Rümlig-Post 2012 Teil 1 (PDF-Download ca - Gewerbeverein ...
HERAUSGEBER: GEWERBEVEREIN MALTERS SCHWARZENBERG SCHACHEN DEZEMBER 2012
Informationszeitung für Malters, Blatten, Schachen, Schwarzenberg, Eigenthal, Werthenstein und Hellbühl
Inhalt
Editorial Seite 3
Geschenkgutschein schenken Seite 21
Unsere Weihnachtsgeschichte Seiten 24–26
Weihnachtswettbewerb Seite 29
Kinder-Weihnachtsrätsel Seiten 30/31
Die glücklichen Gewinner Seiten 32/33
Offene Lehrstellen Seite 40
Weihnächtliches Dankeschön Seiten 9/43
Gastro-Öffnungszeiten Seite 49
Mitglieder Gewerbeverein Seiten 52–54
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Editorial
Mut hat viele Gesichter
Liebe Leserin, lieber Leser
Wie oft hört man doch Sätze wie «Das tut man
nicht!», «So etwas kann man einfach nicht anziehen!»
oder «Dazu sage ich lieber nichts – schon gar
nicht in der Öffentlichkeit!». Und wie schnell sind
wir mit einem Urteil bei der Hand, wenn es darum
geht, was unsere lieben Mitbürger zu tun oder was
sie besser zu lassen haben. Gleichzeitig passen wir
uns selber Normen an und versuchen Idealen gerecht
zu werden, die für alle als die richtigen zu gelten
scheinen, die mit unserem Leben aber meist wenig
bis nichts zu tun haben. Zugegeben, manches,
was wir tun, wäre vielleicht besser ungeschehen,
manch bunter Rock lieber im Kasten und manch unpassendes
Wort zum Vorteil aller ungesagt geblieben.
Aber mich dünkt, unsere Gesellschaft sei in den
letzten Jahren eine etwas gar vorsichtige geworden.
Warum so ängstlich, was gibt es denn zu verlieren?
Hand aufs Herz: Wir können doch gar nicht oft genug
betonen, wie frei wir sind und wie gut wir es in
unserem Land haben, verfolgen aber gleichzeitig mit
Argwohn, ob sich unsere Umwelt konform und nach
«unseren» Regeln verhält. Dabei wäre ja immer
auch zu hinterfragen, wer aus welchem Grund und
zu welchem Zweck diese Regeln aufgestellt hat. Natürlich
braucht es gewisse, allgemein gültige Normen
und Übereinkünfte, wie unser Zusammenleben
funktionieren soll. Aber muss es denn immer gar so
eng sein? Leben und leben lassen und alles etwas
lockerer angehen, das müsste die Richtschnur sein.
Ein träfes Wort zur rechten Zeit, sich einmischen, wo
es nottut, ein bunt gemustertes Kleid statt des ewigen
Einheitsgraus und Einheitsschwarz, eine nicht
optimal zum Kittel passende Krawatte – ganz einfach
etwas mehr Courage würde uns und unsere
Welt bestimmt nicht unsicherer machen. Dafür farbiger,
überraschender, abwechslungsreicher.
Ich wünsche Ihnen eine frohe, sinnerfüllte Weihnachtszeit.
Und für das kommende Jahr viel Mut zur
Farbe!
Madeleine Egli, Präsidentin Gewerbeverein Malters
Schwarzenberg Schachen
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und besinnliche Adventszeit
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Holzbau
Holz, der natürliche und lebendige Rohstoff, welcher vor unserer Haustüre
wächst, ist unsere grosse Leidenschaft. Ob als Konstruktion, Verkleidung
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Ihre Zukunft! Besuchen Sie unsere Ausstellung!
Treppenbau
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erschliessen. Nebst der praktischen Seite hat die Treppe auch einen ästhetischen
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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen alles Gute im neuen
Jahr 2013.
Das Stalder-Team
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Holzbau � Treppenbau � Umbau
Donnerstag, 13. Dezember, ab 17.30 Uhr
im Dorfzentrum
Weihnächtliches
Dankeschön
Der Gewerbeverein Malters Schwarzenberg Schachen lädt am Donnerstag, 13. Dezember, ab 17.30 Uhr,
Gross und Klein zu einem weihnächtlichen Dankeschön ein. Er offeriert Glühwein, Wienerli und Brot.
Ort des Geschehens: Vorplatz Chäslade Stadelmann / Egli Keramik, Luzernstrasse 98 – bitte Parkplätze im
Dorf oder auf dem Allmendli benützen.
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Schreinerei Markus Vogel AG
Kappelmatt, 6103 Schwarzenberg
T +41 (0)41 497 21 58
F +41 (0)41 497 49 60
www.schreinerei-vogel.ch
WE HNACHTEN
FROHE
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue im
Jahr 2012. Für das neue Jahr wünschen wir
Ihnen viel Glück und Gesundheit.
