br />

Ich habe nette Menschen mit dem gleichen<br />

Spaß am Spiel und Philipp José treffen dürfen!“<br />

Dankesworte, die Philipp José natürlich sehr gerne<br />

hörte. Der VIP-Manager versprach sogleich,<br />

auch 2011 die Eventreihe „Meet Philipp José“<br />

weiterzuführen.<br />

K&K-CHARmE: DIE EDLE LOBBy DES BRISTOL<br />

FESTLICHES mENü: WIENER SPEzIALITäTEN<br />

Fotos: Redaktion, Fotolia


8 | 9<br />

BONUS-SPIEL<br />

FINDEN SIE DAS<br />

ENTSCHEIDENDE<br />

BEWEISSTüCK<br />

Hard to read? Use the magnifying glass…<br />

31 Octo<br />

London<br />

I pray this letter finds you in good spirits, yet I must confess I am in a state of some agitation. M<br />

friend, the renowned detective Sherlock Holmes, has gone inexplicably missing! The situation is quite<br />

indeed. I do not possess the master sleuth’s keen powers of deduction, yet I venture to presume Hol<br />

unexpected disappearance is in some way linked to the case of the murdered red-haired girl.<br />

My Dear Friend,<br />

On Thursday last, I called upon Holmes after doing my best for an ailing patient in town. It was a cold a<br />

evening, and I hoped to enjoy a glass of whisky with my dear friend at his familiar lodgings before making<br />

journey home to Mary. Indeed, Holmes was quite happy to see me, but I had caught him in a bit of a rush<br />

was only just leaving his lodgings after receiving communication from Inspector Lestrade of Scotland Yard. T<br />

police had asked Holmes to investigate the scene of a fresh murder. Holmes begged me to accompany him. W<br />

as I was, I was intrigued by the opportunity to once again observe the old fellow in action.<br />

Molly White, a young barmaid with striking ginger hair, had been brutally stabbed to death in a dimly lit alleyw<br />

behind the abandoned warehouse only strides away from Holmes’s Baker Street flat. I held the lantern as Holmes<br />

inspected the deplorable scene. Strewn about the cold cobblestones, we observed several remarkable items includin<br />

a bloody dagger, a pair of bifocals and a ruby ring. Holmes took note of the curious clues in his quiet and didactic<br />

manner. He then retired to his lodgings to piece them together. After a most stirring evening, I travelled home<br />

content in the knowledge that Holmes would soon have the killer beyond bars.<br />

On Monday morning, I paid Holmes a hasty visit before returning to my patient. Holmes assured me he had<br />

deduced the identity of the girl’s murderer and would reveal all to Lestrade before tea. He set off directly “to<br />

obtain proof beyond any doubt”. Holmes has not been seen since.<br />

It strikes me as most curious and disquieting that Holmes should vanish suddenly, just before disclosing the name<br />

of the killer. I have enclosed Holmes’s signature deerstalker cap and magnifying glass. They were found on his<br />

doorstep at 221B – indisputable proof the old boy was taken by force without warning.<br />

I say! You must identify the girl’s murderer to find the wretched scoundrel who has abducted our dear Holmes! He<br />

left behind a list of suspects, but the murderer’s identity remains to be revealed. I implore you to search for<br />

clues to help solve Miss White’s murder.<br />

Hurry, my friend! The clock is ticking and this matter is very grave indeed.<br />

Yours most humbly,<br />

Mr. John H. Watson, M.D.


er 1890<br />

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sherLock hoLmes<br />

ENTDECKEN SIE VERBORGENE GEHEIMNISSE, GANz WIE DER<br />

BERüHMTE MEISTERDETEKTIV...<br />

ondon, Baker Street 221b, 1890, es ist kurz vor Mitternacht<br />

und nur der Vollmond erleuchtet die dunkle Straße.<br />

L Ein groß gewachsener Mann mit markanten Gesichtszügen<br />

und einer Habichtnase verlässt das etwas abseits liegende<br />

Gebäude. Er trägt einen karierten Inverness-Mantel und einen<br />

Deerstaker-Hut. Kaum hat er die Tür geschlossen, zündet er sich seine<br />

Pfeife an. Sein Name ist Holmes, Sherlock Holmes, der berühmteste<br />

Detektiv von London. Wieder einmal ist er einem Täter auf der Spur.<br />

Mit dem neuen 5-Reel-Game im <strong>CasinoClub</strong> können Sie mit dem Meister<br />

aller Detektive auf Spurensuche gehen. Natürlich tauchen auch sein enger<br />

Freund und zeitweiliger Mitbewohner Dr. Watson und Inspektor Lestrade<br />

als Symbol in dem spektakulären 25-Linien-Slotgame auf.<br />

Taucht der Pfeifenliebhaber Holmes höchstpersönlich mehr als dreimal<br />

in einer Querlinie auf, erhöhen sich Ihre Gewinnmöglichkeiten durch<br />

Freispiele. Das Antlitz von Mr. Holmes in dreifacher Form bringt<br />

Ihnen 10 freie Runden, vier Sherlocks bürgen für 20 und fünf sogar<br />

für dreißig Spiele zusätzlich. Begegnet Ihnen der Mann mit<br />

der für ihn typischen Mütze aus Schottenstoff auch da gleich mehr<br />

als zweimal, werden Ihnen wieder neue Spiele gut geschrieben.<br />

Als Alter Ego und damit das dunkle Spiegelbild von Mr. Holmes muss<br />

natürlich auch der berühmt-berüchtigte und wohl schärfste Kontrahent<br />

des Kriminalisten, James Moriarty, auf den Wheels sein Unwesen treiben.<br />

Zunächst gibt er sich noch ganz handzahm und ersetzt als Joker jedes<br />

andere Zeichen auf den Wheels und erhöht so die Gewinnmöglichkeiten<br />

um einiges. Schauergefühle löst das Symbol eines blutbefleckten Messers<br />

aus. Erwischen Sie es dreimal in einer Linie auf den Wheels, wird<br />

ein schauriges Bonus-Spiel gestartet. Sie landen an der Seite von Sherlock<br />

Holmes und Dr. Watson mitten in einem Mordfall. In einer dunklen Gasse<br />

ist eine weiß gekleidete, junge Frau mit roten Haaren brutal ermordet<br />

worden. Finden Sie gemeinsam mit den beiden Ermittlern den Mörder.<br />

Ob wohl James Moriatry erneut zugeschlagen hat oder war es der Hund<br />

von Baskerville? Am Tatort befinden sich zahlreiche mögliche Tatwaffen<br />

und Hinweise, die zum Täter führen könnten. Sieben der Gegenstände<br />

können Sie anklicken, haben Sie ein Beweisstück oder die Tatwaffe ge-<br />

LIFESTyLE GAmES<br />

funden, werden Ihnen Bonus-Credits gut geschrieben.<br />

Finden Sie alle fünf, winken Ihnen<br />

Boni von bis zu sagenhaften 50.000 Credits!<br />

Aber Sherlock arbeitet noch an einem anderen<br />

Fall, fünf sagenhafte Diamanten sind verschwunden.<br />

Finden Sie diese in einer Linie,<br />

winkt ein progressiver Jackpot als Belohnung.<br />

Die Höhe ist abhängig von Ihrem Einsatz.<br />

Das neue spannende Slotgame, das der Casino-<br />

Club ab Februar präsentiert, verfügt über eine<br />

Autofunktion und versetzt mit farbenfrohen<br />

Grafiken, phantasievollen Animationen und<br />

aufregenden Soundeffekten in das legendäre<br />

London von 1890. Wagen Sie den Test und lösen<br />

Sie gemeinsam mit Sherlock Holmes und Dr.<br />

Watson den Fall.


