Materialpreise steigen noch weiter - Scherdel GmbH
Materialpreise steigen noch weiter - Scherdel GmbH
Materialpreise steigen noch weiter - Scherdel GmbH
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BERICHTE AUS FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, PRODUKTION, MATERIALTECHNIK UND VOM PRAKTISCHEN EINSATZ TECH-<br />
NISCHER FEDERN SOWIE AUS DEN BEREICHEN ANLAGEN, MASCHINEN UND WERKZEUGE DER FIRMENGRUPPE SCHERDEL<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
der Wirtschaftsstandort Deutschland<br />
steht einmal mehr vor einer<br />
großen Herausforderung: Angesichts<br />
der dramatisch <strong>steigen</strong>den<br />
Preise für Energie und Rohstoffe<br />
gilt es, der wachsenden Inflationsgefahr<br />
im Euroraum Einhalt zu gebieten.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
bleibt zu hoffen, dass die nächsten<br />
Tarifverhandlungen vernünftige<br />
Lohnabschlüsse ergeben, die dazu<br />
beitragen, die Konkurrenzfähigkeit<br />
unserer Wirtschaft im globalen<br />
Wettbewerb zu erhalten. Als Partner<br />
der Automobilindustrie wird die<br />
SCHERDEL Gruppe alle Anstrengungen<br />
unternehmen, der Verteuerung<br />
der Material- und Energiekosten<br />
entgegenzuwirken und<br />
mögliche Einsparpotentiale nach<br />
wie vor konsequent zu nutzen. Einige<br />
der in dieser Ausgabe der<br />
SCHERDELaktuell enthaltenen Artikel<br />
zeigen unsere Bemühungen<br />
in diesem Zusammenhang auf.<br />
Trotzdem darf ich um Verständnis<br />
bitten, dass wir aufgrund der<br />
enorm gestiegenen Energiepreise<br />
sowie der <strong>noch</strong> zu erwartenden<br />
Personalkostensteigerungen über<br />
keinerlei Spielraum mehr verfügen.<br />
Deshalb müssen wir die <strong>Materialpreise</strong>rhöhungen<br />
an unsere Kunden<br />
<strong>weiter</strong>geben. Dabei bleibt es<br />
aber unser Ziel, auch <strong>weiter</strong>hin<br />
durch Innovationen neue Wege in<br />
Entwicklung und Fertigung zu erschließen,<br />
um stets kostenoptimierte<br />
Produkte anbieten zu können.<br />
Ihr<br />
Walter Bach<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der Firmengruppe SCHERDEL<br />
<strong>Materialpreise</strong><br />
<strong>steigen</strong> <strong>noch</strong> <strong>weiter</strong><br />
Preisdiktate der Hersteller bedrohen die<br />
metallverarbeitende Industrie<br />
D<br />
er drastische Anstieg der Stahlpreise<br />
und die unnachgiebigen<br />
Preisdiktate der Hersteller bedrohen<br />
die gesamte metallverarbeitende Industrie<br />
in Deutschland. Im Laufe dieses<br />
Jahres sind Preiserhöhungen für Vormaterialien<br />
von bis zu 70 Prozent zu<br />
verzeichnen. Damit steht SCHERDEL<br />
wie viele andere mittelständische<br />
Unternehmen mit dem Rücken an der<br />
Wand. Die Stahlproduzenten schrecken<br />
auch nicht davor zurück, fest abgeschlossene<br />
Lieferverträge für das Jahr<br />
2008 einseitig aufzukündigen und ihren<br />
Abnehmern mit dem Szenario eines<br />
Lieferstopps zu drohen. Eisenerz kostet<br />
heute zwischen 65 und nahezu 100<br />
Prozent mehr als <strong>noch</strong> vor einem Jahr.<br />
Der Einkaufspreis für Stahlschrott hat<br />
sich gar verdoppelt. Trotz extremer Anstrengungen<br />
bei der Ausschöpfung von<br />
Einsparmöglichkeiten kommt auch<br />
SCHERDEL nicht umhin, Kostensteigerungen<br />
an die Kunden <strong>weiter</strong>zugeben.<br />
Für die Gesamtsituation erschwerend<br />
ist, dass bei einigen Walzdrahtgüten<br />
seit Anfang des Jahres Importe aus<br />
China wegen abnehmender Wettbewerbsfähigkeit<br />
zurückgegangen sind.<br />
Diese Entwicklung wurde besonders<br />
durch die Einführung neuer Exportbeschränkungen<br />
und Zölle in Verbindung<br />
mit einer Kürzung der möglichen Mehrwertsteuererstattung<br />
