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70 Jahre Jeep - Motor & more

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Ausgabe 2/2011 Wien Nord<br />

<strong>70</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Jeep</strong><br />

und andere Geburtstage<br />

<strong>Jeep</strong>, <strong>Jeep</strong>, hurra!<br />

Auto<br />

Sommer wird’s:<br />

Die Cabrios des <strong>Jahre</strong>s 2011<br />

<strong>Motor</strong>rad Reise<br />

Goldene Mitte:<br />

Yamaha Fazer8 ABS<br />

Es dampft wieder<br />

im Heizhaus Strasshof


editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Ausgabe 2 steht im Zeichen einiger Jubiläen, die gebührend gefeiert<br />

werden wollen. Vor <strong>70</strong> <strong>Jahre</strong>n entstand der erste <strong>Jeep</strong>, mittlerweile ist<br />

der Name ein Synonym für Allrad-Kompetenz. Zum runden Geburtstag<br />

bringt die Marke einige Neuheiten nach Europa, allen voran den verbesserten<br />

Wrangler. Gleich hundert <strong>Jahre</strong> alt ist Chevrolet, und vor fünfzig<br />

<strong>Jahre</strong>n zeigte Jaguar seinen berühmten E-Type. Apropos Cabrio:<br />

Rechtzeitig zum Sommer unternehmen wir einen Streifzug durch das<br />

Angebot der Hersteller am Sektor der Frischluft-Autos aller Größen und<br />

Preisklassen. Den japanischen Kult-Roadster Mazda MX-5 haben wir –<br />

unter anderem – gleich ausprobiert. Weiters zeigen wir Ihnen einige<br />

kommende Cabriolets und erzählen Ihnen dazu gleich, wo solche Ausblicke<br />

in die Autozukunft herkommen. Die Yamaha Fazer8 ABS ist der<br />

Star unserer <strong>Motor</strong>rad-Seiten. Einen Ausflug wert ist das Eisenbahnmuseum<br />

im Heizhaus Strasshof; dort hat die Saison der alten Dampfrösser<br />

wieder begonnen. Das „Sportlerherz“ lacht beim Porsche Alpenpokal.<br />

All das und (wie man so schön sagt) Vieles mehr finden sie in diesem<br />

Heft – und diesmal gibt es auch etwas zu gewinnen!<br />

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Die <strong>Motor</strong>&More-Redaktion<br />

inhalt<br />

Cabrio Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Reportage: Blick in die automobile Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Im Test: Mazda MX5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Ford Focus 1,6l TDCi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Opel Astra 1.7 CDTI Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Kia Carens 1,6 CRDi Active Pro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Citroen DS3 1,6 THP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Mini Countryman CooperD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

Coverstory: <strong>70</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Jeep</strong> – <strong>Jeep</strong>, <strong>Jeep</strong>, hurra! . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Rent a KTM X-Bow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

F-Cell: Mit Wasserstoff einmal um den Globus . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

Sommerreifen: Zeit zum Reifenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

Classic: Q19 Höhenstraßen-Classic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

50 <strong>Jahre</strong> Jaguar Type-E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

100 <strong>Jahre</strong> Chevrolet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

<strong>Motor</strong>sport: Clubsport für Porsche-Piloten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

Driftchallenge – quer ist mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />

Conrad Akku-Race . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

<strong>Motor</strong>rad: Yamaha Fazer8 – die goldene Mitte . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

Gebrauchtwagenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

Reise: Es dampft wieder im Heizhaus Strasshof . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

Impressum:<br />

Eigentümer und Herausgeber: Speedcompany OEG, 2231 Strasshof, Schönkirchnerstraße 4. Chefredaktion: Johannes Gauglica. Redaktion: Beatrix Keckeis-Hiller,<br />

Michael Trawniczek, Robert May (Foto), Johann Vogl (Foto). Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Horn. Vertrieb: Feibra GmbH, 1230 Wien. Verbreitungs -<br />

gebiet: Wien Süd (180.000 Exemplare), Wien Nord (160.000 Exemplare). Fotonachweise: Cover – <strong>Jeep</strong>; Seite 1 und 3: Werke, Schuhmacher/Gansterer<br />

