WOLF SPEMANN - spemann-skulpturen.de
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<strong>WOLF</strong> <strong>SPEMANN</strong><br />
Plastiken und Objekte 2007
<strong>WOLF</strong> <strong>SPEMANN</strong><br />
Plastiken und Objekte 2007<br />
Ausstellungsorte:<br />
Galerie Winter, Parkstraße 24, 65189 Wiesba<strong>de</strong>n<br />
Bellevue-Saal, Wilhelmstraße 32, 65183 Wiesba<strong>de</strong>n<br />
Grünanlage und Weiher am Warmen Damm gegenüber Bellevue-Saal<br />
Foyer im Rathaus, Schlossplatz 6, 65183 Wiesba<strong>de</strong>n
Gleich an vier Orten in Wiesba<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n von Wolf Spemann Plastiken und Objekte<br />
gezeigt. Die parallelen Ausstellungen erhalten so <strong>de</strong>n Charakter einer Retrospektive.Für<br />
<strong>de</strong>n Künstler Rückblick auf viele Jahre intensiver künstlerischer Tätigkeit, gera<strong>de</strong><br />
auch nach seiner Pensionierung als Hochschullehrer für Plastik und Design in Frankfurt,<br />
für <strong>de</strong>n Betrachter Erfahrung <strong>de</strong>r Bandbreite <strong>de</strong>s künstlerischen Schaffens Wolf<br />
Spemanns und Einblick in <strong>de</strong>n künstlerischen Arbeitsprozess, da sowohl Handmo<strong>de</strong>lle<br />
ausgestellt sind als auch spätere Vergrößerungen in Holz, Stein o<strong>de</strong>r Bronze.<br />
Wer die bei<strong>de</strong>n vorangegangenen Kataloge von 1987 und 1997 zur Hand nimmt, kann<br />
bald feststellen, dass die Themen seit 1957 gleich geblieben sind. Der Mensch steht im<br />
Mittelpunkt, zunächst als weibliches Idol, dann immer stärker auf Mann und Frau abhebend,<br />
nicht als Gegenüber, son<strong>de</strong>rn als Paar gesehen, Nähe suchend. Die Einheit<br />
aus gegenteiligen Polen drückt sich in <strong>de</strong>r schützen<strong>de</strong>n Umarmung aus und im gemeinsamen<br />
Eingebun<strong>de</strong>nsein in die Form <strong>de</strong>s Ra<strong>de</strong>s, das so zum Lebensrad wird, Zeit<br />
beinhaltet, Anfang und En<strong>de</strong> in zeitlich nicht begrenzter Wie<strong>de</strong>rkehr. Diese symbolische<br />
Ebene ist eine wichtige Komponente im Schaffen Wolf Spemanns.<br />
Wo <strong>de</strong>r Mensch so im Mittelpunkt steht, ist nicht verwun<strong>de</strong>rlich, dass Spemann nicht<br />
kubische, son<strong>de</strong>rn gerun<strong>de</strong>te Formen mit glatter Oberfl äche bevorzugt. Die glatte<br />
Oberfl äche hebt stärker ab auf die Gesamtform, auf die Grenze zwischen Körper<br />
(= Volumen) und Raum. Gelungene Form zeichnet sich für Spemann durch `gespannte<br />
Oberfl äche´ aus. Die run<strong>de</strong> Form <strong>de</strong>s Ra<strong>de</strong>s o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kugel spannt die Figuren<br />
in ein übergeordnetes Ganzes ein, Ausdruck für eine ganzheitliche Auffassung<br />
<strong>de</strong>s Menschen, <strong>de</strong>ren Verlust Wolf Spemann in seinem 1984 veröffentlichten Buch<br />
`Plastisches Gestalten - Anthropologische Aspekte´ beklagt.<br />
In <strong>de</strong>n Objekten formuliert Wolf Spemann seine Abscheu gegenüber Verlogenheit und<br />
jeglicher Form von Gewalt. An<strong>de</strong>rs als bei <strong>de</strong>n Plastiken, bei <strong>de</strong>nen zunächst ein handgroßes<br />
Mo<strong>de</strong>ll geformt wird, bil<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>n Objekten objets trouvés <strong>de</strong>n Ausgangspunkt.<br />
Aus <strong>de</strong>r Kombination <strong>de</strong>r Fundstücke, seien es nun Gebrauchsgegenstän<strong>de</strong><br />
