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Weddinger Rundschau - CDU Ortsverband Wedding in Berlin-Mitte

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Term<strong>in</strong>e<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

Von hier ist es e<strong>in</strong> kurzer Sprung zum Gartenplatz,<br />

der von 1724-1837 öffentliche H<strong>in</strong>richtungsstätte<br />

Berl<strong>in</strong>s war (letzte H<strong>in</strong>richtung am<br />

2.3.1837, als die Gattenmörder<strong>in</strong> Meyer gehängt<br />

wurde). Heute steht auf dem Platz die St.<br />

Sebastiankirche, die 1892/93 durch Max Hasack<br />

nach dem Vorbild der St. Elisabethkirche zu<br />

Marburg/Lahn (bei Weglassung des dortigen<br />

Zwill<strong>in</strong>gsturmes) erbaut wurde.<br />

Vis à vis das ehemalige Innovations- und<br />

Gründerzentrum (ehemals AEG) und auf der<br />

Seite der Hussitenstraße die große Fabrikhalle<br />

von Peter Behrendt, die e<strong>in</strong> technisches<br />

Meisterwerk im Industriebau des frühen<br />

20. Jahrhunderts war.<br />

Das Buddhistische Zentrum, das von ch<strong>in</strong>esischen<br />

Nonnen geführt wird, vermittelt uns<br />

e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck von der heutigen Vielfältigkeit<br />

des Ortsteils, aber auch des Wandels der<br />

Ackerstraße.<br />

Am Ende der Straße, die Schw<strong>in</strong>dsuchtbrücke<br />

(vom Ingenieur Schw<strong>in</strong>dt erbaut), was die<br />

<strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> zum Anlass nahmen, wegen der<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

beschwerlichen Überquerung der Brücke während<br />

der Bauzeit, ihr diesen Namen - im doppelten<br />

S<strong>in</strong>ne des Wortes - zu geben.<br />

In der Wiesenstraße kamen wir am ehemaligen<br />

Asyl im holländischen Renaissancestil und der<br />

durch positive Schlagzeilen bekannt gewordenen<br />

Herbert-Hoover-Schule vorbei und gelangten zum<br />

F<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>g an der Panke, der an den durch<br />

Kommunisten provozierten „Blutmai“ 1929<br />

er<strong>in</strong>nert, der nach mehreren blutigen Tagen durch<br />

den E<strong>in</strong>satz der Polizei beendet wurde.<br />

Durch die Kösl<strong>in</strong>er Straße, die <strong>Mitte</strong>lpunkt des<br />

Aufstandes war, kamen wir zum ehemaligen<br />

<strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>hof, der ja die Keimzelle unseres Ortsteils<br />

war. Die Keimzelle der <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> <strong>CDU</strong> war quasi<br />

gleich daneben <strong>in</strong> der <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>straße, worüber<br />

Herr Gierich recht unterhaltsam berichtete.<br />

Danach g<strong>in</strong>g es schnellen Schrittes <strong>in</strong> das<br />

wärmende Refugium der gemütlichen „Postkutsche“,<br />

wo wir uns alle die köstliche Mart<strong>in</strong>sgans<br />

munden ließen. Es blieb danach, wie immer, der<br />

gastlichen Wirt<strong>in</strong> Kar<strong>in</strong> Ruch e<strong>in</strong> großes Dankeschön<br />

zu sagen.<br />

Hans Berg<br />

Mittwoch, 09. Januar 2008, 18.00 Uhr: Bürgersprechstunde mit dem Abgeordneten Frank Henkel<br />

und den <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> Bezirksverordneten Carsten Spallek, He<strong>in</strong>z Kiske und Hagen Streb im "Café<br />

Lichtburg”, Behmstraße 9-11.<br />

Dienstag, 15. Januar 2008, 19.00 Uhr: Bürgersprechstunde mit dem Abgeordneten Sven<br />

Rissmann und den <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> Bezirksverordneten Carsten Spallek, He<strong>in</strong>z Kiske und Hagen Streb<br />

im "Pfefferkorn" , Ecke Transvaalstraße /Afrikanische Straße.<br />

Samstag, 19. Januar 2008, 10.00 Uhr: Canvass<strong>in</strong>g ( Informationsstände der <strong>CDU</strong> <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong> an 4<br />

Standorten <strong>in</strong> unserem Bereich: Leopoldplatz vor Karstadt, Müllerstraße vor der Müllerhalle, vor dem<br />

Gesundbrunnen-Center und Holländer- /Londoner Str. vor Edeka).<br />

Samstag, 19. Januar 2008, 12.00 Uhr: Bürgersprechstunde mit den Mandats- und<br />

