Verwaltungsbericht 2011 - Gemeinde Lyss

5. AHV-ZWEIGSTELLE
5.1. Kostenanteil
der Gemeinde an
AHV/IV/EL
5.2. Renten der
Kantonalen Ausgleichskasse
5.3. Wichtigste
Tätigkeiten
Schweiz. Da durfte natürlich eine Besichtigung des Museums Jobin nicht fehlen.
Nach einem kurzen Spaziergang vom Museum zur Schiffländte erwartete die
Reisegruppe eine ruhige Schifffahrt. Und dann gab es noch die Abenteuerlustigen,
die musste man im Kletterpark hoch in den Bäumen suchen. Im schönen
Wald oberhalb der Brauerei „Rugenbräu“ wachsen die Bäume besonders hoch.
Nachdem sich alle Teilnehmenden in das „Gstältli“ gezwungen haben, folgten
eine Instruktion und das Durchlaufen eines Übungsparcours. Den Übungsparcour
bestanden alle mit Bravour und es hiess: “Achtung, fertig, hoch hinauf in
die Bäume!“, also nichts für schwache Nerven. Bevor es wieder Richtung Lyss
ging, fuhren wir nach Aeschiried in das Restaurant Chemihütte um gemeinsam
ein feines Znacht einzunehmen und den schönen Tag ausklingen zu lassen.
Beteiligung der Gemeinde Lyss
in den Lastenausgleich an die EL
36
2009 2010 2011
2‘216‘858.00 2‘335‘967.00 2‘909‘637.00
2009 2010 2011
AHV/IV Renten 1260 1284 1307
Hilflosenentschädigung 61 60 58
Ergänzungsleistungen 408 431 449
Ergänzungsleistungsverfügungen 486 301 333
Ergänzungsleistung Rückerstattung von Krankheitskosten
1406 1382 1469
2009 2010 2011
IV Gesuche 11 15 5
AHV Neuanmeldungen 114 79 88
AHV Rentenvorausberechnungen 55 31 50
Splitting Anmeldungen 34 36 49
Betreuungsgutschriften Anmeldungen 7 1 10
Ergänzungsleistung Neuanmeldungen 88 59 62
Ergänzungsleistung Revisionen 336 328 197
Hilflosenentschädigung / Hilfsmittel Anmeldungen 3 3 4
AHV Beitragserfassungen Betriebe 109 96 95
AHV Beitragserfassungen Nichterwerbstätige 88 100 89
Die Zahl der verarbeiteten Anträge bei der Ergänzungsleistung ist 2011 im Vergleich
zu 2010 etwa gleich geblieben. Durch die Komplexität der Fälle ist die
Verarbeitung jedoch eher anspruchsvoller und zeitaufwendiger geworden.
Der Rückgang bei den Revisionen 2011 ist einmalig, da per 01.01.2011 die neue
Pflege- und Infrastrukturfinanzierung der Heime in Kraft gesetzt wurde. Die
Heime mussten keine neuen Tarifausweise erstellen sondern konnten die neuen
Tarife direkt der Ausgleichskasse des Kantons Bern melden.