veranstaltungsprogramm im liebieghaus oktober ... - Städel Museum
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Presseinformation<br />
VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS<br />
OKTOBER 2006<br />
Führungen, Kitas / Schulen, Kinder + Eltern & Ferienspiele, Erwachsene,<br />
Sonderveranstaltungen<br />
Kalender<br />
Sonntag, 1. Oktober<br />
11.00 Uhr Öffentliche Führung<br />
11-16 Uhr Workshop für Erwachsene: Bewegte Kunst – Kunst bewegt in Liebieghaus und <strong>Städel</strong><br />
Dienstag, 3. Oktober<br />
15-17 Uhr Kunstgenuss: Aus der Kirche ins Wohnz<strong>im</strong>mer (in der Ausstellung Kult Bild)<br />
Mittwoch, 4. Oktober<br />
14-17 Uhr Kinderkurs: Antike Gefäße, selbst getöpfert<br />
18.30 Uhr Kunst und Religion: Vom Affen gebissen. Figur des Affen in der taoistischen<br />
Mythologie<br />
Samstag, 7. Oktober<br />
11-17 Uhr Kinderkurs: Antike Gefäße, selbst getöpfert<br />
15.00 Uhr Perspektivenwechsel: Vor dem Sündenfall. Otto Müller, Adam und Eva (<strong>Städel</strong>)<br />
Meister I. P., Der Sündenfall (Liebieghaus)<br />
Sonntag, 8. Oktober<br />
11.00 Uhr Öffentliche Führung<br />
11-16 Uhr Workshop für Erwachsene: Bewegte Kunst – Kunst bewegt in Liebieghaus und <strong>Städel</strong><br />
Mittwoch, 11. Oktober<br />
18.30 Uhr Öffentliche Führung<br />
Samstag, 14. Oktober<br />
11-17 Uhr Kinderkurs: Antike Gefäße, selbst getöpfert<br />
Sonntag, 15. Oktober<br />
11 Uhr Öffentliche Führung<br />
11-15 Uhr Kinderkurs: Monster, Helden, Ungeheuer<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
10. SEPTEMBER 2006, SEITE 1 VON 9
Dienstag, 17. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Holzköpfe und Hampelmänner<br />
15-17 Uhr Kunstgenuss: Aus der Kirche ins Wohnz<strong>im</strong>mer (in der Ausstellung Kult Bild)<br />
Mittwoch, 18. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Holzköpfe und Hampelmänner<br />
18:30 Uhr Öffentliche Führung<br />
Donnerstag, 19. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Holzköpfe und Hampelmänner<br />
Freitag, 20. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Holzköpfe und Hampelmänner<br />
Samstag, 21. Oktober<br />
10-15 Uhr Eltern-Kind-Kurs: Geister, die ich rief<br />
15.00 Uhr Perspektivenwechsel: Das Rätsel des nackten Knaben. Tilmann Riemenschneider,<br />
Muttergottes auf der Mondsichel (Liebieghaus) Rosso Fiorentino Madonna mit Kind<br />
und Johannesknaben (<strong>Städel</strong>)<br />
15-17 Uhr Workshop für Erwachsene. Zeichenkurs: Sanfte Kurven, harte Kanten – Schroffes und<br />
Weiches<br />
Sonntag, 22. Oktober<br />
10-15 Uhr Eltern-Kind-Kurs: Geister, die ich rief<br />
11:00 Uhr Öffentliche Führung<br />
Dienstag, 24. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Mit Pinsel und Farbe<br />
Mittwoch, 25. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Mit Pinsel und Farbe<br />
18:30 Uhr Öffentliche Führung<br />
Donnerstag, 26. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Mit Pinsel und Farbe<br />
Freitag, 27. Oktober<br />
10-14 Uhr Herbstferien-Ferienspiel: Mit Pinsel und Farbe<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
10. SEPTEMBER 2006, SEITE 2 VON 9
Samstag, 28. Oktober<br />
15-17 Uhr Workshop für Erwachsene. Zeichenkurs: Sanfte Kurven, harte Kanten – Schroffes und<br />
Weiches<br />
Sonntag, 29. Oktober<br />