vorangetrieben.<br />
Chinesisches Rohmaterial ist damit faktisch<br />
aus dem europäischen Markt verschwunden.<br />
Nach den Preiserhöhungen<br />
vom Anfang des Jahres liegen<br />
die Mehrpreise im 3. Quartal für ölschlussvergütete<br />
Federdrähte um über<br />
400 Euro pro Tonne, für blanke und<br />
verzinkte Federdrähte um ca. 360 Euro<br />
pro Tonne, für Stahlbänder um ca. 250<br />
Euro pro Tonne und für Eisendrähte<br />
um ca. 450 Euro pro Tonne höher als<br />
im Vorjahr. Je nach dem Grundpreis<br />
dieser Materialgüten bedeutet dies<br />
Preiserhöhungen zwischen 24 und den<br />
bereits erwähnten 70 Prozent.<br />
Im Einkauf werden dabei Abschlüsse<br />
nur <strong>noch</strong> auf Monats- oder bestenfalls<br />
auf Quartalsbasis akzeptiert. Zusätzlich<br />
zu den extremen Mehrkosten für Stahlprodukte<br />
liegen erhebliche Preissteigerungen<br />
für Energiekosten, Hilfs- und<br />
Betriebsmittel, Zukaufteile und Frachten<br />
vor. Nach besten Kräften wird die<br />
SCHERDEL Gruppe auch <strong>weiter</strong>hin alles<br />
unternehmen, um Preissteigerungen<br />
soweit wie möglich abzufangen<br />
und mit Innovationen gegenzusteuern.<br />
Bei der schon äußerst angespannten<br />
Ertragssituation ist man dabei allerdings<br />
auf das Verständnis und die partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit mit allen<br />
Kunden angewiesen. (dk)<br />
1<br />
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN AUSGABE 2/2008 D
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />
2<br />
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN<br />
In einem schlechten baulichen Zustand<br />
waren die alten Heizungsund<br />
Belüftungsanlagen im Werk<br />
Marienberg. Dies galt umso mehr<br />
unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz<br />
(Bilder oben). Im Vergleich<br />
dazu sind die Neuanlagen<br />
(Bilder Textteil) auf dem modernsten<br />
technischen Stand.<br />
Energiekosten im Werk Ma rienberg<br />
nachhaltig gesenkt<br />
Neue Heizungs- und Belüftungsanlage reduziert C O 2-Emission um 3.000 Tonnen pro Jahr<br />
E<br />
in wertvoller Beitrag zur Kostenoptimierung<br />
ist der SCHERDEL<br />
<strong>GmbH</strong> in Marienberg gelungen. Durch<br />
die Investition in eine neue Heizungsund<br />
Belüftungsanlage mit einer modernen,<br />
computergesteuerten Gebäudeleittechnik<br />
konnten die Energiekosten<br />
nachhaltig gesenkt werden. Ein weite-<br />
rer wichtiger Aspekt war die Verminderung<br />
der Kohlendioxid-Emissionen als<br />
Beitrag für den Umweltschutz. Seit Mai<br />
2007 ist die neue Technik für die<br />
41.184 Quadratmeter große Produktionshalle<br />
in Marienberg in Betrieb.<br />
Neueste Auswertungen haben nun ergeben,<br />
dass sämtliche Ziele des Inves-<br />
titionsvorhabens erreicht und teilweise<br />
sogar übertroffen wurden.<br />
Umweltschutz ist in der SCHERDEL<br />
Gruppe schon immer ein fester Bestandteil<br />
der Unternehmensphilosophie.<br />
Gesunde Arbeitsplätze und Maßnahmen<br />
für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen<br />
sollen die Mitarbeiter-<br />
motivation stärken. Unter diesem Gesichtspunkt<br />
hat auch die neue Technik<br />
für die Heizungs- und Lüftungsanlage<br />
zu einer Absenkung der CO 2-Emissionen<br />
um jährlich rund 3.000 Tonnen geführt<br />
– ein wichtiger Beitrag im Kampf<br />
gegen den Klimawandel. Eine besondere<br />
Schwierigkeit lag darin, sämtliche<br />
Baumaßnahmen so zu organisieren<br />
und durchzuführen, dass die Produktionsanlagen<br />
im Werk ohne größere<br />
Störungen <strong>weiter</strong>laufen konnten. Die<br />
Firma etalon <strong>GmbH</strong> aus Potsdam wurde<br />
als Spezialist mit der Projektierung,<br />