10 | 11<br />

neu bei<br />

casinocLub<br />

break the bank<br />

DAS NEUE AUTOMATENSPIEL BEGEISTERT<br />

MIT TOLLER GRAFIK UND AUSSERGE-<br />

WöHNLICHEM SPIELPASS<br />

ie Panzerknacker sind wieder unterwegs.<br />

Sie hätten auch nichts gegen<br />

D den Inhalt eines gut gefüllten Safes<br />

einzuwenden? Dann öffnen Sie ihn<br />

auf legale Weise bei „Break the bank“, dem neuen<br />

Drei-Rollen und Fünf-Linien-Slotgame im<br />

<strong>CasinoClub</strong>. Die Gewinne werden cash auf Ihrem<br />

Creditkonto gut geschrieben. Erst einmal<br />

kann der Anwärter auf Goldbarren, Silberlinge<br />

und Scheine festlegen, wie viel er auf jeden Spin<br />

setzen will. Bis zu 50 Credits sind möglich. Drei<br />

gleiche Gewinnsymbole auf den Linien quer<br />

oder diagonal angeordnet bedeuten: Her mit den<br />

Scheinchen! Jederzeit besteht die Möglichkeit,<br />

seine Credits in der DoubleUp-Runde zu verdoppeln.<br />

Rot oder Schwarz ist hier die Frage. Erscheint<br />

beim Umdrehen eine Spielkarte mit Ihrer<br />

Farbe, erhalten eine 100 prozentige zusätzliche<br />

Gutschrift. Onkel Dagobert von Donald Duck<br />

hätte sicher seine helle Freude an dem Spiel!<br />

Drei fette, grüne Panzerschränke auf dem Display?<br />

Fortuna ist Ihnen hold, denn jetzt startet<br />

die Bonusrunde auf freie Spiele. Suchen Sie sich<br />

einen der Safes aus, er öffnet sich auf wundersame<br />

Weise und offenbart, ob Sie 10, 15 oder 20<br />

Freirunden haben. Taucht in diesen Runden ein<br />

Symbol auf Rad eins auf und hat ein Pendant auf<br />

Rad 2 und 3, winken weitere Gutschriften. Natürlich<br />

bestehen auch die Gewinnmöglichkeiten der<br />

normalen Runden weiter. Bei Freirunden kann<br />

allerdings nicht die Double Up-Runde aktiviert<br />

werden. „Break the bank“ ist verbunden mit einem<br />

zusätzlichen progressiven Jackpot und hat<br />

eine anwählbare Autoplay-Funktion.<br />

DETAILS<br />

SySTEm: Drei Rollen, fünf Linien-Slot<br />

EINSATzLImIT: 1-50 Credits<br />

HöCHSTER GAmE POT: 5.000 Credits<br />

DOUBLEUP-RUNDE: Wahlweise kann der<br />

Gewinn verdoppelt werden<br />

PROGRESSIVER JACKPOT: Der aktuelle<br />

Jackpot wird ständig eingeblendet


Die beLiebtesten spieLe im casinocLub<br />

unsere bestseLLer<br />

Der kLassiker:<br />

FRANzöSISCHES ROULETTE<br />

Unsere roulette-begeisterten<br />

Kunden schwören auf<br />

den absoluten Klassiker im<br />

<strong>CasinoClub</strong>: Französisches<br />

Roulette. Das Design ist<br />

ganz nah an der Realität –<br />

wie in der Spielbank. Mehrspielermodus<br />

und private<br />

Tische verfielfachen den Spielspaß. Drei verschiedene Tischlimits,<br />

faire Auszahlungsraten und ein starker Expertenmodus<br />

begeistern erfahrene Spieler. Spielen Sie mit in der größten<br />

deutschsprachigen Roulette-Community.<br />

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DIAmOND<br />

In der Hitliste der Automatenspieler<br />

ganz oben: Diamond. Tauchen Sie<br />

ein in die Glitzerwelt der edelsten Juwelen<br />

und Goldbarren. Er verhilft zu<br />

Freirunden mit noch mehr Gewinnchancen.<br />

Der seltene eckige Diamant<br />

ersetzt jedes andere Symbol. Freuen<br />

können Sie sich, wenn der Glückswürfel<br />

erscheint, es warten zusätzliche<br />

Geschenke in Form von Credits<br />

auf Sie. Wer das Risiko liebt, aktiviert<br />

die Double-Up-Runde. Füllen Sie<br />

Ihre Schmuckschatulle!<br />

geWinnen im aLL:<br />

SPACE TALES<br />

Gehen Sie auf geheimnisvolle Expedition<br />

in die Galaxis mit einem der<br />

beliebtesten Videogames im Club,<br />

das mit witzigen Grafiken und Animationen<br />

und einem Soundtrack<br />

vom Feinsten überrascht. Rache<br />

schwört Ihnen der Weltraum-Bösewicht<br />

Evil Emporer, wenn Sie ihm<br />

in der Bonusrunde seine wertvollen<br />

Kristalle abnehmen und damit seine<br />

Waffen außer Gefecht setzen. Aber<br />

vorher müssen Sie erst feindliche<br />

Raumschiffe abwehren und in seine<br />

Weltraum-Station eindringen. Nehmen<br />

Sie den Kampf auf?<br />

kartenspieLers LiebLing: BLACK JACK<br />

Spielen Sie das mit Abstand beliebteste Kartenspiel in Casinos<br />

auf der ganzen Welt ganz bequem zu Hause. Die 3D-<br />

Optik ist einfach brillant. Man fühlt sich wie in der echten<br />

Spielbank. Nehmen Sie Platz an einem unserer zahlreichen<br />

Tische. Verdoppeln, teilen,<br />

eine Versicherung einholen<br />

– alles ist möglich. Chatten<br />

Sie während des Spiels mit<br />

Ihren Mitspielern. Und ganz<br />

Ungeduldige wählen den<br />

Turbo-Modus, dann wird das<br />

Spiel stark beschleunigt.<br />

Wikinger-action:<br />

AGE OF VIKINGS<br />

LIFESTyLE GAmES<br />

Ein Automatenspiel mit hinreißender Grafik,<br />

super Soundeffekten und voller Power, das<br />

treue Freunde im <strong>CasinoClub</strong> gefunden hat.<br />

Versetzen Sie sich in die Zeit der nordischen<br />

Eroberer, der Runen und Ihrer Götterwelt.<br />

Finden Sie Freya, sie ersetzt jedes Symbol.<br />

Die keltische Axt ist ein Geschenk der Götter<br />

und vervielfacht Ihre Credits. Erwischen Sie<br />

das Schild des Kriegers, warten tolle Gewinnmöglichkeiten<br />

in der Bonusrunde auf Sie! Sie<br />

müssen sich nur für die richtige Schatztruhe<br />

entscheiden...


Fotos: MGM MIRAGE beLLagio<br />

12 | 13<br />

Das VieLLeicht schönste casino<br />

im us-spieLerparaDies<br />

Las Vegas<br />

Spätestens seit dem Kinohit „Oceans 11“ mit Brad Pitt und George Clooney ist das „Bellagio“ in<br />

Las Vegas weltberühmt. Der smarte Clooney räumt als Danny Ocean im Film mit seiner 11-köpfigen<br />

Bande den Tresor des Casinos aus.<br />

DESIGNERLOBBy<br />

mit mehr als 2.000<br />

Glasblumen<br />

geschaffen von<br />

Künstlerhand<br />

ellagio ist der Name eines kleinen, romantischen Örtchens<br />

am Comer See mit gerade einmal knapp über 300 Einwoh-<br />

B nern. Dem italienischen Idyll nachempfunden wurde eine der<br />

schönsten Hotel- und Casinoanlagen auf der Welt in der einzigartigen<br />

Spielerstadt Las Vegas. Einmal im Leben muss jeder Spielbegeisterte<br />

das Gamblerparadies mitten in der Wüste des US-Bundestaats Nevada<br />

besucht haben. Als eine der besten und außergewöhnlichsten Adressen<br />

dort gilt das Bellagio. Es verfügt nicht nur über einen künstlichen See mit<br />

den Ausmaßen des Vorbilds. Mit seinen 3.933 Zimmern und Suiten könnte<br />

es auch die Einwohnerschaft von Bellagio in Bella Italia ohne Probleme einzeln<br />

in je einem Nobelgemach unterbringen. Die Räumlichkeiten beeindrucken<br />

durch Größe – Zimmer mit bis zu 58 und Suiten bis zu über 370 Quadratmetern<br />

– und stilvolle Einrichtung im modernen mediterranen Stil. Das<br />

nur königlich zu nennende Anwesen befindet sich zentral an einem der<br />

exklusivsten Plätze von Vegas direkt am berühmten Strip zwischen Cesar´s<br />

Palace und City. Auch die Lobby ist als außergewöhnlich anzusehen, mehr<br />

als 2.000 mundgeblasene Glasblumen des bekannten Glasdesigners Dale<br />

Chihuly verwandeln das Entree in ein farbenfrohes Blütenmeer. Der herrschaftliche<br />

Komplex wird den „Leading Hotels of the world“ zugeordnet.<br />

hauptattraktion: gigantische springbrunnen<br />

Las Vegas-Hotels sind schon immer so manch überraschende Design-Idee<br />

aufgefallen, aber das Bellagio mit seinen einzigartigen See- und Wasserelementen<br />

bildet einen absoluten Eyecatcher im neuen Las Vegas. Hauptattraktion<br />

ist der überdimensionierte Springbrunnen vor dem Eingang. Vorführungen<br />

mit bis zu 75 Meter hohen Wasserkaskaden, bei der 1.200 Düsen<br />

und mehr als 4.000 Leuchtelemente zum Einsatz kommen, finden tagsüber<br />

von 15 bis 20 Uhr statt und werden von Opern- oder klassischer Musik<br />

und Broadwaymelodien begleitet. Ab acht Uhr abends kann man das eindrucksvolle<br />

Schauspiel vor dem fast immer klaren, nachtblauen Himmel<br />

in Vegas jede Viertelstunde bewundern, der spektakulärste Anblick auf<br />

diese Wasserspiele der besonderen Art bietet sich von der Terrasse der


FILmKULISSE<br />

Das Bellagio war<br />

Drehort für<br />

„Oceans Eleven“ mit<br />

George Clooney<br />

LIFESTyLE CASINOS WELTWEIT


14 | 15<br />

inFos<br />

FREEmONT STREET<br />

Sie befindet sich im alten Teil von Las Vegas. Je-<br />

den Abend wird dort nach Einbruch der Dunkel-<br />

heit die größte Videoshow der Welt gezeigt.<br />

GRAND CANyON<br />

Ein Naturerlebnis der besonderen Art erwar-<br />

tet die Besucher des wohl bekanntesten und<br />

schönsten Nationalparks der USA. Die Schlucht<br />

präsentiert auf 450 Kilometer Länge Gesteinsformationen,<br />

die an Kathedralen und Baudenkmäler<br />

erinnern.<br />

SHARK REEF AqUARIUm<br />

Begleitet von Tauchlehrern kann man zu echten<br />

Haien ins Wasser steigern. Interessant auch eine<br />

Führung durch das Aquarium.<br />

STRATOSPHERE TOWER<br />

Von der 356 Meter hohen Aussichtplattform hat<br />

man vor allem nachts einen überwältigenden<br />

Blick auf die funkelnde Glitzerstadt.<br />

TOP-ACT<br />

Cirque Du Soleil<br />

bietet eine Show<br />

vom Feinsten<br />

zum Hotelkomplex gehörenden Fontanabar. Berühmt ist das Bellagio auch<br />

für seinen Cirque Du Soleil. Artisten, Akrobaten, Synchronschwimmer,<br />

Taucher und Schauspieler zeigen eine faszinierende Show rund um das<br />

Element Wasser.<br />

eDLes casino<br />

Auch das Casino wird zu den edelsten auf dem Erdball gerechnet, in den<br />

USA erhielt es für seine Ausstattung und das Ambiente mit fünf Diamanten<br />

die höchste Auszeichnung. Vor allem Pokerfreunde kommen voll auf<br />

ihre Kosten. Auf einer Fläche von 650 Quadratmetern kann an 40 Tischen<br />

zu einer Runde angetreten werden. Weltruhm errang der separate Bobby’s<br />

Room. Der Grund für die Berühmtheit: der Mindesteinsatz beträgt schlappe<br />

20.000 US-Dollar. Klar, dass daher Zutritt zu diesen geheiligten Hallen<br />

mit exquisiter Inneneinrichtung nur den Reichen und Schönen dieser<br />

Welt möglich ist. Aber auch der Bereich für Einsätze im Normalbereich<br />

überzeugt durch Geschmack und guten Service mit Bewirtung am Tisch<br />

und Gratisgetränken.<br />

Natürlich kann man an den Spieltischen auch sein Glück bei Black Jack,<br />

Craps, Baccarat, Three-Card-Poker, Pai-Gow-Domino oder Get it ride versuchen.<br />

Im Spieleautomatensaal findet der Freund von Slotmachines & Co<br />

mehr als 2.400 Geräte modernster Bauart. Bei Einsatz von einem Cent bis<br />

zu 1.000 US-Dollar besteht auch die Möglichkeit einen Millionenjackpot<br />

einzustreichen.<br />

Einzigartig ist auch das Areal von 520 Quadratmetern für Renn- und<br />

Sportwetten. Auf 150 Bildschirmen kann das Sportgeschehen auf aller<br />

Welt verfolgt werden.


Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

In den zahlreichen hoteleigenen Restaurants<br />

reicht das Angebot von Snack- und Kaffeebar bis<br />

hin zu Haute cuisine. Für Schleckermäulchen<br />

kreiert Konditorweltmeister Jean Philippe in seiner<br />

Patisserie kalorienhaltige Leckereien.<br />

bester goLFpLatz Der usa<br />

Überflüssige Pfunde abtrainieren kann man<br />

im Wellnessbereich mit zahlreichen Pools und<br />

Fitnessräumen, auf Wunsch auch bei Personal<br />

Trainern. Oder man macht einen Abstecher zum<br />

nahe gelegenen Golfplatz des Resorts, den man<br />

zu den besten in den ganzen USA zählt. Verwöhnen<br />

lassen kann man sich bei Massagen und Naturtherapien<br />

aus aller Welt. Wer seine Gewinne<br />

im Casino gleich ausgeben möchte, hat es auch<br />

nicht allzu weit. Designerboutiquen und zahlreiche<br />

Läden warten in den hoteleigenen Shoppingsgalerien<br />

auf Konsumfreudige. Neben den<br />

Casinos ist Las Vegas für noch eine Besonderheit<br />

bekannt: Heiratswillige aus aller Welt geben sich<br />

hier gern das Ja-Wort. Und so verfügt das Bellagio<br />

selbstverständlich über zwei prachtvolle<br />

Hochzeitskapellen. Bei den derzeit günstigen<br />

Flugpreisen ist das Bellagio und die Spielerstadt<br />

Las Vegas auf jeden Fall eine Reise wert.<br />

LUXUSzImmER<br />

Großzügig und<br />

elegant eingerichtet<br />

ANGESAGT<br />

Die In-Bars<br />

im Bellagio<br />

SLOTmASCHINES<br />

mehr als 2.400<br />

Automaten<br />

im Angebot


16 | 17<br />

stiLVoLL oFFen Fahren<br />

bentLey continentaL<br />

supersports<br />

conVertibLe<br />

Nicht weniger als das schnellste viersitzige Cabrio der Welt hat Bentley mit dem Continental<br />