15-16.30 Uhr Kinder führen Kinder: Monster und Dämonen. Mit anschließender Tonwerkstatt<br />
11.00 Uhr Öffentliche Führung<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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Führungen<br />
Öffentliche Führungen<br />
Jeweils mittwochs, um 18.30 Uhr und sonntags um 11.00 Uhr finden öffentliche Führungen statt.<br />
Nähere Informationen zu den Themen können Sie gerne telefonisch erfragen. Nach Voranmeldung<br />
(Tel. 069 212 38615) bieten wir auch Führungen für Blinde und Sehbehinderte an.<br />
Sonntag, 1. Oktober, 11.00 Uhr<br />
„Villa des Baron von Liebieg“<br />
Die Villa Liebieg wurde <strong>im</strong> Jahre 1896 von dem Münchner Architekten Leonhard Romeis <strong>im</strong><br />
historistischen Stil gebaut. Haus und Garten bilden bis heute eine harmonische Einheit. Von den<br />
Wegen eröffnen sich <strong>im</strong>mer wieder Blicke auf die prächtige Villa. Durch das Verbergen und Öffnen<br />
mittels Pflanzungen entsteht ein Gartenraum <strong>im</strong> Sinne des englischen Landschaftsgartens.<br />
Ursprünglich war das Gebäude außen wie innen reich ausgestattet. Besonders <strong>im</strong> Inneren der Villa,<br />
deren Räumlichkeiten mit Stuck- und Holzdecken, Vertäfelungen, maßgearbeiteten Möbeln und<br />
Kunstwerken geschmückt waren, trafen verschiedene Stilrichtungen aufeinander. Gemeinsam wollen<br />
wir unter Hinzuziehung von historischen Fotografien die Architektur der Villa und der später gebauten<br />
Galerieflügel erkunden.<br />
Sonntag, 8. Oktober, 11.00 Uhr<br />
„Sammlungsgeschichte I: Ariadneum – das Bethmannsche <strong>Museum</strong>“<br />
S<strong>im</strong>on Moritz von Bethmann begründet <strong>im</strong> Jahre 1812 das erste öffentliche <strong>Museum</strong> Frankfurts. Es<br />
zeigt Gipsabgüsse berühmter antiker Statuen und zeitgenössische klassizistische Skulptur. Johann<br />
Heinrich Dannecker erhält den Auftrag für die Skulpturengruppe "Ariadne auf dem Panther" aus<br />
Carrara-Marmor nach der das <strong>Museum</strong> den Namen „Ariadneum erhält. Um einen angemessenen<br />
künstlerischen Rahmen für die Aufstellung der Ariadnegruppe in seinem <strong>Museum</strong> zu schaffen, erwirbt<br />
Bethmann in Kopenhagen vom Thorvaldsen-<strong>Museum</strong> den sog. Alexanderfries. Den ursprünglich 38 m<br />
lange Fries setzen die Zeitgenossen dem Parthenonfries gleich. Im zweiten Weltkrieg wurde das<br />
Ariadneum zerstört und mit ihm seine Sammlung, aus deren Bestand die beiden Kunstwerke dank<br />
Restaurierungsmaßnahmen für das Liebieghaus gerettet werden konnten.<br />
Sonntag, 15. Oktober, 11.00 Uhr<br />
„Kritische Schnörkel: Skulpturen des Rokoko“<br />
Unter dem Stilbegriff Rokoko, abgeleitet von „Rocaille”, einem Ornament, das in der ersten Hälfte des<br />
18. Jahrhunderts häufig eingesetzt wird, wird vielfach eine „Fortsetzung des Barock” verstanden. Doch<br />
die Skulptur des Rokoko vereint einige Gegensätze in sich: sowohl überbordende, vergoldete<br />
Ornamente und kitschige Heiligen- und Engelfiguren, als auch überraschend schlichte, klar gestaltete<br />
Formen zeigen, dass dieser Stil mehr ist, als nur eine Verfallserscheinung des Barock.<br />
Sonntag, 22. Oktober, 11.00 Uhr<br />
„Kleidung <strong>im</strong> Wandel der Zeit“<br />
Ein Vergleich der Kleidung vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert soll die Bedeutung und<br />
