Nr. 7/Juli 2012 - Herzogenbuchsee

GZ A • 3360 Herzogenbuchsee Nr. 7/Juli 2012 

Für Sie in Buchsi. 

Bahnhofstrasse 2 

3360 Herzogenbuchsee 

Tel. 062 956 60 20 

153. Jahrgang 

Bernisch-Kantonales Schwingfest H’buchsee (10. – 12. August) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Buchsi wird zum Schwinger-Mekka 

Zum kantonalen Schwingfest trifft sich am zweiten August-Wochenende die Schwinger-Elite in Buchsi. 

Im Jahr ohne «Eidgenössisches» wird das Fest zum wichtigsten Anlass des nationalen Schwingerjahres. 

Nicht weniger als 18 eidgenössische 

Kranzschwinger, darunter 

der amtierende Schwingerkönig. 

der Berner Oberländer 

Kilian Wenger, der ehemalige 

Schwingerkönig Arnold Forrer 

und der amtierende Unspunnen- 

Festsieger Daniel Bösch (beide 

Nordostschweiz), figurieren auf 

der Liste der insgesamt 150 

gemeldeten Sennen- und Turnerschwinger. 

Diese Affiche 

allein genügt allerhöchsten 

Ansprüchen und stellt das Beste 

dar, was der nationale Schwingsport 

zurzeit zu bieten hat. Und 

wenn aus Insider-Kreisen Vermutungen 

geäussert werden, 

wonach bereits im Anschwingen 

Schwingerkönig Kilian Wenger 

auf Ex-Schwingerkönig Arnold 

Forrer oder Unspunnen-Sieger 

Daniel Bösch treffen könnte, so 

lohnt es sich, am 12. August 

frühzeitig (die Wettkämpfe be - 

ginnen um 8 Uhr morgens) in 

der Arena im Mittelholz zu 

erscheinen. 

Gespannt sein darf man natürlich 

auch auf das Abschneiden 

der Vertreter aus dem organisierenden 

Schwingklub Herzogenbuchsee, 

angeführt durch den 

Rumisberger Simon Bohner und 

den in letzter Zeit äusserst 

erfolgreichen Nachwuchsmann 

Simon Röthlisberger aus Lei- 

miswil, der in diesem Jahr 

bereits vier Kränze erobert hat. 

Eindrucksvolle Infrastruktur 

Für den Grossanlass werden 

über 8000 Besucher erwartet, 

was eine entsprechend leistungsfähige 

Infrastruktur erfordert. 

Im Festgelände im Mittelholz 

wird eine Arena mit fünf 

Sägemehl-Ringen aufgebaut, 

um rahmt von vier grossen Tribünen 

(drei davon gedeckt) mit 

über 6000 Sitzplätzen. Zwischen 

der Arena und der Sporthalle 

Mittelholz kommen ein 

grosses und drei kleine Festzelte 

zu stehen, in denen das 

attraktive Rahmenprogramm – 

u.a. das Show-Programm mit 

34704 

«Oesch’s die Dritten» vom Samstagabend 

– über die Bühne 

gehen wird. 

Jungschwinger am Samstag 

Interessant wird’s aber auch 

bereits am Samstag, wenn in der 

Arena rund 300 Nachwuchsschwinger 

der Jahrgänge 1997 – 

2004 zum Jungschwingertag 

antreten und gleichzeitig auf dem 

Festgelände der Verein «Freunde 

alter Landmaschinen Oberaargau» 

seine Traktoren, Landmaschinen- 

und Geräte zeigt und 

damit ein Stück bäuerliche 

Kultur in Erinnerung ruft. (mh) 

Mehr zum Schwingfest: 

Seite 12 

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34705 

Liebe Mobiliar… 

In dieser Ausgabe: 

Buchsi . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Zu wenig Kindergartenplätze: 

In Buchsi braucht es 

deshalb eine zusätzliche, 

achte Kindergartenklasse. 

Seite 3 

Buchsi . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Eine Woche für Sportmuffel: 

«Buchsi.bewegt 2012» 

findet in diesem Sommer vom 

20. – 25. August statt. 

Seite 7 

Region . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Burnand-Fenster in der 

ref. Kirche Herzogenbuchsee. 

Ein 100-jähriges Meisterwerk 

wird gefeiert. 

Seite 11 

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

EM, WM – Die Cracks der 

OLG Buchsi sorgten im 

Juli auch international für 

Aufsehen. 

Seite 13 

Dies & Das . . . . . . . . . . . . . 

Eine Spielaktion der offenen 

Kinder- und Jugendarbeit 

Buchsi erhielt vom Kanton 

eine Auszeichnung. 

Seite 17 

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Buchsi Zytig | Nr. 7/Juli 2012 

Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 

Zu wenig Kindergartenplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Es braucht zwei neue Kindergärten 

In Herzogenbuchsee braucht es eine achte Kindergartenklasse. Diese soll voraussichtlich beim jetzigen Kindergarten in Oberönz realisiert 

werden. Zudem soll das Kindergarten-Provisorium im HAGEZ ersetzt werden. 

Gegenwärtig gibt es in Herzogenbuchsee, 

Ober- und Niederönz sie - 

ben Kindergärten (Rosenweg, 

Hubel I und II, HAGEZ, Kreuz, 

Oberönz, Niederönz). Das sind zu 

wenig, wie nicht zuletzt auch das 

Schulinspektorat findet. Zumal 

die Schülerzahlen höher ausfallen 

als erwartet, hat Schulinspektorin 

Silvia Jäger die Gemeinde 

beauftragt, ab Schuljahr 2013 die 

Eröffnung einer achten Kindergartenklasse 

zu prüfen. 

Die Entwicklung der Schülerzahlen 

ist in der Tat eindeutig. Unter 

Berücksichtigung der Verschiebung 

des Stichtages für die Einschulung 

werden die Schülerzahlen 

in den nächsten vier Jahren 

deutlich steigen. Dabei gilt es 

aber zu berücksichtigen, dass 

gerade bei den Kindergartenkindern 

starke Schwankungen eintreten 

können, weil Familien 

mit Kindergartenkindern deutlich 

häufiger zu- und wegziehen als 

Familien mit Kindern in den Primarklassen. 

Aufgrund der Gemeindestrategie 

wird davon ausgegangen, 

dass sich die Gesamtzahl 

der Kinder pro Kindergarten- 

Jahrgang auf rund 90 einpendeln 

wird. Für den zweijährigen Kindergarten 

ergibt das somit 180 

Kinder. Daraus folgt, dass Buchsi 

Offizielle Information 

Gemeinde Herzogenbuchsee 

Die Verantwortung für die Texte 

und Inhalte dieser Seite liegt grundsätzlich 

bei den Zuständigen 

der Gemeinde Herzogenbuchsee. 

Alles über Buchsi: 

www.herzogenbuchsee.ch 

mittel- bis langfristig einen Kindergarten 

mit acht Klassen organisieren 

muss. 

Neuer Kindergarten in Oberönz 

Entsprechend hat der Gemeinderat 

die Bauabteilung beauftragt, 

unter Beizug der Schule, ein Kindergartenraumkonzept 

für acht 

Kindergartenklassen zu erarbeiten. 

Der Kindergarten-Raum für 

eine zusätzliche Klasse soll für 

das Schuljahr 2013/14 bereitgestellt 

werden. Weil die beiden Kindergartenklassen 

in Oenz mit 26 

und 27 Schülern im oberen Prüfungsbereich 

liegen, darf davon 

ausgegangen werden, dass der 

zusätzliche Raum beim jetzigen 

Kindergarten in Oberönz realisiert 

wird. Nicht zuletzt ist dort 

das Potenzial für einen Ausbau zu 

einem Doppel-Kindergarten vorhanden. 

Ebenfalls soll das in Auftrag gegebene 

Konzept aufzeigen, wie der 

immer noch als Provisorium be - 

stehende Kindergarten im HA - 

GEZ auf das Schuljahr 2014/15 

ersetzt werden kann. Entsprechend 

geht die Finanzplanung von 

Investitionen für zwei Kindergärten 

aus. Schliesslich sind je nach 

Entwicklung beim der Gemeinde 

gehörenden Gästehaus Kreuz für 

den dortigen Kindergarten Alternativen 

zu prüfen. 

Veränderte Raumansprüche 

Neben der steigenden Zahl Kindergärteler 

haben sich in den letzten 

Jahren auch die Raumansprüche 

verändert. Wo früher eine 

relativ homogene Jahrgangsgrup - 

pe von einer Person überwacht in 

einem Raum spielte oder bastelte, 

wird heute eine Mehrjahrgangs- 

3 

klasse von einer oder mehreren 

Kindergärtnerinnen unterrichtet. 

Gleichzeitig werden Einzelkinder 

oder Gruppen in Deutsch als 

Zweitsprache im Spezialunterricht 

gefördert. Entsprechend 

sind neben dem bisherigen Kindergartenraum 

und dem Aussenraum 

zusätzliche Nebenräume 

nötig. Räume, die nicht nur in 

Buchsi in den Kindergärten älteren 

Datums fehlen. 

Tagesschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Eine um 20 Prozent höhere Nachfrage 

Ausbau des Tagesschulangebots 

– nach den diesjährigen Sommerferien 

wird die Schule 

Buchsi neue Tagesschulangebote 

anbieten. Neben den bisherigen 

Tagesschulmodulen im 

Kinderhut und am Schulstandort 

Oenz gibt es neu auch Nachmittagsmodule 

im Burgschulhaus 

und zwei Module nach dem 

Mittag an der Oberstufe. Da 

nicht genügend Anmeldungen 

Gegenwärtig gibt es in Buchsi, Ober- und Niederönz sieben Kindergärten (von links oben nach 

rechts unten): Rosenweg, Hubel I und II, HAGEZ, Kreuz, Oberönz, Niederönz. Das sind zu 

wenig, weshalb die Eröffnung einer achten Kindergartenklasse geprüft wird. 

vorliegen, um an allen Standorten 

Module zu führen, müssen 

die Gruppen zusammengefasst 

und am Standort der jüngsten 

Schülerinnen und Schüler organisiert 

werden. 

Die definitiven Anmeldungen 

haben weiter ergeben, dass dank 

des Ausbaus der Angebote die 

Nachfrage um knapp 20 Prozent 

gesteigert werden kann. Am 

Standort Oenz ist ein leichter 

Rückgang der Nachfrage zu verzeichnen. 

Insgesamt wird von 

8900 Betreuungsstunden ausgegangen. 

Bisher waren es rund 

7300 Stunden. Weil in jedem 

Modul mindestens 10 Kinder 

angemeldet sind, darf mit der 

vollen Unterstützung durch den 

Kanton gerechnet werden. Die 

Kosten für Schüler aus Niederönz 

werden der Gemeinde 1:1 

verrechnet.

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Vormundschaftswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Sozialkommission bleibt 

Trotz der Zentralisierung der Aufgaben im Vormundschaftsbereich hält 

der Buchser Gemeinderat explizit an der Sozialkommission fest 

Die Antwort fällt eindeutig aus: 

Die Buchser Sozialkommission 

bleibt bestehen. Die entsprechen - 

de Frage stellte sich der Gemeinderat 

im Zusammenhang mit 

der Kantonalisierung des Vormundschaftswesens, 

welche am 

1.1.2013 in Kraft treten wird. 

Anfangs Juli hat der Gemeinderat 

entschieden, dass die Behörde 

weiterhin bestehen soll – allerdings 

mit einem angepassten Aufgabenkatalog. 