o<strong>de</strong>r Industriemüll, entwickelt Spemann seine ein<strong>de</strong>utige Stellungnahme zu gesellschaftlich<br />
und politisch relevanten Fragen, Ironie eingeschlossen. Sein Engagement als<br />
kritischer Künstler und Bürger war mit ein Grund für die Stadt Wiesba<strong>de</strong>n, ihn 2001 mit<br />
<strong>de</strong>m Kulturpreis <strong>de</strong>r Stadt Wiesba<strong>de</strong>n auszuzeichnen.<br />
Ulrich Meyer-Husmann<br />
3
PLASTIKEN
5<br />
Leda und Schwan (3)<br />
2002, Bronze,<br />
8,2 x 11,1 x 2,2 cm
6<br />
Leda (8), 2004<br />
Epoxidharz, 128,0 x 208,0 x 106,0 cm
8<br />
Aufrecht, 2000<br />
Holz, Messing, Blei, kinetisch 20,5 x 3,5 x 24,0 cm
Menschenpaar (5), 2002<br />
Aluminium, Stahl, Blei. kinetisch. 91,6 x 31,8 x 31,8 cm<br />
9
10<br />
><br />
Balance d’amour (2), 2002<br />
Lin<strong>de</strong>, Stahl, Blei, kinetisch, 226,5 x 58,4 x 58,4 cm<br />
Menschenpaar (6), 2001, Bronze, 19,3 x 4,5 x 3,5 cm
12<br />
><br />
Hermenpaar (3), 2004, Eiche, 203,0 x 49,8 x 58,0 cm<br />
Hermenpaar (1), 2003, Pfl aume, 14,0 x 4,1 x 3,6 cm (oben)<br />
Hermenpaar (2), 2004, Eiche, 42,9 x 11,8 x 10,6 cm, Mo<strong>de</strong>ll (unten)
14<br />
Francesca und Paolo, 2000<br />
Bronze, kinetisch und akustisch<br />
25,0 x 18,0 x 8,6 cm
15<br />
Triebrad (2), 2005<br />
Bronze, 23,0 x 18,0 x 7,1 cm
16<br />
Triebrad (3), 2006<br />
Holz, Stahl, Glasfaserbeton, 190,7 x 90,0 x 37,0 cm
18<br />
Keltenrad (2), 2007<br />
Schlesischer Marmor, 62,6 x 61,6 x 7,8 cm
20<br />
><br />
Zeitzeugen, 2000<br />
Eiche und Bronze<br />
236,0 x 58,0 x 52,0 cm<br />
Welt – und Pseudoreligionen<br />
2000<br />
Bronze, 15,0 x 14,0 x 0,5 cm
22<br />
Narr und Tod, Rückseite: Lachen und Weinen, 2003<br />
Bronze, kinetisch, 125,0 x 115,0 x 30,0 cm
24<br />
Totentanz, 1998<br />
Stahl, Eiche, Blei, kinetisch, 136,0 x 122,0 x 64,5 cm
OBJEKTE
27<br />
Deutsch-türkische Hochzeit<br />
2007, verschie<strong>de</strong>ne Metalle<br />
16,8 x 30,7 x 21,9 cm
28<br />
Wir die Postmo<strong>de</strong>rne 1989,<br />
Schlittschuhe, Plexiglas, Müll,<br />
Blumentisch, 144,0 x 45,5 cm<br />
(Durchmesser <strong>de</strong>r Trommel)
30<br />
Indianerin, 1986<br />
Originalpuppe, Käfi g, 56,5 x 49,2 x 37,0 cm
32<br />
><br />
Auf Messers Schnei<strong>de</strong>, 1988<br />
Biblis 16. 12. 1987<br />
47,5 x 17,7 x 14,7 cm<br />
Zeitungsannonce, 1987<br />
69,2 x 49,2 cm
34<br />
Der Krei<strong>de</strong>schlucker, 2002<br />
verschie<strong>de</strong>ne Materialien, kinetisch, 163,0 x 58,0 x 54,0 cm
36<br />
Das Heilige Land, Auge um<br />
Auge, Zahn um Zahn, bis bei<strong>de</strong><br />
blind und zahnlos sind, 2002<br />
verschie<strong>de</strong>ne Materialien<br />
43,5 x 14,0 x 13,0 cm
38<br />
Kabeltrommel, 2005<br />
Holz, Stahl, Gips<br />
87,5 x 59,0 x 48,5 cm<br />
An alle Fernsprechteilnehmer<br />
etwas, das keine farbe hat, etwas<br />
das nach nichts riecht, etwas zähes<br />
trieft aus <strong>de</strong>n verstärkerämtern,<br />
setzt sich fest in die nähte <strong>de</strong>r zeit<br />
und <strong>de</strong>r schuhe, etwas gedunsenes<br />
kommt aus <strong>de</strong>n kokereien, bläht<br />
wie eine fahle brise die divi<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
und die blutigen segel <strong>de</strong>r hospitäler,<br />
mischt sich klebrig in das getuschel<br />
um professuren und primgel<strong>de</strong>r, rinnt,<br />
etwas zähes, davon <strong>de</strong>r salm stirbt,<br />