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Die Steiner Energie AG gehört seit Jahren zu den grössten Lehrstellenanbietern in der Region Malters, Schachen
Die Steiner und Schwarzenberg. Energie AG gehört Bei den seit Schulabgängern Jahren zu den grössten ist das moderne Lehrstellenanbietern Elektro- und in Dienstleistungsunternehmen
der Region Malters, Schachen
als chen Ausbildner und Schwarzenberg. ein beliebter Bei Arbeitgeber. den Schulabgängern Der fundierten ist das beruflichen moderne Grundbildung Elektro- und Dienstleistungsunternehmen
junger Menschen misst die
als Steiner als Ausbildner Energie ein AG beliebter eine ganz Arbeitgeber. spezielle Bedeutung Der fundierten zu. In der beruflichen ganzheitlichen Grundbildung Ausbildung junger sind Menschen die Sozial-, misst Selbst- die
und Steiner Methodenkompetenzen Energie AG eine ganz genauso spezielle wichtig Bedeutung wie die zu. fachliche In der ganzheitlichen Grundbildung. Ausbildung Daher fördert sind die die Sozial-, Steiner Selbst- Ener-
und gie und AG Methodenkompetenzen diese Kompetenzen genauso zusätzlich wichtig mit dem wie internen die fachliche Weiterbildungsmodul Grundbildung. Daher „Cultura fördert Vincere“ die Steiner (vincere Ener- =
gie gewinnen, gie AG diese dazugewinnen). Kompetenzen Zurzeit zusätzlich bildet mit die dem Steiner internen Energie Weiterbildungsmodul AG zehn Lernende „Cultura in der beruflichen Vincere“ (vincere Grundbil- =
gewinnen, dung gewinnen, aus. dazugewinnen). Zurzeit bildet die Steiner Energie AG zehn Lernende in der beruflichen Grundbildung
aus.
Die vier Lehrberufe bei der Steiner Energie AG
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Elektroinstallateur/in
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Diese Berufsleute installieren bei Neu- oder Um-
Diese bauten Diese Berufsleute die elektrischen installieren Leitungen bei Neu- und oder Anlagen. Umbauten
Sie bauten nehmen die elektrischen elektronische Leitungen Geräte und und Anlagen Anlagen. in
Sie Betrieb, Sie nehmen halten elektronische diese instand Geräte oder reparieren und Anlagen sie. in
Betrieb, halten diese instand oder reparieren sie.
Montage-Elektriker/in
Montage-Elektriker/in
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Diese Berufsleute verlegen in Rohbauten Rohre
Diese und Diese ziehen Berufsleute später Kabel verlegen ein. in Sie Rohbauten montieren Kästen Rohre
und für und den ziehen Einbau später von Kabel Schalt- ein. und Sie montieren Steuerapparaten Kästen
für und für den sie schliessen Einbau von Geräte Schalt- und und Apparate Steuerapparaten an.
und sie schliessen Geräte und Apparate an.
Kaufmann / Kauffrau
Kaufmann Kaufmann / Kauffrau
Diese Berufsleute erledigen selbstständig administ-
Diese rative Diese Berufsleute Tätigkeiten erledigen und übernehmen selbstständig auch administbranrativechenspezifischerative Tätigkeiten Sachbearbeitungsaufgaben.
und übernehmen auch branchenspezifische
Sachbearbeitungsaufgaben.
Netzelektriker/in
Netzelektriker/in
Netzelektriker/in
Diese Berufsleute bauen, betreiben und unterhal-
Diese ten Diese Anlagen Berufsleute für den bauen, Transport betreiben elektrischer und unterhalEnertengie.ten Anlagen Sie sorgen für dafür, den Transport dass der Strom elektrischer sicher Ener- vom
gie. Produktionsort gie. Sie sorgen zum dafür, Ort dass des Verbrauchs der Strom sicher gelangt. vom
Produktionsort zum Ort des Verbrauchs gelangt.
Steiner Energie AG
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Schmid & Rüssli Holzbau AG – Sitzwechsel
Am 1. Oktober 2001 starteten die beiden Jungunternehmer
Philipp Schmid und Urs Rüssli mit einem Lehrling ihren Holzbaubetrieb
in der Kappelmatt in Schwarzenberg. Noch im
selben Monat wurde ein Mitarbeiter eingestellt, welcher heute
noch im Betrieb tätig ist. Das Unternehmen entwickelte
sich sehr erfreulich und entsprechend wuchs auch die Mitarbeiteranzahl.
Im heutigen Zeitpunkt beschäftigen Philipp
Schmid und Urs Rüssli zehn Fachkräfte und sechs Auszubildende.