Funktionalität derselben verdeutlichen. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Mode und der<br />
Einordnung in ihre Kunstepoche soll Kleidung auch als Schutz, Kostümierung oder als Betonung<br />
nackter Körperpartien gezeigt werden.<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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Sonntag, 29. Oktober, 11.00 Uhr<br />
„Macht und Memoria: Männerporträts und -bildnisse von der Antike bis in die Frühe Neuzeit“<br />
Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. existiert in der europäischen Kunst die Bildform des Porträts. Wurden<br />
in Griechenland nur sehr verdiente Persönlichkeiten durch die Aufstellung einer Porträtstatue öffentlich<br />
geehrt, so entfaltete sich ab dem 1. Jahrhundert v. Chr. in Rom unter den führenden Familien eine<br />
reiche Porträtbildnerei. Diese entwickelt sich zu einer Form der Selbstdarstellung mit repräsentativer<br />
Aussage. Im Mittelalter wird die Form der Portraitbüste modifiziert und als Mittel zur Verlebendigung<br />
von Heiligendarstellungen eingesetzt. Auch die Porträts der italienischen Renaissance, die sich in<br />
Bezug auf die Wiedergabe der Natur auf antike Vorbilder <strong>im</strong> Porträt beziehen, schöpfen formal aus<br />
dieser Quelle. So entstehen seit dem 15. Jahrhundert neue Formen, wobei in jeder vorgestellten<br />
Epoche deutlich wird, dass die Bildnisse auch bestehenden gesellschaftlichen Normen und<br />
ästhetischen Idealen unterworfen sind. Dieses Spannungsfeld führt zu pointierten Darstellungen von<br />
Identitäten, in denen Aussagen zu politischen Standpunkten, Genealogie und christlicher Memoria<br />
enthalten sind.<br />
Mittwoch, 11. Oktober, 18.30 Uhr<br />
„Festgenagelt: Der leidende Christus <strong>im</strong> Mittelalter und <strong>im</strong> Barock“<br />
Die Darstellung des Gekreuzigten ist eines der am häufigsten dargestellten Motive in der Skulptur des<br />
Mittelalters. Es ist <strong>im</strong>mer wieder formalen Entwicklungen und damit verbundenen inhaltlichen<br />
Modifikationen unterworfen. Die Wandelbarkeit des Kruzifixus, seine Anpassung an unterschiedliche<br />
Betrachter, bleibt als Prinzip über das Mittelalter hinaus bestehen. Erst mit dem Konzil von Trient<br />
(1545-1563) kündigt sich eine Zäsur an. Die neu formulierte Auffassung vom Abendmahl und vom<br />
Leib Christi, verbunden mit neuen Formen der Frömmigkeit wie den Exerzitien des Ignatius von<br />
Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens, führt zu neuen, verbindlich festgelegten Formen des<br />
Gekreuzigten und des leidenden Christus. Ein Vergleich verschiedener Werke des Mittelalters und des<br />
Barock soll die Unterschiede verdeutlichen.<br />
Mittwoch, 18. Oktober, 18.30 Uhr<br />
„Hauptwerke der Sammlung“<br />
Ein Rundgang durch das Liebieghaus und damit durch alle Epochen der plastischen Kunstwerke soll<br />
die Möglichkeit bieten, die Sammlung und ihre Schwerpunkte kennen zu lernen. Daraus ergibt sich<br />
auch ein Blick zurück auf die Geschichte des <strong>Museum</strong>s Alter Plastik und die Gründungsidee.<br />
Mittwoch, 25. Oktober, 18.30 Uhr „Bleierne Traditionen? Skulpturen am Wiener Hof“<br />
Die <strong>im</strong> November 2006 <strong>im</strong> Liebieghaus stattfindende Ausstellung über den Bildhauer Franz Xaver<br />
