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Vom Tag ... festgehalten von Gerhard Donie Das Fernsehteam und ...

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po rausnehmen, der größte Feind des Pömpelwurfes ist die Hektik, <strong>und</strong> den Rekord<br />

in aller Ruhe nach Hause fahren. Irgendwo zwischen 7 <strong>und</strong> 9 musste er ein wenig<br />

kämpfen, um dann wieder die gewohnte Sicherheit zu erlangen. Bei um die 55 Sek.<br />

war die Marke <strong>von</strong> 15 Pömpeln in einer Min. erreicht(<strong>und</strong> mehr war nicht verlangt),<br />

großer Jubel brach aus, <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> klatschte sein Team nach gewohnter Manier<br />

ab, das Team seinerseits ließ <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> hochleben, Onigiri <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong><br />

fielen sich in die Arme, das Publikum tobte. Der inoffizielle Weltrekord war geschafft,<br />

<strong>und</strong>, was allen Beteiligten noch viel mehr gefiel, es war geschafft, an einem ganz<br />

normalen, heißen Sonntag Nachmittag in Meckenheim die Stimmung überkochen zu<br />

lassen. Alle hatten sehr viel Spaß, <strong>und</strong> selbstverständlich ließen es sich die Produ-<br />

zenten aus Japan nicht nehmen, zu einer kleinen „Siegesfeier“ zu laden, die Korken<br />

knallen zu lassen, <strong>und</strong> allen noch anwesenden Personen ein Gläschen Sekt zu<br />

spendieren. Ein Foto (photodesign klaas, Photograf) <strong>von</strong> dieser Feier werde ich noch<br />

nachreichen, welches zur freien Verfügung steht, <strong>und</strong> entsprechend verwendet wer-<br />

den kann.<br />

Danach wurde noch ein wenig „making Off“ gedreht, Onigiri <strong>und</strong> die Zuschauer, Da-<br />

niel Brünker <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> „spielten“ <strong>und</strong> jonglierten noch ein wenig spontan<br />

miteinander, dabei entstanden noch viele lustige Situationen.<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> ludt anschließend alle Beteiligten <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e incl. das Team des<br />

des japan. Fernsehens zu sich nach Hause ein, wo gekühlte Getränke, ein schwen-<br />

kender Grill(saarländische Tradition) voller Bruzzel Köstlichkeiten für die ausgepo-<br />

werte hungrige <strong>und</strong> durstige Pömpelschar bereit standen. Gemütlich <strong>und</strong> bei lauen<br />

bis kühlen Abend Temperaturen ließen wir den <strong>Tag</strong> ausklingen. Und, wer hätte es<br />

nicht gewusst, auch hier betätigte sich Onigiri (freiwillig) als Animateur <strong>und</strong> sorgte für<br />

weiteren Spaß <strong>und</strong> große Völkerverständigung. Er selbst nahm vier wichtige Wörter<br />

des deutschen Wortschatzes mit nach Hause: „Meiin Frle<strong>und</strong>“, „Gutten Tak, Danke-<br />

schöun, <strong>und</strong> Prlost!“<br />

Ich möchte mich bei allen Beteiligten <strong>von</strong> ganzem Herzen bedanken, für die hervor-<br />

ragende Disziplin, <strong>und</strong> das Durchhaltevermögen, trotz hoher Temperaturen, die sich<br />

im Laufe des <strong>Tag</strong>es entwickelten. Denn es lief tatsächlich bis annähernd 18 Uhr<br />

durch, <strong>und</strong> wer es schon einmal mitgemacht hat, der weiß, Fern- Sehen ist entspan-<br />

nend, Fernseh- Machen kann richtig Arbeit sein.<br />

Ich (<strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong>) möchte abschließend feststellen. Die Resonanz dieses Events<br />

hat meine Erwartung übertroffen, sowohl was das Live Publikum als auch das Inte-

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