Die Administration/Verwaltung erledigen neben Philipp
Schmid und Urs Rüssli zwei Mitarbeiterinnen in Teilzeit.
Zwecks Nutzung von Synergien verlegte die Schreinerei Markus
Vogel AG ihren Sitz von der Dorfstrasse auch in die Kappelmatt.
Somit bildete sich «das Holzzentrum». Nach rund
elfjähriger Geschäftstätigkeit zeichnete sich ab, dass der
Standort Kappelmatt für die beiden Unternehmen zu klein
wird. Nach mehreren Gesprächen über das Areal Kappelmatt
und andere Standorte in Schwarzenberg sind Philipp Schmid
und Urs Rüssli zum Schluss gekommen, sich nach Örtlichkeiten
ausserhalb der Gemeinde Schwarzenberg umzusehen.
Der passende Standort wurde 2011 in Malters gefunden. Die
Zusammenarbeit mit der Schreinerei Markus Vogel AG wird
auch in Zukunft unter dem gemeinsamen Titel «das Holzzentrum»
bestehen bleiben. Die Vorstellung, Bauland zu erwerben
und eine Werkhalle mit Büroräumlichkeiten zu bauen, nahm
immer konkretere Formen an. Mit voller Motivation war Mitte
Mai 2012 der Spatenstich in Malters. Mitte November 2012
hat die Schmid & Rüssli Holzbau AG die neuen Räumlichkeiten
an der Eistrasse 16 in Malters bezogen.
Durch den neuen Standort und die neuen Räumlichkeiten ergeben
sich einfachere und schnellere Arbeitsabläufe und ein
attraktiver Arbeitsplatz für das junge topmotivierte Team. Im
Systembau können nun mehr vorgefertigte Elemente und vor
allem noch grössere produziert werden. Als Folge daraus kann
die detaillierte Planung noch mehr gefördert werden. Weitere
Stärken sind und bleiben die Um, Innen sowie Neubauten,
landwirtschaftliche Bauten, Sitzplatzüberdachungen, Carports,
Fassadenbau, diverse Dämmungen, Boden und Terrassenbeläge
sowie Gebäudehüllensanierungen.
In der ersten Hälfte 2013 wird ein Tag der offenen Tür stattfinden,
um dann gemeinsam mit Ihnen einen Blick in die hellen
und grosszügigen Räume werfen zu können und auf eine
erfolgreiche Zukunft anzustossen.
Philipp Schmid und Urs Rüssli mit Team wünschen Ihnen
und Ihren Familien eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit.
Schmid & Rüssli Holzbau AG
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Ein bewegtes und bewegendes Jahr findet bald seinen Abschluss. Josef und Marianne Stulz feierten mit
ihrem Team die 20-jährige Firmentätigkeit in Malters mit verschiedenen Anlässen.
Festivitäten als Dankeschön
Gestartet wurde das Jubiläumsjahr mit einem Dankeschön»
an die Mitarbeitenden und langjährigen Wegbegleiter. Die
ganze Crew wurde mit Begleitung zum Theater-Event
«D'Hochzytsfahrt i de Zwiebacki» und vorangehendem Captain’s
Dinner in Malters eingeladen. Für Kunden, Freunde und
Lieferanten fand Ende August ein rauschendes Fest in den
eigens dafür umgestalteten Werkräumen statt. Für die Gäste
wurde der rote Teppich ausgerollt und in den Themenbereichen
Bar&Lounge, Biergarten, Saftbar und Sommer café die
Geladenen mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller verwöhnt.
Durch den Abend führte Andy Wolf von Radio Pilatus,
für musikalische Live-Unterhaltung sorgten die Alphorngruppe
Malters sowie die Landsberger Kapelle, und speziell für
diesen Abend schuf die Malterser Künstlerin Theres Amrein
ausdrucksvolle Bilder.
Alles unter einem Dach
Am 1. September 1992 übernahmen Josef und Marianne
Stulz die ehemalige Schreinerei Ulmi samt Personal. Drei Jahre
später wurde mit dem Namenwechsel herausgestrichen,
dass sich «Stulz Schreinerei Innenausbau» breiter positionie-
ren will. In enger Zusammenarbeit mit der Kundschaft werden
Innenaus- und -umbauten von A bis Z unter einem Dach geplant,
begleitet und ausgeführt. Aber auch mit externen Planern
und Architekten kann das Unternehmen erfreuliche Projekte
vorweisen. Durch ständige Anpassungen bei der
Infrastruktur und mit dem Erweiterungsbau 2007 ist Stulz für
die Verarbeitung von vielfältigen Materialien gerüstet und in
der Lage, anspruchsvolle Bearbeitungen und Veredelungen
selber auszuführen. Qualität und Service geniessen eine hohe
Priorität bei den Firmeninhabern, welche auf ihr gut funktionierendes
Team von sieben Festangestellten, zwei Lernenden
und einer Praktikantin zählen dürfen. Allesamt blicken sie
stolz auf ihre Jubiläumsfeierlichkeiten zurück: «Nach diesem
Jahr der Freude, der Komplimente und der Dankbarkeit gehen
wir unseren Weg motiviert und konsequent weiter.»