Supersports Convertible auf die Beine gestellt. 630 PS sorgen für ein Spitzentempo von 325 km/h.<br />

ei Champagner erhalten nur die<br />

erlesensten Traubenlagen mit der<br />

B elegantesten Blume das Prädikat<br />

Cru. Wollte man dieses im Automobilbereich<br />

verleihen, gilt der Bentley Continental<br />

Supersports Convertible als einer der ersten Anwärter.<br />

Mit so viel Stil und Noblesse kann kaum<br />

ein Luxus-Sportwagen aufwarten. Das elegante<br />

Cabrio aus dem Hause Bentley kann auf eine lange<br />

Ahnenreihe zurückblicken. Als historische<br />

Vorlage diente der legendäre Supersports aus<br />

dem Jahre 1925. Während sich zu der Zeit noch<br />

die meisten Automobile mit 15 Pferdestärken<br />

begnügen mussten, konnten die illustren Fah-<br />

rer des Supersports ihr Gefährt mit für die damalige<br />

Zeit sensationellen 85 PS beschleunigen.<br />

Viersitzige Cabrios werden häufig mit den Attributen<br />

langweilig und unsportlich versehen. Auf<br />

den Gedanken kommt beim Supersports Convertible<br />

sicherlich niemand. Mit 630 PS, einer Beschleunigung<br />

von 0 auf 100 in 4,2 Sekunden und<br />

einer Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h ist<br />

er der schnellste Viertürer der Welt, den man<br />

offen fahren kann. Im Design und der bekannt<br />

qualitativ guten Ausstattung und Verarbeitung<br />

ist der Convertible unbestreitbar ein echter<br />

Bentley. Durch eine bulligere und muskulösere<br />

CONTINENTAL<br />

SUPERSPORTS<br />

CONVERTIBLE<br />

630 PS<br />

325 km/h


Linie aber wird er zum sportivsten Modell, das<br />

die Edelschmiede Bentley je hervorgebracht hat.<br />

So hat die aufgeschnittene Variante im Vergleich<br />

zur geschlossenen Baureihe noch einmal 20 PS<br />

mehr unter der Haube.<br />

BEEIndRuckEndER 12-ZylIndER<br />

Das sechsstufige Getriebe ist in der Lage, Schaltzeiten<br />

von unter einer Zehntelsekunde zu erreichen.<br />

Beim Starten und Anspringen der beiden<br />

Turbolader wird mit echtem Motorsportsound<br />

der Druck mächtig und fast verzögerungsfrei<br />

auf die Räder gegeben. Für Autofreaks beim Of-<br />

fenfahren ein Hörgenuss pur. Auch bei schnellerem<br />

Fahren sitzt der Convertible-Fahrer windgeschützt.<br />

Wird das Verdeck geschlossen, dämpft<br />

es wirkungsvoll das machtvolle Wummern des<br />

12-Zylinder-Motors.<br />

Für sportiven Look sorgen die auffälligen Luftschlitze<br />

in der Motorhaube und die Lufteinlässe<br />

in der Frontschürze. Der Kühlergrill, die Lüftungsöffnungen<br />

und die Edelstahleinfassungen<br />

der Fenster und Türen wurden mit einer<br />

Spezialbeschichtung optisch betont. Ein optischer<br />

Hingucker sind auch die wuchtigen<br />

20-Zoll-Räder, die exklusiv nur für die<br />

LIFESTyLE SUPERCARS<br />

SPORTIVE FRONT<br />

Gelungenes<br />

Design


18 | 19<br />

ELEGANTE FORm<br />

Bentley-Eleganz im<br />

Sportwagen-Look<br />

Supersports-Baureihe erhältlich sind. Dahinter<br />

verbergen sich Keramik-Carbon-Bremsen, die<br />

für die benötigte Verzögerung des Powercabrios<br />

sorgen.<br />

kERAMIk-cARBon-BREMSEn<br />

Die bulligen hinteren Kotflügel geben eine 50<br />

Millimeter breitere, rennwagenähnliche Spur.<br />

Harmonisch fügt sich ein Heckspoiler auf dem<br />

Kofferraumdeckel ein, der eine bessere Aerodynamik<br />

bei höheren Geschwindigkeiten bewirkt.<br />

Den kraftvollen Eindruck der Rückansicht<br />

verstärken noch die mächtigen, abgeflachten<br />

Endrohre. Breiter, tiefer, schneller und dynami-<br />

bentLey-geschichte<br />

Die Firma Bentley Motors Ltd.wurde 1919 vom leidenschaftlichen Rennfah-<br />

rer Walter Owen Bentley im heutigen Stadtteil von London, Cricklewood,<br />

gegründet. trat Woolf Barnato der Firma bei, ebenfalls ein Rennfahrer, der<br />

maßgeblich an der Konzeption der Bentley-Modelle beteiligt war und diese<br />

auch bei Rennen fuhr. So gewann er dreimal das prestigeträchtige Rennen<br />

in Le Mans. 1931 wurde Bentley von Rolls Royce übernommen. Nach dem<br />

Verkauf von Rolls Royce an BMW ging 1998 die Edelschmiede in den Besitz<br />

der VW-Gruppe über.<br />

scher sollte der Convertible werden, das schafften<br />

die Bentley-Designer mit Bravour.<br />

So viel Sportlichkeit hat natürlich auch ihren<br />

Preis, um das rund 2,4 Tonnen schwere Luxusgefährt<br />

in Bewegung zu halten, werden auf 100<br />

Kilometer mindestens 18 Liter Super Plus benötigt.<br />

Wie bei allen Supersportsmodellen von<br />

Bentley kann aber außer mit Benzin auch mit<br />

Bioethanol E85 oder einer Mischung von beidem<br />

getankt werden. Vom Kauf wird sich ein<br />

echter Convertible-Supersports-Fan durch die<br />

benötigte Spritmenge nicht abhalten lassen,<br />

legt er doch schon 242.000 Euro auf den Tisch<br />

des freundlichen Bentley-Händlers.<br />

Fotos: Bentley


32 Top-Systeme mit Winner-Cards<br />

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Die Berechnung des Zufalls<br />

von Kurt v. Haller<br />

TOP<br />

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Die 32 TOP-SYSTEME bieten eine leistungsstarke Auswahl an Systemen für alle Chancen. Die Sammlung<br />

umfasst ausgereifte Strategien für die Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen, Sechser- und Dreiertransversalen<br />

sowie auf Zahlen. Überaus interessante Ansätze bieten die „Verbundspiele“, bei denen mehrere<br />

Chancen kombiniert werden.<br />

Einige Systeme werden im Gleichsatz gespielt, andere sind mit einer fl achen Überlagerung oder effi zienten<br />

Verlust- bzw. Gewinnprogressionen ausgestattet. Sehr erfreulich ist, dass es sich bei den angebotenen<br />

Systemen um Kurzspiele handelt: Der Zeitaufwand liegt, abhängig von dem gewählten System, zwischen 6<br />

und 60 Coups!<br />

Neben dem geringen Buchungsaufwand fällt auf, dass alle Satzsignale aus wenigen absolut präzisen Regeln<br />

eindeutig hervorgehen. Alle Systemelemente – die exzellenten Angriffsarten, die gewinneffi zienten Überlagerungen<br />

und Progressionen, die klaren Regeln und die minimalen Buchungsnotizen sind fein aufeinander abgestimmt.<br />

Ein Rädchen greift ins andere. Durchgeführte Prüfungen zeigen kontinuierlich steigende Gewinne!<br />

Praktisch sind die sehr nützlichen ROULETTE WINNER CARDS in Form eines Kartenspiels, die zusammen<br />

mit den 32 TOP-SYSTEMEN geliefert werden. Auf jeweils einer Karte ist ein System in prägnanter Kurzform<br />

erläutert, so dass jeder Anwender das komplette Gewinnwissen in seiner Westentasche trägt und jederzeit<br />

darauf als Gedächtnisstütze zurückgreifen kann.<br />

Dank der ROULETTE WINNER CARDS können jetzt im Casino mehrere Systeme in dem Sinne miteinander<br />

kombiniert werden, dass der Anwender drei oder vier Systeme seiner Wahl erst einmal fi ktiv bucht und dann<br />

nur das System spielt, das am besten läuft. So wird er in der Regel immer das System mit der höchsten<br />

Trefferwahrscheinlichkeit setzen. Trotz des extrem geringen Kapitalbedarfs für alle in der Sammlung enthaltenen<br />

Systeme ist anzumerken, dass auch schon mit kleinen Jetongrößen annehmbare Gewinne erzielt<br />

werden können.<br />

Die Bibel der Roulettespieler<br />

Das beste Fachbuch der Roulettewissenschaft.<br />

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umfassend als Nachschlagewerk<br />

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Aufgrund der großen<br />

Nachfrage wird es bereits zum<br />

zweiten Mal aufgelegt. „Die Berechnung<br />

des Zufalls“ ist ein perfekter<br />

Ausbildungskurs zum erfolgreichen<br />

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Diese ausgefeilte Strategie des<br />

Berufsspielers Glen Cooper verblüfft<br />

durch ihre geniale Einfachheit<br />

und ihre stetig anwachsenden<br />

Gewinne. Das Buch ist für<br />

Anfänger wie auch erfahrene<br />

Black Jack-Spieler gleichermaßen<br />

geeignet und generiert die Satzsignale<br />

automatisch, der Spieler<br />

hat also keine Eigenentscheidungen<br />

zu treffen. Der Gewinnüberschuss<br />

ergibt sich daraus, dass<br />

Cooper in negativen Phasen mit<br />

Minimumeinsätzen und in positiven<br />

Phasen mit persönlichen Maximumeinsätzen<br />

spielt.


20 | 21<br />

must haVes<br />

Wir präsentieren Ihnen in dieser Ausgabe wieder einige revolutionäre Geräte,<br />

die uns den Alltag bequemer und schöner machen.<br />

as Apple immer noch besser und schöner kann, beweist das<br />

neue MacBook Air, das mit 11- und 13-Zoll Bildschirm erhält-<br />

D lich ist. Wie schon das iPad enthält es keine Festplatte mehr,<br />

sondern arbeitet zu 100 Prozent mit platz- und stromsparendem<br />

Flash-Speicher. Dazu kommt neueste Akkutechnologie. Das Gehäuse<br />

besteht aus hochfestem, aber gleichzeitig sehr leichtem Aluminium. Alles<br />

zusammen ermöglicht eine extrem flache und ultraleichte Bauweise. Dabei<br />

wartet das neue Applemodell mit einer kaum zu schlagendenAkkulaufzeit<br />

von bis<br />

eit nunmehr 150 Jahren verfolgt TAG Heuer zwei Ziele: formschönes<br />

Design und absolute Präzision. In der TAG Heuer 300<br />

S SLR Calibre 1887 Chronograph sind beide vereint. Das Erscheinungsbild<br />

der TAG Heuer 300<br />

SLR versetzt zurück in die 50er Jahre, in eine Zeit<br />

TAG HEUER<br />

der Eleganz und des bahnbrechenden Designs.<br />

300 SLR<br />

Das braune Zifferblatt mit dem klassischen<br />

Heuer-Logo ist markanter Ausdruck eines edlen<br />

Retro-Looks. Die Uhr verfügt über das Chrono-<br />

ca. 3.200,– EUR<br />

graphenwerk Calibre 1887, dessen einzigartige<br />

Bauweise höchste Präzision garantiert.<br />

zu 7 Stunden auf. Und das nur knapp eine Kilo<br />

(11-Zoll-Version) schwere Designerstück braucht<br />

sich auch hinter seinen gewichtigeren Apple-<br />

Brüdern nicht zu verstecken. Es kann mit deren<br />

Leistungsfähigkeit locker mithalten. Im Inneren<br />

werkeln optimierte Intel Core 2-Prozessoren, das<br />

13-Zoll-Modell besticht mit einem superscharfen<br />

Display mit einer Auflösung von 1366x768 Pixeln<br />

und die schnelle Flash-Speichertechnologie sorgt<br />

für zügiges Arbeiten.<br />

mACBOOK AIR<br />

ab 999,- Euro


er Frühling steht vor der Tür, die<br />

Fahrradsaison kann beginnen. Ab-<br />

D solut im Trend sind Fahrräder mit<br />

Elektromotor. Eins der stylishsten<br />

Modelle entwickelte der ehemalige McLaren-<br />

Mitarbeiter Richard Thorpe. Das nur etwas mehr<br />

als 16 Kilo wiegende Gefährt gilt als das derzeit<br />

leichteste Klapprad mit Zusatzantrieb auf der<br />

Welt. Dazu hat es noch einige Innovationen anzubieten<br />

wie die praktische hosenbeinfreundliche<br />

Kettenabhängung. Besonderer Clou: Ein<br />

in das Fahrgestell integrierter Elektro-Akku<br />

liefert Strom, mit dem ein Elektromotor müde<br />

Fahrer bis zu 32 Kilometer beim Radeln unterstützt.<br />

Damit ist man in der Stadt ganz fix unterwegs<br />

und auch kleinere<br />

Radtouren fallen<br />

GOCyCLE<br />

dank Elektrounterstützung<br />

leichter. Als<br />

nützliches Zubehör<br />

sind ein Gepäckträger<br />

ab 1.150,- Euro<br />

und eine Transportbox<br />

erhältlich.<br />

o sehen Lautsprecher heute aus. Formschönes Design vereint<br />

mit modernster Audio-Technologie, digitaler Signalverarbei-<br />

S tung und Airplay-Funktion. Sie ermöglicht drahtloses Musik-<br />

Streaming von Ihrem Mac oder PC zum Zeppelin Air. Sie<br />

können sogar den Computer ganz ausschalten und Audio in hervorragender<br />

Qualität direkt von Ihrem iPhone, iPad oder iPod touch übertragen. All<br />

dies, ohne das Gerät anzudocken. Der Sound ist dabei absolut beeindruckend.<br />

