Vip-eVent Gewinnspiel - CasinoClub Magazin
Vip-eVent Gewinnspiel - CasinoClub Magazin
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wiener opernball<br />
<strong>Vip</strong>-<strong>eVent</strong><br />
philipp José in wien<br />
Casinos weltweit<br />
Bellagio in las Vegas<br />
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Bentley Continental<br />
supersports Convertible<br />
Nr. 34 Ausgabe 01/11 | Februar 9. Jahrgang<br />
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Gewinnen Mit stil.
AUFTAKT<br />
3 Editorial<br />
4 <strong>Gewinnspiel</strong> Wiener Opernball<br />
6 Meet Philipp José in Wien<br />
LIFESTYLE<br />
8 Neue Spiele im <strong>CasinoClub</strong><br />
12 Casinos weltweit: Bellagio, Las Vegas<br />
16 Supercars: Bentley Continental Supersports<br />
20 Technik, die begeistert<br />
STRATEGY<br />
24 Black Jack<br />
26 Roulettesysteme<br />
28 Roulette Experten-Forum<br />
30 Lexikon<br />
32 Systemspieler<br />
CC INSIDE<br />
33 Leserbrief spezial<br />
34 Aktionen im Februar und März<br />
36 Neues Software-Update<br />
38 Glückliche Gewinner<br />
40 So funktioniert‘s: Ein-/Auszahlungen<br />
Liebe Leser,<br />
Haben Sie sich auch etwas für 2011 vorgenommen?<br />
Wir auf jeden Fall. Das Casino-<br />
Club-Team möchte noch besser werden.<br />
Wir entwickeln die <strong>CasinoClub</strong>-Software<br />
stetig weiter (siehe S.36), das Eventteam<br />
arbeitet hart an neuen <strong>Gewinnspiel</strong>en (Wiener<br />
Opernball auf Seite 4/5). Die Spieleentwicklung<br />
sucht ständig nach neuen Top-<br />
Spielen wie zum Beispiel Sherlock Holmes<br />
(S.8/9) und auch unser VIP-Manager Philipp<br />
José und sein Team haben sich für 2011 einiges<br />
einfallen lassen. Besonders gefreut<br />
habe ich mich über die glücklichen Gewinner<br />
des königlichen Turniers im November.<br />
Die Gewinner waren restlos begeistert von<br />
den außergewöhnlichen Events (S.38/39).<br />
Ihr Marc West<br />
<strong>CasinoClub</strong>-Manager<br />
AUFTAKT INHALT / EDITORIAL
4 | 5<br />
Das society-ereignis Des Jahres<br />
Wir bringen sie<br />
zum opernbaLL<br />
Einmal im Jahr trifft sich in Wien die High Society zum Wiener Opernball. Wir haben für Sie<br />
2x2 Eintrittskarten reserviert. Machen Sie mit bei unserem großen <strong>Gewinnspiel</strong><br />
inmal im Jahr wird die Wiener Staatsoper zum festlichsten und<br />
berühmtesten Ballsaal der Welt. Zum Großereignis der europä-<br />
E ischen High Society schlechthin werden in diesem Jahr am 3.<br />
März wieder gut 12.000 Gäste aus aller Welt erwartet. Darunter<br />
zahlreiche Prominente aus Politik, Adel und Showbiz. Ein Highlight vor<br />
dieser einzigartigen Kulisse ist sicherlich der Einmarsch der Debütantinnen,<br />
die dann in weißen Abendkleidern und mit Krönchen geschmückt die Eröffnungsquadrille<br />
tanzen. Pünktlich wie jedes Jahr beginnt die Nacht des<br />
Wiener Jahres um 22 Uhr. Moderiert wird das Programm unter dem Motto<br />
„Alles Walzer und viel Vergnügen“ von Moderator Alfons Haider. Im gesamten<br />
Opernhaus werden Restaurants, Champagnerbars, Austernbars und<br />
sogar ein Heuriger eingerichtet. Im Schind-Foyer des Opernhauses richten<br />
die Casinos Austria nur für den Opernball einen Glücksspielbetrieb ein.<br />
Zwei <strong>CasinoClub</strong>-Kunden können in diesem Jahr mit einer Begleitperson<br />
live dabei sein und das Tanzbein in illustrer Gesellschaft schwingen. Jeder<br />
Kunde, der in der Zeit vom 1. bis 13. Februar bei einer Einzahlung den<br />
Werbecode „Wien“ eingibt, nimmt automatisch an der Verlosung der<br />
begehrten Karten teil. Weitere Infos finden Sie im Kasten rechts.<br />
Fotos: iStockphoto, Fotolia<br />
Die Kleiderordnung beim Opernball ist einfach<br />
wie edel: Für die Herren obligatorisch Frack und<br />
für die Damen ein großes langes Abendkleid. Sie<br />
haben nicht das richtige Outfit in Ihrem Schrank?<br />
Kein Problem, von unserem <strong>CasinoClub</strong>-Team<br />
vor Ort werden Sie standesgemäß bei einem renommierten<br />
Verleih ausgerüstet. Für die Damen<br />
steht dazu noch eine Stylistin bereit. Übernachten<br />
werden Sie im exklusiven 5-Sterne-Hotel Hilton.<br />
Frühstück, Abenddinner und Getränke sind<br />
inklusive. Jetzt heißt es nur<br />
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Das Opernhaus<br />
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bei Ihrer nächsten Einzahlung (mind. 50 Euro)<br />
vom 1.2. bis 13.2. ein und nehmen Sie an der<br />
Verlosung teil. Dazu erhalten Sie einen Einzahlungsbonus*<br />
von 10 % bis zu 50 Euro.<br />
* Auszahlungsbedingung: Setzen Sie Bonus und Einzahlung 30-mal um.
6 | 7<br />
meet phiLipp José<br />
<strong>Vip</strong>-<strong>eVent</strong> in Wien<br />
Wien, Wien, nur du allein, sollst die Stadt meiner Träume sein, so beschrieb Rudolf Sieczynski in<br />
einer der schönsten Walzermelodien Franz Lehars die Gefühle für seine Heimatstadt. Und auch<br />
noch heute weht durch die Straßen der Metropole Österreichs ein Hauch von K&K-Romantik,<br />
davon konnten sich auch die Gäste der Eventreihe „Meet Philipp José“ überzeugen.<br />
ntergebracht hatte Philipp José seine Gäste in einem der<br />
schönsten und luxuriösesten Hotels der Stadt, im altehrwür-<br />
U digen „Hotel Bristol“ am Kärtner Ring. Die meisten VIPs<br />
nutzten das Angebot und reisten bereits am Freitag an. Wien<br />
zeigte sich von seiner schönsten Seite mit strahlendem Sonnenschein. So<br />
manch einer erkundete die nähere Umgebung des Hotels. Denn die hat so<br />
einiges zu bieten. Nur ein paar Meter entfernt die berühmte Staatsoper,<br />
die spanische Hofreitschule sowie zahlreiche Museen wie die Albertina,<br />
das Leopoldmuseum oder das Stadtmuseum Wien. Kaum eine Stadt hat<br />
mehr an Tradition und Kultur zu bieten. Adventszeit in Wien, da muss<br />
FRöHLICHE RUNDE: PHILIPP JOSé mIT SEINEN VIPS<br />
man einen der vielen und schmucken Weihnachtsmärkte<br />
in abendlichen Lichterglanz erlebt<br />
haben. Wer noch Weihnachtseinkäufe tätigen<br />
wollte, wurde fündig in den eleganten Einkaufsstraßen<br />
rund um das Hotel. Noch immer findet<br />
man zwischen den Luxusgeschäften großer internationaler<br />
Marken kleine, typisch wienerische<br />
Lädchen, die sich auf Süßwaren, Alben aller<br />
Art oder Briefmarken spezialisiert haben. Oder<br />
natürlich die in aller Welt geschätzten und ge-
liebten Kaffeehäuser, in denen zu einer Melange Sachertorte oder andere<br />
Kuchenkreationen serviert werden. Einmal probiert haben muss man auch<br />
Käsekrainer, eine Wurstspezialität aus Schweinefleisch und Käse. Die beste<br />
soll es am Würstlstand vor der Albertina geben. Der Samstag wartete<br />
dann mit leichtem Schneefall und starkem Wind auf. Vom den Wetterkapriolen<br />
ließen sich die unternehmungslustigen VIPs aber nicht abhalten,<br />
an einer Stadtrundfahrt im Fiaker teilzunehmen. Im überdachten Landauer<br />
und mit reichlich Decken versorgt, bestaunten sie die dicht an dicht<br />
gedrängten Wiener Sehenswürdigkeiten. Gut gelaunt kehrte die Gruppe<br />
nach einem schönen Ausflug ins Hotel zurück.<br />
Am Abend wartete dann Philipp José in der edel eingerichteten Bar des<br />
Bristol auf seine Gäste und begrüßte sie mit einem Cocktail. So manchen<br />
seiner <strong>CasinoClub</strong>-VIPs lernte er zum ersten Mal persönlich kennen. „Einer<br />
der Hauptgründe für die Eventreihe ist für mich und mein Team, die<br />
Menschen, mit denen wir bisher nur telefonischen Kontakt haben, einmal<br />
persönlich erleben und auch ein wenig verwöhnen zu können.“ Seine<br />
Gäste zeigten sich hoch erfreut, einige hatten es kaum glauben können,<br />
als sie die Einladung nach Wien erreichte. „Mein Mann sagte mir voraus,<br />
dass ich auf einer Verkaufsfahrt lande und wahrscheinlich mit einer<br />
Heizdecke nach Hause komme“, erzählte eine Teilnehmerin lachend.<br />
Statt Heizdecke gab es dann im berühmten Hotel-Restaurant „Korso“ein<br />
Menü vom allerfeinsten. Auf fangfrischen Hummer, mit Fenchelsalat<br />
und Ingwer mariniert, folgten perfekt gebratenes Zanderfilet mit Schnitt-<br />
ADVENT IN WIEN: ROmANTIK PUR<br />
AUFTAKT RüCKBLICK<br />
lauchcremesauce auf Kochsalat sowie ein feiner<br />
Rehrücken mit Wacholder, Apfelrotkohl<br />
und Kohl-Wespennest. Dann zum Nachtisch<br />
der Wiener Klassiker „Mohr im Hemd“ (Küchlein<br />
mit Schokomantel) und zum Abschluss<br />
Petit Fours zu Kaffees nach Wahl. Küchenchef<br />
Christian Krumpholz und sein Team hatten ihr<br />
Bestes gezeigt, Philipp Josés Gäste gaben Komplimente<br />
an die hervorragende Küche weiter.<br />
Dann ging es ins Casino. Von Philipp José gut mit<br />
Jetons ausgestattet, suchten sich die VIPs Plätze<br />
an einem der zahlreichen Spieltische. So manch<br />
einer konnte sich über einen schönen Gewinn<br />
freuen. Ein Teilnehmer, dem Fortuna besonders<br />
hold war, aber meinte: „Das ist nur zweitrangig<br />
für mich. Dass ich an diesem Event der<br />
Spitzenklasse teilnehmen durfte, war wunderbar.<br />
Ich habe nette Menschen mit dem gleichen<br />
Spaß am Spiel und Philipp José treffen dürfen!“<br />
Dankesworte, die Philipp José natürlich sehr gerne<br />
hörte. Der VIP-Manager versprach sogleich,<br />
auch 2011 die Eventreihe „Meet Philipp José“<br />
weiterzuführen.<br />
K&K-CHARmE: DIE EDLE LOBBy DES BRISTOL<br />
FESTLICHES mENü: WIENER SPEzIALITäTEN<br />
Fotos: Redaktion, Fotolia
8 | 9<br />
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BEWEISSTüCK<br />
Hard to read? Use the magnifying glass…<br />
31 Octo<br />
London<br />
I pray this letter finds you in good spirits, yet I must confess I am in a state of some agitation. M<br />
friend, the renowned detective Sherlock Holmes, has gone inexplicably missing! The situation is quite<br />
indeed. I do not possess the master sleuth’s keen powers of deduction, yet I venture to presume Hol<br />
unexpected disappearance is in some way linked to the case of the murdered red-haired girl.<br />
My Dear Friend,<br />
On Thursday last, I called upon Holmes after doing my best for an ailing patient in town. It was a cold a<br />
evening, and I hoped to enjoy a glass of whisky with my dear friend at his familiar lodgings before making<br />
journey home to Mary. Indeed, Holmes was quite happy to see me, but I had caught him in a bit of a rush<br />
was only just leaving his lodgings after receiving communication from Inspector Lestrade of Scotland Yard. T<br />
police had asked Holmes to investigate the scene of a fresh murder. Holmes begged me to accompany him. W<br />
as I was, I was intrigued by the opportunity to once again observe the old fellow in action.<br />
Molly White, a young barmaid with striking ginger hair, had been brutally stabbed to death in a dimly lit alleyw<br />
behind the abandoned warehouse only strides away from Holmes’s Baker Street flat. I held the lantern as Holmes<br />
inspected the deplorable scene. Strewn about the cold cobblestones, we observed several remarkable items includin<br />
a bloody dagger, a pair of bifocals and a ruby ring. Holmes took note of the curious clues in his quiet and didactic<br />
manner. He then retired to his lodgings to piece them together. After a most stirring evening, I travelled home<br />
content in the knowledge that Holmes would soon have the killer beyond bars.<br />
On Monday morning, I paid Holmes a hasty visit before returning to my patient. Holmes assured me he had<br />
deduced the identity of the girl’s murderer and would reveal all to Lestrade before tea. He set off directly “to<br />
obtain proof beyond any doubt”. Holmes has not been seen since.<br />
It strikes me as most curious and disquieting that Holmes should vanish suddenly, just before disclosing the name<br />
of the killer. I have enclosed Holmes’s signature deerstalker cap and magnifying glass. They were found on his<br />
doorstep at 221B – indisputable proof the old boy was taken by force without warning.<br />
I say! You must identify the girl’s murderer to find the wretched scoundrel who has abducted our dear Holmes! He<br />
left behind a list of suspects, but the murderer’s identity remains to be revealed. I implore you to search for<br />
clues to help solve Miss White’s murder.<br />
Hurry, my friend! The clock is ticking and this matter is very grave indeed.<br />
Yours most humbly,<br />
Mr. John H. Watson, M.D.
