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Ausgabe 05/09 - Steiermark Panorama

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Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber: Verlag Thaler & Partner<br />

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Redaktion: Hafnerstraße 122, 8<strong>05</strong>5 Graz, Tel.: 0664/13 27 342<br />

E-Mail: office@steiermarkpanorama.at S T Ä R<br />

Grafik: grafik@druck-thaler.at<br />

Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk: K0664/45 E15 780, R<br />

Franz Binder: 0664/41 73 353, Lydia Pabst: 0664/398 70 02,<br />

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Toni Schmidbauer: 0664/24 30 894<br />

Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />

Es schreiben: Alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. E Michaela F FVretscher, I<br />

Peter Steffen, Mag. pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,<br />

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Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8<strong>05</strong>5 Graz, Tel.: 0316/31 87 36<br />

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Gerlinde Pohorely<br />

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dass…<br />

der Frauenanteil in den österreichischen Apotheken<br />

erstmals über 90% gestiegen ist? Während<br />

die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt, erweist<br />

sich die Apotheke einmal mehr als verlässlicher<br />

Arbeitsplatz – vor allem für Frauen. Im Durchschnitt<br />

arbeiten 12 MitarbeiterInnen in einer<br />

Apotheke, davon 11 Frauen ( 1 Selbständige/r, 3<br />

bis 4 angestellte ApotherInnen, 4 bis 5 Pharmazeutisch-kaufmännische<br />

AssistentInnen, 2 bis<br />

3 sonstige Beschäftigte wie RaumpflegerInnen)<br />

Beinahe jede Apotheke bildet auch einen Lehrling<br />

aus. Der hohe Anteil an weiblichen Beschäftigten<br />

erklärt sich u.a. durch die gute Kombination von<br />

Beruf und Familie. Eine seit jahrzehnten bewährte<br />

Teilzeitregelung, die in Apotheken einzigartig<br />

ist, ermöglicht den Frauen das Ausmaß ihrer<br />

Arbeitsstunden der aktuellen Familiensituation<br />

anzupassen. In keiner anderen Branche wird die<br />

individuelle Wahlarbeitszeit so stark gelebt wie in<br />

diesem Beruf.<br />

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| 3


Öffentliche anerkennung als „organisation<br />

des allgemeinen rettungsdienstes“<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der Verein des Grünen Kreuzes Krankentransport<br />

und Unfalldienst <strong>Steiermark</strong>,<br />

vertreten durch Vereinsobmann<br />

Gerhard Prall, gibt mit großer Freude<br />

bekannt, dass ihm mit Bescheid des<br />

Amtes der Steiermärkischen Landesregierung<br />

vom 31.März 20<strong>09</strong> im Sinne des<br />

§ 3 des Rettungsdienstgesetzes, die Anerkennung<br />

zugesprochen wurde, künftig<br />

seine Tätigkeit als „Organisation des<br />

allgemeinen Rettungsdienstes“ vornehmen<br />

zu dürfen.<br />

Im Rahmen eines umfassenden Anhörungsverfahrens<br />

vor der Anerkennung,<br />

unter Einbindung des Steiermärkischen<br />

Gemeindebundes, des Österreichischen<br />

Städtebundes, Landesgruppe <strong>Steiermark</strong><br />

und Österreichischen Roten Kreuzes,<br />

Landesverband <strong>Steiermark</strong>, hatte Gerhard<br />

Prall die vorhandenen Ressourcen<br />

des Grünen Kreuzes zur Erfüllung der<br />

Voraussetzungen für die Anerkennung<br />

als Organisation des allgemeinen Ret-<br />

4 |<br />

SpA ThErmE<br />

hoTEl<br />

tungsdienstes darzustellen.<br />

Dabei stellte Vereinsobmann Gerhard<br />

Prall fest, dass das „Grüne Kreuz <strong>Steiermark</strong>“<br />

seit 1975 besteht und über sämtliche<br />

Ressourcen zur professionellen<br />

Ausübung des öffentlichen Rettungsdienstes<br />

verfügt. Dies wurde nun auch<br />

vom Land <strong>Steiermark</strong> bestätigt. Die<br />

im Zuge der Anerkennung auferlegte<br />

„Hilfsfrist“ sowie „Meldepflicht“ (an die<br />

Landeswarnzentrale bei öffentlichem<br />

Interesse) können durchaus als sinnvolle<br />

Vorgaben gesehen werden, wenn<br />

diese vom Land <strong>Steiermark</strong> realistisch<br />

bewertet und eingeschätzt werden.<br />

Das Grüne Kreuz <strong>Steiermark</strong> sieht auch<br />

weiterhin die Hauptaufgabe seines Wirkens<br />

in bestmöglichen Hilfeleistungen<br />

bei seinen eigenständigen Einsätzen am<br />

jeweiligen Notfallort oder unter der Koordination<br />

der Behörden des Katastrophenschutzes.<br />

„Dass diese anspruchsvolle, vielfach in<br />

selbstloser Weise erbrachte Tätigkeit<br />

auch zu „Grenzerfahrungen“ hinsicht-<br />

Vereinsobmann Gerhard Prall ist stolz<br />

auf diese Anerkennung.<br />

lich der Persönlichkeits- und Leistungspotentiale<br />

unserer Teammitglieder<br />

führt und dabei „gelebte Nächstenliebe“<br />

als eine unverzichtbare Einstellung einzubringen<br />

ist, lässt gerade den Beruf unserer<br />

RettungssanitäterInnen zur „Berufung“<br />

werden. Schon deshalb gebührt<br />

der allergrößte Teil der öffentlichen Anerkennung<br />

unseren MitarbeiterInnen“,<br />

stellt Vereinsobmann Gerhard Prall abschließend<br />

fest.<br />

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| 5


Das Landesmuseum Joanneum auf den<br />

Spuren seines Stifters Erzherzog Johann<br />

Im Erzherzog-Johann-Gedenkjahr 20<strong>09</strong><br />

widmen verschiedene steirische Institutionen<br />

diesem Visionär des 19. Jahrhunderts<br />

Projekte mit unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten – das spricht nicht<br />

nur für die breite Palette von Interessen,<br />

die der ambitionierte Habsburger<br />

verfolgte, sondern es zeigt auch, wie<br />

sehr Wirtschaft, Bildung und Kultur der<br />

<strong>Steiermark</strong> auch noch im 21. Jahrhundert<br />

von seinem Wirken geprägt sind!<br />

Das Landesmuseum Joanneum zeigt<br />

aus Anlass des 150. Todestages seines<br />

Stifters im Jagdmuseum Schloss Stainz<br />

ein umfassendes Portrait des „steirischen<br />

Prinzen“: Die informative Sonderausstellung<br />

modellhaft.Erzherzog Johann.<br />

Erzherzog Johann veranschaulicht mit<br />

zahlreichen Exponaten aus dem Besitz<br />

und aus dem Umfeld des Erzherzogs<br />

dessen facettenreiche Persönlichkeit.<br />

Private Objekte Johanns werden ebenso<br />

präsentiert wie landwirtschaftliche<br />

Modelle und eine exquisite Auswahl<br />

von Gemälden und Grafiken.<br />

Schon früh beschäftigte sich der junge<br />

Erzherzog mit Naturwissenschaft,<br />

Technik und Landwirtschaft. In der<br />

<strong>Steiermark</strong> ging er mit gutem Beispiel<br />

– „modellhaft“ – voran, indem er wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse für den<br />

Lebensalltag der Menschen nutzbar<br />

machte. Eine Vielzahl von Institutionen<br />

• von Alois Rumpf<br />

20 Frauen fertigten in 30 Stunden die<br />

Reinischkogler Alltagstracht mit liebevollem<br />

Einsatz an. Stolz präsentierten<br />

sie ihre Tracht beim Kursabschluss. Die<br />

große Präsentation fand am 23. Mai<br />

20<strong>09</strong> in Greisdorf statt.<br />

Was ist das Besonders an dieser<br />

Tracht?<br />

Zunächst muss man wissen, dass es<br />

in der <strong>Steiermark</strong> bereits rund 270<br />

Trachtendirndln gibt, und natürlich will<br />

keines dem anderen ähnlich schauen.<br />

Weiters soll ja diese Tracht den regionalen<br />

Bezug herstellen, d.h. in diesem<br />

Falle die Gemeinden St. Stefan, Greisdof<br />

6 |<br />

zur Förderung<br />

des Allgemeinwohls<br />

entstand<br />

aus seinen Initiativen,<br />

viele<br />

davon prägen<br />

auch heute noch<br />

Wirtschaft und<br />

Kultur unseres<br />

Landes - wie<br />

beispielsweise<br />

das Landesmuseum<br />

Joanneum, das er im Jahr 1811 durch<br />

die Stiftung seiner umfangreichen<br />

Privatsammlungen ins Leben rief.<br />

Auch das Münzkabinett dieses ältesten<br />

Universalmuseums Österreichs öffnet<br />

seine Schatzkammern und präsentiert<br />

die Sonderausstellung Erzherzog Johann<br />

der Ausgezeichnete. Orden und<br />

Medaillen.<br />

Wie der Titel schon verrät, sind hier<br />

neben zahlreichen Medaillen, die seit<br />

seinem Tod im Jahr 1859 auf ihn geprägt<br />

wurden, auch kostbare und seltene Orden<br />

zu bewundern, mit denen der Erzherzog<br />

im Laufe seines Lebens ausgezeichnet<br />

wurde.w<br />

Titelseite:<br />

Leopold Kupelwieser<br />

Erzherzog Johann im Rock mit grünem<br />

Aufschlag, 1828<br />

Neue Galerie Graz am Landesmuseum<br />

Joanneum<br />

modellhaft. Erzherzog Johann<br />

bis 31.10.20<strong>09</strong><br />

Jagdmuseum Schloss Stainz<br />

Landesmuseum Joanneum<br />

Schlossplatz 1, 8510 Stainz<br />

T: +43 (0)3463/2772-0<br />

jagd@museum-joanneum.at<br />

www.museum-joanneum.at<br />

Erzherzog Johann<br />

der Ausgezeichnete<br />

Orden und Medaillen<br />

bis 11.04.2010<br />

Münzkabinett Schloss Eggenberg<br />

Landesmuseum Joanneum<br />

Eggenberger Allee 90, 8020 Graz<br />

T: +43 (0)316/8017-9513<br />

muenzkabinett@museum-joanneum.at<br />

www.museum-joanneum.at<br />

reinischkogler alltagstracht<br />

wurde fertig und vorgestellt<br />

und Gundersdorf<br />

sollen sich in dieser<br />

Tracht wiederfinden<br />

– deshalb sind auch<br />

die Farben der Wappen<br />

der drei Gemeinden<br />

integriert.<br />

Die eifrigen<br />

Näherinnen<br />

mit ihren tollen<br />

Trachten.


voM Zauber der SteirerMontur<br />

Ein Herr in Tracht ist bestens gekleidet.<br />

Der Trachtenanzug ist zeitlos und kann zu den verschiedensten<br />

Anlässen getragen werden. Festlich oder im Beruf.<br />

Durch Hemd und Gilet (z.B. in Rot, Blau, Grün) werden Farbakzente<br />

gesetzt, die erfreuen. Ist doch sonst der offizielle<br />

Herren-Bekleidungsalltag eher grau.<br />

Die Quetschfalte oder der Dragoner, die Hirschknöpfe beim<br />

Sakko gehören einfach dazu! Begleitet von einer Dame im<br />

Dirndl oder Trachtenkostüm gilt sein Auftritt als perfekt.<br />

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8 |<br />

Gemeinschaftsausstellung der drei Künstler:<br />

SeelenTräume Vision Art Gallery<br />

Fritz Marko / Tanja Marko / Julia Lacina<br />

So, 17. Mai 20<strong>09</strong> von 10-21h<br />

Ausstellungsdauer: 18.<strong>05</strong> - 28.06.20<strong>09</strong>, nach telefonischer Vereinbarung<br />

„Visionen und Träume dreier Künstler<br />

auf unterschiedliche Weise<br />

zum Ausdruck gebracht, verbinden<br />

sich zu einer Ausstellung in den<br />

Galerien und Arbeitsstätten des<br />

Künstlerpaares Marko, auf dem<br />

Boden des steirischen Vulkanlandes.<br />

Die Symbiose zwischen lebendigen<br />

Holzformen mit Malerei, Fotografie<br />

und Keramik bildet den Kern der<br />

Ausstellung und verstärkt das<br />

Hauptthema der Werke: Die Verbundenheit<br />

mit der Natur und der<br />

Magie des Lebens.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, sich<br />

in den Räumen und Werken selbst<br />

zu erfahren und ihrer Seele und<br />

Phantasie freien Lauf zu lassen. Wir<br />

freuen uns auf wunderbare Begegnungen.“<br />

Zwischen den Welten<br />

Julia Lacina, Fotografie<br />

1983 geboren in Berlin, Stipendiatin<br />

und Absolventin der AKADEMIE für<br />

angewandte PHOTOGRAPHIE in<br />

Graz, fand schon mit neun Jahren Interesse<br />

an der Fotografie und anderen<br />

künstlerischen Ausdrucksformen, wie<br />

Schauspiel, Tanz, Malerei und Musik.<br />

nach angefangenem Studium der Religionswissenschaft<br />

und Philosophie,<br />

Arbeit in einer Filmproduktion und<br />

im Nationalpark Sächsische Schweiz,<br />

und einigen Reisen, zog es sie nach<br />

Graz um sich der Fotografie intensiv<br />

zu widmen, die sie schon seit klein auf begleitet. Ihre Fotografien<br />

sind Seelenbilder, geprägt von den Märchen ihrer Kindheit wie<br />

Alice im Wunderland, Peter Pan und Der Zauberer von Oz, der<br />

Liebe und Verbundenheit zur Natur und der Magie des Lebens.<br />

Das Besondere an ihren aktuellen Arbeiten ist die Symbiose der<br />

Fotografien mit einzigartigem, von der Natur bearbeitetem Holz,<br />

welches Wirkung und Wesen der Werke verstärkt und jedes Bild zu<br />

einem Unikat macht.<br />

Bilder voller Mystik die zum träumen anregen und verzaubern und<br />

Eine Ausstellung im Rahmen des Tages der offenen Tür der freischaffend<br />

bildenden Künstlerinnen und Künstler Land <strong>Steiermark</strong> und Graz<br />

(www.tag-der-offenen-tuer.at)<br />

jedem Betrachter die Chance geben,<br />

sich darin selbst zu finden. Die Grenzen<br />

zwischen Traum und Wirklichkeit,<br />

zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem<br />

verschwimmen.<br />

„Die Welt ist nicht nur das, was wir<br />

mit den Augen sehen, aber wie kann<br />

ich sichtbar machen, was unsichtbar<br />

zu sein scheint, was wir nicht zu sehen<br />

gewohnt sind?<br />

Die Kunst ist ein Hilfsmittel.“ Julia<br />

Lacina<br />

Ausstellungen:<br />

EXIT 10/ Fotoakademie Graz/ 2007<br />

naked to be real/ Fotoakademie Graz/ 2008<br />

diaclip life/ Stadtpark Graz (open air)/ 2008<br />

photo_graz 08/ Künstlerhaus Graz/ 2008-<strong>09</strong><br />

Kontakt:<br />

Julia Lacina, Körblergasse 10, 8010 Graz<br />

Tel. 0650/34 38 299, e-mail: jla8@gmx.de


organic symphonies<br />

Tanja Marko, Objektskulptur/Keramik<br />

geboren am 23.10.1975 in der<br />

Oststeiermark. sattelte nach<br />

der Frisörlehre zur Tierpflege<br />

um. Ihre Sammlerleidenschaft<br />

brachte sie dazu Fundstücke aus<br />

Freizeit und Urlaub besondere<br />

Aufmerksamkeit zu schenken. So<br />

begann sie vor zirka fünf Jahren<br />

damit, mobile und Klangspiele<br />

zu kreieren.<br />

Sie hält sich gerne in der natur<br />

auf und versucht deren Schönheit<br />

und Einfachheit in ihren<br />

arbeiten zu reflektieren. das bewusst<br />

machen ist ihr ein besonderes<br />

anliegen. vor drei Jahren<br />

zog es sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem bildenden Künstler<br />

Fritz Marko auf einem Bauernhof in die nähe der Riegersburg.<br />

während der Karenz hatte sie die Möglichkeit sich verstärkt mit der<br />

Permakulturlandwirtschaft auseinanderzusetzen und versucht mit<br />

Familie und natur in Einklang zu leben. Es ist auch ihr bestreben<br />

sich ständig weiterzuentwickeln und neue Ideen in ihren arbeiten<br />

einfliesen zu lassen.<br />

with rhythm and move<br />

Fritz Marko, Malerei/Bildhauerei<br />

1970 geboren und aufgewachsen<br />

in der Südsteiermark, erlernte<br />

den Beruf des Tischlers<br />

und hatte ersten Kontakt mit<br />

dem Material Holz. Schon<br />

mit Beginn seiner ersten Arbeiten<br />

stellte er den Baum in<br />

den Mittelpunkt - der Baum<br />

in dem er eine sehr große<br />

Verbindung zu jeglichen Leben<br />

auf dieser Erde sieht. Ein Leben<br />

in Symbiose - ein ständiges<br />

Geben und Nehmen um sich<br />

gegenseitig mit Energie für eine<br />

volle Entfaltung zu versorgen.<br />

Seit 2003 widmet er sich ausschließlich<br />

seiner Tätigkeit als freischaffender Künstler im Bereich<br />

der Malerei und Bildhauerei. In der Malerei arbeitet er bevorzugt<br />

mit der Ölfarbe, der Königin der Farben ,und setzt auf hochwertige<br />

Materialien. Verbunden mit Holzarbeiten lässt er seine Bilder in<br />

einem sehr individuellen, objekthaften Charakter erscheinen. Seit<br />

Frühjahr 2004 ist er Mitglied der Berufsvereinigung der Bildenden<br />

Künstler Österreichs. Er ist Preisträger beim Innovationswettbewerb<br />

des Steirischen Vulkanlandes, mit der Idee zur Schaffung eines<br />

Zentrums für Kunst, Kultur und Kulinarik. 2006 u. 2007 initiierte<br />

er gemeinsam mit der Marktgemeinde Riegersburg<br />

den Markt für Kunst, Handwerk und Kulinarik. In den neuesten<br />

Arbeiten steht das Thema rhythm and move im Vordergrund. Bewegung,<br />

Rhythmus, Schwung, Dynamik sind so Stichworte die ihm<br />

So entstehen mittlerweile Gartenobjekte, Zauberstäbe, Flugtiere<br />

und elfenähnliche Gebilde.<br />

seit dem Sommer 2006 arbeitet sie auch an farbkräftigem keramikschmuck.<br />

kontakt.: tanja marko, fritz marko , Schweinz 55,<br />

8312 Ottendorf, 0699/12729342, 0699/12729341<br />

art@fritzmarko.at<br />

Ausstellungen :<br />

zurzeit sehr wichtig sind und<br />

die er in seinen Arbeiten in der<br />

Malerei zum Ausdruck bringt.<br />

um das ganze noch zu steigern<br />

verbindet er neben seine gewohnten<br />

Material Holz nun<br />

auch Swarowski Kristalle und<br />

Blattgold mit den Gemälden.<br />

die arbeiten werden als Metapher<br />

zum leben, strahlend und<br />

glänzend. rhythm and move<br />

fordern zu einem bewussten,<br />

klaren, fließenden, erfüllten,<br />

lebendigen leben. die Musik<br />

des lebens kommt aus dem<br />

herzen!<br />

Manar Mall in Ras Al Khaymah, Dubai (VAE)20<strong>09</strong><br />

die Christopher Hill Gallery in Californien,20<strong>05</strong><br />

das Rumänische Kulturzentrum in Wien,2006<br />

Tage der offenen Tür der bildenden Künstler <strong>Steiermark</strong>s<br />

2003,20<strong>05</strong>,2007,20<strong>09</strong><br />

das Künstlerhaus Graz,2006,2007,2008<br />

das VIP-Haus beim Skispringen am Kulm, 2001<br />

das Landesarchiv <strong>Steiermark</strong> 2008<br />

das Steirereck am Pogusch, 2002<br />

das Schloss Kornberg, 2006 2007<br />

das Schloss Freiberg 2006<br />

| 9


Gedenkfeier 150. Todestag von Erzherzog Johann<br />

25 Jahre Partnerschaft Schenna-Stainz<br />

• von Alois Rumpf<br />

Ein reichhaltiges Festprogramm, prächtiges<br />

Wetter, Tracht in allen Varianten,<br />

viel politische und wirtschaftliche<br />

Prominenz, aber vor allem rund 250<br />

Stainzer/Innen, die in fünf Bussen zur<br />

Partnergemeinde mitfuhren, sowie die<br />

Gedenkstimmung an den steirischen<br />

Prinzen an allen Ecken und Enden<br />

prägten den Südtiroler Ort Schenna,<br />

der auch die letzte Heimstätte von Erz-<br />

Neubesiegelung der Partnerschaft nach 25 Jahren zwischen<br />

Schenna und Stainz. v.l.n.r. BH Dr. Müller, Bgm. Kröll,<br />

AltBgm. Unterturner, Gräfin Johanna, Graf Franz von Spiegelfeld,<br />

AltBgm. Hölzl, Bgm. Eichmann, AltBgm. Hubmann,<br />

AltBgm. Pichler.<br />

herzog Johann und seiner Gattin Anna<br />

im Mausoleum ist.<br />

Die Jubiläumsfeier der 25-jährigen Partnerschaft<br />

zwischen Schenna und Stainz,<br />

die beide ja von Erzherzog Johann geprägt<br />

sind, wurde mit einer Festsitzung<br />

der beiden Gemeinderäte im Andreas-<br />

Hofer-Zimmer im Schloss Schenna,<br />

auch im Beisein der Partnerschaftsgründungsbürgermeister<br />

– mittlerweile<br />

a. D. – Josef Unterturner und OSR Hubert<br />

Hölzl – begangen.<br />

Bgm. Luis Kröll konnte außer Obgenannten<br />

u. a. die Geistlichkeit Hermann<br />

Senoner, Pfarrer von Schenna und Dr.<br />

Boguslav Swiderski, Pfarrer von Stainz,<br />

BH HR Dr. Helmut Theobald Müller,<br />

Bgm. Dir. Walter Eichmann und Bgm.<br />

a. D. Fritz Hubmann, Bgm. a. D. Martin<br />

Pircher, Schenna, mit den Gemeinderäten<br />

willkommen heißen. Sein besonderer<br />

Gruß galt natürlich den Hausherrn<br />

Gräfin Johanna und Franz von Spiegelfeld.<br />

Die Gemeinde Schenna ist zwar<br />

10 |<br />

in der Einwohner- und größenmäßigen<br />

Zahl mit der MG Stainz zu vergleichen<br />

– rund 2.800 Einwohner – kann aber<br />

gerade im touristischen Zahlen-Bereich<br />

keineswegs mit der Schilchergemeinde<br />

verglichen werden. So kann z. B. die<br />

Südtiroler Gemeinde mit 170 Gastronomie-<br />

und Beherbergungsbetrieben, mit<br />

5.500 Gästebetten und mit 1 Mio Übernachtungen/Jahr<br />

aufwarten. Dies ließ<br />

sogar die mitgereisten Weinhoheiten<br />

Claudia und Tamara oder ORF-Moderatorin<br />

Bettina Zajac<br />

erstaunen.<br />

Die Partnerschaft,<br />

die am 8. April<br />

1984 zwischen den<br />

beiden Gemeinden<br />

geschlossen wurde,<br />

war die Folge der<br />

ersten Kontakte<br />

von Bgm. a. D. HR<br />

Dr. Johann Neubauer<br />

und von Seiten<br />

Schennas, AltBgm<br />

Martin Pircher, und<br />

soll vor allem das<br />

fruchtvolle Wirken<br />

von Erzherzog Johann<br />

auch in den<br />

Herzen der Jugend<br />

weitertragen.<br />

BH Dr. Müller, der erstmals in Schenna<br />

weilte, hob vor allem das Bemühen in<br />

dieser Partnerschaft hervor, im Interesse<br />

von Erzherzog Johann zu handeln,<br />

um gemeinsam die Ziele – wie die Zusammenführung<br />

der Menschen – und<br />

den Erfolg gemeinsam zu erreichen.<br />

Ohne Plasphemie<br />

bezeichnete er die<br />

beiden, Andreas<br />

Hofer und Erzherzog<br />

Johann,<br />

als „Volksheilige“.<br />

Eine – trotz angegriffenenGesundh<br />

e i t s z u s t a n d e s<br />

– überaus launige<br />

Rede von Bgm. a.<br />

D. OSR Hölzl – der<br />

leider in der Zwischenzeitverstor-<br />

ben ist – ließ in die<br />

Erneuerung der<br />

Kranzniederlegung im Mausoleum.<br />

Partnerschaftsurkunde, Überreichung<br />

von Gastgeschenken und in ein Festbankett<br />

im Rittersaal überleiten.<br />

Nach Weinverkostung in der Meraner<br />

Weinkellerei, dem Erzherzog Johann<br />

Gedenkschießen am Schießstand<br />

von Meran – hier ließen die Südtiroler<br />

nichts anbrennen und räumten die<br />

Hauptpreise selbst ab –, dem Besuch<br />

der Gärten von Trautmannsdorf, wurde<br />

im Rahmen der Siegerehrung ein Konzert<br />

der Marktmusikkapelle Stainz geboten,<br />

ehe alle Stainzer/Innen zu einem<br />

gemeinsamen Empfang im Vereinsheim<br />

geladen waren.<br />

Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete<br />

zweifellos der Festsonntag. Landesüblich<br />

wurden zunächst u. a. Graf<br />

Franz von Meran, Graf Fritz von Meran,<br />

Gräfin Johann und Graf Franz von Spiegelfeld,<br />

Baronin Mayr-Melnhof, Gräfin<br />

Trautmannsdorf, Gräfin Kuenburg,<br />

Stmk. LtPräsident Siegfried Schrittwieser<br />

, 2. LtPräsidentin Walpurga Beutl, 3.<br />

LtPräsidentin Barbara Gross, die Klubobmänner<br />

LAbg. Walter Kröpfl und<br />

LAbg Mag. Christopher Drexler, Präsidialsekretärin<br />

Dr. Veronika Stirner-<br />

Brantsch als Vertreterin der Südtiroler<br />

Landesregierung, BR Helmut Kritzinger<br />

als Vertreter von Tirols LH Platter,<br />

die Abordnung der „Steirer in Wien“ u.<br />

v. a. am Dorfplatz von Schenna von der<br />

Stainzer Marktmusikkapelle unter Leitung<br />

von Mag. Josef Deutschmann, von<br />

der Erzherzog-Johann-Musikkapelle<br />

Aflenz unter Kplm Johann Rappold, von<br />

der Musikkapelle von Schenna willkommen<br />

heißen.


en zweiten Mittwoch im Monat Museumsbesuche für Kinder- und Schulgrupp<br />

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MUSEUM GRAZ!<br />

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erstrahlt im neuen Licht.<br />

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Dezember 15.00 Uhr<br />

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(Im Preis inkludiert sind Eintritt, fachkundige Betreuung,<br />

Dauer: ca. 90 min. pro Kind,<br />

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Kosten: Euro Geburtstagstorte, 3,50 Getränke und Geschenk) im<br />

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pro Kind, Begleiter frei<br />

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Begleiter frei<br />

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. 5.00 Dezember Uhr engel, 15.00 Uhr<br />

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und Tannenzweig. im Weihnachten liegt in der Luft. Telefon: 0316. Telefon: 71 399 4<br />

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0316. 71 399 4<br />

. Dezember 15.00 Uhr<br />

her kommet. Nicht mehr lange und das Christr<br />

5.00 der Tür. Uhr<br />

DIÖZESANMUSEUM GRAZ<br />

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mehr lange und das Christ-<br />

Das Museum der steirischen Kirche<br />

geschichten AZ für Groß und Klein GRAZ Mariahilferplatz 3. 8020 Graz<br />

Das Museum T: 0316. 713 99 4 . M: dioezesanmuseum@graz-seckau.at<br />

der steirischen Kirche<br />

www.dioezesanmuseum.at<br />

Kindernach<br />

Kindernac<br />

&<br />

Museumsb<br />

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DIÖZESAN<br />

T: 0316. 713 99 4 . M: dioezesanmuseum@graz-seckau.at<br />

| 11<br />

Sende einfach Deinen Namen, Deine Adresse und Dein Geburtsdatum an<br />

office@steiermarkpanorama.at<br />

Alle 12 Freunde um einen Tisch! Was gab es zu trinken und<br />

Ein Programm zur Vorbereitung auf die Erstkommunion.<br />

DIÖZESANMUSEUM GRA<br />

Das Museum der steirischen Kirche<br />

Mariahilferplatz 3. 8020 Graz<br />

www.dioezesanmuseum


aus- und Weiterbildungslehrgänge<br />

auf höchstem niveau<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Die Mentalakademie –<br />

eine Bildungseinrichtung<br />

mit staatlich zertifizierten<br />

Aus- und Weiterbildungen<br />

– bietet seit Jahren in Österreich<br />

und angrenzenden<br />

Ländern eine breite Palette<br />

von Lehrgängen zur Steigerung<br />

der Lebensqualität<br />

sowie zu neuen Karrierechancen<br />

an.<br />

Veränderungen in allen<br />

Lebensbereichen<br />

lassen sich mit Hilfe von<br />

gezieltem Mentaltraining<br />

herbeiführen. Auf ganzheitlicher<br />

Basis, in Einbeziehung<br />

von Körper, Geist<br />

und Seele, werden die TeilnehmerInnen<br />

der Mentalakademie mittels aktueller<br />

wissenschaftlicher Erkenntnisse und<br />

wirkungsvoller Techniken dabei unterstützt,<br />

ungenutzte Potentiale zu entdecken,<br />

Verhaltensmuster zu durchbrechen<br />

und neue Wege zu erschließen.<br />

„Ich habe in diesen Monaten einen<br />

Quantensprung in meiner persönlichen<br />

Entwicklung gemacht“, betont eine<br />

ehemalige Lehrgangsteilnehmerin begeistert.<br />

„Ich kenne meinen inneren<br />

Wert, habe meine Wahrnehmung gestärkt,<br />

weiß über die Macht meiner<br />

Gedanken Bescheid und sehe die vielen<br />

Entscheidungsmöglichkeiten.“<br />

Basis für eine erfolgreiche Zukunft<br />

Neben der Aussicht auf eine neue persönliche<br />

Ausrichtung schafft die Mental-<br />

akademie, unter der Leitung von Hermann<br />

Krottenmaier sowie kompetenter<br />

TrainerInnen, eine Reihe von Möglichkeiten<br />

zur Aus- und Weiterbildung in<br />

Semester-Modulen und Kompakt-Lehrgängen,<br />

die hauptsächlich an Wochenenden<br />

stattfinden und somit – in Verbindung<br />

mit Selbststudium/e-learning<br />

– berufsbegleitend absolviert werden<br />

können.<br />

Mehr als 5.000 TeilnehmerInnen<br />

konnte die Mentalakademie seit ihrer<br />

12 |<br />

Hermann Krottenmaier,<br />

Gründer und Leiter der<br />

Mentalakademie, hält<br />

auch Info-Abende: Die<br />

nächsten: Sa.,6.6.<strong>09</strong> und<br />

Sa., 27.6.<strong>09</strong>/Schloss<br />

Laubegg, Beginn jeweils<br />

19 Uhr, Eintritt frei.<br />

Gründung in allen Ausbildungsbereichen<br />

dazu<br />

verhelfen, private wie berufliche<br />

Erfolge zu feiern,<br />

wovon eine Vielzahl weiterer<br />

positiver Rückmeldungen<br />

zeugt: „Die einzigartige<br />

Verschmelzung von<br />

inhaltlicher Kompetenz,<br />

achtsamem Umgang miteinander<br />

und lebendiger,<br />

gelebter Ausbildungsinhalte<br />

bieten und nähren<br />

den Boden für persönliches<br />

Wachstum und<br />

Freude an der Trainer-<br />

Innentätigkeit“.<br />

Die Ausbildung für die<br />

Tätigkeit als Lebens-<br />

und Sozialberater/in<br />

mit dem Schwerpunkt Mentaltraining<br />

geht in einem mehrstufigen Modell vonstatten<br />

und führt nach erfolgreichem<br />

Absolvieren von insgesamt fünf Semestern<br />

zum diplomierten Mentalcoach,<br />

der zur Beschäftigung im<br />

Bereich professioneller<br />

Beratung, Betreuung und<br />

Begleitung von Personen/<br />

Gruppen in Entscheidungs-<br />

und Problemsituationen<br />

befähigt.<br />

Der erste Teil – Basis für<br />

die staatlich anerkannte<br />

Coachingausbildung<br />

– schließt mit dem Diplom-Mentaltrainer<br />

ab<br />

und ermöglicht den TeilnehmerInnen,<br />

als mentale<br />

Trainer mit Gruppen zu<br />

arbeiten. Die Aufschulung<br />

zur „Königsdisziplin“:<br />

zum/r BeraterIn<br />

erfolgt innerhalb von vier<br />

weiteren Semestern und berechtigt<br />

dazu, das Gewerbe des Lebensberaters/<br />

der Lebensberaterin selbständig auszuüben.<br />

Da für diese verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit neben einer umfassenden<br />

