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Theater Comedy Poetry Slam Kabarett<br />

FRÜhlIng<br />

11. Feb bIS 7. APR 2013<br />

1<br />

Liebe <strong>Casinotheater</strong>besucher<br />

Frühlings spriessen im <strong>Casinotheater</strong> jeweils wundersame Bühnenblüten<br />

in den Theaterhimmel. Rund 40 Darbietungen stehen dem<br />

Publikum zur Auswahl und die Vielfalt ist einmal mehr überwältigend.<br />

Das Spektrum reicht von Talentförderung (unsere Frischlingsparade)<br />

und kerniger Satire (Peter Schneider, Andreas Thiel) über<br />

buntes (Coloro, Malediva und ABBA jetzt!) bis hin zu Klassikern<br />

wie Rob Spence, Simon Enzler und Jörg Schneider. Auch die<br />

Sparten lassen sich sehen: von One-Woman Shows und Stand-up<br />

Comedy über Theatersport, Kabarett, einer Opera fidelio bis zu<br />

Konzerten und einer Talkshow! Letztere sei besonders erwähnt:<br />

Für «Die unglaublichste Talkshow der Welt» öffnen wir dem Rapper<br />

und Dichter Kutti MC, seinem Ensemble sowie den überraschenden<br />

Gästen den Vorhang. Planen Sie also Ihren nächsten Theaterabend<br />

im <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> – kombiniert mit einem kulinarischen<br />

Vorspiel in unserem Restaurant ein garantiert unvergesslicher Kulturgenuss.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Herzlichst,<br />

Nik Leuenberger<br />

Künstlerische Leitung<br />

Der Vorverkauf für dieses Programm beginnt am MI 9. Januar.<br />

Für Aktionäre, Gönner und Clubmitglieder bereits am MO 7. Januar.


Damit junge Talente im Rampenlicht<br />

stehen können: Wir unterstützen das<br />

<strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong>.<br />

Vielseitig engagiert. www.zkb.ch/sponsoring<br />

Wir sorgen mit unserem Engagement dafür,<br />

dass Sie und die ganze Comedy-, Kabarett-<br />

und Kleinkunst-Szene des Kantons Zürich<br />

stets bei guter Laune bleiben.<br />

FRISChlIngSPARADe<br />

Gastgeber Marco Fritsche<br />

Newcomer-Show<br />

MO 11. Feb /<br />

MO 11. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 30.–<br />

Präsentiert von<br />

Sind Sie neugierig auf die zukünftigen Stars der Kleinkunst?<br />

Künstlerinnen und Künstler, die noch nie im <strong>Casinotheater</strong> aufgetreten<br />

sind, werden unserem Publikum vorgestellt.<br />

Wieder springen Newcomer aus Comedy, Kabarett und Kleinkunst ins<br />

kalte Wasser. Einmal im Monat wird der Montag im <strong>Casinotheater</strong> zum<br />

grossen Tag für die Newcomer. Jeder Künstler präsentiert während 20<br />

Minuten einen Ausschnitt aus seinem aktuellen Programm und plaudert<br />

mit dem smarten Gastgeber Marco Fritsche aus dem Nähkästchen.<br />

Auch dieses Jahr picken wir für Sie an der internationalen Kulturbörse<br />

in Freiburg die Rosinen der Kleinkunst aus der Menge. In der Spezialausgabe<br />

der Frischlingsparade vom 11. Februar stellen wir Ihnen die<br />

Trouvaillen vor. Die Namen der auftretenden Frischlinge erfahren Sie<br />

in Kürze auf www.casinotheater.ch.<br />

4


Sie sehen 1 Prozent Theaterkultur,<br />

präsentiert vom Migros-Kulturprozent.<br />

Dies ist nur ein kleiner Teil einer Bühne. Und die Partnerschaft<br />

mit dem <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> wiederum ist nur<br />

ein Engagement von ganz vielen in den Bereichen Kultur,<br />

Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Die ganze<br />

Welt des Migros-Kulturprozent entdecken Sie auf<br />

www.migros-kulturprozent.ch<br />

leO WUnDeRgUT &<br />

JeTSeT-SIngeRS «How to Kill a Piano»<br />

Musik-Kabarett<br />

MI 13. –<br />

FR 15. Feb<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Wundergut ist Unterhaltung für Hirn, Herz und Zwerchfell.<br />

Im Comedy-Ranking 2012 der «SonntagsZeitung» ist Leo Wundergut<br />

auf Platz 6 gelandet. Und das ist sein Erfolgsrezept: ein Orchester,<br />

hochkarätige Musik und drei Tenöre, wovon einer ein Bariton ist.<br />

Mit einem Repertoire von Verdi über Puccini, Bach, Bee Gees bis zu<br />

Hazy Osterwald, Artur Beul und weitere Schweizer Hits: Das ist «Comedy<br />

in Music», eine Show, die anderen die Schau stiehlt! Wundergut<br />

ist – wie die Schweiz – voller Widersprüche. Zusammen mit seinen<br />

Gesangskollegen, dem introvertierten und barock-blassen bundesdeutschen<br />

Ernst Müller-Thurgau und dem heissblütigen Belcanto-Tenor<br />

Benedetto Rubini, beehrt Wundergut nicht mehr nur die kleinen, sondern<br />

auch die ganz grossen Bühnen. Stets an ihrer Seite: das legendäre<br />

Staatsorchester, das schräge Töne genauso schön und schöne Töne<br />

genauso schräg spielt.<br />

6


Mehr Durchblick.<br />

Mehr Zeitung.<br />

Unsere Zeitungen berichten über grosse<br />

Premieren wie auch über Kabaretts vor<br />

kleinem Publikum – was nicht nur von<br />

nachtaktiven Menschen geschätzt<br />

wird. Die Rezensionen tragen<br />

dazu bei, die Kultur besser<br />

zu verstehen. Damit Sie<br />

durch blicken: Abo-Telefon<br />

071 272 72 72 oder<br />

www.tagblatt.ch/aboservice<br />

St. Galler Tagblatt . Thurgauer Zeitung . Appenzeller Zeitung . Toggenburger Tagblatt . Der Rheintaler . Wiler Zeitung<br />

bASleR SChnITZelbÄngg<br />

Fasnacht<br />

FR 15. Feb<br />

Einlass 18.30 Uhr<br />

Beginn 19.00 Uhr<br />

Festsaal<br />

CHF 75.–*, inkl. Essen<br />

Basler Fasnacht in <strong>Winterthur</strong> – kein Geheimtipp mehr!<br />

Es ist schon Tradition, dass einige Schnitzelbänggler am Freitag vor<br />

der Basler Fasnacht ihren ersten öffentlichen Auftritt in <strong>Winterthur</strong><br />

absolvieren – und das auch mit grosser Begeisterung von Seiten<br />

der Bänggler! Sie haben so die Möglichkeit, ihre «Värs» vor einem<br />

fachkundigen Publikum erstmals wirken zu lassen – sozusagen ein<br />

exklusives «Einsingen» im <strong>Casinotheater</strong>. Dass dazu eine Mehlsuppe,<br />