Zentralisierung 

Aufgrund der zentralen Zusammenfassung 

der Aufgaben im Vormundschaftsbereich 

bei der Kantonalen 

Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde 

KESB Oberaargau 

braucht es in den Gemeinden 

keine Vormundschaftsbehörden 

mehr. Durch die Zentralisierung 

entfallen in Herzogenbuchsee 

jährlich über 200 «Vormundschafts-Geschäfte». 

Entsprechend 

kommt es zu einer Reduktion der 

Stellen beim administrativen Personal 

der Sozialabteilung, wobei 

der Stellen-Etat jeweils aufgrund 

der Fallzahlen festgelegt wurde. 

Bei den Gemeinden verbleibt 

dagegen die sogenannte Alimentenhilfe 

(Inkasso und Bevor- 









schussung von Alimenten); eine 

Aufgabe, die bisher in der Regel 

von den Vormundschaftsbehörden 

wahrgenommen wurde. Die Ge - 

meinden müssen nun bestimmen, 

welche Behörde diese Aufgabe bei 

ihnen wahrnehmen soll. In Herzogenbuchsee 

hat der Gemeinderat 

explizit beschlossen, dass der 

Bereich weiterhin bei der Sozialabteilung 

angesiedelt bleibt. 

Daneben sprechen für den Ge - 

meinderat eine Reihe weiterer 

Gründe für den Erhalt der Sozialkommission: 

So besteht u.a. aufgrund 

des Sozialhilfegesetzes die 

Verpflichtung, die Sozialabteilung 

jährlich zu überprüfen. Dieses 

Audit soll auch weiterhin durch 

die Sozialkommission durchgeführt 

werden. Im strategischen 

Bereich soll sich die Sozialkommission 

zudem wie bisher um 

Kinder-, Jugend- und Altersfragen 

kümmern. Zuständig bleibt die 

Kommission auch wie bis anhin 

für die Beaufsichtigung der sozialen 

Institutionen mit Leistungsvereinbarungen 

(Kinderhut; offenen 

Kinder- und Jugendarbeit, 

etc.). Nicht zuletzt sei die Sozialkommission 

in der Bevölkerung 

verankert und gebe dem Sozialbereich 

ein Gesicht, begründet der 

Gemeinderat seinen Entscheid. 

Reglemente anpassen 

Dass die Behörde im Grundsatz 

weitergeführt wird, ist entschieden. 

Voraussetzung dafür ist aber, 

dass die Gemeindeordnung an das 

neue Aufgabenportefeuille angepasst 

wird. Geschehen soll dies 

an der nächsten Gemeindeversammlung 

im Dezember. Anpassungen 

sind daneben auch beim 

Gebührenreglement nötig. In der 

Kompetenz des Gemeinderats 

liegt es schliesslich, die Verordnung 

über die Verwaltungsorganisation 

dahingehend zu ergänzen, 

dass ab 2013 die Sozialabteilung 

für den Vollzug der Alimentenhilfe 

zuständig sein wird. 


Pilzsaison beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Pilzkontrolle ab 4. August 

Mit dem Beginn der Pilzsaison wird in Herzogenbuchsee ab August 

wiederum eine Pilzkontrolle angeboten. 

Ab 4. August findet bis zum Ende 

der Pilzsaison in Herzogenbuchsee 

wieder regelmässig eine Pilzkontrolle 

statt. Nachdem die Kontrolle 

nach dem Rücktritt der 

langjährigen Kontrolleurin Marianne 

Kilchenmann (Ende 2007) 

während dreieinhalb Jahren verwaist 

war, konnte die Pilzkontrolle 

im vergangenen Sommer 

nach dem Unterbruch erstmals 

wieder angeboten werden. Durchgeführt 

wird sie von Pilzkontrolleurin 

Marianne Schenk aus Herzogenbuchsee. 

Geöffnet ist die Pilzkontrolle am 

Montag (18.30 – 19.30 Uhr), am 

Mittwoch, Samstag und Sonntag 

(jeweils von 18.30 – 19.30 Uhr) 

oder auf telefonische Anfrage. 

Durchgeführt werden die Kontrollen 

im Lokal des Pilzvereins, im 

Keller des Kindergartens am 

Rosenweg 3 in Herzogenbuchsee. 

5 

Keine Schontage mehr 

Eine Neuerung für Pilzsammler 

betrifft die Schontage. Diese 

wurden gestrichen. Neu können 

im Kanton Bern Pilze ohne Einschränkungen 

gesammelt werden. 

Bisher war das Pilzsammeln 

während den ersten sieben Tagen 

jedes Monats verboten. Damit hat 

die Regierung eine im März vom 

Grossen Rat überwiesene Motion 

rechtzeitig vor der Pilzsaison 

umgesetzt und die Naturschutzverordnung 

entsprechend geändert. 

Die Änderung stützt sich auf 

neue wissenschaftliche Erkenntnisse, 

wonach Schontage keine 

Auswirkungen auf die Artenvielfalt 

der Pilze hätten. 

Keine Änderung erfolgt dagegen 

bei der Mengenbeschränkung. 

Pro Tag und Person dürfen auch 

weiterhin nicht mehr als 2 kg 

Pilze gesammelt werden. 

Hier geht’s zur Pilzkontrolle. Die Kontrollen in Buchsi werden im Lokal des Pilzvereins im 

Keller des Kindergartens am Rosenweg durchgeführt. 

Ersatzwahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Einbürgerungskommission 

Der Gemeinderat hat Martin 

Heinzmann als neues Mitglied 

in die Einbürgerungskommission 

gewählt. Er ersetzt Birgit Mosler, 

die per Ende März zurücktrat. 

Oberstufenkommission 

Behandelt hat der Gemeinderat 

ebenfalls zwei Vakanzen in der 

Oberstufenkommission. Hier haben 

Ursula Wirthner (SP; Ober- 

önz) und Barbara Hosner (BDP, 

Herzogenbuchsee) per Ende 2012 

ihren Rücktritt bekannt gegeben. 

Als Ersatz schlägt der 

Gemeinderat Gisela del Negro 

(BDP, Herzogenbuchsee) und 

Ruth Sager Schär (SP, Herzogenbuchsee) 

vor. Formell gewählt 

werden die beiden Frauen an der 

nächsten Abgeordnetenversammlung 

des Oberstufenverbands im 

September.

6 

Gemeinde-Information Herzogenbuchsee Buchsi Zytig | Nr. 6/Juni 2012 

Bundesfeier 31. Juli 2012 

Herzogenbuchsee 

Festplatz Wehrdienstgebäude Kalberweidli 

(bei jeder Witterung) 

Programm 19.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft 

20.00 Uhr Spiel der 

Musikgesellschaft Herzogenbuchsee 

20.30 Uhr Festansprache 

Festrede Charles Lewinsky, Schriftsteller 

Agenda August 2012 

Abbrennen 1. Augustfeuer und Feuerwerk 

Den Festbesuchern wird gratis eine Bratwurst offeriert 

(solange es hat) 

im Auftrag der Einwohnergemeinde Herzogenbuchsee 

verantwortlich Kulturkommission Herzogenbuchsee 

Festwirt Frauenturnverein Herzogenbuchsee 

Freitag 27. Juli Grünabfuhr Oberönz 

Dienstag 31. Juli Grünabfuhr Herzogenbuchsee 

Dienstag 31. Juli Bundesfeier (ab 19 Uhr / Kalberweidli) 

Donnerstag 2. August Kehrichtabfuhr 

Freitag 3. August Grünabfuhr Oberönz 

Montag 6. August Sprechstunde mit der Gemeindepräsidentin (11 – 12 Uhr) 

Dienstag 7. August Grünabfuhr Herzogenbuchsee 

Mittwoch 8. August Kartonsammlung 




Mittwoch 15. August Papiersammlung 









Schulferien: Die Sommerferien dauern bis am 12. August 

Ferienpass 2012: vom 6. bis 10. August (Infos: www.ferienpass-buchsi.ch) 

Bernisch-Kantonale Schwingfest: vom Fr, 10. bis So, 12.August (bei der Sporthalle) 

«Buchsi.bewegt 2012»: täglich vom Mo, 20. bis Sa, 25. August (vgl. Seite 3) 

Wochen-/Gemüsemarkt: jeweils am Freitagmorgen von 8 – 11 Uhr in der Kirchgasse 

Aus dem Gemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Kredite bewilligt 

93 000 Franken hat der Gemeinderat 

anfangs Juli für die Sanierung 

des Pausenplatzes «nord» 

beim Burgschulhaus bewilligt. 

Der defekte Asphaltbelag soll 

durch einen Mergelboden ersetzt 

werden. Erneuert wird auch der 

Treppenaufgang zum Turnplatz. 

110 000 Franken wurden für die 

Erneuerung der Strassenbeleuchtung 

genehmigt. Ab 2015 gelten 

neue gesetzliche Bestimmungen. 

Bis dann soll die Strassenbe - 

leuchtung in Etappen auf Vordermann 

gebracht werden. Dabei 

wird noch auf LED-Leuchten 

verzichtet und es werden 

Natriumhochdruckleuchten zum 

Einsatz kommen. Diese seien 

von der Energieeffizienz her vergleichbar, 

begründet der Gemeinderat. 

Wo nötig, werden auch die 

Kandalaber ersetzt. Für den 

Ersatz der Beleuchtung besteht 

ein Konzept, das in Rücksprache 

mit der EWK Herzogenbuchsee 

AG erarbeitet wurde. Dieser 

Kreditbeschluss unterliegt dem 

fakultativen Referendum. Die 

Referendumsfrist läuft noch bis 

am 17. August. 

Umwelt- und Energiespartipp 

10 000 Franken kostet die Zu - 

sammenführung der bisher ge - 

trennten Strassenunterhaltskon - 

zepte der beiden Ortsteile Herzogenbuchsee 

und Oberönz. Gleichzeitig 

mit der Zusammenfüh rung 

werden sie aktualisiert und ergänzt. 

25 000 Franken wurden ins 

Bud get 2013 aufgenommen als 

Beitrag für die Neu-Unifor mie - 

rung der Musikgesellschaft Herzogenbuchsee. 

Die Buchsi-Musig 

beabsichtigt, ihre mittlerweile 

bereits 25 Jahre alte Uniform zu 

ersetzen. 

1000 Franken bewilligte der Ge - 

meinderat als Sponsoring für 

das Buchprojekt «Senta Simon». 

2013 soll ein Buch mit bisher 

nicht veröffentlichten Werken der 

im letzten Jahr verstorbenen 

Schriftstellerin erscheinen. Senta 

Simon erhielt 2004 den Buchser 

Kulturpreis. 

25 000 Franken sprach der Ge - 

meinderat schliesslich für einen 

Schrank-Einbau im Burg schul - 

haus. 

Regelmässig veröffentlicht die Energiestadt Herzogenbuchsee an dieser Stelle 

Umwelt- und Energiespartipps – heute: 

Geld und Energie sparen bei Waschmaschine und Wäschetrockner 

Der Stromverbrauch einer Waschmaschine hängt von der benötigten Wassermenge 

und der gewählten Temperatur ab. In einem vierköpfigen Haushalt verbrauchen 

Waschmaschine und Wäschetrockner rund 800 kWh im Jahr. 

Das können Sie tun: 

• Das Sparprogramm «½» bedeutet nicht die halbe Wasser-, sondern die halbe 

Wäschemenge. Es kommt keine Stromeinsparung zustande. Die Waschmaschine 

sollte daher immer voll beladen werden und auf Vorwäsche können Sie, ausser bei 

stark verschmutzter Wäsche, verzichten. 

