Verkauf – Service – Unterhalt – Miete - Gemeinde Oberrohrdorf
Verkauf – Service – Unterhalt – Miete - Gemeinde Oberrohrdorf
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H ULBLATT<br />
OBERROHRDORF<br />
STARETSCHWIL<br />
Februar 2012
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Editorial<br />
Eine Schule braucht gute Geister<br />
Wenn jemand<br />
sagt,<br />
er arbeite<br />
für die<br />
Schule,<br />
dann denkennatürlich<br />
die meisten<br />
an die<br />
Lehrpersonen.Vielleicht<br />
kommt einem noch eine Logopädin,<br />
ein Hauswart oder ein Schulleiter in<br />
den Sinn.<br />
Ohne Zweifel tragen die Lehrpersonen<br />
den zentralsten, wichtigsten Teil einer<br />
Schule: guten Unterricht. Dafür gebührt<br />
ihnen unser Dank und unsere Wertschätzung.<br />
Doch an einer Schule arbeiten noch viele<br />
gute Geister, denen wir als Zeichen der<br />
Wertschätzung diese Ausgabe des Schulblattes<br />
widmen wollen.<br />
Ihnen allen danke ich an dieser Stelle von<br />
Herzen für Ihren Einsatz. Ein Einsatz der<br />
letzten Endes den Kindern zu Gute<br />
kommt.<br />
Projekt «Seniorinnen und Senioren<br />
im Unterricht»<br />
Das Projekt will Begegnungen zwischen<br />
den Generationen ermöglichen, das gegenseitige<br />
Verständnis fördern und eine<br />
Bereicherung für alle Beteiligten sein.<br />
Im Kindergarten und in der Primarschule<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong> sind nach unserem Aufruf<br />
im April 2011 inzwischen fünf Seniorinnen<br />
und Senioren im Klassenzimmer<br />
im Einsatz.<br />
Sie sind zwei bis vier Lektionen pro Woche<br />
im Unterricht anwesend und unterstützen<br />
Schülerinnen und Schüler. Lesen<br />
abhören, mit einzelnen Kindern rechnen,<br />
Einzelarbeiten und Gruppenarbeiten begleiten,<br />
praktische Hilfe beim Malen oder<br />
Werken, Geschichten erzählen oder Vorlesen<br />
sind alles mögliche Aufgaben.<br />
Gerne hören die Kinder Berichte von<br />
früher, wie die Schule früher war und geniessen<br />
die «Grossmutter» oder den<br />
«Grossvater», der Zeit für sie hat.<br />
Die Seniorinnen und Senioren begleiten<br />
die Klasse auf Schulreisen, am Allwettermorgen<br />
im Wald oder sogar während des<br />
Klassenlagers.<br />
Dabei kommt es zum Austausch über die<br />
Generationen hinweg.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Editorial Herr Th. Basler 1<br />
Impressum 3<br />
Seniorin im Kindergarten 3<br />
Senioren in der Schule 4 <strong>–</strong> 8<br />
Die Lehrperson meint 7<br />
Drum Circle 7<br />
Schulblatt im Internet 8<br />
Elternbegleitung im Kindergarten 9<br />
Mittagstisch Mikado 10<br />
Martini 13<br />
Ferien und Freitage, Termine 16<br />
Schulinfos / Sitzungstermine 17<br />
Konzert 18<br />
Kugelbahn 20<br />
Musikschule, Konzertimpressionen 21<br />
Erlebnispädagogik 23 <strong>–</strong> 26<br />
Stafetteninterview 27<br />
Organisation KiGa / Primarschule 28<br />
Organisation / Kreisschule 29<br />
Stafetteninterview 24 <strong>–</strong> 25<br />
Klassenprojekt Sternenwoche 30<br />
Adressen 31<br />
1
2<br />
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Die Einsätze der Seniorinnen und Senioren<br />
sind unentgeltlich. Was wir ihnen bieten<br />
sind Kontakt mit der nächsten Generation,<br />
Einsicht in den Schulalltag heute<br />
und Wertschätzung.<br />
Die bisherigen Erfahrungen sind für alle<br />
Beteiligten sehr gut. Die Kinder und Lehrpersonen<br />
schätzen die zusätzliche Unterstützung<br />
sehr, die Seniorinnen und Senioren<br />
sind mit grosser Motivation dabei<br />
und gehören für uns schon fast zum Team.<br />
Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz<br />
herzlich bei ihnen für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
Th. Basler Schulleiter<br />
Titelseite: «Senioren in der Schule»<br />
Herausgeber: Schulpflege und Lehrer -<br />
schaft <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Redaktion: Cornelia Hartmann<br />
Primarschule<br />
Sabrina Ryf<br />
Kindergarten<br />
Käthy Baer<br />
Oberstufe<br />
Claudia Kaufmann<br />
Schulpflege<br />
Seniorin im KiGa<br />
Vor sechs Jahren stiess ich auf ein Projekt<br />
in Berikon, welches mich sofort ansprach.<br />
Es wurden Senioren fürs Klassenzimmer<br />
gesucht.<br />
Ich meldete mich und konnte helfen beim<br />
Kochen mit den «Grossen» oder mit den<br />
Kindern im Wald spielen, Bäche stauen etc.<br />
Die Arbeit im Kindergarten macht mir<br />
sehr viel Freude. Die Kinder sind nicht nur<br />
eine wunderbare Erfrischung für mich,<br />
sondern auch eine tolle Herausforderung<br />
und das ist herrlich. Mit den Kindern an<br />
ihrem «ICH-Buch» zu arbeiten ist besonders<br />
toll!<br />
Das alles sind diverse Aufgaben, die ich in<br />
all diesen Jahren immer sehr gerne gemacht<br />
habe und noch gerne weiter mache.<br />
Ruth Ilg<br />
Impressum 32. Ausgabe<br />
Leserzuschriften bitte an folgende Adresse:<br />
Redaktion<br />
«<strong>Oberrohrdorf</strong>er<br />
Schulblatt»<br />
Hinterbächlistrasse 5<br />
5452 <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Auflage: 1800 Ex.<br />
Erscheint zweimal jährlich<br />
(Sommer und Winter)<br />
Produktion: Druck-Atelier Bräm,<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Die Redaktion dankt allen Ge werbe -<br />
treibenden für ihr Interesse, unser<br />
Schulblatt mit einem Inserat zu<br />
unterstützen.<br />
3
Senioren in der Schule<br />
Fünf tolle Herbsttage im Seetal bei<br />