3<br />

Inhalt


4<br />

Cabrios 2011<br />

Nicht nur mit dem Blick auf die Wetterkarte behaupten<br />

wir: 2012 wird ein Cabrio-Jahr. Denn<br />

für alle, die ihr Leben „in vollem Zug“ genießen<br />

wollen, gibt es bewährte Klassiker und interessante<br />

Neuheiten am Fahrzeugmarkt – hier einige<br />

Highlights!<br />

Das neue Golf-Cabriolet<br />

Vorneweg die Neuauflage eines echten Cabriolets<br />

für alle: VW baut wieder ein Golf Cabrio.<br />

Und, sensationell: Der Henkel ist weg! Der<br />

Überrollbügel wartet jetzt hinter den Rücksitzen<br />

versenkt auf den Einsatz, der hoffentlich<br />

nie kommen wird. Ein 1,2l-TSI-<strong>Motor</strong> mit 105<br />

PS markiert die Einstiegsmotorisierung, bei<br />

24.990,– Euro liegt der Einstiegspreis. Ein TSI<br />

mit 160 PS, wahlweise mit Sechsgang-Schalter<br />

(ab 27.6<strong>70</strong>,– Euro) oder Siebengang-DSG (ab<br />

29.660,– Euro), ergänzt die Benzinerpalette.<br />

VW hat das Genre des Diesel-Cabrios erfunden,<br />

deshalb wartet man auch mit einem ebenfalls<br />

105 PS starken 1,6l-TDI auf; er kostet ab<br />

26.890,– Euro. Weitere Varianten werden folgen.<br />

Golf Cabrio „neu“ bedeutet nicht Eos<br />

„adieu“: Denn auch der Markenbruder zeigt<br />

Freunde der Frischluft,<br />

aufgepasst: Auch heuer<br />

warten wieder etliche<br />

brandneue und bekannte<br />

Cabrios bei den Händlern!<br />

sich in umfangreich aufgebügeltem Outfit. Das<br />

„G’schau“ des Cabrio-Coupés passt jetzt zur<br />

aktuellen, selbstbewussteren Stylinglinie des<br />

Hauses. Die bisherigen runden Rückleuchten à<br />

la Phaeton sind jetzt Geschichte. Basismodell<br />

ist der 1.4 TSI BlueMotion mit 122 PS und 6-<br />

Gang-Schaltgetriebe, die wie immer um etliche<br />

Extras erweiterbare Preisliste beginnt bei<br />

30.650,– Euro. Der VW Eos bietet immer das<br />

versenkbare Stahlverdeck mit eingebautem<br />

Schiebedach – da werden wirklich alle Wünsche<br />

erfüllt!<br />

Kleiner Luxus:<br />

Cabrios unter 25.000 Euro<br />

Cabrio-Vergnügen muss nicht allzu viel kosten.<br />

Daihatsu Copen und Nissan Micra C+C haben<br />

uns ja verlassen, dessen ungeachtet gibt es für<br />

kleinere Kassen einige reizvolle Angebote. Das<br />

günstigste Angebot bei den Topless-Neuwagen<br />

hat smart: der fortwo cabrio kostet in der Basisausstattung<br />

„pure“ mit dem 71-PS-<strong>Motor</strong><br />

14.110,– Euro. Am anderen Ende des smart-<br />

Spektrums steht der Brabus mit 102 PS um<br />

20.550,– Euro. Bei Fiat lockt der 500C – kein<br />

Cabrios 2011<br />

Sommer<br />

Wieder mit Stoffverdeck aber ohne<br />

„Henkel“ – das neue VW Golf-Cabriolet<br />

Fotos: Volkswagen


ist jetzt!<br />

„vollständiges“ Cabrio vielleicht, aber immer<br />

noch Freiluft genug – in der Basisversion 1.2 Pop<br />

mit 69 PS um 14.600,– Euro. Bei Renault wartet<br />

ein besonderer Herausforderer: Der Wind ist ein<br />

reiner Zweisitzer und gleichzeitig das kleinste<br />

Cabrio mit festem Klappdach. Bemerkenswert:<br />

Die Konstruktion nimmt keinen Platz im Kofferraum<br />

weg. Auf der Plattform des Twingo mit<br />

Frontantrieb erinnert der Wind ein bisschen<br />

an Sportwagen à la Elise & Co. Renault<br />

offeriert den Wind 1.2 TCE mit 100 Basis-<br />

PS um 16.990,– Euro. Auch die 135-PS-<br />

Variante bleibt mit 19.650,– Euro noch<br />

unterhalb der 20.000er-Marke. Die französischen<br />

Konkurrenten von Peugeot verpassen<br />

diese mit ihrem Model 207 CC nur<br />

knapp: Für 21.010,– Euro steht die 120-PS-<br />

Version des Stahldach-Cabrios in der Preisliste.<br />

Knapp dran sind auch die Bayern-Briten von<br />

Mini, pardon: MINI mit ihrem Cabrio One. Der<br />

fesche Kleine in seiner Basisversion mit 98 PS ist<br />

für 21.390,– Euro zu haben. Vor kurzem bekam<br />

der MINI ein Facelift, das mit dem charakteristischen<br />

Styling aber schonend umging. Erhalten<br />

bleiben das flinke, präzise Handling und der<br />

hohe Spaßquotient. Unterm Blech tat sich mehr,<br />

zum Beispiel mit neuen Dieselmotoren, denn<br />

auch bei MINI dürfen die Cabrios dieseln. Die<br />

BMW-Neuentwicklung wird im <strong>Motor</strong>enwerk in<br />

Steyr gebaut, was uns sehr freut. Zwecks Verbrauchs-<br />

und Emissionsreduktion gibt es ein<br />

technisches Spritsparprogramm namens „Minimalism“<br />

– also quasi „Efficient Dynamics“ auf<br />

britisch, mit Start-Stopp-Automatik, Rekuperation<br />

der Bremsenergie und Schaltpunktanzeige<br />

im Cabrio Cooper D um 25.490,– Euro. Ganz<br />

sportliche Gesinnung zeigt man bereits um<br />

23.300,– Euro mit dem Basismodell des Mazda<br />

MX-5, dem 1.8i Emotion mit Stoffdach (es gibt<br />

den MX-5 auch als Cabrio-Coupé). Vom streng<br />

zweisitzigen heckgetriebenen Roadster sind<br />

mittlerweile über 900.000 Stück vom Band gelaufen,<br />

er ist ein Klassiker geworden wie seine<br />

klassischen Vorbilder aus England.<br />

Platz für Vier unter freiem Himmel<br />

Mitunter möchte man doch jemanden mit ins<br />

Wochenende nehmen und benötigt daher eine<br />

(brauchbare) zweite Sitzreihe. Zum Beispiel im Renault<br />

Mégane: Das Cabrio-Coupé<br />

offeriert<br />

neben vier Sitzplätzen<br />

auch ein versenkbares Panorama-Glasdach.<br />

Und eine streng limitierte<br />

Sonderserie erinnert an den Renault Floride<br />

der 1950er-<strong>Jahre</strong>. Der Mégane Coupé-Cabriolet<br />

Floride, angetrieben vom 1,4-Liter-Turbo-Vierzylinder<br />

mit 130 PS, ist zum Preis von 27.190 Euro<br />

erhältlich – aber nicht lang! Denn das Modell ist<br />

in Österreich auf sechzig Fahrzeuge limitiert. Viersitzig<br />

fährt man auch in Schweden gern, so zum<br />

Beispiel mit dem Saab 9-3 Cabrio (erhältlich ab<br />

35.000,– Euro) oder dem Volvo C<strong>70</strong> (ab 44.578,–<br />

Euro). Bei den Cabrio-Coupés ist auch Peugeot<br />

mit dem 308 CC gut repräsentiert. Für den 120<br />

PS starken 1.6 Active stehen 27.140,– Euro am<br />

Preiszetterl. Mercedes-Benz hat einige offene<br />

Fahrzeuge im Programm, das größte von allen ist<br />

die E-Klasse. Mercedes setzt hier auf ein Stoffdach;<br />

den E 200 CGI BlueEfficiency gibt es für<br />

50.160,– Euro, der Diesel E 220 CDI startet bei<br />

51.250,– Euro, und die Aufpreisliste lässt wie gewöhnlich<br />

keinen bezahlbaren Wunsch offen!<br />

Weiter oben in der Daimler’schen Hackordnung<br />

rangiert das E500 Cabrio um 91.490,– Euro.<br />

Weiter auf Seite 6<br />

Stahldach-Cabrio knapp über der<br />

20.000 Euro Grenze: Peugeot 207 CC<br />

Foto: Peugeot<br />

Renault punktet im „oben ohne“-<br />

Segment gleich doppelt. Der<br />

kleine Wind (o.) bietet sich als<br />

Einstiegsmodell für Neo-Cabriofahrer<br />

förmlich an, das Mégane-<br />

Cabrio (u.) bietet Platz für 4<br />

Fotos: Renault<br />

5<br />

Cabrios 2011


6<br />

Cabrios 2011<br />

Fortsetzung von Seite 5<br />

Großer Luxus:<br />

die Schnellen und die Schönen<br />

Weil Luft nicht gleich Luft ist, wünscht man sich<br />

mitunter etwas Besonderes. In der Sport-Abteilung<br />

sind wir stolz auf den Roadster aus Graz,<br />

den KTM X-Bow! Der radikal gestylte Zweisitzer<br />

hat einen Audi-Turbomotor mit 240 PS mittschiffs<br />

(der 300 PS starke X-Bow R kommt demnächst),<br />

ein Monocoque aus Kohlefaser und nicht einmal<br />

die Andeutung eines Verdecks! Einsteigen bitte,<br />

um 69.632,– Euro! (Wer einen X-Box ausprobieren<br />

möchte, lese in diesem Heft aufmerksam weiter!)<br />

Japan-Klassiker ist der Nissan 3<strong>70</strong> Z, ein<br />

zweisitziger Roadster der alten Schule mit zurecht<br />

legendärem, 331 PS starkem V6-<strong>Motor</strong> vorn und<br />

Heckantrieb. Gegenleistung für 53.520,– Euro<br />

sind wenig Komfort, kaum Gepäckraum, aber<br />

übermäßig viel Fahrspaß! Mercedes war mit dem<br />

SLK ein Pionier der Metall-Faltdächer, die aktuelle<br />

dritte Generation geht einen Schritt weiter. Das<br />

Glasdach lässt sich dank „Magic Sky Control“<br />

(gegen Aufpreis) automatisch auf- und abblenden.<br />

Der Mercedes SLK ist derzeit zwei Vierzylindermotoren<br />

und einem Sechszylinder verfügbar.<br />

Aus 1,8 Litern Hubraum produziert der SLK 200<br />

184 PS, der gleich große SLK 250 leistet 204 PS.<br />

Mit 306 PS aus einem 3,5-Liter-V6-<strong>Motor</strong> ist der<br />

SLK 350 die stärkste Variante, bis der AMG<br />

kommt! Stilistisch lehnt sich der noble kleine<br />

Sportler für Zwei - Nissan 3<strong>70</strong>Z<br />

(oben) mit Käppi und V6-Triebwerk<br />

6-Bomb – die neue, große, sportlichelegante<br />

Münchner Freiheit, das 6er<br />

Cabriolet, steht für Sie bei BWM WIEN<br />

Heiligenstadt (19., Heiligenstädter<br />

Str. 64) und Donaustadt (22., Rautenweg<br />

4-6) bereit – www.bmw-wien.at<br />

Fotos: Nissan, BMW<br />

Roadster an den supersportlichen<br />

SLS an. Der Basispreis<br />

für den SLK 200 liegt bei<br />

45.1<strong>70</strong>,– Euro. Großes Münchner Open-Air, Teil<br />

Fortissimo aus Sant’Agata:<br />

Superleichter Gallardo<br />

Spyder „Performante“<br />

Foto: Lamborghini<br />

1: BMW schickt den 6er<br />

in seiner offenen Version ins<br />

Rennen. Technisch basiert der Zweitürer<br />

mit dem markentypischen Heckantrieb auf


2/2011<br />

Millionär, aber kein Dach<br />

überm Kopf: Bei Rolls-Royce<br />

heißt das „Drophead Coupé“<br />

Foto: Rolls-Royce<br />

der 5er-Reihe, motorisch stehen zwei aufgeladene<br />

Triebwerke zur Auswahl. Bei den Modellbezeichnungen<br />

gilt „Tarnen & Täuschen“: Der 640i<br />

bedient sich eines 3l-Reihensechszylinders (320<br />

PS), im 650i werkt ein 4,4l-V8 (408 PS). Beim Verdeck<br />

greifen die BMW-Ingenieure zu einer Konstruktion<br />

mit traditionellem Stoffdach. Das 1,9<br />

Tonnen schwere Luxuscabriolet hat auch einen<br />

dementsprechend gehaltvollen Preis, nämlich ab<br />

93.650,– Euro. Das geschlossene Coupé folgt!<br />

Viel stärker und auch viel, viel teurer ist der Lamborghini<br />

Gallardo LP 5<strong>70</strong>-4 Spyder Performante.<br />

Allein der Name sollte schon knappe 271.000<br />

Euro wert sein! Dazu kommen 571 PS und Allradantrieb<br />

sowie der großzügige Einsatz von<br />

Kohlefaserteilen an der offenen Version des Gallardo<br />

Superleggera. Großes Münchner Open-Air,<br />

Teil 2: zum BMW-Konzern gehört auch Rolls-<br />

Klappdach-Pionier in neuem<br />

Look mit SLS-Zitaten: Der<br />

SLK von Mercedes-Benz<br />

Foto: Mercedes<br />

Royce, und dort wartet ein besonderes Schmankerl<br />

in der majestätischen Form des Phantom<br />

Drop head Coupé. Egal wo und wann, im offenen<br />

Phantom sitzt man immer auf der Dachterrasse!<br />

Über die PS spricht man bei Rolls-Royce heutzutage<br />

auch; es sind 460 PS. Nicht allzuviel für 2,6<br />

Tonnen Leergewicht! Somit zum Preis: 552.605,–<br />

Euro. Top of the world, Ma!<br />

Johannes Gauglica<br />

7<br />

Cabrios 2011


8<br />

Auto<br />

Sportwagen-Treffen<br />

Nicht nur<br />

oben ohne<br />

Zum fünften Mal gibt es<br />

heuer ein internationales Cabrio-<br />

und Sportwagentreffen<br />

beim Casino Colosseum in<br />

Hatě, beim Einkaufszentrum<br />

Excalibur City. Willkommen<br />

sind alle Cabrios und Sportwagen,<br />

egal welcher Marke<br />

oder welchen Baujahres.<br />

Damit gibt es auch eine<br />

Menge zu sehen: Kaum ein<br />

anderes Treffen bietet eine<br />

solche Vielfalt an Fahrzeugen<br />

vom Oldie zum aktuellsten<br />

Supersportwagen. Daneben<br />

kommt auch die<br />

Unterhaltung nicht zu kurz:<br />

Ab 10 Uhr erwartet die Besucher<br />

ein volles Programm.<br />

Am 4. Juni trifft man sich bei<br />

der Excalibur City (Grenzübergang<br />

Kleinhaugsdorf)<br />

am Parkplatz des Casino Colosseum<br />

– Reisepass bitte<br />

nicht vergessen! Übrigens:<br />

Der Eintritt ist frei! Alle Infos<br />

unter www.opencars.at<br />

Programm:<br />

ab 10:00 Uhr Eintreffen<br />

der Fahrzeuge<br />

13:00 Mitfahrgelegenheit<br />

für kleine und große Kinder<br />

in den verschiedensten<br />

Fahrzeugen<br />

14:00 Tombola<br />

15:00 Opencars Misswahl<br />

16:30 Preisverleihung /<br />

Pokalübergabe<br />

17:00 Sexy Car Wash<br />

ab 17:00 Live Band und<br />

DJ Robert Kucera<br />

Reichel CarDesign<br />

blickt den Autoherstellern<br />

in die Karten:<br />

Audi, Citroën<br />

und Mercedes<br />

haben neue Cabriolets<br />

und Roadster in<br />

Arbeit.<br />

Reportage<br />

Ausblick auf die<br />

Frühestens 2013 werden wir den<br />

Audi R5 Roadster zu Gesicht bekommen.<br />

Er ist technisch mit dem<br />

geplanten VW Bluesport verwandt.<br />

Diese Studie mit Mittelmotor war<br />

2009 auf der Detroiter Autoshow<br />

ausgestellt. Auch ein Ableger unter<br />

der Marke Porsche ist nicht ausgeschlossen.<br />

Den R5 (sofern er denn<br />

so genannt werden darf, Renault<br />

hat da auch noch ein Wörtchen<br />

mitzureden) kann man sich am<br />

besten als Lückenfüller zwischen<br />

dem TT und dem R8 vorstellen, mit<br />

Allradantrieb und Einsatz der markentypischen<br />

Alu-Leichtbauweise.<br />

Auch der TT wechselt in absehbarer<br />

Zeit sein Erscheinungsbild. Die<br />

dritte Generation des „kleinen“<br />

Audi-Sportcoupés kommt 2013<br />

auf den Markt und entfernt sich<br />

optisch endgültig vom einstigen<br />

rundlichen Urkonzept. Dem Trend<br />

gemäß nehmen auch die äußeren<br />

Abmessungen zu. Ein Jahr später<br />

wird sich dann der zweisitzige<br />

Roadster ankündigen, auch er mit<br />

deutlich mehr Ecken und Kanten<br />

im Auftritt als die aktuelle Version.<br />

Citroën erweitert die Modellpalette<br />

seiner Edel-Baureihe DS be-<br />

Ausblick auf die Cabrio-Zukunft von Audi, Citroën und Mercedes<br />

Foto: Reichel CarDesign<br />

ständig, nicht nur wie jetzt mit<br />

dem DS5 nach oben. Auch bei<br />

dem kompakten DS3 geht noch<br />

was, wie man jetzt mit der Variante<br />

Racing bewiesen hat. Ein Cabriolet<br />

wurde bereits für 2011<br />

herbeigerüchtet, jetzt erfolgt womöglich<br />

nächstes Jahr die „Eröffnung“<br />

der Freiluft-Saison. Ein fesches<br />

Cabrio fehlt im Angebot<br />

des stilbewussten Herstellers aus<br />

Frankreich; der DS3 könnte diese<br />

Rolle glaubhaft übernehmen, wie<br />

diese Illustration zeigt!<br />

In die unmittelbare Zukunft blicken<br />

wir mit der offenen Variante des


Cabrios der Zukunft<br />

Mercedes SLS AMG. Auf der IAA<br />

im Herbst 2011 wird dieses Auto<br />

bereits „live“ zu betrachten sein.<br />

Der Roadster weist schon in Er-<br />

mangelung der Flügeltüren, die<br />

beim SLS für das optische Drama<br />

sorgen, eine ruhigere Linienführung<br />

auf – das war ja auch beim<br />

Original, dem 300 SL, so. Der<br />

Roadster der <strong>Jahre</strong> 1957 bis ’63<br />

war gegenüber dem Coupé das<br />

optisch dezentere Fahrzeug. Apro-<br />

pos dezent: Der SLS AMG Roadster<br />

schöpft genau wie sein geschlossener<br />

Bruder aus 571 PS, für<br />

Fahrtwind ist also gesorgt!<br />

Es gibt mehr im Leben als einen Volvo. Es gibt Tiere, die schnell, stark, elegant und<br />

schön zugleich sind. Und es gibt endlich auch den Beweis, dass dieses Phänomen nicht<br />

nur in der Natur auftritt. Deshalb gibt es jetzt den neuen Volvo V60.<br />

DER NEUE VOLVO V60.<br />

SPORTLICHES DESIGN, FAHRSPASS PUR UND DAZU EINE ECHTE WELTNEUHEIT: DAS<br />

KOLLISIONSWARNSYSTEM MIT FUSSGÄNGERERKENNUNG UND AUTOMATISCHER<br />

NOTBREMSUNG*. AB 28.900,– EURO.<br />

*Alle Details dazu auf www.volvocars.at<br />

Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. NoVA und MwSt., Symbolfoto.<br />

Kraftstoffverbrauch ges. 4,5–10,2 l /100 km, CO 2-Emission: 119–237 g / km<br />

(Daten vorläufi g, Stand: 04.01.2011).<br />

1210 Wien, Brünner Str. 66, Tel. 277 80-0<br />

www.mvcmotors.at<br />

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Mo.-Fr.: 8.00-19.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00-13.00 Uhr<br />

9<br />

Auto


10<br />

Cabrios 2011<br />

Ausblicke auf künftige Modelle<br />

und Spekulationen über neue Designs<br />

sind fixer Bestandteil der<br />

Auto-Medien. Einer, der in die automobile<br />

Zukunft blickt, wohnt am<br />

Stadtrand von Wien. „Für Autos<br />

habe ich mich immer interessiert,<br />

alle Magazine gelesen“, erzählt<br />

Bernhard Reichel, „von einem bestimmten<br />

Fahrzeug gab es verschiedene<br />

Modelle, aber auf den<br />

Bildern war der Hintergrund immer<br />

gleich. Ich habe mir nicht vorstellen<br />

können, dass man das immer<br />

gleich fotografieren kann - bis ich<br />

das Originalbild gefunden habe.“<br />

Die Faszination, eine nicht vorhandene<br />

Realität herzustellen, begann.<br />

Die Software war damals noch vergleichsweise<br />

primitiv: „Ich habe<br />

stundenlang Pixel für Pixel verschoben.<br />

Das war vor über neun <strong>Jahre</strong>n.“<br />

- Damals war Reichel stolze<br />

elf <strong>Jahre</strong> alt. „Man fängt mit einfachen<br />

Sachen an; Langversion, Dreitürer,<br />

Kombi; irgendwann kann<br />

man ein komplettes Auto neu er-<br />

Reportage<br />

Die Visionen des<br />

In Wien entsteht eine ganz besondere Sorte Autos<br />

– nämlich solche, die es (noch) gar nicht gibt!<br />

schaffen“ - seit fünf <strong>Jahre</strong>n endgültig<br />

als Beruf. Damit gehört er zu<br />

einem exklusiven Zirkel: „Als ich<br />

begonnen habe, kannte ich drei,<br />

einer davon war ich. Jetzt kann sich<br />

jedes große Magazin einen eigenen<br />

Zeichner leisten, also werden<br />

ungefähr zwanzig Leute weltweit<br />

diesen Beruf machen. Ein gewisser<br />

Wettkampf herrscht schon. Das gehört<br />

zur Motivation!“<br />

Alles ganz einfach?<br />

Es gibt verschiedene Stufen der<br />

Komplexität: „Für die Serienversion<br />

einer Studie kommen Details wie<br />

Leuchten, Rückspiegel, brauchbare<br />

Türgriffe etc. von Serienautos<br />

hinzu.“ Cabrios sind vermeintlich<br />

noch simpler – „nur“ das Dach<br />

weg? „Im Gegensatz zu manchem<br />

Konkurrenten nehme ich mir bei<br />

Cabrios besonders viel Zeit und fertige<br />

Perspektiven an, die den ganzen<br />

Innenraum zeigen.“ Ausgangspunkt<br />

kann ein existierendes<br />

Fahrzeug sein, oder ein Erlkönig-<br />

Foto, oder die Designlinie eines<br />

Herstellers. „Manchmal gibt es<br />

auch Designskizzen, an die man<br />

sich halten kann.“ Aufwändiger<br />

sind Spekulationen über Modelle<br />

auf einer existierenden Plattform.<br />

Reichel: „Da arbeite ich das aktuelle<br />

Styling auf die neue Basis um. Die<br />

Elemente werden an die Position<br />

gebracht, an der sie beim Technikspender<br />

sein müssen“ - vom Original<br />

bleiben nur der Radstand und<br />

die Abmessungen. Die Basis-Fotos<br />

haben ihre eigene, manchmal<br />

abenteuerliche, Geschichte:<br />

„Manchmal fotografiert ein Journalist<br />

das heimlich, oft kommt es auch<br />

vor, dass bei Fahrzeug-Präsentationen<br />

diese Modelle im Hintergrund<br />

stehen und man nahe genug heranzoomen<br />

kann.“ Auch im offiziellen<br />

Infomaterial der Werke werden<br />

neue Modelle unfreiwillig<br />

verraten. Und: „Es gibt mitunter<br />

dem Hersteller nicht so freundlich<br />

gesonnene Mitarbeiter, die sowas<br />

dann anbieten ...“<br />

Hätten Sie es erkannt? Vorschau und Wirklichkeit<br />

Illustrationen: Reichel CarDesign<br />

Foto: Mercedes<br />

Koexistenz mit<br />

den Werken<br />

„Gäbe es solche Illustrationen<br />

nicht, könnten die Magazine<br />

immer nur dieselben Autos zeigen.<br />

Das würde auf Dauer alle<br />

Zeitschriften ruinieren.“ Die<br />

Chancen auf Verwirklichung der<br />

gezeichneten Modelle hängen<br />

laut Reichel von der Ausgangsbasis<br />

ab: „Es ist den Werken nicht<br />

unrecht, wenn die richtigen Leute<br />

das richtige Auto zeigen, damit<br />

nicht irgendein Blödsinn veröffentlicht<br />

wird. Es ist ja nicht mein<br />

eigenes Design, das ich da interpretiere;<br />

die Markenidentität ist<br />

vorgegeben. Wenn ich mir den<br />

Spaß mache und irgendwas<br />

zeichne, wird das wahrscheinlich<br />

niemals realisiert. Gängig sind<br />

zum Beispiel Cabrio-Ableger von<br />

Klassikern wie Golf oder Astra.“ –<br />

Manche Autos schaffen es bis in<br />

die Firmenliteratur, aber nicht weiter.<br />

Einige von Reichels Erfolgserlebnissen:<br />

„2007 war ich mit dem


BMW M3 recht gut dran; schön<br />

war auch der Ferrari F458 Italia,<br />

weil Ferrari seine Autos am besten<br />

verheimlichen kann“ – das getarnte<br />

Auto baute aber einen Unfall.<br />

„Da war alles zu erkennen bis<br />

auf die zerstörte Frontschürze.<br />

Und bis auf die hat das Auto dann<br />

auch gestimmt!“<br />

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take your chance.<br />

everywhere.<br />

Bernhard Reichels Job (o.) und seine Passion (re.)<br />

Herrn Reichel<br />

Im wirklichen Leben<br />

Feldforschung gehört zu Reichels<br />

Job: „In Maranello kenne ich jede<br />

Lücke.“ Auch auf Automessen<br />

gibt es manchmal ,sneak previews‘,<br />

nicht immer absichtlich:<br />

„Manchmal habe ich den Vorteil,<br />

dass die Pressesprecher nicht wissen,<br />

welche Arbeit ich mache. Ich<br />

muss nur aufpassen, dass ich nicht<br />

zuviel lache!“ Mittlerweile sind<br />

von Reichel auch Reportagen erschienen,<br />

beispielsweise über Lamborghini<br />

oder Pagani. Und ein<br />

Buch - denn auch ein berufsmäßiger<br />

Visionär hat Lieblingsautos. Für<br />

Bernhard Reichel ist das der smart<br />

roadster. „Weniger Gewicht ist der<br />

einfachste Weg zu mehr Fahrspaß.<br />

Soviel Elektronik und Leistung<br />

kann man gar nicht haben. Denn<br />

die Physik lässt sich nicht ausdigitalisieren:<br />

Je leichter es ist, desto<br />

besser geht’s um die Kurve.“ Bernhard<br />

Reichels Buch über den kleinen<br />

Zweisitzer ist im gut sortierten<br />

Fachhandel erhältlich!<br />

CASHPOINT.COM<br />

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Xtrem Zero<br />

Live Pferde<br />

11<br />

Cabrios 2011


12<br />

Auto-Test<br />

Test Mazda MX-5<br />

Viel Vergnügen!<br />

Neunhunderttausend Kunden können nicht irren:<br />

Der kleine Roadster macht von den ersten Metern an Spaß.<br />

Natürlich gibt’s da Vorbedingungen.<br />

Zum Beispiel: Sie haben kaum<br />

je was zu transportieren. Neben<br />

zwei kleinen Handschuhfächern<br />

bietet der vier Meter lange MX-5<br />

einen schlanken Kofferraum mit<br />

150 Litern Volumen. Beim Einkauf<br />

finden Baguette & Co. wohl nur am<br />

Beifahrersitz Platz. Nächste Bedingung:<br />

Sie sind nicht allzu korpulent.<br />

Gewisse Wohlstandspolster gehen<br />

in Ordnung (glauben Sie uns!),<br />

wenn man in den eng taillierten Recaros<br />

Platz finden will. BasketballerInnen<br />

haben’s im anspruchslosdunkelgrauen<br />

Cockpit auch<br />

schwer, denn das Hardtop nimmt<br />

Kopffreiheit weg und die Höhenverstellung<br />

des Lenkrades ist kaum<br />

existent. Nur: Einen Roadster kauft<br />

man nicht wegen der Bequemlichkeit.<br />

Und gemessen daran ist der<br />

MX-5 überraschend komfortabel.<br />

Soft skills mit Hardtop<br />

Die „geliftete“ dritte Generation<br />

hat bei aller Straffheit echte Langstreckenqualitäten;<br />

Unebenheiten<br />

werden gemeldet, aber auch unerwartet<br />

gut abgefedert. Im Innenraum<br />

bleibt das Geräuschniveau<br />

durchaus erträglich, eine Klimaautomatik<br />

und bei unserer Version<br />

sogar Sitzheizungen gibt es auch.<br />

Das versenkbare Dach ist erwartungsgemäß<br />

komplett allwettertauglich.<br />

Genug geplaudert, los<br />

geht’s! Die Direktheit, mit der das<br />

Fotos: Robert May<br />

Megastore Nord<br />

22., Donaustadtstraße 37<br />

01/601 66 – 203<br />

www.rainer.co.at<br />

Daten Mazda MX-5 2,0i Roadster Coupé Revolution<br />

<strong>Motor</strong>: Vierzylinder-Reihenmotor,<br />

DOHC, 16 Ventile<br />

Hubraum: 1.999 ccm<br />

Leistung: 118kW/160 PS bei<br />

7.000 U/Min.<br />

Drehmoment: 188 Nm bei<br />

5.000 U/Min.<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

218 km/h<br />

0–100 km/h: 9,7 Sekunden<br />

Verbrauch (Werk):<br />

10,5/5,9/7,6l auf 100 km<br />

Testverbrauch:<br />

9,5l auf 100 km<br />

CO2: 181 g/km<br />

Getriebe: 6-Gang-Schalt -<br />

getriebe<br />

Reifen: 205/45 R17<br />

Kraftübertragung: Hinterradantrieb,<br />

Sperrdifferential<br />

Fahrwerk: vorne Doppelquerlenkeraufhängung<br />

mit<br />

Schraubenfedern, Domstrebe;<br />

hinten Mehrlenker-<br />

Aufhängung<br />

Bremsen: Scheibenbremsen,<br />

vorne innenbelüftet; ABS,<br />

ESP mit Traktionskontrolle<br />

Leergewicht: 1.090 kg<br />

Tankinhalt: 50l<br />

Preis: 35.490,– Euro<br />

Preis des Testwagens:<br />

35.998,– Euro<br />

heckgetriebene Auto auf Kommandos<br />

reagiert, bringt auch Skeptiker<br />

zum Schmunzeln. Bis in einen nicht<br />

mehr legalen Grenzbereich hinein<br />

ist das Fahrverhalten völlig neutral.<br />

Das ESP der neuen Generation ist<br />

kein Spielverderber, Übermütige<br />

können es auch ausschalten – und<br />

dann bitte ihr Hirn einschalten! 160<br />

PS auf die Hinterräder und ein griffiges<br />

Fahrwerk sorgen für beste<br />

Laune, wenn es viele Kurven zu vernaschen<br />

gibt. Adieu ASFINAG, wer<br />

braucht Autobahnen?<br />

Held der Landstraße<br />

Der genau 1.999 ccm große <strong>Motor</strong><br />

ist „alte Schule“, er wünscht sich<br />

Drehzahl und liefert dann seine


160 PS und 188 Nm mit appetitlichem<br />

Sound aus. In der City bummelt<br />

er auch niedertourig, die freie<br />

Wildbahn taugt ihm aber mehr.<br />

Die Schaltung macht uns alle zu<br />

Rennfahrern: Kurz, knackig, präzise<br />

geht es klick-klack durch die<br />

sechs Gänge. In 7,9 Sekunden er-<br />

Ansichtssache: Auch geschlossen macht<br />

der MX-5 von allen Seiten eine gute Figur<br />

reicht das knapp 1,1 Tonnen<br />

schwere Auto aus dem Stand<br />

Tempo 100, die Vmax (218 km/h)<br />

ist bei einem Cabrio uninteressant.<br />

Sicherheit: Neben dem ESP (bei<br />

Mazda: DSC) mit Traktionskontrolle<br />

gibt es ein Sperrdifferenzial,<br />

ABS und vier Airbags. Das Dach ist<br />

}-- ZZZZZZooooo} }<br />

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Z Zoo oo}- }-Zo Zoo} o} }o}}}}}}}}}}}}<br />

in zwölf Sekunden offen, ein kleines<br />

Windschott leistet gute<br />

Dienste. Verbrauch: Mit etwas Disziplin<br />

rund um die Neun-Liter-<br />

Marke auf 100 Kilometer, spaßbetont<br />

auch mehr. Der Preis: Ab<br />

23.390,– Euro gibt es den MX-5<br />

mit 1,8l-<strong>Motor</strong> und Stoffdach;<br />

süchtig nach kurven.<br />

Verbrauchswerte 7,1 – 7,8 l/100 km, CO2-Emissionen 167 – 181g/km. Symbolfoto.<br />