Hackbraten und gebrannte Creme gehören, ist selbstverständlich. Und<br />

wenn der Basler Starkolumnist -minu dazu noch ein bisschen aus dem<br />

«Basler Fasnachts-Daig» erzählt, ist der Fasnachtsauftakt 2013 absolut<br />

perfekt.<br />

8


M<br />

MUNDWILER<br />

HAUS DER MANUFAKTUREN<br />

Kasinostrasse 3 · CH-8400 <strong>Winterthur</strong><br />

Tel. +41 (0)52 208 90 90<br />

gUggenKOnZeRT<br />

«Altstadtdudlete»<br />

Fasnacht<br />

Der Treffpunkt im <strong>Casinotheater</strong> ist in den letzten Jahren zum ab-<br />

soluten Renner der «Altstadtdudlete» geworden.<br />

SA 16. Feb<br />

Ab 20.30 Uhr<br />

Festsaal<br />

Eintritt frei!<br />

Das <strong>Casinotheater</strong> hat sich am Fasnachtssamstag zum grossen Treffpunkt<br />

für die Narren der <strong>Winterthur</strong>er Fasnacht etabliert. Schräge<br />

Töne und heisse Rhythmen erschüttern das Haus – Pop, Schlager,<br />

Rock einmal anders. Die Vereinigung der <strong>Winterthur</strong>er Guggenmusiken<br />

Guggechnäuel organisiert im Anschluss an den Guggenumzug die<br />

«Altstadtdudlete». Auf sechs Open-Air-Bühnen spielen bis um 0.30<br />

Uhr einheimische und auswärtige Guggen auf. Am heissesten und am<br />

längsten – weil indoor – «schränzt’s» im <strong>Casinotheater</strong>. Acht Guggen<br />

spielen von 21.00 bis 1.30 Uhr – und danach folgen Spontanauftritte,<br />

bis den Guggern die Puste ausgeht. Ein fasnächtliches Verpflegungsangebot<br />

sorgt dafür, dass das bunte Treiben bis in die Morgenstunden<br />

andauern kann.<br />

www.mundwiler-juwelen.ch<br />

9 10


ROb SPenCe<br />

«Das KänguMuh!»<br />

Eine Mischung aus Mimen-, Bewegungstheater und Stand-up Co-<br />

medy.<br />

Comedy<br />

DI 19. Feb /<br />

DI 16. APR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Sein Programm bringt neue Charakterköpfe auf die Bühne: den Inder,<br />

den Russen, den Spargeltarzan und andere Superheros. Und natürlich<br />

auch «Das KänguMuh!». Es erklärt die Welten, zwischen denen es<br />

lebt. Und natürlich spielen auch im neuesten Rob-Spence-Stück seine<br />

Zuschauer wieder eine aktive Rolle. In «Das KänguMuh!» sprengt<br />

Rob Spence erneut Comedy-Grenzen. Was aus seinem Mund kommt,<br />

ist nicht die Hälfte seiner künstlerischen Leistung. Ständig ist er in<br />

Bewegung, benützt jeden Muskel seines Gesichts, um seine Geschichten<br />

mit grandiosem Masken- und Mimenspiel zu unterstreichen. Rob<br />

Spence ist aber weder Pantomime, Tänzer noch Schauspieler, sondern<br />

sitzt irgendwo zwischen all diesen Begriffen. Aber er sitzt dort sehr<br />

gut, weil es sitzt, was er tut. In allen Bereichen.<br />

SIMOn enZleR<br />

«vestolis»<br />

Kabarett<br />

MI 20. Feb /<br />

MI 27. Feb /<br />

DO 28. Feb<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Hinter vorgehaltener Hand wird fast alles möglich: Stillschweigende<br />

Aktienmehrheiten, kuriose Geschäfte, ja sogar die Beichte wird<br />

einem undercover abgenommen, sofern man denn noch katholisch<br />

genug ist, etwas verbrochen zu haben.<br />

Es gibt in Südnorwegen, westlich des malerischen Hundsvatn-Sees,<br />

ein kleines Dorf namens Vestol. Darum geht es im Programm von<br />

Simon Enzler überhaupt nicht!<br />

Mit «vestolis» (dt. verstohlen) ist kein Ort gemeint, sondern eine Haltung.<br />

Die Art und Weise, wie man handelt. Nicht zu verschweigen ist<br />

einmal mehr der grossartige Musiker Prof. Dr. D. (Abk. für Daniel) Ziegler.<br />

Er sorgt für die musikalische Illustration von Enzlers Texten. Eine<br />

schier unlösbare Mission, die er einmal mehr mit Bravour meistert.<br />

11 12


eine gemeinsame Ausstellung<br />

Museum für Kommunikation www.mfk.ch | Naturhistorisches Museum Bern www.nmbe.ch<br />

SebASTIAn nITSCh<br />

«Unsterblichkeitsbatzen»<br />

Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst.<br />

Musik-Kabarett<br />

DO 21. Feb<br />

CH-Premiere, 20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Nitsch spricht, singt und spielt sanfte Töne, doch wegträumen is’<br />

nich’: Er beherrscht auch schrill und schrullig und bezieht das Publikum<br />

in einen grossen Abend ein. Wenn der doppelte Boden noch ein<br />

Geheimfach hat, in dem das Glück neben einem Lacher sitzt – dann<br />

ist das ein Nitsch-Moment.<br />

Täglich nehmen wir irre viel Unsinn einfach so hin. Doch Sebastian<br />

Nitsch ist der Zollbeamte an unserer Bewusstseinsgrenze: Er sagt:<br />

«Stopp!», öffnet alle Mogelpackungen, die wir so durchs Leben<br />

schmuggeln, guckt hinein und lädt uns mit einer genialen Idee zur<br />

kollektiven Unsterblichkeit ein. Im freien Fall nach oben die Schräge<br />

unseres Lebens bestaunen, das Glück finden und unsterblich werden.<br />

Das ist doch mal ’ne ganze Menge für einen Kleinkunstabend!<br />

14


PATRICK SAlMen<br />

«Euphorie! Euphorie!»<br />

Kabarett<br />

FR 22. Feb<br />

CH-Premiere<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Mit staubtrockenem Humor und jeder Menge Selbstironie spricht<br />

