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Pharmacon Davos: Viel Beachtung für CEDAG - NARZ/AVN

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www.cedag.de<br />

Daten, Hintergründe & Analysen von der <strong>CEDAG</strong>-Gruppe<br />

Die in <strong>Davos</strong> geführten Diskussionen<br />

um künftige wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

setzten sich – indirekt –<br />

auf dem <strong>CEDAG</strong>-Stand fort. Gefragt<br />

war, mit welchen Dienstleistungen die<br />

Apothekenrechenzentren <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

und ARZ Darmstadt zum Erfolg ihrer<br />

Kunden beitragen können.<br />

Und so standen Informationen über<br />

Rezept abrechnung, Rezeptkorrekturen,<br />

Onlinedienste, Apotheken-CDs sowie<br />

die Angebote myApokey.net und apoplaner<br />

im Mittelpunkt der Gespräche.<br />

Auf breites Interesse stießen die Warenwirtschaftssysteme<br />

von ARZ Darm-<br />

Ausgabe<br />

Februar | März 2009<br />

++ Newsticker ++ Newsticker ++<br />

Aktuelle Nachrichten zur<br />

Gesundheitspolitik unter<br />

www.narz-avn.de<br />

www.arz-darmstadt.de<br />

<strong>Pharmacon</strong> <strong>Davos</strong>: <strong>Viel</strong> <strong>Beachtung</strong> <strong>für</strong> <strong>CEDAG</strong><br />

Die <strong>CEDAG</strong> sponserte nicht nur den Kaffee<br />

<strong>für</strong> die über 900 Tagungsteilnehmer,<br />

sondern auch (s. Seite 2) das alljährliche<br />

musikalische Highlight – in diesem Jahr ein<br />

Rock‘n‘Roll-Abend mit Graham Bonney im<br />

„Cabanna Club“<br />

Rezeptversicherung<br />

Rezeptblätter gehören nicht in den Tresor, S. 2<br />

Apotheker-Skimeisterschaften:<br />

Beste Pistenverhältnisse und Traumwetter, S. 5<br />

Informationsveranstaltungen und Seminare:<br />

Apotheken-CD, S. 5<br />

Unbestritten ist der <strong>Pharmacon</strong> eine fundierte pharmazeutische Fortbildung.<br />

Dennoch standen in <strong>Davos</strong> die politischen und wirtschaftlichen Perspektiven<br />

der Apotheken im Fokus: Pick-up-Stellen, Versandverbot, Rabattverträge und<br />

Gesundheitskarte hießen die Stichworte. Themen, die die Experten von <strong>NARZ</strong>/<br />

<strong>AVN</strong> und ARZ Darmstadt zu gefragten Gesprächspartnern machten. Sie waren<br />

beim <strong>Pharmacon</strong> unter ihrer gemeinsamen Dachmarke <strong>CEDAG</strong> präsent.<br />

stadt, CIDAnova Plus, und von <strong>NARZ</strong>/<br />

<strong>AVN</strong>, aposoft.<br />

Was noch auffiel: In diesem Jahr waren<br />

die <strong>CEDAG</strong>-Experten Maria Kumer<br />

(ARZ Darmstadt), Klaus Rothweiler<br />

(<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>) und Udo Krug (CIDA)<br />

nicht nur in den Vortragspausen gefragte<br />

Gesprächspartner, sondern auch am<br />

Rande der Fortbildungsveranstaltungen<br />

sowie des Rahmenprogramms.<br />

Da lag es auf der Hand, dass es über<br />

die üblichen Informationen hinaus um<br />

detaillierte Produktfragen, Vorführtermine<br />

<strong>für</strong> die Warenwirtschaft (CIDAnova<br />

Plus und aposoft) sowie konkrete


Fa k t u m · Dat e n , Hi n t e r g r ü nD e & an a ly s e n<br />

Die <strong>CEDAG</strong> bot mit Graham Bonney (l.) Musik vom Feinsten. Die Karten waren längst vergriffen, als Klaus Rothweiler die Gäste begrüßte<br />

