27.09.2012 Aufrufe

Businessplan für KMU - Blick in die Zukunft - GLKB

Businessplan für KMU - Blick in die Zukunft - GLKB

Businessplan für KMU - Blick in die Zukunft - GLKB

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Was ist e<strong>in</strong> <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>?<br />

E<strong>in</strong> <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>, auf deutsch Geschäftsplan oder Unternehmungsplan, ist e<strong>in</strong>e systematische<br />

Darstellung der bisherigen und geplanten Entwicklung e<strong>in</strong>er Unternehmung oder e<strong>in</strong>es Teils<br />

e<strong>in</strong>er Unternehmung. Dabei stehen betriebswirtschaftliche Aspekte im Vordergrund der<br />

Ausführungen.<br />

E<strong>in</strong> <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> gibt Auskunft zu folgenden Fragen:<br />

ß Wo stehen wir heute?<br />

ß Was wollen wir erreichen (Geschäftsziele)?<br />

ß Wie wollen wir <strong>die</strong> gesetzten Ziele erreichen: mit welchen<br />

übergeordneten Strategien und welchen konkreten<br />

Massnahmen?<br />

Mit Hilfe e<strong>in</strong>es <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>s lassen sich <strong>die</strong> unternehmerischen Aktivitäten <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächsten<br />

drei bis fünf Jahre planen, koord<strong>in</strong>ieren und übersichtlich festhalten, sei es <strong>für</strong> <strong>die</strong> gesamte<br />

Unternehmung, <strong>für</strong> e<strong>in</strong>en Teil der Unternehmung oder <strong>für</strong> e<strong>in</strong> Projekt. Der <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>die</strong>nt<br />

als Richtschnur <strong>für</strong> <strong>die</strong> Umsetzung der geplanten Massnahmen.<br />

www.glkb.ch


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />

E<strong>in</strong> <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> kann <strong>in</strong> vielfältigen Geschäftssituationen s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden - sowohl<br />

<strong>für</strong> <strong>in</strong>terne Zwecke als auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> wirksame Präsentation von Geschäftsideen gegen aussen.<br />

In beiden Fällen <strong>die</strong>nt er <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie dazu, den Ansprechpersonen geeignete<br />

Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Das Instrument <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> begleitet alle wichtigen<br />

Schritte der Unternehmungsentwicklung.<br />

E<strong>in</strong> <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> kann das persönliche Gespräch mit den Adressaten (Verwaltungsrat, Bank)<br />

nie ersetzen. Er bildet aber e<strong>in</strong> hervorragendes Instrument <strong>für</strong> <strong>die</strong> Vorbereitung e<strong>in</strong>es<br />

Gesprächs und <strong>die</strong>nt als Grundlage <strong>für</strong> wichtige Entscheidungen. Je nach Verwendungszweck<br />

und Adressat s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Bezug auf Aufbau andere Schwerpunkte zu setzen. Dabei ist <strong>in</strong> erster<br />

L<strong>in</strong>ie darauf zu achten, dass der <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>die</strong> Informationsbedürfnisse der Adressaten<br />

befriedigen kann.<br />

ß Was will der Adressat wissen?<br />

ß Was ist <strong>für</strong> ihn wichtig?<br />

ß Welche Fragen s<strong>in</strong>d im <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> zu beantworten?<br />

www.glkb.ch


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Wie schreibt man e<strong>in</strong>en <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>?<br />

Ihr <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>-Projekt bleibt überschaubar, wenn Sie es <strong>in</strong> gut zu bewältigende Teilaufgaben<br />

gliedern und Schritt <strong>für</strong> Schritt vorgehen. Wir empfehlen Ihnen, <strong>die</strong> unten vorgeschlagene<br />

Reihenfolge der Arbeitsschritte e<strong>in</strong>zuhalten.<br />

Nehmen Sie sich genügend Zeit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Schritte 1 und 2: Sie erarbeiten dabei<br />

bereits e<strong>in</strong>en Grossteil der <strong>für</strong> den <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> benötigten Grundlagen. Je<br />

gründlicher Sie <strong>die</strong>se Vorbereitung durchführen, desto leichter fällt Ihnen<br />

anschliessend das Verfassen des <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>s.<br />