er 1890<br />
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sherLock hoLmes<br />
ENTDECKEN SIE VERBORGENE GEHEIMNISSE, GANz WIE DER<br />
BERüHMTE MEISTERDETEKTIV...<br />
ondon, Baker Street 221b, 1890, es ist kurz vor Mitternacht<br />
und nur der Vollmond erleuchtet die dunkle Straße.<br />
L Ein groß gewachsener Mann mit markanten Gesichtszügen<br />
und einer Habichtnase verlässt das etwas abseits liegende<br />
Gebäude. Er trägt einen karierten Inverness-Mantel und einen<br />
Deerstaker-Hut. Kaum hat er die Tür geschlossen, zündet er sich seine<br />
Pfeife an. Sein Name ist Holmes, Sherlock Holmes, der berühmteste<br />
Detektiv von London. Wieder einmal ist er einem Täter auf der Spur.<br />
Mit dem neuen 5-Reel-Game im <strong>CasinoClub</strong> können Sie mit dem Meister<br />
aller Detektive auf Spurensuche gehen. Natürlich tauchen auch sein enger<br />
Freund und zeitweiliger Mitbewohner Dr. Watson und Inspektor Lestrade<br />
als Symbol in dem spektakulären 25-Linien-Slotgame auf.<br />
Taucht der Pfeifenliebhaber Holmes höchstpersönlich mehr als dreimal<br />
in einer Querlinie auf, erhöhen sich Ihre Gewinnmöglichkeiten durch<br />
Freispiele. Das Antlitz von Mr. Holmes in dreifacher Form bringt<br />
Ihnen 10 freie Runden, vier Sherlocks bürgen für 20 und fünf sogar<br />
für dreißig Spiele zusätzlich. Begegnet Ihnen der Mann mit<br />
der für ihn typischen Mütze aus Schottenstoff auch da gleich mehr<br />
als zweimal, werden Ihnen wieder neue Spiele gut geschrieben.<br />
Als Alter Ego und damit das dunkle Spiegelbild von Mr. Holmes muss<br />
natürlich auch der berühmt-berüchtigte und wohl schärfste Kontrahent<br />
des Kriminalisten, James Moriarty, auf den Wheels sein Unwesen treiben.<br />
Zunächst gibt er sich noch ganz handzahm und ersetzt als Joker jedes<br />
andere Zeichen auf den Wheels und erhöht so die Gewinnmöglichkeiten<br />
um einiges. Schauergefühle löst das Symbol eines blutbefleckten Messers<br />
aus. Erwischen Sie es dreimal in einer Linie auf den Wheels, wird<br />
ein schauriges Bonus-Spiel gestartet. Sie landen an der Seite von Sherlock<br />
Holmes und Dr. Watson mitten in einem Mordfall. In einer dunklen Gasse<br />
ist eine weiß gekleidete, junge Frau mit roten Haaren brutal ermordet<br />
worden. Finden Sie gemeinsam mit den beiden Ermittlern den Mörder.<br />
Ob wohl James Moriatry erneut zugeschlagen hat oder war es der Hund<br />
von Baskerville? Am Tatort befinden sich zahlreiche mögliche Tatwaffen<br />
und Hinweise, die zum Täter führen könnten. Sieben der Gegenstände<br />
können Sie anklicken, haben Sie ein Beweisstück oder die Tatwaffe ge-<br />
LIFESTyLE GAmES<br />
funden, werden Ihnen Bonus-Credits gut geschrieben.<br />
Finden Sie alle fünf, winken Ihnen<br />
Boni von bis zu sagenhaften 50.000 Credits!<br />
Aber Sherlock arbeitet noch an einem anderen<br />
Fall, fünf sagenhafte Diamanten sind verschwunden.<br />
Finden Sie diese in einer Linie,<br />
winkt ein progressiver Jackpot als Belohnung.<br />
Die Höhe ist abhängig von Ihrem Einsatz.<br />
Das neue spannende Slotgame, das der Casino-<br />
Club ab Februar präsentiert, verfügt über eine<br />
Autofunktion und versetzt mit farbenfrohen<br />
Grafiken, phantasievollen Animationen und<br />
aufregenden Soundeffekten in das legendäre<br />
London von 1890. Wagen Sie den Test und lösen<br />
Sie gemeinsam mit Sherlock Holmes und Dr.<br />
Watson den Fall.
10 | 11<br />
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casinocLub<br />
break the bank<br />
DAS NEUE AUTOMATENSPIEL BEGEISTERT<br />
MIT TOLLER GRAFIK UND AUSSERGE-<br />
WöHNLICHEM SPIELPASS<br />
ie Panzerknacker sind wieder unterwegs.<br />
Sie hätten auch nichts gegen<br />
D den Inhalt eines gut gefüllten Safes<br />
einzuwenden? Dann öffnen Sie ihn<br />
auf legale Weise bei „Break the bank“, dem neuen<br />
Drei-Rollen und Fünf-Linien-Slotgame im<br />
<strong>CasinoClub</strong>. Die Gewinne werden cash auf Ihrem<br />
Creditkonto gut geschrieben. Erst einmal<br />
kann der Anwärter auf Goldbarren, Silberlinge<br />
und Scheine festlegen, wie viel er auf jeden Spin<br />
setzen will. Bis zu 50 Credits sind möglich. Drei<br />
gleiche Gewinnsymbole auf den Linien quer<br />
oder diagonal angeordnet bedeuten: Her mit den<br />
Scheinchen! Jederzeit besteht die Möglichkeit,<br />
seine Credits in der DoubleUp-Runde zu verdoppeln.<br />
Rot oder Schwarz ist hier die Frage. Erscheint<br />
beim Umdrehen eine Spielkarte mit Ihrer<br />
Farbe, erhalten eine 100 prozentige zusätzliche<br />
Gutschrift. Onkel Dagobert von Donald Duck<br />
hätte sicher seine helle Freude an dem Spiel!<br />
Drei fette, grüne Panzerschränke auf dem Display?<br />
Fortuna ist Ihnen hold, denn jetzt startet<br />
die Bonusrunde auf freie Spiele. Suchen Sie sich<br />
einen der Safes aus, er öffnet sich auf wundersame<br />
Weise und offenbart, ob Sie 10, 15 oder 20<br />
Freirunden haben. Taucht in diesen Runden ein<br />
Symbol auf Rad eins auf und hat ein Pendant auf<br />
Rad 2 und 3, winken weitere Gutschriften. Natürlich<br />
bestehen auch die Gewinnmöglichkeiten der<br />
normalen Runden weiter. Bei Freirunden kann<br />
allerdings nicht die Double Up-Runde aktiviert<br />
werden. „Break the bank“ ist verbunden mit einem<br />
zusätzlichen progressiven Jackpot und hat<br />
eine anwählbare Autoplay-Funktion.<br />
DETAILS<br />
SySTEm: Drei Rollen, fünf Linien-Slot<br />
EINSATzLImIT: 1-50 Credits<br />
HöCHSTER GAmE POT: 5.000 Credits<br />
DOUBLEUP-RUNDE: Wahlweise kann der<br />
Gewinn verdoppelt werden<br />
PROGRESSIVER JACKPOT: Der aktuelle<br />
Jackpot wird ständig eingeblendet
Die beLiebtesten spieLe im casinocLub<br />
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ganz nah an der Realität –<br />
wie in der Spielbank. Mehrspielermodus<br />
und private<br />
Tische verfielfachen den Spielspaß. Drei verschiedene Tischlimits,<br />
faire Auszahlungsraten und ein starker Expertenmodus<br />
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In der Hitliste der Automatenspieler<br />
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und Goldbarren. Er verhilft zu<br />
Freirunden mit noch mehr Gewinnchancen.<br />
Der seltene eckige Diamant<br />
ersetzt jedes andere Symbol. Freuen<br />
können Sie sich, wenn der Glückswürfel<br />
erscheint, es warten zusätzliche<br />
Geschenke in Form von Credits<br />
auf Sie. Wer das Risiko liebt, aktiviert<br />
die Double-Up-Runde. Füllen Sie<br />
Ihre Schmuckschatulle!<br />
geWinnen im aLL:<br />
SPACE TALES<br />
Gehen Sie auf geheimnisvolle Expedition<br />
in die Galaxis mit einem der<br />
beliebtesten Videogames im Club,<br />
das mit witzigen Grafiken und Animationen<br />
und einem Soundtrack<br />
vom Feinsten überrascht. Rache<br />
schwört Ihnen der Weltraum-Bösewicht<br />
Evil Emporer, wenn Sie ihm<br />
in der Bonusrunde seine wertvollen<br />
Kristalle abnehmen und damit seine<br />
Waffen außer Gefecht setzen. Aber<br />
vorher müssen Sie erst feindliche<br />
Raumschiffe abwehren und in seine<br />
Weltraum-Station eindringen. Nehmen<br />
Sie den Kampf auf?<br />
kartenspieLers LiebLing: BLACK JACK<br />
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auf der ganzen Welt ganz bequem zu Hause. Die 3D-<br />
Optik ist einfach brillant. Man fühlt sich wie in der echten<br />
Spielbank. Nehmen Sie Platz an einem unserer zahlreichen<br />
Tische. Verdoppeln, teilen,<br />
eine Versicherung einholen<br />
– alles ist möglich. Chatten<br />
Sie während des Spiels mit<br />
Ihren Mitspielern. Und ganz<br />
Ungeduldige wählen den<br />
Turbo-Modus, dann wird das<br />
Spiel stark beschleunigt.<br />
Wikinger-action:<br />
AGE OF VIKINGS<br />
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treue Freunde im <strong>CasinoClub</strong> gefunden hat.<br />
Versetzen Sie sich in die Zeit der nordischen<br />
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das Schild des Kriegers, warten tolle Gewinnmöglichkeiten<br />
in der Bonusrunde auf Sie! Sie<br />
müssen sich nur für die richtige Schatztruhe<br />
entscheiden...
