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Infoblättsche (2.5 MB) - Der Betze brennt

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4. Spieltag • Samstag, 27.08.2011 • FCK - FC Bayern München • IB Nr. 2 Saison 2011/12<br />

| <strong>Infoblättsche</strong><br />

Kurvenorgan der Generation Luzifer 1998


| Editorial<br />

[Dirk] Hallo zusammen!<br />

Nach dem letzte Saison ein fulminanter Saisonstart<br />

hingelegt wurde, ereilt uns dieses Jahr das<br />

genaue Gegenteil. Das zweite Jahr, eben doch das<br />

Schwerste? Die nächsten Spiele werden es zeigen,<br />

das Programm könnte jedenfalls schwerer kaum<br />

sein in den nächsten beiden Spielen.<br />

Dennoch kein Grund den Kopf in den Sand zu<br />

stecken und aufzugeben. Gehört sich für einen<br />

Lautrer sowieso nicht. Gegen Bayern wird der<br />

Berg heute wieder beben, da bin ich mir sicher.<br />

Spielerisch haben wir den Bayern, wie auch schon<br />

im letzten Jahr, nichts entgegen zu setzen. Doch<br />

manchmal sind es eben andere Tugenden, die ein<br />

Spiel entscheiden. Tugenden, die in Kaiserslautern<br />

seit eh und je groß geschrieben werden. Vielleicht<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Dietmar Hopp, der Sohn... Seite 3<br />

Punkteteilung gegen den Aufsteiger Seite 4<br />

Die Serie hält Seite 6<br />

Im Lande Ronnie Hellströms Seite 8<br />

Neies aus Laudre Seite 9<br />

Ausbau der Megafonanlage Seite 10<br />

eBay Seite 11<br />

Choreo-Ankündigung Seite 11<br />

Letzte Worte Seite 12<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

Coming soon: <strong>Der</strong> WegbeGLeiter #4<br />

schaffen wir alle zusammen es erneut, diese Tugenden<br />

zu beherzigen. Das wird alles andere als einfach<br />

– aber die Kurve hat nach zwei eher schwachen<br />

Auftritten einiges an Nachholbedarf. Da war<br />

noch viel Luft nach oben, Leute!<br />

Also, bevor jemand meckert – zuerst an der eigenen<br />

Nase packen! 1. FC Kaiserslautern e.V. gegen<br />

den FC Bayern – mehr Worte bedarf es eigentlich<br />

nicht. Das Duell hat Tradition und dieser Tradition<br />

sollten wir zur besten Fußballzeit am Samst<br />

ag um 15:30 Uhr (Erinnert ihr euch noch an die<br />

beschissenen Termine der zweiten Liga?) ein weiteres<br />

Kapitel hinzufügen. Auf das dieser Verein die<br />

Unterstützung bekommt, die er verdient! <strong>Der</strong> <strong>Betze</strong><br />

<strong>brennt</strong>!