Funktionsträgern sowie <strong>in</strong>teressierten Mitgliedern des <strong>Ortsverband</strong>es <strong>in</strong> der Salumeria "Mercat<strong>in</strong>o",<br />

Müllerstraße 118, sowie <strong>in</strong> der Gaststätte "Postkutsche", Gerichtstraße 34.<br />

Dienstag, 22. Januar 2008, 18.00 Uhr: Bürgersprechstunde mit dem Abgeordneten Frank Henkel<br />

und den <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> Bezirksverordneten Carsten Spallek, He<strong>in</strong>z Kiske und Hagen Streb im<br />

"Kacheleck" , Ecke Drontheimer /Osloer Straße.<br />

und 19.00 Uhr: Bürgersprechstunde mit dem Abgeordneten Sven Rissmann und den <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong><br />

Bezirksverordneten Carsten Spallek, He<strong>in</strong>z Kiske und Hagen Streb <strong>in</strong> der Gaststätte "Postkutsche",<br />

Gerichtstraße 34.<br />

Weitere Term<strong>in</strong>e auf unserer Website: www.cdu-wedd<strong>in</strong>g.de<br />

<strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> <strong>Rundschau</strong><br />

Zeitschrift der <strong>CDU</strong> <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong> Ausgabe 2 Dezember 2007 www.cdu-wedd<strong>in</strong>g.de<br />

Sven Rissmann (MdA)<br />

Vorsitzender der <strong>CDU</strong> <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong><br />

Kontakt:<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

<strong>Mitte</strong><br />

Wallstraße 14a<br />

10179 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 395 27 80<br />

Fax: 39 03 41 44<br />

Email: <strong>in</strong>fo@cdu-wedd<strong>in</strong>g.de<br />

-4- -1-<br />

V.i.S.d.P.: Sven Rissmann, <strong>CDU</strong> <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>, Wallstraße 14a, 10179 Berl<strong>in</strong><br />

Wir wünschen frohe Weihnachten und e<strong>in</strong> gesundes neues Jahr!<br />

Liebe <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong><strong>in</strong>nen und <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong>!<br />

Das Jahr 2007 neigt sich dem Ende zu, was auch für uns Anlass ist, das Geschehene noch<br />

e<strong>in</strong>mal vor Augen zu führen: Politisch gesehen war es für unsere Stadt Berl<strong>in</strong> ke<strong>in</strong> gutes Jahr.<br />

Rot-Rot, nunmehr im sechsten Jahr an der Regierung, hat Berl<strong>in</strong><br />

nicht weiter vorangebracht, sondern im Ländervergleich weiter<br />

abgehängt. Immer noch leiden wir, gerade bei uns im <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>,<br />

unter e<strong>in</strong>er erdrückend hohenArbeitslosigkeit.<br />

Die Krim<strong>in</strong>alität ist e<strong>in</strong>e Belastung für alle Berl<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen und<br />

Berl<strong>in</strong>er geworden, aber auch hier weigert sich Rot-Rot hartnäckig,<br />

die erforderlichen Maßnahmen im Bereich der <strong>in</strong>neren Sicherheit<br />

zu treffen.<br />

Und auch das „Vorbeiregieren“ am Mehrheitswillen der<br />

Berl<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen und Berl<strong>in</strong>er durch den Wowereit-Senat wird gerade<br />

am Beispiel des Flughafens Tempelhof deutlich: Wirtschaftliche<br />

Gesichtspunkte, Arbeitsplätze und Geschichtsbewusstse<strong>in</strong> lassen<br />

mehr als 70 Prozent der Bürger unserer Stadt <strong>in</strong> Umfragen für die<br />

Offenhaltung Tempelhofs e<strong>in</strong>treten.<br />

Dennoch bleibt Wowereit an der Spitze von Rot-Rot <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> stur<br />

bei se<strong>in</strong>en Schließungsplänen. Ich darf diese Gelegenheit nutzen<br />

und möchte Sie darum bitten, <strong>in</strong> Ihr Bürgeramt zu gehen und für die<br />

Offenhaltung von Tempelhof zu stimmen!<br />

Ich hoffe, dass Ihr persönliches Jahr 2007 besser war und<br />

wünsche Ihnen im Namen der <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> <strong>CDU</strong> sehr herzlich e<strong>in</strong><br />

frohes und friedliches Weihnachtsfest und e<strong>in</strong>en guten Rutsch <strong>in</strong><br />

das neue Jahr.<br />

Ihr<br />

Sven Rissmann, MdA<br />

Vorsitzender<br />

Ihre Stimme für den Flughafen Tempelhof:<br />

- persönlich - brieflich - per Email -<br />

Bürgeramt <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>, Müllerstraße 147, 13355 Berl<strong>in</strong><br />