Fotos: MGM MIRAGE beLLagio<br />
12 | 13<br />
Das VieLLeicht schönste casino<br />
im us-spieLerparaDies<br />
Las Vegas<br />
Spätestens seit dem Kinohit „Oceans 11“ mit Brad Pitt und George Clooney ist das „Bellagio“ in<br />
Las Vegas weltberühmt. Der smarte Clooney räumt als Danny Ocean im Film mit seiner 11-köpfigen<br />
Bande den Tresor des Casinos aus.<br />
DESIGNERLOBBy<br />
mit mehr als 2.000<br />
Glasblumen<br />
geschaffen von<br />
Künstlerhand<br />
ellagio ist der Name eines kleinen, romantischen Örtchens<br />
am Comer See mit gerade einmal knapp über 300 Einwoh-<br />
B nern. Dem italienischen Idyll nachempfunden wurde eine der<br />
schönsten Hotel- und Casinoanlagen auf der Welt in der einzigartigen<br />
Spielerstadt Las Vegas. Einmal im Leben muss jeder Spielbegeisterte<br />
das Gamblerparadies mitten in der Wüste des US-Bundestaats Nevada<br />
besucht haben. Als eine der besten und außergewöhnlichsten Adressen<br />
dort gilt das Bellagio. Es verfügt nicht nur über einen künstlichen See mit<br />
den Ausmaßen des Vorbilds. Mit seinen 3.933 Zimmern und Suiten könnte<br />
es auch die Einwohnerschaft von Bellagio in Bella Italia ohne Probleme einzeln<br />
in je einem Nobelgemach unterbringen. Die Räumlichkeiten beeindrucken<br />
durch Größe – Zimmer mit bis zu 58 und Suiten bis zu über 370 Quadratmetern<br />
– und stilvolle Einrichtung im modernen mediterranen Stil. Das<br />
nur königlich zu nennende Anwesen befindet sich zentral an einem der<br />
exklusivsten Plätze von Vegas direkt am berühmten Strip zwischen Cesar´s<br />
Palace und City. Auch die Lobby ist als außergewöhnlich anzusehen, mehr<br />
als 2.000 mundgeblasene Glasblumen des bekannten Glasdesigners Dale<br />
Chihuly verwandeln das Entree in ein farbenfrohes Blütenmeer. Der herrschaftliche<br />
Komplex wird den „Leading Hotels of the world“ zugeordnet.<br />
hauptattraktion: gigantische springbrunnen<br />
Las Vegas-Hotels sind schon immer so manch überraschende Design-Idee<br />
aufgefallen, aber das Bellagio mit seinen einzigartigen See- und Wasserelementen<br />
bildet einen absoluten Eyecatcher im neuen Las Vegas. Hauptattraktion<br />
ist der überdimensionierte Springbrunnen vor dem Eingang. Vorführungen<br />
mit bis zu 75 Meter hohen Wasserkaskaden, bei der 1.200 Düsen<br />
und mehr als 4.000 Leuchtelemente zum Einsatz kommen, finden tagsüber<br />
von 15 bis 20 Uhr statt und werden von Opern- oder klassischer Musik<br />
und Broadwaymelodien begleitet. Ab acht Uhr abends kann man das eindrucksvolle<br />
Schauspiel vor dem fast immer klaren, nachtblauen Himmel<br />
in Vegas jede Viertelstunde bewundern, der spektakulärste Anblick auf<br />
diese Wasserspiele der besonderen Art bietet sich von der Terrasse der
FILmKULISSE<br />
Das Bellagio war<br />
Drehort für<br />
„Oceans Eleven“ mit<br />
George Clooney<br />
LIFESTyLE CASINOS WELTWEIT
14 | 15<br />
inFos<br />
FREEmONT STREET<br />
Sie befindet sich im alten Teil von Las Vegas. Je-<br />
den Abend wird dort nach Einbruch der Dunkel-<br />
heit die größte Videoshow der Welt gezeigt.<br />
GRAND CANyON<br />
Ein Naturerlebnis der besonderen Art erwar-<br />
tet die Besucher des wohl bekanntesten und<br />
schönsten Nationalparks der USA. Die Schlucht<br />
präsentiert auf 450 Kilometer Länge Gesteinsformationen,<br />
die an Kathedralen und Baudenkmäler<br />
erinnern.<br />
SHARK REEF AqUARIUm<br />
Begleitet von Tauchlehrern kann man zu echten<br />
Haien ins Wasser steigern. Interessant auch eine<br />
Führung durch das Aquarium.<br />
STRATOSPHERE TOWER<br />
Von der 356 Meter hohen Aussichtplattform hat<br />
man vor allem nachts einen überwältigenden<br />
Blick auf die funkelnde Glitzerstadt.<br />
TOP-ACT<br />
Cirque Du Soleil<br />
bietet eine Show<br />
vom Feinsten<br />
zum Hotelkomplex gehörenden Fontanabar. Berühmt ist das Bellagio auch<br />
für seinen Cirque Du Soleil. Artisten, Akrobaten, Synchronschwimmer,<br />
Taucher und Schauspieler zeigen eine faszinierende Show rund um das<br />
Element Wasser.<br />
eDLes casino<br />
Auch das Casino wird zu den edelsten auf dem Erdball gerechnet, in den<br />
USA erhielt es für seine Ausstattung und das Ambiente mit fünf Diamanten<br />
die höchste Auszeichnung. Vor allem Pokerfreunde kommen voll auf<br />
ihre Kosten. Auf einer Fläche von 650 Quadratmetern kann an 40 Tischen<br />
zu einer Runde angetreten werden. Weltruhm errang der separate Bobby’s<br />
Room. Der Grund für die Berühmtheit: der Mindesteinsatz beträgt schlappe<br />
20.000 US-Dollar. Klar, dass daher Zutritt zu diesen geheiligten Hallen<br />
mit exquisiter Inneneinrichtung nur den Reichen und Schönen dieser<br />
Welt möglich ist. Aber auch der Bereich für Einsätze im Normalbereich<br />
überzeugt durch Geschmack und guten Service mit Bewirtung am Tisch<br />
und Gratisgetränken.<br />
Natürlich kann man an den Spieltischen auch sein Glück bei Black Jack,<br />
Craps, Baccarat, Three-Card-Poker, Pai-Gow-Domino oder Get it ride versuchen.<br />
Im Spieleautomatensaal findet der Freund von Slotmachines & Co<br />
mehr als 2.400 Geräte modernster Bauart. Bei Einsatz von einem Cent bis<br />
zu 1.000 US-Dollar besteht auch die Möglichkeit einen Millionenjackpot<br />
einzustreichen.<br />
Einzigartig ist auch das Areal von 520 Quadratmetern für Renn- und<br />
Sportwetten. Auf 150 Bildschirmen kann das Sportgeschehen auf aller<br />
Welt verfolgt werden.
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
In den zahlreichen hoteleigenen Restaurants<br />
reicht das Angebot von Snack- und Kaffeebar bis<br />
hin zu Haute cuisine. Für Schleckermäulchen<br />
kreiert Konditorweltmeister Jean Philippe in seiner<br />
Patisserie kalorienhaltige Leckereien.<br />
bester goLFpLatz Der usa<br />
Überflüssige Pfunde abtrainieren kann man<br />
im Wellnessbereich mit zahlreichen Pools und<br />
Fitnessräumen, auf Wunsch auch bei Personal<br />
Trainern. Oder man macht einen Abstecher zum<br />
nahe gelegenen Golfplatz des Resorts, den man<br />
zu den besten in den ganzen USA zählt. Verwöhnen<br />
lassen kann man sich bei Massagen und Naturtherapien<br />
aus aller Welt. Wer seine Gewinne<br />
im Casino gleich ausgeben möchte, hat es auch<br />
nicht allzu weit. Designerboutiquen und zahlreiche<br />
Läden warten in den hoteleigenen Shoppingsgalerien<br />
auf Konsumfreudige. Neben den<br />
Casinos ist Las Vegas für noch eine Besonderheit<br />
bekannt: Heiratswillige aus aller Welt geben sich<br />
hier gern das Ja-Wort. Und so verfügt das Bellagio<br />
selbstverständlich über zwei prachtvolle<br />
Hochzeitskapellen. Bei den derzeit günstigen<br />
Flugpreisen ist das Bellagio und die Spielerstadt<br />
Las Vegas auf jeden Fall eine Reise wert.<br />
LUXUSzImmER<br />
Großzügig und<br />
elegant eingerichtet<br />
ANGESAGT<br />
Die In-Bars<br />
im Bellagio<br />
SLOTmASCHINES<br />
mehr als 2.400<br />
Automaten<br />
im Angebot
16 | 17<br />
stiLVoLL oFFen Fahren<br />
bentLey continentaL<br />
supersports<br />
conVertibLe<br />
Nicht weniger als das schnellste viersitzige Cabrio der Welt hat Bentley mit dem Continental<br />
Supersports Convertible auf die Beine gestellt. 630 PS sorgen für ein Spitzentempo von 325 km/h.<br />
ei Champagner erhalten nur die<br />
erlesensten Traubenlagen mit der<br />
B elegantesten Blume das Prädikat<br />
Cru. Wollte man dieses im Automobilbereich<br />
verleihen, gilt der Bentley Continental<br />
Supersports Convertible als einer der ersten Anwärter.<br />
Mit so viel Stil und Noblesse kann kaum<br />
ein Luxus-Sportwagen aufwarten. Das elegante<br />
Cabrio aus dem Hause Bentley kann auf eine lange<br />
Ahnenreihe zurückblicken. Als historische<br />
Vorlage diente der legendäre Supersports aus<br />
dem Jahre 1925. Während sich zu der Zeit noch<br />
die meisten Automobile mit 15 Pferdestärken<br />
begnügen mussten, konnten die illustren Fah-<br />
rer des Supersports ihr Gefährt mit für die damalige<br />
Zeit sensationellen 85 PS beschleunigen.<br />
Viersitzige Cabrios werden häufig mit den Attributen<br />
langweilig und unsportlich versehen. Auf<br />
den Gedanken kommt beim Supersports Convertible<br />
sicherlich niemand. Mit 630 PS, einer Beschleunigung<br />
von 0 auf 100 in 4,2 Sekunden und<br />
einer Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h ist<br />
er der schnellste Viertürer der Welt, den man<br />
offen fahren kann. Im Design und der bekannt<br />
qualitativ guten Ausstattung und Verarbeitung<br />
ist der Convertible unbestreitbar ein echter<br />
Bentley. Durch eine bulligere und muskulösere<br />
CONTINENTAL<br />
SUPERSPORTS<br />
CONVERTIBLE<br />
630 PS<br />
325 km/h
Linie aber wird er zum sportivsten Modell, das<br />
die Edelschmiede Bentley je hervorgebracht hat.<br />
So hat die aufgeschnittene Variante im Vergleich<br />
zur geschlossenen Baureihe noch einmal 20 PS<br />
mehr unter der Haube.<br />
BEEIndRuckEndER 12-ZylIndER<br />
Das sechsstufige Getriebe ist in der Lage, Schaltzeiten<br />
von unter einer Zehntelsekunde zu erreichen.<br />
Beim Starten und Anspringen der beiden<br />
Turbolader wird mit echtem Motorsportsound<br />
der Druck mächtig und fast verzögerungsfrei<br />
auf die Räder gegeben. Für Autofreaks beim Of-<br />
fenfahren ein Hörgenuss pur. Auch bei schnellerem<br />
Fahren sitzt der Convertible-Fahrer windgeschützt.<br />
Wird das Verdeck geschlossen, dämpft<br />
es wirkungsvoll das machtvolle Wummern des<br />
12-Zylinder-Motors.<br />
Für sportiven Look sorgen die auffälligen Luftschlitze<br />
in der Motorhaube und die Lufteinlässe<br />
in der Frontschürze. Der Kühlergrill, die Lüftungsöffnungen<br />
und die Edelstahleinfassungen<br />
der Fenster und Türen wurden mit einer<br />
Spezialbeschichtung optisch betont. Ein optischer<br />
Hingucker sind auch die wuchtigen<br />
20-Zoll-Räder, die exklusiv nur für die<br />
LIFESTyLE SUPERCARS<br />
SPORTIVE FRONT<br />
Gelungenes<br />
Design
18 | 19<br />
ELEGANTE FORm<br />
Bentley-Eleganz im<br />
Sportwagen-Look<br />
Supersports-Baureihe erhältlich sind. Dahinter<br />
verbergen sich Keramik-Carbon-Bremsen, die<br />
für die benötigte Verzögerung des Powercabrios<br />
sorgen.<br />
kERAMIk-cARBon-BREMSEn<br />
Die bulligen hinteren Kotflügel geben eine 50<br />
Millimeter breitere, rennwagenähnliche Spur.<br />
Harmonisch fügt sich ein Heckspoiler auf dem<br />
Kofferraumdeckel ein, der eine bessere Aerodynamik<br />
bei höheren Geschwindigkeiten bewirkt.<br />
Den kraftvollen Eindruck der Rückansicht<br />
verstärken noch die mächtigen, abgeflachten<br />
Endrohre. Breiter, tiefer, schneller und dynami-<br />
bentLey-geschichte<br />
Die Firma Bentley Motors Ltd.wurde 1919 vom leidenschaftlichen Rennfah-<br />
rer Walter Owen Bentley im heutigen Stadtteil von London, Cricklewood,<br />
gegründet. trat Woolf Barnato der Firma bei, ebenfalls ein Rennfahrer, der<br />
maßgeblich an der Konzeption der Bentley-Modelle beteiligt war und diese<br />
auch bei Rennen fuhr. So gewann er dreimal das prestigeträchtige Rennen<br />
in Le Mans. 1931 wurde Bentley von Rolls Royce übernommen. Nach dem<br />
Verkauf von Rolls Royce an BMW ging 1998 die Edelschmiede in den Besitz<br />
der VW-Gruppe über.<br />
scher sollte der Convertible werden, das schafften<br />
die Bentley-Designer mit Bravour.<br />
So viel Sportlichkeit hat natürlich auch ihren<br />
Preis, um das rund 2,4 Tonnen schwere Luxusgefährt<br />
in Bewegung zu halten, werden auf 100<br />
Kilometer mindestens 18 Liter Super Plus benötigt.<br />
Wie bei allen Supersportsmodellen von<br />
Bentley kann aber außer mit Benzin auch mit<br />
Bioethanol E85 oder einer Mischung von beidem<br />
getankt werden. Vom Kauf wird sich ein<br />
echter Convertible-Supersports-Fan durch die<br />
benötigte Spritmenge nicht abhalten lassen,<br />
legt er doch schon 242.000 Euro auf den Tisch<br />
des freundlichen Bentley-Händlers.<br />
Fotos: Bentley
32 Top-Systeme mit Winner-Cards<br />
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Die Berechnung des Zufalls<br />
von Kurt v. Haller<br />
TOP<br />
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Die 32 TOP-SYSTEME bieten eine leistungsstarke Auswahl an Systemen für alle Chancen. Die Sammlung<br />
umfasst ausgereifte Strategien für die Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen, Sechser- und Dreiertransversalen<br />
sowie auf Zahlen. Überaus interessante Ansätze bieten die „Verbundspiele“, bei denen mehrere<br />
Chancen kombiniert werden.<br />
Einige Systeme werden im Gleichsatz gespielt, andere sind mit einer fl achen Überlagerung oder effi zienten<br />
Verlust- bzw. Gewinnprogressionen ausgestattet. Sehr erfreulich ist, dass es sich bei den angebotenen<br />
Systemen um Kurzspiele handelt: Der Zeitaufwand liegt, abhängig von dem gewählten System, zwischen 6<br />
und 60 Coups!<br />
Neben dem geringen Buchungsaufwand fällt auf, dass alle Satzsignale aus wenigen absolut präzisen Regeln<br />
eindeutig hervorgehen. Alle Systemelemente – die exzellenten Angriffsarten, die gewinneffi zienten Überlagerungen<br />
und Progressionen, die klaren Regeln und die minimalen Buchungsnotizen sind fein aufeinander abgestimmt.<br />
Ein Rädchen greift ins andere. Durchgeführte Prüfungen zeigen kontinuierlich steigende Gewinne!<br />
Praktisch sind die sehr nützlichen ROULETTE WINNER CARDS in Form eines Kartenspiels, die zusammen<br />
mit den 32 TOP-SYSTEMEN geliefert werden. Auf jeweils einer Karte ist ein System in prägnanter Kurzform<br />
erläutert, so dass jeder Anwender das komplette Gewinnwissen in seiner Westentasche trägt und jederzeit<br />
darauf als Gedächtnisstütze zurückgreifen kann.<br />
Dank der ROULETTE WINNER CARDS können jetzt im Casino mehrere Systeme in dem Sinne miteinander<br />
kombiniert werden, dass der Anwender drei oder vier Systeme seiner Wahl erst einmal fi ktiv bucht und dann<br />
nur das System spielt, das am besten läuft. So wird er in der Regel immer das System mit der höchsten<br />
Trefferwahrscheinlichkeit setzen. Trotz des extrem geringen Kapitalbedarfs für alle in der Sammlung enthaltenen<br />
Systeme ist anzumerken, dass auch schon mit kleinen Jetongrößen annehmbare Gewinne erzielt<br />
werden können.<br />
Die Bibel der Roulettespieler<br />
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Aufgrund der großen<br />
Nachfrage wird es bereits zum<br />
zweiten Mal aufgelegt. „Die Berechnung<br />
des Zufalls“ ist ein perfekter<br />
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Diese ausgefeilte Strategie des<br />
Berufsspielers Glen Cooper verblüfft<br />
durch ihre geniale Einfachheit<br />
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Gewinne. Das Buch ist für<br />
Anfänger wie auch erfahrene<br />
Black Jack-Spieler gleichermaßen<br />
geeignet und generiert die Satzsignale<br />
automatisch, der Spieler<br />
hat also keine Eigenentscheidungen<br />
zu treffen. Der Gewinnüberschuss<br />
ergibt sich daraus, dass<br />
Cooper in negativen Phasen mit<br />
Minimumeinsätzen und in positiven<br />
Phasen mit persönlichen Maximumeinsätzen<br />
spielt.