Ausbildung auch eine gewisse Lebenserfahrung<br />

vonnöten ist, gibt es für die<br />

Aufnahme in den Lehrgang bestimmte<br />

Voraussetzungen: Vollendung des 25.<br />

Lebensjahres, abgeschlossene Berufsausbildung<br />

oder mehrere Jahre Berufserfahrung.<br />

Personen, die zudem eine<br />

gehörige Portion an Kontaktfreudigkeit<br />

und Liebe zur Arbeit mit Menschen mitbringen,<br />

werden herzlich willkommen<br />

geheißen. Im Herbst dieses Jahres startet<br />

der neue Ausbildungsdurchgang.<br />

Anmeldung und nähere Informationen<br />

zum Inhalt der Lehrgänge,<br />

möglichen Förderungen, Zahlungsmodalitäten<br />

u. m.:<br />

Mentalakademie – KiK-Seminare,<br />

Leiter Hermann Krottenmaier,<br />

Tel. u. Fax: 03465 / 20 697,<br />

Mobil: 0664 / 35 76 236;<br />

E-Mail: office@mentalakademie.info<br />

Roswitha Wagner MSc, akademische Supervisorin,<br />

NLP Business Coach mit langjähriger Erfahrung in<br />

unterschiedlichen Bereichen, eine der kompetenten<br />

Teammitglieder der Mentalakademie und Lehrgangsleiterin<br />

in der Aufschulung zur „Königsdisziplin“ –<br />

zum/r Lebensberater/in.<br />

www.mentalakademie.info


matura bestanden – was nun?<br />

Rund 5.700 steirische Jugendliche treten heuer zur Matura<br />

an. Die Beratungsstelle SAB in Graz wird von Maturanten<br />

gestürmt, die auf der Suche nach der passenden Ausbildung<br />

sind. Monika Neuhauser leitet die Beratungsstelle und weiß,<br />

was Maturanten derzeit bewegt.<br />

Warum kommen gerade jetzt so viele Maturanten zu<br />

SAB?<br />

Neuhauser: Im Moment sind viele Maturanten gerade mitten<br />

im Prüfungsstress. Eigentlich hat man in dieser Phase den<br />

Kopf nicht wirklich frei, um sich mit dem weiteren Bildungsweg<br />

und der eigenen beruflichen Zukunft auseinander zu set-<br />

Kurzinformation zum Verein SaB:<br />

Der gemeinnützige Verein Schul- und Ausbildungsberatung<br />

SAB in Graz bietet seit 1995<br />

• kompetente Beratung bei Fragen der Schul-, Ausbildungs-<br />

und Studienwahl<br />

• umfassende Information zu sämtlichen Bildungswegen<br />

von der Volksschule bis zum Hochschulstudium<br />

• professionelle Unterstützung bei Ausbildungs- und Berufsentscheidungen<br />

• Begabungs- und Interessentestung für SchülerInnen und<br />

MaturantInnen<br />

Das Informations- und Beratungsangebot von SAB richtet<br />

sich an SchülerInnen, MaturantInnen, Eltern und alle an<br />

Weiterbildung interessierten Personen.<br />

Der Verein SAB ist Partner des Landes <strong>Steiermark</strong>. Alle<br />

steirischen Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen<br />

Hochschulen, Kollegs, die AK <strong>Steiermark</strong> und das<br />

BM:UKK sind Mitglied bei SAB. Seit November 2008 ist<br />

SAB qualitätszertifiziert nach LQW®.<br />

Verein SAB-Ausbildungsberatung<br />

Grillparzerstraße 26, A 8010 Graz<br />

Tel. Nr. 0316/ 689310<br />

www.ausbildungsberatung.at<br />

www.maturawasnun.at<br />

zen. Anmeldefristen oder Auswahlverfahren an verschiedenen<br />

Bildungsinstitutionen zwingen die Maturanten jedoch gerade<br />

jetzt, eine Entscheidung zu treffen. Zahlreiche Fristen laufen<br />

bereits aus, noch bevor die Matura geschafft ist. Außerdem<br />

sollten für den Fall, dass es mit dem angestrebten Studienplatz<br />

nicht klappt, rechtzeitig Alternativen überlegt werden.<br />

Zusätzlicher Entscheidungsdruck entsteht auch dadurch, dass<br />

Maturanten gerade in der Maturazeit besonders häufig nach<br />

ihren persönlichen Zukunftsplänen gefragt werden. Viele Maturanten<br />

sind noch immer unschlüssig, welchen Weg sie im<br />

Herbst einschlagen werden. Auch wenn die Zeit schon knapp<br />

wird, besteht kein Grund zur Panik. Das Beratungsteam von<br />

SAB unterstützt die ratsuchenden Maturanten in allen Fragen<br />

der Ausbildungs- und Studienwahl - auch in den Ferien.<br />

Was macht die Entscheidung für Maturanten schwierig?<br />

Neuhauser: Vielen Maturanten fällt es schwer, sich für einen<br />

bestimmten Weg zu entscheiden, weil das Ausbildungs- und<br />

Studienangebot so vielfältig ist und sich laufend verändert.<br />

Es ist durchaus verständlich, dass Maturanten oft das Gefühl<br />

haben, nicht ausreichend informiert zu sein und noch nicht<br />

alle Möglichkeiten zu kennen. Schwierig ist die Entscheidung<br />

auch für diejenigen, die ihre Interessenlage nicht richtig einschätzen<br />

können oder sich für mehrere Bereiche gleichermaßen<br />

interessieren. Oftmals wird die Ausbildungswahl auch<br />

dadurch erschwert, dass sich Maturanten hinsichtlich ihrer<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

| 13


Ehrenamt5(85x245):Ehrenamt5(85x245) 29.10.2008 11:14 Uhr Seite 1<br />

JEDE KATASTROPHE<br />

WÄRE EINE DOPPELTE<br />

KATASTROPHE ...<br />

www.katastrophenschutz.steiermark.at<br />

Katastrophenschutz und Landesverteidigung<br />

14 |<br />

Z UKUNFTSLAND S TEIERMARK<br />

... ohne die vielen Freiwilligen<br />

und Ehrenamtlichen in den<br />

Einsatzorganisationen.<br />

Ihnen gilt der Dank für ihre großartigen Leistungen. Und allen<br />

im Land gilt der Appell, mitzutun, mitzuhelfen, mitzuarbeiten:<br />

In einer der steirischen Einsatzorganisationen – z. B. den Frei -<br />

willigen Feuer wehren, der Rettung, der Berg ret tung, der<br />

Rettungs hunde brigade, der Wasser rettung oder der Höhlen -<br />

rettung. Nur so wird es möglich sein, die Schäden und Folgen<br />

immer häufiger werdender Natur katastrophen gering oder<br />

wenigstens in Grenzen zu halten.<br />

DIE WICHTIGSTEN NOTRUFNUMMERN:<br />

112 Euro-Notruf, 122 Feuerwehr,<br />

130 Landeswarnzentrale, 133 Polizei,<br />

140 Bergrettung, 144 Rettung.<br />

kDer Landeshauptmann<br />

persönlichen Stärken und Fähigkeiten unsicher sind und Bedenken<br />

haben, ob sie den Anforderungen einer bestimmten<br />

Studienrichtung gewachsen sind. Im persönlichen Beratungsgespräch<br />

gehen wir auf die individuelle Situation der<br />

Maturanten ein und bieten professionelle Hilfestellungen bei<br />

der Ausbildungs- und Studienwahl.<br />

Sind die Maturanten durch die aktuelle Arbeitsmarktsituation<br />

verunsichert?<br />

Neuhauser: Aus unserer langjährigen Erfahrung in der Maturantenberatung<br />

wissen wir, dass sich die Maturanten im Zuge<br />

ihrer Ausbildungs- und Berufswahl sehr intensiv mit der Arbeitsmarktsituation<br />

auseinander setzen. Natürlich verschärft<br />

die aktuelle wirtschaftliche Situation die Angst vor Arbeitslosigkeit<br />

und verunsichert die Maturanten in ihrer Ausbildungs-<br />

und Berufswahl sehr.<br />

Daher werden wir derzeit verstärkt mit Fragen nach Jobchancen<br />

und zukunftsträchtigen Studienrichtungen konfrontiert.<br />

Der Arbeitsmarkt ist weltweit von tiefgreifenden Veränderungen<br />

betroffen, sind Prognosen hinsichtlich Berufstrends<br />

und Jobchancen überaus schwierig. Bestmögliche Ausbildung<br />

und qualifizierte Bildungsabschlüsse bilden jedoch eine wesentliche<br />

Grundlage, um für die Herausforderungen der Zukunft<br />

gerüstet zu sein. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit<br />

ist es wichtig, den ratsuchenden jungen Menschen<br />

Mut zu machen, eine von persönlichen Interessen, Stärken<br />

und Vorstellungen geleitete Ausbildungs- und Berufsentscheidung<br />

zu treffen.<br />

Wie unterstützen Sie die Maturanten bei der Entscheidung<br />

für ihren weiteren Bildungsweg?<br />

Neuhauser: Der Verein SAB-Ausbildungsberatung informiert<br />

umfassend und anbieterneutral über sämtliche Ausbildungsmöglichkeiten<br />

nach der Matura: Universität, Fachhochschule,<br />

Pädagogische Hochschule, Kolleg, Lehre. Im persönlichen<br />

Beratungsgespräch bietet SAB Orientierungs- und Entscheidungshilfen<br />

für die individuelle Ausbildungs- und Studienwahl.<br />

Um die Entscheidung zu erleichtern können bei SAB<br />

Begabungs- und Interessentest in Anspruch genommen werden.<br />

Auch die SAB-Website www.maturawasnun.at bietet<br />

wertvolle Tipps und Hilfestellungen.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Mag. Monika Neuhauser, Verein SAB<br />

„Bei „Bei uns uns stimmt „Bei die uns Chemie!“ stimmt die Chemie!“<br />

„Bei uns stimmt die chemie!“<br />

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Berufsausbildung<br />

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• • Ausgezeichnete Berufschancen<br />

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• Viele Tätigkeitsbereiche Viele Tätigkeitsbereiche<br />

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Viele<br />

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Tätigkeitsbereiche<br />

Tätigkeitsbereiche<br />

• Diplomabschluss • Diplomabschluss<br />

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Diplomabschluss<br />

• Ingenieurtitel (3 • Jahre Ingenieurtitel Praxis) (3 Jahre Praxis)<br />

• • Ingenieurtitel (3 (3 Jahre Jahre Praxis) Praxis)<br />

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20 Jahre Weisenblasen<br />

am rosenkogel<br />

bei Stainz<br />

Eher unscheinbar und bescheiden könnte<br />

man rückblickend das erste Bläsertreffen<br />

im Juni 1989 unter dem Gipfelkreuz<br />

am Rosenkogel beschreiben. Eine<br />

handvoll Bläser und an die 100 Zuhörer<br />

nahmen damals an der Bergmesse und<br />

dem anschließenden gemeinsamen Musizieren<br />

beim Absetzwirt teil. Niemand<br />

konnte ahnen, dass dieses in der <strong>Steiermark</strong><br />

sicher einzigartige Treffen über die<br />

Jahre zu einem musikalischen Großereignis<br />

anwachsen sollte. Mittlerweile<br />

kommen jährlich am dritten Sonntag<br />

im Juni bis zu 15 Bläsergruppen in verschiedensten<br />

Zusammensetzungen aus<br />

fast allen Bundesländern Österreichs,<br />

aber auch aus Südtirol und Bayern auf<br />

den Rosenkogel und begeistern bis zu<br />

3000 Menschen mit ihren mitgebra-<br />

chten Weisen.<br />

Die Rosenkogler Weisenbläser<br />

mit Sepp<br />

Rauth, Hans Münzer,<br />

Willi Bossler, Reinhard<br />

Schantl, Wolfgang<br />

Gritzner und die FamilieKalthuber-Absetzwirt<br />

organisieren<br />

jährlich diese Veranstaltung<br />

und werden<br />

vom aus Rassach stammenden<br />

„Bergpfarrer“<br />

Max Weigl (ein Mann der ersten Stunde!)<br />

geistlich unterstützt.<br />

Die unverkennbare Art der Rosenkogler,<br />

Jodler und Weisen aber auch flotte<br />

Stücke vorzutragen, fand im Laufe der<br />

Jahre ihre Nachahmer, sodass sich mittlerweile<br />

in der ganzen <strong>Steiermark</strong> solche<br />

Bläsergruppen bildeten, welche großteils<br />

durch Notenmaterial und Tonaufnahmen<br />

der Rosenkogler die Liebe zu dieser<br />

Musik entdeckten.<br />

Das heurige Jubiläum beginnt mit einem<br />

am Samstag dem 20. Juni in der Steinhalle<br />

in Lannach stattfindenden Volksmusikabend<br />

mit Gruppen aus Tirol, Bayern,<br />

Burgenland und der <strong>Steiermark</strong>. Am<br />

Sonntag dem 21. Juni findet dann das<br />

große Weisenbläsertreffen am Rosenkogel<br />

statt.<br />

AUSSTELLUNGS<br />

KÜCHEN<br />

ABVERKAUF<br />

Wegen<br />

Totalumbau<br />

der Küchen-<br />

Ausstellung.<br />

Jede Abverkaufsküche<br />

ist auch erweiterbar<br />

und voll planbar!<br />

Der starke Steirer in Lieboch.<br />

| 15


TourismusschülerInnen beim offiziellen Festakt<br />

zum Gedenken an Erzherzog Johann:<br />

muttertagsmenü – die minis kochten<br />

für ihre mütter ganz groß auf<br />

V.l.n.r. Franz Graf von Meran, Urururenkel<br />

von Erzherzog Johann, Mag.<br />

Andreas Bardeau, Stefanie Staller,<br />

LR Johann Seitinger, Dir.-Stv. Fachvorstand<br />

Wolfgang Haas.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Anlässlich des 150. Todestages von Erzherzog<br />

Johann veranstaltete das Land<br />

<strong>Steiermark</strong> einen offiziellen Festakt im<br />

Planentensaal des Schlosses Eggenberg.<br />

Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung<br />

standen die vollbrachten Leistungen<br />

des Erzherzog Johanns in Bezug auf die<br />

steirische Wirtschaft. Auf Einladung<br />

von Landeshauptmann Franz Voves<br />

durften Schüler/-innen der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg mehr als 250<br />

hochrangige Vertreter aus Politik und<br />

Wirtschaft kulinarisch betreuen und<br />

erneut den typischen „Gleichenberger<br />

Charme“ repräsentieren.<br />

Zum Muttertag kochten die 20 Miniköche<br />

der Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />

speziell für ihre Mütter im<br />

Seminarhotel Novapark in Graz ganz<br />

groß auf.<br />

16 |<br />

Unter der Leitung von Kochlehrer<br />

Manfred Konrad und der tatkräftigen<br />

Unterstützung von Tina Bauer, die bereits<br />

seit 15 Jahren das Hotel Novapark<br />

leitet, Absolventin der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg und gleichzeitig<br />

Vorstandsmitglied des Schüler- und<br />

Absolventenverbandes ist, wurde von<br />

den Miniköchen ein 3-gängiges Muttertagsmenü<br />

für deren Eltern in einem tollen<br />

Ambiente gezaubert. Spargelcremesuppe,<br />

steirische Landhendlbrust mit<br />

Röstgemüse, sautierten Champignons<br />

und heurigen<br />

Kartoffeln, sowie<br />

köstliches Chili<br />

Vanilli wurden<br />

von den Minis mit<br />

vollem Engagement<br />

und Begeisterung<br />

gekocht<br />

und anschließend<br />

serviert. Als<br />

Überraschung gab<br />

es für alle Mütter<br />

eine Riesen-Muttertagstorte<br />

in<br />

Herzform.<br />

„Es ist schön mit<br />

anzusehen, wie die<br />

Augen der Kinder<br />

leuchten. Die Aufregung steigt bereits<br />

beim Anziehen der Kochjacken und<br />

-schürzen. Schon hier, bei der Anfangszeremonie,<br />

wird Teamgeist bewiesen.<br />

Jeder hilft jedem: Ärmel werden aufgekrempelt,<br />

Schürzen gebunden oder<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Haare gebändigt“, so der Direktor der<br />

Tourismusschulen Bad Gleichenberg,<br />

Prof. Mag. Helmuth Hölbing.<br />

Die Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />

riefen vor vier Jahren die Miniköche,<br />

unter der Patronanz von LR Hermann<br />

Schützenhöfer, der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Steiermark</strong>, vertreten durch Dr. Gerhard<br />

Kienzl, und der Kronen Zeitung,<br />

ins Leben. Mit dem Thema Kulinarik,<br />

insbesondere mit dem Konzept der Miniköche,<br />

sollen die Miniköche so früh<br />

wie möglich für gesunde Ernährung<br />

Kochlehrer Manfred Konrad, Miniköche und Dir. Prof. Mag.<br />

Helmuth Hölbing.<br />

und Tourismusberufe begeistert werden.<br />

Das Projekt Miniköche ist für 11-<br />

bis 13-Jährige vorgesehen, die in einer<br />

2-jährigen Ausbildung in die Bereiche<br />

„kochen, servieren und Cocktails shaken“<br />

schnuppern sollen.


Pickern/meranovo-Stainz –<br />

Erzherzog Johann und der Wein<br />

Die Weinfamilie, die diese älteste edle Weinrebe am Rathausplatz in Stainz pflanzte.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Schon zur Zeit Erzherzog Johanns (er<br />

gründete 1832 das Musterweingut Pickern,<br />

heute Meranovo, nahe Marburg)<br />

gab es die „Alte Rebe“ am Lent von<br />

Marburg. Sie ist im Rahmen des natürlichen<br />

Kulturerbes Sloweniens und der<br />

Welt mit Sicherheit ein ganz besonderer<br />

Schatz. Es handelt sich nämlich um<br />

die älteste edle Weinrebe weltweit, gepflanzt<br />

vor mehr als 400 Jahren.<br />

Es ist weltweit eine große Ehre für eine<br />

Gemeinde oder eine Weinbauregion,<br />

wenn sie von dieser Rebe einen Edelreis<br />

zur Anpflanzung erhält. Bisher haben<br />

in Österreich die Städte Leibnitz (1995)<br />

und Graz (2002) diese Auszeichnung<br />

erhalten – weltweit bekam sie nur der<br />

Vatikan, die Weinregion Mendoza in<br />

Argentinien und Australien. Heuer hat<br />

die Marktgemeinde Stainz im Zuge des<br />

Erzherzog-Johann-Gedenkjahres diese<br />

Auszeichnung erhalten.<br />

Der protokollarische Edelreisschnitt<br />

war bereits im März in Marburg und<br />

am Samstag, dem 16. Mai 20<strong>09</strong>, kam<br />

nun eine hochrangige Delegation aus<br />

Marburg – angeführt von Tourismusdirektor<br />

Milan Razdevsek, Tourismusmanagerin<br />

Simona Pinteric und Maribor-Weinkönigin<br />

Anja Hamsek – zum<br />

Rathausplatz, um mit den Stainzern<br />

den ein Jahr alten Edelreis im Rahmen<br />

einer Festveranstaltung am Rathausplatz<br />

zu setzen.<br />

Mitgestaltet wurde dieser Festakt von<br />

dem ebenfalls jubilierenden Erzherzog-<br />

Johann-Kindergarten – er feiert heuer<br />

sein 50-jähriges Bestehen – und der<br />

Volksmusikgruppe Stainz unter Joachim<br />

Weigl und perfekter Moderation<br />

von ORF-Lady Bettina Zajac.<br />

Zajac – selbst eine Stainzerin: „Dieser<br />

Edelreis soll hier Wurzeln schlagen und<br />

auch so alt werden, wie die Rebe am<br />

Lent in Marburg“.<br />

Aber auch seitens der Steirer war königliche<br />

Weinhoheit Tamara, LAbg Manfred<br />

Kainz sowie die Weinritterschaft<br />

des Consulates <strong>Steiermark</strong> unter Führung<br />

von Administrator Weinakademiker<br />

Weinritter Werner Grüner und natürlich<br />

Bgm Dir. Walter Eichmann mit<br />

seinem Gemeinderatsteam und Weinstockbetreuerin<br />

Karin Ulz zugegen, um<br />

diese Kostbarkeit entgegenzunehmen<br />

und fachgerecht mitdazugehörigem<br />

„Segen von oben“ einzupflanzen, wobei<br />

Karin Ulz diese Pflanze mit einem Kind<br />

verglich, zu dem man jeden Tag „Guten<br />

Morgen“ sagen muß.<br />

Geburtsstunde des Weinguts<br />

Meranovo<br />

Der von der Thronfolge ausgeschlossene<br />

österreichische Kronprinz, großer<br />

Freund, Lehrer und Mäzen der<br />

steirischen Weinbauern, der steirische<br />

Erzherzog Johann, kaufte in der ersten<br />

Hälfte des 19. Jahrhunderts das Gut<br />

auf dem Gipfel Prinčev vrh, auf dem er<br />

Weingärten anlegte und die erste Weinbauschule<br />

gründete.<br />

Die Ergebnisse waren ausgezeichnet,<br />

so dass der Erzherzog immer häufiger<br />

nach Meranovo zurückkehrte und dort<br />

auch ein kleineres Schloss errichtete.<br />

Der bekannte Habsburger hat sich um<br />

den Weinbau und die Weinkellerei in<br />

der <strong>Steiermark</strong> äußerst verdient gemacht,<br />

denn die in den Fünfzigerjahren<br />

des 19. Jahrhunderts hier gewonnenen<br />

Weine wurden europaweit ausgestellt<br />

und ausgezeichnet.<br />

SteuerTipps<br />

Ferialjob<br />

ohne nebenwirkungen<br />

Ob zur Aufbesserung des Taschengeldes<br />

oder als erster Einstieg in das<br />

Berufsleben: Ferialjobs sind heiß<br />

begehrt und beliebt. Damit es hinten<br />

nach keine bösen Überraschungen<br />

gibt, nachfolgend ein paar Tipps.<br />

Familienbeihilfe<br />

Kinder unter 18 Jahren können ohne<br />

Gefährdung der Familienbeihilfe<br />

ganzjährig beliebig viel verdienen!<br />

Für ältere gilt eine Grenze von 9.000<br />

Euro im Jahr.<br />

Sozialversicherung<br />

Bei einer geringfügigen Beschäftigung<br />

bis zu einem monatlichen<br />

Bruttobezug von € 357,74 fallen keine<br />

Sozialversicherungsbeiträge an.<br />

Mehrere gleichzeitige Dienstverhältnisse<br />

werden zusammengerechnet.<br />

Lohnsteuer<br />

Egal ob viel oder wenig verdient<br />

wurde: im nächsten Jahr sollte ein<br />

Steuerausgleich gemacht werden, da<br />

allenfalls auch Negativsteuer rückerstattet<br />

wird.<br />

Beachten Sie zum Thema Ferialjob<br />

auch unser Informationsblatt im<br />

Internet: www.consensio.at<br />

> INFO & SERVICE > Info-Blätter<br />

sowie unser Leistungspaket<br />

„Arbeitnehmerveranlagung“.<br />

Mag. Thomas Fiebich<br />

Ihr Steuerberater<br />

in Eibiswald<br />

Tel.: 03466 / 42 3 24<br />

Mobil: 0664 5432 383<br />

www.consensio.at<br />

| 17


abschluß des ersten<br />

„Gustl 58“-Slowenischkurses<br />

• von Alois Rumpf<br />

Die Marburgerin Mag. Tanja Koren – in<br />

Graz wohnhaft und als Dolmetscherin<br />

bei „Lexika“ berufstätig – wurde von der<br />

Herzensinitiative „Gustl 58“ mit Organisationschef<br />

Walter Krainz gebeten, den<br />

l. Slowenischkurs für Anfänger im Rahmen<br />

dieser Bewegung im Büro „Gustl<br />

58“ im Cafe+Haus Ebner durchzuführen.<br />

Und trotz des sukzessiven Ausscheidens<br />

der Hälfte der ursprünglichen<br />

Teilnehmer bis Kursende bei 10 Kursabenden,<br />

war sie von ihren „Schülern“<br />

begeistert, waren doch Elektro-meister<br />

Markus Schreiner, Frau Aigner, Maria<br />

und Wolfgang Egger & Co. mit Feuereifer<br />

bei der Sache, und so ist auch daran<br />

gedacht, im Herbst einen weiteren Kurs<br />

zwecks Fortbildung in der slow. Sprache<br />

abzuhalten.<br />

Zum Abschluss dieses Kurses konnte<br />

von Schauspieler August Schmölzer ein<br />

herzliches „Dobro dosli“ auch an den<br />

Trachten Trummer<br />

Unser Trumpf ist die Vielfalt<br />

18 |<br />

A 8<strong>09</strong>3 Dietersdorf am Gnasbach<br />

Dietersdorf 76<br />

Telefon 00433477/3150<br />

trachten-trummer@aon.at<br />

www.trachten-trummer.at<br />

Die Slowenischkurs-Teilnehmer/Innen mit Ehrengästen und Team „Gustl 58“.<br />

ehemaligen Leykam-Generaldirektor<br />

Dr. Kurt Oktobetz, der seit 1996 Konsul<br />

für Slowenien in der <strong>Steiermark</strong> ist,<br />

und an Bgm Ernst Summer, St. Stefan,<br />

aussprechen und allen Teilnehmern, die<br />

natürlich mit Auszeichnung bestanden<br />

haben, danken.<br />

Dr. Oktobetz: „Es ist ein großer Vorteil<br />

– gerade im geschäftlichen Bereich<br />

– wenn man die Sprache des anderen<br />

versteht, besonders die eines Nachbarlandes,<br />

wie Slowenien“.<br />

Slowenische Weinspezialitäten, eine<br />

kalte Platte aus dem Süden und von<br />

der Dolmetscherin selbstgebackene<br />

Mehlspeisen wurden als Belohnung an<br />

die Frequentanten und Ehrengäste gereicht.<br />

Verwöhnen Sie Ihre Lieben mit Gutscheinen von Trachten Trummer.<br />

Alles um die Tracht zu Bestpreisen!


FPÖ Lehrlingsoffensive<br />

Während die Regierungsparteien damit<br />

beschäftigt sind, sich über Wahlkampfplakate<br />

zu alterieren und Belastungspakete<br />

zu schnüren, greift die FPÖ wichtige Themen<br />

auf und zeigt, vor allem im Bereich<br />

der stark steigenden Jugendarbeitslosigkeit,<br />

Initiative und soziale Kompetenz. Die<br />

jüngsten Arbeitslosenzahlen belegen, dass<br />

Jugendliche - und hier vor allem in der<br />

<strong>Steiermark</strong> - überdurchschnittlich stark<br />

betroffen sind. Offenbar sind die akuten<br />

Probleme unserer Jugend für SPÖVP kein<br />

Grund zu besonderer Eile. Der Anstieg an<br />

arbeitslosen 15- bis 25-jährigen beträgt in<br />

der <strong>Steiermark</strong> + 44 % im Vergleich zum<br />

Vorjahr.<br />

NAbg. Mario Kunasek, Lehrlingssprecher<br />

der FPÖ, präsentiert daher gemeinsam<br />

mit Landesparteiobmann NAbg. Dr.<br />

Gerhard Kurzmann, GR Christoph Hötzl,<br />

Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender<br />

(RFW) und GR Peter Samt, Verband Freiheitlicher<br />

Gemeinderäte, ein<br />

FPÖ-Maßnahmenpaket für eine steiermarkweite<br />

Lehrlingsoffensive:<br />

Es ist zu erwarten, dass 20<strong>09</strong> für angehende<br />

Lehrlinge ein düsteres Jahr wird.<br />

•5jährige Ausbildung<br />

•Reife- und Diplomprüfung<br />

•Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht<br />

•Enge Industriekooperationen<br />

•Praxisorientierter Unterricht<br />

•Evaluierung der Lehrinhalte<br />

•Top ausgestattete Labors<br />

•Individuelle Ausbildung<br />

•Erstklassige Berufsaussichten<br />

•Persönlich geführtes Internat mit<br />

Freizeitbetreuung und Lerncoaching<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

8700 Leoben, Max-Tendler-Straße 3<br />

03842/44 8 88 www.htl-leoben.at<br />

Auch das Land <strong>Steiermark</strong> ist<br />

daher in der Pflicht, den jungen<br />

Menschen beizustehen!<br />

Die Freiheitlichen fordern in<br />

der <strong>Steiermark</strong> folgende konkrete<br />

Schritte:<br />

• Mehr Lehrstellen in Land<br />

und Gemeinden!<br />

• Ausbau der Förderung von<br />

Betrieben die Lehrstellen<br />

schaffen<br />

• Einsetzung eines Lehrlings-Beauftragten<br />

für die<br />

<strong>Steiermark</strong><br />

• Maßnahmenpaket für ein<br />

besseres Image der Lehre<br />

• Übernahme der gesamten Ausbildungskosten<br />

durch Staat und Land<br />

• Förderung und Finanzierung von Zusatzqualifikationen<br />

• Angebot von Auslandspraktika für<br />

Lehrlinge<br />

• Einführung einer Teilzeit-Lehre für<br />

bestimmte Personengruppen<br />

Die Zukunft unserer Jugend muss uns<br />

etwas wert sein!<br />

Klarerweise ist die Umsetzung der Forde-<br />

HTL Leoben<br />

GR Hölzl, LPO NAbg. Dr. Kurzmann,<br />

NAbg. Kunasek, GR Samt<br />

rungen mit Kosten verbunden, die zum<br />

überwiegenden Teil den Staatshaushalt<br />

und teilweise das Landesbudget betreffen.<br />

Im Vergleich zu anderen Maßnahmen<br />

zur Eindämmung der Wirtschaftskrise<br />

handelt es sich hier allerdings um geringen<br />

Aufwand mit enormem Nutzen für<br />

unsere Jugendlichen. Es ist hoch an der<br />

Zeit, die schon seit Jahren versprochene<br />

Ausbildungs-garantie endlich in die Tat<br />

umzusetzen.<br />

Logo<br />

SONDERAUSSTELLUNG<br />

Bild: Schuh<br />

SONDERAUSSTELLUNG<br />

Damen Pumps von Kaiserin Elisabeth<br />

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Tägliche Begleiter auf Schritt und Tritt<br />

(mit Schuhen prominenter Zeitgenossen)<br />

Museumscafe mit Gastgarten geöffnet<br />

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Täglich 10:00 – 18:00 Uhr, Samstag geschlossen<br />

Täglich 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Landwirtschaftsmuseum Samstag geschlossen Schloss Ehrental<br />

Ehrentaler Straße 119, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463 43540<br />