der Schlossdame von Hallwyl<br />
Überraschend erhielt ich die Anfrage, die<br />
5. Klasse von Frau Kavungu ins Lager auf<br />
den Rügel hoch über dem Hallwilersee<br />
zu begleiten. Ohne lange zu überlegen<br />
sagte ich spontan zu. Doch je näher die<br />
Woche vor den Herbstferien kam, je gespannter<br />
wurde ich und fragte mich, auf<br />
was ich mich da eingelassen habe. Meine<br />
Schulzeit lag schon weit zurück. Damals<br />
kannten wir noch keine Klassenlager. Anhand<br />
der schwarzweiss Fotos versuchte<br />
ich mir das Leben meiner Ski- und Jungwachtlager<br />
in Erinnerung zu rufen. Da<br />
lachten mich fröhliche Kinder beim Spielen,<br />
beim Abwaschen, auf der Wanderung,<br />
im Schlafsack oder beim Singen an. Einigermassen<br />
trainiert im Wandern oder Ve-<br />
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lofahren war ich auch. Die Skepsis wich<br />
wieder der Zuversicht.<br />
Nach der noch etwas zaghaften Begrüssung<br />
beim Schulhaus <strong>Oberrohrdorf</strong> startete<br />
ich mit einer Bubengruppe. Mit dem<br />
Velo pedalten wir in rassiger Fahrt Richtung<br />
Seetal. Der Rügel empfing uns mit<br />
schönstem Sonnenschein und sofort<br />
wurde eingerichtet, die Lagerregeln erklärt,<br />
die Aemtchen verteilt und die nahe<br />
Umgebung erforscht. Auch naschten wir<br />
von den zuckersüssen Trauben aus den<br />
Reben des Brestenberges.<br />
Der Kanton Aargau war das Thema dieser<br />
Woche. Da konnte ich als Zürcher<br />
doch noch Einiges lernen. Als Beispiel der<br />
Religionen schauten wir uns die reformierte<br />
Kirche von Ammerswil und die katholische<br />
von Villmergen an. Das Schloss<br />
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Hallwyl besuchten wir zweimal. Am<br />
Dienstag studierte jede Gruppe ein Thema<br />
und erklärte es der Klasse mit einem<br />
Rollenspiel oder führte sie durch die entsprechenden<br />
Räume. Am Mittwoch empfing<br />
uns die Schlossdame Margerita von<br />
Hallwyl persönlich und beschrieb uns das<br />
mittelalterliche Leben. Wir durften Wappen<br />
malen, mit dem Federkiel schreiben<br />
und das furchterregende Verlies ansehen.<br />
Wir kauften im VOLG ein und kochten<br />
Spaghetti. Die Pesto schmeckte fast so gut<br />
wie die von Mamma mia! Wir fuhren mit<br />
dem Schiff über den See, wanderten ihm<br />
entlang und dank schönstem Herbstwetter<br />
konnten wir sogar noch zweimal im<br />
See baden. War das ein Anspornen bis die<br />
Einen den Sprung vom Dreimeter wagten!<br />
Beim Seilitag im Seengerwald spickten<br />
wir mit dem Seiltrampolin die Mutigen<br />
in die Luft und bauten Seilbrücken.<br />
Begleitet von der untergehenden Sonne<br />
konnten wir die Abendessen noch im<br />
Freien einnehmen. Das Abendprogramm<br />
eröffneten wir mit Singen zum mitreissenden<br />
Gitarrenspiel von Frau Kavungu.<br />
Am Filmabend huschten Emil und die Detektive<br />
auf der Leinwand durch Berlin. Eindrücklich,<br />
fesselnd! Nur ein verstauchter<br />
Fuss eines Räubers war das Ergebnis der<br />
verbissen geführten Taschenlampenspiele<br />
im dunkeln Umgelände des Hauses. Am<br />
Senioren in der Schule<br />
Bunten Abend musste ich mir fast die Ohren<br />
zuhalten, so hoch war der Lärmpegel.<br />
Aber die Quize, die Tänze und auch das<br />
Dessert belohnten das Ausharren.<br />
Erstaunlich wie die Nachtruhe tip top eingehalten<br />
wurde - super! Bei der Beurteilung<br />
der Zimmerordnung durch die gestrenge<br />
Jury obsiegten die Mädchen!<br />
Einen platten Pneu gab es zu flicken und<br />
jede freie Minute wurde Fussball oder<br />
Basketball gespielt. Die Kinder hörten mal<br />
interessiert zu, waren mal weniger konzentriert,<br />
zeigten sich hilfsbereit, mal spielten<br />
sie Drückeberger. Aber immer waren<br />
sie anständig und meist fröhlich und aufgestellt.<br />
Was hat sich dann verändert seit<br />
meiner Jugendzeit? Eigentlich nichts. Lag<br />
das daran, dass die Eltern beschlossen hatten,<br />
dass die Handys zu Hause bleiben?<br />
Beschenkt mit dieser reichen Erfahrung<br />
kehrte ich nach Hause zurück. Herzlichen<br />
Dank, Claudia Kavungu, für die herzliche<br />
und doch durchgreifende Leitung und<br />
Rosmarie Sprenger für das Dabeisein als<br />
gute Fee. Beat Fus<br />
5
Senioren in der Schule<br />
Bericht von Peter Steiner<br />
Über all die Jahre fragte ich die Schüler<br />
oft: «Gehst du gerne in die Schule?» Und<br />
die häufigste Antwort war: «Eigentlich<br />
schon!» Hat sich die Schule positiv entwickelt?<br />
Was ist anders geworden? Dies<br />
zu ergründen hat mich unter anderem<br />
dazu bewogen, wieder in die Schule zu<br />
gehen, erstmals im Leben gerne.<br />
Im Schulalter machen die Jugendlichen<br />
einen wesentlichen Schritt im Ablösungsprozess<br />
vom Elternhaus. Misstritte und<br />
Straucheln sind in dieser Phase möglich<br />
und nötig. Zur Entwicklung einer gefestigten<br />
Persönlichkeit braucht der Jugendliche<br />
Bezugspersonen. Wenn es mir<br />
gelingt, einzelnen Schülern eine solche Bezugsperson<br />
zu sein, so freut mich das.<br />
6<br />
Enttäuschend oft höre ich, wie die Schule,<br />
Lehrer und die Schüler kritisiert werden.<br />
Jeder hat das Gefühl zu wissen, wie<br />
man es besser machen könnte. Wieso haben<br />
sich auf den Aufruf in der Bergpost<br />
so wenige Senioren der Schule zur Verfügung<br />
gestellt?<br />
«Hic Rhodos, hic salta!» (Aesop, 600 v.Chr.)
