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Patienteninformation Kryptopyrrolurie - Heck Bio-Pharma GmbH

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<strong>Patienteninformation</strong><br />

<strong>Kryptopyrrolurie</strong><br />

B i o m o l e k u l a r e R e z e p t u r e n HE ®<br />

Dipl. Chemiker Udo <strong>Heck</strong><br />

Geschäftsführer<br />

© Copyright<br />

Überreicht durch: Praxisstempel<br />

Stand Oktober 2011


<strong>Kryptopyrrolurie</strong><br />

Definition:<br />

<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Pyrrolurie, Vitamin B6 und Zink<br />

Kryptopyrrol ist eine biochemische Substanz, die im Zusammenhang mit verschiedenen<br />

Stoffwechselstörungen, insbesondere bei der Pyrrolurie, im Urin ausgeschieden wird.<br />

Anstatt Pfeffer und Salz<br />

Gründe:<br />

Carl C. Pfeiffer, ein Pionier der Orthomolekularmedizin in den 60-er Jahren,<br />

sagte in seinen Vorträgen oft:<br />

Es wäre besser, wenn die Leute anstatt beim Essen noch einmal mit Pfeffer und<br />

Salz zu würzen, Vitamin B6 und Zink dazu nehmen würden.<br />

1. Große Verluste von Zink, aber auch anderer Mineralien entstehen durch<br />

die Raffinierung unserer Nahrungsmittel und<br />

die vielen Vitamin B6-Antimetaboliten<br />

Die Vitamin B6-Antimetaboliten erreichen uns in Form von:<br />

Treibstoff für Militär-Flugzeuge (Hydrazine)<br />

als Sprühmittel auf Tabakpflanzen<br />

als Mittel zur Hemmung der Reifung auf Pfirsichen, Nektarinen, Tomaten, Weintrauben<br />

und Äpfel.<br />

Zusätzlicher Vitamin B6 Mangel entsteht durch:<br />

Aufnahme von Protein in großen Mengen erhöht Bedarf an Vitamin B6<br />

Chronische Krankheiten: Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Nierenversagen,<br />

rheumatische Arthritis, Brust-, Blasen- und Lymphdrüsenkrebs verursachen einen<br />

Vitamin B6-Mangel<br />

Medikamente: orale Kontrazeptiva, Einnahme vieler, weit verbreiteter<br />

Medikamente verschlechtern den Vitamin B6 – Status<br />

Rauchen, Alkohol- und Kaffeekonsum führen zu Medikament-Nährstoff-Interaktionen, Vitamin<br />

B6 Mangelerscheinungen<br />

<strong>Heck</strong> <strong>Bio</strong>-<strong>Pharma</strong> Dipl. Chemiker Udo <strong>Heck</strong> Tel:+49 (0) 71 81-99 02 96 - 0<br />

Karlstraße 5 Geschäftsführer e-mail: info@heck-bio-pharma.com<br />

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<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

1. Ursachen für Zink-Mangelzustände:<br />

Unzureichende Zufuhr bei Kindern, Jugendlichen, Senioren<br />

Verminderte Aufnahme durch äußere Einflüsse:<br />

erhöhte Zufuhr von:<br />

Calcium<br />

Phosphor<br />

Phytat<br />

chronische Schwermetallvergiftungen<br />

Resorptionsstörungen:<br />

entzündliche Darmerkrankungen,<br />

ungenügende Tätigkeit der Bauchspeicheldrüse,<br />

Diabetes mellitus,<br />

Nieren- oder Leberkrankungen (auch durch Alkoholkonsum)<br />

Infektionen<br />

Krebs<br />

Wechselwirkung von Medikamenten<br />

Gewebezerstörungen ( OP, Herzinfarkt, Verbrennungen)<br />

entzündliche Rheumaerkrankungen<br />

1. Enzymdefekte<br />

Paul Shattock, Dawn Savery, Autism Research Unit, School of Health Sciences, University of<br />

