in das
ausgabe 1/2010
grün
träume
magazin
von lust auf garten
platz für genießer
rasenkrankheiten vermeiden
weiß farbe des lichts
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danke an unsere Leser
Ist es nicht herrlich, wenn man sich so langsam nicht
mehr mit Schneeschippen, Eiskratzen und der Auswahl
der geeignetsten Winterstiefel beschäftigen muss?
Wenn man jetzt wieder von wärmenden Sonnenstrahlen
träumen und sich von den ersten zaghaften
Blüten begeistern lassen kann. Wenn das Thema
„Garten“ endlich wieder ganz praktisch in den Fokus
rückt. Da entstehen Wünsche: Vielleicht die neuen
Gartenmöbel oder die schon im letzten Jahr geplante
Buxhecke? Der Teich muss auf Vordermann gebracht
werden und eventuell könnte man das Rosenbeet
mit neuer Blütenpracht erweitern? Der Rasen würde
gerne eine Wellnesskur vertragen – aber wie? Und hier
kommen wir ins Spiel. Natürlich mit den Leistungen
unserer Planer, Landschaftsgärtner und Pfleger, wenn
Sie dies wünschen oder benötigen. Aber genauso mit
den Berichten, Gartenbeispielen und Gartentipps
unseres Gartenmagazins. Neue Ideen und praktische
Hilfe – das ist es, was Sie von uns als Ergebnis
der Leserumfrage im Dezemberheft erwarten. Und
deshalb werden wir die Bandbreite unserer Themen
in Zukunft ganz konsequent auf Ihre Wünsche ausrichten.
Wie, das zeigen wir Ihnen auf den folgenden
Seiten. Daneben hat „ingrün“ einen Bruder bekommen:
„ingrün-online“. Als Folge Ihrer Wünsche und
Anregungen – und dafür sagen wir „danke“!
Viel Spaß mit der neuen Ausgabe – und schauen Sie
danach unbedingt auch auf www.lust-auf-garten.de
ins „online-magazin“.
Ihre Lust auf Garten-Redaktion
platz für genießer
Wie eine starke Hanglage perfekt
für eine Vielzahl unterschiedlichster
Terrassen genutzt wurde, zeigt unser
Gartenporträt. Seite 4
rasen krankheiten
So manche unangenehme Überraschung
taucht nach dem Winter auf
unseren Rasenflächen auf. Was zu
tun ist, zeigen wir auf Seite 14
garten quo vadis 2020
Auch Ausblicke in die Zukunft
gehören zu den Aktivitäten im
Rahmen unserer Lust auf Garten-
Gesellschaft. Seite 8
weiß farbe des lichts
Reinheit, Leichtigkeit und Eleganz
verbinden wir mit der Farbe Weiß.
Lesen Sie, wie sich das im Garten
umsetzen lässt. Seite 18
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leserumfrage punktlandung
Ein Magazin zu machen und weiter zu entwickeln,
ist bei jeder Ausgabe aufs neue eine spannende
Angelegenheit. Was will ich mitteilen – und was will
der Empfänger lesen? Kann ich seine hohen Ansprüche
überhaupt erfüllen – oder schieße ich über‘s
Ziel hinaus? Entscheidende Fragen, die wir uns als
Redaktion jedes Mal wieder stellen, wenn es heißt:
die neue Ausgabe steht an.
Als wir vor gut einem Jahr begonnen haben, „ingrün“,
das Magazin der Lust auf Garten-Gesellschaft, auf
die Beine zu stellen, haben wir bereits beschlossen,
nach dem ersten Jahr unsere Leser zu befragen, ob wir
überhaupt das Richtige tun. Die richtigen Inhalte, die
zeitgemäße Grafik, die attraktiven Bilder.
Das wünschen sich unsere Leser
5%
10%
13%
21%
33%
64%
64%
Und Sie, als unsere Leser haben jetzt die Antwort darauf
gegeben: Ja, das Magazin gefällt uns sehr!
Mit einer überwältigenden Mehrheit von rund 95%
haben Sie uns für die Auswahl der Themen und für
die Attraktivität der Grafik und Bilder Ihre Zustimmung
signalisiert. Bei der Gesamtnote konnten wir
uns über ein hervorragendes „sehr gut bis gut“ freuen.