Finanzierung und Koordination der Arbeiten<br />
für den Bau einer komplett neuen<br />
Heizanlage mit modernster Brennwerttechnik<br />
beauftragt. Nach einer Projektlaufzeit<br />
von rund neun Monaten waren<br />
sämtliche Modernisierungsmaßnahmen<br />
abgeschlossen.<br />
Die Auswertung der Zahlen für das erste<br />
Betriebsjahr der neuen Anlage hat<br />
nun ergeben, dass bereits eine Einsparung<br />
von rund 12,3 Millionen Kilowattstunden<br />
im Vergleich zum Vorjahr<br />
erreicht wurde. Bei vorsichtiger Berechnung<br />
und unter Einbeziehung der gestiegenen<br />
Energiekosten dürften die<br />
Kostenoptimierungseffekte <strong>noch</strong> besser<br />
ausfallen als erwartet. Darüber hinaus<br />
konnte durch die Zusammenarbeit mit<br />
der etalon <strong>GmbH</strong> das bisher benötigte<br />
Personal für Wartungsarbeiten mit<br />
wichtigeren Aufgaben betraut werden,<br />
da die Betreuung der neuen Anlage<br />
ausschließlich der Partnerfirma obliegt.<br />
Auch dies trägt zur Produktivitätssteigerung<br />
am Standort Marienberg bei.<br />
Die Grafik zeigt die durch die Modernisierung erreichten Einsparpotenziale.<br />
Durch einen günstigen Finanzierungsvertrag<br />
konnte die gesamte Investitionsmaßnahme<br />
aus den laufenden Betriebsausgaben<br />
getätigt werden. Damit<br />
führt das betriebswirtschaftliche Ergebnis<br />
Jahr für Jahr zu einer <strong>steigen</strong>den<br />
Leistungsfähigkeit bei SCHERDEL. Ein<br />
Effekt, der im Interesse aller Kunden zu<br />
kostenoptimierten Produkten beiträgt.<br />
Auch künftig sollen effektive Investitionsmaßnahmen<br />
in neue Technologien<br />
so wie bei diesem Beispiel in Marienberg<br />
für SCHERDEL dafür sorgen,<br />
dass <strong>steigen</strong>de Preise bei Energie und<br />
Rohmaterial zumindest teilweise kompensiert<br />
werden können. (dk)<br />
Mitarbeiter-Portrait<br />
Wir stellen Ihnen hier Mitarbeiter<br />
vor, die für Sie als Ansprechpartner<br />
von Interesse sind.<br />
Dipl.-Betriebswirt (BA)<br />
Alexander Kapsch<br />
Geschäftsführer der SCHERDEL<br />
Werke in Brasilien, Mexiko und<br />
den USA<br />
Seit Januar 2007 ist Diplom-<br />
Betriebswirt (BA) Alexander<br />
Kapsch Geschäftsführer für die<br />
SCHERDEL Werke in Brasilien,<br />
Mexiko und den USA und damit<br />
für den gesamten nord- und südamerikanischen<br />
Raum zuständig.<br />
Als Sohn deutscher Eltern wurde<br />
Herr Kapsch 1974 im brasilianischen<br />
Sao Paulo geboren. 1989<br />
zog er mit der Familie nach Portugal<br />
um. An der Deutschen Schule<br />
in Porto absolvierte er 1993 das<br />
Abitur. Bis 1996 studierte der inzwischen<br />
dreifache Geschäftsführer<br />
Betriebswirtschaftslehre an<br />
der Berufsakademie in Mannheim.<br />
Im September 1997 wurde<br />
Herr Kapsch Mitarbeiter bei<br />
SCHERDEL. Im Bereich Vertrieb<br />
und Projektmanagement war seine<br />
Hauptaufgabe der Aufbau des<br />
neuen Werkes in Brasilien. Im<br />
Januar 2000 erfolgte auch deshalb<br />
der Umzug nach Brasilien. Der<br />
Diplom-Betriebswirt war zunächst<br />
als kaufmännischer Werksleiter<br />
„vor Ort“ tätig. Im Jahr 2003<br />
kam dann die Ernennung zum<br />
alleinigen Geschäftsführer von<br />
SCHERDEL do Brasil. 2005 wurde<br />
Alexander Kapsch Teammitglied<br />
im Projekt „Aufbau des Standortes<br />
Mexiko“ und Mitglied im dortigen<br />
„Board of Directors“. 2007 zog der<br />
Diplom-Betriebswirt schließlich<br />
nach Michigan, USA. Von hier aus<br />
arbeitet er nun als verantwortlicher<br />
Geschäftsführer zusätzlich für<br />
SCHERDEL USA und Mexiko.<br />
Herr Kapsch ist verheiratet und<br />
hat eine Tochter. In seiner Freizeit<br />
beschäftigt sich der Familienmensch<br />
gerne im heimischen Garten<br />
oder gleicht den Arbeitsalltag<br />