Auslegungstage und Öffnungszeiten:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag von 11 bis 18 Uhr<br />

Email: wahlamt@ba-mitte.verwalt-berl<strong>in</strong>.de


Kommunales Historisches<br />

Es darf weder rechtsfreie Räume noch No-Go-Areas geben<br />

Vor kurzem s<strong>in</strong>d Polizisten bei E<strong>in</strong>sätzen <strong>in</strong> der <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong> Badstraße von 80 Jugendlichen<br />

attackiert worden. Zwei Beamte wurden dabei verletzt.<br />

Die ausufernde Respektlosigkeit und Brutalität<br />

gegenüber den Sicherheitskräften s<strong>in</strong>d erschreckend.<br />

Aber genauso erschreckend ist die<br />

Tatenlosigkeit des Innensenators. Denn wer<br />

Kieze sich selbst überlässt, ebnet den Weg für<br />

rechtsfreie Räume und No-Go-Areas. Um das zu<br />

verh<strong>in</strong>dern, fordern wir Senator Kört<strong>in</strong>g auf,<br />

gegenüber gewalttätigen Jugendlichen endlich<br />

konsequent durchzugreifen.<br />

Bei Übergriffen auf Polizeibeamte und der<br />

Beh<strong>in</strong>derung von E<strong>in</strong>sätzen darf es ke<strong>in</strong>e<br />

Toleranz geben. Andernfalls droht die Polizei ihr<br />

Gewaltmonopol zu verlieren. Dienstanweisungen,<br />

die zu e<strong>in</strong>er unverhältnismäßigen<br />

Zurückhaltung zw<strong>in</strong>gen, s<strong>in</strong>d deshalb kritisch zu<br />

prüfen.<br />

Außerdem ist es dr<strong>in</strong>gend erforderlich, die<br />

Polizeipräsenz vor Ort zu erhöhen. Um das zu<br />

erreichen, fordern wir die E<strong>in</strong>stellung von 500<br />

Polizeivollzugsbeamten. Dazu haben wir e<strong>in</strong>en<br />

Haushaltsentwurf vorgelegt, der dieseAusgaben<br />

seriös gegenf<strong>in</strong>anziert.<br />

Neues Angebot der <strong>CDU</strong>: UvO - Union vor Ort!<br />

Das direkte Gespräch und der unmittelbare Me<strong>in</strong>ungsaustausch mit den <strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong><strong>in</strong>nen und<br />

<strong><strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong>er</strong>n ist der ortsansässigen <strong>CDU</strong> e<strong>in</strong> wichtiges Anliegen.<br />

Die <strong>CDU</strong> <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong> war daher bereits <strong>in</strong> der<br />

Vergangenheit mit regelmäßigen Sprechstunden<br />

<strong>in</strong> Gaststätten (z.B. im Lichtburgforum,<br />

Mercat<strong>in</strong>o, Kacheleck, Pfefferkorn, Postkutsche<br />

usw.) sowie monatlichen Infoständen an<br />

belebten Orten des Kiezes (zum Beispiel vor<br />

Karstadt, dem Gesundbrunnen-Center, der<br />

Müllerhalle, am Nettelbeckplatz, vor Edeka an<br />

der Holländerstraße) präsent.<br />

Nach dem Motto „Näher am Menschen - Union<br />

Frank Henkel, MdA (Bildmitte)<br />

Richtig ist, den Dialog mit den Betroffenen <strong>in</strong> den<br />

Kiezen zu suchen. Richtig ist aber auch, dass<br />

derjenige, der Straftaten begeht, mit der ganzen<br />

Härte des Gesetzes rechnen muss.<br />

Frank Henkel<br />

vor Ort!“ war die <strong>CDU</strong> nunmehr erstmalig mit<br />

e<strong>in</strong>em Sprechstunden-Mobil - dem UvO - vor Ort<br />

im Bezirk unterwegs. Das UvO ist e<strong>in</strong> modern<br />

ausgestatteter Kle<strong>in</strong>bus mit Beschallungsanlage, Schreibtisch sowie Sitzgelegenheiten für<br />

ausführliche Gespräche und wird den<br />

Kreisverbänden von der <strong>CDU</strong> Berl<strong>in</strong> für<br />

besondere Anlässe wie Straßenfeste und eben<br />

auch Bürgersprechstunden vor Ort zur Verfügung<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

gestellt. Erste Anlaufstelle war <strong>in</strong> der Schwyzer<br />

Straße Ecke Brienzer Straße. Anschließend g<strong>in</strong>g<br />

es zur Ungarnstraße Ecke Armenische Straße (s.<br />

Foto).<br />

Über die neue Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme<br />

mit der <strong>CDU</strong> wurden die<br />

Anwohner<strong>in</strong>nen und Anwohner im Vorfeld durch<br />

Flugblätter <strong>in</strong> den Hausbriefkästen <strong>in</strong>formiert.<br />