20 | 21<br />
must haVes<br />
Wir präsentieren Ihnen in dieser Ausgabe wieder einige revolutionäre Geräte,<br />
die uns den Alltag bequemer und schöner machen.<br />
as Apple immer noch besser und schöner kann, beweist das<br />
neue MacBook Air, das mit 11- und 13-Zoll Bildschirm erhält-<br />
D lich ist. Wie schon das iPad enthält es keine Festplatte mehr,<br />
sondern arbeitet zu 100 Prozent mit platz- und stromsparendem<br />
Flash-Speicher. Dazu kommt neueste Akkutechnologie. Das Gehäuse<br />
besteht aus hochfestem, aber gleichzeitig sehr leichtem Aluminium. Alles<br />
zusammen ermöglicht eine extrem flache und ultraleichte Bauweise. Dabei<br />
wartet das neue Applemodell mit einer kaum zu schlagendenAkkulaufzeit<br />
von bis<br />
eit nunmehr 150 Jahren verfolgt TAG Heuer zwei Ziele: formschönes<br />
Design und absolute Präzision. In der TAG Heuer 300<br />
S SLR Calibre 1887 Chronograph sind beide vereint. Das Erscheinungsbild<br />
der TAG Heuer 300<br />
SLR versetzt zurück in die 50er Jahre, in eine Zeit<br />
TAG HEUER<br />
der Eleganz und des bahnbrechenden Designs.<br />
300 SLR<br />
Das braune Zifferblatt mit dem klassischen<br />
Heuer-Logo ist markanter Ausdruck eines edlen<br />
Retro-Looks. Die Uhr verfügt über das Chrono-<br />
ca. 3.200,– EUR<br />
graphenwerk Calibre 1887, dessen einzigartige<br />
Bauweise höchste Präzision garantiert.<br />
zu 7 Stunden auf. Und das nur knapp eine Kilo<br />
(11-Zoll-Version) schwere Designerstück braucht<br />
sich auch hinter seinen gewichtigeren Apple-<br />
Brüdern nicht zu verstecken. Es kann mit deren<br />
Leistungsfähigkeit locker mithalten. Im Inneren<br />
werkeln optimierte Intel Core 2-Prozessoren, das<br />
13-Zoll-Modell besticht mit einem superscharfen<br />
Display mit einer Auflösung von 1366x768 Pixeln<br />
und die schnelle Flash-Speichertechnologie sorgt<br />
für zügiges Arbeiten.<br />
mACBOOK AIR<br />
ab 999,- Euro
er Frühling steht vor der Tür, die<br />
Fahrradsaison kann beginnen. Ab-<br />
D solut im Trend sind Fahrräder mit<br />
Elektromotor. Eins der stylishsten<br />
Modelle entwickelte der ehemalige McLaren-<br />
Mitarbeiter Richard Thorpe. Das nur etwas mehr<br />
als 16 Kilo wiegende Gefährt gilt als das derzeit<br />
leichteste Klapprad mit Zusatzantrieb auf der<br />
Welt. Dazu hat es noch einige Innovationen anzubieten<br />
wie die praktische hosenbeinfreundliche<br />
Kettenabhängung. Besonderer Clou: Ein<br />
in das Fahrgestell integrierter Elektro-Akku<br />
liefert Strom, mit dem ein Elektromotor müde<br />
Fahrer bis zu 32 Kilometer beim Radeln unterstützt.<br />
Damit ist man in der Stadt ganz fix unterwegs<br />
und auch kleinere<br />
Radtouren fallen<br />
GOCyCLE<br />
dank Elektrounterstützung<br />
leichter. Als<br />
nützliches Zubehör<br />
sind ein Gepäckträger<br />
ab 1.150,- Euro<br />
und eine Transportbox<br />
erhältlich.<br />
o sehen Lautsprecher heute aus. Formschönes Design vereint<br />
mit modernster Audio-Technologie, digitaler Signalverarbei-<br />
S tung und Airplay-Funktion. Sie ermöglicht drahtloses Musik-<br />
Streaming von Ihrem Mac oder PC zum Zeppelin Air. Sie<br />
können sogar den Computer ganz ausschalten und Audio in hervorragender<br />
Qualität direkt von Ihrem iPhone, iPad oder iPod touch übertragen. All<br />
dies, ohne das Gerät anzudocken. Der Sound ist dabei absolut beeindruckend.<br />
Tiefe Bässe und klare Höhen sorgen für höchsten Hörgenuss.<br />
TOBIT<br />
DJUKEBOX<br />
ab 1.690,– EUR<br />
LIFESTyLE TECHNIK<br />
ie kleine gelbe TX 10 von Sony sieht so<br />
klein, schlank und unscheinbar aus.<br />
D Aber im Inneren steckt modernste<br />
Technik: Bedienung per Touchscreen,<br />
Videos im HD-Format sowie 3D-Schwenkpanorama<br />
bei dem während des Schwenks mehrere Fotos<br />
aufgenommen werden, die zu einem 3D-Panorama<br />
verrechnet werden.<br />
Und schwimmen kann<br />
SONy TX 10<br />
der Kamera-Winzling<br />
auch noch. Die Kamera<br />
ist wasserdicht bis zu<br />
einer Tiefe von 5 Metern<br />
ab 350,– EUR<br />
sowie schock-, staubund<br />
hitzeresistent.<br />
Fotos: Hersteller
22 | 23<br />
Eine praxiserprobte System-Kombination auf Dreiertransversalen von Gil de Montfort<br />
Das Dreier-Duo<br />
Die Basis dieser Strategie auf Dreiertransversalen ist der „mittlere Erwartungswert“ (Durchschnitt).<br />
Erscheinungsformen der Transversalen, die sich im Rahmen des Durchschnitts bewegen, sind<br />
natürlich am häufigsten.<br />
ei den Dreiertransversalen ist der Normalfall das einmalige<br />
Erscheinen innerhalb von 12 Coups. Ein dreimaliges oder<br />
B noch häufigeres Erscheinen in diesem Zeitraum stellt bereits<br />
einen Extremfall dar. Der Durchschnitt wird sich zwischen<br />
dem ein- und dem zweimaligen Erscheinen einer Dreiertransversale in<br />
12 Coups bewegen. Ergebnis dieser Überlegung: Der „mittlere Wert“ sind<br />
zwei Treffer auf derselben Transversale in 12 Coups.<br />
Tatsächlich gesetzt werden aber nur jene Dreiertransversalen, die zwei<br />
Mal in 12 Coups gekommen sind, wenn es in dieser Zwölfergruppe nicht<br />
mehr als ein bis zwei solche Transversalen gegeben hat. Diese Regel, die<br />
zu einer relativen Satzarmut führt, hat sich beim praktischen Spiel, also<br />
rein empirisch ergeben. Am häufigsten sind jene Zwölfergruppen, die drei<br />
Transversalen mit zwei Erscheinungen enthalten. Seltener dagegen sind<br />
Transversalen mehr als drei Erscheinungen in 12 Coups.<br />
Diese Satzarmut hat sich bei umfangreichen statistischen Untersuchungen<br />
herausgestellt. Wenn alle zwei Mal in 12 Coups erschienenen Dreiertransversalen<br />
nachgespielt wurden, gewinnt man deutlich weniger!<br />
Denn man schleppt viele „schlechte“ Transversalen mit!<br />
Spielregeln<br />
1. Nur jene Dreiertransversalen, die ZWEI MAL in 12 Coups<br />
erschienen sind, werden gespielt.<br />
2. Die ermittelten Transversalen werden so lange gespielt, bis man<br />
entweder einen Gewinn erzielt oder 12 Einheiten verloren hat.<br />
3. Es wird nur dann gesetzt, wenn nicht mehr als zwei Transversalen<br />
spielreif sind. Sind mehr „Zweier“ innerhalb von 12 Coups<br />
gekommen, so müssen 12 Coups abgewartet werden, in denen die<br />
Bedingung nach Regel 1 erfüllt ist.<br />
Wenn nach den obigen Spielregeln kein Satz möglich ist, wird auf eine<br />
zweite Satzvariante zurückgegriffen, die versucht, einen anderen bestehenden<br />
Trend zu nutzen.<br />
Spielregeln<br />
1. Wenn sich eine Transversale innerhalb von<br />
12 Coups wiederholt hat, wird jene Transversale<br />
bis zu einem Gewinn aber höchstens<br />
sechs Mal gesetzt, die zuletzt NACH<br />
dieser Transversale erschienen ist.<br />
2. Wenn das letzte Erscheinen der spielreifen<br />
Transversale eine Doublette war, wird IM-<br />
MER dieselbe Transversale (und nicht die<br />
folgende) gesetzt.<br />
3. Wenn die letzte erschienene Transversale<br />
eine Doublette war, ist es egal, ob sie ein<br />
Pendant innerhalb von 12 Coups aufweist.<br />
Sie wird IMMER sechs Mal bzw. bis zu einem<br />
Gewinn gesetzt.<br />
Zero-Regeln<br />
1. Bei der Ermittlung satzreifer Transversalen<br />
zählt Zero NICHT, sie wird als nicht vorhanden<br />
betrachtet.<br />
2. Während der Satzphase ist Zero ein Verlustcoup,<br />
der mitgezählt werden muss.<br />
Bei beiden Varianten ist erforderlich, zunächst<br />
die letzten 12 erschienenen Zahlen in Dreiertransversalen<br />
aufzuschlüsseln, wobei es bekanntermaßen<br />
12 Dreiertransversalen gibt:<br />
Transversale 1 = 1/2/3<br />
Transversale 2 = 4/5/6<br />
Transversale 3 = 7/8/9<br />
Transversale 4 = 10/11/12<br />
Transversale 5 = 13/14/15<br />
Transversale 6 = 16/17/18<br />
Transversale 7 = 19/20/21<br />
Transversale 8 = 22/23/24<br />
Transversale 9 = 25/26/27<br />
Transversale 10 = 28/29/30<br />
Transversale 11 = 31/32/33<br />
Transversale 12 = 34/35/36
Beispiele zur ersten Variante<br />
Es kommen die Zahlen 26-27-4-25-8-14-21-4-30-35-35-32/2-5: In den ersten<br />
12 Coups sind nur die Transversalen 2 (4-5-6) und 12 (34-35-36) zwei Mal<br />
erschienen. Daher sind die Transversalen 2 und 12 zu setzen. Es folgen<br />
die Zahlen 2 und 5. Wir haben zwei Mal zwei Stücke gesetzt und erhalten<br />
12 Stücke, der Gewinn beträgt 8 Stücke.<br />
