Entgiftung & Entschlackung - Dreluso Pharmazeutika GmbH

DRELUSO Pharmazeutika Dr. Elten & Sohn 

Entgiftung & Entschlackung 

1. Allgemeine Begriffe 

2. Definition von Leben 

3. Definition von Gift 

4. Organe der Giftabwehr 

5. Erste Hilfe bei akuten Vergiftungen 

6. Therapie von chronischen Vergiftungen


Allgemeine Begriffe 

Entgiftung Entschlackung Kur Fasten 

Unter Entgiftung versteht man: 


die physiologische Entgiftung des Körpers über Leber und Niere. 

Sind diese Entgiftungsprozesse gestört, kommt es zu einer Vergiftung des Körpers mit 

Stoffwechsel-Abfallprodukten (Leberkoma, Urämie) 

therapeutische Entgiftung von Nierengeschädigten: Dialyse 

Entgiftung bei Sucht. 

In der Suchtmedizin versteht man unter Entgiftung die Phase, in der die Suchtmittel 

plötzlich oder langsam weggelassen bzw. abgesetzt werden. 

Die Alternativmedizin spricht oft von Entgiftung im Zusammenhang mit der 

Entschlackung des Körpers.




Unter Entschlackung versteht man: 


medizinische Therapieformen, wie etwa das Ausleiten harnpflichtiger Substanzen in der 

Dialyse (Blutwäsche). 

Auch Ammoniak, das bei einer leberbedingten Hirnerkrankung im Rahmen einer 

Leberzirrhose vermehrt anfällt und durch eine antibiotische Darmdekontamination und 

Lactulosebehandlung „ausgeleitet“ wird, wäre ein Beispiel in diesem Zusammenhang. 

Maßnahmen in der Alternativmedizin 

die mutmaßliche Giftstoffe und schädliche Stoffwechselprodukte ausscheiden sollen. 

Der überwiegende Teil der Verfahren wird von der Medizin nicht anerkannt, da sich die angenommenen Wirkungsweisen nicht nachweisen lassen, 

und bisher auch keine Belege der Wirksamkeit gefunden werden konnten. Unschärfen bestehen sowohl in der Definition der Substanzen, die unter 

diese Schlacken fallen, als auch bezüglich der Maßnahmen, die als Entschlackung zu gelten haben. 

„Entschlackung durch Fastenkuren“ 

„Ausleitung“ von Quecksilber (Amalgam), Impfstoffen und anderen "Schlacken" durch 

Schröpfen 

Cantharidenpflaster 

Einläufe 

Schwitzkuren 

Abführmitteln (Laxantien)




Unter Kur versteht man: 


Eine Kur dient der Stärkung einer (schwachen) Gesundheit und unterstützt die Genesung bei 

Krankheiten und Leiden vielerlei Art in dafür vorgesehenen Kurorten und Heilbädern. (Quelle: Wikipedia) 

Unter Fasten versteht man: 

reduzierte Nahrungsaufnahme 

Das Wort kommt vom gotischen 

fastan = (fest)halten, beobachten, bewachen; 

bzw. althochdt.: fasten = fest (an den Geboten der Enthaltsamkeit festhalten).





Das Fasten als Gestaltungselement des Lebens ist historisch in allen Religionen belegt und 

kommt in verschiedensten, teilweise festgelegten Formen vor: 

für bestimmte Jahreszeiten oder Zeitabschnitte, 

kollektiv oder individuell, 

als völliger oder teilweiser Verzicht 

auf Nahrungsmittel sowie auf bestimmte Dinge wie 

Genussmittel, Fleisch, Alkohol, Sexualität usw. 

Kulturhistorisch überwiegen Fastenzeiten im Frühling, wo sie neben religiösen Aspekten 

besonders auch der Darmreinigung nützlich sind.





Fasten mittels reduzierter Nahrungsaufnahme dient unterschiedlichen Zwecken: 

der religiösen Praxis (Fastenzeit und Ramadan) 

einem Gewinn an seelischer Harmonie und an Demut, 

einer Förderung der Wahrnehmung und der eigenen Aufmerksamkeit 

einer Erhöhung der Willenskraft und Vorbereitung auf spezielle Herausforderungen 

der Trauer über einen Todesfall oder sonstigen Verlust 

dem Zuwachs an psychischer und sozialer Kontrolle bzw. Macht (z.B. Mahatma Gandhi oder allgemein 

Hungerstreik), 

Abnehmen, bzw. der Kontrolle des Körpergewichts. 