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die Firmen Cooltrans AG und Pneu Egger sowie das Strassenverkehrsamt
als Mieter im neuen NuFa-Center einziehen.
Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 25 Lernende,
werden hier ihren neuen Arbeitsplatz erhalten. Die Firma
Weibel + Sommer Elektro Telecom AG Rothenburg war
federführend beim Erstellen sämtlicher Stark- und Schwachstrominstallationen.
Zusammen mit den Partnern Frey + Cie
Elektro Luzern und Schriber Elektro Emmenbrücke wurden
mehr als 50 km Schwach- und Starkstromleitungen installiert,
ca. 20 Elektroverteilungen angeschlossen und total über
1800 Leuchten montiert. Eine grosse Herausforderung war
die relativ kurze Bauzeit. So konnte nach einem strengen
Winter erst ab April 2013 mit den Ausbauarbeiten begonnen
werden – Ende September erfolgte bereits der Bezug
durch die GESER Fahrzeugbau AG. Auch nach dem Bezug
steht die Weibel + Sommer 24h-Elektro-Soforthilfe rund um
die Uhr für die Auto AG bereit, den reibungslosen Betrieb
dieses komplexen Dienstleistungscenters zu gewährleisten.
Es macht uns stolz, bei einem solch umfangreichen Projekt
mitzuwirken, und wir danken der Bauherrschaft unter der
Leitung von Robert Meyer für ihr grosses Vertrauen.
Weibel + Sommer Elektro Telecom AG
Bahnhofstrasse 1, 6102 Malters
Telefon 041 289 10 00
www.weibel-sommer.ch
Ausgabe 02 – GIV 2012/13 23
Dacia Sandero ab CHF 8900.–
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Wir wünschen
gute Fahrt
im neuen Jahr.
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Hotline
Heimberatung
031 710 34 34
heimberatung@zapp.ch
Unbenannt-3 1 30.10.12 15:22
Licht im Dschungel neuer Medienangebote
Die Angebote für Radio/TV-Empfang, Internet und Telefon wachsen immer mehr zusammen und werden
immer unübersichtlicher. Deshalb hat sich die Firma ZAPP entschieden, eine Gratis-Heimberatung anzubieten.
Längst sind Kabelnetz-Betreiber zu Internet- und Telefon-
Dienstleistern geworden. Und Swisscom & Co. bieten Radio/
TV-Empfang an. Die sprudelnde Dynamik im Markt mit laufend
neuen Leistungskombinationen und Angeboten freut
viele. Andere haben im Dschungel die Orientierung verloren,
lassen attraktive Angebote ungenutzt, zahlen oft zu viel für
das, was sie eigentlich brauchen. Tatsächlich sind heute Anzahl
und Umfang der Angebote sehr verwirrend. Was bietet
das Angebot von A für 60 Franken mehr im Vergleich zu demjenigen
von B für 58 Franken? Fehlt mir bei B bald einmal
genau das, was ich brauche, wenn ich zum Beispiel in einem
halben Jahr einen HD-TV-fähigen Fernsehapparat kaufe?
Fragen über Fragen, welche die meisten Konsumenten laufend
überfordern.
Lösungen für individuelle Bedürfnisse
Das alles spürt der Heimberater Georg Wyss, der seit einigen
Monaten Ratsuchende betreut: «Ich bin voll davon überzeugt,
dass diese neue Dienstleistung notwendig ist. In den
letzten Jahren haben sich die Leistungen von Kabelnetz-Be-
treibern und Telekom-Anbietern rasant entwickelt und es fällt
den Kunden immer schwerer, für ihre Bedürfnisse die optimale
Lösung zu finden.»
Auslöser dieser Initiative war die starke Zunahme bestimmter
Anfragen in den ZAPP-Kundenzentren. Meistens drehten sie
sich um die Themenkreise Digital- und HD-TV, die Übernahme
von Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse beim
Wech seln des Anbieters, die Kündigung und Anpassung von
Verträgen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für den Internet-Anschluss
usw. All diese Fragen klärt Wyss kostenlos
am Domizil des Kunden ab und unterbreitet Lösungen.