Salmen in seiner Leseshow über die Analogie zwischen Holzfällen<br />

und Empfindsamkeit, über die Perversion von digitalem Kaminfeuer,<br />

über den Nasendieb und allerlei Absurditäten des Lebens.<br />

Wer Patrick Salmen je live erlebt hat, weiss: Der Titel «Euphorie! Euphorie!»<br />

bedeutet bei ihm nichts als Ironie, Ironie. Er lacht über uns<br />

und über sich, wenn er von kreativ angerichteten Tomaten-Mozzarella-<br />

Platten berichtet, wenn er zum Dia-Abend 2.0 eingeladen wird oder<br />

einen weiten Bogen von einer Senseo-Maschine zum Existenzialismus<br />

spannt. Mit der Axt (oder auch Kettensäge) ist er dabei sowohl inhaltlich<br />

als auch verbal unterwegs, z.B. wenn er uns weismachen will,<br />

dass sein erstes Solo eigentlich den Titel «Die Lethargie litauischer<br />

Lastwagenfahrer beim Verladeakt» tragen sollte.<br />

MATThIAS DeUTSChMAnn<br />

«Eurokalypse now – Solo 2013»<br />

Polit-Kabarett<br />

SA 23. Feb<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Deutschmann – der Name ist Programm und steht seit vielen<br />

Jahren für politische Unterhaltungskunst der besonderen Art:<br />

Deutschmann kombiniert Aktualität und Tiefe mit Musikalität,<br />

Witz und dem Mut zur Improvisation.<br />

Das neue Programm von Deutschmann ist bissiger, kommt aber leichter<br />

daher. Es ist – wie man so schön sagt – auf der Höhe der Zeit und<br />

die hat zurzeit einiges an schnellen Themen aufzubieten:<br />

Hält der Euro bis zur Eröffnung des Berliner Flughafens? Hat die Bundeswehr<br />

im Innern mehr Erfolg als in Afghanistan? Ist der freundliche<br />

Kundenberater bei meiner Bank auch ein Drecksack? Will die SPD<br />

wirklich Banken zerschlagen, ohne Mutti zu fragen? Wann bekommen<br />

Pussy Riot den Friedensnobelpreis? Kann Steinbrück wirklich Schach<br />

spielen? Noch Fragen? Dann zu Deutschmann!<br />

15 16


KINO maxx WINTERTHUR<br />

Zürcherstrasse 1 & 3, 8400 <strong>Winterthur</strong> / im Kesselhaus beim Bahnhof <strong>Winterthur</strong><br />

Gegenüber vom Zentrum Neuwiesen<br />

Wir begrüssen alle Kinofans im modernen und bequemen<br />

Kino maxx, im Kesselhaus beim Bahnhof <strong>Winterthur</strong>.<br />

Spannende und unterhaltsame Kino-Highlights in bester<br />

digitaler HD-Qualität.<br />

Tickets gibt‘s unter kitag.com,<br />

via Carte Bleue App und Carte<br />

Bleue Mobile.<br />

kitag.com<br />

AbbA JeTZT!<br />

«Jenseits von Schweden»<br />

Musik-Comedy<br />

DI 26. Feb<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–*<br />

Gefühle bis zum Anschlag, rhythmische Tanzdarbietungen von be-<br />

scheidener Anmut, raffinierte Arrangements, kurz: Eine Vielzahl<br />

schön anzusehender Peinlichkeiten berührt alle Sinne.<br />

Ihre gemeinsame Erfolgsgeschichte begann vor 15 Jahren. Mit «ABBA<br />

jetzt!» lieferten die zwei erfolgreichen Schauspieler Nest und Friedrich<br />

und der begnadete Pianist Paeffgen eine «unverschämte Hommage<br />

an die schwedischen Popgötter».<br />

Diesmal begeben sich die Perlentaucher Nest, Friedrich, Paeffgen<br />

auf Expedition nach unbekannten ABBA-Juwelen und versinken dabei<br />

– jenseits von Schweden – in den unendlichen Weiten der Populärmusik.<br />

Es stellt sich die bange Frage: Gibt es ein musikalisches Leben<br />

neben und nach ABBA? Den geneigten Zuschauer erwarten Ohrwürmer,<br />

die er immer wieder gerne hören will, und Leckerbissen, denen er<br />

nie mehr zu begegnen wünscht.<br />

18


Mittwoch, 20. und Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

Abonnementskonzert | Stadthaus <strong>Winterthur</strong> | 19.30 h<br />

Schweizer Musikjuwelen<br />

Musikkollegium <strong>Winterthur</strong><br />

Leitung Alexander Rahbari<br />

Werke von Arthur Honegger, Othmar Schoeck und<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

Happy New Ears | Stadthaus <strong>Winterthur</strong> | 19.30 h<br />

Mr. George Frideric Handel<br />

Musikkollegium <strong>Winterthur</strong><br />

Leitung Rubén Dubrovsky<br />

Countertenor Terry Wey<br />

Werke von Georg Friedrich Händel<br />

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14. März 2013<br />

Abonnementskonzert | Stadthaus <strong>Winterthur</strong> | 19.30 h<br />

Martin Helmchen & Michael Sanderling<br />

Musikkollegium <strong>Winterthur</strong><br />

Leitung Michael Sanderling<br />

Klavier Martin Helmchen<br />

Werke von Franz Schubert und Johannes Brahms<br />

Vorverkauf:<br />

Musikkollegium <strong>Winterthur</strong><br />

Rychenbergstr. 94 | 8400 <strong>Winterthur</strong><br />

Telefon 052 620 20 20<br />

konzertkarten@musikkollegium.ch<br />

www.musikkollegium.ch<br />

<strong>Winterthur</strong> Tourismus im Hauptbahnhof<br />

FÜR gAUMen, AUg UnD OhR<br />

«Theaterhäppchen von herber Poesie»<br />

3. TeIl<br />

Café (un)fertig, eine Conférence mit Liedern von Thomas Hürlimann.<br />

Gespielt von Rachel Matter mit Daniel Fueter am Klavier.<br />

Regie: Christoph Leimbacher.<br />

Die Milly war auch einmal jünger, hatte auch einmal Träume. Zur Eroberung<br />

der Welt hat sie ihr Walliser Dorf verlassen und ist nach Zürich<br />

gezogen. Sie begann als Barmaid, wurde Serviertochter. Die Männer?<br />

Na ja, der Prinz auf dem Schimmel kam nicht herangeritten. Aber sie<br />

schlug sich tapfer durch, nicht ohne Witz, nicht wehleidig. Eines Tages<br />

ging Milly zurück in ihr Wallis. Da ist sie jetzt wieder. Serviertochter ist<br />

kein schlechter Beruf. Die Chefin ist okay. Die Kundschaft, na ja, auch<br />

hier lässt sich noch ein Mann finden, die Astrologin hat ihr Hoffnung<br />

gemacht. Und immer wieder überfallen Milly in Liedern Erinnerungen,<br />

Wünsche, Wahrheiten und Illusionen.<br />

4. Teil «Für Gaumen, Aug und Ohr» am 18.4.2013<br />

Kulinarisches Theater<br />

DO 28. Feb<br />

19.00 Uhr, Bankettsaal<br />

CHF 90.–* inkl. Apéro<br />

und 3-Gang-Menu<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung von<br />