Tiefe Bässe und klare Höhen sorgen für höchsten Hörgenuss.<br />

TOBIT<br />

DJUKEBOX<br />

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LIFESTyLE TECHNIK<br />

ie kleine gelbe TX 10 von Sony sieht so<br />

klein, schlank und unscheinbar aus.<br />

D Aber im Inneren steckt modernste<br />

Technik: Bedienung per Touchscreen,<br />

Videos im HD-Format sowie 3D-Schwenkpanorama<br />

bei dem während des Schwenks mehrere Fotos<br />

aufgenommen werden, die zu einem 3D-Panorama<br />

verrechnet werden.<br />

Und schwimmen kann<br />

SONy TX 10<br />

der Kamera-Winzling<br />

auch noch. Die Kamera<br />

ist wasserdicht bis zu<br />

einer Tiefe von 5 Metern<br />

ab 350,– EUR<br />

sowie schock-, staubund<br />

hitzeresistent.<br />

Fotos: Hersteller


22 | 23<br />

Eine praxiserprobte System-Kombination auf Dreiertransversalen von Gil de Montfort<br />

Das Dreier-Duo<br />

Die Basis dieser Strategie auf Dreiertransversalen ist der „mittlere Erwartungswert“ (Durchschnitt).<br />

Erscheinungsformen der Transversalen, die sich im Rahmen des Durchschnitts bewegen, sind<br />

natürlich am häufigsten.<br />

ei den Dreiertransversalen ist der Normalfall das einmalige<br />

Erscheinen innerhalb von 12 Coups. Ein dreimaliges oder<br />

B noch häufigeres Erscheinen in diesem Zeitraum stellt bereits<br />

einen Extremfall dar. Der Durchschnitt wird sich zwischen<br />

dem ein- und dem zweimaligen Erscheinen einer Dreiertransversale in<br />

12 Coups bewegen. Ergebnis dieser Überlegung: Der „mittlere Wert“ sind<br />

zwei Treffer auf derselben Transversale in 12 Coups.<br />

Tatsächlich gesetzt werden aber nur jene Dreiertransversalen, die zwei<br />

Mal in 12 Coups gekommen sind, wenn es in dieser Zwölfergruppe nicht<br />

mehr als ein bis zwei solche Transversalen gegeben hat. Diese Regel, die<br />

zu einer relativen Satzarmut führt, hat sich beim praktischen Spiel, also<br />

rein empirisch ergeben. Am häufigsten sind jene Zwölfergruppen, die drei<br />

Transversalen mit zwei Erscheinungen enthalten. Seltener dagegen sind<br />

Transversalen mehr als drei Erscheinungen in 12 Coups.<br />

Diese Satzarmut hat sich bei umfangreichen statistischen Untersuchungen<br />

herausgestellt. Wenn alle zwei Mal in 12 Coups erschienenen Dreiertransversalen<br />

nachgespielt wurden, gewinnt man deutlich weniger!<br />

Denn man schleppt viele „schlechte“ Transversalen mit!<br />

Spielregeln<br />

1. Nur jene Dreiertransversalen, die ZWEI MAL in 12 Coups<br />

erschienen sind, werden gespielt.<br />

2. Die ermittelten Transversalen werden so lange gespielt, bis man<br />

entweder einen Gewinn erzielt oder 12 Einheiten verloren hat.<br />

3. Es wird nur dann gesetzt, wenn nicht mehr als zwei Transversalen<br />

spielreif sind. Sind mehr „Zweier“ innerhalb von 12 Coups<br />

gekommen, so müssen 12 Coups abgewartet werden, in denen die<br />

Bedingung nach Regel 1 erfüllt ist.<br />

Wenn nach den obigen Spielregeln kein Satz möglich ist, wird auf eine<br />

zweite Satzvariante zurückgegriffen, die versucht, einen anderen bestehenden<br />

Trend zu nutzen.<br />

Spielregeln<br />

1. Wenn sich eine Transversale innerhalb von<br />

12 Coups wiederholt hat, wird jene Transversale<br />

bis zu einem Gewinn aber höchstens<br />

sechs Mal gesetzt, die zuletzt NACH<br />

dieser Transversale erschienen ist.<br />

2. Wenn das letzte Erscheinen der spielreifen<br />

Transversale eine Doublette war, wird IM-<br />

MER dieselbe Transversale (und nicht die<br />

folgende) gesetzt.<br />

3. Wenn die letzte erschienene Transversale<br />

eine Doublette war, ist es egal, ob sie ein<br />

Pendant innerhalb von 12 Coups aufweist.<br />

Sie wird IMMER sechs Mal bzw. bis zu einem<br />

Gewinn gesetzt.<br />

Zero-Regeln<br />

1. Bei der Ermittlung satzreifer Transversalen<br />

zählt Zero NICHT, sie wird als nicht vorhanden<br />

betrachtet.<br />

2. Während der Satzphase ist Zero ein Verlustcoup,<br />

der mitgezählt werden muss.<br />

Bei beiden Varianten ist erforderlich, zunächst<br />

die letzten 12 erschienenen Zahlen in Dreiertransversalen<br />

aufzuschlüsseln, wobei es bekanntermaßen<br />

12 Dreiertransversalen gibt:<br />

Transversale 1 = 1/2/3<br />

Transversale 2 = 4/5/6<br />

Transversale 3 = 7/8/9<br />

Transversale 4 = 10/11/12<br />

Transversale 5 = 13/14/15<br />

Transversale 6 = 16/17/18<br />

Transversale 7 = 19/20/21<br />

Transversale 8 = 22/23/24<br />

Transversale 9 = 25/26/27<br />

Transversale 10 = 28/29/30<br />

Transversale 11 = 31/32/33<br />

Transversale 12 = 34/35/36


Beispiele zur ersten Variante<br />

Es kommen die Zahlen 26-27-4-25-8-14-21-4-30-35-35-32/2-5: In den ersten<br />

12 Coups sind nur die Transversalen 2 (4-5-6) und 12 (34-35-36) zwei Mal<br />

erschienen. Daher sind die Transversalen 2 und 12 zu setzen. Es folgen<br />

die Zahlen 2 und 5. Wir haben zwei Mal zwei Stücke gesetzt und erhalten<br />

12 Stücke, der Gewinn beträgt 8 Stücke.<br />

Es kommen die Zahlen 36-23-23-24-28-19-28-32-21-15-14-9: Zwei Mal erschienen<br />

sind die Transversalen 5 (13-14-15), 7 (19-20-21) und 10 (28-29-30).<br />

Es ist kein Satz möglich, da mehr als 2 zwei Mal gekommene Transversalen<br />

vorhanden sind.<br />

Es kommen die Zahlen 30-18-3-33-0-19-26-17-18-13-24-11-17/8-28-31/3-32: In<br />

diesen 12 Zahlen ist keine Transversale zwei Mal gekommen. Man wartet<br />

den nächsten Wurf ab, um dann 12 Zahlen zurückzuermitteln. Es kommt<br />

die 8 (3. Transversale), die noch nicht da war. Daher einen weiteren Wurf<br />

abwarten. Es kommt die 28, die 10. Transversale, die mit der 30 schon da<br />

war, aber jetzt mehr als 12 Würfe zurückliegt. Daher noch einen Wurf abwarten.<br />

Es kommt die 31, die 11. Transversale, die jetzt mit der 33 zwei Mal<br />

erschienen ist. Sie wird gesetzt und gewinnt mit der 32 beim zweiten Coup,<br />

der Gewinn beträgt 10 Stücke.<br />

Beispiele zur zweiten Variante<br />

Es kommen die Zahlen 7-14-17-17-35-21-12-3-30-8-19-31/34/29-29-9-20: Drei<br />

Transversalen (3, 6 und 8) sind je zwei Mal erschienen. Daher ist kein Spiel<br />

nach der ersten Variante möglich. Es ist ein Spiel nach Regel 2 der zweiten<br />

Variante durchführbar. Die letzte Zahl war die 31, die 11. Transversale, die<br />

in den letzten 12 Coups nicht erschienen ist. Die nächste Zahl wird abgewartet,<br />

es kommt die 34, die 12. Transversale. Sie war schon ein Mal mit<br />

der 35 in den letzten 12 Coups da. Auf die 35 folgte 21, die 7. Transversale.<br />

Die 7. Transversale (19-20-21) ist daher bis zu einem Gewinn bzw. maximal<br />

sechs Mal zu setzen. Sie kommt beim vierten Wurf, und man gewinnt acht<br />

Stücke. Der Angriff ist erfolgreich beendet, ein neuer Angriff beginnt. Die<br />

letzte Zahl war die 20, das ist die 7. Transversale, die innerhalb der letzten<br />

STRATEGy ROULETTE-SySTEmE<br />

zwei Mal mit 21 und 19 gekommen war. Für das<br />

Weiterspiel gilt aber IMMER nur der LETZTE<br />

Treffer. Das war die 19, auf die die 31 (11. Transversale)<br />

folgte. Sie ist bis zu einem Gewinn bzw.<br />

sechs Mal zu setzen.<br />

Es kommen die Zahlen 19-28-32-21-15-14—9-22-<br />

22-30-36-5/6: Die letzte Zahl der Zwölfergruppe<br />

war die 5, die 2. Transversale. Sie war noch<br />

nicht da, somit ist die nächste Zahl abzuwarten.<br />

Es kommt die 6 und so ist eine Doublette<br />

der 2. Transversale entstanden. Daher wird die<br />

2. Transversale bis zu einem Gewinn bzw.<br />

maximal sechs Mal gesetzt.<br />

WAS NOCH zU BEACHTEN IST:<br />

Man beginnt in der Regel mit der ersten<br />

Variante das Spiel. Hat man 12 Stücke<br />

mit dieser Variante verloren, ist IMMER<br />

auf die zweite Variante umzusteigen!<br />

Die Gewinnerwartung liegt bei 20 Stücken.<br />

Entsteht ein Verlust von 12 Stücken,<br />

so sinkt die Gewinnerwartung auf<br />

10 Stücke!<br />

Verliert man drei Mal 12 Stücke, beendet<br />

man das Spiel sofort. Zumeist beträgt<br />

der Verlust nicht 36 Stücke, sondern aufgrund<br />

von Zwischengewinnen nur einen<br />

Bruchteil!<br />

Das Tischkapital beträgt 36 Stücke, dazu<br />

ist ein Reservekapital in gleicher Höhe<br />

erforderlich!<br />

Foto: iStockphoto


24 | 25<br />

Teilen oder nicht teilen ist hier die Frage<br />

Die VerFLixten neunen<br />

Alles was der Black Jack-Fan wissen muss, wie ein Paar Neunen zu behandeln ist, kann in einem Satz<br />

zusammengefasst werden: Neunen sind zu teilen gegen eine 2, 3, 4, 5, 6, 8 oder 9 der Bank. In allen<br />

