Wochenend Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag
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Seite 2 <strong>Wochenend</strong>--<strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 16. Januar 2009<br />
Werden mittelständische Friseurmeisterbetriebe überleben?<br />
Innung des Friseurhandwerks sichert fundierte Ausbildung<br />
Lauenburg (ud) – Die dreijährige Ausbildung, die Gesellen des<br />
Friseurhandwerks durchlaufen, ist Grundlage für zufriedene<br />
Kunden und ein Weiterbestehen mittelständischer Friseurbetriebe,<br />
so Claudia Zahalka. Sie betreibt als Friseurmeisterin in<br />
Lauenburg einen Salon und arbeitet ehrenamtlich in der Friseurinnung<br />
für den Kreis Herzogtum Lauenburg als Schriftführerin.<br />
Es sei bedauerlich, dass es immer weniger Friseurbetriebe<br />
gibt, die der Innung beitreten und sich dort ehrenamtlich engagieren.<br />
Von 200 Betrieben des Landesinnungsverbandes des<br />
Friseurhandwerks und der Kosmetiker in Schleswig-Holstein<br />
sind es nur 38 Betriebe, die sich der Innung angeschlossen haben.<br />
Den Grund für die sinkenden Mitgliederzahlen sieht Innungsmeister<br />
Sven Golonska zum einen in der staatlichen Förderung<br />
von Ein- bis Zwei-Mann-Betrieben. Damit solle wohl erreicht<br />
werden, dass sich arbeitslose Friseure wieder eine Existenz<br />
aufbauen können. Bis zu einem bestimmten Einkommen<br />
sind Betriebe aus diesem Förderprogramm von der Steuer befreit.<br />
Sie müssen auch nicht von einem Meister geleitet werden.<br />
Der Anreiz für die aufwendige und teure Ausbildung fehle bei<br />
derartigen Betrieben häufig. Ebenso würden sich Geschäftsinhaber<br />
nicht unbedingt bemühen zu investieren, um mehr zu<br />
verdienen. Sobald eine Einkommensgrenze überschritten wird,<br />
müssten diese Unternehmer Steuern zahlen.<br />
Das zweite Problem für die Friseurinnung sieht Golonska in der<br />
Industrie. Dort sei durch Überproduktionen die Geschäftsidee<br />
entstanden, eigene Friseurketten zu gründen. Große Firmen<br />
wie Wella oder Schwarzkopf,<br />
die zuvor mit der Innung zu-<br />
Beilagenhinweis:<br />
In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Praktiker, Wentorf,<br />
Mode Vögele, Geesthacht,<br />
Kloppenburg, Geesthacht,<br />
famila, Geesthacht und Lauenburg,<br />
Plaza, Geesthacht,<br />
Sky, Schwarzenbek und Boizenburg,<br />
Rossmann, Geesthacht u. Lauenburg,<br />
toom Baumarkt, Geesthacht.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
Verkehrsunfall<br />
und Polizei..................1 10<br />
Feuerwehr ..................1 12<br />
sammengearbeitet haben,<br />
hätten sich ausgeklinkt und<br />
selber die Anwendung ihrer<br />
Produkte mit hauseigenen<br />
Mitarbeitern in die Hand genommen.<br />
In den gegründeten<br />
Friseurketten würden die<br />
Pflegeprodukte so günstig<br />
abgegeben, dass ein kleiner<br />
Friseurbetrieb mit etwa fünf<br />
oder zehn Mitarbeitern, der<br />
die Pflegeprodukte zu ganz<br />
anderen Konditionen einkaufen<br />
muss, in seiner Preisgestaltung<br />
nicht mehr kon-<br />
NOTDIENST<br />
GIZ Nord:<br />
Tel. 0551 - 1 92 40<br />
Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:<br />
Tel. 040 - 43 43 79<br />
Zahnarzt-Notdienst für Kreis Herzogtum Lauenburg:<br />
Der <strong>Wochenend</strong>-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr<br />
und endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind<br />
Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 17. 1. und So., 18. 1.:<br />
