Gemeindebrief - Ev.-luth. Zionskirche Dresden
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davon gab es keine Spur. Eine große<br />
__________________________<br />
stand schon vor dem Tor und wartete<br />
auf Jesus. Männer, Frauen, Kinder.<br />
Als die Jesus sahen, fingen sie an zu<br />
____________. Einige begannen<br />
ihre _______________ auszuziehen<br />
und auf den Weg zu werfen. Andere<br />
kletterten auf die Bäume und<br />
schnitten _________________ab,<br />
die sie auf den Weg streuten. Lächelnd<br />
ritt Jesus durch die Menge.<br />
Folgende Wörter gehören in den Text:<br />
Kinder<br />
Hinter ihm folgten ihm dann die<br />
Leute in die Stadt. Und überall riefen<br />
sie: „______________! Hosianna<br />
dem Sohn Davids! Gelobt sei Jesus.<br />
Er kommt im Namen des Herren.<br />
Hosianna!“ Auch Terach schrie mit.<br />
Ja, er brüllte sich die Kehle aus dem<br />
Leib. Und als ihn dann einer fragte:<br />
„Wer ist das denn überhaupt.“ Da<br />
lachte er nur: „Das ist Jesus. Der<br />
______________aus Nazareth in<br />
Galiläa.“<br />
Menschenmenge Prophet Mäntel Eselin Hosianna Zweige<br />
jubeln Jesus Israel Brunnen Rabbi Menschen Jerusalem<br />
Wenn ihr sie sinnvoll eingefügt habt, könnt ihr die Geschichte lesen und euch dazu<br />
das Bild auf der Titelseite des <strong>Gemeindebrief</strong>es anschauen.<br />
Viel Spaß wünscht euch Konstanze Kawan.<br />
Titelbild<br />
Über diese Geschichte aus dem Neuen Testament<br />
habe ich mit den Kindern in der Christenlehre<br />
im vergangenen Jahr anlässlich der Passionszeit<br />
nachgedacht. Da kam die Frage auf, wie es denn<br />
aussieht, wenn die Leute einfach ihre Kleidung<br />
auf die Straße legen damit Jesus mit einem Esel<br />
darüber reiten kann. Einen roten Teppich konnte<br />
wohl niemand so schnell besorgen und es ist doch<br />
auch ein gutes Zeichen, dass die Menschen etwas<br />
von sich hergeben um Jesus zu begrüßen und ihm auf einem seiner letzten Wege<br />
Ehre zu erweisen.<br />
Also haben wir ausprobiert, wie es wohl heute aussehen würde, wenn Jesus hier<br />
in unsere Stadt käme, reitend auf einem Esel. Welche Kleidungsstücke würden da<br />
auf der Straße liegen? Das Ergebnis sehen Sie auf der Titelseite dieses <strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />
Und vielleicht haben Sie Lust in dieser Passionszeit einmal darüber nachzudenken,<br />
was Sie geben würden in einer solchen Situation.<br />
Konstanze Kawan<br />
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