M{zd{ MX-5<br />

unser Roadster Coupé 2.0 kommt<br />

in der Vollausstattung Revolution<br />

auf 35.490,– Euro. Wer immer<br />

schon von Spitfire, E-Type & Co.<br />

geträumt hat oder einfach gern<br />

Spaß am Autofahren haben<br />

möchte, sollte sich den Mazda<br />

MX-5 genauer anschauen.<br />

R{iner_wie sonst keiner.<br />

Megastore Süd<br />

Wiedner Gürtel 3A<br />

1040 Wien<br />

T: 01/601 66-112<br />

Store Simmering<br />

Simmeringer Hauptstraße 279<br />

1110 Wien<br />

T: 01/601 66-304<br />

Megastore Nord<br />

Donaustadtstraße 37<br />

1220 Wien<br />

T: 01/601 66-203<br />

Store Eisenstadt<br />

Eisbachstraße 4<br />

<strong>70</strong>00 Eisenstadt<br />

T: 02682/675 04<br />

offi ce@rainer.co.at<br />

www.rainer.co.at<br />

Eine Gerade ist die kürzeste<br />

Verbindung zwischen A und B.<br />

Kurven machen aber viel mehr<br />

Spaß! Egal ob als sparsamer 1.8i<br />

mit 126 PS oder als kräftiger 2.0i<br />

mit 160 PS, der Mazda MX-5 liebt<br />

Kurven! Als Roadster mit Softtop<br />

oder als Coupé-Variante mit<br />

elektrischem Hardtop.<br />

MR_Koop_MX-5_Süchtig_190x136_v2 1 11.04.11 10:10<br />

13<br />

Auto-Test


14<br />

Auto-Test<br />

Hyundai i10 und Genesis<br />

Angriff von<br />

oben und unten<br />

Süßer Kleiner: Der i10 wurde von Hyundai<br />

für heuer komplett überarbeitet<br />

Hyundai attackiert den Markt<br />

von zwei Seiten mit neuen<br />

Modellen. Der 3,6 Meter<br />

kleine i10 wurde geliftet, von<br />

außen besonders deutlich an<br />

der Frontpartie zu erkennen.<br />

<strong>Motor</strong>en: Die Dieselvariante<br />

entfällt, der 1,1l-Benziner (erhältlich<br />

ab 8.990,– Euro) leistet<br />

jetzt 69 PS, der 1,25l-<strong>Motor</strong><br />

mit CVVT-Ventilsteuerung 84<br />

PS (ab 9.390,- Euro). Beide<br />

<strong>Motor</strong>en sind auch mit einer<br />

Viergang-Automatik erhältlich.<br />

Verbrauch laut Werk: 4,6l/100<br />

km. ESP ist leider nur gegen<br />

Aufpreis erhältlich, in der Basisversion<br />

überhaupt nicht.<br />

Foto: Werk<br />

Auf der anderen Seite des<br />

Spektrums kommt mit dem<br />

Genesis Coupé wieder ein<br />

zweitüriger Sportwagen der<br />

Koreaner auf den österreichischen<br />

Markt. Das „Pony-<br />

Car“ von Hyundai wird heuer<br />

nur in 110 Exemplaren nach<br />

Österreich gelangen. <strong>Motor</strong>isierungen<br />

des 4,6 Meter langen<br />

Hecktrieblers: Ein 2,0l-<br />

Turbo-Vierzylinder mit 213 PS<br />

oder ein 3,8l-V6 mit 303 PS<br />

und Sechsgang-Automatik.<br />

Preise des Sportlers mit Komplettausstattung:<br />

Ab 34.990,–<br />

Euro für den 2,0l-Turbo bzw.<br />

39.990,– Euro für den V6.<br />

Mit einer Menge PS bringt das Genesis Coupé ein neues Image<br />

Foto: Morgan J. Segal<br />

1210 Wien, Brünner Straße 66<br />

Tel. 01/277 80 – 0<br />

www.mvcmotors.at<br />

<strong>Motor</strong>: Vierzylinder-Turbodieselmotor,Direkteinspritzung<br />

Hubraum: 1.560 ccm<br />

Leistung: 85 kW/115 PS<br />

bei 3.600 U/Min.<br />

Drehmoment: 285 Nm<br />

bei 1.750-2.500 U/Min.<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

193 km/h<br />

0-100 km/h: 10,8 Sek.<br />

Verbrauch (Werk):<br />

5,1/3,7/4,2 l auf 100 km<br />

Testverbrauch: 5,5 l auf<br />

100 km<br />

CO2: 117 g/km<br />

Getriebe:<br />

Sechsgang-Schaltgetriebe<br />

Kraftübertragung:<br />

Vorderradantrieb<br />

Fahrwerk: Einzelradaufhängung<br />

mit McPherson-Federbein und<br />

Stabi vorne<br />

Bremsen: 4 Scheiben, vorne<br />

innebelüftet<br />

Leergewicht: 1.344 kg<br />

Tankinhalt: 53 l<br />

Preis: ab 18.350,– Euro<br />

Daten Ford Focus 1,6l TDCi<br />

Ford nimmt die<br />

Kompaktklasse ins<br />

Visier: Mit neu abgeschmecktem<br />

Kinetic<br />

Design, agilem Fahrverhalten<br />

und<br />

besonders frugalem<br />

Dieselmotor.<br />

Mit dem neuen Focus schließt<br />

Ford die größte Lücke im europäischen<br />

Modellprogramm.<br />

Die FoMoCo-Stilisten haben<br />

im Vergleich zur vorigen Generation<br />

vor allem das Interieur<br />

kräftig „entbiedert“. Trapezoide<br />

Formen in etlichen Varianten<br />

prägen den Innenraum,<br />

der auch auf Dauer nicht<br />

schnell fad anzusehen sein<br />

wird. Dazu kommt eine geradezu<br />

strahlend helle (und<br />

damit sehr praktische) LED-Innenbeleuchtung.<br />

Je nach Ausstattung<br />

lässt sich die Farbe<br />

der Innenraumbeleuchtung<br />

stufenlos anpassen. Damit das<br />

eigene Auto wirklich nie fad<br />

wird! Die Flut von Knöpfen<br />

und Reglern ist im ersten Moment<br />

fast ein bisserl viel. An-


Test Ford Focus 1,6l TDCi<br />

Im Brennpunkt<br />

dererseits muss man nicht auf<br />

einem Zentralknopf durch Unterund<br />

Unteruntermenüs klicken. Der<br />

zwischen 316 und 1.148 Liter<br />

große Laderaum (mit moderater<br />

Ladekante) setzt keine neuen<br />

Maßstäbe, ist aber voll konkurrenzfähig.<br />

Das gilt auch für den<br />

Platz in Sitzreihe 2.<br />

Global Warrior<br />

Bei der äußeren Form wird das<br />

„Kinetic Design“ etwas zurückhaltender<br />

eingesetzt. Denn der<br />

Focus dieser neuesten Generation<br />

soll tatsächlich – was bis jetzt<br />

noch kein Focus und auch kein Escort<br />

geschafft hat – ein echtes<br />

Weltauto werden. Deshalb gerät<br />

der Wagen eher dem seriösen<br />

Mondeo nach als dem flotten<br />

Fiesta. Fesch ist er dennoch; und<br />

die rundum stimmige Karosserie<br />

ist auch trotz der kleinen Dreiecksfenster<br />

in den C-Säulen vom<br />

Fahrerplatz aus übersichtlich. Wir<br />

testeten den neuen 1,6l-Turbodieselmotor<br />

mit 115 PS. Von Anfang<br />

an gefiel uns die Elastizität und<br />

Durchzugskraft des <strong>Motor</strong>s. Der<br />

metallische Tonfall war hörbar; er<br />

ist aber allen kleinen Selbstzündern<br />

eigen. Die kombinierte Start-<br />

Stopp-Automatik tut ihre Arbeit<br />

unauffällig und rasch; das ist für<br />

ein solches System das beste<br />

Kompliment.<br />

Zahlen & Fahren<br />

Die Preisliste für den Ford Focus<br />

beginnt bei 18.350,- Euro für den<br />

1.6 Duratec Ti-VCT (105 PS) in der<br />

Basisausstattung „Ambiente“;<br />

unser Testauto in der Ausstattung<br />

Neu „focussiert“ und trotzdem mehrheitsfähig:<br />

Fords neuer Kompakter<br />

„Trend“ mit dem 115 PS starken<br />

1,6l-Dieselmotor kommt auf<br />

23.200,- Euro, dazu kommen moderate<br />

Extras (Zweizonen-Klimaanlage,<br />

Regensensor, Sitzheizung,<br />

beheizbare Windschutzscheibe).<br />

Den 1,6l-Duratorq-Diesel gibt es<br />

mit 95 oder 115 PS; den Benziner<br />

mit 105 und 125 PS. Dessen Eco-<br />

Boost-Variante, ebenfalls mit 1,6l<br />

Hubraum, bringt 150 oder 182 PS<br />

an den Start. Auch einen 2,0l-Diesel<br />

mit 140 oder 163 PS bietet<br />

Ford an. Das Sechsgang-Schaltgetriebe<br />

ist passend abgestuft, die<br />

Schaltwege vielleicht etwas weit.<br />

Bei Autobahntempo sorgt jedenfalls<br />

der Fahrtwind an der Karosserie<br />

für mehr Geräusch als der<br />

Antrieb. Das Fahrwerk ist ebenfalls<br />

eine angenehme Überraschung,<br />

denn der Focus ist ein überaus wil-<br />

Fotos: Christian Houdek/MVC <strong>Motor</strong>s<br />

liger Spielgefährte auf kurvenreichen<br />

Strecken. Er verzichtet dabei<br />

aber auf die Härte, die seinen Vorgängern<br />

eigen war. Auch die Lenkung<br />

ist bei aller Exaktheit nicht<br />

ganz so nervös. Nicht jeder Kunde<br />

will einen RS! Mehr Komfort war<br />

also das Thema bei der Fahrwerksabstimmung,<br />

und das ist gelungen.<br />

Der Hersteller avisiert einen<br />

Durchschnittsverbrauch von 4,3 Litern<br />

auf 100 Kilometer, und mit<br />

5,5 Litern waren wir immerhin<br />

nicht allzu weit weg. Mit 117<br />

g/km wird die CO2-Emission angegeben.<br />

Die Höchstgeschwindigkeit<br />

läge bei 193 km/h. Mit gefälligem<br />

Design und Technik nach<br />

„state of the art“ wird erstmals<br />

ein Focus zum echten Cruiser, mit<br />

dem es sich gemütlich (!) in den<br />

Urlaub reisen lässt. Johannes Gauglica<br />

15<br />

Auto-Test


16<br />

Auto-Test<br />

3x in Wien!<br />

1230 Breitenfurter Straße<br />

214-220, 1120 Arndtstraße<br />

10-16, 1110 Baudißgasse 3,<br />

www.eisner.at<br />

<strong>Motor</strong>: 4-Zylinder-Dieselmotor,Direkteinspritzung,<br />

Turbolader<br />

Hubraum: 1.686 ccm<br />

Leistung: 92kW/125 PS<br />

bei 4.000 U/min.<br />

Drehmoment: 280 Nm<br />

bei 2300 U/min.<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

189 km/h<br />

0-100 km/h: 12,3 sec.<br />

Verbrauch (Werk):<br />

4,5/6,5/5,1l auf 100 km<br />

Testverbrauch: 6,8l auf<br />

100 km<br />

Getriebe: Sechsgang-<br />

Schaltgetriebe<br />

Antrieb: Vorderrad<br />

Reifen: 225/45 R18<br />

Kraftübertragung:<br />

Vorderradantrieb<br />

Bremsen: v/h Scheiben<br />

Leergewicht: ab 1378 kg<br />

Tankinhalt: 56 l<br />

Preis: 31.766,28<br />

Daten Opel Astra 1.7 CDTI Sport<br />

Opels fescher Wettbewerber in der<br />

Kompaktklasse ist seit Ende 2009<br />

auf dem Markt; mittlerweile gibt es<br />

auch eine Kombiversion namens<br />

Sports Tourer, Coupé und Cabrio<br />

sind in der Pipeline. Unser Testwagen<br />

mit einem 125-PS-Turbodiesel<br />

kam in der Ausstattung „Sport“ zu<br />

uns. Ein kleiner Trade-Off für die attraktive<br />

äußere Erscheinung des<br />

Astra sind gewisse Mängel<br />

in der Übersichtlichkeit.<br />

Diese Ele-<br />

Test Opel Astra 1.7 CDTI Sport<br />

Spart beim Sport<br />

Einladung zum Tanz: Opels Fünftürer zählt zu den elegantesten<br />

Erscheinungen im Segment der Kompakten.<br />

ganz setzt sich im Innenraum fort.<br />

Das Platzangebot ist in Ordnung,<br />

wenngleich nicht üppig. Opel-typisch<br />

sitzt man in der ersten Reihe<br />

gefühlsmäßig etwas zu hoch; dafür<br />

gehören die Sitze zu den besten in<br />

der Klasse. Der Kofferraum hat<br />

einen versenkbaren „doppelten<br />

Boden“. Er ermöglicht eine ebene<br />

Ladefläche<br />

bei umgelegten Rücksitzen. Der Laderaum<br />

variiert zwischen 3<strong>70</strong> und<br />

1.235 Litern.<br />

Turbofaktor 1,7<br />

1,7 Liter ist eine klassische Kubatur<br />

für Opel-Dieselmotoren. Der Vierzylinder<br />

gibt sich brummig, lässt<br />

aber an Leistung und Durchzug<br />

nichts vermissen. Allenfalls in<br />

Sparsamer Antrieb in eleganter<br />

äußerer Erscheinung: Opel Astra CDTi<br />

Fotos: Opel<br />

den untersten Drehzahlbereichen<br />

fehlt es etwas an Punch, oberhalb<br />

von ca. 1.<strong>70</strong>0 Touren merkt man<br />

davon aber nichts mehr. Zur Auswahl<br />

stehen die Fahrmodi „Tour“<br />

und „Sport“; letzterer bietet strafferes<br />

Fahr- und Lenkverhalten und<br />

eine (noch) agilere <strong>Motor</strong>charakteristik.<br />

Das Auto spitzt die Ohren<br />

und lauscht deutlicher nach Kommandos<br />

des Piloten. Dazu glimmen<br />

die Instrumente in feurigem<br />

Rot. Das Aufpreis-Sportfahrwerk<br />

ist keines von der ganz harten<br />

Sorte, dafür völlig alltagstauglich;<br />

für kleine übermütige Eskapaden<br />

bietet es die gewünschte Straßenlage.<br />

Die Agilität ist hinreichend: In<br />

12,3 Sekunden erreicht das 1,4-<br />

Tonnen-Auto aus dem Stand


Tempo 100; die Vmax liegt bei<br />

189 km/h. Das manuelle<br />

Sechsgang-Getriebe war unauffällig-angenehm<br />

zu schalten,<br />

beim Testwagen machte<br />

nur der Rückwärtsgang mitunter<br />

„Manderln“. Die Berganfahrhilfe<br />

meinte es manchmal<br />

zu gut und hielt das Auto<br />

länger fest, als uns recht war.<br />

Sparen beim Sport<br />

Im Test gelangen uns mit etwas<br />

Umsicht Verbräuche unter 7 Litern<br />

Diesel auf 100 Kilometer,<br />

nicht allzuweit weg von der<br />

Angabe des Herstellers. Und<br />

damit zum Preis: Ein Dumping-<br />

Angebot ist der elegante Opel<br />

Astra nicht. Der Astra Sport mit<br />

dem 125-PS-Diesel kostet<br />

25.2<strong>70</strong>,- Euro, mit dabei sind<br />

Goodies wie eine Zweizonen-<br />

Klimaautomatik oder Sportsitze.<br />

Dazu rechneten wir<br />

knapp 6.500 Euro für diverse<br />

Aufpreis-Extras wie das DVD-<br />

Navi-Radio, Bluetooth-Freisprecher,<br />

Sportfahrwerk mit Tieferlegung,<br />

Bi-Xenonscheinwerfer<br />

mit Kurvenlicht, 18-Zoll-<br />

Leicht metallräder, Sitz- und<br />

Lenkradheizung, oder ein Glasschiebedach<br />

für den Gesamtpreis<br />

von 31.766,28 Euro. Der<br />

bequem (und sparsam) motorisierte,<br />

nicht allzu sportlichharte<br />

Astra Sport bietet für seinen<br />

Kaufpreis eine Menge<br />

Komfort und Eleganz. J. G.<br />

Honda Jazz 2011<br />

Facelift & Hybrid<br />

Der Honda Jazz wurde für 2011<br />

groß revidiert, gleichzeitig ist jetzt<br />

ein Hybrid-Modell neu auf dem<br />

Markt. Geballte Cleverness – der<br />

Antriebsstrang entspricht dem aus<br />

dem größeren Modell Insight: Vierzylinder-Benziner<br />

mit 1,3 Litern<br />

Hubraum (er leistet dank des<br />

Honda-typischen Ventilsteuerungssystems<br />

i-VTEC 88 PS) und 14 PS<br />

starker E-<strong>Motor</strong> samt CVT-Getriebe.<br />

Ebenfalls an Bord:<br />

Ein überaus flink<br />

Die Japaner werden sich 2013<br />

vom österreichischen Markt verabschieden,<br />

bis dahin gibt’s aber<br />

noch ein neues Modell!<br />

Wem der Charade bekannt vorkommt,<br />

der hat recht: Es ist der<br />

Zwilling des Toyota<br />

reagierendes Start-Stopp-System.<br />

Die Akkus im Heck des Fahrzeuges<br />

nehmen nicht allzu viel Stauraum in<br />

Anspruch, das Fassungsvermögen<br />

ist völlig alltagstauglich. Verbrauch<br />

laut Werk: kombiniert 4,5 Liter<br />

Super auf 100 km. Der Einstiegspreis<br />

liegt bei 18.990 Euro, damit ist<br />

der Jazz Hybrid das günstigste Hybrid-Fahrzeug<br />

Österreichs.<br />

Daihatsu Charade<br />

Grande Finale<br />

Foto: Daihatsu<br />

Mit neuem Antrieb in die Zukunft:<br />

Honda Jazz Hybrid<br />

Foto: Werk<br />

Yaris. Denn der Kleinwagenspezialist<br />

aus Japan gehört zum Toyota-<br />

Konzern. Den Antrieb übernimmt<br />

ein 1,33-Liter-Benzinmotor mit<br />

manuellem Sechsganggetriebe<br />

oder optionalem automatisierten<br />

Schaltgetriebe namens Multimode.<br />

Ab Mai ist der Charade erhältlich,<br />

Preise stehen noch<br />

nicht fest. Für alle Daihatsu<br />

gibt es<br />

jetzt übrigens<br />

fünf<br />

<strong>Jahre</strong><br />

rantie.Ga-<br />

17<br />

Auto-Test


18<br />

Auto-Test<br />

Test Kia Carens 1,6 CRDi Active Pro<br />

Apartment auf Reisen<br />

www.kia.at<br />

<strong>Motor</strong>: Vierzylinder-Dieselmotor,Direkteinspritzung,<br />

Turbolader (variable<br />

Geometrie)<br />

Hubraum: 1.582 ccm<br />

Leistung: 85kW/116 PS<br />

bei 4.000 U/Min.<br />

Drehmoment: 260 Nm<br />

bei 1.900-2.750 U/Min.<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

177 km/h<br />

0–100 km/h: 12,8 Sekunden<br />

Verbrauch (Werk):<br />

6,3/5,1/5,5l auf 100 km<br />

Testverbrauch: 7,5l auf<br />

100 km<br />

CO2: 149 g/km<br />

Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe<br />

Reifen: 205/60 R16<br />

Kraftübertragung:<br />

Vorderrad antrieb<br />

Fahrwerk: vorne McPherson Einzelradaufhängung;<br />

hinten Einzelradaufhängung<br />

mit Mehrlenkerachse<br />

Bremsen: Scheibenbremsen,<br />

vorne innenbelüftet; ABS, ESP<br />

Leergewicht: 1.560 kg<br />

Tankinhalt: 55l<br />

Preis: 22.890,–<br />

Preis des Testwagens:<br />

23.890,–<br />

Daten Kia Carens 1,6 CRDi Active Pro<br />

Fotos: Johann Vogl<br />

Neuer <strong>Motor</strong>, alte Tugenden: Das seit 2006 am Markt befindliche<br />