Seniorin im Klassenzimmer<br />
Sei es Rechnen und Lesen, Geschichtenerzählen<br />
und Vorlesen oder Spielen auf<br />
dem Gang in der kleinen Pause, unsere<br />
Seniorin ist mit vollem Einsatz dabei. Seit<br />
einigen Wochen begleitet sie uns jeweils<br />
durch den Mittwochmorgen der 2. Klasse.<br />
Bereits nach dem ersten Kennenlernen<br />
hatte sie durch ihre gewinnende Art die<br />
Kinder in der Tasche. Die Vertrauensbasis<br />
war rasch aufgebaut und die Arbeit miteinander<br />
konnte beginnen.<br />
Drum Circle an der Unter- und<br />
Mittelstufe<br />
Bereits zum dritten Mal fand an der Primarschule<br />
der Drum Circle statt.<br />
Jedes Kind durfte nach einer kurzen Einführung,<br />
unter anderem wurde der Körper<br />
als Instrument entdeckt, ein Instrument<br />
aussuchen und dann wurde im<br />
grossen Kreis in der Turnhalle musiziert.<br />
Bei meinem Besuch faszinierte mich vor<br />
allem die Konzentration und Freude der<br />
Kinder.<br />
Sobald die Schüler und Schülerinnen in<br />
den gemeinsamen Rhythmus gefunden<br />
hatten enstand eine feierliche, fast schon<br />
meditative Stimmung.<br />
Die Lehrperson meint:<br />
Nun begleitet sie mich im Hintergrund<br />
und schafft dadurch viele Möglichkeiten<br />
individuell mit den Kindern zu arbeiten.<br />
Für mich ist es immer wieder spannend<br />
zu beobachten, wie die Kinder mit ihr und<br />
sie mit den Kindern umgeht. Die dritte<br />
Generation tut unserer Klasse sichtlich<br />
gut. Die Freude an der gegenseitigen Zusammenarbeit<br />
ist unverkennbar da und<br />
nicht nur die Kinder freuen sich auf den<br />
Mittwochmorgen. Sibylle Strebel<br />
Drum Circle<br />
Unter Anleitung eines «Dirigenten» den<br />
Rhythmus finden und aufeinander hören<br />
sind Sozialkompetenzen,<br />
welche so<br />
«lustvoll» gefördertwerden.<br />
Einige Kinder<br />
durften auf<br />
Wunsch selber in<br />
die Mitte stehen<br />
und den grossen<br />
Chor dirigieren.<br />
Dies brauchte bestimmt<br />
Mut und<br />
Überwindung!<br />
Aber die strahlenden Gesichter am<br />
Schluss der Stunde zeigten, wie viel Freude<br />
gemeinsames Musizieren machen<br />
kann. Nur schon diese Erkenntnis finde<br />
ich sehr wertvoll. Vielen Dank an Gabriela<br />
Albiez, welche diesen Anlass organisiert<br />
hat. Claudia Kaufmann<br />
7
neu im Internet<br />
Schulbatt neu auf der<br />
<strong>Gemeinde</strong>-Homepage!<br />
Ab dieser Ausgabe können Sie das Schulblatt<br />
auch auf der <strong>Gemeinde</strong>-Homepage<br />
www.oberrohrdorf.ch<br />
unter der Rubrik Bildung/Schule/Schulblatt<br />
lesen.<br />
8<br />
Neu<br />
Besuchen Sie doch auch einmal die Seite<br />
«Aktuelles» der Schule. Es befinden sich<br />
immer interessante, aktuelle Artikel des<br />
Schulalltages darin.<br />
• LANDI Laden<br />
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Elternbegleitung im<br />
Kindergarten<br />
Nicht nur Senioren sondern<br />
auch Eltern leisten ihren Beitrag<br />
im Kindergarten. Einige<br />
begleiten uns mit den «Grossen»<br />
zum Schwimmen, andere<br />
kommen mit in den Wald<br />
und wieder andere unterstützen<br />
uns auch durch<br />
Backen von Kuchen und anderen<br />
Köstlichkeiten.<br />
Gerade beim Schwimmen sind wir vom<br />
Kindergarten auf die Hilfe von Eltern an-<br />
Elternbegleitung im Kindergarten<br />
gewiesen. Wenn zwei Begleitpersonen<br />
bei den Kindern sind, kann eine im Wasser<br />
helfen und die andere vom Rand aus<br />
den Überblick behalten. Beim Umziehen<br />
und Haare trocknen braucht es auch Hilfe<br />
und falls mal etwas passieren sollte,<br />
kann man sich die Arbeit besser aufteilen.<br />
Eltern die uns in den Wald begleiten, helfen<br />
uns, auch hier die Übersicht über so<br />
viele Kinder in einem grossen Gebiet zu<br />
behalten.<br />
Die Mithilfe von Eltern kann die Arbeit<br />
ungemein erleichtern. Sabrina Ryf<br />
Schön, wenn<br />
Sie an unsere Inserenten<br />
denken.<br />
9
Mittagstisch Mikado<br />
«Dörf ich no a chli Pommes?»<br />
«Ja, aber es Rüebli wird au gässe!»<br />
Die leitende Betreuerin Iris Ditten und<br />
ihre vier Kolleginnen vom Mittagstisch MI-<br />
KADO zaubern fünf Tage in der Woche<br />
für «ihre Kinder» eine heimelige Atmosphäre<br />
in die Räume im Tubehuus. Aber es<br />
ist nicht immer einfach! Und doch: zufriedene<br />
Gesichter und ein Lächeln entschädigen<br />
für die Anstrengungen.<br />
Manchmal geht es in der Zeit von 12.00<br />
Uhr, wenn das erste Kind den Mittagstisch<br />
betritt, bis 13.30 Uhr, wenn sich die Türen<br />
offiziell wieder schliessen, hoch her in den<br />
gemütlich eingerichteten Räumen des<br />
Mittagstisches MIKADO. Iris Ditten und<br />
ihr Team haben alle Hände voll zu tun,<br />
wenn die hungrigen Mäuler ungeduldig<br />
werden. Apéroteller mit Gemüsestreifen<br />
müssen verteilt, der Sirup auf die Tische<br />
gestellt, das Menü geschöpft und nachher<br />
alles wieder abgewaschen und gereinigt<br />
werden. Daneben reservieren sich die Betreuerinnen<br />
ausreichend Zeit, um die Kinder<br />
auch altersgerecht zu betreuen und<br />
mit ihnen zu spielen. Ein offenes Ohr für<br />
die grossen und kleinen Probleme ist<br />
selbstverständlich. Zugegeben, das klingt<br />
nicht sehr kompliziert sondern nach Routine.<br />
Wer aber schon einmal heranwach-<br />
10<br />
sende Kindern und Jugendliche begleitet<br />
hat, weiss, dass diese kleinen Dinge<br />
manchmal viel Energie brauchen.<br />
Die Kinder kommen über Mittag mit allen<br />
Eindrücken vom Morgen zum Mittagstisch.<br />
Sie bringen den Frust über misslungene<br />
Tests und den Ärger über Lehrer<br />
oder Gspändli mit; manchmal sind sie einfach<br />
auch nur schlechter Laune oder<br />
müde. Natürlich kommen sie oft auch mit<br />
einem Lachen und übermütig zum Essen<br />
und können ihre fröhliche Stimmung auf<br />
andere Kolleginnen und Kollegen übertragen.<br />
Die grosse Herausforderung für<br />
die Betreuerinnen besteht also nicht darin,<br />
die alltäglichen Arbeiten rund um das-<br />