[Dirk] Er hat wieder zurückgeschlagen.<br />

<strong>Der</strong> Dietmar. Hat Fußballdeutschland<br />

einmal mehr gezeigt, dass er immer<br />

noch nicht damit klar kommt. Mit all<br />

den Beleidigungen gegen seine Person.<br />

Den Schmähungen über den Beruf seiner<br />

Mutter. Den Gesängen gegen sein<br />

hochgepushtes Konstrukt Marke 1899.<br />

Das sich die Anhänger des BVB und<br />

Dietmar Hopp nicht gerade mögen<br />

ist bekannt. Spätestens jedoch seit<br />

dem „Hasta la vista“ Doppelhalter<br />

mit Hopps Konterfei wird diese Fehde<br />

auch medial verstärkt ausgetragen. Da<br />

lässt sich das Präsidium des BVB auch<br />

mal zu kritischen Aussagen gegenüber dem Projekt<br />

Hoffenheim hinreißen. Eine Tatsache, die sich<br />

bis heute kaum ein Vereinsoffizieller eines anderen<br />

Vereines getraut hat, obwohl hinter vorgehaltener<br />

Hand die Meinungen doch recht deutlich verteilt<br />

sind. Das kann man in Zeiten wie diesen einem<br />

Herrn Watzke gar nicht hoch genug anrechnen.<br />

Auch von unserem Verein war in der Vergangenheit<br />

leider keinerlei Kritik am Gebaren des neuen<br />

„Nachbarn“ zu hören, stattdessen wurde sich<br />

Gebetsmühlenartig für die Gesänge und sonstige<br />

Beschimpfungen gegenüber Herrn Hopp vielmals<br />

entschuldigt. Ein Fakt, den wir nicht gut heißen<br />

können. Würde jeder Spieler oder Verantwortliche<br />

mit Beschimpfungen gegen seine Person derart an<br />

die Öffentlichkeit gehen, gar den DFB um Hilfe anbetteln,<br />

nicht auszudenken wo Fußballdeutschland<br />

dann hinkäme.<br />

Die Störattacke gegen die BVB-Fans soll also nur<br />

| Fanszene<br />

Dietmar Hopp, der Sohn...<br />

Ein Kommentar<br />

eine Einzeltat gewesen sein. Aus Schutz, für Onkel<br />

Dietmar. Dieser will von all dem nichts gewusst<br />

haben, was ein oder zwei übereifrige Mitarbeiter<br />

da installiert haben. Es gibt auch Leute, die sollen<br />

noch an den Weihnachtsmann glauben.<br />

Dietmar Hopp kann mit Kritik nicht umgehen. Er<br />

hat nun versucht, den BVB-Fans auf eine andere<br />

Art und Weise eins auszuwischen. Das dieser<br />

Schuss so nach hinten losging, hat er wohl selbst<br />

am Wenigsten erwartet. Das er auf die Schnelle<br />

seine Mitarbeiter als Bauernopfer hinstellen kann,<br />

hat er letztendlich nur seinem großen Geldbeutel<br />

zu verdanken.<br />

Machen wir weiter, bis zum Erbrechen. Bis Dietmar<br />

Hopp die Schnauze gestrichen voll hat.<br />

Denn wenn Fußballfans eines wirklich beherrschen,<br />

dann ist es geschmacklos sein. Gegen Dietmar<br />

Hopp bitte mehr davon. Bis er nicht mehr<br />

zurückschlägt.<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

| 3


4 |<br />

| Spielberichte<br />

1.FC Kaiserslautern – FC Augsburg<br />

Punkteteilung gegen den Aufsteiger<br />

[Phil] Ein Spiel gegen Augsburg, das fühlt sich eigentlich<br />

an wie zweite Bundesliga. <strong>Der</strong> FC Augsburg,<br />

ein Verein, der durchaus Tradition hat. Gerade<br />

der Name Helmut Haller wird von Fachleuten<br />

mit diesem Club in Verbindung gebracht. <strong>Der</strong><br />

ehemalige Nationalspieler half auch tatkräftig mit,<br />

dass der Verein in den 70er Jahren in der zweiten<br />

Bundesliga Süd spielte.<br />

Danach verschwand der Verein jedoch wieder in<br />

den unteren Spielklassen. Bis zu dem Tag, an dem<br />

Walther Seinsch beim FCA einstieg. Nach den gescheiterten<br />

Versuchen bei Schalke 04 und dem SSV<br />

Reutlingen, wurde ab der Jahrtausendwende Geld<br />

in den FC Augsburg gepumpt. Ein neues Stadion,<br />

beziehungsweise eine Arena und viele neue Spieler<br />

wurden von diesem Herrn gesponsert. Wieder<br />

einmal ein Fall, wo ein Unternehmer einen Verein<br />

übernimmt und diesen aus dem Nichts zum Erfolg<br />

führen möchte. Mit Erfolg, wie wir heute sehen.<br />

<strong>Der</strong> ehemalige Bayernligist FC Augsburg ist nun in<br />

der Bundesliga angekommen.<br />

40.282 Besucher kamen zum ersten Heimspiel der<br />

Saison ins Fritz-Walter Stadion. Ganz in Ordnung,<br />

hätten aber durchaus etwas mehr sein können.<br />

Augsburg zieht die verwöhnten Massen eben nicht<br />

gerade an. Nach der Niederlage in Bremen war die<br />

Erwartungshaltung berechtigterweise recht hoch,<br />

gegen den Aufsteiger müssen drei Punkte Pflicht<br />

sein um nicht frühzeitig im Tabellenkeller zu hängen<br />

bei den anstehenden, schweren Spielen.<br />

Die ersten Minuten der neuen Saison waren ge-<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

