- Seite 1 und 2: Organische Chemie für Biologie und
- Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis: Seite 0. Vorbem
- Seite 5 und 6: 3.2. Sauerstoff-Derivate (organisch
- Seite 7 und 8: 0. Vorbemerkungen Auswahl der Inhal
- Seite 9 und 10: Exkurs: Labor-Arbeiten mit Lebensmi
- Seite 11 und 12: 0.1. Wiederholung: Stoffe - makrosk
- Seite 13 und 14: Systeme. Dispers bedeutet dabei, da
- Seite 15 und 16: 0.3. Wiederholung: Atombau und das
- Seite 17 und 18: Trotzdem war man zu dieser Zeit imm
- Seite 19 und 20: man sich einen Atomkern in Kirschke
- Seite 21: (1891 - 1974) gelang der Nachweis,
- Seite 25 und 26: 0.3.2. ein modernes und praktisches
- Seite 27 und 28: Die Werte für die einzelnen Größ
- Seite 29 und 30: 0.4.1.2. elektrische Leitfähigkeit
- Seite 31 und 32: Detergenzien sind Oberflächenaktiv
- Seite 33 und 34: 0.4.1.x. Farbigkeit Spektren Emissi
- Seite 35 und 36: Diese Ladungen treten mit den versc
- Seite 37 und 38: Neben der Einheit Mol pro Liter fin
- Seite 39 und 40: System mit klaren Phasengrenzen. Be
- Seite 41 und 42: Beide sind sehr giftig. Deshalb ver
- Seite 43 und 44: 0.4.2.6. weitere Trenn-Verfahren BK
- Seite 45 und 46: Lösen von Zucker in Wasser Erhitze
- Seite 47 und 48: Analyse (Zerlegungs- bzw. Spaltungs
- Seite 49 und 50: Dass Energie nicht geschaffen oder
- Seite 51 und 52: 0.5.x. Reaktions-Kinetik Reaktionso
- Seite 53 und 54: 0.5.x.2.x. Abhängigkeit des chemis
- Seite 55 und 56: 1.1. Element Cohlenstoff Das Elemen
- Seite 57 und 58: Q: www.3dchem.com Fullerene auch im
- Seite 59 und 60: 1.2.2. Cohlendioxid Wird Cohlenstof
- Seite 61 und 62: Aufgaben: 1. Vergleichen Sie die Ox
- Seite 63 und 64: 2. Kohlenwasserstoffe nur aus C und
- Seite 65 und 66: Die organische Chemie kennt folgend
- Seite 67 und 68: Anzahl C-Atome Name verkürzte Stru
- Seite 69 und 70: Die räumlichen Modelle holen uns s
- Seite 71 und 72: Zur Darstellung der Verdrehungsstru
- Seite 73 und 74:
Ähnlich lassen sich die Namen in S
- Seite 75 und 76:
Wannenform, Bootform Sesselform Q:
- Seite 77 und 78:
Zusammenfassend lässt sich sagen,
- Seite 79 und 80:
CH3 - CH2 - CH3 + CH3 CH3 - CH - CH
- Seite 81 und 82:
1. Zu welchen Reaktionen ist Ethan
- Seite 83 und 84:
2.1.1.3. Eigenschaften und Verwendu
- Seite 85 und 86:
2.2.1. Alkene Charakteristisches Me
- Seite 87 und 88:
Der Wegfall der Drehbarkeit in eine
- Seite 89 und 90:
Das R steht in der organischen Chem
- Seite 91 und 92:
2.2.2. Alkine Kohlenwasserstoffe mi
- Seite 93 und 94:
2½ O2 + 10 e - 10 O 2- Elektronena
- Seite 95 und 96:
2.2.3. Aromaten - Arene Ursprüngli
- Seite 97 und 98:
Lange hat man angenommen, dass sich
- Seite 99 und 100:
C6H6 + 7½ O2 6 CO2 + 3 H2O ;RH = -
- Seite 101 und 102:
Die Reaktion führt zuerst zu einem
- Seite 103 und 104:
3.1. Halogenderivate Die Elemente d
- Seite 105 und 106:
Beispiele für einfach halogenierte
- Seite 107 und 108:
