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Version 0.8 (2011) - lern-soft-projekt

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3.2.1.4.2. wichtige mehrwertige Alkanole<br />

stabiler ist die vicinale Stellung der Hydroxyl-Gruppen (direkt nebeneinander)<br />

theoretisch möglich auch geminale Stellung (zwei Hydroxyl-Gruppen an einem C-Atom)<br />

nach ERLENMEYER-Regel ist diese Stellung nur selten existenzfähig (reagiert weiter<br />

3.2.1.4.2.1. Ethandiol (Glycol) und Diethylenglycol (Diglycol)<br />

einfachster mehrwertiger Alkohol<br />

dickflüssig, süßlicher Geschmack, giftig<br />

Glycol (Monoglykol, Ethylenglycol, EG, …); Frostschutzmittel<br />

im Kühlwasser<br />

namentlich bekanntgeworden durch den Glycol-Skandal,<br />

gemeint war aber Diglycol (Diethylenglycol, Dihydroxydiethylether,<br />

…) vor allem östereichische Weinbauern (Winzer) haben<br />

den Wein bzw. Wein-Konzentrate wegen fehlender Süße<br />

mit Diglycol gestreckt, Gemacks-verbessernder Effekt (süsslich<br />

und auch andere Geschmackstoffe betonend), keine Beeinflussung<br />

der Zuckermessungen, so dass ein ungespritzter<br />

Wein (ohne den verbotenen Zuckerzusatz) vorgetäuscht wird<br />

eigentlich auch Frostschutzmittel; farblos, geruchlos,<br />

Q: de.wikipedia.org (NEUROtiker)<br />

Q: de.wikipedia.org (Yikrazuul)<br />

3.2.1.4.2.2. 1,2,3-Propantriol (Propan-1,2,3-triol, Glycerol, Glycerin, Glyzerin)<br />

früher auch Propit, Ölsüß<br />

Q: commons.wikimedia.org (Benjah-bmm27)<br />

Q: commons.wikimedia.org (Einrotsch)<br />

BK_SekII_orgChem_BioEL.doc - 129 - (c,p) 2009-<strong>2011</strong> lsp: dre

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