kompakte Van-Modell wurde von Kia kräftig aufgefrischt.<br />

Er ist ein vertrauter Anblick, der<br />

Kia Carens, der sich so unauffällig<br />

ins heimische Straßenbild einfügt.<br />

Statt mit aufregendem Styling<br />

punktet er lieber mit inneren Werten.<br />

An der Außenhaut finden<br />

sich jetzt Anklänge an die aktuelle<br />

Designlinie der Marke; zum Beispiel<br />

rund um die Kühlermaske<br />

oder die Leuchteinheiten. Ansonsten<br />

finden die großen Neuheiten<br />

unter dem Blech statt – zumal mit<br />

dem neuen, 1,6 Liter großen Turbodieselmotor<br />

mit 116 PS. Er ist<br />

ein perfekter Ersatz für das bisher<br />

verwendete 2,0l-Aggregat.<br />

MS Gemütlichkeit<br />

Kombiniert mit dem Sechsgang-<br />

Schaltgetriebe bietet der Antrieb<br />

in jeder Lebenslage mehr als ausreichenden<br />

Vortrieb und wirklich<br />

sehr achtbaren Durchzug schon<br />

bei niedrigsten Drehzahlen. Das<br />

lädt zum Cruisen ein, weil auch<br />

das Fahrwerk auf Bequemlichkeit<br />

setzt. Der Aufbau legt sich spürbar<br />

in die Kurve, die Lenkung ist<br />

nicht die allerfeinfühligste. Auch<br />

das elektronische Stabilitätsprogramm<br />

sorgt schon frühzeitig für<br />

Ruhe und Ordnung. Ein Rennauto<br />

will der Carens gar nicht sein,<br />

seine Stärken liegen in der komfortablen<br />

Personenbeförderung.<br />

In 12,8 Sekunden geht’s aus dem<br />

Stand auf Tempo 100, maximal<br />

wären 177 km/h möglich. Aber<br />

verboten! Unser Testverbrauch im<br />

Durchschnitt lag bei 7,5 Litern<br />

Diesel auf 100 km.<br />

Wieviel Platz<br />

brauchen Sie?<br />

Wieviel hätten Sie denn gern?<br />

Auf Wunsch finden bis zu sieben<br />

Personen im 4,5 Meter langen<br />

Mehrzweckauto Platz. Wir fuhren<br />

den Fünfsitzer, der mit luftiger<br />

Geräumigkeit zur Fernreise einlädt.<br />

Die Wohnlandschaft in<br />

Beige ist manchen ein bisserl zu<br />

grell, die Sitzmöbel sind aber<br />

prima reisetauglich. Das Lenkrad<br />

ist nicht reichweitenverstellbar,<br />

das ist aber schon unser einziger<br />

Kritikpunkt am Interieur. An<br />

Stauraum werden zwischen 430<br />

und 2.106 Liter offeriert; beim<br />

Beladen des Kofferraumes fällt<br />

auf, dass die Heckklappe nicht<br />

sehr hoch aufschwingt: Achtung<br />

auf den Kopf! Die Preisliste für<br />

den Kia Carens startet bei<br />

17.990,- Euro. Der 1,6 CRDi<br />

Active Pro ist um 22.890,- Euro<br />

zu haben, für die siebensitzige<br />

Variante sind 500,- Euro Aufpreis<br />

fällig. Mit konfliktfreiem Styling<br />

und Anti-Stress-Atmosphäre ist<br />

der Kia Carens ein echter Freund<br />

der Familie. Gerald Hruza


www.citroen.at<br />

<strong>Motor</strong>: Vierzylinder-Reihenmotor,<br />

Direkteinspritzung<br />

Hubraum: 1.598 ccm<br />

Leistung: 115kW/156 PS<br />

bei 6.000 U/Min.<br />

Drehmoment: 240 Nm bei<br />

1.400-4.000 U/Min.<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

214 km/h<br />

0–100 km/h: 7,3 sec.<br />

Verbrauch (Werk):<br />

9,4/5,1/6,7l auf 100 km<br />

Testverbrauch: 8,0l auf 100 km<br />

CO2: 155 g/km<br />

Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe<br />

Reifen: 205/45 R17<br />

Kraftübertragung: Vorderradantrieb<br />

Fahrwerk: vorne McPherson-Federbeine<br />

mit Stabilisator; hinten<br />

Einzelradaufhängung mit<br />

gezogenen Schraubenfedern<br />

Bremsen: Scheibenbremsen,<br />

ABS, ESP<br />

Leergewicht: 1.165 kg<br />

Tankinhalt: 50l<br />

Preis: 20.790,–<br />

Preis des Testwagens: 22.190,–<br />

Daten Citroën DS3<br />

Der Citroën DS3 teilt sich<br />

seine <strong>Motor</strong>en mit dem<br />

MINI von BMW. Wie setzt<br />

sich das französische Produkt von<br />

seinem bayerisch-britischen Halbbruder<br />

ab? Schon allein durch den<br />

Look: Von „retro“ bis auf den ehrwürdigen<br />

Namen DS keine Spur.<br />

Unser Testmodell bot 156 PS aus<br />

dem 1,6l großen Direkteinspritzer-<br />

Vierzylinder mit Turbo. 20.790,–<br />

Euro Basis in der Topausstattung<br />

„Sport Chic“ – die Idee folgt dem<br />

Modell Mini: Klassenübergreifend<br />

fesch, Optionen und Dekor ohne<br />

Ende, und damit auch mehr Profit<br />

aus kleinen Autos. Die wichtigsten<br />

Komfort-Features (CD-Radio mit<br />

Bluetooth, Tempomat, Sitzheizung<br />

etc.) sind in dieser Version an Bord,<br />

Goodies wie Regen- und Lichtsensor<br />

oder elektrisch beheizbare Außenspiegel<br />

gibt’s gegen Aufzah-<br />

Foto: Johann Vogl<br />

Test Citroën DS3<br />

Adieu, Dr. Seltsam<br />

Citroën greift mit vollem Schwung die Premium-Welt an.<br />

Ist der Anti-Retro-Bolide aus Frankreich der bessere Mini?<br />

lung. Die Preisliste beginnt bei<br />

16.190,– Euro, da mit überschaubaren<br />

95 PS. Serienmäßig sind bei<br />

allen Modellen sechs Airbags und<br />

ESP. Die oberste Leistungsstufe bietet<br />

200 PS. Diesel mit <strong>70</strong>, 90 oder<br />

112 PS sind ebenfalls im Programm.<br />

Neulich in Frankreich<br />

Dr. Seltsam ist in Pension: Dem verschrobenen<br />

Design hat Citroën<br />

„adieu“ gesagt – nicht nur beim<br />

rundum gelungenen Äußeren des<br />

DS3, sondern auch im Interieur. So<br />

genau auf unser Tempo geachtet<br />

haben wir noch nie, weil halt der<br />

Tacho so schön ist! Die Möblage<br />

schaut ebenso fabelhaft aus, zumal<br />

in Leder (900,– Euro Aufpreis). Das<br />

Auto ist als Coupé zu behandeln,<br />

der Platz in Sitzreihe 2 entsprechend<br />

knapp. Der Ein- und Ausstieg<br />

ist auch unnötig zäh, weil die<br />

Vordersitze nicht weit genug Platz<br />

machen. Die Besatzung der Reihe 1<br />

genießt dafür verschwenderisches<br />

Platzangebot. Reise zu zweit an die<br />

Cote d’Azur, warum nicht: Auch<br />

dank des Kofferraum-Volumens<br />

(mit hoher Ladekante) von 285 Litern,<br />

das bei Bedarf auf 900 Liter<br />

anwächst. Dagegen ist die Konkurrenz<br />

wirklich „mini“. Vom Schaukelkomfort<br />

des originalen DS ist der<br />

DS3 gottseidank weit entfernt. Brachial<br />

ist er aber auch nicht. Wir<br />

empfanden den Kompromiss zwischen<br />

agiler Kurvenlaune und Cruising-Fähigkeit<br />

als überaus gelungen.<br />

Sobald es auf kurvigen<br />

Straßen und/oder schlechter Fahrbahn<br />

gefordert wird, zeigt das<br />

Chassis seine Qualitäten. Stets wird<br />

das Auto verlässlich auf dem<br />

Asphalt gehalten, lässt sich dank<br />

präziser Lenkung auch recht genau<br />

auf der Fahrbahn platzieren.<br />

„Klassenloses“<br />

Fahrerlebnis<br />

Statt kompromissloser Sport-Härte<br />

bringt der DS3 alltagstauglichen<br />

Komfort ohne Laschheit. Dazu<br />

passt die souveräne Kraftentfaltung<br />

des <strong>Motor</strong>s mit gut angepasstem<br />

Getriebe (sechs Gänge, klassisch<br />

manuell). Das Schalten macht mit<br />

exakten Wegen Freude. 156 PS sind<br />

in der Klasse der kleinen Schnellen<br />

kein Spitzenwert mehr, der Gesamteindruck<br />

ist aber überzeugend.<br />

Akustisch bietet der Turbomotor<br />

auch ein bisserl was. Weil<br />

der Wagen uns nicht beständig<br />

zum Schnellfahren hetzt, aber bei<br />

Bedarf bzw. Laune dennoch einige<br />

Leistung zu bieten hat, ist man seiner<br />

nicht überdrüssig. Bei Ausflügen<br />

in die City wünscht man sich<br />

vielleicht eine Einparkhilfe heckwärts<br />

(gegen Aufpreis erhältlich),<br />

und beim Warten im Stau etwas<br />

fester gepolsterte Sitze. Noch eine<br />

Kritik: Die Gurte sind nicht höhenverstellbar.<br />

In 7,3 Sekunden ist man<br />

aus dem Stand auf Tempo 100, die<br />

Höchstgeschwindigkeit liegt bei<br />

214 km/h. Der durchschnittliche<br />

Verbrauch lag im Testbetrieb knapp<br />

über der Acht-Liter-Marke – wir gestehen<br />

aber, dass wir nicht immer<br />

sparsam gefahren sind. Denn der<br />

DS3 bringt Spaß in den Alltag!<br />

Johannes Gauglica<br />

19<br />

Auto-Test


20<br />

Auto-Test<br />

Test Mini Countryman CooperD<br />

Stadtwanderer<br />

Chic, stylisch und für alle Fahrsituation in der Stadt und<br />

im Umland gerüstet zeigt sich der Countryman trotz der<br />

(relativen) Größe als würdiger Mini.<br />

Die Puristen mögen verzeihen, aber<br />

der Countryman ist ein würdiger<br />

Mini. Er hat tief Luft geholt, aber<br />

das fällt nur im direkten Vergleich<br />

zum „großen“ Clubman auf. Er ist<br />

sofort als Mini erkennbar und<br />

trotzdem befreit von den Mühen<br />

des Mini-Alltages. Neben dem Fahrer<br />

können sich drei weitere Personen<br />

gleichzeitig durch eine eigene<br />

Tür (erster Mini mit 4 Türen!) ins<br />

Fahrzeug setzen und haben dabei<br />

nicht das Gefühl hinabzusteigen.<br />

Davon profitiert auch der Überblick<br />

im Straßenverkehr, wo man ganz<br />

leicht höher als in üblichen Autos<br />

sitzt – zumindest emotional hat<br />

man mehr Überblick. Fast unverändert<br />

ist das direkte go-kart-mäßige<br />

Fahrverhalten. Der Countryman<br />

flitzt flott um jede Ecke und der<br />

Fahrer genießt die gute Sitzposition<br />

mit direkter Lenkung für den klei-<br />

nen Vorsprung im Kampf um den<br />

besten Platz in der Kolonne. Beim<br />

Parken bekommt man immer noch<br />

Parkplätze, die Mittelklasse-Pkws<br />

links liegen lassen müssen. Das<br />

Parkpiepserl hinten hilft auf den<br />

letzten Zentimetern.<br />

Allradantrieb All4<br />

Wenn man den Allradantrieb All4<br />

gewählt hat, gibt es auf Schnee<br />

oder am schlammigen Parkplatz<br />

beim Rock-Festival keine feuchten<br />

Hände. Sicher befördern einen die<br />

zusätzlich angetriebenen Hinterräder<br />

(50:50-Kraftverteilung) durchs<br />

Gelände. Durch den wirklich permanenten<br />

Allradantrieb – im Unterschied<br />

zu elektronisch zuschaltenden<br />

Hinterrädern – hat man<br />

immer den Vorteil des sicheren<br />

Tritts, der auch auf nassem Kopfsteinpflaster<br />

spürbar ist. In der Not<br />

bekommt eine Achse bis zu 100 %<br />

der Kraft, um sich aus dem<br />

Schlammassel zu ziehen. Den<br />

zweiten großen Vorteil des Countryman<br />

genießen auch die 2wd-<br />

Fahrer. Die erhöhte Bodenfreiheit<br />

ist mit 15 cm für Geländewagen<br />

gering, macht aber auf Feldwegen<br />

und über Bordsteine den großen<br />

Unterschied. Somit gewinnt man<br />

auch in der Stadt mehr Freiheit im<br />

Countryman. <strong>Motor</strong>isch ist der<br />

Diesel mit 109 PS und Start-Stopp<br />

genau richtig. Wem der Sinn nach<br />

mehr steht, dem kann mit 143<br />

Diesel-PS oder dem Cooper S mit<br />

184 PS geholfen werden. Eine 6-<br />

Gang-Automatik gibt es für die<br />

stärkeren Modelle auch.<br />

Bequem für 4<br />

Das Platzangebot ist erwachsen<br />

und die Länge von vier Metern<br />

Foto: BMW AG<br />

Mini Wien-Heiligenstadt<br />

19., Heiligenstädter Str. 64<br />

01/360 61 – 2226, 2229<br />

Mini Wien-Donaustadt<br />

22., Rautenweg 4–6<br />

01/259 35 46 – 3224<br />

www.mini-wien.at<br />

Daten Mini Countryman CooperD<br />

<strong>Motor</strong>: 1,6 l R4-Zylinder<br />

CommonRail-Diesel<br />

Leistung: 112 PS bei 4000<br />

U/min<br />

Drehmoment: 2<strong>70</strong> Nm bei<br />

1750-2250 U/min<br />

Höchstgeschwindigkeit:<br />

180 km/h<br />

Verbrauch: 5,3/4,7/4,9 l<br />

Testverbrauch: 6,6 l<br />

CO2: 129 g/km<br />

Getriebe: 6-Gang Schaltgetriebe<br />

Antrieb: Permanenter Allrad<br />

mit variabler Verteilung<br />

Reifen: 205/60 16<br />

Fahrwerk: Einzelradaufhängung<br />

mit McPherson (v.),<br />

und Multilenker (h.)<br />

Bremsen: v/h Scheiben<br />

Leergewicht: 1.380 kg<br />

Preis: 24.890,– Euro<br />

wird gut ausgenutzt. Auch hinten<br />

kann man bequem sitzen, für den<br />

mittleren Platz gilt das nur sehr<br />

bedingt, deswegen kann man ihn<br />

gleich weglassen und zwei Einzelsitze<br />

durch eine stylische Sitzschiene<br />

für iPod und dergleichen<br />

ersetzen. Der Kofferraum ist<br />

klassenüblich und schnell<br />

durch klappbare Rücksitze erweiterbar.<br />

Der Countryman ist nicht günstig,<br />

aber sein Geld durch Chic und<br />

klassenlos sympathisches Wesen<br />

wie ein Golf durchaus wert. Er ist<br />

praktischer als seine Brüder und<br />

auch viele Mitbewerber. Direkt mit<br />

einem anderen Modell vergleichbar<br />

ist er nicht, da hatte Mini-Eigner<br />

BMW wieder die Nase vor dem<br />

Polo-SUV oder A1-SUV oder Mercedes<br />

BLK voraus.<br />

Florian Laszlo


Symbolfoto<br />

MINI Jubiläumsedition „Top 100“<br />

Kleine Preise zum Jubiläum<br />

MINI WIEN feiert 10 <strong>Jahre</strong>s-Jubiläum! Deshalb gibt es hundert<br />

Jubiläumsmodelle um nur 59,– bzw. 69,– Euro monatlich<br />

– und nur bei MINI WIEN Heiligenstadt und Donaustadt!<br />

Die in Pepper White und Chili Red<br />

verfügbare Sonderserie mit zwei<br />

<strong>Motor</strong>isierungen (75 PS oder 98 PS)<br />

ist auf hundert Exemplare begrenzt.<br />

Neben heißen Sport-Streifen tragen<br />

diese Sondermodelle auch die laufende<br />

Zahl der Sonderserie von 1<br />

bis 100. Dazu gibt es eine Menge<br />

Ausstattung: ABS, DSC, elektrische<br />

Fensterheber, verstellbare beheizte<br />

Außenspiegel, Sechsgang-Schaltgetriebe,<br />

Tagfahrlicht, Lederlenkrad,<br />

Fußmatten, Sitzhöhenverstellung<br />

auch für den Beifahrer,<br />

Ablagenpaket, Nebelscheinwerfer,<br />

2 MODELLE, 2 FARBEN.<br />

NUR 100 STÜCK.<br />

Klimaanlage, Bordcomputer, Lichtpaket,<br />

Radio, weiße Blinkleuchten<br />

und Leichtmetallräder. Die 98 PS-<br />

Version brilliert zusätzlich mit einem<br />

Sport-Lederlenkrad, Chromeline-<br />

Exterieur und Klimaautomatik.<br />

Frühstück bei<br />

MINI WIEN Donaustadt<br />

Am Samstag, den 7. Mai 2011 von<br />

9 bis 13 Uhr lädt MINI WIEN<br />

Donaustadt – 1220 Wien, Rautenweg<br />

6 – zum Frühstück ein: Nach<br />

zehnwöchigem Umbau präsentiert<br />

sich der Standort im neuen Look.<br />

Eine gute Gelegenheit,<br />

sich<br />

auch gleich die<br />

neue MINI Jubiläumsedition anzusehen<br />

– mehr zur MINI TOP<br />

100 Jubiläumsedition finden<br />

Sie unter www.mini-wien.at<br />

und bei MINI WIEN Heiligenstadt,<br />

Tel. 01/360 61-2226<br />

oder 2229 und MINI WIEN<br />

Donaustadt, Tel. 01/259 35<br />

46-3224.<br />

MINI TOP 100<br />

Inklusive Top-Ausstattung und Styling. Unglaublich: Ab € 59,–/Monat*.<br />

VON UND NUR BEI:<br />

MINI WIEN<br />

www.mini-wien.at<br />

Heiligenstadt, 1190 Wien,<br />

Heiligenstädter Straße 64, Tel. 01/360 61-2226, 2229<br />

Nicht nur für Damen – die streng limitierte<br />

Jubiläumsedition von MINI WIEN<br />

Foto: MINI WIEN<br />

JUBILÄUMSEDITION<br />

10 JAHRE MINI WIEN – 100 TOP MINI FÜR SIE.<br />

Donaustadt, 1220 Wien,<br />

Rautenweg 4-6, Tel. 01/259 35 46-3224<br />

100 MINI ONE<br />

MIT 75 PS oder<br />

98 PS um<br />

€ 59,–<br />

oder € 69,– /<br />

Monat*.<br />

* Ein MINI Select Angebot der BMW Austria Leasing GmbH, Stand März 2011, Änderungen vorbehalten; Angebot gültig bis 30.06.2011. MINI Select Leasing, z.B. MINI One 75 PS: Listenpreis € 18.208,–, Mietvorauszahlung € 4.485,–,<br />

Laufzeit 36 Monate, Restwert garantiert € 9.3<strong>70</strong>,–, 15.000 km p.a., Rechtsgeschäftsgebühr € 76,77 Bearbeitungsgebühr € 115,12, effektiver <strong>Jahre</strong>szinssatz 4,27%, Sollzinssatz variabel 3,5%, Gesamtbelastung € 16.179,52.<br />