Die Heimberatung anfordern kann man über 031 710 34 34
oder via E-Mail an heimberatung@zapp.ch
ZAPP AG
Bahnhofstrasse 28, 3076 Worb
Telefon 031 710 34 23, Telefax 031 710 34 25
lorenz.geissbuehler@medianet.ch, www.zapp.ch
Wir wünschen Ihnen
frohe Weihnachten und ein
erfolgreiches neues Jahr
Weibel AG
Holzverarbeitung
Industriestrasse 16
6102 Malters
Tel. 041 497 14 12
Fax 041 497 34 48
Natel 079 431 50 58
Inserat 90mmx65mm Ruemlig Post indd 1 18 10 2011 11:56:34
Besten Dank für Ihre Treue.
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ramona Koch Susan Aregger
� leiden sie unter jahrelangen Rückenschmerzen
� dann hilft die Dorn- Breuss- Therapie
� sind sie müde und erschöpft
� dann entlastet die Schröpftherapie ihre Organe
� haben sie Allergien oder Hautprobleme
� dann entschärft die Bioresonanz- Therapie die Ursache
� sind sie emotional unausgeglichen
� dann unterstützt sie die Bachblütentherapie dabei
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Ramona Kantonsstrasse Di – Fr 3 9.00 – 18.00 Uhr
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Susan Do+Fr 13.45 – 18.00 Uhr
Sa 8.45 – 13.00 Uhr
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Der Weihnachtsmann im Hexenwald
Rasputin, der kleine Rabe, war reisefertig. Mit einer roten
Schleife um den Hals hockte er in der himmlischen Weihnachtswerkstatt
und wartete; zusammen mit pausbäckigen
Puppen, schmuseweichen Schlafschafen, putzigen
Kuschelkatzen und allerlei anderen wunderbaren Wesen.
Rasputin war nämlich ein Weihnachtsgeschenk – und
heute war es endlich so weit. Heute war der 24. Dezember,
jener grosse Tag, an dem der Weihnachtsmann zur
Erde fuhr, um dort die Kinder zu bescheren. Als die ersten
Sterne am Himmel aufblitzten, machten sich siebzig
Weihnachtswichtel daran, alle Geschenke in den grossen
Sack zu packen. Rasputin, den kleinen Raben, legten sie
ganz nach oben. «Gute Reise und viel Spass mit deinem
Kind!», riefen sie ihm zu. Dann verschnürten sie den Sack
und hievten ihn mit einem dreifachen «Hau ruck zuck»
auf den Schlitten. Die angeschirrten Rentiere scharrten
schon ungeduldig mit den Hufen, die siebzig Weihnachtswichtel
winkten, und der Weihnachtsmann griff
nach den Zügeln.
«Jo ho!», rief er fröhlich. «Ab geht die Post.» Angeführt
von Rentier Rudolph glitt der Rentierschlitten durch die
sternklare Nacht: vorbei an Saturn und Jupiter, quer über
die Milchstrasse und gleich hinter dem Stern von Bethlehem
abwärts zur Erde. Das alles sah Rasputin natürlich
nicht, denn er war ja im Sack. Er hörte nur das leise Singen
der Sterne und das Klingeln der Rentierglocken und
fühlte ein wunderbares Kribbeln in der Magengegend.
«Bald ist es so weit», dachte er sehnsüchtig. Doch da
geschah etwas Unerwartetes: Ein zischendes, flirrendes,
sirrendes Geräusch ertönte. Es wurde lauter und lauter,
die Rentiere schnaubten erschrocken, und im nächsten
Moment begann der Sack zu wackeln. Stärker und immer
stärker ruckelte er, bis dem kleinen Raben ganz
schwindelig wurde. «Ein Sternschnuppensturm!», schrie
der Weihnachtsmann. «Wir sind in einen Sternschnuppensturm
geraten – Ho! Ho! Ho!» Unten im Sack jammerten
die Puppen, die Kuschelkatzen miauten und die
Schmuseschafe blökten ängstlich vor sich hin. Rasputin
stopfte sich beide Flügel in den Schnabel und hielt den
Atem an. Denn jetzt jagte der Schlitten in wildem Sturzflug
in die Tiefe; schneller und immer schneller – bis
er mit einem krachenden Kawumms im weichen
Schnee landete.
Eine Weile war alles still. Dann rappelte sich
der Weihnachtsmann auf. Er klopfte sich den
Schnee von seinem roten Mantel, stöhnte, nieste und sah
sich nach seinen Rentieren um. Denen war zum Glück
nichts geschehen. Alle standen schon wieder auf ihren
vier Beinen und starrten betrübt auf das Durcheinander
vor ihren Augen. Der Schlitten war auf die Seite gekippt,
der riesige Sack war aufgeplatzt, und sämtliche Weihnachtsgeschenke
lagen ringsumher im Schnee verstreut.
«Zum Himmeldonnerwetter!», schimpfte der Weihnachtsmann.