Eine tolle Bewertung, die wir uns natürlich erhofft
haben, aber die wir nicht erwarten konnten.
Was uns darüber hinaus am meisten freut, sind Ihre
vielen Wünsche nach „mehr“. Dies bestätigt uns
darin, dass Sie „ingrün“ gerne und interessiert anschauen.
Fast zwei Drittel der unzähligen Teilnehmer
an unserer Leserumfrage wünschen sich dabei noch
mehr Gartenportraits
mehr Reisethemen
mehr Fachbeiträge Gartenbau
mehr Informationen über die LaG*-Betriebe
mehr Informationen über die LaG*-Gesellschaft
mehr aktuelle Garteninformationen
mehr Gartentipps
* „LaG“ steht für Lust auf Garten
mehr Gartenporträts und vor allem konkrete Garten-
tipps. Diese Wünsche, denen wir sehr gerne nach-
kommen wollen, unterstreichen eindeutig unser Ziel,
das gedruckte Magazin durch ein Online-Magazin
auf der Lust auf Garten-Homepage zu ergänzen und
zu erweitern. Was bedeutet dies für Sie? Wir können
damit sowohl die rege Nachfrage nach aktuellen Gartentipps
und sachlichen Fachbeiträgen online erfüllen,
als auch die emotionale Qualität des gedruckten
Magazins mit schönen Gartenporträts erhalten. Zukünftig
finden Sie hier bei verschiedenen Artikeln den
Verweis auf mehr Informationen im Online-Magazin.
Gleichzeitig wird es sich aber auch lohnen, unabhängig
davon regelmäßig online zu schmökern, um dort
eigenständige Artikel zu interessanten Gartenthemen
und aktuellen Gartentipps zu finden.
Sie , liebe Leserinnen und Leser, haben uns eine
Punktlandung ermöglicht. Sie ist Bestätigung unserer
Arbeit und Ansporn zugleich, „ingrün“ zu dem Portal
für Gartenfreunde zu machen. Dafür bedanken wir
uns ganz herzlich bei Ihnen allen. Und seien Sie nicht
traurig, wenn Sie bei unserer kleinen „Dankeschön-
Verlosung“ nicht gewonnen haben. Mit Lust auf
Garten sind Sie doch immer auf der Gewinnerseite!
Je eine professionelle Gartenpflege
haben gewonnen:
- Manfred Werner, Dresden
- Philipp Buholzer, Luzern
- Dr. Michael Hartmann, Rottenburg
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
5
6
platz für genießer
Grobsplitt Ton in Ton mit dem Plattenbelag
Ausnahmsweise rund: Ein Sitzplatz Großzügig: Der Einfahrtsbereich
In luftiger Höhenlage über dem
Vierwaldstätter See präsentiert
sich unser Gartenporträt seinen
Besuchern. Zwei hervorstechende
Eigenschaften prägen die Gartengestaltung:
Die Vielfalt der
Terrassenflächen kontrastiert mit
der betont sachlich gehaltenen
Materialauswahl Ton in Ton.
Die starke Hanglage des Grundstücks
wurde hier perfekt ausgenutzt,
um ganz unterschiedlich
gestaltete Terrassenflächen zu
schaffen. Dominierend um den
Pool oder klein und intim jeweils
auf den Seiten des Gebäudes. Aber
auch als verlängerter Wohnraum
entlang der Hausfront.
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Frische Kräuter für die Küche
platz für genießer
Das zweite Merkmal des Objektes
neben den unterschiedlichen
Terrassen ist die konsequent
sachliche Materialauswahl. Beton,
Granit, und im Einfahrtsbereich
sogar Asphalt, werden für Beläge,
Treppen, Mauern und Abstützungen
eingesetzt. Ganz bewusst
wird so die schnörkellose, geradlinige
Architektur des Gebäudes in
den Garten fortgesetzt. Aufgelöst
wird diese Sachlichkeit nur über
die Formen der verschiedenen
Flächen: leichte Rundungen neben
rechten Winkeln. Bei der Bepflanzung
steht Grün im Vordergrund.
Immergrüne niedrige Hecken und
kleine Sträucher lösen sich ab,
ergänzt nur durch sparsam eingesetzte
Rosen und Stauden, sowie
die originelle Kräuterschnecke.
Rundum ein Platz für Genießer.