Servieren eines Menüs zu verrichten, sondern<br />
darin, sich individuell mit jedem<br />
Einzelnen und dessen Situation auseinanderzusetzen.<br />
Die Zeitspanne, in der die<br />
Kinder betreut werden, ist relativ kurz,<br />
aber ein wichtiger Moment in deren Tagesablauf.<br />
Einer der Leitsprüche der Betreuerinnen<br />
ist: «Jeden Tag von Neuem<br />
angehen!». Jedes Kind wird so akzeptiert<br />
wie es ist, in jedem Kind wird das Positive<br />
gesehen, jedes Kind wird möglichst<br />
gleich behandelt. Dies sind die wichtigsten<br />
Eckpfeiler für das Gelingen und den guten<br />
Ruf des Mittagstisches MIKADO und<br />
sie werden aktiv gelebt.<br />
Zuletzt wurden beispielsweise anhand<br />
von Gelerntem und Erlebtem die Verhaltensregeln<br />
des Vereins Mittagstisch MI-<br />
KADO überarbeitet und an die Eltern<br />
und die Kinder zur Unterschrift verteilt.<br />
Eine gemeinschaftliche Basis für ein friedliches<br />
und schönes Miteinander ist unerlässlich.<br />
Die Damen, die für den Tagesbetrieb des<br />
Mittagstisches MIKADO verantwortlich<br />
sind, haben ursprünglich alle einen völlig<br />
anderen beruflichen Hintergrund als die<br />
pädagogische Arbeit. Aber eines haben sie
gemeinsam: ihre grosse Liebe zu Kindern.<br />
Das veranlasst sie dazu, neben den bezahlten<br />
zwei Betreuungsstunden pro Ar-<br />
beitstag, jede Menge Freizeit zum Wohle<br />
des Vereins und der Kinder zu investieren.<br />
Dekorationen basteln, Sirup und Salat -<br />
sauce produzieren gehören genauso<br />
dazu, wie das Einkaufen des frischen<br />
Gemüses oder auch das Lobbying im<br />
Dorf, wenn man beispielsweise einen<br />
Stand an den Dorfmärkten betreibt. Auch<br />
regelmässige Weiterbildungen, Team- und<br />
Vorstandssitzungen, Elterngespräche und<br />
der Austausch mit Lehrern und Schulleitung<br />
beanspruchen Zeit und Energie.<br />
Hier sei es nun einmal auf den Punkt gebracht:<br />
Der Vorstand des Vereins Mittagstisch MI-<br />
KADO bedankt sich <strong>–</strong> wohl auch im Namen<br />
der Eltern und der Kinder - bei seinen<br />
Betreuerinnen Iris Ditten, Arlette<br />
Zahn, Rita Müller, Muriel Magdelyns und<br />
Marianne Bachmann. Dank eurem Einsatz<br />
werden in Spitzenzeiten pro Monat bis zu<br />
275 (!) Essen verteilt. Liebevolle Betreu-<br />
Mittagstisch Mikado<br />
ung natürlich inklusive !<br />
Wir als Verein sind stolz auf das Erreichte<br />
und auf unsere Helferinnen rund um<br />
die Schule.<br />
Und vor allem<br />
schauen<br />
wir positiv in<br />
die Zukunft<br />
und gehen<br />
offen auf<br />
neue Herausforderungen<br />
zu.<br />
Andrea<br />
Baumann<br />
(Präsidentin<br />
Verein<br />
Mittagstisch<br />
MIKADO)<br />
Frühbetreuung in den Räumen des<br />
MIKADO Mittagstisch!<br />
Seit den Sommerferien findet die Frühbetreuung<br />
neu in den Räumen des MIKA-<br />
DO Mittagstisch im ehemaligen Kindergarten<br />
Tubehuus, Ringstrasse 12, statt.<br />
Täglich von 7.00 Uhr bis 8.00 Uhr bleibt<br />
fast keine Zeit, die tolle neue, uns gespendete<br />
Briobahn, die Cuborosteine,<br />
den Boxsack, den Töggelikasten oder die<br />
vielen anderen Spiele auszuprobieren.<br />
Dazu gibt es noch ein feines Zmorge. Wer<br />
also noch nicht zuhause gefrühstückt hat,<br />
kann sich vor dem Kindergarten oder der<br />
Schule so richtig satt essen. Täglich kommen<br />
zwischen zwei und sieben Kinder zusammen.<br />
Wir, die Betreuerinnen Frau Furrer, Frau<br />
Kariya, Frau Heer und Frau Ditten, freuen<br />
uns aber auch über neue Gesichter!<br />
Die Anmeldung erfolgt über das Schulsekretariat.<br />
Iris Ditten<br />
11
Martini<br />
Am 11.11.11 war das <strong>Oberrohrdorf</strong>er<br />
Martinifest zum 25. Mal. Die<br />
Leute spenden am Martini für das<br />
Haus Morgenstern. Die Schule<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong> bemühte sich, viele<br />
schöne Stände zu gestalten. Es wurden<br />
feine Waffeln gemacht, lustige<br />
Spiele angeboten, schöne Dekorationen<br />
und selbst<br />
gebackene Esswaren<br />
verkauft. Der<br />
diesjährige Martini<br />
war ein riesiger Erfolg.<br />
Die Stimmung<br />
war nicht zu leise<br />
und auch nicht zu<br />
laut. Alle hatten<br />
viel Spass. Das<br />
Spielprogramm<br />
war für die Jungen<br />
und auch für die<br />
Älteren unterhaltsam.<br />
Die Kinder<br />
haben abgestimmt, welches Spiel sie am<br />
besten fanden. Das Mohrenkopfspiel kam<br />
am besten an. Das Glücksrad und das<br />
Fussballspiel waren auch erfolgreich. Es<br />
gab zwei Chöre, im ersten Chor waren<br />
die <strong>Oberrohrdorf</strong>er Schüler am Singen .<br />
Martini<br />
Im zweiten<br />
Chor sangen<br />
einige<br />
Remetschwiler<br />
Klassen.<br />
Der zweite<br />
Chor war<br />
für die meisten<br />
Leute<br />
neu. Alle<br />
fanden es<br />
toll, dass<br />
auch die Remetschwiler gekommen waren.<br />
Die Stände waren bunt und erfolgreich.<br />
Das Essen war auch sehr gut. Es war<br />
ein stimmungsvoller, bunter, feiner und unterhaltsamer<br />
Tag.<br />
von Valerie und Fiona (4. Klasse)<br />
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15
Ferien und Freitage 2012 <strong>–</strong> 2014<br />
Erstes Datum = erster Ferientag Zweites Datum = letzter Ferientag<br />
2012<br />
Sportferien Montag, 6. Februar — Sonntag, 19. Februar<br />
Frühlingsferien Freitag, 6. April — Sonntag, 22. April<br />
Sommerferien Montag, 9. Juli — Sonntag, 12. August<br />
Schuljahresbeginn Montag, 13. August<br />
Herbstferien Montag, 1. Oktober — Sonntag, 14. Oktober<br />
Weihnachtsferien Montag, 24. Dezember — Sonntag, 6. Januar 2013<br />
2013<br />
Sportferien Montag, 4. Februar — Sonntag, 17. Februar<br />
Frühlingsferien Montag, 15. April — Sonntag, 28. April<br />
Sommerferien Montag, 8. Juli — Sonntag, 11. August<br />
16<br />
201<br />
20<br />
Schulfreie Tage 2012<br />
- Fasnachtsmontag Nachmittag 20. Februar - Pfingstmontag 28. Mai<br />
nur Primarschule - Fronleichnamsbrücke 7./8. Juni<br />
- Tag der Arbeit 1. Mai - Freitag ab 12 Uhr 06. Juli<br />