prägt von Vorfreude und dementsprechend sehr<br />

guter Lautstärke, zudem gab unser bisheriger Vorsänger<br />

im Block 8.2, Ferino, nun seinen Einstand<br />

am Podest zusammen mit Kempf.<br />

Das Spiel begann hingegen alles andere als gut für<br />

die Roten Teufel. Nach einem leichtsinnigen Ballverlust<br />

von Rodnei traf Mölders in der neunten<br />

Minute zum 0:1, zur Freude der rund 1000 Fans<br />

aus Augsburg. Eine Zahl, die für die Bundesligapremiere<br />

auf fremdem Rasen bezeichnend ist, auch<br />

aufgrund der Tatsache, dass am nächsten Tag Feiertag<br />

im angeblichen Freistaat war. Stimmungstechnisch<br />

kam, leider erwartungsgemäß, nicht viel aus<br />

dem Gästeblock.<br />

Nicht viel kam nach dem Rückstand auch aus der<br />

Westkurve. Da muss einfach mehr gehen! Wir haben<br />

so viel Potenzial in dieser Kurve, lassen es aber<br />

leider zu oft ungenutzt wenn es aus dem Rasen<br />

nicht direkt richtig läuft. Hier muss sich jeder an<br />

die eigene Nase fassen! Auch im Block 8.2 hätte an<br />

diesem Tag und gerade nach dem Rückstand mehr<br />

kommen müssen. Vom Aufteilen im Block war das<br />

wohl so gut wie noch nie, auf die Stimmung hat es<br />

sich aber leider an diesem Tag nicht positiv ausgewirkt.<br />

<strong>Der</strong> Block scheint sich in der neuen Saison<br />

mit weiteren Stimmungswilligen gefüllt zu haben,<br />

was sich in guten Phasen auch deutlich bemerkbar<br />

machte, aber gerade wenn es auf dem Rasen<br />

nicht läuft, müssen noch mehr Akzente kommen<br />

– Freidrehen, weiter immer weiter! Marco Kurz<br />

schien in der Halbzeitpause die berühmten „rich-


tigen Worte“ gefunden zu haben. Die roten Teufel<br />

kämpften und erarbeiteten sich Chancen, das<br />

Publikum ließ sich nun auch zu regelmäßigeren<br />

Gesangseinlagen animieren. Simon Jentzsch schaffte<br />

es dennoch, jede noch so gute Möglichkeit zu<br />

Nichte zu machen. Erst in der 80. Spielminute traf<br />

unser neuer Israeli Shechter zum verdienten Ausgleich.<br />

Das Stadion legte jnun endlich richtig los.<br />

Pfiffe gegen den Gegner, Anfeuerung von mehreren<br />

Tribünen, Lärm machen für den FCK. Das ist<br />

<strong>Betze</strong> - wenn auch nur die letzten zehn Minuten.<br />

Es lag dieses spezielle <strong>Betze</strong>gefühl in der Luft, dass<br />

man dieses Spiel in den letzten Minuten noch drehen<br />

könne. Noch ein gefährlicher Freistoß<br />

von Augsburg, ansonsten fast nur der FCK am<br />

Drücker. Schiri Welz, der an diesem Tag wohl<br />

auch mit dem falschen Fuß aufgestanden war,<br />

pfiff das Spiel leider ab, anstatt noch eine letzte<br />

Ecke für unsere Elf zu geben und so endete<br />

das Spiel mit einem 1:1 Unentschieden.<br />

Eigentlich wusste niemand so recht, was man<br />

von diesem Ergebnis halten soll, das war an<br />

der seltsamen Atmosphäre spürbar, die mit<br />

Schlusspfiff einsetzte. <strong>Der</strong> Punkt könnte ja<br />

| Spielberichte<br />

noch wichtig sein, aber ein Heimsieg gegen einen<br />

Aufsteiger und wahrscheinlich Mitkonkurrenten<br />

im Tabellenkeller ist normalerweise Pflicht.<br />

Das nächste Heimspiel bestreiten wir gegen die<br />

Bayern. Motivationsprobleme sollte da niemand<br />

haben. Denken wir doch mal an das Spiel gegen<br />

Leverkusen im Pokal, oder eben an das letzte<br />

Heimspiel gegen die Münchner, da haben wir zusammen<br />

mit der Mannschaft das Stadion gerockt.<br />

Zeigen wir auch dieses Mal, dass es für keinen<br />