«So ein Unglück!» Mit einem tiefen Seufzer
krempelte er die Ärmel hoch und begann, die Geschenke
wieder einzusammeln. Die waren zum Glück alle heil geblieben.
«So», schnaufte der Weihnachtsmann, als nichts
mehr auf dem Boden zu sehen war. «Das wars. Oder seht
ihr noch was?» Die Rentiere schüttelten die Köpfe. Mit
vereinten Kräften stemmten sie den Schlitten wieder auf
die Kufen, luden den Sack auf und setzten ihre Reise fort
– zusammen mit den pausbäckigen Puppen, den schmuseweichen
Schlafschafen, den putzigen Kuschelkatzen
und all den anderen wunderbaren Wesen. Aber ohne
Rasputin, den kleinen Raben. Der war nämlich gleich als
Erster aus dem Sack geflogen und kopfüber hinter einer
Tanne im Schnee gelandet. Als er endlich wieder etwas
sehen konnte, sah Rasputin gerade noch, wie der Weihnachtsmann
mit seinem Rentierschlitten hinter einem
Hügel verschwand. Husch-wusch, weg war er. Und nun?
Ja, nun blieb dem kleinen Raben nichts anderes übrig, als
die Reise alleine fortzusetzen. Denn schliesslich war Rasputin
immer noch ein Weihnachtsgeschenk und irgendwo
auf dieser Erde von einem Kind sehnlich herbeigewünscht.
Also spreizte der kleine Rabe die Flügel,
schwang sich in die klirrend kalte Nachtluft und flatterte
los, immer den Spuren des Weihnachtsmannschlittens
hinterher. Über Hügel und Berge, Wiesen und Felder,
Schnellstrassen und Wanderwege flog Rasputin, bis er
am Rand einer Stadt erschöpft zur Landung ansetzte.
Hier, auf einem grossen Parkplatz, hatte der Weihnachts-
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mann seinen Schlitten abgestellt und war zu Fuss weitergezogen.
Zu gerne hätte Rasputin die Rentiere nach dem
weiteren Weg gefragt. Aber die schliefen und schnarchten
so erschöpft, dass nicht mal ein Sternschnuppen orkan
sie geweckt hätte. «Dann finde ich mein Kind eben alleine»,
sagte Rasputin zu sich und flog den Lichtern entgegen
hinein in die grosse Stadt. Wie viele Häuser hier standen.
Grosse und kleine, blaue und graue, alte und neue
... Die geschmückten Fenster blitzten in der weiss verschneiten
Weihnachtsnacht wie Sterne am Himmel. Und
Rasputin dachte: Hinter einem dieser Fenster wartet mein
Kind. Als der kleine Rabe durch die Scheiben in die Wohnzimmer
lugte, erkannte er genau, wo der Weihnachtsmann
schon überall gewesen war. Hier küsste ein Mädchen
ihr Schlafschaf. Dort drückte ein Junge seine Puppe
an die Brust. Und da kuschelten zwei Geschwister mit
ihren Kuschelkatzen. In jedem Haus schien der Weihnachtsmann
das richtige Geschenk abgeliefert zu haben,
denn in jedem Wohnzimmer strahlten die Kinder über
ihre erfüllten Wünsche. Kein Kind sah unglücklich aus,
keines enttäuscht, keines wünschend oder wenigstens
wartend. Und kein Kind liess Rasputins Rabenherz höher
schlagen. Wer nämlich glaubt, dass sich nur die Kinder
über ihre Geschenke freuen, der irrt sich gewaltig! Auch
die Geschenke freuen sich über ihre Kinder; besonders
die Puppen und die Tiere. Wenn ein Wunschgeschenk
bei seinem Kind landet, ist das für beide Seiten ein ganz
und gar wunderbares Glück. Und darauf hatte sich der
kleine Rabe so gefreut. Aber jetzt wurden ihm langsam
die Flügel schwer, und Rasputin fühlte sich immer einsamer.
Nur ein goldschimmernder Funke Hoffnung trieb
ihn weiter. Von Strasse zu Strasse. Von Haus zu Haus.
Von Fenster zu Fenster. Als der kleine Rabe das letzte
Fenster des letzten Hauses in der letzten Strasse hinter
sich gelassen hatte, war Weihnachten schon fast vorbei.
Aber sein Kind hatte Rasputin nicht gefunden. Da zischte
es leise, und so war nun Rasputins letzter Hoffnungsfunke
auch noch erloschen.
Mit hängenden Flügeln stapfte der Rabe aus der Stadt
und von dort einen holprigen Feldweg entlang. Nur der
Schnee erleuchtete jetzt noch die Erde, und der kleine
Rabe bemerkte in seiner Traurigkeit gar nicht, dass seine
Krallen in grosse Fussspuren tappten. In Stiefelfussspuren.
