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Service<br />
Im Gespräch: Christine Stutz, Leiterin Sikkens Marketing Services<br />
Frau Stutz, Sie haben in diesem<br />
Jahr das Thema Marketing im<br />
Rahmen Ihrer Power-Themen<br />
aufgenommen und das bisherige<br />
Angebot ergänzt und neu<br />
strukturiert. Was gab den<br />
Impuls dazu?<br />
Welche Themen brennen unseren<br />
Kunden unter den Nägeln? Diese<br />
Frage haben wir immer vor<br />
Augen, wenn es an die Gestaltung<br />
des Jahresprogramms geht. Um<br />
die Bedürfnisse unserer Partnerbetriebe<br />
ermitteln zu<br />
können und ein ehrliches<br />
Feedback bezüglich unserer<br />
Acoat selected Leistungen<br />
zu erhalten,<br />
führen wir in regelmäßigen<br />
Abständen<br />
Kunden-<br />
40 SIKKENS aktuell 2/2005<br />
Acoated selected PowerMarketing –<br />
Was steckt dahinter?<br />
befragungen durch. Zuletzt<br />
standen dabei die Themen Marketing,<br />
Controlling und Qualifizierung<br />
von Führungskräften auf<br />
der Wunschliste an oberster<br />
Stelle.<br />
Der Grund dafür sind zweifelsfrei<br />
die sich ändernden Marktanforderungen.<br />
Die Lösung der Fragestellung<br />
„Wie erhalte ich<br />
genügend Aufträge,<br />
um meine Werkstattauszulasten“<br />
ist einer<br />
der Schlüssel<br />
zum Erfolg.<br />
Längst<br />
reichen<br />
Einzelmaß-<br />
nahmen, wie zum Beispiel die regionale<br />
Anzeigenschaltung, nicht<br />
mehr aus, um die eigene Leistung<br />
zu verkaufen. Diesen Wandel<br />
spüre ich in allen Werkstätten,<br />
die ich besuche. Und deshalb<br />
wollen wir mit unserem aktuellen<br />
Partnerprogramm genau an<br />
dieser Stelle ansetzen. Denn wer<br />
Umsatz machen will, muss seine<br />
Leistung auch verkaufen.<br />
Welche Schwerpunkte setzen Sie<br />
im Rahmen von PowerMarketing?<br />
Hier muss ich etwas weiter ausholen:<br />
PowerMarketing besteht<br />
aus einem strategischen und<br />
einem operativen Teil. Unter dem<br />
Oberbegriff „strategisch“ verstehe<br />
ich das Kennenlernen des<br />
eigenen Marktumfelds, wie zum<br />
Beispiel die Abgrenzung des eigenen<br />
Einzugsbereichs mit dem<br />
entsprechenden Schadenpotenzial.<br />
Dazu gehören aber auch eine<br />
kontinuierliche Wettbewerbsbeobachtung<br />
und eine nutzenorientierte<br />
Eigenbeurteilung. Nur<br />
so ist der Betrieb in der Lage,<br />
gegenüber seinen Kunden