Rezep te<br />

Nicht in Tresor legen!!!<br />

Es mutet absurd an, ist aber so:<br />

Apotheker, die ihre Rezeptblätter zur<br />

Aufbewahrung in den Tresor legen,<br />

handeln fahrlässig. Das bestätigte<br />

die Funk-Gruppe, ein international<br />

tätiger Versicherungsmakler, der<br />

auch <strong>für</strong> die Versicherungen von<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und ARZ Darmstadt<br />

zuständig ist.<br />

Die Schäden durch Rezeptverluste,<br />

die – bei Einbrüchen in Apotheken<br />

– aufgrund von erbeuteten Tresoren<br />

entstehen, belaufen sich jährlich auf<br />

Hundertausende von Euro. Schadenssummen,<br />

die nicht zustande<br />

gekommen wären, wenn die (<strong>für</strong><br />

Diebe an sich uninteressanten) Rezeptblätter<br />

beispielsweise in einer<br />

Schreibtischschublade aufbewahrt<br />

worden wären.<br />

Sollten die Schadenfälle durch<br />

Tresordiebstähle weiterhin so gravierend<br />

bleiben, ist zu be<strong>für</strong>chten, dass<br />

die Versicherungen den Schutz von<br />

Rezepten bei einer Aufbewahrung<br />

im Tresor einschränken, verdeutlichten<br />

die Versicherungsexperten.<br />

Daher appellieren <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und<br />

ARZ Darmstadt gemeinsam mit ihrem<br />

Versicherungsmakler an die<br />

Apotheker, ganz bewusst auf eine<br />

Aufbewahrung der abzurechnenden<br />

Rezeptblätter im Tresor zu verzichten.<br />

Angebote zur Rezeptabrechnung ging.<br />

Auch insofern zeigten sich Kumer, Rothweiler<br />

und Krug mit ihrer Bilanz am<br />

Ende des <strong>Pharmacon</strong> unisono „sehr zufrieden“.<br />

Apropos Zufriedenheit: In <strong>Davos</strong><br />

wurde wiederum deutlich, dass die<br />

<strong>CEDAG</strong> mit ihren Einzelunternehmen<br />

sehr gut ankommt. Was die Apotheker<br />

an diesem Verbund be sonders schätzen,<br />

ließen sie ebenfalls wissen: die<br />

breite wie innovative Dienstleistungspalette<br />

– weil „kundenorientiert“ und<br />

„bedienerfreundlich“.<br />

Dass <strong>Davos</strong> 2009 auch in der pharmazeutischen<br />

Fortbildung erneut zum<br />

Die Experten <strong>für</strong> das Warenwirtschaftssystem<br />

CIDA, Udo Krug (Bild oben, rechts)<br />

und Maria Kumer (nicht im Foto), waren<br />

gefragte Gesprächspartner<br />

Meilenstein wurde, da<strong>für</strong> hatten die<br />

Veranstalter bestens vorgesorgt. Hochkarätige<br />

Referenten informierten über<br />

die Pharmakotherapie neurologischer<br />

und psychiatrischer Erkrankungen und<br />

machten ihre Zuhörer fit <strong>für</strong> Beratungs-<br />

wie Fachgespräche.<br />

Als alljährlicher „Leckerbissen“ im<br />

Rahmenprogramm gilt der von der CE-<br />

DAG gesponserte Jazzabend. Auf dem<br />

Programm im „Cabanna Club“ stand in<br />

diesem Jahr ein Rock‘n‘Roll-Abend mit<br />

Graham Bonney und der Harry-Schmitt-<br />

Band. Mit ihrer Musik sorgten sie –<br />

nicht nur auf der Tanzfläche – <strong>für</strong> eine<br />

einmalige Stimmung. <br />

Klaus Rothweiler (im Bild li.), Leiter Marktentwicklung,<br />

Kommunikation und Vertrieb<br />

von <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>, präsentierte das Warenwirtschaftssystem<br />

