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61. JAHRGANG
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INHALT
ÖPOLSV
Editorial ......................................................................................... 3
Portrait Sandra Schranz ............................................................... 4
Schi Nordisch ................................................................................ 5
Schi Alpin ...................................................................................... 9
Schießsport ................................................................................. 11
Judo ............................................................................................. 19
Triathlon ...................................................................................... 21
World Police and Fire Games ..................................................... 25
Schach ......................................................................................... 27
Actionreiche Szenen bei
der Balleroberung
Polizei-Hallenlandesmeisterschaft
im Fußball
Titelfoto:
Seite 34
AUf einer Höhe von
2600 m trainierten die
Athleten bei sehr guten
Schneebedingungen
am Dachsteingletzscher –
dem ewigen Langlauf-Eis.
Bericht auf Seite 5.
BURGENLAND
LPSV BURGENLAND
Inhalt | ÖPOLSV
Medaillenregen bei der ÖPOLSV-Meisterschaft 2011 ................ 29
World Shoot XVI in Rhodos ......................................................... 30
Jürgen Stranz – Österreichischer IPSC-Staatsmeister ............. 32
NIEDERÖSTERREICH
PSV WIENER NEUSTADT
Bergwanderung auf den Schneeberg ......................................... 33
OBERÖSTERREICH
LPSV OBERÖSTERREICH
Polizei-Hallenlandesmeisterschaft im Fußball ......................... 34
Jahresbilanz der Kraftfahrsektion ............................................. 37
PSV LINZ
Erfreulicher Saisonabschluss der Radsportler ......................... 39
24-Stunden-Schwimmen in Bad Radkersburg .......................... 40
PSV Wels
Gedränge in Halle 17 der Welser Messe .................................... 42
SALZBURG
LPSV SALZBURG
Sport als Motor der Liebe ........................................................... 45
4. Wild Sau Dirt Run 2011 ........................................................... 49
PSV SALZBURG
Sektion Judo ............................................................................... 53
Sektion Fitness & Kraftsport ...................................................... 56
STEIERMARK
PSV GRAZ
Toller Lauferfolg für Harry Herbst ............................................. 59
Schwimmen für einen guten Zweck ........................................... 61
PSV LEOBEN
In Gedenken an Werner Ruess ................................................... 62
WIEN
PSV WIEN
Manner Trophy – Lustiges Abschlussturnier im GC Achau ....... 63
MAGAZIN
Impressum .................................................................................. 64
1
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Editorial | ÖPOLSV
Geschätzte Polizeisportfamilie!
Willibald Liberda
Präsident ÖPolSV
Namens des Präsidiums des Österreichischen
Polizei sportverbandes bedanke ich mich bei allen
Freunden, Förderern, Gönnern, Inserenten und
Sponsoren für die gewährte Unterstützung und verleihe
unserer Hoffnung Ausdruck, dass diese bewährte Kooperation
auch im kommenden Jahr ihre Fortsetzung fi nden
möge!
Das Jahr der Ehrenamtlichkeit neigt sich dem Ende zu.
Unser Dank gilt der Frau Bundesministerin Mag.a Johanna
Mikl-Leitner für die verschiedensten Initiativen, durch welche
die Leistungen der Ehrenamtlichen in Österreich und
letztlich auch im Innenressort wie beispielsweise im Rahmen
der Polizeisportvereinigungen vor den Vorhang geholt
wurden.
Wir bedanken uns bei allen Funktionären des ÖPolSV für
deren Vereins- und Verbandsarbeit und für die Ausrichtung
diverser Polizei sportveranstaltungen.
Unser besonderer Dank gilt allen Sportlerinnen und
Sportlern für deren aktive Teilnahme am Polizeisportgeschehen.
Willi Liberda, Bgdr
Präsident
Ihnen allen sowie Ihren Familien
gesegnete Weihnachten und ein
Prosit Neujahr 2012!
3
ÖPOLSV | Portrait
Sandra Schranz
Neue Schriftführerin im Präsidium des ÖPolSV
Lebenslauf:
Geboren 1975 in Bruck/Stmk als Tochter eines Gendarmeriebeamten
- somit war der Beruf des ‚Polizisten‘ quasi in die
Wiege gelegt. Bereits im zarten Alter von 6 Jahren absolvierte
sie mit ihrem Vater ihre erste Schitour, die Liebe zum Sport
war geboren. Schon in jungen Jahren war sie Mitglied im örtlichen
Tennis-, Schwimm- und Schiverein.
Nach der Matura absolvierte sie die Gendarmerieschule in
Ybbs/Donau und musterte 1997 nach Brunn am Gebirge /NÖ
aus. Bis zum GAL E2a im Jahr 2002, war sie eingeteilte Beamtin
in Brunn a.G., vorwiegend im Kriminaldienst tätig. Seit 2003
ist sie dienstführende Beamtin im Landeskriminalamt Stmk.
Sportausbildungen:
In den Jahren 1999 /2000 absolvierte sie die Ausbildung zum
Fitlehrwart und derzeit die Ausbildung zum Trainer für allgemeine
Körperausbildung.
Polizeisportvereine:
Seit 2003 ist sie Sektionsleiterin für Leichtathletik und
Schwimmen im L-PSV Stmk, sowie Dienstsportkoordinator im
LKA Stmk.
Wettkämpfe:
Ihre Liebe zum Triathlon entdeckte sie früh und absolvierte
auch diesbezügliche Wettkämpfe.
Sie nahm an Landes- und Bundesmeisterschaften in ver-
4
Mens sana
in corpore
sano!
schiedenen Disziplinen wie USPE, Radfahren, Triathlon,
Schwimmen erfolgreich teil.
Alpin:
Sie ist oft in den Bergen unterwegs, egal ob Klettern oder
Bergsteigen und Skitouren im Winter.
Verletzungen:
Leider hatte sie einige Sportverletzungen, ua 2009 Riss der
Achillessehne. Nach einem langen Genesungsprozess begann
sie im August 2010 wieder mit dem konsequenten Training.
Bereits 2011 errang sie den Landesmeistertitel im Triathlon
und bei den Ö BPM mit der Staffel den 2. Platz.
Ihr Leitspruch lautet und lautete schon immer: Mens sana
in corpore sano!
Dachsteingletscher:
Ewiges „Langlauf-Eis“
Trainingskurs
Nordisch:
Eigentlich sind die Nordischen
im November auf
Kunstschnee im Tal oder, wie
auch schon vorgekommen,
bei frühzeitigem Wintereinbruch
sogar auf Naturschnee
anzutreffen. Die diesjährige
Witterungssituation zeigte
uns aber auf, dass weder
Kunst- noch Naturschnee in
Tallagen selbstverständlich
sind.
Wer hätte gedacht, dass im
sonst so kalten November
nicht einmal mehr Minusgrade
vorherrschen. Selbst
die modernsten Schneeanlagen,
die einen Betrieb bei Null
Grad ermöglichen würden,
konnten nicht eingeschaltet
werden. Und trotzdem „dürfen“
wir Österreicher dank-
Stefan Haindl, Andre Blatter
bar sein, weil wir den Dachsteingletscher
haben. Vor ca
20 Jahren war es im November
üblich, Schneetraining
im „ewigen“ Gletschereis zu
absolvieren, zumal es damals
gar keine Langlauf-Beschneiungsanlagen
für nordischen
Sport gab.
Training:
Wer erfolgreich sein
möchte, muss es aber auch
schaffen, fl exibel gestalten
zu können. Und so trainierten
die Athleten bei sehr
guten Schneebedingungen
am Vormittag auf einer Höhe
von ca 2.600 m entweder
am Hallstätter- oder
Schladminger Gletscher.
Wer schon auf dieser Höhe
war, weiß, dass alleine
der Aufenthalt einen erhöh-
Bernhard Gantioler
ten Pulsschlag bringt. Dann
noch die Belastung beim
Laufen dazu, und schon ist
man leistungsdiagnostisch
in einem sehr sensiblen, kritischen
Kreislaufzustand.
Aufgrund des sehr stabilen,
milden Herbstwetters
war es uns am Nachmittag
noch möglich, die sonst
schon vereiste Rollerstrecke
bei trockenen Verhältnissen,
kombiniert mit Schießtraining
zu frequentieren.
„DAS“ ist halt das BE-
SONDERE an Ramsau am
Dachstein. Eine Trainingsmittelvielfalt,
die es sonst
nirgendwo in dieser Form
gibt. Denn schlussendlich
konnten wir das auch so
wichtige Krafttraining im
sportmedizinischen Zentrum
absolvieren.
Andreas Schwarz, Martin Forstneritsch
Schi Nordisch | ÖPOLSV
Manfred Dengg
Fachreferent Nordisch
Hotel Berghof:
Gutes Training und gute
Leistung sind nur möglich,
wenn für das leibliche Wohl
gesorgt ist. Für a „guates
Papperl“ war der Chef selbst
verantwortlich, weshalb wir
uns beim Matthias „Hias“
Wieser und für das tolle Service
bei seiner Gattin Caro mit
Team sehr gerne bedanken,
zumal wir uns gut aufgehoben
fühlten.
Ich denke, dass wir aus den
vorhandenen Möglichkeiten
eine „gute“ Trainingswoche
herausgeholt haben und sich
die Athleten wiederum etwas
besser vorbereitet auf
die Wettkampfsaison freuen
können.
Manfred Dengg
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Anton Lengauer-Stockner:
Trainer des Jahres 2011
Was für eine Auszeichnung
– und
das im Jahr der
Ehrenamtlichkeit! Trainer
des Jahres zu werden ist
zweifelsohne ein Höhepunkt
jeder Sportkarriere.
Auswahlverfahren:
TiSport, also Tirol Sport,
besteht im Rahmen der Landessportorganisation
(LSO)
Tirol und setzt sich aus 45
Landesfachverbänden mit
insgesamt 1.814 Vereinen
und 200.005 Einzelmitgliedern
zusammen.
Die Prämierung erfolgte im
Rahmen des Tiroler Sportforums,
das am 29.10.2011
im Festsaal der Landesregierung
im Landhaus in Innsbruck
zum nunmehr dritten
Mal abgehalten wurde.
Der TRAINER DES JAHRES
wird vom Fachrat der LSO
gewählt. Also eine wirklich
große Auszeichnung für Biathlontrainer
Anton Lengauer-Stockner
aus Schwoich
im Bezirk Kufstein. Eine Ehre
aber auch für den Fachverband
ÖSV und den Polizeisport
Nordisch. Berücksichtigung
für die Wahl fi nden
ausschließlich Trainer, die
das nicht berufl ich machen,
ausschlaggebend ist nicht
nur der absolute Erfolg, sondern
vor allem „maßgebliche
Leistungen und Besonderheiten
in der Sportart“. Darunter
fällt zweifelsohne
der Aufbau einer Mädchenmannschaft,
in die große Erwartungen
für die Junioren
Heim-WM 2013 in Obertilliach
gesetzt werden, wie Sportamtsleiter
Reinhard Eberl in
seiner Laudatio festhielt.
Zur Person:
Anton Lengauer-Stockner
(50) hat „nordisches Blut“ in
den Adern und ist zweifelsohne
einer jener Biathleten,
die wesentlich zur Akzeptanz
dieser Sportart in Österreich
beigetragen haben. Mit seiner
Berufsausbildung zum
Anton Lengauer-Stockner gratuliert seinem Schützling Biathlon-WM-Gewinner
Dominik Landertinger.
Im Interview mit Fred Lentsch vom ORF
Bäckergesellen gehört er
aber auch zu jenen, die nicht
die „klassische“ Laufbahn im
Schisport hatten. Vielleicht
hat ihn aber gerade dieser
Weg die erforderliche Härte
und Konsequenz erfahren
lassen, die man schlussendlich
als erfolgreicher Athlet
benötigt.
Erfolge:
Toni wird in Fachkreisen
als „Staffelstart-Olympiasieger“
bezeichnet, weil er
Anton Lengauer-Stockner, LHStV Hannes Gschwendtner
Schi Nordisch | ÖPOLSV
1988 bei den Olympischen
Spielen in Calgary/CAN als
Startläufer der 4x7,5 Km
Staffel als Erster (!) übergeben
hatte. Die Medaillenhoffnungen
schwanden aber
von Läufer zu Läufer und so
blieb zum Schluss mit Rang
vier „nur Blech“, was grundsätzlich
eine internationale
Sensation war, aufgrund des
Wettkampfverlaufes aber eine
Enttäuschung doch nicht
verbergen ließ. Großartige
Erfolge waren für Toni etliche
7
ÖPOLSV |
8
Schi Nordisch
Magreiter, Eberl, Lengauer-Stockner, Gschwendtner, Lechner Calgary88 Startläufer Biathlon
Weltcup-Stockerlplätze mit
der Staffel, so zB der 2. Rang
in Oberhof. Mehrere WM-Teilnahmen
stehen zu Buche, wie
jene in Ruhpolding (1985; 25.
Rang 10 Km Sprint) im „Schisport-Mekka“
Oslo (1986; 22.
Rang 10 Km Sprint), Lake Placid
(1987; 19. Rang 10 Km
Sprint) oder 1989 die Heim-
WM in Feistritz/Drau. Auf
nationaler Ebene konnte er
sich mit mehreren österreichischen
Staatsmeistertiteln
in einer Zeit behaupten, wo
seine Weggefährten Alfred
Eder und Franz Schuler die
ersten österreichischen WM–
Medaillen errangen.
Trainertätigkeit:
Gleich im Anschluss an
seine tolle, vor allem aber
international erfolgreiche
Unsere Sponsoren:
Karriere stellte Toni sein
Fachwissen der Jugend
zur Verfügung. Er begann
in seinem Heimatverein SV
Schwoich, war aber alsbald
auch Tiroler Landesschiverbandstrainer
und vier Jahre
deren Referent. 15 Jahre
Trainer im Landesschiverband
Tirol stehen wiederum
für seine Tugenden Ausdauer,
Konsequenz und vor
allem aber Freude an der
Tätigkeit mit unserem Nachwuchs
und Herzblut für den
Biathlonsport.
Dass SEIN Weg Erfolg verspricht,
zeigt auch der Umstand,
dass etliche damalige
Schüler international reüssieren
konnten. Toni betreute
in dessen Schülerzeit
auch Dominik Landertinger,
der dann etliche Jahre spä-
ter, 2009, Weltmeister wurde.
Nach Differenzen mit einigen
Verantwortlichen im ÖSV
hat Anton Lengauer-Stockner
heuer seine überregionalen
Funktionen niedergelegt und
widmet sich nunmehr den
Nordischen im SV Schwoich
und im Bezirk Kufstein.
Ein wesentlicher Bereich
stellt aber auch seine Tätigkeit
als Polizeisporttrainer
für Biathlon dar, die er im
Referat Nordisch des ÖPolSV
seit 1997 ausübt.
Mit mittlerweile insgesamt
sieben Medaillen, die seine
Athleten bei zwei Europameisterschaften
im Pistolenbiathlon
(2007 in Deutschland,
Weltcup in Oberhof, 2. Rang
2009 in Schweden) erringen
konnten, gehört er zu
den erfolgreichsten Polizeisporttrainern
der Geschichte.
Als Bundesreferent Nordisch
freut es mich natürlich
ganz besonders, so einen
Trainer im Team zu
haben. Stellvertretend für
„uns“ Nordische erlaube ich
mir, dir lieber Toni zu dieser
großartigen Auszeichnung
von Herzen zu gratulieren:
„Du hast dir das mit deinem
unermüdlichen Einsatz und
Willen wohl mehr als verdient!
HERZLICHEN GLÜCK-
WUNSCH“.
Manfred Dengg
Schi alpin intern
Das Ende eines Jahres
heißt üblicherweise,
es etwas ruhiger anzugehen,
zurückzublicken
und Bilanz zu ziehen.
Bei den Wintersportarten
ist es entgegengesetzt. Die
Vorbereitungen der alpinen
Leistungssportler laufen auf
Hochtouren, der ersehnte
Schnee hat heuer etwas auf
sich warten lassen, aber bei
den ersten Kursen in Innsbruck
und Sölden war klar,
die Formkurve stimmt.
Obwohl wir erst am Anfang
einer neuen Alpinsaison
stehen, ist es trotzdem an
der Zeit, im Sinne der bevorstehenden
Weihnachten zu
danken. Den Förderern des
Teams, den Verantwortlichen
in ÖPolSV und BM.I für die
Unterstützung und die gute
Zusammenarbeit, den Trainern
und Leistungssportlern
für den Einsatz und ihre Leistungsbereitschaft.
Ich wünsche allen ein
frohes Fest und guten Rutsch
ins Jahr 2012.
H. P. Pilz
Schi Alpin | ÖPOLSV
Hans Peter Pilz
Fachreferent Alpin
Frohe Weihnachten und einen
guten Rutsch ins neue Jahr!
9
Die 15. EPM im Schießen
mit Sportwaffen
fanden von 13. bis 17.
Oktober 2011 in Vingsted /
Dänemark statt. Vom BM.I-
Leistungskader nahmen
zwei Gewehrschützen, vier
Pistolenschützen und zwei
Trainer teil. Zu einer Platzierung
in den Medaillenrängen
hat es für uns leider nicht gereicht.
Unsere besten Ergebnisse
waren zwei Finalteilnahmen
von Johannes Kröll,
die jeweils den achten Rang
erbrachten. Wir haben absolute
Weltklasseleistungen,
wie z.B. die 591 Ringe vom
Spanier Pablo Carrera Vazques
im Bewerb Luftpistole
oder die 591 Ringe vom Deutschen
Aaron Sauter in der
Qualifi kation zum Bewerb
Schnellfeuerpistole, miterleben
dürfen.
Nachdem Griechenland
die Ausrichtung der Meisterschaft
aus den bekannten
Gründen rechtzeitig zurückgelegt
hatte, konnte von der
USPE mit Vingsted / Dänemark
ein hochwertiger „Ersatzausrichter“
gefunden
werden. Vingsted liegt am
Festland etwa in gleicher Höhe
wie die Hauptstadt Kopenhagen.
Die nächst gelegenen,
größeren Städte sind Vejle
am Vejlefjord und Billund mit
dem Flughafen.
Wolfgang Schator und ich
reisten bereits am Mittwoch
mit einem Kombi an. Abfahrt
in Kärnten war für ihn um
Schießsport | ÖPOLSV
15. Europäische Polizeimeisterschaften
im Schießen
05.00 Uhr. Um 07.00 Uhr war
Treffpunkt bei der API Anif,
wo ich zustieg. In Rosenheim
nahmen wir Waffen und Gepäck
von den Kollegen aus
Tirol auf. Weiter ging es über
München, Hamburg, Flensburg
Richtung Dänemark.