Landwirtschaftsmuseum Schloss Ehrental<br />

Ehrentaler Straße 119, 9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0463 43540<br />

www.landwirtschaftsmuseum.at<br />

www.landwirtschaftsmuseum.at<br />

| 19


Initiative für Herzensbildung „Gustl 58“:<br />

„Danke im namen der<br />

benachteiligten menschen“<br />

• von Alois Rumpf<br />

132 Traktore fuhren mit gesamt über<br />

120 benachteiligten Menschen mit<br />

ihren Begleitpersonen – die aus der<br />

gesamten <strong>Steiermark</strong> nach St. Stefan/<br />

Stainz gekommen waren – am Christi<br />

Himmelfahrtstag von St. Stefan nach<br />

Stainz zum Flascherlzug und von dort<br />

mit der Bahn nach Kraubath, wo sie<br />

sich ausgiebig stärken konnten und wiederum<br />

zurückgebracht wurden. Eine<br />

echte „Fahrt des Guten Willens“!<br />

Die Tour vor dem Start.<br />

Und nun war es für August Schmölzer<br />

& Team ein Bedürfnis, allen, die an dieser<br />

Charity-Aktion mitwirkten und den<br />

gehandicapten Menschen „einen Tag<br />

schenkten“, DANKE zu sagen.<br />

Es waren dies unter Regie von Josef<br />

Paul Wiener die vielen „Traktoristen“<br />

– begonnen u. a. vom Oldtimerklub<br />

Stainz über den Laßnitztaler Oldtimerfreunden,<br />

dem „Töscher-Traktorklub“<br />

– einem Cousin von Gustl Schmölzer<br />

– bis zu den Traktorfreunden von<br />

St.Martin/Wöllmisberg etc., einem<br />

Hubschrauber des Innenministeriums<br />

– „gecoacht“ von Sicherheitssprecher<br />

LAbg Eduard Hamedl, der Militärkommandant<br />

der <strong>Steiermark</strong>, ObstdG Mag.<br />

Karl Zöllner mit einem Pinzgauer – gelenkt<br />

von HFSL Vzlt Adam, die „Pirkhofer<br />

Neujohrgeiger“, Regisseur und<br />

20 |<br />

Filmemacher Roland Berger, der ORF<br />

mit dem beliebten Moderator Erich<br />

Fuchs, die Bürgermeister Ernst Summer<br />

mit VzBgm Josef Schmölzer, St. Stefan,<br />

Dir. Walter Eichmann mit VzBgm Josef<br />

Hegedüs, Stainz, Josef Niggas, Lannach<br />

– alle stellten sich in den Dienst<br />

der guten Sache, genauso wie es die<br />

RIBES Säfte, Bäckerei Freydl, Wurstwaren<br />

Fritz, Schinkenspezialist Messner,<br />

Weinbau Lazarus, Rudi Widmoser<br />

mit seinen Süßigkeiten auch taten und<br />

wo der FC Sauzipf, das Team Stainzer<br />

Gustl 58 und sein Team danken den Medien.<br />

„On the road again“.<br />

Flascherlzuges, das Rote Kreuz, Grüne<br />

Kreuz und die Feuerwehren St. Stefan<br />

und Pirkhof ihre soziale Kompetenz<br />

wieder einmal unter Beweis stellten.<br />

Sein besonderer Dank galt den Medien<br />

– insbesondere dem Medienpartner<br />

dieser wunderbaren und erfolgreichen<br />

Aktion, dem STEIERMARK-PANORA-<br />

MA, mit ihrem Chef Karl-Heinz Thaler.<br />

August Schmölzer: „Man merkte an<br />

diesem Tag, dass ein großes Team voller<br />

Freude – eingebettet im Freundeskreis –<br />

am Werk war. So als kleines Beispiel, als<br />

es darum ging. kurzfristigst einen Shuttle-Dienst<br />

aufzutreiben, und Busunternehmen<br />

Pölzl ad hoc einsprang.<br />

Das Organisationsteam, die Mithelfer


und die Unternehmer,<br />

die „Traktoristen“ und<br />

schließlich die benachteiligten<br />

Menschen selbst<br />

mit ihren Betreuern<br />

konnten unisono sagen:<br />

„Heute haben wir etwas<br />

Schönes gemacht und erlebt“.<br />

Fast generalstabsmäßig<br />

war der Verlauf unter<br />

Anleitung von Josef Paul<br />

Wiener, der schon jetzt<br />

das Versprechen abgab,<br />

dass dieser Tag zur ständigen Einrichtung<br />

für die Oldtimerfreunde werden<br />

müsse und im nächsten Jahr sicher wiederholt<br />

werde.<br />

August Schmölzer charakterisierte diese<br />

Aktion mit Worten von Schoppenhauer,<br />

wo es sinngemäß heißt: „Eine Idee wird<br />

geboren, sie wird zunächst belächelt,<br />

hat nach dem Erfolg viele Neider und<br />

zuletzt hat es eh jeder gewusst, dass es<br />

ein Erfolg wird.“ Allerdings sei Neid<br />

kein Thema für die Initiative „Gustl58“,<br />

denn wer neidig ist soll helfen.<br />

Eine klare Linie verfolgt August<br />

Schmölzer allerdings was die bildliche<br />

Darstellung von benachteiligten Menschen<br />

in den Medien betrifft: „Diese<br />

Menschen unbedingt gehören nicht<br />

ausgestellt, sondern denen muss geholfen<br />

werden“.<br />

Für alle Interessierten: Unter www.<br />

gustl58.com oder www.herzensbildung.<br />

at ist jede Information zu erfahren.<br />

Angekündigt wurden schon jetzt von<br />

ihm Mega-Events.<br />

So wird es heuer am 5. September ein<br />

„Gustl58“-Fest geben, wo u.a. „Die<br />

Stoakogler“, „Die Aufgeiger“ und die<br />

„Reinischkoglbuam“ auftreten – die<br />

Location der Feier ist noch geheim.<br />

Und im Jahr 2010 ist –<br />

ebenfalls in St. Stefan<br />

– ein Treffen der Behinderten<br />

unter dem Dachverband<br />

der Behinderten<br />

Österreichs geplant.<br />

Wie geht es im beruflichen<br />

Leben von August<br />

Schmölzer weiter?<br />

Eine weitere Folge von<br />

„Landärztin“ mit Christine<br />

Neubauer ist abgedreht, fix<br />

ist auch als nächstes wieder<br />

ein „SOKO-Donau“<br />

Krimi und danach ein Heimatfilm in Tirol.<br />

Weitere überaus interessante Filme<br />

und Drehorte mit großem steirischen<br />

Bezug sind noch „top secret“.<br />

Fix ist es für ihn aber auch, dass es eine<br />

August-Schmölzer-Lesung in einem<br />

Buschenschank im Stainzer Raum mit<br />

musikalischer Begleitung von „Aniada a<br />

Noar“ anlässlich des Gedenkens an den<br />

Heimatdichter Rudolf Peter, der heuer<br />

100 Jahre alt geworden wäre, und ein<br />

dazugehöriges Bücherl als Benefizaktion<br />

geben wird.<br />

Da kann man nur (ohne Neid) anführen:<br />

Weiterhin viel Erfolg!<br />

| 21


mit kreuzfahren.at zum nordkap<br />

Geirangerfjord und<br />

die Lofoten ebenso<br />

wenig fehlen wie<br />

Trondheim, Tromsö<br />

oder Bergen<br />

– um nur einige<br />

Traumstädte des<br />

Nordens zu nennen.<br />

Machen Sie mit kreuzfahren.at - Ihrem<br />

heimischen Kreuzfahrtprofi - die<br />

„KREUZFAHRT IHRES LEBENS“!<br />

Genießen Sie von 17. bis 28. Juli 2010<br />

noch nie gesehene Naturschönheiten<br />

und Metropolen des Nordens mit dem<br />

wundervollen Kreuzfahrtschiff „CO-<br />

STA MAGICA“. Nicht nur die Mitternachtssonne,<br />

auch das Schiff wird Sie<br />

verzaubern. Die Reise hat also tatsächlich<br />

etwas Magisches an sich! Fliegen Sie<br />

ab Graz oder Wien bequem nach Hamburg,<br />

von wo aus uns der Shuttlebus<br />

nach Kiel zum Schiff bringt, ehe es auf<br />

die 12tägige Reise über den nördlichen<br />

Polarkreis bis hin zum Nordkap geht.<br />

Natürlich dürfen der weltberühmte<br />

22 |<br />

Das Europa-Team der Steirischen Volkspartei:<br />

Josef Majcan, Christa Reinisch, Spitzenkandidatin Hella Ranner,<br />

Sabine Koiner, Reinhard Sandbichler und Bernd Liebminger<br />

(v.l.n.r.)<br />

Unsere Stimmen in Europa.<br />

Ihre Stimme für die <strong>Steiermark</strong>.<br />

www.oevp.at<br />

2<br />

Begleitet wird die<br />

Kreuzfahrt wieder<br />

von Olaf Schmid,<br />

Eigentümer von<br />

kreuzfahren.at, Ihrem<br />

österr. Kreuzfahrtspezialisten.<br />

Bitte um rasche Entscheidung, da die<br />

Route 2010 nur 2 x befahren wird! Der<br />

Reisepreis startet mit unglaublichen<br />

1.299,-- (Innenkabine) und geht über<br />

2.<strong>09</strong>9,-- (Fensterkabine) bis hin zur Balkonkabine<br />

um 2.499,--. Kreuzfahrtprofis<br />

und Stammkunden können bestätigen,<br />

dass es noch nie eine derart günstige<br />

Reise zum Nordkap gab - und das noch<br />

dazu mit einem der modernsten Schiffe<br />

Europas, der COSTA MAGICA.<br />

Am 7. Juni<br />

ÖVP<br />

Mitternachtssonne,<br />

Nordkap & Fjorde<br />

17.–28. Juli 2010<br />

Kreuzfahrt mit COSTA MAGICA<br />

inkl. Reisebegleitung durch Olaf Schmid<br />

Kiel-Seetag-Geiranger-<br />

Honningsvag/Nordkap-<br />

Tromsö-Gravdal-<br />

Trondheim-Andalsnes<br />

-Bergen-Seetag-Kiel<br />

Pro Person in der<br />

Innenkabine:<br />

Fensterkabine:<br />

Balkonkabine:<br />

(Kinder nur e 150,–)<br />

€ 1.299,-<br />

€ 2.<strong>09</strong>9,-<br />

€ 2.499,-<br />

Flug-An-/Heimreisepaket<br />

ab/bis Graz möglich:<br />

Weitere begleiteten Gruppenreisen im<br />

ersten Halbjahr 2010 sind bei kreuzfahren.at<br />

ebenso noch bis Ende Juli zu<br />

buchen. Fordern Sie unseren Folder<br />

an: Griechische Inseln, Dubai, Kanaren<br />

& Madeira, Karibik mit dem größten<br />

Schiff der Welt (Oasis of the Seas), Rund<br />

um Westeuropa, uvm.<br />

Info-Hotline: 0660/8182122.<br />

kreuzfahren.at ...<br />

Geldsparen beim Kreuzfahren!<br />

€ 430,-<br />

Angegebene Frühbucherpreise sind nur<br />

JETZT gültig! Wir bieten Ihnen um<br />

nur 65,- ein umfangreiches<br />

Versicherungspaket, das Sie bis zum<br />

Reiseantritt zu 100 % versichert!!!<br />

Buchung und Info:<br />

www.kreuzfahren.at, geldsparen@kreuzfahren.at<br />

8572 Bärnbach, Brückengasse 19<br />

Tel: 0660/8182122


Heinrich-Harrer-museum<br />

Hüttenberg mit Tibetischem<br />

Pilgerpfad Lingkor<br />

Das atemberaubende Museum enthält die Sammlung des<br />

Forschers Heinrich Harrer. Auf 1000 m² Fläche erlebt der Besucher<br />

Afrika, die Welt am Amazonas, auf den Andamaneninseln,<br />

Borneo und Neuguinea.<br />

Die größte Abteilung ist Tibet gewidmet. Der XIV. Dalai Lama,<br />

den Harrer während seiner „Sieben Jahre in Tibet“ kennen lernte,<br />

unterstützt heute das Projekt „Tibetzentrum Hüttenberg“ nachhaltig.<br />

Attraktiv sind die jährlichen Sonderausstellungen, z.B. „Kunst der<br />

Naga“, eine Kopfjägerkultur in Ostindien, oder „Begegnung mit<br />

der Steinzeit“.<br />

Der gewaltige Felsen gegenüber dem Museum präsentiert den<br />

„Lingkor“, die eindrucksvolle Nach bildung eines tibetischen<br />

Pilgerpfades.<br />

Dazu gibt es in Hüttenberg 10 weitere Museen, allen voran das<br />

Schaubergwerk mit Mineralienschau und die Puppenschau<br />

„Kärntner Eisenwurzen“.<br />

Geöffnet bis 31.10.20<strong>09</strong>, tgl. 10-17 Uhr<br />

im Juli und August bis 18 Uhr<br />

9375 Hüttenberg, Bahnhofstrasse 12<br />

Tel. 04263-8108, Mail: office@harrermuseum.at,<br />

Website: www.harrermuseum.at<br />

www.Steirerland-Trachten.at<br />

Baumwolldirndl<br />

in mehreren Farben<br />

Blusen,Gilets<br />

Mieder,Hüte<br />

Anzüge,Hemden<br />

Dirndl,Kostüme<br />

Lederhosen,..<br />

für Alle !!<br />

Viele<br />

Einzelteile<br />

direkt ab<br />

Garage<br />

GSCHEIT´<br />

Reduziert<br />

So lange<br />

der Vorrat<br />

reicht ...<br />

ab 125.-<br />

Schulgasse 3, 8530 Deutschlandsberg<br />

Badespaß in Novigrad<br />

für die ganze Familie im<br />

Hotel Maestral****<br />

19.–25.7.20<strong>09</strong><br />

In Novigrad erleben Sie mediterranes Klima, kristallblaues Meer, gute<br />

Küche und echte Gastfreundschaft und Lebenslust.<br />

Leistungen:<br />

•Bustransfer, 6 x Halbpension<br />

•Begrüßungsgetränk<br />

•Getränke zum Abendessen (einheimischer<br />

Rot- und Weißwein, Bier, Softdrinks)<br />

Pölzl Reisen<br />

7 499.–<br />

Pauschalpreis pro Person imDZ<br />

Kinderermäßigung auf Anfrage<br />

Information und Anmeldung: Tel. 03463/81516-0, Fax -6<br />

email: info@poelzlreisen.at · www.poelzlreisen.at<br />

| 23


GENUSS REGION GAILTALER SPECK<br />

SPECKtakel: Zu Pfingsten<br />

aufs Gailtaler Speckfest!<br />

„Her mit dem Speck“ heißt es zu Pfingsten in Hermagor: 00<br />

Betriebe laden zum 17. Gailtaler Speckfest, einem der größten<br />

Europas. Dass diese Köstlichkeit aus der gleichnamigen Genuss<br />

Region auf der Zunge zergeht, weiß nicht nur der Inder.<br />

Die schönsten Seiten des Gailtales: Der Speck aus der Genuss Region ist<br />

europaweit geschützt und wird am 30. Mai in Hermagor angeschnitten.<br />

Man nehme bestes Fleisch von<br />

Gailtaler Schweinen, dazu Salz,<br />

Gewürze, einen Räucherofen<br />

und jede Menge Erfahrung<br />

– und schon ist der höchste<br />

Genuss fertig: der Gailtaler<br />

Speck, der mittlweile mit dem<br />

europäischen Gebietsschutz<br />

g.g.A. (geschützte geografische<br />

Angabe) und der<br />

Auszeichnung GENUSS REGION<br />

ÖSTERREICH geadelt wurde.<br />

Am Pfingstwochenende ist<br />

es zum 17. Mal soweit: Ganz<br />

Hermagor ist Marktplatz und<br />

Genussmeile, hunderte Stände<br />

laden zum Kosten, Schmecken,<br />

Sitzenbleiben und Staunen ein.<br />

So auch beim Bärenwirt, dessen<br />

Chef Hans-Jürg Frischer<br />

Appetit macht: „Wir servieren<br />

beim Speckfest frischen Solo-<br />

24 |<br />

Spargel mit Speck-Carpaccio<br />

oder Wiesenkäse im Speck-<br />

Mantel mit Kernöl-Dipp.“<br />

30.000 Gäste aus dem In-<br />

und Ausland werden bei der<br />

heurigen Leistungsschau der<br />

Speckproduzenten mitnaschen,<br />

und alle schauen auf die grüne<br />

und die rote Plombe: Nur wenn<br />

vom Ferkel bis zur Verarbeitung<br />

alles aus der Genuss Region<br />

stammt, darf die geräucherte<br />

„Seit’n“ das Gütezeichen<br />

Gailtaler Speck tragen.<br />

VERANSTALTUNGSTIPP<br />

17. Gailtaler Speckfest<br />

Sa, 30. Mai 20<strong>09</strong>, 9 - 24 Uhr<br />

So, 31. Mai 20<strong>09</strong>, 9 - 18 Uhr<br />

Hermagor im Gailtal<br />

www.gailtalerspeck.at<br />

Im Freizeitpark<br />

Märchenwald<br />

<strong>Steiermark</strong> sind die<br />

Piraten los!<br />

Mit Netzen, Seilen und Hängebrücken<br />

können kleine und große Seeräuber<br />

heuer im Märchenwald in St. Georgen<br />

ob Judenburg ihr Unwesen treiben.<br />

Jetzt haben die 130 Märchen-Helden<br />

ein 1.000 m2 großes Piratendorf<br />

erbaut, das bis Ende Oktober sieben<br />

Tage die Woche geöffnet ist. Aber<br />

Vorsicht: Pirat Säbelzahn wacht in seinem<br />

Kletterturm "Krähennest" über<br />

die geheimnisvolle Schatztruhe.<br />

"Butterfly" - tief durchatmen und<br />

mit Schwung ins Vergnügen<br />

Nicht mit Säbel oder Kanonenkugel,<br />

sondern mit dem Butterfly kann Pirat<br />

Säbelzahn bezwungen werden. Das<br />

Pendelfahrzeug wird langsam nach<br />

oben gezogen, bevor es in rasanter<br />

Fahrt hinunter saust, das Piratendorf<br />

durchfährt und mit viel Schwung die<br />

gegenüberliegende Steigung erklimmt.<br />

Fröhlich geht es auf und ab, die<br />

Schmetterlinge im Bauch beginnen<br />

eifrig zu flattern, bis das Gefährt sanft<br />

abbremst.<br />

Außerdem gibt es noch eine<br />

Riesenrutsche, ein Indianerdorf, ein<br />

Goldgräbercamp und Cowbayford und<br />

vieles,vieles mehr.<br />

Auch neu:<br />

Sonntags treibt der<br />

Kasperl im<br />

Märchenwald<br />

<strong>Steiermark</strong><br />

seine Späße.<br />

Infos:<br />

www.maerchenwald.at,<br />

Tel. 03583/2116<br />

8756 St. Georgen ob<br />

Judenburg<br />

Pichlhofen 60<br />

Wir verlosen 100 Freikarten unter<br />

office@steiermarkpanorama.at<br />

Pro Familie ist eine Freikarte einlösbar.


„natur, abenteuer und Spaß!“<br />

ELFEnBErG maUTErn<br />

Wild- und Erlebnispark<br />

lage mit fließendem Wasser, Höhlenverstecken<br />

und mit 10.000 m² eine der<br />

größten Europas. In der unterirdisch begehbaren<br />

Wolfshöhle erhalten sie einen<br />

Einblick in die Lebenswelt der faszinierenden<br />

Wölfe. Und im Kinderbauernhof<br />

können neben den Jungtieren auch vom<br />

Aussterben bedrohte Tierarten kennen-<br />

Der Elfenberg Wild- und Erlebnispark<br />

Mautern im Herzen der <strong>Steiermark</strong><br />

verzaubert durch seine spannende,<br />

fesselnde Kombination modernster<br />

Freizeittechnik und den schönsten<br />

Tiergehegen auf über 1.100 m Seehöhe!<br />

Die neue Sommersaison bietet für die<br />

Besucher wieder eine Fülle von tollen<br />

Attraktionen. 250 Wildtiere, die schönste<br />

Bärenanlage Europas, eine faszinierende,<br />

unterirdische Wolfshöhle, eine<br />

Greifvogel-Flugschau, ein Kinderbauernhof<br />

mit Streichelzoo, ein Erlebnispark<br />

mit spannenden Spielgeräten, Sommerrodelbahn<br />

und Elfenbergflitzern<br />

lassen den Tag am Elfenberg zu einem<br />

unvergesslichen Erlebnis werden!<br />

Auch dieses Jahr können sich Groß<br />

und Klein wieder über zahlreiche Jungtiere<br />

am Elfenberg Mautern erfreuen.<br />

Absolut entzückend sind die jungen<br />

Waschbärenbabys, welche ihr neues zu<br />

Hause vorsichtig erkunden und die Besucherherzen<br />

höher schlagen lassen.<br />

Beeindruckend ist auch die Bärenan-<br />

Urlaub bei Freunden in Eberndorf<br />

Hotels<br />

Gasthöfe<br />

Ferienwohnungen<br />

Campingplätze (Textil und FKK)<br />

gelernt und gestreichelt werden.<br />

Besonders atemberaubend ist die Greifvogel<br />

– Flugvorführung zweimal täglich<br />

(außer Montag) bei der neben Falken<br />

und Eulen auch der mächtige Gänsegeier<br />

und königliche Weißkopf – Seeadler<br />

durch die Lüfte ziehen.<br />

Ein besonderer Reiz und Spaß für Kinder<br />

und Erwachsene ist auch der Freizeit-<br />

Funpark, in dem die Geräte den Wunsch<br />

nach Schnelligkeit und Höhe erfüllen!<br />

Mit dem Nautic Jet starten sie so richtig<br />

durch, fliegen durch die Luft und landen<br />

im Wasser. Beim Butterfly fühlen sie die<br />

Schwerkraft, mit dem Skydive erfüllen<br />

sie sich den Traum vom Fliegen, auf der<br />

langen Rutsche reiten sie wie auf Wellen,<br />

im Luna Loop geht’s drunter und drüber<br />

und mit der Einhornbahn entfliehen sie<br />

in die Welt der Fantasie.<br />

Sensationell und einfach ein Muss für<br />

alle, die das Abenteuer lieben ist die<br />

Rollerbahn mit den Elfenberg – Flitzern<br />

oder die ebenfalls äußerst beliebte Sommerrodelbahn.<br />

Und als Draufgabe gibt es wieder eine<br />

überaus interessante Sonderausstellung<br />

zum Thema „Wenn Geier kreisen<br />

….“ in der viel Wissenswertes über die<br />

Geschichte der Bartgeier eindrucksvoll<br />

dargestellt wird.<br />

Weitere Informationen erhalten sie<br />

unter www.elfenberg.at und<br />

Tel. 03845/ 2268.<br />

...denn das Gute liegt so nah!<br />

In ca. 1 Stunde in einem der schönsten Urlaubsgebiete<br />

Tourismusverein Eberndorf • 9141 Eberndorf • Tel. 04236 / 2221 • Fax 04236 / 290<strong>05</strong><br />

www.feriengemeinde.at • eberndorf@eberndorf-info.at<br />

| 25


Warum die EU uns alle angeht!<br />

„Am 7. Juni wählen wir ein neues<br />

Europäisches Parlament – was viele<br />

nicht wissen: Der Großteil der in Österreich<br />

geltenden Gesetze wird im<br />

Grunde nicht in Wien beschlossen,<br />

sondern auf EU-Ebene verhandelt<br />

und als Richtlinie vorgegeben – und<br />

da soll uns die EU nichts angehen?“,<br />

fragt sich der steirische EU-Abgeordnete<br />

Jörg Leichtfried.<br />

Der gebürtige Brucker Jörg Leichtfried<br />

vertritt seit 2004 als EU-Abgeordneter<br />

für die SPÖ die steirischen Interessen in<br />

Brüssel. „Die EU-Skepsis in Österreich<br />

ist leider sehr hoch, aber wir sollten uns<br />

im Klaren sein, dass nicht Brüssel Österreich<br />

regiert sondern, dass Österrei-<br />

EU-WAHL7.6.<br />

MehrSTEIERMARK<br />

für Österreich tun.<br />

mehr für die <strong>Steiermark</strong> erreichen!<br />

DnG-Lieboch feiert<br />

fünf Jahre Jubiläum!<br />

• von Werner Waniek<br />

Dass auch kleine Firmenjubiläen<br />

gebührend gefeiert werden<br />

können ,bewies kürzlich das<br />

Unternehmen DNG, Dienstleistungs<br />

GmbH mit dem Sitz in<br />

Lieboch ,wo auf eine fünfjährige<br />

erfolgreiche Aufbauarbeit<br />

zurückgeblickt wurde.Waren<br />

bei der Betriebsgründung noch<br />

sieben Mitarbeiter,so sind es<br />

heute bereits 19 Beschäftigte<br />

vorwiegend aus dem Bezirk<br />

Deutschlandsberg,die am erfol-<br />

26 |<br />

ch mit seinen Vertreterinnen und Vertretern<br />

die Politik in Brüssel und damit<br />

der EU maßgeblich mitbestimmt“, so<br />

Leichtfried.<br />

„Die größte Herausforderung ist momentan<br />

die Bewältigung der Wirtschaftskrise<br />

– eine Krise, die Österreich<br />

als kleines Land ohne EU-Mitgliedschaft<br />

umso härter getroffen hätte. Das gemeinsame<br />

Europa, die gemeinsame<br />

Währung sind ein Garant dafür, dass<br />

wir diese Krise gemeinsam mit unseren<br />

Partnerländern innerhalb der EU durchstehen<br />

werden. ABER: Unter anderen<br />

Voraussetzungen wäre es gar nicht so<br />

weit gekommen, denn verursacht wurde<br />

diese schwere Wirtschaftskrise von Profithaien<br />

der internationalen Finanzwirtschaft,<br />

die von den<br />

konservativ-libe-<br />

links GF Alexander Kaufmann,<br />

rechts Franz Walter<br />

(Produktionsleiter)<br />

greichen Aufbau und an der Weiterentwicklung des Unternehmens<br />

einen wesentlichen Anteil haben ,wie der Geschäftsführer<br />

Alexander Kaufmann anlässlich des Firmenjubiläums erklärte.<br />

DNG steht für Dienstleistungen für Nahrung und Genussmittel<br />

und hat sich spezialisiert auf Vormischungen zur Herstellung für<br />

Nahrungs-und Genussmittel !Der neue Betriebsstandort hat sich<br />

jedenfalls aufgrund der guten Infrastruktur als sehr gut erwiesen<br />

und es werden auch weitere Ausbaupläne geschmiedet .Für viele<br />

Gäste –Geschäftspartner und vor allem Mitarbeiter war das Jubiläumsfest<br />

ein gelungener Anlass für eine Begegnung in gemütlicher<br />

Atmosphäre !<br />

www.stmk.spoe.at.<br />

ralen Mehrheiten<br />

in den EU-Institutionen<br />

unterstützt<br />

wurden. Deshalb<br />

ist es umso wichtiger,<br />

am 7. Juni<br />

Westliches Mühlviertel<br />

Kaiser-Gala in Bad Ischl<br />

„Am 7. Juni bei der EU-Wahl eine Richtungsänderung<br />

herbeiführen und die<br />

sozialdemokratische Fraktion stärken<br />

– nur so können künftig Krisen wie die<br />

jetzige verhindert werden!“, erklärt<br />

der steirische EU-Angeordnete Jörg<br />

Leichtfried.<br />

eine Richtungsänderung des EU-Kurses<br />

herbeizuführen und die sozialdemokratische<br />

Fraktion zu stärken“, erinnert<br />

Leichtfried an die Wichtigkeit der Teilnahme<br />

an der EU-Wahl.<br />

Sommersonnenwende in der<br />

Wachau & Landesgartenschau Tulln<br />

20.–21. Juni 20<strong>09</strong> Busfahrt, N/F auf Basis DZ/DWC im 4*-Hotel<br />

in Stockerau, Schifffahrt von Krems nach Spitz, Eintritt Gartenschau<br />

Tulln inkl. Führung, Eintritt und Führung Stift<br />

Klosterneuburg, Reiseleitung EZZ: € 20.– €175.-<br />

27.–28. Juni 20<strong>09</strong> Busfahrt, Schifffahrt auf der Donau von<br />

Schlögen bis Aschach, HP auf Basis DZ/DWC,<br />

Reiseleitung EZZ: € 12.– €165.-<br />

Die Regimentstochter im Kaiserhof<br />

des Stiftes Klosterneuburg<br />

Mi, 15. Juli 20<strong>09</strong> Busfahrt, Führung „Der Sakrale Weg“,<br />

Opernkarte der mittleren Kategorie, Werkeinführung,<br />

Reiseleitung ab € 92.-<br />

Gala zu Ehren des Geburtstags von Kaiser Franz Joseph<br />

16.–17. August 20<strong>09</strong> Busfahrt, HP auf Basis DZ/DWC, Eintritt Kaiservilla<br />

und Leharvilla, Kutschenfahrt durch Bad Ischl, Werkeinführung,<br />

Reiseleitung<br />

EZZ: € 10.– Eintrittskarte Kaiser Gala: € 45.– €185.-<br />

Drehbühne Drehbühne Krumau: Krumau: „Der „Der Zigeunerbaron“<br />

Zigeunerbaron“<br />

27.–28. August 20<strong>09</strong> Busfahrt, N/F im 4*-Hotel in Krumau, Stadt-<br />

führung in Krumau,<br />

Reiseleitung<br />

Reisebüro<br />

Tel.: 03135/503-30<br />

EZZ: € 22.–<br />

Karte: € 30.–<br />

€180.-


Ferienheim Langmannsperre ist<br />

neue Heimat der „Waldgeister“<br />

• von Alois Rumpf<br />

Fam. LECHNER feierte im erlesenen<br />

Rahmen als neue Besitzer den abgeschlossenen<br />

Innenausbau des ehemaligen<br />

Ferienheimes auf der Langmannsperre<br />

bei St. Martin a. Wöllmisberg.<br />

Manfred Lechner dazu: „Nachdem es<br />

dem Klub ,Jugend u. Familie‘ verwehrt<br />

wurde, die in Kemetberg bei Maria<br />

LANKOWITZ von öffentlicher Hand<br />

geförderten, sowie aus eigenen Mitteln<br />

gebauten 5 Ferienhütten wie ursprüng-<br />

Die neue Heimat der Waldgeister.<br />

Der Natur auf der Spur…<br />

In Österreichs größtem<br />

ReptilienZOO<br />

lich geplant in Betrieb zu nehmen, war<br />

der Vorstand des Klubs gezwungen das<br />

Projekt einzustellen und für die „Waldgeister“<br />

eine neue Heimat zu suchen.“<br />

Und die fanden sie auch und die neuen<br />

Besitzer konnten durch den Ankauf der<br />

Liegenschaft dem geplanten Projekt zu<br />

einem neuen Start verhelfen. Nach acht<br />

Wochen Arbeit wurde im würdigen<br />

Rahmen zu einem kleinen Fest geladen.<br />

Für die Zukunft wird damit der gemeinnützigen<br />

Jugendarbeit ein neues Tor geöffnet.<br />

Freunde und Bekannte aus Bund<br />

Klagenfurt neben Minimundus<br />

1000 Tiere auf 4.000 m 2 : Der Natur Giftschlangen, auf der Spur…<br />

riesige Schildkröten, In Österreichs die längsten größtem<br />

Riesenschlangen, Vogelspinnen…<br />

ReptilienZOO<br />

Schlangenvorführungen täglich<br />

Klagenfurt neben Minimundus<br />

Krokodil- & Piranhasfütterung jeden<br />

Samstag um 15 1000 Uhr Tiere auf 4.000 m<br />

Öffnungszeiten: 8 – 18 Uhr täglich<br />

2 : 1000 tiere auf 4.000 m<br />

Giftschlangen,<br />

riesige Schildkröten, die längsten<br />

Riesenschlangen, Vogelspinnen…<br />

Schlangenvorführungen täglich<br />

Krokodil- & Piranhasfütterung jeden<br />

Samstag um 15 Uhr<br />

Öffnungszeiten: 8 – 18 Uhr täglich<br />

2 Der Natur auf der : Spur…<br />

In Giftschlangen, Österreichs größtem<br />

riesige Schildkröten,<br />

ReptilienZOO<br />

die längsten riesen-<br />

Klagenfurt neben Minimundus<br />

schlangen,<br />

1000 vogelspinnen Tiere auf …4.000<br />

m<br />

Schlangenvorführungen<br />

täglich<br />

Krokodil- &<br />

Piranhasfütterung<br />

jeden Samstag<br />

um 15 Uhr<br />

2 : Giftschlangen,<br />

riesige Schildkröten, die längsten<br />

Riesenschlangen, Vogelspinnen…<br />

Schlangenvorführungen täglich<br />

Krokodil- & Piranhasfütterung jeden<br />

Samstag um 15 Uhr<br />

Öffnungszeiten: 8 – 18 Uhr täglich<br />

Öffnungszeiten: 8–18 uhr täglich<br />

tel. 0463/23-4-25<br />

www.reptilienzoo.at<br />

und Land konnten sich von der Leistung<br />

überzeugen und waren schlicht und einfach<br />

begeistert.<br />

Für die aus WIEN angereisten Gäste<br />

wurde am nächsten Tag eine Führung<br />

zum wunderschönen Langmann Stausee<br />

organisiert. Der idyllische Ort St.<br />

MARTIN, mit seinen freundlichen Bewohnern<br />

und Gaststätten, ist eine Bereicherung<br />

für Wanderer, Fischer und<br />

sonstige Urlauber.<br />

Kontakt:<br />

Manfred LECHNER 0664-1936359<br />

| 27


Deutschlandsberg<br />

nutzt Europa als Chance<br />

• von Alois Rumpf<br />

Aus dem wichtigsten Finanzierungstopf<br />

– den Strukturfonds – sind im Zeitraum<br />

2000 bis 2006 in Deutschlandsberg 256<br />

Projekte mit 26.165.707 Euro gefördert<br />

worden. Zum Beispiel Ansiedlung,<br />

Gründung und Modernisierung von<br />

Unternehmen; Forschung, Entwicklung<br />

und Innovation in Unternehmen; Kulturprojekte,<br />

und Förderung von regionalen<br />

Entwicklungs-Leitbildern.<br />

Weiters gab es in diesem Zeitrahmen<br />

Förderungen für Deutschlandsberg im<br />

Rahmen der ersten und zweiten Säule<br />

der gemeinsamen Agrarpolitik von<br />

101.972.966 Euro. So war es kürzlich in<br />

einem Meeting mit den VP-Bürgermeistern<br />

zu dem LAbg Manfred Kainz, VP-<br />

Klubobmann Mag. Christopher Drexler<br />

und NRAbg Dr. Martin Bartenstein in<br />

den Schilcherlandhof Schaar u. a. zum<br />

Thema „Europawahlen“ geladen hatten,<br />

28 |<br />

Ein klares Bekenntnis zur EU – Riedlsperger, Jeschelnig, Bartenstein, Drexler,<br />

Kainz, Kümmel, Eichmann<br />

zu vernehmen. Von den derzeit 17 österreichischen<br />

EU-Abgeordneten – gesamt<br />

sind es ja 785 – werden 6 von der<br />

VP gestellt, die Europäische Volkspartei<br />

ist im Parlament die stärkste Fraktion.<br />

Nicht jeder Arbeitsplatz ist einen<br />

Spaziergang von zu Hause<br />

entfernt. Bahn- und Busbenutzer<br />

fahren umweltbewusst<br />

und kostengünstig: zum Beispiel<br />

mit einer Wochen-, Monats-<br />

oder Jahreskarte im<br />

Steirischen Verkehrsverbund.<br />

Lassen Sie Ihr Fahrzeug<br />

stehen - bei den Bahnhöfen<br />

und Haltestellen der GKB gibt<br />

es Park&Ride-Plätze, wo Sie<br />

als Bahnfahrer Ihr Auto oder<br />

Zweirad kostenlos abstellen<br />

können!<br />

Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH<br />

A-8020 Graz, Köflacher Gasse 35-41<br />

+43 (0)316 5987-0 www.gkb.at<br />

„Die ÖVP beweist EU Kompetenz. Die<br />

ÖVP ist die Österreichpartei in Europa.“<br />

Übrigens: Am 3. Juni ist die steirische<br />

VP-EU-Spitzenkandidatin Helga Ranner<br />

im Bezirk Deutschlandsberg.


Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian:<br />

mit „rauchZeichen“ durch den Sommer<br />

und neugestaltung der römersammlung<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Im Verlauf der gut besuchten Erwin<br />

Huber-Gedächtnisausstellung im Erdgeschoß<br />

des Feuerwehrmuseums wurde<br />

im ersten Stock der Raum mit der Nr.<br />

1 einer Umgestaltung unterzogen. Die<br />

Neueröffnung der Römersammlung<br />

Grünau samt Präsentation eines Ausstellungskataloges<br />

erfolgte am 15. Mai<br />

<strong>09</strong> mit Vorträgen von Mag. Barbara<br />

Porod zur Villa Rustica in Grünau und<br />

Univ.-Prof. Dr. Erwin Pochmarski zum<br />

kostbaren Fund, dem „Silberbecher von<br />

Grünau“, der im Landesmuseum Joanneum<br />

seinen gebührenden Platz in<br />

der Abteilung Archäologie einnehmen<br />

wird. Die Kopie dieses mit Reliefs verzierten,<br />

innen massiv vergoldeten Bechers<br />

aus dem 1. Jh. n. Chr. und weitere<br />

Funde aus römischer Zeit sind Teil der<br />

fixen Schau, vom 1. März bis 31. Oktober,<br />

von Dienstag bis Sonntag, 10 – 17<br />

Uhr zu besichtigen.<br />

Die Sonderausstellung<br />

„RauchZeichen“<br />

findet in Kooperation mit dem Technischen<br />

Eisenbahnmuseum/TEML in<br />

Lieboch statt, wo „Rauch in Verkehr und<br />

Industrie“ im Wandel der Zeit aufgezeigt<br />

wird: von der mittelalterlichen Stadt<br />

zur Megacity, vom einfachen Schmied<br />

zur hoch technisierten Stahlindustrie,<br />

von der schnaufenden Dampflok zum<br />

Hochgeschwindigkeitszug, vom ersten<br />

Automobil zum High-Tech-Fahrzeug,<br />

vom sichtbaren Rauch bis zum unsichtbaren<br />

Feinstaub.<br />

Die „Kulturgeschichte des Rauche(n)s“<br />

im Steirischen Feuerwehrmuseum beschäftigt<br />

sich mit den Themen Rauch<br />

und Rauchen aus verschiedenen Perspektiven:<br />

durchleuchtet werden die<br />

„Rauchzeichen am Horizont“, – ausgefeilte<br />

Signalsprache über große Entfernungen<br />

hinweg, bekannt durch die Anwendung<br />

bei Indianerstämmen. „Rauch<br />

– die himmlische Lebensluft“ entführt<br />

uns in die Welt der Räucher-Rituale<br />

von Priestern und Medizinmännern, in<br />

Rauch, die „trockene Trunkenheit“, geht<br />

es um die Arten des Tabakgenusses, von<br />

den Pfeifen samt Zubehör bis zur Zigarette.<br />

„Vom Rauch zum Rausch“ lädt in<br />

die „Opiumhöhlen“ asiatischer Länder<br />

und zeigt die Gefahr des Rauschgiftes.<br />

Rauchen als Lebensgefühl, „Rauchen –<br />

vom Helden zum Anti-Helden“ berührt<br />

das Thema in Verbindung etwa mit der<br />

Kaffeehauskultur, der Bedeutung im<br />

Film, in der Rockkultur, Literatur, Musik,<br />

bildenden Kunst und Werbung. Der<br />

Bereich „Rauch-Gefahr“ weist u. a. auf<br />

Neueröffnung der Römersammlung im FM: v. li. Landtagspräs. a. D. Reinhold<br />

Purr, Mag. Anja Weisi-Michelitsch, Univ.-Prof. Dr. Erwin Pochmarski, Mag.<br />

Barbara Porod, HR Dr. Wolfgang Muchitsch/Leiter Landesmuseum Joanneum,<br />

Mag. Hannes Weinelt.<br />

Ausstellungsdauer „RauchZeichen“<br />

in beiden Museen:<br />

7. Juni bis 30. August <strong>09</strong><br />

Gefahr des Rauches bei Bränden und<br />

die Geschichte des Atemschutzes hin.<br />

Die Ausstellung in beiden Museen legt<br />

am Samstag, 6. Juni mit einem bunten<br />

Eröffnungs-Reise-Programm los:<br />

14.20 Uhr Abfahrt vom Graz-Köflacher<br />

Bahnhof mit dem Dampfzug, um 15<br />

Uhr begleitet das Mandolinenorchester<br />

die Eröffnung im Eisenbahnmuseum<br />

Lieboch, Weiterfahrt nach Groß St. Florian,<br />

Rauchshow und Spezialführungen<br />

im Feuerwehrmuseum, Rückfahrt. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

• Steirisches Feuerwehrmuseum,<br />

Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian,<br />

Tel. 03464 / 88 20, Fax: 88 38;<br />

E-Mail: office@feuerwehrmuseum.<br />

at; www.feuerwehrmuseum.at<br />

• Technisches Eisenbahnmuseum<br />

TEML, Bahnhofstr. 8, 8501 Lieboch,<br />

Tel. 03136 / 62 330-547; Fax-DW:<br />

549; E-Mail:teml@gkb.at; www.stef.<br />

at<br />

Öffnungszeiten: 7.6. bis 26.10.<strong>09</strong>,<br />

Mi. bis So., 10 – 17 Uhr<br />

| 29


Jetzt zum halben Preis ÖamTC-mitglied<br />

werden und Thermen-Gutschein kassieren!<br />

Ab sofort schenkt der ÖAMTC allen Neu-Mitgliedern nicht<br />

nur den halben Jahresbeitrag, sondern auch einen Gutschein<br />

für einen Tageseintritt in die Heiltherme Bad Waltersdorf<br />

(Wert: EUR 18). Bezahlt wird lediglich der halbe Mitgliedsbeitrag<br />

für 20<strong>09</strong> – also EUR 34,55 für die Auto-Mitgliedschaft<br />

bzw. EUR 68,45 für die Auto-Mitgliedschaft mit Schutzbrief.<br />

Partner von ÖAMTC-Mitgliedern sowie deren Kinder bis 23<br />

Jahre profitieren doppelt, denn sie erhalten die vollwertige<br />

Mitgliedschaft bereits<br />

um EUR 19,20. Selbstverständlich<br />

kommen<br />

die Neu-Mitglieder<br />

aber bereits in den<br />

Genuss aller Club-<br />

Vorteile, dazu zählen<br />

unter anderem:<br />

l Die ÖAMTC-Pannenhilfe<br />

in Österreich<br />

macht 9 von 10 Fahrzeugen sofort wieder flott.<br />

l Wenn selbst der Pannenfahrer Ihr Fahrzeug einmal nicht<br />

mehr flott machen kann, bekommen Sie ein Clubmobil<br />

gratis.<br />

l Mit dem Schutzbrief kommen Sie und Ihr Fahrzeug wieder<br />

gut nach Hause.<br />

l Erfahrene ÖAMTC-Techniker prüfen Ihr Fahrzeug mit<br />

modernsten Diagnosegeräten.<br />

l Clubjuristen helfen Ihnen, zu Ihrem Recht zu kommen.<br />

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Nähere Informationen zur Mitgliedschaft bekommen Sie<br />

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Augustin ist ein neugieriger Kater. Er versteht<br />

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stubenrein! Er ist Fremden gegenüber anfangs etwas<br />

zurückhaltend, und sollte daher in eine ruhigere<br />

Familie, wenn möglich als Zweitkatze.<br />

Als Wohnungs- und Freigängerkater geeignet.<br />

Tierheim Franziskus, 8582 rosental an der Kainach, Hauptstraße 49<br />

ansprechperson: nina mocnik Tel.: 0680/20 66 <strong>05</strong>7<br />

Homepage: www.tierheim-franziskus.org


mInI mED Studium gewinnt Österreichischen<br />

Kommunikationspreis in Silber<br />

Mit dem Österreichischen Gesundheitskommunikationspreis<br />

in Silber<br />

wurde vor kurzem anlässlich eines<br />

Festaktes im Gesundheitsministerium<br />

in Wien Österreichs erfolgreichste Gesundheitsveranstaltung,<br />

das MINI MED<br />

Studium, ausgezeichnet. An der im Jahr<br />

2000 von Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch<br />

in Innsbruck gegründeten Reihe nahmen<br />

bis heute in Österreich und Südtirol<br />

200.000 Besucher in 800 Veranstaltungen<br />

teil.<br />

Der Österreichische Kommunikationspreis<br />

20<strong>09</strong> der Österreichischen Akademie<br />

für Präventivmedizin und Gesundheitskommunikation<br />

wurde heuer<br />

erstmals für innovative und vorbildliche<br />

Gesundheitskommunikation im Bereich<br />

der Prävention und Gesundheitsförderung<br />

in Österreich vergeben. Um<br />

diesen begehrten Preis konnten sich<br />

Einzelpersonen genauso wie Verbände,<br />

Vereine und Institutionen bewerben,<br />

die mit ihren Aufklärungs-, Informations-<br />

und Motivationskampagnen oder<br />

Projekten maßgeblich zur Prävention<br />

und Gesundheitsförderung beitragen.<br />

Insgesamt wurden 122 verschiedene<br />

Projekte eingereicht. Das MINI MED<br />

Studium belegte dabei den hervorragenden<br />

zweiten Platz und wurde mit<br />

dem Kommunikationspreis in Silber<br />

ausgezeichnet.<br />

Beim MINI MED Studium stellen sich<br />

führende Ärzte des Landes unter dem<br />

Motto „Spitzenmedizin hautnah erleben“<br />

kostenlos in den Dienst der<br />

Menschen und referieren in allgemein<br />

verständlicher Sprache zu wichtigen<br />

Gesundheitsthemen. Die Vorträge behandeln<br />

unterschiedliche medizinische<br />

Themen auf Basis wissenschaftlich gesicherter<br />

Erkenntnisse und am neuesten<br />

Stand der Forschung. Im Anschluss<br />

daran diskutieren die Referenten mit<br />

den Menschen ausführlich.<br />

Moderatoren wachen darüber, dass die<br />

Sprache einfach und für alle verständlich<br />

bleibt und die Diskussion Freiraum<br />

für alle Fragen bietet, auch sehr<br />

offene und persönliche.<br />

Das Besondere am MINI MED Studium<br />

ist, dass es von Anfang an als<br />

eigenständige Marke geführt wurde,<br />

Die MINI MED Geschäftsführerinnen Mag. (FH) Sandra Fürnschuß und Mag.<br />

(FH) Mara Mitrovic nahmen kürzlich in Wien den Österreichischen Kommunikationspreis<br />

in Silber entgegen<br />

um Menschen eine neutrale Plattform<br />

der medizinischen Information zu<br />

gewährleisten, die auch die Behandlung<br />

von Tabuthemen ermöglicht, ohne dass<br />

es zu Stigmatisierungen kommt. Da sich<br />

alle Referenten kostenlos in den Dienst<br />

der Menschen stellen und zahlreiche<br />

Partner das Projekt unterstützen, ist der<br />

Eintritt zu allen MINI MED Vorträgen<br />

frei.<br />

MINI MED Vortrag am 4. Juni zum Thema:<br />

„alkohol – Lebenselixier oder Droge?<br />

Seine Wirkung auf Körper und Geist“<br />

Alkohol ist eine sehr alte und weltweit verbreitete Substanz, die aus dem Leben<br />

der Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Zusammen mit Tabak zählt er zu<br />

den legalen Drogen. Dennoch reicht das Tohuwabohu rund um Alkohol heute<br />

vom „lebensrettenden Achterl“ bis zum Komatrinken. Mäßig konsumiert kann<br />

Alkohol durchaus positive Effekte zeigen. Als Suchtmittel ist er jedoch bedenklich.<br />

Und auch im Alltag gibt es zahlreiche Gefahren, die mit Alkoholisierung<br />

zusammenhängen. Wo liegen die Grenzen und Gefahren dieses besonderen<br />

„Konsumgutes“? Was passiert, wenn jemand süchtig wird? Wie können Angehörige<br />

und Partner unterstützt werden? All das erfahren Sie im Rahmen der<br />

letzten MINI MED Vorlesung des Frühjahrssemesters von Dr. Michael Wendler,<br />

Lehrpraxisleiter für Allgemeinmedizin in Graz.<br />

Im Anschluss an den Vortrag steht der Referent für eine ausführliche Publikumsdiskussion<br />

zur Verfügung. Beginn ist um 19 Uhr im Hörsaal 07.01 im Parterre<br />

der Medizinischen Universität Graz, Harrachgasse 21. Der Eintritt ist wie immer<br />

frei! Anmeldungen sind nicht erforderlich!<br />

Kostenlose Programmanforderung unter 0810 0810 60! Weitere Informationen<br />

zum MINI MED Studium finden Interessierte auch online auf www.minimed.at.<br />

| 31


Zähne sind ein Teil des gesamten Organismus. Zwischen Energiehaushalt, Regulationsfähigkeit<br />

und der Psyche des Menschen bestehen enge, kausale Zusammenhänge.<br />

Ästhetische & regenerative Zahnmedizin mit<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Implantalogie<br />

Zahnarzt Mac Stefan Bretschneider<br />

Mail. mac.bretschneider@vitalis.sc<br />

Implantatprothektik Fachlabor<br />

Medizintechnik<br />

Dipl. ZTM Gerald Rosenberger<br />

Mail: gerald.rosenberger@vitalis.sc<br />

8141 Unterpremstätten/Schneiderweg 2<br />

Tele: Praxis/Labor: 0043 (0)313620015<br />

Mobil: 0043 (0) 664 4116794<br />

Mail: praxis.labor@vitalis.sc<br />

Zähne ein Leben lang!<br />

..........und warum das nicht immer klappt<br />

Schöne Zähne sind Ihr schönster Schmuck. Diese in den Medien oft zu findende<br />

Bemerkung unterstreichen den Stellenwert, den nur unsere heutigen<br />

Gesellschaft den Zähnen beimisst.<br />

Aussehen, Ausstrahlung und Selbstsicherheit können mit den Zähnen verloren<br />

gehen. Die Schönheit eines Gesichtes wird im Wesentlichen durch die Zähne<br />

bestimmte. Zähne stehen für Vitalität, Durchsetzungsvermögen, Sympathie<br />

und Erotik. Zahnschmuck ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern ist in allen<br />

Kulturen aller Zeiten zu finden. Aber was sind schon schöne Zähne wert, wenn<br />

man mit Ihrer Hilfe nicht essen kann. Die Funktion unseres Gebisses hat einen<br />

ebenso hohen Stellenwert wie die Ästhetik.<br />

Zahnverlust - was nun?<br />

Die Lebenserwartung des Menschen steigt ständig.<br />

Während noch 1871 die durchschnittliche Lebenserwartung bei Männern 35,6<br />

und bei Frauen 38,5 Jahre, 1951 entsprechend 64,6 und 68,5 Jahr betrug, liegt<br />

sie heute bei weit über 70 Jahren, ja in der Nähe von 80 Jahren.<br />

Diese Entwicklung ist u. A. Folge des medizinischen Fortschritts. Zahnerhalt<br />

bis ins hohe Alter ist möglich, aber im Wesentlichen eine Frage der Pflege und<br />

der sach- und zeitgemäßen zahnärztlichen Betreuung.<br />

Dennoch sind heute etwa die Hälfte der aller 60jährigen in<br />

mindestens einem Kiefer zahnlos !<br />

Zahnverlust führt zu Knochenabbau durch fehlende Funktion !<br />

Je jünger der Patient zum Zeitpunk des Zahnverlustes, umso stärker ist der<br />

Knochenschwund ausgeprägt.<br />

32 |<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

- Implantologie<br />

(Zirkon-Keramik- und Titanimplantate)<br />

- Implantatprothetik<br />

(CAD/CAM, Zirkonoxid, Titan)<br />

- Ästhetische Paradontalchirurgie<br />

Mein Zahn ist nicht länger ein Traum; er ist Wirklichkeit geworden.<br />

Er wurde am Freitag eingesetzt und ist vollkommen in Form; Farbe;<br />

Glanz und Struktur etc. Ich fühle mich wie neugeboren und bin schon<br />

von 3 Mädchen angesprochen worden.<br />

(Brief Roosevelts an seine Eltern, 27 Mai 1902)<br />

Biosonic dental implant solution<br />

Weitere Praxisangebote:<br />

Zahn<br />

- Allgemeine Zahnheilkunde CheCk<br />

- Kieferorthopädie<br />

- Zahnästhetik<br />

- Prophylaxe<br />

- Kinderzahnheilkunde<br />

- Endodontie<br />

(Wurzelbehandlung-Digitalröntgen)<br />

- Computergesteuerte<br />

Keramikversorgung<br />

- Metallfreier Zahnersatz<br />

- Amalgamaustausch<br />

- Eigenlabor<br />

®<br />

Implantat-Informationswochen – Bitte um Terminvereinbarung!<br />

Was ist ein Implantat?<br />

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel.<br />

Dominierender Werkstoff ist zur Zeit hochreines Titan und Zirkonoxid (Keramik<br />

natürlich weiss Bild rechts unten) eines bestimmten Härtegrades. Es handelt<br />

sich um zylinder - oder konusförmigen Strukturen mit unterschiedlichen Oberflächen.<br />

Die Ziele der Implantologie war es stets, die Natur zu kopieren. Diesem Ziel ist<br />

man heute näher denn je. Dank der moderne Technologie und hochwertigen<br />

Materialien stehen Implantate dem Vorbild aus der Natur weder in der Funktionalität<br />

noch Ästhetik nach.<br />

Mit der künstlichen Zahnwurzel die fest im Kieferknochen verankert ist, muss<br />

der Patient keine Einschränkungen mehr hinnehmen und optisch unterscheiden<br />

sich perfektionierte Implantatkonstruktionen nicht von echten Zähnen.<br />

Und: Implantate halten bei guter Pflege in der Regel ein Leben lang.<br />

In letzter Zeit werden wieder vermehrt keramische Implantate von Patienten und Klinikern<br />

nachgefragt und eingesetzt. Vor allem die Metallfreiheit, die Biokompatibilität und das<br />

hervorragende Weichgewebsverhalten für höchste ästhetische Ansprüche sprechen für den<br />

Einsatz von Zahnimplantaten aus hochfester Zirkoniumdioxidkeramik.


„Eine Qualitätsoffensive der alten- und Pflegeheime in<br />

der <strong>Steiermark</strong>“ – Zertifikatsverleihung an 17 LeiterInnen<br />

von alten- und Pflegeheimen in der <strong>Steiermark</strong><br />

In einem Festakt im Steiermärkischen<br />

Landtag hat am 15.<strong>05</strong>.<strong>09</strong> Herr Landtagspräsident<br />

Siegfried Schrittwieser im<br />

Beisein zahlreicher BürgermeisterInnen<br />

und RepräsentantInnen des Öffentlichen<br />

Lebens 17 Leitungen von Alten-<br />

und Pflegeheimen der <strong>Steiermark</strong><br />

das Europäische Heimleitungszertifikat<br />

überreicht. Der Präsident des Dachverbands<br />

der Alten- und Pflegeheime Österreichs,<br />

Johannes Wallner, unterstrich<br />

die Wichtigkeit einer fundierten Managementausbildung<br />

in den Heimen.<br />

Mit Primawera Veränderungsmanagement<br />

aus Graz konnte ein professioneller<br />

Partner als Ausbildungsträger gewonnen<br />

werden. Die europäische E.D.E.<br />

HeimleiterInnenausbildung, die auf<br />

dem österreichischen „Rahmenlehrplan<br />

für Führungskräfte in der Altenarbeit“<br />

basiert und das E.D.E. Zertifikat haben<br />

sich heute in Österreich und weiteren<br />

Ländern wie Deutschland, Slowenien,<br />

Italien, den Niederlanden durchgesetzt.<br />

Primawera Veränderungsmanagement<br />

ist<br />

in der <strong>Steiermark</strong> die einzig<br />

akkreditierte Bildungseinrichtung<br />

der E.D.E.<br />

und ist damit berechtigt,<br />

das europäisch gültige<br />

Ausbildungszertifikat<br />

zu vergeben. Primawera<br />

garantiert den höchsten<br />

Qualitätsstandard für die<br />

Teilnehmer. „Die Nachfrage<br />

in der <strong>Steiermark</strong><br />

ist sehr groß. Wir haben<br />

schon den dritten Lehrgang<br />

gestartet“, bestätigt<br />

Wolfgang Rath, Gesellschafter<br />

und Ausbildungsleiter<br />

bei Primawera, die<br />

Bestrebungen der Heime,<br />

in puncto Qualität stets<br />

am aktuellen Entwicklungsstand<br />

der Altenpflege<br />

zu sein.<br />

Rückfragehinweis:<br />

Wolfgang Rath<br />

Primawera Veränderungsmanagement Maier – Rath OEG<br />

www.primawera.com<br />

0664 300 15 66<br />

wolfgang.rath@primawera.com<br />

oder<br />

Mag. Johannes Wallner<br />

Dachverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs<br />

www.lebensweltheim.at<br />

0699 11 55 32 37<br />

johannes.wallner@lebensweltheim.at<br />

Alle Modelle sind führerscheinfrei, zulassungsfrei und ohne Mopedprüfung auf allen öffentl. Straßen zu benützen!<br />

Allwetterfahrzeuge, mit geschlossener Kabine, Türen, Heizung, etc.!<br />

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| 33


Volkshilfe Seniorenzentrum und Kindergarten Kloepferweg<br />

riesenspaß beim abschlussfest<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Viel Freude bereitet den Senioren der regelmäßige<br />

Besuch der Kleinen vom Kindergarten<br />

Kloepferweg, die seit Herbst<br />

letzten Jahres jeden Donnerstag in 10er-<br />

Gruppen den Weg ins Seniorenzentrum<br />

zurücklegen, um gemeinsam Bastel-,<br />

Mal-, Spiel-, Theater- oder Musikstunden<br />

zu verbringen. Nach Überwindung<br />

der Hemmschwellen von beiden Seiten<br />

am Beginn des Besuchsprojektes<br />

„sind richtige Freundschaften entstanden“,<br />

erzählt Dagmar Filzwieser, eine<br />

der drei freundlichen Kindergartenpädagoginnen,<br />

welche am 20. Mai <strong>09</strong> in<br />

Begleitung einiger Mütter mit allen 75<br />

Zauberhafte Stunden im Volkshilfe Seniorenzentrum: Leiter<br />

des Hauses Dieter Schmidt, Freddy Cool, alle drei Gruppen<br />

des Kindergartens Kloepferweg mit Leiterin Renate Weiss,<br />

Sabine Schirmann und Dagmar Filzwieser.<br />

34 |<br />

NEUERÖFFNUNG !<br />

Gesundheits- und Pflegezentrum<br />

St. Georgen ob Judenburg<br />

Nach nur kurzer Bauzeit werden die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des ehemaligen<br />

Seniorenheimes „Sonnhof“ ein neues<br />

Zuhause bekommen.<br />

8756 St. Georgen ob Judenburg 140<br />

Tel: +43 (0)3583 / 2302, Fax: - 16<br />

stgeorgen-hl@menschenimmittelpunkt.at<br />

Kindern zum<br />

großen Abs<br />

chlussfe st<br />

kamen. Mit<br />

einem „Hallo-Lied“ brachten die jungen<br />

Gäste nach Eintreffen die Senioren in<br />

Schwung und im Anschluss daran wurde<br />

zur Zaubershow mit Freddy Cool gerufen.<br />

Jede Menge Zaubersalz, Zauberstäbe,<br />

-spaghetti und vieles mehr spielten<br />

eine Rolle bei diesem äußerst vergnüglichen<br />

Hokuspokus. Ein Singspiel sowie<br />

die Vergabe von selbstgebackenen Keksen<br />

der Kinder an die BewohnerInnen<br />

beendeten das Programm im Speisesaal,<br />

das draußen im herrlichen Park mit einer<br />

Jause und einer Extra-Einlage von<br />

Gemeinsam statt Einsam<br />

Die Gesundheits- und Pflegezentren der GsE GmbH<br />

sind lebendige Beispiele und Träger der Unternehmensphilosophie:<br />

Menschen im Mittelpunkt Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sorgen gemeinsam mit den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern und deren Angehörigen<br />

für eine höhere Lebensqualität im Alter.<br />

Die Gemeinsam statt Einsam GmbH hat sich als Betreiberunternehmen<br />

die Zufriedenheit und das Wohlergehen<br />

seiner Bewohnerinnen und Bewohner, aber<br />

auch aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als oberstes<br />

Ziel gesetzt. Das neu errichtete Gesundheits- und<br />

Pflegezentrum soll dies gewährleisten.<br />

ERÖFFNUNGSFEIER<br />

Samstag,<br />

6. Juni 20<strong>09</strong><br />

10:00 Uhr<br />

8756 St. Georgen ob Judenburg 140<br />

Verteilung von Keksen: „Ein kleiner Gruß<br />

aus dem Kindergarten Kloepferweg“.<br />

Freddy Cool ihre Fortführung nahm.<br />

Ein wahrhaft zauberhaftes Abschlussfest<br />

zu einem lehrreichen, wunderbaren<br />

Besuchsprojekt, welches alle Beteiligten<br />

begeisterte.<br />

Ausklang mit einer Jause im Park und einer Zugabe von<br />

Freddy Cool.<br />

Gesundheits- und Pflegezentrum<br />

St. Anna am Aigen<br />

Das Gesundheits- und Pflegezentrum St. Anna am<br />

Aigen bietet Platz für 29 BewohnerInnen. Jedes<br />

Zimmer ist mit Bad/WC und TV/Telefon-Anschluss<br />

ausgestattet und kann den Wünschen der BewohnerInnen<br />

entsprechend persönlich gestaltet werden.<br />

Klapping 31, 8354 St. Anna am Aigen<br />

Tel: +43 (0)3158 / 2403 - 0, Fax: - 42<br />

stanna-hl@menschenimmittelpunkt.at


Intelligent essen –<br />

aus der „Kräuterhexenküche“<br />

Christine<br />

Neumann<br />

Die wärmenden Strahlen<br />

der Sonne im Frühling<br />

treiben uns wieder<br />

hinaus in die Natur und<br />

lassen uns die wunderbaren<br />

Blüten von Bäumen<br />

und Frühlingsblumen<br />

genießen. Diese<br />

Ausflüge könnten wir<br />

doch mit dem Sammeln<br />

von Kräutern ver-<br />

binden. Denn gerade die Frühlingskräuter,<br />

die jetzt ihre ersten Triebspitzen zeigen,<br />

sind sehr heilbringend für unsere Gesundheit.<br />

Ich möchte mich in dieser und in den<br />

folgenden <strong>Ausgabe</strong>n mit den bekanntesten<br />

Wildkräutern dieser Jahreszeit auseinander<br />

setzen und vielleicht finden Sie den einen<br />

oder anderen wertvollen Hinweis.<br />

Früher waren es die Öko – Freaks oder die<br />

Gesundheitsaposteln, die sich mit Wildkräutern<br />

beschäftigten. Heute begeistern<br />

sich alle kulinarisch Interessierten und auch<br />

Spitzenköche für wildwachsende Heilkräuter.<br />

Die daraus gezauberten Gerichte<br />

schmecken nicht nur köstlich, sondern sie<br />

tun dem Körper außerordentlich gut.<br />

Wildgemüse und Wildkräuter enthalten im<br />

Durchschnitt bis viermal so viel Mineralstoffe<br />

und Vitamine wie Kulturgemüse.<br />

Besonders Vitamin C reich ist die Brennnessel<br />

mit über 300 mg pro 100 g Kraut.<br />

Leider gilt die Brennnessel wegen ihrer<br />

enormen Wuchskraft als „Unkraut“ und<br />

dabei werden ihre wertvollen Inhaltsstoffe<br />

übersehen. Gesammelt werden die jungen<br />

Triebspitzen. Sie enthalten viel Chlorophyll,<br />

Zellulose und viele Mineralstoffe, besonders<br />

Kalium, Kalzium und Eisen, Vitamin<br />

A, und die Vitamine der Gruppe B.<br />

Die Brennnesseln sind in der Küche vielseitig<br />

verwendbar: in Suppen, Omeletten, als<br />

Pesto, für Füllungen und als Erfrischungsdrink.<br />

Zum Abschluss möchte ich Ihnen ein Rezept<br />

für einen Brennnesseldrink mitgeben:<br />

Brennnesseldrink:<br />

Zutaten: 1 Schnapsglas frischgepresster<br />

Brennnesselsaft<br />

2 Teelöffel Zitronensaft<br />

1/8 l Wasser<br />

1/8 l Apfelsaft naturtrüb<br />

Zubereitung: alle Zutaten vermengen, mit<br />

einer Scheibe Zitrone garnieren und sofort<br />

Servieren.<br />

Für weitere Informationen über Kochseminare<br />

oder Ernährungsberatung, besuchen<br />

Sie mich bitte im Internet (neue<br />

Termine) oder rufen Sie mich einfach an.<br />

Ihre Christine Neumann<br />

www.cgneumann.com<br />

Tel.: 0 34 63 – 81 4 25<br />

oder 0664/ 36 30 7 99<br />

St. Josef – Theater im Bauernhof<br />

Die Jacobi-Verschwörung<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Zu vergnüglichen Abenden<br />

unter freiem Himmel lädt<br />

die Theaterrunde St. Josef auch heuer<br />

wieder: Mit einer Komödie von Steffi<br />

Kammermeier, inszeniert von Hermann<br />

Schweighofer – langjähriger Meister in<br />

verschiedenen Bereichen der darstellenden<br />

Kunst – begrüßt die bekannte<br />

Volkstheatergruppe in der Sommersai-<br />

Fini Walter als Kupplerin Anna<br />

Hechenbacher mit Hannes Tomberger<br />

als Quirin.<br />

son <strong>09</strong> ihr Publikum, deren<br />

Premiere mit Weinverkostung<br />

am 26. Juni<br />

um 20.30 Uhr über die<br />

Bühne geht. In der Jacobi-<br />

Verschwörung dreht sich<br />

die Geschichte rund um<br />

Jakob, der seinen Sohn<br />

Quirin endlich unter die<br />

Haube bringen möchte.<br />

Dieser versucht aber<br />

seinerseits, den verwitweten Vater zu<br />

verkuppeln und organisiert zusammen<br />

mit seinem Patenonkel eine waschechte<br />

Pariserin. Während der Alte den Rei-<br />

Rudi Sudi als Jakob mit<br />

Christine Harkam<br />

als Französin.<br />

zen der neuen Lehrerin<br />

erliegt, verliebt sie sich<br />

unsterblich in Quirin,<br />

der bekanntlich nichts<br />

von Frauen wissen will.<br />

Beide auftauchenden<br />

Damen – die Französin<br />

und die Lehrerin – bringen<br />

den Riederer-Hof<br />

gehörig durcheinander,<br />

bis am Ende gar drei<br />

Liebespaare zusammen finden: Eine<br />

Verschwörung, die sich gelohnt hat. Ein<br />

Stück, bei dem es sicher wieder viel zu<br />

lachen gibt.<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

2., 3., 4., 9., 10., 11., 12., 16., 17., 18., 19., 23., 24., 25., 26., 30., 31. Juli;<br />

1. und 2. August; jeweils mit Beginn um 20.30 Uhr.<br />

Kartenbestellung: 03136 / 81 4 62; Kartenpreise Sitzreihen 1 bis 6: € 11.-,<br />

(Kinder unter 14 J.: € 8.-) Sitzreihen 7 bis 12: € 9.-. (Kinder unter 14 J.: € 6.-);<br />