Sunderland/GB 1998<br />

Mangel an eiweißspaltenden Enzymen<br />

führt<br />

zu pathogenen Abbauprodukten von Gluten bzw. Casein<br />

Bei erhöhter Permeabilität der Darmwand<br />

passieren diese Abbauprodukte auf dem Blutweg als sog. Opioid-<br />

Peptide bei Disponierten die Blut-Hirn-Schranke<br />

besetzen Angriffspunkte der Endorphine und Enkephaline<br />

lösen cerebrale Störungen aus<br />

Entdeckung pathologischer Abbauprodukte von Casein und Gluten<br />

Bovine β-casomorphine 7<br />

Trans-Indolyl-acryloyl-Glycin<br />

in Urinproben von Autisten und Legastenikern<br />

Im Tierversuch (1998 Florida University) nachgewiesen, dass zumindest β-casomorphine 7<br />

die Blut-Hirn-Schranke passiert.<br />

Dadurch Auswirkungen auf Gehirnregionen möglich.<br />

In einigen dieser Gehirnregionen haben Dopamin, Serotonin und<br />

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γ-Aminobuttersäure ihren Ursprung.<br />

<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Geschichte der Pyrrolurie<br />

Entdeckung von Kryptopyrrol im Urin von LSD-behandelten Personen<br />

(Lysergsäurediäthylamid, Mescalin-ähnliche Symptome/Dopamin),<br />

bei Suche nach einer Substanz, die Schizophrenie erklärt.<br />

1959 A. N. Payza entdeckt im Papierchromatogramm an der Stelle des Bu-fotenins<br />

(Indolderivat / Psychotomimetika / Halluzinogene) einen malvenfarbenen Fleck,<br />

den er „Mauve-Factor“ nannte.<br />

1961 findet Irvine diesen Fleck auch bei Schizophrenen.<br />

Die dazu gehörende Form der Schizophrenie wird von Hoffer, Mahon, Osmond<br />

(Ärzte aus Canada) als „Malvaria“ beschrieben.<br />

Der Malvenfaktor wird auch gefunden:<br />

bei Verwandten von schizophrenen Patienten mit Malvaria,<br />

bei 24 % der verhaltensgestörten Kinder<br />

bei 7-11% der normalen Bevölkerung.<br />

1969 Irvine gelingt die Aufklärung der chemischen Struktur des<br />

Malvenfaktors als:<br />

Kryptopyrrol (2,4-Dimethyl-3-äthylpyrrol)<br />

1970 von anderen Wissenschaftlern wie Sohler et al. bestätigt.<br />

1972 Pfeiffer und Iliev stellen bei einem Teil der Schizophrenen einen<br />

Zinkmangel mit Kupferüberschuß fest.<br />

1973 Pfeiffer und Iliev stellen fest, daß die Pyrrolurie zu einem kombinierten Mangel<br />

an Vitamin B6 und Zink führt.<br />

Kryptopyrrol verbindet sich in vitro und in vivo mit<br />

Pyridoxal-S-Phosphat (der aktiven Form von Vitamin B6) zu einer stabilen<br />

Schiffschen Base, die dann mit Zink eine komplexe Verbindung bildet.<br />

Damit werden die beiden essentiellen Nutrienten dem Körper entzogen<br />

1974 Pfeiffer et al. (Brain <strong>Bio</strong> Center in Princeton, BBC) zeigen, daß die pyrrolurische<br />

Schizophrenie mit hohen Dosen von Pyridoxin und einem Zink-Supplement sehr<br />

erfolgreich behandelt werden kann.<br />

1974 Sohler, leitender Chemiker der BBC, entwickelt einen photometrischen Screening-Test<br />

auf Kryptopyrrol mithilfe von Ehrlichs Reagenz<br />

In den folgenden Jahren, am BBC in Princeton, NJ USA, systematische Untersuchung<br />

von Patienten mit psychischen Störungen.<br />

Ergebnis: die Symptome der <strong>Kryptopyrrolurie</strong> treten aufgrund<br />

des Vitamin B6 – und Zinkmangels auf und nicht auf-<br />

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<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

grund der erhöhten Konzentration an Pyrrolen im Organismus.<br />

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Das psychotische Syndrom<br />

<strong>Bio</strong>-Typ<br />

Histapenie<br />

Histadelie<br />

Pyrrolurie<br />

Hypoglykämie<br />

Zerebrale Allergie<br />

Klinik:<br />

Labor<br />

<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Histamin 60 ng / dl<br />

Blut<br />

Kryptopyrrol > 15µ / dl<br />

Urin<br />

Spermin


Genetische Besonderheit:<br />

Pyrrole sind Bausteine des Häms.<br />

<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Normalerweise werden Pyrrole nicht in freier Form im Urin ausgeschieden.<br />