20


10% Rabatt<br />

auf alle<br />

Vorstellungen im<br />

<strong>Casinotheater</strong><br />

<strong>Winterthur</strong><br />

Dranbleiben.<br />

Mit einem Abo des Tages-Anzeigers. www.tagesanzeiger.ch/abo<br />

Von dieser<br />

und vielen weiteren<br />

Vergünstigungen<br />

profitieren Sie als<br />

Abonnent des<br />

Tages-Anzeigers mit<br />

der CARTE BLANCHE.<br />

Limitierte Anzahl Karten<br />

für Sondervorstellungen.<br />

PeTeR SChneIDeR lIeST<br />

«Ein satürischer Abend»<br />

Satire<br />

FR 1. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45 .– / 35.– / 30.–<br />

25% mit Carte Blanche<br />

Mit SPITZER ZUNGE LIEST und kommentiert der BELIEBTE Zür-<br />

cher KOLUMNIST («DRS 3», «Tages-Anzeiger», «SonntagsZeitung»,<br />

«Bund») exemplarische Beispiele des eigenen Schaffens.<br />

Er setzt damit einen besinnlichen KONTRAPUNKT zum zunehmenden<br />

Annafelbathismus in einer immer SCHNELLLEBIGEREN ZEIT. Dabei<br />

werden sich wie von selbst viele luschtige DENKANSTÖSSE ergeben,<br />

die a) beabsichtigt sind, b) dem Publikum IM HALSE STECKEN<br />

BLEIBEN und dadurch zum c) NACHDENKEN anregen sollen. Für<br />

überkonfessionelle psychologische Betreuung während der Vorstellung<br />

ist selbstverständlich gesorgt. Mitzubringen sind lediglich bequeme<br />

Kleidung und gute Laune.<br />

22


KUTTI MC<br />

«Die unglaublichste Talkshow der Welt»<br />

Talkshow<br />

SA 2. MAR 20.00 Uhr, CHF 45 .– / 35.– / 30.–<br />

Das erfolgreiche Freestyle-Theater-Musik-Format von Talkmaster<br />

Kutti MC und seinem wunderbaren Ensemble wird nach drei Jahren<br />

weitergeführt und findet im <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> eine neue<br />

Heimat.<br />

«Die unglaublichste Talkshow der Welt» ist der ultimative Fernsehersatz.<br />

Eine höchst amüsante und neuartige Form von Revue. Sie ist<br />

live, ist öffentliche Intimität, ist Lebenshilfe, bietet kleinbürgerliche<br />

Weltbetrachtungen, Kochtipps, Mini-Musicals, zeitgenössische Tänze<br />

und überraschende Gespräche und Aktionen mit Stargästen.<br />

Dabei wird Kutti MC seinem Namen als Talkmaster, Freestyle-Genie<br />

und unkonventioneller Entertainer treu bleiben. Wer sonst zerlegt die<br />

Klischees aus Late-Night Shows ganz nebenbei? Dem Gastgeber zur<br />

Seite stehen der Performance-Künstler «Komischer Mann» und die<br />

Feuer- und Tanzkünstlerin Zora Vipera. Bei jeder Ausgabe heisst Kutti<br />

MC neben einem überraschenden Stargast eine neue One-Person<br />

Band willkommen.<br />

Weitere Folgen: FR 3. MAI / MI 30. OKT / DO 12. DEZ 2013<br />

23<br />

1. FOlge


heIDI<br />

Das Musical für Kinder<br />

Kindermusical<br />

SO 3. MAR<br />

11.00 Uhr / 14.00 Uhr<br />

Kinder CHF 26.–*<br />

Erwachsene CHF 32.–*<br />

Limitiertes Supercard-Angebot<br />

Heidi, das mutige und liebenswerte Waisenmädchen aus den<br />

Schweizer Bergen, hat weltweit Millionen von Kinderherzen berührt.<br />

Die Botschaft der Geschichte hat nicht an Aktualität verloren:<br />

Neue Herausforderungen gilt es mit Offenheit und Mut anzunehmen,<br />

immer mit dem Herz am rechten Fleck.<br />

Das Musical fasziniert mit witzigen Dialogen, fröhlichen Liedern und<br />

einer abenteuerlichen Geisterjagd. Wie Heidi zum Grossvater auf die<br />

Alp kommt, in der Fremde Freunde findet und wieder in ihre Heimat<br />

zurückkehrt, das alles und noch viel mehr erzählt dieses fantasievoll<br />

und farbenprächtig inszenierte Musical. Das Kreativteam Brigitt Maag<br />

und Paul Weilenmann (Karl’s kühne Gassenschau) sorgt für eine herzerfrischende<br />

Inszenierung. Musik: Andrew Bond.<br />

Mit: Andrea Adamina, Christina Benz, Charlotte Heinimann, Michael<br />

Kobi, Daniel Länger, Peter Santos.<br />

TheATeRSPORT<br />

Die Impro-Comedy-Show<br />

Das <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> und Kulturbau lassen jeden Monat<br />

die besten Theatersport-Teams an einem einzigartigen Match gegeneinander<br />

antreten.<br />

Angefeuert durch die Zuschauer, gespickt mit Fallgruben durch Publikumseinwürfe<br />