Gegner leicht wird auf Deutschlands höchstem<br />

Fußballberg, wenn im Stadion alle mal wieder<br />

110% geben!<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

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6 |<br />

| Spielberichte<br />

1.FC Köln - 1.FC Kaiserslautern<br />

Die Serie hält<br />

[Jonas] Köln gegen Lautern, schon seit eh und je<br />

ein Spiel das die Massen anzieht, genießt der 1. FC<br />

Kaiserslautern doch extrem viele Sympathien in<br />

und rund um Köln. Die Zahl des Vorjahres konnte<br />

zwar nicht erreicht werden, aber 5.000 Lautrer im<br />

Gästebereich und darüber hinaus sind dennoch<br />

eine stattliche Anzahl. Bei Sonnenschein und diesmal<br />

nicht so extrem hohen Temperaturen wie im<br />

Vorjahr, machte sich die aktive Fanszene im günstigen<br />

Sonderzug für 10 Euro auf den Weg nach Köln<br />

Deutz. Begleitet wurde der FCK-Anhang dabei<br />

von fünf Metzern, welche unserm Verein treuer<br />

denn je zur Seite stehen. Merci beaucoup, les amis!<br />

Wie immer im Sonderzug ging es ohne nervige<br />

Polizei, genug Platz und keinerlei herbei gezaubertem<br />

Stress seitens der Staatsdiener in Richtung<br />

Rheinland. Das auch in Zukunft immer wieder<br />

solch günstige Sonderzüge angeboten werden liegt<br />

an jedem einzelnen Mitreisenden, der mit seinem<br />

Verhalten dazu beiträgt!<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

Mit der dieses Mal besser organisierten S-Bahn<br />

wurden dann die restlichen Kilometer zum Stadion<br />

zurückgelegt, an welchem man sich dann erst<br />

einmal gedulden musste, waren doch nur vier Eingänge<br />

für die zahlreichen Zugfahrer und die anderweitig<br />

angereisten Gästefans geöffnet. Dazu noch<br />

Spürhunde hinter den Kontrollen, die Pyrotechnik<br />

auffinden sollen. Wie ein Hund mit all diesen Reizen<br />

aus Alkohol, Schweiß, Siff und sonstigen Gerüchen<br />

klarkommen soll, bleibt mir weiterhin unerklärlich.<br />

Probiert’s doch beim nächsten Mal mit<br />

euerm Scheißbock!<br />

Wie im letzten Jahr platzierte sich der Stimmungskern<br />

der Gruppe zentral vorne im Block, während<br />

weitere Mitglieder der aktiven Gruppen dank des<br />

viel zu geringen Kartenkontingents in den Oberrang<br />

ausweichen mussten. Auf Kölner Seite verzichteten<br />

die Ultragruppen auf Fahnen und Doppelhalter,<br />

optisch also ein enttäuschendes Bild,<br />

während im Gästeblock die üblichen Gruppen


und Einzelpersonen<br />

Flagge zeigten.<br />

Nach den ersten<br />

beiden eher<br />

schwachen Auftritten<br />

der Saison<br />

und nur einem<br />

mageren Pünktchen<br />

rief man von<br />

Vereinsseite das<br />

erste Abstiegsduell<br />

aus, will man<br />

doch allen Träumern<br />

vor Augen<br />

halten, dass zwei<br />

Punkte bis zum<br />

internationalen<br />

Geschäft Welten sind und der Abstand zum rettenden<br />

Ufer schon null Punkte beträgt. Sachen<br />

gibt’s… Nach nur 17 Minuten durfte der FCK Anhang<br />

zum Ersten und Einzigen Mal jubeln: Pass von<br />

Dick in die Mitte, Ilicevic schweißt zum 1:0 ein!<br />

Kann der 1. FCK in Köln eigentlich noch verlieren?<br />

Zumindest gewinnen wollte er heute nicht<br />

so recht, denn schon zwei Minuten später fiel der<br />

Ausgleich durch einen eklatanten Stellungsfehler<br />

in der FCK Verteidigung – 1:1!<br />

Und auch der weitere Spielverlauf sprach nicht<br />

gerade für die Defensive, so musste Trapp mehrfach<br />