Der 1. Schritt: Standortbestimmung durchführen<br />

Sie analysieren mittels konkreter, zielgerichteter Fragen <strong>die</strong> aktuelle Situation Ihrer<br />

Unternehmung sowie dessen Umfeld. Resultat: Sie kennen den Handlungsbedarf sowie <strong>die</strong><br />

Schlüsselfragen, <strong>die</strong> im <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> zu beantworten s<strong>in</strong>d.<br />

Der 2. Schritt: Geschäftskonzept entwickeln<br />

Sie formulieren Ihr Geschäftskonzept und prüfen es auf se<strong>in</strong>e Marktchancen sowie se<strong>in</strong>e<br />

wirtschaftliche Machbarkeit. Resultat: Sie wissen genau, womit und wie Sie Geld ver<strong>die</strong>nen<br />

wollen - und wo Sie allenfalls Ihr Geschäftskonzept optimieren sollten.<br />

Der 3. Schritt: <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> verfassen<br />

Sie verdichten <strong>die</strong> Resultate der Standortbestimmung und Ihr Geschäftskonzept systematisch<br />

zu e<strong>in</strong>em professionellen <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>.<br />

Der 4. Schritt: Umsetzung und Controll<strong>in</strong>g<br />

Sie überprüfen mittels regelmässiger Soll-Ist-Vergleiche, ob Ihr Unternehmen auf Zielkurs ist<br />

und <strong>die</strong> im <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> festgelegten Massnahmen wirksam umgesetzt werden. Bei Bedarf<br />

leiten Sie rechtzeitig Korrekturmassnahmen e<strong>in</strong>.<br />

www.glkb.ch


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Praktische Tipps<br />

Projektorganisation<br />

Die Erarbeitung e<strong>in</strong>es <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>s ist e<strong>in</strong> eigentliches kle<strong>in</strong>es Projekt. Dieses ist so zu<br />

planen, dass <strong>die</strong> aufgewendete Zeit s<strong>in</strong>nvoll und effizient e<strong>in</strong>gesetzt wird. Das <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>-<br />

Projekt ist - wenn möglich - e<strong>in</strong>e Teamarbeit. Indem verschiedene Personen ihr Fachwissen<br />

und ihre Ideen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen und geme<strong>in</strong>sam erörtern, lässt sich <strong>die</strong> Qualität e<strong>in</strong>es <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>s<br />

meist deutlich verbessern. Dabei ist es s<strong>in</strong>nvoll, auch Gesprächspartner von aussen<br />

beizuziehen. Neben firmen<strong>in</strong>ternen Personen können zum Beispiel auch Mitglieder des<br />

Verwaltungsrates, der Treuhänder oder <strong>die</strong> Bankberater<strong>in</strong> etc. wichtige Beiträge zum<br />

<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> leisten.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>die</strong> erfolgreiche Abwicklung Ihres <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>-<br />

Projekts:<br />

ß Die Projektleitung ist "Chefsache".<br />

ß Das Projektziel ist genau def<strong>in</strong>iert (wozu schreiben wir e<strong>in</strong>en<br />

<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>?).<br />

ß Die Projektarbeit erfolgt im Team. Die Schlüsselpersonen der<br />

Unternehmung br<strong>in</strong>gen ihr <strong>in</strong>dividuelles Know-how und ihre Erfahrung<br />

e<strong>in</strong>.<br />

ß Die Projektplanung ist realistisch (wer macht was bis wann?);<br />

Meilenste<strong>in</strong>e ermöglichen e<strong>in</strong> laufendes Controll<strong>in</strong>g des<br />

Projektfortschritts.<br />

www.glkb.ch


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Formale Anforderungen<br />

Der <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> ist <strong>die</strong> Visitenkarte Ihrer Unternehmung: Achten Sie daher auf<br />