An der Grenze war von den
Kollegen aus Dänemark ein
Checkpoint eingerichtet und
unser Kombi war für eine
Einreisekontrolle ja nahezu
prädestiniert. Spätestens
jetzt hat sich bewährt, dass
Wolfgang für alle mitgeführten
Waffen Leihverträge
von den Besitzern dabei hatte
und den dazugehörenden
Europäischen Feuerwaffenpass
von der BH ausstellen
hatte lassen. Es gab keine
Probleme bei der Einreise
und um 19.50 Uhr erreichten
wir Vingsted. Der Tageskilometerzähler
zeigte rund 1400
Kilometer an.
Grund, warum wir diese
Strapazen auf uns nahmen,
war erstens, dass wir bei
den Flügen die Kosten für
Übergepäck einsparen und
zweitens sicher sein wollten,
dass die Ausrüstung rechtzeitig
zu Meisterschaftsbeginn
am Wettkampfort war.
Speziell die Gewehrschützen
haben bei einer solchen
Meisterschaft Gepäck von ca.
50 bis 60 kg, was erhebliche
Zusatzkosten verursachen
würde.
Im Vorfeld gab es zwar Probleme
mit der Buchung der
Flugtickets durch das BM.I,
weil diese buchstäblich erst
Siegfried Reischl
Trainer Sportschießen, ÖPolSV
Günter Liegl beim Einmarsch zur Eröffnungsfeier – seine Platzierungen bei
der EPM: 9. im Bewerb 25-m-Schnellfeuerpistole mit 557 Ringen, 13. im
Bewerb 25-m-Zentralfeuerpistole mit 563 Ringen;
Das österreichische Team in Vingsted v.l.n.r.: Erwin Herzog, Wolfgang Schator, Alois Fink, Johannes Gufl er, Johannes
Kröll, Siegfried Reischl, Dietmar Keutschegger und Günter Liegl
11
ÖPOLSV | Schießsport
Erwin Herzog – 18. im Bewerb
25-m-Schnellfeuerpistole mit 508
Ringen
in letzter Minute erfolgte.
Letztendlich aber war unser
Team rechtzeitig vor Ort in
Dänemark.
Die gesamte EPM fand im
Vingsted Center statt. Es ist
dies ein Konferenz-, Veranstaltungs-,
und Sportzentrum
mit Hotel, Restaurant,
Hallenbad, Turnhalle und natürlich
einem Schießstand.
Der Turnsaal war zur Schießhalle
für Luftgewehr und
Luftpistole adaptiert worden.
Der Schießstand deckte von
25 m-Pistolenständen über
Biathlonanlagen, Wurftaubenanlage
bis hin zu 50 m-,
100 m- , 200 m-, und 300 m-
Gewehrschießständen alles
12
Johannes Kröll (rechts) bei der Vorstellung der Finalisten Luftpistole – seine
Platzierungen: 8. im Bewerb 10-m-Luftpistole mit 667,8 Ringen, 8. im Bewerb
50-m-Pistole mit 634,2 Ringen;
ab. Die gesamte Meisterschaft
wurde auf elektronischen
Anlagen geschossen
und, wie bei „großen“
internationalen Events üblich,
via Life-Ticker direkt ins
Internet gestellt. So konnten
weltweit die Wettkämpfe und
Zwischenstände überall direkt
verfolgt werden. Da sich
alles im Vingsted Center abspielte,
kann man von einer
Meisterschaft „der kurzen
Wege“ sprechen, was von
allen äußerst positiv aufgenommen
wurde.
Strahlend blauer Himmel
am Freitag, dem ersten
Wettkampftag, aber in der
Früh Temperaturen um den
Gefrierpunkt. Dieses prächtige
Herbstwetter hatten
wir während der gesam ten
Dauer der Meisterschaft
über. Nach der Eröffnungsfeier,
um 11.00 Uhr gingen
für Österreich Alois Fink und
Johannes Gufl er im Bewerb
KK-Gewehr Liegendkampf
an den Start. Mit den niedrigen
Temperaturen hatten
alle Gewehrschützen so ihre
Probleme. Die Feinkoordination,
speziell das Auslösen
des Schusses, litt darunter.
Es waren nicht nur in diesem
Wettkampf, sondern
auch in den weiteren, noch
folgenden Gewehrbewerben,
die Leistungen etwas
Dietmar Keutschegger – 12. im Bewerb 10-m-
Luftpistole mit 567 Ringen, 13. im Bewerb
50-m-Pistole mit 523 Ringen;
unter dem gewohnten Niveau
geblieben – ein Handicap,
das aber alle gleich
traf. Vielleicht hat die Kälte
auch den elektronischen
Anlagen zugesetzt, denn es
kam speziell bei den 50-m-
Gewehrbewerben zu einigen
falschen Trefferanzeigen und
Protesten. Allen Protesten
wurde von der Jury statt gegeben.
Einem hat die Kälte
aber nichts ausgemacht.
Michael Thomsen leitete
täglich die 25-m-Pistolenbewerbe
barfuß in Sandalen
und das bei Temperaturen
um den Gefrierpunkt.
Günter Liegl beginnt mit
der Schnellfeuerpistole mit
Das Team des Gastgeberlandes Dänemark Der Präsident der USPE, Luc Smeyers (vordere Reihe links) bedankt sich
beim Vizepräsident der Danish Police Sports Association, Gunnar Andersen,
mit einem Gastgeschenk für die hervorragende Organisation und Ausrichtung
der 15. Europäischen Polizeimeisterschaften im Schießen;
J
R
5
-
Johannes Gufl er – 11. im Bewerb Luftgewehr mit 579
Ringen, 20. im Bewerb KK-Gewehr Liegendkampf mit
583 R., 14. im Bewerb KK-Gewehr 3x40 mit 1118 R.
guten 96 Ringen seinen Bewerb.
Er „verhaut“ aber im
ersten Halbprogramm mit 87
Ringen seine 6-sec-Serie. In
der Endabrechnung fehlen 6
Ringe zur Finalteilnahme. Im
Finale hat sich dann gezeigt,
was möglich gewesen wäre.
Der Russe Alexander Parinov
erreicht als sechster mit
562 Ringen, 29 Ringe hinter
dem besten Qualifi kationsergebnis,
gerade noch das
Finale und wird letztendlich
Vizeeuropameister.
Im Bewerb 10-m-Luftpistole
startet Dietmar Keutschegger
mit 13 Zehnern
in Folge fulminant in den
Wettkampf und der Schwei-
Alois Fink - 12. im Bew. Luftgewehr mit
578 Ringen, 12. im Bewerb KK-Gewehr
Liegendkampf mit 586 Ringen, 11. im Bewerb
KK-Gewehr 3x40 mit 1128 Ringen
zer Kampfrichter kommentierte
dies folgend: „Ihr habt
nicht nur breite Schultern,
ihr habt auch ausgezeichnete
Schützen!“ Am Ende
stehen für ihn 567 Ringe in
der Ergebnisliste, eine Leistung
mit der wir zufrieden
sind. Johannes Kröll schießt
einen sehr guten Wettkampf
und erreicht als achter mit
571 Ringen verdient das Finale.
Am Samstag, dem zweiten
Wettkampftag, bei den
Gewehrschützen das bereits
angesprochene Szenarium.
Kälte beeinfl usst die
Leistung negativ und drückt
auch beim Bewerb, KK-Ge-
unser Team beim Abschlussabend – zufrieden, obwohl sich nicht alle Erwartungen
erfüllt haben;
wehr 3x40, die Ringzahlen
nach unten. 11. Platz für
Alois Fink und 14. Platz für
Johannes Gufl er.
Im Bewerb Zentralfeuerpistole
waren unsere Erwartungen
nicht all zu hoch. Mit
einem 13. Platz und 563 Ringen
landet Günter Liegl im
vorderen Mittelfeld.
Am Sonntag, dem dritten
Wettkampftag stehen für
uns die Bewerbe Luftgewehr
und 50-m-Pistole auf dem
Programm. Alois Fink und
Johannes Gufl er verpassen
mit dem Luftgewehr nur
knapp das Finale der besten
acht und belegen die Plätze
elf und zwölf.
der Schießstand
Schießsport | ÖPOLSV
Polizeikollegen und Kolleginnen aus Dänemark mit der USPE-
Fahne bei der Eröffnungsfeier
Johannes Kröll schießt
im Bewerb 50-m-Pistole einen
sehr guten Wettkampf
und steht mit 547 Ringen als
vierter im Finale. Die Chance
auf eine Medaille im letzten
Bewerb ist gegeben. Letztendlich
reicht es für den hervorragenden
achten Platz.
Auch in diesem Bewerb hat
sich gezeigt, was möglich
gewesen wäre. Der Deutsche
Christian Reitz, dritter bei
den olympischen Spielen in
Peking, als siebenter im Finale,
holt Schuss für Schuss
und Platz um Platz auf. Er
gewinnt die Bronzemedaille.
23 USPE-Mitgliedsländer
nahmen an der 15. EPM teil.
13
ÖPOLSV | Schießsport
Vingsted-Center Johannes Kröll und Dietmar Keutschegger
Erfolgsreichste Nation war
Deutschland mit 5 Gold- und
7 Bronzemedaillen vor Spanien
mit 3 Gold-, 2 Silber-
und 1 Bronzemedaille und
Russland mit 1 Gold-, 3 Silber-
und 2 Bronzemedaillen.
Insgesamt kamen 10 Länder
in die Medaillenränge. Erfolgreichster
Einzelstarter
war der Deutsche Christian
Reitz mit 2 Gold- und einer
Bronzemedaille. Unser Abschneiden
kann mit zwei
Finalteilnahmen und Platzierungen
im vorderen Mittelfeld
als zufriedenstellend
eingestuft werden.
Ein bitterer Beigeschmack
sei auf diesem Wege noch
erwähnt. Aus verlässlicher
Quelle habe ich nachträglich
erfahren, dass die USPE drei
Tage vor Veranstaltungsbeginn
ernsthaft überlegt
hatte, die Meisterschaft abzusagen.
Grund dafür war,
weil dem technischen Delegierten
aus Österreich, Jörg
Hirschberger, der in der US-
PE für Schießen zuständig
ist, vom BM.I die dienstliche
Entsendung kurzfristig ver-
14
weigert wurde. Jörg hatte
im Vorfeld viel Freizeit und
Engagement in die Organisation
der Meisterschaft
investiert und der Generalsekretär
der USPE, Fred
Kusserow, wollte nicht, dass
die Veranstaltung deswegen
ohne ihn durchgeführt wird.
Konsequenz: Absage der
EPM! Jörg intervenierte aber
bei der USPE, die Veranstaltung
ohne ihn im Sinne des
Sports und der Sportler nicht
abzusagen. Stellt euch vor,
aus dem erwähnten Grund
wäre die EPM abgesagt worden!
Recht viel mehr hätte
man dem Image Österreichs
aus sportlicher Sicht und
dem Österreichischen Polizeisport
allgemein gesehen,
nicht schaden können. Ein
Umdenken in bestimmten
Belangen ist angesagt.
Auf diesem Wege bedan-
ken wir uns bei der USPE
und dem Dänischen Polizeisportverband
für die Ausrichtung
und Organisation
der 15. EPM Schießen. Als
Veranstalter der nächsten,
der 16. EPM Schießen mit
Sportwaffen 2015, ist die
Türkei im Gespräch.
Siegfried Reischl
Trainer und
Delegationsleiter
Schießsport | ÖPOLSV
6. österr. Polizeisport-Verbandsmeisterschaft
Schießen Großkaliber 2011
Die PSV Schwechat
Sportschützen veranstalteten
vom 27.10.
bis 29.10.2011 die 6. ÖPolSV-
Verbandsmeisterschaften
im Pistolenschießen. Da die
Raumschießanlage der hiesigen
Einsatzabteilung Flughafen
für so eine Großveranstaltung
nicht konzipiert ist,
musste eine geeignete Anlage
gesucht und konnte diese
in den Kellerräumen des
SCW (Schützenklub Wien),
die auch Austragungsort für
internationale Bewerbe ist,
gefunden werden.
Für das Matchdesign des
IPSC Schießen hatte Friedrich
Ziebart „Ziebi“ 3 Keller
zur Verfügung und stellte mit
Nach der Zusammenlegung
von Gendarmerie
und Polizei mit
1. Juli 2005 fand bereits am
2. Februar 2006 in Windischgarsten
die Gründungsversammlung
des neuen, großen
Österreichischen Polizeisportverbandes
(ÖPolSV) statt,
um auch den Vereinssport
innerhalb der Exekutive auf
einheitliche Basis zu stellen.
Seitdem sind alle 24 österreichischenPolizeisportvereine
im ÖPolSV zusammen
gefasst. In sehr vielen dieser
seinem Team 9 anspruchsvolle
Stages mit 147 Schuss
auf, die für viele IPSC Schützen
eine Herausforderung
darstellten. Verkleinerte
Pepper-Popper auf 30 Meter
Entfernung, verdeckte Pendelscheiben
und unzählige
Kleinziele, die für die Schützen
den einen oder anderen
Fehlschuss zur Folge hatten,
waren zu bewältigen.
Für die FFW-GK Schützen
wurden 6 Scheibenstände von
unserem Spartenleiter Ahmed
Yassen errichtet und er
sorgte mit seinen Helfern für
einen reibungslosen Ablauf
des Präzisionsbewerbes.
Über ein großes Teilnehmerfeld
konnten sich die
ÖPolSV – Verbandsmeisterschaft im sportlichen
Großkaliberschießen IPSC und FFWGK
Vereinigungen wird auch Zivilmitgliedern
die Möglichkeit
zur Sportausübung, unter
anderem im Schießsport,
geboten.
Um den vielen Großkaliberschützen
in den Reihen der
LPSV und PSV, sei es Zivilist
oder Polizist, ebenfalls eine
gemeinsame schießsportliche
Vergleichsmöglichkeit
zu bieten, wurde erstmals im
September 2006 vom PSV St.
Pölten ein verbandsinterner
IPSC-Bewerb ausgerichtet.
Damals noch als Rahmen-
Veranstalter freuen. Im Präzisionsbewerb
haben 63
Schützen teilgenommen
und die höchste Ringanzahl
konnte Walter Selb vom PSV
Vorarlberg mit 590 Ringen
erzielen. Er wurde somit Polizeisport-Verbandsmeister
in FFW-GK.
Im IPSC Bewerb schossen
sich 105 Schützen den
Polizeisport-Verbandsmeister
in den Divisionen Open
und Standard aus. Es konnten
sich die zwei routinierten
Schützen Günter Weber, PSV
Tirol, in Open und mit der
Standardpistole Gerald Reiter,
PSV Burgenland, durchsetzen
und die Verbandsmeistertitel
holen.
veranstaltung zur Sportwaffen-
Verbandsmeisterschaft
angeboten, hat sich das
sportliche Großkaliberschießen
mittlerweile stetig weiterentwickelt
und dank Unterstützung
durch BM.I und
ÖPolSV konnte die Verbandsmeisterschaft
IPSC schon ein
Jahr später in Innsbruck als
eigene Veranstaltung ausgeschrieben
werden.
Seit dem Jahr 2009 wird
zusätzlich zum IPSC-Schießen
der Präzisionswettkampf
„Faustfeuerwaffe-Großka-
Als Veranstalter und Oberschützenmeister
der PSV
Schwechat-Sportschützen
bedanke ich mich bei allen
Schützen und allen Helfern,
besonders bei den Verantwortlichen
für IPSC und FFW-
GK Friedrich Ziebart und Ahmed
Yassen, recht herzlich
für ihr Engagement. Einen
besonderen Dank spreche
ich unseren Perlen in der
Kantine Irmi und Mary aus,
die unsere Gäste mit selbst
Gekochtem und Gebackenem
3 Tage lang verwöhnten.
Danke an unsere Sponsoren
für die fi nanzielle Unterstützung.
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Siegerehrung IPSC Open Sen. - 1. Günter Weber, 2. Alois Stampfl , 3. Josef
Thiess
liber (FFWGK)“ ausgeführt.
Und da viele Zivilschützen
während der Woche Probleme
hatten, am Schießen
teilzunehmen, wird seither
der Samstag mit einbezogen,
was einen starken Motivationsschub
zur Mitwirkung
auslöste.
Nach den PSV St. Pölten,
PSV Tirol, PSV Graz, PSV Burgenland
und im Vorjahr LPSV
Salzburg fand sich heuer mit
dem PSV Schwechat ein Veranstalter,
der die Tradition
dieser noch jungen Serie optimal
fortführte. Es wurden
den Teilnehmern interessante
Bewerbe und zusätzlich
besondere Möglichkeiten
zum Kennenlernen und Gedankenaustausch
geboten.
Mit der Teilnehmeranzahl
von 105 Schützinnen
und Schützen bei IPSC und
63 StarterInnen bei FFWGK
kann auch ich als zuständiger
ÖPolSV-Fachreferent sehr
zufrieden sein.
Abschließend bedanke ich
mich bei allen, die an der Veranstaltung
mitgewirkt haben,
aufs Herzlichste. Ganz speziell
natürlich bei den PSV
Siegerehrung FFWGK AK - 1. Walter Selb, 2. Andreas Stoderegger, 3. Andreas
Oriol (re.)
FFWGK-Schützen am Stand
Schwechat-Sportschützen
mit Oberschützenmeister
Robert Hösel sowie den Bewerbe-Verantwortlichen
Fritz
Ziebart (IPSC) und Ahmed
Schießsport | ÖPOLSV
Verbandsmeister Günter Weber und Walter Selb mit dem Veranstalterteam
Siegerehrung FFWGK Mannschaft - 1. PSV Vbg., 2. PSV Leoben, 3. LPSV OÖ
Yassen (FFWGK) mit ihren
Teams,
Schützen Heil!
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Siegerehrung FFWGK Frauen - 1. Marion Egger, 2. Margit Steurer, 3. Barbara
Fabach
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1x Gold bei Wieninger-Cup in Priem
Als Vorbereitung für
das Mitte Dezember in
Monaco stattfi ndende
Christoph Kronberger
Vom 28.-31. Oktober
fand mit dem Europacup
in Boras/
SWE, die letzte Qualifi kationsmöglichkeit
für die U23
Europameisterschaft 2011,
statt. Für Marlies war dies
ein ganz wichtiges Turnier,
denn mit bereits 2 Platzierungen
in vergangenen Europacups
war sie am besten
Weg, sich für die U23 EM zu
qualifi zieren. Mit toller Unterstützung
des BZS Linz,
konnte Marlies ihr Ziel erreichen,
denn mit einem 9.
Platz in Schweden führte in
Preisgeldturnier, nützte unser
Jungpolizist Christoph
Kronberger ein Int. Turnier
in Prien am Chiemsee, wo er
sich der bayrischen Konkurrenz,
in der Gewichtsklasse
plus 90 kg stellte.
Trotz der anstehenden Abschlussprüfung
im BZS Wien
und der damit verbundenen
Doppelbelastung Beruf/
der Gewichtsklasse bis 63
kg kein Weg mehr an unserer
angehenden Polizistin
vorbei, und so wird sie Mitte
November Österreich bei
der Großveranstaltung der
Junioren in Russland vertreten.