in höchster Not klären, oder es war einfach<br />

das Pech auf Kölner Seite, die das Tor nur knapp<br />

verfehlten. <strong>Der</strong> FCK Anhang konnte leider nicht<br />

an den hervorragenden Auftritt vom letzten Jahr<br />

inkl. 20-minütigem Dauergesang anknüpfen. Dennoch<br />

schepperten die bekannten Klassiker in guten<br />

Spielsituationen ordentlich, da war aber einfach<br />

wieder mehr drin! Zwischen den Gäste- und<br />

Heimfans im Oberrang der Nordtribüne kam es<br />

zu den gewohnten Pöbeleien, während auch auf<br />

der Gegengerade die Fans der beiden Verein sich<br />

nicht so einig waren und den Ordnungsdienst ordentlich<br />

beschäftigten. Akustisch konnte Köln nur<br />

selten vernommen werden, lediglich bei den Gassenhauern<br />

in den zweiten Halbzeit erzielte man<br />

| Spielberichte<br />

kurze Zeit eine gute Lautstärke, insgesamt aber<br />

nicht besser, oder zumindest nicht lauter, wie in<br />

den letzten Jahren. Ansonsten beschränkte sich<br />

der Stimmungskern wie gewohnt auf WH und<br />

Boyz.<br />

Mit viel Glück konnte die Elf von Marco Kurz den<br />

Punkt mit nach Hause nehmen, lediglich Jessen<br />

verfehlte mit einem Distanzschuss noch knapp das<br />

Kölner Gehäuse - wäre aber auch unverdient gewesen.<br />

Viele Stellungsfehler und Fehlpässe prägten<br />

das Spiel auf Lautrer Seite. Noch bleibt Zeit hieran<br />

zu arbeiten, doch zwei Punkte aus drei Spielen,<br />

wobei zwei Gegner am Ende der Saison eher im<br />

unteren Tabellendrittel erwartet werden, sind zu<br />

wenig!<br />

Auf der Rückfahrt entschied sich in Bingen ein Teil<br />

der Sonderzugbesatzung zum kurzzeitigen Aussteigen,<br />

da wohl einige Mainzer versuchten dort<br />

aussteigende Lautrer abzufangen. Näheres wie gewohnt<br />

der gut recherchierenden Presse entnehmen.<br />

Nun gilt es den Blick auf das Spiel gegen Bayern<br />

zu richten und vielleicht gemeinsam die Punkte in<br />

Lautern zu behalten. Zieht den Bayern die Lederhosen<br />

aus!<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

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| Fanszene<br />

Im Lande Ronnie Hellströms<br />

Groundhopping in Schweden<br />

[Ralf] Mit etwas Verspätung erreichte die IB-Redaktion<br />

ein Hoppingtext von einem unserer Mitglieder,<br />

welcher die Sommerpause zu einem Trip<br />

nach Schweden nutzte:<br />

Beim Trip mit der Perle nach Schweden in der bundesligafreien<br />

Zeit darf eines nicht fehlen - Samstagmittag<br />

16 Uhr, Fußballzeit! Auf dem Spielplan<br />

stand das Heimspiel von Hammarby If gg. IRK Värnamo.<br />

Beim Ex-Verein von einem unserer besten<br />

Torwartrecken aller Zeiten - Ronnie Hellström -<br />

muss man antischen. Das weiß auch die Herrin der<br />

Schöpfung und fügte sich ihrem Schicksal.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns<br />

zu Fuß gen Söderstadion auf. Nach einem Spaziergang<br />

über die richtig schönen Inseln Gamla Stan<br />

und Södermalm erreichten wir unser Ziel ca. zwei<br />

Stunden vor Anpfiff. Ich kann jedem nur empfehlen,<br />

dieses schöne Fleckchen Erde einmal in Ruhe zu<br />

besuchen. Zwar sind die Preise sehr hoch, sofern<br />

man sich nicht nur aus dem Supermarkt ernähren<br />

möchte im Urlaub, dafür entschädigen aber die vielen<br />

Teile von Stockholm mit schicken Bauwerken,<br />

schönen Landschaften und überall jeder Menge<br />

Wasser das zum Entspannen einläd.<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

