GESTÄNDNISSE Von Hempher, einem britischen ... - Hakikat Kitabevi
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<strong>Hempher</strong> gesteht folgendes:<br />
Kapitel I<br />
1. Teil<br />
Unser Land, Großbritanien, ist sehr groß. Wie die Sonne im<br />
Osten über seinen Meeren aufgeht, geht sie auch wieder im<br />
Westen über seinen anderen Meeren unter. Die Herrschaft<br />
unseres Staates über Indien, China und andere Kolonialländer<br />
im Nahosten ist nicht so mächtig wie früher. Diese Länder stehen<br />
nicht mehr völlig unter unserer Aufsicht. Doch wir treiben eine<br />
aktive und erfolgreiche Politik. Bald werden wir wieder über alle<br />
diese Länder herrschen.<br />
Es gibt für uns zwei wichtige Punkte:<br />
1. Die von uns eroberten Länder weiter zu beherrschen.<br />
2. Es uns zum Ziel zu machen, andere Länder in Besitz zu<br />
nehmen.<br />
Das biritische Kolonialministerium hatte zur Ausführung<br />
dieser zwei Missionen je eine Kommission für diese Länder<br />
bestimmt. Als ich im Ministerium tätig war, vertraute mir der<br />
Minister und beauftragte mich mit der Leitung der Ostindischen<br />
Gesellschaft. Diese Gesellschaft war scheinbar eine<br />
Handelsgesellschaft, in der Tat aber hatte sie die Mission, allerlei<br />
Mittel zu erforschen, um große und breite Territorien von Indien<br />
in Besitz nehmen zu können.<br />
Unsere Regierung machte sich keine Sorgen um Indien.<br />
Denn Indien war ein Land, wo verschiedene Völker leben,<br />
unterschiedliche Sprachen und grundverschiedene Interessen<br />
zusammen existieren. Wir hatten auch keine Befürchtung um<br />
China. Denn man befürchtete es nicht mehr, dass die Religionen<br />
Buddhismus und Konfuzius in China wieder wirksam würden.<br />
Der Grund dafür war, dass diese beiden Religionen tote<br />
Religionen sind, die mit dem sozialen Leben keineswegs in<br />
Verbindung stehen und nur zu predigen pflegen. Aufgrund<br />
dessen lag der Patriotismus den Völkern dieser beiden Länder<br />
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