durch Sport aus. (ws)<br />
3<br />
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />
4<br />
NEUE PRODUKTE<br />
Maßstäbe bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit<br />
von komplexen<br />
Werkstücken setzt die neue<br />
HSTM 300 von HAMUEL.<br />
„Turbo“-Maschine für die T urbinenschaufelfertigung<br />
HAMUEL setzt mit HSTM-Baureihe neue Maßstäbe beim Dreh-Fräsen mit Hochgeschwindigkeit<br />
D<br />
ie im oberfränkischen Meeder bei<br />
Coburg ansässige Firma HAMUEL<br />
Maschinenbau <strong>GmbH</strong> & Co. KG ist ein<br />
SCHERDEL Tochterunternehmen mit<br />
über 80 Jahren Erfahrung im Maschinenbau.<br />
Schon seit Mitte der achtziger<br />
Jahre steht bei HAMUEL das Thema<br />
Fünfachssimultanbearbeitung im Mittelpunkt<br />
der Entwicklungstätigkeiten. Die<br />
Ingenieure und Techniker haben ihr<br />
Know-how und ihre Erfahrung in zwei<br />
unterschiedliche Maschinenreihen umgesetzt.<br />
Bei der HSM-Baureihe handelt<br />
es sich um fünfachsige Fräszentren in<br />
Portal- oder Brückenbauweise mit<br />
Dreh-Schwenk-Kopf. Sie kommen vor<br />
allem im Werkzeug-, Formen- und Modellbau<br />
zum Einsatz. Besondere Maßstäbe<br />
in punkto Arbeitsgeschwindigkeit<br />
und Präzision setzt HAMUEL mit der<br />
HSTM-Baureihe: Maschinen zum Hochgeschwindigkeits-Drehen<br />
und -Fräsen<br />
(High Speed Turning and Milling), die<br />
besonders von Turbinenschaufelherstellern<br />
geschätzt werden.<br />
Die Bearbeitungszentren der Baureihe<br />
HSTM wurden zur rationellen Fertigung<br />
hochpräziser Werkstücke entwickelt,<br />
speziell für Turbinenschaufeln und<br />
Schaufelräder, sogenannte Blisks. Die<br />
Maschinengröße ist dabei so variabel,<br />
wie es die Werkstücke erfordern. Das<br />
heißt, die HSTM wird in verschiedenen<br />
X-Verfahrwegen angeboten. In der<br />
Grundausstattung eignet sie sich z.B.<br />
zur Radialverdichter-Bearbeitung bis<br />
460 mm Durchmesser. Als Variante ist<br />
die Bliskbearbeitung bis 850 mm<br />
Durchmesser möglich.<br />
Präzises Highspeed-Zerspanen<br />
von freigeformten Flächen<br />
Die HSTM 300 ist eine hochdynamische,<br />
leistungsfähige Maschine für<br />
die Fünfachssimultanbearbeitung. In<br />
Zahlen heißt das: Sie verfügt über<br />
40 m/min Eilgang mit Beschleunigungen<br />
von 0,6 g. Um diese Geschwindigkeiten<br />
zu erreichen, sind unter anderem<br />
direktangetriebene, hydrostatisch gelagerte<br />
Rotationsachsen erforderlich. Für<br />
das Hochgeschwindigkeits-Zerspanen<br />
sorgt außerdem eine Hochleistungsfrässpindel,<br />
die mit 54 KW Leistung und<br />
16.000 Umdrehungen aufwartet. Die<br />
außerordentliche Präzision des Bearbeitungszentrums<br />
bei der Teilefertigung<br />
ist auf die stabile Maschinenkonstruktion,<br />
hochwertige Komponenten und auf<br />
bewährte Produktionsverfahren zurückzuführen,<br />
wie zum Beispiel auf das<br />
Schaben der Führungen. Ein besonders<br />
wichtiges Kriterium für die Maschinenleistung<br />
ist die Antriebs- und Steuerungstechnik.<br />
Da die HSTM-Maschine<br />
für die Fünfachsenbearbeitung ausgelegt<br />
ist, kommen hier CNC-Steuerungen<br />
namhafter Hersteller zum Einsatz.<br />
Diese sind auf die Fünfachssimultanbearbeitung<br />
spezialisiert und stellen<br />
dafür zahlreiche Zyklen und Funktionen<br />
zur Verfügung.<br />
Ausgeklügeltes Werkzeugmanagement<br />
Das integrierte Tellermagazin bietet<br />
standardmäßig 24 Werkzeugplätze und<br />
kann optional auf 36 er<strong>weiter</strong>t werden.<br />
HAMUEL bietet für sein Highspeed-<br />
Zentrum die Möglichkeit zur In-Prozess-<br />
Messung an, um höchste Qualität zu<br />
produzieren. Dafür kommen Systeme<br />
zum Einsatz, die Werkstück und Werkzeug<br />
in der Maschine kontrollieren. Bei<br />