Gruppenbonus ab 20 Personen.<br />

www.theater-im-bauernhof.at<br />

| 35


Freibad Schwanberg „ NEU“<br />

Nach gründlichen Sanierungsmaßnahmen, wo man heimische<br />

Unternehmen beauftragte, erstrahlt das Freibad<br />

Schwanberg, eingebetet in dieser unverwechselbaren schönen<br />

Landschaft im neuen Glanz. Wasserrutsche, Beachvolleyball,<br />

Bocciabahn, Minigolf, Kinderspielplatz u. v. m.<br />

machen einen Badetag zu einem besonderen Erlebnis.<br />

Weiters konnten durch die Unterstützung heimischer Unternehmen<br />

neue Sportgeräte angekauft werden.<br />

Auf eine attraktive Eintrittspreisgestaltung vor allem für Familien<br />

legt die Gemeinde besonderen wert.<br />

36 |<br />

Freibad Schwanberg<br />

Forst 16<br />

8541 Schwanberg<br />

Tel.: 03467/8378<br />

Weinland Camping Gleinstätten<br />

In einem der südlichsten Ecken Österreichs – mitten im<br />

beliebten und für seine vielen Sonnenstunden bekannten<br />

Südsteirischen Weinland findet man einen ganz besonderen<br />

Camping Tipp: Direkt am Naturbadesee gelegen, bietet das<br />

Weinland Camping<br />

(40 Touristenstellplätze) besonders abwechslungsreiche<br />

Urlaubstage. Zahlreiche Rad- und Wanderwege führen am<br />

Campingplatz vorbei.<br />

Beach-Volley-Platz, Tischtennis, Kinderspielplatz, Wasserrutsche<br />

u. Gastronomie-Pavillon mit guter bodenständiger<br />

Küche und großer Pizzakarte ( 25 Pizzen ) laden aus nah und<br />

fern kleine und große Gäste an.<br />

Weinland Camping<br />

naturbadesee<br />

Gleinstätten<br />

Platzleitung : Ewald Haslinger<br />

A- 8443 Gleinstätten 230<br />

info@weinland-camping.at<br />

www.weinland-camping.at<br />

Freizeit-Ver<br />

heimischen<br />

Das Bedürfnis, erholung am und im Wa<br />

führen: unsere Freibäder und Badeseen<br />

zahlreiche weitere Möglichkeiten, sich z<br />

„Pack die Badehose ein“<br />

lautet der Titel eines bekannten Liedes, und ab geht`s ins<br />

nächste Freibad, um sich der gesunden Bewegung im kühlen<br />

Nass zu widmen.<br />

„Hei, wir tummeln uns im Wasser wie die Fischlein fein…“,<br />

heißt es weiter, aber was anno dazumal ausreichte: Sport-,<br />

Planschbecken und einfache Sprungbretter, entspricht dem<br />

heutigen Standard nicht mehr. Die Bäder entwickelten sich<br />

zu wahren Freizeitzentren für kleine und große Gäste. Es locken<br />

etwa meterlange Wasserrutschen, riesige Spiel-, (Tisch-)<br />

Tennis-, (Beach-)Volleyballplätze und (Mini-)Golfanlagen.<br />

An manchen dieser „Vergnügungsplätze“ gibt es sogar die Gelegenheit,<br />

an Surf- und Tauchkursen teilzunehmen oder sich<br />

einen Fisch zu angeln.<br />

Feste und Übernachtung<br />

Die vergnüglichen Stunden auf dem Gelände der Freizeitinseln<br />

dauern gelegentlich bis zum späten Abend, ist die spezi-<br />

Märchenwald <strong>Steiermark</strong><br />

verlost<br />

100 Freikarten<br />

pro Familie 1 Freikarte unter<br />

office@steiermarkpanorama.at


gnügen in<br />

Bädern<br />

sser zu finden, muss nicht in die Ferne<br />

bieten gehörigen Schwimmspaß sowie<br />

u vergnügen.<br />

elle „Strand-Atmosphäre“ doch wunderbar geeignet für Konzerte,<br />

Tanzabende, Festveranstaltungen aller Art.<br />

Auch die Übernachtungsmöglichkeit an Campingplätzen oder<br />

in Hütten(-dörfern) ist an einigen Freibad-Ufern gegeben.<br />

Egal, ob Tages- oder Lagergast, es lohnt sich, nach vergünstigten<br />

Saison-, Familien-, Abendkarten oder Pauschalangeboten<br />

zu fragen.<br />

Familien-Erlebnisbad Ligist<br />

„Urlaub zu Hause“<br />

Die wunderschöne Gartenanlage lädt ein zum Träumen!<br />

Für Abkühlung sorgt das Familien-Erlebnisbad mit Sportbecken,<br />

Speedrutsche, Schaukelgrotte, Whirlliege, Wasserfall<br />

und Geysir. Für die kleinen gibt´s ein Kinderbecken, einen<br />

kleinen Back mit zwei Staustufen sowie ein Spielplatz.<br />

Sportlichen steht der Beachvolleyballplatz, Fußballplatz<br />

sowie eine Bocciabahn zur Verfügung. Hunger bekommen?<br />

Das Baderestaurant BARESA verwöhnt sie gerne mit allerlei<br />

Köstlichkeiten.<br />

Freibad Leutschach<br />

Als eines der ersten Freibäder hat das Freibad Leutschach das Steirische<br />

Bädergütesiegel im Jahr 1994 erhalten (zurzeit sind dies 19<br />

Freibäder in der <strong>Steiermark</strong>).<br />

Nach einer neuerlichen Beurteilung durch die Steiermärkische Bädergütesiegelkommission<br />

wurde die Berechtigung zur Weiterführung<br />

dieser Auszeichnung bis zum Jahr 20<strong>09</strong> erteilt.<br />

In den letzten Jahren zahlreiche Erneuerungen und Investitionen<br />

vorgenommen:<br />

• Heuer wurde eine Schwalldusche errichtet.<br />

• Für das kommende Jahr ist die Erweiterung<br />

des Kinderbereiches geplant.<br />

Den Gästen des Leutschacher Freibades stehen 700 m 2 Wasserfläche<br />

sowie ein Hektar Liege- und Sportfläche zur Verfügung. Das<br />

Wasser kann über 400 m 2 Solarflächen aufgeheizt werden, wodurch<br />

sich die Badesaison wesentlich verlängert.<br />

8463 Leutschach, Klostergasse 5<br />

Tel.: 03454/397, Fax 03454/7060-60,<br />

e-mail: freibad.leutschach@aon.at<br />

www.rebenland.at/Freibad-Leutschach<br />

Der<br />

Bürgermeister<br />

Plasch Erich<br />

| 37


38 |<br />

Aktion<br />

Saisonkarten<br />

Kombi-Saisoncard<br />

(1 Person + 1 PKW)<br />

Vorverkauf Euro 90,– statt 125,–<br />

Gültig bis 15. 06. 20<strong>09</strong>!<br />

Copacabana<br />

BEACH • STYLE OF LIVING<br />

€ 90,-<br />

GRATIS zur Saisonkarte erhalten Sie:<br />

Euro 10,– Getränkegutschein im ”Beach Club”<br />

Euro 10,– Getränkegutschein im ”Rio und Malibu”<br />

Euro 10,– Getränkegutschein beim ”Der Grieche”<br />

Euro 25,– Gutschein für einen Schnuppertauchkurs der Tauchschule Pazifik<br />

Informationen unter: 0664/358 69 57 www.copacabana.at<br />

VIELLEICHT BLEIB’ ICH LÄNGER!


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KLIPP Mai 20<strong>09</strong><br />

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47<br />

| 39 47


Fronleichnamswochenende Fronleichnamswochenende in Eibiswald Von Donnerstag 11. Juni (Fronleichnam) bis Sonntag 14.<br />

Fronleichnamswochenende in in Eibiswald Eibiswald Von Von Donnerstag Donnerstag 11. Juni 11. (Fronleichnam) Juni (Fronleichnam) bis Sonntag bis 14. Sonntag 14.<br />

Fronleichnamswochenende Juni Juni finden finden in Eibiswald in in Eibiswald zahlreiche zahlreiche in zahlreiche Veranstaltungen Eibiswald<br />

Fronleichnamswochenende in Eibiswald Von Donnerstag 11. Juni (Fronleichnam) Veranstaltungen statt. bis Sonntag statt. 14. statt.<br />

Von Donnerstag 11. Juni (Fronleichnam) bis Sonntag 14. Juni finden Juni finden in Eibiswald in Eibiswald zahlreiche zahlreiche Veranstaltungen statt. statt.<br />

Donnerstag, 11. Juni<br />

Freitag, 12. Juni<br />

Donnerstag, 11. Donnerstag, Juni 11. Juni<br />

Freitag, 12. 12. Juni Juni<br />

Donnerstag, Fronleichnamsprozession<br />

11. JuniDonnerstag,<br />

11. Juni<br />

Heimatabend Heimatabend Freitag, Freitag, im Lerchhaus 12. 12. Juni im Juni Lerchhaus<br />

Fronleichnamsprozession<br />

Heimatabend im Lerchhaus<br />

Beginnend um Prozession <strong>09</strong> zum Uhr Hauptplatz 30 von führt der Eibiswald. Pfarrkirche die Über bis<br />

Strohschneider und Mit Beginn kommentiert (einer der um letzten 19.00 Herr Wolfgang Uhr präsentiert<br />

zum Hauptplatz zum<br />

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Eibiswald Strohschneider biswald Zeitzeugen) und und Umgebung.<br />

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Blumenteppiche schmücken den<br />

Eibiswald und Umgebung.<br />

300 Birken Ort. und zahlreiche<br />

Samstag, 13. Juni<br />

Zeitzeugen) historische Bilder von<br />

Ort.<br />

Blumenteppiche Sonntag, 14. Juni schmücken den Samstag, Eröffnung 13. Juni des Kirchplatzes<br />

Samstag, Eibiswald und Umgebung.<br />

Samstag,<br />

13. Juni<br />

13. Juni<br />

Ort. Fr ühschopp en<br />

Eröffnung<br />

15.00 Uhr: Beginn Eröffnung des Kirchplatzes<br />

des Festaktes des mit Kirchplatzes<br />

Landeshauptmann-Stv<br />

Hermann Schützenhöfer<br />

15.00 Uhr: Beginn Eröffnung des Festaktes des Kirchplatzes mit Landeshaupt-<br />

am Kirchplatz<br />

17.00 15.00 Uhr: Uhr: 15.00<br />

mann-Stv Vernissage Beginn Uhr:<br />

Hermann<br />

Samstag, Beginn des „Glaskunst“ Festaktes des<br />

Schützenhöfer<br />

13. im Juni Pfarrsaal mit Landeshauptmann-Stv<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

Festaktes mit Landeshauptmann-Stv<br />

19.00 Hermann Uhr: Hermann 17.00 Festmesse Schützenhöfer Uhr: Schützenhöfer<br />

Vernissage mit dem Kirchenchor „Glaskunst“ Kleinkinder<br />

im Pfarrsaal<br />

veranstaltet vom<br />

21.00 17.00 Uhr: Eröffnung Brunnenenthüllung des mit Kirchplatzes<br />

17.00 19.00 Vernissage Uhr: Uhr: Vernissage Festmesse „Glaskunst“ mit „Glaskunst“ dem dem Kloepferchor im Kirchenchor Pfarrsaal im Pfarrsaal<br />

Kameradschafts-<br />

Ab 19.00 21.30 Uhr: 19.00 Uhr 21.00<br />

Festmesse spielt Uhr: Uhr: die Festmesse Brunnenenthüllung Vollgasmusi. mit dem mit Kirchenchor<br />

dem Kirchenchor<br />

mit dem Kloepferchor<br />

bund Eibiswald 15.00 Uhr: Zwischen Beginn den des Programmpunkten Festaktes unterhalten mit Landeshauptmann-Stv<br />

Sie:<br />

21.00 Uhr: 21.00 Ab<br />

Brunnenenthüllung<br />

21.30 Uhr: Uhr Brunnenenthüllung spielt die Vollgasmusi. Schwimmbereich<br />

mit dem mit Kloepferchor<br />

dem Kloepferchor<br />

Kindergarten, Volksschule, Seniorentanzgruppe, Sulmtaler-<br />

Hermann Tanzlmusi, Schützenhöfer<br />

Ab 21.30 Ab Zwischen<br />

und Uhr 21.30<br />

die spielt Uhr den<br />

„Ganserlhaut“-Gruppe.<br />

die spielt Programmpunkten<br />

Vollgasmusi. die Vollgasmusi. unterhalten Sie: Kin-<br />

17.00 Uhr: Kinderprogramm Zwischen Zwischen dergarten,<br />

Vernissage den Programmpunkten den Volksschule, Programmpunkten Seniorentanzgruppe,<br />

und „Glaskunst“ Oldtimerfahrten. im unterhalten unterhalten<br />

Pfarrsaal Sie: Sie: Sulm-<br />

Kindergarten, Kindergarten, taler-Tanzlmusi,<br />

Volksschule, Volksschule, und die „Ganserlhaut“-Gruppe.<br />

Seniorentanzgruppe, Seniorentanzgruppe, ca. 3000 Sulmtaler- Sulmtaler- m²<br />

Sonntag, 14. 19.00 Juni Uhr: Tanzlmusi, Festmesse Tanzlmusi, Kinderprogramm<br />

und die mit und<br />

„Ganserlhaut“-Gruppe.<br />

dem die und „Ganserlhaut“-Gruppe.<br />

Kirchenchor<br />

Oldtimerfahrten.<br />

In diesem Sinne<br />

Frühschoppen 21.00 am Kirchplatz Uhr: Brunnenenthüllung Kinderprogramm und mit Oldtimerfahrten. großzügiger Sandstrand<br />

dem Kloepferchor freuen wir uns<br />

Kinderprogramm und Oldtimerfahrten.<br />

Beschattung durch auf Ihren Besuch<br />

Ab 21.30 Uhr spielt die Vollgasmusi.<br />

In diesem Spezialschirm<br />

Beginn: Sonntag, 10.00 Uhr14.<br />

Juni<br />

am In Sinne diesem freuen Sinne wir uns<br />

Sonntag, 14.<br />

veranstaltet Zwischen Juni<br />

In diesem Sinne<br />

Frühschoppen vom am Kamerad- den Kirchplatz Programmpunkten unterhalten Attraktionen Sie: Fronleichnamswochenende.<br />

für auf Kleinkinder<br />

freuen Ihren Besuch wir uns<br />

„Oder besuchen Frühschoppen Sie unser<br />

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(Spiel-und Spritztiere,Rutsche, am Fronleichnamswochenende.<br />

freuen auf Ihren wir uns Besuch usw.)<br />

beheiztes Freibad!“ Volksschule, Seniorentanzgruppe, Sulmtaler- auf Ihren Besuch<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

Bürgermeisterin am<br />

Beginn: „Oder 10.00 veranstaltet besuchen Tanzlmusi, Uhr Sie unser vom und die Kamerad- „Ganserlhaut“-Gruppe.<br />

Bürgermeisterin Fronleichnamswochenende.<br />

am<br />

veranstaltet schaftsbund beheiztes Kinderprogramm vom Freibad!“ Eibiswald Kamerad-<br />

Margarete Fronleichnamswochenende.<br />

Margarete<br />

H. Franz<br />

H. Franz<br />

und Oldtimerfahrten. Piberstein<br />

schaftsbund Eibiswald<br />

„Oder besuchen Sie unser<br />

wo schon götterBürgermeisterin Sonntag, 14. Juni<br />

In<br />

wohnten...<br />

diesem Sinne<br />

„Oder besuchen beheiztes Sie unser Freibad!“<br />

Bürgermeisterin<br />

Margarete H. Franz<br />

Frühschoppen am Kirchplatz<br />

beheiztes Freibad!“<br />

Margarete freuen H. Franz wir uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

veranstaltet vom<br />

schaftsbund Eibiswald<br />

Kamerad-<br />

am<br />

Fronleichnamswochenende.<br />

„Oder besuchen Sie unser<br />

beheiztes Freibad!“<br />

40 |<br />

Fronleichnamsprozession Fronleichnamsprozession<br />

Beginnend Beginnend um <strong>09</strong> Uhr 30 führt die<br />

Beginnend um <strong>09</strong> Uhr um 30 <strong>09</strong> führt Uhrdie 30 führt die<br />

Prozession von<br />

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von der Pfarrkirche bis<br />

Beginnend Pfarrkirche um bis <strong>09</strong> Uhr 30 führt die<br />

im Sommer<br />

NEU<br />

Kleinkinder<br />

Schwimmbereich<br />

ca. 3000 m²<br />

großzügiger Sandstrand<br />

Beschattung durch Spezialschirm<br />

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(Spiel-und Spritztiere,Rutsche, usw.)<br />

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Ki. € 2,50.- Sen. u. Stud. € 3,50.-, Fam. € 11.-,<br />

ab 16.00 Uhr: Erw. € 3.-, Ki.€ 1.50.-,<br />

Sen. u. Stud. € 2.50.- Fam. € 8.


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und Wiesenhühner legen die<br />

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der Vinothek Klapotetz, Herrengasse<br />

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frei laufenden Hühnern verarbeitet.<br />

Die Eier werden von der Familie Hurst<br />

Fuchsriegelweg 23, A - 8010 Graz zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Auf dem Bauernhof der Familie Hurst<br />

befinden sich ca. 20 Hühner. Es gibt einen<br />

gemeinsamen Stall für alle Tiere in<br />

welchem sie die Nacht verbringen.<br />

Tagsüber bewegen sich die 20 Hühner<br />

auf einem Areal von ca. 10.000 m2 rund<br />

um das Wohnhaus der Familie Hurst.<br />

Auf dem Grundstück, welches für die<br />

Hühner nicht eingezäunt ist befindet<br />

sich ein Teich, Obstbäume, ein Stück<br />

Wald, eine große Wiese, ein Gehege mit<br />

Ziegen und in der Mitte das Wohnhaus<br />

der Familie. Den Großteil der Eier legen<br />

die Hühner im gemeinsamen Stall,<br />

von wo aus die Eier für den Verkauf und<br />

die Weiterverwendung entnommen<br />

werden. Die Hühner ernähren sich von<br />

dem, was ihnen Wald, Wiese und der<br />

Obstgarten bietet. Als Zusatzfutter wird<br />

Ihnen Maisschrot angeboten und sonst<br />

nichts.<br />

Die Vinothek Klapotetz wird ab 3. Mai<br />

20<strong>09</strong> einmal wöchentlich mit Frischeiern<br />

der Familie Hurst versorgt. Spagetti<br />

Carbonara und alle anderen Spezialitäten<br />

werden dann für Sie mit besten<br />

Rohstoffen frisch zubereitet.<br />

Tierarzt Tipps<br />

Es juckt so…<br />

Oft werden Tiere in der Ordination<br />

vorgestellt, die immer wieder an einer<br />

Ohrenentzündung leiden, Anderen<br />

tränen die Augen und einige ganz<br />

arme Geschöpfe sind von Kopf bis<br />

Fuss aufgeschunden aufgrund starken<br />

Juckreiz und Infektion der Haut.<br />

Es gibt viele verschiedene Ursachen:<br />

Milbenbefall, Hautpilz, Schilddrüsenunterfunktion,<br />

Allergien, Flöhe uvm.!<br />

Der erste Schritt liegt in der symptomatischen<br />

Behandlung! Antibiotika<br />

sind dafür unumgänglich und relativ<br />

lange notwendig.<br />

Nachdem die Symptome abgeklungen<br />

sind, folgt der 2. Schritt - Ursachenforschung!<br />

Bei manchen Patienten<br />

reicht ein Flohkamm oder ein<br />

Mikroskop, um die Diagnose zu stellen.<br />

Bei hartnäckigeren Fällen muss<br />

schon mal Blut genommen werden<br />

um weitere Aussagen treffen zu können.<br />

Es ist wichtig, sich als Tierarzt genug<br />

Zeit für Tier und Besitzer zu nehmen.<br />

Eine gute Anamnese erspart oft auch<br />

teure Untersuchungen!<br />

Eines muss gesagt sein: Hautprobleme<br />

sind oft langwierig und verlangen<br />

über längere Zeit Disziplin<br />

und Geduld. Ihr Tier wird es Ihnen<br />

danken!<br />

Mag. Georg<br />

Egger mit<br />

seinem Hund<br />

„Pauli“.<br />

| 41


Die Klima-Spezialisten<br />

Klimamacher GmbH ist ein junges und<br />

kundenorientiertes Unternehmen mit Sitz<br />

in der Hafnerstraße in Graz, das sich auf<br />

Montage und Service der Klimaanlagen,<br />

sowohl in kleinen Privathaushalten, als<br />

auch in mittelgroßen Betrieben oder in<br />

ganzen Bürokomplexen spezialisiert hat.<br />

Das Unternehmen wurde vor drei Jahren<br />

durch zwei erfahrene, langjährige Klimatechniker,<br />

Herr Gilbert Macher und Herr<br />

Marinko Vukadin, gegründet. Dank vieler<br />

zufriedener Kunden wächst das Unternehmen<br />

seither stetig, mittlerweile sind<br />

bei Klimamacher acht Mitarbeiter be-<br />

42 |<br />

schäftigt. Die drei Säulen, auf denen das<br />

Unternehmen aufbaut, sind zufriedene<br />

Kunden, bestens geschulte Mitarbeiter<br />

und qualitativ hochwertige Produkte.<br />

Damit der Kunde mit dem gekauften<br />

Produkt und der angebotenen Dienstleistung<br />

zufrieden ist, führt Klimamacher<br />

nicht nur Montage der Anlage durch,<br />

sondern hat in seinem Programm auch<br />

Service und Notdienst rund um die Uhr.<br />

Die Kunden wissen diese Flexibilität und<br />

Qualität zu schätzen.<br />

Die verlässliche Qualität der eingebauten<br />

Produkte wird durch die Partner<br />

die ®<br />

gmbh.<br />

und Lieferanten des Unternehmens gewährleistet.<br />

Für den gesamten Bereich<br />

der Klimatechnik und Wärmepumpen<br />

für Wohnraumheizung bietet Klimamacher<br />

die Klimageräte der Firma Sanyo,<br />

während mit Aermec-Klimageräten und<br />

-Kaltwasseranlagen auch große Projekte<br />

mit Kaltwassererzeugern realisiert werden.<br />

Außerdem setzt Klimamacher Fotovoltaik-Anlagen<br />

in Kombination mit Wärmepumpensystemen<br />

ein, wodurch sehr<br />

niedrige Energiekosten für Kühlung und<br />

Heizung erreicht werden.<br />

Klimasysteme • Wärmepumpen • Fotovoltaik<br />

Die Klimamacher-<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpe setzt Maßstäbe<br />

Die Klimamacher-<br />

Luft-Wasser-<br />

Wärmepumpe<br />

vereint niedrige<br />

Investitionskosten<br />

und hohe<br />

Effizienz.<br />

Öl- und Gasheizungen gehören nicht zuletzt durch die enorm gestiegenen Brennstoffpreise<br />

praktisch der Vergangenheit an. Systeme wie Pelletts- oder Erdwärmepumpen<br />

bieten gute Wirkungsgrade, haben aber den Nachteil der hohen Investitionskosten<br />

für die notwendigen Lagerräume, Kamine, Erdarbeiten oder<br />

Tiefenbohrungen.<br />

mail: office@klimamacher.at<br />

www.klimamacher.at<br />

Einsparungspotenzial<br />

Sie benötigen im Unterschied zu<br />

anderen Heizungs- und Wärmepumpensystemen:<br />

• keine Erdarbeiten für Kollektoren<br />

• keine Tiefenbohrungen für Sonden<br />

• keine Kamine oder Schornsteine<br />

für Abgase<br />

• keine Lager- oder Tankräume für<br />

Brennstoffe<br />

• keine eigenen Heizungsräume<br />

• keine großflächigen Mauerdurchbrüche<br />

oder Luftkanäle<br />

• keine behördliche Genehmigung<br />

für die Aufstellung.<br />

Vorteile der Wärmepumpe<br />

auf einen Blick:<br />

• für Neubau und Sanierung<br />

• hoher Energieeffizienzwert<br />

(COP bis 5,0)<br />

• heizen bis –20°C Außentemperatur<br />

• hygienische Warmwasserbereitung<br />

• im Sommer als Kühlung oder<br />

Poolheizung<br />

hafnerstraße 122 • a-8<strong>05</strong>5 graz<br />

tel. 0316 / 22 88 22 • fax: dw 55


egionale Frauenqualifizierung / Zentrum für ausbildungsmanagement<br />

Sprungbrett in die<br />

(neue) Berufswelt<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Zufrieden und stolz über die absolvierten<br />

Ausbildungen sowie neue Berufswege<br />

zeigten sich bisher alle TeilnehmerInnen,<br />

welche das vielseitige<br />

Angebot mit zahlreichen Schwerpunkten<br />

– durchgeführt von der Regionalen<br />

Frauenqualifizierung im Auftrag des<br />

AMS <strong>Steiermark</strong> – annahmen, so auch<br />

jene Damen aus Deutschlandsberg,<br />

Leibnitz und Mureck, die bei der Abschlusspräsentation<br />

der Modellausbildung<br />

zur Kfz-Verkaufsberaterin am 30.<br />

April <strong>09</strong> im Jugendgästehaus erschienen.<br />

Im Laufe von sechs Monaten wurden<br />

12 Frauen in verschiedenen Bereichen<br />

geschult und konnten ihre Kenntnisse<br />

während dreiwöchiger Betriebspraktika<br />

in regionalen Unternehmen anwenden.<br />

Positiv äußerten sich alle Anwesenden<br />

zur Qualität der Durchführung, zum<br />

Engagement der Teilnehmerinnen und<br />

zu den Ergebnissen der Modellausbildung,<br />

die zu Arbeitaufnahmen wie<br />

nachfolgenden Stiftungsausbildungen<br />

führen.<br />

Nähere Informationen zu weiteren An-<br />

geboten und maßgeschneiderten Ausbildungen<br />

der Regionalen Frauenqualifizierung:<br />

Untere Schmiedgasse 9, 8530<br />

Deutschlandsberg, Tel. 03462 / 51 40; E-<br />

Mail: office.dl@frauenqualifizierung.at<br />

www.frauenqualifizierung.at<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.<br />

von 8 – 12 Uhr, am Mo. und Do.<br />

auch von 13 bis 16 Uhr.<br />

Präsentation der Modellausbildung zur „Kfz-Verkaufsberaterin“ mit Zertifikatsverleihung – Mitglieder des erfolgreichen Netzwerks.<br />

Ko Kröpfl „SPÖ-Gemeindevertreter<br />

leisten gute arbeit“<br />

40 Gemeinden umfasst der Bezirks<br />

Deutschlandsberg und mit fast der<br />

Hälfte führte der SPÖ-Bezirkvorsitzender<br />

KO Walter Kröpfl gemeinsam<br />

GVV-Vorsitzendem Bgm. Karl Schober<br />

die ersten Gespräche in Bezug<br />

auf die Gemeinderatswahl 2010. KO<br />

Kröpfl: „Unsere SPÖ-GemeindevertreterInnen<br />

leisten gute Arbeit und<br />

bereiten sich optimal für die Wahl im<br />

nächsten Jahr vor.“<br />

Die bevorstehende Gemeinderatswahl<br />

im Jahr 2010 nahm der SPÖ-Bezirksvorsitzende<br />

KO Walter Kröpfl zum Anlass,<br />

um mit den FunktionärInnen in den Gemeinden<br />

diesbezüglich zu diskutieren.<br />

„Unseren GemeindevertreterInnen gilt<br />

die volle Unterstützung von Seiten der<br />

SPÖ-Bezirksorganisation. Daher war es<br />

mir wichtig, mit den SPÖ-Funktionä-<br />

rInnen jeder Gemeinde ein kurzes Informationsgespräch<br />

zu führen“, so SPÖ-<br />

Bezirksvorsitzender Kröpfl. Mit dabei<br />

war auch GVV-Vorsitzender Bgm. Karl<br />

Schober, der vom Engagement der SPÖ-<br />

Gemeindevertreter beeindruckt war.<br />

Zahlreiche Fragen, Anliegen und Wünsche<br />

wurden an den zwei Informationstagen<br />

ausführlich diskutiert, um für die<br />

Gemeinderatswahl 2010 gut gerüstet zu<br />

sein. Ende Mai findet die zweite Runde<br />

der GRW-Gespräche statt, so dass noch<br />

vor dem Sommer mit allen Gemeinden<br />

Kontakt aufgenommen werden konnte.<br />

„Unsere FunktionärInnen leisten wirklich<br />

gute Arbeit in den Gemeinden, und<br />

es freut mich, dass ihnen immer wieder<br />

die Anliegen ihrer Bevölkerung im Vordergrund<br />

der politischen Arbeit stehen“,<br />

so KO Walter Kröpfl.<br />

| 43


40 Jahre Gemeinde Unterbergla<br />

20 Jahre Bürgermeister Leitner –<br />

Ehrenbürger von Unterbergla<br />

• von Alois Rumpf<br />

Zu einem echten „Thanks giving Day“<br />

kam es in Unterbergla, wo Bevölkerung<br />

und eine Reihe von Ehrengästen in<br />

einem imposanten Programm bewiesen,<br />

dass sie Jubiläen zelebrieren können, ist<br />

ja die Gemeinde Unterbergla – die aus<br />

den Gemeinden Hasreith, Michlgleinz,<br />

Grub, Unterbergla, Sulzhof und Nassau<br />

entstanden ist – 40 Jahre alt und Bgm<br />

Ernst Leitner ist 20 Jahre – seit Mai 1989<br />

– im Amt und wird seine Funktion mit<br />

Die geehrten Gemeinderäte rund um Ehrenbürger Bgm Ernst Leitner.<br />

Ablauf Mai 20<strong>09</strong> zurücklegen.<br />

LtPräs a. D. Reinhold Purr, LAbg<br />

Manfred Kainz, Bgm Ing. Kurt Bauer,<br />

mit VzBgm Alois Resch, Amtsleiter<br />

Franz Reinisch, Groß St. Florian,<br />

Bgm Helmut Kriegl, Wettmannstätten,<br />

Amtsleiter Franz Lampl, Unterbergla,<br />

AbtInsp Franz Sackl mit Stv BezInsp Franz<br />

Krainer, PI Groß St. Florian, OBR Helmut<br />

Lanz, HBI Karl Jauk mit OBI Hubert<br />

Schneebacher, FF Michlgleinz, die<br />

Dorfmusik Unterbergla mit Obmann<br />

Alois Aldrian und Kplm Ehrenringträger<br />

Franz Dietrich, konnten ebenso wie<br />

der Gemeinderat von Unterbergla und<br />

die große Anzahl an Bevölkerung von<br />

VzBgm Josef Aldrian begrüsst werden.<br />

Sein besonderer Willkommensgruß galt<br />

natürlich dem Bürgermeister selbst –<br />

44 |<br />

Ernst Leitner mit Gattin, der fast auf<br />

den Tag genau dieses Amt 20 Jahre lang<br />

ausübt.<br />

Im Zeitraffer ließ er die 40 Jahre Gemeindegeschichte<br />

Unterbergla vorüberziehen,<br />

die mit der landesweiten Gemeindezusammenlegung<br />

1968 begonnen<br />

und als ersten Bürgermeister Josef Zitz<br />

hatte. 1989 erhielt die Gemeinde nicht<br />

nur ihr Gemeindewappen, das Fisch<br />

(für die reichhaltige Teichwirtschaft)<br />

und Pfauenrad (für Gleinz) inkludiert,<br />

sondern auch einen neuen Bürgermei-<br />

ster – nämlich Ernst Leitner.<br />

In die „Leitner-Ära“ fiel eine Menge an<br />

kommunalen Entscheidungen und Umsetzungen,<br />

wie Baulandschaffung für<br />

Wohn- und Bauwerber, Tennis- und<br />

Eislaufplatz, Verkehrssicherheit, Ortsbeleuchtung,<br />

Gehsteig-, Ortszentrumsschaffung,<br />

zweigruppige Kindergarteneinrichtung<br />

im Jahre 1998, Vereinsheim<br />

und Rüsthaus 2003, mittlerweile erfolgte<br />

der zweite Austausch des gesamten<br />

Fuhrparkes der Wehr, Gesamtausbau des<br />

Trinkwassernetzes, die Gemeinde eta-<br />

blierte sich als echter Dienstleistungsbe-<br />

trieb, der auch für die Erhaltung von 80<br />

km Gemeindestraße zuständig ist. Ein<br />

negatives Budget wurde übernommen<br />

und durch verantwortungsvolles Haushalten<br />

und Budgetieren – auch nach<br />

Abschluss fast aller Vorhaben – in ein<br />

solches mit schwarzen Zahlen geführt.<br />

Am Ende der Laudatio konnte VzBgm<br />

Aldrian den einstimmigen Beschluss des<br />

GR Unterbergla verlesen, der bekundet,<br />

dass Bgm Ernst Leitner zum Ehrenbürger<br />

der Gemeinde ernannt wurde. Anschließend<br />

konnte an Gemeinderäte,<br />

die mindestens 10 Jahre ihre Mandate<br />

ausgeübt haben, eine Ehreurkunde der<br />

Stmk. Landesregierung übergeben werden.<br />

Die Übergabe des Bürgermeistersessels<br />

– die Angelobung erfolgt am 10. Juni –<br />

an VzBgm Josef Aldrian, der seit 1975<br />

im GR tätig ist und seit 1982 den VzBgm<br />

ausübt, wurde notwendig, da beim Haus<br />

von Bgm Leitner „die „Eisenbahn drübergefahren<br />

ist“ – sprich das Haus musste<br />

der Trassierung der Koralmbahn<br />

weichen und Bgm Leitner zog es in die<br />

Bezirksstadt Deutschlandsberg.<br />

Leitner: „Kommunalpolitik ist ein vielseitiges<br />

Erlebnis, wo man allerdings<br />

niemals allen recht geben kann“. Und:<br />

„Positives kann man nur erreichen mit<br />

einem guten Gesprächsklima, das Klima<br />

hat gestimmt, es ist immer nur eine<br />

Frage, wie man es aufbaut“.<br />

Und mit etwas Wehmut: „….jedes Ende<br />

hat auch einen Neubeginn“.<br />

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Pendlerinitiative begrüßt ausweitung der Buslinien ins Grazer Umland<br />