Messerschmidt gibt Anlass, künstlerische Tendenzen am Wiener Hof <strong>im</strong> 18. Jahrhunderts zu<br />
betrachten. Dabei fällt auf, dass in Wien Blei als Material für den Guss von Plastiken und Reliefs<br />
eingesetzt und stilistisch antikisierende Formen bevorzugt wurden. Welche Repräsentationsabsichten<br />
und Geschmacksvorlieben hinter diesen Phänomenen stehen und welche Formentwicklung stattfindet,<br />
soll die Betrachtung der Werke Giovanni Giulianis, Georg Raphael Donners und Jakob Gabriel<br />
Mollinarolos klären.<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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Perspektivenwechsel: Ungleiche Paare in <strong>Städel</strong> und Liebieghaus<br />
Junger Blick auf Alte Meister: <strong>Städel</strong>schüler und Kunsthistoriker setzen Werke beider Museen<br />
miteinander in Beziehung und diskutieren aus heutiger Sicht.<br />
Samstag, 7. Oktober, 15.00 Uhr, Beginn <strong>im</strong> <strong>Städel</strong><br />
Vor dem Sündenfall<br />
Otto Müller, Adam und Eva (<strong>Städel</strong>)<br />
Meister I. P., Der Sündenfall (Liebieghaus)<br />
Samstag, 21. Oktober, 15.00 Uhr, Beginn <strong>im</strong> Liebieghaus<br />
Das Rätsel des nackten Knaben<br />
Tilmann Riemenschneider, Muttergottes auf der Mondsichel (Liebieghaus)<br />
Rosso Fiorentino Madonna mit Kind und Johannesknaben (<strong>Städel</strong>)<br />
Kunst und Religion<br />
In dieser Sonderreihe diskutieren Pfarrer und Kunsthistoriker ein Werk aus unterschiedlicher Sicht<br />
abwechselnd in <strong>Städel</strong> und Liebieghaus.<br />
Mittwoch, 4. Oktober, 18.30 Uhr<br />
Vom Affen gebissen. Figur des Affen in der taoistischen Mythologie<br />
Workshops für Erwachsene<br />
Ein abwechslungsreiches Programm bieten wir Erwachsenen an. Sie machen sich mit verschiedenen<br />
Techniken der Stein-, Holz- oder Tonbearbeitung, der Vergoldung und Versilberung von Skulpturen<br />
wie auch des Zeichnens mit verschiedenen Stiften und Farben vertraut. Desgleichen werden<br />
verschiedene künstlerische Themen behandelt, in denen es um die Bedeutung und Gestaltung,<br />
beispielsweise von Porträtdarstellungen, geht. Wir bieten Ihnen Workshops in der Woche oder auch<br />
an Wochenenden an.<br />
Sonntag, 1. und 8. Oktober, 11-16 Uhr<br />
„Bewegte Kunst – Kunst bewegt in Liebieghaus und <strong>Städel</strong>“<br />
Dynamik in der Malerei und Plastik und die Stille Kraft, die ein Kunstwerk ausstrahlt, werden die<br />
Themen sein, mit denen wir uns vor ausgewählten Kunstwerken der beiden Museen auseinander<br />
setzen werden. Schaffen Sie Ihre eigene Plastik und Ihre Malerei. Der Kurs ist für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene geeignet.<br />
Gebühr: € 55,-<br />
Leitung: Dagmar Marth<br />
Samstag, 21. und 28. Oktober, 15-17 Uhr<br />
„Zeichenkurs: Sanfte Kurven, harte Kanten – Schroffes und Weiches“<br />
An den verschiedenartigen Skulpturen des Liebieghauses sind gegensätzliche, aber auch über Zeiten<br />
und Länder verbindende Phänomene und Qualitäten zu beobachten. Es ist eine Lust zu schauen und<br />
dann zu zeichnen. Gearbeitet wird auf Papier mit Farbstiften, Bleistift, Kohle und Kugelschreiber.<br />
Gebühr: € 35,-<br />
Leitung: Olaf Rademacher<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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Kitas / Schulen<br />
Ausflug ins <strong>Museum</strong><br />