anderen Fällen bleibt man stehen.<br />

s gibt sicher Spieler, die genau wissen<br />

wollen, WARUM es eine gute<br />

E Idee ist, eine vordergründig starke<br />

Punktzahl von 18 zu riskieren, um<br />

diese vielleicht gegen eine schlechte Hand oder<br />

gar zwei schlechte dagegen einzutauschen. Die<br />

Vorschrift, Neunen in gewissen Situationen<br />

zu teilen, gibt die Basisstrategie vor. Die richtige<br />

Entscheidung maximiert den Gewinn einer<br />

bestimmten Konstellation zwischen Hand des<br />

Spielers und der Aufkarte der Bank. In diesem<br />

Fall sind 18 Punkte, wie erwähnt, zwar eine ganz<br />

gute Hand, die langfristig einen leichten Vorteil<br />

verspricht. 18 Punkte sind jedoch nicht so gut,<br />

wie viele Spieler denken, denn drei von fünf<br />

Punktzahlen, die die Bank ohne sich zu überkaufen erzielen kann, schlagen<br />

die 18 Punkte (19, 20 und 21 Punkte).<br />

9 Punkte sind ebenfalls eine ausbaufähige Punktzahl, denn das Teilen von<br />

zwei Neunen gegen die erwähnten Aufkarten der Bank bringt einen höheren<br />

Gewinn als eine Punktzahl von 18, obwohl die Gefahr besteht, dass nach<br />

dem Teilen beide Hände verloren gehen können. Das Teilen bringt folgende<br />

Vorteile:<br />

1. Erhält der Spieler nach dem Teilen auf eine Neun (oder beide)<br />

kann er doppeln.<br />

2. Erhält er nach dem Teilen auf eine Hand (oder beide) eine 10 oder<br />

ein As, steht er besser da als vorher mit seinen 18 Punkten.<br />

3. Erhält er nach dem Teilen erneut eine Neun bzw. im besten Fall zwei<br />

Neunen, so kann er weitere Verdoppelungsoptionen bekommen.<br />

Foto: iStockphoto


Ein Paar Neunen gegen eine Neun der Bank ist nach der Basisstrategie<br />

ebenfalls zu teilen. Man kann sich mit einer Hand (oder mit beiden Händen)<br />

durch das Ziehen einer Zehn oder eines Asses verbessern. In fünf<br />

von 13 Fällen verbessert man sich auf 19 oder 20 Punkte. In einem Fall (von<br />

13 Fällen) erhält man eine Zwei, so dass man mit 11 Punkten verdoppeln<br />

kann. Eine Neun verändert nichts. Man hat ebenfalls 18 Punkte und kann<br />

eventuell teilen.<br />

Die verbleibenden sieben Möglichkeiten von 13 verschlechtern die Situation.<br />

Die schlechte Nachricht ist, dass der Spieler mit zwei Neunen in dieser<br />

Konstellation auf jeden Fall im Nachteil ist. Die gute Nachricht dagegen ist,<br />

dass Teilen den Verlust hier langfristig reduziert. D.h, jeder, der in dieser<br />

Situation teilt, verliert WENIGER als der, der nicht teilt!<br />

Mancher Black Jack-Spieler mag sich wundern, warum das Teilen von Neunen<br />

positiv, das von Zehnen jedoch verpönt ist. Die statistischen Berechnungen<br />

geben hier eine deutliche Antwort:<br />

1. 20 ist eine viel stärkere Starthand als 18.<br />

2. Eine zweite Karte auf eine 10 bildet eine Hand, mit der NICHT gedoppelt<br />

werden kann.<br />

3. Die Wahrscheinlichkeit für die Chancenverbesserung durch das Teilen<br />

von zwei Zehnen gegenüber den ursprünglichen 20 Punkten ist<br />

sehr gering.<br />

Wenn ein Spieler nicht über ausreichend Kapital verfügt, um bei allen sich<br />

bietenden Gelegenheiten Neunen zu teilen, kann er diese Option auch teilweise<br />

auslassen und nur in den Fällen teilen, in denen die Gewinnaussichten<br />

am größten sind, d.h. wenn die Bank eine Fünf, eine Sechs, eine Vier,<br />

eine Acht oder eine Drei u.a. als Aufkarte zeigt.<br />

Aus der folgenden Aufstellung geht hervor, inwieweit sich der Spieler verbessert<br />

bzw. verschlechtert, der zwei Neunen teilt:<br />

STRATEGy BLACK JACK<br />

CROUPIER zEIGT SPIELER HAT 9 – 9<br />

2 6,6+<br />

3 10.6+<br />

4 14,7+<br />

5 20,3+<br />

6 20,8+<br />

7 Keine Teilung<br />

8 5,1+<br />

9 15,1-<br />

10 22,3-<br />

Ass 16,3-<br />

Wer auf Dauer beim Black Jack erfolgreich abschneiden<br />

will, der MUSS alle Optionen wahrnehmen,<br />

die seinen Gewinn erhöhen bzw. seinen<br />

Verlust reduzieren. Dazu gehört auch die<br />

Option des Teilen von Neunen, aber auch sonst<br />

die strikte Beachtung der Basisstrategie. Auch<br />

wenn die eine oder andere Entscheidung (ziehen<br />

mit Soft 18 gegen eine Neun und eine Zehn der<br />

Bank) auf den ersten Blick „seltsam“ anmutet.<br />

Nur die strikte Beachtung aller statistischen und<br />

mathematischen Gegebenheiten stellt sicher, das<br />

der Spieler optimale Ergebnisse erzielen wird.<br />

ANmERKUNGEN<br />

» Gegen eine 7 der Bank teilt der<br />

Spieler niemals.<br />

» Die besten Gewinnaussichten hat der<br />

Spieler, wenn er zwei Neunen gegen<br />

eine 5 bzw. eine 6 der Bank teilt.<br />

» Das Teilen gegen eine 9 der Bank hat,<br />

wie bereits erwähnt, einen negativen<br />

Erwartungswert, der aber durch die<br />

Verdoppelungsoption reduziert wird.


26 | 27<br />

Satzsteigerung für Einfache Chancen mit Überlagerung der Progressionsstaffeln<br />

spieLFreuDe<br />

mit system<br />

Die gemeinhin weit verbreitete Ansicht, dass es zwei Gruppen von Roulettespielern gibt - die reinen<br />

Hasardeure und die besonnenen Systemspieler – ist aus unserer Sicht grundfalsch. Die Kontakte mit<br />

Roulettespielern aus aller Welt haben eindeutig gezeigt, dass viele risikofreudige Spieler lieber ein<br />

System anwenden, als willkürlich auf dem Tableau herumzupflastern.<br />

ie im Folgenden beschriebene Strategie<br />

ist für diese Gruppe der spiel-<br />

D freudigen Systemspieler bestens<br />

geeignet. Diese Strategie ist ein<br />

Spiel auf den Einfachen Chancen mit 15 langsam<br />

überlagerten Progressionsstaffeln, die folgendes<br />

Aussehen haben:<br />

Stufe 1 1-3<br />

Stufe 2 2-6<br />

Stufe 3 3-9<br />

Stufe 4 4-12<br />

Stufe 5 5-15<br />

Stufe 6 6-18<br />

Stufe 7 7-21<br />

Stufe 8 8-24<br />

Stufe 9 9-27<br />

Stufe 10 10-30<br />

Stufe 11 11-33<br />

Stufe 12 12-36<br />

Stufe 13 13-39<br />

Stufe 14 14-42<br />

Stufe 15 15-45<br />

Diese Staffel kann man beliebig verlängern.<br />

So z.B. auf 20 Stufen bis 20-60 oder auf 30 Stufen<br />

bis 30-90.<br />

Diese Staffeln werden der Reihe nach angewandt. Die erste Staffel 1-3 beginnt<br />

mit dem Satz von 1 Stück. Wir bleiben auf diesem Satz von 1, solange<br />

wir gewinnen. Nach dem ersten Verlustcoup gehen wir auf den Satz von<br />

3 Stücken über, um im Gewinnfall sofort wieder auf den Satz von 1 Stück<br />

zurückzukehren. Im Verlustfall gehen wir auf die zweite Staffel 2-6 über.<br />

Diese Staffel wird in gleicher Weise gesetzt. Wir verbleiben beim ersten<br />

Satz von 2 Stücken, solange wir gewinnen, um beim Verlust dieses Satzes<br />

auf 6 Stücke zu wechseln. Wenn es uns gelingt, mit dieser Staffel 2-6 4 Stücke<br />

zu gewinnen, gehen wir sofort wieder auf die erste Staffel 1-3 zurück.<br />

Verlieren wir die zweite Staffel, womit unser Verlust 12 Stücke beträgt,<br />

schreiten wir zur dritten Staffel 3-9, die uns mit vier aufeinander folgenden<br />

Gewinnen die Verluste der ersten beiden Staffeln zurückbringt usw.<br />

Jeder Gewinn des zweiten Gliedes jeder Staffel entspricht dem Wert von<br />

zwei Einheiten des ersten Gliedes. Beispiel 1. Staffel: Wir verlieren 1 Stück,<br />

gewinnen 3 Stücke. Beispiel 3. Staffel: Wir verlieren 3 Stücke, gewinnen<br />

aber 9 Stücke usw.<br />

Bei dem nachfolgenden Demonstrationsbeispiel [Tabelle rechts] setzen<br />

wir der Einfachheit halber stets die gefallene Farbe nach.<br />

Die vorstehende Progression kann natürlich auf die verschiedensten Systeme<br />

oder Märsche angewandt werden. Ihre aufholende Kraft ist sehr stark,<br />

sie erfordert jedoch ein großes Kapital, um die Ecarts zu überbrücken, die<br />

sich nun einmal leider nicht vermeiden lassen. Wenn man mit irgendeiner<br />

Staffel den vorausgehenden Verlust getilgt hat, sollte man zur Vermeidung<br />

hoher Sätze unbedingt mehrere Staffeln rückwärts überspringen.<br />

Empfehlenswert ist auch die Verwendung von nur wenigen Stufen, z.B. die<br />

ersten vier Stufen. Nach einem Verlust kann man diese Stufen mit doppeltem<br />

Einsatz spielen, bis die Verluste getilgt sind.


PERm. + ODER – STAND SALDO<br />

16<br />

26 1- 1- 1-<br />

12 3- 4- 4-<br />

22 2- 6- 6-<br />

19 6- 12- 12-<br />

1 3+ 9- 9-<br />

15 3- 12- 12-<br />

35 9+ 3- 3-<br />

21 3- 6- 6-<br />

0 6<br />

25 6+ 0 0<br />

32 3+ 3+ 3+ Neustart!<br />

4 1- 1-<br />

18 3- 4-<br />

14 2+ 2-<br />

16 2+ 0<br />

30 2+ 2+<br />

STRATEGy ROULETTE-EXPERTEN-FORUm<br />

PERm. + ODER – STAND SALDO<br />

21 1+ 3+<br />

36 1+ 4+<br />

32 1+ 5+<br />

5 1+ 6+ 9+ Neustart!<br />

20 1- 1-<br />

12 3- 4-<br />

26 2- 6-<br />

27 6- 12-<br />

18 3+ 9-<br />

23 3+ 6-<br />

30 3+ 3-<br />

33 3- 6-<br />

10 9+ 3+ 12+ Neustart!<br />

29 1+ 1+ 13+<br />

17 1+ 1+ 14+<br />

10 1+ 1+ 15+ usw.<br />

usw.<br />

Foto: Fotolia


28 | 29<br />

R<br />

RANDOmzAHLEN<br />

RAPPORTEUR<br />

ein kLeines<br />

nachschLageWerk<br />

In jeder Ausgabe des <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong>s erläutern wir in alphabetischer<br />