Linie 75 wird endlich verwirklicht<br />

• von Alois Rumpf<br />

Die Steirische Pendlerinitiative<br />

lobt ausdrücklich die Entscheidung<br />

des Graz AG-Spartenausschusses<br />

Verkehr, der eine Ausweitung<br />

des Busangebotes trotz<br />

Sparprogramm beschlossen hat.<br />

Noch vor 2 Jahren musste die<br />

Pendlerinitiative in einer Großdemonstration<br />

für die Linie 75<br />

auf die Straße gehen. Jetzt ist<br />

dieses Projekt vor der Verwirklichung.<br />

Dafür gibt es ausdrückliches<br />

Lob auch für die Verkehrsverantwortliche<br />

Vzbgm. Lisa Rücker.<br />

„Gut Ding braucht Weile, und unsere<br />

Beharrlichkeit hat sich gelohnt“, freut<br />

sich Franz Gosch, AK-Vizepräsident und<br />

Obmann der Pendlerinitiative. Die Pendlerinitiative<br />

hat in der Vergangenheit mit<br />

Nachdruck darauf hingewiesen, dass im<br />

Süden von Graz – ein Gebiet mit 15.000<br />

Arbeitnehmern – ohne öffentliches Verkehrsmittel<br />

auskommen muss.<br />

www.die-mooskirchner.at<br />

am am Donnerstag dem 11. Juni 20<strong>09</strong> (Fronleichnamstag)<br />

ab ab 10:00 10:00 Uhr Uhr<br />

Erfolgreiche Kämpfer<br />

Franz Gosch und Franz Haberl bei der Demo<br />

für die Linie 75<br />

ab 11.30 Uhr Livemusik von von „Die „Die Mooskirchner“<br />

im im<br />

Landgasthof Zur Zur Taverne<br />

Hollenegg 10 10<br />

A - 8530 - 8530 Deutschlandsberg<br />

mit den mit Mooskirchnern den Mooskirchnern im Festzelt auf dem Parkplatz Zur Zur Taverne Taverne in Hollenegg!!! in Hollenegg!!!<br />

- original - original Münchner Weisswürste frisch aus aus dem dem Kessel Kessel<br />

- Rostbratwürstl - Rostbratwürstl vom Grill<br />

- frischer - frischer Leberkäse<br />

- kein - kein Eintritt (freiwillige Spende)<br />

Landgasthof Zur Taverne, Hollenegg 10, 10, A - A 8530 - 8530 Deutschlandsberg<br />

Tel: 0043 - - (0) (0) 3462 3462 / 2973 / 2973<br />

E-Mail: E-Mail: info@zurtaverne.com Homepage: www.zurtaverne.com<br />

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Die Mooskirchner – Buchungsanfragen:<br />

– Buchungsanfragen:<br />

Gerhard Hainzl, A - 8530 Hollenegg 34 34 * mobil: * mobil: +43-0664/1604666<br />

e-mail: die-mooskirchner@a1.net<br />

In einer aufsehenerregenden Großdemonstration<br />

im Februar 2007 wurde<br />

auf diesen Mißstand aufmerksam gemacht.<br />

Das Pendlerinitiativen-Projekt<br />

Linie 75, welches bereits durchgeplant<br />

und konzessionierte Haltestellen vorgesehen<br />

hatte, wurde vom damaligen<br />

Finanzstadtrat Wolfgang Riedler (SPÖ)<br />

blockiert.<br />

Umso größer ist jetzt die Freude bei den<br />

Betroffenen, dass ab September die Li-<br />

nie von Graz-Murpark bis Hart-<br />

Autal geführt wird.<br />

Auch die Ausweitung der Betriebszeiten<br />

verschiedener Linien<br />

bis 23.30 Uhr stößt auf Beifall bei<br />

der Pendlerinitiative. „Jetzt wird<br />

endlich auch den geänderten Ladenöffnungszeiten<br />

im Handel<br />

Rechnung getragen, sodass die Beschäftigten<br />

auch am Abend noch<br />

die Möglichkeit haben, mit dem<br />

Bus nach Hause zu kommen“, sagt<br />

Franz Haberl, ÖGB-Vorsitzender-<br />

Stellvertreter. Dieses neue Angebot<br />

ab Herbst wird dazu beitragen, dass<br />

viele Pendler ihr Fahrzeug zu Hause lassen<br />

können.Durch die bisherige Unterversorgung<br />

im Bereich Raaba – Industriezentrum<br />

(Dr.-Auner-Straße) waren<br />

die betroffenen Arbeitnehmer/innen<br />

gezwungen, mit dem eigenen Fahrzeug<br />

zur Arbeit zu fahren. „Die Linie 75 ist<br />

eine echte Alternative zum Individualverkehrsmittel<br />

für die zahlreichen Betroffenen“,<br />

schließt Gosch.<br />

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| 45


Trennungsvereinbarung<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Eine Trennung der Ehegatten ist unvermeidbar,<br />

eine Ehescheidung aber noch<br />

nicht gewünscht – an dieser Stelle ist<br />

eine Vereinbarung der Ehepartner über<br />

die Beendigung des Zusammenlebens<br />

notwendig. Eine solche ist laut Oberstem<br />

Gerichtshof auch zulässig und<br />

nicht sittenwidrig. Solche Verträge sind<br />

allerdings, vor allem in jenen Fällen, in<br />

denen sie für einen unbefristeten Zeitraum<br />

abgeschlossen werden, nicht unproblematisch.<br />

Ein sinnvoller Inhalt einer solchen<br />

Vereinbarung ist die Bewertung des<br />

Auszugs eines Ehepartners aus der gemeinsamen<br />

Wohnung. Die rechtlichen<br />

Probleme im Zusammenhang mit dem<br />

Verlassen der Ehegemeinschaft werden<br />

oft unterschätzt. Ein Auszug aus der<br />

Ehewohnung ohne Zustimmung des<br />

Ehepartners kann ohne vertragliche<br />

Vereinbarung einen Scheidungsgrund<br />

darstellen oder sogar zur Unterhaltsverwirkung<br />

führen. Damit drohen später<br />

46 |<br />

Cabrio Bus-Sightseeing 20<strong>09</strong><br />

Entdecken Sie Graz<br />

1. Mai bis 30. September 20<strong>09</strong><br />

Montag bis Freitag und Sonntag 11.00 Uhr;<br />

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Erwachsene/Kinder* Euro 15,–/7,50<br />

* bis zum 15. Geburtstag<br />

Prozesse über die Gründe für die dann<br />

vielleicht Jahre zurückliegende Trennung.<br />

Ein heiß umkämpftes Thema im Zuge<br />

eines Scheidungsverfahrens ist meist der<br />

Zeitpunkt der unheilbaren Ehezerrüttung.<br />

Nach der unheilbaren Zerrüttung<br />

der Ehe gesetzte Verhaltensweisen eines<br />

Ehepartners stellen nämlich grundsätzlich<br />

keine schweren Eheverfehlungen<br />

mehr dar. Bei Vorliegen einer Trennungsvereinbarung<br />

wird angesichts des<br />

dokumentierten Einvernehmens über<br />

die Beendigung des Zusammenlebens<br />

davon auszugehen sein, dass spätestens<br />

zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses<br />

eine eheliche Gesinnung auf beiden Seiten<br />

nicht mehr vorhanden war, sodass<br />

die unheilbare Zerrüttung der Ehe zumindest<br />

ab dem Datum der Vereinbarung<br />

anzusetzen sein wird.<br />

Um „teure Fehler“ im Zusammenhang<br />

mit einer Trennung zu vermeiden, ist<br />

die kompetente Beratung durch einen<br />

Rechtsanwalt unbedingt erforderlich.<br />

Informationen: Leopold Steinhöfl er<br />

T: +43 316 887-499<br />

E: gvb.sonderverkehre@grazag.at<br />

www.gvb-sonderverkehre.at<br />

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Herrengasse 16, T: +43 316 80 75-0<br />

E: info@graztourismus.at (Reservierung empfohlen!)<br />

Zu Ihrer Unterstützung in allen Rechtsfragen<br />

zu diesem Thema stehe ich nach<br />

vorhergehender telefonischer Terminsvereinbarung<br />

natürlich gerne zur Verfügung.<br />

Mag. Simone Ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwältin<br />

Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwälte OG<br />

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Tel.: 03452/868 66<br />

Fax: 03452/868 66-4<br />

www.ra-bruckner.at


TourismusschülerInnen aus Bad Gleichenberg<br />

den Dancing Stars ganz nah<br />

• von Alois Rumpf<br />

Am vergangenen Freitag fand das spannende<br />

Finale der Dancing-Star-Paare<br />

Ramesh Nair und Michaela Heintzinger,<br />

sowie Claudia Reiterer und Andy Kainz<br />

im ORF Zentrum in Wien statt.<br />

15 SchülerInnen der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg durften bei dieser<br />

tollen Veranstaltung dabei sein. Österreichische<br />

Stars und VIPs wie Musiker<br />

Klaus Eberhartinger, Tanzschulbesitzer<br />

Thomas Schäfer-Elmayer, Jurorin<br />

Nicole Burns-Hansen oder Moderator<br />

Alfons Haider wurden von den TourismusschülernInnen<br />

mit dem typischen<br />

„Gleichenberger Charme“ wie gewohnt<br />

professionell betreut.<br />

Die Tourismusschüler mit der<br />

diesjährigen Dancing-Stars-<br />

Gewinnerin Claudia Reiterer;<br />

v.l.n.r. Strasser, Claudia Reiterer,<br />

Robert Hopfer.<br />

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Dagmar Hahn<br />

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Tel: 0316/570201<br />

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Tel: 03512/85424<br />

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Mobil: 0676/7483540<br />

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Bereits ab Schulschluß Kurseinstieg<br />

jederzeit möglich mit Mittagstisch,<br />

aber auch Hausbesuche.<br />

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Freiwilliges Lernen ist die Basis für erfolgreiches Lernen.<br />

Was unter Zwang und Druck erarbeitet wird, ist nicht effizient.<br />

Keine Schulreform, keine neue Mittelschule, keine Pisastudie,<br />

…machen aus einem demotivierten Kind einen interessierten,<br />

aktiven, fleißigen Schüler! So sind immer mehr Eltern auf der<br />

Suche nach positiven Alternativen und Unterstützung für den lieben<br />

Nachwuchs.<br />

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Jeder Schüler wird persönlich gefordert und gefördert. Fußball,<br />

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| 47


Präsentation des Erzherzog-<br />

Johann-Gedenkweines<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der langersehnte Augenblick kam kürzlich,<br />

wo das Geheimnis des Erzherzog-<br />

Johann-Gedenkweines, der 2½ Jahre im<br />

Eichenfass – nur von Insidern bemerkt<br />

– im Keller des Weinhauses reifen durfte,<br />

ehe er nun – zur Konsumation an<br />

einem denkwürdigen Tag – ans Tageslicht<br />

„gezerrt“ und verkostet wurde.<br />

Mag. Peter Wohlgemuth als Präsident<br />

der Weinfreunde Stainz und Dr. Leonhard<br />

Steinbauer als Organisationskomiteechef:<br />

„Zum 150. Todestag von<br />

Erzherzog Johann (†1859) ist es dem<br />

Or ganisationskomitee ein ehrenvoller<br />

Auftrag, eine Sonderabfüllung von 1.859<br />

Flaschen eines außergewöhnlichen<br />

Weines anbieten zu können. Dieser<br />

Rotwein ist eine Vermählung von Weinen<br />

der Reb sorten ,Blauer Wildbacher‘<br />

und ,Lagrein dunkel‘, Stainz und Meran<br />

– wohl die zwei wichtigsten Orte in<br />

der Biographie von Erzherzog Johann.<br />

,Blauer Wildbacher‘ und ,Lagrein dünkel‘<br />

– zwei Reb sorten, die für die beiden<br />

Regionen typisch und einzigartig sind<br />

und der globalen Tendenz zur Vereinheitlichung<br />

vehement trotzen.“<br />

Der „Blaue Wildbacher“ stammt aus<br />

der Region um Stainz: Lieferungen der<br />

prämierten Betriebe JöbstI, Lazarus und<br />

Weber – der „Lagrein dunkel“ aus der<br />

Umgebung von Meran: Weinkellerei<br />

Meran. Die miteinander verschnittenen<br />

Weine sind Jahrgang 20<strong>05</strong> und lagerten<br />

30 Monate im gro ßen Eichenholzfass<br />

im Keller des Weinhauses in Stainz.<br />

Die Mitglieder des Organisationskomitees<br />

haben sich für diese Zeit einem<br />

strengen Regelwerk unterworfen. Sie<br />

haben sich verpflichtet, fünf Regeln<br />

einzuhalten, die dem Wirken und den<br />

Leidenschaften des Erzherzogs in besonderer<br />

Weise Rechnung tragen.<br />

Die Regeln beziehen sich auf den<br />

Wein- und Obstbau, auf die Jagd, auf<br />

das Bergsteigen, sowie auf die Volksverbundenheit<br />

und das Interesse an der<br />

Weiterbildung.<br />

Anlässlich des ISO. Todestages von Johann<br />

Baptist Erzherzog von Österreich<br />

(*20.01.1782 †11.<strong>05</strong>.1859) kreierte ein<br />

48 |<br />

Der „Erzherzog-Johann-Wein“ – zunächst in der Experten- und danach in aller<br />

Munde.<br />

Organisationskomitee um die Stainzer<br />

Weinfreunde einen speziellen Wein zum<br />

Gedenken an diesen großen Förderer der<br />

<strong>Steiermark</strong>. Frei nach dem Motto des<br />

Erzherzogs „Gutes aus dem heimischen<br />

Be reich zu erhalten und Nachahmenswertes<br />

aus dem Fremden zu ho len“<br />

wurden aus einem Verschnitt der Rebsorten<br />

„Blauer Wildba cher“ und „Lagrein<br />

dunkel“ unter Einsatz modernster<br />

Ausbaume thoden und nach zweieinhalbjähriger<br />

Reifung im großen Holzfass<br />

1.859 Flaschen edelsten Rotweines im<br />

Jahr 20<strong>09</strong> verfügbar gemacht.<br />

Der Traum des Erzherzog Johann<br />

Nachdem Erzherzog Johann 18<strong>09</strong> der<br />

Aufenthalt in Tirol von Kaiser Franz<br />

II. untersagt wurde, bemühte er sich,<br />

die, zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus<br />

verschiedenen Gründen (überstürzte<br />

Reformbemühungen von Kaiser Joseph<br />

II., Requisitionen und Kontributionen<br />

nach Kriegshandlungen) „rückständige“<br />

<strong>Steiermark</strong> an den Entwicklungsstand<br />

heranzuführen, den es in den damaligen<br />

geistigen und wirtschaftlichen Zentren<br />

Europas gab.<br />

Da er an die Bildungsfähigkeit der<br />

Menschen glaubte, waren für ihn Wissenschaft<br />

und Bildung Voraussetzung<br />

für jeglichen Fortschritt. Er sorgte sich<br />

um „eine geordnete Gegenwart aus<br />

der allein eine geordnete Zukunft erwachsen<br />

kann“. Zu seinen Gründungen<br />

gehören unter anderem das Steiermär-<br />

kische Landesmuseum Joanneum, die<br />

Steiermärkische Landes bibliothek, die<br />

heutige Technische Universität in Graz,<br />

die Montanistische Universität Leoben,<br />

die Wechselseitige Versicherungsanstalt<br />

und die da malige Landwirtschaftsgesellschaft<br />

(jetzt Landwirtschaftskammer).<br />

Dass sich heute die <strong>Steiermark</strong> und Tirol<br />

unter den am besten entwickelten Regionen<br />

Europas wiederfinden, für dieses<br />

Ziel arbeitete er unermüdlich und gewissenhaft<br />

– und davon träumte er.<br />

Warum „Blauer Wildbacher“<br />

und „Lagrein dunkel“?<br />

Der Erzherzog liebte die Berge und förderte<br />

den Weinbau. 1840 kaufte er deshalb<br />

die Herrschaft Stainz und 1844 das<br />

Schloss Schenna bei Meran. 1850 wird<br />

er erster gewählter Bürgermeister von<br />

Stainz, sein Leichnam wurde auf seinen<br />

Wunsch 1869 im Mausoleum in Schenna<br />

beigesetzt. Die wichtigste Rebsorte<br />

der Weststeiermark ist der „Blaue Wildbacher“,<br />

für Südtirol wurde der „Lagrein<br />

dunkel“ ausgewählt; beide Rebsorten<br />

sind autochton und ergänzen sich hervorragend.<br />

Das Organisationskomitee<br />

Zwölf Mitglieder im Dunstkreis der<br />

Stainzer Weinfreunde haben sich<br />

zusammengefunden und die ehrenvolle<br />

Aufgabe, das Gedenken an den „Steirischen<br />

Prinzen“ zu fördern und<br />

einen Wein in limitierter Auflage<br />

auszubauen, auf sich genommen.


ausgezeichnete Buschenschenken<br />

fahren auf Kräuter ab<br />

Erste geführte Kräuterwanderung brachte Interessenten<br />

zahlreiche „aHa-Erlebnisse“<br />

• von Alois Rumpf<br />

Gleich fünf Buschenschenken in der<br />

Region St. Stefan-Gundersdorf und<br />

Greisdorf wurde wiederum das Prädikat<br />

und das Zertifikat „Ausgezeichnete<br />

Buschenschenke“ von der „Marktgemeinschaft<br />

Steirischer Wein“ bestätigt<br />

und vor allem bemühen sie sich um die<br />

Kräuter der Umgebung und deren Nutzung<br />

bzw. Zubereitung.<br />

Es sind dies Weinbau und BS Klug vlg.<br />

Voltl, Steinreib/Greisdorf, Weinbau<br />

und Hofladen Krainer, Zirknitz/St. Stefan<br />

– seit dem Jahre 2003, Weinbau und<br />

BS Machater/Florlwirt, Gundersdorf –<br />

seit 2004 und Weinbau und BS Hiden<br />

vlg. Höllerhansl, Hochgrail/Greisdorf<br />

– seit 20<strong>05</strong>.<br />

Um diese Qualitätsbuschenschenken<br />

auszuzeichnen, wurde das Gütesiegel<br />

„Ausgezeichneter Buschenschank“ entwickelt.<br />

Diese vorgegebenen Qualitätskriterien<br />

werden alle zwei Jahre „verdeckt“ kontrolliert.<br />

Gedacht war daran, Gruppen mit je 15<br />

Teilnehmern zu dieser echten Kräuterexkursion<br />

für Interessenten zusammenzubringen,<br />

schlussendlich sind viele<br />

Kräuterinteressierte in Gundersdorf<br />

zusammengekommen, um den Worten<br />

der Kräutergartenpädagogin Eleonore<br />

Oberbichler zu lauschen, im Stile eines<br />

zweistündigen Wanderns, die vielen<br />

Wildkräuter entlang der Gundersdorfer<br />

Region kennenzulernen und vor allem<br />

privaten Nutzen – sei dies in Form von<br />

neuer Verabreitung in Hauptspeisen,<br />

Aufstrichen, Salaten und Mehlspeisen<br />

oder als Medizin – daraus zu ziehen.<br />

Bärlauchaufstrich, Wildkräuteraufstrich,<br />

Wiesenknopf-Sauce, Löwenzahn-Tiramisu,<br />

Brennnesselkuchen,<br />

Spitzwegerich in Bierteig, Saftverkostung<br />

aus Kräutern, Kuhflattichkraut,<br />

Beinwell, Schafgarbe, Vogelmirre, Wiesenknopf,<br />

Ruchgras, Gaisfuß, Lachkraut,<br />

Spitz- und Breitwegerich, Linde<br />

– alles und viel mehr wurde bei der<br />

Die Vertreter der ausgezeichneten Buschenschenker (v.l.n.r.) Machater, Hiden,<br />

Klug und Krainer.<br />

Kräuterwanderung „entdeckt“.<br />

Und nach der Wanderung wurde u. a.<br />

verkostet: Wild-<br />

kräutergebeiztes<br />

Lendbratl, Kohlkratzdistelstrudel<br />

mit Wiesenk<br />

n o p f - S a u c e ,<br />

Wildhopfenterrine,geräucherter<br />

Lachs mit<br />

Brennnessel-<br />

K r e n - M o u s s e ,<br />

süßer Wildkräutertraum,Gundelrebenterrine<br />

oder<br />

noch eine der Spezialitäten<br />

von BS<br />

Machater ist der<br />

„Steirische Wildkräuterrollbraten“.<br />

„Unter Beachtung<br />

des gesundheitlichen<br />

Aspektes“<br />

sind in der Gegend<br />

um St. Stefan bereits<br />

drei Kräutergartenpädagoginnen<br />

– neben<br />

Eleonore Oberbichler<br />

sind dies<br />

Gabi Kleindienst und Christine Wipfler<br />

– aufklärend und beratend unterwegs.<br />

rezept des monats:<br />

Duett von weißer und<br />

Zartbitterschokoladenmousse<br />

250 g zartbitter Schokolade<br />

2 Eier<br />

3 cl Rum<br />

3cl Cognac<br />

600 g Sahne geschlagen<br />

250 g weiße Schokolade<br />

2 Eier<br />

3 cl Grand Marnier<br />

3 cl Rum<br />

600g Sahne geschlagen<br />

3 Blatt Gelantine eingeweicht<br />

Zubereitung: Cognac und Rum mit der klein gehackte<br />

Schokolade über Dampf flüssig rühren. Die Eier über<br />

Dampf warm aufschlagen- anschließend kalt schlagen, die<br />

etwas abgekühlte Schokolade einrühren 2 EL Sahne in die<br />

Masse glatt einrühren und die restliche Sahne vorsichtig<br />

unterheben. Für dass weiße Schokoladenmousse gilt die<br />

gleiche Zubereitung. ca.4 Stunden kühl stellen.<br />

Anrichten und mit frischen Früchten garnieren.<br />

romantikhof Kiefer, Hörmsdorf 4, 03466/42270,<br />

8552 Eibiswald, www.romantikhof.at<br />

| 49


nachhaltige Wassersicherung<br />

für Generationen<br />

Wasserlandesrat Johann Seitinger<br />

präsentierte auf der Murinsel mit der<br />

Wasser-Charta einen Leitfaden für eine<br />

nachhaltige Wasserpolitik. Gleichzeitig<br />

lädt er die steirischen Sozialpartner,<br />

sowie den Gemeinde- und Städtebund<br />

ein, mitzuwirken.<br />

WASSER-CHARTA – für den bewussten<br />

Umgang mit der Ressource<br />

Wasser<br />

„‚Schützen und sparsam nützen!‘, es ist<br />

unsere Pflicht, öffentliche, qualitätsgesicherte<br />

Trinkwasserversorgung auch<br />

in Zukunft sicherzustellen. Wir tragen<br />

schließlich auch für künftige Generationen<br />

Verantwortung, dass das Gut<br />

Wasser erhalten bleibt“, so Landesrat<br />

Seitinger bei der Präsentation der Wasser-Charta.<br />

In neun Leitsätzen bietet die Charta<br />

Handlungsvorschläge, für den bewussten<br />

Umgang mit der lebenswichtigen<br />

Ressource Wasser. Landesrat<br />

Johann Seitinger setzt damit ein wichtiges<br />

Zeichen für eine nachhaltige Wasserpolitik<br />

und lädt auch die steirischen<br />

Sozialpartner, den Gemeinde- und<br />

Städtebund zum Unterschreiben ein:<br />

„Noch haben wir genügend Ressourcen.<br />

Es liegt an uns, diese für unsere Kinder<br />

zu sichern!“<br />

Der Schutz der steirischen Gewässer<br />

ist Voraussetzung zum Erhalt der natürlichen<br />

Lebensgrundlagen und der<br />

Gesundheit der Bevölkerung. Die Steirische<br />

Wasserwirtschaft kontrolliert,<br />

dokumentiert und investiert in die Erhaltung<br />

der Wasserqualität und setzt<br />

sich für die Bewusstseinsbildung sowie<br />

einen sorgsamen Umgang mit dem qualitativ<br />

hochwertigen Trinkwasser ein.<br />

Konsequente Verfolgung der Zielsetzungen<br />

des Wasserwirtschaftsplanes,<br />

wie flächendeckende Abwasserentsorgung<br />

und die verantwortungsvolle und<br />

fachkundige Gewässerbetreuung, sichern<br />

eine hohe Wasserqualität.<br />

Wasserlandesrat Johann Seitinger<br />

im Einsatz für die Wasserwirtschaft<br />

Seit fünf Jahren ist LR Johann Seitinger<br />

50 |<br />

Wasserlandesrat Johann Seitinger im Einsatz für die Wasserwirtschaft<br />

für die Wasserwirtschaft in der <strong>Steiermark</strong><br />

verantwortlich. In dieser Zeit hat<br />

sich viel getan:<br />

Trinkwasserversorgung<br />

Das 50 Millionen Euro Projekt „Wassernetzwerk<br />

<strong>Steiermark</strong>“ sichert die<br />

Wetter unabhängige, langfristige Trinkwasserversorgung<br />

für große Teile der<br />

Ost- und Weststeiermark. Eine umfassende<br />

Infrastruktur von Versorgungsanlagen<br />

garantieren für eine optimale<br />

Wasserversorgung.<br />

Hochwasserschutz<br />

In den letzten fünf Jahren wurden rund<br />

€100 Mio. für einen bestmöglichen,<br />

ökologisch verträglichen Schutz vor<br />

Hochwassergefahren investiert. Mit 95<br />

in Betrieb befindlichen Hochwasserrückhaltebecken<br />

ist die <strong>Steiermark</strong> das<br />

Bundesland mit den meisten derartigen<br />

Schutzbauten.<br />

Steirische Fließgewässer als Natur-<br />

und Erholungsraum<br />

Mit einer flächendeckenden Abwasserentsorgung<br />

wird eine hohe Güte<br />

der heimischen Fließgewässer sichergestellt.<br />

In den letzten 35 Jahren wurden<br />

3,6 Milliarden Euro in mehr als 500<br />

Kläranlagen, rund 16.000km öffentliche<br />

Kanäle und mehr als 8.000km Hausanschlussleitungen<br />

investiert.<br />

Durch Renaturierungen und naturnahe<br />

Gewässerinstandhaltung wird ein weiterer<br />

wichtiger Beitrag geleistet.<br />

„Unser ‚weißes Gold‘, das saubere steirische<br />

Wasser ist das wichtigste Lebensmittel<br />

bzw. Lebensraum für uns Menschen<br />

und daher ist es unsere Pflicht<br />

dieses wichtige Gut auch in Zukunft zu<br />

schützen“, so Wasserlandesrat Johann<br />

Seitinger. „Mit dem umfassenden Maßnahmenpaket<br />

des „Wasserwirtschaftsplanes<br />

<strong>Steiermark</strong>“ und dem darin<br />

enthaltenen Ziel- und Strategiepapier<br />

für die steirische Wasserwirtschaft bis<br />

2015, können wir unser KOSTbares<br />

Gut auch für zukünftige Generationen<br />

nachhaltig sichern.“<br />

Informations-Offensive zur Steigerung<br />

des Wasserbewusstseins<br />

Zum Weltwassertag wurde der Wasserwirtschaftsplan<br />

<strong>Steiermark</strong> präsentiert.<br />

Ein Schwerpunkt ist die Bewusstseinsbildung.<br />

Mit der neuen Informations-<br />

Offensive soll mit Hilfe verschiedener<br />

Maßnahmen ein verbesserter und nach-


haltiger Umgang mit dem höchsten Gut „Wasser“ geschaffen<br />

werden. Zentraler Ausgangspunkt ist die Bewusstseinsbildung<br />

der steirischen Bevölkerung<br />

Geplante Aktivitäten:<br />

Schulen fördern Wasserbewusstsein<br />

Ein nachhaltiges Wasserbewusstsein ist frühzeitig zu verankern.<br />

Deshalb wird im Rahmen des Projektes „Wasserland<br />

<strong>Steiermark</strong>“ seit zehn Jahren Schulbildung zum<br />

Thema Wasser betrieben, um das Wasserbewusstsein von<br />

Kindern und Jugendlichen zu steigern, sind für 20<strong>09</strong> bereits<br />

unzählige Aktionen geplant.<br />

Gastronomie setzt auf steirisches Wasser<br />

Durch die Kooperation mit der steirischen Gastronomie<br />

bzw. Hotellerie wird die „Marke“ steirisches Wasser tagtäglich<br />

in Form eines „steirischen Wasserglases“ ins Bewusstsein<br />

gerufen.<br />

„Dorfbrunnen“ als Treffpunkt<br />

Wasserland <strong>Steiermark</strong> – Auszeichnung<br />

Im Rahmen eines Wettbewerbs werden „herausragende<br />

Leistungen zum Thema Wasser“ mit dem Wasserland<br />

<strong>Steiermark</strong>-Preis in vier Kategorien ausgezeichnet: Gemeinden,<br />

Verbände, Unternehmen, Universitäten und<br />

Hochschulen.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Fast wäre uns Steirern die Überraschung<br />

gelungen, beim World Mail Award <strong>09</strong><br />

den „Post-Oskar“ zu holen. So waren<br />

uns die Dänen eine Nasenlänge voraus,<br />

wir tragen dieses Abschneiden mit Fassung<br />

– die Dänen können sich allerdings<br />

in Zukunft warm anziehen!<br />

Zur Erinnerung, das von der Deutschen<br />

Post eingereichte und von TEKAEF<br />

Mediacard GmbH produzierte Projekt:<br />

eine Mailingcard, in Form des Grünen<br />

Herzes, wurde an rund 55.000 Österreicher,<br />

Deutsche und Schweizer verschickt<br />

und führte die User virtuell in<br />

die <strong>Steiermark</strong>.<br />

Der 10. World Mail Award 20<strong>09</strong>:<br />

www.mailawards.com<br />

Postämter aus aller Welt reichten für<br />

diesen Preis in 12 Kategorien ein, nominiert<br />

wurden 37 Projekte aus 17 Ländern.<br />

Die <strong>Steiermark</strong> war in der Kategorie<br />

E-Commerce nominiert.<br />

STEIRISCHES WASSER FÜR GENERATIONEN<br />

Wasser prägt die <strong>Steiermark</strong> und ist unser höchstes Gut. Wir engagieren uns für den nachhaltigen Umgang mit Wasser, um<br />

den intakten und ausgeglichenen Wasserhaushalt für die nachfolgenden Generationen zu bewahren.<br />

STEIRISCHES WASSER BRAUCHT SCHUTZ<br />

Wir setzen uns für den Schutz unserer Flüsse, Seen und Gewässer, aber auch unseres Grundwassers vor Verunreinigung,<br />

Übernutzung und Regulierung ein.<br />

STEIRISCHES WASSER RESPEKTVOLL NÜTZEN<br />

Wir verpfl ichten uns zur respektvollen Nutzung der steirischen Seen, Bäche und Flüsse als wertvollen Natur- und Erholungsraum.<br />

STEIRISCHES WASSER BRAUCHT SICHERHEIT<br />

Wir bekennen uns zur Gesamtverantwortung, die Trinkwasserversorgung in ausreichender Qualität und Menge sicherzustellen.<br />

Kein Ausverkauf des steirischen Wassers.<br />

STEIRISCHEN WASSER-GEFAHREN BESTMÖGLICH ENTGEGENWIRKEN<br />

Wir betreiben aktive Vorsorge, um die Gefährdung der Bevölkerung in ihren Siedlungs- und Wirtschaftsräumen durch<br />

Schutzmaßnahmen und effektive Warnsysteme zu minimieren.<br />

STEIRISCHES WASSER SCHAFFT ARBEIT<br />

Mit einer nachhaltigen wasserwirtschaftlichen Infrastruktur (Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Hochwasserschutz)<br />

unterstützen wir die Sicherung des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandortes <strong>Steiermark</strong>.<br />

STEIRISCHES WASSER ERFORDERT WISSEN<br />

Steirische Universitäten, Forschungseinrichtungen und Umweltunternehmen verfügen über hohe Wasserkompetenz. Wir<br />

fördern den Aufbau und die Anwendung von Wissen, auch über die Grenzen hinaus.<br />