„aposoft“<br />

2 Februar | März 2009


Fa k t u m · Dat e n , Hi n t e r g r ü nD e & an a ly s e n<br />

15. De u t s c h e skimeisteRschaf ten D e R apothekeR<br />

Auf ganzer Linie ein<br />

voller Erfolg<br />

Normalerweise träumen Veranstalter und Sponsoren nur<br />

davon, aber bei der diesjährigen Deutschen Apotheker-<br />

Ski- und Langlaufmeisterschaft stimmte einfach alles – von<br />

den Pistenverhältnissen über die sportlichen Leistungen<br />

bis hin zum Wetter. Mehr als 800 Gäste waren dabei.<br />

Entsprechend begeistert zeigten sich auch die rund 50<br />

norddeutschen Teilnehmer. Sie waren unter der „Obhut“<br />

des Veranstalters Sanacorp sowie des (Mit-) Sponsors PRIS-<br />

MA (aposoft) nach Garmisch-Partenkirchen gereist.<br />

Der erste der drei Veranstaltungstage galt als „Trainingstag“.<br />

Und so sah man auch die Norddeutschen auf den sowie<br />

am Rande der Pisten.<br />

Unter ihnen<br />

Uwe Ennen, Geschäftsführer<br />

der<br />

N A R Z -To c h t e r<br />

Prisma, und Dirk<br />

Wulkow, Systemberater<br />

aposoft.<br />

Ebenfalls mit von<br />

der Partie waren<br />

Klaus Rothweiler<br />

und Thorsten Rolff<br />

von <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>,<br />

da die angereisten<br />

Apotheker aus<br />

dem Norden nahezu ausnahmslos zu den Kunden des standeseigenen<br />

Rechenzentrums und Softwarehauses zählten.<br />

Am Nachmittag öffnete sich das Sponsorenzelt – und<br />

prompt sahen sich Wulkow und Rothweiler, die den Stand<br />

betreuten, gefordert. Die Gespräche drehten sich in erster<br />

Linie rund um das Thema „Warenwirtschaftssystem“ sowie <br />

Anzeige <strong>NARZ</strong> | Format: 92 x 232 mm | 4c | Faktum | ET: ???<br />

Spitz<br />

gerechnet!<br />

Pünktliche Abholung durch unseren Kurierdienst. Versicherung<br />

Ihrer Rezepte schon in der Apotheke. Präzise<br />

und pünktliche Abrechnung. Abschlagszahlung ab dem<br />

5. des Monats. Restzahlung ab dem 17. des Monats.<br />

Keine Forderungsabtretung. Auf Wunsch Übernahme<br />

des Herstellerinkassos. Kundenbetreuung vor Ort.<br />

Abrechnung online.<br />

28259 Bremen<br />

Bauerland 3<br />

Tel. 0421/57620<br />

www.narz-avn.de<br />

Stark <strong>für</strong> die inhabergeführte Apotheke.<br />

Februar | März 2009 3


Fa k t u m · Dat e n , Hi n t e r g r ü nD e & an a ly s e n<br />

Geboten wurden sportliche Topleistungen... Sicherheit <strong>für</strong> Athleten wie Gäste ... sowie eine perfekte Organisation ...<br />

bei denen Sie uns antreffen können:<br />

... plus Informationen<br />

rund um<br />

das Warenwirtschaftssystem<br />

aposoft, die<br />

Dienstleistungen<br />

des Rechenzentrums<br />

<strong>NARZ</strong>/<br />

<strong>AVN</strong> sowie ein<br />

gemütliches<br />

Beisammensein<br />

an den Abenden.<br />

Resümee<br />

eines Teilnehmers<br />

aus<br />

Norddeutschland:<br />

„Das war<br />

eine gelungene<br />

Mischung aus<br />

sportlicher<br />

Herausforderung,betriebswirtschaftlicher<br />

Information und<br />

Spaß“<br />

Termine 2009<br />

✓ 14. - 15. März 2009, Westfälisch-Lippischer Apothekertag, Münster:<br />

✓ 27. - 29. März 2009, Interpharm, Hamburg: am Stand<br />

✓ 7. - 8. Mai 2009, DAV-Wirtschaftsforum, Berlin: am Stand<br />

✓ 9. - 10. Mai 2009, Niedersächsischer Apothekertag, Gifhorn:<br />

✓ 5. - 7. Juni 2009, Deutsche Apotheker-Fußballmeisterschaft, Schneverdingen:<br />

✓ 7. - 12. Juni 2009, <strong>Pharmacon</strong>, Meran: am Stand<br />

um Abrechnungsfragen, wobei es sich zum Teil schon fast um<br />

konkrete Problemlösungen handelte.<br />

Da es am Freitag aber auch um die<br />

Langlaufdisziplinen gegangen war,<br />

standen am Abend die Siegerehrungen<br />

auf dem Programm.<br />

Tags darauf wurden die Abfahrtswettbewerbe<br />

ausgetragen.<br />

In den Nachmittagsstunden war<br />

der Andrang im Sponsorenzelt<br />

wiederum groß, so dass Rothweiler<br />

und Wulkow erneut ins Schwitzen<br />

kamen. Dass zwischendurch ein<br />

Zauberer (Bild re.) die Standgäste in seinen Bann zog, wurde<br />

ebenso Willkommen geheißen wie die Arbeit des Airbrush-Künstlers<br />

Götz Richard, den viele Apotheker vom<br />

<strong>CEDAG</strong>-Stand auf der Expopharm kannten und entsprechend<br />

freudig begrüßten. Entspannt und gut gelaunt ging es dann<br />

wiederum am Abend zu, zumal auch einige Norddeutsche<br />

auf Medaillenränge gefahren waren.<br />

Fazit aus Sicht von Prisma und <strong>NARZ</strong>: Es wurden zahlreiche<br />

Kontakte angebahnt und Abschlüsse vorbereitet. <br />

✓ 24. - 27. September 2009, Expopharm, Düsseldorf: am Stand<br />

Immer <strong>für</strong> Sie da: gfi Gesellschaft <strong>für</strong> Informations- und Datenverarbeitung mbH · Bauerland 3 · 28259 Bremen<br />