den Werkzeugen wird zum einen der<br />
Verschleiß überprüft, so dass dieser<br />
kompensiert und das Werkzeug gegebenenfalls<br />
frühzeitig ausgetauscht werden<br />
kann. Zum anderen ist eine Bruchkontrolle<br />
vorhanden. Für die Werkstücküberprüfung<br />
wird ein taktiles<br />
Messsystem in die Spindel eingewechselt.<br />
Der Taster fährt die Freiformflächen<br />
ab, so dass Abweichungen festgestellt<br />
werden können. Diese Daten<br />
werden automatisch in die Steuerung<br />
zurückgeführt, um beim nächsten<br />
Werkstück den Fehler kompensieren<br />
zu können.<br />
Enorme Produktivitätssteigerung<br />
Gerade für die Turbinenschaufelbearbeitung<br />
ist es notwendig, dass die<br />
Werkzeuge immer ihre Bahngeschwindigkeit<br />
einhalten. Das heißt, dass die<br />
Geschwindigkeit an der Werkzeugspitze,<br />
wo der eigentliche Zerspanprozess<br />
stattfindet, konstant gehalten werden<br />
muss. Die integrierte Steuerung sorgt<br />
hierbei mit zusätzlichen Funktionen für<br />
eine sichere Überwachung dieses Vorgangs.<br />
Da die Fünfachsbewegungen<br />
der Maschine schwer mit dem Auge zu<br />
beobachten sind, bietet HAMUEL einen<br />
präventiven Kollisionsschutz mit Hilfe<br />
eines externen Simulationssystems.<br />
Weiterhin kann die Steuerung über Arbeitsraumbegrenzungen<br />
das Werkstück<br />
und die im Bearbeitungsraum befindlichen<br />
Komponenten vor Kollisionen<br />
schützen. Die neue Turbo-Maschine<br />
der HSTM-Baureihe ist ohne <strong>weiter</strong>es<br />
in der Lage, Bearbeitungszeiten von<br />
Werkstücken im Vergleich zu Maschinen<br />
anderer Hersteller um bis zu 30<br />
Prozent zu unterbieten. Die dadurch<br />
entstehende Produktivitätssteigerung<br />
erhöht den Kundennutzen beträchtlich.<br />
Weitere Informationen zu diesem Thema:<br />
HAMUEL Maschinenbau <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
Industriestraße 6<br />
D-96484 Meeder<br />
Tel: +49 9566 9224-0<br />
Fax: +49 9566 9224-80<br />
info@hamuel.de<br />
Mit BMW Formel-1-Sieger<br />
Einen großen Tag feierte kürzlich<br />
das BMW-Sauber Formel-1-Team<br />
mit einem Doppelsieg beim Rennen<br />
in Kanada. Diese „saubere“<br />
Leistung wurde durch den großen<br />
persönlichen Einsatz aller Beteiligten<br />
ermöglicht. Auch SCHERDEL<br />
ist stolz darauf, als Lieferant von<br />
Bauteilen, wie zum Beispiel Drosselklappenfedern,<br />
für die hochgezüchteten<br />
Rennmotoren indirekt<br />
ebenfalls auf der Siegertreppe stehen<br />
zu dürfen. Schließlich sind die<br />
Komponenten der Hochleistungsmaschinen<br />
extrem großen Belastungen<br />
ausgesetzt. Nur Produkte<br />
der höchsten Qualitätsstufe halten<br />
der Härteprüfung eines Formel-1-<br />
Rennens stand. Sehr zufrieden<br />
über den Doppelsieg in Kanada<br />
äußerte sich auch BMW-Motorsport-Direktor<br />
Mario Theissen. Er<br />
bezeichnete diesen überragenden<br />
Erfolg als Lohn für die Begeisterung,<br />
das Engagement und die<br />
Kompetenz, die das gesamte<br />
Team zu einer erstklassigen<br />
Mannschaft machten.<br />
Das ambitionierte Ziel, in der<br />
Formel-1 an der Spitze zu fahren,<br />
sei durch ein zweijähriges Aufbauprogramm<br />
erreicht worden. Insofern<br />
sei das Ergebnis von Montreal<br />
als Bestätigung der gemeinsamen<br />
Arbeit anzusehen. BMW bedankte<br />
sich auch bei SCHERDEL<br />
für dieses hervorragende Ergebnis<br />
und verlieh der Hoffnung Ausdruck,<br />
dass die gute Zusammenarbeit<br />
auch künftig zu derartigen<br />
Erfolgen beitragen möge.<br />
SCHERDEL stellt sich der Herausforderung,<br />
mit Spitzenprodukten<br />
zu Höchstleistungen beitragen<br />
zu können und wird in diesem Zusammenhang<br />
dem BMW-Sauber-<br />
Team ein verlässlicher und innovativer<br />