In Weihnachtsmannstiefelfussspuren. Sie führten
durch einen kleinen Wald, hinter dem auf einer hellen
Lichtung ein einzelnes windschiefes Häuschen stand.
Hier endeten die Fussspuren, und in die Ohren des kleinen
Raben drang ein leises Weinen. Verwundert trat er
näher, flatterte mit allerletzter Kraft auf den Fenstersims,
blinzelte durch die Scheibe ins Wohnzimmer – und sah:
den Weihnachtsmann. Mit hängenden Schultern stand er
vor einem kleinen Mädchen, das ganz anders aussah als
die anderen Kinder. Es trug einen hohen, dunkellila Hut,
sein grünes Kleid zierte eine funkelnde Krötenbrosche,
und seine Fingernägel waren rabenschwarz lackiert.
Durch das angelehnte Fenster hörte Rasputin den Weihnachtsmann
sagen: «Ich kann es mir einfach nicht erklären,
Mirabella Hexenkind. Ich war mir ganz sicher, dass
ich alle Geschenke wieder aufgesammelt habe. Aber ...»,
die Schultern des Weihnachtsmannes sanken noch tiefer,
«... ich muss mich geirrt haben. Es tut mir ja so leid.» Das
Mädchen schluchzte herzerweichend, und der Weihnachtsmann
wandte sich jetzt ratlos an die Mutter.
«Könnten Sie nicht vielleicht... ich meine, Sie sind doch
eine Hexe und ...» Aber die Hexenmutter schüttelte den
Kopf. «Weihnachtswünsche sind leider die einzigen Dinge,
die sich nicht durch Hexerei erfüllen lassen. Dafür gibt
es schliesslich den Weihnachtsmann!» Zärtlich beugte
sich die Hexenmutter zu ihrer Tochter herab. «Ich könnte
dir eine weisse Eule hexen. Die hast du dir zwar nicht
gewünscht, aber es wäre bestimmt die schickste Eule im
Wald!» Mirabella heulte nur noch lauter: «Ich will keine
blöde Eule! Ich will meinen Ra-ha-ha-ben!» Die Mutter
seufzte. Der Weihnachtsmann wischte sich die Stirn. Das
Hexenkind vergrub sein Gesicht in den Händen.
Aber Rasputin fiel vor lauter Aufregung fast vom Fenstersims.
Sein Kind! Dieses Hexenmädchen war sein Kind! Er
hatte es gefunden – und das spürte er jetzt auch, denn
sein Rabenherz schlug Purzelbäume. Wie wild hämmerte
er mit dem Schnabel gegen die Scheibe. Die Mutter reckte
den Hals. Der Weihnachtsmann drehte sich um. Das
Hexenkind hob den Kopf. Rasputin sah ihr direkt in die
Augen. In seinem Bauch explodierte das Glück, und dem
Hexenkind Mirabella schien es nicht anders zu gehen.
Mit einem Satz war sie am Fenster, und im nächsten Moment
sass Rasputin auf ihrer Schulter. Er schmiegte seine
weichen Federn an die Wangen der kleinen Hexe und
dann erzählte er dem staunenden Weihnachtsmann von
seiner abenteuerlichen Reise.
Der schüttelte nur noch den Kopf. «Ein Weihnachtsgeschenk,
das sich selbst ausliefert», murmelte er. «So etwas
habe ich ja noch nie erlebt.» «Tja», grinste Mirabella.
«Rasputin ist eben ein richtiger Hexenrabe. Genau wie
ich ihn mir gewünscht habe.» Rasputin krächzte stolz.
Dann wünschten sie dem Weihnachtsmann eine gute
Heimfahrt. Und fröhliche Weihnachten.
Isabel Abedi
Aus: Kerzenschein und Weihnachtszauber –
24 Weihnachtsgeschichten
zum Vorlesen.
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Weihnachtswettbewerb 2012
Samichläuse zählen
und und Gutscheine gewinnen gewinnen
In diesem Heft haben wir eine stattliche Anzahl Samichläuse versteckt. Finden Sie heraus, wie viele es sind
– das Muster auf dieser Seite zählt mit. Beim grossen Weihnachtswettbewerb des Gewerbevereins Malters
Schwarzenberg Schachen sind Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von Fr. 1000.– zu gewinnen.
Haben Sie sie richtig gezählt und die exakte Anzahl Samichläuse herausgefunden? Dann tragen Sie das
Ergebnis in den unten angefügten Antwort-Coupon ein und schicken diesen an: Gewerbeverein, Weihnachtswettbewerb,
Postlagernd, 6102 Malters. Sie können ihn aber auch einfach auf der Post Malters in
die dort aufgestellte Wettbewerbsbox einwerfen. Vergessen Sie bitte nicht, Ihre vollständige Adresse aufzuführen.