Reihenfolge einige klassische Fachausdrücke und gebräuchliche Begriffe.<br />

Das Fallen der Roulettekugel des aus 37 Fächern<br />

bestehenden Roulettekessel oder auch<br />

das Ziehen der Black Jack-Karten aus einem<br />

Kartenpaket basiert auf echt manipulationsfreien<br />

Zufallsereignissen. Zur Sicherstellung des<br />

absoluten Zufalls bei den im <strong>CasinoClub</strong> angebotenen<br />

Online-Spielen wie Roulette, Black Jack,<br />

Mini-Baccarat, Keno, Automatenspiele werden<br />

Ein Rapporteur ist ein Hilfsmittel, Figuren (Alyettsche<br />

Dreier- oder Viererfiguren auf den Einfachen<br />

Chancen) nach Einzel- und Seriencoups<br />

aufzuschlüsseln. Auf dem Rapporteur sind dann<br />

Entwicklungen abzulesen, die aus der Original-<br />

RATEAU Das Rateau ist ein Arbeitsgerät der Croupiers in<br />

den konventionellen Casinos, mit dem die Jetons<br />

RECHTSWURF Einige Strategien auf Pleins basieren auf der<br />

Zerteilung der Permanenz in Links- und Rechtswurf.<br />

Als vor Jahren in den konventionellen Casinos<br />

noch fehlerhafte Kessel im Einsatz waren,<br />

zeigten diese Methoden über längere Zeit große<br />

Erfolge, bis die Casinos neue Kessel einbauten,<br />

bei denen Konstruktionsfehler nicht mehr fest-<br />

RESERVEKAPITAL Jeder ernsthafte Systemspieler unterteilt das<br />

ihm zur Verfügung stehende Kapital in ein<br />

Tischkapital und mehrere Reservekapitalien.<br />

Die Anzahl der Reservekapitalien ist von dem<br />

Schwankungsrahmen eines Systems abhängig.<br />

RESTANTEN Restanten, auch Ausbleiber genannt, sind Zahlen<br />

oder andere Mehrfachchancen, wie z.B. Transversalen,<br />

die in einer bestimmten Spielstrecke (z.B. in<br />

einer aus 37 Coups bestehenden Rotation) unter-<br />

die an Universitäten und Forschungszentren<br />

eingesetzten bekannten Geiger-Müller-Zahlengeneratoren<br />

verwendet. Diese, ähnlich wie bei<br />

einem Eichamt, staatlich geprüften Zufallsgeneratoren<br />

garantieren die Erzeugung von echten<br />

Zufallsereignissen. Im Zusammenhang mit dem<br />

Roulette spricht man hier von Randomzahlen<br />

(also Zufallszahlen).<br />

permanenz nicht so ohne weiteres zu ersehen<br />

sind. Schon die „Altmeister“ der Einfachen<br />

Chancen wie Henri de Cyrée und Théo d’Alost<br />

verwendeten dieses wertvolle Hilfsmittel.<br />

„zusammengeharkt“ bzw. Jetons auf die verschiedenen<br />

Chancen platziert werden.<br />

zustellen waren. Sehr bekannt war in den Sechziger<br />

und Siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts<br />

der Amerikaner Dr. Jarecki, der in San<br />

Remo 4 Millionen Mark gewann und damit den<br />

Spielbetrieb für eine gewisse Zeit zum Erliegen<br />

brachte, weil das Casino kein Geld mehr hatte.<br />

Als Faustregel, basierend auf der Erfahrung, hat<br />

sich der Grundsatz herausgebildet, das Kapital<br />

in drei Teile zu unterteilen und zwar in ein<br />

Tischkapital und zwei Reservekapitalien.<br />

durchschnittlich oder gar nicht erschienen sind.<br />

Spielstrategien auf Restanten sind zu denen im Vergleich<br />

auf die Favoriten in der Minderzahl, weil sie<br />

meistens zeit- und kapitalaufwendiger sind.


RHyTHmUS Der Rhythmus kennzeichnet den Ablauf der Chancen<br />

beim Roulette. Vor Allem bei den Einfachen<br />

Chancen kann der Rhythmus mit Hilfe von Figuren<br />

(und Rapporteuren) bisweilen noch deutlicher<br />

ROLLENDE KUGEL, DIE<br />

ROTATION<br />

ROULETTE,<br />

AmERICAN<br />

ROULETTE,<br />

FRENCH<br />

ROULETTE-<br />

GESETzE<br />

ROULETTE-KESSEL<br />

Die „Rollende Kugel“ war die erste Roulette-<br />

Fachzeitschrift, die nach dem zweiten Weltkrieg<br />

in Deutschland herausgegeben wurde (die erste<br />

Ausgabe erschien 1949). Herausgeber war Max<br />

Paufler, der vielen am Roulette Interessierten<br />

Im Roulettekessel gibt es einschließlich der<br />

Zero 37 Zahlen. Man nennt die Coupstrecke, in<br />

der jede Zahl ein Mal hätte erschienen können<br />

(sollen) „Rotation“. Theoretisch müssten innerhalb<br />

einer Rotation alle 37 Zahlen ein Mal<br />

kommen. Das Zweidrittelgesetz beweist jedoch<br />

Das American Roulette im <strong>CasinoClub</strong> erfreut<br />

sich großer Beliebtheit. Vor allem deshalb, weil<br />

die sonst übliche Doppelzero nicht vertreten ist<br />

Das French Roulette (Französisches Roulette) ist<br />

das beliebteste Spiel im <strong>CasinoClub</strong>. Alle Annoncen<br />

wie Große oder Kleine Serie, Ophelins<br />

oder Nebennummer-Spiele sind einfach zu plat-<br />

Die klassische Rouletteforschung hat aufgrund<br />

von ausgedehnten Permanenzanalysen schon<br />

sehr bald „Gesetze“ formuliert, die bis heute<br />

1. Das Gesetz des Ausgleichs (Gleichgewichts).<br />

2. Das Gesetz der Abweichung (Ecart).<br />

3. Das Gesetz der Serien.<br />

4. Das Gesetz der Figuren.<br />

Die Verteilung der Zahlen im Roulette-Kessel<br />

folgt einer bestimmten Ordnung. So wechseln<br />

sich die Einfachen Chancen Schwarz/Rot<br />

– nur durch die Zero unterbrochen<br />

– ständig ab. Auch die<br />

Passe- und Manquezahlen<br />

wechseln ständig<br />

bis auf eine Ausnahme<br />

(die 5 und<br />

STRATEGy LEXIKON<br />

erkannt werden als es in der Originalpermanenz<br />

möglich ist. Viele Systeme basieren auf der Verfolgung<br />

von Rhythmen in der Permanenz.<br />

noch als Schöpfer zahlreicher Roulettestrategien<br />

bekannt ist. Die „Rollende Kugel“ ging später<br />

im „Roulette-<strong>Magazin</strong>“ auf, das heute noch<br />

im Internet erscheint.<br />

das Gegenteil. Es ist so gut wie unmöglich, dass<br />

alle 37 Zahlen in einer Rotation erscheinen. Im<br />

Durchschnitt erscheinen in einer Rotation nur<br />

zwei Drittel aller Zahlen einfach oder mehrfach<br />

(24 bis 25), das restliche Drittel erscheint dagegen<br />

nicht.<br />

und so der Bankvorteil ähnlich gering ist wie<br />

beim French Roulette.<br />

zieren. Bei Erscheinen von Zero werden die Einsätze<br />

auf den Einfachen Chancen automatisch<br />

geteilt.<br />

ihre Gültigkeit behalten haben. Die folgenden<br />

Roulettegesetze sind die bekanntesten:<br />

5. Das Zweidrittel-Gesetz.<br />

6. Das Gesetz von der Unendlichkeit der<br />

Permanenz.<br />

7. Das Gesetz der Großen Zahl.<br />

die 10 liegen nebeneinander). Die Pair- und Impairzahlen<br />

wechseln bisweilen bzw. sind paarweise<br />

angeordnet. Die Summe aller Zahlen im<br />

Kessel ergibt 666. Wenn man den Kessel in zwei<br />

Sektoren unterteilt, ergibt die Summe er Zahlen<br />

von der 5 ausgehend im Uhrzeigersinn bis zur<br />

Zero ebenso 333 wie die Summe der Zahlen von<br />

der 10 ausgehend gegen den Uhrzeigersinn bis<br />

zur Zero.


30 | 31<br />

STRATEGy SySTEmSPIELER<br />

Die bessere Systemgrundlage<br />

FaVoriten<br />

Die meisten Systemspieler ziehen Favoritenspiele vor. Der Ermittlungszeitraum ist kürzer als bei auf der<br />

Verfolgung von Ecarts abgestimmten Systemen. Ebenso ist in der Regel der Kapitalbedarf geringer.<br />

Die generellen Grundmerkmale für Favoritenspiele können wie folgt formuliert<br />

werden:<br />

» Erste Anzeichen für die Bildung von Favoriten und daraus zu<br />

ziehende Konsequenzen.<br />

» Erkennen bereits gefestigter Favoriten sowie das Erkennen beson-<br />

derer Chancen und Gefahren.<br />

» Favoritenauswahl unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien.<br />

» Ratschläge als Schlussfolgerung aus empirischen Erfahrungs-<br />

werten.<br />

Am deutlichsten machen sich die Favoriten bei den Mehrfachen Chancen<br />

(Plein, Transversalen, Dutzende und Kolonnen) bemerkbar. Anhand der<br />

Pleins wollen wir die Favoritenermittlung exemplarisch demonstrieren.<br />

FaVoriten-ermittlung<br />

Die einfachste Möglichkeit, die stärksten und somit favorisierten Zahlen<br />

zu ermitteln, bietet die „Strichliste“. Die Zahlen 0 bis 36 sind in einer Liste<br />

aufgeführt, wobei jede gefallene Zahl angekreuzt wird. Die Zahl mit den<br />

meisten Kreuzen ist der Favorit. Außer in numerischer Reihenfolge können<br />

die Zahlen auch in Kesselanordnung aufgeschlüsselt sein. Die Anzahl<br />

der angekreuzten Zahlen bestimmt natürlich hier wie da denselben Favoriten.<br />

Und doch gehen die verschiedenen Aufschlüsselungsmethoden von<br />

unterschiedlichen Entscheidungskriterien aus, und zwar dann, wenn das<br />

„Umfeld“ des Favoriten – also seine Nachbarn – beim Start des Favoriten<br />

eine Rolle spielt. So sind z.B. zwei Nachbarn der 3 in numerischer Reihenfolge<br />

1-2-3-4-5, im Kessel dagegen 12-35-3-26-0.<br />

Das Umfeld des Kessel- und des Tableaufavoriten ist nur bei wenigen Zahlen<br />

identisch, wie etwa bei der 2 und der 4, die numerisch nur zwei Felder<br />

im Kessel voneinander entfernt liegen. Hier könnten Spielmethoden eingesetzt<br />

werden, die nur dann greifen, wenn die Nachbarn des Favoriten<br />

ebenfalls dominieren oder andererseits besonders schwach auftreten. In<br />

diesem Fall ist der Favorit in einem bestimmten Feld tonangebend und<br />

profitiert von dem schwachen Umfeld. Unter diesen Umständen kann es<br />

durchaus nützlich sein, beide Registrierungsmöglichkeiten gleichzeitig<br />

anzuwenden und jede Zahl zwei Mal anzukreuzen – ein Mal in numerischer<br />

Folge und ein Mal nach der Lage im Kessel. Hat man sich nun auf<br />

eine Buchungsart festgelegt, dann folgt die entscheidende Frage: „Wie oft<br />

muss eine Zahl erschienen sein, um als Favorit zu gelten?“ Die zwei Mal<br />

angekreuzte Zahl (Zweier) liefert ein erstes Anzeichen dafür, dass sie sich<br />

auch später als Favorit durchsetzen könnte. Tatsächlich werden sich besonders<br />