Neben dem Söderstadion befinden sich noch eine<br />

Hockeyhalle, der Ericson Globe und eine riesige<br />

Baustelle. Auf Besagter entsteht eine moderne<br />

Fußballhalle à la Scheiße 05 mit ausfahrbarem<br />

Dach und dem ganzen Firlefanz. Jetzt kommt das<br />

Schlimme an der Sache: das Söderstadion soll dafür<br />

abgerissen werden und Hammarby muss seine<br />

Heimspiele dann dort austragen. Traurig zu sehen,<br />

wie solch einzigartige Stadien modernen Einheitsarenen<br />

weichen müssen.<br />

So, genug vom Vorgeplänkel: Zwei Karten auf der<br />

dachlosen Hintertortribüne klar gemacht und Platz<br />

genommen, mit bestem Blick auf das Spielfeld und<br />

die „Hardcores“ (o-Ton von der Ticketing-Tante)<br />

von Hammarby. Aus den Stadionboxen ertönten<br />

die Dropkick Murphys, eine schwedische Ausgabe<br />

der Ramones und der Titelsong aus Eiskalte Engel.<br />

Sehr fein, die Mischung macht‘s eben :-)<br />

So langsam machte sich auch die Heimtribune<br />

warm und begann recht lautstark ihre Gesangskunst.<br />

Die Melodien der Schlachtgesänge waren<br />

fast alle bekannt und daher konnte man keine neuen<br />

Melodien zum Besingen unserer einzigen Liebe<br />

klauen. Beeindruckend war allerdings das Hammar-


y-Lied, bei dem wirklich alle Tribünen laut und inbrünstig<br />

mitsangen. Zu Beginn des Spiels waren die<br />

Bajen (Hammarbys Spitzname) klar überlegen und<br />

drückten ohne Ende - nur zählbares sprang nicht<br />

raus. Das Spiel verflachte und vom Spiel angesteckt<br />

wurde die Stimmung im Rund etwas schwächer.<br />

Kurz vor dem Pausenpfiff wurden die Heimfans<br />

dann aber erlöst und nach einer schönen Kombo<br />

wurden das 1:0 und das gleichzeitige Endergebnis<br />

bejubelt.<br />

Ab zum Pausentee. Als Zeitvertreib bis zum Beginn<br />

der zweiten Halbzeit in der Stadionzeitung geblättert<br />

und dort entdeckte ich zwei erwähnenswerte<br />

Meilensteine: zum einen wurden die Groundhopper,<br />

wenn auch nur die Gattung Inselmensch, auf<br />

Seite eins gegrüßt und zum Anderen - oh schreck<br />

- Björn, die Torungefahr, Runström spielt jetzt für<br />

die Grün-Weißen. Als dieser dann auch tatsächlich<br />

Mitte der zweiten Halbzeit aufs Spielfeld durfte,<br />

stellte er, wie zu seinen besten Zeiten in der Pfalz,<br />

seine Talentfreiheit unter Beweis.<br />

Das Spiel war in Hälfte zwei auch nicht wirklich<br />

Seit einigen Monaten nun schon<br />

wird in Kaiserslautern munter<br />

darüber diskutiert: Wie soll<br />

eine neue Stadtmitte aussehen?<br />

Soll der Platz des alten Pfalztheaters<br />

entsprechend den<br />

Entwürfen des Investors ECE in<br />

eine „Einkaufsmall“ umgebaut<br />

werden oder nicht? Dagegen<br />

spricht sich die Bürgerinitiative<br />

„Neue Mitte Kaiserslautern“<br />

aus und hat ihrerseits Vorschläge zum Umbau<br />

vorgelegt.<br />

| Fanszene<br />

berauschend, während die Jungs auf den Rängen<br />

hingegen ein gutes Programm abgelieferten und<br />

vor allem der ein oder andere Wechselgesang ein<br />

akustisches Schmankerl bot. Ein „Highlight“ auf<br />

dem Platz war die allgemeine Trinkpause in der 67.<br />

Minute. Bei mörderischen Temperaturen um die 20<br />

Grad ein absolutes Muss.<br />

Nach Spielende feierten die heimischen Anhänger<br />

ausgiebig die Grün-Weißen und ein Spieler sackte<br />

mal eben eine der Ultrasfahnen ein.<br />

Zum Gästepöbel sei lediglich erwähnt, dass der mit<br />

ca. 70 Mann und Frau anwesend war. Die Reisefreude<br />

in Schweden ist laut Aussage meines redseligen<br />

Nebenmanns zu Auswärtsspielen allgemein<br />

eher dürftig, außer bei größeren Spielen. Alles in<br />

allem bleibt am Ende übrig: Wer dieses geniale Stadion<br />

voll mit Holzbänken, einer kompletten Holztribüne<br />

und mit einer der besten Schwedenhappen<br />

in Sachen Support erleben will muss sich ran halten,<br />

da in 2012 die urige Schüssel einem weiteren<br />

scheiß Kommerztempel weichen muss! Magic City<br />

Södermalm!<br />

Neies aus Laudre<br />

Entschieden wird die Frage nun auf<br />

anderem Wege: Einem Bürgerbegehren.<br />

Die erwähnte Initiative hat<br />

hierzu über 8000 Unterschriften<br />

gesammelt und Lautrer Stadtrat<br />

das Bürgerbegehren für zulässig<br />

erklärt.<br />

Geplanter Wahltag ist der 23. Oktober,<br />

den sich jeder Lautrer dick<br />

im Kalender anstreichen sollte, um<br />

die Zukunft der Stadt in dem für<br />

jeden Einzelnen als Besten angesehenen Weg mitzugestalten!<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