- Auffahrtsbrücke 17./18. Mai<br />
Weiterbildung Lehrpersonen Primarschule,<br />
schulfrei<br />
Montag, 23. April 2012 Freitag, 8. Juni 2012<br />
Frühbetreuung und Mittagstisch bleiben geschlossen. Der Instrumentalunterricht findet statt.<br />
Weiterbildung Lehrpersonen Kreisschule, schulfrei<br />
Freitag, 8. Juni 2012<br />
Freiwilliger Schulsport und Instrumentalunterricht findet an diesem unterrichtsfreien Tag statt.<br />
Termine<br />
Besuchstage Dienstag, 20. März 2012 Mittwoch, 20. Juni 2012<br />
Auf Anmeldung bei der Klassenlehrperson sind Sie auch an anderen Tagen herzlich willkommen.<br />
Projektwochen<br />
- KIGA/Primarschule 19. <strong>–</strong> 23. März 2012 - Oberstufe 27. Febr.uar <strong>–</strong> 2. März 2012<br />
- Primar Skilager 19. <strong>–</strong> 24. März 2012 - OS Skilager 26. Februar <strong>–</strong>2. März 2012
Schulinfos / Sitzungstermine<br />
Schulsekretariat<br />
Öffnungszeiten Frau Doris Zehnder, ist zu folgenden Zeiten erreichbar:<br />
Mo 10 <strong>–</strong> 12 Uhr / 13.30 <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />
Di/Do/Fr 09 <strong>–</strong> 11 Uhr<br />
Telefon: 056 485 62 00 Fax 056 485 62 07<br />
oberrohrdorf.schulsekretariat@schulen.ag.ch<br />
Schulleitung<br />
Kindergarten / Primarschule: Thomas Basler 056 485 62 01 Fax 056 485 62 07<br />
oberrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Oberstufe: Sabina Brändli<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong> 056 485 62 02 Fax 056 485 62 07<br />
Niederrohrdorf 056 485 61 11 Fax 056 485 61 14<br />
ks-rohrdorferberg.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
2<br />
14<br />
Musikschule: Margot Müller 062 823 03 44 - 076 539 76 45<br />
mamuemusic@bluewin.ch<br />
Sitzungstermine Schulpflege Primarschule 2012<br />
Dienstag 06.03.2012 Dienstag 03.04.2012 Dienstag 08.05.2012<br />
Dienstag 29.05.2012 Dienstag 26.06.2012<br />
Sitzungstermine Kreisschulpflege Rohrdorferberg<br />
(OS) 2012<br />
Dienstag 28.02.2012 Dienstag 03.04.2012 Dienstag 08.05.2012<br />
Dienstag 05.06.2012 Dienstag 02.07.2012<br />
Dienstag 18.08.2012 Abgeordnetenversammlung REGOS in<br />
Niederrohrdorf (öffentlich)<br />
17
Konzert<br />
Konzert von und mit Andrew Bond<br />
14. September 2011<br />
Anfang September war Andrew Bond in<br />
der Zähnteschüür in <strong>Oberrohrdorf</strong>. Er<br />
ist ein Liedermacher (www.andrewbond.ch),<br />
hat mit uns gesungen und hat<br />
uns vorgesungen. Es waren sehr viele Kinder<br />
anwesend. Die Kindergartenkinder<br />
und die Kinder der ersten Klasse hatten<br />
ein separates Konzert. Bei unserem Konzert<br />
waren die Kinder der 2., 3., 4. Klasse<br />
und einige Kinder der 5. Klasse dabei. Es<br />
hat allen gut gefallen. Bei fast allen Liedern<br />
konnten wir mitsingen. Herr Bond hat das<br />
auf der Bühne sehr gut gemacht. Er hat<br />
immer wieder geschaut, was wir Kinder<br />
machen und er hat mit uns gesprochen.<br />
Ganz besonders gefallen hat uns das Lied<br />
über den Pilot, der mit einem Tütü, Gum-<br />
18<br />
mistiefeln und einem Schnorchel ein Flugzeug<br />
fliegen wollte. Wir haben am Schluss<br />
des Konzertes auch ein Autogramm bekommen<br />
und das war wirklich schön.<br />
Eine Überraschung ist diese Woche mit<br />
der Post gekommen. Eine von unseren<br />
Lehrerinnen hat bei Herrn Bond Auto-<br />
<strong>Verkauf</strong> <strong>–</strong> <strong>Service</strong> <strong>–</strong> <strong>Unterhalt</strong> <strong>–</strong> <strong>Miete</strong><br />
Von der Mundharmonika bis zum Flügel.<br />
Wir bedienen Sie mit Instrumenten, Zubehör, Pflegematerial und Musikalien.<br />
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grammkarten bestellt. Die sind megaschön.<br />
Und Herr Bond hat uns im<br />
Päckli auch ein kleines Geschenk beigelegt.<br />
Vielen herzlichen Dank, Herr<br />
Bond!<br />
Grüsse von einigen 5. Klässlerinnen<br />
Konzert<br />
19
Kugelbahn<br />
Kugelbahnausstellung in der<br />
Zähnteschüür<br />
Ende Oktober war Herr Schartner mit<br />
seinen verspielten und ausgeklügelten Kugelbahnen<br />
zu Gast in der Zähnteschüür.<br />
Einige Schulklassen konnten die Gelegenheit<br />
nutzen und durften die Ausstellung in<br />
Anwesenheit<br />
des Künstlers besuchen.<br />
Völlig fasziniertbestaunten<br />
alle die<br />
verschlungenen<br />
Wege der Kugeln,<br />
staunten ob<br />
all den Loopings<br />
und Schanzen<br />
und Weichen, die<br />
die Kugeln in immer<br />
wieder neue<br />
Richtungen lenkten.<br />
Mit den meisten<br />
Bahnen<br />
durften die Kinder<br />
selber spielen und sich zwischendurch<br />
durch Herrn Schartner in die Technik des<br />
Lötens einführen lassen. Es war ein grossartiges<br />
Erlebnis, das im Schulzimmer<br />
noch nachklang, indem die SchülerInnen<br />
die Bahnen nachzuzeichnen versuchten<br />
oder ihre eigenen Kunstwerke erschufen.<br />
Ursula Bugmann<br />
20<br />
Wir durften bei Herrn Schartner die Kugelbahnen<br />
ausprobieren und anschauen.<br />
Er hatte grosse und kleine Bahnen. Die<br />
kleinen hatten Flaschen drin. Wir durften<br />
sogar noch löten und Herr Schartner sagte,<br />
dass es vorne am Lötstab etwa 380<br />
Grad heiss ist! Er hat einen Fisch gelötet<br />
und wir haben ein Klassenbild gelötet.<br />
Ein paar Bahnen hatten sogar einen Automat,<br />
der die Kugeln nach oben zieht. Es<br />
gab sogar ein paar, die auf einem Stein<br />
standen und durch den Stein rollten die<br />
Kugeln auch. Und Loopings gab es auch.<br />
Sogar Schanzen gab es. Viele Bahnen hatten<br />
mehrere Eingänge. Manche sahen aus<br />
wie ein Tier. Es hatte einen Wal, in dem<br />
die Kugelbahn drin war.<br />
David und Livio, 3. Klasse<br />
Wir durften die Kugelbahnausstellung<br />
von<br />
Herrn Schartner besuchen.<br />
Wir durften sogar<br />
selber löten. Beim Lötstab<br />
ist es zuvorderst 380<br />
Grad heiss!!<br />
Es waren coole Kugelbahnen.<br />
Wir durften die Kugeln<br />
selber runterlassen.<br />
Einige Kugelbahnen waren<br />
motorisiert. Gewisse<br />
hatten ein Looping drin.<br />