STEIRISCHES WASSER VERDIENT BEWUSSTSEIN<br />

Die Verantwortung für das Wasser trifft alle. Wir setzen auf Information und Umweltbildung, um das Wasserbewusstsein zu<br />

forcieren.<br />

STEIRISCHES WASSER BRAUCHT POLITIK<br />

Schutz und Nutzung von Wasser erfordern politische Steuerung und effi ziente Verwaltung. Wir engagieren uns, um die<br />

fachlichen und rechtlichen Grundlagen den aktuellen Entwicklungen anzupassen.<br />

Wasserland <strong>Steiermark</strong><br />

STEIRISCHE<br />

WASSER-CHARTA<br />

LEBENSRESSORT<br />

<strong>Steiermark</strong>-Herz-mailingcard<br />

nur von Dänen geschlagen<br />

Die Fast-Sieger, v.l.n.r. Heinz Brückl (TEKAEF), Veronika Jeitler (Projektleiterin<br />

Mailingcard <strong>Steiermark</strong> Tourismus), Norbert Marthen (Deutsche Post AG).<br />

| 51


52 |<br />

Eine sichere<br />

Investition -<br />

Ihr Eigentum!<br />

Schlüsselfertige Häuser in<br />

Solararchitektur in<br />

LEIBNITZ.<br />

Auer-von-Welsbach-Weg.<br />

monatlich ab EUR 385,-<br />

(ohne Eigenkapital)<br />

Eigentum<br />

97, 114 oder 120 m²<br />

reine Wohnnutzfläche<br />

schlüsselfertig - es fehlen<br />

nur die Möbel<br />

voll unterkellert<br />

inkl. Solaranlage<br />

eigener Garten<br />

Doppelcarport<br />

Fixpreis ab EUR 171.364,-<br />

hohe Landesförderung<br />

03854/6111-6<br />

(auch am Wochenende)<br />

www.kohlbacher.at<br />

Energieregion Schilcherland<br />

gegründet und konstituiert<br />

• von Alois Rumpf<br />

„Erneuerbare Energien“,<br />

„CO 2 -Emmissionen“,<br />

„Regionale<br />

Wer t schöpf ung “<br />

– das alles sind<br />

Schlagworte, mit<br />

denen sich viele<br />

Initiativen aktuell<br />

auseinandersetzen.<br />

So auch der Bezirk<br />

Deutschlandsberg,<br />

in dem vor einem<br />

halben Jahr ein regionaler<br />

Prozess gestartet<br />

wurde. Durch die Einbindung regionaler<br />

Akteure, Politiker und Experten wurde<br />

deutlich, dass eine regionale Plattform zur<br />

Koordination dieses bedeutenden Themas<br />

eine wichtige Rolle einnehmen kann und<br />

soll.<br />

Die Leader-Aktionsgruppe Schilcherland,<br />

die in diesem Prozess in den vergangenen<br />

Monaten als „Geburtshelfer“ tätig war, lud<br />

zur konstituierenden Sitzung des Vereines<br />

„ENERGIEREGION SCHILCHERLAND“ in<br />

die Florianihalle nach Groß St. Florian.<br />

Obmann LAG Schilcherland Bgm Dir. Walter<br />

Eichmann konnte 54 Anwesende begrüßen,<br />

wobei er gleich eingangs klar machte, dass<br />

sowohl die wirtschaftliche und politische<br />

als auch die Verbraucherseite gerade bei der<br />

Effizienz „Energie“ in einer gemeinsamen<br />

Plattform auf einen Nenner gebracht werden<br />

müsse. Das Proponentenkomitee konnte<br />

aus ihren Reihen schließlich als Obmann<br />

Ing. Hans Rinner – Fa. Frigopol – und Stv.<br />

Mag. Gerhard Harer – Projektleiter Koralmbahn/ÖBB<br />

– an die Spitze stellen. als Kassier<br />

wurde Johann Jauk , Raiffeisen Landesbank<br />

gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder in den<br />

verschiedenen Funktionen sind Mag. Susanne<br />

Hubmann, LAbg Walter Kröpfl und LAbg<br />

Manfred Kainz.<br />

Obmann Ing. Hans Rinner stellte zunächst<br />

fest, dass es höchst an der Zeit ist, gerade<br />

mit dem Thema Energie sensibler umzugehen,<br />

nachdem sich der Verbrauch derselben<br />

in den nächsten Jahren verfünffacht hat. Um<br />

als Sturm-Präsident einen sportlichen Vergleich<br />

zu ziehen, führte er an, dass der Bez.<br />

Dlbg. in der Energiefrage in der <strong>Steiermark</strong><br />

am letzten Tabellenplatz liege und daher sei<br />

Die „Energieregion Schilcherland“ hat sich konstituiert.<br />

es gerade jetzt wichtig, Konzepte zu erarbeiten<br />

und „umsetzen, umsetzen, umsetzen“.<br />

Die von ihm angeführten Zahlen sprechen<br />

für sich:<br />

12 Millionen Liter Erdöl, 8,5 Mio Tonnen<br />

Steinkohle und 7,7 Milliarden Liter Erdgas<br />

werden pro Tag weltweit verbraucht, – im<br />

Vergleich dazu bringt die Sonne in drei Stunden<br />

die gleiche Menge Energie auf die Erde,<br />

wie der gesamte Globus im Jahr verbraucht.<br />

Daher könne das Ziel nur heißen, vermehrt<br />

die Sonnenenergie zu nützen. Diesbezügliche<br />

Berechnungen liegen vor, – so soll „in<br />

90 Jahren“ der Anteil der Solarenergie aus<br />

Photovoltaik rund 65 % – gefolgt von Erdgas,<br />

Wind und Biomasse – betragen.<br />

Unter Einbindung aller Kräfte müsse sich die<br />

Wertschöpfung in der Region generieren,<br />

alles unter dem Motto: „Wohlstand erhalten<br />

– Wertschöpfung steigern“. Gedacht ist<br />

auch daran, eine „Energieaktie“ aufzulegen,<br />

vermehrt Bewusstseinsbildung zu betreiben<br />

und Kooperationen zu initiieren. Das Ganze<br />

soll im ersten Jahr durch die Gemeinden<br />

refinanziert werden und danach eine eigenständige<br />

Entwicklung nehmen.<br />

LAbg Kröpfl freute es, dass in der eigenen<br />

Region dieser Verein gegründet wurde, denn<br />

Energie sei nicht unbegrenzt vorhanden und<br />

daher ein sinnvolles Umgehen mit dieser ein<br />

Gebot der Stunde. Er verstehe sich als diesbezügliches<br />

Bindeglied zur gesetzgebenden<br />

Körperschaft.<br />

LAbg Kainz betonte vor allem, dass mit<br />

einem starken Verein – wie diesem – und<br />

dem dazugehörigen Planungsbeirat essenzielle<br />

Vorarbeiten für sinnvolle Energiepolitik<br />

möglich sind.


LH Franz Voves:<br />

„Die steirischen Ehrenamtlichen<br />

leisten einen unverzichtbaren<br />

Beitrag für die allgemeinheit“<br />

Jede Katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer in unseren Einsatzorganisationen eine doppelte<br />

Katastrophe. Landeshauptmann Franz Voves dankt den<br />

steirischen Ehrenamtlichen daher einmal mehr für ihren<br />

unermüdlichen Einsatz.<br />

Rund 62.000 Männer und Frauen stellen sich bei den steirischen<br />

Einsatzorganisationen tagtäglich in den Dienst des<br />

Ehrenamtes - sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem<br />

Arbeitersamariterbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser-<br />

oder Höhlenrettung, der Rettungshundebrigade, dem<br />

Kriseninterventionsteam des Landes <strong>Steiermark</strong> sowie bei<br />

den unzähligen steirischen Vereinen. „Wir Steirerinnen und<br />

Steirer blicken mit Dankbarkeit auf diese große Anzahl von<br />

freiwilligen Helferinnen und Helfern – immerhin opfern diese<br />

Einsatzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit, um Menschenleben<br />

zu retten oder Schaden zu verhüten - bei Tag und Nacht,<br />

bei Wind und Wetter“, betont der für den Katastrophenschutz<br />

zuständige Referent Landeshauptmann Franz Voves. Manch-<br />

LH Franz Voves: „Ohne den unermüdlichen Einsatz der<br />

steirischen Ehrenamtlichen wäre jede Katastrophe eine<br />

doppelte Katastrophe.“<br />

mal geraten diese Männer und Frauen bei ihren Einsätzen sogar<br />

selbst in Gefahr – dennoch sind sie immer zur Stelle, wenn<br />

sie gebraucht werden. Auch ihre Ausbildung absolvieren sie<br />

während des Urlaubes oder während der freien Wochenenden.<br />

„Damit leisten diese engagierten Steirerinnen und Steirer<br />

einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit. Die öffentliche<br />

Hand könnte diese Leistungen nie und nimmer bezahlen.<br />

Aus diesem Grund appelliere ich einmal mehr an die<br />

Dienstgeberinnen und Dienstgeber, Verständnis für die freiwilligen<br />

Helfer aufzubringen, die bei ihnen beschäftigt sind,<br />

und bei Dienstfreistellungen für Einsätze Großzügigkeit walten<br />

zu lassen. Im Namen aller Steirerinnen und Steirer möchte<br />

ich mich an dieser Stelle einmal mehr bei allen Einsatzkräften<br />

für ihre Bereitschaft bedanken, sich ehrenamtlich für ihre<br />

Mitmenschen einzusetzen“, so der Landeshauptmann.<br />

| 53


1. Fuchsienschau im naturparkhaus „Schloß Großsölk“<br />

19.–21. Juni 20<strong>09</strong><br />

Blumen gehören zum Wohlgefühl in<br />

einen Ort – Fuchsien zieren in ihrer<br />

bunten Vielfalt die Fensterbänke,<br />

Balkone und Terassen.<br />

Im Monat Juni stellen Fuchsienzüchter<br />

ihre Blumenpracht aus und locken Blumenfreunde<br />

und Gäste in das Naturparkhaus<br />

Schloß Großsölk, 8961 Stein/<br />

Enns 55. Die GÖF – Gesellschaft österreichischer<br />

Fuchsienfreunde, Landesgruppe<br />

<strong>Steiermark</strong> – veranstaltet gemeinsam<br />

mit dem Naturpark Sölktäler diese Blumenpracht.<br />

Für viele Hobbygärtner ist<br />

Inserat_188_127:Layout 1 29.04.<strong>09</strong> 11:35 Seite 1<br />

54 |<br />

die Fuchsie eine faszinierende Blume.<br />

Weltweit gibt es über 11.000 verschieden<br />

Züchtungen und viele Exemplare können<br />

rund ums Schloss bewundert werden.<br />

Für die Liebhaber von Fuchsien gibt es<br />

auch die Möglichkeit verschiedene Sorten<br />

bei den Verkaufsständen zu erwerben.Neben<br />

der mittelalterlichen Schlossdomäne<br />

mit der Natura Mirabilis, laden<br />

wir alle Fuchsienfreunde in den Sölker<br />

Jesuitengarten mit seinen seltenen Kulturpflanzen<br />

zum Riechen und Staunen<br />

ein. In dem mittelalterlichen Schlos-<br />

Andere Parteien wechseln kurz vor der Wahl Programme und Personen:<br />

EU-Fanatiker geben sich plötzlich EU-skeptisch. Volksabstimmungsverweigerer<br />

geben sich bürgernah. Brüsseler Befehlsempfänger geben<br />

sich patriotisch. Nach der Wahl fallen sie wieder um.<br />

Die FPÖ ist als einzige Partei geradlinig. Vor und nach der Wahl:<br />

· „Österreicher zuerst“ auch gegenüber Brüssel<br />

· Für Beibehaltung unseres Vetorechts<br />

· Für eine Volksabstimmung in Österreich über EU-Verfassung<br />

und EU-Reformvertrag<br />

· Für ein christlich-abendländisches Europa<br />

· Nein zum EU-Beitritt der Türkei.<br />

FÜR ÖSTERREICHS SOUVERÄNITÄT UND GEGEN DIE BEVORMUNDUNG DER BEVÖLKERUNG<br />

DURCH MÄCHTIGE IM STAAT UND IN DER EU<br />

„Noch sind „WIR“ das Volk!!!!“<br />

Die Obmänner<br />

FPÖ Deutschlandsberg Jürgen Zechner<br />

FPÖ Leibnitz Josef A. Riemer<br />

FPÖ Voitsberg Gunter Hadwieger<br />

sambiente können sich Fuchsienliebhaber<br />

über die große Vielfalt von Fuchsien<br />

und deren Haltung informieren. Neben<br />

Beratung und Verkauf sorgt die örtliche<br />

Schlossgastronomie für das kulinarische<br />

Angebot. Am Sonntag um 14 Uhr wird<br />

in einem feierlichen Rahmen einer neuen<br />

steirischen Züchtung der Name „Naturpark<br />

Sölktäler“ gegeben.<br />

Info: 0676 9004741 oder 03685 903,<br />

www.soelktaeler.at<br />

Anfahrt: Liezen - Öblarn - Stein/<br />

Enns - Richtung Sölkpass - Großsölk


nach aufstellung des maibaumes<br />

ist „Greisdorf erwacht“<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der Sparverein Geselligkeit – beheimatet<br />

beim GH Jochum/Fuchswirt – hatte<br />

in Greisdorf unter dem Obmann Karl<br />

Heinz Thaler und dem langjährigen<br />

Maibaum-Kommandanten Manfred<br />

Schweiger das Sagen, um den 24,75 lan-<br />

Die Damen halfen kräftig mit –<br />

beim Daumendrücken.<br />

gen Maibaum am 2. Mai 20<strong>09</strong> vor dem<br />

GH Jochum in die Senkrechte zu bringen.<br />

VzBgm. Viktor Konrad, aus dessen<br />

Wald der Baum stammt, legt u. a. selbst<br />

Hand an, um das Schmückstück im Beisein<br />

von zahlreichen Gästen auch zum<br />

Schmückstück und Zeichen der Fruchtbarkeit<br />

werden zu lassen.<br />

Unter den Klängen des „Sonnenhang-<br />

Trios“ aus Übelbach, die auch schon fast<br />

zum Inventar der Greisdorfer zählen,<br />

mühten sich die starken Männer gewaltig<br />

ab, denn dieser Prachtkerl von einem<br />

Baum hatte naturgemäß auch sein Gewicht.<br />

Die „Logenplätze“ waren bestens besetzt:<br />

unter ihnen auch Bgm. Gerhard<br />

Eger&Co. und sogar eine große Delegation<br />

aus Dorfgastein – die Ferienhausfamilie<br />

Schernthaner vom Ferienhaus<br />

Antonia, die zum 50er von Sigi diesen<br />

„Maibaumaufstell-Spionageausflug“<br />

Die St. Stefaner Schuhplattler sorgten für Stimmung.<br />

nach Greisdorf machten und gleichzeitig<br />

ankündigten, mit der U14-Musi im<br />

Herbst 20<strong>09</strong> beim GH Jochum aufzuspielen.<br />

Festveranstalter für das 2. Frühlingserwachen<br />

im größten Schilcherweinanbaugebiet<br />

waren Gasthäuser wie Hahnhofhütte,<br />

Klugbauer, Wassermann,<br />

Reinbacher und<br />

Jochum sowie<br />

die Weinbaube-<br />

triebe Klug vlg.<br />

Voitl, Seiner vlg.<br />

Kraxner, Hiden<br />

vlg. Höllerhansl,<br />

Lazarus vlg. Pers<br />

und Langmann<br />

vlg. Lex, der Sparverein<br />

Geselligkeit<br />

und die Gemeinde<br />

Greisdorf.<br />

Den – bei den Besuchern<br />

bestens<br />

a n g e n o m m e n e n<br />

– folkloristischen<br />

Rahmen besorgten<br />

die „St. Stefaner<br />

Schuhplattler“, für<br />

die musikalische<br />

U n t e r m a l u n g<br />

sorgten die Hahnkogler<br />

(Musi) – alles<br />

unter dem Prädikat<br />

„Besonders<br />

wertvoll“.<br />

Bei freundlichem<br />

Wetter konnten die<br />

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Gäste Köstlichkeiten aus der Küche der<br />

Gasthäuser und aus dem Keller unserer<br />

Weinbauern genießen.<br />

Bgm. Gerhard Eger, stellvertretend für<br />

das „Frühlingserwachen“, dankte allen<br />

fleißigen Helfern, die zum ausgezeichneten<br />

Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben.<br />

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Die menschen sind das Herzstück<br />

Das autohaus Jeschelnig – ein<br />

unternehmerischer Familienerfolg.<br />

Kompetent und Persönlich. Genau diese<br />

Worte verkörpern die Firmenphilosophie<br />

des Autohauses Jeschelnig in St. Stefan ob<br />

Stainz seit mehr als 20 Jahren. Kontinuierliche<br />

Expansion und ein umfangreiches<br />

Leistungsspektrum gepaart mit absoluter<br />

Kundenorientierung haben das Familienunternehmen<br />

zum erfolgreichsten und<br />

umsatzstärksten Fiat-Vertragshändler der<br />

Weststeiermark gemacht.<br />

Stärke als Familienunternehmen<br />

Geleitet wird das Unternehmen von Firmeninhaber<br />

Peter Jeschelnig und dessen<br />

Sohn Bernd Jeschelnig. Für Administration<br />

und Buchhaltung zeichnet Marylin<br />

Heranhof-Jeschelnig verantwortlich.<br />

„Die Menschen sind das Herzstück<br />

unseres Unternehmens,“ sagt Peter Jeschelnig.<br />

Und er weiß wovon er spricht,<br />

schließlich haben zufriedene Kundinnen<br />

und Kunden das Unternehmen so<br />

erfolgreich gemacht. Besonders stolz<br />

sind Peter und Bernd Jeschelnig auf ihre<br />

kompetenten MitarbeiterInnen. Dem<br />

überragenden Engagement der 15 MitarbeiterInnen<br />

verdankt das Unternehmen<br />

seine überregionale Bekanntheit.<br />

So ist es keine Seltenheit, dass zufriedene<br />

Kundinnen dem Werkstatt-Team<br />

als Dank einen Kuchen vorbeibringen.<br />

56 |<br />

Nico Jeschelnig ist vom neuen Fiat 500 begeistert!<br />

Service-Gedanke im Vordergrund<br />

Das Autohaus Jeschelnig hat sich von der<br />

Werkstätte zum Full-Service-Anbieter<br />

im Kfz-Bereich entwickelt. „Wir haben<br />

allerdings auch Tag und Nacht gearbeitet“,<br />

weiß Peter Jeschelnig zu berichten<br />

und fügt hinzu: „Ohne meine Frau und<br />

meine Kinder wäre die Entwicklung<br />

von der Werkstätte zum Autohaus nie<br />

möglich gewesen.“ Dabei hat man nicht<br />

die Identität eines Familienunternehmes<br />

aufgegeben. Der Service-Gedanke<br />

und das persönliche Engagement stehen<br />

im Vordergrund.<br />

Erfolgreiche Partnerschaft mit Fiat<br />

Mit der Fiat Group Automobiles Austria<br />

hat das Autohaus Jeschelnig einen<br />

starken Partner an seiner Seite, mit dem<br />

man zuversichtlich in die Zukunft blickt.<br />

Im Gegensatz zu anderen Not leidenden<br />

Automobilherstellern präsentiert sich<br />

die Fiat Gruppe gestärkt am Markt. Mit<br />

frischen Design, sparsamen Motoren<br />

und bester Ausstattung zu vernünftigen<br />

Preisen trifft der Turiner Automobilhersteller<br />

den Geschmack der Kundinnen<br />

und Kunden.<br />

Das Modell Fiat Panda verzeichnet in<br />

diesem Jahr europaweit Rekordverkaufszahlen.<br />

Derzeit gibt es einen Lieferengpass<br />

für dieses Modell. Zum absoluten<br />

Kultauto entwickelt sich der Fiat 500.<br />

Die Neuauflage des Klassikers wird von<br />

Autokennern gefeiert wie ein Popstar.<br />

Eine absolute Spitzenstellung im Segment<br />

der kompakten Kleinwagen nimmt<br />

der Fiat Grande Punto ein. Der Fiat<br />

Bravo überzeugt mit 5 Jahren Garantie<br />

und verkörpert die perfekte Balance aus<br />

Schönheit und Substanz. Richtungsweisend<br />

ist die innovative Software „eco-<br />

Drive“ die neben ökologischen Vorteilen<br />

auch finanziellen Nutzen bringt. Wer<br />

mehr über die neuesten Modelle der<br />

italienischen Hersteller wissen möchte,<br />

sollte sich beim Autohaus Jeschelnig<br />

in St. Stefan ob Stainz ein Bild darüber<br />

machen.<br />

www.jeschelnig.at


micko Pflanzenparadies Lieboch<br />

Die rose:<br />

Königin der Gärten<br />

Wohl zu Recht ist die Rose die Königin<br />

in jedem Garten. Sie erfreut uns ab Juni<br />

mit ihrer vielfältigen Blütenpracht. Es<br />

gibt wirklich tausend Sorten von Rosen,<br />

die jede für sich einzigartig erscheint,<br />

- ob einfach in der Blüte – wie die Urtypen<br />

der Rose, die Wildrosen – bis hin<br />

zu den stark gefüllten, duftenden Nostalgischen<br />

und Englischen Rosen. Alle<br />

lieben einen sonnigen Standort, der<br />

Boden sollte humos, nährstoffreich und<br />

gut durchlässig sein. Rosen brauchen<br />

viel Dünger, deshalb sollte man von Mai<br />

bis August regelmäßig Rosendünger<br />

aufstreuen und gut einarbeiten. Ist die<br />

Rose mit ihrem Standort und der Nährstoffgabe<br />

zufrieden, wird sie es Ihnen<br />

jeden Sommer mit ihrer Blütenpracht<br />

danken. Im Pflanzenparadies Micko<br />

finden Sie eine Riesenauswahl an Beet-,<br />

Edel-, Strauch-, Nostalgischen-, Kletter-<br />

rosen und natürlich auch Stammrosen<br />

aus eigener Produktion in bester Micko-<br />

Qualität. Die passenden Begleitpflanzen<br />

und Stauden finden Sie ebenfalls<br />

im Pflanzenparadies. Lassen Sie sich<br />

von dem Duft der Rosen betören. Das<br />

geschulte Micko-Team berät Sie gerne:<br />

in der Rosengasse 21, 8501 Lieboch-<br />

Schadendorf, Tel. 03136 / 62 217, Fax-<br />

DW 16, E-Mail: baumschule@micko.<br />

at, www.micko.at<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.<br />

von 8 bis 18 Uhr, Sa. von 8 bis 17 Uhr<br />

Deutschlandsberg: „Schönste Blumenstadt“ Österreichs<br />

auf dem Weg zur europäischen medaille<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Über die Teilnahme von Mooskirchen<br />

als „Schönstes Blumendorf“ sowie<br />

Deutschlandsberg als „Schönste Blumenstadt“<br />

beim europäischen Lebensqualitäts-Bewerb<br />

„Entente Florale“<br />

berichteten wir bereits in der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong>. In der zweiten Juliwoche startet<br />

die Jury, bestehend aus Fachleuten<br />

verschiedener Bereiche, ihre Besichtigungstour<br />

in der Weststeiermark, besucht<br />

die Marktgemeinde Mooskirchen<br />

am 12.7.<strong>09</strong> und trifft einen Tag später in<br />

Deutschlandsberg ein.<br />

Heimische Spezialitäten<br />

in jeder Form werden den Gästen im<br />

Laufe eines Tages präsentiert: Der<br />

Rundgang bzw. die streckenweise<br />

„Beäugungs-Fahrt“ durch die Bezirkshauptstadt<br />

beginnt am Montag, 13. Juli,<br />

um 9 Uhr im Rathauspark mit Begrüßungs-Klängen<br />

der Stadtkapelle. Auf<br />

dem Weg durch das Zentrum zeigt sich<br />

das Schulprojekt „Der Hauptplatz lebt“,<br />

weiter geht`s zum Kindergarten am Erlenweg,<br />

wo man die Jury-Mitglieder mit<br />

Burg Deutschlandsberg.<br />

einem Sonnenblumentanz empfängt.<br />

Anschließend erfolgt die Besichtigung<br />

der Ölmühle Leopold mit Schaupressen<br />

und Verkostung des „grünen Goldes“.<br />

Die Besichtigungstour führt danach<br />

zum Golfplatz über die Ulrichskirche,<br />

zur Luftgütemessstation, weiter zur<br />

Musik- und Kunstschule, zu den Seniorenwohnheimen,<br />

der Erlebnisgärtnerei<br />

Steffan in Richtung Natur-Juwel<br />

Klause. Stärken kann sich das Team bei<br />

einem Picknick im Weingarten und bei<br />

einer Kaffee-Jause in der Wohnsiedlung<br />

„Kienburg“. Auf dem Nachmittagsprogramm<br />

steht u. a. eine Kellerführung<br />

des Stadtweingutes, Blicke auf das Fernwärmeheizwerk,<br />

Bundesschulzentrum,<br />

Koralmstadion, die Norbert-Ehrlich-<br />

Siedlung, Ölmühle Schmuck und das<br />

Schloss Wildbach. Gegen Ende der<br />

Tour trifft man wieder am Hauptplatz<br />

ein, wo das Tourismusinformationsbüro<br />

sowie die Vinothek „Wein & Käs“ im<br />

Visier stehen. Ja, Deutschlandsberg hat<br />

den scharfen Augen und sensiblen Geschmacksorganen<br />

der Jury-Mitglieder<br />

einiges zu bieten und wird den Auswahlkriterien<br />

für eine europäische Medaille<br />

standhalten, doch viel wichtiger<br />

ist – jenseits eines Wettbewerbes – das<br />

„Wohlfühlklima“ für mehr als 8.000 EinwohnerInnen<br />

und alle partiell Anwesende.<br />

Der genaue Routenplan ist einsehbar<br />

unter www.deutschlandsberg.at<br />

www.entente-florale.eu<br />

Heuer gibt es auch einige Jubiläen. Gefeiert<br />

wird: 25 Jahre Parkkonzerte, 10<br />

Jahre Live vor`m Rathaus, 5 Jahre Jugend-<br />

und Familiengästehaus, 5 Jahre<br />

„Wein & Käs“.<br />

| 57


„Silberstreifen am Horizont“<br />

Einstimmiges Votum für den Bezirksausschuß<br />

vom roten Kreuz Deutschlandsberg<br />

• von Alois Rumpf<br />

Bezirksstellenleiter RK Deutschlandsberg<br />

Dr. Christoph Klauser konnte resümierend<br />

bei der Bezirksversammlung den<br />

„Silbernen Lichtstreifen am Horizont“ in<br />

Bezug auf die prekäre finanzielle Situation<br />

beim RK des Bez. Dlbg. erblicken und<br />

begrüsste bei dieser vor allem die vielen<br />

freiwilligen und auch hauptberuflichen<br />

MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes des<br />

Bezirkes im Laßnitzhaus.<br />

Aber auch Ehrengäste, wie LandesvizePräsident<br />

Dr. Peter Kunz, RR Dr.<br />

Erwin Bauer als Vertreter des Bezirkshauptmannes,<br />

Univ.Prof. Primarius Dr.<br />

Peter Spath, BezPolizeiKdtStv Obstlt<br />

Joachim Rainer, BezFFKdtStv BR Fritz<br />

Reinprecht, Bgm Mag. Ing. Josef Wallner<br />

mit VzBgm Bernd Köck, Bgm Gernot<br />

Becwar auch als OL von RK Stainz,<br />

VzBgm Josef Schmölzer auch als OL RK<br />

St. Stefan/Stainz, der ehem. Ltr. Jugendrotkreuz<br />

OSR Peter Pribitzer, die neue<br />

Leiterin der Hauskrankenpflege Rosa<br />

Kaufmann etc. hatten sich zu dieser<br />

Bezirksversammlung mit Neuwahlen –<br />

die alle fünf Jahre durchgeführt werden<br />

– eingefunden.<br />

Der fünfjährige Bilanzrückblick konnte<br />

von BezStellenleiter Dr. Klauser als<br />

„Lichtblick aus dem finsteren Tal“ betrachtet<br />

werden, wobei die Strukturbereinigung<br />

in den verschiedenen Ortsstellen<br />

und der Vollzug der Aufträge<br />

unter sparsamsten Mitteln eine Konsolidierung<br />

innerhalb des Roten Kreuz-<br />

Gefüges von Deutschlandsberg – unter<br />

Beibehaltung der Qualität gegenüber<br />

konkurrierenden Betrieben – gebracht<br />

hat. All dies wäre allerdings nicht möglich<br />

gewesen, hätte nicht die „öffentliche<br />

Hand“ insbesondere die Gemeinden des<br />

Bezirkes – als treibende Kräfte sind hier<br />

Bgm RR Gernot Becwar als Gemeindebundchef<br />

und Bgm Mag. Ing. Josef<br />

Wallner anzuführen – den „Rettungseuro“<br />

im Bezirk freiwillig erhöht. Der<br />

landesübliche Rettungsbeitrag beträgt<br />

ja € 7,–/Einwohner/Jahr. Sämtliche Gemeinden<br />

des Bezirkes Deutschlandsberg<br />

haben sich bereit erklärt, für 20<strong>09</strong><br />

diesen Betrag auf € 9,–, 2010 auf € 10,–<br />

58 |<br />

Der für die nächsten fünf Jahre neugewählte Bezirksausschuss des RK Dlbg.<br />

und 2011 auf € 9,– zu erhöhen, sodaß<br />

damit zu rechnen ist, dass bis dahin<br />

das Rote Kreuz des Bezirkes Deutschlandsberg<br />

in „schwarzen Zahlen“ sein<br />

wird. Die „roten Zahlen“ sind ja vielfach<br />

entstanden, weil man eine moderne<br />

und adäquate Infrastruktur<br />

zur<br />

Bewältigung der<br />

mannigfachen,<br />

gesetzlich verpflichtendenAufgaben<br />

geschaffen<br />

hat.<br />

Die Sparsamkeit<br />

hat natürlich auch<br />

bei einigen Mitarbeitern<br />

zu Unmut<br />

und Unverständnis<br />

geführt, da ja<br />

auch die Personaldecke<br />

mehr<br />

als dünn ist und<br />

den Bezirkstellenleiter<br />

zum Ausspruch<br />

animierte:<br />

„Es hilft allerdings<br />

das ganze<br />

Einsparen nicht,<br />

wenn die gesetzlich<br />

aufgetragene,<br />

flächendeckende<br />

Rettungsversorgung<br />

nicht gewährleistet<br />

wer-<br />

den kann.“ Und hier geht seine Kritik<br />

vor allem in Richtung der Sozialversicherungsträger,<br />

die ihre – inzwischen<br />

längst „antiquierten“ – Gebührensätze<br />

niemals den tatsächlichen Kosten angepasst<br />

haben.<br />

Pietät hat eine adresse<br />

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Kleinregion „Innovatives<br />