• Mit 60°C statt 90°C gewaschen. 

• Nutzen Sie Energiesparprogramme. 

• Der Wäschetrockner hat den doppelten Energieverbrauch einer Waschmaschine! 

Daher, wenn möglich, die Wäsche an der frischen Luft trocknen lassen. 

Übrigens: Ein herkömmlicher, gut ausgelasteter Tumbler in einem Mehrfamilienhaus 

verursacht während seiner fünfzehnjährigen Nutzungsdauer Stromkosten von 

10 000 bis 12 000 Franken!


Bewegungswoche vom 20. – 25. August . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

«Buchsi.bewegt 2012» 

«Buchsi.bewegt» findet diesen 

Sommer vom 20. – 25. August 

statt. Das Ziel: Im Rahmen von 

«Buchsi.bewegt 2012» soll die 

Bevölkerung möglichst viel Sport 

treiben. Dabei handelt es sich um 

ein Projekt zur allgemeinen Förderung 

von Bewegung, Sport 

und Gesundheit, wobei vor allem 

Nicht-Sportler zu mehr Bewegung 

motiviert werden sollen. 

Organisiert wird die Bewegungswoche 

von der Buchser Sportkommission. 

Grosse Auswahl 

Von «Buchsi.bewegt» profitieren 

auch die teilnehmenden Vereine 

und Gruppierungen, die Schnupperlektionen 

anbieten. Als Gegenleistung 

erhalten sie Gelegenheit, 

für ihre Sportart zu werben. 

Zudem winkt eine Belohnung von 

maximal 500 Franken, je nach 

dem wie viele Personen teilnehmen 

(sie dürfen aber nicht Mitglied 

des organisierenden Vereins 

sein). 

20. bis 25. August 2012 









Wer sich in der letzten August- 

Woche in Buchsi sportlich betätigen 

will, kann aus dem Vollen 

schöpfen. An Auswahl fehlt es 

nicht, werden doch nicht weniger 

als 32 Schnupper-Trainings – 

darunter einige Neuheiten – 

angeboten, an denen man unverbindlich 

und gratis teilnehmen 

kann. Das sind so viele wie noch 

nie. Insgesamt machen 20 Vereine 

bei der Aktion mit. Die An - 

gebotspalette reicht von der 

Intercrosse-Schnupperlektion bis 

zur Pilz-Wanderung, vom Jedermann/frau-Schwimmen 

bis zum 

Nordic-Walking-Kurs oder von 

der Bike-Tour bis zur Einführung 

in die typische Berner Sportart 

Platzgen. Das Detail-Programm 

und der Zeitplan können der 

Homepage der Gemeinde Herzogenbuchsee(www.herzogenbuchsee.ch) 

entnommen werden. Das 

Programm wird zudem mit dem 

Anzeiger vom 9. August in sämtliche 

Buchser und Niederönzer 

Haushaltungen verteilt. 


Sozialinspektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Verein Sozialinspektion Kanton Bern 

Seit Januar 2011 können in Herzogenbuchsee 

Sozialinspektoren 

eingesetzt werden. Den entsprechenden 

Auftrag vergab die 

Gemeinde damals an einen privaten 

Anbieter. Das ändert sich nun: 

Neu bietet der «Verein Sozialinspektion 

Kanton Bern» die entsprechenden 

Dienstleistungen für 

Gemeinden an. An der Gemeinderatssitzung 

anfangs Juli hat der 

Gemeinderat beschlossen, dem 

DRS1-Sommerserie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

«Querfeldeins» in Buchsi 

Vom Sonntag, 8. Juli, bis Samstag, 

14. Juli 2012, wanderten Moderator 

Reto Scherrer und sein Team 

in der DRS 1-Sommerserie «Querfeldeins» 

von Burgdorf via Wynigen, 

Herzogenbuchsee, Wangen 

a/A, Langenthal und Huttwil nach 

Willisau. Am Dienstag, 10. Juli, 

machte der Tross im Etappenort 

Herzogenbuchsee Halt. 

Diese dritte «Querfeldeins»-Etap - 

pe führt von Wynigen hinauf zum 

Aussichtspunkt auf den Oberbüelchnubel. 

Von dort ging es via 

Rüedisbach, Mutzbachgraben und 

Riedtwil nach Steinhof. Über 

Feldwege gelangt die Gruppe 

schliesslich an den Rand von Herzogenbuchsee, 

von wo sie vom 

legendären Feuerwehroldtimer 

«Lisi» direkt zum Empfang in den 

Buchser Gemeindepark gefahren 

wurde. Empfangen wurden die 

Radio-Wanderer von Gemeindepräsidentin 

Charlotte Ruf und der 

Musikgesellschaft Buchsi. 

Die vierte Etappe am nächsten 

Tag führte von Herzogenbuchsee 

nach Wangen a/A. Dabei erfuhren 

die Wanderer und die Radiohörer 

zu Hause viel Wissenswertes über 

den Bahnlehrpfad und lernten den 

Inkwilersee kennen. Ebenfalls 

wurden Reto Scherrer und Co. in 

die Geheimnisse des Hornussens 

eingeweiht. Die weiteren Etappen 

führten nach Langenthal, von dort 

nach Huttwil und schliesslich 

Verein beizutreten. Dort können 

bei Bedarf Sozialinspektoren für 

eine Fall-Überprüfung rekrutiert 

werden. 

Bisher bloss ein Verdachtsfall 

Seit in Herzogenbuchsee Sozialinspektoren 

eingesetzt werden 

können, kam es bloss in einem 

Verdachtsfall zu einer konkreten 

Überprüfung; wobei sich der Verdacht 

als unbegründet erwies. 

7 

Radio-Mann Reto Scherrer mit der Buchser 

Gemeindepräsidentin Charlotte Ruf. 

zum Abschluss via Napf nach 

Willisau. 

Standortmarketing 

Mutzbachgraben, Bahnlehrpfad 

und Hornussen waren nur drei 

der zahlreichen Themen die auf 

der Wanderung durch den Oberaargau 

für das Radio bearbeitet 

wurden. Insgesamt erhielt man 

während der gesamten Woche 

einen unerwartet vielfältigen 

Überblick über das, was die 

Region ausmacht. Gleichzeitig 

erhielten die Region Oberaargau 

und die Gemeinden eine Plattform 

sondergleichen, ihre Standorte 

im Sinne eines einmaligen 

Standortmarketings schweizweit 

zu präsentieren. 

Eine Überprüfung durch einen 

Sozialinspektor erfolgt immer 

erst, nachdem die Sozialabteilung 

sämtliche Vorabklärungen vorgenommen 

hat und ein begründeter 

Verdacht vorliegt. Wichtiger ist in 

diesem Zusammenhang die Prävention: 

Schon der Hinweis auf 

einen möglichen Einsatz von Sozialinspektoren 

hat eine nachweislich 

abschreckende Wirkung auf 

potenzielle Betrüger.

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Buchsi Zytig | Nr. 7/Juni 2012 

Lepra-Bekämpfung . . . . . . . . . . 

Lepra-Mission 

hat Sitz in Buchsi 

Weltweit konnte die Zahl der 

Lepra-Neuerkrankungen in den 

letzten fünf Jahren nicht 

gesenkt werden. Das wollen der 

Pharmakonzern Novartis und 

die Lepra-Mission mit Sitz in 

Herzogenbuchsee in den nächsten 

zehn Jahren ändern und die 

«zähe letzte Meile gehen», wie 

sie an einem Lepra-Dialog in 

Genf deklariert haben: Novartis 

wird weiterhin kostenlos die 

Medikamente gegen die heimtückische 

Krankheit bereitstellen. 

Die Lepra-Mission wird im 

Bereich Forschung, Früherkennung 

und Schulung innovativ 

gegen Lepra vorgehen. 

In 30 Ländern aktiv 

Die Lepra-Mission engagiert 

sich als christliche Entwicklungsorganisation 

im Kampf 

gegen die Ursachen und Folgen 

von Lepra. Sie unterstützt seit 

mehr als 100 Jahren Spitäler, 

Ausbildungszentren, Prä - 

ventions-, Selbsthilfe- und Re - 

ha bilitationsprojekte der weltweiten 

Lepra-Mission. Diese ist 

in rund 30 Ländern aktiv, vorwiegend 

in Indien, Südostasien 

und Afrika. Ihre Hilfe erreicht 

mehrere Millionen Menschen in 

Armut, bringt ihnen Hoffnung 

und verändert ihr Leben. 

1,257 Millionen Franken 

Die Schweizer Lepra-Mission 

setzt ihren Schwerpunkt auf die 

Arbeit in Ländern wie Indien, 

Bangladesch, Nepal, Kongo, 

Mosambique und Niger. Die 

Lepra-Mission Schweiz konnte 

im vergangenen Jahr rund 1,257 

Millionen Franken beisteuern. 

Laut der soeben erschienen Statistik 

behandelte die Lepra-Mission 

insgesamt 906 282 Betroffene 

ambulant, sowie 40 176 

Personen stationär. (pd/buz) 

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Tel: 062 961 83 84 

Fax: 062 961 83 85 

E-Mail: info@lepramission.ch 

Web: www.lepramission.ch 

Spendenkonto: PC 50-16000-6 

Region 

Kinderhut, Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Charlotte Kronenberg neu im Vorstand 

Die Mitglieder des Trägervereins 

Kinderhut wählten an ihrer 

Hauptversammlung Charlotte 

Kronenberg (Herzogenbuchsee) 

neu in den Vorstand. Sie übernimmt 

den Platz von Irene Volkart, 

die nach sechs Jahren mit 

Applaus und Dank für ihre Mitarbeit 

verabschiedet wurde. Für 

weitere drei Jahre bestätigt 

wurden Hans Wyssmann als 

Präsident und Vorstandsmitglied 

Sandra Sutter (beide Herzogenbuchsee). 

Sehr gut ausgelastet 

Dem Jahresbericht, der Jahresrechnung 

2011 sowie dem 

Voranschlag 2013 – beide mit 

einem kleinen Überschuss – 

Charlotte Kronenberg: 

Sie ist neu im Vorstand 

des Trägervereins 

Kinderhut. (Bild: zvg) 

stimmten die anwesenden Mitglieder 

einstimmig zu. Der Kinderhut 

ist sehr gut ausgelastet. 

Die 40 Plätze der Kindertagesstätte 

waren voll belegt, die 25 

Plätze der Tagesschule mit über 

80 Pozent. 

9 

Erfreut nahmen die Mitglieder 

Kenntnis von der Elternumfrage. 

Über 90 Prozent der 

Eltern, die bei der Umfrage mitgemacht 

haben, beurteilen die 

Arbeit des Kinderhuts als gut 

bis sehr gut. (pd) 

Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Bettenhausen: 

Neue Gemeindeschreiberin 

Nicole Bernhard-Arnold aus Leimiswil 

wird neue Gemeindeschreiberin. 

Sie wird ihre Stelle 

am 1. September antreten. Die 

neue Stelleninhaberin hat die 

kaufmännische Lehre in der 

Gemeindeverwaltung Eriswil absolviert, 

wo sie heute als Gemeindeschreiberstellvertreterinarbeitet. 

Nach der Berufsmaturität und 

verschiedenen Fachlehrgängen 

lässt sie sich seit April zur 

Ge meindeschreiberin ausbilden. 