Es hatte auch Schanzen,<br />
Klangstäbe und Lichter.<br />
Bei einigen Bahnen rollten<br />
die Kugeln durch Steine.<br />
Die Ausstellung hat uns sehr gefallen! Leider<br />
ist sie jetzt vorbei.<br />
Gian-Luca und Elena, 3. Klasse<br />
Lieber Herr Schartner<br />
Es hat mich total fasziniert, es war schade,<br />
dass wir schon gehen mussten. Und<br />
wie du das gebaut hast! Danke, dass man
selbst runter lassen konnte. Und der Tunnel,<br />
die schönen Klingeltöne: Das war<br />
ziemlich toll! Vielen, vielen Dank. Und der<br />
Lift und der Looping waren auch ziemlich<br />
super.<br />
Liebe Grüsse, Tabea<br />
Konzertimpressionen der<br />
Musikschule<br />
Kugelbahn<br />
Lieber Herr Schartner<br />
Mir hat die Ausstellung sehr gefallen! Ich<br />
war begeistert. Mich haben die Weinflaschen<br />
<strong>–</strong> Kugelbahnen fasziniert! Ich hätte<br />
so so gerne die Josef und Maria <strong>–</strong> Kugelbahn<br />
gekauft. Aber mein Sackgeld hätte<br />
nicht gereicht. Danke, dass wir die Ausstellung<br />
sehen durften.<br />
Julia<br />
Musikschule<br />
Die nächsten Veranstaltungen der Musikschule:<br />
Samstag,17. März 2012 15.00-16.00 Uhr Instrumentenparcour<br />
17.00 Uhr Jahreskonzert in der Turnhalle Hinterbächli<br />
26. <strong>–</strong> 30. März mCheck-Woche<br />
30. März 19.30 Uhr mCheck-Feier<br />
1. Mai An-/Abmeldetermin<br />
21
Erlebnispädagogik...die Route<br />
22
Erlebnispädagogik<br />
Wer ein Schiff<br />
bauen will,<br />
muss nicht als<br />
erstes Holz<br />
und Nägel und<br />
das nötige<br />
Werkzeug<br />
herbeischaffen,<br />
sondern in<br />
den Menschen<br />
die<br />
Sehnsucht<br />
nach dem<br />
Meer wecken.<br />
Antione de Saint Exupéry<br />
Die Erlebnispädagogik ist ein anerkanntes,<br />
eigenständiges, pädagogisches Konzept,<br />
bei dem vorwiegend natursportliche<br />
Unternehmungen jeglicher Art als<br />
Erlebnisträger eingesetzt werden.<br />
Erlebnispädago-<br />
Risikozone<br />
Komfortzone<br />
gik ist ein Prozess,<br />
durch den Lernende<br />
sich Wissen,<br />
Fertigkeiten<br />
und Werte über<br />
direkte ErLE-<br />
BENnisse aneignen.Durchhalte-<br />
vermögen, Selbstüberwindung und<br />
Einsatzwille sind dabei zentrale Werte.<br />
Damit diese Fertigkeiten nachhaltig vermittelt<br />
werden können, arbeitet die<br />
Erlebnis päda gogik mit dem Komfortzonenmodell.<br />
Erlebnisse, die ausserhalb der Komfortzone,<br />
also im Risikobereich gemacht werden,<br />
sind nachhaltiger als alle vermittelten<br />
Inhalte innerhalb der Komfortzone.<br />
Erlebnispädagogik arbeitet mit Metaphern.<br />
Erlebnispädagigik<br />
Auf dem Schibengütsch<br />
ange kommen, waren die Metaphern:<br />
Gipfelstürmer - Den Himmel berühren -<br />
Den Weitblick haben<br />
Gipfelstürmer<br />
Den Himmel berühren<br />
Den Weitblick haben<br />
Es ist wichtig, dass in der Pädagogik Lernen<br />
und Leben nicht getrennt behandelt<br />
wird, sondern Lernen als eine Auseinandersetzung<br />
mit der Wirklichkeit, mit Realitäten<br />
zu begreifen und zu nutzen.<br />
Ich bin die Summe all dessen,<br />
was ich erlebt habe.<br />
23
Erlebnispädagogik<br />
Erlebnispädagogische Tage in der<br />
Biosphäre Entlebuch - Berichte der<br />
Klasse 3b <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Vom 12. <strong>–</strong> 14. September 2011 verbrachten<br />
wir, die 3. Oberstufenklasse aus<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong>, drei erlebnispädagogische<br />
Tage zwischen der Schrattenfluh, der Rothornkette<br />
und dem Hohgant.<br />
Das mystisch anmutende Karstgestein<br />
vermochte uns genau so zu begeistern<br />
wie der Aus- und Weitblick vom Schibengütsch.<br />
Uns im Gipfelbuch zu verewigen<br />
erfüllte uns mit Stolz!<br />
Die wohl grösste Mutprobe war Erobern<br />
eines verlassenen Militärbunkers. Wir waren<br />
nicht so sicher, ob da nicht doch Yeti<br />
wohnt!<br />
Mein schönstes Erlebnis war, als wir am<br />
letzten Tag vom Schlafplatz aus nach unten<br />
liefen und einer Herde Bergkühe begegneten.<br />
Ich hatte vor ihren grossen Hörnern<br />
keine Angst gehabt. Eine der Kühe<br />
hat sogar meine Hand abgeleckt.<br />
Was ich am überwältigsten fand, war die<br />
Aussicht. Man konnte bis zu den Jurabergen<br />
schauen. Maya<br />
Zuerst<br />
dachte ich,<br />
was will<br />
die auf den<br />
Bergen<br />
mit uns?<br />
Als ich<br />
oben war<br />
mit der Klasse, war das erstaunlich cool.<br />
Das absolute Highlight war, wie die Klasse<br />
zusammen hielt.<br />
Als ich auf den Schibengütsch war, war ich<br />
sehr stolz, so etwas geschafft zu haben.<br />
Raphael<br />
Das Unglaublichste von diesen 3 Tage war,<br />
dass ich es geschafft habe, alles zu über-<br />
24<br />
stehen und nach Hause zu kommen. Das<br />
Anstrengenste war, auf den Schibengütsch<br />
zu klettert. Das Zusammensein<br />
und die Hilfsbereitschaft von der<br />
Klasse war das Highlight das ich hatte.<br />
Cristina<br />
Mein grösstes<br />
Highlight war<br />
dieses Gefühl<br />
auf dem Schibengütsch.Ich<br />
dachte: «Neeein,<br />
dieser riesige<br />
Berg, wer<br />
will schon rauf?!» Doch dann, als ich oben<br />
war, war ich stolz auf mich und es war<br />
cool.Am Anstrengendsten war dieser<br />
Weg zum Bunker auf dem Bärsiligrat.Es<br />
war sehr steil und mühsam. Filip<br />
Als wir es schafften mit unserer ganzen<br />
Kraft auf dem Berg Schibengütsch herauf<br />
zu klettern, waren<br />
wir danach<br />
sehr stolz und<br />
erleichtert<br />
dass wir es<br />
schafften.<br />
Auf dem Berg<br />
Schibengütsch<br />
war es wunderschön,<br />
ich fühlte mich frei und genoss<br />
die Aussicht und erinnerte mich wieder<br />
zurück, wie anstrengend es war, rauf zu<br />
klettern. Was mich am meisten stolz<br />
macht auf mich, war dass ich den anderen<br />
half, obwohl ich selber nicht mehr<br />
mochte und erschöpft war, aber danach<br />
das Gefühl war unbeschreiblich toll.<br />
Urtina<br />
Die grösste Überwindung für mich war,<br />
den Gipfel von dem Schibengütsch zu erklettern.