Sie werden an Gallensäuren gebunden mit dem Stuhl eliminiert.<br />

Pyrrole haben eine chemische Affinität zu Pyridoxal-5-phosphat, der aktiven Form des Vitamin<br />

B6.<br />

Im Falle eines Enzymdefektes bilden Pyrrole einen Zink-chelierenden Komplex, der mit dem<br />

Urin ausgeschieden wird.<br />

Chelate sind organische Verbindungen, die mit Metallen stabile ringförmige Komplexe bilden<br />

Dies führt zur kombinierten Defizienz von Vitamin B6 und Zink.<br />

Die Pyrrolurie ist weit verbreitet und führt aufgrund des kombinierten Mangels zu vielen spezifischen,<br />

oft leicht zu behandelnden Störungen.<br />

Die vermehrte Ausscheidung von Pyrrolen im Urin signalisiert einen<br />

Enzymdefekt mit vermehrtem Anfall der Häm-Metaboliten, ist aber<br />

nicht spezifisch für ein Krankheitsbild.<br />

<strong>Kryptopyrrolurie</strong> findet sich bei verschiedenen Erkrankungen wie:<br />

Bei Depressionen bis hin zu psychotischen Symptomen (schizophrenartig)<br />

Bei Selbstmordgedanken<br />

bei zerebralen Abbauprozessen und<br />

beim Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktitivät-Syndrom. (ADHS)<br />

Ob es sich hierbei um einen kausalen Zusammenhang oder eine Assoziation handelt, ist umstritten<br />

und bislang nicht definitiv geklärt.<br />

Fest steht:<br />

etwa 10% der Bevölkerung weisen eine enzymatische Störung im Häm-Metabolismus auf.<br />

Diese ist unter normalen Lebensbedingungen weitgehend kompensiert.<br />

Unter Streßeinwirkung kann die Stoffwechselstörung dekompensieren und sich mit unspezifischen,<br />

teilweise verwirrenden Symptomen manifestieren.<br />

Durch den Nachweis einer abnorm gesteigerten Pyrrolausscheidung im Urin kann sie mit<br />

hoher Zuverlässigkeit als <strong>Kryptopyrrolurie</strong> diagnostiziert werden.<br />

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<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Erhöhte Urobilinogen-Konzentrationen im Urin können sich messtechnisch störend auswirken<br />

und sollten berücksichtigt werden.<br />

Mitunter werden parallel festgestellt:<br />

erhöhte Kupfer-<br />

erhöhte oder erniedrigte Histamin-Serum-Konzentrationen<br />

ein Mangel an Immunglobulin A .<br />

Behandlung:<br />

Die Behandlung der <strong>Kryptopyrrolurie</strong> ist effizient durch:<br />

simultane Substitution von Zink und<br />

Vitamin B6 (Pyridoxal- phosphat, -Hydrochlorid)<br />

adjuvante Ergänzung von Mangan, Magnesium, B-Vitaminen, Vitamin E, Chrom und<br />

anderen synergistisch wirkenden Inhaltsstoffen<br />

(Spezialpräparat siehe unten) ist sinnvoll.<br />

Klinische Verdachtsmomente für eine <strong>Kryptopyrrolurie</strong> sind:<br />

unklare neurologische Symptome,<br />

Hirnfunktionsstörungen,<br />

Gedächtnisstörungen unklarer Genese<br />

psychotische Störungen<br />

häufig eine Verschlechterung des Kurzzeit- und Namensgedächtnisses oder der Handschrift.<br />

besondere Begabungen – Genie und Wahnsinn/Borderline-Typen<br />

in Streßsituationen angstneurotische Zustände<br />

Depressionen<br />

Schlafstörungen<br />

Wahrnehmungsstörungen<br />

starke emotionale Schwankungen<br />

nervöse Erschöpfung<br />

Traumerinnerungslücken<br />

Die psychiatrische Fehldiagnose einer schizophrenen Psychose liegt dann nur allzu nahe!<br />

Körperlicher und psychischer Streß wirken sich dekompensierend und manifestationsfördernd<br />

aus.<br />

Im manifesten Stadium beobachtet neben neuropsychiatrischen Symptomen:<br />

rheumatologische Beschwerden<br />

unspezifische Autoimmunphänomene , deren Genese ungeklärt ist.<br />

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<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Folgen des ausgeprägten kombinierten Vitamin- und Zinkmangels:<br />

gesteigerte Infektionsneigung<br />

Wundheilungsstörungen<br />

Verletzungsanfälligkeit der Haut<br />

Haarausfall<br />

trophische Störungen (brüchige Nägel, struppige Haare, rissige Haut, Striae der Haut,<br />