4 Februar | März 2009


Fa k t u m · Dat e n , Hi n t e r g r ü nD e & an a ly s e n<br />

Keine Kürzung des<br />

Weihnachtsgeldes<br />

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat<br />

entschieden, dass allgemeingehaltene<br />

Hinweise auf die schwierige wirtschaftliche<br />

Lage der Apotheken in Deutschland<br />

nicht ausreichen, um eine Kürzung<br />

des Weihnachtsgeldes nach § 18 des<br />

Bundesrahmentarifvertrages <strong>für</strong> Apothekenmitarbeiter<br />

zu rechtfertigen.<br />

Eine Apothekerin hatte gegen die<br />

Halbierung ihres Weihnachtsgeldes<br />

durch ihren Arbeitgeber geklagt. Dieser<br />

hatte unter Verweis auf § 18 des<br />

Rahmentarifvertrages wirtschaftliche<br />

Gründe (Umsatzeinbruch, gesunkener<br />

Ertrag) geltend gemacht, ohne diese<br />

jedoch näher zu belegen.<br />

In § 18 des Rahmentarifvertrages<br />

heißt es zur möglichen Kürzung der<br />

Sonderzahlung: „Der Apothekeninhaber<br />

ist <strong>für</strong> jedes Jahr berechtigt, die<br />

Sonderzahlung auf bis zu 50 % des<br />

tariflichen Monatsverdienstes zu kürzen,<br />

sofern sich dies dem Apothekeninhaber<br />

aus wirtschaftlichen Gründen<br />

<strong>für</strong> notwendig darstellt.“<br />

Das Gericht verurteilte den Apothekeninhaber<br />

zur Nachzahlung der einbehaltenen<br />

Hälfte des Weihnachtsgeldes.<br />

Entscheidungen zur Kürzung<br />

tarifl icher Sonderzahlungen unterlägen<br />

der gerichtlichen Kontrolle, so die<br />

BAG-Richter. Im Rahmen der gerichtlichen<br />

Kontrolle sei zu prüfen, ob der<br />

Arbeitgeber eine auf die wirtschaftliche<br />

Situation seiner Apotheke bezogene<br />

Prognose erstellt und offengelegt<br />

habe, welche konkreten, nachvollziehbaren<br />

Gründe aus seiner Sicht eine<br />

Kürzung erforderten.<br />

Gesellschafter darf<br />

Filialapotheke leiten<br />

Das Verwaltungsgericht Gera hat entschieden,<br />

dass die Leitung einer Filialapotheke<br />

durch einen OHG-Gesellschafter<br />

der Hauptapotheke zulässig ist.<br />

Die klagende OHG – beide Gesellschafterinnen<br />

sind Apothekerinnen –<br />

betreibt seit 2004 eine Apotheke und<br />

eine Filialapotheke. Im September 2006<br />

schied die angestellte Filialleiterin aus.<br />

Die Gesellschafterinnen teilten der<br />

Aufsichtsbehörde daraufhin mit, dass<br />

eine von ihnen die Leitung der Filialapotheke<br />

übernehmen werde. Hiergegen<br />

machte die Behörde rechtliche Bedenken<br />

geltend und forderte, einen<br />

angestellten Filialapotheker als Leiter zu<br />

benennen.<br />

Das Gericht kam zu dem Ergebnis,<br />

dass Gesellschafter, deren Arbeitskraft<br />

nicht <strong>für</strong> die Hauptapotheke benötigt<br />

wird, die verantwortliche Filialleitung<br />

übernehmen dürfen. <br />

Anmeldung zum CD-Anwenderseminar von /<br />

gfi<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Informations- und Datenverarbeitung mbH · Bauerland 3 · 28259 Bremen<br />

Fax: 04 21/57 62 29 9<br />

Ich möchte an folgendem CD-Anwenderseminar (jeweils von 16.30 - ca. 19 Uhr) teilnehmen:<br />