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| Fanszene<br />

Ausbau der Megafonanlage<br />

Erläuterungen zum geplanten Ausbau<br />

Hallo FCK-Fans,<br />

auch an dieser Stelle möchten wir im Folgenden<br />

einige Erläuterungen, wohin genau der Gewinn<br />

aus dem Verkauf der Fritz-Walter-Stadion T-Shirts<br />

fließt.<br />

Das T-Shirt entstand in Zusammenarbeit mit dem<br />

1. FC Kaiserslautern e.V., der Reingewinn bleibt<br />

aber komplett in der Kurve. Die vorhandenen T-<br />

Shirts waren erfreulicherweise bereits vor Spielbeginn<br />

restlos ausverkauft. Wie auch Stadionsprecher<br />

Horst Schömbs bereits erwähnt hat, fließt<br />

der Gewinn in den Ausbau der Megaphonanlage.<br />

Was genau wird sich ändern?<br />

Vorneweg: Es wird definitiv nicht so sein wie in<br />

anderen Kurven, dass im TV fast ausschließlich die<br />

Megaphonanlage zu hören ist. An der Lautstärke<br />

wird sich nichts ändern.<br />

Die Änderungen betreffen vor allem die oberen<br />

Bereiche, wo bereits in den x.2er Blöcken fast<br />

nichts mehr von unten wahrgenommen werden<br />

kann. Daher werden an jedem Pfosten zwei weitere<br />

Röhren befestigt, welche so ausgerichtet sein<br />

werden, dass in den oberen<br />

Bereichen besser<br />

wahrgenommen werden<br />

kann, was unten vom<br />

Podest weitergegeben<br />

wird. Zudem wurde ein<br />

neuer Verstärker angeschafft.<br />

Für diese Änderungen<br />

müssen natürlich entsprechend<br />

Kabel verlegt<br />

und schließlich alles<br />

montiert werden. Für<br />

die unteren Bereiche<br />

ergeben sich also quasi<br />

keine Neuerungen.<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

<strong>Der</strong> Grundgedanke bleibt weiterhin der gleiche<br />

wie im Jahr 2005, als über 400 Fans bei einer der<br />

ersten großen Fanversammlungen sich deutlich für<br />

die Megaphonanlage aussprachen und dies im Jahre<br />

2007 bestätigten. Sie soll vor allem dazu dienen,<br />

Gesänge aus der Kurve aufzunehmen und schnell<br />

weiterzugeben, was durch den riesigen Ausbau der<br />

Westkurve notwendig geworden ist. Sie ist weiterhin<br />

nicht als vorgeschaltete Diktatur, sondern<br />

im Idealfall nur zur Weitergabe von angestimmten<br />

Gesängen aus der Kurve gedacht.<br />

Wer neben den genannten Punkten weitere Fragen<br />

hat, kann jederzeit im Stadion auf uns zukommen,<br />

zum Beispiel bei Heimspielen an unserem<br />

Infostand vor der Westkurve. Zudem besteht im<br />

Rahmen unseres Fanworkshops am 4.9.2011 in<br />

der Halle der Nordtribüne für alle interessierten<br />

Fans die Möglichkeit, an einer konstruktiven<br />

Diskussion zum Thema Stimmung teilzunehmen,<br />

welche im Anschluss an das gemeinsame Erstellen<br />

von Fahnen und Doppelhaltern stattfinden wird.<br />

Genauere Infos und ein Rahmenzeitplan werden<br />

nächste Woche an dieser Stelle veröffentlicht.


Durch die Entwicklungen der letzten Wochen und<br />

Monate sehen wir uns gezwungen öffentlich Stellung<br />

zum Thema eBay zu beziehen. Immer häufiger<br />

finden gefälschte Artikel unserer Gruppe den Weg<br />

auf die Auktionsplattform eBay, unter Anderem<br />

in regelmäßigen Abständen unser erster weißer<br />

Seidenschal. Anders als die von uns vertriebenen<br />

Artikel, deren Gewinn ausschließlich in die Kurve<br />

zurückfließt, profitieren durch eBay-Auktionen<br />

nur Fälscher.<br />

Hallo FCK-Fans.<br />

Gegen den FC Bayern wird es in der Westkurve<br />

wieder eine große Choreographie geben.<br />

In den oberen Bereichen werden wir Zettel verteilen.<br />

Wir bitten Euch, diese mit Beginn der Choreographie<br />

einige Zeit hochzuhalten. Sagt auch<br />

eurem Nebenmann Bescheid – nur wenn alle Fans<br />

sich als Teil dieser Choreo begreifen, entsteht ein<br />

gutes Gesamtbild!<br />

In den unteren Bereichen wird eine Blockfahne<br />

| Fanszene<br />

eBay<br />

Nochmal der deutliche Hinweis: Bei den in Ebay<br />

angebotenen GL Schals handelt es sich um Fälschungen,<br />

die alle paar Wochen erneut eingestellt<br />

werden!<br />

Wir werden in Zukunft diesen Zustand nicht<br />

mehr tolerieren und behalten uns neben rechtlichen<br />

Schritten auch andere Mittel gegen die Verkäufer<br />

vor.<br />

Choreo-Ankündigung<br />

hochgezogen, was vor allem die Fahnenschwenker<br />

beachten sollten. Zudem würden wir die Fahnenschwenker<br />

in der Westkurve bitten, während der<br />

Choreographie auf das Schwenken zu verzichten.<br />

Weitersagen und gemeinsam mit allen anderen<br />

Fans in der Westkurve Teil einer hoffentlich gelungenen<br />

Choreographie werden!<br />

„... und ich denke schon wieder nur an<br />

Dich...“<br />

<strong>Infoblättsche</strong> Nr. 2 | 2011/2012 | 1.FC Kaiserslautern - FC Bayern München<br />