Nicole Bernhard ersetzt Hans 

Peter Steiner, der Ende September 

in Pension geht. (buz) 

Niederönz: 

Neuer Gemeindeverwalter 

Der bisherige Niederönzer Fi - 

nanzverwalter Marc Hess wird 

ab 1. August als Gemeindeverwalter 

angestellt. Das hat der 

Gemeinderat an seiner letzten 

Sitzung beschlossen. Marc Hess 

ist seit Juli 2008 als Finanzverwalter 

tätig. Im Januar 2012 

übernahm er zudem interimistisch 

die Aufgaben des Gemeindeschreibers. 

Mit der Wahl von 

Marc Hess als Gemeindeverwalter 

wird in Niederönz die am 

30. Mai von der Gemeindeversammlung 

genehmigte Neuorganisation 

der Gemeindeverwaltung 

umgesetzt. Inzwischen 

seien für alle Stellen neue 

Stellenbeschreibungen erarbeitet 

und insbesondere die Stellvertretungen 

optimiert worden, 

schreibt der Gemeinderat in 

seiner Mitteilung. Bereits im Juni 

gab der Gemeinderat die Anstellung 

von Katja Bevilacqua-Zuber 

als Bauverwalterin mit einem 

Teilpensum bekannt. Auch sie 

wird ihre Stelle ab August antreten. 

(pd/buz) 

Heimenhausen: 

Kein neues Gemeindehaus 

Vorerst gibt es in Heimenhausen 

kein neues Gemeindehaus. Die 

Gemeindeversammlung mochte 

sich am 27. Juni weder für die eine 

noch die andere Variante entscheiden. 

Statdessen hat sie das 

Geschäft zur Überarbeitung zu - 

rückgewiesen. 2013 soll das Volk 

erneut darüber befinden können. 

Seit der Fusion ist Heimenhausen 

im Besitz verschiedener Liegenschaften 

und Wohnungen. Eine 

Liegenschaftskommission hat 

sich mit der Nutzung der beiden 

ehemaligen Gemeindehäuser in 

Heimenhausen und Röthenbach 

beschäftigt. Weil gleichzeitig der 

Platz am jetzigen Standort der 

Gemeindeverwaltung in einer 

Mietwohnung am Burgerweg 2 

in Heimenhausen eng ist, drängt 

sich die Umnutzung eines der ehemaligen 

Gemeindehäuser auf. Die 

beiden vorgeschlagenen Va rian - 

ten – für «Röthenbach» wer den 

die Umbaukosten mit 830 000 

Franken beziffert; für «Heimenhausen» 

sind 700 000 Franken 

vorgesehen – fanden jedoch kein 

Gehör. Den einen kostet es zu 

viel, andere finden es nicht nötig, 

die Gemeindeverwaltung zu 

zügeln. Der Rückweisungsantrag 

wurde mit 41:28 Stimmen angenommen. 

(buz) 

Ochlenberg: 

Neue Homepage 

Jetzt ist auch die Gemeinde Ochlenberg 

mit einer eigenen Homepage 

im Netz vertreten. An der 

Gemeindeversammlung anfangs 

Juni wurde sie erstmals vorgestellt. 

Ochlenberg ging als zweitletzte 

Gemeinde im Oberaargau 

online. Einzig Hermiswil verzichtet 

vorläufig auf einen Internet- 

Auftritt. (buz) 

www.ochlenberg.ch

10 

Region Buchsi Zytig | Nr. 7/Juni 2012 

Lehrabschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Alterszentrum Scheidegg 

Im Alterszentrum Scheidegg in Herzogenbuchsee konnte Geschäftsführer Hubert Schibli gleich vier 

Lehrlingen zum erfolgreichen Lehrabschluss gratulieren. Es sind dies (von links): Nathalie Hunziker 

(Fachfrau Gesundheit EFZ), Laura Haslebacher (Fachfrau Hauswirtschaft EFZ), Manuela 

Kohler (Fachfrau Gesundheit EFZ) und Isabelle Berner (Kauffrau; E-Profil). (hln / Bild: hln) 

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Bettina Reinmann 

Mit einem Notendurchschnitt 

von 5,7 hat Bettina Reinmann 

aus Graben ihre Ausbildung zur 

Floristin erfolgreich abgeschlossen. 

Es ist dies die Höchstnote 

aller 15 bisherigen Lehrlinge, 

die in der 26-jährigen Geschichte 

der Blumenboutique «La Violetta» 

an der Bahnhofstrasse in 

Herzogenbuchsee durch Geschäfts-Inhaberin 

und Lehrmeisterin 

Gertrud Nützi-Lüdi ausgebildet 

worden sind. Die frischgebackene 

Floristin verbleibt bis 

auf weiteres im Team von «La 

Violetta» und möchte später 

berufsbegleitend die Meisterprüfung 

vorbereiten. (pd) 

Bettina Reinmann. (Bild: zvg) 

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Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Bystronic braucht neuen Chef 

Ferdi Töngi, Chef der Bystronic 

in Niederönz, wird das Unternehmen 

per Ende März 2013 verlassen. 

Wie die Conzzeta Gruppe 

mitteilt, sei die Suche nach einer 

Nachfolge für den CEO des Ge - 

schäftsbereichs Systeme für 

Blechbearbeitung eingeleitet. 

Töngi trat 2000 als Leiter des 

Geschäftsbereichs Maschinenund 

Anlagenbau in die Conzzeta 

Gruppe ein. Dieser Bereich 

wurde später in die Bereiche 

Systeme für Blechbearbeitung 

(Bystronic) und Glasbearbeitung 

(Bystronic glass) aufgeteilt. 

«Ferdi Töngi entwickelte als CEO 

die Bystronic zielgerichtet zu 

einem internationalen Unternehmen 

weiter», wird dessen 12-jähriger 

Führungstätigkeit gewürdigt. 

(pd/buz) 

Buszentrum in Buchsi 

Die Aare Seeland mobil blickte an 

der GV Ende Juni auf ein erfreuliches 

2011 zurück – finanziell wie 

punkto Betrieb. Wie an der GV 

ebenfalls bekannt wurde, prüft 

das Unternehmen den Bau einer 

zentralen Einstellhalle für sämtliche 

Busse in Herzogenbuchsee. 

Mit einem zentralen Neubau in 

Buchsi würden die jetzigen 

Ab stellplätze in Wangen a/A und 

Langenthal überflüssig. Wie die 

asm-Verantwortlichen aber gegenüber 

der BZ ausführten, sei 

das Projekt noch nicht spruchreif 

und befinde sich erst in der Grobplanungsphase. 

(buz) 

Schluchter heisst neu Beltone 

Auch wenn Konkurrenten schon 

das endgültige Aus verkündeten 

– Hörteam Schluchter gibt es 

immer noch. So auch an der 

Unterstrasse in Herzogenbuchsee. 

Neu ist seit 1. Juli der Name: 

Hörteam Schluchter firmiert neu 

als Beltone Hörberatung. Wie das 

Unternehmen mitteilt, hat Firmeninhaber 

Alfred Schluchter 

seine sechs Fachgeschäfte an die 

Beltone-Gruppe verkauft. Beltone 

gehört zu den traditionsreichsten 

und mit über 50 Filialen 

zu den grössten Hörberatungsunternehmen 

der Schweiz. (pd/buz) 

Region/Wirtschaft 

11 

Ref. Kirche Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Ein 100-jähriges Meisterwerk wird gefeiert 

Am 9. Juni waren es genau 100 Jahre her seit der Einweihung des Glaskunstwerks «Die Bergpredigt» in der 

ref. Kirche Buchsi. Entsprechend wurde das Jubiläum des Meisterwerks von Eugène Burnand gefeiert. 

«Es ist ein absoluter Glücksfall, 

dass Herzogenbuchsee zu dem 

riesigen, einmaligen Kunstwerk 

von Eugène Burnand gekommen 

ist.» Der Buchser Kunsthistoriker 

Walter Gfeller spricht von 

den bemalten Fenstern in der 

reformierten Kirche. Exakt 4,94 

Meter hoch und 1,42 Meter breit 

ist jedes der drei Chorfenster. 

Auf ihnen hat Eugène Burnand 

die Bergpredigt dargestellt: im 

mittleren Fenster Jesus und die 

Jünger, rechts und links das 

Volk. Nach Walter Gfellers Meinung 

ist «Die Bergpredigt» das 

bekannteste und wichtigste 

Werk des Waadtländer Künstlers 

innerhalb seines religiösen 

Schaffens. 

Burnand sei ein Meister in der 

Darstellung von Gesichtern, 

sagt Walter Gfeller. Das Kunstwerk 

in der Kirche Herzogenbuchsee 

zeige, wie wichtig dem 

Künstler die Gesichts- und Au - 

genausdrücke der verschiedenen 

Personen gewesen seien. 

Burnand habe seine Modelle 

bewusst ausgewählt, Skizzen 

angefertigt und diese dann 

umgesetzt. «Es war Burnand 

wichtig zu zeigen, wie die Worte 

von Jesus auf die Zuhörenden 

wirken.» 

Kirchgemeindeversammlung 

An der Kirchgemeindeversammlung 

der Evang.-ref. 

Kirchgemeinde Herzogenbuchsee 

am 26. Juni stand einzig 

die Beratung der Rechnung 

2011 auf der Traktandenliste. 

Bei Ausgaben von 1,835 Millionen 

Franken resultierte ein 

Gewinn von 46 098 Franken. 

Die Investitionen beliefen sich 

im vergangenen Jahr auf 

20 500 Franken. Das Eigenkapital 

per 31. Dezember 2011 

betrug 1,739 Millionen Franken. 

(pd/buz) 

«Die Bergpredigt» von Eugène Burnand in der ref. Kirche in Herzogenbuchsee. Am 9. Juni 1912 

wurde das Meisterwerk eingeweiht – nun 100 Jahre später wurde es mit einem Burnand- 

Jubiläumsjahr gefeiert. (Bild: zvg) 

Das Kunstwerk «Die Bergpredigt» 

entstand in Teamarbeit. 

Ausser dem Künstler wirkten 

der Glasmaler Emil Gerster und 

der Verglaser Charles Pescatori 

mit. «Die grössten Verdienste 

um das Werk aber hat Burnand», 

stellt der Kunsthistoriker fest. 

«Denn ganz am Anfang standen 

seine Vorstellungen, seine Skizzen 

und dann die drei Kartons, 

seine in natürlicher Grösse ge - 

haltenen Entwürfe.» 

Burnand-Jubiläumsjahr 

Drei Jahre dauerte die Arbeit an 

dem gewaltigen Kunstwerk, das 

am 9. Juni 1912 eingeweiht 

wurde. Nun wurde das 100-Jahr- 

Jubiläum mit verschiedenen 

Anlässen gefeiert. Unter anderem 

fand genau 100 Jahre nach 

der Einweihung ein Vortrag von 

Walter Gfeller statt. Der Höhepunkt 

im Jubiläumsjahr war 

der Burnand-Festgottesdienst 

mit anschliessendem Gemeindefest 

am 8. Juli. Zum Jubiläum 

wurden sogar Kirchenfenster- 

Puzzles in vier Grössen produ- 

ziert (sie können beim Sekretariat 

der Kirchgemeinde bestellt 

werden). 

Anlässlich der Einweihungsfei - 

er vor 100 Jahren ergriff auch 

Eugène Burnand das Wort. «Die 

Frage, ob nun das Werk gelungen 

ist, kann und darf ich 

nicht beantworten», sagte er 

am Schluss seiner Ansprache. 