Kiel, 11. März 2009 (nur <strong>für</strong> Apotheker aus Schleswig-Holstein) Essen, 24. März 2009 Ibbenbüren, 25. März 2009<br />

Lübeck, 18. Mai 2009 (nur <strong>für</strong> Apotheken aus Schleswig-Holstein) Bremervörde, 27. Mai 2009.<br />

CD-Seminare – <strong>für</strong><br />

die Chefs gedacht<br />

Apotheken-CD<br />

Die Apotheken-CDs von <strong>NARZ</strong> und<br />

<strong>AVN</strong> sind als betriebswirtschaftliche<br />

Hilfsmittel sehr beliebt. Ebenso die<br />

Anwenderseminare. Damit jeder Teilnehmer<br />

individuell betreut werden<br />

kann, ist die Platzzahl pro Seminar<br />

auf jeweils 20 begrenzt.<br />

Besonders interessant: Für jeden<br />

Teilnehmer wird <strong>für</strong> die Übungen<br />

eine persönliche Apotheken-CD<br />

mit den Echtdaten seiner eigenen<br />

Apotheke erstellt. Somit sind<br />

diese SeminareChefsache!<br />

F a l l s<br />

gewünscht ,<br />

wird den Seminarteilnehmern ein<br />

Laptop zur Verfügung gestellt. <br />

Die Seminar kosten belaufen sich pro Teilnehmer<br />

auf 65,- Euro (inklusive Getränken und<br />

Imbiss, zuzüglich Mehrwertsteuer. Bei Anmeldung<br />

von zwei Personen: pauschal 100 Euro<br />

zuzüglich MwSt.. Stornierungen gebuchter<br />

Veranstaltungen sind bis zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

kostenfrei möglich.Weitere<br />

Hinweise unter www.narz-avn.de<br />

<br />

Ich bringe mein Notebook mit <br />

Ich benötige ein Notebook <br />

Teilnehmer (Vorname, Name): _______________________________________________________________________________<br />

Apothekenstempel: Apothekennummer: ___________________<br />

Februar | März 2009 5


Fa k t u m · Dat e n , Hi n t e r g r ü nD e & an a ly s e n<br />

Kurz gesagt<br />

Falscher Hebel<br />

Das politische Einmaleins<br />

lehrt: Mit Allesoder-nichts-Positionen<br />

kann man<br />

nicht gewinnen. Beispiel: Ist der<br />

Versandhandel politisch mehrheitlicher<br />

Konsens, erübrigt sich der<br />

Versuch, Pick-up-Stellen über ein<br />

Versandverbot aus der Welt schaffen<br />

zu wollen.<br />

Auf dem Holzweg ist aber auch die<br />

Bundesregierung. Denn entgegen der<br />

juristisch wenig substantiierten<br />

Stellungnahme aus dem Bundesjustizministerium,<br />

wonach Rezeptsammel-<br />

und Arzneiabholstellen außerhalb<br />

von Apotheken sich nicht<br />

verfassungskonform verbieten lassen,<br />

ist dies sehr wohl möglich. Das<br />

belegen fundierte Expertisen ausgewiesener<br />

Rechtsexperten.<br />

Mit einem solchen – stringent<br />

verfolgten – Ansatz hätte sich unser<br />

Ziel, Pick-up-Stellen aus der Welt zu<br />

schaffen, erreichen lassen. Und:<br />

Niemand unserer Verbündeten in der<br />

Politik wäre „vorgeführt“ worden.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Dr. Jörn Graue<br />

Daten, Hintergründe & Analysen von der <strong>CEDAG</strong>-Gruppe<br />

Gegründet 2002<br />

Herausgeber:<br />

Centrum <strong>für</strong> elektronische Datenverarbeitung im<br />

Gesundheitswesen – <strong>CEDAG</strong> mbH<br />

Schottener Weg 5, 64289 Darmstadt<br />

Ansprechpartner Ausgabe Nord<br />

Klaus Rothweiler<br />

k.rothweiler@narz-avn.de<br />

Ansprechpartner Ausgabe Süd<br />

Michael M. Röhr<br />

m.roehr@arz-darmstadt.de<br />

Druck:<br />

Ausgabe Nord (<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>):<br />

Lindendruck GmbH, 30453 Hannover<br />

Ausgabe Süd (ARZ - Darmstadt):<br />

Societätsdruck, 64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Erscheinungsweise: 6x jährlich. Nachdruck, Kopien, Aufnahme<br />