Dr. A. Krohn, Lauenburg, Hamburger Str. 1, Tel. 04153 / 26 33<br />
Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank<br />
aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:<br />
www.kzv-rz.de<br />
.de<br />
Boizenburg: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Notdienst-Tel. 0180 - 58 68 22 25 20<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Bereitschaft:<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Sa., 17. 1.:<br />
Lübtheen, Linden-Apotheke<br />
So., 18. 1.:<br />
Hagenow, Hirsch-Apotheke<br />
Elbmarsch: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Allgemeiner ärztlicher Notdienst<br />
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag,<br />
8.00 Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr<br />
unter der zentralen Telefonnummer 01802 - 00 0101 (zum Ortstarif)<br />
Geesthacht: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an <strong>Wochenend</strong>en und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den <strong>Wochenend</strong>en und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter der<br />
Tel.-Nr. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Sonnabend, 17. 1.:<br />
Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Str. 28, Tel. 04153 - 5 21 21<br />
Sonntag, 18. 1.:<br />
Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13<br />
Börnsen: siehe GEESTHACHT<br />
Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12<br />
Gerätehaus: 040 - 7 20 11 12<br />
Dassendorf: siehe GEESTHACHT<br />
Escheburg: siehe GEESTHACHT<br />
Hamwarde: siehe GEESTHACHT<br />
Büchen: siehe GEESTHACHT<br />
Lauenburg: siehe GEESTHACHT<br />
Schwarzenbek: siehe GEESTHACHT<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Friseurmeisterin Claudia Zahalka mit ihrer Auszubildenden im zweiten Jahr,<br />
Dajana Müller. Foto: Ute Dürkop<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
wehrt sich gegen<br />
»unzutreffende<br />
Behauptungen«<br />
des Kreisverbandes<br />
Bündnis 90 / Die Grünen<br />
Ratzeburg (zrk) - »Grüne: DRK-<br />
Sanitäter sind Verlierer im preislichen<br />
Konkurrenzkampf« hieß<br />
es im <strong>Wochenend</strong> <strong>Anzeiger</strong> vom<br />
9. Januar 2009. Jetzt die Reaktion<br />
vom DRK-Kreisverband Herzogtum<br />
Lauenburg, namentlich<br />
Geschäftsführer Martin Turowski:<br />
»Betriebsrat, Vorstand und Geschäftsleitung<br />
erklären hierzu:<br />
Der DRK Kreisverband Herzogtum<br />
Lauenburg leistet seit über<br />
50 Jahren erfolgreich den Rettungsdienst<br />
im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg. Dies geschieht<br />
auf Grundlage eines öffentlichrechtlichen<br />
Vertrages zwischen<br />
dem Kreisverband und dem<br />
Kreis Herzogtum Lauenburg.<br />
Weder dem Kreisverband noch<br />
dem Kreis sind Probleme in diesem<br />
Vertragsverhältnis bekannt.<br />
Falsch ist die Behauptung, es gäbe<br />
keine tariflichen Abmachungen<br />
zwischen dem DRK Kreisverband<br />
und dessen Mitarbeitern.<br />
Vielmehr finden die DRK-<br />
Arbeitsbedingungen, die an den<br />
BAT (Bundesangestelltentarifvertrag)<br />
alt angelehnt sind, Anwendung.<br />
Geschäftsführung<br />
und Betriebsrat befinden sich<br />
derzeit in konstruktiven Gesprächen<br />
zur Erstellung einer<br />
neuen Betriebsvereinbarung,<br />
wobei beide Parteien beschlossen<br />
haben, dass die weiteren<br />
Verhandlungen ohne Beteiligung<br />
von Verdi oder anderen<br />