Laßnitztal“ wird vergrößert<br />

• von Alois Rumpf<br />

Nachdem fast zwei Jahre vergangen<br />

sind und der Zug für die Preding fast<br />

abgefahren schien, gelang es der MG<br />

Preding mit GK Ing. Martin Stubenrauch,<br />

OPO GR Ing. Peter Sauer und GR<br />

a.D. Franz Lambauer gemeinsam mit<br />

BezObmann LAbg Manfred Kainz eine<br />

Wende herbeizuführen. Es geht um die<br />

Kleinregion „Innovatives Laßnitztal“<br />

mit den Gemeinden Groß St. Florian,<br />

Unterbergla, Wettmannstätten und<br />

Preding. Nachdem die drei erstgenannten<br />

Gemeinden die Argumente für eine<br />

Kleinregion schon in Satzungen für den<br />

Kleinverband gekleidet und diesen zugestimmt<br />

und beschlossen haben, ist nun<br />

auch die MG Preding gefordert bzw.<br />

willens, auf den Zug aufzuspringen und<br />

wird die Erweiterung ihres kleinregionalen<br />

Entwicklungskonzeptes (KEK)<br />

beschließen und den Satzungen des<br />

Gemeindeverbandes mit dem Beitritt<br />

zu diesem zustimmen.<br />

Die positiven Aspekte für die Schaffung<br />

dieser Kleinregion liegen auf der Hand,<br />

so z. B.<br />

- in der Verwaltung, wo es eine Steigerung<br />

der Servicequalität für die Bürger/<br />

Innen geben wird<br />

- in der kleinregionalen Wirtschaft, wo<br />

es zu einer Sicherung der Nahversorgung<br />

kommt<br />

- im Naturraum/Umwelt/Klima, wo<br />

eine Steigerung des Anteiles an erneuerbaren<br />

Energieträgern in der gesamten<br />

Kleinregion erwartet und ventiliert<br />

wird<br />

- in der technischen Infrastruktur, die<br />

zu einer verbesserten Nutzung von Maschinen<br />

und Gerät führt.<br />

„Geburtshelfer“ LAbg Manfred Kainz:<br />

„Der zunehmende Kostendruck bei<br />

den öffentlichen Haushalten, die steigende<br />

Komplexität von Planungs- und<br />

Entwicklungsaufgaben, die immer<br />

mehr zunehmende Verflechtung von<br />

Beziehungen inner- und außerhalb<br />

der Landesgrenzen mit den bekannten<br />

Entwicklungen der Globalisierung, vor<br />

allem der Wettbewerb der Regionen im<br />

europäischen Umfeld und die demogra-<br />

phischenEntwicklungen wie sie die<br />

jüngsten Bevölkerungsprognosen<br />

zeigen, erfordern<br />

Handlungsbedarf.<br />

So soll durch<br />

eine ‚Heimat mit<br />

starken Regionen‘<br />

den Gemeinden<br />

auf Kleinregions-<br />

bzw. Regionsebene<br />

eine bessere Möglichkeit<br />

zur umsetzungsorientiertenRegionalentwicklung<br />

geboten werden und den optimalen<br />

Einsatz von Mitteln ermöglichen.“<br />

Wie es die beiden „Predinger Protagonisten“<br />

Gemeindekassier Ing. Martin<br />

Stubenrauch und GR Ing. Peter Sauer<br />

betonen, sind auch in der Vereinbarung<br />

über die Errichtung eines Gemeindeverbandes<br />

für die Kleinregion „Innovatives<br />

Laßnitztal“ die Ziele klar verankert.<br />

So soll es eine thematische und strukturelle<br />

Bündelung der entwicklungspolitischen<br />

Aktivitäten auf kommunaler<br />

und regionaler Ebene geben, ein breite<br />

Die Vertreter der Gemeinden mit LAbg Manfred Kainz.<br />

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und Engagement angestrebt<br />

werden, attraktive Lebensräume<br />

für die Bevölkerung und höhere Wettbewerbsfähigkeit<br />

durch Nutzung der<br />

regionalen Ressourcen und Potentiale<br />

geschaffen werden.<br />

Immerhin würde der neue Regionalverband<br />

der Gemeinden Groß St. Florian<br />

(3.000 EW), Wettmannstätten (1.500<br />

EW), Unterbergla (1.500 EW) und Preding<br />

(1.700 EW) für über 7.700 Menschen<br />

da sein.<br />

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| 59


Österreichischer Gewerkschaftsbund/<br />

Landesorganisation <strong>Steiermark</strong>:<br />

ÖGB-Bezirkstag<br />

Ort der Pressekonferenz: Theresas in der Kirchengasse,<br />

v. li.: ÖGB-Regionalvors. Albert Freidl,<br />

Landesvorsitz. Horst Schachner, ÖGB-Regionalsekr.<br />

Günther Krainer.<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Die Reihe der ÖGB-Bezirkstage, seit<br />

mehr als zwei Jahren abgehalten,<br />

führten ÖGB-Landesvorsitzenden<br />

Horst Schachner und sein Team am 19.<br />

Mai <strong>09</strong> in den Bezirk Deutschlandsberg,<br />

erwartet von ÖGB Regionalvorsitzenden<br />

Albert Freidl und ÖGB-Regionalsekretär<br />

Günther Krainer. Besucht werden<br />

im Zuge dieser Bezirkstage jeweils<br />

mehrere Betriebe, um direkt vor Ort<br />

Einblicke in die speziellen Probleme<br />

der Region gewinnen zu können. „Es ist<br />

beschämend“, betonte Horst Schachner<br />

bei der Pressekonferenz, „dass in Österreich<br />

als 7.-reichstes Land weltweit und<br />

als 4.-reichstes in der EU so viele Menschen<br />

(1,2 Mio.) an der Armutsgrenze<br />

leben.“ Die Forderungen des ÖGB beziehen<br />

sich etwa auf die Anhebung der<br />

Nettoersatzrate: Das Arbeitslosengeld<br />

liegt in Österreich mit einer Nettoersatzrate<br />

von 55% des Letztverdienstes<br />

weit unter dem EU-Durchschnitt (rd.<br />

70%). Von der Steigerung der Arbeitslosigkeit<br />

sowie Kurzarbeit-Lösung (jeder<br />

10.) ist der Bezirk Deutschlandsberg<br />

besonders stark betroffen. Lohnverzicht<br />

und Null-Lohnrunden seien nicht die<br />

60 |<br />

richtigen Maßnahmen, da<br />

diese aufgrund der eingeschränkten<br />

Kaufkraft eher<br />

zu einer Verschärfung der<br />

Krise führen. Hervorgehoben<br />

wurden die Schritte in<br />

Richtung Arbeitszeitverkürzung,<br />

die Stiftungsmodelle<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem AMS und Firmen<br />

sowie die Unterstützung<br />

mittels spezieller Förderungen<br />

für thermische Sanierungen<br />

bei Altbauten.<br />

Bei allen Negativ-Meldungen<br />

sei aber nicht über<br />

das Positive hinwegzusehen,<br />

denn einige Betriebe<br />

im Bezirk haben nach wie<br />

vor viele Aufträge zu verbuchen.<br />

Der Österreichische Gewerkschaftsbund<br />

ist eine im Jahre 1945 gegründete,<br />

überparteiliche Interessensvertretung<br />

unselbstständiger Erwerbstätiger mit<br />

rd. 1,2 Mio. Mitgliedern österreichweit.<br />

Die Landesorganisation des ÖGB <strong>Steiermark</strong><br />

vertritt mehr als 190.000 Gewerkschaftsmitglieder,<br />

in den Regionen<br />

werden die Mitglieder über Bezirkssekretariate<br />

und Außenstellen in arbeitsrechtlichen,<br />

sozialrechtlichen, kulturellen<br />

und bildungspolitischen Fragen<br />

betreut.<br />

ÖGB Region Weststeiermark: Günther<br />

Krainer, Regionalsekretär, Bezirksstellen<br />

Deutschlandsberg und Köflach.<br />

Rathausgasse 3, 8530 Deutschlandsberg.<br />

Tel. 03462 / 28 <strong>09</strong><br />

Alter Rathausplatz 1, 8580 Köflach,<br />

Tel. 03144 / 33 82;<br />

E-Mail: guenther.krainer@oegb.at<br />

Nähere Informationen: www.oegb.at<br />

Europa-Info des ÖGB: www.oegb-eu.at<br />

Besuch von mehreren Unternehmen im Zuge der Bezirkstage; beim 15. Bt. standen<br />

u. a. der Stainzer Wurst- und Schinkenexperte Messner auf dem Programm<br />

u. das Zentrum für Ausbildungsmanagement/Regionale Frauenqualifizierung in<br />

Deutschlandsberg.


Barter – das bargeldlose<br />

Tauschgeschäft als Zukunftsmodell<br />

für Unternehmer!<br />

Wussten Sie, dass man als Mitglied der<br />

österreichischen Barter-Organisation<br />

GIT mit Sitz in Graz, fast alle Produkte<br />

und Bedürfnisse für den privaten und<br />

gewerblichen Bereich zum Teil oder<br />

gänzlich erwerben kann, ohne dafür<br />

Geld in die Hand zu nehmen oder das<br />

Bankkonto strapazieren zu müssen?<br />

Das betrifft nicht nur Waren aller Art,<br />

sondern auch Urlaube, Hotelzimmer,<br />

Autos und sogar nach modernsten<br />

Gesichtspunkten (Photovoltaik und Infrarotheizung)<br />

Einfamilienhäuser nach<br />

dem Passiv- oder auch Aktivstandard.<br />

Möchte man sein Haus, seine Wohnung<br />

oder seinen Betrieb renovieren,<br />

benötigt man einen Installateur, Maler,<br />

Fliesenleger usw. GIT weiß immer Rat<br />

und kann eine Firma empfehlen, die genau<br />

die Leistungen anbietet die Sie benötigen.<br />

Vieles, was man sich von den<br />

zur Verfügung stehenden finanziellen<br />

Barmitteln nicht leisten kann, wird dadurch<br />

möglich, ohne einen Kredit oder<br />

ein Leasing zu beanspruchen.<br />

Wie klappt das?<br />

Es funktioniert wie ein Tauschring: In<br />

der GIT-Organisation, welche von einem<br />

Grazer Familienbetrieb geleitet wird,<br />

gibt es einige hundert Mitglieder aus<br />

den verschiedensten Branchen. Sie können<br />

Lieferungen und Leistungen Ihres<br />

Unternehmens an andere GIT-Partner<br />

erbringen und diese Beträge werden<br />

auf dem GIT-Verrechnungskonto gutgeschrieben.<br />

Den Anteil von bargeldlosen<br />

Verrechnungsanteilen bestimmt<br />

immer der Verkäufer. Als GIT-Partner<br />

kann man nun bei allen anderen GIT-<br />

Partnern einkaufen und zahlt mit einem<br />

bargeldlosen GIT-Buchungsbeleg, der<br />

auf dem GIT-Verrechnungskonto belastet<br />

wird.<br />

Das neueste Angebot eines GIT-Partners<br />

ist auch eines der spektakulärsten:<br />

Ein Passiv-Aktiv-Einfamilienhaus, energieunabhängig<br />

durch Photovoltaik, gebaut<br />

aus gesunden Baustoffen, kann als<br />

GIT-Partner zu günstigen Konditionen<br />

mit einem bargeldlosen Verrechnungsanteil<br />

erworben werden. Auf einem<br />

herrlichen, südlich ausgerichteten Hang<br />

(Bartl-Gründe in der Gemeinde Söding)<br />

gegenüber dem Restaurant Pichlingerhof,<br />

Kreuzung Packerstraße – Abfahrt<br />

Hitzendorf, mit Blick in die Süd-Weststeiermark<br />

und auf die Pack werden in<br />

3 Etappen insgesamt 15 typisch weststeirische<br />

Einfamilienhäuser mit Satteldach,<br />

Balkon, Wintergartenvorbau und<br />

erstmalig mit integrierten Photovoltaik-<br />

Dachziegeln und einer Infrarotheizung<br />

errichtet.<br />

Die Infrarotheizung bringt direkt die<br />

Sonne in die Wohnräume, wohlige<br />

staubfreie Wärme und dabei gesunde<br />

Strahlung, wie in der Infrarotkabine,<br />

besonders ideal für Allergiker. Die Infrarotstrahlung<br />

heizt nicht die Luft,<br />

Der vorgesehene Baugrund in Söding.<br />

sondern die festen Gegenstände, wie<br />

Wände, Möbel usw. Sie ersparen sich<br />

daher einen Heizraum, Lagerraum für<br />

Heizmaterial, Heizungsinstallation wie<br />

Radiatoren oder Fußbodenheizungen,<br />

ebenso die jährliche Wartung der Heizanlage<br />

sowie den Rauchfangkehrer.<br />

Durch die Photovoltaikanlage sind Sie<br />

auch fast unabhängig von der Entwicklung<br />

der Kosten für Strom, Heizöl, Gas,<br />

Hackschnitzel oder Pellets. Die Aufschließung<br />

der Gründe beginnt Ende<br />

Mai, Baubeginn ist Mitte Juli vorgesehen.<br />

Interessant ist dabei auch die Landesförderung<br />

von bis zu € 80.000,-- pro<br />

Haus. Die Raiffeisenbank in Mooskirchen/Söding<br />

hat sensationelle Finanzierungsangebote<br />

erstellt, sogar mit<br />

NULL-Anzahlung.<br />

Informationen über das Wohnbauprojekt<br />

erhalten Sie direkt beim Bauträger,<br />

Herrn Dipl.Ing. Wolfgang Blaschek,<br />

8010 Graz, Merangasse 84,<br />

Tel.: 0676-3742 642.<br />

Info zum GIT-Barter-System erhalten<br />

Sie mit vorheriger telefonischer Terminvereinbarung<br />

in 8041 Graz, Liebenauer<br />

Hauptstraße 2-6/D/I, unter<br />

0664-1401892 oder 0664-2307475.<br />

| 61


mEP Leichtfried:<br />

„Unser Europa braucht<br />

mehr soziales Engagement“<br />

Der Abgeordnete zum Europäischen<br />

Parlament Mag. Jörg Leichtfried<br />

stellte sich im Rahmen einiger Europa-Cafes<br />

interessanten Diskussionen<br />

mit Jugendlichen und auch mit der<br />

älteren Generation. SPÖ-Themen wie<br />

Armutsbekämpfung, Gesundheitsversorgung<br />

sowie Finanzproblematik<br />

wurden ausführlich besprochen.<br />

Wie ein roter Faden zogen sich die positiven<br />

Themen wie Friedensprojekt, offene<br />

Grenzen, freier Warenverkehr aber<br />

auch kritische Betrachtungen in Bezug<br />

auf Kriminalität, Finanzkontrollen und<br />

Gesundheitsaspekte durch die vier Veranstaltungen.<br />

Die Grundidee des sogenannten<br />

„Europa-Cafe“ liegt darin, dass<br />

nicht nur der SPÖ-EU-Abgeordnete<br />

Jörg Leichtfried über seine Tätigkeit im<br />

Europäischen Parlament berichtet, son-<br />

62 |<br />

7. Juni SPÖ<br />

dern auch die<br />

z ahlreichen<br />

Gäste ihre<br />

Ansichten zu<br />

Europa mitteilenkonnten.<br />

Begonnen<br />

wurde mit<br />

einer Veranstaltung<br />

in der<br />

BundeshandelsakademieDeutschlandsberg,<br />

bei der auch alle anderen politischen<br />

Parteien den Jugendlichen Rede<br />

und Antwort standen. Der Nachmittag<br />

stand ganz im Zeichen der älteren Generation.<br />

Mit den Pensionistenverbänden<br />

Aibl/Eibiswald sowie Gr.St.Florian<br />

wurden zwei Aktionen organisiert. Am<br />

Ende jeder Veranstaltung wurde dem<br />

SPÖ-Abgeordneten<br />

Leichtfried ein<br />

www.spoe.at/euwahl<br />

Pflichtenheft mit<br />

allen Anregungen,<br />

Kritiken und Vorschlägen<br />

der Teiln<br />

e h m e r I n n e n<br />

überreicht. Jörg<br />

Leichtfried konnte<br />

mit seiner einfachen<br />

und doch<br />

fachspezifischen<br />

Erklärung die Arbeit<br />

der EU-Parlamentarierverständlich<br />

machen.<br />

„Kein Mensch<br />

diskutiert im EU-Parlament über das<br />

Salzstangerl, die Gurken oder die Bezeichnung<br />

der Marmelade. Hier steht<br />

ganz etwas anderes dahinter, nur leider<br />

wird dies immer falsch dargestellt. Lasst<br />

euch diesen Unsinn nicht einreden“ und<br />

MEP Jörg Leichtfried weiters „Das, was<br />

auf europäischer Ebene beschlossen<br />

wird, ist die Grundlage für fast 75% aller<br />

österreichischen Regierungsbeschlüsse.<br />

Daher ist es enorm wichtig, dass<br />

alle zur Wahl gehen, damit wir mehr<br />

soziales Gleichgewicht ins Parlament<br />

bekommen.“ SPÖ-Themen wie Armutsbekämpfung,<br />

Gesundheitsversorgung,<br />

Bildungspolitik aber auch die Finanzproblematik<br />

waren den DiskussionsteilnehmerInnen<br />

sehr wichtig. Jörg Leichtfried<br />

konnte die Interessenten überzeugen,<br />

dass genau diese Themen der SPÖ sehr<br />

wichtig sind und diese aber nur mit einer<br />

sozialdemokratischen Mehrheit im<br />

europäischen Parlament auch umgesetzt<br />

werden können. Daher am 7. Juni<br />

SPÖ wählen.


Sommerpause für Gesundheitsstammtisch<br />

und Gentechnikfreiladen<br />

Liebe Gesundheitsinteressierte!<br />

Aufgrund dessen, daß die am Gentechnikfreiladen beteiligten<br />

Bauern und Erzeuger im Sommer sehr stark am eigenen<br />

Hof und auf den Feldern beschäftigt sind, gibt es den<br />

nächsten Termin für den Gentechnikfreiladen im Gams-<br />

Bad in Bad Gams erst wieder am ersten Samstag im September<br />

und zwar am 5. September 20<strong>09</strong><br />

Der nächste Gesundheitsstammtisch im GamsBad findet<br />

am 29. Juni 20<strong>09</strong> um 19 Uhr zum Thema Wirbelsäulenproble/Bandscheiben<br />

statt, danach ebenfalls erst wieder in der<br />

letzten Septemberwoche am Montag den 28.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong> statt,<br />

da es in der Urlaubszeit sehr schwierig ist, Referenten für<br />

den Stammtisch zu gewinnen. Wir bitten Sie dafür um Verständnis<br />

und freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst.<br />

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| 63


6. 6. Bad Gams<br />

GamsBad: 9 bis 13 Uhr: Gentechnikfreiladen/Biobauern,<br />

Demeterbetriebe, Ab-<br />

Hof-Vermarkter.<br />

Klettergarten, 9 Uhr: Klettertag/Naturfreunde<br />

rassach<br />

Sportplatz, 9 Uhr: Wanderpokalturnier<br />

64 |<br />

Preding<br />

Bushalle Sagmeister in Tobisberg: Bergfest<br />

der Marktmusikkapelle Preding<br />

Wies<br />

Schlosstenne, 20 Uhr: 16. Steirisches<br />

Sänger- und Musikantentreffen mit<br />

Aufzeichnung/ORF Radio Stmk.<br />

Gleinstätten<br />

Musikverein Pistorf/Gleinstätten: Sausaler<br />

Bergfest; ebenf. 7.6.<br />

Lannach<br />

Steinhalle, 19.30 Uhr: Frühlingskonzert<br />

Singkreis Lannach, 25-Jahr-Jubiläum<br />

Wettmannstätten<br />

Tierpark, 19 Uhr: Country-Fest<br />

Pistorf<br />

Sausaler Bergfest, 19 Uhr: Live-Programm,<br />

Weinverkostung u.v.m.; bis 7.6.<br />

Nähere Infos: www.zerlacher.com<br />

Köflach<br />

Lipizzanerheimatlauf: nähere Infos:<br />

www.lipizzanerlauf.at<br />

7. 6. Groß St. Florian<br />

FF Groß St. Florian: Fetzenmarkt<br />

Steirisches Feuerwehrmuseum: Eröffnung<br />

Sonderausstellung „RauchZeichen“;<br />

Ausstellungsdauer: bis 30. August<br />

Hollenegg<br />

Rüsthaus FF Hohlbach-Riemerberg:<br />

Fetzenmarkt ab 7 Uhr<br />

Informationsvortrag über Hilfe und<br />

Heilung auf dem geistigen Weg<br />

am 27.06.20<strong>09</strong> um 19:00 Uhr,<br />

im Seminarraum Gleinstätten, 8433 Gleinstätten 333.<br />

Junge Menschen berichten über erlebte Hilfen und Heilungen<br />

durch die geistige Kraft.<br />

Eintritt frei, eine Spende wird erbeten.<br />

Bruno Gröning-Freundeskreis<br />

Kontakt: Tel. 0664/40 55 375<br />

Email: bgf.graz1@gmx.at<br />

Internet: http://www.bruno-groening.org/Jugend<br />

Bad Gams<br />

Weinhof Feibel, 9.30 Uhr: Fest der Blasmusik/Marktmusikkap.<br />

Schwanberg<br />

Josefikirche, 11 Uhr: Klassik-Matinee<br />

„Tibia Bläserquintett“ / Kulturberg<br />

Schwanberg<br />

Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: Alexander<br />

Lonquich/Klavier<br />

10. 6. Schwanberg<br />

Schloss Limberg, 20 Uhr: Konzert des<br />

Schwanberger Doppelquartetts<br />

Stainz<br />

Stranekhof hinter dem Gh. zur Einkehr,<br />

21 Uhr: Freiluftkino: Wie im Himmel;<br />

Kartenverk. Fa. Schauer. Sitzgelegenheit<br />

bitte mitbringen.<br />

11. 6. Hollenegg<br />

Landgasthof zur Taverne, 10 Uhr:<br />

3. Weißwurstfrühschoppen mit den<br />

„Mooskirchnern“; Eintr. freiw. Spende<br />

Tag der Blasmusik<br />

... das neue Laufhaus<br />

im Süden von Graz<br />

www.studio6.at<br />

Jetzt neu:<br />

Café B6<br />

Groß St. Florian<br />

St. Josef<br />

Wetzelsdorfberg 30 a/Sparverein „Zur<br />

Haltestelle“, 17 Uhr: 4er Preisschnapsen;<br />

Infos + Anmeldung: 0676 / 33 53 244<br />

12. 6. Lannach<br />

Steinhalle ERMI OMA „Ansichtssache“/<br />

Veranstalter „Schule Äthiopien“<br />

Groß St. Florian<br />

150-Jahr-Jubiläum des ÖKB; bis 14.6.<br />

Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 19 Uhr: Filmpremiere:<br />

„Theyz Toliman“ u. Präsentation der<br />

gleichnamigen CD/DVD; ebenf. 13.6.<br />

Neue Schmiede/Theaterzentrum, 20<br />

Uhr: tz_dramawerkstatt; ebenf. 13.6.<br />

Eibiswald<br />

Lerchhaus, 19 Uhr: „Wos Hoamat is…“:<br />

5. Eibiswalder Treffen für Weggezogene<br />

und Daheimgebliebene<br />

Bad Gams<br />

Kurpark: Sonnwendfeier/Volkstanzgruppe<br />

Täglich 10-24 Uhr<br />

Grazer Bundesstrasse 6, 8410 Weitendorf<br />

Tel.: 0664 / 26 00 666


13. 6. Eibiswald<br />

Pfarrsaal, 17 Uhr: Vernissage Michael<br />

Schröttner/Glaskunst. Ausstellung geöffnet<br />

bis Ende Juni, jew. So. von 10 bis<br />

12 Uhr<br />

Wies<br />

Rüsthaus, 20.30 Uhr: Sommernachtsfest<br />

der FF Wies; Musik: Freiheit<br />

FF Prarath: Grillabend<br />

Gleinstätten<br />

St. Josef<br />

Zeltfest der FF Oisnitz-Tobisegg; ebenf.<br />

14. 6. Eibiswald<br />

Kirchplatz, 10 Uhr: Frühschoppen des<br />

ÖKB<br />

FF Prarath: 60-Jahr-Jubiläum<br />

Gleinstätten<br />

17. 6. Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 19.30 Uhr:<br />

Makoto Ueno/Klavier<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: The Stokes/open air<br />

18. 6. Deutschlandsberg<br />

Theresas/Kirchengasse, 20.30 Uhr:<br />

Wilfried Scheutz – „Buchstaben Blues“:<br />

Geschichten u. G´stanzln mit u. vom<br />

Urgestein des Austropop<br />

19. 6. Deutschlandsberg<br />

Lebenshilfe/Schwanbergerstr. 9, 17 Uhr:<br />

9. Begegnungsfest der Lebenshilfe Tagesförderstätte/Tageswerkstätte<br />

u. Mobile<br />

Dienste.<br />

Rathauspark, 19 Uhr: Parkkonzert mit<br />

der Stadtkapelle Dlbg.<br />

20.15 Uhr: 10 Jahre „Live vorm Rathaus“<br />

mit Wilfried & Band; thanX<br />

Wies<br />

Turnsaal/HS, 19 Uhr: Jubiläumsfeier 25<br />

Jahre Erzherzog-Johann Musikschule<br />

Wies<br />

Schlosstenne Burgstall, 19 Uhr: Kulinarisches<br />

Sommerkino: Robert Zimmermann<br />

wundert sich über die Liebe.<br />

www.kuerbis.at<br />

St. martin i. S.<br />

Kirtahalle, 20 Uhr: Sonnwendfeier/Kameradschaftsbund<br />

Köflach<br />

Kunsthaus, ganztägig: Peter Ratzenbeck<br />

– Fingerpicking-Seminar; www.kunsthaus-k.at<br />

20. 6. St. Peter i. S.<br />

Weingut Plank, 13 Uhr: Tag der offenen<br />

Kellertür, “Duo Saitensprung” aus dem<br />

Lavanttal. 21.6.: Blasmusik St. Peter i. S.<br />

Deutschlandsberg<br />

Mosaikwerkstätte/Mühlstr., 10 bis 17<br />

Uhr: Kunstgenuss im Garten<br />

Jahnwiese/Burgeggerstr., 17 Uhr: Sonnwendfeier<br />

der Turnerschaft Dlbg.<br />

Bad Gams<br />

Gamser Winzerstube, 15 Uhr: Musikantenstammtisch;<br />

Tage der offenen Kellertür,<br />

14 bis 22 Uhr; ebenf. 21.6.<br />

Groß St. Florian<br />

FF Tanzelsdorf: 2-Tage-Zeltfest<br />

KUchLtisch an KUchLtisch<br />

Hausfrauen und -männer kochen für Sie ihr Lieblingsgericht<br />

Freitag, 19. Juni 20<strong>09</strong>, 19.00 Uhr<br />

St. Stefan - Kirchplatz<br />

Wir laden die ganze Familie herzlichst ein Speisen von<br />

regionalen Produkten zum Selbstkostenpreis zu verkosten.<br />

Die Hausfrauen und -männer freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Veranstalter: Region St. Stefan ob Stainz / Greisdorf / Gundersdorf<br />

| 65


Stainz<br />

Atelier und Garten Grete Fasswald/Lastenstr.<br />

14, von 10 bis 18 Uhr: gARTenausstellung;<br />

ebenf. 21. 6. 10 bis 18 Uhr<br />

Lannach<br />

Sajach: Dorffest<br />

Steinhalle: Jubiläumsveranstaltung „20<br />

Jahre Rosenkogler Weisenbläser“<br />

Köflach<br />

Arkadenhof Schloss Piber, 19 Uhr: Der<br />

Musikverein Gestüt-Piber lädt zum traditionellenKonzert<br />

Kunsthaus, 19.30 Uhr: Peter Ratzenbeck<br />

– Konzert mit Titeln aus seiner brandneuen<br />

CD Stringbound<br />

21. 6. St. martin i. S.<br />

FF Dietmannsdorf: Fetzenmarkt<br />

Frauental<br />

bluegarage, 11 Uhr: Jugend „live date“<br />

<strong>09</strong> + Buffet/open air<br />

Auch im heurigen Sommer verwandeln<br />

die Wieser Wirte, Weinbauern und<br />

Direktvermarkter den Wieser Marktplatz<br />

in ein Freiluftwohnzimmer!<br />

St. Stefan/Stainz<br />

Schilcherlandstadion, 9.30 Uhr: 5. Schilcherland-Juxturnier<br />

St. Josef<br />

Gh.-Mostschenke Neumann: Sonnwendfeier/TourismusvereinTheaterdorf<br />

St. Josef<br />

25. 6. Frauental<br />

bluegarage, 19 Uhr: Drum School Alex<br />

Ring<br />

Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 19 Uhr: Abschlussabend<br />

der Musik- und Kunstschule „Music &<br />

Motion“<br />

Stainz<br />

Dachbodentheater, 20 Uhr: „Living next<br />

door“/Stainzer Jugendtheater<br />

26. 6. Deutschlandsberg<br />

Rathauspark, 20.15 Uhr: Live vorm Rathaus<br />

mit Blue Connection; Honky Tonk<br />

Ramblers<br />

St. Josef<br />

Theater im Bauernhof, 20.30 Uhr: Premiere<br />

„Die Jacobi-Verschwörung“ von<br />

Steffi Kammermeier, Regie: Hermann<br />

Schweighofer; mit Weinverkostung;<br />

weitere Aufführungen: 2., 4., 9.7 bis<br />

12.7.; 16.7. bis 19.7.; 23. bis 26.7., 30.7.,<br />

31.7.; 1.8., 2.8.<strong>09</strong><br />

rassach<br />

Ölmühle Herbersdorf, 20 Uhr: Lebensgfyhl;<br />

2. Konzert: 27.6., ebenf. 20 Uhr.<br />

Karten nur im Vorverk. unter 0664 / 410<br />

80 97, in der Trafik Schauer u. Sparkasse<br />

Stainz. www.lebensgfyhl.at<br />

Stainz<br />

Dachbodentheater, 20 Uhr: „Living next<br />

door“/Stainzer Jugendtheater; Kartenverk.<br />

Fa. Schauer<br />

27. 6. Eibiswald<br />

Festsaal, 20 Uhr: Liederabend/MGV Eibiswald<br />

Groß St. Florian<br />

FF Kraubath: Country-Fest<br />

Einladung<br />

zur geführten Wildkräuterwanderung<br />

am Samstag 06.06. 20<strong>09</strong><br />

um 14Uhr<br />

unter dem Motto:<br />

„Wildkräuter der Region kennen und schmecken lernen“<br />

Treffpunkt im Buschenschank Florlwirt-Machater<br />

Gundersdorf 3<br />

Was erwartet Sie?<br />

2‐stündige Wanderung mit der Kräuterpädagogin Eleonore Oberbichler im<br />

Nahbereich von Gundersdorf mit Erkundung der heimischen Pflanzen, für<br />

Küche und Gesundheit.<br />

Im Anschluss können Sie sich von den Möglichkeiten der Verarbeitung dieser<br />

Wildkräuter selbst überzeugen.<br />

€ 15,‐ pro Person incl. Wildkräuterjause<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Team<br />

Kräuterpädagogin Eleonore Oberbichler und<br />

Buschenschank Florlwirt-Machater<br />

um telefonische Voranmeldung wird gebeten: 03463/81649<br />

66 | | 66


67 |<br />

Preding<br />

Sommerfest am Bauernhof der FF Wieselsdorf<br />

Köflach<br />

Stadtfest: von 9 bis 19 Uhr mit zahlreichen<br />

Stationen u. Erlebnisprogramm<br />

f. Kinder<br />

28. 6. Schwanberg<br />

Brendlhof, 10 Uhr: Frühschoppen mit<br />

Maibaumumschneiden; „Trio Junge Power“;<br />

Hüpfburg u.a./SPÖ Schwanberg<br />

Stainz<br />

Festzelt Stainz, 10 Uhr: Festakt „150<br />

Jahre Erzherzog Johann – 140 Jahre MV<br />

Stainz“<br />

8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />

Nächster Musikstammtisch<br />

im September<br />

Tel. 0 34 63 / 64 84<br />

Deutschlandsberg<br />

Musik- u. Kunstschule, 18 Uhr: Konzert<br />

mit dem Streichtrio Silvia-Elisabeth<br />

Viertl/Violine, Herbert Kefer/Viola u.<br />

Othmar Müller/Violoncello<br />

29. 6. Bad Gams<br />

GamsBad, 19 Uhr: Gesundheitsstammtisch<br />

Köflach<br />

Kunsthaus Köflach: Ausstellung Anna<br />

Rogler-Kammerer; Di. bis So. 10 – 17<br />

Uhr; bis 28. August <strong>09</strong><br />

<br />

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<br />

<br />

mooskirchner<br />

open air<br />

Dienstag, 11.08.20<strong>09</strong>,<br />

ab 19.00 Uhr, beim Gackern<br />

(www.gackern.at) statt.<br />

Weiters gibt es für die Abbazia-<br />

Reise vom 11. - 14. März 2010<br />

noch Restplätze.<br />

Mit bei dieser Reise sind:<br />

Die Mooskirchner, Brunner &<br />

Brunner, Francine Jordi, Edie &<br />

Friends, Theatergruppe Nestelbach,<br />

Moderation Erich Fuchs<br />

Näheres auf:<br />

www.die-mooskirchner.at<br />

Info-Tel.: +43-0664/1604666<br />

Gerhard Hainzl, Management<br />

musikalische Vielseitigkeit:<br />

„Die Zwei“ auf Tournee<br />

am 19. Juni <strong>09</strong><br />

im Schloss Gleinstätten<br />

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Theater im Bauernhof<br />

Premiere mit Weinverkostung:<br />

Freitag 26. Juni 20<strong>09</strong>, 20:30 Uhr<br />

Die Jacobi-Verschwörung<br />

Komödie von Steffi Kammermeier<br />

Die Welt entdeckt soeben auf der neuen Eisenbahn die Weststeiermark, da erzählt der empörte Quirin seinem Patenonkel<br />

Kurti, dass sein Vater versucht, ihn in eine Ehe zu zwingen. Gemeinsam drehen die beiden den Spieß um und lassen<br />

eine waschechte Französin kommen, die statt Quirin dem Senior den Kopf verdrehen soll. Ein köstliches Verwirrspiel um<br />

ehescheue Männer und heiratswillige Frauen.<br />

Regie: Hermann Schweighofer<br />

Weitere Aufführungen den ganzen Juli hindurch bis 2. August, täglich von Donnerstag bis Sonntag.<br />

Beginn jeweils um 20:30 Uhr.<br />

Kartenbestellung: 03136/81 462. Weitere Informationen: www.theater-im-bauernhof.at<br />

>> Ein Dorf ist Theater<br />

Schnuppern Sie Theaterluft. Der „Theaterweg“ in St. Josef ist ein<br />

österreichweit einzigartiges Erlebnis.<br />

16 Spielstationen regen bei freiem Eintritt zum aktiven Theaterspiel an.<br />

Ergänzend zum „Theaterweg“ gibt es zwei weitere malerische Rundwanderwege.<br />

Infos: Gemeindeamt St. Josef (Weststeiermark), 8503 St. Josef 73<br />

Tel.: 03136/81 124, Fax: 03136/81 124-6<br />

info@theaterdorf.at, www.theaterdorf.at

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