Zum Wettkampf:
VB/S Marlies Priesner
startete mit einem
Rückstand gegen Narina
Zaimtsyan aus Russland ins
Turnier, konnte die abgegebene
Yuko-Wertung jedoch
kurz vor Schluss mit „Waza-
Sport, bereitet sich Christoph
akribisch auf die letzten Höhepunkte
im Sportjahr 2011
vor und dies machte sich in
Prien bezahlt.
„Grilli“, wie er in den
Sportlerkreisen genannt
wird, konnte alle seine
Kämpfe vorzeitig gewinnen
und sicherte sich souverän
den 1. Platz.
ri“ wettmachen und so den
Kampf für sich entscheiden.
Leider musste sich unsere
Athletin im weiteren Turnierverlauf
den späteren
3.-Platz ierten Kate Walker
aus Großbritannien und Marit
De Gier aus den Niederlanden
geschlagen geben.
Letztendlich belegte Marlies
den 9. Platz und sicherte
sich somit das Ticket nach
Tyumen/Russland.
Das Judolager des BM.I
wünscht unserer Kollegin
alles Gute für die Europameisterschaft.
Judo | ÖPOLSV
VB/S Marlies Priesner – U23 Europameisterschaft
Tyumen/Russland
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19
ÖPOLSV | Judo
Gold für Gföllner und Bronze für Hanbauer
bei Judo-Masters-Europameisterschaft in Leibnitz/Österreich
Mitte November
kämpften 620 Judokas
aus 37 Nationen
im steirischen Leibnitz um
den Europameistertitel in
ihren Altersklassen.
Diese Gelegenheit nützten
auch 5 Polizisten und ein
Vertragsbediensteter des
BM.I, um sich der harten
Konkurrenz, vermehrt aus
dem Ostblock, zu stellen
und somit auch für den Judosport
bei der Polizei, trotz
„reiferen“ Alters, zu werben.
Goldmedaille im Judo
Schwergewicht - Helmut Gföllner,
Austria – hieß es am
Ende des dritten Wettkampftages.
Heli kämpfte wie ein
Bär und erreichte nach 4 gewonnenenVorrundenkämpfen
souverän das Finale. Im
letzten Kampf wartete niemand
geringerer als sein
Langzeitkontrahent Asgarov
aus Aserbaidschan, gegen
welchen Helmut vor wenigen
Wochen bei den „World
Police and Fire Games“ in
New York unterlag. Dieses
Mal ließ unser Schwergewichtler
nichts anbrennen
und kämpfte den technisch
sehr starken Aserbaidschaner
taktisch perfekt über die
Runde und war mit seinem
1. Platz der beste Österreicher
bei den diesjährigen
Masters-Europameisterschaften.
20
Einen Tag zuvor zeigte
Holger Hanbauer mit einer
Bronzenen groß auf. Trotz
Verletzung (Meniskuseinriss)
konnte er anfangs einen
Slowaken und anschließend
einen Russen von der
Matte fegen. Um den Einzug
ins Finale verlor unser
Vize-Weltmeister (Masters)
gegen Timerbaev aus Russland,
womit der Traum von
einer Goldenen für unseren
Polizisten aus Mattersburg
zerplatzte. Nichtsdesto trotz
ließ Holger im Kampf um
Platz 3 nichts mehr anbrennen
und eroberte den hervorragenden
3. Platz in der
Gewichtsklasse bis 90 Kg.
Miriam Moosbauer, Olivera
Milenkovic und Hermann
Schmölzer konnten sich jeweils
mit einem undankbaren
5. Platz und Wolfgang
Reis mit einem 7. Platz toll
in Szene setzen.
Alle Beamten zeigten
großartige Leistungen und
demonstrierten durch ihren
Einsatz und Kampfeswillen,
dass in Hinblick auf die Aufrechterhaltung
der inneren
Sicherheit stets auf die Polizei
Verlass ist.
Sowohl für Fachreferent
Thomas Kirchmaier
als auch für Trainer Stefan
Riedlsperger ist es wichtig,
auch den älteren Polizisten
die Möglichkeit zu geben
sich für den Dienst FIT zu
halten, denn die Arbeit auf
der Straße endet nicht mit
20 Jahren.
Thomas Kirchmaier
Siegerehrung Gföllner
Siegerehrung Holger Hanbauer (2 v.r.)
Gföllner im Einsatz
Holger Hanbauer
24-Std. – Schwimmen Bad Radkersburg
Traditionell fand Anfang
November wieder das
24-Std-Schwimmen in
der Parktherme Bad Radkersburg
statt. Diese Benefi
zveranstaltung zu Gunsten
„Licht ins Dunkel“ lockt alljährlich
Sportlerinnen und
Sportler als Team oder im
Einzelbewerb in die südlichste
Region der Oststeiermark.
Das beheizte 50-Meter
Becken ist uns Polizei-Triathleten
bereits aus den Trainingskursen
bestens bekannt
und so fühlten sich unsere 5
Teilnehmer Peter Labmayer,
Freddy Luftensteiner, Martin
Moucka, Franz Lugstein und
Marina Hinterreither, welche
als Staffel an den Start
gingen, besonders wohl. Am
Projekt1 15.05.2009 8:04 Uhr Seite 1
zimmerei/sägewerk
4.11. um 16 Uhr fi el der Startschuss
und 40 Einzelstarter
und 60 Staffeln nahmen bei
angenehmen 20 Grad die
unglaubliche Herausforderung
an. Neben dem Polizei-
Triahtlonkader war auch der
Schwimmkader am Start.
Unser Team wechselte im
15-Minutentakt und so musste
man, sobald man einigermaßen
getrocknet war, wieder
ins Becken, um erneut
Länge für Länge dem guten
Zweck zu widmen (5 Cent pro
Länge ging an Licht ins Dunkel).
Manchmal waren bis zu
13 Athleten in einer Bahn und
so kam es vor, die eine oder
andere Rangelei in Kauf nehmen
zu müssen. Speziell in
den späten Nacht- / frühen
berkmann
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Morgenstunden war mentale
Leidensfähigkeit gefragt, da
man trotz immenser Müdigkeit
kaum die Möglichkeit
hatte, ein Auge zuzutun.
Mich als Betreuer hat dieser
Teamgeist besonders
imponiert, denn es pushten
sich alle gegenseitig und
es kam zu keinen Schwächephasen,
sei es physisch
oder psychisch. Durch die
laufende Aktualisierung der
Zeitnehmung über die geschwommene
Distanz war
von Beginn an klar, dass
der Schwimmkader den
Bewerb dominieren wird.
Doch überraschenderweise
bereits dahinter war unsere
Staffel bereits am zweiten
Gesamtplatz und führte
Triathlon | ÖPOLSV
Reinhard Winter
Trainer Triathlon
in der Mixed- (Männer und
Frauen) Wertung. Bis zum
Ende des Bewerbes wurde
diese Platzierung fi xiert und
so gewannen die Polizei-
Schwimmer den Bewerb vor
den Polizei-Triathleten. Die
von uns geschwommenen
1910 Längen (95 Km) bedeuteten
den klaren Sieg in
der Mixed-Wertung. Es ist
anzumerken, dass es unser
bester Schwimmer, Peter
Labmayer, im Zuge dieses
Bewerbes zu einer Einzelleistung
von 22 Km brachte.
Als Betreuer dieses Teams
macht es mich besonders
stolz, diese Leistung speziell
um diese Jahreszeit (für
Triathleten ist im Herbst
Pause) erreicht zu haben.
Die von allen Teilnehmern
erschwommenen 160.000
Längen brachten insgesamt
€ 8.000,- für „Licht ins Dunkel“
ein. Ich bedanke mich
bei den SportlerInnen und
dem ÖPolSV, welcher die
Nenngebühr übernommen
hatte.
21
INNOVATION | QUALITY | PROGRESS
Ein Unternehmen der SWAROVSKI Gruppe
Beachtliche Erfolge zum Abschluss
der Triathlonsaison
Ehe es an der Zeit ist,
ein Resümee über
die abgelaufene Wettkampfsaison
zu ziehen, gilt
es noch über eine erfolgreicheIRONMAN-Teilnahme
unseres Athleten- und
Bundesmeisterpaares aus
Vorarlberg, Sabine Kempter
& Matthias Buxhofer, zu berichten.
Die beiden nahmen Ende
August in Kanada, gemeinsam
mit weiteren 2800 AthletenInnen
die Distanzen
über 3,8 km Schwimmen,
180 Km Radfahren und 42
Km Laufen in Angriff. Heiße
32 Grad im Schatten und
eine anspruchsvolle Strecke
versprachen einen langen
Leidensweg bis ins Ziel.
Der ehemalige Radprofi
und nunmehr erfolgreiche
Triathlet Matthias Buxhofer
konnte seine Stärke am Rad
gut ausspielen und legte
den Grundstein für den ausgezeichneten
11. Gesamt-
platz mit einer Zeit von 9:12
Std. Mit dieser Leistung war
„Buxi“ klarerweise überlegener
Sieger in seiner Altersklasse
und wurde bester
Amateur.
Auch Sabine Kempter
hatte einen perfekten
Wettkampftag. Mit soliden
Leistungen in allen drei
Disziplinen landete sie auf
der „langsamen Strecke“
mit einer Gesamtzeit von
10:24 Std ebenfalls auf dem
tollen 11. Gesamtplatz bei
den Frauen und wurde 5. in
ihrer Altersklasse. Leider
verpasste sie infolge einer
unglücklichen Zeitstrafe
das Hawaiiticket nur um lächerliche
3 Minuten. Nachdem
sie bereits zum zweiten
Mal knapp am WM-Slot
vorbeischrammte, wird es
bestimmt beim dritten Mal
im Jahr 2012 (Regensburg)
klappen. Außerdem bietet
Hawaii auch ein traumhaftes
Ambiente, um die
Hochzeitsglocken läuten zu
lassen!
Apropos Hawaii; Martina
Donner (Ktn) nahm Ende
Oktober auf Maui bei der
X-Terra Weltmeisterschaft
(Crosstriathlon) teil. Konnte
sie die Jahre zuvor jeweils
den WM-Titel ihrer Altersklasse
mit nach Hause nehmen,
so musste sie sich
heuer krankheitsbedingt
(Verkühlung) mit dem 7.
Platz zufrieden geben. Doch
die aktuelle Europameisterin
wird im nächsten Jahr
umso stärker zurückschlagen.
Wie eingangs erwähnt
darf kurz Bilanz über die abgelaufene
Saison gezogen
werden. Trotz zweier verletzungsbedingten
Ausfälle
erreichten die Sportlerinnen
und Sportler des Triathlonkaders
bei insgesamt 85
Wettkampfteilnahmen tolle
35 Siege und weitere 25 Podestplätze
(Gesamt- und Al-
Triathlon | ÖPOLSV
tersklasse). Gratulation an
dieser Stelle zu dieser tollen
Leistung. Es ist zudem
besonders erfreulich, dass
die verletzten Kollegen wieder
fi t sind und sich bereits
emsig auf die neue Saison
vorbereiten. Leider muss
man sagen, wird es künftig
für den einen oder anderen
im Kader eng werden,
da bereits junge Athleten
mit guten Leistungen aufzeigen
und für die nächsten
Jahre das Team verstärken.
Im Hinblick auf die EM 2014
aber die ideale Gelegenheit,
ein neues und erfolgreiches
Team zu formen.
In diesem Sinne wünsche
ich allen Athleten und Athletinnen
eine erholsame
Pause, frohe Weihnachten,
guten Rutsch, und erfolgreichen
Start in die neue
Wettkampfsaison!
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World Police and Fire Games
26.8. bis 5.9.2011 New York City, New York, USA
Erstmals in der Geschichte
dieser speziell
für Blaulichteinheiten
abgehaltenen Spiele
nahmen ein Herren- und ein
Damen-Volleyballteam der
österreichischen Bundespolizei
an den Bewerben Teil.
Schon die Eröffnungsfeier
mit 15.000 Athleten aus
57 Nationen, abgehalten
im Prospect Park, Brooklyn
NYC, war ein besonderes
Erlebnis. Auch wenn die Anzahl
aller österreichischen
Sportler im Vergleich klein
war, so war es doch für alle
ein stolzer Moment, am
26.8. geschlossen, mit der
rot-weiß-roten Fahne, unter
dem Applaus tausender Zuseher
in die Arena einzuziehen.
Der folgende Hurrikan
„Irene“ kostete jedoch die
ersten beiden Wettkampftage.
Glücklicherweise kam es
zu keinen großen Schäden
und so konnten die Spiele
am 29.8. schließlich auch
sportlich eröffnet werden.
Leider musste der Volleyballbewerb
nun jedoch anstatt
in 3 in nur einem Tag
ausgetragen werden. Das
Reglement wurde auf einen
Satz bis 30 Punkte geändert.
Unseren Damen sollte
dies zum Verhängnis werden.
Nach einer Auftaktniederlage
gegen Finnland
mussten sie sich dem Team
aus Quebec/Canada trotz
29:26-Führung noch geschlagen
geben. Auch der
Sieg im letzten Gruppenspiel
gegen Großbritannien
konnte somit das Ausscheiden
nach der Gruppenphase
nicht verhindern.
Besser erging es da unserer
Herrenmannschaft,
obwohl auch hier eine
World Police and Fire Games | ÖPOLSV
knappe Auftaktniederlage
gegen das starke schweizerische
Team „Geneve“ Böses
befürchten ließ. Doch
die Mannschaft schaffte die
Wende, bezwang New York
State Police, Quebec City Police,
Royal Canadian Mountain
Police und schaffte als
Gruppen-Zweiter den Einzug
in das Achtelfi nale.
In den nun folgenden,
wahrscheinlich besten Spielen
der Mannschaft wurden
im Achtelfi nale die Kollegen
vom NYPD und im Viertelfi -
nale Hong Kong Police geschlagen.
25
ÖPOLSV |
Die Stimmung in der
Mannschaft war am Höhepunkt,
schließlich stand zu
diesem Zeitpunkt bereits
fest, dass zumindest Platz 4
unter 30 Teams fi x war.
So konnte man auch völlig
locker in das Semifi nale
gegen Tartastan Republic,
eine russische Provinz, gehen.
Spielbeginn war um
22.00 Uhr und sehr rasch
war klar, dass es gegen die
körperlich und spielerisch
überlegenen Russen nichts
zu holen gab. Als Folge dieser
Chancenlosigkeit kam
zu der bereits vorhandenen
körperlichen Ermüdung nun
auch die psychische Müdig-
26
World Police and Fire Games
keit hinzu. Im Spiel um Platz
3 gegen French National,
Spielbeginn 22.45 Uhr, war
dann keine Steigerung mehr
möglich. Dennoch hielt man
sich tapfer und belegte den
ausgezeichneten 4ten Platz.
Mit dem Maximum von 8 bestrittenen
Spielen im Rahmen
des Turniers und dies
noch an einem einzigen Tag,
war es wahrlich eine hervorragende
Leistung, mit
der dieses Team die österreichische
Bundespolizei im
internationalen Vergleich repräsentierte.
Im Anschluss an die Hallenvolleyballbewerbe
fanden
in Coney Island, Brooklyn,
Volleyball (Indoor) 6 Person Team
die Beachvolleyballbewerbe
statt.
Österreich war mit 2
Teams, Regina Hehenberger
/ Eva Zikeli, OÖ, bei den Damen
und Hannes Wonisch /
Karlheinz Zadravec, Stmk,
bei den Herren vertreten.
In diesen Bewerben machte
sich leider der ehemalige
Zerfall der K&K Monarchie
und der damit verlorene
Meerzugang für Österreich
bemerkbar. Beide Teams
mussten sich trotz ansprechender
Leistungen nach
der Vorrunde verabschieden.
Die Gegner aus Brasilien,
Finnland, Spanien, Frankreich
und Tschechien waren
zu stark. Lediglich die Gastgeber
aus New York mussten
sich den Teilnehmern aus
der kleinen Alpenrepublik
geschlagen geben.
Mein Dank gilt allen Polizei-Volleyballsportlern,wel-
Bronze Medal Game
Austria Police 0-1 French National (Winner)
Tatarstan republic police
(Winner)
Gold Medal Game
2-0 Geneve
Semi-Finals
French National 0-2 Geneve (Winner)
Austria Police 0-2
Tatarstan republic police
(Winner)
che die fi nanziellen und körperlichen
Strapazen auf sich
genommen haben, um sich
dem internationalen Vergleich
zu stellen.
New York City war ein tolles
Erlebnis und als erste
echte internationale Standortbestimmung
sicher auch
ein Ansporn für weitere
„Auslandseinsätze“.
Hans-Peter Rappelsberger
7. Österreichische Verbandsmeisterschaft
der Bundespolizei im Schach
Die 7. Österreichische
Verbandsmeisterschaft
(ÖPVM) im
Schach wurde vom 23. - 26.
Oktober 2011 in Tirol ausgetragen.
Die Meisterschaft
fand im Tyrolerhof, einem
Gasthof der Familie Schärmer
in Inzing, ca 15 km westlich
von Innsbruck, statt. Max
Schärmer, der Juniorchef,
selbst ein ‚altes‘ Mitglied der
Sektion Schach des PSV-Tirol,
bemühte sich, allen ein
familiäres Umfeld zu bieten.
Den Ehrenschutz für diese
Veranstaltung hatten der
Landespolizeikommandant
und Präsident des PSV-Tirol
GenMjr. Mag. Helmut Tomac,
der Bürgermeister der
Gemeinde Inzing Kurt Heel
und der Präsident des Tiroler
Schachverbandes Hanspeter
Haspinger übernommen.
Im Jahr 2010 brachte der
damalige Obmann des PSV
Tirol, Obstlt Gerhard Niederwieser,
in Absprache mit
der Sektion Schach, den Antrag
auf eine Neuregelung
der ÖPVM im Schach beim
ÖPolSV ein. Wesentlichster
Inhalt war, dass zukünftig die
Österreichische Verbandsmeisterschaft
nicht mehr
jährlich, sondern in einem
zweijährigen Rhythmus
durchgeführt wird. Diesem
Antrag wurde beim ÖPolSV
stattgegeben.
Nachdem 2010 keine Verbandsmeisterschaftenstattfanden,
fasste die Sektions-
führung den Entschluss, im
Jahr 2011 die nächsten Meisterschaften
in Tirol zu übernehmen.
Die positive Stellungnahme
des PSV Tirol, als
auch des ÖPolSV ermöglichte
schlussendlich die Durchführung
der 7. ÖPVM in Tirol.
Die Meisterschaft wurde
in erster Linie als Einzelmeisterschaft
nach dem
Schweizersystem (7 Runden
Schnellschach, 45 Minuten
Bedenkzeit) durchgeführt.
Den Abschluss bildete wie
bei allen anderen Verbandsmeisterschaften
ein eigenes
Blitzturnier (Rundenturnier,
jeder gegen jeden, 5 Minuten
Bedenkzeit).