<strong>die</strong> folgenden formalen Anforderungen:<br />

Adressatengerecht: Versetzen Sie sich <strong>in</strong> <strong>die</strong> Lage des Adressaten - was genau will er<br />

wissen? Konzentrieren Sie Ihre Ausführungen auf <strong>die</strong>se Aspekte.<br />

Nachvollziehbar: Ist Ihre Argumentation logisch, gibt es e<strong>in</strong>en "roten Faden"? Unterscheiden<br />

Sie zwischen Fakten (belegt durch Statistiken, Stu<strong>die</strong>n etc.) und notwendigen eigenen<br />

Annahmen/Schlussfolgerungen; begründen Sie Ihre Annahmen.<br />

Verständlich und anschaulich: Wählen Sie e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache, klare Sprache, verzichten Sie<br />

auf "Fachch<strong>in</strong>esisch". Verwenden Sie, wo s<strong>in</strong>nvoll, statt vieler Worte lieber aussagekräftige<br />

grafische oder tabellarische Darstellungen (z.B. Kreis- und Säulendiagramme,<br />

Portfoliodarstellungen, Netzpläne, Flussdiagramme) und kommentieren Sie <strong>die</strong>se kurz.<br />

Kurz und prägnant: Bündeln Sie wichtige ergänzende Unterlagen (Tabellen, Statistiken<br />

usw.) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Anhang; verzichten Sie auf unwesentliche Details. Ihr <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> sollte - je<br />

nach Verwendungszweck - nicht mehr als 20 bis 30 Seiten plus Beilagen umfassen.<br />

Leserfreundlich und ansprechend: Verwenden Sie e<strong>in</strong> grafisch ansprechendes und gut<br />

lesbares Layout. Rechtschreibefehler bee<strong>in</strong>trächtigen den Gesamte<strong>in</strong>druck - lassen Sie das<br />

fertige Dokument gegenlesen.<br />

www.glkb.ch


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Typische Fehler<br />

Nicht empfängerorientiert: Der Adressat erhält nicht <strong>die</strong> <strong>für</strong> ihn relevanten Informationen -<br />

oder muss sich <strong>die</strong>se erst zusammensuchen.<br />

Absicht des Planerstellers ist nicht klar ersichtlich: z.B. fehlende Anträge.<br />

Zu umfangreich: Viele unwesentliche Inhalte, zu viele technische Details, zu viele<br />

irrelevante Zahlen ("Zahlenfriedhof").<br />

Unvollständig: Wichtige Teile fehlen oder s<strong>in</strong>d ungenügend abgedeckt. - Häufig s<strong>in</strong>d das <strong>die</strong><br />

Bereiche Konkurrenz, Marktgrösse und -entwicklung, Preise, F<strong>in</strong>anzen, F<strong>in</strong>anzbedarf.<br />

Ke<strong>in</strong> oder unzureichendes Market<strong>in</strong>gkonzept: Marktsegmente, Market<strong>in</strong>g<strong>in</strong>strumente,<br />

Argumentarien usw. s<strong>in</strong>d unzulänglich oder gar nicht dargestellt.<br />

Nicht nachvollziehbar: Zu wenig "hard facts", ke<strong>in</strong>e Unterscheidung zwischen Tatsachen,<br />

Annahmen und Interpretationen.<br />

Innere Widersprüche: Unterschiedliche Autoren; geplante Konzepte stimmen nicht mit den<br />

f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten übere<strong>in</strong> (man kann sich gar nicht leisten, was im <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong><br />

vorgeschlagen wird).<br />

Hoffnung und Realität vermischt: Häufig bei neuen, <strong>in</strong>novativen Projekten - z.B. wird <strong>die</strong><br />

Nachfrage nach e<strong>in</strong>er neuen Dienstleistung als gesichert erachtet, <strong>die</strong> Marktakzeptanz bleibt<br />

ungeklärt.<br />

www.glkb.ch


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Inhaltsverzeichnis e<strong>in</strong>es <strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong>s<br />