Beispiele für mehrfach halogeniert
- Seite 109 und 110:
Die aufgestiegenen FCKW (wegen eine
- Seite 111 und 112:
Reaktionspartner für die Reaktions
- Seite 113 und 114:
Exkurs: Struktur-Aufklärung mittel
- Seite 115 und 116:
Anz. C-A. Name Summenformel 1 Metha
- Seite 117 und 118:
3.2.1.2. Herstellung der Alkanole D
- Seite 119 und 120:
Q: de.wikipedia.org (Peter Krimbach
- Seite 121 und 122:
Großtechnisch nutzt man einen ande
- Seite 123 und 124:
Ether sind durch die typische Sauer
- Seite 125 und 126:
3.2.1.4. Eigenschaften und Verwendu
- Seite 127 und 128:
3.2.1.4.1.3. Amylalkohole verschied
- Seite 129 und 130:
3.2.1.4.2. wichtige mehrwertige Alk
- Seite 131 und 132:
3.2.2. Alkanale (Aldehyde) Alkanale
- Seite 133 und 134:
verzweigtes Alkanal Die Herstellung
- Seite 135 und 136:
H | R - C - O - R' | O / \ H R'' H
- Seite 137 und 138:
Zur Beschleunigung der Reaktion wir
- Seite 139 und 140:
Benzaldehyd (Benzencarbaldehyd, Ben
- Seite 141 und 142:
3.2.3. Alkansäuren (Carbonsäuren)
- Seite 143 und 144:
Säure-Base-Reaktion schwache bis s
- Seite 145 und 146:
Würz- und Konservierungsmittel Sal
- Seite 147 und 148:
Omega-3-Fettsäure (Linolensäure)
- Seite 149 und 150:
3.2.3.4.2. mehrwertige Alkansäuren
- Seite 151 und 152:
Salicylsäure Hydroxy-Derivat der B
- Seite 153 und 154:
3.2.4. Ether mit den Alkanolen verw
- Seite 155 und 156:
3.2.5. Ketone (Alkanone) erinnern S
- Seite 157 und 158:
3.2.6. Ester Bildung aus Alkanol un
- Seite 159 und 160:
3.2.7. substituierte Aromaten mit S
- Seite 161 und 162:
3.2.8. sauerstoffhaltige Heterocycl
- Seite 163 und 164:
Talose ?Mehrfachzucker (Oligosaccha
- Seite 165 und 166:
3.3. Stickstoff-Derivate 3.3.1. Ami
- Seite 167 und 168:
Glutamin Glycin Leucin Q: www.3dche
- Seite 169 und 170:
Serin Threonin Tryptophan Q: www.3d
- Seite 171 und 172:
3.3.3. stickstoffhaltige Heterocycl
- Seite 173 und 174:
Kreatin Phenol-Derivate: Pikrinsäu
- Seite 175 und 176:
3.5. diverse weitere gemischte Deri
- Seite 177 und 178:
3.5.x. psychogene Stoffe Ecstasy He
- Seite 179 und 180:
Prednisolon Rosaglitazon Relenza Ta
- Seite 181 und 182:
Luminol 3.5.x. ??? Oxytocin Ritalin
- Seite 183 und 184:
Exkurs: Stoff-Erkennung über Farbs
- Seite 185 und 186:
4. Makromoleküle 4.1. Bildungsreak
- Seite 187 und 188:
4.2. wichtige natürliche Makromole
- Seite 189 und 190:
4.2.3. DNS Q: www.3dchem.com BK_Sek
- Seite 191 und 192:
Polypropylen Polyvenylchlorid (PVC)
- Seite 193 und 194:
5. Stöichiometrie Gesetz von den k
- Seite 195 und 196:
Substitutive und radikalofunktionel
- Seite 197 und 198:
6.2. Reaktionsarten in der organisc
- Seite 199 und 200:
6.3. Namen diverser Chemikalien in
- Seite 201 und 202:
6.3. Begriffe und Begriffsbestimmun
- Seite 203 und 204:
S Substrat das größere von zwei o
- Seite 205 und 206:
Literatur und Quellen: /1/ WÜNSCH,
- Seite 207:
Abbildungen und Skizzen entstammen