Das Teilnehmerfeld war
heuer leider aus den verschiedensten
Gründen relativ
bescheiden. Die zwei Fixstarter
Reinhard Kömetter
(Sektion Klagenfurt) sowie
Karl Raab (Interessensgemeinschaft
Linz) waren aus
gesundheitlichen Gründen
nicht in der Lage, an der Meisterschaft
teilzunehmen. Die
Sektion der PSV Wien hatte
ebenso große Rückschläge
zu verzeichnen, weil kürzlich
die treibende Kraft Daniel
Wiedermann bei einem
Verkehrsunfall schwer verunglückte
und Markus Ebner
vor nicht allzu langer Zeit an
einer schweren Krankheit
verstarb. Dies hatte naturgemäß
auch Auswirkungen auf
die Teilnahmebereitschaft
weiterer Klubmitglieder.
Letztendlich verblieben 11
Spieler aus den Bundesländern
Tirol, Wien und Vorarlberg.
Die Veranstaltung stand
unter der Turnierleitung von
Sektionsleiter Andreas Unterweger
und dem Hauptschiedsrichter
Raimund
Scrinzi. Das Schiedsgericht
bildeten Peter Platzgummer
(Tirol), Herbert Bauer (Wien)
und Harald Stromberger
(Vorarlberg).
Nach zwei spannenden
Spieltagen stand folgendes
Endergebnis fest:
Einzelmeisterschaft
Schnellschach: Sieger der
Einzelwertung wurde wie
erwartet ein Tiroler Teilnehmer
– Fidemeister Fabian
Platzgummer (2289) mit 6,5
aus 7 Punkten. Er wurde somit
„Österreichischer Polizeiverbandsmeister
2011“,
gefolgt von Alexander Meier
des PSV Tirol (2123) mit 6 Pkt
und Horst Lichtblau der PSV
Wien (2057) bzw. Peter Platzgummer
(1880) mit jeweils
4,5 Punkten.
Schach | ÖPOLSV
Die weiteren Platzierungen
waren: 5. Harald Stromberger,
6. Christian Krause,
7. Adalbert Marzari, 8. Peter
Pescoller, 9. Ing. Rainer
Haas, 10. Thomas Zechner
und 11. Herbert Bauer.
Blitzturnier: Das abschließende
Blitzturnier mit 10
Teilnehmern konnte wiederum
FM Fabian Platzgummer
(Tirol) mit 8,5 Pkt vor
Alexander Meier (Tirol) mit
8 Pkt und Horst Lichtblau
(Wien) ex aequo mit Christian
Krause (Tirol) mit 6,5 Pkt für
sich entscheiden.
Die folgenden Plätze:
5. Peter Platzgummer, 6.
Harald Stromberger, 7. Thomas
Zechner, 8. Ing. Rainer
Haas, 9. Peter Pescoller und
10. Adalbert Marzari.
Die näheren Ergebnisse
können auf www.psv-tirol.at
(Sektion Schach) abgerufen
werden.
Neben den Persönlichkeiten,
die den Ehrenschutz
übernommen hatten, konnte
Sektionsleiter Andreas Unterweger
bei der Abschluss-
Die Sieger mit den Ehrengästen (vlnr Strobl, Pescoller, Heel, Platzgummer,
Lichtblau, Krause, Übergänger, Artbauer; sitzend Haspinger, Unterweger)
27
ÖPOLSV | Schach
Da rauchen die (Schach-)Köpfe, tolles Ambiente im GH Schärmer
veranstaltung noch folgende
Ehrengäste begrüßen: Obst
Johannes Strobl (PSV-Obmann),
Obstlt Gerhard Niederwieser
(PSV-Obmann-
Stv), Obstlt Franz Übergänger
(in Vertretung des Landespolizeikommandanten),
Obstlt
Manfred Dummer (Presse-
Ein Vierteljahrhundert Erfahrung
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts
kündigte sich ein tiefgreifender Wandel im
grafischen Gewerbe an: Vielseitigkeit war angesagt
– für ein paar ambitionierte Leute das
Zeichen zum Aufbruch. So wurde vor 25 Jahren
die Firma Topstudio gegründet. Zunächst mit
dem Untertitel „Satz & Druck“ und dem Firmensitz
in der Hasnerstraße – die Siebdruck-
Außenstelle befand sich in St. Martin/Traun.
Einige Jahre und technische Entwicklungen
später aktualiserte man den Untertitel auf
Die Druckerei Druckerei für ALLE(S)
28
referent) und Theodor Artbauer
(Direktor ÖBV).
Die Veranstaltung verlief
erfolgreich und wurde auch
im Rahmen der Ansprachen
positiv hervorgehoben. Kulinarischer
Höhepunkt war das
anschließende Spanferkelessen.
Der Dank gilt dies-
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Siegerfoto Schnellschach (vlnr Meier, Platzgummer, Lichtblau)
bezüglich dem Gasthausinhaber
und Chefkoch Max
Schärmer.
Die nächsten Verbandsmeisterschaften
der Bundespolizei
im Schach werden
2013 in Wien stattfi nden.
Peter Platzgummer
Peter Pescoller
„Medien-Design & Technik“ und verlegte den
Standort – nun unter einem Dach – in die Salzburger
Straße 345. Desktop-Publishing kam
anstelle der obsolet gewordenen Setzerei. Zu
Sieb- und Offsetdruck wurde 2005 der Textildruck
ins Produktionsprogramm aufgenommen.
Dem Prinzip der ständigen Weiterentwicklung
verpflichtet, perfektionierte man auch in dieser
neuen Sparte das Know-How innerhalb kürzester
Zeit. Die Firma Topstudio hat sich zum Allround-
Dienstleister entwickelt, der alle Bereiche der
printmedialen Werbung abdeckt.
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Chefkoch Max Schärmer mit Spanferkel
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Medaillenregen für den PSV Burgenland
bei der ÖPolSV 2011
Das legendäre „Jacky
Team“ des PSV Schwechat
war im heurigen
Jahr mit der Ausrichtung
der Österreichischen Polizeisportverbandsmeisterschaft
in IPSC und FFWGK beauftragt
worden. Als Veranstaltungsort
wurden die Kellerräume
des SCW Wien in der
Baumgasse, in 1030 Wien,
organisiert. Die Veranstalter
scheuten weder Kosten noch
Mühen und bauten in drei
Räumen insgesamt 9 Stages
mit einer Mindestschussanzahl
von 147 Schuss. Die
jahrelange Wettkampferfahrung
des Veranstalterteams
wurde in den Stages widergespiegelt.
Die Short-, Medium
und Long Courses waren
mit zahlreichen einfach
aussehenden Targets sowie
herausfordernden Poppern
und Pendlern, verziert mit
Non Shoot Targets, versehen,
sodass ein vielfacher
Tempowechsel in den einzelnen
Stage-Bereichen zu
bewältigen war. Dabei wurde
aber auch darauf Wert
gelegt, dass die Stages für
Einsteiger und Jungschützen
genauso zu bestreiten waren
wie für die „Alten Hasen“ des
dynamischen Schießsports.
Vom PSV Burgenland nahmen
Silke Koppi, Doris Reiter,
Peter Lendl, Christian
Graner, Dietmar Knopf, Robert
Horvath, Philipp Passesreiter,
Johann Lang, Gerald
Reiter und Jürgen Stranz in
der Standard Division und Roland
Mittermaier in der Open
Division teil. Weiters wurden
zwei Mannschaften vom PSV
Burgenland genannt.
In der Open Division musste
sich Roland Mittermaier
(PSV Bgld) dem heurigen Österreichischen
Polizei Sport
Verbandsmeister Günter
Weber (LPSV Tirol) geschlagen
geben und errang einen
hervorragenden 2. Platz. Die
Standard Division hat Gerald
Reiter (PSV Bgld) vor Jürgen
Stranz (PSV Bgld) und Gott-
PSV Burgenland | BURGENLAND
fried Post (LPSV OÖ) gewonnen.
In der Mannschaftswertung
konnte das Team PSV
Burgenland 1, mit Gerald
Reiter, Jürgen Stranz, Philipp
Passesreiter und Johann
Lang, den Österreichischen
Polizei Sport Verbandsmeistertitel
gewinnen. Die
Mannschaft PSV Burgenland
2, mit Robert Horvath, Christian
Graner, Dietmar Knopf
und Peter Lendl, belegte den
6. Platz, mit dem ein ausgezeichneter
Platz im Mittelfeld
errungen wurde. Die
Damen des PSV Burgenland
bestätigten ihre aufsteigende
Form, auch wenn nicht jede
Stage zur vollsten Zufriedenheit
der Schützinnen
verlief. Der Medaillenspiegel
der IPSC Schützen des PSV
Burgenland, mit 2x Gold und
2x Silber, darf durchaus als
äußerst erfolgreich bezeichnet
werden, wenngleich die
Wiederholung dieses Ergebnisses
in den nächsten Jahren
sehr schwierig werden
wird.
29
BURGENLAND |
Die beiden IPSC Schützen
Jürgen Stranz
(Standard) und Gerald
Reiter (Production) des Polizei
Sport Vereines Burgenland
qualifi zierten sich im
Jahr 2010 für die Teilnahme
an der IPSC Weltmeisterschaft
2011 in Griechenland.
Wie sich bei der Nominierung
der Österreichischen
Schützen herausstellte, wurden
von der IPSC Austria nur
die Qualifi kationssieger der
„Allgemeinen Klasse“ zur
Weltmeisterschaft entsandt.
Die restlichen Startplätze
wurden an die Schützen der
Damen- und Seniorenkategorien
vergeben. Das Österreichische
Nationalteam
bestand in diesem Jahr nur
aus 15 Mitgliedern. Mehr
Startplätze hatte Österreich
vom IPSC Weltverband nicht
erhalten. Die IPSC Region
Griechenland war mit der
Ausrichtung der World Shoot
XVI 2011 beauftragt worden.
Als Veranstaltungsort wurde
die Urlaubsinsel Rhodos
gewählt. Die Großveranstaltung
wurde von 02.10.2011
bis 09.10.2011 durchgeführt.
Von 25.09.2011 bis 27.09.2011
fand bereits das „Pre Match“
mit 300 Schützen statt. Für
die etwa 1000 Teilnehmer
des „Main Match“ war von
28.09.2011 bis 30.09.2011 die
Anmeldung sowie die Waffen-
und Equipment Kontrolle anberaumt.
Auf dem Hügel über
der Altstadt Rhodos fand am
30
PSV Burgenland
PSV Burgenland - Schützen bei der World Shoot
XVI in Rhodos (GRE)
01.10.2011 im Gelände der
Akropolis und des Theaters
die Eröffnungsfeier mit dem
Einzug der Sportschützen
statt.
In der großräumigen
Schießanlage „Kalamonas
Shooting Range Rhodos
Greece“ in Theologos,
an der Westküste der Insel
Rhodos hatten die Veranstalter
insgesamt 30 Stages
mit einer Mindestschussanzahl
von 500 Schuss aufgebaut.
Das Stage-Design war
sehr ansehnlich, gemäß der
griechischen Geschichte gestaltet.
So fanden zahlreiche
Boote, Schiffe, Windmühlen,
Festungsmauern, Gebäude
im griechischen Stil, sowie
Teile der griechischen
Mythologie, eine Sirtaki-
Männertanzgruppe und der
Koloss von Rhodos als Stage-
Aufbauten Verwendung. Zur
Weltmeisterschaft waren etwa
1300 Sportschützen aus
64 Nationen angemeldet.
Das Starterfeld umfasste die
Divisionen Open, Modifi ed,
Standard, Production und
Revolver, je nach Art des verwendeten
Sportgerätes. Die
Production Division stellte
mit 381 Schützen das stärkste
Teilnehmerfeld, gefolgt von
Open – 364 Schützen, Standard
– 328 Startern, Modifi ed
– 57 Teilnehmer und Revolver
– 43 Sportschützen. Die Divisionen
waren zusätzlich noch
in die Kategorien „Overall,
Lady, Junior, Senior und Super
Senior“ unterteilt. In den
Ergebnislisten fanden sich
insgesamt 1245 Schützen
welche die Weltmeisterschaft
bestritten haben, wobei sich
das Feld der disqualifi zierten
Schützen mit 36 DQ´s sehr in
Grenzen hielt. Der Ablauf der
Veranstaltung war sehr gut
organisiert. Nach dem Pre
Match waren im Main Match
72 Squads zu je 15 Schützen
geplant die an insgesamt 6
Bewerbstagen das Match zu
absolvieren hatten. Jürgen
Stranz und Gerald Reiter be-
stritten mit weiteren Schützen
aus Österreich und Norwegen
in der Squad 26 den
Bewerb. Jede Squad hatte
5 Bewerbstage mit 6 Stages
pro Tag zu absolvieren.
Jürgen und Gerald haben
sich über den gesamten
Matchverlauf sehr gut geschlagen.
Beide schafften es,
die im Bewerb verbliebenen
29 Stages annähernd fehlerfrei
zu absolvieren und ihr
Leistungspotenzial zufriedenstellend
umzusetzen. Bei der
Siegerehrung am 09.10.2011
wurden die Ergebnisse veröffentlicht.
Jürgen Stranz
belegte in der Standard Division
den hervorragenden 24.
Rang mit 87,20 Prozent auf
den Sieger und Weltmeister
Blake Miguez (USA).
Gerald Reiter übertraf
seine persönlichen Erwartungen,
sich unter den ersten
Hundert zu platzieren,
um ein Vielfaches und belegte
in der teilnehmerstärksten
Production Division den
sehr guten 47. Rang mit 82,99
Prozent auf den Weltmeister
Robert Vogel (USA). Mit diesen
Leistungen erreichten
unsere beiden Schützen den
Leistungsbereich der professionellen
Sportschützen, die
umfassende Sponsorverträge
zu erfüllen haben.
Die weiteren Weltmeister
waren Henes Zdenek (CZE)
in der Modifi ed Division, Eric
Grauffel (FRA) in der Open
Division und Ricardo Lopez
(ECU) in der Revolver Division.
In der Damenwertung
gewann Karla Blowers (AUS)
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in der Open Division, Maria
Gushchina (RUS) in der Production
Division und Randi
Rogers (USA) in der Standard
Division den begehrten Weltmeistertitel.
Das Österreichische Nationalteam
konnte bei dieser
Weltmeisterschaft mit 6 Medaillen
einen beachtlichen
Erfolg erzielen. Gottfried
Post belegte in der Einzelwertung
bei den Standard
Senioren den 2. Platz. Günter
Weber gewann in der Einzelwertung
der Open Senioren
die Bronzemedaille. Hubert
Mühlbacher gewann bei den
Standard Super Senioren und
Hermann Kirchweger bei den
Revolver Senioren die Bronzemedaille.
Das Open Senioren
Team errang den 2. Platz. Das
österreichische Standard Lady
Team kürte sich ebenfalls
zum Vizeweltmeister.
Bleibt nur zu hoffen, dass
Österreich für die nächsten
Großveranstaltungen mehr
Startplätze zugeteilt bekommt,
damit die Nennung
von Mannschaften in der Allgemeinen
Klasse möglich
wird.
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31
BURGENLAND |
Von 22.10.2011 bis
23.10.2011 fand in
Steyregg bei Linz
die Österreichische IP-
SC Staatsmeisterschaft in
Standard und die Österreichische
IPSC Meisterschaft
in Revolver statt. Den Bewerb
veranstaltete die PSV
Linz unter der Leitung des
Bundessportleiters Manfred
Einramhof. Das Organisationsteam
baute 7 Stages
mit einer Mindestschussanzahl
von 176 Schuss in
die Schießkeller. Es waren
5 Long Courses und 2 Medium
Courses aufgebaut. Wie
in den vergangenen Jahren
wurden auch im heurigen
Jahr Unmengen von verkleinerten
Targets und zahlreiche
Non Shoot Targets
verwendet. Die Stages waren
sehr rund gebaut, sodass
bei einzelnen Stages Faktoren
im Bereich von 10 und
darüber erreicht wurden.
Den Herausforderungen
32
PSV Burgenland
Jürgen Stranz – Österreichischer IPSC Staatsmeister
in Standard
stellten sich 132 Schützen
in der Standard Division und
26 Schützen in der Revolver
Division. 4 Schützen wurden
im Verlauf des Bewerbes
wegen eines Sicherheitsverstoßes
disqualifi ziert.
Vom PSV Burgenland nahmen
Doris Reiter, Jürgen
Stranz, Philipp Passesreiter
und Gerald Reiter teil. Vom
RSF Unterfrauenhaid wurden
Walter Wellendorf und
Wolfgang Kugler entsandt.
Leider mussten zwei Sportschützen
krankheitsbedingt
ihre Teilnahme kurzfristig
absagen. In der Standard
Division bildeten die Schützen
Jürgen Stranz, Philipp
Passesreiter, Wolfgang Kugler
und Gerald Reiter die
Mannschaft Burgenland 1.
Jürgen Stranz gewann die
Standard Division mit einem
souveränen Vorsprung und
kürte sich damit zum Österreichischen
Staatsmeister
2011.
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Gerald Reiter setzte sich
ebenfalls gegen das starke
Standard Teilnehmerfeld
durch und belegte den 2.
Platz. Damit sicherten Jürgen
Stranz und Gerald Reiter in
der Einzelwertung Gold und
Silber für das Burgenland.
In der Mannschaftswertung
errang das burgenländische
Team, nach der Disqualifi -
kation eines Teamschützen,
noch die Silbermedaille und
somit den Vize-Staatsmeistertitel.
Erstmalig nahm Gerald
Reiter in der Revolver Division
an einer Österreichischen
Meisterschaft teil und belegte,
trotz sehr starker
Konkurrenz, auf Anhieb den
2. Platz in der allgemeinen
Klasse. Damit errangen die
sechs burgenländischen
Schützen vier Medaillen (1x
Gold und 3x Silber) bei der
diesjährigen Staatsmeisterschaft
in Linz. Mit diesem
Medaillenspiegel wurden alle
Erwartungen und das erfolgreiche
Vorjahr mit drei
Medaillen (1x Silber und 2x
Bronze), um ein Vielfaches
übertroffen. Wolfgang Kugler
belegte in der Standard
Super Senioren Wertung den
undankbaren 4. Platz. Doris
Reiter und Walter Wellendorf
platzierten sich in ihren Kategorien
im guten Mittelfeld.
Bergwanderung auf den Schneeberg
als Jahresabschluss 2011
Acht begeisterte Bergwanderer
des Stadtpolizeikommandos
Wiener Neustadt samt
Diensthund machten sich am
14. Oktober 2011 im Rahmen
eines Dienstsporttages zum
Einstieg in die Ostfl anke des
Schneeberges bereit, der uns
an diesem Tag bereits seine
kalte Schulter mit leichten
Minusgraden zeigte.
Der erste Anstieg war eine
durchaus schweißtreibende
Angelegenheit nahe eines
dienstlichen Leistungstests,
der aber der ausgesprochen
guten Laune keinen Abbruch
tun konnte.