und voller Situationskomik, ist Theatersport seit Jahren<br />

ein fester Bestandteil unseres Spielplans. Zwei Teams fordern sich<br />

gegenseitig in einem Duell mit den Mitteln der Improvisation – und<br />

buhlen dabei um die Gunst des Publikums. Alle Szenen entstehen<br />

spontan aus dem Moment. Gefragt sind Wortwitz, schnelle Reaktionen<br />

und der Sinn für abenteuerliche Geschichten. Der Abend wird von<br />

einem Schiedsrichter geleitet, das Publikum liefert die Inputs und<br />

verteilt die Punkte.<br />

5.3.2013 <strong>Winterthur</strong>TS – Isar 148, München<br />

2.4.2013 <strong>Winterthur</strong>TS – Inédit Théâtre, Strasbourg<br />

Impro-Comedy<br />

DI 5. MAR /<br />

DI 2. APR<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

CHF 32.–<br />

Präsentiert von<br />

25 26


COlORO<br />

«Multimediale Artistik auf höchstem Niveau»<br />

Projektions-Artistik<br />

MI 6. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–*<br />

«Coloro» ist ein multimediales Spektakel aus Videoanimation, Be-<br />

wegungskunst, Theater und Musik mit perfekt abgestimmten Bild-<br />

projektionen auf die drei Artisten und ihre Bühnenobjekte. Bilder,<br />

Klänge und Bewegungen, die Zeit und Raum ganz neu erfahren<br />

lassen.<br />

«Coloro» – das sind die Schweizer Artisten Cornelia Clivio, Lorenz<br />

Matter und Romano Carrara. Sie alle blicken auf eine langjährige<br />

erfolgreiche künstlerische Laufbahn zurück: Zahlreiche Auszeichnungen,<br />

sieben gemeinsame Jahre und über 700 Auftritte mit ihrer<br />

Show «Stage TV» im In- und Ausland zeugen von ihrem Renommee.<br />

Jetzt hat das Künstlerensemble «Coloro» geschaffen – ein neues Programm,<br />

das garantiert jedes Publikum fesselt.<br />

MAleDIVA<br />

«PyjamaParty! Im Bett mit Malediva»<br />

Musik-Comedy<br />

DO 7. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Es gibt nicht viele Künstler im deutschsprachigen Raum, die das<br />

können, was Müller und Malinke können: sich in grossartiger<br />

Selbstironie jede Blösse geben und sich damit das Publikum zum<br />

Verbündeten machen. Wer ein Herz hat, das noch für die Liebe<br />

schlägt, der lässt es nach so einem Abend bei Malediva zurück.<br />

Sie haben die Boulevardkomödie wiederbelebt und mit mitreissenden<br />

Songs und intelligenten Texten ausgestattet. Mit «PyjamaParty!» gehen<br />

die Grossmeister des gehobenen Ehekrachs nun in die nächste<br />

Runde. So nah sind wir ihnen noch nie gekommen: Malediva stellen<br />

ihr komplettes Schlafzimmer auf die Bühne! Doch wer sie kennt,<br />

weiss, dass hier an Schlaf nicht zu denken sein wird.<br />

Wie immer mit der fabelhaften Musik von Florian Ludewig.<br />

27 28


FREDDY BURGER MANAGEMENT PRÄSENTIERT<br />

www.musical.ch<br />

Newsletter | Facebook | Gutscheine<br />

Das Musical mit den Songs von<br />

Udo Jürgens<br />

Bis 14.04.2013<br />

Theater 11 Zürich<br />

Double Platinum Welttournee<br />

28. bis 30.03.2013<br />

Kongresshaus Zürich<br />

Festival La Perla – AIDA 2013<br />

09. bis 18.08.2013<br />

Seebühne Pfäffikersee<br />

It’s Swing Time<br />

Oktober/November 2013<br />

Schweizer Tournee<br />

FBM Communications | Zürich<br />

blUeS MAX<br />

«light – Im Trio»<br />

Geschichtenerzähler – Gitarrenmann – Trottoir-Poet; Max passt in<br />

keine Kiste.<br />

Blues Max kommt mit seinem Erfolgsprogramm «light» zurück ins<br />

<strong>Casinotheater</strong> und bringt es zum Abschluss der Tournee, angereichert<br />

mit neuen Sachen, akuter Frischkost und Perlen aus dem Fundus exklusiv<br />

«Im Trio» auf die Bühne. Neben dem Gitarrenzauberer Richard<br />

Koechli (eben wieder nominiert für den Swiss Blues Award) sucht neu<br />

auch noch der Tastenmann Michi Dolmetsch zusammen mit Max nach<br />

dem universellen Tool für die Leichtigkeit des Seins.<br />

Regie: Paul Steinmann<br />

Musik-Kabarett<br />

FR 8. MAR /<br />

SA 9. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

30


Jedes Jahr zehn spannende Premieren<br />

abo@du-magazin.com<br />

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www.du-magazin.com Die Zeitschrift der Kultur<br />

MIChel AUS lÖnnebeRgA<br />

Ein musikalisches Theater für Klein & Gross<br />

Kindertheater<br />

SA 9. MAR /<br />

SA 30. MAR<br />

jeweils 11.00 Uhr / 14.00 Uhr<br />

Kinder CHF 26.–*<br />

Erwachsene CHF 32.–*<br />

Limitiertes Supercard-Angebot<br />

«Miiiiiichel!» – so tönt es jeweils, wenn der strohblonde Lausbub<br />

etwas angestellt hat. Doch was aussieht wie ein Streich, ist Michel<br />

oftmals ohne böse Absicht passiert.<br />

So steckt Michel seinen Kopf in die Suppenschüssel, damit wirklich<br />

nichts übrig bleibt von der guten Suppe. Er bringt seiner Schwester<br />

Ida das Fluchen bei. Oder er versucht, die Mäuse in der Vorratskammer<br />

zu fangen. Dumm nur, dass der Kopf nicht mehr aus der Suppenschüssel<br />

will, Ida im falschen Moment das Fluchen übt und beim<br />

Mäusefangen alles schiefläuft.<br />

Erneut spannen die Macher von kindermusicals.ch mit dem Kreativteam<br />

Brigitt Maag und Paul Weilenmann (Karl’s kühne Gassenschau)<br />

zusammen. Entstanden ist ein köstliches Stück Kultur für die ganze Familie.<br />

Musik: Andrew Bond. Mit Sue Bachmann, Rita Bänziger, Manuel<br />

Löwensberg, Michele Pagliarulo, Björn Reifler, Andrea Schulthess.<br />

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KARIM SlAMA<br />

«Welsch ein Slamassel!»<br />

Slapstick-Satire<br />

ClUb&<br />

gÖnneR<br />

Angebot<br />

MI 13. MAR<br />

Deutschschweizer<br />

Premiere<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Die Synchronisation von Ton und Mimik bildet nebst der interaktiven<br />