Ein Angebot an alle Schulen<br />
Das <strong>Museum</strong> bietet Schulklassen attraktive Angebote <strong>im</strong> Rahmen des „Ausflugs ins <strong>Museum</strong>“ an.<br />
Nicht trockenes Zahlen- oder Faktenmaterial steht <strong>im</strong> Mittelpunkt, stattdessen werden künstlerische<br />
Zeugnisse der Vergangenheit anschaulich und sinnlich erfahrbar. Kunst, Geschichte und Religion sind<br />
nur einige Stichworte zum inhaltlichen Spektrum des Angebots, das sich sowohl am<br />
Sammlungsbestand des Hauses als auch am Lehrplan hessischer Schulen orientiert. Eine<br />
Vorbereitung in der Schule ist nicht notwendig. Der Ausflug beginnt mit einem gemeinsamen<br />
Gespräch vor einem Kunstwerk. Im Anschluss können die Schüler zeichnen oder töpfern.<br />
Weitere Informationen unter: www.<strong>liebieghaus</strong>.de oder Telefon: 069 212 38615<br />
Internationale Kindernachmittage<br />
Ein Angebot für Kitas, Hausaufgabenhilfegruppen und Horte<br />
Die „Internationalen Kindernachmittage“ eröffnen allen Frankfurter Kindern die Möglichkeit, ihr<br />
Lebensumfeld zu erweitern und Neues kennenzulernen. Die Kinder sehen <strong>im</strong> <strong>Museum</strong> Kunstwerke,<br />
die ihnen die kunsthistorische Bedeutung ihrer He<strong>im</strong>atländer vor Augen führen. Kinder können sich<br />
ein Bild von der Welt machen, kurz: sie können Bildung erwerben. Im Anschluss an das gemeinsame<br />
Gespräch vor einem Kunstwerk setzen sich die Kinder kreativ mit dem Gesehenen auseinander,<br />
indem sie mit Ton gestalten, Pappe und Papier bearbeiten oder kleine Theaterstücke aufführen.<br />
Weitere Informationen unter: www.<strong>liebieghaus</strong>.de oder Telefon: 069 212 38615<br />
Kinder & Eltern, Ferienspiele<br />
Info/Anmeldung: 069 212 38612<br />
Alle Gebühren inklusive Materialien<br />
Eltern-Kind-Kurs: Geister, die ich rief<br />
Der Oktober ist die Zeit von Spuk und Dämonen. Auch das Liebieghaus hat einige Skulpturen zu<br />
bieten, die spannende Geschichten erzählen können. Wir hören zu und gestalten hinterher mit Pappe,<br />
Ton und Leder unsere eigenen Figuren und Masken. Wer will, kann auch einen besonders gruseligen<br />
Kürbiskopf für Halloween schnitzen.<br />
Samstag, 21. und Sonntag, 22. Oktober, 10-15 Uhr<br />
Gebühr € 45,-<br />
Leitung: Kerstin Bußmann<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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Herbstferien-Ferienspiel: Holzköpfe und Hampelmänner<br />
Mit Holz kann man großartige Figuren bauen. Man muss nur wissen, wie man am besten mit diesem<br />
schönen Material umzugehen hat. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten der<br />
Holzbearbeitung und gibt gestalterische Hilfestellungen. Am Ende machen wir eine kleine Ausstellung<br />
mit unseren Holzköpfen, Hampelmännern oder Phantasiewesen.<br />
Dienstag, 17. bis Freitag, 20. Oktober, 10-14 Uhr<br />
Alter: Ab 8 Jahren<br />
Gebühr: € 65,-<br />
Leitung: Uwe Grodd<br />
Herbstferien-Ferienspiel: Mit Pinsel und Farbe<br />
Wir wollen ausprobieren, wie Farbe Dinge verändert. Viele der Skulpturen <strong>im</strong> Liebieghaus waren<br />
ursprünglich farbenprächtig bemalt. Doch <strong>im</strong> Laufe der Jahrhunderte ist die Farbe verschwunden. Wir<br />
wollen auf Holz oder Papier einige Figuren nachzeichnen und sie mit Farbe in prächtige, bunte<br />
Gewänder hüllen.<br />
