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Download Flyer - Stiftung Preußische Schlösser und Gärten

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Eine Ausstellung der <strong>Stiftung</strong> <strong>Preußische</strong> <strong>Schlösser</strong> <strong>und</strong> <strong>Gärten</strong> Berlin-Brandenburg<br />

25. April bis 26. Juli 2009, Potsdam, Park Sanssouci, Römische Bäder<br />

Öffnungszeiten: täglich außer Montag, 10–18 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr),<br />

am Eröffnungstag 13–18 Uhr, Pfingstmontag geöffnet<br />

Eintritt: 3 ¤ / ermäßigt 2,50 ¤<br />

SONDERFÜHRUNGEN<br />

Führungen durch die Ausstellung<br />

So 26.4., 11 Uhr, Mi 6.5., 15 Uhr,<br />

Mi 17.6., 15 Uhr, So 5.7., 11 Uhr<br />

So 26.7., 11 Uhr, Treffpunkt:<br />

Kasse Römische Bäder<br />

Restaurierung <strong>und</strong> Konservierung<br />

des graphischen Bestandes<br />

im Schloss Charlottenhof<br />

So 7.6., 11 Uhr, Mi 5.8., 15 Uhr<br />

Treffpunkt: Kasse Schloss Charlottenhof<br />

Die Werkstatt für Papierrestaurierung<br />

Mi 27.5., 15 Uhr<br />

Treffpunkt: Schlosskasse Neues Palais<br />

Die Graphische Sammlung/Plankammer<br />

– Einführung in die Bestände<br />

Mi 26.8. <strong>und</strong> 14.10., jeweils 15 Uhr<br />

Treffpunkt: Schlosskasse Neues Palais<br />

Teilnahmegebühr Sonderführungen:<br />

jeweils 5 ¤ / ermäßigt 4 ¤<br />

begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Tel. 0331.96 94-202<br />

Stand: März 2009/Änderungen vorbehalten<br />

FAMILIENVERANSTALTUNGEN<br />

Die Römischen Bäder<br />

in Bleistift, Feder <strong>und</strong> Wasserfarbe<br />

Workshop für Kinder ab 6 Jahren<br />

Leitung: Jana Feiler<br />

So 10.5., 11 Uhr<br />

5 ¤ / ermäßigt 4 ¤, Familienkarte 15 ¤<br />

(2 Erw., max. 3 Kinder)<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Tel. 0331.96 94-202<br />

Sommer-Pleinair für Nachwuchskünstler:<br />

Mit Feder, Tusche <strong>und</strong><br />

Kreide r<strong>und</strong> um die Römischen Bäder<br />

Graphische Techniken sehen, erkennen<br />

<strong>und</strong> selbst ausprobieren<br />

Ferienpass-Aktion für Kinder von 8–16 Jahren<br />

Di 21.7. bis Do 23.7., jeweils 10–13 Uhr<br />

5 ¤ pro Tag/Kind, Anmeldung erforderlich!<br />

Tel. 0331.96 94-317/Anmeldeschluss 26.6.<br />

KONTAKT<br />

Besucherzentrum<br />

an der Historischen Mühle<br />

An der Orangerie 1, 14469 Potsdam<br />

Telefon: 0331.96 94-202, Fax: -107<br />

Email: info@spsg.de<br />

www.spsg.de<br />

Die Römischen Bäder<br />

in Bleistift, Feder <strong>und</strong> Wasserfarbe<br />

Potsdam, Park Sanssouci, Römische Bäder<br />

25. April bis 26. Juli 2009


A. W. F. Schirmer<br />

Blick vom Dach<br />

der Arkadenhalle<br />

der Römischen<br />

Bäder, 1837<br />

SPSG,<br />

Aquarellsammlung<br />

Eine Sammlung stellt sich vor<br />

Die Graphischen Sammlungen Deutschlands, Österreichs <strong>und</strong> der<br />

Schweiz haben das Jahr 2009 zum „Jahr der Graphik“ ausgerufen.<br />

Kostbare Bestände graphischer Sammlungen, die auf Gr<strong>und</strong> ihrer Lichtempfindlichkeit<br />

meist im Verborgenen lagern, rücken in diesem Jahr ins<br />

Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Graphische Sammlung/Plankammer<br />

der <strong>Stiftung</strong> <strong>Preußische</strong> <strong>Schlösser</strong> <strong>und</strong> <strong>Gärten</strong> Berlin-Brandenburg<br />

präsentiert aus diesem Anlass eine Ausstellung in den Römischen<br />

Bädern im Park Sanssouci, die einen Überblick über ihre Geschichte<br />

<strong>und</strong> die Vielfalt ihrer Bestände gibt.<br />

Gezeigt wird eine repräsentative Auswahl von Werken, die den Ausstellungsort<br />

selbst zum Thema haben: das malerische Bauensemble<br />

mit Hofgärtner- <strong>und</strong> Gehilfenhaus, Großer Laube, Römischem Bad <strong>und</strong><br />

Pavillon am See. Neben Aquarellen <strong>und</strong> Bleistiftzeichnungen verschiedener<br />

Architektur- <strong>und</strong> Landschaftsmaler des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts werden<br />

unter anderem Bauzeichnungen <strong>und</strong> Skizzen von Architekten wie<br />

Ludwig Persius zu sehen sein.<br />

E. Mandel nach J. S. Otto<br />

König Friedrich Wilhelm IV.<br />

von Preußen, 1854<br />

SPSG, Kunstblattsammlung<br />

Unbekannter Fotograf<br />

Große Laube, um 1900<br />

SPSG, Historische Fotografien<br />

Auch König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) hat sich nach seiner<br />

ersten Italienreise mit dem Thema der ländlichen Gehöfte beschäftigt,<br />

wie eine Auswahl seiner eigenhändigen Zeichnungen zeigt. Bauherr,<br />

Erbauer <strong>und</strong> Bewohner der Römischen Bäder werden in Kreidezeichnungen<br />

<strong>und</strong> Radierungen vorgestellt.<br />

Verschiedene druckgraphische Ansichten machen den Stand der Vervielfältigungsmöglichkeiten<br />

im Verlauf des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts deutlich.<br />

Die Beispiele reichen von Kupferstichen, Stahlstichen <strong>und</strong> Lithographien<br />

bis zu historischen Fotografien <strong>und</strong> Postkarten. Eine Vorstellung<br />

vom Entstehungsprozess einer Druckgraphik vermitteln zwei für ausgestellte<br />

Blätter noch erhaltene Druckstöcke: eine Kupferplatte <strong>und</strong><br />

ein Lithographenstein.<br />

Unbekannter Zeichner<br />

Schnitt durch das Römische Bad, 1837/38<br />

SPSG, Plansammlung<br />

Titelmotiv:<br />

A. W. F. Schirmer<br />

Blick durch das Römische Bad, 1837<br />

SPSG, Aquarellsammlung

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