Am eindrücklichsten<br />
für<br />
mich war<br />
die Aussicht<br />
von<br />
dem Gipfel<br />
S c h i -<br />
bengütsch und zwischendurch mitten in<br />
den Wolken zu sitzen.<br />
Das Highlight<br />
für mich war,<br />
als wir die<br />
Höhle erforscht<br />
haben,<br />
die sich als verlassenerMilitärbunker<br />
herausgestellt<br />
hat. Daniele<br />
Das beste Gefühl für mich war, endlich auf<br />
den Schibengütsch zu sein, auch wenn<br />
man manchmal gedacht hat, man schafft<br />
es nicht mehr.<br />
Die Aussicht von oben sehen zu können<br />
und zu wissen, dass man es geschafft hat,<br />
ist ein tolles Gefühl.<br />
Für mich war auf den Schibengütsch rauf<br />
zu wandern am anstrengendsten!<br />
Das beste war in diesen drei Tagen, dass<br />
wir alle zusammen gehalten haben, uns<br />
geholfen haben und<br />
wir alle Spass zusammen<br />
hatten.<br />
Vor allem dass wir<br />
nicht aufgegeben<br />
haben, sondern immer<br />
weiter gemacht<br />
haben ! Danila<br />
Alls wir oben auf<br />
dem Gipfel ankamen,<br />
war ich sehr<br />
Erlebnispädagogik<br />
stolz auf<br />
mich.<br />
Wir kamen<br />
am zweiten<br />
Tag endlich<br />
in unserem<br />
Lagerhaus an,<br />
da sah ich ein<br />
Trampolin,<br />
dann ging ich dort hin und es war genial.<br />
Die halbe Klasse war auf dem Trampolin<br />
und dort zeigte mir ein Freund den Back-<br />
Flip, das war das Highlight. Fudayl<br />
Das Highlight war die Höhle. Alle hatten<br />
Angst, die Höhle zu betreten, weil wir dachten,<br />
dass ein Berggeist dort wäre. Trotzdem<br />
ging Marc hinein und alle folgten ihm. Dann<br />
sahen wir, dass es ein alter Militärbunker ist.<br />
Dass dieses ganze Karstgebiet ein Kalkgestein<br />
ist sahen wir daran, dass in diesen Militärbunker<br />
sich Stalagmiten und Stalaktiten<br />
bildeten.<br />
Das Beste war der Schibengütsch. Wir erklommen<br />
den Schibengütsch☺ . Es war so<br />
hoch bis zu<br />
den Wolken.<br />
Als wir auf<br />
den Schibengütsch<br />
waren hatte<br />
ich ein tolles<br />
Gefühl.<br />
M a r k o<br />
Ich bin stolz<br />
darauf, dass<br />
ich Dani, Fudayl<br />
und<br />
Marc den Back-Flip bei gebrach habe.<br />
Es machte Spass den Militärbunker zu erforschen,<br />
am Anfang hatten wir Angst, es<br />
erinnerte an einen Horrorfilm. Nach einer<br />
Weile hatten wir uns doch noch überwunden,<br />
ihn zu betreten.<br />
25
Erlebnispädagogik<br />
Ich war beeindruckt, dass alle ausser einer<br />
Schülerin den Schibengütsch bestiegen.<br />
Dionys<br />
Ein Highlight war beim 2. Übernachtungsort,<br />
der Marbachegg, das Trampolin,<br />
Dionys hat Daniele, Fudayl und mir den<br />
Backflip gezeigt. Oder noch ein anderes<br />
Highlight war auf dem Schibengütsch: die<br />
26<br />
Höhe, die Aussicht und die Wolken, die<br />
um uns herum schwebten. Marc<br />
Ich war mega stolz, dass ich es geschafft<br />
habe, den steilen Weg nach oben zu erklimmen.<br />
Am anstregendsten fand ich den<br />
steilen und glitschigen Weg Richtung Bärselisgrad.<br />
Ich finde es gut, dass ich jetzt weiss,<br />
was das heisst, durchzubeissen Agnesa
Stafetten -<br />
interview<br />
mit Brigitte Bali<br />
Redaktion: Brigitte,<br />
was genau und wie<br />
viel arbeitest du bei<br />
uns ?<br />
Brigitte Bali:<br />
Ich arbeite 40 % im<br />
Hauswart-Team mit. Seit den Sommerferien<br />
arbeite ich ausserdem acht Stunden<br />
als Klassenassistentin bei der 5. Klasse von<br />
Claudia Kavungu. Ich bin aber eigentlich<br />
jeden Tag im Schulhaus anzutreffen. Die<br />
Schule ist wie mein zweites Zuhause geworden.<br />
Welche dieser zwei unterschiedlichen Tätigkeiten<br />
gefällt dir besser, macht dir mehr<br />
Spass?<br />
Brigitte Bali:<br />
Es haben beide Arbeiten schöne Seiten. Bei<br />
beiden gefällt mir der Kontakt zu den Kindern<br />
und den Lehrpersonen. Mir gefällt das<br />
selbständige Arbeiten im Hauswartsteam<br />
und ich finde es auch schön, dass ich durch<br />
meine Tätigkeiten so viele Kinder und ihre<br />
Familien kennen gelernt habe.<br />
Du hast ja als Mutter von fünf erwachsenen<br />
Kindern auch schon ganz viel Erfahrung<br />
mit Kindern...Ausserdem weiss ich, dass<br />
du als Tagesmutter jahrelang Kinder betreutest<br />
und immer noch betreust. Welche<br />
Ausbildung hast du eigentlich gemacht?<br />
Brigitte Bali:<br />
Ich habe eine Ausbildung als Kinderpflegerin<br />
und danach Heimerzieherin<br />
oder wie man heute sagt Sozialpädagogin<br />
gemacht.<br />
Stafetteninterview<br />
Ich arbeitete immer mit Kindern. Unterstützte<br />
sie in schwierigen Situationen und<br />
begleitete sie auf ihrem Weg. Ja, man kann<br />
sogar sagen, Kinder liegen mir am Herzen,<br />
sie sind mein Leben.<br />
Gibt es Erlebnisse, welche Dich gefreut oder<br />
überrascht haben?<br />
Brigitte Bali:<br />
Es gibt immer wieder überraschende Situationen.<br />
Kinder erzählen mir oft ganz offen<br />
von ihren kleinen Sorgen und Freuden.<br />
Mich erstaunt auch immer wieder, mit<br />
welchem Einsatz und viel Herzblut unsere<br />
Lehrpersonen an dieser Schule ar -<br />
beiten. Dies ist nicht selbstverständlich.<br />
Bleibt Dir neben Deinem grossen Arbeitspensum<br />
überhaupt noch Zeit für Hobbies?<br />
Brigitte Bali: Ja natürlich. Ich lese sehr viel<br />
und spiele Gitarre. Ich besuche immer<br />
noch regelmässig Gitarrenstunden! Diese<br />
zwei Hobbies brauche ich für den Ausgleich.<br />
Gibt es etwas, das Du in Deinem Leben unbedingt<br />
noch tun möchtest?<br />
Brigitte Bali: Ich hatte jahrelang den Traum<br />
im Ausland ein Kinderheim zu führen.<br />
Aber da meine fünf Kinder ja alle hier in<br />
der Region wohnen, möchte ich eigentlich<br />
gar nicht mehr weg gehen.<br />
Mal schauen, was die Zukunft bringt...<br />
Vielen Dank für dieses Interview. Du bist ein<br />
echter Glücksfall für unsere Schule! Wem<br />
möchtest Du nun den Interview-Stafettenstab<br />
weiterreichen?<br />
Brigitte Bali: Der neuen Heilpädagogin<br />
Chantal Falk<br />
Claudia Kaufmann<br />
27
Organisation KiGa/Primarschule<br />