«Einstweilen genügt es meinem 

lieben Collegen und mir, dass 

die Gemeinde Herzogenbuchsee 

einige Freude daran hat. Das ist 

der beste Lohn, den wir beanspruchen 

können.» Auch 100 

Jahre später freut man sich in 

Herzogenbuchsee an dem einzigartigen 

Kunstwerk... (pd) 

Eugène Burnand (geb. 30. August 1850 

in Moudon; gest. 4. Februar 1921 in 

Paris) war ein Schweizer Maler. Er studierte 

1868–1871 in Zürich Architektur, 

dann in Genf, Paris und Rom Malerei. 

Burnand schuf Szenen aus dem Bauernleben. 

Dadurch wurde er bekannt, ebenso 

wie später durch seine religiösen 

Gemälde. Zwischen 1907 und 1912 

fanden mehrere seiner Zeichnungen für 

die Banknoten der Schweizerischen 

Nationalbank Verwendung.

12 

Schwingfest 2012 / PR Buchsi Zytig | Nr. 7/Juni 2012 

Bernisch-Kantonales Schwingfest H’buchsee (10. – 12. August) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Ein einmaliges, wahrlich grosses Fest für Buchsi 

Auch neben dem sportlichen Geschehen im Sägemehl übertrifft das Bernisch-Kantonale Schwingfest vom zweiten August-Wochenende in 

Herzogenbuchsee alles, was bisher in Buchsi über die Bühne gegangen ist. 

Wenn die stärksten Schwinger 

aus dem Kanton und die Top- 

Leute aus den Gäste-Verbänden 

am 12. August in der Arena im 

Mittelholz aufeinander treffen 

(vgl. Text auf Seite 1) wird Buchsi 

ein einmaliges Fest erleben. Neben 

dem reinen Wettkampf wollen 

nämlich über 8000 erwartete 

Festbesucher empfangen, verpflegt 

und unterhalten werden – 

eine anspruchsvolle Aufgabe, auf 

die sich das OK unter Präsident 

Otto Röthlisberger seit Monaten 

intensiv vorbereitet hat. Insgesamt 

620 freiwillige Helfer sind 

an den beiden Festtagen in die 

Organisation des Grossanlasses 

eingebunden, und ihnen allen 

gebührt im Voraus der herzlichste 

Danke aller Schwingerfreunde. 

Buchsi steht ein wahrhaft königliches 

Fest bevor ! (buz) 

OK-Präsident Otto Röthlisberger steht Red und Antwort 

Otto Röthlisberger, wie sind Sie zum 

Job des OK-Präsidenten des diesjährigen 

Bernisch Kantonalen Schwingfestes 

gekommen? 

Nach der Vergebung des «Kantonalen» 

2012 an den Schwingklub Herzogenbuchsee 

wurden der Vorstand und die 

Ehrenmitglieder des Vereins zu einer 

ersten Sitzung einberufen. Dort ging es 

um die Suche nach Trägervereinen und 

um die Bildung des OK’s. Nach reiflichen 

Überlegungen liess ich mich zur 

Übernahme des OK-Präsidiums überreden, 

im Wissen darüber, dass ich im OK 

auf ein erfahrenes Team zählen kann, 

was bei einem Anlass dieser Grössenordnung 

äusserst wichtig ist. 

Wie sind Sie zum Schwingen gekommen 

und welche Beziehung haben Sie 

heute zum Schwingsport? 

Zum Schwingen kam ich als 17-jähriger 

Lehrling in Alpnach, als mein Chef mich 

zum Mitmachen im Training der 

Schwin ger aufforderte. Als Stift durfte 

ich ja nicht widersprechen und bereits 

am folgenden Sonntag durfte/musste 

ich bereits an einem Chilbischwinget 

teilnehmen und lag natürlich vier Mal 

auf dem Rücken. Wieder ins Bernbiet 

zurückgekehrt schwang ich für den 

Schwingklub Schangnau, gewann dort 

meine ersten Kränze und durfte am Eidgenössischen 

1969 in Biel teilnehmen. 

Mit 24 Jahren musste ich die Schwinghosen, 

wegen Verletzungen, an den 

Nagel hängen. Der Schwingsport von 

Ein möglicher Leckerbissen bereits zum Anschwingen: Schwingerkönig Kilian Wenger (unten) und Ex-Schwingerkönig Arnold Forrer, hier beim 

letztjährigen Unspunnen-Fest in Interlaken.(Bild: zvg) 

heute ist professioneller, athletischer 

als früher, und es wird wesentlich mehr 

Aufwand betrieben. Die schönen Traditionen 

des Schwingens sollen beibehalten 

werden, aber trotzdem darf der 

Schwingsport mit unserer Zeit mithalten 

und sich für Neues öffnen. 

Können Sie sich noch an das «Kantonale» 

1964 in Buchsi erinnern? Wie 

hiess der Sieger? 

Als ehemaliger Emmentaler weiss ich 

das natürlich und kenne den Sieger von 

1964, Hans Fankhauser aus Röthenbach 

i.E., persönlich. An das Schwingfest 

kann ich mich aber nicht erinnern. 

Ich war damals erst 14 Jahre alt. 

Welche Herausforderungen haben Ih - 

nen in der Vorbereitung am meisten 

abverlangt? 

Anfänglich rechneten wir für das Fest 

mit 5500 Besuchern. Diese Zahl mussten 

wir immer wieder nach oben korrigieren 

und sind jetzt bei 8000 erwarteten 

Besuchern angelangt. Das bedeutete 

aber auch, dass wir die Infrastruktur 

laufend anpassen mussten. 

Wer ist am 12. August Ihr Favorit auf 

den Festsieg? 

Obwohl es im illustren Teilnehmerfeld 

mit den starken Gastschwingern Arnold 

Forrer, Daniel Bösch, Christoph Bieri, 

Bruno Gisler und Adi Laimbacher sehr 

schwer fallen dürfte, hoffe ich doch auf 

den Sieg eines Berners! 

Das Festprogramm 

Freitag, 10. August 2012 

18.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft, Bar, Bierschwemme 

19.00 Uhr Besichtigung Gabentempel 

Samstag, 11. August 2012 

08.00 Uhr Jungschwingertag Herzogenbuchsee mit 300 Jungschwingern der 

Jahrgänge 1997 – 2004 

10 – 16 Uhr BEKB-Familientag auf dem Festgelände 

11.00 Uhr Treffen/Ausstellung der «Freunde alter Landmaschinen» 

Eröffnung Festwirtschaft, Bierschwemme, Bierwagen 

18.00 Uhr Eröffnung Barbetrieb 

20.00 Uhr Unterhaltungsprogramm im Festzelt mit «Oesch’s die Dritten» 

und «Simu & Simu». 

Dazwischen: öffentliche Versteigerung des Festbrunnens 

Sonntag, 12. August 2012 

06.00 Uhr Eröffnung Festzelt und Aussenstände 

08.00 Uhr Anschwingen 

11.00 Uhr Apéro für Ehrengäste und VIP 

Empfang der Fahnen-Delegation aus Oberdiessbach 

11.45 – 13.00 Mittagspause 

14.45 Uhr offizieller Festakt 

16.30 Uhr Schlussgang 

17.00 Uhr Ziehung der Lotterie-Preise (Vorzugslose) im Festzelt 

17.30 Uhr Rangverkündigung im Festzelt 

18.00 Uhr gemütlicher Ausklang im Festzelt mit den «Örgelifründe 

Buchsibärge» 

Festprogrammm / Infos: www.schwingfest-herzogenbuchsee.ch 

KÖNIGLICHES SCHWINGFEST 

IN HERZOGENBUCHSEE


Sport-News / Resultate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

TVH-Leichtathleten zum 

Saisonhöhepunkt in Form 

Zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen, 

dazu vier zusätzliche 

Finalplätze. Die stolze Ausbeute 

der sechs TVH Athleten an 

den Elite-Schweizermeisterschaften 

der Leichtathleten in Bern 

vom 6./7. Juli kann sich sehen 

lassen. Die erste Auszeichnung 

holte am Freitagabend Christian 

Loosli im Speerwerfen. Im Finaldurchgang 

steigerte er sich auf 

seine neue Saisonbestweite von 

65.24 m und konnte sich dafür 

Silber umhängen lassen. Den 

zweiten Vizemeistertitel für den 

TVH eroberte sich Werferin 

Regula Ryf im Diskuswerfen mit 

42.26 m. Im Kugelstossen wurde 

sie mit 13.15 m zudem Dritte. 

Rechtzeitig für die SM in Form 

gekommen ist Dreispringerin 

Alexandra Liechti, die sich mit 

12.42 m Bronze holte. Die vier 

Finalplätze gehen auf das Konto 

von SM-Rückkehrerin Rebekka 

Niklaus (5./ Hochsprung), Manuel 

Liechti (6./100 m Hü; 8. / Speer) 

und Sprinter Joel Burgunder (5. / 

200 m). Somit ging für den TVH 

die wohl erfolgreichste Aktiv-SM 

der Geschichte zu Ende. (pd/buz) 

Hornussen: Der Aufstieg in die 

Nationalliga A ist perfekt 

Der vorzeitige Aufstieg ist zwei 

Runden vor Schluss der diesjährigen 

Meisterschaft perfekt. Die 

HG Oberönz-Niederönz hat die 

Chance gepackt und steigt souverän 

in die Nationalliga A auf. Trotz 

einer Nummer zuletzt im Spiel 

gegen Schüpbach reichte es für 

die Rückkehr in die höchste Spielklasse. 

Vor zwei Jahren musste 

der Ex-Schweizermeister den 

Gang in die NLB antreten. Scheiterte 

das Team in der vergangenen 

Saison erst in der letzten Meisterschaftsrunde, 

gab es nun 

einen glasklaren Durchmarsch. 

Des einen Freud ist des anderen 

Leid: Nicht geschafft hat den Wiederaufstieg 

dagegen Gruppen- 

Gegner Thörigen. Fünf Nummern 

waren eine zu grosse Hypothek. 

Immerhin jubeln darf das Team 

Thörigen B: Die Equipe schaffte 

den Aufstieg in die 3. Liga. (buz) 

Gigathlon 2012: Auch 

Buchser waren am Start 

Am ersten Juli-Wochenende war 

es wieder so weit. Bei höchst 

wechselhaften, zum Teil extremen 

Bedingungen, fand der Swiss 

Olympic Gigathlon 2012 statt. Mit 

dem Ausgangspunkt Olten be - 

wegten sich die Sportler in den 

fünf Disziplinen Inline, Laufen, 

Schwimmen, Bike und Velo 

durchs Mittelland und den Jurasüdfuss. 

Insgesamt galt es 460 

Kilometer und 7500 Höhenmeter 

zu bewältigen. Am Start bei dieser 

Ausdauerprüfung waren auch 

Buchserinnen und Buchser. So 

stellte sich Thomas Wyss der Herausforderung 

als Single-Athlet 

und erreichte den 38. Schlussrang. 

Bei den Paaren nahmen 

Karin Jerin Gischard und Manuel 

Gischard teil. Sie belegten den 

148. Rang. (buz) 

Rad: Abschiedsrennen von 

Langdistanzfahrer Jürg Hasler 

Langdistanzfahrer Jürg Hasler 

(Herzogenbuchsee) nahm anfangs 

Juli am 24-Stunden-Radmarathon 

in Grieskirchen (Österreich) 

teil. Jürg Hasler ging das 

schwierige Rennen auf hügeligem 

Rundkurs mit seiner Erfahrung 

verhalten an, um sich im Rennen 

stetig zu steigern. Seine Taktik 

ging auf: von Runde zu Runde 

verbesserte er sich Rang um 

Rang. Nach 24 Stunden und 666 

Kilometern beendete er das Ren - 

nen als hervorragender Zweiter. 