Kommunikation mit dem Publikum den Kern von Karim Slamas<br />

künstlerischer Arbeit und macht ihn zum Playback-Athleten.<br />

In seinem brandneuen Programm entführt Karim Slama die Zuschauer<br />

mit seiner auf die eingespielten Geräuschkulissen und Tonelemente<br />

präzise abgestimmten Slapstick-Satire in seine ganz eigene Welt. In<br />

poetisch-humoristisch-explosiver Weise schildert der Wirbelwind seine<br />

Beobachtungen des alltäglichen Lebens und Scheiterns.<br />

Als langjähriger Theatersportler lässt Karim Slama auch die Interaktion<br />

mit dem Publikum nicht zu kurz kommen. Dabei wird immer wieder<br />

klar, dass wir uns dies- und jenseits des Röschtigrabens mit denselben<br />

Dingen rumschlagen und sehr wohl über dasselbe lachen können.<br />

AneT CORTI<br />

«win-win» – die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage<br />

«win-win» ist ein satirisch-komödiantischer Abend, an dem der Zuschauer<br />

durchaus auch über sich selber und seine eigenen beruflichen<br />

Erlebnisse und Sorgen lachen darf und soll.<br />

Die Basler Kabarettistin Anet Corti persifliert in ihrem zweiten Soloprogramm<br />

die moderne Bürowelt und schlüpft in die Rolle der wunderbar<br />

verlorenen Direktionsassistentin und Antiheldin Betty Böhni. Mit<br />

Fantasie, Sprachwitz und der nötigen Portion Verschlagenheit kämpft<br />

Böhni in einer modernen, auf Effizienz und Gewinn getrimmten Businesswelt<br />

gegen kaltherzige CEOs, heimtückische Bürogeräte und ein<br />

drohendes Burnout. Unterstützt wird Böhni von Erika Eggenschwiler<br />

und der Praktikantin Sandrine Sutter.<br />

Regie: Fabienne Hadorn<br />

Text: Anet Corti / André Küttel<br />

Comedy<br />

DO 14. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

33 34


DUel<br />

«Opus 2»<br />

Musik-Comedy<br />

FR 15. MAR /<br />

SA 16. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Die Performance von Duel ist verrückt, unwiderstehlich und vor<br />

allem hochkarätig. Ein Duett im Duell.<br />

Laurent Cirade (Cello) und Paul Staïcu (Piano) verstehen es, ihr Publikum<br />

mit virtuos gespielter Musik und hinreissendem Slapstick zu fesseln.<br />

Der Cellist – gross und kräftig – verkörpert den Grobian, während<br />

der Pianist – klein und schmächtig – das Schlitzohr gibt. Es braucht<br />

keine Worte, wenn sich die beiden während ihres Spiels gegenseitig<br />

provozieren, sich kleine Fallen stellen und versuchen, sich gegenseitig<br />

zu überflügeln. Die beiden Künstler bewegen sich mühelos von rasanter<br />

Unterhaltung über musikalische Parodien bis hin zur Poesie. Lassen<br />

Sie sich von diesem Hörgenuss forttragen an einen Ort voll von<br />

raffinierter Finesse, musikalischem Hochgefühl und einem nicht mehr<br />

enden wollenden Lachen.<br />

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Meine Zeitung für daheim -<br />

und für unterwegs<br />

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www.landbote.ch<br />

leTSChTI lIebI<br />

Komödie von Joe DiPietro. Dialektbearbeitung von Jörg Schneider.<br />

Musik-Komödie<br />

DI 19. MAR /<br />

MI 20. MAR<br />

CH-Premiere, 20.00 Uhr<br />

CHF 55.– / 45.– / 35.–<br />

50% mit Passepartout<br />

am DI 19.3.<br />

Eine Komödie voller Humor und Überraschungen, aber auch Tiefgang<br />

mit Heidi Diggelmann, Jörg Schneider, Anny Weiler sowie den Tenören<br />

Daniel Bentz oder Nino Aurelio Gmünder. Regie: Dieter Kaegi.<br />

Die Liebe kennt kein Alter: Der Witwer Raffaele, längst jenseits der 70,<br />

lernt im Park die ebenfalls ältere Dame Carol kennen und findet sie<br />

einfach hinreissend. Trotz Raffaeles direkter Art zeigt sich auch Carol<br />

sehr interessiert. Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die ganz<br />

schlicht, ganz ehrlich, ganz wundervoll ist. Raffaeles Schwester Rose<br />

beobachtet argwöhnisch das «junge Glück» und verteidigt ihrerseits ihr<br />

Zusammenleben mit Raffaele…<br />

Das Tüpfelchen auf dem i sind aber die Szenenübergänge. Ein junger<br />

Tenor schafft es, aus einem schon überdurchschnittlichen Theaterabend<br />

auch noch eine kleine musikalische Sternstunde zu machen.<br />

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CAVeWOMAn<br />

«Sex, Lügen und Fernbedienungen»<br />

In dieser fulminanten Soloshow rechnet Cavewoman Ruth mit den<br />

selbsternannten «Herren der Schöpfung» ab. Mal mit der groben<br />

Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln<br />

einer modernen Höhlenfrau – aber immer treffend und zum Brüllen<br />

komisch!<br />

Wenn Männer so gute Liebhaber wären, wie sie denken, hätten die<br />

Frauen gar keine Zeit mehr, sich die Haare zu machen. Da trifft es<br />

sich, dass Ruth die letzten Stunden vor ihrer Trauung nutzt, um den<br />

zu früh erschienenen Hochzeitsgästen noch einen Schnellkurs in<br />

Sachen Mann-Frau-Beziehung zu geben. Freuen Sie sich auf einen<br />

vergnüglichen Blick auf das Zusammenleben zweier unterschiedlicher<br />

Wesen, die sich einen Planeten, eine Stadt, eine Wohnung und – das<br />

Schlimmste! – EIN BADEZIMMER teilen müssen!<br />

Mit Anikó Donáth / Regie: Siegmund Tischendorf<br />

39<br />

Comedy<br />

DO 21. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–


Für Julia ist es hier auch<br />

ohne Romeo aufregend<br />

In den neuen Biologie-, Chemie- und Physiklaboren gibt<br />

es viel Neues zu entdecken, Spannung inklusive!<br />

www.technorama.ch<br />

FlURIn CAVIeZel &<br />

FeRRUCCIO CAIneRO<br />

Morgen geschichten am Abend<br />

Geschichten<br />

FR 22. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Für einmal müssen Sie nicht frühmorgens das Radio anstellen, um<br />

die Morgengeschichten von Flurin Caviezel und Ferruccio Cainero auf<br />

DRS 1 zu hören. Erleben Sie diese einmal abends, live und mit Bild.<br />

Flurin Caviezel und Ferruccio Cainero lesen, erzählen und fabulieren<br />

aus ihrem Fundus. Sie präsentieren eine Auswahl ihrer Geschichten,<br />

die sie für die beliebte DRS-1-Rubrik «Morgengeschichte» geschrieben<br />

haben. Den grossartigen Erzählern gelingt es auf wunderbare Art, die<br />

Absurditäten des Alltags aufzuzeigen. Am Abend Morgengeschichten<br />

zu lesen, ist wie ausserhalb der Badesaison ans Meer zu gehen. Alles<br />

wirkt grösser, wilder, ursprünglicher, gleichzeitig aber auch intimer<br />

und mit einem Hauch von Melancholie überzogen.<br />

42


gAlA<br />

Benefizveranstaltung zu Gunsten des <strong>Casinotheater</strong>s <strong>Winterthur</strong><br />