Am Pool, auf den Terrassen – und
immer mit großartiger Aussicht
auf die umgebende Landschaft.
Die Einfahrt: Viel Platz für Besucher Designermöbel: Sitzplatz unter Dach
Ein Projekt von Lust auf Garten-Gesellschafter
Burri & Achermann AG, Horw , Schweiz
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garten quo vadis 2020?
Ein bisschen weit aus dem Fenster gelehnt ist es ja
schon, sich im Jahr 2010 Gedanken zum Garten in
10 Jahren zu machen. Natürlich beschäftigen auch
uns zuerst einmal Gedanken über die konkreten
Gartentrends in diesem Jahr. Aber – wir haben gemeinsam
mit unseren derzeit 26 anderen Kollegen
innerhalb der Lust auf Garten-Gesellschaft den Anspruch,
Trendsetter zu sein. Und dies bedingt ganz
einfach, nicht nur über kurzfristige Situationen
nachzudenken, sondern langfristige Entwicklungen
in die Weiterentwicklung der eigenen Leistungen
und Produkte einfließen zu lassen. Bei unseren regelmäßigen
Tagungen, Seminaren und Erfahrungsaustauschen
ist aus diesem Grunde der Blick in die
Zukunft ein ganz entscheidendes Thema. Sowohl
was die Optimierung der eigenen Unternehmensleistungen
anbetrifft, aber eben, wie oben erwähnt,
was unsere eigentliche Leistung für Sie angeht.
Bringt uns die Klimaveränderung regional bereits
in diesem kurzen Zeitraum von 10 Jahren Veränderungen?
Was kann dies für den Einsatz von Pflanzen
bedeuten? Pflanzen wir bis dahin problemlos Olivenbäume
oder Palmen? Wird das Thema automatische
Bewässerung durch sommerliche Hitzeperioden
eine viel höhere Bedeutung erhalten als heute?
Wie könnte sich die zu erwartende größere Häufigkeit
von Unwettern in heißen Sommern auswirken?
Fragen über Fragen. Aber natürlich geht es auch
um den Einsatz möglicher neuer Materialien in
Bringt uns die Klimaveränderung Palmengärten? Werden neue Materialien unsere Gärten dominieren?
der Planung und Gestaltung. Neue Marktchancen mit licht-
durchscheinenden Betonwänden, Glaselementen oder neuen
Metallelementen? Der Trend zurück in urbane Wohnformen
wirft Fragen nach der Größe zukünftiger Gärten auf. Müssen
wir kleinräumiger denken und damit noch stärker in die Kreativität
der Lösungen und in die weitere Stärkung der Planungskompetenz
investieren?
Ein riesiger Komplex an Fragen, auf die es gilt, gemeinsam
überzeugende Antworten zu finden. Damit Sie, als unsere
Kunden, auch in Zukunft sicher sein können, von uns als Lust
auf Garten-Partner immer die beste Lösung zu bekommen:
Gärten, die begeistern!
Das Netzwerk für Kundenbegeisterung
Werden unsere Gärten wieder urbaner werden? Der Raum für den Einzelnen – wird er kleiner werden?
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Schneeschimmel Aufgrund seines Namens
wird der Schneeschimmel häufig mit Schnee in
Verbindung gebracht. Dabei tritt diese Pilzkrankheit
vornehmlich bereits in den Herbstmonaten
bei Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes
auf. Schnee ist keine Voraussetzung für diese
Krankheit. Eine kühle Witterung in Verbindung
mit hoher Luftfeuchtigkeit lässt an manchen
Tagen die Infektion nahezu explodieren. Bei einer
ausreichenden Nährstoffversorgung im Frühjahr
wachsen sich die Schäden meist schnell wieder
aus dem Rasen aus. Besonderes Augenmerk zur
Vermeidung von Schneeschimmel ist auf eine
ausreichende Versorgung der Gräser mit Kalium
im Herbst zu legen. Stickstoff wird im Herbst
nur noch in geringer Menge gedüngt, damit das
Blattlängenwachstum nicht übermäßig gefördert
wird. Empfehlenswert ist das Belüften der
abgetrockneten Grasnarbe (z.B. durch Striegeln
oder Vertikutieren). Bei starkem Befall kann eine
Nachsaat nötig werden.