Für Jürg Hasler war dieses 

Rennen nicht nur wegen des 

Podestplatzes ein besonderes: In 

Grieskirchen beendete er seine 

Langdistanzkarriere, in der als 

Höhepunkt der Sieg beim 24- 

Stunden-Rennen in Schötz vor 

einem Jahr am meisten in Erinnerung 

bleiben dürfte. (pd/buz) 

Jürg Hasler beendet Langdistanz-Karriere. 

Sport 

13 

Orientierungslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Buchser an EM und WM 

Elite-EM, Studenten-WM, Junioren-WM: Die Buchser OL-Läuferinnen 

und -Läufer sorgten auch international für Aufsehen. 

Mit Bettina Aebi und Severin 

Howald hatten sich gleich zwei 

Orientierungsläufer der OL- 

Gruppe Herzogenbuchsee für die 

Europameisterschaften im schwedischen 

Falun von Mitte Mai qualifiziert. 

Severin Howald, im äusserst 

starken Männerteam für 

den Sprint nominiert, schaffte die 

Vorlauf-Hürde mit Bravour und 

wurde in seinem Vorlauf ausgezeichneter 

Vierter. Sein Sprung 

über das Geländer kurz vor dem 

vorletzten Posten sorgte für 

Furore. So sieht man Severin 

Howald wie er in der Luft, die 

Böschung herunterfliegend, noch 

die OL-Karte liest. Im Final 

wurden die Karten neu gemischt. 

Auch hier gab Severin Howald 

alles und wurde an seiner ersten 

grossen internationalen Elitemeisterschaft 

hervorragender Elfter. 

Im weiteren Verlauf der Saison 

wurde der ältere der Howald 

Brüder von einer Lungenentzündung 

gebremst. So musste er für 

den Weltcup in St. Gallen passen 

und somit auch seine Hoffnungen 

auf einen WM-Einsatz in Lausanne 

begraben. 

Trotz Verletzungen im Winter 

schaffte auch Bettina Aebi den 

Sprung ins EM-Team. Über die 

Langdistanz qualifizierte sie sich 

für den Final, in dem sie wegen 

einer Suchaktion beim dritten 

Posten mit dem 32. Platz vorlieb 

nehmen musste. 

Studenten-WM in Alicante 

Mit starken Leistungen in den 

Testläufen wurden Bettina Aebi 

und Florian Howald für die Studenten-WM 

von anfang Juli in Alicante 

(Spanien) nominiert. Allerdings 

fehlte beiden das Wettkampfglück: 

Bettina Aebi war 

zweimal nahe am Podest, ging 

aber als Vierte im Sprint und als 

Fünfte in der Staffel leer aus. Im 

Middle war sie im 9. Rang beste 

Schweizerin. Ähnlich erging es 

dem jüngeren der Howald Brüder. 

Dieses Bild sorgte für Aufsehen: Severin 

Howald beim Sprung über das Geländer im 

Rahmen des EM-Sprints in Falun. (Bild: zvg) 

Zwei gute Leistungen im Long 

(10. Platz) und Middle (11. Platz) 

wurden weder mit Diplom noch 

Medaille belohnt. In der Staffel 

resultierte Platz 5. 

Bronze an der Junioren-WM 

Marion Aebi schliesslich war Mitglied 

der Delegation, welche vom 

8. bis 13. Juli im Slowakischen 

Kosice die Schweiz an der Junioren-WM 

vertrat. In den Einzel- 

Wettbewerben schaffte die Maturandin 

einzig über die Mitteldistanz 

mit dem 14. Rang ein 

ansprechendes Resultat. In der 

abschliessenden Staffel zeigte 

Aebi dann zu welchen Leistungen 

sie fähig ist. Sie lief die mittlere 

von drei Strecken und wurde von 

ihrer Vorläuferin auf Postion 13 

ins Rennen geschickt. Zwar 

unterlief Aebi zu Beginn des Rennens 

noch ein zeitraubender 

Fehler, doch dieses Missgeschick 

stachelte sie zu einer fulminanten 

Aufholjagd an. Sie übergab als 

Fünfte und legte damit die Basis 

für Schlussläuferin Sandrine 

Müller, welche schliesslich als 

Dritte die Ziellinie überquerte. 

Damit durfte Marion Aebi nach 

dem Titel über die Sprintdistanz 

bei der Jugend-EM vor zwei 

Jahren einen weiteren grossen 

Erfolg feiern. (pd/buz)

14 

Raclette-Plausch Oberönz / PR 

Schützengesellschaft Oberönz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Raclette – auch im Sommer 

Am 3. und 4. August führt die Schützengesellschaft Oberönz das 

Silberhelm-Schiessen und den Raclette-Plausch durch. 

Der Publikumsaufmarsch war er - 

freulich gross – dem Raclette- 

Plausch der Schützengesellschaft 

Oberönz war 2011 bei idealem 

Wetter einmal mehr ein voller 

Erfolg beschieden. Über 900 Portionen 

wurden serviert. 

Der Raclette-Plausch 2012 findet 

am Samstag, 4. August (ab 16 

Uhr), statt. Das Angebot umfasst 

Raclette, Dessertbuffet, Spiel 

und geselliges Beisammensein. 

Kinder, die noch nicht schulpflichtig 

sind, erhalten eine Portion 

Raclette gratis. Die Schützengesellschaft 

Oberönz freut sich 

schon jetzt darauf, wiederum eine 

gros se Schar von Besuchenden 

be grüssen und bewirten zu 

dürfen. 

Ein reichhaltiges Dessertbuffet gehört ebenfalls 

zum Raclette-Plausch. (Bild: zvg) 

Silberhelm-Schiessen 

Bereits einen Tag vorher, am Freitag, 

3. August 2012, führt die 

Schützengsellschaft Oberönz bereits 

zum 7. Mal das Silberhelm-Schiessen 

durch. Geschossen 

wird von 14 – 20 Uhr. (pd/buz) 

Anmeldungen/Infos: www.sg-oberoenz.ch 

Familientag 

der BEKB | BCBE 

Samstag, 11. August 2012 

10.00 – 16.00 Uhr 

am Bernisch-Kantonalen Schwingfest 

in Herzogenbuchsee 

Spannende Attraktionen und Outdoor- 

Aktivitäten für die ganze Familie. 

Weitere Infos: www.bekb.ch/events 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Raclette- 

Plausch 

Samstag, 4. August 

Schützenhaus Oberönz, ab 16 Uhr 

� �� 

oder 

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� �� 

�� 

Nicht schulpflichtige Kinder 

erhalten 1 Gratisportion 

Raclette!


TENNIS COURT OPENING 

SAMSTAG, 25. AUGUST 2012 

ab16:00h 

_Kids Tennis 

_Promispiel und Autogrammstunde 

_Diverse kulinarische Leckerbissen 

Weitere Infos unter: www.tc-herzogenbuchsee.ch 

day da d 

Tennisclub TCH / PR 

Tennisclub Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Ein Fest zur Einweihung des neuen Clubhauses 

Die Sanierung des des TCH-Clubhauses auf der Tennis-Anlage beim Löhliwald ist abgeschlossen. Mit Tennis für Jung und Alt sowie einer 

Tennis-Night wird am 25. August die offizielle Wiedereröffnung gefeiert. 

Rund 360 000 Franken beträgt 

die Projektsumme für die Sanierung 

des Clubhauses und der 

Bewässerung auf der vereinseigenen 

Anlage des Tennisclubs 

Herzogenbuchsee. Der grösste 

Teil davon wurde in den letzten 

Monaten und Wochen in die 

Sanierung und Erweiterung des 

Clubhauses investiert. Ein Rest 

des Betrages wird nach Ab - 

schluss der laufenden Spielsaison 

für die Erneuerung der 

Bewässerungsanlage auf den 

drei Spielplätzen verwendet. An 

den Projektkosten beteiligt sich 

die Gemeinde Herzogenbuchsee, 

gemäss Beschluss der Gemeindeversammlung 

vom Dezember 

2010, mit einem Beitrag von 

135 000 Franken; ein weiterer 

Beitrag an die Sanierungskosten 

wurde vom kantonalen 

Sportfonds gesprochen. Den 

Rest finanziert der Tennisclub 

selber, der mit der Realisierung 

des Projektes wieder über ein 

schmuckes und zweckmässig 

eingerichtetes Clubhaus verfügt. 

Die Gebäudehülle (Dach 

und Fassade) wurde total erneuert, 

der WC- und Garderoben- 

Bereich durch einen Anbau 

erweitert und die gemütliche 

Terrasse vergrössert und überdeckt. 

Umgestaltet wurde auch 

die Umgebung, indem ein sepa- 

Das sanierte TCH-Clubhaus bietet mehr Platz und gemütliche Räume für das Clubleben. (Bild: mh) 

rater Zugang zu Platz 3 geschaffen 

wurde, womit der bisherige 

und oft als störend empfundene 

Zugang über Platz 1 endgültig 

entfällt. 

Tennis in allen Facetten 

Die vielfältigen Aktivitäten des 

TC Herzogenbuchsee – Schulsport, 

Breitensport, Nachwuchsförderung 

und Leistungssport – 

widerspiegeln sich im sportlichen 

Programm, mit dem am 

Samstag, 25. August, die sa - 

nierte Anlage beim Löhliwald 

offiziell wiedereröffnet wird. Ab 

16 Uhr werden Plausch-Spiele 

für Kids angeboten, und um 

17.30 Uhr wird dann in einer 

öffentlichen Tennis-Exhibition 

Spitzentennis mit prominenten 

Vertretern aus zum Teil andern 

Sportarten geboten: in einem 

nach ATP-Manier inszenierten 

Promispiel mit Schiedsrichter, 

Lines-Men und Ball-Kindern 

treffen Spieler des TCH Interclub-Teams 

auf die als starke 

Tennisspieler bekannten Promi- 

Sportler Luca Linder (Handball- 

Spieler beim NLA-Club Wacker 

Thun) und Köbi Kölliker (Eishockey-Trainer). 

Dazu werden 

im Clubhaus in der Kaffeestube 

und an der Cüpli-Bar kulinarische 

Leckereien angeboten. 

TENNIS COURT OPENING 

SAMSTAG, 25. AUGUST 2012 

ab 21:00h 

night nn hh 

_Liveshow Schnulze & Schnultze 

_Tennis Bar 

_DJ Iceman 

Weitere Infos unter: www.tc-herzogenbuchsee.ch 

15 

Liveshow und Disco-Party 

Nach den sportlichen Aktivitäten 

geht dann im Festzelt neben 

der Tennis-Anlage die offizielle 

Wieder-Eröffnung des sanierten 

Clubhauses über die Bühne. 