Es kommen die Zahlen 36-23-23-24-28-19-28-32-21-15-14-9: Zwei Mal erschienen<br />
sind die Transversalen 5 (13-14-15), 7 (19-20-21) und 10 (28-29-30).<br />
Es ist kein Satz möglich, da mehr als 2 zwei Mal gekommene Transversalen<br />
vorhanden sind.<br />
Es kommen die Zahlen 30-18-3-33-0-19-26-17-18-13-24-11-17/8-28-31/3-32: In<br />
diesen 12 Zahlen ist keine Transversale zwei Mal gekommen. Man wartet<br />
den nächsten Wurf ab, um dann 12 Zahlen zurückzuermitteln. Es kommt<br />
die 8 (3. Transversale), die noch nicht da war. Daher einen weiteren Wurf<br />
abwarten. Es kommt die 28, die 10. Transversale, die mit der 30 schon da<br />
war, aber jetzt mehr als 12 Würfe zurückliegt. Daher noch einen Wurf abwarten.<br />
Es kommt die 31, die 11. Transversale, die jetzt mit der 33 zwei Mal<br />
erschienen ist. Sie wird gesetzt und gewinnt mit der 32 beim zweiten Coup,<br />
der Gewinn beträgt 10 Stücke.<br />
Beispiele zur zweiten Variante<br />
Es kommen die Zahlen 7-14-17-17-35-21-12-3-30-8-19-31/34/29-29-9-20: Drei<br />
Transversalen (3, 6 und 8) sind je zwei Mal erschienen. Daher ist kein Spiel<br />
nach der ersten Variante möglich. Es ist ein Spiel nach Regel 2 der zweiten<br />
Variante durchführbar. Die letzte Zahl war die 31, die 11. Transversale, die<br />
in den letzten 12 Coups nicht erschienen ist. Die nächste Zahl wird abgewartet,<br />
es kommt die 34, die 12. Transversale. Sie war schon ein Mal mit<br />
der 35 in den letzten 12 Coups da. Auf die 35 folgte 21, die 7. Transversale.<br />
Die 7. Transversale (19-20-21) ist daher bis zu einem Gewinn bzw. maximal<br />
sechs Mal zu setzen. Sie kommt beim vierten Wurf, und man gewinnt acht<br />
Stücke. Der Angriff ist erfolgreich beendet, ein neuer Angriff beginnt. Die<br />
letzte Zahl war die 20, das ist die 7. Transversale, die innerhalb der letzten<br />
STRATEGy ROULETTE-SySTEmE<br />
zwei Mal mit 21 und 19 gekommen war. Für das<br />
Weiterspiel gilt aber IMMER nur der LETZTE<br />
Treffer. Das war die 19, auf die die 31 (11. Transversale)<br />
folgte. Sie ist bis zu einem Gewinn bzw.<br />
sechs Mal zu setzen.<br />
Es kommen die Zahlen 19-28-32-21-15-14—9-22-<br />
22-30-36-5/6: Die letzte Zahl der Zwölfergruppe<br />
war die 5, die 2. Transversale. Sie war noch<br />
nicht da, somit ist die nächste Zahl abzuwarten.<br />
Es kommt die 6 und so ist eine Doublette<br />
der 2. Transversale entstanden. Daher wird die<br />
2. Transversale bis zu einem Gewinn bzw.<br />
maximal sechs Mal gesetzt.<br />
WAS NOCH zU BEACHTEN IST:<br />
Man beginnt in der Regel mit der ersten<br />
Variante das Spiel. Hat man 12 Stücke<br />
mit dieser Variante verloren, ist IMMER<br />
auf die zweite Variante umzusteigen!<br />
Die Gewinnerwartung liegt bei 20 Stücken.<br />
Entsteht ein Verlust von 12 Stücken,<br />
so sinkt die Gewinnerwartung auf<br />
10 Stücke!<br />
Verliert man drei Mal 12 Stücke, beendet<br />
man das Spiel sofort. Zumeist beträgt<br />
der Verlust nicht 36 Stücke, sondern aufgrund<br />
von Zwischengewinnen nur einen<br />
Bruchteil!<br />
Das Tischkapital beträgt 36 Stücke, dazu<br />
ist ein Reservekapital in gleicher Höhe<br />
erforderlich!<br />
Foto: iStockphoto
24 | 25<br />
Teilen oder nicht teilen ist hier die Frage<br />
Die VerFLixten neunen<br />
Alles was der Black Jack-Fan wissen muss, wie ein Paar Neunen zu behandeln ist, kann in einem Satz<br />
zusammengefasst werden: Neunen sind zu teilen gegen eine 2, 3, 4, 5, 6, 8 oder 9 der Bank. In allen<br />
anderen Fällen bleibt man stehen.<br />
s gibt sicher Spieler, die genau wissen<br />
wollen, WARUM es eine gute<br />
E Idee ist, eine vordergründig starke<br />
Punktzahl von 18 zu riskieren, um<br />
diese vielleicht gegen eine schlechte Hand oder<br />
gar zwei schlechte dagegen einzutauschen. Die<br />
Vorschrift, Neunen in gewissen Situationen<br />
zu teilen, gibt die Basisstrategie vor. Die richtige<br />
Entscheidung maximiert den Gewinn einer<br />
bestimmten Konstellation zwischen Hand des<br />
Spielers und der Aufkarte der Bank. In diesem<br />
Fall sind 18 Punkte, wie erwähnt, zwar eine ganz<br />
gute Hand, die langfristig einen leichten Vorteil<br />
verspricht. 18 Punkte sind jedoch nicht so gut,<br />
wie viele Spieler denken, denn drei von fünf<br />
Punktzahlen, die die Bank ohne sich zu überkaufen erzielen kann, schlagen<br />
die 18 Punkte (19, 20 und 21 Punkte).<br />
9 Punkte sind ebenfalls eine ausbaufähige Punktzahl, denn das Teilen von<br />
zwei Neunen gegen die erwähnten Aufkarten der Bank bringt einen höheren<br />
Gewinn als eine Punktzahl von 18, obwohl die Gefahr besteht, dass nach<br />
dem Teilen beide Hände verloren gehen können. Das Teilen bringt folgende<br />
Vorteile:<br />
1. Erhält der Spieler nach dem Teilen auf eine Neun (oder beide)<br />
kann er doppeln.<br />
2. Erhält er nach dem Teilen auf eine Hand (oder beide) eine 10 oder<br />
ein As, steht er besser da als vorher mit seinen 18 Punkten.<br />
3. Erhält er nach dem Teilen erneut eine Neun bzw. im besten Fall zwei<br />
Neunen, so kann er weitere Verdoppelungsoptionen bekommen.<br />
Foto: iStockphoto
Ein Paar Neunen gegen eine Neun der Bank ist nach der Basisstrategie<br />
ebenfalls zu teilen. Man kann sich mit einer Hand (oder mit beiden Händen)<br />
durch das Ziehen einer Zehn oder eines Asses verbessern. In fünf<br />
von 13 Fällen verbessert man sich auf 19 oder 20 Punkte. In einem Fall (von<br />
13 Fällen) erhält man eine Zwei, so dass man mit 11 Punkten verdoppeln<br />
kann. Eine Neun verändert nichts. Man hat ebenfalls 18 Punkte und kann<br />
eventuell teilen.<br />
Die verbleibenden sieben Möglichkeiten von 13 verschlechtern die Situation.<br />
Die schlechte Nachricht ist, dass der Spieler mit zwei Neunen in dieser<br />
Konstellation auf jeden Fall im Nachteil ist. Die gute Nachricht dagegen ist,<br />
dass Teilen den Verlust hier langfristig reduziert. D.h, jeder, der in dieser<br />
Situation teilt, verliert WENIGER als der, der nicht teilt!<br />
Mancher Black Jack-Spieler mag sich wundern, warum das Teilen von Neunen<br />
positiv, das von Zehnen jedoch verpönt ist. Die statistischen Berechnungen<br />
geben hier eine deutliche Antwort:<br />
1. 20 ist eine viel stärkere Starthand als 18.<br />
2. Eine zweite Karte auf eine 10 bildet eine Hand, mit der NICHT gedoppelt<br />
werden kann.<br />
3. Die Wahrscheinlichkeit für die Chancenverbesserung durch das Teilen<br />
von zwei Zehnen gegenüber den ursprünglichen 20 Punkten ist<br />
sehr gering.<br />
Wenn ein Spieler nicht über ausreichend Kapital verfügt, um bei allen sich<br />
bietenden Gelegenheiten Neunen zu teilen, kann er diese Option auch teilweise<br />
auslassen und nur in den Fällen teilen, in denen die Gewinnaussichten<br />
am größten sind, d.h. wenn die Bank eine Fünf, eine Sechs, eine Vier,<br />
eine Acht oder eine Drei u.a. als Aufkarte zeigt.<br />
Aus der folgenden Aufstellung geht hervor, inwieweit sich der Spieler verbessert<br />
bzw. verschlechtert, der zwei Neunen teilt:<br />
STRATEGy BLACK JACK<br />
CROUPIER zEIGT SPIELER HAT 9 – 9<br />
2 6,6+<br />
3 10.6+<br />
4 14,7+<br />
5 20,3+<br />
6 20,8+<br />
7 Keine Teilung<br />
8 5,1+<br />
9 15,1-<br />
10 22,3-<br />
Ass 16,3-<br />
Wer auf Dauer beim Black Jack erfolgreich abschneiden<br />
will, der MUSS alle Optionen wahrnehmen,<br />
die seinen Gewinn erhöhen bzw. seinen<br />
Verlust reduzieren. Dazu gehört auch die<br />
Option des Teilen von Neunen, aber auch sonst<br />
die strikte Beachtung der Basisstrategie. Auch<br />
wenn die eine oder andere Entscheidung (ziehen<br />
mit Soft 18 gegen eine Neun und eine Zehn der<br />
Bank) auf den ersten Blick „seltsam“ anmutet.<br />
Nur die strikte Beachtung aller statistischen und<br />
mathematischen Gegebenheiten stellt sicher, das<br />
der Spieler optimale Ergebnisse erzielen wird.<br />
ANmERKUNGEN<br />
» Gegen eine 7 der Bank teilt der<br />
Spieler niemals.<br />
» Die besten Gewinnaussichten hat der<br />
Spieler, wenn er zwei Neunen gegen<br />
eine 5 bzw. eine 6 der Bank teilt.<br />
» Das Teilen gegen eine 9 der Bank hat,<br />
wie bereits erwähnt, einen negativen<br />
Erwartungswert, der aber durch die<br />
Verdoppelungsoption reduziert wird.