Dienstag, 24. bis Freitag, 27. Oktober, 10-14 Uhr<br />
Alter: Ab 8 Jahren<br />
Gebühr: € 65,-<br />
Leitung: Uwe Grodd<br />
Kinderkurs: Antike Gefäße, selbst getöpfert<br />
Antike Vasen, Kannen und Krüge in der Sammlung des Liebieghauses verraten viel über den<br />
Gebrauch von Gefäßen <strong>im</strong> Altertum. Wir wollen uns einige davon anschauen und ihre Geschichte<br />
kennen lernen, um dann unsere eigenen Gefäße mit der Töpferscheibe zu erschaffen.<br />
Mittwoch, 4. Oktober, 14-17 Uhr<br />
Samstag, 7. und 14. Oktober, 11-17 Uhr<br />
Alter: Ab 8 Jahren<br />
Gebühr: € 42,-<br />
Leitung: Nikoletta Augusz<br />
Kinderkurs: Monster, Helden, Ungeheuer<br />
Wesen aus der Unterwelt, wilde Monster und schöne Helden und Heldinnen, die keine Angst haben,<br />
werden uns in ihren Bann ziehen. Aus Ton werden wir bewegte Figuren gestalten und diese farbig<br />
bemalen. Wir werden wilde Musik und einige gruselig-abenteuerliche Geschichten hören. Vielleicht<br />
wollt ihr euch eigene Geschichten ausdenken?<br />
Sonntag, 15. Oktober, 11-15 Uhr<br />
Alter: Ab 6 Jahren<br />
Gebühr: € 25,-<br />
Leitung: Dagmar Marth<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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Kinder führen Kinder, mit anschließender Tonwerkstatt<br />
Thema: Monster und Dämonen<br />
Sonntag, 29. Oktober, 15-16.30 Uhr<br />
Seniorenprogramm<br />
Kunstgenuss<br />
Jeden ersten und dritten Dienstag <strong>im</strong> Monat laden wir Sie zu Führungen durch aktuelle Ausstellungen<br />
oder zu ausgewählten Themen ein. Die Veranstaltungen finden wechselweise in <strong>Städel</strong> und<br />
Liebieghaus statt. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, <strong>im</strong> stilvollen Kaminz<strong>im</strong>mer des Liebieghauses<br />
Gesehenes und Gehörtes bei Kaffee und hausgemachten Kuchen Revue passieren zu lassen und<br />
sich auszutauschen. Während der 45-minütigen Führung stehen Ihnen selbstverständlich ausreichend<br />
Sitzgelegenheiten zur Verfügung.<br />
Anmeldung: Dr. Melanie Damm oder Bernadette Seidler unter Tel.: 069 60 50 98-153, -216<br />
Für 10,- Euro pro Person bieten wir Ihnen neben dem Eintritt in das <strong>Museum</strong> eine exklusive Führung<br />
sowie Kaffee und Kuchen des Liebieghaus-Cafés.<br />
Dienstag, 3. und 17. Oktober, 15-17 Uhr, Treffpunkt Foyer <strong>Städel</strong><br />
Aus der Kirche ins Wohnz<strong>im</strong>mer (in der Ausstellung Kult Bild)<br />
Ort: Liebieghaus – <strong>Museum</strong> alter Plastik, Schaumainkai 71, 60596 Frankfurt am Main, Öffnungszeiten:<br />
Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10-17 Uhr, Mittwoch 10-20 Uhr, Information: www.<strong>liebieghaus</strong>.de,<br />
E-Mail: info@<strong>liebieghaus</strong>.de, Telefon: +49(0)69 212-38615, Fax: +49(0)69 212-30701, Eintritt: 4,–<br />
Euro regulär, 2,50 Euro ermäßigt, freier Eintritt am jeweils letzten Samstag <strong>im</strong> Monat.<br />
Presse: Dorothea Apovnik<br />
<strong>Städel</strong> <strong>Museum</strong>, Dürerstraße 2, 60596 Frankfurt<br />
Telefon: +49(0)69 60 50 98-234, Fax: +49(0)69 29 98 82-188, E-Mail: presse@staedelmuseum.de<br />
Pressedownloads: www.staedelmuseum.de<br />
PRESSEINFORMATION: VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM LIEBIEGHAUS OKTOBER 2006,<br />
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