SA 23. MAR 18.00 Uhr, CHF 450.–*<br />

Karten können unter Telefon 052 260 58 92 oder<br />

gala@casinotheater.ch bestellt werden.<br />

Ein Mal im Jahr denkt das <strong>Casinotheater</strong> nur an sich selbst – und<br />

lädt zu einer Gala, deren Erlös einzig und allein dem <strong>Casinotheater</strong><br />

zugutekommt. Damit sich alle Freundinnen und Freunde des Hauses<br />

auf neue Produktionen, Auftritte und Entdeckungen freuen können.<br />

Mischen Sie sich unter die illustren Gäste. Mit dabei sind Patrick Frey,<br />

Viktor Giacobbo, Mike Müller, Rob Spence, Lara Stoll, Walter Andreas<br />

Müller als Mike Shiva, Esther Slanzi & Jonas Zeller und viele weitere<br />

Überraschungsgäste. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Das aktualisierte Gala-Programm finden Sie unter<br />

www.casinotheater.ch<br />

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AnDReAS ThIel &<br />

leS PAPIllOnS «MACHT, Polit-Satire 4»<br />

Polit-Satire<br />

DI 26. MAR –<br />

SA 30. MAR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Es ist unsicherer geworden in der Hölle, seit Bin Laden gestorben<br />

ist. Auch in Thiels vierter schwarzer Satire geht es um Politik, Tod<br />

und Champagner.<br />

Während uns Andreas Thiel das Böse erklärt, fischen tausendäugige<br />

Fesselballonfische mit langen, hängenden Zungen in der Tiefe des<br />

Ozeans nach leuchtenden Feuerdornquallen. Die ganze Welt ist ein Gefängnis,<br />

was man sich vorstellen muss wie ein Zebra von innen. Thiel<br />

versucht, in seiner zweiten. Inkarnation als Rudolf Steiner, sich die<br />

Welt wieder schönzutrinken. Dadurch wird sie zwar nicht besser, aber<br />

lustiger. Dabei überkommen ihn erstaunliche Gedanken wie die Frage,<br />

warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner<br />

verwandelt hat. Schauen Sie sich, bevor Sie sterben, noch dieses<br />

Programm an. Sekundiert wird der Satiriker wie immer von den bekannten<br />

Scharfschützen aus dem Orchestergraben, Les Papillons.<br />

hennIng SChMIDTKe<br />

«no Wumme, no cry…»<br />

Musik-Kabarett<br />

MI 3. APR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Politisches, Kulturelles, Menschliches – alles kommt an diesem<br />

Abend zur Sprache.<br />

Henning Schmidtke lebt gewaltfrei nach dem Motto Bob Marleys:<br />

«Keine Waffe – kein Geschrei!» Und so heisst auch sein Programm:<br />

«no Wumme, no cry…». Er will mit seinem Klavier die Welt verbessern.<br />

Oder, falls das nicht klappen sollte, in den Arsch treten. Und<br />

weil das mit dem Weltverbessern eigentlich nie klappt… freut er sich<br />

schon.<br />

Sie mögen quirlige Stand-up Comedians? Schwiegersöhne, die virtuos<br />

Klavier spielen? Kabarettisten, die geistreich Politik und Alltag<br />

hinterfragen? Das Ganze bitte mit Niveau und trotzdem zum Brüllen<br />

komisch? Dann verbringen Sie doch einen Abend mit Henning<br />

Schmidtke. Da erleben Sie all das und müssen sich nachher nicht so<br />

viele Namen merken.<br />

45 46<br />

g e p r ü f t<br />

FRISChlIngSPARADe


In gUITAR WInTeRThUR –<br />

The FeSTIVAl<br />

«Südwind»<br />

in guitar winterthur<br />

t he festival<br />

Das dritte internationale Gitarrenfestival in <strong>Winterthur</strong>: vier Tage<br />

mit den Besten aus Klassik, Flamenco, Brazil und Blues.<br />

Südliches Temperament, feurige Gitarrenklänge, Leidenschaft pur<br />

– das In Guitar 2013 besetzt sein Programm mit internationalen<br />

in guitar winterthur<br />

Konzerte<br />

DO 4. APR –<br />

SO 7. APR<br />

Grössen aus der Musik des t he Südens. festival Die «Noche Española» in guitar präsentiert<br />

winterthur<br />

the festival<br />

eine andalusische Verführung mit Spaniens «Königin des Flamencogesangs»,<br />

Carmen Linares, und dem renommierten Eos Guitar Quartet.<br />

In den beiden «Latin Nights» zeigen zwei Gitarrenduos mit argentinischer<br />

und brasilianischer Musik die enorme Vielfalt des südamerikanischen<br />

Kontinents, und es erklingt die betörende Stimme von Jenny<br />

Chi mit Bossa Nova vom Feinsten. Zahlreiche weitere Konzerte werden<br />

zur Frühlingszeit den Süden nach <strong>Winterthur</strong> bringen. Abgerundet wird<br />

das Festival durch Gitarren- und Notenausstellungen und öffentliche<br />

Workshops.<br />

PROgRAMM<br />

DO 4.4. | 20.00 Uhr | Albani Music Club*<br />

Blues Night<br />

FR 5.4. | 20.00 Uhr | <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> | CHF 80.– / 65 .– / 50.–<br />

Noche Española mit Carmen Linares und dem Eos Guitar Quartet<br />

SA 6.4. | tagsüber | <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong>, Villa Sträuli, CoalMine<br />

BookBar, Kunsthalle, Marionettentheater*<br />

Dawn to Dusk: Kurzkonzerte mit Schweizer Gitarristen<br />

SA 6.4. | 20.00 Uhr | <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> | CHF 65.– / 50 .– / 40.–<br />

Doppelkonzert mit dem Duo Siqueira-Lima und dem Duo Clormann-<br />

Malinconico<br />

SO 7.4. | 11.00 Uhr | <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> | CHF 30.–<br />

(Kinder bis 12 Jahre gratis)<br />

Jugend- und Familienkonzert, Gitarrenensemble Zürich<br />

SO 7.4. | 17.00 Uhr | Theater am Gleis*<br />

Noite Brasileira mit Jenny Chi und André Siqueira<br />

* Alle Infos zum Vorverkauf und zum ganzen Festivalprogramm unter<br />

www.inguitar.ch<br />

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Eos Guitar Quartet (Foto: Chavela Zink)