Alle Beträge inkl. NoVA und MwSt. MINI One: 55 kW (75 PS) oder 72 kW (98 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 5,4 l/100 km, CO 2 -Emission 127 g/km.<br />

21<br />

Auto News


22<br />

Auto<br />

Auch er feiert<br />

heuer Geburtstag:<br />

Zum <strong>70</strong>. Wiegenfest<br />

zeigt sich der<br />

<strong>Jeep</strong> Wrangler<br />

fescher als je<br />

zuvor!<br />

Coverstory – <strong>70</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Jeep</strong><br />

<strong>Jeep</strong>, <strong>Jeep</strong>, hurra!<br />

Chrysler am Weg aus der Krise: Mit<br />

neuem Management weht auch<br />

bei der Allrad-Kultmarke <strong>Jeep</strong> ein<br />

frischer Wind. Und mit frischem<br />

Geld kann man auch in die Modellpflege<br />

wieder kräftig investieren.<br />

Beim „Ur-<strong>Jeep</strong>“ namens Wrangler<br />

merkt man das jetzt vor allem am<br />

stark verbesserten Innenraum. Dort<br />

blieb kein Styling-Stein am anderen;<br />

statt blecherner Askese oder Plastik-Depression<br />

herrscht hier jetzt sozusagen<br />

Pkw-Wohnlichkeit. Der Armaturenträger<br />

wurde komplett neu<br />

entworfen, zusätzliche Fächer und<br />

Ablagen sorgen genau wie das absperrbare<br />

Mittelfach für mehr Alltagstauglichkeit.<br />

Auch die Türverkleidungen<br />

sind komplett neu<br />

gestylt. Hochwertigere Materialien<br />

und ergonomischere Bedieneinheiten<br />

runden das neue Erscheinungsbild<br />

ab. Erstmalig in einem Wrangler<br />

erhältlich sind elektrisch verstellund<br />

beheizbare Außenspiegel und<br />

ein Multifunktionslenkrad. Über<br />

Annehmlichkeiten wie die USB-<br />

Schnittstelle des Soundsystems<br />

freuen sich heutzutage auch Hardcore-Offroader.<br />

Alle Mitreisenden<br />

wissen auch die verbesserte Geräuschdämmung<br />

zu schätzen.<br />

Typischer Look<br />

Der typische Look der Außenhaut<br />

wurde nur sanft retuschiert, zum<br />

Beispiel mit neuen Zusatzscheinwerfern<br />

im Stoßfänger. Die D-Säulen<br />

wurden schmäler gestaltet, das<br />

bringt größere hintere Seitenscheiben.<br />

Erhalten bleiben natürlich<br />

auch die gewohnten Offroad-Fähigkeiten.<br />

<strong>Motor</strong>isch zur Auswahl<br />

stehen ein 3,8l-V6-Benziner und ein<br />

2,8l großer Turbodiesel. Geschaltet<br />

wird entweder manuell (sechs<br />

Gänge) oder auf Wunsch automatisch.<br />

Den zweitürigen Wrangler<br />

gibt’s mit Softtop und Dieselmotor<br />

ab 35.390,– Euro. Und die „Vier im<br />

<strong>Jeep</strong>“ hätten sich gefreut über den<br />

zusätzlichen Platz im viertürigen<br />

Wrangler Unlimited der Saison<br />

2011. Den Familien-Wrangler bekommt<br />

man ab 40.390,– Euro. Bei<br />

den anderen <strong>Jeep</strong>-Modellen tut sich<br />

auch einiges: So ist der luxuriöse<br />

Grand Cherokee seit Ende 2010<br />

neu, ab Mai wird er auch wieder<br />

mit einem Dieselmotor erhältlich<br />

sein. Momentan offeriert man Benziner<br />

mit V6- (286 PS) oder V8-<br />

<strong>Motor</strong> (352 PS). Ab 68.690,– Euro<br />

ist der Einstiegspreis in <strong>Jeep</strong>s Luxuswelt.<br />

Siebzig <strong>Jahre</strong> <strong>Jeep</strong><br />

1941 entstand unter unerfreulichen<br />

Umständen der erste <strong>Jeep</strong>. Woher<br />

der Name kommt, ist nicht mehr<br />

klar, es hat aber womöglich etwas<br />

mit „general purpose“ zu tun. Ein<br />

Auto für alle Zwecke also, nämlich<br />

im 2. Weltkrieg. Bei uns wurden die<br />

„Vier im <strong>Jeep</strong>“ berühmt, die 1955<br />

im besetzten Wien für Ruhe und<br />

(meistens) Ordnung sorgten. In den<br />

<strong>Jahre</strong>n seit damals wurde die Marke<br />

zum Symbol für unverwüstliche<br />

Offroad-Verlässlichkeit „made in<br />

USA“. Dabei hatte sie einiges zu<br />

überstehen. Der Ursprung des <strong>Jeep</strong><br />

lag bei der Firma Willys-Overland,<br />

die nach dem Krieg die Marke weiter<br />

nutzte. Seit 1953 werden die<br />

Nachfolger des Original-<strong>Jeep</strong>s (also<br />

heute der Wrangler) in Toledo, Ohio<br />

gebaut. 1963 nannte sich die Firma<br />

in Kaiser-<strong>Jeep</strong> um und erfand so nebenbei<br />

das SUV, 19<strong>70</strong> wurde sie<br />

von der American <strong>Motor</strong>s Corp. geschluckt.<br />

Die wiederum ging Ende<br />

der 19<strong>70</strong>er an Renault, und Ende<br />

der 1980er an Chrysler ... – und<br />

dort hat nach Zwischenspielen mit<br />

Daimler und den Finanzjongleuren<br />

von Cerberus heute Fiat das Sagen.<br />

Damit ist die Zukunft der populärsten<br />

4x4-Marke der Welt gesichert,<br />

jetzt startet auch <strong>Jeep</strong> in Europa<br />

wieder neu durch.<br />

Mit dem „Willys“ nahm die <strong>Jeep</strong>-<br />

Erfolgsstory ihren Anfang<br />

Fotos: <strong>Jeep</strong>


www.jeep.at<br />

Der neue <strong>Jeep</strong>® Wrangler: 4x4 = <strong>70</strong><br />

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mit Geländeuntersetzung<br />

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•• Klimaautomatik<br />

•• Leder Multifunktionslenkrad<br />

•• Lederpolsterung<br />

•• Uconnect Freisprecheinrichtung<br />

•• 18 Zoll Alufelgen<br />

•• 2.800 kg max. Anhängelast<br />

•• 7,9l / 206 g/km<br />

Ein <strong>Jeep</strong> für alle Fälle, der kompakte Patriot<br />

mit Vollausstattung macht überall eine gute<br />

Figur, sowohl in der Stadt oder im Gelände<br />

mit seinem neuen durchzugsstarkem und<br />

verbrauchsgünstigen 2,2 CRD Dieselmotor<br />

mit 163 PS (6,6l/172g/km) und 2.000kg<br />

Anhängelast.<br />

<strong>Jeep</strong> Patriot Sport 2,2 CRD ab € 32.490,-<br />

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•• 4 <strong>Jahre</strong> ProtectionPlus Garantie*<br />

•• Gratismitgliedschaft im <strong>Jeep</strong> Club<br />

mit allen Vorteilen im Jahr 2011,<br />

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•• Umfangreiches Zubehör für alle <strong>Jeep</strong> Modelle<br />

•• Teilnahmemöglichkeit <strong>Jeep</strong> Academy<br />

bei Ihrem <strong>Jeep</strong> Händler<br />

•• Einzigartiges <strong>Jeep</strong> Feeling von Freiheit<br />

und Abenteuer mit der Erfahrung von<br />

fast <strong>70</strong> <strong>Jahre</strong>n Allrad-Entwicklung<br />

•• Österreichweites <strong>Jeep</strong> Händler-<br />

und Servicenetz<br />

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Wrangler 2,8 CRD Sport:<br />

•• 2,8 CRD <strong>Motor</strong> mit 200 PS und<br />

6-Gang Schaltgetriebe oder<br />

5-Gang Automatik<br />

•• Command Trac Allradsystem<br />

mit Geländeuntersetzung<br />

•• Unterboden Schutzplatten<br />

•• ESP mit elektron.<br />

Traktionskontrolle<br />

•• Bergan- und Abfahrhilfe<br />

•• 6 Airbags<br />

•• Radio mit CD/DVD/MP3 Player<br />

•• Klimaautomatik<br />

•• Leder Multifunktionslenkrad,<br />

höhenverstellbar<br />

•• Tempomat<br />

•• 17 Zoll Alufelgen<br />

•• Rücksitzbank geteilt umklappbar<br />

und herausnehmbar<br />

•• Softtop schwarz<br />

•• 7,1 – 11,9l / 187 - 276 g/km<br />

•• Schaltgetriebe mit Start&Stop<br />

System oder 5-Gang Automatik<br />

<strong>Jeep</strong> Wrangler ab € 35.390,-


Der neue <strong>Jeep</strong>® grand Cherokee<br />

mehr rAum für luxus<br />

Stark im Auftritt. Kultiviert in Fahrt.<br />

Luxuriös in der Ausstattung mit neuer<br />

hochwertiger edler Innenausstattung.<br />

Wo der neue <strong>Jeep</strong> Grand Cherokee Overland<br />

in Erscheinung tritt, zieht er alle<br />

Blicke auf sich.<br />

Grand Cherokee Overland<br />

•• 3,6 V6 Pentastar <strong>Motor</strong> mit 286 PS<br />

oder 5,7 V8 <strong>Motor</strong> mit 352 PS<br />

•• Quadra Drive II Allradsystem<br />

mit Terrain Response (5,7 und CRD)<br />

•• Quadra Lift Luftfederung mit Terrain<br />

Response System (5,7 und CRD)<br />

•• ESP mit elektron. Traktionskontrolle<br />

•• Bergan- und Abfahrhilfe<br />

•• 9 Airbags und aktive Kopfstützen vorne<br />

•• Keyless Enter und Keyless Go<br />

•• Touchscreen Navigation inkl. Radio<br />

mit CD/DVD/MP3 Player und HDD<br />

•• 2 Zonen Klimaautomatik<br />

www.jeep.at<br />

•• Bi Xenon Scheinwerfer<br />

•• Lederpolsterung mit beheizbaren<br />

und belüfteten Frontsitzen<br />

•• Leder Multifunktionslenkrad,<br />

elektrisch längs- und höhenverstellbar<br />

•• Zweiteiliges Glas-Panoramadach<br />

•• Adaptiver Tempomat<br />

mit Frontalaufprall Warnung<br />

•• 20 Zoll Alufelgen<br />

•• Regensensor<br />

•• 3.500 kg max. Anhängelast (5,7 und CRD)<br />

•• 8,3l / 218 g/km – 14,1 / 327 g/km<br />

Solange der Vorrat reicht. Abb. Symbolfoto. *2 <strong>Jahre</strong> Herstellergarantie + 2 <strong>Jahre</strong> ProtectionPlus gemäß näheren<br />

Bedingungen der CG Car-Garantie Vers. – AG. Verbrauch pro 100km lt. MVEG kombiniert/CO² Emissionen. Sämt-<br />

liche Werte inkl. NOVA und MWSt. Verbrauchs- und Emissionswerte gültig für den Zeitpunkt der Drucklegung<br />

Stand Februar 2011. Angebote gültig bis 31. Mai 2011. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.<br />

Ab Mai auch als 3,0 V6 Diesel


Fotos: razoon<br />

www.ktm-x-bow.com<br />

razoon - rent<br />

X-Bow auf Zeit<br />

Razoon macht’s möglich:<br />

Jetzt kann man<br />

auch im Raum Wien<br />

einen KTM X-Bow<br />

mieten.<br />

Preise:<br />

Montag – Donnerstag<br />

1 Stunde 169,– €<br />

½ Tag (4,5 Stunden) 379,– €<br />

1 Tag (9 Stunden)<br />

Freitag – Sonntag<br />

689,– €<br />

½ Tag (4,5 Stunden) 479,– €<br />

1 Tag (9 Stunden)<br />

Wochenende<br />

749,– €<br />

(FR 10 Uhr bis MO 8 Uhr) 1.689,– €<br />

Alle Preise verstehen sich inkl. 20% Mwst.<br />

Bei allen Angeboten sind die Kilometer frei<br />

und das Fahrzeug ist vollkaskoversichert,<br />

wobei der Selbstbehalt 8.500,– Euro beträgt.<br />

Die Firma razoon sorgt von Graz aus für<br />

automobiles Abenteuer mit dem KTM X-<br />

Bow. Neben dem Verkauf des Sportwagens<br />

aus dem Hause KTM bietet man auch<br />

die Organisation von Veranstaltungen wie<br />

z.B. Firmen-Incentives, oder um die Vermietung<br />

des spartanischen Zweisitzers.<br />

Neben Graz und Braunau ist seit 12. April<br />

in Wien der dritte Standort: In der Operngarage<br />

lauert ein X-Bow auf die nächste<br />

Ausfahrt. Der Tarif für’s Offenfahren beginnt<br />

bei 169,– Euro pro Stunde, ein Tag<br />

„im Freien“ kostet 689,– Euro. Kilometerbegrenzung<br />

gibt es übrigens keine. Bis<br />

Ende Oktober dauert die X-Bow-Saison<br />

noch, für Termine im April und Mai lockt<br />

razoon jetzt mit 25 Prozent Preisnachlass!<br />

Von Juni bis August wird es mit der Verfügbarkeit<br />

des KTM-Roadsters schon<br />

knapp. Denn auch als Geschenk ist der X-<br />

Bow auf Zeit bereits beliebt. Näheres<br />

unter www.razoon.at!<br />

ktm X-bow<br />

Gewinnspiel:<br />

27<br />

Auto<br />

Haben Sie Lust am Wochenende einen<br />

halben Tag mit dem puristischen Rennwagen<br />

für die Straße von KTM durch die<br />

Stadt zu flanieren oder übers Land zu<br />

cruisen? Dann beantworten Sie unsere<br />

Frage – unter allen richtigen Einsendungen<br />

verlosen wir einen halben Tag X-<br />

Bow fahren!<br />

Gewinnfrage:<br />

Wo ist der razoon X-Bow in<br />

Wien stationiert?<br />

Operngarage<br />

Donauturm<br />

Riesenrad<br />

Ihre Antwort senden Sie unter dem<br />

Kennwort „KTM X-Bow“ an Speedcompany<br />

OEG, 2231 Strasshof, Schönkirchnerstr.<br />

4 oder per mail an gewinnspiel@<br />

motorand<strong>more</strong>.at<br />

Die Gewinner werden schriftlich über ihren Gewinn<br />

verständigt, über das Gewinnspiel selbst kann kein<br />

Schriftverkehr geführt werden, der Rechtsweg ist<br />

ebenso ausgeschlossen wie eine Barablöse der Gewinne.<br />

Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die<br />

Speedcompany OEG, 2231 Strasshof, Schönkirchnerstraße<br />

4.


28<br />

Alernative<br />

Mercedes F-CELL World Drive<br />

Mit Wasserstoff um die<br />

Rund um den Globus mit Wasserstoff-Power: Mercedes-Benz hat drei Autos<br />

auf die 125 Tage dauernde Reise geschickt. Eine logistische Meisterleistung.<br />

Welchem Antrieb gehört die Auto-<br />

Zukunft? Vielleicht der Brennstoffzelle<br />

mit Wasserstoff: Mercedes-<br />

Benz will beweisen, dass diese<br />

Technologie bereits alltagstauglich<br />

ist, und umrundet mit einem<br />

Brennstoffzellen-Auto die Welt.<br />

Drei Stück der B-Klasse F-CELL und<br />

acht Begleitfahrzeuge sind seit 30.<br />

Jänner unterwegs; von Deutschland<br />

aus führt die Reise durch insgesamt<br />

vierzehn Länder.<br />

Die Route<br />

Über Paris, Barcelona und Madrid<br />

ging es nach Lissabon. In Nordamerika<br />

standen zum Beispiel Fort Lauderdale,<br />

Los Angeles oder Vancouver<br />

auf der 7.500 Kilometer langen<br />

Reiseroute. In Kalifornien sind übrigens<br />

bereits siebzig B-Klassen F-<br />

CELL in Kundenhand. Mehr als<br />

5000 Kilometer umfasst die Etappe<br />

in Australien von Sidney über Melbourne<br />

bis Perth. Auf dem asiatischen<br />

Kontinent beginnt die<br />

10.000-Kilometer-Route in Shanghai<br />

und führt auch nach China. Via<br />

Kasachstan geht es nach Russland,<br />

dort werden Moskau und St. Pe-<br />

tersburg angesteuert. Von dort<br />

führt die abschließende Etappe<br />

durch den Norden Europas; Anfang<br />

Juni findet die Weltumrundung<br />

wieder in Stuttgart ihren Abschluss.<br />

Jeder Reisetag ist genau durch -<br />

geplant, denn die Logistik ist eine<br />

Herausforderung.<br />

Dünnes Tankstellennetz<br />

Die emissionsfreie B-Klasse F-CELL<br />

hat eine Reichweite von ungefähr<br />

400 Kilometern; die Brennstoffzelle<br />

erzeugt den zum Fahren benötigten<br />

Strom aus der chemischen Re-<br />

BMW & Brilliance: Plug-In Limousine<br />

BMW und der chinesische Joint-<br />

Venture-Partner Brilliance zeigen<br />

auf der Shanghai Auto Show den<br />

Prototypen einer Limousine mit<br />

Plug-In-Elektroantrieb. Im reinen<br />

Elektroantrieb können bis zu 75<br />

Kilometer emissionsfrei zurückgelegt<br />

werden. Die gesamte Mindestreichweite<br />

gibt das Werk mit<br />

400 Kilometern an. Ein 160<br />

kW/17 PS starker aufgeladener<br />

Benzinmotor ist mit einem <strong>70</strong> k<br />

starken E-Antrieb kombiniert. Aufgeladen<br />

werden kann, wie der<br />

Name schon sagt, auch über die<br />

Steckdose. Die Karosserie borgt<br />

der Hybrid sich von der in China<br />

beliebten 5er-Limousine in Langversion.<br />

2013 soll die Serienproduktion<br />

starten.<br />

aktion von Wasserstoff und Sauerstoff.<br />

Getankt wird flüssiger Wasserstoff;<br />

den bekommt man allerdings<br />

nicht an jedem Eck: Nur<br />

zweihundert Tankstellen für den<br />

seltenen Saft gibt es weltweit.<br />

Denn reiner Wasserstoff kommt in<br />

der Natur nicht vor, und er muss<br />

wie jedes Flüssiggas aufwändig<br />

unter Druck aufbewahrt werden.<br />

Deshalb reist ein speziell entwickelter<br />

Wasserstofftanker mit. Ein Ziel<br />

ist die Werbung des Herstellers für<br />

den Aufbau eines weltweiten Netzes<br />

von Wasserstoff-Tankstellen.<br />

Plug-In-Hybrid mit viel Platz im Fond:<br />

Gemeinschaftswerk von BMW & Brilliance<br />

Foto: BMW Group MediaPool


Welt<br />

Der Wasser-Stoff, aus dem<br />

die Energie-Träume sind:<br />

Daimler fährt mit Hydrogen<br />

rund um die Welt<br />

Foto: Werk<br />

& <strong>more</strong><br />

Renault Twizy<br />

Auto kaufen, Akku mieten<br />

Ein Stadtfahrzeug der neuen Art kommt nächstes Jahr<br />

nach Österreich, zum Einstiegspreis von 6.990,– Euro.<br />

Das speziell für den City-Verkehr<br />

entwickelte Auto hat Platz für<br />

zwei Personen; die maximale<br />

Reichweite gibt Renault mit 115<br />

Kilometern an. Dank 2,3 Metern<br />

<br />

<br />

Gesamtlänge, 1,2 Metern Breite<br />

und einem Wendekreis von 3,4<br />

Metern bewegt sich der Twizy agil<br />

im dichten Innenstadtverkehr.<br />

Zum Preis für das Auto kommt<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