Partner sein. (dk)<br />
5<br />
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />
6<br />
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN<br />
SCHERDEL Service-Center<br />
Rhein-Main<br />
Um dem Leitgedanken der Kundennähe<br />
Rechnung zu tragen, hat<br />
SCHERDEL mit dem neuen Service-Center<br />
(SSC) Rhein-Main in<br />
Filsen einen <strong>weiter</strong>en Standort zur<br />
Stärkung der Präsenz geschaffen.<br />
Dort wird Diplom-Ingenieur Bernd<br />
Fuchs bei seinen Vertriebsaufgaben<br />
von Frau Anke Salzig im<br />
Innendienst unterstützt. Bereits ab<br />
Oktober wird sich ein <strong>weiter</strong>er Mitarbeiter<br />
speziell dem Bereich Sitzstrukturen<br />
widmen. Damit steht<br />
dann für die Kunden ein <strong>weiter</strong>er<br />
kompetenter Ansprechpartner für<br />
die Entwicklung kostenoptimierter<br />
Problemlösungen und Anwendungen<br />
„vor Ort“ zur Verfügung.<br />
Kontaktdaten<br />
SCHERDEL Service Center<br />
Rhein-Main<br />
Brückenweg 6a<br />
56341 Filsen<br />
Dipl-Ing. Bernd Fuchs<br />
Tel. 06773/9159914<br />
Fax 06773/9159915<br />
e-mail: bernd.fuchs@scherdel.de<br />
Anke Salzig<br />
Tel. 06773/915746<br />
Fax 06773/9159915<br />
e-mail: anke.salzig@scherdel.de<br />
Mit dem Global-Compact-Vertrag<br />
der Vereinten Nationen sollen der<br />
wirtschaftlichen Globalisierung<br />
verbindliche soziale und humanitäre<br />
Standards beigefügt werden.<br />
Der Mensch und seine Umwelt<br />
standen schon immer im Mittelpunkt<br />
der Unternehmensphilosophie<br />
von SCHERDEL.<br />
SCHERDEL für globale<br />
Wirtschaftsethik<br />
Menschenrechte und Umweltschutz Hauptbestandteile<br />
des UN-Vertrages<br />
D<br />
ie Schaffung eines gemeinsamen<br />
Wirtschaftssystems für den Weltmarkt<br />
kann nur dann von dauerhaftem<br />
Erfolg gekrönt sein, wenn es gelingt,<br />
der Globalisierung auch verbindliche<br />
soziale und ethische Standards beizufügen.<br />
SCHERDEL als „Global Player“<br />
hat in seiner Unternehmensphilosophie<br />
längst dem Menschen und dem Schutz<br />
der Umwelt große Bedeutung beigemessen.<br />
Demzufolge war es nur eine<br />
logische Konsequenz, dass die Firmengruppe<br />
einer Initiative der Vereinten<br />
Nationen nachgekommen ist, mit der<br />
weltweit einheitliche Regelungen für<br />
den vernünftigen und humanen Umgang<br />
mit sozialen, ökologischen und<br />
ökonomischen Prinzipien geschaffen<br />
werden sollen. Das im sogenannten<br />
„Global Compact“ zusammengefasste<br />
Regelwerk wurde inzwischen schon<br />
von 4.800 Organisationen aus über 120<br />
Ländern dieser Welt unterzeichnet.<br />
SCHERDEL gehört nun ebenfalls dazu.<br />
Unternehmen, die den Global-Compact-Vertrag<br />
unterzeichnen, treten international<br />
für die Einhaltung der Menschenrechte<br />
ein und stellen sicher,<br />
dass zum Beispiel Kinderarbeit,<br />
Zwangsarbeit, Diskriminierung in Bezug<br />
auf Beschäftigung und Beruf oder andere<br />
Menschenrechtsverletzungen in<br />
ihrem Einflussbereich nicht vorkommen.<br />
Gleichzeitig garantieren sie das Recht<br />
der Beschäftigten auf Versammlungsfreiheit,<br />
Kollektivverhandlungen und gewerkschaftliche<br />
Betätigung. Darüber<br />
hinaus sollen die Stärkung des Umweltbewusstseins<br />
und der Umweltschutz eine<br />
Maxime des Handelns sein. Zusätzlich<br />
verpflichten sich die Unternehmen<br />
und Organisationen, der Korruption und<br />
Bestechung Einhalt zu gebieten und die<br />
Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher<br />
Technologien voranzutreiben.<br />
Um diese Ziele zu erreichen und<br />
die Bemühungen dafür dokumentieren<br />
zu können, wird SCHERDEL einmal im<br />
Jahr einen umfassenden Bericht über<br />