in elektronische Medien u.ä.m. (auch aus zugsweise)<br />

nur mit schriftl. Genehmigung des Herausgebers<br />

ceDaG<br />

Hilfe <strong>für</strong> krebskranke Kinder<br />

In Deutschland erkranken jährlich<br />

ungefähr 2.000 Kinder und Jugendliche<br />

an Krebs. Die <strong>CEDAG</strong> hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, diese Kinder zu unterstützen,<br />

indem sie den Verein Hilfe<br />

<strong>für</strong> krebskranke Kinder, Frankfurt/Main,<br />

finanziell fördert.<br />

Ziel des Vereins ist es, jungen Krebspatienten<br />

und ihren Familien zu helfen,<br />

ihnen Zuversicht und Vertrauen zu<br />

geben, um die Behandlungen, die häufig<br />

bis an die Grenzen des Erträglichen<br />

gehen, durchstehen zu können. 1983<br />

konnte man bereits in der Nachbarschaft<br />

zur Kinderkrebsklinik ein Familienzentrum<br />

eröffnen, das mit Übernachtungsmöglichkeiten<br />

und vielfältigen<br />

Angeboten eine wichtige Anlaufstelle<br />

<strong>für</strong> die Betroffenen ist. Zur Erfüllung<br />

seiner Aufgaben ist der Verein ausschließlich<br />

auf Spenden angewiesen.<br />

Bei der <strong>CEDAG</strong> wurde 2007 die Idee<br />

geboren, die Messeaktivitäten auf der<br />

Expopharm mit einem gemeinnützigen<br />

Zweck zu verbinden. Dabei fiel die Wahl<br />

auf individuell gestaltete T-Shirts, von<br />

einem professionellen Air brush-Sprayer<br />

kreiert. Die Begeisterung der Standbesucher<br />

sprach <strong>für</strong> sich: Innerhalb von nur<br />

vier Messetagen wurden gut 50 „ge-<br />

Rezepte: Abholtermine 2. Quartal 2009<br />

April<br />

Mittwoch 15. 04. 2009<br />

Donnerstag 23. 04. 2009<br />

Montag 04. 05. 2009<br />

Mai<br />

Freitag 15. 05. 2009<br />

Montag 25. 05. 2009<br />

Dienstag 02. 06. 2009<br />

Juni<br />

Montag 15. 06. 2009<br />

Dienstag 23. 06. 2009<br />

Mittwoch 01. 07. 2009<br />

sprayte“ T-Shirts unter die Apotheker<br />

gebracht, über 1.000 Euro erlöst und<br />

dem Verein gespendet. Auf der Expopharm<br />

2008 waren es rund 70 T-Shirts.<br />

Auf diese Weise konnten rund 1.400<br />

Euro eingenommen und auf 1.500 Euro<br />

aufgerundet werden. Jetzt wurde die<br />

<strong>CEDAG</strong>-Spende erneut dem Verein<br />

übergeben. Machen auch Sie auf der<br />

Expopharm im September 2009 wieder<br />

mit und suchen sich Ihr T-Shirt aus? <br />

Eva-Maria Hehlert vom Verein Hilfe <strong>für</strong><br />

krebskranke Kinder Frankfurt e. V. freute<br />

sich: Klaus Rothweiler, <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>, und<br />

Michael Röhr, ARZ Darmstadt, überreichten<br />

ihr die <strong>CEDAG</strong>-Spende in Höhe von<br />

1.500 Euro<br />

April<br />

Mittwoch (Nordd. u. Berlin) 15. 04. 2009<br />

Donnerstag (nur NRW) 16. 04. 2009<br />

Donnerstag (<strong>AVN</strong> gesamt) 23. 04. 2009<br />

Montag (<strong>AVN</strong> gesamt) 04. 05. 2009<br />

Mai<br />

Donnerstag (nur NRW) 14. 05. 2009<br />

Freitag (Nordd. u. Berlin) 15. 05. 2009<br />

Freitag (nur NRW) 22. 05. 2009<br />

Montag (Nordd. u. Berlin) 25. 05. 2009<br />

Dienstag (<strong>AVN</strong> gesamt) 02. 06. 2009<br />

Juni<br />

Montag (<strong>AVN</strong> gesamt) 15. 06. 2009<br />

Dienstag (<strong>AVN</strong> gesamt) 23. 06. 2009<br />

Mittwoch (Nordd. u. Berlin) 01. 07. 2009<br />

Donnerstag (nur NRW) 02. 07. 2009<br />

6 Februar | März 2009

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