26 | 27<br />
Satzsteigerung für Einfache Chancen mit Überlagerung der Progressionsstaffeln<br />
spieLFreuDe<br />
mit system<br />
Die gemeinhin weit verbreitete Ansicht, dass es zwei Gruppen von Roulettespielern gibt - die reinen<br />
Hasardeure und die besonnenen Systemspieler – ist aus unserer Sicht grundfalsch. Die Kontakte mit<br />
Roulettespielern aus aller Welt haben eindeutig gezeigt, dass viele risikofreudige Spieler lieber ein<br />
System anwenden, als willkürlich auf dem Tableau herumzupflastern.<br />
ie im Folgenden beschriebene Strategie<br />
ist für diese Gruppe der spiel-<br />
D freudigen Systemspieler bestens<br />
geeignet. Diese Strategie ist ein<br />
Spiel auf den Einfachen Chancen mit 15 langsam<br />
überlagerten Progressionsstaffeln, die folgendes<br />
Aussehen haben:<br />
Stufe 1 1-3<br />
Stufe 2 2-6<br />
Stufe 3 3-9<br />
Stufe 4 4-12<br />
Stufe 5 5-15<br />
Stufe 6 6-18<br />
Stufe 7 7-21<br />
Stufe 8 8-24<br />
Stufe 9 9-27<br />
Stufe 10 10-30<br />
Stufe 11 11-33<br />
Stufe 12 12-36<br />
Stufe 13 13-39<br />
Stufe 14 14-42<br />
Stufe 15 15-45<br />
Diese Staffel kann man beliebig verlängern.<br />
So z.B. auf 20 Stufen bis 20-60 oder auf 30 Stufen<br />
bis 30-90.<br />
Diese Staffeln werden der Reihe nach angewandt. Die erste Staffel 1-3 beginnt<br />
mit dem Satz von 1 Stück. Wir bleiben auf diesem Satz von 1, solange<br />
wir gewinnen. Nach dem ersten Verlustcoup gehen wir auf den Satz von<br />
3 Stücken über, um im Gewinnfall sofort wieder auf den Satz von 1 Stück<br />
zurückzukehren. Im Verlustfall gehen wir auf die zweite Staffel 2-6 über.<br />
Diese Staffel wird in gleicher Weise gesetzt. Wir verbleiben beim ersten<br />
Satz von 2 Stücken, solange wir gewinnen, um beim Verlust dieses Satzes<br />
auf 6 Stücke zu wechseln. Wenn es uns gelingt, mit dieser Staffel 2-6 4 Stücke<br />
zu gewinnen, gehen wir sofort wieder auf die erste Staffel 1-3 zurück.<br />
Verlieren wir die zweite Staffel, womit unser Verlust 12 Stücke beträgt,<br />
schreiten wir zur dritten Staffel 3-9, die uns mit vier aufeinander folgenden<br />
Gewinnen die Verluste der ersten beiden Staffeln zurückbringt usw.<br />
Jeder Gewinn des zweiten Gliedes jeder Staffel entspricht dem Wert von<br />
zwei Einheiten des ersten Gliedes. Beispiel 1. Staffel: Wir verlieren 1 Stück,<br />
gewinnen 3 Stücke. Beispiel 3. Staffel: Wir verlieren 3 Stücke, gewinnen<br />
aber 9 Stücke usw.<br />
Bei dem nachfolgenden Demonstrationsbeispiel [Tabelle rechts] setzen<br />
wir der Einfachheit halber stets die gefallene Farbe nach.<br />
Die vorstehende Progression kann natürlich auf die verschiedensten Systeme<br />
oder Märsche angewandt werden. Ihre aufholende Kraft ist sehr stark,<br />
sie erfordert jedoch ein großes Kapital, um die Ecarts zu überbrücken, die<br />
sich nun einmal leider nicht vermeiden lassen. Wenn man mit irgendeiner<br />
Staffel den vorausgehenden Verlust getilgt hat, sollte man zur Vermeidung<br />
hoher Sätze unbedingt mehrere Staffeln rückwärts überspringen.<br />
Empfehlenswert ist auch die Verwendung von nur wenigen Stufen, z.B. die<br />
ersten vier Stufen. Nach einem Verlust kann man diese Stufen mit doppeltem<br />
Einsatz spielen, bis die Verluste getilgt sind.
PERm. + ODER – STAND SALDO<br />
16<br />
26 1- 1- 1-<br />
12 3- 4- 4-<br />
22 2- 6- 6-<br />
19 6- 12- 12-<br />
1 3+ 9- 9-<br />
15 3- 12- 12-<br />
35 9+ 3- 3-<br />
21 3- 6- 6-<br />
0 6<br />
25 6+ 0 0<br />
32 3+ 3+ 3+ Neustart!<br />
4 1- 1-<br />
18 3- 4-<br />
14 2+ 2-<br />
16 2+ 0<br />
30 2+ 2+<br />
STRATEGy ROULETTE-EXPERTEN-FORUm<br />
PERm. + ODER – STAND SALDO<br />
21 1+ 3+<br />
36 1+ 4+<br />
32 1+ 5+<br />
5 1+ 6+ 9+ Neustart!<br />
20 1- 1-<br />
12 3- 4-<br />
26 2- 6-<br />
27 6- 12-<br />
18 3+ 9-<br />
23 3+ 6-<br />
30 3+ 3-<br />
33 3- 6-<br />
10 9+ 3+ 12+ Neustart!<br />
29 1+ 1+ 13+<br />
17 1+ 1+ 14+<br />
10 1+ 1+ 15+ usw.<br />
usw.<br />
Foto: Fotolia
28 | 29<br />
R<br />
RANDOmzAHLEN<br />
RAPPORTEUR<br />
ein kLeines<br />
nachschLageWerk<br />
In jeder Ausgabe des <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong>s erläutern wir in alphabetischer<br />
Reihenfolge einige klassische Fachausdrücke und gebräuchliche Begriffe.<br />
Das Fallen der Roulettekugel des aus 37 Fächern<br />
bestehenden Roulettekessel oder auch<br />
das Ziehen der Black Jack-Karten aus einem<br />
Kartenpaket basiert auf echt manipulationsfreien<br />
Zufallsereignissen. Zur Sicherstellung des<br />
absoluten Zufalls bei den im <strong>CasinoClub</strong> angebotenen<br />
Online-Spielen wie Roulette, Black Jack,<br />
Mini-Baccarat, Keno, Automatenspiele werden<br />
Ein Rapporteur ist ein Hilfsmittel, Figuren (Alyettsche<br />
Dreier- oder Viererfiguren auf den Einfachen<br />
Chancen) nach Einzel- und Seriencoups<br />
aufzuschlüsseln. Auf dem Rapporteur sind dann<br />
Entwicklungen abzulesen, die aus der Original-<br />
RATEAU Das Rateau ist ein Arbeitsgerät der Croupiers in<br />
den konventionellen Casinos, mit dem die Jetons<br />
RECHTSWURF Einige Strategien auf Pleins basieren auf der<br />
Zerteilung der Permanenz in Links- und Rechtswurf.<br />
Als vor Jahren in den konventionellen Casinos<br />
noch fehlerhafte Kessel im Einsatz waren,<br />
zeigten diese Methoden über längere Zeit große<br />
Erfolge, bis die Casinos neue Kessel einbauten,<br />
bei denen Konstruktionsfehler nicht mehr fest-<br />
RESERVEKAPITAL Jeder ernsthafte Systemspieler unterteilt das<br />
ihm zur Verfügung stehende Kapital in ein<br />
Tischkapital und mehrere Reservekapitalien.<br />
Die Anzahl der Reservekapitalien ist von dem<br />
Schwankungsrahmen eines Systems abhängig.<br />
RESTANTEN Restanten, auch Ausbleiber genannt, sind Zahlen<br />
oder andere Mehrfachchancen, wie z.B. Transversalen,<br />
die in einer bestimmten Spielstrecke (z.B. in<br />
einer aus 37 Coups bestehenden Rotation) unter-<br />
die an Universitäten und Forschungszentren<br />
eingesetzten bekannten Geiger-Müller-Zahlengeneratoren<br />
verwendet. Diese, ähnlich wie bei<br />
einem Eichamt, staatlich geprüften Zufallsgeneratoren<br />
garantieren die Erzeugung von echten<br />
Zufallsereignissen. Im Zusammenhang mit dem<br />
Roulette spricht man hier von Randomzahlen<br />
(also Zufallszahlen).<br />
permanenz nicht so ohne weiteres zu ersehen<br />
sind. Schon die „Altmeister“ der Einfachen<br />
Chancen wie Henri de Cyrée und Théo d’Alost<br />
verwendeten dieses wertvolle Hilfsmittel.<br />
„zusammengeharkt“ bzw. Jetons auf die verschiedenen<br />
Chancen platziert werden.<br />
zustellen waren. Sehr bekannt war in den Sechziger<br />
und Siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts<br />
der Amerikaner Dr. Jarecki, der in San<br />
Remo 4 Millionen Mark gewann und damit den<br />
Spielbetrieb für eine gewisse Zeit zum Erliegen<br />
brachte, weil das Casino kein Geld mehr hatte.<br />
Als Faustregel, basierend auf der Erfahrung, hat<br />
sich der Grundsatz herausgebildet, das Kapital<br />
in drei Teile zu unterteilen und zwar in ein<br />
Tischkapital und zwei Reservekapitalien.<br />
durchschnittlich oder gar nicht erschienen sind.<br />
Spielstrategien auf Restanten sind zu denen im Vergleich<br />
auf die Favoriten in der Minderzahl, weil sie<br />
meistens zeit- und kapitalaufwendiger sind.
RHyTHmUS Der Rhythmus kennzeichnet den Ablauf der Chancen<br />
beim Roulette. Vor Allem bei den Einfachen<br />
Chancen kann der Rhythmus mit Hilfe von Figuren<br />
(und Rapporteuren) bisweilen noch deutlicher<br />
ROLLENDE KUGEL, DIE<br />
ROTATION<br />
ROULETTE,<br />
AmERICAN<br />
ROULETTE,<br />
FRENCH<br />
ROULETTE-<br />
GESETzE<br />
ROULETTE-KESSEL<br />
Die „Rollende Kugel“ war die erste Roulette-<br />
Fachzeitschrift, die nach dem zweiten Weltkrieg<br />
in Deutschland herausgegeben wurde (die erste<br />
Ausgabe erschien 1949). Herausgeber war Max<br />
Paufler, der vielen am Roulette Interessierten<br />
Im Roulettekessel gibt es einschließlich der<br />
Zero 37 Zahlen. Man nennt die Coupstrecke, in<br />
der jede Zahl ein Mal hätte erschienen können<br />
(sollen) „Rotation“. Theoretisch müssten innerhalb<br />
einer Rotation alle 37 Zahlen ein Mal<br />
kommen. Das Zweidrittelgesetz beweist jedoch<br />
Das American Roulette im <strong>CasinoClub</strong> erfreut<br />
sich großer Beliebtheit. Vor allem deshalb, weil<br />
die sonst übliche Doppelzero nicht vertreten ist<br />
Das French Roulette (Französisches Roulette) ist<br />
das beliebteste Spiel im <strong>CasinoClub</strong>. Alle Annoncen<br />
wie Große oder Kleine Serie, Ophelins<br />
oder Nebennummer-Spiele sind einfach zu plat-<br />
Die klassische Rouletteforschung hat aufgrund<br />
von ausgedehnten Permanenzanalysen schon<br />
sehr bald „Gesetze“ formuliert, die bis heute<br />
1. Das Gesetz des Ausgleichs (Gleichgewichts).<br />
2. Das Gesetz der Abweichung (Ecart).<br />
3. Das Gesetz der Serien.<br />
4. Das Gesetz der Figuren.<br />
Die Verteilung der Zahlen im Roulette-Kessel<br />
folgt einer bestimmten Ordnung. So wechseln<br />
sich die Einfachen Chancen Schwarz/Rot<br />
– nur durch die Zero unterbrochen<br />
– ständig ab. Auch die<br />
Passe- und Manquezahlen<br />
wechseln ständig<br />
bis auf eine Ausnahme<br />
(die 5 und<br />
STRATEGy LEXIKON<br />
erkannt werden als es in der Originalpermanenz<br />
möglich ist. Viele Systeme basieren auf der Verfolgung<br />
von Rhythmen in der Permanenz.<br />
noch als Schöpfer zahlreicher Roulettestrategien<br />
bekannt ist. Die „Rollende Kugel“ ging später<br />
im „Roulette-<strong>Magazin</strong>“ auf, das heute noch<br />
im Internet erscheint.<br />
das Gegenteil. Es ist so gut wie unmöglich, dass<br />
alle 37 Zahlen in einer Rotation erscheinen. Im<br />
Durchschnitt erscheinen in einer Rotation nur<br />
zwei Drittel aller Zahlen einfach oder mehrfach<br />
(24 bis 25), das restliche Drittel erscheint dagegen<br />
nicht.<br />
und so der Bankvorteil ähnlich gering ist wie<br />
beim French Roulette.<br />
zieren. Bei Erscheinen von Zero werden die Einsätze<br />
auf den Einfachen Chancen automatisch<br />
geteilt.<br />
ihre Gültigkeit behalten haben. Die folgenden<br />
Roulettegesetze sind die bekanntesten:<br />
5. Das Zweidrittel-Gesetz.<br />
6. Das Gesetz von der Unendlichkeit der<br />
Permanenz.<br />
7. Das Gesetz der Großen Zahl.<br />
die 10 liegen nebeneinander). Die Pair- und Impairzahlen<br />
wechseln bisweilen bzw. sind paarweise<br />
angeordnet. Die Summe aller Zahlen im<br />
Kessel ergibt 666. Wenn man den Kessel in zwei<br />
Sektoren unterteilt, ergibt die Summe er Zahlen<br />
von der 5 ausgehend im Uhrzeigersinn bis zur<br />
Zero ebenso 333 wie die Summe der Zahlen von<br />
der 10 ausgehend gegen den Uhrzeigersinn bis<br />
zur Zero.