Typhula-Fäule Bei der Typhula-Fäule handelt es
sich im Gegensatz zum Schneeschimmel um
eine echte Winterkrankheit. Der Erreger hat
seinen Lebenszyklus an Temperaturen unter dem
Gefrierpunkt angepasst und die Infektion verläuft
unter einer Schneedecke ab. Genau wie beim
Schneeschimmel ist auch zur Vorbeugung der
Typhula-Fäule auf eine ausgewogene Nährstoffversorgung
mit hohem Kaliumniveau zu achten.
Sehr häufig folgt die Krankheit auch einer vorangegangenen
Infektion mit Schneeschimmel, da
dann die Gräser bereits geschwächt sind. Grundsätzlich
sollte der Rasenfilz reduziert werden,
da in ihm die Sklerotien überdauern. Nach der
Schneeschmelze sind die Infektionsstellen durch
Typhula incarnata sehr gut an den vertrockneten
Blättern mit den rötlichen Sklerotien (Überdauerungsorgane)
erkennbar.
Wurzelfäule Hinter dem Begriff Wurzelfäule ver-
Mehr dazu unter www.lust-auf-garten.de/magazin
bergen sich diverse Krankheitsbilder, die abhängig
vom Alter der Rasenflächen sind. Allgemein
gesehen handelt es sich hierbei um eine Erkrankung,
die vor allem Gräser mit geringer Vitalität
befällt (Stresskrankheit). Aus diesem Grund tritt
Pythium häufig als Folgeinfektion von Trockenschäden
auf. Bei günstigen Umweltbedingungen
kann es zu einer schnellen und großflächigen
Ausbreitung kommen. Förderlich ist die Beseitigung
von Bodenverdichtungen durch Tiefenlockerung
und die Reduzierung des Rasenflizes durch
Vertikutieren. Auf eine ausgeglichene und gleichmäßige
Nährstoffversorgung und die Kontrolle
des pH-Wertes ist ebenfalls zu achten.
Schneeschimmel (Microdochium nivale)
Typhula-Fäule (Typhula incarnata)
Wurzelfäule (Pythium ultimum, Pythium graminicole etc.)
Symptome des Schneeschimmels
Zu Beginn kleine, graue Flecken von
wenigen Zentimetern Durchmesser. Die
Gräser an den befallenen Stellen sind nass
und verfault. Diese kleinen Stellen weiten
sich in der Folge zu größeren Flecken aus.
Typisch bei hoher Luftfeuchtigkeit ist auch
das rosafarbene Pilzmyzel an den Rändern
der befallen Stellen.
Symptome der Typhula-Fäule
Unregelmäßig geformte Flecken mit
einem Durchmesser von bis zu 1 m. Die
Gräser sind papierartig vertrocknet, bei hoher
Luftfeuchtigkeit manchmal mit einem
grauweißen Pilzmyzel umgeben. Außer
bei sehr schweren Infektionen oder bei
Mischinfektionen zusammen mit Schneeschimmel
wachsen sich die Schäden durch
Typhula-Fäule im Frühjahr meist aus.
Symptome der Wurzelfäule
Kleine, eingesunkene Flecken, die sich bei
hoher Luftfeuchtigkeit schleimig anfühlen.
Bei idealen Bedingungen laufen die grauen
bis rötlichen Flecken zusammen und lassen
größere Flächen entstehen, die sich
mit Trockenschäden verwechseln lassen.
rasen krankheiten nach dem winter
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klassisch ganz in grün
Ein Projekt von Lust auf Garten-Gesellschafter
Ulrich Schultze, Berlin
Ein Platz an der Sonne
Attraktive Gefäße machen den Sitzplatz intim
Grünes Paradies unter alten Bäumen. So lässt sich am besten
die Gartenanlage rund um die klassische Stadtvilla charakterisieren.
Geschwungen angelegte Zugangswege durchziehen
den Garten inmitten üppiger Gräser, Stauden, immergrüner
Pflanzen sowie kleiner Gehölze vor allem auf der Vorderseite
des Hauses. Viel Freifläche bietet dagegen der gepflegte, sattgrüne
Rasen auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes.
Den klassisch schönen Eindruck des Gartens unterstützen
natürlich auch die besonders eleganten Ruheliegen. Blickfang
und Wellnessoase zugleich. Gekonnt gemacht auch die Sichtschutzlösung
gegenüber dem Nachbargrundstück. Insgesamt
ist hier ein Garten entstanden, der Ruhe und Lebendigkeit
zugleich ausstrahlt. Wohltat für das Auge – Paradies unter
alten Bäumen.