MARTIn O.<br />

«…der mit der Stimme tanzt»<br />

Stimmakrobatik<br />

DO 4. APR<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Er singt, klingt und jongliert mit Tönen wie kein anderer. Seine<br />

Beats reissen mit. Martin O. ist raffiniert, witzig, frech. Dank akustischen<br />

Loops singt der Ostschweizer zu zweit, zu viert, zu acht –<br />

als hätte er einen Chor samt Orchester verschluckt.<br />

Ob rhythmisches Beatboxing, Jodel und Vogelgezwitscher oder ohrenbetäubender<br />

Lärm von Motorrädern: Seine Geschichten gleichen<br />

einem virtuosen Tanz auf der Tonleiter, den Martin O. allein mit seiner<br />

Stimme – live on stage – hinlegt. Er nimmt das Publikum mit auf eine<br />

Reise in verschiedenste Geräusch- und Klangwelten: nach Arabien,<br />

Spanien und Japan, auf die Alp oder frühmorgens an die Autobahn.<br />

Sein einziges Hilfsmittel ist ein unscheinbares Gerät, das seine Melodien<br />

und Geräusche aufnimmt und in Endlosschlaufen wiedergibt.<br />

Unterhaltung für Aug und Ohr, die fesselt, fasziniert und amüsiert.<br />

AUSSeRDeM IM VORVeRKAUF:<br />

ASS-DUR<br />

«1. Satz – Pesto»<br />

12. APR<br />

«2. Satz – Largomaggiore»<br />

13. APR<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

TRICKS & TRACKS<br />

Zaubershow mit Beats & Rhymes<br />

25. APR – 25. MAI<br />

CHF 55.– / 45.– / 30.–<br />

AbSChAlTen<br />

Eine Komödie nach Martin Suter<br />

Die Business Class macht Ferien<br />

6. JUn – 22. JUn<br />

CHF 75.– / 60.– / 50.–*<br />

49 50


gUT ZU WISSen:ClUb<br />

Vorverkaufsstelle <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> Sitzplatzgenauer Kauf während<br />

24 h über www.casinotheater.ch mit print@home.<br />

Telefonischer Vorverkauf (052 260 58 58) von Montag bis Freitag, 14.00 –<br />

17.00 Uhr oder an der Theaterkasse (Stadthausstrasse 119, <strong>Winterthur</strong>) von<br />

Montag bis Freitag, 16.00 – 18.30 Uhr, und Samstag 11.00 – 14.00 Uhr.<br />

Vorverkaufsstelle <strong>Winterthur</strong> Tourismus im Hauptbahnhof Gegen eine Vorverkaufsgebühr<br />

von 5% können alle Karten auch am Schalter von <strong>Winterthur</strong><br />

Tourismus bezogen werden.<br />

Montag bis Freitag 8.30 – 18.30 Uhr, Samstag 8.30 – 16.00 Uhr.<br />

Vorverkauf über Ticketportal Telefon 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz),<br />

www.ticketportal.com sowie alle Verkaufsstellen von ticketportal.<br />

Sondervorstellungen sind mit einem Sternchen (*) markiert. Aus vertraglichen<br />

Gründen können wir auf diese keine Rabatte, mit Ausnahme der Carte Blanche<br />

und Karte der Zürcher Kantonalbank, gewähren. Auf alle Vorstellungen<br />

ohne Sternchen erhalten Studenten und AHV-/IV-Bezüger 20% Rabatt. Weitere<br />

Rabattregelungen finden Sie unter www.casinotheater.ch.<br />

Carte Blanche und Karte der Zürcher Kantonalbank Gegen Vorweisen der<br />

Carte Blanche oder der Karte der Zürcher Kantonalbank erhalten Sie auf alle<br />

Vorstellungen 10% Rabatt auf maximal zwei Karten. Ausgenommen sind Vorstellungen<br />

in Verbindung mit Essen, wie z.B. Stille Kracht, Gala etc. Die Rabatte<br />

sind nicht kumulierbar.<br />

Abendkasse Öffnung jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, nur für Karten<br />

des jeweiligen Abends. An der Abendkasse ist kein Vorverkauf möglich.<br />

Tischreservationen Vor der Vorstellung können Sie sich in unserem<br />

<strong>Casinotheater</strong>-Restaurant verwöhnen lassen. Wir bitten Sie um eine<br />

Tischreservation unter 052 260 58 88.<br />

Mitglieder<br />

Eine Clubmitgliedschaft kostet pro<br />

Jahr CHF 111.– und bietet Ihnen folgende<br />

Vorteile:<br />

Sie haben Ihre Theaterkarten auf<br />

sicher. Nutzen Sie Ihr Reservationsrecht<br />

zwei Tage vor dem<br />

offiziellen Vorverkauf.<br />

Sie erhalten fünfmal im Jahr eine<br />

Gratiskarte für fünf von uns ausgewählte<br />

Vorstellungen. Exklusiv für<br />

Sie im aktuellen Programm:<br />

13.03.2013 Karim Slama. Diese<br />

Karten sind im telefonischen Vorverkauf<br />

oder an der Vorverkaufskasse zu<br />

reservieren.<br />

Last Minute. Bei Verfügbarkeit erhalten<br />

Sie an der Abendkasse 50%<br />

Ermässigung auf eine Theaterkarte.<br />

Bei Fragen zur Clubmitgliedschaft<br />

oder Gönnerschaft steht Ihnen<br />

Alexandra Bernhard unter Telefon<br />

052 260 58 92 zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />

gÖnneR<br />

Mit einer Gönnerschaft ab CHF<br />

1000.– pro Jahr unterstützen Sie<br />

uns zusätzlich. Sie profitieren von<br />

folgenden Vorteilen:<br />

Sie haben Ihre Theaterkarten auf<br />

sicher. Nutzen Sie Ihr Reservationsrecht<br />

zwei Tage vor dem<br />

offiziellen Vorverkauf.<br />

Sie erhalten fünfmal im Jahr<br />

je zwei Gratiskarten für fünf von<br />

uns ausgewählte Vorstellungen.<br />

Exklusiv für Sie im aktuellen<br />

Programm: 13.03.2013 Karim<br />

Slama.<br />

Diese Karten sind im telefonischen<br />

Vorverkauf oder an der Vorverkaufskasse<br />

zu reservieren.<br />

Last Minute. Bei Verfügbarkeit erhalten<br />

Sie an der Abendkasse kostenlos<br />

eine Theaterkarte.<br />

Gönneranlass. Einmal pro Jahr laden<br />

wir Sie und alle anderen Gönner an<br />

einen Überraschungs-Event ein.<br />

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