Nach etwa zwei Wanderstunden
stand ein ausgiebiges
selbst mitgetragenes
Berg-Mittagessen – ohne
genaue Energieangaben – in
einer gut geheizten Almhütte
auf dem Tisch.
Nach dem Genuss eines
winterlichen Rundblicks in
das Zentrum des südlichen
Niederösterreichs ging es
PSV Wiener Neustadt | NIEDERÖSTERREICH
weiter bergan zu weiteren
Höhen und Rastplätzen.
Gegen Abend ging eine
sehr Kräfte raubende, aber
äußerst gelungene Dienst-
sport-Veranstaltung mit so
manchem gesellschaftlichen
Moment dem Ende entgegen.
Manfred Fries
v.l.n.r.: Stefan Ernst, Helmut Peinsipp, Erich Schwendenwein, Herr Lesch,
Gerhard Lesch, Jochen Trimmel, Manfred Fries, Gerald Hausleber, Friedrich
Parzer
33
OBERÖSTERREICH |
An der Polizei - Hallenlandesmeisterschaft
im Fußball nahmen
15 Mannschaften teil. In der
Vorrunde spielten drei 5er
Gruppen, wobei die bestplatzierten
Mannschaften
des Vorjahres, der Bezirk
Gmunden, IPA Steyr und
BZS OÖ, gesetzt wurden. Die
Spielzeit betrug 10 Minuten.
Vorrunde
In der Vorrunde setzten
sich in den Gruppen IPA
Steyr und die Bezirke Gmunden
und Wels-Land durch.
Weiters qualifi zierte sich
die Mannschaft Linz-Süd als
bester Gruppenzweiter für
das Halbfi nale.
Halbfi nale
Die beiden Halbfi nali zwischen
IPA Steyr und Linz-
Süd bzw. Wels-Land und
Gmunden verliefen äußerst
spannend, wobei letztendlich
in beiden Spiele durch
sog. „Last Minute“-Tore zugunsten
von IPA Steyr (Ergebnis:
4:3) und Wels-Land
(Ergebnis 1:0) entschieden
wurden.
34
LPSV Oberösterreich
Polizei-Hallenlandesmeisterschaft im Fußball
am 02. November 2011 in Perg
Finalspiele
Das Spiel um Platz 3 gewann
der Bezirk Gmunden
gegen Linz-Süd mit 1:0.
Das hochklassige Finale
zwischen IPA Steyr und dem
Bezirk Wels-Land endete
2:1, wobei der Tormann von
IPA Steyr maßgeblich am
Erfolg seiner Mannschaft
beteiligt war.
Zum Turnier
Bereits in der Vorrunde
gab es aufgrund der sportlichen
Geschlossenheit aller
Mannschaften ausgeglichene
Spiele, bei denen
jeder Ausgang möglich war.
Die Finalrunde verlief äußerst
spannend, wobei die
Mannschaft der IPA Steyr
letztendlich verdient den
Landesmeistertitel 2011 erspielte.
Das Turnier war ein sportlicher
Erfolg mit fairen Spielen.
Siegerehrung
Die Siegerehrung, die der
Bezirkskommandant Obstlt
Heinrich Hochstöger gemeinsam
mit BI Gerhard
Rumetshofer durchführte,
fand im Anschluss der Veranstaltung
im Gasthaus
Kragl in Perg statt. Dem Obmann
des LPSV-OÖ Obstl.
Johannes Prager war es
aufgrund eines Seminares
in Salzburg nicht möglich,
an der Veranstaltung teilzunehmen.
Sportlerehrungen
Der Schriftführer Ewald
Hoheneder und der Sektionsleiter
Erich Gressenbauer
überreichten den Spielern
der oberösterreichischen
Fußballauswahl
1. RI Martin Pirkelbauer
2. RI Stefan Sehr
3. GI Martin Sonnleitner
4. RI Jürgen Berlesreiter
das Ehrenzeichen des
LPSV OÖ in „Silber“ für ihre
erbrachten Leistungen (3x
Bundesmeister und 2x Vizemeister).
Schiedsrichter
Aufgrund der fairen Spielweise
aller Mannschaften,
war es für die beiden
Schiedsrichter Herbert Wenigwieser
und Klaus Biebl
kein Problem, die Spiele zu
leiten.
Organisation
BI Gerhard Rumetshofer
– PI Perg, GI Johann Baumgartner
– PI Perg, BI Johann
Baumgartner – BPK Perg,
GI Jürgen Berlesreiter – PI
St. Georgen/G. und ihr TEAM
- DANKE
Zu den Sponsoren
ÖBV Versicherung, Sparkasse
Perg und die Firmen
Donauwell, DT bzw. Ebner
Fernwärme
Erich Gressenbauer
Sektionsleiter Fußball
IPA Steyr
Linz Süd
Linz-Land
EGS Schärding
Kirchdorf
PI Landhaus
Sektor Linz
Wels Land Gmunden
Perg
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Die Silbermedaille
durch Roland Rappold
im Geschicklichkeitsfahren
bei den Bundesmeisterschaften
in Kärnten, der
ausgebuchte Trialkurs in
Ohlsdorf bei Gmunden, zwei
erste Plätze bei der 65. Internationalen
Polizeisternfahrt
nach Vladimir in Russland,
die Wanderwoche in Zöbern
in Niederösterreich, die zweitägige
Motorradausfahrt in
die Bundeshauptstadt Wien
und die Herbstwanderung
in St. Konrad bei Gmunden
waren die Höhepunkte des
abgelaufenen Vereinsjahres
der Kraftfahrsektion des
Landespolizeisportvereines
(LPSV OÖ). Diese Leistungen,
Aktivitäten und Erfolge wur-
den bei der am 5. November
2011 im Gasthaus Baumgartner
„Wirt am Berg“ in St.
Marienkirchen abgehaltenen
Jahreshauptversammlung
mit einer Fotopräsentation
noch einmal in Erinnerung
gerufen.
Bei der von Ex-Bezirkssportwart
Josef Ahorner
geleiteten Neuwahl des
LPSV Oberösterreich | OBERÖSTERREICH
Jahresbilanz der Kraftfahrsektion des LPSV OÖ
Zwei erste Plätze bei der Siegerehrung der 65. Int. Polizeisternfahrt in Vladimir
in Russland. Foto: Gerhard Haag
Roland Rappold errang bei den Polizei-Bundesmeisterschaften
Silber
im Geschicklichkeitsfahren.
Foto: Bruno Guttmann
Die Teilnehmer an der 65. Int. Polizeisternfahrt in Moskau. Foto: Gerhard Haag
Vorstandes wurde das altbewährte
Team neuerlich
für die Dauer von zwei Jahren
wiedergewählt. Bezirkssportwart
Gernot Wührleitner
(Bezirk Kirchdorf/Krems)
beendete seine langjährige
Funktion für die Kraftfahrsektion.
Sektionsleiter Gerhard
Haag überreichte ihm
dafür eine Wanduhr aus
geschliffenem Mühlviertler
Granit mit eingraviertem
Vereinszeichen. Zu seinem
Nachfolger wurde Roland
Rappold der API Klaus bestellt.
Der Kraftfahrsektion gehören
derzeit 1827 Mitglieder
an, davon 449 aktive und 1378
unterstützende Mitglieder.
Gerhard Hütmeyer
Sektionsleiter Gerhard Haag überreicht dem scheidenden Bezirkssportwart Gernot
Wührleitner (links) eine Wanduhr aus Mühlviertler Granit. Foto: Gerhard Hütmeyer
Veranstaltungsprogramm der Kraftfahrsektion für 2012:
20. April Trialfahren im Trialgarten Ohlsdorf bei Gmunden
11. Mai Landesmeisterschaft im Geschicklichkeitsfahren in Linz
1. Juni Fahrsicherheitstraining für Motorräder in Marchtrenk
03. - 05. Juli 6. Polizei-Bundesmeisterschaften in Linz
21. – 25. August 66. Internationale Polizeisternfahrt nach Grudziadz (Polen)
26. - 31. August Wanderwoche in Dresden (Deutschland)
1. - 2. September 27. Motorradausfahrt nach Obertauern (Salzburg)
7. Oktober 16. Herbstwanderung in Kefermarkt (Bezirk Freistadt)
9. November PKW-Fahrsicherheitstraining in Marchtrenk
10. November Jahreshauptversammlung im GH Silbermair in St. Konrad bei Gmunden
37
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Erfreulicher Saisonabschluss
der Radsportler der PSV Linz
Nachdem ich in der
letzten Ausgabe von
einer erfreulichen
Zwischenbilanz berichtet
habe, freut es mich, dass wir
die Saison auch erfolgreich
abschließen konnten.
Bei den OÖ Polizeilandesmeisterschaften
in Ottenschlag/Wintersdorf
gingen
für uns Martin Meindl und
Gottfried Schneeberger an
den Start. Martin kam leider
bereits beim Einfahren auf
der Abfahrt zu Sturz und zog
sich einen Schlüsselbeinbruch
zu. Spätesten jetzt bereute
ich meinen Startverzicht,
wegen der für mich zu
schwierigen Bergabpassage,
nicht mehr.
Gottfried riskierte bei den
Abfahrten nicht alles, konnte
aber in seiner Klasse dennoch
den 2. Rang belegen.
Beim Almkönig in Eidenberg,
bei dem zugleich die
OÖ Berg-Landesmeisterschaften
der Amateure u.
Master ausgefahren wurden,
Bergsprint Stadl
waren Reinhard und Rosa
Kemethofer, unser ältestes
Mitglied, Siegfried Kiesenhofer
und Helmut Peyrl am
Start.
Medaillen konnten hier
zwar nicht errungen werden,
mit zwei 4. Plätzen durch
Reinhard und Rosa Kemethofer
in ihren Masterklassen,
sowie meinem 5. Platz
(Zeitgleich mit dem 3.) in der
Amateurwertung, fi el die Bilanz
aber trotzdem positiv
aus.
Beim „King of the Lake“,
einem 47 km langen Einzelzeitfahren
rund um den Attersee,
nahmen Engelbert
Niedermayr und Helmut
Peyrl in der Klasse Rennrad
(ohne Aufl eger) teil.
Da wir keine Erfahrung
mit derart langem Zeitfahren
hatten, versuchten wir
einen Schnitt von über 40
km/h zu halten. Aufgrund
des welligen Streckenprofi
ls und des leichten Windes,
schwankte die Geschwindig-
keit allerdings stark, weshalb
es schwierig war das
Tempo richtig zu wählen. Am
Schluss konnte ich mich bei
einem Schnitt von 41 km/h
über den 3. Platz freuen.
Obwohl ich dachte, dass für
Martin Meindl aufgrund seines
Schlüsselbeinbruches
die Saison zu Ende wäre,
überraschte er mich nicht
nur mit seinem Antreten bei
den Welser Stadtmeisterschaften,
sondern holte dort
mit dem 3. Platz in der Gästewertung
gleich wieder ein
tolles Ergebnis.
Leider ist unsere Vereinsmeisterschaft
wegen
eines Kälteeinbruches und
starkem Regen ins Wasser
gefallen. Das Rennen werden
wir aber gleich im Frühjahr,
als Vorbereitung auf unsere
Heim-BPM, nachholen.
PSV Linz | OBERÖSTERREICH
Helmut Peyrl
King of the Lake
Gottfried - OÖ LM - MTB
Amlkönig - Rosa
Amlkönig - Reinhard
Almkönig - Helmut
39
OBERÖSTERREICH |
Nach einem sehr durchwachsenen
Jahr 2011,
mit einigen schweren
Verletzungen, die beinahe das
Ende meiner Schwimmkarriere
bedeutet hätten, kämpfte
ich mich wieder zurück und
startete bei einem der härtesten
Schwimmwettkämpfe
die es in Österreich zu bestreiten
gibt. Dem 24-Stunden-Schwimmen
in Bad Radkersburg.
Ziel bei diesem
Wettkampf ist es, innerhalb
von 24 Stunden eine größtmögliche
Strecke, schwimmend,
zurückzulegen.
Ferner wird eine jede geschwommene
Länge durch
Sponsoren mit Geld aufgewertet
und der erschwommene
Gesamtbetrag für
„Licht ins Dunkel“ gespendet.
Um mich auf diesen Wettkampf
entsprechend vorzubereiten,
erhöhte ich meinen
Trainingsumfang, im Wasser
und in der Kraftkammer, in
den letzten Wochen vor dem
Bewerb, um beinahe das
Doppelte. So standen beinahe
täglich 2 Stunden Schwimmtraining
und 2 Stunden Kraftausdauertraining
auf dem
Programm.
Da ich mir jedoch nicht sicher
war, ob mein Ellbogen,
nach dem Bruch des Radiuskopfes
im Ellbogengelenk,
sowie meine Schulter nach
der Operation halten würden,
sammelte ich vier unerschrockene
Schwimmer um mich
und meldete uns für den
Staffelbewerb in Bad Radkersburg
beim 24-Stunden-
40
PSV Linz
24-Stunden-Schwimmen in Bad Radkersburg
Schwimmen an.
An meiner Seite bestritten
Lucas Schentz (SPK Wien),
Gruszka Michael (SPK Innsbruck),
Erregger Karl Heinz
(SPK Graz) und Manfred Höfle
(BPK Dornbirn) den schon
erwähnten Wettkampf in der
Staffelwertung. Rein rechnerisch,
da beschlossen wurde,
dass in einem 15-Minutenwechsel
geschwommen wird,
sollte ein jeder aus unserem
Team gesamt ca. 4 Std. 45
Min. im Becken sein und dabei
eine Schwimmstrecke von
ca. 20 km zurücklegen! Wie
gesagt theoretisch. In der
Praxis kann das Ganze schon
etwas anders aussehen.
Gestartet wurde pünktlich
am 04.11.2011 um 16:00
Uhr im Freibad von Bad Radkersburg,
bei einer Außentemperatur
von 10 °C. Nach
erfolgtem Startschuss begaben
sich 51 Staffeln und über
70 Einzelstarter in das 24 °C
warme Becken und schwammen
Bahn um Bahn.
Schon unser Startschwimmer,
Lucas Schentz, zeigte
auf, was in den nächsten 24
Stunden von uns zu erwarten
war und die Gegner zu erwarten
hatten. Mit einer Durchschnittszeit
von 1:05 Minuten
auf 100 m beendete dieser
seine ersten 15 Minuten und
übergab an Michael Wolfschlucker
der in der gleichen
Tonart weitermachte, die auch
von den weiteren Mitgliedern
der Mannschaft fortgesetzt
wurde. So kam das Team
des BM.I Leistungskader
Schwimmen nach 4 Stunden
v.l.n.r.: Wolfschlucker, Schentz, Gruszka, Höfl e, Erregger
v.l.n.r.: Höfl e, Gruszka, Schentz, Erregger, Wolfschlucker
schon auf einem Vorsprung
von über 1 km, auf den nächsten
Konkurrenten, das Team
ÖPolSV. Dieses sehr starke
Team setzte sich aus den Angehörigen
des Österr. Polizei
Nationalteams Triathlon, angeführt
von Peter Labmayer
(SPK Linz), zusammen.
Die Befürchtungen unseres
Betreuerteams Regina und
Robert Füreder, sowie Elisabeth
Wolfschlucker, dass
das Anfangstempo zu hoch
war und dadurch gegen Ende
des Bewerbes die einzelnen
Leistungen entsprechend
nachlassen werden, waren
unbegründet. Jeder Einzelne
des Teams konnte sein Anfangstempo,
zum Trotz der
mit Fortdauer des Bewerbes
aufkommenden Gelenkschmerzen,
der Erschöpfung,
der Ermüdung und schmerzenden,
blutenden Scheuerstellen
des Neoprenanzuges,
im Nackenbereich, bis zur
letzten Minute halten.
So gab jeder Einzelne seinen
„schmerzhaften“ Beitrag
zu der Gesamtleistung von
108,7 km in 24 h und den damit
verbundenen Sieg in der
Staffelwertung Männer und
auch den Gesamtsieg der
Staffelwertung, leisten. Nebenbei
bedeuten die 108,7 km
auch Meetingrekord!
Nachdem der Bewerb beendet
war, war sich das Team
rund um Michael Wolfschlucker
einig, dass es zu diesem
Zeitpunkt nur eines gibt was
jeder möchte: „ein Bett!“
Leider war ich noch nicht
100%ig fi t um den 24h Wettkampf
alleine in Angriff zu
nehmen, denn ein Wettstreit
mit dem amtierenden Weltrekordhalter
im 24h-Schwimmen
Mauro Giocoma, der
ebenfalls in Bad Radkersburg
am Start gewesen war und
mir Michael Wolfschlucker,
dem amtierenden Weltrekordhalter
im Dauerschwimmen,
wäre sicherlich sehr interessant
gewesen. Aber was
nicht ist, kann noch werden.
Michael Wolfschlucker
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OBERÖSTERREICH |
Unser letzter großer
Auftritt in der Öffentlichkeit
im heurigen
Jahr galt der PS-Show in Wels
vom 28.-30. Oktober 2011.
In Halle 17 bei unserem
PSV-Stand, und das waren
immerhin 800 m², posierten
die Rennboliden mit ihren
mehreren hunderten PS um
die Wette!
Voran natürlich unser ganzer
Stolz: der original F1-
Rennwagen von Sebastian
42
PSV Wels
Vettel und Mark Webber, zur
Verfügung gestellt von Red
Bull!
Daneben strahlten Martin
Bauer´s KTM, Gesamtsieger
der IDM Superbike 2011, und
die BMW 1000RR von Michi
Ranseder, der den Titel „Vizemeister“
der IDM Superbike
tragen darf, und natürlich
auch die BMW unseres
Klubmitglieds und ebenfalls
IDM-Superbike-Teilnehmers
Stefan Schrammel.
Die Ruhe vor dem Sturm! Michi Ranseder und Helmut Haudum
Gedränge in Halle 17
der Welser Messe!
Zur Freude unserer Gäste
und Besucher stattete uns
Michi Ranseder einen Besuch
ab und stand der Presse und
auch unserem Pressesprecher
Helmut Haudum für ein
Interview mit darauffolgender
Autogrammstunde zur Verfügung!
Richtiges Gedränge in Halle
17 verursachte das lautstarke
und imposante Starten
diverser Fahrzeuge unserer
Aussteller. Recht herzlichen
Dank an dieser Stelle an
Wolfgang Terschl, der seinen
wunderschönen Race-Truck
incl. Zubehör (sein Prosport
LM 3000, seine „Grid-Girls“
und sein Engagement für´s
Fotografi eren und Unterhalten)
perfekt in Szene setzte!
Zu bewundern auch die
MV Agusta „Senna“, eine
Sonderedition im Wert von
€ 42.000,--, präsentiert von
„w.west“ Ducati Stadlbauer,
Wels.
Schnelles und koordiniertes Abbauen nach der Messe
Publikumsmagnet Race-Arena
Die positiven Reaktionen
der Besucher belohnten unsere
Arbeiten und Anstrengungen
rund um dieses Wochenende.