Einkaufsgutscheine des Gewerbevereins können bei allen Mitgliedern – dazu gehören die meisten Malterser
Detaillisten – an Zahlung gegeben werden. Bitte beachten Sie die Beschränkung der Gültigkeit der Gutscheine
auf zwei Jahre.
Einsendeschluss: Montag, 31. Dezember 2012
1. Preis
Einkaufsgutschein
im Wert von Fr. 500.–
2. bis 6. Preis
je ein Einkaufsgutschein
im Wert von Fr. 100.–
Den Gewinnerinnen und Gewinnern werden
die Preise anlässlich einer kleinen Übergabefeier
im Februar 2013 persönlich überreicht.
Teilnahmebedingungen
Mindestalter 16 Jahre. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind
alle Mitglieder des Gewerbevereins und die Inserenten der
«Rümlig-Post». Pro Teilnehmer oder Teilnehmerin ist nur eine
Antwort zugelassen. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht
möglich. Der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen und es wird
keine Korrespondenz geführt. Die Teilnahme bedeutet Anerkennung
dieser Bedingungen. Die Auslosung unter den
richtigen Einsendungen fi ndet unter Aufsicht einer Amtsperson
im Januar 2013 statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt und zu einer kleinen
Übergabefeier eingeladen. Die Gewinnerliste wird publiziert.
Antwort-Coupon
Ich habe insgesamt Samichläuse
in der Rümlig-Post 2012 gezählt
Name/Vorname
Adresse
PLZ/Wohnort
E-Mail-Adresse
Bis spätestens Montag, 31. Dezember 2012 (Datum des Poststempels),
einsenden an: Gewerbeverein, Weihnachtswettbewerb, Postlagernd,
6102 Malters oder auf der Post Malters in die aufgestellte Wettbewerbsbox
einwerfen.
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Wer stapft da durch den Winterwald?
Hallo Kinder!
Über dem dunklen Winterwald funkeln die Sterne.
Der Mond taucht Dörfer, Äcker und Felder in silbernes
Licht. Doch einer ist trotz Schnee und Kälte
zu später Stunde noch unterwegs. Wer wird es
wohl sein? Ihr habt es sicher schon herausgefunden!
Wenn nicht, dann versucht es doch noch einmal
– so schwierig sollte die Aufgabe nicht zu lösen
sein. Habt ihr nun herausgefunden, wer es ist?
Dann malt die Figur gut sichtbar an oder umkreist
ihre Konturen mit Farbe oder Filzer. Damit wäre
schon mal Teil eins der Wettbewerbsaufgabe gelöst.
Das ist aber – ihr wisst es wahrscheinlich bereits –
noch nicht alles: Auch diesmal sollt ihr nicht nur den
Gesuchten herausfinden, sondern die Zeichnung
auch noch mit Farbstiften, Wasserfarbe, Flitter und
Lametta oder was euch sonst noch so an Dekorativem
in den Sinn kommt, in ein kleines Kunstwerk
verwandeln. Lasst eurer Fantasie so richtig freien
Lauf! Einzig das Motiv müsste man zum Schluss
noch gut erkennen können. Alles klar? Wie immer
werden wir zwar nicht die tollsten Arbeiten prämieren,
aber es kommen nur ausgemalte oder dekorierte
Einsendungen in die Auslosung.
Euer Kunstwerk schneidet ihr dann aus – am besten
trennt ihr gleich die ganze Seite entlang der gestrichelten
Linie heraus – und schreibt am linken Rand
euren Namen, das Alter und die Adresse in das dafür
vorgesehene Feld. Dann steckt ihr das Blatt in einen
Umschlag und schickt es an: Gewerbeverein Malters,
Weihnachtswettbewerb, Postlagernd, 6102
Malters. Ihr könnt es auch auf der Post in Malters in
den eigens dafür aufgestellten Kasten werfen. Einsendeschluss
ist wie immer am 31. Dezember. Doch
aufgepasst: Wer älter als 14 Jahre ist, darf bei diesem
Wettbewerb nicht mehr mitmachen, dafür gibt
es den Wettbewerb für die Erwachsenen. Die Ziehung
findet im Januar 2013 unter Aufsicht einer
Amtsperson statt. Die glücklichen Gewinnerinnen
und Gewinner werden wir schriftlich benachrichtigen
und zu einer kleinen Übergabefeier einladen.
Aber jetzt wünschen wir euch zuerst einmal viel Erfolg
bei der Suche und viel Spass beim Malen und
Basteln. Und natürlich allen wunderschöne Weihnachten.
1. Preis 1 Geschenkgutschein im Wert von Fr. 100.–
2. bis 6. Preis je 1 Geschenkgutschein im Wert von Fr. 25.–