Schulpflege <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Präsident<br />
Steiger René<br />
Steigstrasse 11, 5452 <strong>Oberrohrdorf</strong> - Zusammenarbeit mit Behörden<br />
Tel P 056 470 13 48 - Weiterbildung Schulpflege<br />
Tel G 044 411 96 81 - Führung der Schulleitung<br />
Fax G 044 241 32 64 - Zieldefinition<br />
Natel 079 403 38 10 - Zusammenarbeit mit Kreisschule<br />
e-Mail rene.steigerw31@bluewin.ch - Rechenschaftsbericht<br />
Vizepräsidentin<br />
Claudia Kaufmann Öffentlichkeitsarbeit<br />
Zelgli 20, 5452 <strong>Oberrohrdorf</strong> - Medienkontakte<br />
Tel P 056 496 07 23 - Elternarbeit<br />
e-Mail claudia-kaufmann@bluewin.ch - Schulblatt<br />
- Web-Seite<br />
- Kommunikation intern/extern<br />
SPFL Mitglied<br />
René Beck Finanzen / Infrastruktur<br />
Ob. Grabenmattstr. 8c, 5452 <strong>Oberrohrdorf</strong> - Budget und Rechnung<br />
Tel P 056 496 75 67 - Finanzbericht<br />
Natel 079 340 73 61 - Controlling<br />
e-Mail rene.beck@gmail.com - Informatik<br />
- Cockpit<br />
SPFL Mitglied<br />
Barbara Brunner Schulentwicklung /-organisaton<br />
Buechraiweg 55, 5452 <strong>Oberrohrdorf</strong> - Organisation und Betrieb<br />
Tel P 056 496 85 50 - News aus der Schule<br />
Natel 079 949 09 27 - Schulsozialarbeit<br />
e-Mail babsbrunner@hotmail.com - Qualitätsmanagement<br />
SPFL Mitglied<br />
Laurence Droux Personalmanagement<br />
Geissraistrasse 5, 5452 <strong>Oberrohrdorf</strong> - Personelles<br />
Tel P 056 470 72 52 - Rechtsfragen<br />
Natel 079 506 07 56 - Disziplinarwesen<br />
e-Mail lesdroux@bluewin.ch - Musikschule<br />
Schulleitung Primarschule und Kindergarten <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Thomas Basler<br />
Schule 056 485 62 01<br />
Tel P 056 225 19 25<br />
Fax S 056 485 62 07<br />
e-Mail oberrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Schulsekretariat <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Doris Zehnder Zentraler Posteingang für<br />
Schule 056 485 62 00 Schulpflege, Schulleitung, Schule<br />
Fax S 056 485 62 07<br />
e-Mail oberrohrdorf.schulsekretariat@schulen.ag.ch<br />
28
Organisation Kreisschule<br />
Kreisschulpflege<br />
Präsident Gesamtleitung Stephan Uhlig<br />
Kontakt Abgeordnete Obere Grabenmattstrasse 13c<br />
5452 <strong>Oberrohrdorf</strong><br />
Tel. P. 056 496 41 68<br />
Personelles Heidi Zimmerli<br />
Kommunikation Sennhofstrasse 34<br />
Öffentlichkeitsarbeit 5453 Remetschwil<br />
Tel. P. 056 470 12 35<br />
Mitglieder Schulorganisation Rudolf Wegelin<br />
Schüler / Eltern Hauserstrasse 50<br />
5454 Bellikon<br />
Tel. P. 056 496 02 01<br />
Finanzen Jörg Sandmeier<br />
Infrastruktur 5443 Niederrohrdorf<br />
Hauptschulleitung<br />
Koordination Kreisschule<br />
Rohrdorferberg Sabina Brändli ks-rohrdorferberg.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Schulleitung<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong> Sabina Brändli 056 485 62 02 Fax 056 485 62 07<br />
Niederrohrdorf Sabina Brändli 056 485 61 11 Fax 056 485 6114<br />
Sekretariate<br />
Hauptsekretariat Kreisschule Schulhaus Rüsler, Niederrohrdorf<br />
Heidi Solt / Stv. Maria Kley<br />
Tel. 056 485 61 10<br />
Montag, Mittwoch, Freitag 8.30 <strong>–</strong> 11.45<br />
Dienstag, Donnerstag 8.30 <strong>–</strong> 11.45 / 13.30 <strong>–</strong> 17.45<br />
Sekretariat <strong>Oberrohrdorf</strong> Schulhaus Hinterbächli<br />
Doris Zehnder<br />
Tel. 056 485 62 00<br />
Montag 10.00 <strong>–</strong> 12.00 / 13.30 <strong>–</strong> 16.00<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 <strong>–</strong> 11.00<br />
Bitte berücksichtigen<br />
Sie unsere Inserenten!<br />
Danke.<br />
29
Projekt Sternenwoche<br />
Klassenprojekt der 5a<br />
30<br />
vorhänge<br />
rollos<br />
lamellen<br />
betten<br />
polsterei<br />
parkett<br />
teppiche<br />
schuppisser<br />
wohnkomfort<br />
sorgt für behagliches wohnen.<br />
badenerstrasse 27 · 5452 oberrohrdorf<br />
fon 056 496 20 33 · fax 056 496 20 03<br />
www.wohnkomfort.ch
Adressen<br />
Schulhaus<br />
Hinterbächli Schulleitung, OS Brändli Sabina 056 485 62 02<br />
Schulleitung, Basler Thomas 056 485 62 01<br />
Primar/KG<br />
Sekretariat Zehnder Doris 056 485 62 00<br />
Lehrerzimmer 056 485 62 03<br />
Hauswarte Kaufmann Bruno 079 261 34 12<br />
Staretschwil Musikschule Müller Margot 062 823 03 44<br />
Bürozeiten Mo/Mi/Do/Fr 9 <strong>–</strong> 11h 056 496 44 56<br />
Kindergarten<br />
Staretschwil Imola Szekér Rägeboge 056 496 22 64<br />
Julia Bregy Sunneblueme 056 496 50 88<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong> Sabrina Ryf Spatzenäscht 056 496 54 50<br />
Susanne Zinniker<br />
Mittagstisch MIKADO 079 567 17 00<br />
Randzeitenbetreuung 056 485 62 06<br />
Musikschule<br />
<strong>Oberrohrdorf</strong> Margot Müller 076 539 76 45<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung gemeindekanzlei@oberrordorf.ch 056 485 77 00<br />
<strong>Gemeinde</strong>ammann Hug Daniel Hinterbächlistrasse 34 056 496 31 62<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat/Ressort Schule<br />
Roca René Rüslerstrasse 37 056 470 79 01<br />
Web-Seite von <strong>Gemeinde</strong> und Schule www.oberrohrdorf.ch<br />
Öffentliche Dienste<br />
Schularzt Dr. med. H.J. Weber Ringstrasse 7 056 496 11 24<br />
Kinder-und Jugendpsychiatrischer Dienst Bahnhofstrasse 31 056 200 88 18<br />
Postfach 605 Fax 056 200 88 19<br />
5401 Baden<br />
kjpd.baden@pdag.ch<br />
Schulpsychologischer Dienst Baden Badstrasse15, Baden 062 835 40 20<br />
BLB Berufs- und Laufbahnberatung Schmiedstrasse 13 062 832 65 10<br />
Aargau 5400 Baden<br />
admin@bizbaden.ch<br />
Jugendberatungsstelle der Region Mellingerstrasse 30 056 200 55 77<br />
Baden-Wettingen 5400 Baden<br />
31
Individuelle<br />
Erlebniswelten …<br />
… mit einem<br />
Naturpool von<br />
Zebra<br />
Zebra AG<br />
Planung & Design, Garten & Pool<br />
Römerweg 7, 5443 Niederrohrdorf<br />
Telefon 056 496 07 07, Mobile 079 419 52 26<br />
www.zebragarten.ch, info@zebragarten.ch<br />
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