Die Arbeit dafür beginnt
schon Monate vorher, wenn
vorweg zuerst nur auf Papier
geplant, organisiert und gemanagt
wird, und erst vor Ort
über die Bühne gehen kann.
Generalprobe dafür gibt´s
nicht. Und da liegen dann oft
schon mal unsere Nerven
blank!
Schließlich möchten wir
uns von unserer besten Seite
zeigen, und das ist uns mal
wieder gelungen.
Vielen Dank an unsere vielen
freiwilligen Helfer und
natürlich auch an unseren
Sektionsleiter, Organisationstalent
und „Regisseur“
Herbert Augeneder.
Bedanken möchten wir uns
natürlich auch bei Fa. Securitas
und seinen Angestellten,
u.a. Philipp Schweighardt,
Teich Alfred, Eßmann Günter
und Pirsch Erwin, die für einen
reibungslosen Ablauf
beim Kommen und Gehen
unserer Gäste sorgten, und
natürlich dafür, dass sie ein
besonderes Augenmerk auf
unsere wertvollen Exponate
richteten.
Im Zuge der PS-Show wurde
Manfred „Ritchie“ Riegler,
ein Unikat eines Motorsport-
Reporters, der Titel „Ehrenrat
der Welser Messe“ verliehen.
Er moderierte dieses Wochenende
das Geschehen
rund um die Race-Arena der
Welser Messe.
Übergeben wurde ihm die
Urkunde von der Messepräsidentin
LAbg. Mag. Doris
Schulz und dem Messedirektor
Mag. Robert Schneider.
Der PSV Wels gratuliert dazu
recht herzlich und möchte
sich noch einmal bei allen
Beteiligten, insbesondere bei
der Leitung der Welser Messe
bedanken.
… und so schnell ist´s dann
auch wieder vorbei! und die
ersten Kontakte und Planungen
für 2012 sind bereits
notiert.
Bis zum nächsten Mal!
PSV Wels | OBERÖSTERREICH
In eigener Sache!
Mein erstes Jahr als
Schriftführerin hab
ich nun hinter mir
und möchte mich an dieser
Stelle mal recht herzlich bei
allen bedanken, die mir bei
der Durchführung meiner
Tätigkeit mit Rat und Tat
beiseite gestanden sind!
Ganz besonders Hrn.
Huemer Heinz und seiner
Frau Gitti, die mir gezeigt
haben, dass ich auf dem
richtigen Weg bin.
Natürlich auch Fr. Dr.
Beltrame Angelika, unserer
Kassierin, für die gute Zusammenarbeit!
Hrn. Thomas Brandtmayr,
Schriftführer des PSV Wels
und Hrn. Rudolf Brandstät-
ter, Redakteur der ÖPOL,
für das Verständnis, dass
unsere Berichte oft am letzten
Drücker eintrudeln.
Fa. Wintex (Marchtrenk)
und Fa. acs Autocenter
Schachinger (Bad Wimsbach)
für die Bereitstellung
des Equipments.
Speziell aber unserem
Sektionsleiter Hrn. Herbert
Augeneder, der dafür sorgt,
dass mir die Arbeit niemals
ausgeht……
Ich wünsche Euch alles
Gute im neuen Jahr und
freue mich auf weiterhin
gute Zusammenarbeit!
Liebe Grüße
Eure Marion Penzl
43
Sport als Motor der Liebe
Die Salzburger Polizisten
Maria und Andy
Pritz darf man getrost
als das schnellste Skiehepaar
der österreichischen
Polizei bezeichnen. Sie teilen
aber nicht nur die Leidenschaft
fürs Skifahren, nein,
auch der Alpinsport und das
Radfahren verbindet sie. Am
meisten verbunden sind sie
aber durch ihre beiden süßen
Mädels Ronja (2,5 Jahre)
und Lara (1 Jahr). Nach dem
Ende der Radsaison und vor
dem Winter haben wir sie zu
einem Interview gebeten.
Maria, wo bist Du aufgewachsen
und wie war Dein
sportlicher Werdegang?
Ich bin in St. Wolfgang im
Salzkammergut aufgewachsen.
Schon in frühen Jahren
entdeckte ich die Leidenschaft
zum Schifahren. Dies
wurde auch unterstützt
durch die Erfolge meines
Nachbarn Rudi Nierlich.
Meine Eltern ermöglichten
mir, auf meinen Wunsch,
dass ich die Schihauptschule
in Windischgarsten besuche.
Ich schaffte die Aufnahme
in den meiner Altersklasse
Von Links:
Maria mit Ronja und Lara im September 2011
Maria beim Slalomtraining 2005 · Andy beim RTL 2011
Andy mit Ronja im Schlepptau 2010
entsprechenden Kader, bis
ich mich 1996 für den ÖSV-
Kader qualifi zierte. Von diesem
Zeitpunkt an, wurde der
Schirennsport zum Beruf.
Ich bestritt FIS und Europacuprennen
meinem damaligen
Alter entsprechend
sehr erfolgreich. 1998 und
1999 folgten schwere Knieverletzungen,
2001 dann
der Rausschmiss aus dem
Kader. Es ergab sich die
Möglichkeit, mit Katrin Zettel
eine Trainingsgemeinschaft
zu gründen. Dabei
erbrachte ich meine besten
Leistungen. Weil ich zu dieser
Zeit bereits mein 20. Lebensjahr
erreicht hatte, wurde
ich damals vom ÖSV als
zu „alt“ eingestuft und für
weitere, für mich wichtige,
Kader-Einsätze nicht mehr
berücksichtigt. Auf Grund
dessen musste ich schweren
Herzens meine Karriere als
Profi -Schifahrerin 2004 beenden.
Was war Dein „höchstwer-
tiges“ Rennen und wie hast
Du dabei abgeschnitten?
Grundsätzlich war jedes
FIS Rennen wichtig, um sich
in der internen Qualifi kation
für die Europacuprennen
durchzusetzen und bei Europacuprennen
war es wichtig,
gute Platzierungen zu erzielen
um Punkte zu sammeln.
1997 war ich bei der Junioren
WM in Schladming im
Riesentorlauf und Slalom
am Start. Im Riesentorlauf
war meine Leistung nicht
berauschend und endete
mit einem Ausfall. Im Slalom
war das Resultat dasselbe,
allerdings konnte ich
damals mit den Weltbesten
mithalten.
Mein einziges Weltcuprennen,
war ein Skicross-
Rennen, 2006 in Grindlwald
in der Schweiz.
Für mich persönlich war
einer meiner größten Erfolge
im Jahr 2011, bei der
österreichischen Polizeimeisterschaft
in Galtür. Damals
gewann ich in der Verbands-
klasse und war zudem
schneller
als
LPSV Salzburg | SALZBURG
die Erstplatzierte der Rennklasse,
welche von Christine
Sponring gewonnen wurde.
Eine wirklich gute Leistung,
in Anbetracht dessen, dass
ich erst wenige Monate zuvor
(November) meine Tochter
Lara gebar und deshalb
auf eine Vorbereitung auf
Skirennen im gewöhnlichen
Sinne verzichten musste.
Bei der „Mountain-Attack“
in Saalbach-Hinterglemm
wurde ich 2007 auf der Marathondistanz
(über 3000
HM) sechste in exakt 4 Stunden.
Beim Radfahren nahm ich
2005 an der Salzkammergut
Trophy teil. Ich fuhr die
lange Strecke (200 km und
mehr als 7000 Höhenmeter)
und erreichte dabei den 2.
Platz.
Aber auch Laufveran-
staltungen waren und
sind für mich immer
wieder eine Herausfor-Herausforderung.
2006 nahm ich
an der Veranstaltung
„Drei mal Drei“ teil.
Dabei war das Ziel,
in drei Tagen von
Deutschland durch
45
SALZBURG |
46
LPSV Salzburg
Name: Maria Pritz
Geburtsjahr: 1975
Hobbies: Sport und die Jagd
Lieblingsmusik: quer durch den Gemüsegarten
Lieblingsbuch: keines
Lieblingsfi lm: Kung Fu Panda
Lebensmotto: Glück ist das Einzige was sich verdoppelt,
wenn man es teilt (Albert Schweitzer)
Maria in hauseigener Kletterwand
2011
Maria beim Klettern
Maria beim Eisklettern in Obertauern
2008
Österreich nach Italien die
Alpen zu Fuß zu überqueren.
Die Strecke wurde genau
vorgegeben und mittels GPS
kontrolliert. Für mich war es
ein Erfolg, das Ziel erreicht
zu haben.
Andy, wo bist Du aufgewachsen,
wie war Dein
sportlicher Werdegang und
was hast Du alles erreicht?
Aufgewachsen bin ich im
Lungau in St. Michael. Mein
Vater lernte mir bereits mit
drei Jahren das Skifahren.
Ich startete als Kind im Bezirkscup
und gewann mehrere
Rennen. Mit 13 Jahren
wechselte ich auf das Snowboard
und bestritt recht erfolgreich
diverse lokale Rennen.
Im Alter von acht/neun
Jahren begann ich zusätzlich
mit Tennis. Diverse Tennis-
Meisterschaften folgten und
ich wurde bei den Salzburger
Jugendmeisterschaften
Dritter.
Mit 15 Jahren bestritt ich
die Salzburger Landesmeisterschaften
im Skifahren
der Fachschulen und wurde
Dritter.
Ab diesem Zeitpunkt fuhr
ich 11 Jahre lang nur mehr
Snowboard.
Mit 26 Jahren kehrte ich
wieder zu den Alpinski zu-
rück – vorerst jedoch nur
zum Ski-Touren gehen.
Mit 27 Jahren kaufte ich
mir meine ersten „Carver“,
jedoch fuhr ich im Jahr
höchstens 3mal damit. Der
Grund dafür lag an den hohen
Skikartenpreisen.
Als ich Maria kennen
lernte, kam die Lust am Skifahren
zurück.
Ah ja, Radrennen bestritt
ich ebenfalls – im Alter zwischen
16 und 24 Jahren. Vorwiegend
lokale Marathons
(Samson-, Nockalm-, Amade-Radmarathon,..)
. Bestes
Ergebnis: 5. Platz
Trainiert ihr beide noch?
Maria: Als ich 2004 meine
Schirennfahr-Karriere
beendet hatte, fand ich die
Zeit, Sportarten auszuüben,
welche mir vorher aus Zeitgründen
versagt blieben. Ich
sehe meine sportlichen Aktivitäten
als Freizeitspaß mit
Training.
Andy: So ein richtiges Training
habe ich nie gehabt – es
fehlte mir der nötige Wille
und Ernst dazu – sondern
ich hatte immer den Spaß an
der Bewegung an die erste
Stelle gereiht.
Andy, Du warst auch als
Fußballer aktiv und hattest
einen Spitznamen. Wie kam
es dazu?
Das ist eine gemeine Frage.
Aber ich beantworte sie
trotzdem. Ich spielte von
klein auf mit Leidenschaft
Fußball – konnte und erlernte
es aber nie.
Da ich körperlich eigentlich
immer fi t gewesen bin,
wurde ich trotzdem einge-
setzt – als linker Flügelstürmer.
Ich hatte die Begabung,
das nicht vorhandene Talent
im rechten Fuß, nochmals
mit dem linken Fuß zu
toppen. Aus diesem Grunde
vergab ich „vereinzelt“
Torchancen und wurde darauf
netterweise von meinen
Vereinskollegen als „Chancentod“
bezeichnet.
Wann und bei welcher Gelegenheit
habt ihr euch
kennen gelernt?
Im Jänner 2008 beim AEG
Kurs in Obertauern.
Welche Sportarten verbinden
euch besonders?
Mountainbiking, Schifahren,
Schitouren, Klettern.
Wie weit bestimmt der Alpinismus
bzw. der Sport
Euer Leben?
Sport und die Berge sind
unsere große Leidenschaft.
Wir verbringen fast die ganze
Freizeit mit sportlichen
Aktivitäten.
Ihr habt zwei süße Mädels.
Nehmt ihr sie zu euren
sportlichen Ausfl ügen mit?
Eher selten, da sie noch
zu klein sind (1 und 2,5 Jahre)
– wird aber immer mehr.
Wir werden versuchen den
Spaß an Sport und Bewegung
auch unseren Kindern
zu vermitteln.
Sport in der Natur ist nicht
immer unumstritten. Ich
denke da an die abgeholzten
Wälder und planierten
Almwiesen, um Pisten und
Liftanlagen zu verbessern
aber auch an die Warnhin-
weise, abseits der Pisten
keine Jungbäume zu beschädigen.
Was ist euer
Beitrag zum Schutz der
Natur?
Da unsere Väter leidenschaftliche
Jäger sind,
wurde uns der schonende
Umgang mit der Natur von
Kindheit an gelernt.
Wintersport und Tourismus
sind eine große und
wichtige wirtschaftliche Einnahmequelle
für Österreich.
Der Spagat zwischen Natur
und wirtschaftlichem Profi t
ist sicherlich sehr schwierig.
Wir fahren natürlich auch
ganz gerne mit modernen
Skiliftanlagen und auf breiten
Pisten. Suchen aber
trotzdem gerne kleinere Skigebiete
auf. Dort ist weniger
Rummel und die Liftpreise
sind auch noch erschwinglich.
Abseits der Pisten ist natürlich
auf die Umwelt vermehrt
zu achten. Wir sind
keine Freunde von Nachttouren
mit Stirnlampe abseits
der ausgewiesenen Pisten.
Auch halten sich unsere Skifreuden
in einem Jungwald
in Grenzen.
Dass wir auf das im Wald
bzw. auf den Bergen lebende
Wild große Rücksicht nehmen,
wird schon daraus ersichtlich,
dass Maria selbst
leidenschaftlich der Jagd
verfallen ist.
Wir achten penibel darauf,
keinen Müll auf den Bergen
und keinerlei Schäden an
der Natur zu hinterlassen.
Der Respekt vor der Natur
ist sehr wichtig.
Bei den letzten Rennen
des LPSV war Maria immer
schneller als Andy.
Wo liegen die Stärken und
Schwächen von Euch bei
den Rennen?
Maria: Andy ist meist bei
den fl acheren/leichten Hängen
der Schnellere. Wird es
etwas steiler und schwieriger
kann ich meine erlernte
Technik besser einsetzen
und bin die Schnellere. Die
LPSV - Rennen sind jedoch
wenig aussagekräftig, da ich
immer eine sehr niedrige
Nummer hatte und Andy immer
eine sehr hohe.
Andy: Maria`s Stärke ist
die Vorbereitung auf diverse
Rennen (Ski wachsen, Kanten
schleifen, Laufbesichtigung……).
Meine Stärke liegt
bei der Nachbereitung und
Analyse (Ski-Hütte/Schirmbar,….).
Welche sportlichen Träume
habt ihr?
Andy: Mir ist der Spaß an
der Sache wichtig. Ich würde
gerne mal einige Berg -
Etappen der Tour de France
mit dem Fahrrad fahren.
Könnte mir auch vorstellen
mit Maria die Crocodile Trophy
in Australien zu bestreiten
– müsste halt ein bisschen
trainieren (lacht).
Maria: Mir ist auch wichtig,
dass es Spaß macht,
trotzdem möchte ich oft wissen
wo meine körperlichen
Grenzen sind. Vielleicht kann
ich mal die Crocodile Trophy
bestreiten oder eine Bergtour
im Himalaya-Gebiet angehen,
diverse Hochtouren in
den West-Alpen wären auch
LPSV Salzburg | SALZBURG
Name: Andreas Pritz
Geburtsjahr: 1975
Hobbys: Sport, Heimwerken und Lesen
Lieblingsmusik: Amy McDonald
Lieblingsbuch: Der Knochenmann von Wolf Haas
Lieblingsfi lm: Keinohrhasen
Lebensmotto: Glück ist das Einzige was sich verdoppelt,
wenn man es teilt (Albert Schweitzer)
ganz schön, oder, oder, oder
…, ich hab da viele Träume,
mal sehen was die Zukunft
bringt – habe ja zwei Kinder
und einen Mann.
Für einen Polizisten ist
Sportlichkeit ein wichtiges
Attribut. Was zeichnet aus
Eurer Sicht einen sportlichen
Polizisten zusätzlich
aus?
Ein positives Erscheinungsbild
in der Öffentlichkeit.
Sportliche Eigenschaften,
wie Ehrgeiz,
Fairness, Durchsetzungsvermögen,
etc.…. können
im Berufsleben nie schaden.
Gesundheit oder besser
gesagt Vitalität bringt
der sportbegeisterte Polizist
ebenfalls auf die Dienststelle
mit.
Welche Ziele verfolgt ihr in
der Polizei?
Wir beide haben momentan
die berufl ichen Ziele
hinter die privaten gesetzt.
Alles andere bringt die Zukunft.
Die Dienstführendenlaufbahn
könnte einmal ein
Thema werden. Zurzeit sind
wir beide RI und Hochalpinisten
bei der AEG Salzburg.
Danke für das Gespräch!
Andy bei der LPSV Meisterschaft
2011
Andy am Großglockner 2008
Maria bei der LPSV Meisterschaft
2011
47
www.gw-world.com
Servicetelefon 0800.201.666
Peter Müllner beim Durchqueren
eines Schlammlochs
Wild Sau Dirt Run 2011
5 Polizeibeamte aus Salzburg beim härtesten Lauf Österreichs
Am 22.10.2011, fand in
Laaben (NÖ), der Wild
Sau Dirt Run statt.
Ein Lauf, welcher dem weltberühmten
Tough Guy Race in
England ähnelt.
Zahlreiche Medienvertreter,
unter anderem auch Puls
4, Servus TV, sowie ATV, haben
dieses Spektakel life miterlebt
und darüber berichtet.
Das Rennen erstreckte sich
auf 10 km, bzw. 20 km durch
Schlamm, Dreck, Wald und
diverse Hindernisse. Auf den
20 km wurden von den Teilnehmern
2000 hm (Anstieg)
bewältigt. Wer auf eine idyllische
Asphalt- oder Forststraße
hoffte, war fehl am
Platz. Teilweise bis zu 70%
Steigung trieben die Läufer
an ihre Grenzen.
Die Teilnehmer hatten sich
in Bachbetten hinauf zu arbeiten,
ehe es auf der anderen
Seite ebenso steil wieder
hinunter ging.
So auch fünf „Wildsäue“
der Salzburger Polizei. Nach
wochenlanger Vorbereitung
auf diesen Event starteten die
Inspektoren Mag. Weitgruber
Markus, Müllner Peter,
Lindenthaler Christoph und
Kriechbaum Jörg-Daniel (alle
aus der Stadt Salzburg) sowie
Bruckner Norbert aus dem
Bezirk Salzburg Umgebung
das Unternehmen „Wild Sau
Dirt Run 2011“. Rund 1500
Starter (darunter auch Kollegen
der WEGA, sowie des
Jagdkommandos des ÖBH)
nahmen an diesem Rennen
teil. Wenige Stunden vor dem
Start hatte es erfrischende -4
Grad Celsius auf der Anzeige.