Gewerkschaften geführt werden<br />
sollen.<br />
Ebenso falsch und beleidigend<br />
für die Mitarbeiter des Rettungsdienstes<br />
ist die Behauptung,<br />
dass viele Mitarbeiter keine Berufsausbildung<br />
hätten. Der Rettungsdienst<br />
setzt ausschließlich<br />
hochqualifizierte und staatlich<br />
geprüfte Rettungsassistenten<br />
und Rettungssanitäter ein und<br />
erfüllt vorbildlich die seit den<br />
80-er Jahren geltenden gesetzlichen<br />
Vorschriften. Im Übrigen<br />
ist der DRK Kreisverband Herzogtum<br />
Lauenburg der einzige<br />
im öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst<br />
tätige Betrieb in<br />
Schleswig-Holstein, der zertifiziert<br />
ist und dem damit höchste<br />
Qualität bescheinigt wird.<br />
Die Arbeitszeiten beim Rettungsdienst<br />
entsprechen den<br />
üblichen Regelungen, wonach<br />
die Mitarbeiter maximal<br />
12-Stunden-Schichten bei 48<br />
Wochenstunden leisten müssen.<br />
Diese Zeiten beinhalten<br />
auch erhebliche Bereitschaftszeiten.<br />
Fast alle Mitarbeiter nutzen<br />
die gesetzliche Möglichkeit,<br />
die Arbeitszeiten auf bis zu<br />
56-Stunden (Opt-out-Modell)<br />
zu erweitern – ausschließlich<br />
auf freiwilliger Basis. Es kann<br />
daher keine Rede von einer Ausbeutung<br />
der Mitarbeiter sein.<br />
Soweit behauptet wird, dass die<br />
Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes<br />
aufgrund fehlender<br />
Notärzte geschmälert oder<br />
gar gefährdet sei, ist dies falsch.<br />
Der DRK Kreisverband verfügt<br />
im Kreisgebiet des Kreises Herzogtum<br />
Lauenburg über 3 NEF-<br />
(Notarzteinsatzfahrzeuge)<br />
Standorte und somit über eine<br />
sehr hohe Notarztdichte im landesweiten<br />
Vergleich.<br />
Schließlich ist auch die Behauptung<br />
falsch, die Mitarbeiter des<br />
Rettungsdienstes seien wegen<br />
der geringen Bezahlung auf Nebenjobs<br />
angewiesen. Dies passt<br />
im Übrigen auch nicht zu der<br />
Behauptung der erheblichen Arbeitsüberlastung<br />
der Mitarbeiter.<br />
Zur Klarstellung muss darauf<br />
hingewiesen werden, dass<br />
der Rettungsdienst nach dem<br />
Selbstkostenprinzip geführt<br />
wird, d.h., der Rettungsdienst<br />
darf weder Gewinne noch Verluste<br />
erwirtschaften. Somit erzielen<br />
weder der Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg noch der DRK<br />
Kreisverband entsprechende<br />
Gewinne.<br />
Abschließend möchten Betriebsrat,<br />
Vorstand und Geschäftsführung<br />
ihre deutliche<br />
Missbilligung über die unsachgemäße<br />
und falsche Darstellung<br />
durch den Kreisverband<br />
Bündnis 90 / Die Grünen zum<br />
Ausdruck bringen. Sämtliche<br />
Beteiligten hätten für korrekte<br />
Auskünfte aus erster Hand gern<br />
zur Verfügung gestanden und<br />
somit Irritationen vermieden.«<br />
kurrenzfähig sein könne. Claudia Zahalka befürchtet darüber<br />
hinaus, dass junge Meisterbetriebe dem Trend zum Einzelkämpfer<br />
folgen und sich weder die Zeit nehmen, in der Innung<br />
mitzuarbeiten, noch Wert auf die Lehrlingsausbildung legen.<br />
Die neuen Rahmenbedingungen für die Ausbildung würden<br />
die Meisterbetriebe zusätzlich vor aufwendige Herausforderungen<br />
stellen. Gerade in diesem Bereich würde die Innung Hilfestellung<br />
anbieten. Nur durch eine gute Ausbildung sei eine<br />
hochwertige Arbeit am Kunden zu erhalten. Auszubildende<br />
würden das bestmögliche Rüstzeug in Bezug auf Pflege, den<br />
Umgang mit Chemikalien oder Schnitttechniken erhalten. Sie<br />