unter den ersten 12 Zweiern zwangsläufig eher Favoriten befinden,<br />

als unter den späteren Zweiern. Zum genannten<br />

Zeitpunkt sollten bereits vier von ihnen zum<br />

Dreier geworden sein, wovon sogar ein Vierer<br />

vorhanden sein müsste. Soweit der Normalfall.<br />

Nach der Praxis ist es nicht ratsam, ein Pleinspiel<br />

schon auf der zwei Mal erschienenen Zahl aufzubauen.<br />

Die Abweichungen vom Normalfall<br />

können nämlich beim Zweier noch recht unberechenbar<br />

Ausmaße annehmen. So kommt es nicht<br />

selten vor, dass nach 12 und mehr Zweiern noch<br />

keine dieser Zahlen drei Mal erschienen ist. Das<br />

Feld der potenziellen Favoriten würde also entschieden<br />

zu breit. Zu viele Satzzahlen würden<br />

zu dem beim Pleinspiel berüchtigten hohen Kapitalbedarf<br />

führen.<br />

Es wird also weitergebucht. Somit sollte die<br />

Entscheidung über den Einsatz eines Favoriten<br />

grundsätzlich frühestens mit der drei Mal (Dreier)<br />

gekommenen Zahl erfolgen. Damit steht<br />

uns im Durchschnitt aller Partien ein besserer<br />

Anhaltspunkt infolge einer größeren Coupanzahl<br />

zur Verfügung. Mathematisch betrachtet<br />

wächst zwar die mittlere Streuung mit zunehmender<br />

Zahl von Würfen. Sie nimmt aber nicht<br />

so schnell zu wie die Coupanzahl selbst, denn<br />

sie verhält sich proportional zur Quadratwurzel<br />

der Würfe. Praktisch ist mit dem Warten auf den<br />

Dreier eine längere Wartezeit verbunden.<br />

geFestigte FaVoriten<br />

Profis wissen aus der einschlägigen Fachliteratur<br />

und den verschiedentlich veröffentlichten Tabellen,<br />

wann jeder Dreier, Vierer, Fünfer usw. zu erwarten<br />

ist. Leicht merkbare Anhaltspunkte sind:<br />

1. Dreier = Coup 24 1. Vierer = Coup 40<br />

2. Dreier = Coup 30 2. Vierer = Coup 50<br />

3. Dreier = Coup 36 1. Fünfer = Coup 60<br />

4. Dreier = Coup 42 2. Fünfer = Coup 80


Jeder Favorit kann also jetzt darauf untersucht<br />

werden, ob er zu früh oder zu spät oder ungefähr<br />

zum normalen Zeitpunkt (gemessen an der<br />

Häufigkeitsverteilung) erschienen ist.<br />

Ein zu früh erscheinender Favorit kündigt zwar<br />

einerseits eine starke Dominanz an, von der man<br />

aber nicht weiß, ob sie gerade bei dieser Zahl<br />

auch anhält. Eine Spielmethode muss also mit<br />

zu frühen Favoriten – z.B. wenn der erste Dreier<br />

schon im 12. Coup erscheinen würde -, vorsichtig<br />

umgehen. Es kann zwar über einen kurzen<br />

Zeitraum versucht werden, die starke Ballung<br />

einer Zahl auszunutzen. Vielfach wird man sehr<br />

schnell treffen, sollte sich dann aber mit dem<br />

Gewinn zufrieden geben. Die Verfolgung dieser<br />

Zahl über längere Zeit lässt im Allgemeinen keine<br />

durchschlagenden Resultate erwarten. Kaum ein<br />

Tagesfavorit, der sehr früh zur stärksten Zahl geworden<br />

ist, wird in jeder nachfolgenden Rotation<br />

einen Trefferüberschuss bringen.<br />

Erscheint die drei Mal oder öfter erschienene<br />

Zahl zwar als Favorit, aber dennoch nach der<br />

Häufigkeitsverteilung zu spät, so bestehen jetzt<br />

zwei Möglichkeiten, dass sich eine gute Trefferchance<br />

entwickelt:<br />

1. Der erste Dreier erscheint mit ca. sechs Würfen<br />

Verspätung erst im 30. Coup, wird aber<br />

pünktlich im 40 Coup zu ersten Vierer: Hier<br />

wurde nach 10 Sätzen ein Treffer erzielt.<br />

2. Weil damit gerechnet werden muss, dass<br />

auch der erste Vierer zu spät erscheint, werden<br />

vorsichtshalber erst weitere Dreier abgewartet.<br />

Ist dann theoretisch bereits der<br />

nächste Vierer fällig, so wäre das das Signal,<br />

alle vorhandenen Dreier zu spielen. Es bestehen<br />

bei verspäteten Dreiern und zu wenigen<br />

Vierern berechtigte Chancen, nun in rascher<br />

Folge einige der gespielten Dreier zu treffen.<br />

Denn nur so kann sich die Wiederherstellung<br />

der Normalverteilung vollziehen.<br />

Vorzuziehen wäre es, die Systemregel nach<br />

Punkt 1 zu erstellen. Denn wenn mit weniger<br />

Satzzahlen oder nur einer Satzzahl letzten Endes<br />

der gleiche Erfolg erzielt wird, bleibt der Kapitalbedarf<br />

geringer und der prozentuale Überschuss<br />

höher. Man wird aber auch Systemregel<br />

2 im Auge behalten müssen. Gefährlich wird es<br />

nur, wenn allzu viele Zahlen ins Spiel kommen.<br />

Sechs Zahlen sollten die Obergrenze sein!<br />

LeserbrieF<br />

speziaL<br />

INSIDE FRAGEN AN CC<br />

Sehr geehrtes <strong>CasinoClub</strong>-Team,<br />

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2-facher Weltmeistertrainer. Aus diesem Grunde liebe ich Spiele aller<br />

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ANMERKUNG DER REDAKTION:<br />

Vielen Dank für Ihre sehr positive E-Mail. Wir freuen uns sehr, wenn<br />

unsere Kunden zufrieden sind. Ein Empfehlungsschreiben ist wirklich<br />

nicht nötig. Wir haben stattdessen Ihre E-Mail an dieser Stelle veröffentlicht.


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Vom 7. bis 13.2. kommen Roulette-Freunde voll auf Ihre Kosten. Täglich<br />

von 17 bis 19 Uhr geht es hier beim Roulette-Turnier um den Tagessieg.<br />

Wer am Ende in der Tabelle ganz oben steht, gewinnt tolle Preise (siehe<br />

Kasten).<br />

Ab 14. bis 20.2 startet dann das Black Jack-Turnier täglich von 17 bis 19<br />

Uhr. Auch hier warten die gleichen tollen Preise (Kasten) auf Sie.<br />

zum Abschluss der Turnierserie startet vom 21. bis 27.2. das beliebte<br />

LuckysDiner-Turnier. Auch hier gilt: wer fleißig Tagespunkte sammelt,<br />

steht am Ende ganz oben.<br />

PREISE<br />

1.Pl. 500 Euro Echtgeld, 2.Pl. 250 Euro Echtgeld,<br />

3.Pl. 100 Euro Echtgeld, 4.Pl. 150 Euro Bonus,<br />

5./6.Pl. 100 Euro Bonus, 7./8.Pl. 50 Euro Bonus,<br />

9./10.Pl. 30 Euro Bonus<br />

TAGESPUNKTE<br />

1. 100 Punkte, 2. 90 Punkte, 3. 80 Punkte, 4. 70 Punkte, 5. 60 Punkte,<br />

6. 50 Punkte, 7. 40 Punkte, 8. 30 Punkte, 9. 20 Punkte, 10. 10 Punkte<br />

rouLette-turnier-serie im März<br />

Den Monat März sollten sich Roulette-Freunde rot im Kalender<br />

anstreichen. Vom 1. bis 30. märz wird täglich von 17 bis 19<br />

Uhr der beste Roulette-Spieler gesucht. Der Einsatz beträgt nur<br />

1 Euro + 1 Euro Gebühr. Ein Rebuy (1 Euro) ist möglich. Wer am Ende<br />

des Monats in der Tabelle ganz oben steht, gewinnt tolle Preise.<br />

PREISE<br />

1.Pl. 1.500 Euro Echtgeld, 2.Pl. 1.000 Euro Echtgeld,<br />

3.Pl. 500 Euro Echtgeld, 4.Pl. 250 Euro Bonus,<br />

5./6.Pl. 150 Euro Bonus, 7./8.Pl. 100 Euro Bonus,<br />

9./10.Pl. 50 Euro Bonus<br />

CC INSIDE AKTIONEN<br />

TAGESPUNKTE<br />

1. 100 Punkte, 2. 90 Punkte, 3. 80 Punkte, 4. 70 Punkte, 5. 60 Punkte,<br />

6. 50 Punkte, 7. 40 Punkte, 8. 30 Punkte, 9. 20 Punkte, 10. 10 Punkte<br />

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34 | 35<br />

Die neue <strong>CasinoClub</strong>-Software<br />

neue<br />

Funktionen,<br />

neuer Look<br />

Und wieder hat unsere Software-Entwicklung tolle Funktionen<br />

in die Software eingebaut, die den Spielspaß noch<br />

verbessern.<br />

utes besser machen, dies treibt unsere Softwareentwickler<br />

stetig an. Und auch von unseren Kunden erhalten wir gute<br />

G Hinweise, wie wir die <strong>CasinoClub</strong>-Software verbessern können.<br />

Von Version zu Version optimieren wir so kontinuierlich<br />

Ihr Casino.<br />

Seit dem 25. Januar ist es wieder soweit. Die neue Version ist verfügbar.<br />

Gleich auffallen wird Ihnen unser neues animiertes Spielemenü. Zu jedem<br />

Spiel erhalten Sie eine kurze Erklärung sowie eine kurze Demonstration.<br />

Das macht die Auswahl leichter. In der Kategorie „Neue Spiele“ finden Sie<br />

Spiele, die erst seit kurzem im <strong>CasinoClub</strong> spielbar sind. Neu ist die Kategorie<br />

für Ihre Spiel-Favoriten. Im Spielmenü können Sie mit einem Klick in<br />

der Preview des Spiels jedes Spiel zu einem Ihrer Lieblingsspiele erklären.<br />

Beim nächsten Besuch im <strong>CasinoClub</strong> finden Sie so gleich auf den ersten<br />

Blick Ihre Favoriten.<br />

SPIELmENü<br />

Nun sind die Spiele<br />

in vier Kategorien<br />

unterteilt<br />

AUSWAHL<br />

Die neuen Aufklappmenüs<br />

machen<br />

die Auswahl noch<br />

leichter.<br />

Foto: iStockphoto


10 Jahre spielspass<br />

10 Jahre Qualität<br />

10 Jahre hÖChste siCherheit<br />

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36 | 37<br />

königLicher<br />

WettkampF im noVember<br />

toLLe reisen Für<br />

Die geWinner<br />

Der <strong>CasinoClub</strong> suchte im November letzten Jahres den König und die Königin des Clubs.<br />

Die Gewinner flogen zu einem Kurztrip nach New York. Aber auch die dahinter platzierten Spieler<br />

konnten sich über eine tolle Reise freuen. Es ging in die romantischste Stadt der Welt: Paris.<br />

DIE STADT, DIE NIEmALS SCHLäFT: TImES SqUARE<br />

hauptGewinn: Vier tage neW york<br />

KöNIGLICH: ABHOLUNG mIT DER STRETCH-LImOUSINE FREIHEITSSTATUE<br />

ie Gewinner des königlichen Turniers im November konnten<br />

sich auf eine außergewöhnliche Reise nach New York freuen.<br />

D Schon am Flughafen John F. Kennedy die erste Überraschung.<br />

Am Ausgang wartete eine stilechte Stretchlimousine auf die<br />

königlichen Hoheiten. Untergebracht waren die Gäste im geschichtsreichen<br />

5-Sterne Walldorf Astoria-Hotel an der weltbekannten Park Avenue.<br />

Zu Beginn startete die Gruppe mit einer ausführlichen Sightseeing-Tour<br />

durch New York. Die königlichen Hoheiten erhielten dazu noch einen<br />

Shopping-Gutschein. Im „Top of the Rocks“, im 68. Stockwerk des Rockefeller<br />