30 | 31<br />
STRATEGy SySTEmSPIELER<br />
Die bessere Systemgrundlage<br />
FaVoriten<br />
Die meisten Systemspieler ziehen Favoritenspiele vor. Der Ermittlungszeitraum ist kürzer als bei auf der<br />
Verfolgung von Ecarts abgestimmten Systemen. Ebenso ist in der Regel der Kapitalbedarf geringer.<br />
Die generellen Grundmerkmale für Favoritenspiele können wie folgt formuliert<br />
werden:<br />
» Erste Anzeichen für die Bildung von Favoriten und daraus zu<br />
ziehende Konsequenzen.<br />
» Erkennen bereits gefestigter Favoriten sowie das Erkennen beson-<br />
derer Chancen und Gefahren.<br />
» Favoritenauswahl unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien.<br />
» Ratschläge als Schlussfolgerung aus empirischen Erfahrungs-<br />
werten.<br />
Am deutlichsten machen sich die Favoriten bei den Mehrfachen Chancen<br />
(Plein, Transversalen, Dutzende und Kolonnen) bemerkbar. Anhand der<br />
Pleins wollen wir die Favoritenermittlung exemplarisch demonstrieren.<br />
FaVoriten-ermittlung<br />
Die einfachste Möglichkeit, die stärksten und somit favorisierten Zahlen<br />
zu ermitteln, bietet die „Strichliste“. Die Zahlen 0 bis 36 sind in einer Liste<br />
aufgeführt, wobei jede gefallene Zahl angekreuzt wird. Die Zahl mit den<br />
meisten Kreuzen ist der Favorit. Außer in numerischer Reihenfolge können<br />
die Zahlen auch in Kesselanordnung aufgeschlüsselt sein. Die Anzahl<br />
der angekreuzten Zahlen bestimmt natürlich hier wie da denselben Favoriten.<br />
Und doch gehen die verschiedenen Aufschlüsselungsmethoden von<br />
unterschiedlichen Entscheidungskriterien aus, und zwar dann, wenn das<br />
„Umfeld“ des Favoriten – also seine Nachbarn – beim Start des Favoriten<br />
eine Rolle spielt. So sind z.B. zwei Nachbarn der 3 in numerischer Reihenfolge<br />
1-2-3-4-5, im Kessel dagegen 12-35-3-26-0.<br />
Das Umfeld des Kessel- und des Tableaufavoriten ist nur bei wenigen Zahlen<br />
identisch, wie etwa bei der 2 und der 4, die numerisch nur zwei Felder<br />
im Kessel voneinander entfernt liegen. Hier könnten Spielmethoden eingesetzt<br />
werden, die nur dann greifen, wenn die Nachbarn des Favoriten<br />
ebenfalls dominieren oder andererseits besonders schwach auftreten. In<br />
diesem Fall ist der Favorit in einem bestimmten Feld tonangebend und<br />
profitiert von dem schwachen Umfeld. Unter diesen Umständen kann es<br />
durchaus nützlich sein, beide Registrierungsmöglichkeiten gleichzeitig<br />
anzuwenden und jede Zahl zwei Mal anzukreuzen – ein Mal in numerischer<br />
Folge und ein Mal nach der Lage im Kessel. Hat man sich nun auf<br />
eine Buchungsart festgelegt, dann folgt die entscheidende Frage: „Wie oft<br />
muss eine Zahl erschienen sein, um als Favorit zu gelten?“ Die zwei Mal<br />
angekreuzte Zahl (Zweier) liefert ein erstes Anzeichen dafür, dass sie sich<br />
auch später als Favorit durchsetzen könnte. Tatsächlich werden sich besonders<br />
unter den ersten 12 Zweiern zwangsläufig eher Favoriten befinden,<br />
als unter den späteren Zweiern. Zum genannten<br />
Zeitpunkt sollten bereits vier von ihnen zum<br />
Dreier geworden sein, wovon sogar ein Vierer<br />
vorhanden sein müsste. Soweit der Normalfall.<br />
Nach der Praxis ist es nicht ratsam, ein Pleinspiel<br />
schon auf der zwei Mal erschienenen Zahl aufzubauen.<br />
Die Abweichungen vom Normalfall<br />
können nämlich beim Zweier noch recht unberechenbar<br />
Ausmaße annehmen. So kommt es nicht<br />
selten vor, dass nach 12 und mehr Zweiern noch<br />
keine dieser Zahlen drei Mal erschienen ist. Das<br />
Feld der potenziellen Favoriten würde also entschieden<br />
zu breit. Zu viele Satzzahlen würden<br />
zu dem beim Pleinspiel berüchtigten hohen Kapitalbedarf<br />
führen.<br />
Es wird also weitergebucht. Somit sollte die<br />
Entscheidung über den Einsatz eines Favoriten<br />
grundsätzlich frühestens mit der drei Mal (Dreier)<br />
gekommenen Zahl erfolgen. Damit steht<br />
uns im Durchschnitt aller Partien ein besserer<br />
Anhaltspunkt infolge einer größeren Coupanzahl<br />
zur Verfügung. Mathematisch betrachtet<br />
wächst zwar die mittlere Streuung mit zunehmender<br />
Zahl von Würfen. Sie nimmt aber nicht<br />
so schnell zu wie die Coupanzahl selbst, denn<br />
sie verhält sich proportional zur Quadratwurzel<br />
der Würfe. Praktisch ist mit dem Warten auf den<br />
Dreier eine längere Wartezeit verbunden.<br />
geFestigte FaVoriten<br />
Profis wissen aus der einschlägigen Fachliteratur<br />
und den verschiedentlich veröffentlichten Tabellen,<br />
wann jeder Dreier, Vierer, Fünfer usw. zu erwarten<br />
ist. Leicht merkbare Anhaltspunkte sind:<br />
1. Dreier = Coup 24 1. Vierer = Coup 40<br />
2. Dreier = Coup 30 2. Vierer = Coup 50<br />
3. Dreier = Coup 36 1. Fünfer = Coup 60<br />
4. Dreier = Coup 42 2. Fünfer = Coup 80
Jeder Favorit kann also jetzt darauf untersucht<br />
werden, ob er zu früh oder zu spät oder ungefähr<br />
zum normalen Zeitpunkt (gemessen an der<br />
Häufigkeitsverteilung) erschienen ist.<br />
Ein zu früh erscheinender Favorit kündigt zwar<br />
einerseits eine starke Dominanz an, von der man<br />
aber nicht weiß, ob sie gerade bei dieser Zahl<br />
auch anhält. Eine Spielmethode muss also mit<br />
zu frühen Favoriten – z.B. wenn der erste Dreier<br />
schon im 12. Coup erscheinen würde -, vorsichtig<br />
umgehen. Es kann zwar über einen kurzen<br />
Zeitraum versucht werden, die starke Ballung<br />
einer Zahl auszunutzen. Vielfach wird man sehr<br />
schnell treffen, sollte sich dann aber mit dem<br />
Gewinn zufrieden geben. Die Verfolgung dieser<br />
Zahl über längere Zeit lässt im Allgemeinen keine<br />
durchschlagenden Resultate erwarten. Kaum ein<br />
Tagesfavorit, der sehr früh zur stärksten Zahl geworden<br />
ist, wird in jeder nachfolgenden Rotation<br />
einen Trefferüberschuss bringen.<br />
Erscheint die drei Mal oder öfter erschienene<br />
Zahl zwar als Favorit, aber dennoch nach der<br />
Häufigkeitsverteilung zu spät, so bestehen jetzt<br />
zwei Möglichkeiten, dass sich eine gute Trefferchance<br />
entwickelt:<br />
1. Der erste Dreier erscheint mit ca. sechs Würfen<br />
Verspätung erst im 30. Coup, wird aber<br />
pünktlich im 40 Coup zu ersten Vierer: Hier<br />
wurde nach 10 Sätzen ein Treffer erzielt.<br />
2. Weil damit gerechnet werden muss, dass<br />
auch der erste Vierer zu spät erscheint, werden<br />
vorsichtshalber erst weitere Dreier abgewartet.<br />
Ist dann theoretisch bereits der<br />
nächste Vierer fällig, so wäre das das Signal,<br />
alle vorhandenen Dreier zu spielen. Es bestehen<br />
bei verspäteten Dreiern und zu wenigen<br />
Vierern berechtigte Chancen, nun in rascher<br />
Folge einige der gespielten Dreier zu treffen.<br />
Denn nur so kann sich die Wiederherstellung<br />
der Normalverteilung vollziehen.<br />
Vorzuziehen wäre es, die Systemregel nach<br />
Punkt 1 zu erstellen. Denn wenn mit weniger<br />
Satzzahlen oder nur einer Satzzahl letzten Endes<br />
der gleiche Erfolg erzielt wird, bleibt der Kapitalbedarf<br />
geringer und der prozentuale Überschuss<br />
höher. Man wird aber auch Systemregel<br />
2 im Auge behalten müssen. Gefährlich wird es<br />
nur, wenn allzu viele Zahlen ins Spiel kommen.<br />
Sechs Zahlen sollten die Obergrenze sein!<br />
LeserbrieF<br />
speziaL<br />
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Wer am Ende in der Tabelle ganz oben steht, gewinnt tolle Preise (siehe<br />
Kasten).<br />
Ab 14. bis 20.2 startet dann das Black Jack-Turnier täglich von 17 bis 19<br />
Uhr. Auch hier warten die gleichen tollen Preise (Kasten) auf Sie.<br />
zum Abschluss der Turnierserie startet vom 21. bis 27.2. das beliebte<br />
LuckysDiner-Turnier. Auch hier gilt: wer fleißig Tagespunkte sammelt,<br />
steht am Ende ganz oben.<br />
PREISE<br />
1.Pl. 500 Euro Echtgeld, 2.Pl. 250 Euro Echtgeld,<br />
3.Pl. 100 Euro Echtgeld, 4.Pl. 150 Euro Bonus,<br />
5./6.Pl. 100 Euro Bonus, 7./8.Pl. 50 Euro Bonus,<br />
9./10.Pl. 30 Euro Bonus<br />
TAGESPUNKTE<br />
1. 100 Punkte, 2. 90 Punkte, 3. 80 Punkte, 4. 70 Punkte, 5. 60 Punkte,<br />
6. 50 Punkte, 7. 40 Punkte, 8. 30 Punkte, 9. 20 Punkte, 10. 10 Punkte<br />
rouLette-turnier-serie im März<br />
Den Monat März sollten sich Roulette-Freunde rot im Kalender<br />
anstreichen. Vom 1. bis 30. märz wird täglich von 17 bis 19<br />
Uhr der beste Roulette-Spieler gesucht. Der Einsatz beträgt nur<br />
1 Euro + 1 Euro Gebühr. Ein Rebuy (1 Euro) ist möglich. Wer am Ende<br />
des Monats in der Tabelle ganz oben steht, gewinnt tolle Preise.<br />
PREISE<br />
1.Pl. 1.500 Euro Echtgeld, 2.Pl. 1.000 Euro Echtgeld,<br />
3.Pl. 500 Euro Echtgeld, 4.Pl. 250 Euro Bonus,<br />
5./6.Pl. 150 Euro Bonus, 7./8.Pl. 100 Euro Bonus,<br />
9./10.Pl. 50 Euro Bonus<br />
CC INSIDE AKTIONEN<br />
TAGESPUNKTE<br />
1. 100 Punkte, 2. 90 Punkte, 3. 80 Punkte, 4. 70 Punkte, 5. 60 Punkte,<br />
6. 50 Punkte, 7. 40 Punkte, 8. 30 Punkte, 9. 20 Punkte, 10. 10 Punkte<br />
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Die neue <strong>CasinoClub</strong>-Software<br />
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Funktionen,<br />
neuer Look<br />
Und wieder hat unsere Software-Entwicklung tolle Funktionen<br />
in die Software eingebaut, die den Spielspaß noch<br />
verbessern.<br />
utes besser machen, dies treibt unsere Softwareentwickler<br />
stetig an. Und auch von unseren Kunden erhalten wir gute<br />
G Hinweise, wie wir die <strong>CasinoClub</strong>-Software verbessern können.<br />
Von Version zu Version optimieren wir so kontinuierlich<br />
Ihr Casino.<br />
Seit dem 25. Januar ist es wieder soweit. Die neue Version ist verfügbar.<br />
Gleich auffallen wird Ihnen unser neues animiertes Spielemenü. Zu jedem<br />
Spiel erhalten Sie eine kurze Erklärung sowie eine kurze Demonstration.<br />
Das macht die Auswahl leichter. In der Kategorie „Neue Spiele“ finden Sie<br />
Spiele, die erst seit kurzem im <strong>CasinoClub</strong> spielbar sind. Neu ist die Kategorie<br />
für Ihre Spiel-Favoriten. Im Spielmenü können Sie mit einem Klick in<br />
der Preview des Spiels jedes Spiel zu einem Ihrer Lieblingsspiele erklären.<br />
Beim nächsten Besuch im <strong>CasinoClub</strong> finden Sie so gleich auf den ersten<br />
Blick Ihre Favoriten.<br />
SPIELmENü<br />
Nun sind die Spiele<br />
in vier Kategorien<br />
unterteilt<br />
AUSWAHL<br />
Die neuen Aufklappmenüs<br />
machen<br />
die Auswahl noch<br />
leichter.<br />