in die fl üsse, und sickert, farblos,<br />
und tötet <strong>de</strong>n butt auf <strong>de</strong>n bänken.<br />
die min<strong>de</strong>rzahl hat die mehrheit,<br />
die toten sind überstimmt.<br />
in <strong>de</strong>n staatsdruckereien<br />
rüstet das tückische blei auf,<br />
die ministerien mauscheln, nach phlox<br />
und erloschenen resolutionen riecht<br />
<strong>de</strong>r august. das plenum ist leer.<br />
an <strong>de</strong>n himmel darüber schreibt<br />
die radarspinne ihr zähes netz.<br />
die tanker auf <strong>de</strong>n helligen<br />
wissen es schon, eh <strong>de</strong>r lotse kommt,<br />
und <strong>de</strong>r embryo weiß es dunkel<br />
in seinem warmen zucken<strong>de</strong>n sarg:<br />
es ist etwas in <strong>de</strong>r luft, klebrig<br />
und zäh, etwas, das keine farbe hat<br />
( nur die jungen Aktien spüren es nicht ):<br />
gegen uns geht es, gegen <strong>de</strong>n seestern<br />
und das getrei<strong>de</strong>. und wir essen davon<br />
und verleiben uns ein etwas zähes,<br />
und schlafen im blühen<strong>de</strong>n boom,<br />
im fünfjahresplan, arglos<br />
schlafend im brennen<strong>de</strong>n hemd,<br />
wie geiseln, umzingelt von einem zähen,<br />
farblosen, einem gedunsenen schlund.<br />
Hans Magnus Enzensberger, 1962
40<br />
„Die Natur for<strong>de</strong>rt von Zeit zu<br />
Zeit ihre Ansprüche zurück“<br />
(Schiller), 2002<br />
zwei Schmetterlingskästen,<br />
Wurzeln und Blätter<br />
je 28,2 x 40,8 x 5,8 cm
41<br />
„Die Natur for<strong>de</strong>rt von Zeit zu<br />
Zeit ihre Ansprüche zurück“<br />
(Schiller), 2002<br />
zwei Schmetterlingskästen,<br />
Wurzeln und Blätter<br />
je 28,2 x 40,8 x 5,8 cm
42<br />
Mut macht Übermut,<br />
„Bischofsheimer gang-art“ 2004<br />
Stahl, Holz, Spanplatte<br />
kinetisch, Raddurchmesser<br />
248,0, Tiefe 110,0 cm
44<br />
„WO GEHEN WIR DENN<br />
HIN? IMMER NACH HAUSE”<br />
N OVALIS<br />
Reisen, 1988<br />
altes Necessaire mit neuen<br />
Inhalten<br />
108 x 23,3 x 16,3 cm
Foto: Dieter Wendland, 1998<br />
<strong>WOLF</strong> <strong>SPEMANN</strong><br />
1931 geboren in Frankfurt am Main<br />
1951 - 54 Werkkunstschule Wiesba<strong>de</strong>n bei Bildhauer Erich Kuhn<br />
1955 - 57 Kunstaka<strong>de</strong>mie Düsseldorf bei Prof. Ewald Mataré<br />
Seit 1957 Bildhaueratelier in Wiesba<strong>de</strong>n<br />
1975 - 93 Professur für Plastik und Design an <strong>de</strong>r Johann Wolfgang<br />
Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />
Dissertation über `Plastisches Gestalten – Anthropologische Aspekte´,<br />
Hil<strong>de</strong>sheim 1984, 21990 Gründung <strong>de</strong>r `Wiesba<strong>de</strong>ner Kunstgespräche´<br />
1991 - 95 Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r AFD (Arbeitsgemeinschaft Friedhof<br />
und Denkmal e.V. - Trägerin <strong>de</strong>s Zentralinstituts und Museums für<br />
Sepulkralkultur Kassel)<br />
1998 Silberne Bürgermedaille <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt Wiesba<strong>de</strong>n<br />
1998 Verleihung <strong>de</strong>r Dr. Franz Gurk–Plakette, Karlsruhe<br />
2001 Kulturpreis <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt Wiesba<strong>de</strong>n<br />
Danksagung<br />
Das Projekt wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst,<br />
von <strong>de</strong>r Georg und Franziska Speyer’schen Hochschulstiftung und <strong>de</strong>m<br />
Kulturamt <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt Wiesba<strong>de</strong>n geför<strong>de</strong>rt, ebenso von <strong>de</strong>n<br />