Wege mit Schwung Gekonnt geplanter Sichtschutz Herrschaftlich: Der grüne Rasen
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weiß farbe des lichts
Licht, Reinheit, Leichtigkeit und Eleganz – alles Begriffe, die die Farbe Weiß symbolisieren.
Rein physikalisch ist weiß die Summe aller Farben, es ist die vollkommenste
Farbe. Weiß ist die Farbe der Unschuld – nicht umsonst heißt es, eine „weiße Weste
zu haben“. Weiß bedeutet aber auch das Ideale, die Klugheit, das Neue und den
Anfang. Weiß als derzeitige Trendfarbe ist eine exklusive Farbe. Sie signalisiert, hier
handelt es sich um etwas Edles. Und ganz besonders wird dies in der Natur deutlich:
Weißer Flieder oder weiße Tulpen im Frühling – das ist Licht nach dem dunklen
Winter. Weiße Hortensien, Rosen und Stauden sind luftig wie die weißen Kleider in
der Sommerhitze. Alle strahlen etwas Besonderes aus und verleihen dem in weiß
gestalteten Garten seinen ganz exklusiven Reiz. Und weiß muss nicht alleine stehen:
Es kann eine ganz erotische Wirkung haben, wenn punktuell nur ein kleines bisschen
einer anderen Farbe dazu gegeben wird.
Sprechen Sie doch einmal mit unseren Gartenplanern, wie und mit welchen Pflanzen
sich Ihr Garten in einen besonderen Garten in Weiß verwandeln ließe.
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stilvoll in den frühling
Aus England von Haws:
»Long-reach watering can«.
Dank ihrer speziellen Geometrie haben diese
Kannen eine beeindruckende Balance und
lassen sich leicht tragen. Aufgrund des langen
Ausgusses kann die Gießtülle ohne Bücken
dicht über den Boden gehalten werden,
so daß die Wasserstrahlen aus der ovalen,
aufsteckbaren Messingbrause reichlich, aber
sanft herausströmen. www.manufactum.de
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Baumwollschürze
Mit dieser französischen Schürze macht die
Gartenarbeit doppelt so viel Spaß. Das kräftige
Baumwolltuch ist allseitig besäumt, eine leichte
Imprägnierung hält Wasser und Schmutz fern.
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Material und Utensilien auf, die kleine ist für
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„Windsor“ nicht nur ein Name, sondern ein
Begriff für: Fürstlich und traditionell. Hiermit
verändert sich ein gewöhnlicher Tag in
der Natur in ein „ Open Air Dinner“ für zwei
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(Quelle/Fotos: IZB)
bunte fröhlichkeit
Noch hat uns der Winter im Griff,
und es dauert noch ein wenig, bis sich
das erste Frühjahrsgrün draußen zeigt.
Doch mit Tulpen kann der Frühling
jetzt schon Einzug halten. „Wir sind der
Vitalitätskick, den ihr jetzt braucht!“
scheinen sie uns zu sagen, wenn sie
uns mit herrlichen Farben anlachen.
Tulpen machen am meisten her, wenn
aus dem Vollen geschöpft wird. Ein
Arm voller Tulpen und der Mensch fühlt
sich quietschlebendig. Egal ob kelchförmig
oder gefüllt blühend, schön sind
sie alle. In hohen, schlanken Gefäßen
bleiben die Stiele meist gerade, während
sie sich in einer niedrigen Vase
lasziv in unterschiedliche Richtungen
winden. Doch genug der Schwärmerei.
Jetzt sind Sie am Zug. Gönnen Sie sich
jetzt Ihren Tulpenstrauß!
lebensqualität in grün
impressum
ingrün ist das Trendmagazin
exclusiv für die Gesellschafter der
Lust auf Garten-Gesellschaft
in Deutschland und der Schweiz.
Verantw. für den Inhalt: Helmut Haas
Redaktion und Layout: Hans Bischoff
Printed in Germany, Auflage 11.000 Ex.
ingrün erscheint vierteljährlich.
© Lust auf Garten-Gesellschaft 2010
www.lust-auf-garten.de