Querfurchen an den Nägeln)<br />

kasuistisch dokumentiert ist die Assoziation mit:<br />

Akne vulgaris<br />

Leukonychie (Weißflecken der Nägel)<br />

Kopfschmerzen<br />

nächtlichen Angstzuständen und Panikattacken<br />

morgendlichem Erbrechen<br />

Schwangerschaftserbrechen<br />

Karpaltunnelsyndrom<br />

Zahnwachstumsstörungen<br />

prämenstruellem Syndrom<br />

Infertilität<br />

Knochen-,Gelenk- und Muskelbeschwerden, Schlatter-Osgood-Krankheit,<br />

Perthes-Calve´-Legg-Krankheit<br />

Ein auffälliger Zusammenhang besteht zwischen<br />

der <strong>Kryptopyrrolurie</strong> und<br />

dem „attention-deficit-hyperactivity-Syndrom“<br />

bei Kindern und Jugendlichen. ADHS<br />

Symptomatik.<br />

Symptome der Pyrrolurie, die bei ADHS eine Rolle spielen:<br />

Lernschwierigkeiten, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität, Legasthenie<br />

Leistungseinbußen spezifischer Hirnfunktionen<br />

Konzentrations-, Namensgedächtnis, fehlende Traumerinnerung<br />

Kompensatorische Entwicklung anderer Sonderbegabungen,<br />

z.B. phänomenale Gedächtnisleistungen<br />

Altklugheit, musische Begabungen<br />

Besonders kreativ und originell<br />

Verschlechterung der Handschrift bei Stress<br />

Chaos im Kinderzimmer, extrem schlechtes Kurzzeitgedächtnis<br />

Pyrroluriker benötigen Freiräume, Rückzugsmöglichkeiten<br />

Pyrroluriker merken sich Fakten in sinnvollen Zusammenhängen<br />

Isoliert können sie sich nichts merken<br />

Pyrroluriker sind gute Beobachter, haben großen Gerechtigkeitssinn<br />

Stressunverträglichkeit<br />

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Histaminintoleranz<br />

<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Pyrrolurische Phänomene können in Verbindung mit einer Histaminintoleranz auftreten.<br />

Häufig in Form einer Histaldie – gleichzeitiges Auftreten von Allergien<br />

Ein hoher Mangel an Vitamin B6 erniedrigt die Diamino-Oxidase (DAO)<br />

DAO ist ein Enzym, das im Darm ausgeschieden wird, um Histamin abzubauen und auszuscheiden.<br />

Vitamin B6 ist ein Coenzym der DAO<br />

Hypoglykämie<br />

ADHS-Kinder haben schlechte Eßgewohnheiten.<br />

Übermäßiger Genuss von Süßigkeiten, Fastfood, wenig frische, vollwertige Nahrung<br />

Haben dauernd etwas im Mund<br />

Organismus bekommt kaum die nötige Ruhezeit zur Verdauung<br />

Dadurch: zu hohe Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse mit Unterzuckerungszuständen<br />

als Folge<br />

Sucht nach Zucker wird noch zusätzlich verstärkt<br />

Es kommt zu einer nahrungsbedingten Hypoglykämie<br />

Nährstoffdefizite/<strong>Bio</strong>regulatoren<br />

Ursachen von Nährstoffdefiziten bei Kindern mit ADHS und Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen:<br />

Resorptionsstörungen: Darmstörungen, Dysbiosen, bzw. Mykosen, Aufnahme der Nährstoffe<br />

aus Nahrung ist erheblich gestört<br />

Erhöhter Bedarf: Wachstum, Leistungsdruck, Streß<br />

Ungleichgewicht zwischen Leistungsdruck und Energiestoffangebot führt im Gehirn zu Konzentrations-<br />

und Lernstörungen<br />

Ernährungsfehler (s.o)<br />

Bewegungsmangel<br />

Übersäuerung von Organismus und Bindegewebe<br />

Schwermetallbelastungen<br />

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<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Die Haarmineralanalyse gibt Überblick über die Versorgung mit Mineralstoffen<br />