Sponsoren Gerda Tietz (* 1903 + 2005) und <strong>de</strong>r Wiesba<strong>de</strong>n Stiftung. Mein<br />
Dank gilt außer<strong>de</strong>m Elvira Mann–Winter, Ulrich Meyer-Husmann sowie<br />
Prof. Dr. Otfried Schütz. Dr. Wolfgang Busch und Prof. Jochen Fischer<br />
danke ich für ihre freundliche Unterstützung, meiner Frau Doris und meiner<br />
Tochter Ruth Spemann für ihre begleiten<strong>de</strong> Beratung. Allen Helfern, die<br />
zum Entstehen <strong>de</strong>s Kataloges beigetragen haben, herzlichen Dank !<br />
Wolf Spemann
Zwischen 1947 und 1968 acht Preise und Aufträge durch gewonnene<br />
Wettbewerbe<br />
Einzelausstellungen (Auswahl):<br />
1967 Helsinki, Deutsches Institut<br />
1969 Brüssel, Galerie d´art l´angle aigue<br />
1971 Paris, Galerie Mouffe<br />
1972 Ankara, Deutsches Institut<br />
1979 Nürnberg, St. Egidien<br />
1987 - 89 Wan<strong>de</strong>rausstellung `Direktkunst´ in<br />
sieben <strong>de</strong>utschen Städten<br />
1998 Mühlhausen / Thüringen, Museum am Lin<strong>de</strong>nbühl<br />
2002 Wiesba<strong>de</strong>n, Galerie Winter<br />
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):<br />
1973 Nottingham G.B., Bertrand Russel Centenary<br />
1990 Rom, Künstleraustausch<br />
1993 Kfar Sava, Künstleraustausch<br />
2003 Hamburg, Skulpturenlandschaft Bergedorf<br />
Symposien (Auswahl):<br />
1994 Balduinstein / L., Firma W. Thust `Begegnung Ost-West´<br />
2000 Eppstein / Ts., `Zeitzeuge Holz´<br />
2001 Wiesba<strong>de</strong>n, `Kunst im Weinberg´<br />
2004 Bischofsheim, `gangart´<br />
Performances (Auswahl):<br />
1987 Darmstadt, Arheilger Kunstfabrik, `Vergessen – Tschernobyl´,<br />
mit Leo Rohle<strong>de</strong>r<br />
1992 Kassel, Museum für Sepulkralkultur, `Un–Wie<strong>de</strong>r–Bringlich´,<br />
mit Helmut Schulze<br />
Kataloge:<br />
1987 Wolf Spemann: Direktkunst – Plastiken und Objekte, Wiesba<strong>de</strong>n:<br />
Tusculum Galerie<br />
1998 Wolf Spemann: Kugel, Rad und Pen<strong>de</strong>l - Plastiken und Objekte,<br />
Mühlhausen: Museum am Lin<strong>de</strong>nbühl,<br />
Kassel: Museum für Sepulkralkultur
Impressum<br />
Katalog zur Ausstellung<br />
Herausgeber<br />
Mitherausgeber<br />
Text<br />
Novalis<br />
Hans-Magnus Enzensberger<br />
Massangaben<br />
Bildmaterial<br />
Aufl age<br />
Druck<br />
©<br />
ISBN<br />
<strong>WOLF</strong> <strong>SPEMANN</strong>, Plastiken und Objekte - 2007<br />
Wolf Spemann, Schöne Aussicht 9 a, 65193 Wiesba<strong>de</strong>n, www.<strong>spemann</strong>-<strong>skulpturen</strong>.<strong>de</strong><br />
Galerie Winter, www.galerie-winter.<strong>de</strong><br />
Ulrich Meyer-Husmann<br />
Wo gehen wir <strong>de</strong>nn hin? Zitiert nach `Du und die Welt´, Berlin o.J. (Vers zum 16. Juli)<br />
An alle Fernsprechteilnehmer. Aus: Gedichte 1955-70. Frankfurt 1971<br />
Höhe x Breite x Tiefe in cm<br />
Martin Lowack, Wolf Spemann, Dieter Wendland und an<strong>de</strong>re<br />
600<br />
Werbedruck Schreckhase, 34286 Spangenberg<br />
Wolf Spemann, 2007, alle Rechte vorbehalten<br />
3 – 9809559 – 2 – 3<br />
Wolf Spemann wird im Rhein-Main-Gebiet vertreten von <strong>de</strong>r Galerie Winter, Wiesba<strong>de</strong>n<br />
in Hamburg von <strong>de</strong>r Skulpturenlandschaft e.V. und Petra Jäger art culturmanagement,<br />
www.<strong>skulpturen</strong>landschaft.<strong>de</strong><br />
in Putbus auf Rügen von <strong>de</strong>r Galerie im Tusculum-Verein, Alleestraße 5