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Schule und Internat - LGH Schwäbisch Gmünd

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vier Das <strong>LGH</strong> auf einen Blick<br />

Drei Abteilungen<br />

<strong>Schule</strong><br />

· Öffentliche <strong>Schule</strong> in kom-<br />

munaler Trägerschaft<br />

· In der Tradition des angelsächsischen<br />

Campusmodells<br />

· Achtjähriges Gymnasium<br />

ab Klasse 7<br />

· Abschluss: Zentralabitur BW<br />

· Zweizügig<br />

· Klassenstärke: max. 24<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

· Strukturierung des<br />

Schuljahres in Trimester<br />

<strong>Internat</strong><br />

· Verpflichtende Teilnahme<br />

am <strong>Internat</strong>sleben<br />

· Unterbringung <strong>und</strong><br />

Verpflegung: 440,– EUR<br />

· Zuschüsse analog zu<br />

den Bafög-Richtlinien<br />

Kompetenzzentrum<br />

· In Landesträgerschaft<br />

· Interne Aufgaben:<br />

Beratung, Entwicklung be-<br />

sonderer Förder- <strong>und</strong><br />

Unterrichtsmodelle, Weiter-<br />

bildung <strong>und</strong> Fortbildung<br />

· Externe Aufgaben:<br />

landesweite Informations-<br />

<strong>und</strong> Anlaufstelle zum Thema<br />

Hochbegabung, Multipli-<br />

kation der Förderkonzepte<br />

Besonderheiten am <strong>LGH</strong><br />

Strukturen für individuelle Förderung<br />

· Im F<strong>und</strong>amentum (Pflichtunterricht) gekürzte St<strong>und</strong>entafel (Akzeleration)<br />

· Äußere Differenzierung in Niveaugruppen – z. B. Sprachenschiene, Mathematik-<br />

schiene<br />

· Fächerübergreifender Unterricht in jahrgangsübergreifenden Gruppen<br />

· Lernverträge – Schüler, die ihrer Klasse weit voraus sind, arbeiten selbständig<br />

an speziellen Aufgaben<br />

· Gymnasialmentorinnen <strong>und</strong> -mentoren – von den Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern<br />

frei gewählte Fachlehrkräfte, welche die individuelle schulische Entwicklung<br />

betreuen <strong>und</strong> begleiten<br />

· Im Additum (Wahlbereich) Spitzenförderung durch vielfältige, vertiefende<br />

Angebote, Wettbewerbsteilnahme (Enrichment)<br />

· Expertennetzwerk durch Kooperation mit Universitäten, anderen externen<br />

Bildungseinrichtungen, Unternehmen <strong>und</strong> Vereinen<br />

· Frühstudium<br />

· Forschungsprojekte an Universitäten <strong>und</strong> in Unternehmen der Region<br />

· Schülerforschungszentrum am <strong>LGH</strong> in Kooperation mit den Universitäten<br />

Ulm <strong>und</strong> Stuttgart<br />

Strukturen für ganzheitliche Persönlichkeitsbildung<br />

· Gemeinsam Leben <strong>und</strong> Lernen: Campusmodell<br />

· Mentorenprinzip<br />

· Sprachliches <strong>und</strong> naturwissenschaftliches Profil für alle verbindlich<br />

· Jahrgangsthemen<br />

· Musische, künstlerische <strong>und</strong> sportliche Wahlpflichtangebote<br />

· Erlebnispädagogische Aktivitäten<br />

· Rituale<br />

· Soziale Dienste<br />

· Erweiterte Schülermitverantwortung<br />

· Beratung <strong>und</strong> Begleitung durch das Kompetenzzentrum<br />

Gemeinsam leben <strong>und</strong> lernen – ein Erfolgskonzept<br />

Campusmodell<br />

Das <strong>LGH</strong> vertritt einen ganzheitlichen Bildungs- <strong>und</strong> Erziehungsansatz. Neben<br />

den intellektuellen Fähigkeiten werden daher insbesondere die Entwicklung <strong>und</strong><br />

Förderung von Selbständigkeit <strong>und</strong> Leistungswillen, Urteilsvermögen <strong>und</strong> Toleranz,<br />

interkulturelle <strong>und</strong> soziale Kompetenz sowie die Bereitschaft zur Übernahme<br />

von Verantwortung in der Gesellschaft gefördert. Auf diesen Zielsetzungen basiert<br />

das pädagogische Konzept des gemeinsamen Lebens <strong>und</strong> Lernens von Schülern<br />

<strong>und</strong> Lehrern, das Campusmodell.<br />

Diese Einheit von Erziehen <strong>und</strong> Unterrichten auf dem Gelände des Universitätsparks<br />

in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> nach dem Vorbild des angelsächsischen Campusmodells ist<br />

für alle Beteiligten eine große Chance <strong>und</strong> Herausforderung.<br />

Mentorenprinzip<br />

Den Lehrkräften am <strong>LGH</strong> kommt eine pädagogische Doppelfunktion zu: Als Fachlehrkräfte<br />

unterrichten sie ihre Fächer <strong>und</strong> als Gymnasial- bzw. <strong>Internat</strong>smentorinnen<br />

<strong>und</strong> -mentoren beraten, begleiten <strong>und</strong> betreuen sie individuell die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler in <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> <strong>Internat</strong>. Damit ist gewährleistet, dass alle<br />

Lehrkräfte die Kinder nicht nur in der Unterrichtssituation kennenlernen. Um eine<br />

möglichst direkte Ansprechbarkeit zu gewährleisten, wohnen die Lehrkräfte in<br />

der Regel auf dem Campus.<br />

Durch zusätzliches Engagement, besondere Zuwendung <strong>und</strong> zahlreiche zusätzliche<br />

Angebote haben sich die Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer den großen Respekt der<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler sowie der Eltern verdient. Sie stehen eben nicht nur im<br />

Unterricht, sondern auch darüber hinaus als Bildungs- <strong>und</strong> Erziehungsexperten<br />

zur Verfügung.<br />

fünf vier

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