Technical Architecture - Virtual Vehicle
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ken a pragmatic approach to its position<br />
‘between’ TU Graz and industry”.<br />
Diese beiden Sätze spiegeln die gute<br />
und überaus erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
zwischen dem Zentrum und seinen<br />
wissenschaftlichen Partnern und der Industrie<br />
sehr gut wider.<br />
Der zweite Schwerpunkt der Zusammenarbeit,<br />
die strategische Ausrichtung nach<br />
dem Jahr 7, bzw. die Vorbereitungen in<br />
Richtung K2-Antrag, wurde in überaus<br />
konstruktiven Workshops in der 1. Hälfte<br />
2006 mit Vertretern des Zentrums, des<br />
Aufsichtsrates und unter Beteiligung des<br />
Board erarbeitet. Diese, für die Zukunft<br />
wichtigen Weichenstellungen lassen uns<br />
heute eine überaus positive Weiterentwicklung<br />
des Zentrums erwarten.<br />
Arbeit des Board<br />
Wie bereits im Core Document für die 4-<br />
Jahresevaluierung seitens des Zentrums<br />
angedacht, hat das Board die Ausgliederung<br />
das Clusters „Railway“ aus dem Mechanics<br />
Bereich und die Etablierung als<br />
selbstständige Area „Rail Systems“ unter<br />
der wissenschaftlichen Leitung von<br />
Prof. Klaus Rießberger befürwortet. Die<br />
Eigenständigkeit des Themenbereiches<br />
und damit auch die Möglichkeit des thematischen<br />
Marketings in der Schienenfahrzeugindustrie<br />
hat sich bereits durch<br />
zwei neue Industriepartner (ÖBB und<br />
VA-Schiene) bemerkbar gemacht. Neben<br />
dem automotiven Bereich entwickelt<br />
sich somit ein überaus interessantes<br />
zweites Standbein am vif.<br />
Es fällt zwar nicht in die Kompetenz<br />
des Board, aber als dessen Vorsitzender<br />
möchte ich der Geschäftsführung des vif<br />
trotzdem gratulieren, im 4. Forschungs-<br />
Vorsitzender des Board<br />
jahr den Schritt zu wagen und den hoch<br />
aktuellen und überaus interessanten<br />
Themenbereich Electrics/Electronics am<br />
Standort Graz im vif als reinen Non Kplus<br />
Forschungsbereich aufzubauen.<br />
Neben den überwiegend positiven Entwicklungen<br />
möchte das Board aber auch<br />
den Wegfall der Unterstützung durch<br />
die Stadt Graz als Fördergeber in der 2.<br />
Förderperiode des vif hinweisen. Man<br />
würde sich wünschen, dass seitens der<br />
Stadt Graz dieser Schritt noch einmal<br />
überdacht werden würde, da das vif<br />
doch einen beachtlichen Mehrwert für<br />
den Standort Graz darstellt.<br />
Perspektiven des<br />
Zentrums<br />
Die wissenschaftliche Exzellenz und die<br />
erfolgreiche Arbeit des „Virtuellen Fahrzeug“<br />
hat dazu beigetragen, dass eine<br />
große Anzahl neuer Industriepartner und<br />
wissenschaftlicher Partner für Projekte<br />
in der 2. Förderperiode gewonnen werden<br />
konnten.<br />
Basierend auf dieser überaus stabilen<br />
Partnerbasis und dem großem Knowhow<br />
der Mitarbeiter in den einzelnen<br />
Themenfeldern sehen die Mitglieder des<br />
Board einem positiven K2-Antrag des<br />
Zentrums mit großem Interesse entgegen.<br />
Als Vorsitzender des Board möchte<br />
ich hiermit die volle Unterstützung der<br />
Boardmitglieder bei diesem ambitionierten<br />
Vorhaben der Geschäftsführung<br />
aussprechen.<br />
DI Dr.techn. Franz Wressnigg<br />
Vorsitzender des Board<br />
Summary<br />
The Chairman of the Board DI Dr. Franz<br />
Wressnigg highlights the unique requirements<br />
in conjunction with the application<br />
for a „K2“ Center of Excellence.<br />
This program would help to advance the<br />
<strong>Virtual</strong> <strong>Vehicle</strong> Competence Center (vif)<br />
to one of the world‘s leading institutions<br />
in its field of research.<br />
Wressnigg deems the vif in a good position<br />
to accomplish this ambitious mission<br />
after a highly satisfying 4-Year-Evaluation<br />
as well as a series of fruitful discussions<br />
and workshops with members<br />
of the center and the Graz Univerity of<br />
Technology, the supervisory board and<br />
the board of directors.<br />
The Chairman endorses the spin-off of<br />
the cluster „Railway“ from „Mechanics“<br />
into a new Work Area „Rail Systems“,<br />
which immediately gained momentum<br />
by two new industry partners (Austrian<br />
Federal Railway ÖBB and Voest Alpine<br />
Rail) and created a highly defined profile<br />
and dedicated marketing focus on<br />
the rail industry, resulting in a second<br />
main cornerstone together with the<br />
existing automotive Work Areas.<br />
Although it is not within his sphere of responsibility,<br />
the Chairman congratulates<br />
the executive management for daring<br />
to tackle the eminent top issue „Electrics/Electronics“<br />
by introducing the<br />
new Non-K-plus Research Area „E/E“.<br />
He also commits his maximum support<br />
for the „K2“ application.<br />
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