und Spurenelementen.<br />

Wichtige Elemente sind:<br />

Zink: Voraussetzung für mentale Leistungen<br />

Eisen: Bedeutung für Neurotransmitter,<br />

Katecholamin-, Serotoninsynthese<br />

Magnesium: membranstabilisierenden Effekt gegenüber überschießenden Sekretionen<br />

von Stresshormonen<br />

Calcium: Signalstoff für die Impulsübertragung an Nerven- und Muskelzellen<br />

Kupfer: an der Bildung der Myelinschichten und Synthese von Neurotransmittern<br />

beteiligt<br />

Mangan: moduliert die Aktivität von Neurotransmittern<br />

Wichtig für Knochenwachstum und Bauchspeicheldrüse, Schwermetallbelastungen<br />

Verschiedene Therapeuten, u.a. B. Kuklinski und Mitarbeiter, Rostock, berichten über zum Teil<br />

dramatische Therapieerfolge durch Substitution von Zink, Vitamin B6 und Mangan.<br />

Leider sind diese positiven Therapieerfahrungen in der schulmedizinischen Literatur bislang<br />

kaum dokumentiert.<br />

Diagnose:<br />

Diagnose der <strong>Kryptopyrrolurie</strong> durch:<br />

Nachweis einer abnorm vermehrten<br />

Pyrrol-Ausscheidung im Spontanurin, am besten im Morgenurin.<br />

Die Urinprobe sollte in einem Spezialröhrchen ins Labor geschickt werden, weil ein Lichtschutz<br />

zwingende Vorraussetzung für eine korrekte Analyse ist.<br />

Die Pyrrol-Bestimmung sollte in einem Speziallabor erfolgen, das eine exakte Kalibrierung,<br />

Standardisierung und Abgrenzung normaler von pathologischen Werten vornimmt.<br />

Das Probengefäß kann in der Regel kostenfrei angefordert werden.<br />

Das Testergebnis liegt meist binnen 48-72 Stunden vor.<br />

Die Bestimmungskosten liegen bei ca. 41 € pro Analyse.<br />

Diagnostisches Speziallaboratorium: Firma Sension <strong>GmbH</strong>, <strong>Bio</strong>logische Detektions-<br />

und Schnelltestsysteme, Im mittleren Moos 48, 86167 Augsburg,<br />

Telefon:+49(0)821-45 57 99-0;<br />

Fax:+49(0)821-45 57 99-22,<br />

E-Mail: info@sension.eu, www.sension.eu<br />

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<strong>Bio</strong>molekulare Rezepturen He ®<br />

Therapie mit Spezial-Rezeptur Kryptosan HE ®<br />

Hochdosiertes therapeutisches Spezialpräparat (verordnungspflichtig):<br />

Kryptosan HE ®<br />

Die Behandlung mit Kryptosan HE ® ist problemfrei und sicher, wenn man folgendes beachtet:<br />

Hohe Dosen von Pyridoxin stellen besonders hohe Anforderungen an die Reinheit<br />

des Präparates.<br />

Um die Umwandlung von Pyridoxin in Pyridoxal-5-Phosphat sicherzustellen<br />

(Neurotoxien vorbeugen), sollten bei höheren Dosen auch die Cofaktoren der Umwandlung<br />

Riboflavin und Magnesium gegeben werden.<br />

Hohe Dosen von Zink über lange Zeit mit Mangan kompensieren.<br />

Patienten mit Epilepsien sollten vor der Zinkbehandlung erst einen Monat lang Mangan<br />

erhalten<br />

Kryptosan HE ® forte<br />

Rezeptur zur Prävention und Therapie der <strong>Kryptopyrrolurie</strong><br />

Indikationen siehe Kryprosan HE®<br />

Kryptosan forte He® besitzt durch ausgeglichene anabole und katabole Eigenschaften<br />

bessere Therapieeigenschaften<br />

Einnahmeempfehlung:<br />

1 - 3 Kps. täglich vor dem Essen<br />

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Kryptosan HE ® 150 Kapseln<br />