Heilfasten soll zu einem höheren Wohlbefinden oder verbesserter Gesundheit führen. 

Dazu sagt Hippokrates: 

„Sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung … 

und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.“



02. März 2006 | 11:20 Uhr 


Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. 

Statement zum Thema Fasten 

„Nach den Kriterien der evidenzbasierten Wissenschaft gilt Heilfasten 

heute als eine ernährungsmedizinisch überholte Methode.“ 

Fastenärzte und Fastenkliniken stützen 

sich ausschließlich auf 

Erfahrungsberichte und Fallverläufe, 

kontrollierte Studien zu den 

Wirkungen des Heilfastens fehlen 

hingegen bis heute. 

(Inzwischen vom Netz genommen)| 

Wie soll denn die 

Kontrollgruppe 

aussehen?




Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. 

Insbesondere sind zentrale Begriffe wie Entschlackung 

und Entgiftung wissenschaftlich nicht begründbar. 

Schlacken fallen im menschlichen Organismus nicht an, da die aus den 

Nahrungsbestandteilen entstehenden Abbauprodukte (Wasser, Kohlendioxid, 

Harnsäure, und Ammoniak) ausgeschieden werden. Eine Anhäufung 

unerwünschter, toxischer Stoffwechsel-Endprodukte tritt unter 

physiologischen Bedingungen nicht ein.


Definition von Leben 

Physikalische Reize 

Wahrnehmung: Auge, Ohr, ... 


Reiz-Reaktions-System 

Beute, Raubtier, Hitze, Kälte 

Reaktion: Muskel




Biologische Reize 



Wahrnehmung: Antikörper-Oberfläche 

Mikroorganismen 

Reaktion: Immunzellen




Biologische Reize 

Chemische Einflüsse 



Nahrung, Gift 

Wahrnehmung: Chemorezeptoren, Enzyme 

Reaktion: Stoffwechsel


Definition von Gift 

Gifte 



Zerstören Strukturen 

Denaturierung von Proteinen 

Veränderung von Membranen 

Verdrängen notwendige Stoffe 

Kohlenmonoxid vs. Sauerstoff 

Blei vs. Kalzium



Gifte 


Atemgifte 


Gase (Kohlenmonoxid, Ammoniak) 

Aerosole, Stäube (Schleimhautreizung, Denaturierung)



Gifte 


Atemgifte 


Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Arsen, Kupfer) 

Reaktion mit Proteinen 

Verdrängen notwendiger Mineralien



Gifte 


Atemgifte 



Fettlösliche Gifte 

wandern in Fettdepots 

verändern Membraneigenschaften



Gifte 


Atemgifte 




Spezifische Gifte 

Enzyminhibition



Gifte sind Stoffe, 

Atemgifte 

Schwermetalle 





die zu einer spezifischen Erkrankung führen. 

Biologische Wechselwirkungen von 

Chemischen Stoffen mit 

Körpereigenen Strukturen



Gifte 

Atemgifte 

Schwermetalle 





Die Giftwirkung ist abhängig von: 