Nach dem offiziellen Akt steht 

ab 21.30 Uhr die sehenswerte 

Show der in der Region bestens 

bekannten Live-Band Schnulze 

& Schnultze auf dem Programm 

(Eintritt: Fr. 10.–). Mit Festwirtschaft, 

Tennis-Bar, Tombola und 

einer anschliessenden Disco- 

Par ty klingt dann der Abend 

gemütlich aus. (mh) 

www.tc-herzogenbuchsee.ch

16 

Kammerchor Oberaargau / PR 

Kammerchor Oberaargau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Operngala 2012 

Der Kammerchor Oberaargau 

wirkt dieses Jahr in einem besonderen 

Konzertprojekt mit: Zusammen 

mit zwei renommierten 

Chören aus verschiedenen Regionen 

des Kantons Bern entführt er 

das Publikum in die wundersame 

und faszinierende Welt der Oper. 

Unter dem Namen «Operngala 

2012» erklingt am 6., 7. sowie am 

9. September in Bern, Thun und 

Interlaken ein aussergewöhnliches 

Konzert! 

Mit Ausschnitten aus «Pagliacci» 

(Leoncavallo), «Edgar» (Puccini), 

«Der Fliegende Holländer» 

(Wagner) und «Porgy & Bess» 

(Gershwin) ist eine einmalige 

Mischung geglückt. Die grossen 

Gefühle der Oper sind eingebettet 

in Musik von der Romantik bis 

hin zu afro-amerikanischen Klängen 

und Rhythmen. 

Für ein knappes Jahr haben sich 

die Kammerchöre Seftigen und 

Oberaargau sowie die Chorgemeinschaft 

Unterseen zusammengeschlossen, 

um die Werke unter 

der Leitung der beiden Chorleiter 

Patrick Secchiari und Roland 

Linder einzustudieren. Die Operngala 

ist mit hochkarätigen Solisten 

besetzt. Für die Konzerte 

konnte das Orchester OPUS (Leitung: 

Johanna Richard) gewonnen 

werden. Die Gesamtleitung der 

Operngala liegt in den Händen 

von Patrick Secchiari. 

Besuchen Sie den Kammerchor 

Oberaargau für einmal in Bern, 

oder verbinden Sie einen Ausflug 

ins Berner Oberland mit einem 

Besuch in der Oper! (pd) 

www.operngala.ch 

www.kammerchor-oberaargau.ch 

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Buchsi-Fasnacht 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Fasnachts-Plakette: «Legände und Heude» grafisch umgesetzt 

Im Plakettenwettbewerb zur grafischen Umsetzung des Mottos für die Buchsi-Fasnacht 2013, 

«Legände und Heude» sind fristgerecht vier Plaketten-Vorschläge eingereicht worden. An der 

öffentlichen Sujet-Wahl von Ende Juni im «alten schlachthaus» ist von insgesamt 20 anwesenden 

Fasnächtlern der Vorschlag des Langenthalers Harry Egger sen. als offizielles Buchser 

Plaketten-Sujet ausgewählt worden. Bis zur traditionellen Fasnachtseröffnung am 11.11.2012 

wird dann die Fasnachts-Plakette vorliegen und in den Verkauf gelangen. (mh / Bild: zvg) 

Echo vom Jura . . . . . . . . . . . . . 

Alphorn-Konzert 

bei der Einsiedelei 

Lieben Sie schöne und ergreifende 

Alphornklänge an einem 

besonderen Ort? Dann besuchen 

Sie am Samstag, 11. August um 

17 Uhr das Alphorn-Konzert bei 

der Einsiedelei in der St. Verenaschlucht 

bei Rüttenen/Solothurn. 

Dort findet bereits zum 

9. Mal das traditionelle und 

jährliche Alphorn-Konzert des 

Alphorn-Trios «Echo vom Jura» 

statt. Auch dieses Mal tragen 

die drei Alphorn-Musiker Fritz 

Mühlematter, Hans Leuenberger 

und Tony Lüchinger, Letzterer 

aus Herzogenbuchsee, während 

einer Stunde eine kleine 

Auswahl berührender und für 

diesen Ort passender Alphorn- 

Melodien vor. (pd) 

Altmännervereinigung . . . . . . . 

Reise zur 

«petite Gilberte» 

Als zweite Aktivität im Sommerprogramm 

der Altmännervereinigung 

Herzogenbuchsee und Umgebung 

steht Ende August ein 

weiterer Car-Ausflug auf dem Programm. 

Am 30. August, geht’s 

durch den Jura und das Schwarzbubenland 

in den Pruntruter Zipfel, 

wo in Courgenay bei Porrentruy 

im legendären Restaurant «la 

petite Gilberte» das Mittagessen 

auf die reiselustigen Senioren 

wartet. Die Rückreise erfolgt über 

Delsberg – Moutier – Gänsbrunnen, 

mit Zvieri-Halt in Welschenrohr, 

zurück nach Buchsi. Die 

Reise wird im Anzeiger vom 9. 

August ausgeschrieben, Anmeldungen 

sind zwingend nötig bis 

spätestens 16. August. (mh) 

Dies & Das 

17 

Jugendarbeit Buchsi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Auszeichnung für Spielaktion 

Das Kantonale Jugendamt zeichnet 

Projekte mit dem Mitwirkungspreis 

aus, bei denen Jugendliche 

ihre Anliegen selber umsetzen 

sowie die Planung und Durchführung 

wesentlich mitbestimmen. 

Für die Auszeichnung der 

Projekte stehen jeweils maximal 

5000 Franken zur Verfügung. 

Einer der Preise erhielt die Spielaktion 

«Honigtopf und Hexenhaus», 

die von der offenen Kinderund 

Jugendarbeit Herzogenbuchsee 

und Umgebung im Sommer 

2011 durchgeführt wurde. 

In den Sommerferien wurde 

damals während vier Wochen der 

Gemeindepark in Herzogenbuchsee 

zu einer Märchenwelt umfunktioniert. 

Kinder und Jugendliche 

waren eingeladen, eigene 

Ideen umzusetzen. Sie bau - 

ten, kochten, bastelten, spielten 

Theater und befragten Passanten 

zum Thema Märchen. Der 

Anlass endete mit einem Sommerfest, 

an dem sich die Kinder 

und Jugendlichen an sämtlichen 

organisatorischen Aufgaben 

und deren Umsetzung beteiligen 

konnten. 

Ferienprogramm 2012 läuft 

Ob es für das diesjährige Sommerferienprogramm 

zum Thema 

«Giftpfeilfrosch und Mayakunst» 

auch wieder einen Preis gibt, 

steht noch in den Sternen. Sicher 

ist: Auch in der letzten Juli-Woche 

(Do/Fr, 26./27. Juli) und am 

2. August (jeweils von 10 – 14 

Uhr) ist der Spielbus der offenen 

Kinder- und Jugendarbeit noch im 

Gemeindepark in Buchsi stationiert. 

Bei «Giftpfeilfrosch und 

Mayakunst» handelt es sich um 

eine spannende Spielaktion zum 

Thema Dschungel. Teilnehmen an 

der Expedition können Schulkinder 

von 6 bis 12 Jahren. Ein grosses 

Abschlussfest findet am Freitag, 

3. August, statt. (pd/buz) 

Infos: www.okjahu.ch 

Kinder- und Jugend-Flohmarkt 

Bereits steht auch schon der nächste 

Anlass der offenen Kinder- und Jugendarbeit 

Herzogenbuchsee und Umgebung 

fest: Am Sonntag, 19. August, findet im 

und beim Jugendhaus in Buchsi ein 

Kinder- und Jugend-Flohmarkt statt. Ab 

11 Uhr können alte Spielsachen, CD’s, 

Bücher, Games, Klamotten, etc. verkauft 

und gehandelt werden. (buz) 

Lions Club Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Internationales Jugendlager 

Die Lions-Bewegung, Multidistrikt 

Schweiz/Liechtenstein, engagiert 

sich seit Jahren auch für 

Jugendliche aus der ganzen Welt. 

Jedes Jahr wird beispielsweise in 

der Schweiz ein Sommerlager 

durchgeführt, welches weltweit 

ausgeschrieben wird. 

In diesem Jahr nehmen 37 

Jugendliche aus den folgenden 

Ländern teil: Georgien, Indien, 

USA, Ungarn, Kanada, Schweden, 

Türkei, Japan, Serbien, 

China/Hong Kong, England, Estland, 

Ukraine, Polen und Weissrussland. 

Während zwei Tagen 

waren die Jugendlichen – sie 

sind zwischen 17 und 22 Jahre 

alt – beim Lions Club Herzogenbuchsee 

zu Gast. 

Auf dem Programm stand am 

Dienstag, 24. Juli, ein CleanUp- 

Day am Aeschisee. Rund um den 

Aeschisee wurde Müll eingesammelt. 

Dabei handelte es sich um 

einen sogenannten «offenen» An - 

lass, der von der Jugendorganisation 

«euro26.ch» durchgeführt 

und von der Schweizerischen 

Mobiliar, Generalagentur Herzogenbuchsee, 

unterstützt wird. 

Ziel war es, die Jugendlichen aus 

aller Welt mit möglichst vielen 

Jugendlichen aus der Schweiz 

in Kontakt zu bringen. Wer am 

meisten Müll sammelte, erhielt 

einen tollen Preis. Am Mittwoch, 

25. Juli, besuchten die Jugend - 

lichen das Conny-Land Lipperswil. 

(pd/buz)

18 

1. August-Brunch / PR 

Buchsi-Musig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

1. August-Brunch in Buchsi 

Auch 2012 führt die Musikgesellschaft 

Herzogenbuchsee, zusammen 

mit der Familie Günter den 

traditionellen «Brunch auf dem 

Bauernhof» zum Bundesfeiertag 

durch. Der beliebte Anlass unter 

dem Patronat des Schweizerischen 

Bauernverbandes wird in 

diesem Jahr bereits zum 20. Mal 

durchgeführt und findet in 

Buchsi, wie seit einigen Jahren 

gewohnt, auf dem Hof der Gastgeber-Familie 

an der Finstergasse 3 

(bei der ref. Kirche) statt. 

Am Mittwoch, 1. August, werden 

ab 10 Uhr vormittags die herrlichen 

Brunch-Spezialitäten angeboten 

– alles Produkte aus der 

Region. Das Ganze wird zum Pauschalpreis 

von 25 Franken pro 

Person durch die Mitglieder der 

Buchsi-Musig serviert; Kinder 

von 6 – 16 Jahren bezahlen einen 

Sonderpreis von einem Franken 

pro Altersjahr. 

Anmeldung bis 30. Juli 

Weil auf dem Günter-Hof nicht 

unbeschränkt Platz zur Verfügung 

steht, ist für Brunch-Teilnehmer 

unbedingt Voranmeldung 

nötig. Das ist noch bis Montag, 

30. Juli, möglich – entweder telefonisch 

unter 062 961 54 21 oder 

079 711 45 86, per E-Mail an 

brunch@mg-herzogenbuchsee.ch, 

oder aber via Internet unter 

www.mg-herzogenbuchsee.ch. 

Der gesellschaftlich-kulinarische 

Anlass wird auch in diesem Jahr 

ergänzt durch musikalische 

Unterhaltung mit einer einheimischen 

ad-hoc Örgeli-Formation 

und Alphornbläsern, sowie mit 

Eselreiten und einer Spielecke für 

Kinder. (mh) 

RAZ Atelier am Sonnenplatz 

ORGANISATOR: 

1 2012 

1. AUGUST-BRUNCH 2012 

MGH-SPONSOREN: 

B O N O 

ARCHITEKTUR 

Raiffeisenbank Aeschi-Buchsi 

smart technologies 

Ein Vierer-Team mit 16 betreuten und begleiteten MitarbeiterInnen stellt seit November 2010 eigene 

hochwertige Produkte her. Mit Wertschätzung und Freude am erreichten Ziel werden Objekte aus 

Keramik, Holz, Wolle, Filz und Kunst erarbeitet. Im Atelier-Laden am Sonnenplatz werden die Produkte 

einer möglichst breiten Kundschaft angeboten. 

