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Pfarrblatt Nr. 02 - Pfarrei Schmitten

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«Adventure – Abenteuer»<br />

Die Teilnahme an diesem Abenteuer, welche durch die Jugendseelsorge Deutschfreiburg organisiert<br />

wurde, liessen sich auch Jugendliche aus unserer Seelsorgeeinheit nicht entgehen.<br />

Gewappnet mit Regenschirm, wasserfesten Kleidern und warmen Schuhen starteten die Ju -<br />

gendlichen mit Begleitpersonen ihr Abenteuer um 17.15 Uhr in einem Reisebus in Düdingen. Zwei<br />

Stunden später stieg die erste Gruppe in Sarnen aus und machte sich von da auf den sportlichen<br />

Weg ins Flüeli. Die übrigen Teilnehmer fuhren weiter nach Sachseln, wo der kreative Weg begann.<br />

Unterbrochen von sportlichen Angeboten und kreativen Ateliers, wanderten die Jugendlichen durch<br />

die Nacht. Im Schein der Kerzen, welche am Wegrand die Richtung wiesen, überquerten sie aufgeweichte<br />

und matschige Felder. Zwischendurch kniete sich die Eine oder der Andere, wenn auch<br />

unfreiwillig, auf den vom Regen durchtränkten Boden. Gegen 2.00 Uhr in der Frühe trafen die gut<br />

gelaunten Jugendlichen wie Erwachsenen aus unterschiedlichen Seiten auf dem Flüeli ein.<br />

Im Schein der Fackeln fand danach der Abstieg in den Ranft statt, wo die Jugendlichen aus der<br />

ganzen Schweiz, und sogar eine Gruppe aus Belgien, gemeinsam mit Bischof Felix Gmür, Bistum<br />

Basel, eine eindrückliche Adventsfeier erlebten.<br />

Um 3.30 Uhr begann der Aufstieg zurück ins Flüeli. Der Rückweg zum Reisebus nach Sachseln<br />

dauerte nur eine Stunde, führte doch ein steiler Weg direkt ins Dorf hinunter.<br />

Gestärkt von einem kleinen Frühstück aus Brot und Schokolade brachte der Busfahrer die mittlerweile<br />

ruhig schlafende Gesellschaft zurück nach Düdingen. Zufrieden und müde verabschiedeten<br />

sie sich um 6.30 Uhr.<br />

Herzlichen Dank an Sandra und Andrea von der JuSeso für’s Organisieren sowie an die Ju -<br />

gendlichen mit Begleitpersonen für die Teilnahme an dieser aussergewöhnlichen Nacht.<br />

Für die Spurgruppen Brigitta Aebischer und Beate Dobrusskin

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