• Der Dosis 

• Der Konzentration 

• Der Häufigkeit der Einwirkung 

• Der Gesamtzeit der Einwirkung 

• Dem Aufnahmeweg 

Alles ist Gift 

zur falschen Zeit 

am falschen Ort 

in der falschen Dosis




Vergiftung 

Hohe Dosen & starke Gifte 

Organversagen, Tod 

Mittlere Dosen & schwache Gifte 


Organeinschränkung 

Funktionseinschränkung 

Reaktionsschwäche 

Kleine Dosen & schwache Gifte 

Gegenreaktion, Stimulation 

Arzneimittel der 

Schulmedizin 

Entzündungshemmung, Fiebersenkung 

Arzneimittel der 

Naturheilkunde 

Reiztherapie, Homöopathie


Organe der Giftabwehr 

Organe 

Atemwege 

Mukoziliäre 

Clearance 

Husten, Niesen 


Gastrointestinaltrakt 

Verdünnen 

Erbrechen 

Diarrhöe 

Leber 

Chemische 

Verarbeitung 

Nieren 

Filtration 

Ausscheidung



Atemwege 


ca. 8-12 m 3 Luft/d 

ca. 430 l CO 2/d





• Gifte reagieren mit 

biologischen Substanzen 

• Giftkontakt mit ersetzbaren 

biologischen Strukturen 

• große Oberfläche verteilt das 

Gift 

Magen 

⇒ Magenschleim 

Darm 

⇒ Mikroorganismen



Leber 


ca. 1,5 kg schwer 

ca. 25 % des Herzminutenvolumens 

ca. 1 Mio. Asci



Leber 

Versorgung 

Speicherung 


Fettresorption (Gallensäuren) 

Zucker Aminosäuren 

Zucker (Glykogenspeicher) 

Fett (Triglyceridspeicher) 

Nährstoffe werden auch bei unterschiedlichem Verbrauch und Angebot – 

auf ein relativ gleich bleibendes Niveau im venösen Blut eingestellt (Fette, 

Aminosäuren, Proteine, Zucker). 

Entsorgung • Fettlösliche Stoffe werden z.T. in Gallensalze umgewandelt. Über 

die Gallengänge werden sie in den Darm abgegeben und letztendlich 

über den Stuhl ausgeschieden. 

• Wasserlösliche Stoffe "Abfälle" werden in höheren Konzentrationen 

in das venöse Blut abgegeben und über die Nieren (Nierenschwelle) 

aus dem Blut eliminiert. 

Regulation Der Elektrolythaushalt und der Säure-Basen-Haushalt werden 

u.a. über Proteinsynthese (Albumin), den Abbau organischer Säuren 

und dem Verbrauch von Bikarbonat beeinflusst.



Leber 

Fremdstoffabbau 

Phase I: Aktivierung 

Oxidation 


Stoffe, die Funktionen im Körper beeinträchtigen können, werden soweit 

abgebaut und umgewandelt, dass die Konzentration im venösen Blut 

nicht mehr schädigend ist. 

P450 = Oxidation 

Monooxigenasen, Dioxigenasen 

Hydroxilierungen durch Mikrosomen der Leber. 

Einführung von OH - Gruppen in aromatische Ringe und 

Hydroxylierung von -NH-CH 3 zu -NH-CH 2OH gefolgt von der 

Abspaltung von CH 2O (oxidative Demethylierung).



Leber 

Fremdstoffabbau 

Phase I: Aktivierung 

Phase II: Konjugation 


Stoffe, die Funktionen im Körper beeinträchtigen können, werden soweit 

abgebaut und umgewandelt, dass die Konzentration im venösen Blut 

nicht mehr schädigend ist. 

Kopplung mit Glucuronsäure oder Schwefelsäure. 

• Aromatische Carbonsäuren werden häufig mit Glycin gepaart; in 

gleicher Weise entstehen Gallensäuren. 

• Aromatische Amine werden acetyliert. 

• Auch eine Methylierung am N oder an phenolischen Hydroxylgruppen 

werden beobachtet. 

• Aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Anthracen) werden zu Thioäther 

mit N-Acetylcystein entgiftet. 

• Cysteindonator ist Glutathion.



Leber 

Metaboliten sind weniger 

wirksam oder unwirksam 

Metaboliten sind ebenfalls 

wirksam 


Ausgangsverbindung ⇒ Metabolit 

Barbiturate Hydroxybarbiturate 

Meprobamat Hydroxymeprobamat 

Phenothiazin Phenothiazinsulfoxid 

Phenylbutazon Oxyphenbutazon 

Aminophenazon Aminoantipyrin 

Codein Morphin 

Diazepam Oxazepam 

Methylphenobarbital Phenobarbital 

Imipramin Desipramin 

Erst der Metabolit ist wirksam Parathion Paraoxon 

Cyclophosphamid Spaltprodukt 

Sulfachrysoidin Sulfanilamid



Niere 


ca. 25 % des Herzminutenvolumens 

• Ultrafiltration ! Blutdruck ! 