Centers, genossen die Gewinner beim Mittagessen einen einzigartigen<br />

Rundumblick über die Stadt. Nach einer ausführlichen Shopping-Tour<br />

konnten die königlichen Hoheiten dann das Abendessen im „The View“<br />

direkt am Times Square genießen, ein Restaurant, bei dem sich die Aussicht<br />

während des Essens sich um 360° dreht. Am 3. Tag wartete das ab-


GLüCK GEHABT: DIE GEWINNER VORm „ARC DE TRIOmPHE“ TOLLES ERLEBNIS: DREI TAGE PARIS<br />

traumhaFtes paris-WochenenDe<br />

icht nur die königliche Hoheiten<br />

hatten in New York ein unvergess-<br />

N liches Erlebnis. Denn auch für die<br />

weiteren Gewinner gab es einen<br />

tollen Preis. Der <strong>CasinoClub</strong> lud sechs Gewin-<br />

üBER DER STADT: GLüCKLICHE GEWINNER<br />

solute Highlight der Tour auf die Gewinner. Ein<br />

Helikopterflug über die New Yorker Skyline. Die<br />

Gewinner schwebten über die pulsierende Stadt<br />

und genossen einen einmaligen Ausblick. Der<br />

König des Clubs (Benutzername: 1878978) zeigte<br />

sich dann auch mehr als begeistert: „Es war ein<br />

wirkliches Erlebnis für uns und es war alles super<br />

organisiert. Am Besten trifft es die Aussage<br />

meiner Begleiterin; sie hatte eine Woche zuvor<br />

ihren 50igsten Geburtstag und sie sagte, es war<br />

die schönste Reise ihres Lebens.“ Die Königin<br />

(Benutzername: sunny58): „Wir hatten eine tolle<br />

Zeit in New York. Es hat alles so wunderbar<br />

gepasst.“<br />

CC INSIDE GEWINNER<br />

ner nebst Begleitung ins winterliche Paris ein. Die Gesellschaft wohnte im<br />

vornehmen 5-Sterne-Hotel Sofitel Scribe. Ein einheimischer Reiseführer<br />

führte die Gewinner durch die ganze Stadt. Ob Place Vendome, Place de<br />

la Concorde oder das malerische Madeleine-Viertel. Die Gruppe bekam<br />

schon am ersten Tag einiges geboten. An zweiten Tag folgten neben dem<br />

Shopping-Ausflug die weltbekannten Galleries Lafayette, das Nobelkaufhaus<br />

Printemps, die Bastille, Notre Dame und das Viertel St. Germain. Am<br />

Abend dann ein besonderes Erlebnis. Auf der Fahrt mit einem Seine-Schiff<br />

genossen die Gäste beim Dinnercruise ein wunderbares 3-Gänge-Menü,<br />

bei dem vor den Schiffsfenstern die malerische Pariser Stadt vorbeizog.<br />

Nachdem am Vormittag des dritten Tages das Louvre auf dem Programm<br />

stand, folgte ein weiteres Highlight. Zum Mittagessen lud der <strong>CasinoClub</strong><br />

die Gäste auf ein 3-Gänge-Menü im berühmten Restaurant des Eiffelturms<br />

ein. Die Gewinner waren begeistert: <strong>CasinoClub</strong>-Kunde „Szugar“:<br />

„Die Reise war perfekt organisiert. Ich hoffe, ich gewinne wieder einmal<br />

etwas.“ Und „HenryII“, der aus Österreich mit seiner Frau angereist war,<br />

fügte hinzu: „Eine traumhaft schöne Tour“.<br />

toLLe strategie Führt<br />

zum spitzengeWinn<br />

„Güna“ Gewinnt 67.000 euro<br />

Mit einer guten Strategie brachte es unser treue Kunde „Güna“, der seit<br />

2003 Mitglied im <strong>CasinoClub</strong> ist, auf einen wirklich beachtlichen Gewinn.<br />

Stolze 67.000 Euro wurden auf sein Spielerkonto gebucht. VIP-<br />

Manager Phlipp José zeigte sich begeistert: „Eine tolle Leistung. Mit<br />

Geduld und gutem Gespür hat sich ,Güna’ den Gewinn redlich verdient.“<br />

Der glückliche Gewinner: „Ich bin natürlich sehr erfreut über<br />

diesen ordentlichen Gewinn. Ich plane, die Summe in Gold anzulegen.<br />

Für mich derzeit der beste Weg für eine gute Geldanlage. Natürlich<br />

bleibe ich dem <strong>CasinoClub</strong> als treuer Kunde erhalten.“<br />

Foto: iStockphoto


38 | 39<br />

so Funktioniert‘s<br />

ein- unD auszahLungen<br />

Neben der Vertrauenswürdigkeit unseres Online-Casinos ist die Sicherheit im <strong>CasinoClub</strong> ein<br />

wichtiger Faktor für die unbeschwerte Spielteilnahme.<br />

odernste verschlüsselte Datenübertragungstechnik<br />

sorgt im<br />

m <strong>CasinoClub</strong> dafür, dass alle Geldtransaktionen<br />

sowie die Übersendung<br />

von Kreditkartendaten sicher vor<br />

jeglichem Missbrauch geschützt sind. Der <strong>CasinoClub</strong><br />

arbeitet auf diesem Gebiet mit dem<br />

bekannten, renommierten Servicepartner Web-<br />

Dollar zusammen, einer Tochtergesellschaft des<br />

EINzAHLUNGEN<br />

börsennotierten schwedischen Casinosoftware-Entwicklers Boss Media<br />

AB. WebDollar bietet allen <strong>CasinoClub</strong>-Gästen einen erstklassigen Service<br />

bei allen finanziellen Transaktionen und sichert die Übermittlung aller<br />

persönlichen Daten. Um die strengen Anforderungen von Kunden, Banken<br />

und anderen beteiligten Unternehmen zu erfüllen, verwendet Web-<br />

Dollar eine 128-Bit-SSL-Verschlüsselung, die dem Sicherheitsstandard internationaler<br />

Bankhäuser entspricht. Dazu hat jeder <strong>CasinoClub</strong>-Gast die<br />

Möglichkeit, im Transaktionsprotokoll Einsicht in alle getätigten Transaktionen<br />

zu nehmen.<br />

PAYSAFECARD<br />

Die Paysafecard gehört zu den beliebtesten und schnellsten Einzahlungsarten.<br />

Mit ihr können Sie auf einfachste Weise online Geld auf Ihr Spielerkonto<br />

überweisen. Sie kaufen einfach bei einem Händler ganz in Ihrer<br />

Nähe eine Karte. Den nächstgelegenen finden Sie über die Webseite von<br />

Paysafecard. Geben Sie die PIN-Nummer der Karte in das entsprechende<br />

Feld ein und das Geld wird Ihnen innerhalb weniger Minuten gutgeschrieben.<br />

Die Karten gibt es für Beträge von 10, 20, 50 und 100 Euro. Mehrere<br />

Karten können zu einer Gesamteinzahlung gebündelt werden. Hinweis:<br />

Leider ist keine Auszahlung auf eine Paysafecard möglich.<br />

KREDITKARTE<br />

Wir akzeptieren die meisten gängigen Kreditkarten wie z. B. Visa und<br />

MasterCard. Die Einzahlung funktioniert dabei sofort innerhalb weniger<br />

Minuten. Der Name auf der Kreditkarte muss allerdings mit dem Namen<br />

auf dem Spielkonto übereinstimmen. Wir erheben keine Servicegebühr –<br />

weltweit. Bei der ersten Einzahlung ab 500 € wird der Sicherheitscode der<br />

Kreditkarte (auf der Rückseite) benötigt. Und auch bei der Auszahlung<br />

brauchen wir diesen Sicherheitscode. Übrigens: Ein- und Auszahlungen<br />

sollten stets von derselben Karte getätigt werden, da diese zum Start bei<br />

uns registriert wird und normalerweise nur bei Ablauf der Karte auf eine<br />

andere Karte übertragen wird.


AUSzAHLUNGEN<br />

CC INSIDE SO WIRD‘S GEmACHT<br />

BANKüBERWEISUNG<br />

Die Banküberweisung ist insbesondere bei höheren Geldbeträgen beliebt.<br />

Kleiner Nachteil: Bei dieser Zahlungsart kann der Banktransfer bei Ein-<br />

und Auszahlungen bis zu 4 Arbeitstage dauern. Bitte achten Sie besonders<br />

auf die korrekte Eingabe von CLB-Nummer, Bankdetails und persönlicher<br />

Referenznummer.<br />

ELEKTRONISCHE GELDBöRSEN<br />

Sie können auch elektronische Geldbörsen zum schnellen Ein- und Auszahlen<br />

benutzen. Wir akzeptieren z. B. Neteller, Moneybookers und<br />

Click2Pay. Diese Dienste fungieren wie ein Bankkonto im Internet. Vorteil<br />

hier: Schnelle und sichere Ein- und Auszahlungsmethoden. Aus-/Einzahlungen<br />

werden sofort auf dem Konto verbucht. Sie können diese Konten<br />

in vielen Währungen (z. B. Euro, britisches Pfund, kanadischer Dollar)<br />

führen. Viele Zahlungsmethoden sind möglich: Ob Kreditkarte, Online-<br />

Schecks oder Banküberweisung – Sie haben viele Möglichkeiten.<br />

SOFORTüBERWEISUNG<br />

Die Sofortüberweisung ist eine der sichersten Geldtransaktionen. Sie nutzen<br />

hier Internetbanking mit PIN. Der Service ist gebührenfrei und aus<br />

Deutschland und Österreich verfügbar. Vorteil: kurze Transaktionsdauer,<br />

schnell und sicher.<br />

AUSzAHLUNGEN<br />

Wir freuen uns über jeden Gewinn, den wir an unsere Spieler auszahlen<br />

können. Fast alle Einzahlungsmethoden können auch für eine Auszahlung<br />

verwendet werden. Die Paysafecard als klassische Prepaid-Karte ist hier<br />

allerdings nicht zu verwenden. Sie können dann natürlich eine alternative<br />

Zahlungsart für die Auszahlung wählen. Bitte beachten Sie auch den Kasten<br />

„Wichtige Infos“ weiter unten auf dieser Seite.


40 | VORSCHAU / ImPRESSUm<br />

Vorschau<br />

Darauf können Sie sich in der nächsten<br />

Ausgabe freuen!<br />

ROULETTE<br />

SymBOL – EINE SCHLAGKRäFTIGE STRATEGIE FüR<br />

DIE EINFACHEN CHANCEN NACH mARIGNy DE GRILLEAU<br />

BLACK JACK<br />

KöNNEN FIGURENSPIELE DIE LöSUNG BRINGEN?<br />

LUXUSWAGEN<br />

PORSCHE 911 CARRERA GTS<br />

CASINOS WELTWEIT<br />

mARINA BAy SANDS, SINGAPUR<br />

Foto: Marina bay sands, Singapur<br />

ImPRESSUm<br />

Herausgeber <strong>CasinoClub</strong> Internet-Casino<br />

Betreiber: Gaming VC<br />

Manager<br />

Corporation Limited<br />

2nd Floor, Palazzo Ca’Brugnera,<br />

Valley Road, Birkirkara, BKR<br />

9024, Malta<br />

Marc West<br />

E-Mail manager@casinoclub.com<br />

Internet www.casinoclub.com<br />

Redaktion magazin@casinoclub.com<br />

Deutscher Kundendienst, 24 Stunden täglich<br />

Gebührenfreies Telefon<br />

Deutschland 0800 / 664 48 75<br />

österreich 0800 / 80 20 41<br />

Schweiz 0800 / 563 827<br />

Fax<br />

Deutschland 0800 / 524 56 22 03 92<br />

International +49 3221 / 108 99-16 36<br />

International<br />

Telefon +356 27 780 102 (gebührenpfl.)<br />

E-Mail kundendienst@casinoclub.com<br />

Englischer Service, 24 Stunden<br />

E-Mail support@casinoclub.com<br />

Telefon +356 27 780 102 (gebührenpfl.)<br />

Printed in Germany<br />

Das <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong> erscheint sechsmal im Jahr.<br />

Die Lieferung erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos<br />

www.casinoclub. com im neutralen Umschlag per Post.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser zeitschrift darf<br />

ohne Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt<br />

oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere<br />

auch die gewerbliche Vervielfältigung per<br />

Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken und die<br />

Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt<br />

für die unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten<br />

Systeme und Spielmethoden keine Garantie<br />

und für eventuell bei praktischen Auswertungsversuchen<br />

entstehende Spielverluste keinerlei Haftung.<br />

Copyright 2011 by Gaming VC Corporation Limited,<br />

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