Die Schlammgruben, welche
im Laufe des Rennens mehrere
Male zu überwinden waren,
waren vorerst noch zugefroren.
Dieser Zustand besserte
sich jedoch gegen Mittag, als
es lauschige +4 Grad Celsius
aufweisen konnte.
Pünktlich um 12:00 Uhr Mittag
fi el der Startschuss für die
1500 verrückten „Wildsäue“.
Zunächst schien die Sonne,
doch später kam auch noch
Regen dazu. Die Teilnehmer
blieben vom Regen verschont,
doch die Streckenführung
sorgte dafür, dass es gleichgültig
war, ob es nun wie aus
Kübeln goss, oder die Sonne
schien. Spätestens nach 3 Kilometern
sahen die Teilnehmer
aus wie echte „Wildsäue“
die sich im Dreck suhlten.
Das Rennen führte zu etwa
90 % durch den Wald,
am Rücken eines Berges. Es
galt, diesen Berg auf die verrückteste
Art und Weise zu
bezwingen.
Keine Wanderwege, Laufrouten
oder ähnliches. Dort
wo es am unmöglichsten
schien, wurde dieser Berg
rauf und runter „geackert“.
Die 10 km Strecke wurde in
eine 7 km Runde und in eine 3
LPSV Salzburg | SALZBURG
km Runde eingeteilt. Jeweils
nach einer Runde musste ein
Hindernisparcour bewältigt
werden.
Dieser bestand unter anderem
aus
• Überwinden eines LKW`s,
• Balancieren über Slacklines,
• Durchkriechen sowie Überqueren
von Autoreifen,
• einen „Wald“ mit Strom geladenen
Kabeln bewältigen,
sowie
• tiefe Schlammgruben
durchzuschwimmen und
vielem mehr.
Die Starter der 20 km Strecke
hatten das Vergnügen,
das Ganze doppelt so oft zu
absolvieren.
Unsere fünf Kollegen blieben
dem Wetter angepasst
„cool“.
Während sich Mag. Markus
Weitgruber, Peter Müllner,
Christoph Lindenthaler und
Jörg-Daniel Kriechbaum die
49
SALZBURG |
Christoph Lindenthaler im Ziel
50
LPSV Salzburg
20 km gaben, mischte Norbert
Bruckner bei den 10 km
vorne mit.
Norbert überquerte nach
10 km die Ziellinie in 1h49min
und belegte damit den herausragenden
58. Rang, von
insgesamt rund 1500 Startern.
Pech hatte allerdings Jörg–
Daniel Kriechbaum, der schon
im Vorfeld an einer Meniskus
Photovoltaik
NEtzwErk
ElEktroiNstallatioNEN
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alarmaNlagEN
Binderweg 11
4209 Engerwitzdorf
Mag. Markus Weitgruber unter dem unter Strom stehenden Drahtverbau
Entzündung laborierte. Ein
Verzicht auf den Start kam für
ihn dennoch auf keinen Fall in
Frage. Nachdem er nach der
ersten Runde noch im vorderen
Feld mitmischte, musste
er nach dem Überqueren der
10 Kilometer Marke verletzungsbedingt
aufgeben.
Der Schmerz in seinem
rechten Knie gewann letzten
Endes doch die Oberhand.
Kunde:
Objekt:
Opix Nr.:
Version:
Datum:
Grafiker:
In der Wertung der 10 km
Starter belegte er dennoch
Rang 374 in einer Zeit von
2h28min.
Jörg–Daniel Kriechbaum
war jedoch bei weitem nicht
der einzige, der während des
Rennens verletzungsbedingt
Poisinger
Visitenkarte das Handtuch werfen mus-
81387
3ste.
Krämpfe, Verletzungen,
15.03.10 Erschöpfung oder Übermü-
Nicole Pfingstmann
dung der Läufer, hielten das
Rudolf K. PoisingeR
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Mag. Weitgruber im Ziel
Rote Kreuz vor Ort auf trapp.
Einige Läufer mussten am
Streckenrand liegend aufgeben.
Von den 1500 Startern
sahen 894 Teilnehmer die
Zielfl agge. Eine Ausfallsquote
von 40 Prozent!
Beeindruckend lief es hingegen
für die restlichen drei
des Salzburger Polizei Teams.
Mag. Markus Weitgruber
rannte, kletterte und kroch
Das PDF ist kein farbverbindliches Dokument.
Cyan Magenta Yellow Black
RKP
Elektrotechnik
wie ein Schweizer Uhrwerk.
Obwohl Weitgrubers Körper
ab der Hälfte des Rennens
bereits von Krämpfen geplagt
war, ließ er sich nicht zur Aufgabe
zwingen.Er überquerte
nach 20 km, in einer Zeit von
4h28min die Ziellinie. Er belegte
damit den beachtlichen
28. Rang,
Peter Müllner und Christoph
Lindenthaler, beide
machen auf derselben
Dienststelle Dienst und sind
zugleich Streifenpartner,
legten noch eins drauf.
Peter, der anfänglich, auf
Grund mangelnder Streckenführung,
zusammen mit vielen
anderen Startern, im Mittelfeld
etabliert war, räumte
das Feld von hinten auf. Zur
Halbzeit des Rennens schloss
er auf die 6-Mann Spitzen-
gruppe auf. Bei Kilometer 16
übernahm er kurzzeitig sogar
die Führung.
Nach 20 km überquerte
Peter Müllner in 3h40 min
die Ziellinie auf dem hervorragenden
5. Rang, 14 Minuten
hinter der Siegerzeit und
nur 1 Minute hinter Platz drei.
Er war somit bester teilnehmender
Polizist.
Christoph Lindenthaler erwies
sich ebenfalls als starker
„fi nisher“. Der gebürtige Abtenauer,
welcher sich Wochen
zuvor mit der Teilnahme am
„Dolomitenmann“ auf diesen
Event vorbereitete, schien gegen
Ende des Rennens immer
stärker zu werden.
Auf den letzten 3 Kilometern
konnte Christoph knapp
6 Minuten auf die Spitzengruppe
gutmachen. Die 20
km beendete er in einer Zeit
von 3h49min auf dem hervorragenden
7. Rang. Auch er
konnte mit seiner Leistung
durchaus zufrieden sein.
In der Mannschaft belegten
die „Salzburger Wildsäue“
den beachtlichen 6. Platz von
insgesamt 71 Mannschaften
die in die Wertung kamen.
Der „Wild Sau Dirt Run
2011“, verlangte einigen Läufern
alles ab. Zum Glück gab
es keine gröberen Verletzungen
während des Rennens.
Jeder der das Ziel überquerte,
galt als Sieger, bzw.
Bezwinger seines eigenen
Schweinehundes.
Viele würden sich fragen:
„Wie kann man sich so etwas
nur antun?“
Doch wenn man die Ziellinie
erfolgreich überquert,
LPSV Salzburg | SALZBURG
Mag. Weitgruber beim Überqueren des Reifenstapels Peter Müllner nach dem Überqueren des Reifenstapels
Christoph Lindenthaler beim Durchqueren eines Schlammlochs
denkt man garantiert anders
darüber…
Zum Abschluss dieses
Events fand im Start- / Zielbereich
ein großes Lagerfeuer
statt.
Die Läufer konnten ihre
„Wunden“ heilen, und wurden
mit Speis und Trank reichlich
versorgt.
Der Termin für 2012 steht
bereits fest: 20.Oktober 2012.
Das Salzburger Quintett wird
wieder teilnehmen und würde
sich freuen noch andere
„Wildsäue“ dafür zu begeistern
und beim Event begrüßen
zu können.
Der „Wild Sau Dirt Run“ -
das etwas andere Rennen!
(www.wild-sau.at)
Peter Müllner und
Richard Schiefer
Die Salzburger Wildsäue v.l.n.r. Mag. Markus Weitgruber, Norbert Bruckner,
Peter Müllner, Jörg-Daniel Kriechbaum, Christoph Lindenthaler
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Österr. Schülermannschaftsmeisterschaft
Mattighofen, 6.11.2011
Diese Österreichischen
Meisterschaften waren
mit 12 Buben- und
7 Mädchenteams sehr stark
besetzt.
Unsere Teams
Mädchen: Essl Valentina,
Premstaller Carina, Trappe-
Körner Anneliese, Werner
Viktoria, Voggenberger Eva,
Bitterlich Theresa, Gangl Daniela,
Hollaus Carina („Legionärin“
aus Piesendorf)
Buben: Tanning Maximilian,
Bitri Elian, Weidlinger
Alexander, Buchgraber Robert,
Simonyan Sevak, Nascu
Leon, Bulfone Florian („Legionär“
aus Piesendorf), Kalesnikau
Daniel, Misic Alexander
(„Legionär“ aus Piesendorf)
und Martincevic Patrick
Beim internationalen
Schlumpfenturnier
am Samstag, dem 22.
Oktober 2011, in Gallneukirchen,
hinterließen die 25
KämpferInnen des PSV Salzburg
einen ausgezeichneten
Eindruck, wir gewannen 16
Medaillen und erkämpften
mit 3 x 1., 3 x 2. und 10 x 3.
Plätzen den 1. Rang in der
Vereinswertung (170 Starter,
25 Vereine, 3 Nationen) vor
Union Kirchham und ASKÖ
Reichraming.
Bei der Bubenmannschaft
konnten trotz dem Ausfall von
Hauch Alexander und Kainz
Fabian alle 8 Gewichtsklassen
besetzt werden. Bei unseren
Mädchen war die Klasse
bis 57 Kilo leider nicht zu
besetzen. Wir danken auch
der Verstärkung aus Piesendorf.
Beide Mannschaften starteten
mit einem Sieg. Die
Girls mit 3:2 gegen Gallneukirchen
und die Buben mit
6:2 gegen Burgkirchen. Die
Buben hatten dann gegen
die späteren Sieger Union
Kirchham echtes Pech. Beim
sensationellen Stand von 4:4,
40:40 wurden die für unsere
Buben ungünstigsten 3 Gewichtsklassen
für die Entscheidungskämpfe
gelost! So
1. Platz (3):
Löcker Felix, Schartner Christoph,
Kriechbaum Kevin
2. Platz (3):
Kraml Lena, Hassler Alexander,
Salfi nger Sebastian
3. Platz (10):
Jevric Laura, Sams Elias,
Powolny Christoph, Pereira
Jonas, Sailer Laurens, Strasser
Rene, Essl Valentina,
Vlasak Julian, Clementi Paul
und Astner Jakob
unterlagen sie letztendlich
4:7. In der Trostrunde sind sie
dann etwas zu hoch gegen
Judounion Pinzgau mit 1:7
unter die Räder gekommen.
Besser lief es bei den Mädchen.
Nach dem Auftaktsieg
setzte es eine knappe 3:5
Niederlage gegen die späteren
Sieger, ASKÖ Graz,
dann besiegten unsere Mädchen
Judounion Pinzgau
mit 5:3 und zogen als Grup-
Teilnehmer:
Salfi nger Raphael, Gasteiner
Lukas, Schendl Christoph,
Lutnnik Alexander, Schwarzl
PSV Salzburg | SALZBURG
penzweite in das Halbfi nale
ein. Dort trafen sie auf UJZ
Mühlviertel und führten sensationell
mit 2:0 Punkten.
Leider haben sie dann etwas
überraschend die nächsten 3
Kämpfe abgegeben und verpassten
letztendlich mit 5:3
den Einzug in das Finale. Damit
beendeten unsere Girls
diese Meisterschaft auf dem
3. Platz. Herzliche Gratulation
zu dieser Leistung.
Sensationelle Erfolge beim Int. Schlumpfenturnier
U 9 + U 11 in Gallneukirchen 2011
Tim, Schörghofer Leon,
Kraml Lorenz, Gasteiner Michael
und Hoppl Andre
Unsere erfolgreichen Judo-“Schlümpfe“ in Gallneukirchen 2011
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Noricum U 16-Cup in Leibnitz 2011
Gangl Daniela und Weidlinger Lukas erkämpften Bronze
Am Samstag, dem 29.
Oktober 2011 starteten
203 Judokas U
16 aus 10 Nationen (u.a. Japan,
Russland, Ungarn, ...)
unter 48 Vereinen bei der
Nationalen Sichtung U 16 für
das nächste Jahr!
Am Sonntag, dem 30.
Oktober 2011 nahmen
wir erstmals am Piesendorfer
Nachwuchsturnier
(140 Starter aus 11 Vereinen)
teil.
Unsere Platzierungen:
Anfänger 6/5. Kyu
- 22 kg
2. Salfi nger Raphael
- 28 kg
Unsere Platzierungen:
- 52 Kilo
3. Gangl Daniela
7. Rieger Isabella
- 55 Kilo
3. Weidlinger Lukas
4. Grbic Ajdin
- 33 kg
3. Dulic Ajdin
- 33 kg
4. Schörghofer Leon
Schüler 2 U 12
- 24 kg
2. Sams Elias
- 26 kg
3. Vlasak Julian
- 26 kg
4. Salfi nger Sebastian
Teilnehmer:
Bitterlich Theresa
Hauch Alexander
Voggenberger Eva
4. Piesendorfer Nachwuchsturnier 2011
Am Sonntag, dem 16.
Oktober 2011 erkämpften
die Nachwuchsjudokas
des PSV Salzburg
die u.a. Platzierungen.
An diesem Turnier nahmen
302 Starter, aus 7 Nationen
teil.
Unsere Platzierungen:
Schüler U 13
- 33 kg
3. Weidlinger Alexander
- 30 kg
Teilnehmer Kren Boris
Schüler U 15
- 52 kg
1. Gangl Daniela
Jugend U 17
- 52 kg
3. Gangl Daniela
- 52 kg
5. Rieger Isabella
- 55 kg
2. Weidlinger Lukas
- 33 kg
3. Astner Jakob
- 30 kg
4. Kren Boris
Schüler 1 U 12
- 40 kg
1. Werner Viktoria
Teilnehmer:
Gasteiner Lukas, Gasteiner
Michael, Schartner Christoph
19. Int. Colop-Master in Wels 2011
PSV Salzburg | SALZBURG
55
SALZBURG |
56
PSV Salzburg
Int. Herbstpokalturnier, U 11 – U 17 in Kufstein
Sonntag, 23. Oktober 2011
Am Herbstpokalturnier
2011 nahmen 301
Starter aus 7 Nationen
und 52 Vereinen teil. Da unsere
25 U 11 und U 13 Judokas
am Samstag beim Schlumpfenturnier
in Gallneukirchen
kämpften (Vereinswertung 1.
Bei den internationalen
österreichischen Senioreneinzelmeisterschaften
am Samstag, den
29.10.2011 in Linz wurde Pichl
Max in der AK M8 – 90 Kilo
Österreichischer Meister.
Am 03.10.2011 traten
Peter Mühlberg
und Helena Andic zur
Hellbraun-Prüfung, dem 2
Kyu, an!
Platz) starteten wir nur mit
U 13 – U 17 Judokas in Kufstein!
Platzierungen
1. Gangl Daniela
2. Bitterlich Theresa
Rieger Isabella
Int. Österreichische
Seniorenmeisterschaft
Pichl Max wurde Österreichischer Meister!
Gürtelprüfung
vom 03.10.2011
Der Salzburger Landestrainer
Martin Jevsinek (3. Dan)
forderte von seinen Schülern
anspruchsvolle Techniken
sowie schwierige Schlag-
und Schrittkombinationen.
Helena und Peter meisterten
den vorgegebenen
Prüfungsstoff mit Bravour!
Der Cheftrainer ist stolz
auf die gebrachte Leistung
seiner engagierten Schüler
Peter und Helena.
Ohne Fleiß kein Preis!
YFT+VYFT
3. Trappe-Körner Anneliese
Voggenberger Eva
Weidlinger Alexander
Weidlinger Lukas
Teilnehmer:
Werner Victoria
Staatsmeisterschaft
Bankdrücken
Am Samstag, den 8.
Oktober fanden in
Haid OÖ die Staatsmeisterschaften
im Bankdrücken
statt. Der PSV
Salzburg präsentierte sich
hier wieder als bester Verein
Österreichs. Mit vier
Einzeltiteln und den beiden
Mannschaftstiteln sowie
dem Punktebesten Ewald
Enzinger war der PSV mit
seinen Leistungen uneinholbar.
Staatsmeister wurden:
bei den Damen -57kg Enzinger
Sieglinde,
-63kg Schlepnik Julia,
+84kg Mayerhofer Gerda,
Nobis Sabine wurde in ihrem
starken Starterfeld
-84kg sehr gute Vierte
und Reuters Sigrid konnte
diesmal keine Platzierung
machen.
Staatsmeister bei den
Herren wurde Ewald Enzinger
in der Klasse +120kg,
-83kg konnte der Jugendathlet
Steinbauer Peter
mit neuer persönlicher
Bestleistung den starken
sechsten Platz erreichen,
-93kg wurde Hummer Mathias
Siebter und Stoitzner
Michael wurde -105kg sehr
guter Vierter. Leider konnte
auch Engljäringer Martin
in der -74kg Klasse keine
Platzierung erreichen.
Der Mannschaftstitel bei
den Damen ging an den PSV
mit Schlepnik, Enzinger
und Nobis, bei den Herren
ebenfalls an den PSV mit
Enzinger, Stoitzner, Steinbauer
und Hummer.
Wir gratulieren allen
Athleten herzlich zu ihren
Leistungen und bedanken
uns bei den Athleten für ihre
Leistungen, da diese den
PSV wieder zu Österreichs
stärkstem Verein gemacht
haben.
Bavaria-Cup 2011
Am 01.10.2011 fand
zum 24. mal in Folge
der gut besetzte Bavaria-Cup
in Obertraubling/
Bayern statt.
Dieser Herausforderung
stellten sich 4 der PSV-
Kämpfer!
David Seher:
LK.jun -69kg 1 Platz
LK.jun -71kg 3 Platz
Aleksandar Smiljic:
LK.Allgm -75kg 4 Platz
LK. Allgm -81kg 5 Platz
Peter Mühlberg:
SK. Allgm -71kg 4 Platz
LK. Allgm -71kg 3 Platz
Helena Andic:
SK. Allgm +66kg 2 Platz
LK. Allgm +66kg 3 Platz
David Seher erkämpfte
sich bei seinem Debüt in
der Jun. Klasse -69kg im LK
nach einem technisch hochwertigen
Kampf den ersten
Platz. In der Klasse Jun. -71
kg holte er sich nach zwei
spannenden Runden gegen
seinen harten Gegner aus
Belgien Bronze!
Auch Aleksandar bestritt
am Bavaria-Cup seinen ersten
Kampf. Er startete im
LK -75kg und -81kg der Allgemeinen
Klasse. In beiden
Kämpfen traf er auf zwei
erfahrenere Gegner aus
Deutschland und musste
sich nur knapp nach Punkten
geschlagen geben.
