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Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten

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ANMERKUNGEN<br />

doh.com/cole.ra (Tonmitschnitt)); Text-Kurzfassung: JHR 13(2) (1993), S. 11-13 (online: codoh.com/gcgv/gcgvcole.html<br />

(Auszug))<br />

70 Die neue Reihe des IfZ konnten wir noch nicht analysieren, jedoch legen die Titel nahe, daß es<br />

sich dabei nur um Detailuntersuchungen handelt, nicht aber um einen Versuch, die Geschichte<br />

des Lagers selbst in Gänze zu erfassen: Norbert Frei, Thomas Grotum, Jan Parcer, Sybille<br />

Steinbacher, Bernd C. Wagner, Darstellungen und Quellen zur Geschichte von Auschwitz, Bd<br />

1: »Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz 1940-1945«;<br />

Bd 2: »„Musterstadt“ Auschwitz: Germanisierungspolitik und Judenmord in Ostoberschlesien«;<br />

Bd 3: »IG Auschwitz: Zwangsarbeit und Vernichtung von Häftlingen des Lagers Monowitz<br />

1941-1945«; Bd 4: »Ausbeutung, Vernichtung, Öffentlichkeit: Neue Studien zur nationalsozialistischen<br />

Lagerpolitik«; K.G. Saur, München 2000.<br />

71 Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945, Rowohlt<br />

Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1989.<br />

72 J.-C. Pressac, Les crématoires d’Auschwitz. La machinerie du meurtre de masse, CNSR, Paris<br />

1993, dt.: Die Krematorien von Auschwitz. Die Technik des Massenmordes, Piper, München<br />

1994. Wenn nicht anders vermerkt, beziehen sich Verweise immer auf das französische Original.<br />

73 Bezüglich Kritik an Pressacs erstem Buch (Anm. 67) vgl. R. Faurisson, JHR, 11(1) (1991), S.<br />

25ff.; ebenda, 11(2) (1991), S. 133ff. (online frz.:<br />

www.lebensraum.org/english/04.adobe.faurisson/pressac.pdf); F. A. Leuchter, The Fourth<br />

Leuchter Report, Samisdat Publishers Ltd., Toronto 1991 (online:<br />

www.zundelsite.org/english/leuchter/report4/leuchter4.toc.html); zur Kritik an Pressacs zweitem<br />

Buch (Anm. 72) siehe: Herbert Verbeke (Hg.), aaO. (Anm. 42); zur prinzipielle Kritik an<br />

Pressacs Arbeitsweise vgl. G. <strong>Rudolf</strong>, »<strong>Gutachten</strong> über die Frage der Wissenschaftlichkeit der<br />

Bücher Auschwitz: Technique and Operation of the Gas Chambers und Les Crématoires d'Auschwitz,<br />

la Machinerie du meurtre de masse von Jean-Claude Pressac«, in: W. Schlesiger,<br />

Der Fall <strong>Rudolf</strong>, Cromwell, London 1994 (online: vho.org/D/dfr/Fall.html#<strong>Gutachten</strong>); inzwischen<br />

wurde Pressac auch von jüdischer Seite massiv wegen unwissenschaftlicher Arbeitsweise<br />

angegriffen, vgl. Rivarol, 22.3.1996, S. 8 (online:<br />

abbc.com/aaargh/fran/archFaur/RF960322.html); ebenda, 12.4.1996, S. 4; vgl. auch die Kritik<br />

von Pierre Guillaume, De la misère intellectuelle en milieu universitaire, B.P. 9805, 75224<br />

Paris cedex 05, 1995 (online: abbc.com/aaargh/fran/archVT/vt9309xx1.html).<br />

74 Robert van Pelt, Deborah Dwork, Auschwitz: 1270 to the Present, Yale University Press, New<br />

Haven and London 1996; vgl. die Rezension von Carlo Mattogno, “Architektonische Stümpereien<br />

zweier Plagiatoren”, VffG, 4(1) (2000), S. 25-33 (online:<br />

vho.org/VffG/2000/1/Mattogno25-33.html.<br />

75 Siehe dazu das Urteil von Norman G. Finkelstein in Norman G. Finkelstein, Ruth Bettina<br />

Birn, A Nation on Trial: The Goldhagen Thesis and Historical Truth, Metropolitan Books,<br />

New York 1998; vgl. die Rezension von Richard Widmann, »Holocaust-Literatur versus Holocaust-Wissenschaft«,<br />

VffG 2(4) (1998), S. 311ff. (online:<br />

vho.org/VffG/1998/4/Buecher4.html).<br />

76 Tsentr Chranenija Istoriko-dokumental’nich Kollektsii (nachfolgend TCIDK); vgl. daneben<br />

auch die Akten im Gosudarstwenny Archiv Rossiskoy Federatsii.<br />

77 Vgl. Manfred Köhler, »Pressac und die deutsche Öffentlichkeit«, in: Herbert Verbeke, aaO.<br />

(Anm. 42), S. 19-30 (online: vho.org/D/anf/Koehler.html).<br />

78 Im Dritten Reich sollen Haare ab einer bestimmten Schnittlänge einer Verwertung zugeführt<br />

worden sein, wozu sie gegebenenfalls zuvor entlaust wurden. (vgl. dazu: Schreiben des SS-<br />

Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes, Oranienburg, vom 6.8.1942, IMT-Dokument 511-USSR,<br />

zitiert nach: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof,<br />

Nürnberg 1949, S. 553f. Darin wird die Wiederverwertung von Häftlings-<br />

Schnitthaar ab 20 mm Schnittlänge befohlen. Wenn nach dem Kriege in Haaren Cyanide gefunden<br />

wurden, so kann dies eine Erklärung dafür sein. Keineswegs ist dies ein Beweis für<br />

Menschenvergasungen, wie von J. Bailer und Brigitte Baier-Galanda postulieren, aaO. (Anm.<br />

51), ebenda und S. 36-40. Selbst bei einer anstehenden Hinrichtung wäre es einfacher und<br />

sinnreicher, den Menschen vor der Tötung die dann noch sauberen Haare abzuschneiden.<br />

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