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| Block 8.2 informiert<br />

Fanworkshop am 4.9.2011<br />

Für Sonntag, den 4.9.2011 laden wir alle FCK-Fans recht herzlich in die Halle der Nordtribüne<br />

zum diesjährigen Fanworkshop der Generation Luzifer ein.<br />

Die Halle der Nord wird ab 10:30 Uhr geöffnet sein. Losgehen wird das Ganze pünktlich um 11 Uhr mit einer<br />

kurzen Begrüßung inkl. einer kurzen Vorstellung unserer Gruppe. Direkt im Anschluss geht es dann los mit dem<br />

Erstellen von Fahnen und Doppelhaltern. Es werden genügend Utensilien vorhanden sein, so dass keine längeren<br />

Wartezeiten entstehen dürften und jeder nach Belieben loslegen kann. Unsere Mitglieder werden dabei mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen. <strong>Der</strong> Selbstkostenbeitrag für eure eigene Fahne oder euren eigenen Doppelhalter beträgt<br />

schlappe fünf Euro!<br />

Während des gesamten Tages wird natürlich für ausreichend Essen und Trinken zu sehr fairen Preisen gesorgt sein.<br />

Es dürfte für jeden Etwas dabei sein!<br />

Gegen 14 Uhr wird ein Gründungsmitglied unserer Gruppe den Anwesenden in einem kleinen Vortrag über die<br />

Fanszene der 90er Jahre in Kaiserslautern berichten und einen Einblick in die Entstehungszeit der Generation<br />

Luzifer liefern, was mit Sicherheit nicht nur für die jüngere Generation eine spannende Zeitreise darstellen dürfte.<br />

Nach einer weiteren Runde Basteln findet dann ca. um 16:30 Uhr eine Diskussionsrunde zum Thema Stimmung<br />

bei Heimspielen statt. Wie kann die Stimmung bei Heimspielen verbessert werden? Wie kann der <strong>Betze</strong> wieder zur<br />

Festung werden? Diese zentralen Fragen wollen wir gerne zusammen mit weiteren FCK-Fans in lockerer Runde diskutieren.<br />

Konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und allgemein persönliche Diskussionen können die Westkurve<br />

und die in ihr handelnden Gruppen und Personen nur noch vorne bringen. Also schaut vorbei, diskutiert mit!<br />

Wenn ihr eigene Motivideen habt, die ihr gerne einmal umsetzen<br />

würdet, so schickt diese einfach an: Entwuerfe@gl98.<br />

de und dann könnt ihr am Sonntag, den 4.9, euer eigenes<br />

Motiv auf den Stoff bringen. Oder ihr habt eine Idee, könnt<br />

diese aber leider nicht oder nicht sehr gut umsetzen. Dann<br />

sendet ebenfalls an o.g. Adresse eine E-Mail!<br />

Egal ob zum Basteln, oder einfach nur um den Tag in gemütlicher<br />

Runde im Rahmen der FCK-Familie zu verbringen:<br />

Schaut vorbei, wir freuen uns!<br />

<strong>Infoblättsche</strong> der Generation Luzifer • Auflage: 1.000 Stück • Herausgeber: Generation Luzifer,<br />

Postfach 1155, 67105 Schifferstadt • Redaktion: Dirk, Jonas, Phil, Ralf • Layout: Tom • online unter:<br />

www.der-betze-<strong>brennt</strong>.de, www.gl98.de<br />

Kleingedrucktes: Das <strong>Infoblättsche</strong> ist kein Erzeugnis im presserechtlichen Sinne. Es dient vielmehr als Rundbrief von Fans für Fans<br />

des 1.FC Kaiserslautern. Alle hier dargestellten Fotos und Berichte stellen lediglich Tatsachen dar und sollen weder zu Gewalt noch<br />

Alkoholkonsum aufrufen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von Pyrotechnik in deutschen Stadien verboten ist!<br />

Berichte und Fotos spiegeln lediglich die Meinung der jeweiligen Autoren wieder, nicht zwangsläufig die Meinung der Generation<br />

Luzifer.

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