Peter ging im SK -71kg an
den Start und verlor nach anfänglichemPunkte-Gleichstand
in den letzten Sekunden
den Kampf und holte sich
damit den 4. Platz. In seinem
PSV Salzburg | SALZBURG
ersten LK-Kampf -71kg erkämpfte
sich Peter als reiner
Semi-Kontakt-Kämpfer den
3. Platz!
Im SK +66kg der Allgemeinen
Klasse kämpfte sich Helena
bis ins Finale und musste
dort nach Punktegleichstand
in der Verlängerung den letzten
Punkt an ihre Gegnerin
abgeben.
Helena ging auch im LK
+66kg der Allgemeinen Klasse
an den Start und traf dort
in der ersten Runde auf die
amtierende Bayrische Meisterin
im Vollkontakt. Nach
einem packenden Kampf
musste sie sich nur knapp
geschlagen geben und erkämpfte
sich somit den 3.
Platz!
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des PSV- Salzburg
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Toller Lauferfolg für Harry Herbst
Dass sich Harald
Herbst mit “normalen”
Marathons – an
die 70 dürften es insgesamt
Harald Herbst beim Ultra-Alpin-
Marathon in der Veitsch
sein – nicht mehr zufrieden
gibt, ist hinlänglich bekannt.
Schon längst hat er immer
größere Herausforderungen
gesucht und sie in Bergmarathons
und Ultrabergläufen
gesucht und gefunden.
Nun hat er bei der „Tour de
Zum „Einlaufen“ ein fl acher Halbmarathon am 11. September in Wildon
PSV Graz | STEIERMARK
Tirol“ in Söls, dem einzigen
3-Tagesrennen in Österreich
erneut mit einer eindrucksvollen
Laufl eistung aufhorchen
lassen.
An 3 aufeinander folgenden
Tagen – vom 7. bis. 9. Oktober
– war ein 10 km-Lauf
mit ca. 200 hm, ein Bergmarathon
über 42 km und 2200
hm und ein Halbmarathon
zu absolvieren, wobei sich
die Gesamtwertung aus der
Addition der einzelnen Laufzeiten
ergab.
Bei Dauerregen am ersten
Renntag beendete Harry
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den 10 km-Lauf in einer Zeit
von 38:53. Am zweiten Tag
ging der Regen in starken
Schneefall über, sodass
nach 28 km und 1400 hm
das Rennen aus Sicherheitsgründen
abgebrochen werden
musste. Harry lief diesen
halben Bergmarathon
in 2:27:52. Auch am dritten
Renntag, beim Halbmarathon
war Regen angesagt,
doch dies hinderte ihn nicht,
sein angepeiltes Ziel in einer
Zeit von 1:20:56 zu laufen.
Bei diesem internationalen
Rennen konnte Harry Herbst
den 38. Gesamtrang unter
ca. 350 Teilnehmern und in
seiner Altersklasse M 45
als bester Österreicher den
3. Gesamtrang hinter einem
Italiener und Schweizer er-
reichen! Ein wirklich toller
Erfolg, zu dem wir herzlich
gratulieren. Als Einstimmung
auf dieses Rennen
lief er im September noch
in Stainz einen Viertelmarathon
und in Wildon einen
Halbmarathon. Bei beiden
Rennen erreichte er in seiner
Altersklasse jeweils den
ausgezeichneten 2. Platz!
T.O.
Schwimmen für einen guten Zweck
Beim 7. Parkthermen
24h-Schwimmen in
Bad Radkersburg, einer
Benefi zveranstaltung zu
Gunsten von „Licht ins Dunkel“,
welche am 4. November
um 16.00 Uhr gestartet
wurde und am nächsten Tag
um 16.00 Uhr den Zieleinlauf
hatte, nahmen wieder
zahlreiche steirische PolizistInnen
und Kaderschwimmer
des BM.I teil. Insgesamt
waren 38 Herren- und 20
Damen-Einzelstarter/innen
und 52 Staffeln am Start.
Darunter Teilnehmer wie
Markus Strini (österr. Triathlon-Größe)
und zahlreiche
internationale Teilnehmer,
vorwiegend professionelle
Schwimmer aus Italien und
Slowenien. Vom Sponsor
des Veranstalters wurden
pro geschwommener Länge
im 50m-Außenbecken
der Parktherme 5 Cent gespendet,
sodass bei der erreichten
Gesamtstrecke von
7.795 km der gleiche Betrag
in Euro für den guten Zweck
zur Verfügung gestellt werden
konnte. Zum Vergleich
der erbrachten Schwimmkilometer:
Von Bad Radkersburg
nach Peking sind es
7.590 km!
Die Polizeischwimmer
konnten bei dieser Veranstaltung
mit beachtlichen
Leistungen aufwarten: Der
Österr. Polizei-Triathlon-
kader siegte mit 1910 geschwommenen
Längen in
der Mixed-Staffel.
Der aus 5 Polizisten, darunter
Karlheinz Erregger
vom SPK Graz, PI Hbf, bestehendeBM.I-Schwimmkader
siegte im Bewerb der
Männer-Staffeln mit 2164
Längen.
Den 3. Platz bei den Männer-Staffeln
sicherte sich die
Mannschaft Polizei Steiermark
1 mit Johannes Kober,
Andre Offenheimer, Thomas
Schmidt, David Pawlik und
Wilhelm Rzymann, die 1606
Längen schwammen.
Besonders hervorzuheben
ist auch die Leistung von
Gerhard Trummer 2 vom KR
PSV Graz | STEIERMARK
Harry im Ziel beim Stainzer-Schilcherlauf
am 4.9.2011
des SPK Graz, welcher als
Einzelstarter den hervorragenden
8. Platz erreichte. Er
schwamm in 24 Stunden 802
Längen, das sind insgesamt
40,1 km!
Strapazen wie Müdigkeit,
Gelenksschmerzen und Magenprobleme
wurden von
den Teilnehmern in Kauf genommen,
im Bewusstsein, in
einem kameradschaftlichen
Wettstreit einer guten Sache
gedient zu haben. Auch das
Überwinden der eigenen
Grenzen und Erkunden der
möglichen Belastbarkeit war
Motivation für diesen Dauerbewerb,
der auch 2012 wieder
zur Teilnahme einlädt.
T.O.
Sieg für die Mixed-Staffel des Österr. Polizei-Triathlonkaders
61
STEIERMARK |
62
PSV Leoben
Werner Ruess
Langjähriger Funktionär der PSV Leoben - Nachruf
Am 29.08.2011 erreichte uns die Nachricht vom Ableben des
ChefInsp i.R. Werner Ruess.
Werner Ruess wurde am 12.08.1938 in Niklasdorf geboren.
Er erlernte den Beruf des Elektrikers und war vom Jahre 1958 bis zu
seiner Pensionierung im Jahre 2002 als Polizeibeamter im Leoben
tätig.
Während seiner gesamten Dienstzeit und auch in der Pension war
Werner Ruess immer sportlich aktiv. In den Disziplinen Tischtennis, Faustball, Fußball und als Sportschütze
errang er für die Polizeisportvereinigung Leoben zahlreiche steirische und auch österreichische
Titel.
Seit dem Jahre 1960 war er Mitglied der PSV Leoben, ab 1987 war er im Vorstand des Vereines tätig. Im
Jahre 2005 erfolgte seine Ernennung zum Ehrenobmann der Polizei sportvereinigung Leoben.
Werner Ruess bleibt uns allen als vitaler und lebensbejahender Mensch in Erinnerung.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Gattin und den beiden Kindern.
Manner Trophy
Lustiges Abschlussturnier im GC Achau
Bei strahlend schönem
Wetter wurde am
01.10.2011 das Abschlussturnier
der PSV Wien
mit 78 Startern durchgeführt.
Mit großzügiger Unterstützung
der Firma Manner wurde
ein lustiges Texas-Scramble
über 11 Loch abgehalten.
Die zusätzlich eingebauten
Hindernisse oder auch die
vorgegebene Wahl der Schläger
verfälschten aber nicht
das Ergebnis, bei dem sich
natürlicherweise die Besten
durchsetzten.
Sieger wurde das Team:
Josef Wegscheider, Karl
Tordy und Gabriela Novotny.
Zweiter wurde das Team:
Alois Schrenk, Gerhard Zach,
Ernestine Scherzer und Karin
Frick-Christos. Dritter wurde
das Team: Manfred Rutzenholzer,
Kurt Strelecky, Andrea
Wegscheider und Martina
Tordy. Den longest Drive
der Damen erspielte Lang
Malgorzata und den longest
Drive der Herren Schrenk
Alois. Bei nearest to the pin
Bewerb war wieder einmal
der Platz neben der Fahne am
Der letzte Putt mit einem Vorschlaghammer verlangte Präzision
Die Gewinner der PSV – SPC Cupturnierserie 2011
Sieger Mannertrophy: Die Siegerteams der Manner Trophy
sichersten und konnte daher
nicht vergeben werden.
Bei diesem Turnier wurde
zudem der Spendenbetrag
für einen in Not geratenen
Kollegen durch eine
Tombola, welche einen Erlös
von 2155.- Euro erzielte,
auf einen Gesamtbetrag von
3.855.- Euro aufgestockt.
Für das Tierheim in Parndorf,
welches die Sektion Golf
seit Jahren unterstützt, wurde
ein Betrag von insgesamt
2.055,10 Euro ausgeschüttet,
welcher durch den Birdiepot
und die Versteigerung eines
E-Trolleys, gespendet durch
die Fa. IPM, erspielt wurde.
Die Leiterin des Tierheimes
Fr. Dr. Claudia Herka war persönlich
anwesend und konnte
den Betrag von der Initiatorin
Claudia Griesser übernehmen.
Bei beiden Spendenbeträgen
wurde von der Fa.
PSV Wien | WIEN
Dr. Claudia Herka bedankt sich bei
unseren Golfern für die jahrelange
Unterstützung ihres Tierheimes in
Parndorf
BFBU, vertreten durch den
Geschäftsführer Manfred
Rutzenholzer, jeweils ein
Bargeldbetrag von 800.- dazugegeben.
Die Halfway wurde mit Sekt
und Bier für die Teilnehmer
unterhalten, wobei diese Veranstaltung
durch ein großartiges
Buffet und die musikalische
Untermalung unseres
„Charly“ bis in die späten
Nachtstunden weitergeführt
wurde. Dazwischen wurden
die Sieger der Cupbewerbe
geehrt und die Tombola mit
großartigen Preisen abgehalten.
Frohe Weihnachten
und Prosit 2012
Ich möchte den bevorstehenden Jahreswechsel
nutzen und mich bei unseren
Vorgesetzten, beim Präsidium des
ÖPolSV, beim Vorstand des BM.I - ZSA
Dr. Michael Neugebauer mit seinem
Team, allen Sektionsleitern, Funktionären,
unseren Gönnern und allen Mitgliedern
der Polizei Golfsektionen für die
gute Zusammenarbeit im abgelaufenen
Jahr herzlichst bedanken. Besinnliche
Weihnachten im Kreise eurer Familien,
Gesundheit, Glück und Erfolg für 2012
wünscht euch
Manfred Binder
Fachreferent Golf
63
MAGAZIN | Impressum
64
ÖSTERREICHISCHER POLIZEI SPORTVERBAND
2705 WIENER NEUSTADT, STRASSE DER GENDARMERIE 5
Präsident: Bgdr Willibald LIBERDA
Vizepräsident: GenMjr Andreas PILSL
Vizepräsident: Obstlt Manfred FRIES
Sportdirektor: Obstlt Jörg HIRSCHBERGER
Sportdirektorstellvertreter: Mjr Thomas PINKEL
Kassier: ChefInsp Stefan HEINRICH
Schriftführer: Sandra SCHRANZ
Pressereferent: BezInsp Johann BAUMGARTNER
Rechnungsprüfer: AbtInsp Reinhard MEMIC
Rechnungsprüfer: GrInsp Otto PETRITSCH
FACHREFERENTEN IM ÖPOLSV
Eishockey: Harald Pschernig
Fußball: Leopold Haidl
Golf: Manfred Binder
Judo und Ringen: Thomas Kirchmaier
Laufsport: Erich Baumgartner
Leichtathletik: Walter Heihal
Motorsport: Gerhard Haag
Prakt. Pistolenschießen: Horst Kerschbaumer
Radsport: Werner Jäger
Sportschießen: Alois Fink
Schwimmen: Gerald Eichinger
Schi Alpin: Hans Peter Pilz
Schi Nordisch: Manfred Dengg
Sportkegeln: Christian Wagner
Tennis: Joachim Lesky
Tischtennis: Herbert Kriegl
Triathlon: Gernot Ortner
Volleyball: Andreas Loibner
ÖPOLSV-MITGLIEDSVEREINE
PSV Burgenland, 7001 Eisenstadt, Neusiedler Straße 84
Obmann: Obstlt Robert GALLER
PSV Eisenstadt, 7000 Eisenstadt, Neusiedler Straße 84
Präsident: Mag. Erhard AMINGER
Obmann: Herbert TSCHÜRTZ
Kassier: Silvia MOSER
Schriftführer: BezInsp Wolfgang HINTERER
LPSV Kärnten, 9201 Krumpendorf, Hauptstraße 193
Obmann: Obstlt Ing. Erich LONDER
PSV Klagenfurt, 9010 Klagenfurt, St. Ruprechterstr. 3
Präsident: PolDir HR Mag. Ernst FRIESSNEGGER
Obmann: GrInsp Raimund MESSNER
Obmann Stv.: Mag. Iris HABICH
Kassier: Herbert ROSENZOPF
Schriftführer: ADir. Birgit GATTUSO
PSV Villach, 9500 Villach, Trattengasse 34
Präsidentin und Obfrau: Mag. Esther KRUG
Stellvertreter: Raimund MITTERBÖCK
Kassier: Heinz RUCKHOFER
Schriftführer: Josef PAIRITSCH
LPSV Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Neue Herrengasse 15
Obmann: Hptm Erwin KLETZL
PSV St. Pölten, 3100 St. Pölten, Linzer Straße 47
Präsident: PolDir Dr. Helmut GERZABEK
Obmann: Oberst Franz BÄUCHLER
Kassier: Emmerich STACHELBERGER
Schriftführerin: Susanne KERSCHNER
Homepage: www.polizei-sport.at
PSV Schwechat, 2320 Schwechat, Wiener Straße 13
Obmann-Stv.: GrInsp. Walter SCHAFFER
Kassier: BezInsp. Wolfgang KLEIN
Schriftführer: BezInsp. Werner EHN
SV SIAK/Bildungszentrum Traiskirchen
Obmann: Obst Rudolf TSCHERNE
PSV Wiener Neustadt,
2700 Wr. Neustadt, Burgplatz 2
Obmann: Obstlt Manfred FRIES
Kassier: Heinz RENNER
Schriftführer Presse: KontrInsp Eduard ZIMMERMANN
SV Cobra, 2705 Wr. Neustadt, Straße der Gendarmerie 5
Obmann: Obstlt Kurt PLÖSCH
LPSV Oberösterreich, 4020 Linz, Gruber-Straße 35
Obmann: Obstlt MSc Johannes PRAGER
PSV Linz, 4010 Linz, Nietzschestraße 33
Präsident: PolDir Dr. Walter WIDHOLM
Vizepräsident: Bgdr. Johann SCHNELL
Obmann: GrInsp Thomas HADERER
Obmann-Stv.: AbtInsp Reinhard MEMIC
Sportleiter: GrInsp Ing. Peter MACK
Schriftführerin: Andrea HIRZ
Kassier: AbtInsp Klaus DOSTI
PSV Steyr, 4400 Steyr, Berggasse 2
Präsident: PolDir HR Dr. Johann STEININGER
Obmann: StV PolDir Rat Mag. Günter TISCHLINGER
Sport. Leiter: BezInsp Willi LAUSSERMAIR
Kassierin: FOI Irene GRUBER
Sekretär: Dr. Mag. Hansjörg RANGGER
PSV Wels, 4600 Wels, Rosenau 37
Präsident: PolDir. HR Dr. Johann RUDLSTORFER
Obmann: AbtInsp Michael HAGER
Kassier: GrInsp Norman PILSNER
Schriftführer/Presse: Thomas BRANDTMAYR
LPSV Salzburg, 5010 Salzburg, Alpenstraße 90
Obmann: Obstlt Manfred SCHEINAST
PSV Salzburg, 5020 Salzburg, Frohnburgweg 5
Präsident: Friedrich KOLLER
Schriftführer: Birgit THOMASO
Kassier: Ronny TIEFGRABER
LPSV Steiermark, 8021 Graz, Straßgangerstraße 280
Obmann: Obstlt Joachim HUBER
Geschf. Obmann: Mjr. Robert PONTESEGGER
Geschf. Obmann-Stv.: ChefInsp Christian KRAINER
Schriftführer: AbtInsp Ewald KAPS
Kassier: AbtInsp Heinz RAIMANN
PSV Graz, 8010 Graz, Paulustorgasse 8
Präsident: HR Mag. Josef KLAMMINGER
Obmann: Major Manfred PFENNICH
Sportleiter: AbtInsp Peter SCHNEEBERGER
Kassier: GrInsp Otto PETRITSCH
Presse: KtrInsp iR Toni ORTHABER
PSV Leoben, 8700 Leoben, Josef-Heißl-Straße 14
Präsident: HR Mag. Erich PRENNER
Obmann: Obstlt Herwig RATH
Geschf. Obmann: Wolfgang STEINER
Kassier: Kontr. Margarete REITH
Schriftführer: Franz STOCKER
PSV Tirol, 6010 Innsbruck, Innrain 34
Obmann: Johannes STROBL
1. Stv.: Norbert ZOBL
2. Stv.: Gerhard NIEDERWIESER
Kassier: Andreas GEISLER
Schriftführer: Markus SEYWALD
Sportleiter: Martin TIRLER
Stv. Sportleiter: Erwin VÖGELE
PSV Vorarlberg, 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 45
Obmann: Norbert GWEHENBERGER
PSV Wien, 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2
Geschf. Präsident: Polizeipräsident Dr. Gerhard PÜRSTL
Vizepräs.: Dr. Michaela KARDEIS
Vizepräs.: Dr. Michael LEPUSCHITZ
Vizepräs.: General Karl MAHRER
1. Sportleiter: Reg.Rat Amtsdirektor Franz KOCI
2. Sportleiter: Erwin BÖHM
Hauptkassier: Christian ACKERL
PSV-BK, 1090 Wien, Josef Holaubek Platz 1
Präsident: General Franz LANG
Vize-Präsident: GenMjr. Gerhard LANG
Generalsekretär: Oberst Gerald TATZGERN
Kassier: KI Herbert GRUBER
Schriftführerin: Claudia FÜHRER
IMPRESSUM
Herausgeber:
Österreichischer Polizei sportverband, 2705 Wiener Neustadt,
Straße der Gendarmerie 5
Redaktion:
Präsidium des Österreichischen Polizei sportverbandes, Johann Baumgartner
4320 Perg, Linzer Str. 65, redaktion@oepolsv.at, Tel.: 059133 4320, Fax: DW 309
Anzeigenverwaltung:
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Medieninhaber und Hersteller:
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