RAZ Gold – Ein unfiltriertes, natürliches Bier. 

Das Bier wird im Atelier mit einer 50-Liter-Brauanlage gebraut. Die Rohstoffe werden von der Napfbrauerei 

Walterswil geliefert. Wir bieten das Bier in 5dl-Bügelflaschen an (Fr. 4.50 plus Fr. 1.00 Depot). Da es 

sich um ein unfiltriertes Bier ohne Zusatzstoffe handelt, beschränkt sich die Haltbarkeit in der Flasche auf 

14 Tage. Neu bieten wir saisonales Bier an: Holunder oder Kardamom. Für Anlässe können 15 Liter- 

Container im Offenausschank bestellt werden. Die Lieferfrist beträgt 7 Wochen. Die Ausschankanlage kann 

gemietet werden. 

Lebensraum für Menschen mit einer Behinderung 

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Montag 8 – 12 Uhr | 13 – 17 Uhr 

Di – Do 8 – 12 Uhr | 13 – 18.30 Uhr 

Freitag 8 – 12 Uhr | 13 – 16 Uhr 

Kreativ-Atelier am Sonnenplatz 

RAZ Regionales Arbeitszentrum 

Kirchgasse 2 

CH-3360 Herzogenbuchsee 

Telefon 062 956 50 60 

Laden 062 961 80 60 

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Impressum 

Titel 

Buchsi Zytig (155. Jahrgang der 

Berner Volkszeitung) 

Verlag 

Print Press Marcel Hammel 

Thörigenstr. 22, 3360 Herzogenbuchsee 

Tel. 079 607 26 83, Fax 062 961 69 84 

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Zu guter Letzt 

Agenda Juli / August 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Gewusst wo... 

Donnerstag, 26. Juli 

Herzogenbuchsee: Sommerferien- 

Programm Offene Kinder- und Jugendarbeit 

Herzogenbuchsee und Umgebung: 

Giftpfeilfrosch und Mayakunst – eine 

spannende Spielaktion zum Thema 

Dschungel; für Schulkinder zwischen 

6 und 12 Jahren; 10 – 14 Uhr; 

Gemeindepark; Infos: www.okjahu.ch; 

auch Fr, 27. Juli und Do, 2. August; 

grosses Abschlussfest am Fr, 3. August 

(18 – 22 Uhr) 

Freitag, 27. Juli 

Röthenbach: Waldrock Open-Air; 

We rock for Kidz! – Erlös zu Gunsten 

benachteiligter Kinder; Programm / 

Bands: Änästhesie (21 Uhr), Master Jam 

(22.30 Uhr), Intruder – die Waldrock- 

Hausband (24 Uhr); in der Winkelgrube; 

Infos: www.waldrock.ch 

Samstag, 28. Juli 

Oberönz: Pizzaplausch im Spycher; 

Verkauf von Pizza, Backwaren, 

Geschenkartikel; mit 15 Ausstellerinnen; 

10 – 14 Uhr, Moosweg 1 

Die Veranstaltungen im alten 

schlachthaus, Herzogenbuchsee 

finden Sie unter: 

www.altesschlachthaus.ch 

Redaktion 

Marc Hammel (mmh) 

Marcel Hammel (mh) 

Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee 

Tel. 062 956 50 40/44 

hammel@schelbli.ch 

Auflage: 7200 Exemplare 

1.-August-Feiern in der Region Buchsi 

Berken Mittwoch, 1. August ab 19.30 Uhr in der Grube 

Bettenhausen/Bollodingen Dienstag, 31. Juli ab 18.00 Uhr beim Schützenhaus Bettenhausen 

Graben Mittwoch, 1. August ab 18.00 Uhr beim Gemeindehaus 

Heimenhausen Mittwoch, 1. August ab 18.00 Uhr beim Bauernhof der Familie Straub, Wanzwil 

Hermiswil Mittwoch, 1. August ab 19.00 Uhr beim Brätliplatz oberhalb des Dorfes 

Herzogenbuchsee Dienstag, 31. Juli ab 19.00 Uhr beim Wehrdienstgebäude Kalberweidli 

Niederönz Dienstag, 31. Juli ab 18.00 Uhr beim Bauernhof der Familie Bögli, Aeschistrasse 

Ochlenberg Mittwoch, 1. August ab 19.00 Uhr Spychweid, Oschwand 

Seeberg/Grasswil Mittwoch, 1. August ab 19.00 Uhr bei der Kirche Seeberg 

Röthenbach: Waldrock Open-Air; 

We rock for Kidz! – Erlös zu Gunsten 

benachteiligter Kinder; Programm/ 

Bands: Nadscha (20.30 Uhr), Rocky 

Bones (21.30 Uhr), Schlagrahm (23 

Uhr), New Jersey (00.30 Uhr); in der 

Winkelgrube; Infos: www.waldrock.ch 

Mittwoch, 1. August 

Herzogenbuchsee: 1.-August-Brunch 

auf dem Bauernhof, reichhaltiges Buffet 

mit regionalen Produkten; musikalische 

Unterhaltung mit Ländlerkapelle und 

Alphornbläsern; Veranstalter: Buchsi- 

Die Veranstaltungen im 

Rest. Sonne, Wäckerschwend 

finden Sie unter: www.waeck.ch 

Nächste Ausgabe: 

30. August 2012 

Freie Mitarbeiter in dieser Ausgabe: 

Hanspeter Lindegger (hln) 

Verteilgebiet 

Die Buchsi Zytig wird 

monatlich gratis in alle 

Haushalte der nachstehenden 

Gemeinden/Ortsteile verteilt: 

Berken, Betten hausen, 

Bollodingen, Graben, 

Heimenhausen, Hermiswil, 

Herzogenbuchsee, Inkwil, 

Niederönz, Oberönz, Ochlenberg, 

Röthenbach, Seeberg, Steinhof, 

Thörigen, Wanzwil. 

Ausserhalb dieses Streugebietes 

kann die Buchsi Zytig für jährlich 

50 Franken (inkl. MWSt.) abonniert 

werden. 

Erscheinungsdaten 2012: 

Do, 30. August; 

Do, 27. September; 

Do, 25. Oktober; 

Do, 29. November; 

Do, 20. Dezember 

Inserate- und Redaktionsschluss: 

Mittwoch, 22. August (17 Uhr) 

Musig; ab 10 Uhr; auf dem Bauernhof 

der Familie Günter, Finstergasse; Infos / 

Ameldung: www.mg-herzogenbuchsee.ch; 

1.-August-Brunch auch auf dem Hof der 

Familie Zbinden in Seeberg (Dorfstrasse) 

Freitag, 3. August 

Oberönz: Silberhelmschiessen der 

Schützengesellschaft Oberönz; 

14 – 20 Uhr; Schützenhaus; 

Infos: www.sg-oberoenz.ch 


Oberönz: Racletteplausch der 

Schützengesellschaft Oberönz; ab 

16 Uhr; im Festzelt beim Schützenhaus; 

Infos: www.sg-oberoenz.ch; vgl. Seite 14 

Grasswil: Volleynight TV Steinenberg- 

Grasswil; ab 16 Uhr; Turnhalle; 

Infos: www.tvsteinenberg-grasswil.ch 

Montag, 6. August 

Herzogenbuchsee: Beginn Ferienpass; 

Infos: www.ferienpass-buchsi.ch; 

bis am Fr, 10. August 

Freitag, 10. August 

Herzogenbuchsee: Bernisch-Kantonales 

Schwingfest; Eröffnung Festbetrieb um 

18 Uhr; Festgelände Areal Mittelholz; 

www.schwingfest-herzogenbuchsee.ch; 

auch am Sa/So, 11./12. August; 

vgl. Seite 12 

Grasswil: Sommerfest – ein Fest für die 

ganze Familie; Organisation: Ferienpass- 

Seeberg; Programm: ab 18 Uhr Bungy- 

Trampolin, 20 Uhr Kinder-Zaubershow; 

Mehrzweckanlage; 

Infos: www.ferienpass-seeberg.ch 


Oberönz: Hornussen NLB: Oberönz- 

Niederönz – Zäziwil; 12.30 Uhr; Erlen; 

Infos: www.hornusser-oenz.ch 


Herzogenbuchsee: Fussball Meisterschaft 

2. Liga inter.: FCH – FC Kosova; 

17 Uhr; Sportplatz Waldäcker; 

Infos: www.fc-herzogenbuchsee.ch 

19 

Seeberg: «Anno dazumal»: Wussten Sie, 

dass... – erfahren Sie mehr über anno 

dazumal und die heutige Zeit auf dem 

Leinacherhof; zudem wird Hans Locher 

viel Wissenswertes und Erstaunliches 

über die Vergangenheit der Gemeinde 

Seeberg erzählen; dazu selbstgemachte 

Köstlichkeiten aus dem «anno dazumal 

Beizli»; ab 14 Uhr; Leinacherhof; 

Infos: www.leinacherhof.ch. 

Sonntag, 19. August 

Herzogenbuchsee: Flohmarkt für 

Kinder und Jugendliche; Verkauf von 

alten Spielsachen, CD’s, Games, Bücher, 

Klamotten, etc.; Organisation: Offene 

Kinder- und Jugendarbeit Herzogenbuchsee 

und Umgebung; 11 – 16 Uhr; 

im und ums Jugendkulturzentrum; 

Infos: www.okjahu.ch 


Herzogenbuchsee: «Buchsi.bewegt 

2012»; zahlreiche Buchser Sportvereine 

und Organisationen stellen sich und 

ihre Angebote einem breiten Publikum 

vor; die Bewegungswoche dauert bis 

am 25. August; Infos/Programm: 

www.herzogenbuchsee.ch; vgl. Seite 6 


Herzogenbuchsee: Tennisclub – Tennis 

Court Opening; Einweihung Clubhaus; 

ab 16 Uhr Kids-Tennis und Promi-Spiel; 

ab 21 Uhr Liveshow mit Schnulze und 

Schnultze, Tennis-Bar und DJ Iceman; 

Infos: www.tc-herzogenbuchsee.ch; 

vgl. Seite 15 

Inkwil: Badewannen-Plausch-Rennen 

und Turner-Chilbi; ab 17 Uhr; bei der 

Mehrzweckhalle; Anmeldung bis 

am 1. August; Infos / Anmeldung: 

www.tvinkwil.ch 

Sonntag, 26. August 

Herzogenbuchsee: Burgergemeinde – 

öffentliche Waldpredigt; mit der 

Musikgesellschaft Herzogenbuchsee; 

9 Uhr; beim Forsthaus 

Oschwand: Bärgchilbi des Samaritervereins 

Buchsibärge; Unterhaltung mit 

dem Jodlerklub Bern-Stadt und 

Örgelimusig; Präsentation Rettungsmaterial; 

Tombola; Festwirtschaft; 

11 – 18 Uhr; in der Scheune von Familie 

Fankhauser, Spychweid 


Herzogenbuchsee: Värsli-Morgen; 

mit: Regina Meier-Gilgen; für Eltern 

und Grosseltern mit Kindern zwischen 

6 und 24 Monaten; 9.30 – 10.30 Uhr; 

Gemeindebibliothek

Nr. 7/Juli 2012 - Herzogenbuchsee

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