1. Zusammenfassung (Management Summary)<br />

2. Unternehmung<br />

www.glkb.ch<br />

2.1 Geschäftsidee und bisherige Entwicklung<br />

2.2 Eigentümer / Management / Beziehungen<br />

2.2.1 Rechtsform<br />

2.2.2 Beteiligungsverhältnisse<br />

2.2.3 Management/Führungs-Crew<br />

2.2.4 Führungsgrundsätze<br />

2.2.5 Schlüsselpersonen<br />

2.2.6 Beziehungen<br />

2.3 Standort und Organisation<br />

2.4 F<strong>in</strong>anzkennzahlen<br />

2.3.1 Aufbau- und Ablauforganisation<br />

2.3.2 Domizil<br />

2.3.3 E<strong>in</strong>gesetzte Sachmittel / Informatik<br />

2.5 Unternehmensstärken und -schwächen<br />

3. Produkte und Dienstleistungen<br />

3.1 Produkt-Portfolio und Dienstleistungen<br />

3.2 Produkt-Zyklus<br />

3.3 Kunden-Bedürfnisse und -Nutzen<br />

3.4 Forschung und Entwicklung<br />

3.4.1 Laufende Entwicklungsprojekte<br />

3.4.1 Geplante Entwicklungsprojekte<br />

3.4.2 Patente und Markenschutz<br />

3.5 E<strong>in</strong>satz von neuen Technologien und Internet


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

4. Markt / Kunden<br />

5. Konkurrenz<br />

www.glkb.ch<br />

4.1 Kundensegmente und geografische Märkte<br />

4.2 Eigene Marktstellung<br />

4.3 Zielmärkte<br />

4.4 Markt-Chancen und -Gefahren<br />

5.1 Konkurrenz- und Substitutionsprodukte<br />

5.2 Hauptkonkurrenten<br />

5.3 Wettbewerbsvorteile und -nachteile<br />

5.4 Strategien<br />

5.4.1 Mögliche Strategien der Konkurrenten<br />

5.4.2 Eigene Strategie<br />

6. Produktion / Beschaffung / Vertrieb<br />

6.1 Produktionsmittel und Produktionstechnologie<br />

6.2 Kapazitäten<br />

6.3 Beschaffung<br />

6.4 Vertrieb<br />

6.3.1 Wichtigste Lieferanten<br />

6.3.2 Rohmaterialmärkte<br />

6.3.3 Externe Abhängigkeiten<br />

6.5 Qualitätsmanagement<br />

7. Unternehmensstrategie<br />

7.1 Vision<br />

7.2 Strategie<br />

7.2.1 Kernkompetenzen<br />

7.2.2 Prozesse<br />

7.2.3 Market<strong>in</strong>g<br />

7.3 Herausforderungen<br />

7.4 Chancen und Risiken


<strong>Bus<strong>in</strong>essplan</strong> <strong>für</strong> <strong>KMU</strong> - <strong>Blick</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

8. Führungs<strong>in</strong>strumente<br />

9. Planung<br />

www.glkb.ch<br />

8.1 Strategische Führungsmittel<br />

8.2 Operative Führungsmittel<br />

8.3 Management-Informations-System (MIS)<br />

8.4 Risikomanagement<br />

8.5 Personalcontroll<strong>in</strong>g<br />

9.1 Absatz<br />

10. Risikoanalyse<br />

11. Beilagen<br />

9.2 Produkte und Märkte<br />

9.3 Wichtigste Kunden<br />

9.4 Investitionen und Des<strong>in</strong>vestitionen<br />

9.5 Meilenste<strong>in</strong>e<br />

9.6 F<strong>in</strong>anzierungsstruktur<br />

9.7 F<strong>in</strong>anzierungskonzept<br />

9.8 Planrechnungen<br />

10.1 Produkte / Markt / Absatz / Vertrieb<br />

10.2 Produktion<br />

10.3 Management und Personal<br />

10.4 Umwelt<br />

10.5 Absicherung der Risiken / Notfall-Szenarien

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!