Inhalt pro Kapsel:<br />

D-<strong>Bio</strong>tin 8,5 μg<br />

Vitamin B1 -hydrochlorid 8,5 mg<br />

Vitamin B2, 12,5 mg<br />

Vitamin B6, -hydrochlorid 25,0 mg<br />

Vitamin B12<br />

16,5 μg<br />

Vitamin C-Ester 100,0 mg<br />

Zink(gluconat) 7,2 mg<br />

Vitamin E-Tocotrienol/Tocopherol 83,0 mg<br />

Folsäure 50,0 μg<br />

Magnesiumcitrat 30,0 mg<br />

Mangan-II sulfat 3,0 mg<br />

VitaminB3<br />

16,5 mg<br />

Cholinbitartrat 8,5 mg<br />

Chrom(orotat) 45,0 μg<br />

Calciumpantothenat 5,0 mg<br />

PABA 4,0 mg<br />

Myo-Inositol 8,5 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 50,0 mg<br />

Mitrosan 90 Kapseln<br />

Inhalt je Kapsel:<br />

Vitamin H (D-<strong>Bio</strong>tin) 100,0 μg<br />

Coenzym Q10 20,0 mg<br />

Vitamin B1-hydrochlorid 75,0 mg<br />

Vitamin B2 100,0 mg<br />

Vitamin B3 33,0 mg<br />

Vitamin B12 0,5 mg<br />

Folsäure 0,5 mg<br />

Vitamin E-Tocotrienol/Tocopherol 60,0 mg<br />

L-Cystein-hydrochlorid 50,0 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 15,0 mg<br />

Histaminus-Komplex 120 Kapseln<br />

Inhalt pro Kapsel<br />

L-Methionin 125.0 mg<br />

Calciumcitrat 125,0 mg<br />

Vitamin C-Ester 50,0 mg<br />

Zink(gluconat) 3,0 mg<br />

Mangan-II-sulfat 7,5 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 130,0 mg<br />

Präparate zur Therapie der <strong>Kryptopyrrolurie</strong><br />

Kryptosan HE ® forte 150 Kapseln<br />

Inhalt pro Kapsel:<br />

D-<strong>Bio</strong>tin 0,017 mg<br />

Vitamin B1 -hydrochlorid 8,5 mg<br />

Vitamin B2, 12,5 mg<br />

Vitamin B3<br />

16,5 mg<br />

Vitamin B6, -hydrochlorid 30,0 mg<br />

Calciumpantothenat 8,0 mg<br />

Vitamin B12<br />

0,033 mg<br />

Folsäure 0,1 mg<br />

Vitamin C-Ester 80,0 mg<br />

Zink(gluconat) 7,2 mg Zn 50 mg<br />

Vitamin E-Tocotrienol/Tocopherol 39,0 mg<br />

Magnesiumcitrat neutral 25,0 mg<br />

Mangan-II sulfat 3,0 mg<br />

Chrom(orotat) 45 μg Cr 0,135 mg<br />

Cholinbitartrat 4,0 mg<br />

PABA 4,0 mg<br />

Myo-Inositol 10,0 mg<br />

Q-10 2,5 mg<br />

L-Carnitin tartrat 30,0 mg<br />

Glycin 20,00 mg<br />

Taurin 20,00 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 20,0 mg<br />

Pyridoxin Komplex forte 120 Kapseln<br />

Inhalt pro Kapsel:<br />

Vitamin B6-hydrochlorid 50,0 mg<br />

Vitamin B2, Riboflavin 20,0 mg<br />

Zink(gluconat) 9,0 mg<br />

Magnesiumcitrat 50,0 mg<br />

Mangan-II-sulfat 5,0 mg<br />

Glycin 100,0 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 100,0 mg<br />

Pyridoxin Komplex 60 Kapseln<br />

Inhalt pro Kapsel:<br />

Vitamin B6 -hydrochlorid 150 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 220,0 mg<br />

Calciumascorbat 90 Kapseln<br />

Inhalt pro Kapsel:<br />

Calciumascorbat 300 mg<br />

Natur-Clinoptilolith-Zeolith 100,0 mg<br />

Na-Montmorillonit 100,0 mg


<strong>Heck</strong> <strong>Bio</strong>-<strong>Pharma</strong><br />

Forschungs-, Produktions-<br />

und Vertriebs- <strong>GmbH</strong><br />

Karlstraße 5<br />

D-73650 Winterbach<br />

Tel.: + 49 (0) 7181 – 99 02 96 - 0<br />

Fax: + 49 (0) 7181 – 99 02 96 - 30<br />

info@heck-bio-pharma.com<br />

www.heck-bio-pharma.com

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