• Bei 70 kg KG (etwa 3 l Blutplasma) 60 x am Tag 

• (Ø < 2-4 nm; 180 l /d Primärharn >> 1,5 l/d Urin) 

ca. 1 Million Nephrone



Niere 


Glomeruläre Filtration



Niere 

- Nephron 


Filtration 

Resorption 

Aktive Resorption 

(Na-K-ATPase) 

Konvektiver Transport 

(Harnstoff, Cl- , Mg2+) Elektrischer Gradient 

(Cl- ) 

Sekretion 

organischer Metaboliten 

(Sulfat, Glucuronat, N- 

Acetyl-, Glutathion)



Niere 


Ausscheidung von harnpflichtigen Substanzen. 

Anorganische Salze. 

▶ Phosphat, Schwefelsäure, Ammoniak, Natrium, 

Kalium, Kalzium etc. 

Organische Verbindungen. 

Funktion 

► Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure, Polyamine etc.


akute Vergiftungen 

Akute Vergiftung 


Aufrechterhalt der Vitalfunktionen 

➡ Freihalten der Atemwege (Stabile Seitenlage, etc.) 

➡ Erhaltung der Blutzirkulation (Volumensubstitution, Adrenalin) 

➡ Sauerstoffzufuhr 

➡ Ausgleich der metabolischen Azidose durch Bikarbonatinfusion 

➡ Korrektur von Störungen im Elektrolythaushalt 

➡ Wärmeschutz 

Verhütung weiterer Resorption 

➡ Kochsalz-Emesis 

➡ Apomorphin-Emesis 

➡ Magenspülung 

➡ Aktivkohle 

Beschleunigung der Giftausscheidung 

➡ Forcierte Diurese 

➡ Hyperventilation 

➡ Unterbrechung des enterohepatischen Kreislaufs 

➡ Hämoperfusion 

➡ Hämodialyse




= Bekämpfung von Giftwirkung (Giftkonzentration) verringern 

verdünnen 

Spülung 

verdrängen 

binden 

Antidot 

Antidot 

abbauen 

Stoffwechsel 

ausscheiden 

Stoffwechsel



Antidottherapie 


Vergiftung durch Behandlung mit 

Hg, As BAL: Sulfactim, Dimaval (-SH) 

Blausäure Methämoglobinbildner 

(Amylnitrit, Dimethylaminophenol, Natriumnitrit) 

Schwermetalle Chelatbildner 

Kobaltverbindungen zur CN-Bindung 

(Hydroxycobalamin, Natriumthiosulfat, Co-EDTA)




Chelatbilder 


Stabilitätskonstanten (als log K) einiger Metalle mit Chelatbildnern 

Metall EDTA D-Penicillamin Deferoxamin 

Mg 2+ 8,7 - 4 

Ca 2+ 10,6 - 2 

Mn 2+ 13,4 5,6 - 

Fe 2+ 14,2 7,6 - 

Co 2+ 16,1 - 10 

Cd 2+ 16,5 10,9 8 

Pb 2+ 18,2 13,0 - 

Cu 2+ 18,3 16,5 14 

Ni 2+ 18 11,1 11 

Zn 2+ 16 10,0 11 

Fe 3+ 25,0 - 31





Vergiftung durch Behandlung mit 

Organophosphate Atropin 

Oxime als Reaktivatoren 

Paracetamol N-Acetylcystein 

Morphin und –derivate Morphinantagonisten 

(Naloxon, Levallorphan) 

Methämoglobinbildner Thionin, Methylenblau 

Dicumarol u. Derivate Vitamin K 

Methanol Ethanol 

Schlangen- und Spinnenbisse Spezifische Antiseren


chronische Vergiftungen 

Entgiftung & Entschlackung



Auch chronische Vergiftungen 

führen zu 

spezifischen Symptomen 

Praktisch wird in der Naturheilkunde 

bereits im Vorfeld, 

- bei allgemeinen, unspezifischen Symptomen 

entgiftet 

➡ Müdigkeit, 

➡ geringe Belastbarkeit 

➡ Infektanfälligkeit



Mangel 

beseitigen 


Konzentrationsgleichgewicht einstellen: 

Überschuss 

beseitigen 

Substituieren Ausleiten



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Atemwege 


‣ Sauerstoff 

‣ Kohlendioxid 

‣ Atemgifte 

Atemtraining 

(Temperatur, Luftfeuchte….) 