die Miete für den Akku von 45<br />

Euro im Monat. Die Batterie hat<br />

eine Laufleistung von 7.500 Kilometern<br />

im Jahr. Aufgeladen wird<br />

mit dem Stromkabel; der Ladevorgang<br />

dauert 3,5 Stunden. Getestet<br />

wurde in der harten Realität<br />

des Stadtverkehrs von Paris:<br />

Twizy-FahrerInnen brauchen laut<br />

Hersteller für die gleiche Strecke<br />

durchschnittlich drei Viertel der<br />

Zeit wie mit einem konventionellen<br />

Kleinwagen. Und kleinere<br />

Parkplätze tun’s auch.<br />

Ab Anfang 2012 auch bei uns:<br />

der Renault Twizy<br />

Foto: Renault<br />

29<br />

Alernative


30<br />

Auto<br />

Foto: ÖAMTC<br />

Das Kürzel „E10“ geht momentan<br />

als Schreckgespenst durch die Autowelt.<br />

Dabei ist die Beimischung<br />

von Ethanol, also pflanzlichem Alkohol,<br />

zum Treibstoff nichts Neues.<br />

Bereits jetzt werden dem Benzin<br />

fünf Prozent Ethanol beigemischt.<br />

Auch das Futter für unsere Selbstzünder<br />

wird übrigens mit sieben<br />

Prozent Raps-Diesel gestreckt. Die<br />

Vorgabe der EU, dass 5,75 Prozent<br />

aller verkauften Treibstoffe biogen,<br />

d.h. organischen Ursprungs sein<br />

sollen, erfüllt Österreich also schon.<br />

www.vroe.at<br />

Alko-Sprit<br />

Wirbel um E10<br />

Im Oktober 2012 soll Benzin mit zehn Prozent Ethanol-Beimischung<br />

in den Handel kommen. Wo sind die Vor- und Nachteile?<br />

Europäisch gesehen war Frankreich<br />

der Pionier der E10-Einführung.<br />

Dort gibt es E10 seit April 2009, in<br />

Finnland seit Anfang 2011.<br />

Vor- und Nachteile<br />

Auf der Plus-Seite stehen die reduzierte<br />

Abhängigkeit vom fossilen<br />

Treibstoff, größere Autarkie bei<br />

Anbau im Inland und zusätzliche<br />

Einnahmen für die Landwirtschaft.<br />

Gegen die Einführung von E10 in<br />

Österreich gibt es jedoch eine seltene<br />

Koalition: Autofahrerclubs<br />

Zeit für den Wechsel auf Sommerreifen: Falscher Umgang mit<br />

den Reifen gefährdet die Sicherheit und im schlimmsten Fall<br />

Leben – nicht nur das eigene.<br />

Oftmals führen Reifen ein<br />

Schattendasein – zu Un-<br />

recht! Mit einer großen<br />

Frühjahrskampagne<br />

will der Verein der<br />

Reifenspezialisten<br />

Österreichs (VRÖ)<br />

und Grüne sind einhellig dagegen.<br />

Befürchtung der Autofahrervertretungen:<br />

10 bis 20 Prozent aller<br />

Benzin-Pkw in Österreich, also bis<br />

zu 400.000 Fahrzeuge, könnten<br />

sich am neuen Sprit verschlucken.<br />

Denn der durchschnittliche Pkw in<br />

Österreich ist acht <strong>Jahre</strong> alt. Deshalb<br />

sollen nach dem Wunsch der<br />

Auto-Clubs zunächst die Hersteller<br />

Freigaben für ihre <strong>Motor</strong>typen erteilen<br />

bzw. der Treibstoff für Verträglichkeit<br />

zertifiziert werden. Die<br />

hohen Getreidepreise machen<br />

die Aufmerksamkeit der AutofahrerInnen<br />

auf dieses Thema lenken.<br />

Es gibt bei uns die Winterreifenpflicht<br />

von „O bis O“ (Oktober bis<br />

Ostern), wie es sich bei den Autofahrern<br />

eingeprägt hat; aber Frau<br />

und Herr Österreicher können den<br />

Ethanol derzeit teuer, und als<br />

Grundproblem bleibt die Frage, ob<br />

in einer Welt, in der Hunger<br />

herrscht, ein Nahrungsmittel zum<br />

Autofahren herangezogen werden<br />

soll. Der Anbau von Energiepflanzen<br />

werde zu exzessiver Monokultur<br />

mit massivem Kunstdünger-Einsatz<br />

führen, die Klimabilanz sei<br />

unterm Strich schlechter als die des<br />

Fossil-Benzins. Die österreichische<br />

Regierung will vorderhand am geplanten<br />

Termin für den E10-Start<br />

festhalten.<br />

Sommerreifen<br />

Kürzerer Bremsweg<br />

KÜRZERER BREMSWEG<br />

Eine Initiative der Reifenspezialisten Österreichs<br />

RETTET LEBEN.<br />

Wechsel von Winter- auf Sommerreifen<br />

nach eigenem Gutdünken<br />

vollziehen, oder eben auch nicht.<br />

Winterreifen im Sommer<br />

VRÖ Obmann James Tennant (Bild<br />

li.) weist auf die Problematik des<br />

Fahrens mit Winterreifen im Sommer<br />

hin: „Der größte Unterschied<br />

liegt in der Gummimischung. Sie ist<br />

beim Winterreifen wesentlich weicher.<br />

Wenn also die Temperatur<br />

steigt, ,schmiert‘ dieser Reifen viel<br />

leichter. Bei einer Vollbremsung verlängert<br />

sich daher der Bremsweg<br />

entscheidend“. – Nach entspre-


Foto: ÖAMTC<br />

Wiener Baustellensaison<br />

Seit 4. April ist der 3,3 km lange<br />

Baustellenabschnitt zwischen dem<br />

Absberg-Tunnel und der Überführung<br />

Laxenburger Straße in beiden<br />

Richtungen eingerichtet. Gearbeitet<br />

wird jeweils während der<br />

Nachtstunden. Seit dem 11. April<br />

werden die eigentlichen Sanie-<br />

Der VRÖ starte eine<br />

Kam pagne pro Sommer -<br />

reifen pflicht, denn kürzere<br />

Bremswege retten Leben!<br />

Fotos: VRÖ<br />

chenden Tests des Autofahrerclubs<br />

ÖAMTC<br />

macht dieser Unterschied<br />

mehr als 40<br />

Meter bei einer<br />

Ausgangsgeschwindigkeit<br />

von 100 km/h<br />

auf trockener<br />

Fahrbahn oder<br />

bei 80 km/h auf nasser Fahrbahn<br />

aus. Apropos nasse Fahrbahn:<br />

„Auch die Aquaplaning-Eigenschaften<br />

von Sommerreifen sind deutlich<br />

besser“, informiert Tennant. Um die<br />

österreichischen Autofahrer an<br />

rungsarbeiten durchgeführt –<br />

meist während der Nacht, allerdings<br />

auch am Wochenende.<br />

Verkehrsmaßnahmen<br />

Während der Woche wird ein<br />

Fahrstreifen in den Nächten von<br />

Montag bis Freitag, jeweils von 22<br />

rettet Leben<br />

diese Tatsachen zu<br />

erinnern, steht die VRÖ-Informationskampagne<br />

unter dem Motto<br />

„Sommerreifen! Pflicht! Kürzerer<br />

Bremsweg – Rettet Leben!“<br />

Es wird eng für die Autofahrer<br />

in Wien: Die Südost-Tangente,<br />

Österreichs stärkstbefahrene<br />

Straße, wird generalsaniert.<br />

bis 5 Uhr, gesperrt. Bei Bedarf<br />

muss ab 23 Uhr auch mit der<br />

Sperre eines zweiten Fahrstreifens<br />

gerechnet werden. Diese Regelung<br />

gilt nach Informationen des<br />

ÖAMTC auch an Wochenenden,<br />

und zwar von Freitag, 22 Uhr, bis<br />

Samstag, 7 Uhr, sowie von Sams-<br />

tag, 20 Uhr, bis Sonntag, 14 Uhr.<br />

Die erste Bauphase dauert bis Anfang<br />

Juli 2011, dann wird hier ein<br />

Gegenverkehrsbereich eingerichtet.<br />

Die Komplettsanierung in diesem<br />

Abschnitt wird erst im Sommer<br />

2012 beendet sein.<br />

Quelle: ÖAMTC<br />

Smartphones – Clever & smart<br />

Wenn es allerdings um Smartphones geht, sind europäische Autofahrer<br />

derzeit noch alles andere als smart ...<br />

Wenn Sie’s nicht eilig haben: „Executive Analysis of European Consumers’<br />

Awareness and Preferences for Usage of Smartphone Apps Inside<br />

and Outside Car“ nennt sich die Studie der Agentur Frost & Sullivan.<br />

Darin kommen europäische AutofahrerInnen nicht gut weg, wenn es<br />

um die Nutzung der Möglichkeiten moderner Smartphones geht. Denn<br />

entgegen der gängigen Meinung nimmt der Bekanntheitsgrad solcher<br />

Möglichkeiten nicht zu. 1.911 Personen in Deutschland, Italien, Großbritannien<br />

und Frankreich wurden befragt; es ging um die Nutzung von<br />

Infotainment- und App-Lösungen sowie Zukunftswünsche. Ergebnis:<br />

Die beliebtesten Anwendungen für Smartphones sind Navigationsdienste<br />

und aktuelle Verkehrsinformationen. Sie werden aber weniger<br />

als eine Stunde pro Tag genützt. Das könnte sich ändern, wenn im Lauf<br />

der Zeit die „User“ sich an die Nutzung gewöhnen. Bei der Anbindung<br />

der Telefone ans Auto setzt sich<br />

Bluetooth durch und<br />

ist auch deutlich beliebter<br />

als Kabel -<br />

salat im Cockpit.<br />

Dem Autofahrer<br />

noch unbekannt:<br />

Smartphones<br />

Foto:Archiv<br />

31<br />

Verkehr


32<br />

Classic<br />

Q19 Höhenstraßen Classic<br />

Ob Herrl, Hund oder VW Käfer,<br />

alle wollen bei der Q19-Höhenstraßen-Classic<br />

dabei sein<br />

Fotos: Ludwig Vysocan<br />

Startschuss und<br />

Zieleinlauf der<br />

15. Vienna Höhenstraßen<br />

Classic finden<br />

am Samstag,<br />

30. April vor dem<br />

Q19 Einkaufsquartier<br />

Döbling statt.<br />

Start & Ziel vor dem Q19<br />

In den letzten <strong>Jahre</strong>n hat sich<br />

diese Oldtimerrallye zum Publikumsmagneten<br />

gemausert. Das<br />

Programm: Am Freitag, den 29.<br />

April findet ab 13 Uhr die technische<br />

Abnahme am Vorplatz statt,<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr sind die Oldies<br />

dann auf Parkdeck 4 zu bewundern,<br />

bevor es um 17.30 Uhr<br />

auf die 180 km lange Strecke des<br />

Nachtprologs geht. Am Samstag,<br />

30. April findet um 9 Uhr der<br />

Startschuss zu der 250 km langen<br />

Strecke statt. Die ersten Teilnehmer<br />

werden ab 16 Uhr zurückerwartet,<br />

wo sie einen Showbewerb<br />

vor dem Q19 absolvieren werden.<br />

Als attraktives Rahmenprogramm<br />

warten am Samstag unter anderem<br />

eine Kettcar- und eine Slotcar-Station<br />

auf die kleinen Besucher.<br />

Staraufgebot<br />

Besonderer Stargast der diesjährigen<br />

Höhenstraßen Classic ist der<br />

italienische Fiat und Lancia Rallyefahrer<br />

Raffaele Pinto, welcher am<br />

Freitag, 29. April um 10 Uhr im<br />

Erdgeschoß des Q19 eine Autogrammstunde<br />

geben wird. Der<br />

ehemalige Europameister von<br />

1972 erreichte zwischen 1968<br />

und 1977 insgesamt drei Siege,<br />

darunter 1974 die Portugal-Rallye,<br />

und fünf Platzierungen. Weiters<br />

wird der ehemalige Stadtrat<br />

und jetzige Klubobmann der SPÖ<br />

Wien, Dipl. Ing. Rudi Schicker, bei<br />

der Wertungsfahrt am Samstag<br />

teilnehmen. „Wir laden alle Wienerinnen<br />

und Wiener herzlich ein,<br />

im Q19 Einkaufsquartier Döbling<br />

vorbeizukommen und die klassischen<br />

Oldtimer und ihre Fahrer<br />

aus nächster Nähe zu erleben“,<br />

freut sich Q19-Center-Manager<br />

Mag. Gernot Jung. Weitere Infos<br />

zur Q19 Höhenstraßen Classic finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.q19.at und www.autofreunde.com!


50 <strong>Jahre</strong> Jaguar E-Type<br />

Britischer Swingerking<br />

Playboy-Accessoire und britische Legende: Die berühmteste<br />

Raubkatze wird heuer ein halbes Jahrhundert alt.<br />

Anfang 1961 vorgestellt, löste der<br />

E-Type die erfolgreichen XK-Sportwagen<br />

ab, er sollte selbst um einiges<br />

erfolgreicher werden. Das Styling<br />

von Malcolm Sayer und dem<br />

Firmengründer Sir William Lyons<br />

orientierte sich am berühmten<br />

Rennwagen D-Type der 1950er.<br />

Das einzig Bekannte am 4,5 Meter<br />

langen Wagen aus Coventry war<br />

der DOHC-Sechszylinder-<strong>Motor</strong> mit<br />

anfangs 3,8, ab 1964 dann 4,2 Litern<br />

Hubraum; die Leistung betrug<br />

stets 269 PS.<br />

Varianten<br />

Neben dem Roadster und dem eleganten<br />

Coupé wurde ab 1966 der<br />

knapp dreißig Zentimeter längere<br />

2+2 mit längerem Radstand und<br />

(etwas) mehr Platz für Mitreisende<br />

angeboten. Für die Rennstrecke<br />

gab es einen speziellen „Light-<br />

weight“, wirklich berühmt wurde<br />

die „Raubkatze“ aber als Accessoire<br />

der Reichen, Schönen und Berühmten<br />

nicht nur in Swinging<br />

London. Auch der Groschenroman-Held<br />

Jerry Cotton, obzwar<br />

FBI-Agent, durfte einen roten E-<br />

Type pilotieren. Die Serie 1 ist als<br />

eleganteste Variante heute das gefragteste<br />

Sammlerstück. Größere<br />

Überarbeitungen erfuhr der vor<br />

allem in Amerika erfolgreiche Brite<br />

1968 und dann 1971: Unter der<br />

langen <strong>Motor</strong>haube fand der<br />

heute legendäre Zwölfzylinder mit<br />

5,3 Litern Hubraum Platz. Dafür<br />

büßte das Auto etwas von seiner<br />

Eleganz ein. Der lange Radstand<br />

war jetzt serienmäßig.<br />

Big cats never die<br />

Auf diese Weise war der somit 276<br />

PS starke, deutlich gezähmte E-<br />

Type in seinen letzten Lebensjahren<br />

endgültig mondänes Luxuscoupé<br />

statt echter Sportwagen. Die Benzinkrise<br />

1974 brachte das Ende; im<br />

Herbst 1975 wurde der kantige XJ-<br />

S als Nachfolger präsentiert. Da<br />

ging es mit der Firma, die längst<br />

zum kranken Auto-Riesen British<br />

Leyland gehörte, bereits bergab:<br />

Portrait einer Legende,<br />

mit oder ohne Dach:<br />

Der E-Type<br />

Fotos: Werk<br />

Verstaatlichung, Qualitätsprobleme<br />

und überaltertes Modellprogramm<br />

führten zum Kauf durch den Ford-<br />

Konzern im Jahr 1990. Heute bildet<br />

Jaguar gemeinsam mit Land<br />

Rover die Luxussparte der indischen<br />

Tata-Gruppe, im Look des<br />

aktuellen Jaguar-Sportlers XK lebt<br />

der „Urvater“ E-Type weiter!<br />

33<br />

Classic


34<br />

Classic<br />

100 <strong>Jahre</strong> Chevrolet<br />

Von Detroit in die Welt<br />

Traumland und Fundgrube:<br />

die Oldtimer-Messe in Tulln<br />

Foto: www.olditmermesse.at<br />

Louis Chevrolet und William C. Durant gründeten im Jahr<br />

1911 eine Autofirma. Seit damals ist eine Menge passiert!<br />

Die größte Oldtimermesse Österreichs<br />

öffnet am 28. und 29. Mai<br />

ihre Tore. Rund 750 Aussteller aus<br />

16 Nationen sind mit ihren Angeboten<br />

am Messegelände in Tulln<br />

vertreten. In neun Hallen auf einer<br />

Gesamtfläche von 25.000 Quadratmetern<br />

und im Freigelände<br />

mit 60.000 Quadratmetern prä-<br />

Die Partnerschaft zwischen dem Rennfahrer aus der Schweiz und dem<br />

Gründer von General <strong>Motor</strong>s hielt nur bis 1914, der Legende<br />

nach zerstritten sich die beiden „starken Persönlichkeiten“ eines<br />

Tages über Zigarrenrauch. Gemeinsam ist ihnen ein tragisches<br />

Schicksal: Beide verloren ihr gesamtes Vermögen und starben<br />

verarmt. Seit 1916 gehört „Chevy“ zu GM und wurde dort zur<br />

populären Marke für den Mainstream.<br />

Highlights<br />

sentieren sich 90 Oldtimerclubs<br />

und acht Museen. Die Messe gliedert<br />

sich in verschiedene Bereiche.<br />

Händler und Spezialfirmen aus<br />

den Bereichen Oldtimerhandel,<br />

Restaurierung, Reifen, Lack, Leder,<br />

Chrom und so weiter stellen ihre<br />

Dienstleistungen und Produkte<br />

vor. Das Dorotheum versteigert in<br />

1953 wurde die erste Generation der Corvette vorge-<br />

stellt; die Styling-Explosion des <strong>Jahre</strong>s 1957 machte<br />

die bis dahin unscheinbaren Chevrolets zum Inbe-<br />

griff der Fifties. 1955 blubberte erstmals der unver-<br />

wüstliche Small-Block-V8. Und 1966 debütierte das<br />

Sportcoupé Camaro. Die US-Benzinfresser waren in<br />

Oldtimer-Frühling in Tulln<br />

der Halle 10 rund 50 Fahrzeuge<br />

und Sammlergegenstände, am<br />

Sonntag stehen die Experten des<br />

Dorotheums für Beratungen zur<br />

Verfügung. Öffnungszeiten: 9.00<br />

bis 18.00 Uhr; Eintritt: Erwachsene<br />

10,– Euro; Ermäßigt 8,–<br />

Euro; Kinder 4,– Euro. Mehr unter<br />

www.oldtimermesse.at!