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königLicher<br />
WettkampF im noVember<br />
toLLe reisen Für<br />
Die geWinner<br />
Der <strong>CasinoClub</strong> suchte im November letzten Jahres den König und die Königin des Clubs.<br />
Die Gewinner flogen zu einem Kurztrip nach New York. Aber auch die dahinter platzierten Spieler<br />
konnten sich über eine tolle Reise freuen. Es ging in die romantischste Stadt der Welt: Paris.<br />
DIE STADT, DIE NIEmALS SCHLäFT: TImES SqUARE<br />
hauptGewinn: Vier tage neW york<br />
KöNIGLICH: ABHOLUNG mIT DER STRETCH-LImOUSINE FREIHEITSSTATUE<br />
ie Gewinner des königlichen Turniers im November konnten<br />
sich auf eine außergewöhnliche Reise nach New York freuen.<br />
D Schon am Flughafen John F. Kennedy die erste Überraschung.<br />
Am Ausgang wartete eine stilechte Stretchlimousine auf die<br />
königlichen Hoheiten. Untergebracht waren die Gäste im geschichtsreichen<br />
5-Sterne Walldorf Astoria-Hotel an der weltbekannten Park Avenue.<br />
Zu Beginn startete die Gruppe mit einer ausführlichen Sightseeing-Tour<br />
durch New York. Die königlichen Hoheiten erhielten dazu noch einen<br />
Shopping-Gutschein. Im „Top of the Rocks“, im 68. Stockwerk des Rockefeller<br />
Centers, genossen die Gewinner beim Mittagessen einen einzigartigen<br />
Rundumblick über die Stadt. Nach einer ausführlichen Shopping-Tour<br />
konnten die königlichen Hoheiten dann das Abendessen im „The View“<br />
direkt am Times Square genießen, ein Restaurant, bei dem sich die Aussicht<br />
während des Essens sich um 360° dreht. Am 3. Tag wartete das ab-
GLüCK GEHABT: DIE GEWINNER VORm „ARC DE TRIOmPHE“ TOLLES ERLEBNIS: DREI TAGE PARIS<br />
traumhaFtes paris-WochenenDe<br />
icht nur die königliche Hoheiten<br />
hatten in New York ein unvergess-<br />
N liches Erlebnis. Denn auch für die<br />
weiteren Gewinner gab es einen<br />
tollen Preis. Der <strong>CasinoClub</strong> lud sechs Gewin-<br />
üBER DER STADT: GLüCKLICHE GEWINNER<br />
solute Highlight der Tour auf die Gewinner. Ein<br />
Helikopterflug über die New Yorker Skyline. Die<br />
Gewinner schwebten über die pulsierende Stadt<br />
und genossen einen einmaligen Ausblick. Der<br />
König des Clubs (Benutzername: 1878978) zeigte<br />
sich dann auch mehr als begeistert: „Es war ein<br />
wirkliches Erlebnis für uns und es war alles super<br />
organisiert. Am Besten trifft es die Aussage<br />
meiner Begleiterin; sie hatte eine Woche zuvor<br />
ihren 50igsten Geburtstag und sie sagte, es war<br />
die schönste Reise ihres Lebens.“ Die Königin<br />
(Benutzername: sunny58): „Wir hatten eine tolle<br />
Zeit in New York. Es hat alles so wunderbar<br />
gepasst.“<br />
CC INSIDE GEWINNER<br />
ner nebst Begleitung ins winterliche Paris ein. Die Gesellschaft wohnte im<br />
vornehmen 5-Sterne-Hotel Sofitel Scribe. Ein einheimischer Reiseführer<br />
führte die Gewinner durch die ganze Stadt. Ob Place Vendome, Place de<br />
la Concorde oder das malerische Madeleine-Viertel. Die Gruppe bekam<br />
schon am ersten Tag einiges geboten. An zweiten Tag folgten neben dem<br />
Shopping-Ausflug die weltbekannten Galleries Lafayette, das Nobelkaufhaus<br />
Printemps, die Bastille, Notre Dame und das Viertel St. Germain. Am<br />
Abend dann ein besonderes Erlebnis. Auf der Fahrt mit einem Seine-Schiff<br />
genossen die Gäste beim Dinnercruise ein wunderbares 3-Gänge-Menü,<br />
bei dem vor den Schiffsfenstern die malerische Pariser Stadt vorbeizog.<br />
Nachdem am Vormittag des dritten Tages das Louvre auf dem Programm<br />
stand, folgte ein weiteres Highlight. Zum Mittagessen lud der <strong>CasinoClub</strong><br />
die Gäste auf ein 3-Gänge-Menü im berühmten Restaurant des Eiffelturms<br />
ein. Die Gewinner waren begeistert: <strong>CasinoClub</strong>-Kunde „Szugar“:<br />
„Die Reise war perfekt organisiert. Ich hoffe, ich gewinne wieder einmal<br />
etwas.“ Und „HenryII“, der aus Österreich mit seiner Frau angereist war,<br />
fügte hinzu: „Eine traumhaft schöne Tour“.<br />
toLLe strategie Führt<br />
zum spitzengeWinn<br />
„Güna“ Gewinnt 67.000 euro<br />
Mit einer guten Strategie brachte es unser treue Kunde „Güna“, der seit<br />
2003 Mitglied im <strong>CasinoClub</strong> ist, auf einen wirklich beachtlichen Gewinn.<br />
Stolze 67.000 Euro wurden auf sein Spielerkonto gebucht. VIP-<br />
Manager Phlipp José zeigte sich begeistert: „Eine tolle Leistung. Mit<br />
Geduld und gutem Gespür hat sich ,Güna’ den Gewinn redlich verdient.“<br />
Der glückliche Gewinner: „Ich bin natürlich sehr erfreut über<br />
diesen ordentlichen Gewinn. Ich plane, die Summe in Gold anzulegen.<br />
Für mich derzeit der beste Weg für eine gute Geldanlage. Natürlich<br />
bleibe ich dem <strong>CasinoClub</strong> als treuer Kunde erhalten.“<br />
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38 | 39<br />
so Funktioniert‘s<br />
ein- unD auszahLungen<br />
Neben der Vertrauenswürdigkeit unseres Online-Casinos ist die Sicherheit im <strong>CasinoClub</strong> ein<br />
wichtiger Faktor für die unbeschwerte Spielteilnahme.<br />
odernste verschlüsselte Datenübertragungstechnik<br />
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sowie die Übersendung<br />
von Kreditkartendaten sicher vor<br />
jeglichem Missbrauch geschützt sind. Der <strong>CasinoClub</strong><br />
arbeitet auf diesem Gebiet mit dem<br />
bekannten, renommierten Servicepartner Web-<br />
Dollar zusammen, einer Tochtergesellschaft des<br />
EINzAHLUNGEN<br />
börsennotierten schwedischen Casinosoftware-Entwicklers Boss Media<br />
AB. WebDollar bietet allen <strong>CasinoClub</strong>-Gästen einen erstklassigen Service<br />
bei allen finanziellen Transaktionen und sichert die Übermittlung aller<br />
persönlichen Daten. Um die strengen Anforderungen von Kunden, Banken<br />
und anderen beteiligten Unternehmen zu erfüllen, verwendet Web-<br />
Dollar eine 128-Bit-SSL-Verschlüsselung, die dem Sicherheitsstandard internationaler<br />
Bankhäuser entspricht. Dazu hat jeder <strong>CasinoClub</strong>-Gast die<br />
Möglichkeit, im Transaktionsprotokoll Einsicht in alle getätigten Transaktionen<br />
zu nehmen.<br />
PAYSAFECARD<br />
Die Paysafecard gehört zu den beliebtesten und schnellsten Einzahlungsarten.<br />
Mit ihr können Sie auf einfachste Weise online Geld auf Ihr Spielerkonto<br />
überweisen. Sie kaufen einfach bei einem Händler ganz in Ihrer<br />
Nähe eine Karte. Den nächstgelegenen finden Sie über die Webseite von<br />
Paysafecard. Geben Sie die PIN-Nummer der Karte in das entsprechende<br />
Feld ein und das Geld wird Ihnen innerhalb weniger Minuten gutgeschrieben.<br />
Die Karten gibt es für Beträge von 10, 20, 50 und 100 Euro. Mehrere<br />
Karten können zu einer Gesamteinzahlung gebündelt werden. Hinweis:<br />
Leider ist keine Auszahlung auf eine Paysafecard möglich.<br />
KREDITKARTE<br />
Wir akzeptieren die meisten gängigen Kreditkarten wie z. B. Visa und<br />
MasterCard. Die Einzahlung funktioniert dabei sofort innerhalb weniger<br />
Minuten. Der Name auf der Kreditkarte muss allerdings mit dem Namen<br />
auf dem Spielkonto übereinstimmen. Wir erheben keine Servicegebühr –<br />
weltweit. Bei der ersten Einzahlung ab 500 € wird der Sicherheitscode der<br />
Kreditkarte (auf der Rückseite) benötigt. Und auch bei der Auszahlung<br />
brauchen wir diesen Sicherheitscode. Übrigens: Ein- und Auszahlungen<br />
sollten stets von derselben Karte getätigt werden, da diese zum Start bei<br />
uns registriert wird und normalerweise nur bei Ablauf der Karte auf eine<br />
andere Karte übertragen wird.
AUSzAHLUNGEN<br />
CC INSIDE SO WIRD‘S GEmACHT<br />
BANKüBERWEISUNG<br />
Die Banküberweisung ist insbesondere bei höheren Geldbeträgen beliebt.<br />
Kleiner Nachteil: Bei dieser Zahlungsart kann der Banktransfer bei Ein-<br />
und Auszahlungen bis zu 4 Arbeitstage dauern. Bitte achten Sie besonders<br />
auf die korrekte Eingabe von CLB-Nummer, Bankdetails und persönlicher<br />
Referenznummer.<br />
ELEKTRONISCHE GELDBöRSEN<br />
Sie können auch elektronische Geldbörsen zum schnellen Ein- und Auszahlen<br />
benutzen. Wir akzeptieren z. B. Neteller, Moneybookers und<br />
Click2Pay. Diese Dienste fungieren wie ein Bankkonto im Internet. Vorteil<br />
hier: Schnelle und sichere Ein- und Auszahlungsmethoden. Aus-/Einzahlungen<br />
werden sofort auf dem Konto verbucht. Sie können diese Konten<br />
in vielen Währungen (z. B. Euro, britisches Pfund, kanadischer Dollar)<br />
führen. Viele Zahlungsmethoden sind möglich: Ob Kreditkarte, Online-<br />
Schecks oder Banküberweisung – Sie haben viele Möglichkeiten.<br />
SOFORTüBERWEISUNG<br />
Die Sofortüberweisung ist eine der sichersten Geldtransaktionen. Sie nutzen<br />
hier Internetbanking mit PIN. Der Service ist gebührenfrei und aus<br />
Deutschland und Österreich verfügbar. Vorteil: kurze Transaktionsdauer,<br />
schnell und sicher.<br />
AUSzAHLUNGEN<br />
Wir freuen uns über jeden Gewinn, den wir an unsere Spieler auszahlen<br />
können. Fast alle Einzahlungsmethoden können auch für eine Auszahlung<br />
verwendet werden. Die Paysafecard als klassische Prepaid-Karte ist hier<br />
allerdings nicht zu verwenden. Sie können dann natürlich eine alternative<br />
Zahlungsart für die Auszahlung wählen. Bitte beachten Sie auch den Kasten<br />
„Wichtige Infos“ weiter unten auf dieser Seite.
40 | VORSCHAU / ImPRESSUm<br />
Vorschau<br />
Darauf können Sie sich in der nächsten<br />
Ausgabe freuen!<br />
ROULETTE<br />
SymBOL – EINE SCHLAGKRäFTIGE STRATEGIE FüR<br />
DIE EINFACHEN CHANCEN NACH mARIGNy DE GRILLEAU<br />
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Das <strong>CasinoClub</strong>-<strong>Magazin</strong> erscheint sechsmal im Jahr.<br />
Die Lieferung erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos<br />
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Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser zeitschrift darf<br />
ohne Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt<br />
oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere<br />
auch die gewerbliche Vervielfältigung per<br />
Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken und die<br />
Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt<br />
für die unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten<br />
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und für eventuell bei praktischen Auswertungsversuchen<br />
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