Sauerstofftherapie



Mangel 

Überschuss 

Organe 



‣ Mineralien 

‣ Vitamine 

‣ Toxine 

‣ Milieu, Flora 

- Magenspülung, Erbrechen 

-Aktivkohle, Antidot 

-Klistier, Laxans 

-Colonhydrotherapie 

-Fasten, Entlastung 

-Bewegung (Durchblutung) 

Leber 

Fasten, Entlastung 

Energieverbesserung



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Leber 


Leberunterstützende Maßnahmen 

Durchblutungsfördernde Maßnahmen Leberwickel, Heublumensack 

...Sport...SAUNA 

Gallensafttreibende 

(choleretische) 

Phytotherapeutika 

Artischocke, Boldo, Echte Engelwurz, Indische Flohsamen 

Kurkuma (Gelbwurzel), Löwenzahn, Pfefferminze 

Schafgarbe, Teufelskralle, Wegwarte (schwach) 

Ernährung, Diät, Lebensführung Reduktion von "Giften" wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten etc. 

Nahrungsergänzung Vitamine und Mineralien als Bestandteil best. Enzyme: Kupfer, 

Eisen, Selen ... - Antioxidantien 

Verzweigtkettige 

Aminosäuren 

Leucin, Valin, Isoleucin 

Substitution eines physiologischen Mangels in der Leber



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Leber 


Mariendistel Silybin/Silymarin = Flavonoidgemisch mit antioxidativen und 

zellprotektiven Eigenschaften 

Ornithin-Aspartat Substrat für den Harnstoffzyklus zur Beschleunigung des 

Ammoniakabbaus 

Lactulose Ammoniakreduktion durch laxierende Wirkung im Darm 

Gelum-Tropfen ® 

Leberunterstützende Maßnahmen 

Kalium-Eisen-Phosphat-Citrat-Komplex 

Leberentlastung durch Bindung von Toxinen im Darm 

Entsäuerung der Zellen



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Nieren 


• Durchspülungstherapie = viel Trinken 

• Nierenpflichtige Stoffe meiden (Fasten, Diät) 

• Durchblutung fördern (Wärme)



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Nieren 


Phytotherapie 

★ Echtes Goldrutenkraut (Solidago virgaurea) 

★ Wacholderbeeren (Juniperus comunis) 

★ Liebstöckelwurzel (Levisticum officinale) 

★ Petersilie (Petroselinum crispum) 

★ Hauhechelwurzel (Ononis spinosa) 

★ Quecke (Agropyron repens = Triticum repens) 

★ Ackerschachtelhalmkraut (Equisetum arvense) 

★ Meerzwiebel = Scilla (Urginea maritima) 

★ Orthosiphonblätter (Orthosiphon spicatus 

★ Löwenzahnblätter & -wurzeln (Taraxacum officinale) 

★ Nephroselect M



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Nieren 

Kapuzinerkressenkraut-Presssaft 

Cranberry-Presssaft 

Sanddorn-Presssaft 

Schlehen-Presssaft 

Extrakt aus: 

Brennesselkraut 

Grüne Mateblätter 

Brunnenkresse 

Luzernenkraut (Alfalfa) 

Stiefmütterchenkraut 

Schlehdornblüten 

Spierblumenblüten (syn. Mädesüß) 


Nahrungsergänzung



Mangel 

Überschuss 

Organe 

Nieren 


➡Uroselect 

Cantharis D4 

➡Urofossat 

Homöopathie 

Sarsaparilla D3 

Scilla D4 

Triticum repens Ø 

Cantharis D4 

Sabal serrulatum D2



Weitere Informationen unter 

Vielen Dank für Ihre 

www.dreluso.de 

Aufmerksamkeit 

Dr. Martin Diefenbach 

Medizinische Information 


Markt 5 

31840 Hess. Oldendorf 

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