100 x 2 Eintrittskarten<br />

& 2 VIP-Tickets<br />

Am 18./19. Juni gastiert die WTCC in Brünn, <strong>Motor</strong> & More verlost<br />

für dieses Rennen zwei VIP-Tickets sowie 100x je zwei Eintrittskarten!<br />

Einfach eine Nachricht an gewinnspiel@motorand<strong>more</strong>.at,<br />

Kennwort: Chevrolet 100 oder per Post an<br />

Speedcompany OEG, Schönkirchnerstraße 4, 2231 Strasshof schicken!<br />

Einsendeschluss ist der 31. Mai.<br />

Die Gewinner werden schriftlich über ihren Gewinn verständigt, über das Gewinnspiel<br />

selbst kann kein Schriftverkehr geführt werden, der Rechtsweg ist ebenso ausgeschlossen<br />

wie eine Barablöse der Gewinne.<br />

Veranstalter dieses Gewinnspiels<br />

ist die Speedcompany<br />

OEG, 2231 Strasshof,<br />

Schönkirchnerstraße 4.<br />

Europa teure Liebhaberstücke; General <strong>Motor</strong>s setzte lieber auf seine<br />

Europa-Filialen Opel und Vauxhall. Die im Lauf der Zeit spürbar veraltete<br />

Technik von Impala, Caprice & Co. fand trotzdem auch bei uns ihre treuen<br />

Freunde.<br />

Internationaler Neustart ...<br />

Das große Comeback der Marke mit dem goldenen „bow tie“ (Mascherl)<br />

kam 2005: Da wurde die koreanische Marke Daewoo weltweit in Chevrolet<br />

„umgebrandet“. Für Unsicherheit sorgte der Konkurs von General <strong>Motor</strong>s<br />

2010, aber heute steht Chevy stärker da als je zuvor. Neuheiten 2011:<br />

Der Kompakt-Van Orlando und das Facelift des Sport-4x4 Captiva. Der<br />

Cruze kommt bald als Hatchback, ab Ende des <strong>Jahre</strong>s ist der Hybrid Volt<br />

bestellbar. Auch Euro-Chevy spricht V8: Der Klassiker Corvette wird wieder<br />

offiziell importiert, der Camaro folgt. Ein neues weltweites Mittelklassemodell<br />

wird den klassischen Modellnamen Malibu wiederbeleben. Und<br />

sportlich zeigt Chevrolet international Flagge wie nie zuvor!<br />

... auch auf der Rennstrecke!<br />

Der wagemutige Louis Chevrolet wäre stolz: Seine Autos mischen in der<br />

Rennsport-Welt ganz vorne mit. Beispielsweise in Le Mans - dort ist Corvette<br />

Racing mit dem 600 PS starken V8-Sportwagen ein großer Favorit.<br />

Seit 2001 hat die Corvette beim großen 24-Stunden-Rennen insgesamt<br />

sechsmal ihre Klasse gewonnen. Und auch der Cruze hat auch schon bewiesen,<br />

was er kann, nämlich in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft<br />

(WTCC). Dort ist der französische Chevy-Pilot Yvan Muller der regierende<br />

Weltmeister. Zum Drüberstreuen holte Chevrolet auch die Markenweltmeisterschaft<br />

und ist drauf und dran heuer beide Titel zu verteidigen.<br />

Inbegriff einer Epoche:<br />

Der 1957er-Chevy, hier<br />

als Kombi „Nomad“<br />

Fotos: GM<br />

35<br />

Classic


36<br />

<strong>Motor</strong>sport<br />

Die Marke Porsche hat eine eingeschworene<br />

weltweite Fangemeinde wie kaum ein anderer<br />

Hersteller. Dazu bekennt man sich in Stuttgart<br />

offen zum <strong>Motor</strong>sport. Für die Club-Racer aus<br />

Österreich und Umgebung bietet der von Österreich<br />

aus gemanagte Alpenpokal seit zwei Jahrzehnten<br />

die geeignete Bühne. Viele Porsche-Eigentümer,<br />

nicht nur der Heckmotor-Renner der<br />

verschiedenen 911-Generationen, wollen ihr<br />

Fahrzeug nicht nur in der Garage bewundern,<br />

sondern seine Möglichkeiten wirklich „erfahren“.<br />

Der Alpenpokal bietet je nach Ambition<br />

eine Reihe von Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten<br />

auf einer Rennstrecke messen.<br />

Porsche Clubsport<br />

Zwei Jahrzehnte ju<br />

Porsche only: Die Clubsport-Meisterschaft für die Fans<br />

der Stuttgarter Marke gibt es bereits seit zwanzig <strong>Jahre</strong>n.<br />

Wie schnell<br />

hätten Sie’s gern?<br />

Das beginnt mit der ClubSport-Serie, wo es auf<br />

Gleichmäßigkeit ankommt. Gefragt sind sauberer<br />

Fahrstil sowie feinfühliger Umgang mit dem<br />

Gaspedal. Die pure Lust am Rennfahren wird in<br />

der GT-Sport Challenge ausgelebt. Hier starten<br />

rennsportlich Ambitionierte mit Renngeräten<br />

reinsten Wassers wie die Cup-Fahrzeuge der<br />

Baureihen 996 und 997 mit Rennreifen. Die SuperSport-Serie<br />

ist ein Rennwettbewerb mit Straßen-<br />

oder Rennreifen für alle Porsche vom 911<br />

G-Modell bis zum 997 GT2. Länger<br />

geht’s auch: Das Super<br />

GT-Race ist das Ein-Stunden-Rennen für die<br />

Fahrzeuge der Serien SuperSport und GT-Sport<br />

Challenge. Und weil es die Marke ja schon seit<br />

1947 gibt, hat der Alpenpokal ab heuer auch<br />

für alle Classic-Fans etwas zu bieten: Im historischen<br />

Rennbewerb fahren die klassischen Porsche-Renner<br />

nach dem damaligen Reglement.<br />

Meisterwerke<br />

Heuer wartet auf die Gesamtsieger der Klassen<br />

übrigens der Titel „Österreichischer Meister der<br />

Marke Porsche“! Daneben sind bei den Meetings<br />

auch heuer wieder


ng: Porsche Alpenpokal<br />

Sich mit Gleichgesinnten auf einer<br />

Rennstrecke messen – der Porsche-Alpenpokal<br />

macht es möglich<br />

Fotos: Porsche Alpenpokal<br />

die österreichischen Sportwagen der Marke<br />

KTM mit der „X-Bow Battle“ mit dabei, auch andere<br />

Meisterschaften geben den einen oder anderen<br />

Gastauftritt. Wer als Teilnehmer oder Zuschauer<br />

hautnah dabei sein will, sollte sich die<br />

Termine für das Jubiläumsjahr 2011 vormerken:<br />

Termine – Alpenpokal 2011:<br />

29./30. April – Salzburgring<br />

20./21. Mai – Slovakiaring<br />

1./2. Juli – EuroSpeedway Lausitz<br />

22./23. Juli – Hockenheim<br />

16./17. September – RedBullRing Spielberg<br />

7./8. Oktober – Brünn<br />

www.alpenpokal.com<br />

Nr. 1 / Februar 2011<br />

Nr. 2 / April 2011<br />

Nr. 3 / April–Mai 2011<br />

Die Revanche<br />

Rallye Monte Carlo<br />

Schnee & Eis-Krimi<br />

mit Österreicher-Fluch<br />

16 36<br />

Rallye Dakar<br />

Sternstunde für<br />

Nasser Al-Attiyah<br />

GEWINNSPIEL<br />

Alles anders?<br />

WM-Start: Zwei Rallyes, zwei Sieger – doch ist die<br />

Loeb-Dominanz wirklich zu Ende?<br />

8<br />

Xbow4you-Casting<br />

Spannendes Shootout –<br />

die Sieger, die Verlierer<br />

X-Bow Casting<br />

Wer um das Rechberg-<br />

Cockpit kämpft<br />

4 12<br />

24 46<br />

Rallye ÖM:<br />

Patrick Winter – Premiere im S2000<br />

4 Spannendes Comeback<br />

der Jänner-Rallye mit<br />

Beppo Harrach als<br />

„Sieger der Herzen“<br />

42<br />

Hallo Taxi!<br />

Aufgepasst, es gibt was zu gewinnen! Im Mai gastiert der Alpenpokal am Slovakiaring<br />

in der Nähe von Bratislava. Die 2010 eröffnete, sechs Kilometer lange<br />

Rennstrecke nach modernstem Standard (geplant übrigens von österreichischen<br />

Architekten) ist nur ca. 120 Kilometer von Wien entfernt. Für dieses Rennen verlost<br />

<strong>Motor</strong> & More zwei VIP-Tickets inklusive Taxifahrt im schnellen Renn-Porsche!<br />

Wissen wollen wir von Ihnen Folgendes:<br />

Seit wann gibt es die Marke Porsche?<br />

Aus allen richtigen Antworten wird der Gewinner durch Los bestimmt,<br />

Einsendeschluss ist der 10. Mai.<br />

Antworten bitte an gewinnspiel@motorand<strong>more</strong>.at,<br />

Kennwort: Alpenpokal oder per Post an<br />

Speedcompany OEG, Schönkirchnerstraße 4, 2231 Strasshof!<br />

Die Gewinner werden schriftlich über ihren Gewinn verständigt, über das Gewinnspiel selbst kann kein<br />

Schriftverkehr geführt werden, der Rechtsweg ist ebenso ausgeschlossen wie eine Barablöse der Gewinne.<br />

Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die Speedcompany OEG, 2231 Strasshof, Schönkirchnerstraße 4.<br />

24 Stunden Dubai<br />

VW Racing Team Austria<br />

erfolgreich im Sandsturm<br />

2:0 für Beppo<br />

Ilka Minors knallharter Saisonauftakt<br />

30<br />

Überschlag in Schweden, Techniktortur in Mexiko<br />

Der Rallyepilot<br />

in der F1-„Folterkammer“ –<br />

Winter meets Göllner<br />

Histo Cup<br />

Erster Testtag auf<br />

dem Red Bull Ring<br />

WTCC Curitiba<br />

Neues Spiel, neues Glück –<br />

aber bekannte Sieger<br />

BP Ultimate Rallye:<br />

Harrachs nächster Sieg im Duell der Giganten<br />

36<br />

WRC in Portugal<br />

Die Citroën-Show –<br />

S. Ogier gewinnt<br />

Sie möchten wissen,<br />

was im heimischen <strong>Motor</strong>sport<br />

wirklich los ist?<br />

Rally & <strong>more</strong> lesen -<br />

und Sie wissen was läuft!<br />

www.rally-<strong>more</strong>.at<br />

Die neue Ausgabe ab 6. Mai im Handel<br />

37<br />

<strong>Motor</strong>sport


38<br />

<strong>Motor</strong>sport<br />

Drift-ÖM<br />

Auch heuer alles quer<br />

Die beiden Staatsmeister Alois Pamper und Luka-Marko<br />

Groselj verteidigen ihre Titel gegen fast fünfzig Konkurrenten.<br />

In der Kategorie der Renntourenwagen möchte<br />

sich der Doppel-Staatsmeister Pamper den Hattrick<br />

schnappen. Sein großer Konkurrent Christian<br />

Gunzinam war schon im Vorjahr der einzige<br />

ernstzunehmende Rivale, mit seinem 20 <strong>Jahre</strong><br />

alten Mercedes hatte er aber keine Chance<br />

gegen Pampers speziell umgebauten BMW M3.<br />

Heuer investierte Gunzinam in einen Porsche<br />

944 turbo. Bei den Serienfahrzeugen krönte<br />

sich der Slowene Luka-Marko Groselj vergangenes<br />

Jahr in einem knappen und spannenden Finale<br />

zum Staatsmeister bei den Serienfahrzeugen.<br />

Sein großer Kontrahent Thomas Graf war<br />

somit zum zweiten Mal in Folge „Vize“. Den Vizemeister-Hattrick<br />

möchte Graf vermeiden.<br />

Wieder vorne mitmischen könnte bei den Serienfahrzeugen<br />

auch Hannes Danzinger. Der<br />

Staatsmeister der ersten Quertreiberei 2009 tritt<br />

in einem KTM X-Bow an – wie es sich damit<br />

querfährt, weiß noch niemand.<br />

Eine Menge „Edelmetall“ wartet auf<br />

die Klassensieger bei der Drift-ÖM<br />

Fotos: ÖAMTC<br />

Spannung in den kleinen Klassen<br />

Spannend wird es auch bei den DCA-Trophys –<br />

der Meisterschaft für die kleinen Klassen. In der<br />

Klasse S1 kämpft Titelverteidiger Mario Kranabetter<br />

mit seinem kleinen Mazda MX-5 weiter<br />

gegen die übermächtige BMW-Armada. Die<br />

Klasse R1 wird durch den Einstieg des ehemaligen<br />

Junior-Rallye-Champions Rupert Schachinger<br />

interessant. Er pilotiert einen fürs Driften<br />

exotischen Mazda RX-8. Bei den Allrad-Fahrzeugen<br />

hat Titelverteidiger Bernhard Gassner<br />

mit seinem Lancia Delta Integrale kein leichtes<br />

Spiel. Immerhin tritt der tschechische Rennstall-<br />

Besitzer Martin Jansa mit einem nagelneuen<br />

Mitsubishi Lancer Evo X mit über 450 PS gegen<br />

ihn an. Für Frauen-Power sorgt einmal mehr Brigitte<br />

Schmalzl. Sie hat in ihrer ersten Querfahr-<br />

Saison 2010 die männliche Konkurrenz gehörig<br />

unter Druck gesetzt. Für heuer hat sie sich noch<br />

mehr vorgenommen. Nähere Informationen zur<br />

„DUNLOP Drift Challenge Austria 2011<br />

powered by DOTZ Tuning Wheels” gibt’s auch<br />

unter www.driftchallenge.at!


Conrad Österreich veranstaltet<br />

heuer schon zum<br />

dritten Mal das Akku-<br />

Race. Am 30.10. geht’s<br />

los, Mitmachen ist noch<br />

möglich und erwünscht!<br />

Conrad Akku-Race<br />

Akku – fertig – los!<br />

Am Sonntag, den 30. Oktober fällt in der BRP-<br />

Rotax Halle am Messegelände in Wels der Startschuss<br />

zum Conrad Akku-Race! Zum dritten Mal<br />

veranstaltet Conrad Österreich diesen Bewerb,<br />

bei dem engagierte Konstrukteure ihre technische<br />

Findigkeit beweisen können. Das Rennen<br />

wird auf einem ca. 200 Meter langen Rundkurs<br />

in Form eines Achters ausgetragen. Der Start erfolgt<br />

von einer Startrampe. Die Fahrzeuge brauchen<br />

nicht nur Schnelligkeit, sondern auch eine<br />

gute Kurvenlage. Fahrerisch sind Übersicht und<br />

Konzentration gefragt, denn an der Kreuzung<br />

des Achters wird es mitunter heikel ...<br />

Was fährt & wie’s geht<br />

Gefahren werden mehrere Durchgänge, bei<br />

denen die jeweils schnellsten Teams direkt aufsteigen.<br />

Zusätzlich gibt es einen „Lucky Loser“-<br />

Bewerb. Bei der Publikumswertung kann für die<br />

Teams gevotet werden. Hier zählen Dinge wie<br />

Driving School<br />

Rennsport-Feeling „hautnah“ bietet die Plus -<br />

event Austria Driving School. <strong>Motor</strong>sport-<br />

Fans ab dem 16. Lebensjahr, egal ob mit<br />

oder ohne „Vorbildung“, haben die Gelegenheit,<br />

selbst am Steuer eines Renntourenwagens<br />

zu sitzen oder sich im Renntaxi um<br />

die Strecke pilotieren zu lassen. Am 8. Mai<br />

findet am Salzburgring der nächste Kurs<br />

statt. Er beinhaltet Sportfahrertrainings inklu-<br />

Design, Technik, Kreativität und Professionalität<br />

der Gefährte, die Teampräsentation etc. Es gibt<br />

vier Kategorien: Neben den Klassen für Private<br />

und Vereine, Firmen und Medienvertreter (Dankeschön!<br />

d. Red.) und Schulen/Ausbildung<br />

kommt heuer erstmals eine Offene Klasse hinzu.<br />

Dort geht auch beim Antrieb ein bisserl mehr.<br />

Das Fahrzeug<br />

Fast alles ist möglich: Die maximale Fahrzeugbreite<br />

beträgt 1,5 m, die maximale Länge 2 m.<br />

Mindestens eine kräftige Bremse muss an Bord<br />

sein, in der offenen Klasse zwei. Angetrieben<br />

werden die Fahrzeuge direkt von jeweils maximal<br />

zwei Einhell-Akkuschraubern, die die Firma Conrad<br />

zur Verfügung stellt. Die Akkuschrauber dürfen<br />

nicht zerlegt oder verändert werden! In der<br />

offenen Klasse müssen die Schrauber aber nicht<br />

als direkte Antriebsquelle genützt werden. Auf<br />

die Gewinner in den einzelnen Kategorien war-<br />

Driving School<br />

Rennsport-Feeling live<br />

sive dazugehöriger Theorie, Testfahrten<br />

inkl. Fahrercoaching, Erklärung der Ideallinie<br />

etc. Anders als bei anderen solchen<br />

Kursen sitzt der Instruktor hier selbst im<br />

Auto, um seine Tipps zu geben. Rennoveralls<br />

und Helme sind leihweise vorhanden, eigenes<br />

Equipment wäre aber von Vorteil. Es ist<br />

nur mehr eine begrenzte Zahl von Plätzen<br />

frei!Außerdem gibt es Gelegenheit für Renn-<br />

Aus dem Weg:<br />

Hier tobt die rohe Kraft zweier Akkuschrauber!<br />

Fotos: www.fotodienst.at<br />

ten wertvolle Preise. Neugierig? – In der offenen<br />

Klasse ist die Teilnahme noch möglich, die Anmeldefrist<br />

endet am 31. Mai. Genaue Teilnahmebedingungen<br />

und Anmeldeformular sowie alle<br />

Details gibt es auf www.akkurace.at!<br />

Foto: Pfister Racing<br />

taxi-Fahrten rund um den schnellen Salzburgring<br />

mit Marcus Zeiner, dem Vizemeister<br />

2010 im ADAC Logan Cup.<br />

Mehr Informationen unter www.mzeiner.at!<br />

39<br />

<strong>Motor</strong>sport


40<br />

Bike<br />

Yamaha Fazer8 ABS<br />

Die goldene Mitte<br />

Yamahas Vierzylinder-Palette<br />

hat ein<br />

breites Spektrum<br />

anzubieten: neben<br />

der klassischen<br />

1300er gibt’s die<br />

XJ6, eine einsteigergerechteSechshunderter,<br />

und die FZ1,<br />

eine profitaugliche<br />

Tausender.<br />

Honda Gold Wing<br />

Der Inbegriff des Luxus-Tourers,<br />

die Honda GL 1800 Gold Wing,<br />

erlebt eine Weiterentwicklung.<br />

Die Stylisten haben Hand angelegt,<br />

die Techniker auch. Das resultiert<br />

einerseits in schnittigerer<br />

Genau dazwischen positionierte<br />

man eine, die genau in der Mitte<br />

liegt: eine Achthunderter. Die<br />

gibt’s als Nackte, genannt FZ8,<br />

und als Halbnackte, genannt<br />

Fazer8. Leistungsseitig gehört sie<br />

mit knapp mehr als 106 PS in die<br />

Mittelklasse, gewichtsseitig mit<br />

fast 230 Kilo fahrfertig nicht<br />

ganz.<br />

Ob ganz oder halbnackt<br />

Das Gewicht ist etwas, das man<br />

bereits im Stand vergisst. Denn<br />

wer hohe Agilität auf der 1000er<br />

Honda Gold Wing<br />

Es geht noch dicker<br />

Optik, andererseits in optimiertem<br />

Fahrwerk, verbessertem<br />

Wind- & Wetterschutz sowie erweitertem<br />

Stauraum. Aktualisiert<br />

wurde auch die Elektronik-Mitgift,<br />

sprich das Navigations-,<br />

etwas vermisst, der findet sie auf<br />

der 800er, und wem die Leistung<br />

der 600er zu wenig ist, der findet<br />

sie in ausreichendem Ausmaß auf<br />

der 800er. Fazit: Yamaha betritt<br />

mit der FZ8/Fazer8 den Bereich<br />

der goldenen Mitte - in den Kapiteln<br />

Agilität und Stabilität. Das<br />

alles im Verein mit hohem<br />

Fahrspaß für alle Stadt- und<br />

Landwege. Und den optisch nicht<br />

gerade gelungenen Auspuff-<br />

Endtopf kann man schnell gegen<br />

ein hübsches Schmuckstück austauschen.<br />

Kommunikations-<br />

und Audiovisions-<br />

System (RDS-Radio, MP3-/iPod-<br />

Anschluss). In den USA ist der<br />

erneuerte 1,8-Liter-Sechszylin-<br />

Foto: Yamaha<br />

www.rainer.co.at<br />

Daten Yamaha Fazer8 ABS<br />

<strong>Motor</strong>: 779 ccm, R4, 4V,<br />

DOHC<br />

Leistung: 78,1 kW/106,2 PS<br />

bei 10.000 U/min<br />

Drehmoment: 82 Nm bei<br />

8.000 U/Min<br />

Getriebe/Antrieb:<br />

Sechsgang/Kette<br />

Radstand: 1.460 mm<br />

Reifen: v 120/<strong>70</strong> ZR 17,<br />

h 180/55 ZR 17<br />

Sitzhöhe: 815 mm<br />

Gewicht: 226 kg (fahrfertig)<br />

Preis: 10.999,– Euro<br />

Rainer Testtag<br />

Eine Gelegenheit, die Talente der<br />

Fazer8 und aller anderen aktuellen<br />

Yamaha-Modelle zu testen, ergibt<br />

sich am 14. Mai, im Rahmen des<br />

Events „Rainer on Tour“. Das hat<br />

bereits Tradition, es geht bereits in<br />

die fünfte Runde. Zentrum ist der<br />

Megastore Nord, 1220 Wien, Donaustadtstraße<br />

37. Auf dem Programm<br />

stehen Touren ins Alpenvorland,<br />

Modellpräsentationen und ein<br />

abschließender Grillabend. Bei<br />

Schlechtwetter wird die Tour auf 21.<br />

Mai verschoben. B. Keckeis-Hiller<br />

Hondas dickstes<br />

Schiff: Zum Auto<br />

fehlen nur noch<br />

zwei Räder<br />

Foto: Honda<br />

der-Boxer-<br />

Dampfer bereits<br />

auf dem Markt, nach Österreich<br />

kommt sie Anfang 2012.<br />

Das derzeit aktuelle Modell kostet<br />

ab 33.500,– Euro inklusive.