alle vom Global-Compact-Gedanken<br />
betroffenen Ereignisse an die Vereinten<br />
Nationen übergeben. Diese Berichte<br />
stehen der Öffentlichkeit, den Regierungen<br />
und Organisationen und auch den<br />
Medienvertretern weltweit zur Verfügung.<br />
So wird SCHERDEL auch in Zukunft<br />
eine Vorreiterrolle als verantwortungsbewusster<br />
und sozial gerechter<br />
Arbeitgeber auf internationalem Parkett<br />
übernehmen. (dk)
PREISVERLEIHUNGEN<br />
Bayerns Best 50<br />
Sonderpreis verliehen<br />
Herausragendes Engagement für die<br />
betriebliche Ausbildung<br />
A<br />
uch in diesem Jahr wurde wieder<br />
der Mittelstandspreis „Bayern Best<br />
50“ vergeben. Die Bayerische Wirtschaftsministerin<br />
Emilia Mülller zeichnete<br />
in München jene 50 Unternehmen im<br />
Freistaat aus, die in den zurückliegenden<br />
fünf Jahren ein überdurchschnittliches<br />
Mitarbeiter- und Umsatzwachstum<br />
erzielen konnten. Die Firmengruppe<br />
SCHERDEL wurde erstmals 2004 mit<br />
dieser Anerkennung bedacht.<br />
Nun zählt das mittelständische Familienunternehmen<br />
mit Sitz in Marktredwitz<br />
erneut zu den Geehrten. Wirtschaftsministerin<br />
Müller überreichte den Sonderpreis<br />
für „Ausbildungsintensive Betriebe<br />
2008“ an Maximilian Freiherr von Waldenfels,<br />
Mitglied der SCHERDEL Geschäftsleitung.<br />
Gewürdigt wird das<br />
Unternehmen damit für sein herausragendes<br />
Engagement im Bereich der betrieblichen<br />
Ausbildung. „Unsere Quote<br />
liegt hier bei über zehn Prozent und<br />
angesichts sinkender Schulabgängerzahlen<br />
bilden wir verstärkt aus“, so von<br />
Waldenfels. Insgesamt wird in der Firmengruppe<br />
bundesweit in sieben gewerblich-technischen<br />
Berufen ausgebildet.<br />
SCHERDEL sorgt so dafür, dass<br />
es auch künftig gut qualifizierte Facharbeiter<br />
gibt und fördert seit längerem<br />
die Mitarbeiter fortlaufend über eine<br />
eigene Akademie für Fach- und Führungskräfte.<br />
(al)<br />
SCHERDEL<br />
liefert absolut fehlerfrei<br />
Firmengruppe einer der<br />
besten Lieferanten von BorgWarner<br />
E<br />
ine bedeutende Auszeichnung hat<br />
SCHERDEL als einer der besten<br />
Lieferanten mit dem Supplier Quality<br />
Award von BorgWarner erhalten. Borg<br />
Warner ist ein bekannter amerikanischer<br />
Automobilzulieferer für Getriebe, Getriebekomponenten,<br />
Turbolader, Ventilsteuerungen<br />
oder auch Allrad-Antriebssysteme.<br />
Als „Global Player“ besitzt das<br />
Unternehmen Produktionsstätten in den<br />
USA, Europa und Asien. Antriebskomponenten<br />
der Marke BorgWarner sind in<br />
allen amerikanischen Automodellen und<br />
bei einer Reihe von europäischen und<br />
asiatischen Fahrzeugherstellern zu finden.<br />
Nach den Aussagen des BorgWarner-Managements<br />
gilt SCHERDEL als<br />
Lieferant mit absolut fehlerfreien Leistungen.<br />
Dies betrifft insbesondere auch die<br />
Termintreue. „Unsere Zufriedenheit mit<br />
SCHERDEL beträgt 100 Prozent“, bestätigt<br />
auch Ria Wenzcke als Einkaufsleiterin<br />
des BorgWarner-Werkes in Arnstadt<br />
ebenso wie Thomas Rohr, Director<br />
Global Supply Management, im Namen<br />
des gesamten BorgWarner-Teams im<br />
französischen Eyrein. Hier konnten während<br />
des Lieferantentreffens im April diesen<br />
Jahres die für die französischen<br />
BorgWarner-Werke zuständigen Key-<br />
Account-Manager Angélique Volpelier<br />
und Jérôme Dussans die geschätzte<br />
Auszeichnung entgegennehmen. In der<br />
SCHERDEL Gruppe wird die Verleihung<br />
dieses Preises als <strong>weiter</strong>er Ansporn gesehen,<br />
stets mit Höchstleistungen für<br />
Kundenzufriedenheit zu sorgen. (dk)<br />
v.l.n.r.: Ralf Broschulat, Vorstand<br />
der Ernst & Young AG, Martina<br />
