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99 - Kurt Viebranz Verlag

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VPB warnt:<br />

Holzbau ist nicht<br />

automatisch nachhaltig<br />

Berlin (zrk) - »Nachhaltigkeit« ist in aller Munde. Auch Anbieter<br />

schlüsselfertiger Häuser werben zunehmend mit dem<br />

Attribut »nachhaltig«. Aber was genau heißt »nachhaltig«?<br />

Und wie kommt ein privater Bauherr tatsächlich zu einem<br />

»nachhaltigen« Haus? Wer nachhaltig bauen möchte, der<br />

muss komplex denken, weiß der Verband Privater Bauherren<br />

(VPB): Er muss Planung, Bau, Betrieb eines Hauses und schließlich<br />

auch Abbruch und Recycling der Baustoffe als Ganzes betrachten.<br />

Er muss seine heutigen Wohnwünsche erfüllen, ohne<br />

die Chancen und Möglichkeiten der nächsten Generationen<br />

dadurch zu beeinträchtigen. Nachhaltigkeit im privaten<br />

Wohnhausbau lässt sich nicht rechnerisch ermitteln, sondern<br />

ist die Summe aus sorgfältiger Planung und kontinuierlicher<br />

Baukontrolle, erläutert der VPB. Wer mit eigenem Architekten<br />

plant und baut, der kann selbst viel beeinflussen.<br />

Wer schlüsselfertig kauft, der muss schon vor und während des<br />

Herstellungsprozesses des Hauses genau prüfen, ob sein neues<br />

Heim nicht nur während des Baus, sondern auch in den Jahrzehnten<br />

des Bestands bis zum Abriss die endlichen Ressourcen<br />

nachhaltig schont. Viele Schlüsselfertiganbieter werben mit<br />

dem Begriff »Nachhaltigkeit«, meinen damit aber oft nur den<br />

Einsatz von Holz im Innenausbau. Das hat mit Nachhaltigkeit<br />

aber nichts zu tun, warnt der VPB. Hauskäufer sollten sich da<br />

kein X für ein U vormachen lassen. Weitere Informationen unter<br />

www.vpb.de<br />

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B<br />

Fertigbauindustrie fordert<br />

von Röttgen zusätzliche KfW-Mittel<br />

für Ersatzneubauten und Plusenergiehäuser<br />

Bad Honnef (zrk) - Der Bundesverband Deutscher<br />

Fertigbau (BDF) fordert die Bundesregierung auf,<br />

in ihrem neuen Energiekonzept eine kontinuierlich<br />

aus Haushaltsmitteln finanzierte Verstetigung<br />

des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms<br />

festzuschreiben. In einem Schreiben an Bundesumweltminister<br />

Röttgen plädiert BDF-Hauptgeschäftsführer<br />

Dirk-Uwe Klaas außerdem für die<br />

Einführung einer Förderung von Ersatzneubauten<br />

und Plusenergiehäusern durch die KfW-Förderbank.<br />

Diese finanziert aus Mitteln des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms<br />

Zinsvergünstigungen und<br />

Zuschüsse für energieeffizientes Bauen und Sanieren.<br />

In dem BDF-Brief mahnt Klaas eine Neuausrichtung<br />

der Förderstruktur an. Dazu solle perspektivisch<br />

eine Förderung für Plusenergiehäuser<br />

eingeführt werden. »Das würde dazu beitragen,<br />

Energieüberschüsse produzierende Eigenheime<br />

zu etablieren und die Bedeutung der erneuerbaren<br />

Energien im Hausbau weiter zu steigern«,<br />

schreibt Klaas an Röttgen.<br />

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Zur Erreichung der Klimaschutz- und Energiesparziele<br />

sei auch eine Förderung von Ersatzneubauten<br />

notwendig. Energiesparsame Neubauten seien oft<br />

die wirtschaftlichere Variante gegenüber aufwändigen<br />

Sanierungen: »In vielen Fällen lohnt es sich, ein<br />

nicht mehr mit angemessenen finanziellem Aufwand<br />

sanierbares Bestandsgebäude abzureißen<br />

und durch ein neues Haus zu ersetzen«, so Klaas. Er<br />

setze darauf, dass die KfW die im Energiekonzept<br />

aus dem Jahr 2010 angekündigte Förderung für Ersatzneubauten<br />

bald anbiete.<br />

Der BDF begrüßt die Pläne, das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm<br />

auf zwei Milliarden Euro pro Jahr<br />

aufzustocken. Das Vorhaben ist Teil des Sechs-Punkte-Programms<br />

für die Beschleunigung der Energiewende,<br />

das von Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister<br />

Brüderle erarbeitet wurde. Klaas<br />

fordert, die KfW-Programme künftig wieder vollständig<br />

aus regulären Haushaltsmitteln und nicht<br />

mehr aus dem Klima- und Energiefonds zu finanzieren.<br />

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