Von dem neuen Angebot zeigten sich aber auch<br />

vorbeikommende Passanten positiv überrascht.<br />

Neben vielen Themen, die sowohl die Bundes-,<br />

Landes- und Bezirkspolitik betrafen, standen das<br />

Thema „Flughafen Tempelhof“ und das Bürgerbegehren<br />

im <strong>Mitte</strong>lpunkt der Diskussion. Viele<br />

Bürger wollten gleich am Info-Stand ihre Stimme<br />

für die Offenhaltung des historischen City-<br />

Airports abgeben. Leider mussten aber die<br />

Interessenten an die Bürgerämter verwiesen<br />

werden, da nur dort die Stimmabgabe möglich ist.<br />

Die große Akzeptanz des neuen Angebotes hat<br />

die <strong>CDU</strong> <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong> <strong>in</strong> ihrem Bestreben bestätigt,<br />

sich noch bürgernäher aufzustellen. Künftig gilt<br />

daher noch mehr: Union vor Ort!<br />

Historischer Kiezspaziergang<br />

Es war alles andere als e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em<br />

Spaziergang e<strong>in</strong>ladendes Wetter, das uns am<br />

11.11.2007 Petrus bescherte, als wir uns um<br />

11.00 Uhr zum geführten Rundgang <strong>in</strong> der<br />

Gartenstraße trafen. 15 Mutige waren erschienen,<br />

die allen Wetterunbilden zum Trotz unseren Kiez<br />

<strong>in</strong> den nächsten 2 Stunden näher kennen lernen<br />

wollten.<br />

Wir starteten am Nordbahnhof, dah<strong>in</strong>ter - jetzt<br />

e<strong>in</strong>e große Brache - lag der ehem. Stett<strong>in</strong>er<br />

Bahnhof, e<strong>in</strong>er der 5 Kopfbahnhöfe Berl<strong>in</strong>s, der<br />

wie die anderen <strong>in</strong> den 50er bzw. 60er Jahren<br />

unvernünftiger Weise geschleift wurde.<br />

Danach g<strong>in</strong>g es zur Mauergedenkstätte<br />

Bernauer Straße, wo wir an die zahlreichen<br />

Maueropfer und oft waghalsigen Fluchten<br />

er<strong>in</strong>nerten. H<strong>in</strong>ter der Gedenkstätte liegt der<br />

-2- -3-<br />

UvO - Union vor Ort <strong>in</strong> der Ungarnstraße<br />

Das UvO ist aber nicht die e<strong>in</strong>zige Möglichkeit, mit<br />

uns <strong>in</strong> Kontakt zu treten. Selbstverständlich s<strong>in</strong>d wir<br />

auch telefonisch (030 - 395 27 80), per email<br />

(<strong>in</strong>fo@cdu-wedd<strong>in</strong>g.de) oder über unsere<br />

Homepage (www.cdu-wedd<strong>in</strong>g.de) für Sie da.<br />

Carsten Spallek<br />

Sophienfriedhof u. a. mit den Gräbern von Lortz<strong>in</strong>g,<br />

Bachs letztem Enkel und der Operettendynastie<br />

Kollo.<br />

Vorbei am ehem. Lazaruskrankenhaus, das von<br />

evangelischen Diakonissen geführt wurde, g<strong>in</strong>g es<br />

<strong>in</strong> die Ackerstraße (e<strong>in</strong>st berüchtigt durch ihre<br />

Mietskasernen, jetzt, nach der großen Sanierung<br />

der 60er und 70er Jahre, fast ausnahmslos durch<br />

Neubauten geprägt).<br />

Am Beg<strong>in</strong>n der Straße machten wir Halt an der sog.<br />

„Schrippenkirche“. Unser Ehrenvorsitzender Herr<br />

Gierich berichtete, dass hier <strong>in</strong> der Kaiserzeit die<br />

bedürftigen Gottesdienstbesucher e<strong>in</strong>e Schrippe<br />

und e<strong>in</strong>e Tasse Kaffee erhielten.<br />

Wir kamen dann zur Ernst-Reuter-Siedlung, die<br />

1954 vom ersten Bundespräsidenten Theodor<br />

Heuß e<strong>in</strong>geweiht wurde (mit dem ersten Hochhaus<br />

im <strong>Wedd<strong>in</strong>g</strong> aus dem Jahre 1953).<br />

Fortsetzung auf Seite 4

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