erlebe es immer wieder, was die Tube aus dem Supermarkt anrichten<br />
kann, wenn sie nicht in fachkundige Hände kommt.<br />
Die Friseurmeisterin versichert aufgrund ihrer langjährigen<br />
Berufserfahrung, dass nur durch Zusammenfügen von guten<br />
Produkten und bestens ausgebildeten Friseuren sich Frisuren<br />
mit Schick und gesundem, glänzenden Haar präsentieren.<br />
Liebe Leser!<br />
Unsere Stellenangebote und -gesuche<br />
finden Sie heute<br />
auf der Seite 7-<br />
wir bitten um Beachtung!<br />
Sitzung in Geesthacht<br />
Geesthacht (zrsn) – Die 7. Sitzung des Ausschusses für<br />
Schule, Sport, Kultur und Kontaktpflege der Stadt Geesthacht<br />
findet statt am Dienstag, 20. Januar, 18 Uhr, im Sitzungszimmer<br />
des Rathauses, Raum 100, 1. Etage.<br />
Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Unterbringung<br />
der Schülerinnen und Schüler während der Umbauphase<br />
des 12er-Klassentraktes am OHG sowie ein erneuter<br />
Antrag auf Errichtung und Bildung einer gebundenen<br />
Ganztagsschule an der Integrierten Gesamtschule, Fortsetzung<br />
der Beratung vom 16. Dezember 2008.<br />
Info-Abend zur A 21<br />
Schwarzenbek (ml) - Auf Einladung des Bürgervereins<br />
Schwarzenbek wird Regierungsbaudirektor Scholler vom<br />
Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig–Holstein<br />
am Mittwoch, 21. Januar, um 19 Uhr im Saal von Schröder's<br />
Hotel in Schwarzenbek an der Compestraße die derzeitigen<br />
Planungsstände zur A 21 und den Umgehungen Schwarzenbek<br />
und Geesthacht erläutern und sich den Fragen hierzu zu<br />
stellen.<br />
Auch Bürgermeister Frank Ruppert und Klaus Hansen werden<br />
Stellung zu den aktuellen Planungen nehmen.<br />
Alle Einwohner im Stadt- und Amtsbereich sowie die Vertreter<br />
der Wirtschaft und der kommunalen Selbstverwaltung<br />
sind zu dieser Veranstaltung eingeladen.<br />
Tauschring-Treffen<br />
Geesthacht (zrsn) – Das nächste Treffen des Geesthachter<br />
Tauschringes findet am Montag, 19. Januar, um 19 Uhr im<br />
Oberstadttreff, Dialogweg, in Geesthacht statt. Alle Interessierten<br />
sind herzlich willkommen. Weitere Infos bei<br />
Dagmar Zeyn, w 04152 - 87 93 45 oder bei Heidi Quandt,<br />
w 04152 - 8 20 39.<br />
Handball-Oberliga Frauen<br />
MTV Herzhorn –<br />
Lauenburger SV<br />
Lauenburg (zrcks) - Am kommenden Sonnabend, 17. Januar,<br />
trifft die 1. Damen der Lauenburger SV um 18.30 Uhr in<br />
Glückstadt auf die MTV Herzhorn. Die Elbdiven treten die Tour<br />
zum Tabellenzweiten mit einem Bus an. Die Fans sind eingeladen,<br />
die Mannschaft im Bus zu begleiten. Abfahrt ist um 15.15<br />
Uhr vom Schüsselteichplatz.<br />
Am vergangenen <strong>Wochenend</strong>e traf die 1. Damen in Kisdorf auf<br />
den Tabellenführer HF HUK, einer Handball-Spielgemeinschaft<br />
aus Henstedt-Ulzburg und Kisdorf. Nach gutem Start verloren<br />
die LSV-Elbdiven dort mit 32:23. Nun ist Wiedergutmachung<br />
angesagt.<br />
Gegen Herzhorn konnten die Lauenburger Handballfrauen das<br />
Auftaktspiel in der Hinrunde dieser Saison gewinnen. Die MTV<br />
Herhorn stellt die beste Deckung der Liga, Lauenburg die Zweitbeste.<br />
Viele Tore werden in diesem Spiel höchstwahrscheinlich<br />
nicht fallen. Deshalb müssen die Chancen, die sich bieten werden,<br />
effektiv genutzt werden. Dies ist auch das Ziel der Lauenburgerinnen,<br />
die sich über viele Fans im Bus und lautstarke Unterstützung<br />
auf fremdem Parkett freuen würden.