von Waldenfels, Maximilian von<br />
Waldenfels (Geschäftsführung<br />
SCHERDEL), Petra Brodmerkel<br />
(Azubi bei SCHERDEL) und die<br />
bayerische Staatsministerin für<br />
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr<br />
und Technologie, Emilia Müller,<br />
freuten sich über die Preisverleihung.<br />
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MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN
MASCHINEN- UND WERKZEUGBAU - PREISE UND AUSZEICHNUNGEN - NACHRICHTEN<br />
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Kompetenz<br />
rund ums Automobil<br />
Kundenorientierte Problemlösungen erarbeitet die SCHERDEL Gruppe in folgenden Geschäftsbereichen:<br />
Technische Federn, Komponenten für Fahrzeugausstattung, Stanz- und Biegetechnik, Verbindungstechnik, Montagetechnik,<br />
Maschinen- und Anlagenbau, Automatisierungs- und Steuerungstechnik, Werkzeuge und Vorrichtungen, Oberflächentechnik<br />
und Forschung und Entwicklung. Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Produkte im Bereich Automotive:<br />
Kompetenz im Fahrzeugantrieb<br />
Einspritzsystem<br />
Druckfedern<br />
Federhülsen<br />
Variabler Ventiltrieb<br />
Drehfedern<br />
Druckfedern<br />
Stanz- / Biegeteile<br />
Spiralfedern<br />
Doppelkörperfedern<br />
Baugruppen<br />
Feinschneidteile<br />
Riemenspanner<br />
Drehfedern<br />
Druckfedern<br />
Drehstäbe<br />
Spiralfedern<br />
Basismotor<br />
Kolbenringfedern<br />
Ventilfedern<br />
Federn Ventilspielausgleich / Tassenstößel<br />
Federn für Schwingungstilger<br />
Feinschneidteile<br />
Sicherungsringe<br />
Zündung<br />
Magnethülsen<br />
Kontaktfedern<br />
gerollte Buchsen / Hülsen<br />
Rückschlussbleche<br />
EMV-Abschirmung<br />
Schlauch- und<br />
Stutzenverbindungen<br />
Federbandschellen<br />
Getriebe / Kupplung<br />
Druckfedern<br />
Drehfedern<br />
Federstützbleche<br />
Tellerfedern<br />
Stanz- / Biegeteile<br />
Feinschneidteile<br />
Baugruppen<br />
Druckfedern ZMS<br />
Kompetenz im Fahrzeuginnenraum<br />
Mittelarmlehne<br />
Metallstrukturen mit<br />
und ohne Rastmechanik<br />
Insassensicherheit<br />
Federn Gurthöhenversteller<br />
Federn Gurtschloss<br />
Stanz- / Biegeteile Airbag<br />
Sitzsystem<br />
Metallstrukturen Sitzrahmen<br />
Metallstrukturen Lehnenrahmen<br />
Sportrahmen<br />
Seitenpolster / Polsterdrähte<br />
Lehnenhinterfederungen<br />
Lehnenunterfederungen<br />
Lordosenfedern<br />
Stütz- und Befestigungselemente<br />
Isofixanbindungen<br />
Sitzanbindungen / -führungen<br />
Blendenhalter<br />
Kopfstützenbügel<br />
Halter Feuerlöscher<br />
Betätigungen<br />
Baugruppen (z. B. Sitz-Höhenverstellung,<br />
Pedalerie)<br />
Spiralfedern<br />
Tellerfedern<br />
Drehstabfedern<br />
Kompetenz bei Karosserie, Bremsen<br />
und Fahrwerk<br />
Bremssystem Actuation<br />
Boosterfedern<br />
Federpakete<br />
Ansteuereinheiten<br />
Bremssystem Foundation<br />
Belaghaltefedern<br />
Gehäusehaltefedern<br />
Spreizschlösser<br />
Zug- / Druckfedern Trommelbremse<br />
Feinschneidteile Trommelbremse<br />
Zählringe ABS<br />
mechanische Verschleißanzeige<br />
Kabelhalter<br />
Fahrwerk<br />
gerollte Buchsen zur Fahrwerksdämpfung<br />
Tellerfedern / Feinschneidteile Stoßdämpfer<br />
Zuganschlagfedern<br />
Komfortfedern Lenksäulenverstellung<br />
Karosserie<br />
Ersatzradhalter<br />
Druck- / Zug- / Drehfedern für Schlosssysteme<br />
aktive und passive FGS-Systeme<br />
Montageplatten<br />
Beschichtung von Strukturkomponenten<br />
Öffnungssysteme<br />
Federstützen Heckklappe / -deckel<br />
Zugfedern Heckklappe / -deckel<br />
Scharniere<br />
Fanghaken<br />
V.i.S.d.P.: SCHERDEL <strong>GmbH</strong>, Postfach 4 40, 95604 Marktredwitz, Telefon +49 9231 603-0, Telefax +49 9231 603-462