Dokumentation: Harley-Davidson Charity Tour<br />

Die Tour, der Film<br />

Ein Franzose hat sich in Wien angesteckt.<br />

Honni soit qui mal y pense.<br />

Dieser Franzose ist der Regisseur<br />

Michel Kroell-Carrere, Chef der<br />

Wiener Film- & Werbeagentur MKC<br />

Totalmedia, und er hat sich einen<br />

Virus namens Harley-Davidson eingefangen.<br />

Das Faszinosum der<br />

Schwereisernen aus Amerika samt<br />

Umfeld und Community hat Carrere<br />

zur Harley-Davidson Charity-<br />

Tour geführt. Und das wiederum<br />

dazu, dass er von der 15. Ausgabe<br />

des Spendensammel-Korsos quer<br />

durch Österreich einen Film gemacht<br />

hat.<br />

Die Premiere der Dokumentation<br />

ging am 10. April in Wien in<br />

Szene, begleitet von zahlreichen<br />

Prominenten, von denen einige<br />

sich zu Wort meldeten, darunter<br />

Triumph Tiger 800<br />

Burg-Schauspieler Frank Hoffmann,<br />

Behinderten-Anwalt Erwin<br />

Buchinger, Stephansdom-Pfarrer<br />

Toni Faber und Harley-Davidson<br />

Wien-Chef Ferdinand Fischer. Der<br />

Film wird in weiterer Folge<br />

deutschsprachigen TV-Anstalten<br />

zur kostenlosen Ausstrahlung angeboten.<br />

Als DVD ist er via Harley-<br />

Händler erwerbbar.<br />

Kleine Katze, ganz groß<br />

www.ossimoto.at<br />

www.ilmoto.at<br />

<strong>Motor</strong>: 799 ccm, R3, 4V,<br />

DOHC<br />

Leistung: <strong>70</strong> kW/95 PS 800<br />

bei 9.300 U/min<br />

Drehmoment: 79 Nm<br />

bei 7.850 U/Min Tiger<br />

Getriebe/Antrieb:<br />

Sechsgang/Kette<br />

Radstand:<br />

1.555 mm<br />

Reifen: v 110/80 ZR 19,<br />

h 150/<strong>70</strong> ZR 17 Triumph<br />

Sitzhöhe: 810 – 830 mm<br />

Gewicht: 210 kg (fahrfertig)<br />

Preis: ab Euro 9.990,– Daten<br />

L a u t f ü r d i e L e i s e n – S t a r k f ü r d i e S c h w a c h e n .<br />

Um eine Gelände-<br />

Katze gejammert<br />

haben Triumph-Fans<br />

lange, weil die<br />

„große“ Tiger, die<br />

1050er, eher ein<br />

Asphalt-Tier ist. Im<br />

Herbst 2010 ließen<br />

die Engländer die<br />

„kleine“ Tiger, die<br />

800er, aus dem<br />

Sack.<br />

In zwei Varianten: Eine ist eher für<br />

die Straße gedacht, eine ist gezielt<br />

fürs Gelände gemacht (XC = cross<br />

country). Für diese kleinen Tigerinnen<br />

wurde der 675er-Dreizylinder<br />

der Daytona und Street Triple Hubraum-<br />

sowie Drehmoment-gepusht,<br />

mit 95 PS in die Leistungs-Mittelklasse<br />

eingereiht und<br />

in ein neues, robustesStahl-Rahmenwerk<br />

gepflanzt.<br />

Nun gehört<br />

Die Harley-Davidson Charity Tour:<br />

der 15. Spenden-Korso quer durch<br />

Österreich als Film-Ereignis<br />

Bild: MKC Totalmedia<br />

supported by<br />

GERMANY AUSTRIA<br />

Die Harley-Davidson Charity-Tour<br />

2011, die 16., rollt von 10. bis 15.<br />

August durch Österreich.<br />

Informationen dazu gibt’s unter:<br />

www.harley-charity-tour.at.<br />

die erste Test-Kandidatin, die 800er,<br />

ins Segment der Mittelklasse-Reiseenduros.<br />

Was ganz und gar nicht<br />

heißt, dass sie mittelklassig ist: Der<br />

<strong>Motor</strong> liefert hochklassigen Leistungseinsatz,<br />

aus dem Endtopf ertönt<br />

feines Dreizylinder-Gebrüll. Das<br />

Fahrwerk der für feste(re)n Untergrund<br />

ausgelegten Tiger-Variante<br />

macht alles mit, auch Schotterwege.<br />

Triumph-typisch sind die feinen<br />

Bremsen. ABS kann man auch<br />

haben (für 600 Euro Aufpreis). Also:<br />

es gibt keinen Grund mehr zum<br />

„um die Katze jammern“.<br />

Triumph Tiger 800: Klein ist die<br />

„kleine“ englische Katze ganz und<br />

gar nicht - mit 95 PS aus dem feinen<br />

799 ccm-Dreizylinder-Aggregat<br />

Foto: Triumph<br />

41<br />

Bike


42<br />

Gebrauchte<br />

BMW<br />

BMW X6 XDrive35d, 285<br />

PS, 50.152 km, Automatik, Allrad,<br />

schwarz, beiges Leder, EZ 1/2009, Stabilitätskontrolle,<br />

Navi, Xenon, Alu, Klimaautomatik,<br />

PDC, Hifi, Tempomat,<br />

Skisack, etc., Preis 67.900,– Euro, BMW<br />

Zitta Wien 10., Tel. 01/68 94 690,<br />

www.zitta.at<br />

BMW 118d Cabrio, EZ<br />

3/2010, 9.000 km, 142 PS, alpinweiß,<br />

Ö-Paket, Sportledersitze, PDC, Efficient<br />

Dynamics, Tempomat, LM-Felgen,<br />

u.v.m., Preis 30.990,– Euro (Neupreis<br />

37.156,– Euro), BMW Wien 19., Tel.<br />

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Ford Fiesta Trend<br />

1,25, 60 PS, BJ 7/2010, 17.750 km,<br />

Klima, ESP, Nebelscheinwerfer, etc., Preis<br />

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Kia<br />

KIA cee d 1,6 CVVT Active,<br />

116 PS, 19.250 km, blau, EZ 8/2007, 1.<br />

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Mazda<br />

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GT, EZ 3/2007, 166 PS, 28.000 km,<br />

graumetallic, Preis 15.690,– Euro, Rainer<br />

Gebrauchtwagencenter, 10., Gudrunstraße<br />

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Mazda6 Sport CD<br />

125 TE Navi, EZ 7/2009, 125 PS,<br />

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Preis 19.990,– Euro, Rainer Gebrauchtwagencenter,<br />

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Mazda3 Sport 1,4<br />

TE, E_Z 1/2009, 84 PS, 18.000 km,<br />

graumetallic, Erstbesitz, Preis 12.990,–<br />

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Diesel, 33.596 km, beige, Regensensor,<br />

LM-Felgen, 6 Airbags, ESP, Traktionskontrolle,<br />

Klimaautomatik, Tempomat,<br />

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Astra 1,4 Turbo Sport Limousine, EZ<br />

11/2010, 119 PS, 28km, schneeweiß,<br />

Bluetooth, Einparkhilfe, Xenon, Tempomat,<br />

Alu, Traktionskontrolle, Klimaautomatik,<br />

ESP, CD-Radio, ABS, Servo, ZV,<br />

elektr. FH, etc., Tel. 01/86 91 511 – 440,<br />

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1/2010, 1,8 Liter, 140 PS, 5.727 km,<br />

beige-metallic, Automatik, 1. Besitz,<br />

Einparkhilfe, Leder, Tempomat, Alu, Klimaautomatik,<br />

Sitzheizung, elektr. FH,<br />

ABS, Servo, ZV, etc., Tel. 01/76 71 221<br />

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EZ 9/2010, 160 PS, Allrad, 12.250 km,<br />

schneeweiß, innen schwarzes Leder,<br />

Bluetooth, Einparkhilfe, Xenon, Navi,<br />

Tempomat, LM-Felgen, Klimaautomatik,<br />

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100 PS, 5 km, karbongrau-metallic, ESP,<br />

Klima, CD-Radio, elektr. FH, ABS, ZV,<br />

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EZ 12/2010, 119 PS, 5 km,<br />

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Corsa 1,2 Edition 111, EZ 3/2011, 85<br />

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Einparkhilfe, Tempomat, Klimaautomatik,<br />

ESP, CD-Radio, elektr. FH, ZV, Kurzzulassung<br />

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125 PS, Diesel, 1.600 km, saphir -<br />

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Tempomat, Alu, Regensensor, Klima -<br />

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Sportsitze, Klima, Regensensor,<br />

Einparkhilfe, Sportfahrwerk, Tempomat,<br />

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Peugeot<br />

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Peugeot 207 GT<br />

Turbo, 150 PS. EZ 4/2007, 57.100 km,<br />

blaumetallic, Klima, Sitzheizung, Panoramadach,<br />

Sportfahrwerk, Einparkhilfe<br />

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Peugeot 308 CC<br />

Active Pro 1,6 16V, 120 PS, BJ 4/2009,<br />

14.424 km, grau, elektr. Dach, Klimaautomatik,<br />

elektr. FH, etc., Preis 21.990,–<br />

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Renault<br />

RENAULT SKALA Renault Laguna<br />

Coupe Dci V6 Automatik, BJ 5/2009,<br />

235 PS, 38.000 km, grau, Navi, Leder,<br />

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RENAULT SKALA Renault Scenic Dynamic<br />

Dci, BJ 10/2009, 130 PS, 11.000<br />

km,. schwarz, ABS, Airbags, Klima,<br />

Radio, etc., Preis 17.400,– Euro oder<br />

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RENAULT SKALA Renault Clio Automatic,<br />

BJ 4/2006, 112 PS, 36.000 km,<br />

rot, ABS, Airbags, Klima, Radio, etc.,<br />

Preis 7.900,– Euro oder 50/50 Finanzierung,<br />

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Skoda<br />

RENAULT SKALA Skoda Oktavia TDI<br />

Automatik, BJ 9/2009, 105 PS, 57.000<br />

km, weiß, Klima, Radio, Navi, Leichtmetallfelgen,<br />

Preis 16.600,– Euro oder<br />

50/50 Finanzierung, Renault Skala – Hr.<br />

Albert Hodosi, Tel. 01/866 93 – 123,<br />

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Toyota<br />

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45<br />

Gebrauchte


46<br />

Reise<br />

Eisenbahnmuseum Strasshof<br />

Es dampft wieder im<br />

Technik, Nostalgie, Natur: Das Eisenbahnmuseum in<br />

Strasshof ist auch in der Saison 2011 einen Ausflug wert.<br />

Man merkt es schon am Ortsnamen:<br />

In Strasshof an der Nordbahn,<br />

unweit von Wien, hat die<br />

Eisenbahn einst eine wichtige<br />

Rolle gespielt. Vom großen Güterbahnhof<br />

ist nichts mehr übrig, als<br />

letzter Rest besteht das alte Heizhaus<br />

für die Dampfloks. Seit fast<br />

dreißig <strong>Jahre</strong>n sind hier die Fahrzeuge<br />

des 1.Österreichischen Straßenbahn<br />

und Eisenbahn Klubs<br />

(ÖSEK) beheimatet. Heute sind auf<br />

der wild-romantischen Anlage einige<br />

betriebsbereite Dampfloks<br />

und Waggons untergebracht,<br />

dazu gibt es ein<br />

Museum, Modellanlagen<br />

Faszination Eisenbahn:<br />

in Strasshof nicht nur<br />

für Kinder<br />

und eine Gartenbahn. Neu<br />

hinzugekommen ist heuer eine<br />

Modelltruck-Anlage.<br />

Gelebte<br />

Eisenbahngeschichte<br />

Zweimal sollte in Strasshof einer<br />

der größten Güterbahnhöfe<br />

Europas entstehen, beide Male<br />

kam ein Weltkrieg dazwischen.<br />

1944 wurde das Heizhaus gebaut;<br />

die letzten Dampfloks der ÖBB<br />

waren hier<br />

auf<br />

der Nordbahn in Betrieb, bevor<br />

1978 das offizielle Dampfzeitalter<br />

endgültig zu Ende ging. Auch das<br />

Heizhaus sollte abgerissen werden,<br />

bevor der 1. ÖSEK es Anfang der<br />

1980er-<strong>Jahre</strong> übernehmen und revitalisieren<br />

konnte. An insgesamt<br />

dreizehn Tagen der Saison (bis 26.<br />

Oktober) werden die Lokomotiven<br />

in Betrieb genommen, Mitfahrten<br />

im Führerstand sind möglich. Auch<br />

von Dampfrössern gezogene Sonderzüge<br />

nehmen von hier<br />

ihren Ausgang. Auf<br />

dem Gelände direkt<br />

neben der Nordbahntrasse<br />

warten auch<br />

einige in Ehren ergrauteLokomotiven<br />

und Waggons<br />

auf ihre<br />

Restaurierung.<br />

Mit 17.000 Besuchernverzeichnete<br />

das Heizhaus<br />

2010 übrigens einen<br />

Rekord!<br />

Termin-Highlights<br />

Beim Modellbauwochenende im<br />

Mai wird auch die Wiener Modedesignerin<br />

Louisa Okonye ihre<br />

neuesten Kreationen präsentieren.<br />

Im Juni gehen die E-Lok-Tage über<br />

die Bühne; Führungen durch eine<br />

der umfangreichsten Sammlungen<br />

Österreichs bringen den Besuchern<br />

die E-Lok-Geschichte näher. Ein<br />

großes Thema des <strong>Jahre</strong>s ist heuer<br />

der runde Geburtstag einer der


schönsten Lokomotiven der k.u.k.-<br />

Monarchie: Am 19. Juni 2011<br />

wird, genau hundert <strong>Jahre</strong> nach<br />

ihrer Zulassung, die 310.23 gefeiert.<br />

Diese Lok zog so berühmte<br />

Züge wie den Orient-Express. Das<br />

Heizhaus befindet sich in der Sillerstraße<br />

123, A-2231 Strasshof an<br />

der Nordbahn. Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag und an Fei-<br />

Es dampft wieder im Heizhaus:<br />

Die Saison 2011 im Eisenbahnmuseum<br />

hat begonnen<br />

Fotos: Schuhmacher/Gansterer<br />

Heizhaus<br />

Auch das ist möglich: Mitfahren im „Cockpit“ einer Dampflok<br />

ertagen jeweils 10.00 bis 16.00<br />

Uhr, es gibt auch einige<br />

Sondertermine wie z.B.<br />

die „Lange Nacht der Museen“<br />

im Oktober. Eintritt:<br />

ab 7,– Euro (Erwachsene)<br />

bzw. 3,50 Euro (Kinder). Das<br />

komplette <strong>Jahre</strong>sprogramm finden<br />

Sie auf www.eisenbahnmuseum-heizhaus.com!<br />

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Sportreise<br />

F1-Weekend<br />

im Fürstentum<br />

Formel-1-Fans aufgepasst:<br />

Fanreisen.at powered by Weiss<br />

Touristik organisiert eine Reise zum<br />

Großen Preis von Monaco.<br />

Von 27. bis 30. Mai erleben<br />

Freunde des <strong>Motor</strong>sports ein<br />

spektakuläres Wochenende<br />

beim berühmtesten Grand Prix<br />

der Gegenwart. Da Monaco<br />

nur eine Fläche von knapp 2<br />

Quadratkilometern besitzt,<br />

führt die Rennstrecke fast<br />

durch das gesamte Stadtgebiet.<br />

Für das Formel 1- Rennen<br />

werden im Fürstentum<br />

alljährlich<br />

die Straßen der<br />

Stadt abgesperrt,Verkehrstafeln<br />

und<br />

Blumenkübelweggeräumt,<br />

Cafés<br />

und Bars müssen<br />

ihre Schanigärtende-<br />

Foto: Vladimir Rys/Bongarts/Getty Images<br />

montieren. Boxengasse, Leitplanken,<br />

Zäune und umfangreiche<br />

Tribünenanlagen komplettieren<br />

die mit 3,3 km<br />

Länge kürzeste, aber beileibe<br />

nicht einfachste Strecke des<br />

F1-Zirkus.<br />

Das Programm<br />

Am 27. Mai um 13.00 geht’s<br />

ab Wien mit Fly Niki bzw. Air<br />

Berlin nach Nizza, wo auch<br />

übernachtet wird; am Montag,<br />

den 30. Mai erfolgt am Nachmittag<br />

die Rückreise. Inbegriffen<br />

sind der Transfer nach Monaco<br />

per Bahn sowie<br />

Stehplatzkarten für Samstag<br />

und Sonntag (Upgrades sind<br />

möglich). All das ab 990,– Euro<br />

pro Person!<br />

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47<br />

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