S. Schönherr (Beitrag): Konversion der Streitkräfte - DSS
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Autoren<br />
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EBERHARD ARNOLD, Prof. Dr. sc. mil., Oberst a. D., geboren 1933 in Auerswalde<br />
(Kreis Chemnitz), 1952 Eintritt in die Kasernierte Volkspolizei, Ernennung zum<br />
Offizier, 1953 Zug- und Kompanieführer, 1954 Lehrgang an <strong>der</strong> Offiziershochschule<br />
<strong>der</strong> KVP, 1955 Lehroffizier Aufklärung an Offiziersschulen <strong>der</strong> KVP und<br />
NVA, 1958 Offizier Information in <strong>der</strong> Verwaltung Aufklärung des Ministeriums<br />
für Nationale Verteidigung, 1959 Fachlehrer, später Hauptfachlehrer und Fachgruppenleiter<br />
an <strong>der</strong> Militärakademie, 1962 Externstudium an <strong>der</strong> Militärakademie,<br />
1964 Diplommilitärwissenschaftler, 1970 Promotion zum Dr. rer. mil., 1973 Berufung<br />
zum Dozenten für Militärwissenschaft, 1981 Leiter des Lehrstuhls Aufklärung,<br />
Berufung in den Wissenschaftlichen Rat <strong>der</strong> Militärakademie, 1982 Promotion<br />
B zum Dr. sc. mil., 1983 Berufung zum Ordentlichen Professor für Militärwissenschaft,<br />
1990 Wahl zum Mitglied des Konzils <strong>der</strong> Militärakademie; September<br />
1990 Entlassung, Oktober Gründungsmitglied <strong>der</strong> Dresdener Studiengemeinschaft<br />
Sicherheitspolitik.<br />
JÜRGEN BECKER, Bibl.-Rat, Dipl.-Bibl., geboren 1935 in Erfurt, 1953 Abitur, 1957<br />
Bibliothekarexamen, 1957-1959 Stadt- und Kreisbibliothek Waren (Müritz), 1959-<br />
1991 Militärakademie, 1975 Diplombibliothekar (Humboldt-Universität),1980 Titel<br />
Bibliotheksrat, 1992-1998 Militärbibliothek Dresden.<br />
RAINER BÖHME, Dr. rer. mil., Oberst a. D., geboren 1943 in Wolfsburg, 1961<br />
Abitur, 1961 Eintritt in die NVA, MG-Schütze, 1962 Unteroffizier, Gruppenführer,<br />
1962 Offiziersschule <strong>der</strong> Landstreitkräfte, 1965 Ernennung zum Offizier, Zugführer,<br />
1967 Kompaniechef, 1971 Stellvertreter Stabschef Aufklärungsbataillon,<br />
1972 Studium an <strong>der</strong> Militärakademie, 1975 Diplommilitärwissenschaftler, Stellvertreter<br />
des Kommandeurs und Stabschef Mot.-Schützen-Regiment, 1978 Leiter<br />
Aufklärung <strong>der</strong> Division, 1981 Stellvertreter Stabschef und Leiter Unterabteilung<br />
Operativ MSD, 1983 Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef MSD, 1984<br />
Studium an <strong>der</strong> Akademie des Generalstabes <strong>der</strong> <strong>Streitkräfte</strong> <strong>der</strong> UdSSR, 1986<br />
Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef MSD, 1987 Leiter des Lehrstuhls<br />
Allgemeine Operative Kunst an <strong>der</strong> Militärakademie, 1990 Promotion zum Dr. rer<br />
mil., Gründungsmitglied Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik, Dezember<br />
1990 Entlassung, 1991 Umschulung Betriebswirtschaft, 1992 Kaufmännischer<br />
Leiter/Geschäftsführer im Gewerbeunternehmen, 1996 freiberufliche Dozententätigkeit.<br />
HANS BRANDL, Dr. rer. mil., Oberst a. D., geboren 1933 in Weißkirchlitz (Tschechien),<br />
1952 Abitur und Eintritt in die Kasernierte Volkspolizei, 1954 Ernennung<br />
zum Offizier, Zugführer, Batterieoffizier, Stellvertreter Stabschef, Stabschef,<br />
Kommandeur einer Artillerieabteilung, 1957 Offizier im Artilleriestab einer MSD,<br />
1959 Fachlehrer Artillerieschießausbildung an Offiziersschulen, 1963 Offiziershörer<br />
an <strong>der</strong> Militärakademie, 1966 Abschluss mit Son<strong>der</strong>diplom, Fachlehrer, Haupt-